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Übersicht Praktikum BHQ
5. Anlagen 5.1 Übersicht Praktikum
Zweijährige Berufsfachschule –Sozialpädagogik-
Schulform/
Ausbildungs-
jahr
Praxisfelder Praktikumsdauer Schriftliche
Anforderungen
Beurteilung am
Lernort Praxis
Besuche der am
Lernort Praxis
ausbildenden Lehrkraft
BHQ1
1. Jahr
Einrichtungs-
wechsel ggf.
Regelkindergarten,
Kinderspielkreis,
(Zielgruppe
Kindergartenkinder)
4 Wochen im Block
Ende des 1.
Halbjahres
Planung eines
Lehrerbesuches
Kurzplanung eines
Bildungsangebotes
Präsentation der
Einrichtung im Rahmen
des Unterrichtes
Beurteilungsbogen:
zum
Schuljahresende
Ein Besuch:
1. Besuch: Vorstellung der
Einrichtung,
kleine Aktivität,
Reflexion Anfangsphase
Ausbildungsstands-
gespräch
BHQ2
2. Jahr
Regelkindergarten,
Kinderspielkreis,
(Zielgruppe
Kindergartenkinder)
1 Woche Anfang des
Schuljahres,
3 Tage die Woche
(Mittwoch, Donnerstag und
Freitag)
ausschließlich im 1.
Halbjahr
2 Planungen von
Bildungsangeboten mit
Reflexionen
schriftliche Aufgaben aus
den Lernfeldern (z.B.
Elternkontakt,
Beobachtung, Gestaltung
eines Morgenkreises)
Beurteilungsbogen:
am Ende des
Halbjahres
(Anfang Februar)
Zwei Besuche:
1. +2. Besuch:
Angebotsdurchführung
und Reflexion,
Ausbildungsstands-
gespräch
Erwartungen an SuS
Rotenburg, Juni 2016
Berufsfachschule - Sozialpädagogik – Klasse 1 und 2
Aufgaben und Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler In Klasse 1:
Die Schülerinnen und Schüler …
‒ sorgen für ein zuverlässiges und angemessenes Auftreten am Arbeitsplatz
‒ lernen die Einrichtung, die Kinder und Mitarbeiter/innen kennen
‒ nehmen Kontakt mit einzelnen Kindern und Kleingruppen auf
‒ erfassen und beachten den Tagesablauf und die Gruppenregeln
‒ begeben sich in Spielsituationen und setzen Impulse
‒ halten Absprachen ein
‒ planen und bereiten den Lehrerbesuch vor
‒ planen und führen ein Bildungsangebot durch und reflektieren dieses (nur Klasse 1)
‒ beschaffen sich Informationen über die Einrichtung (für Präsentation in der Schule)
(nur Klasse 1)
Aufgaben, die in Klasse 2 hinzukommen:
Die Schülerinnen und Schüler…
‒ führen gezielte Beobachtungen durch und dokumentieren diese
‒ bringen sich in die Gestaltung von Morgenkreisen o.ä. ein
‒ erproben Spielideen mit Kleingruppen unter Annahme der Rolle als Spielleitung
‒ übernehmen kleine Aufgaben im Tagesablauf
‒ führen Erkundungsaufträge zu ausgewählten Themen aus dem Unterricht durch
‒ bringen Ideen für Aktivitäten mit Kindern ein und erproben diese
‒ führen nach Absprache Bildungsangebote durch und reflektieren diese mit der Anleitung
‒ führen zwei geplante Bildungsangebote durch und reflektieren diese mit der Anleitung
sowie der betreuenden Lehrkraft
‒ planen und bereiten die Lehrerbesuche vor
Während der Dauer der Praktika sind die Schülerinnen und Schüler verpflichtet, den
Anweisungen der Kindergarteneinrichtungen und deren Beauftragten zu folgen. Bei groben
Verstößen gegen derartige Anweisungen kann die/der Betreffende im Einvernehmen mit der
Schulleitung von den Praktika ausgeschlossen werden.
Erwartungen an die Anleitung
Rotenburg, Juni 2016
Berufsfachschule - Sozialpädagogik – Klasse 1 und 2 Erwartungen an die Anleitung am Lernort Praxis
Die Anleiterin / der Anleiter ermöglicht…
‒ der Schülerin/ dem Schüler eine Zuordnung zu einer Gruppe, einer Anleiterin / eines
Anleiters
‒ das Einrichten fester, regelmäßiger Anleitungsgespräche zwischen Anleiterin / dem
Anleiter und der Schülerin/ dem Schüler (ca. 1 Std. pro Woche)
‒ die Klärung gegenseitiger Erwartungen
‒ die Einführung der Praktikantinnen/ Praktikanten in die Gruppe und in das Team
‒ die Einbeziehung der Schülerinnen/ Schüler in die Gesamtplanung für die Gruppe
‒ die Teilnahme an der Vorbereitungszeit, den Gruppen- und Teambesprechungen
‒ den Schülerinnen/ Schüler die Übernahme von Aufgaben im Tagesablauf
‒ die Durchführung von Angeboten der Schülerin/ des Schülers mit einzelnen Kindern und
Teilgruppen zu möglichst vielen Aktivitäts- bzw. Lernbereichen
Die Anleiterin / der Anleiter…
‒ reflektiert in regelmäßigen Abständen die Lernfortschritte der Schülerin/ des Schülers
‒ leistet Hilfestellung bei der Planung, Gestaltung und Reflexion eines Angebotes
‒ bietet organisatorische und inhaltliche Hilfestellung zur Vorbereitung der Besuche der am
Lernort Praxis ausbildenden Lehrkraft an
‒ beurteilt die praktischen Leistungen des Schülers/der Schülerin auf der Basis festgelegter
Kriterien
4 Aufgaben im Praktikum 2016 .docx
Rotenburg, Juni 2016
Aufgaben im Praktikum
der Berufsfachschule – Sozialpädagogik – Klasse 2 Fach: Berufsrolle und Konzeption
Lernfeld 1: Lern- und Arbeitstechniken erwerben und sich beruflich orientieren
Aufgaben:
- Erstellen Sie einen Steckbrief für den Kindergarten und befestigen Sie diesen an der
Pinnwand.
- Ein Exemplar verteilen Sie persönlich als Handzettel an alle Eltern/Erziehungsberechtigten
Ihrer Gruppe. Sollte dieses in Absprache mit der Anleitung nicht möglich sein, wählen Sie
eine andere Methode zur Kontaktaufnahme mit den Eltern. Eine persönliche Vorstellung
auf einem Elternabend ist ebenfalls denkbar.
- Stellen Sie anschließend schriftlich dar (ca 1 DIN-A-4-Seite), wie Sie auf die Erwachsenen
zugegangen sind und welche Erfahrungen Sie bei den so entstandenen Tür- und
Angelgesprächen machen konnten. Erläutern Sie, was Sie aus Ihren Erfahrungen gelernt
haben.
- Besprechen Sie ihre schriftlichen Ausführungen (s.o.) mit Ihrer Anleiterin/Ihrem Anleiter und
lassen Sie diese mit Datum gegenzeichnen.
- Geben Sie die o.g. Ausführungen am 05.09.2016 in der Schule ab.
Fach: Sozialpädagogische Beziehungsgestaltung
Lernfeld 4: Verhalten beobachten und Handlungsmöglichkeiten entwickeln
Aufgaben:
- Wählen Sie ein Kind aus und beobachten Sie die sprachlichen Kompetenzen des Kindes
anhand des Beobachtungs- und Einschätzbogens KOMPIK.
- Besprechen Sie Ihre Ergebnisse mit Ihrer Anleiterin/Ihrem Anleiter und lassen Sie diese mit
Datum gegenzeichnen.
- Geben Sie die o.g. Ausführungen am 21.10.2016 ab.
5 Hinweise zum Lehrerbesuch.docx
Rotenburg, September 2015
Berufsfachschule – Sozialpädagogik – Klasse 1
Hinweise zum Lehrerbesuch
Im Schuljahr 2015/2016 findet während des Praktikums 1 Lehrerbesuch statt. Die Schülerin/der
Schüler bereitet diesen Besuch organisatorisch und inhaltlich vor.
Erwartungen:
Die Einrichtung kurz vorstellen und damit deutlich machen, dass man mit der Umgebung
vertraut ist.
Eine kleine Aktivität mit einer Kleingruppe planen. Die schriftliche Ausarbeitung umfasst
eine kurze Begründung zur Auswahl des Angebotes, Zielformulierungen und eine
tabellarische Auflistung der Arbeitsschritte in der Durchführung mit Begründungen.
Eine kurze Reflexion der Aktivität.
Eine Reflexion des bisherigen Praktikums mit einer Einschätzung der persönlichen Eignung
für das Praxisfeld.
Planung/Ausblick bis zum Ende des Praktikums.
6 Hinweise zu den Lehrerbesuchen 2016.docx
Rotenburg, Juni 2016
Berufsfachschule – Sozialpädagogik – Klasse 2
Hinweise zu den Lehrerbesuchen
Im Schuljahr 2015/2016 finden 2 Lehrerbesuche statt. Der erste Besuch erfolgt nach Absprache
bis zu den Herbstferien, der zweite Besuch bis Mitte Januar 2016.
Die Schülerin/der Schüler bereitet diesen Besuch organisatorisch und inhaltlich vor.
Erwartungen:
Die Einrichtung kurz vorstellen und damit deutlich machen, dass man mit der Umgebung
vertraut ist.
Ein Bildungsangebot mit Kindern durchführen. In diesem Zusammenhang wird eine
schriftliche Ausarbeitung mit Deckblatt, Begründung zur Auswahl des Angebotes und eine
ausführliche Verlaufsplanung erwartet. Die zweite Ausarbeitung wird hinsichtlich der
Anforderungen umfangreicher.
Die Anleitung und die betreuende Lehrkraft erhalten die Planungen spätestens zwei
Werktage vor dem Besuch.
Eine Reflexion des Angebotes erfolgt auf Grundlage eines den Schülerinnen und Schülern
bekannten Gesprächsleitfadens („rote Karten“). Inhaltliche Besprechungskarten werden
beim 2. Lehrerbesuch eingeführt.
Eine Reflexion des bisherigen Praktikums mit Ausblick auf den nächsten Zeitraum.
BHQ2 Zweijährige Berufsfachschule - Sozialpädagogik – Klasse 2
Schüler/in: ………………………………………..……….… Schuljahr 2016/2017
Anleiter/ in: ………………………………………... Lehrkraft: ........................................................
Anwesenheit am Lernort – Praxis
Zeitraum
fehlend
Anleiter/in
Datum Anzahl der
Fehltage
ent-schuldigt ja / nein
nach- geholte
Tage
Datum Unterschrift
August
September
H e r b s t f e r i e n nachgeholte Tage: ……….restl. Fehltage…..
Oktober
November
Dezember
Weihnachtsferien nachgeholte Tage: ……..…restl. Fehltage:……
Summe Fehltage:
Der Nachweis zur Anwesenheit am Lernort - Praxis ist von der Anleiterin/dem Anleiter
auszufüllen und zu unterschreiben. Die Schülerin/der Schüler ist verpflichtet dieses Formular
jeweils Anfang des Monats in der Schule bei der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer vorzulegen.
Wird dieser Nachweis nicht zu den vereinbarten Zeiten in der Schule vorgelegt, hat dieses
Auswirkungen auf die Praxisnote.
Kenntnisnahme:
………………………………………………… …………………………………………………………………….. Name der Anleiterin/ des Anleiters Datum und Unterschrift der Anleiterin / des Anleiters
………………………………………………… …………………………………………………………………….
Name der Schülerin/ des Schülers Datum und Unterschrift der/ des Schülerin/ Schülers
……………………………………………………………………
Datum und Unterschrift des Erziehungsberechtigten
8 Beurteilungsbogen 2016.docx
Rotenburg, Juni 2016
Beurteilungsbogen für die Berufsfachschule Sozialpädagogik– am Lernort Praxis Schüler/in: ____________________________________ Klasse 1 Klasse 2 Einrichtung: ___________________________________ Halbjahr 2016/17 Schuljahr 2016/17
Anschrift:: ____________________________________
___________________________________
Personale Kompetenzen
Stimmt genau
Stimmt eher
Stimmt kaum
Stimmt nicht
Wahrnehmungsfähigkeit
- die Individualität eines Kindes wahrnehmen - Bedürfnisse, Interessen eines Kindes wahrnehmen - Einfühlungsvermögen, Empathie - Gruppenregeln und Gewohnheiten wahrnehmen - Räumlichkeiten kennenlernen und deren Nutzungsmöglichkeiten erfassen
Verantwortungsbewusstsein
- verantwortungsbewusst Aufgaben übernehmen - Aufsicht über einzelne Kinder, übernehmen - Gefahrensituationen erkennen - Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit
Sprachliche Fähigkeiten
- über eine klare Aussprache verfügen - die Kinder zu sprachlichen Äußerungen ermutigen
Engagement
- Interesse an der Arbeit/dem Beruf zeigen - Mitarbeit, Mithilfe anbieten - Bedingungen und Situationen erfragen - Informationen einholen
Kreativität und Spielfähigkeit
- sich in das Spiel der Kinder einbeziehen - eigene Spielfreude zeigen
Belastbarkeit
- Belastungsgrenzen erfahren und benennen
- 2 -
8 Beurteilungsbogen 2016.docx
Soziale Kompetenzen Stimmt genau
Stimmt eher
Stimmt kaum
Stimmt nicht
Kontaktfähigkeit
- sich auf Kinder einlassen, auf Kinder zugehen - dem Kind gegenüber aufgeschlossen und liebevoll sein - Kinder zu Aktivitäten/Spielen auffordern - dem Kind gegenüber Wertschätzung ausdrücken
Kommunikationsfähigkeit / Kooperationsfähigkeit
- andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter anerkennen - sich anderen gegenüber verständlich machen - Absprachen treffen und einhalten - erkennen, wann Mithilfe nötig ist - zuhören können - bereit sein, mit anderen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern zusammenzuarbeiten - bereit sein, gemeinsame Vorhaben mit zu tragen - sich an Gruppenaktivitäten beteiligen
Reflexions- und Kritikfähigkeit
- eigenes Handeln und Verhalten kritisch wahrnehmen und reflektieren - Kritik annehmen können und angemessen vortragen
Fachliche Kompetenzen
Pädagogisches Verhältnis
- Verständnis für die Belange der Kinder zeigen - eine positive Einstellung zum Kind haben, den Kindern vorurteilsfrei begegnen - die Kinder in ihrer sprachlichen Ausdrucksfähigkeit akzeptieren - freundliches und partnerschaftliches Verhalten gegenüber dem Kind/der Kindergruppe zeigen
Planungsfähigkeit
- zur Verfügung stehende Gestaltungs- und Spielmaterialien kennen, - nach Absprache/Beratung Angebote aus verschiedenen Bereichen
methodisch vorplanen und selbständig durchführen - Interessen der Kinder aufgreifen - die pädagogische Konzeption der Einrichtung kennen
Besondere Fähigkeiten
- basteln, musizieren, Hobbys u. ä.
- 3 -
8 Beurteilungsbogen 2016.docx
Ergänzende Bemerkungen/ zusammenfassende Beurteilung
Fehltage: …………………… entschuldigt:…………………… nachgearbeitet: ………………………… Datum: ………………………………….. Anleiter/in: ……………………………………………................... Stempel der Einrichtung:
Rotenburg, September 2015
Zweijährige Berufsfachschule – Sozialpädagogik -
Klasse 1
Gesprächsleitfaden am Lernort Praxis
1. Zeit festlegen 2. Reflexion der Angebotsdurchführung - eigener Eindruck - gelungene Aspekte - Verbesserungsmöglichkeiten
3. Reflexion des Praktikums - eigene Einschätzung - Einstieg in die Gruppe/Einrichtung - Kontaktaufnahme zu den Kindern - Beteiligung am Gruppengeschehen - gesammelte Erfahrungen - Schwierigkeiten - Eignung für das Praxisfeld
4. Ausblick - kann sich auf Punkt 2. und 3. beziehen - Lernzielvereinbarung
BBS ROW - Ausbildungskonzept BBQ: 10 Leitfaden für Reflexion 2016.docx
Schuljahr 2011/ 2012
1. Pause
2. Zeit festlegen
3. Spontanäußerungen
der Praktikantin/
des Praktikanten
4. Was hat mir gut gefallen?
Aussagen aller Beteiligten
5. Auswahl inhaltlicher
Besprechungskarten
6. Metakommunikation
Auswertung des
Reflexionsverhaltens
7. Abschluss
Ausblick
.
Leitfaden für Reflexionen von Angebotsdurchführungen
Störung
Gesprächsablauf:
der rote Faden
Aus: Fischöder/ Kranz-Uftring/Schomacher(2008): Besprechen und Reflektieren in der Praxis. Leitfaden für Praktikumsgespräche. Cornelsen Verlag. 2. Aufl. Berlin
Reflexionssystem, Besprechungskarten BHQ
Rotenburg, Juni 2016
Zweijährige Berufsfachschule – Sozialpädagogik – Klasse 2 Reflexionssystem am Lernort Praxis
Inhaltliche Besprechungskarten (gelbe Karten)
Sachkompetenz Sozialkompetenz individuelle Kompetenz
Vorbereitung Atmosphäre persönliche Offenheit
Planung Kritikfähigkeit Beobachtungsfähigkeit
Flexibilität Kommunikation/Sprache Modellverhalten
Kreativität nonverbale Kommunikation Empathie/Einfühlungsvermögen
Selbstständigkeit Kontakt Motivation
Fachwissen Umgang mit Grenzen Gesprächsführung
Regeln Umsicht Engagement
Lernprinzipien Wertschätzung Selbstwahrnehmung
Methoden Einsatzbereitschaft Fremdwahrnehmung
Individualität Rollendistanz Nähe/ Distanz
In der Klasse wird eine Auswahl der Karten vorgenommen.
Juni 2016
Übersicht der Schulformen im Berufsbereich Sozialpädagogik am Lernort Praxis
Eingangsvoraussetzung
Schulform / Ausbildungsjahr Abkürzung Praxisfelder Zeiten
Hauptschulabschluss
Berufsfachschule Sozialpädagogik, Klasse 1
BHQ1
Kindergarten *1)
21.11.- 16.12. 2016 Im Block
Versetzung Klasse 1
dito Klasse 2 *2)
BHQ2
Kindergarten *1)
08.08.–12.08.2016 (1 Woche),
anschließend jeweils mittwochs bis freitags
bis 16.12.2016
Realschulabschluss
Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/
Assistent Klasse 1
BBQ1
Kindergarten *1)
15.08. – 19.08. 2016, anschließend jeden
Donnerstag und Freitag
Versetzung aus Klasse 1, erfolgreicher Abschluss der BHQ2, Fachhochschulreife, Tagespflege,
Allgemeine Hochschulreife (evtl. müssen Praxisstunden
nachgearbeitet werden)
Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent,
Klasse 2
BBQ2
Kindergarten, Krippe,
Integrativer Kindergarten, Kindergarten mit besond. päd. Handlungskonzept
08.08. – 12.08.2016, anschließend jeden
Montag und Dienstag, außer
Theorieblock, Praxisblock
Erfolgreicher Besuch der Berufsfachschule
Sozialassistentin/Sozialassistent, Berufliches Gymnasium,
Gesundheit und Soziales, Schwerpunkt: Sozialpädagogik
(Allgemeine Hochschulreife)
Fachschule Sozialpädagogik Klasse 1
FSQ1
Kinder- und Jugendheim, Sozialpäd. Tagesgruppe, Mutter-Kind-Kurheim, Einrichtungen in Europa
06.02. – 31.03.2016,
8 Wochen im Block
Versetzung aus Klasse 1
dito Klasse 2
FSQ2
Kinderkrippe, Kindergarten, Kinderhort,
Integrative Einrichtung, Heilpäd. Einrichtung,
Kinder- und Jugendheim, Sozialpäd. Tagesgruppe, Jugendfreizeiteinrichtung
09.01.- 04.03.2016,
8 Wochen im Block
*1) ohne speziellem pädagogischem Handlungskonzept (z.B. Montessori, Waldorf, Waldkindergarten). *2) Nach erfolgreichem Abschluss dieser Schulform können die Schülerinnen und Schüler bei entsprechenden Leistungen direkt in die Klasse 2 der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent (BBQ2) aufgenommen werden.