[ T H E I N S TA N T P I C T U R E ]

A D O C U M E N TA R Y F I L M B Y P E T E R V O L K A R T

BUCH, REGIE, ANIMATION PETER VOLKART REGIEASSISTENZ ANITA HANSEMANN PRODUZENTIN FRANZISKA RECK KAMERA MICHELLE ETTLIN | UELI NÜESCH ERZÄHLERIN KATJA REINKE TON ELIANE BERTSCHI

MONTAGE PETER VOLKART | STEFAN KÄLIN SOUND DESIGN GUIDO KELLER COLOR CORRECTION UELI NÜESCH Eine Produktion der RECK FILMPRODUKTION in Koproduktion mit SRF

Unterstützt durch: Bundesamt für Kultur (BAK) | Teleproduktions-Fonds GmbH | Aargauer Kuratorium | Succès passage antenne SRG SSR | Migros Kulturprozent

Teleproduktions-Fonds GmbH

OFFICIAL SELECTION

ZURICH FILM FESTIVAL INTERNATIONAL DOCUMENTARY

FILM COMPETITION 2018

OFFICIAL SELECTION

HOF INTERNATIONAL FILM FESTIVAL 2018

RECK FILMPRODUKTION PRÄSENTIERT

Subito – Das SofortbildEin Film von Peter Volkart

Schweiz 2018 | 77 Min. | Farbe | 1: 1.77 | 5.1 Dolby Digital | DCP 25fps

Mit: Payram – Khosrow Peyghamy, Gerhard Johann Lischka, Florian Kaps

Rebekka Reuter, Stephen R. Herchen, Marlène Heiligenstein

Start Kinotournee: 11. Oktober 2018Premiere in Anwesenheit von Peter Volkart:

Kino Houdini Zürich, Do, 11.10.2018 | 19.00h

Uraufführung:ZFF - Zürich Film Festival 28. September 2018, Int. Dokumentarfilmwettbewerb

Produktion & Distribution: RECK Filmproduktion

info@reckfilm.ch | www.reckfilm.ch

Presseunterlagen: www.reckfilm.ch/de/filme/released/subito-dassofortbild

World Sales: Magnetfilm GmbH Berlin

info@magnetfilm.de | www. magnetfilm.de

SUBITO Das Sofortbild | Film von Peter Volkart | RECK Filmproduktion | www.reckfilm.ch

SUBITO Das Sofortbild | Film von Peter Volkart | RECK Filmproduktion | www.reckfilm.ch

Cast & Crew

SUBITO – DAS SOFORTBILD Dokumentarfilm, Schweiz 2018 Originalfassung deutsch, englische Untertitel, DCP, 77min

Mit Payram – Khosrow Peyghamy Gerhard Johann Lischka Rebekka Reuter Florian Kaps und Stephen R. Herchen Marlène Heiligenstein Johannes Resch Jos Ridderhof Sarah Sailer Roland Jaeger

Erzählerin Katja Reinke Off-Stimme Wochenschau Max Merker Darsteller Heinz-Jürgen Steinhauer Buch, Regie, Animation Peter Volkart Buch- und Regieassistenz Anita Hansemann Kamera Michelle Ettlin Ueli Nüesch Ton Eliane Bertschi Aufnahmeleitung Anita Hansemann Montage Peter Volkart Stefan Kälin Sounddesign, Mischung Guido Keller Color Correction, Postproduktion Ueli Nüesch / Lab 54a GmbH

Produktionsleitung Clea Wanner Fabiana Schuppli Archivrecherche Clea Wanner Christine Albrecht Fabiana Schuppli Projektbuchhaltung Küde Meier Filmequipement FTK / Filmtechniker Kollektiv, Zürich Tonstudio Magnetix Tonstudio, Zürich Übersetzungen MediaMix.tre Lugano, Barbara Evans Juristische Beratung Kai-Peter Uhlig Produzentin Franziska Reck

Eine Produktion der RECK Filmproduktion Zürich in Koproduktion mit SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Redaktion SRF Denise Chervet Gabriela Bloch Urs Augstburger

Unterstützt durch Bundesamt für Kultur (BAK) Teleproduktions-Fonds GmbH Aargauer Kuratorium Succès passage antenne SRG SSR Migros Kulturprozent

© RECK Filmproduktion 2018 / Suissimage Isan Nr: 0000-0004-B6BF-0000-B-0000-0000-4

SUBITO Das Sofortbild | Film von Peter Volkart | RECK Filmproduktion | www.reckfilm.ch

SUBITO – DAS SOFORTBILDDokumentarfilm von Peter Volkart

LoglinePolaroid – eine Erfindung, die an Zauberei grenzt! Die fantastische Geschichte eines Kultobjekts zwischen Technologie, Kunst und Popkultur.

Synopsis kurz 1Abdrücken, warten, fertig! Die Kamera des genialen Erfinders Edwin Land prägte Generationen von Künstlerinnen und Knipsern und sorgt auch heute inmitten der digitalen Bilderflut für unvorhersehbare Abenteuer und einmalige Momente.In einer virtuosen Montage von Archivschätzen, Kunstfotos, Amateur-aufnahmen und Werbefilmen erzählt Peter Volkart in SUBITO die Geschichte hinter dem Polaroidbild und veredelt diese mit kunstphilosophischen Einblicken. Schnappschüsse mit dabei!

Synopsis kurz 2Der geniale Erfinder Edwin Land machte 1947 das Unmögliche möglich: Abdrücken, warten, fertig! Polaroid revolutionierte die Fotografie: Nach kurzer Wartezeit hält man die Schnappschüsse in der Hand. Seit über einem halben Jahrhundert fasziniert die kecke Kamera Künstlerinnen und Knipser und stillt heute im digitalen Zeitalter unsere Sehnsucht nach dem Einzigartigen, Echten. In einer virtuosen Montage von Archivschätzen, Kunstfotos, Amateur-nahmen und Werbefilmen erzählt Peter Volkart die Geschichte hinter dem Polaroidbild, veredelt mit kunstphilosophischen Einblicken.

Synopsis langDer geniale Erfinder Edwin Land machte 1947 das Unmögliche möglich: das Sofortbild. Abdrücken, warten, fertig! Die kecke Kamera verführte Generationen von Künstlerinnen und Knipsern zu fotografischen Eska-paden und unvorhersehbaren Abenteuern. Heute nach dem Niedergang der Analogfotografie erlebt das instant image eine neue Renaissance und stillt erneut unsere Sehnsucht nach dem einzigartigen, echten Moment.In einer spielerischen Montage von Archivschätzen, Kunstfotos, Ama-teuraufnahmen und Werbefilmen entfaltet der vielfach ausgezeichnete Regisseur Peter Volkart (TERRA INCOGNITA, SUBOTIKA) die fabelhafte Geschichte des Kultobjektes und bringt mit künstlerischer Sorgfalt die Flüchtigkeit der Fotografien auf die Kinoleinwand. Eine filmische Zeit-reise mit kunsthistorischen Einblicken und verblüffenden Kapriolen – auch für (Hobby-)Fotografen!

SUBITO Das Sofortbild | Film von Peter Volkart | RECK Filmproduktion | www.reckfilm.ch

SUBITO – Das SofortbildHintergrund

Alle kennen es: Das Bild, das durch seine typische Farbigkeit und den weissen Bildrahmen definiert ist. Ein Kultobjekt des 20. Jahrhunderts – das Polaroid. Jedes Bild ist ein Original, eine nur einmal vorhandene Aufnahme, ein Unikat.

Der Magie der Instant Images widmet sich Peter Volkart in sei-nem neusten Werk mit dem sprechenden Titel „SUBITO. Das Sofortbild“. Der Film schildert visuell verspielt die verschie-denen Etappen der Geschichte dieser genialen Erfindung und nimmt uns mit auf eine erstaunliche Zeitreise, die parallel zur Kunstgeschichte der Sofortbildfotografie viele Blitzlichter auf Alltags- und Populärkultur vergangener Epochen wirft.

Die Geschichte des Sofortbildes beginnt 1943 in Amerika, als der Physiker Dr. Edwin H. Land im Park seine fünfjährige Toch-ter Jennifer fotografiert und von ihrer Frage überrascht wird: Warum sie denn die Aufnahmen nicht subito sehen könne? Die Neugier und die Ungeduld des Kindes motivieren den Vater, das Problem noch in derselben Nacht zu lösen, und die Idee tags darauf sogleich zu patentieren. Die Sofortbildkamera und die Anwendung des Polaroid-Diffu-sion Transfer-Verfahrens revolutionieren die Fotografie. Be-reits im Februar 1947 stellt Land in New York die revolutionäre Erfindung vor. Er präsentiert ein völlig neues Fotosystem, das wenige Sekunden nach dem Schnappschuss ein fertiges Pa-pierbild liefert. Doktor Land und seine Firma Polaroid, die ursprünglich mit der Erfindung der Polarisationsfolie bekannt wurde, überraschte in den folgenden Jahrzehnten mit immer neuen Erfindungen und technischen Innnovationen. Nebst stets verbessertem Filmmaterial und neuen Kameras entwickelte die Firma auch Polarisationsmaterial für Brillen, und machte 3-D Kino und LCD-Technik möglich. Anfangs der 60er Jahre führt Land den Instantfilm in Farbe ein und 1972 das legendäre Kameramodell SX-70 und den entspre-chenden Film dazu: Der sogenannte SX70 Integralfilm, welcher eine völlig neue Technik darstellte – ohne klebrige Chemie oder Abfallnegative – eine technisch äusserst komplexe Ange-legenheit mit über 50 chemischen Prozessen, die während der 3minütigen Entwicklung im Innern des Bildes simultan zusam-menwirken.

Die Polaroidkamera wird zum Kultobjekt und begeistert welt-weit nicht nur Amateure, die sie für ihre Sonntagsfotos benut-zen, sondern auch Fotografen und Künstler. Die letzteren wer-den von Polaroid eingeladen, das Sofortbildmaterial für ihre Arbeit zu nutzen und zu testen, so dass sie an der stetigen Ver-besserung der Technik aktiv beteiligt sind. Die Künstler loten alle Möglichkeiten dieses neuen Mediums aus und werden von seiner Spontanität herausgefordert. Die Sofortbilder werden bemalt, handkoloriert oder beschriftet, zerkratzt oder zer-schnitten, oder auf andere Träger transferiert. Die Performan-cekünstler brauchen sie als „Bildmaschine“ oder für die Do-kumentation ihrer Aktionen. Andy Warhol verlässt sein Haus

Ein Riesenerfolg war in den50er Jahren die "Swinger", eine kultige, ex-

trem einfach zu bedienende Kamera, die vor allem für junge Leute entwickelt wurde.

"Polaroid Swinger – It's more than a camera it's almost alive – it's only

nineteen dollars and ninety-five"

Edwin Land 1947

Filmstill aus einem Film von Jonas Mekas. Mekas hat sein ganzes Leben lang mit einer alten Bolex

Tagebuchfilme gedreht. Er war mit Warhol befreundet, und es gelingt ihm in diesen Aufnahmen, die private Dimension der Popart Ikone Andy Warhol

mit der kulturhistorischen Dimension der Zeit, in der er lebte, in Einklang zu bringen. Einzigartig sind

die Szenen, in denen wir beobachten können, wie besesssen Warhol mit dem Medium

Polaroid arbeitete.

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nie ohne Polaroidkamera und bezeichnet sie als „grossartiges Spielzeug“ oder noch treffender als „Minifabrik“. Denn jedes Polaroidbildchen beherbergt eine kleine chemische Fabrik, so dass der Künstler nur noch abdrücken und nicht mehr zu ar-beiten braucht. Auch in der Schweiz setzen sich Künstler inten-siv mit diesem analogen Medium auseinander, so z. B. Hannah Villiger: Durch den Einsatz der Polaroidkamera erschafft sie plastische Fotoskulpturen ihres eigenen Körpers.

Mit dem Anbruch des digitalen Zeitalters geht es auch mit Polaroid dem Ende zu. 2008 kündigt die Firma das Einstellen der Filmfabrikation an und zwei Jahre später den definitiven Konkurs. Auch die letzte verbliebene Polaroidfabrik in Holland muss ihre Tore schliessen. In letzter Minute rettet aber der Wiener Biologe und Pola-Affi-cianado Dr. Florian Kaps die Sofortbildfotografie, indem er die Fabrikationsanlage, die verschrottet werden soll, für schlappe 180’000 Euro kauft. Kaps betreibt bereits seit einigen Jahren einen erfolgreichen Onlinehandel mit abgelaufenen Polaroid-filmen. Der Enthusiast gründet die Firma „The Impossible Pro-ject“, die das Kultobjekt mit einem kleinen Team weiterhin fa-brizieren will. Da jedoch viele chemische Komponenten nicht mehr vorrätig sind, muss Kaps mittels „Reverse Engineering“ den Sofortfilm sozusagen neu erfinden. Innerhalb von zwei Jahren gelingt es dem Team, vorerst einen Schwarzweissfilm zu produzieren. Man sieht hier und da ein paar Schatten und die Bildqualität erinnert eher an Fotos aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Dank des geschickten Marketings erhält die Firma schnell Kultstatus und einen treuen und leidenschaft-lichen Kundenkreis in der ganzen Welt. Bald folgen die Pro-duktion des ersten Farbfilms und die Fabrikation einer eigenen Kamera.

Tatsache ist, dass wir seit der Zeit der digitalen Medien täg-lich viele Bilder produzieren und noch mehr konsumieren, sie aber selten richtig anschauen. Die inzwischen 65 Jahre alte Analogtechnik des Sofortbildes erlebt in unserer Epoche eine überraschende Renaissance. In unserer zunehmend digitali-sierten Welt besteht eine starke Sehnsucht nach Authentizität und Wirklichkeit, nach dem Echten und Unverfälschten. Das Sofortbild bedient diesen Wunsch: Jedes Bild ist ein Unikat, so einzigartig wie jeder Moment. Jedes Foto ist zudem ein kleines Objekt, das greifbar ist. Das Haptische kommt zurück, es ist die Sehnsucht nach dem Echten.

Die realen Ereignisse um Polaroid und die Sofortfotografie schreiben praktisch das Drehbuch von Peter Volkart’s SUBITO. Eine Geschichte in drei Akten: Der geniale Dr. Land und sei-ne magische Erfindung, im Zentrum die Geschichte der Firma Polaroid, deren traurige Niedergang und die mirakulöse Auf-erstehung um die Person von Florian Kaps und dem Impossible Project. Dazwischen eingestreut sind Kurzportraits und Foto-grafien ausgewählter Künstler, die mit Sofortfotografie gear-beitet haben. Ein Epilog „Totgesagte leben länger“ über die aktuelle Bedeutung der Instantfotografie, den gegenwärtigen Retrotrend zum Analogen und die Sehnsucht nach dem Echten, rundet die Dokumentation ab.

Florian Kaps ist Gründer der Firma "The IMPOSSIBLE PROJECT" und Retter des

Sofortbildfotografie. Er fühlte sich seit jeher angezogen von Sachen, die im ersten Moment

unmöglich erschienen.

William Wegman ein US-amerikanischer Fotograf, der mit Weimaraner Hunden arbeitet und sie als Models ablichtet und surrealistisch inszeniert. Sein wohl bekanntester Hund hörte

auf den Namen Man Ray.

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Volkart entdeckt Ende der 70er Jahre die Polaroidkamera, die ihn ab dann auch im Beruf regelmässig begleitet. Als lei-denschaftlicher Sammler anonymer Fotografien besitzt er eine breite Auswahl an gefundenen Bildern, die er in SUBITO integriert. Zu den Sofortbildern kombiniert er charmantes Dokumentarmaterial, umwerfende Werbefilme sowie histori-sche Fotografien. Die ineinander geflochtenen Erzählstränge verweben sich zu einem stimmigen Ganzen von Interview-passagen, Dokumenten und visuellen Exkursen mit einer Off-Narration. Künstlerinnen und legendäre Figuren aus der schweizerischen und der internationalen Fotoszene berich-ten über ihre Erfahrungen mit Polaroid, darunter ehemalige Mitarbeiter von Edwin Land. In einigen Sequenzen erkundet SUBITO auch das Wesen und die Ästhetik der Amateurfotogra-fie und macht sie für den Zuschauer auf unterhaltsame Weise erlebbar.

Den Schweizer Regisseur Peter Volkart kennt das heimische und internationale Publikum v.a. wegen seinen originellen und verspielten Kurzfilmen, die weltweit an verschiedenen Festi-vals gezeigt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wur-den, z. B. „Terra Incognita“ (2006), „ja ja, nein nein“ (2009) oder „Subotika“ (2015). „SUBITO. Das Sofortbild“ ist der erste Langfilm des Kurzfilm-genies und TV-Dokumentaristen Peter Volkart – ein einzigarti-ges visuelles Essay zum Wesen der Sofortbildes seit Mitte des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart!

Aktion "Lazing on a sunny afternoon "Der Autor und seine Verlobte machen auf Ü50. (Volkart & Wiederkehr 1989)

Stills aus "Familie Feuerstein" Die Freude an der Sofortfotografie war scheinbar

bereits in der Steinzeit ein Thema(Episode 015 - Flashgun Freddie)

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PETER VOLKART, Mutschellenstrasse 97, CH-8038 Zürich | petervolkart@gmx.ch

Biographical information

PETER VOLKART has studied visual arts and filmmaking in Zurich and New York. He has made independent short films as well as documentaries for television. He has created trailers and commercial shorts and has been col-laborating on numerous feature film projects as art director and editor. Since 2002 he runs a graphic design studio in Zurich specializing in motion graphics, special effects and all kinds of mixed media productions. Besides working commercially Peter Volkart has had various exhibitions in art galleries and art museums in Switzerland and abroad.

He was in the headlines for a brief period in the late 1920s: Igor Leschenko, the young physicist from Hermannstadt, whose bizarre experiments cast doubt upon the law of gravity. The debacle at the pataphysicist convention leads to a secret expedition to the point of zero gravity. Rare film documents of a hazardous journey beyond Zentropa through the Karfunkel archipelago. Will Leschenko ever find the Nanopol island?

Terra Incognita participated at over 80 international Festivals and received more than 15 Prizes. (i.e. FIPA D’OR - Best Short Film, Festival international des FILMS du monde - Montréal, Swiss Film Prize 2006)

Terra Incognita (Fiction, Shortfilm, 35mm, 18 min, Switzerland 2006)Winner Swiss Film Prize 2006 «Best Short Film»

On the move with Monsieur Sélavy. A film diary about the vicissitudes of existence and how to encounter them with dignity. A journey in which space and time coordinates become a bit tangled ...

Monsieur Sélavy participated at over 45 international Festivals.

Monsieur Sélavy - The Way it is (Fiction, Shortfilm, 35mm, 10 min, Switzerland 2008)Nominated for Swiss Film Prize 2009 «Best Short Film»

The travelling salesman Jonathan Fisch peddles glass eyes. His journey takes him to the edge of the province, where he checks in to a run-down hotel. The attic room no. 606 has its pitfalls. Something rather peculiar is happening beyond the wall. Jonathan Fisch can expect a very turbu-lent night. A night that begins one evening in late Autumn and doesn’t end until Spring.

Zimmer 606 participated at over 45 international Festivals.Winner - Best Swiss Short Film Neuchâtel Int. Fantastic Film Festival 2012Winner - Méliès d’Or, Best European Fantastic Short Film 2012Nominnation - Best Script, 6th Grand OFF World Independent Film Awards 2012Winner - Best Film Hong Kong international Film Festival 2013

Zimmer 606 - Room 606 (Fiction, Shortfilm, 35mm, 15 min, Switzerland 2012)Winner Méliès d’Or, Best European Fantastic Short Film 2012

Subotika, a little-known island on the other side of the globe. An enchanting country with extraor-dinary sights, grand visions and a couple of minor problems.Book right now!Subotika, the holiday destination that lives up to its promises.

Subotika – Land of Wonders participated at over 55 international Festivals.Winner „Best Sound Award“ Sapporo International Short Film Festival 2015Nominated for Swiss Film Prize 2016 «Best Short Film»Winner „First Prize Cadrage Succès“, Zurich, Switzerland„Special Mention“ Festival Européen du Film Fantastique de Strasbourg, France

Subotika – Land of Wonders (Fiction, Shortfilm, DCP, 13 min, Switzerland 2015)Official Selection Clermont Ferrand 38th International Short Film Festival 2016, Winner „Best Experimental Short“ SFIFF 2016, Santa Fe, USA

Should the government get involved in promoting and funding the arts? In the Sixties this question was avid-ly discussed in the small, sedate Swiss Canton of Aargau. ja ja, nein nein (yea yea, nay nay) – A film about a visionary patron of the arts, a performance artist who mysteriously disappears and a unique arts funding scheme.

ja ja, nein nein official selection Clermont Ferrand 2010, Huesca 2010, Zinebi Bilbao 2010, Interfilm Berlin 2010, Expression en Corte, Mexico 2010 (among others)

ja ja, nein nein - yea yea, nay nay (Docu-Fiction, Shortfilm, 9min, Switzerland 2010, in collaboration with Ulrich Schaffner)Winner of the 4oth anniversary project competition. A film commissioned by the Aargau Endowment for the Arts 2009

Filmography (selection)

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RECK FILMPRODUKTION

Die RECK Filmproduktion in Zürich wurde im Jahr 2000 von Franziska Reck gegründet. Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung und Produktion von Dokumentarfilmen und Filmessays für Kino und Fernsehen.

Bis heute hat Franziska Reck über 30 Filme produziert und legt ein besonderes Augenmerk auf die Auswertung ihrer Werke; nebst der Lancierung im Kino, auf Spezialtourneen, an Festivals und im Fernsehen werden alle Filme auf DVD oder über VoD Plattformen herausgegeben.

Franziska Reck setzt sich seit über 30 Jahren aktiv und engagiert für ein eigenständiges Schweizer Filmschaffen ein; als Filmverleiherin bei der Filmcoopi Zürich (1983-90), als Filmproduzentin im Aufbau der Schweizerischen Verleihförderung und MEDIA-Verleihmassnahmen (1990-2000). Seit 2000 ist sie als unabhängige Filmproduzentin und Inhaberin der RECK Filmproduktion GmbH tätig.

Ihre Filme wurden an namhaften internationalen Filmfestivals gezeigt: u. a. DOK Leipzig und CPH:DOX (Haarig), Int. Short Film Festival Clermont-Ferrand (Subotika), Vision du Réel 2015 und Locarno Film Festival 2015 (Wild Women – Gentle Beasts), Locarno Film Festival 2014 in der Semaine de la Critique und am Singapur IFF 2014 (Mulhapar), Festival Vision du réel im int. Wettbwerb 2013 (Cesars Grill), Internationale Filmfestspiele Berlin 2011 (Mit dem Bauch durch die Wand), Hot Docs Toronto 2011, Dok Leipzig, CPH:DOX, Jihlava International Film Festival (Sira – Wenn der Halbmond spricht), 38th International Film Festival Rotterdam (Monsier Sélavy – The way it is). Terra incognita von Peter Volkart gewinnt 2006 den Schweizer Filmpreis für den besten Kurzfilm. Peter Liechtis Namibia Crossing wurde 2005 mit dem Schweizer Filmpreis für den besten Dokumentarfilm nominiert.

Das Internationale Filmfestival Innsbruck IFFI verleiht Franziska Reck den Ehrenpreis 2017. Franziska Reck hatte Einsitze in verschiedenen Jurys und Filmkommissionen und ist derzeit Mitglied der Schweizer Filmakademie, der Aargauer Kulturkommission, Comité des Festivals Visions du Réel, EDN (European Documentary Network) und ist im Vorstand des Produzentenverbandes GARP.

IN PRODUKTION FAIR TRADERS von Nino Jacusso, Kinodokumentarfilm, 90 Minuten NOT VITAL von Pascal Hofmann, Kinodokumentarfilm, 80/52 Minuten MAHATAH – IHR HABT DIE UHR, WIR HABEN DIE ZEIT von Sandra Gysi, Kinodokumentarfilm, 80 Minuten FERTIGGESTELLT (Auswahl) 2018 SUBITO – DAS SOFORTBILD von Peter Volkart Kinodokumentarfilm, 77/52 Minuten World Sales: Magnetfilm, Berlin Uraufführung: ZFF – Zürich Film Festival 2018 (Int. Dokumentarfilmwettbewerb) 2018 IM LAND MEINER KINDER von Dario Aguirre Kinodokumentarfilm, 89/52 Minuten, in Koproduktion mit Büchner Filmproduktion (D) Word Sales: rise and shine, Berlin 2017 HAARIG von Anka Schmid Animadok für Festivals und TV, 52 Minuten World Sales: Magnetfilm, Berlin Uraufführung: Fantoche Baden Sept. 2017; Festivals: 15th CPH:DOX International Documentary Film Festival Copenhagen, Montréal, 36e Festival International du Film sur l'Art (FIFA), Solothurn, 53. Solothurner Filmtage, 60. DOK Leipzig Wettbewerb, u.a.

SUBITO Das Sofortbild | Film von Peter Volkart | RECK Filmproduktion | www.reckfilm.ch RECK Filmproduktion GmbH Zürich S. 2

2016 100 JAHRE ZENTRALBIBLIOTHEK ZÜRICH von Anka Schmid, Jubiläumsfilm, 26 Minuten 2015 SUBOTIKA von Peter Volkart Kurzspielfilm für Festival, Kino und TV, 13 Minuten World Sales: Magnetfilm, Berlin Uraufführung: 15th NIFF Juli 2015; Preise: Filmpreis Stadt Zürich, Succès Zürich, Sapporo International Short film Festival and Market, Nominiert für Schweizer Filmpreis 2016; Festivals: 19. Internationale Kurzfilmtage Winterthur, 30e Festival Européen du Film court de Brest, 38th Clermont-Ferrand International Short Film Festival, 48. Festival Int. de Cinema Fantàstic de Catalunya, Competition, u.a. 2015 WILD WOMEN – GENTLE BEASTS von Anka Schmid Kinodokumentarfilm, 96 Minuten World Sales: FilmsTransit, Kanada; Verleih Schweiz: Xenix Filmdistribution, Zürich, Kinostart: 17.9. 2015 (Deutsche Schweiz), 24.2.2016 (Französische Schweiz) Uraufführung: 21e Visions du Réel Festival international de cinéma; Festivals: 18th Thessaloniki Documentary Festival, 4th Dharamshala International Film Festival, 49. Internationale Filmtage Hof, 68° Festival del film Locarno, u.a. 2014 MULHAPAR von Paolo Poloni Dokumentarfilm für Festival & Kino, 93 Minuten World Sales: Rise and Shine, Berlin; Verleih Schweiz: Look Now!, Zürich, Kinostart 4.12.14 Uraufführung: Locarno Semaine de la Critique 2014: Festivals: Singapur IFF 2014, Solothurner Filmtage 2014, Planete Doc Polen 2015, u.a. 2014 SHANA – The Wolf’s Music von Nino Jacusso Kinospielfilm, 95 Minuten in Koproduktion mit RED CEDAR Films Vancouver World Sales: Beta Film, München; Verleih Schweiz: Filmcoopi Zürich, Kinostart 20.3.2014 (16'000 Eintritte); Kinoverleih DE: One Film; Kinoverleih AT: Pitanga Institut. Uraufführung Solothurner Filmtage 2014 (nominiert für PRIX DU PUBLIC); 27 Preise: u.a. Bestes Drehbuch Preis des MDR-Rundfunkrates 2015, Goldener Spatz für besten Kino-/Fernsehfilm 2015, Sonderpreis für Regie der Thüringer Staatskanzlei 2015 (alle anlässlich des Deutschen Kinder-Medien-Festival Goldener Spatz), UNICEF Preis 2016 anlässlich des Nordamerika Film Festival, u.a.; Teilnahme an über 70 int. Festivals. 2013 MILLIONS CAN WALK von Christoph Schaub und Kamal Musale Kinodokumentarfilm, 95 Minuten World Sales: CAT&Docs, Paris; Verleih Schweiz: Filmcoopi Zürich, Kinostart 30.1.2014. Uraufführung: Solothurner Filmtage 2014 (nominiert für Prix du Soleure); Festivals: 9th Festival Internacional de Cine Documental de la Ciudad de México, 16th Thessaloniki Documentary Festival, 13th Mumbai International Film Festival for Documentary, Short & Animation Films, u.a. 2013 CESARS GRILL von Dario Aguirre, Dokumentarfilm, 88 Min., in Koprod. mit Filmtank Hamburg (D) 2012 AHIMSA – DIE KRAFT VON GEWALTFREIHEIT von Karl Saurer, Dokumentarfilm, 65 Minuten 2012 WEIHNACHTEN IN MULHAPAR von Paolo Poloni, TV-Dokumentarfilm, 56 Min. 2012 EIGENTLICH WOLLTEN WIR ZURÜCKKEHREN von Yusuf Yeşilöz, TV-Dok, 52 Min. 2012 ZIMMER 606 von Peter Volkart, Kurzfilm, 35mm, 15 Minuten 2011 MIT DEM BAUCH DURCH DIE WAND von Anka Schmid, Kinodokumentarfilm, 93 Minuten, 35mm 2011 SIRA - WENN DER HALBMOND SPRICHT von S. Gysi/A.Mohsen, Dokumentarfilm, 77 Min.,35mm. 2010 BÖDÄLÄ – DANCE THE RHYTHM von Gitta Gsell, Tanzfilm für Kino, 78 Minuten, 35mm. 2009 ISA HESSE-RABINOVITCH - DAS GROSSE SPIEL FILM von Anka Schmid, 52 Minuten 2008 FEDERICA DE CESCO von Nino Jacusso, Dokumentarfilm, 95 Minuten, 35mm 2008 MONSIEUR SELAVY von Peter Volkart, Kurzfilm, 10 Minuten, 35mm. 2008 MUSIKLIEBE von Yusuf Yeşilöz, TV-Dokumentarfilm, 54 Minuten. 2007 RAJA'S REISE von Karl Saurer, Dokumentaressay für Kino, 78 Minuten 2006 SWEEPING ADDIS von Corinne Kuenzli, TV-Dokumentarfilm (SRG/3sat), 50 Minuten 2006 ZWISCHEN DEN WELTEN von Yusuf Yeşilöz, TV-Dokumentarfilm (SRG/3sat), 54 Min. 2005 IRENE SCHWEIZER von Gitta Gsell, Portrait für Kino, 75 Minuten 2005 TERRA INCOGNITA von Peter Volkart, Kurzfilm, 18 Minuten, 35mm. 2004 NAMIBIA CROSSINGS von Peter Liechti, Essay für Kino, 90 Minuten, 35mm. 2003 DIETER ROTH von Edith Jud, Kinodokumentarfilm für Kino, 118 Minuten, 35mm. 2000 TRANSITO von Nino Jacusso, TV-Dokumentarfilm, 47 Minuten.

Tages-Anzeiger – ZüriTipp, 11.10.2018

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Tages-Anzeiger, 6.10.2018

Neue Zürcher Zeitung NZZ, 23.10.2018

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Film Bulletin, Nr.7 – 2018

Film

bulle

tin!

35Subito. Das Sofortbild

Peter Volkart entführt uns mit seinem verspielten Dokumentarfilm in die

fantas tische Welt des Sofortbilds und steckt uns mit Nostalgie fürs Unkontrollierbare

und Einmalige an.

Peter Volkart

Doch «Totgesagte leben länger», wie Volkart den letzten von vier Teilen betitelt. Florian Kaps, Wiener Biologe und Liebhaber alles Analogen, hat mit seiner Firma The Impossible Project das Sofortbild wieder-belebt, mit neuen Filmen und Kameras. Er übernahm mit anderen Afficionados die Fabrik in Enschede und produzierte weiter. Das grenzt beinahe an ein Wunder, so zumindest feiert das Narrativ in Subito die Wieder-geburt dieser Fotografie, die «einem lebenden Ding ähnlich ist». Die Freude darüber und die Nostalgie, die Volkart mit seinem kurzweiligen, informativen und ver-spielten Dokumentarfilm, dem allerdings etwas weni-ger Talking Heads gutgetan hätten, in uns entfacht, würde jedes Werbeteam vor Neid erblassen lassen – so gross ist die Lust, nach dem Kinobesuch sofort in den nächsten Laden zu rennen und eine Polaroidkamera zu erstehen.

Ich muss zugeben, dass ich während der Vorfüh-rung so sehr von dieser ganzen Lebendigkeit gefangen war. Ich habe auch gestaunt, dass Volkart sogar den digital gefilmten Interviews etwas Unberechenbares hinzugefügt hat, und freute mich über einen Effekt, bei dem Grün und Rot im Bild ausscheren und neben den Objekten farbige Schatten hinterlassen. Am fas-zinierendsten war das Rot der Lippen von Kuratorin Rebekka Reuter, das plötzlich neben ihrem Mund her-umhüpfte. Wie hat er das gemacht? Beim Überprüfen anhand eines Onlinescreeners musste ich enttäuscht feststellen, dass es ein Fehler in der Kinoprojektion war, Volkarts Interviews sind fehlerfrei. Aber da soll noch einer sagen, die digitale Technik könne keine überraschenden Effekte hervorbringen. Tereza Fischer

→ Regie, Buch: Peter Volkart; Kamera: Ueli Nüesch, Michelle Ettline; Schnitt: Peter Volkart, Stefan Kälin; Ton: Guido Keller; Animation: Peter Volkart. Produktion: Franziska Reck, RECK Filmproduktion, SRF. CH 2018. Dauer: 77 Min. CH-Verleih: RECK Filmproduktion

erst mit der Digitalisierung eine Konkurrenz in Sachen Schnelligkeit bekam. Volkart zeichnet den sensatio-nellen Aufstieg der Polaroidkamera nach, lässt den Fotografen Payram über dessen feine Grauabstufun-gen schwärmen und über die Möglichkeit, sich den Menschen besser nähern zu können. Von der Magie des vor unseren Augen entstehenden Bildes sind alle fasziniert. Vor allem aber preisen Kurator_innen, Foto-graf_innen und Kunstschaffende die Spontaneität und die Einzigartigkeit des einzelnen Polaroidbildes.

Heute geraten auch Normalsterbliche in nost-algische Wallungen ob dieser Eigenschaften. Gerade, wie Kulturphilosoph Gerhard Johann Lischka betont, angesichts des Zugemülltwerdens mit digitalen Dut-zendbildern. Gelobt wird das Zufällige, aber auch das Materielle, denn in die Emulsion kann man zusätzlich eingreifen und das Bild nach dem Entstehen in der Kamera nochmals durch manuelle Eingriffe verändern. Doch so sehr sich die Kunstgemeinde auch für dieses nicht ganz günstige Sofortbild begeisterte, die Normal-bürger_innen griffen bereitwillig zur Digitalkamera. Als Folge des schwindenden Kaufinteresses schloss die letzte europäische Polaroidfabrik im holländischen Enschede seine Produktion %&&'.

Der Titel von Peter Volkarts letztem Kurzfilm Subotika (%&()) tönt nicht nur erstaunlich ähnlich wie der seines nun ersten Langfilms Subito, auch entführen uns beide Filme dank Volkarts ganz eigenem Stil in fantastische Welten. In Subotika hatte der Schweizer Filmemacher und Designer einen fiktionalen Werbefilm gestaltet. Darin ist diese fantastische Welt ein nicht existierendes Land, ein Hirngespinst, das stark an einen herunterge-wirtschafteten kommunistischen Staat erinnert. Durch die absurd-fröhliche Werbeoberfläche scheint die Kri-tik an einer nicht allzu fernen Wirklichkeit hindurch. Mit Subito wagt sich Volkart an den Dokumentarfilm und erzählt die Geschichte des genialen Tüftlers Edwin Land und seiner Erfindung der Sofortbildkamera. Und er tut dies auf eine ebenso fantastische und pointierte Weise wie in seinen Kurzfiktionen. Dazu kombiniert er Archivmaterial, Werbefilme, Homemovies, Lehrfilme, animiert Fotografien, lässt Schriftzüge ins und aus dem Bild sausen und vertont das Amalgam mit lebendigen Soundeffekten und beschwingten Songs aus der guten alten Zeit. Das Statische fügt sich mit dem Bewegten in ein organisches Ganzes – auch wenn die dann doch auffällig konventionell gefilmten Interviews dadurch etwas aus der Reihe tanzen.

Der ideenreiche Amerikaner Edwin Land, der in seinem Leben fünfhundert Patente anmeldete, darun-ter auch den Polarisationsfilter, hatte bereits (+,- die Idee für ein in die Kamera respektive in das Fotoma-terial eingebautes Minilabor. Das Foto, das sich selbst innert Minuten entwickelt, war ein Soforterfolg, der

CINEMA Jahrbuch #64, 12. 12. 2018

Schweizer Radio SRF 2, 10. 10. 2018

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