40 unterrichtsideen goethe institut

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Made in Germany DAS DEUTSCHLANDPOSTER: 40 UNTERRICHTSIDEEN

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Page 1: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

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Deutschland19 GI Klett.indd 1 19.12.2008 10:57:36

DAS DEUTSCHLANDPOSTER:40 UNTERRICHTSIDEEN

Page 2: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Das Deutschlandposter: 40 Unterrichtsideenvon Rainer E. Wicke

Umschlag: mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung des Ernst Klett Verlags

© Klett International, Ernst Klett Vertriebsgesellschaft mbH

Layout und Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart

Redaktion: Johanna Grießbach

Quellenhinweise:

S. 25: „Was ist Deutsch?“ mit freundlicher Genehmigung der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit

und Soziales, Berlin

S. 28: „empfi ndungswörter“ von Rudolf Otto Wiemer, aus: Beispiele zur deutschen Grammatik, Gedichte.

Wolfgang Fietkau Verlag

© Goethe-Institut e.V., 2009

Diese Sammlung von Unterrichtsideen ist auch als Download erhältlich.

www.goethe.de

www.pasch-net.de

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen

Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Goethe-Instituts. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das

Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden.

Druck und Bindung: Ernst Klett Vertriebsgesellschaft mbH

Printed in Germany

Page 3: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

VORWORT

Das Deutschlandposter des Goethe-Instituts hat bereits – und wird hoffentlich noch – in vielen Unterrichtsräumen

seinen verdienten Platz erhalten. Damit es aber nicht nur kahle Wände schmückt, will diese Sammlung von Unter-

richtsideen Sie davon überzeugen, dass und wie man auf vielfältige Art und Weise mit dem Poster arbeiten kann.

Diese Art der landeskundlich-sprachlichen Arbeit kann schon auf eine längere Tradition zurückblicken: Zahlreiche

Fachberater der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, aber auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Goethe-Institute sowie Seminarteilnehmerinnen und - teilnehmer haben eine Reihe von Ideen und Vorschlägen

entwickelt, wie solche Materialien sinnvoll in den DaF-Unterricht integriert werden können.

Das Deutschlandposter ermöglicht es Ihnen, auf lernerzentrierte Weise im eigenen Unterricht oder in Fortbildungsver-

anstaltungen ein realistisches und facettenreiches Deutschlandbild zu erarbeiten bzw. zu vermitteln. Gemeinsam mit

Ihren Schülerinnen und Schülern können Sie einzelne Aktivitäten auswählen, die eine anregende Bearbeitung landes-

kundlicher Inhalte ermöglichen. Nicht zuletzt soll die Arbeit an und mit dem Poster Spaß machen, und vielleicht fällt

Ihnen auch selbst eine neue oder verbesserte Variante dazu ein?

Zu Dank verpflichtet bin ich Karin Rottmann vom Museumsdienst Köln für ihre vielen Anregungen und Übungsvor-

schläge, die ich in modifizierter Form hier einarbeiten konnte. Der Sammlung des Goethe-Instituts Budapest, die unter

dem Titel „Ungarn – mehr als Wein und Paprika” als Ergebnis des Arbeitskreises von Fachberater Lutz Maier vor

einigen Jahren erschienen ist, konnte ich wertvolle Anregungen entnehmen.

Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg bei der Umsetzung!

Rainer E. Wicke

Rainer E. Wicke ist Fortbildungskoordinator im Bundesverwaltungsamt Köln,

Zentralstelle für das Auslandsschulwesen. Seit seinem ersten Auslandseinsatz als

Fachberater für Deutsch als Fremdsprache in Kanada (1987) arbeitet er eng mit

dem Goethe-Institut zusammen.

Page 4: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Inhalt

1 Posterpuzzle 6

2 Assoziogramm 6

3 Herz oder Blitz? Kopiervorlage 7

4 Wort-Collage Kopiervorlage 8

5 Das kenne ich schon 9

6 ABC-Darium 9

7 Attraktive Autobahn 9

8 Wörterpuzzle 10

9 Adjektive sammeln 11

10 Eigenschaften Kopiervorlage 12

11 Deutschland – buchstäblich Kopiervorlage 13

12 Elfchen Kopiervorlage 14

13 Scrabble Kopiervorlage 15

14 Das alles ist Deutschland Kopiervorlage 16

15 Wer gehört zu meiner Familie? 17

16 Wie gut kennst du Deutschland? Kopiervorlage 18

17 Frage und Antwort I 19

18 Frage und Antwort II 19

19 Gedächtnistraining 20

20 Wie viele Dinge kann man sich merken? 20

21 Der, die oder das? 21

22 Quiz Kopiervorlage 22

23 Was ist deutsch? Kopiervorlage 25

24 Typisch deutsch Kopiervorlage 26

25 Collage über das eigene Land 27

26 Internet-Recherche 27

27 Aha – die Deutschen Kopiervorlage 28

Page 5: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

28 Dialog 30

29 Fiktives Interview 30

30 Mit Franz Beckenbauer im Biergarten 31

31 Fiktiver Brief 31

32 Post für Friedrich Schiller Kopiervorlage 32

33 Geräuschkulisse Kopiervorlage 33

34 Ich sehe was, was du nicht siehst Kopiervorlage 34

35 Der heiße Stuhl 35

36 Pantomime 35

37 Bildhauerspiel 35

38 Bingo Kopiervorlage 36

39 Würfelspiel I 37

40 Würfelspiel II 37

Page 6: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

1 Posterpuzzle

Zerschneiden Sie ein Poster in beliebig viele Puzzleteile. Je größer die einzelnen Teile, desto leichter fällt das spätere Zusammensetzen – je kleiner, desto schwieriger wird es.

In großen Gruppen verwenden Sie am besten mehrere Puzzles.

Fordern Sie Ihre Schüler 1 auf, das Puzzle gemeinsam zusammenzusetzen. Geben Sie ihnen anschließend Gelegenheit zu einer ersten Betrachtung und Besprechung des Deutschlandposters.

Präsentieren Sie erst jetzt ein unzerschnittenes Poster für die weitere Arbeit.

2 Assoziogramm

Fordern Sie Ihre Schüler auf, erste Eindrücke zum Deutschlandposter in einem Assoziogramm festzuhalten. Lassen Sie sie ihre Ergebnisse austauschen.

1 Wir bitten um Verständnis, dass aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Nennung der femininen Form verzichtet wird. Dies

gilt für alle folgenden Personenbezeichnungen (Mitspieler, Partner, Spielleiter, …).

Deutschland

Architektur

Dichter und Denker

6

Page 7: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

3 Herz oder Blitz?

Betrachte das Deutschlandposter. Magst du es? Oder eher nicht? Sammle Argumente, warum es dir gefällt / nicht gefällt, und notiere sie in Stichworten.

Trage nun deine Argumente vor:

Mir gefällt das Poster gut / nicht so gut, weil …

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

7

Page 8: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

4 Wort-Collage

Schreibe Beobachtungen und Assoziationen in und um das Schema.

Du kannst deine Ideen auch gleich an den Stellen im Umriss der Deutschlandkarte notieren, wo sie auch im Poster zu finden sind.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

PL

CS

A

CH

F

LUX

B

NL

DK

Meer

Strand

Berge

8

Page 9: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

5 Das kenne ich schon

Die Schüler suchen sich fünf Bilder auf dem Poster aus und erklären, was der Gegenstand, die Person oder die Sehenswürdigkeit symbolisiert.

das Brandenburger Tor Symbol für Berlin

6 ABC-Darium

Bei dieser Übung sammeln Ihre Schüler Assoziationen zum Poster nach dem Alphabet.

7 Attraktive Autobahn

Fordern Sie Ihre Schüler auf, sich ein Adjektiv zu einem der Motive auf dem Poster auszudenken, das den gleichen Anfangsbuchstaben wie das Motiv hat. Geben Sie ihnen Gelegenheit, ein Wörterbuch zu benutzen. Sammeln Sie anschließend alle Kombinationen an der Tafel, auf einer Folie oder auf einem großen Bogen Papier.

A Autohersteller

B Berlin

C …

D …

• das schöne Schloss

• der garstige Gartenzwerg

• die fantastische Flagge

• …

9

Page 10: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

8 Wörterpuzzle

Bitten Sie Ihre Schüler, Paare zu bilden.

Zunächst schreibt jeder Schüler in Einzelarbeit fünf Wörter zum Deutschlandposter auf.

Nun tauschen die Partner ihre Wortlisten. Jeder schreibt fünf weitere Wörter zu den Wörtern des Partners hinzu:

Schließlich wird wieder getauscht, sodass jeder Schüler eine Liste mit den eigenen Wörtern und den Wör-tern des Partners hat. Bitten Sie Ihre Schüler nun, einen Text über das Deutschlandposter zu schreiben, in dem alle zehn Wörter vorkommen.

1. Deutschland

2. München

3. Fußball

6.

7.

Ich bin ein Fußballfan. München liegt im Süden von Deutschland.

Dort gibt es eine gute Fußballmannschaft. Sie ...

10

Page 11: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

9 Adjektive sammeln

Schneiden Sie für diese Aktivität das Poster in gleich große Teile. Sie können auch ein Gitter über das Poster legen. Die einzelnen Teile/ Fenster weisen Sie kleinen Gruppen oder Paaren zu.

Die jeweilige Gruppe sammelt nun zu ihrem Ausschnitt Adjektive zur Charakterisierung von Personen, Gegenständen, berühmten Gebäuden, usw. Hierfür können zweisprachige Wörterbücher genutzt werden. Die Schüler notieren die Adjektive auf Karteikarten und präsentieren sie anschließend gemeinsam mit dem jeweiligen Ausschnitt des Posters.

Charakterisierung von Personen

Charakterisierung von …

stolz

bescheiden

alt

jung

schüchtern

modern

jugendlich

altmodisch

dumm

klug

kühn

frech

finster

zärtlich

arrogant

distanziert

uninteressiert

freundlich

unhöflich

kalt

warmherzig

eitel

naiv

weise

philosophisch

aristokratisch

gleichgültig

spontan

zurückhaltend

böse

lieb

eingebildet

verträumt

ängstlich

betrunken

nüchtern

arm

reich

schön

11

Page 12: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

10 Eigenschaften

Suche dir eine Person, einen Gegenstand oder ein Tier aus dem Poster aus und ordne ihm / ihr Eigen-schaften zu. Benutze ein Wörterbuch.

Der Strandkorb (2)* ist farbig

gemütlich

einladend

praktisch

sturmfest

windgeschützt

...

Der Gartenzwerg (66) ist lustig

kitschig

typisch deutsch

alt

unmöglich

...

* Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die zum Poster gehörende Legende.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 13: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

11 Deutschland – buchstäblich

Suche zu jedem Buchstaben einen Begriff auf dem Poster.

D

E

U

T

S

C

H

L

A

N

D

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

13

Page 14: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

12 Elfchen

Ein Elfchen ist ein kleines Gedicht, das aus elf Wörtern besteht. Sie sind auf fünf Zeilen verteilt. In Zeile 1 wird der erste Einfall zu einem Thema mit einem Wort festgehalten. In den folgenden Zeilen können auch Eigenschaften oder Orte genannt werden.

Deutschland

bunt vielseitig

Hamburg Rhein Alpen

Strand Meer Wandern Bergsteigen

Urlaubsland

Schreibe nun dein Elfchen zum Deutschlandposter.

Titelwort

2 Wörter

3 Wörter

4 Wörter

ein letztes Wort

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 15: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

13 Scrabble

Dieses Spiel kann zusammen mit einem Partner oder in einer kleinen Gruppe gespielt werden. Schüler 1 wählt einen Begriff auf dem Poster aus und schreibt ihn in das unten stehende Raster oder auf einen großen Bogen Papier. Schüler 2 fügt einen weiteren Begriff an. So geht es reihum weiter.

C

L

A U T O B A H N

U E

D R

I L

A I

N

S

C

H

I

F

F

G O E T H E

R

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 16: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

14 Das alles ist Deutschland

Sammle zusammen mit einem Partner oder in einer Gruppe Wörter zu einem oder mehreren der Themenkreise.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Landschaften Sport Architektur Märchen

Sehenswürdig-keiten

Industrie / Technik

Feste und Feiern Musik

Film / Fernse-hen / Theater

Prominente Personen

Symbole Jahreszeiten

Tiere Essen und Trinken Kleidung / Mode

Freizeitgestaltung

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Page 17: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

15 Wer gehört zu meiner Familie?

Fertigen Sie je vier oder fünf Familienkarten zu bestimmten Kategorien an, die im Deutschlandposter zu fi nden sind.

Als weitere Kategorien eignen sich z. B.:

- Lebensmittel und Getränke- Wirtschaft und Industrie- Landschaften

Mischen Sie die Karten und verteilen Sie sie willkürlich an die Schüler. Jeder Schüler erhält eine Karte. Bitten Sie die Schüler nun, sich in ihren Familien zu fi nden. Sobald die Gruppen sich entsprechend gebildet haben, stellt sich jeder den anderen Gruppenmitgliedern vor und erklärt, warum er zu der Familie Architek-tur, Berühmte Personen … gehört.

Architektur

das Brandenburger Tor

das Bauhaus

das Schloss Neuschwanstein

der Kölner Dom

der Fernsehturm

Berühmte Personen

Anne Frank

Michael Gorbatschow

die Brüder Grimm

Oliver Kahn

Angela Merkel

Autofi rmen …

17

Page 18: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

16 Wie gut kennst du Deutschland?

Suche Motive auf dem Poster, die zu den Wörtern passen.

ein Automobilhersteller:

ein berühmtes Gebäude:

ein Wissenschaftler,eine Wissenschaftlerin:

ein Komponist, eine Komponistin:

ein bekannter Sportler,eine bekannte Sportlerin:

ein Model:

ein typisch deutsches Essen:

ein Politiker,eine Politikerin:

ein Schriftsteller,eine Schriftstellerin:

ein Symbol:

eine Musikgruppe:

ein Getränk:

ein Verkehrsmittel:

ein Fluss:

ein Haushaltsgerät:

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 19: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

17 Frage und Antwort I

Teilen Sie die Klasse in zwei gleich große Gruppen A und B. Beide Gruppen überlegen sich je zehn Fragen zum Poster. Zuerst stellt Gruppe A ihre Fragen, Gruppe B antwortet. Die richtigen Antworten werden an der Tafel notiert. Anschließend stellt Gruppe B zehn Fragen an Gruppe A. Das Ganze kann beliebig oft wiederholt werden. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Fragen richtig beantwortet hat.

18 Frage und Antwort II

Die Schüler erhalten eine Kopie von Seite 1 der zum Poster gehörenden Legende (Umrisszeichnungen, ohne Erklärungen). Teilen Sie die Klasse in zwei gleichgroße Hälften und fordern Sie Gruppe A auf, Gruppe B Fragen zu den Abbildungen auf dem Poster zu stellen. Das Poster muss für alle gut sichtbar sein.

Beantwortet Gruppe B eine Frage richtig, stellt Gruppe A die nächste Frage. Erst wenn eine Frage falsch beantwortet wurde, werden die Rollen getauscht. Gewonnen hat die Gruppe, die die meisten Fragen richtig beantwortet hat.

Frage:

Wie heißt die Person in Feld 44?

Wie nennen die Deutschen das Essen in Feld 21?

Wie heißt das Gerät in Feld 84?

Richtige Antwort:

Karl Marx

die Currywurst

die Waschmaschine

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Page 20: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

19 Gedächtnistraining

Die Schüler erhalten zwei bis drei Minuten Zeit, sich das gesamte Poster oder einen einzelnen Ausschnitt genau anzusehen. Anschließend drehen sie dem Poster den Rücken zu und beantworten die Fragen des Spielleiters.

• Wo befindet sich der Strandkorb (2)* auf dem Poster?

• Welche Farbe hat das Schild „Berlin Hauptstadt“ (42)?

• Beschreibe das Logo von VW (39)!

• …

Man kann einzelne Teams gegeneinander spielen lassen. Gewonnen hat das Team mit den meisten richtigen Antworten.

20 Wie viele Dinge kann man sich merken?

Alle Schüler sitzen im Kreis. Ein Mitspieler sucht eine Person, einen Gegenstand oder ein Gebäude aus und gibt den Begriff an seinen Nachbarn weiter. Dieser muss sich den Begriff merken und einen neuen hinzu- fügen. So geht es reihum weiter.

Sprecher 1: Ich sehe Euromünzen (68).

Sprecher 2: Ich sehe Euromünzen und den Kölner Dom (72).

Sprecher 3: Ich sehe Euromünzen, den Kölner Dom und ein Fachwerkhaus (99).

Sprecher 4: …

Wer einen Fehler macht, scheidet aus. Gewonnen hat, wer sich die meisten Wörter in der richtigen Reihen-folge merken kann.

* Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die zum Poster gehörende Legende.

20

Page 21: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

21 Der, die oder das?

Bitten Sie einen Spielleiter nach vorne und fordern Sie ihn auf, willkürlich auf einzelne Bilder des Deutsch-landposters zu zeigen (Beispiele: Kölner Dom, Zeppelin, Autobahn, Geld, Frauenkirche). Die anderen müs-sen so schnell wie möglich den jeweiligen Begriff mit dem dazugehörigen Artikel nennen (der Kölner Dom, die Autobahn, das Geld).

22 Quiz

Die Schüler bilden zwei Teams. In jedem Team wird ein Sprecher gewählt.

Ein Schüler übernimmt die Rolle des Moderators. Nur er erhält die Quizfragen mit den Lösungen. Die erste Frage geht an Team A. Das Team berät sich und der Sprecher verkündet die Antwort. Wird die Frage richtig beantwortet, stellt der Moderator Team A eine weitere Frage. Wird sie falsch beantwortet, ist Gruppe B dran.

Die Gruppe, die die meisten Fragen richtig beantwortet hat, gewinnt.

Für das Quiz gibt es zwei Kopiervorlagen: eine mit Lösungen für den Moderator und eine ohne Lösungen zum Mitlesen für die beiden Teams.

21

Page 22: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Quizfragen mit Lösungen

Von diesen beiden Herren stammen die berühmten Märchen, die ihren Namen tragen.

77: Jacob und Wilhelm Grimm

Am ersten Schultag bekommen die Kinder in Deutschland eine ...

18: Schultüte

Wer hat das Buch Die Buddenbrooks geschrieben? 36: Thomas Mann

Ich war Torwart der deutschen Nationalmannschaft, bin es aber seit September 2008 nicht mehr. Wer bin ich?

111: Oliver Kahn

Wer hat die Europa-Hymne komponiert? Wie heißt sie?69: Ludwig van Beethoven: Freude schöner Götterfunken

Ich regiere die Bundesrepublik Deutschland seit 2005. Wer bin ich?

26: Angela Merkel

Sterne gibt es eigentlich nur am Himmel, aber diesen nur auf den Straßen und Autobahnen.

115: Mercedes -Stern

Das Nationalgetränk der Deutschen ist das ... 13 und 121: Bier

Ich bin als Model weltbekannt.59: Claudia Schiffer37: Heidi Klum

Herbert Grönemeyer hat über diese Wurst ein berühmtes Lied geschrieben. Es ist die ...

21: Currywurst

Auf Schienen bringe ich Reisende in Deutschland schnell von einer Stadt in die andere. Ich bin der ...

102: ICE (Intercity-Express)

Wir sind die berühmten Musikanten aus der Welt der Tiere. 31: die Bremer Stadtmusikanten

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 23: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Ein „gerollter“ Fisch heißt ... 14: Rollmops

Sie hat ein berühmtes Tagebuch geschrieben, das international bekannt ist.

85: Anne Frank

Man nennt mich auch „Mainhattan“. 86: Skyline von Frankfurt

Alles, was in Deutschland hergestellt wird, bekommt das Quali-tätssiegel ...

70: Made in Germany

In der Stadt Bayreuth steht das ... 97: Festspielhaus

Ich bin eines der bekanntesten Gemälde von Carl Spitzweg. 108: „Der arme Poet“

Ich heiße wie ein Vogel, bin aber eine Uhr. 106: die Kuckucksuhr

Ich sehe aus wie eine Zigarre, kann aber sogar fliegen. 128: der Zeppelin

Ich bin das Wahrzeichen der Stadt Berlin. 46: das Brandenburger Tor

Der eine hat die „Ode an die Freude“, der andere Faust ge-schrieben.

67: Schiller und Goethe

Das Schild zeigt die berühmte deutsche Schnellstraße, die … 34: Autobahn

Schwarz, rot, gold sind die Farben der ... 49: Flagge der Bundesrepublik Deutschland

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Page 24: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Quizfragen ohne Lösungen

Fallen euch weitere Quizfragen ein? Überlegt gemeinsam.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Von diesen beiden Herren stammen die berühmten Märchen, die ihren Namen tragen.

Am ersten Schultag bekommen die Kinder in Deutschland eine ...

Wer hat das Buch Die Buddenbrooks geschrieben?

Ich war Torwart der deutschen Nationalmannschaft, bin es aber seit September 2008 nicht mehr. Wer bin ich?

Wer hat die Europa-Hymne komponiert? Wie heißt sie?

Ich regiere die Bundesrepublik Deutschland seit 2005. Wer bin ich?

Sterne gibt es eigentlich nur am Himmel, aber diesen nur auf den Straßen und Autobahnen.

Das Nationalgetränk der Deutschen ist das ...

Ich bin als Model weltbekannt.

Herbert Grönemeyer hat über diese Wurst ein be-rühmtes Lied geschrieben. Es ist die ...

Auf Schienen bringe ich Reisende in Deutschland schnell von einer Stadt in die andere. Ich bin der ...

Wir sind die berühmten Musikanten aus der Welt der Tiere.

Ein „gerollter“ Fisch heißt ...

Sie hat ein berühmtes Tagebuch geschrieben, das international bekannt ist.

Man nennt mich auch „Mainhattan“.

Alles, was in Deutschland hergestellt wird, bekommt das Qualitätssiegel ...

In der Stadt Bayreuth steht das ...

Ich bin eines der bekanntesten Gemälde von Carl Spitzweg.

Ich heiße wie ein Vogel, bin aber eine Uhr.

Ich sehe aus wie eine Zigarre, kann aber sogar fliegen.

Ich bin das Wahrzeichen der Stadt Berlin.

Der eine hat die „Ode an die Freude“, der andere Faust geschrieben.

Das Schild zeigt die berühmte deutsche Schnellstraße, die …

Schwarz, rot, gold sind die Farben der ...

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Page 25: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

23 Was ist deutsch?

a) Wie gefällt dir der Text? Sammle deine ersten Eindrücke. b) Markiere die Wörter und Begriffe, die zum Poster passen.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Hrs

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Page 26: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

24 Typisch deutsch

a) Suche Dinge auf dem Poster, die für dich typisch deutsch sind! Fehlt deiner Meinung nach etwas?

b) Vergleiche: Welche Dinge sind in deinem Land anders? Welche Dinge sind ähnlich?

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Diese Dinge, die für mich typisch deutsch sind, fehlen auf dem Poster:

Unterschiede zu meinem Land:

Ähnlichkeiten / Gemeinsamkeiten mit meinem Land:

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Page 27: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

25 Collage über das eigene Land

Besorgen Sie sich Poster, Broschüren oder Fotos über Ihr eigenes Land oder Ihren Wohnort. Sie können auch Ihre Schüler bitten, Materialien mitzubringen. Erstellen Sie gemeinsam eine Collage im Umriss Ihres Landes und vergleichen Sie diese mit dem Deutschlandposter. Was fällt Ihnen und Ihren Schülern auf? Diskutieren Sie.

26 Internet-Recherche

Die Schüler bilden Paare oder Gruppen. Pro Gruppe muss ein Computer mit Internetzugang zur Verfügung stehen.

Fordern Sie die Schüler auf, mit Hilfe des Internets möglichst viele Informationen zu bestimmten Inhalten des Posters zusammenzutragen.

Arbeitszeit: ca. 20 Minuten

Beispiele für Rechercheaufträge:

• Suche dir drei bekannte deutsche Autofirmen aus und stelle fest, welche neuen Autotypen sich auf dem Markt befinden!

• Wähle drei berühmte Personen aus und sammle Informationen über sie!

• Finde auf dem Poster den Rostocker Hafen (8) und recherchiere, was es über die Stadt Rostock zu sagen gibt!

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Page 28: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

27 Aha – die Deutschen

Lies das Gedicht.

Ordne jedes der Wörter einer passenden Empfindung zu.

Aha Resignation

Ei Nachdenklichkeit

Hurra Entrüstung

Pfui Erstaunen

Ach Anerkennung

Nanu Ungläubigkeit

Oho Unsicherheit

Hm Verwunderung

Nein Überraschung

Ja ja Jubel

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

empfindungswörter

rudolf otto wiemer

aha die deutschen

ei die deutschen

hurra die deutschen

pfui die deutschen

ach die deutschen

nanu die deutschen

oho die deutschen

hm die deutschen

nein die deutschen

ja ja die deutschen

Aus: Rudolf Otto Wiemer, Beispiele zur deutschen Grammatik, Gedichte.© Wolfgang Fietkau Verlag, Kleinmachnow.

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Page 29: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

Welche Dinge auf dem Poster passen zu den Zeilen des Gedichtes? Warum? Begründe deine Meinung.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

aha die deutschen

ei die deutschen

hurra die deutschen

pfui die deutschen

ach die deutschen

nanu die deutschen

oho die deutschen

hm die deutschen

nein die deutschen

ja ja die deutschen

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Page 30: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

28 Dialog

In Partner- oder Gruppenarbeit wählen Ihre Schüler zwei Dinge oder Personen, die sich miteinander unter-halten. Bitten Sie die Schüler, einen fi ktiven Dialog zu schreiben und ihn vorzutragen.

Beispiele:

• Beethoven (69) und Tokio Hotel (9)

• der Airbus 380 (19) und der Zeppelin (128)

• die Bremer Stadtmusikanten (31) und die Brüder Grimm (77)

29 Fiktives Interview

Die Schüler bilden Paare. Einer schlüpft in die Rolle einer Person oder eines Gegenstands auf dem Poster. Der andere stellt die Interviewfragen.

Anschließend tragen die Schüler ihre Interviews vor.

Wie heißt du? Wie heißen Sie?

Wie alt bist du? Wie alt sind Sie?

Woher kommst du?

Hast du Kinder und eine Familie?

Wie sieht dein Tagesablauf aus?

Was magst du?

Was magst du nicht?

Wie sieht dein Lebensmotto aus?

30

Page 31: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

30 Mit Franz Beckenbauer im Biergarten

Bitten Sie Ihre Schüler, von einem fiktiven Treffen mit einem Prominenten zu berichten. Sie haben sich im Biergarten, Restaurant, Kino, Theater, Wattenmeer oder auf dem Flughafen getroffen.

Anhaltspunkte für den Bericht:

• Warum hat man sich dort getroffen?

• Worüber wurde gesprochen?

• Was wurde gegessen?

• Was hat man sich gemeinsam angesehen (z. B. ein Museum) und warum?

• ...

31 Fiktiver Brief

Jeder Schüler hat ein bis zwei Minuten Zeit, sich eine Person auf dem Poster auszusuchen, an die er einen Brief schreiben möchte. Es kann auch ein Gegenstand sein. Niemand darf verraten, an wen oder was er schreibt. Wenn die Postkarten oder Briefe vorgelesen werden, raten die restlichen Schüler, um wen oder was es sich handelt.

Lösung: Michail Gorbatschow.

Lieber Herr X,

ich schreibe Ihnen, weil ich Sie sehr bewundere. Sie haben in Ihrem Leben viel geleistet. Ich freue mich, Ihr Portrait auf dem Foto zu sehen. Aber: Sie sind doch gar kein Deutscher? Wieso sind Sie auf dem Poster zu sehen? Machen Sie gerade Urlaub in Deutschland? Wie ich sehe, haben Sie sich mit Ihrem alten Freund getroffen.

Viele Grüße von ...

31

Page 32: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

32 Post für Friedrich Schiller

Die GEZ hat an Friedrich Schiller (1759-1805) geschrieben, damit er seine Fernseh- und Rundfunkgebühren zahlt.

Suche dir eine berühmte Person auf dem Poster aus und schreibe ihr einen ähnlichen Brief.

Hier ein paar Ideen:

• ein Brief an Jürgen Klinsmann, in dem er aufgefordert wird, endlich seinen Mitgliedsbeitrag für den FC Bayern München zu bezahlen

• eine Mahnung an Albert Einstein, in der er gebeten wird, endlich seine letzte Friseurrechnung zu begleichen

• eine Aufforderung an Ludwig van Beethoven, das laute Klavierspielen in seiner Wohnung abends einzustellen, weil es die anderen Mieter stört

Post von der GEZ für Friedrich SchillerDRESDEN. Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) hat in einer Schule in Sachsen den Eindruck erweckt, als wolle sie vom längst verstorbenen Nationaldichter Friedrich Schiller Rundfunkgebühren eintreiben. Bei der Friedrich-Schiller-Grundschule in Weigsdorf-Köblitz gingen gleich mehrere Schreiben ein, in denen „Herr Friedrich Schiller“ Angaben zu seinem aktuellen TV- und Radiokonsum machen sollte. Eine GEZ-Sprecherin sagte, so etwas könne bei der Riesenmenge an Daten immer passieren. Friedrich Schiller sei auch kein so ungewöhnlicher Name. (Kölnische Rundschau, 01.10.08)

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

32

Page 33: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

33 Geräuschkulisse

Bildet Gruppen und sucht Motive auf dem Poster, zu denen man Geräusche sammeln kann. Notiert eure Ideen.

Führt die Geräuschkulisse anschließend vor.

Fußball-WM 2006 (98)

Was man hören kann:

• Nationalhymnen

• singende Fans im Stadion

• Lautsprecherdurchsagen

• Beifall

• Buhrufe

• Sprechchöre

• Trillerpfeifen

• Trommeln

• Trompeten

• Reporterstimmen

•...

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Was man hören kann:

•••••••••••

33

Page 34: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

34 Ich sehe was, was du nicht siehst

a) Wähle ein Motiv auf dem Poster aus. Beschreibe es kurz, ohne den Namen zu nennen. Lass deine Mitspieler raten, um wen oder was es sich handelt.

Lösung: das Brandenburger Tor (46)

Wer die richtige Lösung rät, ist als Nächster dran.

b) Erschwere das Suchspiel, indem du nur ein Detail des Motivs nennst. Danach darfst du auf alle Fragen nur mit ja oder nein antworten.

Der Gegenstand ist rot und weiß.

Mögliche Fragen:

Ist es die Mütze von dem Gartenzwerg? (66) Nein.

Ist es die Schwebebahn? (57) Nein.

Ist es Beethovens Kleidung? (69) Nein.

Ist es das Plakat der Hannover Messe? (30) Nein.

Ist es der Strandkorb? (2) Ja!

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Ich bin schon sehr alt. Man findet mich in einer großen Stadt in

Deutschland. Ich habe viel erlebt. Bis vor einiger Zeit stand eine

große Mauer direkt vor mir. Aber dann waren plötzlich viele Men-

schen auf der Mauer und nach einiger Zeit war die ganze Mauer

fort. Heute stehe ich mitten auf einer großen Straße in dieser Stadt

und alle Leute können mich sehen und durch mich hindurchgehen.

34

Page 35: 40 Unterrichtsideen Goethe Institut

35 Der heiße Stuhl

Geben Sie Ihren Schülern mehrere Minuten lang Gelegenheit zum Betrachten des Posters (oder eines Aus-schnittes). Stellen Sie einen Stuhl vor die Gruppe. Der Stuhl muss mit dem Rücken zum Poster stehen.

Ein Schüler nimmt Platz auf dem Stuhl. Alle außer ihm können das Poster sehen. Er vereinbart mit seinem Publikum, wie viele Fragen zum Poster er richtig beantworten will. Jetzt kann die Befragung beginnen.

Wird eine der Fragen falsch beantwortet, muss der Schüler den Stuhl verlassen. Nun nimmt derjenige, der die „verfängliche“ Frage gestellt hat, als nächster Kandidat Platz und stellt sich den Fragen des Plenums.

36 Pantomime

Ein Schüler sucht sich ein Bild auf dem Poster aus und versucht, es pantomimisch (oder in einer Luftzeich-nung) darzustellen. Die anderen Mitspieler raten, worum es sich handelt.

37 Bildhauerspiel

Die Schüler bilden Gruppen mit je drei oder vier Personen. Jede Gruppe sucht sich ein Motiv auf dem Poster aus, das man nachstellen kann (z. B. den Gartenzwerg: man nimmt die Hände über den Kopf und bildet ein Dreieck Zipfelmütze).

Ein Schüler pro Gruppe übernimmt die Funktion des Bildhauers, die anderen sind das Modell. Er stellt das Motiv nun anhand seines Modells so nach, wie es auf dem Poster zu sehen ist. Dabei wird nicht gespro-chen. Wenn der Bildhauer fertig ist, bittet er die Zuschauer zu erraten, worum es sich handelt.

VW (39)

ein imaginäres Auto fahren, um die Kurven lenken,

die Gänge schalten, das Logo in die Luft zeichnen …

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38 Bingo

VorbereitungBastelt euch zum Deutschlandposter eure eigenen Bingokarten. Dazu könnt ihr die Karten auf dieser Seite ausschneiden und als Vorlage benutzen. Die Kategorien müssen vorher gemeinsam mit dem Lehrer oder Spielleiter festgelegt werden. Füllt alle Feld-er aus – wenn möglich mit Artikel!

Kategorie „Symbole“

Kategorie „Essen“

SpielDer Spielleiter nennt alle Motive einer Kategorie, die auf dem Deutschlandposter zu finden sind, und notiert sie an der Tafel. Wird ein Begriff genannt, den du in dein Raster eingetragen hast, darfst du ihn durchstrei-chen. Wenn alle Symbole genannt und von dir durchgestrichen wurden, rufst du: „Bingo!“ Der Spielleiter muss nun deine Bingokarte kontrollieren – wenn alles stimmt, hast du gewonnen.

© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

Audi

die deutsche Flagge die Autobahn

der Frankfurter Kranz

die Currywurst

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39 Würfelspiel I

Legen Sie das Poster als Unterlage für das Würfelspiel auf einem Tisch oder auf dem Boden aus. Die Spieler erhalten einen oder mehrere (unterschiedlich farbige) Würfel.

Die Spieler würfeln einzeln und müssen innerhalb einer bestimmten Zeit erklären, wer oder was auf dem Bild zu sehen ist, auf dem der Würfel liegen bleibt. Bei Bedarf kann die Legende als Hilfe genutzt werden.

40 Würfelspiel II

Besorgen Sie sich einen großen Schaumstoffwürfel. Bekleben Sie die einzelnen Seiten mit Papier oder Kar-ton und beschriften Sie sie mit Begriffen wie Kunst, Kultur, Film, Fernsehen, Landschaften, Dichter, Denker, Sport, Politik, Autos, Bier …

Teilen Sie die Klasse in zwei gleich große Gruppen. Gruppe 1 beginnt. Ein Mitspieler würfelt und Gruppe 2 muss zu dem Begriff, der gewürfelt wurde, eine Frage beantworten.

Der Würfel zeigt den Begriff Politik.

Antwortet Gruppe 2 richtig, ist sie dran mit Würfeln. Ist die Antwort falsch, darf Gruppe 1 noch einmal würfeln, und zwar so lange, bis Gruppe 2 eine richtige Antwort gegeben hat.

Jede richtige Antwort wird mit einem Punkt bewertet. Gewonnen hat die Gruppe mit den meisten Punkten.

Frage: Wer ist Angela Merkel?

Antwort: Angela Merkel ist die Bundeskanzlerin

der Bundesrepublik Deutschland.

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Bingokarten zum Ausschneiden

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© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Vokabelliste

Deutsch Meine Sprache

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© Goethe-Institut e. V. 2009 (Rainer E. Wicke)

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Bild Thema

1 Windräder

2 Strandkorb (Sitzmöbel aus Korbgeflecht)

3 Flagge der Europäischen Union

4 Radfahrer mit Kinderanhänger

5 Rostocker Hafen

6 Kreidefelsen auf der Insel Rügen

7 „Der rasende Roland“ Historische Kleinbahn mit Dampflokomotive

8 Szene zur Wiedervereinigung Deutschlands auf der Berliner Mauer

9 Tokio Hotel - Rockband

10 Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2007

11 Fans bei der Fußball-WM der Frauen

12 Holstentor; Stadttor der Hansestadt Lübeck, erbaut 1478

13 Bier aus Norddeutschland

14 „Rollmops“; marinierter Fisch (Hering), der mit Gurke und Zwiebel gefüllt und aufgerollt wird

15 Badestrand an der Nordsee

16 Wandern im Wattenmeer(das Watt – Meeresboden bei Ebbe)

17 Exporthafen

18 1. Schultag mit Zuckertüte / Schultüte

19/20 Airbus A380 und Airbus-Logo

21 Currywurst-gebratene Wurst mit würziger (Curry) Soße

22 Turn-Weltmeisterschaft 2007 in Suttgart

23 Friedrich Engels, Philosoph 1820-1895

24 Marlene Dietrich, Schauspielerin 1901-1992

25 Stadtschnellbahn (S-Bahn) in Berlin

26 Angela Merkel, seit 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

27 Traktor

28 Heidschnucken; Schafsrasse, die in der norddeutschen Heide gezüchtet wird

29 Hafenansicht Hamburg

30 Hannover Messe; größte Industriemesse der Welt, findet jährlich in Hannover statt

31 Skulptur „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm

32 Euro-Geldscheine

33 Solarzellen zur Gewinnung elektrischer Energie aus Sonnenlicht

34 Verkehrszeichen Autobahn

35 Kohleförderturm im Ruhrgebiet

36 Thomas Mann, Schriftsteller 1875-1955

37 Heidi Klum, Model und Moderatorin

38 IAA (Internationale Automobilausstellung) in Frankfurt

39 Logo von Volkswagen Deutschland

40 Horst Tappert, Schauspieler,bekannt als „Derrick“ aus der gleichnamigen Krimiserie

41 Fernsehturm in Berlin

42 Ortsschild von Berlin, Bundeshauptstadt und Regierungssitz Deutschlands

43 Migrantenfamilie

44 Karl Marx, Philosoph, 1818-1883

45 Spreewald – durch verzweigte Flussarme (die Spree) gekennzeichnete Landschaft im Osten Deutschlands

Bild Thema

46 Brandenburger Tor, 1788-1791 erbaut, Wahrzeichen der Stadt Berlin

47/48 Love Parade, Technoparade; fand von 1989-2006 in Berlin statt, seit 2007 im Rhurgebiet

49 Flagge der Bundesrepublik Deutschland;Moschee

50 Der Brocken, 1.141,1 m, höchste Berg Norddeutschlands und des Harzes

51 Franz Kafka, Schriftsteller 1883-1924

52 Karnevalsumzug in Köln

53 Autobahn

54 Bayer-Kreuz; größte Leuchtreklame der Welt. Wahrzeichen des Bayer-Konzerns (chemische/ pharmazeutische Industrie) in Leverkusen

55 Loreley, 132m hoher Felsen am Rhein bei Sankt Goarshausen im Rheinland

56 Albert Einstein, Physiker, 1879-1955

57 Magnetschwebebahn in Wuppertal

58 Johann Gottfried von Herder, Dichter, Übersetzer, Theologe 1744-1803

59 Claudia Schiffer, Model

60 Vesperdose (Plastikdose zur Aufbewahrung einer Tagesportion belegter Brote, Obst, Gemüse)

61 Wernigerode, Stadt im Harz (Gebirge in Mitteldeutschland), bekannt durch Fachwerkhäuser

62 Willy Brandt, 1913-1992, Bundeskanzler der Bundesrepublik 1969-1974

63 Graffiti-Kunst an der Mauer in Berlin

64 Gerhard Schröder, Bundeskanzler der Bundesrepublik 1998-2005

65 Martin Luther, Reformator, 1483-1546

66 Gartenzwerg, Tonfigur zur Dekoration von Gärten

67 Goethe-Schiller-Denkmal in Weimar

68 Euro-Münzen

69 Ludwig van Beethoven, Komponist 1770-1827

70 Qualitätssiegel auf deutschen Produkten

71 Graffiti-Kunst

72 Kölner Dom, erbaut 1786-1859

73 Europäische Zentralbank, Frankfurt

74 Deutsche Lufthansa

75 Bauhaus Dessau, 1925/26 erbaut

76 Weihnachtsbaum

77 Jacob (1785-1863) und Wilhelm (1786-1859) Grimm, Märchensammler

78 Dresden – Teilansicht der Altstadt

79 Geschäft für Naturkostprodukte

80 Johann Sebastian Bach, Komponist, 1685-1750

81 Franka Dietzsch, 2007 Weltmeisterin im Diskuswerfen

82 Michail Gorbatschow, Präsident der Sowjetunion 1990/91

83 Helmut Kohl, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1982-1998

84 Waschvollautomat

85 Anne Frank, (1929-1945) „Tagebuch der Anne Frank“

86 Skyline Frankfurt am Main

87 Frankfurter Kranz, Tortenspezialität

88 Hörsaal einer Universität

89 Wissenschaftsstandort Deutschland

90 Skulptur; Jörg Immendorff, 1945-2007

Bild Thema

91 WMF (Württembergische Metallwarenfabrik AG), produziert Haushaltswaren aus Glas und Metall (Töpfe, Besteck)

92 Hummel-Figur; Kleinplastik aus Keramik nach Entwürfen der Malerin Maria Innocentia Hummel

93 Mäuseturm zu Bingen; ehemaliger Wach- und Wehrturm

94 Otto-Motor

95 Logo des Automobilherstellers Audi AG

96 Fußball-Nationalmannschaft 2006

97 Bayreuth, Festspielhaus

98 Fußball-WM 2006, Fans

99 Fachwerkhaus

100 Rotwein aus Baden-Württemberg

101 Dom zu Speyer, größte romanische Kirche der Welt, erbaut 1030-1061

102 ICE-(Intercity-Express)Zug, Endwagen

103 Verschiedene Brotsorten

104 Weinanbau

105 Jürgen Klinsmann, Bundestrainer 2004-2006. Ab 1. Juli 2008 Trainer beim FC Bayern München

106 Kuckucks-Uhr aus dem Schwarzwald

107 Im Biergarten

108 „Der arme Poet“; Gemälde von Carl Spitzweg, 1808-1885)

109 Allianz-Arena in München, Fußballstadion

110 Typisch Bayerische Brotzeit (Zwischenmahlzeit), Weißwurst und Brezel

111 Oliver Kahn, Torwart des FC Bayern München

112 Logo des Fußballclubs Bayern München e.V.

113 Logo de Automobilherstellers BMW (Bayerische Motorenwerke AG)

114 Alte Brücke, Heidelberg

115 Logo des Automobilherstellers Mercedes-Benz

116 Fastnacht-Szene

117 Wälzlager

118 Tübingen, Blick zur Altstadt

119 Logo der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG, Sportwagenhersteller

120 Dom Zu unserer lieben Frau (Frauenkirche), München

121 Weißbier; auch Weizenbier oder Hefeweizen

122 Franz Beckenbauer, Vizepräsident des Deutschen Fußballbundes (DFB), Präsident des FC Bayern München sowie Aufsichtsratsvorsitzender der FC Bayern München AG.

123 Wieskirche; Wallfahrtskirche in Oberbayern

124 Der Schwarzwald

125 Typisches Wohnhaus im Schwarzwald

126 Rockkonzert

127 Tafel mit Partnerstädten

128 Zeppelin; Starrluftschiff, benannt nach seinem Erbauer F. Graf v. Zeppelin

129 Bayerische Alpen

130 Bayerische Kleidung (Tracht), Gamsbart am Hut und Hosenträger

131 Schloss Neuschwanstein; romantisches Schloss zu Zeiten Ludwig II. von Bayern (19.Jahrhundert)

132 Jugendkultur

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Printed in Germany

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Bild Bildquelle

1 Shutterstock (IRC)

2 Fotolia LLC (Beckfeld)

3 Shutterstock (Jan Gottwald)

4 Shutterstock (Mark Bonham)

5 Seehafen Rostock

6 istock (Guenther Dr. Hollaender)

7 Lappländer

8 National Park Service (WA, USA)

9 Universal Music Deutschland

10 Fotosearch

11 Fotolia (Uschi Hering)

12 MEV

13 MEV

14 RaBoe/Wikipedia

15 MEV

16 GNU-FDL

17 Creativ Collection

18 Fotolia (Barbara Schniebel)

19/20 Airbus / Tino Keitel

21 Fotolia (Michael Röhrich)

22 Wikipedia

23 Wikipedia

24 Library and Archives Canada

25 Deutsche Bahn

26 SarahJ

27 Wikipedia

28 GNU-FDL, ArtMechanic

29 Shutterstock (Dagmar Schneider)

30 Hannover Messe

31 GNU-FDL, Gero Brandenburg

32 Avenue Images GmbH (Medio Images)

33 Shutterstock (Manfred Steinbach)

34 URW

35 GNU-FDL

36 Library of Congress, Prints & Photographs Division, Carl Van Vechten Collection, [reproduction number, e.g., LC-USZ62-54231]

37 Wikipedia

38 Shutterstock

39 Volkswagen

40 JNL

41 MEV

42 Fotolia (Jakob Jeske)

43 Lüdecke, Berlin

44 Wikipedia

45 Fotolia (Peter Probst)

Bild Bildquelle

46 istock

47/48 Wikipedia / Loveparade Berlin GmbH

49 Caro (Trappe)

50 GNU-FDL

51 zeno.org

52 Neva Micheva

53 Autobahn

54 Atamari

55 MEV

56 Deutsche Post

57 Shutterstock (Alexander Briel Perez)

58 Wikipedia

59 loungefrog

60 Fotolia (Ramona Heim)

61 GNU

62 Wolpertinger

63 Fotolia (York)

64 Hinrich

65 Pixtal

66 MEV

67 MEV

68 MEV

69 Wikipedia

70 Qualitätssiegel auf deutschen Produkten

71 Dreamstime.com (Sean Gladwell)

72 MEV

73 Shutterstock (Petronilo G. Dangoy Jr.)

74 Lufthansa

75 Imago (Imagebroker/Obermeier)

76 GNU-FDL

77 bildindex.de

78 Shutterstock (Olga Kolos)

79 Wikipedia

80 Wikipedia

81 Eckhard Pecher

82 Bernd vdB

83 Artur Klose

84 Adrian Pingstone

85 Deutsche Post

86 Wikipedia

87 Hannes Grobe

88 vario images (Alamy/Boelkow)

89 istock

90 Hans Weingartz

Bild Bildquelle

91 Joho345

92 Goebel Porzellanmanufaktur GmbH

93 GNU-FDL

94 ullstein bild

95 Audi

96 Bundesregierung (Bergmann)

97 MEV

98 Bundesregierung (Steins)

99 Picturemaxx

100 istock (Bill Grove)

101 istock

102 DB AG (DB AG/Warter)

103 Agentur: MEV

104 Wikipedia

105 Bundesregierung

106 Shutterstock (Xufang)

107 MEV

108 Archiv für Kunst und Geschichte (HP)

109 Shutterstock (Kamil Sobócki)

110 MEV

111 GNU-FDL, Schwarzwälder

112 FC Bayern München

113 BMW

114 MEV

115 Mercedes Benz

116 GNU-FDL, Eribula

117 GNU-FDL

118 Picturemaxx

119 Porsche

120 Klett-Archiv

121 MEV

122 Immanuel Giel

123 MEV

124 MEV

125 MEV

126 Mini-Rock-Festival e.V. Horb a/N, Albiez

127 GNU-FDL, Joachim Köhler

128 GNU-FDL, Stefan-Xp

129 Kessler Medien

130 istock

131 Kessler Medien

132 Mini-Rock-Festival e.V. Horb a/N, Erik Schneider

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GNU Free Documentation License Version 1.2, November 2002 Copyright (C) 2000,2001,2002Free Software Foundation, Inc. 59 TemplePlace, Suite 330, Boston, MA 02111-1307 USAEveryone is permitted to copy and distributeverbatim copies of this license document, butchanging it is not allowed.

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A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is not Transparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque". Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII withoutmarkup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML, PostScript or PDF designed for human modification.Examples of transparent image formats include PNG, XCF andJPG. Opaque formats include proprietary formats that can beread and edited only by proprietary word processors, SGML orXML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only. The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. For works informats which do not have any title page as such, "Title Page" means the text near the most prominent appearance of the work's title, preceding the beginning of the body of the text. A section"Entitled XYZ" means a named subunit of the Document whose title either is precisely XYZ or contains XYZ in parenthesesfollowing text that translates XYZ in another language. (Here XYZ stands for a specific section name mentioned below, such as"Acknowledgements", "Dedications", "Endorsements", or"History".) To "Preserve the Title" of such a section when youmodify the Document means that it remains a section "EntitledXYZ" according to this definition. The Document may includeWarranty Disclaimers next to the notice which states that thisLicense applies to the Document. These Warranty Disclaimersare considered to be included by reference in this License, but only as regards disclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effecton the meaning of this License. 2. VERBATIM COPYING You may copy and distribute the Document in any medium,either commercially or noncommercially, provided that thisLicense, the copyright notices, and the license notice saying this

License applies to the Document are reproduced in all copies,and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct orcontrol the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you may accept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3. You may also lendcopies, under the same conditions stated above, and you maypublicly display copies. 3. COPYING IN QUANTITY If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, youmust enclose the copies in covers that carry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must alsoclearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Document and satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects. If the required texts for either cover are too voluminous to fitlegibly, you should put the first ones listed (as many as fitreasonably) on the actual cover, and continue the rest ontoadjacent pages. If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaquecopy, or state in or with each Opaque copy a computer-networklocation from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latter option, you must take reasonably prudent steps,when you begin distribution of Opaque copies in quantity, toensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last time you distribute an Opaque copy (directly or through your agents orretailers) of that edition to the public. It is requested, but notrequired, that you contact the authors of the Document wellbefore redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document. 4. MODIFICATIONS You may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, withthe Modified Version filling the role of the Document, thuslicensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version: A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission. B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal authors, if it has fewer than five), unless they release you from thisrequirement. C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher. D. Preserve all thecopyright notices of the Document. E. Add an appropriatecopyright notice for your modifications adjacent to the othercopyright notices. F. 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You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one of Back-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you are acting on behalf of, you may not add another; but

you may replace the old one, on explicit permission from theprevious publisher that added the old one. The author(s) andpublisher(s) of the Document do not by this License givepermission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version. 5. COMBINING DOCUMENTS You may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all of the original documents,unmodified, and list them all as Invariant Sections of yourcombined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers. The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple InvariantSections with the same name but different contents, make thetitle of each such section unique by adding at the end of it, inparentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the sameadjustment to the section titles in the list of Invariant Sections in the license notice of the combined work. In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the variousoriginal documents, forming one section Entitled "History";likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled "Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements". 6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS You may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace theindividual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection, provided that youfollow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects. You may extract a singledocument from such a collection, and distribute it individuallyunder this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all otherrespects regarding verbatim copying of that document. 7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS A compilation of the Document or its derivatives with otherseparate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilation is not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate,this License does not apply to the other works in the aggregate which are not themselves derivative works of the Document. If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket the Document within the aggregate, or theelectronic equivalent of covers if the Document is in electronicform. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate. 8. TRANSLATION Translation is considered a kind of modification, so you maydistribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders, but you may includetranslations of some or all Invariant Sections in addition to theoriginal versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in theDocument, and any Warranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and theoriginal versions of those notices and disclaimers. In case of adisagreement between the translation and the original version of this License or a notice or disclaimer, the original version willprevail. If a section in the Document is Entitled"Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title. 9. TERMINATION You may not copy, modify, sublicense, or distribute theDocument except as expressly provided for under this License.Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute theDocument is void, and will automatically terminate your rightsunder this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE The Free Software Foundation may publish new, revisedversions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the presentversion, but may differ in detail to address new problems orconcerns. See http://www.gnu.org/copyleft/. Each version of the License is given a distinguishing version number. If the Document specifies that a particular numbered version of this License "orany later version" applies to it, you have the option of followingthe terms and conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. If the Document does not specify a version number of this License, you may choose any version everpublished (not as a draft) by the Free Software Foundation.ADDENDUM: How to use this License for your documents To use this License in a document you have written, include a copy of the License in the document and put the following copyright andlicense notices just after the title page: Copyright (c) YEAR YOUR NAME. Permission is granted to copy, distribute and/or modifythis document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-CoverTexts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled "GNU Free Documentation License". If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-CoverTexts, replace the "with...Texts." line with this: with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with the Front-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST. If youhave Invariant Sections without Cover Texts, or some othercombination of the three, merge those two alternatives to suit the situation. If your document contains nontrivial examples ofprogram code, we recommend releasing these examples inparallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in free software.