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23 23 BAD SEGEBERG (KJH) Mit dem „Küchenwerk - Hoops“ verfügt die Kreisstadt seit kurzem in der Kurhausstraße 42 über eine wei- tere Möglichkeit, sich über neues- te Küchentechnik zu informieren. Dabei ist Jan Hoops beileibe kein „Newcomer“. Vor über 25 Jahren hat er in Bad Segeberg in der Kü- chenbranche begonnen bis es ihn dann in die Ferne zog. In Stutt- gart war er zuletzt bei dem euro- paweit aufgestellten Verband „Der Kreis“ für den Einkauf für über 2.800 Küchenstudios ver- antwortlich. Jetzt nutzt er seine guten Beziehungen zu den Her- stellern und eröffnet an der Ecke Lindenstraße mit seiner Frau Jes- sica ein eigenes Studio in seiner Heimatstadt. „Wir haben keine hohen Personal-, Raum- oder Werbekosten und geben den Vorteil direkt an unsere Kunden weiter“, erzählt er und seine Ehe- frau Jessica ergänzt: „Sollte wi- dererwarten jemand die gleiche Küche bei gleichen Leistungen von einem Mitbewerber günsti- ger angeboten bekommen, so senken wir unseren Preis auf das Angebot und schenken ihm noch einmal weitere Prozente. Dabei muss eine gute, deutsche Mar- kenküche gar nicht einmal teuer sein. Für ein normales Budget be- kommt man bei uns schon eine robuste und pflegeleichte Küche mit Geschirrspüler und Ceran- kochfeld. „Nach oben sind natür- lich keine Grenzen gesetzt“, schmunzelt Hoops. „Unser Her- steller hat ein eigenes Qualitäts- labor, da testen sie Küchen auf über 15 Jahre Haltbarkeit in einer Klimakammer zwischen –20 und +60 Grad bei annähernd 100 Pro- zent Luftfeuchtigkeit. Was da überlebt, kriegt auch kein Haus- mann kaputt“, versichert er. 2 Kontakt unter Telefon 04551/ 5329510. Neues Küchenstudio in Bad Segeberg Bei Jessica und Jan Hoops gibt es alles rund um Küchen und die dazugehörige Technik an der Kurhausstraße 42. FOTO: KJH Wenn es um die beliebteste Wandfarbe geht, sind die Bun- desbürger einer Meinung. Weiß steht bei fast jedem hoch im Kurs, egal ob im Neubau oder bei der Modernisierung. Und das aus gutem Grund: Der helle Farbton sorgt für eine fröh- liche Stimmung und lässt bei- spielsweise kleinere Zimmer gleich viel größer wirken. Zu- dem lässt sich Weiß ganz ein- fach mit Möbeln, Teppichen und Co. kombinieren und passt so- mit zu jedem Einrichtungsstil. Allerdings: Weiß ist nicht gleich Weiß, die Unterschiede zwi- schen den Wandfarben sind durchaus groß. Heimwerker, die keine Zeit beim Streichen ver- geuden wollen, sollten etwa auf eine möglichst hohe Deckkraft achten. Hochwertige Produkte wie das Polarweiss von Schöner Woh- nen-Farbe decken bereits mit einem Anstrich - das spart Zeit, Material und somit auch Geld. Die positiven Eigenschaften wie zum Beispiel die hohe Deck- kraft, die sehr guten Gesund- heits- und Umwelteigenschaf- ten sowie die leichte Verarbei- tung bestätigten auch die Ex- perten der Stiftung Warentest. Sie machten Polarweiss mit der Gesamtnote 1,6 zu einem der Testsieger im aktuellen Wand- farbentest (Ausgabe 9/2017). Ein Lob gab es von den Testern für das beste Preis-Leistungs- Verhältnis. djd Hohe Deckkraft und umweltverträglich

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Page 1: 233 Hohe Deckkraft und umweltverträglich · schließlich Ökostrom aus rege-nerativen Energiequellen ange-boten. Aber dieses ist nicht die einzige Initiative zur Verbesserung der

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BAD SEGEBERG (KJH) Mit dem„Küchenwerk - Hoops“ verfügtdie Kreisstadt seit kurzem in derKurhausstraße 42 über eine wei-tere Möglichkeit, sich über neues-te Küchentechnik zu informieren. Dabei ist Jan Hoops beileibe kein„Newcomer“. Vor über 25 Jahrenhat er in Bad Segeberg in der Kü-chenbranche begonnen bis es ihndann in die Ferne zog. In Stutt-gart war er zuletzt bei dem euro-paweit aufgestellten Verband„Der Kreis“ für den Einkauf fürüber 2.800 Küchenstudios ver-antwortlich. Jetzt nutzt er seineguten Beziehungen zu den Her-stellern und eröffnet an der EckeLindenstraße mit seiner Frau Jes-

sica ein eigenes Studio in seinerHeimatstadt. „Wir haben keinehohen Personal-, Raum- oderWerbekosten und geben denVorteil direkt an unsere Kundenweiter“, erzählt er und seine Ehe-frau Jessica ergänzt: „Sollte wi-dererwarten jemand die gleicheKüche bei gleichen Leistungenvon einem Mitbewerber günsti-ger angeboten bekommen, sosenken wir unseren Preis auf dasAngebot und schenken ihm nocheinmal weitere Prozente. Dabeimuss eine gute, deutsche Mar-kenküche gar nicht einmal teuersein. Für ein normales Budget be-kommt man bei uns schon einerobuste und pflegeleichte Küchemit Geschirrspüler und Ceran-kochfeld. „Nach oben sind natür-lich keine Grenzen gesetzt“,schmunzelt Hoops. „Unser Her-steller hat ein eigenes Qualitäts-labor, da testen sie Küchen aufüber 15 Jahre Haltbarkeit in einerKlimakammer zwischen –20 und+60 Grad bei annähernd 100 Pro-zent Luftfeuchtigkeit. Was daüberlebt, kriegt auch kein Haus-mann kaputt“, versichert er.2 Kontakt unter Telefon 04551/5329510.

Neues Küchenstudioin Bad Segeberg

Bei Jessica und Jan Hoops gibtes alles rund um Küchen und diedazugehörige Technik an derKurhausstraße 42. FOTO: KJH

Wenn es um die beliebtesteWandfarbe geht, sind die Bun-desbürger einer Meinung. Weißsteht bei fast jedem hoch imKurs, egal ob im Neubau oderbei der Modernisierung. Und das aus gutem Grund: Derhelle Farbton sorgt für eine fröh-liche Stimmung und lässt bei-spielsweise kleinere Zimmergleich viel größer wirken. Zu-dem lässt sich Weiß ganz ein-fach mit Möbeln, Teppichen undCo. kombinieren und passt so-mit zu jedem Einrichtungsstil.Allerdings: Weiß ist nicht gleichWeiß, die Unterschiede zwi-schen den Wandfarben sinddurchaus groß. Heimwerker, diekeine Zeit beim Streichen ver-geuden wollen, sollten etwa auf

eine möglichst hohe Deckkraftachten.Hochwertige Produkte wie dasPolarweiss von Schöner Woh-nen-Farbe decken bereits miteinem Anstrich - das spart Zeit,Material und somit auch Geld.Die positiven Eigenschaften wiezum Beispiel die hohe Deck-kraft, die sehr guten Gesund-heits- und Umwelteigenschaf-ten sowie die leichte Verarbei-tung bestätigten auch die Ex-perten der Stiftung Warentest.Sie machten Polarweiss mit derGesamtnote 1,6 zu einem derTestsieger im aktuellen Wand-farbentest (Ausgabe 9/2017).Ein Lob gab es von den Testernfür das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. djd

Hohe Deckkraft undumweltverträglich

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STUVENBORN. Einbruch-schutz ist ganzjährig ein Top-thema. Immer wieder kommtes zu Einbruchsserien, nichtnur in der dunklen Jahreszeit,sondern zunehmend auch beiTag. Ungesicherte Fenster und Tü-ren sind eine Einladung: Eingeübter Täter braucht nur Mi-nuten, um in das Haus zu ge-langen. Um sich vor unliebsa-men Besuchern zu schützen,wird eine Alarmanlage für dasEigenheim daher immer wich-tiger. Michael Schaper undAlexander Rothe aus Stuven-born bieten mit ihrer FirmaSHA Alarmtechnik UG, Im Ka-heln 15, ein individuelles Ein-bruchschutzkonzept für jedenBedarf.

Maßgeschneiderte LösungenSie beraten vor Ort, identifi-zieren Schwachstellen undbieten eine maßgeschneider-te Lösung. Beide Inhaber ver-fügen über eine mehr als zehn-

jährige Erfahrung bei der Ab-sicherung von gewerblichenund privaten Objekten undsind im südlichen Schleswig-Holstein und im Raum Ham-burg präsent. Dabei geht esnicht nur um den Schutz vor

Einbruch, in jede Alarmanlagekönnen außerdem jeglicheGefahrenmelder eingebundenwerden, zum Beispiel zumSchutz vor Feuer, Wasser oderGas. Auch die Installation ei-nes Pflegenotrufs ist problem-

los möglich. SHA Alarmtech-nik sorgt auf Wunsch für dieAufschaltung an eine 24-Stun-den-Notrufleitzentrale.

Schnell und praktisch:Der Zugriff auf die Alarmanla-ge sowie die Einbindung vonVideobildern von Innen undAußen sind durch eine Appvom Smartphone oder vomTablet aus möglich.Interessant für Eigenheimbe-sitzer: Die KfW und die Investi-tionsbank Schleswig-Holsteinfördern den Einbau einer Ein-bruchmeldeanlage mit einerZuzahlung von insgesamtüber 30 Prozent der gesamtenAnschaffungssumme. Bei derBeantragung der Mittel sinddie Inhaber von SHA Alarm-technik behilflich und die Zu-sage erfolgt in der Regel in-nerhalb weniger Tage.

2 Kontakt unter www.sha-alarm.de und unter Telefon 04194/9884314.

Alarmtechnik bringt Sicherheit

Michael Schaper (links) und Alexander Rothe aus Stuvenborn bietenmit SHA Alarmtechnik ein individuelles Einbruchschutzkonzept für je-den Bedarf. FOTO: ACH

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STUVENBORN. Seit einigenJahren bietet die Firma BEH ausStuvenborn erfolgreich denkompletten Badezimmer-Ser-vice. Ob für eine Sanierung oderzum Neubau: BEH-Kunden kön-nen sich auf einen Top-Serviceverlassen. Der Rundum-Service bedeutetbei BEH, dass der Kunde allesaus einer Hand bekommt. So er-ledigt Fliesenleger Bern Nagelaus Tönningstedt alle anfallen-den Fliesenarbeiten. Malerar-beiten führt die Firma Bruno Be-cker aus Ahrensburg aus. Wenn

Tischlerarbeiten anfallen,kommt Hartmut Klöhn aus Stu-venborn zum Einsatz und Gla-serarbeiten und Installationenführt die Firma Dirk Nickel ausKisdorf-Wohld aus. BEH selbst kümmert sich um alleanderen Handwerksleistungen,wie Elektroinstallationen, Sani-tärinstallationen, sowie alle Hei-zungs-, Wasser- und Lüftungs-arbeiten.

2 Kontakt unter Telefon 04194/1507 undwww.beh-haustechnik.de

Firma BEH macht imBad alles klar

Zuverlässigkeit und Rundum-Service: das BEH-Team. FOTO: ARCHIV

Nicht nur Grün tut gut. Auch ele-gantes Grau im Bad schmeicheltdem Auge. In Kombination mitBaustoffen wie Beton, Kupferund Holz entstehen wahreStatement-Bäder. Ihr schlichterSchick sorgt für eine entspann-te, lockere Atmosphäre, in dersich die Auszeit vom Alltag je-derzeit genießen lässt. Solch eineher „cleanes“ Einrichtungskon-zept findet wie viele andereStrömungen seinen Ursprung inSkandinavien. Es basiert auf der

schwedischen Lebensphiloso-phie „Lagom“ und feiert den ge-sunden, maßvollen Genuss. Derneue Nordic Style wird bereitsals Nachfolger vom dänischenKuscheltrend „Hygge“ gehan-delt. In erster Linie sollte dasBad so eingerichtet werden,dass man sich darin wohlfühlt.Insofern ergänzten sich däni-scher Kuscheltrend und distan-zierterer, auf Funktionalität set-zender Zeitgeist aus Schwedenausgezeichnet. akz-o

Kleine Bad-Stilkunde - Kunst des Weglassens

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KALTENKIRCHEN (UBU) Ausder 1952 von Karl Lembcke ge-gründeten kleinen Elektro-werkstatt ist inzwischen einFachbetrieb für Elektroinstal-lationen, Gebäude-System-technik, Sicherheitstechnik

und EDV-Netzwerktechnik ge-worden. Besonders die Sicherheits-technik spielt heute eine sehrgroße Rolle. Die Experten derFirma Elektro & ElectronicLembcke GmbH & Co. KG, Tein-siek 4-6, installieren Einbruch-meldeanlagen, Zutrittskon-trollsysteme, Brandmeldeanla-gen und Videoüberwachungs-anlagen. Für den BereichEinbruchmeldeanlagen be-steht eine VdS-Anerkennungals Errichterfirma. „Jetzt be-ginnt wieder die dunkle Jah-reszeit und da ist eine Ein-bruchmeldeanlage sicher einegute Investition“, sagt TimoWeber, Leiter der Abteilung Si-cherheitstechnik. Die Anlagenlösen einen akustischen Alarmaus und können auf Wunschauch auf eine Notrufzentraleaufgeschaltet werden. Einegute Rundumbeleuchtung bie-tet eine zusätzliche Abschre-ckung. Besonders interessantsind Einbruchmeldeanlagen,die auch bei Anwesenheit derBewohner scharf gestellt wer-den können. Wer großen Renovierungsauf-wand vermeiden will, ist mit ei-ner funkvernetzten Anlage gutbedient. Bei Neubauten emp-fiehlt Timo Weber von vorne-herein eine Verkabelung derAnlage. Natürlich übernimmt

die Firma Elektro & ElectronicLembcke GmbH & Co. KG auchWartung, Instandhaltung undhält einen 24-Stunden Not-dienst vor. Das ISO 9001 (Quali-tätsmanagement) und DIN14675 (Brandmeldeanlagen)

zertifizierte Unternehmen in-stalliert Anlagen für Gewerbe-betriebe ebenso wie für priva-te Haushalte.

2 Kontakt unter Telefon 04191/8008-0 und

www.elektro-lembcke.de.

Sicherheitstechnikgewinnt an Bedeutung

Das Team von Elektro&Electronic Lembcke (von links) Matthias Janke,Markus Hofmann und Timo Weber steht gewerblichen wie privatenKunden zur Verfügung. FOTO: UBU

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Erst fühlt sich der Hals trockenan, dann kribbelt es in der Nase -und wenige Tage später ist dieErkältung da. Allzu trockeneHeizungsluft kann im Winterden Körper zusätzlich zu denfrostigen Außentemperaturenstark belasten. Zudem kann sichverbrauchte Raumluft negativauf das Wohlbefinden und dasKonzentrationsvermögen aus-wirken.

Lüftung mit Wärmerückgewinnung

spart HeizenergieRegelmäßiges Lüften ist daherauch in der kalten Jahreszeit einMuss, um einem unerwünschtenReizklima entgegenzuwirken.Damit dabei keine teuer bezahl-te Heizwärme verloren geht,

sind dezentrale Lüftungsanla-gen eine praktische und ener-giesparende Lösung. Allerdingssollte man dabei auf ein ausrei-chendes Maß an Rückbefeuch-tung achten. Denn der Betriebeiner Lüftungsanlage kann imWinter schlimmstenfalls den Ef-fekt trockener Luft in den Inn-räumen noch verstärken – näm-lich vor allem dann, wenn derLuftwechsel zu hoch eingestelltist. Empfehlenswert sind daherdezentrale Lüftungsgeräte, dieüber eine Reglereinheit verfü-gen, sodass man den Luftwech-sel stufenlos an die Jahreszeitanpassen kann. Benötigt manim Sommer eine Reglereinheit,die zu hohe Luftfeuchtigkeit ab-führt, ist es in den Wintermona-ten wichtig, die vorhandene

Luftfeuchte im Raum nicht un-nötig zu verringern. Dabei bie-ten dezentrale Lüftungsgeräteetwa von inVENTer klare Vortei-le: Mit ihrem Keramikwärme-speicher erfüllen sie nicht nurden Energiespareffekt, sondernsind auch in der Lage, ein gewis-ses Maß an Rückbefeuchtungvorzunehmen. Mehr Informatio-nen zum Keramik-Wärmespei-cher mit Wärmerückgewinnunggibt es im Fachhandel in der Nä-he. Der Wärmespeicher dient inerster Linie dazu, Heizenergiezurückzugewinnen und somitbares Geld zu sparen. Dazu wird

im Speicher die Frischluft vonaußen vorgewärmt – mithilfeder warmen, verbrauchtenRaumluft.

Rückbefeuchtung sorgt für ein gesundes Raumklima

Da die Oberfläche der Keramikangeraut ist, wird dort zugleichteilweise die Feuchtigkeit ge-halten und wieder an die frischeZuluft abgegeben, das Raumkli-ma fühlt sich deutlich angeneh-mer und gesünder an. Außer-dem beugt der ständige Wech-sel von Zu- und Abluft einerSchimmelbildung vor. djd

Trockener Luft und Schimmelbildung vorbeugen

Eine dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erfülltgleich mehrere Funktionen: Sie sorgt für frische, gesunde Raumluft,sie hilft beim Energiesparen und sie beugt mit einer Rückbefeuchtungallzu trockener Heizungsluft vor. FOTO: DJD/INVENTER

Wird der Nachwuchs älter, willer sein eigenes Reich – zum Bei-spiel im Keller. Doch wie schafftman es, ein gutes Raumklima zuschaffen, wo doch die Gitterros-te oberhalb der Fenster etwasLicht nehmen und gleichzeitigDreck und Kleintiere hindurchlassen? Die Antwort ist ganz einfach: mitden hochwertigen Licht-schachtabdeckungen von Ne-her. Mit ihnen gelangt frischeLuft in den Keller, ohne dass ihrUngeziefer, Laub und Co folgen.Sämtliche Modelle sind witte-rungsbeständig, bestehen aushochwertigem Aluminium undEdelstahl und stehen für eineaußerordentliche Langlebig-

keit. Egal ob der Lichtschachtaus Kunststoff oder Beton ist, obrechtwinklig oder schräg, mit di-rektem Fassadenanschluss oderFensterausschnitt – Neher fin-det eine Lösung. Dabei lassensich die Abdeckungen mit weni-gen Handgriffen einfach aufdem vorhandenen Kellerrostmontieren. Der Klassiker ist dieVariante LiSA, die, auf einem ge-eigneten Lichtschacht und mitAluminium-Streckgewebe aus-gestattet, sogar befahrbar ist.Ganz besonders exklusiv wirdes mit der Lichtschachtabde-ckung ELSA. Flächenbündigund ebenerdig macht sie eineattraktive Figur. Modell RESibietet guten Regenschutz. epr

Frischluft ja, Ungeziefernein! - Klima im Keller

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BAD BRAMSTEDT. Neben derVersorgung Bad Bramstedtsund Umgebung mit Trinkwasser,Gas und Fernwärme sind dieStadtwerke Bad Bramstedtselbstverständlich auch für dieLieferung von Strom zuständig.Als Beitrag zum Klimaschutzwird seit Anfang 2015 aus-schließlich Ökostrom aus rege-nerativen Energiequellen ange-boten.Aber dieses ist nicht die einzigeInitiative zur Verbesserung derKlimabilanz. Bei Geschäft- undDienstfahrten der Mitarbeiterkommen sogar Elektro-Pkw undElektro-Fahrräder zum Einsatz.Die Pedelecs können aber auchvon Privatpersonen direkt beiden Stadtwerken am Lohstü-

cker Weg 10-12 oder über dasTourismusbüro zur Erkundungder Stadt und des Schleswig-Holsteiner Auenlands gemietetwerden. Als weiteren Beitrag inihrem Engagement vor Ort zurReduzierung der Lärm- undSchadstoffbelastung betreibendie Stadtwerke Bad Bramstedtauch eine Ladestation für Elek-tro-Fahrzeuge auf dem Markt-platz – Bleeck 28. Auch hier wirdnur Ökostrom genutzt, denn nurdie Kombination aus Elektro-mobilität und Strom aus regene-rativen Energiequellen führt zueiner Klimabilanz ganz ohneCO2.

2 Kontakt unter Telefon 04192/8798-0 und www.stwbb.de.

Eine gute Klimabilanz

Bei Geschäft- und Dienstfahrten der Stadtwerke Bad Bramstedtkommen Elektro-Pkw und Elektro-Fahrräder zum Einsatz.FOTO: HFR

Die Frische und Hygiene einesDusch-WCs überzeugt auch inDeutschland immer mehr Men-schen. Der kleine Luxus dersanften Reinigung mit Wasserdes Intimbereichs passt heute injedes Bad und ist für jedermannerschwinglich. Doch wie findetman genau das Modell, das deneigenen Bedürfnissen ent-spricht? Bei der Auswahl sindverschiedene Aspekte zu be-rücksichtigen. Dazu gehört dergewünschte Funktionsumfang,das Design - und nicht zuletztdie Einbausituation im eigenenBad.Die Grundfunktion eines Dusch-WCs ist, den Intimbereich sanftmit einem Wasserstrahl zu reini-gen. „Die integrierte Duschfunk-

tion lässt sich auf Knopfdruckbedienen, wobei die Positionund Stärke des Duschstrahls re-gulierbar sind“, erklärt MartinDoerr, RegionalverkaufsleiterAusstellungen und Design beimSanitärtechnik-Hersteller Gebe-rit. Bereits bei der Duschtechnikgibt es Unterschiede. Beson-ders sanft und angenehmgründlich reinigen zum Beispielspezielle Düsen, die dem war-men Wasserstrahl feine Luftper-len beimischen.Solche Dusch-WCs gibt es heu-te in optisch attraktivem Design,das von einem normalen WC aufden ersten Blick nicht zu unter-scheiden ist und seine Funktio-nen erst auf den zweiten Blickoffenbart. djd

Dusch-WC ist im Trend

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Er zeichnete sich architekto-nisch ebenso verantwortlichfür eine Müllverbrennungsan-lage in Wien wie für Toilettenin Neuseeland oder eine Kin-dertagesstätte in Frankfurtam Main – Friedensreich Hun-dertwasser. Zeit seines Le-bens engagierte er sich für ei-ne natur- und menschenge-rechte Baukunst. JedwedeStandardisierung und „diegerade Linie“ waren ihm einGraus.

Charakteristisch für Hun-dertwasser-Bauwerke sindihre organischen Komposi-tionen, die geschwungenenLinien, weiche Formen mitMotiven der Natur sowie bun-te Keramikfliesen. Dass sie bisheute berühren, geschätztund imitiert werden, verwun-dert nicht. Jenseits modi-scher Schwankungen sind siesehr persönlich gestaltet undstrahlen eine zeitlose Harmo-nie aus. Denselben Effekt er-reichen die einfühlsamenOfenmodelle von Harald In-derwies. In seiner künstle-risch arbeitenden Ofenwerk-statt, die sich dem Handwerkebenso wie der Kunst in derTradition Hundertwassersverpflichtet fühlt, entstehenKachelöfen als lebendige Ge-staltungen. So ist ein Inder-wies-Ofen nicht nur eine Feu-

erstelle, sondern ein fester,nicht mehr wegzudenkenderBestandteil des Hauses, dereins mit dem Raum wird. Da-bei vereint er viel von der Per-sönlichkeit der Bewohner insich, denn er wird ganz nachderen individuellen Vorstel-lungen konzipiert. Daherkönnen die zukünftigenOfenbesitzer bei Harald In-derwies und seinem Teamauch aktiv an der Formge-bung mitwirken. Schon wäh-rend des Beratungsge-sprächs entwickelt der Meis-ter den ganz persönlichenOfen in Skizzenform. Es fol-gen genaue Entwürfe undexakte Planungen unter Be-rücksichtigung aller erfor-derlichen Bestimmungen fürFeuerstellen. Danach wird dieKeramik für jeden Ofen in derWerkstatt als Einzelstück inreiner Handarbeit hergestellt.Ausgewählte Rohstoffe unddie meisterliche Beherr-schung der keramischen Her-stellungsprozesse gewähr-leisten die Entstehung hoch-wertiger Ofenkacheln. DieWerkstatt von Harald Inder-wies hält eine Auswahl vonüber 1.000 verschiedenenGlasurfarben bereit. So wirdgarantiert jeder Kachelofenzum meisterlichen Unikat.

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Kachelöfen wärmenKörper und Seele

Wohlig warm am Kachelofen sitzen. FOTO: EPR/INDERWIES KERAMIK

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Die Energie und WasserWahlstedt/Bad SegebergGmbH und C. KG bietet in Ko-operation mit Dirk Spechtvom Segeberger Bau- undSachverständigenbüro (SBS)ihren Kunden rechtzeitig zurHeizperiode einen Energie-check für Ein- und Zweifami-lienhäuser an.

Eine Sanierung mussgut geplant werden

„Von rund 15 Millionen Ein-und Zweifamilienhäusernsind circa 12 Millionen Häuserin einer Zeit gebaut worden,in der Energiekosten und Fra-gen zur Energieeffizienz kei-ne große Rolle spielten“, er-klärt Bausachverständigerund Energieberater Specht.Man habe damals den An-spruch gehabt, für die „Ewig-keit“ zu bauen. „Heutzutage“gehe man davon aus, dass et-wa eine Heizung rund 15 Jah-re funktioniert und eine Fas-sade alle 20 bis 30 Jahre er-neuert werden muss. Eine Sanierung kann, mussaber nicht sinnvoll sein. Eswäre wirtschaftlich nichtsinnvoll, eine Sanierung nurdurchzuführen, um das Haus

schöner zu machen, soSpecht. Für jede Modernisie-rung und energetische Sanie-rung ist eine sorgfältige Pla-nung die Grundlage, damitdie Leistungen sinnvoll aufei-nander abgestimmt werden.

Energiecheck hilft beiEinschätzung

Zu einer ersten Beurteilungbietet sich ein Energiecheckan, den EWS zusammen mitder SBS anbietet. Der lang-jährige Experte Dirk Spechtbesichtigt das gesamte Ge-bäude vom Keller bis zumDach und gibt den Kundenein grobe, erste Einschät-zung darüber, welche ener-getischen Sanierungen Sinnmachen. Dafür analysiert erauch die Energieverbräucheder letzten Jahre. „Für EWS-Kunden geben wir einen Zu-schuss von der Hälfte derKosten des Energiechecks“,versichert Winfried Köhler,Geschäftsführer der Energieund Wasser Wahlstedt/BadSegeberg.

2 Kontakt unter Telefon 04551/897382 und www.sbs-specht.de.

Jetzt Energiecheck zurHeizperiode machen

Dirk Specht (links) und Winfried Köhler bieten Hausbesitzern einenEnergiecheck an. FOTO: ARCHIV

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SÜLFELD (KJH) „Chancen sindwie Sonnenaufgänge, wer zulange wartet, verpasst sie“ - un-ter dieses Motto haben JeanetteLausch und Tino Schwanke ihreFirma „GreenForesight“ in Sül-feld gestellt. Im Gegensatz zuden üblichen Photovoltaik-An-lagen, die den erzeugten Stromins öffentliche Netz einspeisenund dafür jetzt nur noch ein paarCent bekommen, haben die bei-den ein erfolgversprechendes,zukunftsweisendes Modell:Der Kunde baut auf Carport,Dach oder Terassenüberda-chung Photovoltaikzellen auf,die ihre erzeugte Energie übereinen Spannungswandler zu-

nächst ins eigene Hausnetz ab-geben. Was dann noch über ist,wird in einem Stromspeicher, imVolksmund „Akku“ genannt, ge-speichert. Durch den techni-schen Fortschritt ist so ein Akku,

der ein Einfamilienhaus für ei-nen Tag versorgen kann, nurnoch so groß, wie etwa ein Ge-schirrspüler, aber nur 20 Zenti-meter flach. Ist dieser dann voll,tritt das Netzwerk der Stromer-zeuger in Kraft. Blitzschnell wirderrechnet, welche Anlage derTeilnehmer zur Zeit mehr Strombenötigt, als erzeugt wird.In der Praxis rechnet man mit 70Prozent Stromersparnis. Ganzbesonders lohnt sich solch eineAnlage, wenn man ein Hybrid-oder gar Elektroauto sein eigennennt. Dann fährt man tatsäch-lich ohne CO2-Ausstoß. „Green-foresight“ bietet damit die an-gestrebte dezentrale Energie-

versorgung in der Fläche, ohneCO2-Belastung und ohne Ab-hängigkeit von den Großkon-zernen an.2 Kontakt unter Telefon 04537/8149978.

Autarke Energie fürHaus und E-Auto

Jeanette Lausch und Tino Schwanke bieten mit ihrer Firma „Greenfo-resight“ in Sülfeld die Technik für Sonnenenergie aus Photovoltaik an.

FOTO: HFR

Beleuchtung und Kühlschrank,Unterhaltungselektronik, Tabletund Smartphone, intelligenteHeizungssteuerung und Haus-türüberwachung, LAN undHausautomation: ModerneWohnhäuser sind hoch ver-netzt. Der Anspruch an ihreElektro- und Telekommunikati-ons-Infrastruktur ist daher weithöher als noch vor einigen Jah-ren. Ein paar Steckdosen pro

Raum, eine Dose für Radio undFernsehen und ein Telefonan-schluss im Flur reichen schonlange nicht mehr aus, um heuti-ge Komfort- und Kommunikati-onsbedürfnisse zu erfüllen. ImRahmen eines Neubaus oder ei-ner Grundsanierung sollte mandaher nicht an der Netzwerk-technik im Haus sparen, sondernzukunftssicher planen.

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Nicht an der Elektro-installation sparen

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BAD SEGEBERG (DSN) Geradejetzt, wo es draußen kälter wird,erwacht in manchem Hausbesit-zer der Wunsch nach einem ge-mütlichen Ofen, in dem amAbend ein Feuer lodert. Damitder Wunsch Realität werdenkann, bietet der Hagebau-Markt

an der Rosenstraße 35 ein brei-tes Sortiment von Öfen - unddas noch zum Schnäppchen-preis. „Von Sonnabend, 7. Okto-ber, bis Montag 16. Oktober ge-ben wir zweistellige Rabattpro-zente auf alle Öfen. Dazu kom-men noch der

Kundenkartenrabatt mit der Ha-gebau-Partnercard“, sagtMarktleiter Steffen Schreiner.„Und alle Öfen liefern wir kos-tenlos ins Haus.“Vom 270-Euro-Einstiegsmodellbis zum wertvollen Ofen vomMarkenhersteller reicht die Pa-lette. Ob Natursteinverkleidungoder Stahlkorpus, Pellet- oderklassischer Kaminofen oder garein traditioneller Küchenherd -Hagebau bietet etwas für jedenGeschmack. Außer den Model-len vor Ort kann der Kunde auchaus einem umfangreichen Kata-log aussuchen. Dass alle Öfender neuesten Brandschutzver-ordnung entsprechen, verstehtsich bei Hagebau von selbst.

Richtige InstallationVor dem Kauf sollte der Kundeaber Kontakt mit einem Schorn-steinfeger aufnehmen, rätSchreiner. Jede Feuerstätte

muss offiziell vom Schornstein-feger abgenommen werden.„Das ist gesetzlich vorgeschrie-ben, es dient aber auch der eige-nen Gesundheit.“ Wenn es Pro-bleme mit dem Rauchaustrittgibt, kann das ernsthafte Folgenhaben.Auf Wunsch nennt Schreiner dieAdresse eines Schornsteinfe-germeisters, mit dem Hagebauseit vielen Jahren kooperiert.Der Fachmann installiert allesfachgerecht und konzipiert ge-gebenenfalls auch einen Edel-stahlschornstein. „So wissen wir,dass die Kunden zufrieden sind,und das ist das Wichtigste“, sagtSchreiner. Er hofft seine Kundenbald wieder zu sehen: Wenn siebei Hagebau auch das Zubehör,Brennholz und Anmach-Holzkaufen.

2 Kontakt unter Telefon04551/90719 und www.hass-hatje.de

Vielfältige Öfen zum Schnäppchenpreis

Marktleiter Steffen Schreiner bietet Käufern von Öfen bis Mitte Oktoberzweistellige Rabatte an. FOTO: DSN

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NORDERSTEDT/ELLERAU(GUG) Jetzt fängt wieder die ge-mütliche Jahreszeit an. Was gibtes da Schöneres, als vor dem Ka-min oder Ofen zu sitzen und diewohlige Wärme des knisterndenFeuers zu spüren. Die Behag-lichkeit von offenem Feuer fas-ziniert wohl jeden und ein Glückfür denjenigen, der einen eige-nen Ofen oder Kamin im Haushat. Dass dieser Traum realisier-

bar wird, dafür sorgt der Famili-en- und Meisterbetrieb Kachel-ofen & Kamin von Dieter Brose inNorderstedt, LangenhornerChaussee 691a, und in Ellerau,Buchenweg 26. Hier bleibt keine Frage unbeant-wortet rund um den Kamin- undOfenbau, ob mit Holz-, Pelletsoder Gasbefeuerung oder denSchornsteinbau. Bei den Ka-chelofentagen, Donnerstag und

Freitag, 12. und 13. Oktober, von10 bis 20 Uhr sowie am Sonn-abend, 14. Oktober, von 10 bis 16Uhr können sich Kunden genau-estens informieren und beratenlassen. Ein moderner Kaminofen bietetviele Vorteile, er ist nicht nur eintrendiger und vergleichsweisepreiswerter Wärmespendersondern auch ein richtiger Ener-giesparer. In der großen Ausstel-lung des Meisterbetriebes Die-ter Brose finden sich zahlreicheneue, umweltschonende Model-le. Und das in allen möglichenverschiedenen Formen undFarbvarianten, unter anderemKaminöfen vom bekannten Her-steller Austroflamm und dasderzeit sehr nachgefragte Mo-dell „Dexter“. Ebenfalls sehr be-liebt ist das Modell „Clou Xtra“mit runder Tür, ovalem Korpus,einem großen Brennraum undeinem Türgriff aus elegantemNussholz. Für „Dexter“ wie„Clou Xtra“ und auch den „ClouPellet“ gibt es übrigens mit ei-nem tollen Rabatt. Aktionsprei-se gibt es auch bei der ConturaHerbstaktion, den tollen Kamin-öfen aus Schweden.

2 Kontakt: www.kachelofen-und-kamin.de.

Behaglichkeit am Kaminofen -Designs mit ausgereifter Technik

Eine neue Öl-Brennwertheizungspart im Vergleich zu veraltetenGeräten bis zu 30 Prozent Ener-gie und Heizkosten ein. Wer jetzt modernisiert, kannauch bei der Anschaffung desGerätes sparen. Denn bis zum 31.Dezember 2017 gibt es im Rah-men der Aktion „Deutschlandmacht Plus!“ bis zu 3.200 Eurodazu. Die Summe setzt sich zusam-men aus staatlichen Fördergel-dern und einer Aktionsprämie –konkret sind insgesamt bis zu1.200 Euro Unterstützung für einÖl-Brennwertgerät möglich undbis zu 2.000 Euro zusätzlich,wenn noch eine Solaranlagekombiniert wird. Die Aktions-prämie in Höhe von 250 Euro er-halten Modernisierer von denteilnehmenden Geräteherstel-

lern und Mineralölhändlern. DerGutschein für die Aktionsprä-mie ist entweder beim Hei-zungsbauer oder Mineralöl-händler erhältlich.

Zur Sicherung Frist einhalten„Die Förderung der KfW mussbereits vor Beginn der Moderni-sierungsmaßnahme beantragtwerden“, so Olaf Bergmann,Marketingleiter des Instituts fürWärme und Oeltechnik (IWO),das die Aktion „Deutschlandmacht Plus!“ initiiert hat. Um dieAktionsprämie einzulösen, ha-ben die Hausbesitzer nach In-stallation des neuen Öl-Brenn-wertgeräts durch einen teilneh-menden Gerätehersteller dage-gen noch zwölf Monate Zeit.Eine weitere Voraussetzung fürdie Sicherung der Aktionsprä-

mie ist, dass Hausbesitzer min-destens 1.500 Liter Heizöl bei ei-nem teilnehmenden Mineralöl-händler getankt haben. Der20.000ste Modernisierer, der ander Aktion teilnimmt, bekommtdie Kosten für seine neue Öl-Brennwertheizung in Höhe vonmaximal 9.500 Euro erstattet.

Fördermittel-Service ermittelt Höchstsumme

Wer ganz sicher gehen will, dassihm keine Fördergelder durchdie Lappen gehen, kann denFördermittel-Service nutzen:Die Experten helfen bei erstenFragen weiter, ermitteln aberauch die höchstmögliche För-dersumme und stellen aufWunsch die Unterlagen unter-schriftsreif zusammen.

djd

Endspurt bei Modernisierungsaktion

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NEUMÜNSTER. Die SWN Stadt-werke Neumünster bieten IhrenKunden mit Gas Premium Pluseine bequeme Lösung für einemoderne Heizung. So funktio-niert SWN-Gas Premium Plus:Qualifizierte Partnerunterneh-men der Stadtwerke Neumüns-ter installieren beim Neukundeneine Gas-Heizungsanlage derneuesten Generation. Die Rech-nung dafür übernimmt SWN.Die Kunden zahlen nur den Preisfür die abgenommene Wärmezuzüglich eines monatlichenFixpreises für die neue Hei-zungsanlage. Und auch um War-tung und Instandhaltung müs-

sen sich Kunden keine Sorgenmachen: Sollte das Gerät einmalausfallen oder Störungen auf-treten, kümmert sich SWN ge-meinsam mit einem Handwerks-partner in der Nähe um Repara-turen oder gegebenenfalls Er-satz. Alle Wartungskosten, derSchornsteinfeger und ein 24-Stunden-Heizungsnotdienstsind im Paket ebenfalls inklusi-ve. Das heißt für den Kunden:Rundum-Sorglos-Heizen – ohneböse Überraschungen.

2 Kontakt unter www.swn.netund unter Telefon 04321/2024219.

Einfach heizen – mitSWN-Gas PremiumPlus

Ältere Eigenheime, die sichenergetisch nicht mehr auf demneusten Stand der Technik be-finden, werden in der kalten Jah-reszeit zum teuren Vergnügen:Ohne Wärmedämmung undenergieeffiziente Fenster hei-zen die Bewohner buchstäblichzum Fenster hinaus – groß sinddie Wärmeverluste, die durchGlasflächen und die unge-dämmte Fassade entstehen. Da-bei lässt sich auch ohne eine um-fassende Sanierung einiges tun,um die Heizkosten zu reduzie-ren. So kann beispielsweise derSonnenschutz von Jalou-Citydabei helfen, den Energiebedarfdauerhaft zu reduzieren.

Heizenergie im Raum haltenDas Ergebnis einer wissen-schaftlichen Untersuchungzeigt, dass zwischen sechs und

25 Prozent der Nennwärmedurch Textilbehänge im Hausgehalten werden können. Dasgilt für Fenster ebenso wie fürgroße Glasflächen, wie etwa anden Balkon- und Terrassentüren.Auch Mieter können somit aufeinfache Weise ihre Heizkostenreduzieren.Die Nacht bietet darüber hinausweiteres Sparpotenzial: Wirddie Wärme im Raum gehalten,etwa durch einen geschlosse-nen Kammerplissee-Vorhang,sinkt der Energieverlust der Stu-die zufolge um weitere fünf Pro-zent. Zusätzlich steigern lässtsich der Einspareffekt, indemverschiedene Systeme – bei-spielsweise ein Rollo oder Plis-seevorhang sowie ein Dekostoff– miteinander kombiniert wer-den. Beim Fachhändler gibt esdazu eine große Auswahl. AlleProdukte verfügen über eineGarantiezeit von fünf Jahren.

Modischer Blickfang und Heizkosteneinsparung

Welche Materialien und Farbenliegen im Trend? Soll es einStoffvorhang oder ein Plisseesein? So gibt es Plissees, diedank einer speziellen reflektie-renden Beschichtung die Son-nenwärme effektiv ins Haus lei-ten. Das entlastet die Heizungund spart somit auf Dauer baresGeld. akz-o

Energiesparen mittextilem Fensterbehang

Textile Fenstermode kann sechsbis 25 Prozent der Wärme im Haushalten. FOTO: JALOUCITY/AKZ-O

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Schützen, schonen und schönaussehen – dieser Dreiklang ausüberzeugenden Eigenschaftentrifft beim Hausbau oder der Sa-nierung auf einige Bauelementezu. Bei manchen bemerkt manihr nicht zwingend notwendi-ges, aber für das Wohlfühlerleb-nis unerlässliches Dasein erst,wenn man einmal darauf ange-wiesen war. Wer hat nicht schon im strömen-den Regen, beladen mit Ein-kaufstaschen, vor der Haustürseinen Schlüssel gesucht? Indem Moment weiß man ein ab-schirmendes Vordach zu schät-zen! Mit einem solchen ist einegleichermaßen einladende wiepraktische Hausfront erst rich-tig komplett. Denn Vordächer,etwa von Gutta, bieten nicht nurSchutz vor Wind und Wetter, in-dem sie Niederschläge vonoben und kalten Wind durchstabile Seitenblenden abhalten,sondern setzen formstarke Ak-zente. Zeitgenössische Archi-tektur erhält mit dem klaren,modernen Edelstahlvordachden letzten Schliff, während dasgeschwungene Pultdach dieklassische Fassade passend er-gänzt. Dank der verschiedenenStile und Formen wird der Ein-gang zum individuellen Hingu-cker. Die Modelle aus dem Hause Gut-ta punkten gleich dreifach: MitFunktion, Design und Qualität.2017 hat das Unternehmen seinumfangreiches Angebot hoch-wertiger Vordächer weiter aus-gebaut: Die bewährten ModellePultvordach PT Secco, Pultvor-dach PT/GR, RechteckvordachNM und RundbogenvordachBV/B sind nun zusätzlich in derTrendfarbe Anthrazit erhältlich,selbstverständlich in allen Grö-ßenvarianten und mit den pas-senden Seitenblenden. Die Mo-

dellvielfalt von Gutta, insgesamtstehen über zehn verschiedeneAusführungen – vom Pult- überGiebel- bis hin zum Rechteck-vordach – zur Auswahl, lässtkaum einen Gestaltungswunschoffen. Verarbeitet werden hochwerti-ges Aluminium und Edelstahlmit witterungsbeständigenEchtglas- oder Kunststoffabde-ckungen. Geliefert werden dieVordächer „made in Germany"mit komplettem Montagezube-hör für massive Fassaden unddetaillierter Anleitung, sodassdie Anbringung für erfahreneHeimwerker leicht zu bewerk-stelligen ist. Übrigens: Ab derDämmerung ist Licht im Ein-gangsbereich gefragt, wenn dieSuche nach dem Schlüssellochnicht zur Slapstickeinlage wer-den soll. Auch hier bietet Guttamit LED Lampen, die direkt indas Vordach integriert sind, at-traktive Lösungen. epr

Wohlbehüteter Eingang- ein Vordach lohnt sich

Hektische Schlüsselsuche bei Re-gen oder Schnee? Nicht mit einemschützenden Vordach.

FOTO: EPR/GUTTA

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Rumpelnde Rollläden, die dieNachbarn nerven oder Gurte,die sich aushängen, weil der Be-hang zu schnell heruntergelas-sen wurde: Mit solchen unange-nehmen Begleiterscheinungendes Sicht- und Wetterschutzesam Fenster muss sich heute nie-mand mehr herumärgern. Elek-trische Rollladenantriebe lassensich so gut wie überall mit gerin-

gem Aufwand nachrüsten undmachen die allmorgendlicheund allabendliche Handarbeitan den Fenstern überflüssig.

Leise Antriebe schonen die Nerven der Nachbarn

Wer den Komfort von Motoran-trieb an den Fenstern nachrüs-ten lassen möchte, sollte ein

paar Gesichtspunkte in seineVorauswahl einfließen lassen.Einen besonders leisen Lauf bie-ten zum Beispiel Komfortmo-delle wie der RS100io von Som-fy. Laut Hersteller ist es der ak-tuell leiseste im Markt verfügba-re Antrieb. Der Lauf ist bereits

bei normalem Betrieb sehr ge-räuscharm, durch eine regelba-re Geschwindigkeit lassen sichGeräusche noch weiter reduzie-ren. Ideal ist zudem ein langsa-mes Anfahren und Stoppen desAntriebs. Dadurch verringernsich Anschlaggeräusche, undzusätzlich werden die bewegli-chen Teile des Rollladens ge-schont. Wichtig ist auch, dass

der Antrieb von Haus aus einenguten Schutz gegen Hochschie-ben besitzt, um Einbruchgefah-ren zu mindern. Eine Hindernis-erkennung sorgt dafür, dassnichts passiert, wenn Gegen-stände oder ein Haustier in denLaufweg des Rollladenbehangsgelangen.

Mehr Komfort durch die Einbindung in

Smart Home-SystemeAuf jeden Fall sollte man bei ei-ner Anschaffung darauf achten,dass die Antriebsmotoren fürdie Rollläden mit Hausautomati-onssystemen kompatibel sind.Besonders gut geeignet in derNachrüstung sind Systeme, dieper Funk kommunizieren. Es istnur ein Stromanschluss für denMotor erforderlich, zusätzlicheKommunikationsleitungen wer-den nicht benötigt, sodass sichder Einbau wesentlich verein-facht. Selbst wenn zunächst nurder Betrieb beispielsweise miteinem Wandtaster direkt amFenster geplant ist, kann mansich damit für wenig Mehrauf-wand alle Optionen für künftigeErweiterungen offenhalten,zum Beispiel mit Funk-Fernbe-dienungen. djd

Flüsterleiser Antrieb -Rollläden nachrüsten

Elektrische Rollladensysteme mit sanfter Start- und Stoppfunkti-on laufen flüsterleise und stören weder Hausbewohner noch Nach-barn. FOTOS: DJD/SOMFY

Rollläden an großen Fenster-fronten händisch zu betätigen,ist nicht mehr zeitgemäß.

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Steht die Neueindeckung einesDaches an, prüfen die Expertenstets auch die Tragfähigkeit vonLattung und Dachstuhl. Dennschon bei einem durchschnittli-chen Einfamilienhaus kommenmehrere Tonnen Gewicht durchdie Dachpfannen zusammen.Neue, besonders leichte Pfan-nen geben jetzt mehr Spielraumfür den Erhalt der alten Tragkon-struktion. Der „EasyLife“ (Nels-kamp) zum Beispiel wiegt nuretwa drei Kilogramm pro Stückund ist somit rund 30 Prozentleichter als herkömmliche Dach-steine – so lässt sich leichter sa-nieren.

Ist eine Dachsanierung erfor-derlich, ist der Umfang genauabzuwägen. Oft reicht es, dieEindeckung zu erneuern – wenndas alte Dach noch über ausrei-chend Tragkraft verfügt. Hierbieten sich gerade in kritischenFällen leichte Dachsteine an –wie die Dachpfanne „Sigma Ea-syLife“ (Nelskamp). Sie redu-ziert die Last auf dem Dach umcirca 30 Prozent im Vergleich zuherkömmlichen Betondachstei-nen. Möglich macht dies einneuer Zuschlagstoff im Rohma-terial. Die technischen Eigen-schaften des neuen Dachsteins,zum Beispiel Bruchfestigkeit

und Frostbeständigkeit, ent-sprechen dennoch weitestge-hend dem Standard-Modell.Wind und Wetter hält das leich-

te Modell also ebenso gut Standwie eine konventionelle schwereLösung.Das geringe Gewicht zahlt sichauch bei der Verarbeitung aus –die Dachhandwerker könnenden Dachstein leichter undschneller verlegen. Auch op-tisch passt der leichte Dach-stein: Mit seiner symmetrischgeschwungenen Form schafftder „EasyLife“ lebendige Dach-flächen, die zu alten wie neuenGebäuden passen und ein har-monisches Dachbild erzeugen.Der „EasyLife“ ist in Schwarz,Granit und Ziegelrot erhältlich.

akz-o

Ideal für die Sanierung:Dachpfanne mit geringem Gewicht

Sigma-Pfannen schaffen leben-dige, harmonische Dachflä-chen. FOTO: NELSKAMP GMBH/AKZ-O

Begrünte Dächer leisten einenwichtigen Beitrag zum Umwelt-schutz und zur Verbesserungder Lebensqualität in städti-schen Regionen. Sie wirken der zunehmendenFlächenversiegelung entgegen,bringen mehr Sauerstoff in dieStädte und bieten Tieren undKleinlebewesen wertvolle Le-bensräume. Doch nicht nur imGroßen sind begrünte Dachflä-chen sinnvoll. „Sie haben auchganz praktische Nutzen für dasHaus, auf dem sie angelegt wer-den“, sagt Dr. Gunter Mann vonOptigrün. Daher sei die Begrü-nung von Dachflächen auch fürEigenheimbesitzer ein interes-santes Thema.

Ein begrüntes Dach ist wesent-lich besser vor Umwelteinflüs-sen und Beschädigungen ge-schützt. An heißen Sommerta-gen kann die Temperatur auf un-geschützten Dachflächen bis zu80 Grad Celsius erreichen,durch die Schichten des Grün-

dachs hindurch übersteigen siedagegen in der Regel nicht ein-mal 30 Grad. Einen ähnlichen Ef-fekt hat die Begrünung auch anfrostig-kalten Wintertagen.Schutz bietet sie auch vor Wind-und Witterungseinflüssen, Ha-gel oder UV-Strahlung. LautFachleuten lässt sich ein Dachdadurch doppelt so lange ohneReparaturen oder Komplettsa-nierungen nutzen. djd

Begrünte Dächer sindlanglebig und robust

Begrünte Dachflächen bringenmehr Lebensqualität für alle.

Foto: djd/Optigrün

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anten und eine Vielzahl an Kom-binationsmöglichkeiten ma-chen die innovativen Raffrollosvon JASNO zu einer guten Wahl.Die sogenannten Folds beste-hen aus gewebtem Papier undsind in verschiedenen Verdunk-lungs-Graden erhältlich: Die se-mitransparenten Variante istlichtdurchlässig und dunkelt dasInnere nur geringfügig ab, wäh-rend das Modell Dim-Out denLichteinfall stärker reduziertund dabei abblendend wirkt.Die Version Black-Out schließ-lich erzeugt eine komplette Ver-dunklung und lässt keinen Licht-strahl mehr hinein. Zur Be-schwerung der einzelnenSchlaufenstücke setzt der Her-steller auf designstarke, FSC-zertifizierte Abachi-Holzlatten,welche farblich mit dem ge-wünschten Textil abgestimmtwerden können. Stilvolle Kon-

Das Zuhause gekonnt in Szenezu setzen, ist nicht nur eine Fra-ge der richtigen Möbel, Wand-farben und Bodenbeläge: AuchRollos, Jalousien und Co möch-ten einen starken Auftritt hinle-gen. Sie dienen nicht nur der persön-lichen Privatsphäre und bewah-

ren uns vor neugierigen Blicken,sondern leisten zudem auch inSachen Sonnenschutz wertvolleDienste. Denn wer möchteschon gerne am Sonntagmor-gen unfreiwillig von den erstenSonnenstrahlen wachgekitzeltwerden oder mit zusammenge-kniffenen Augen auf den Fern-seher schielen, weil er geblen-det wird? Richtig – niemand.Was den Indoor-Sonnenschutzbetrifft, sind die Möglichkeitenvielfältig: Vorhang, Jalousie,Plissee – oder doch lieber einRollo? Sechs Farben, drei Vari-

traste begeistern das Auge hier-bei ebenso wie stimmige Ton-in-Ton-Kompositionen. Ein beson-derer Hingucker der „Dutch De-sign“-Raffrollos sind kleineKnöpfe auf den Latten, die einegleichmäßige, rückseitigeSchnurführung garantieren. Er-hältlich sind die maßgefertigtenFolds in einer maximalen Höhevon 3,20 Metern und einer Breitevon 2,40 Metern. Zudem weisensie eine hohe Farbechtheit aufund sind mit einem Volant aus-gestattet, der ihre farbintensiveLanglebigkeit zusätzlich för-dert. Auch – oder vielmehr gera-de – in Kombination mit den be-währten Shutters, den Holzja-lousien oder den vertikalen La-mellen von JASNO erzeugen dieRaffrollos einen harmonischenGesamteindruck und bringenein Plus an Wohnkomfort in dieeigenen vier Wände. Weitere In-formationen finden Sie bei Ih-rem Fachhändler in der Nähe.

epr

Erhältlich sind die maßangefertigten Folds von JASNO in den Ma-ximalmaßen von 3,20 Metern Höhe und 2,40 Metern Breite.

FOTOS: EPR/JASNO

Rock ’n’ Rollo -Maßgeschneiderte Raffrollos

Wer es lieber etwas farbintensi-ver mag, kann mit den dunk-leren Naturtönen schöne Kon-traste erzeugen.

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Wichtige Nachricht für alleHobbygärtner: Auch im Herbstbraucht der Garten intensivePflege! Denn obwohl man denken könn-te, die Outdoor-Saison wärevorbei, sollte das grüne Wohn-zimmer nun bestens auf denkommenden Winter vorbereitetwerden. So wird gewährleistet,dass Rasen und Pflanzen die kal-te Jahreszeit bestens überste-hen und im kommenden Jahrtiefgrün und widerstandsfähigviel Freude bereiten.Zu einer gründlichen Herbst-pflege sind mehrere Schritte nö-tig – und die richtigen Zutaten,mit denen eine optimale Pflegegelingt. Clevere Gartenfreundesetzen dafür auf die hochwerti-gen Produkte von CUXIN DCM.Im ersten Schritt empfehlen dieExperten das Kalken mit dem„Grün-Kalk“. Dadurch wird derpH-Wert des Bodens erhöht undeine Versauerung verhindert.Dank des granulierten, schönausgesiebten und schnell lösli-chen Kalks wird zudem das Bo-denleben stimuliert und seineStruktur durch enthaltenes Kal-zium verbessert. Übrigens gilt als Mengenfaus-tregel: jährlich rund 40 bis 50Gramm Kalk pro Quadratmeterverwenden. Anschließend folgt

die Düngung. Dabei empfiehltsich eine Kombination aus CU-XIN DCM „Rasendünger Herbst“sowie dem neuen „Ziergarten-dünger Herbst“. Ersterer enthälteine genau dosierte Zusammen-setzung wichtiger Nährstoffe:Während Kalium unter anderemdie Frosthärte und Standfestig-keit der Rasengräser erhöht,sorgen Magnesium und Eisenauch im Herbst für eine saftig-grüne Farbe. Nicht zuletzt be-sitzt der organisch-mineralischeHerbstdünger, der auch Eisen-chelat enthält, eine indirekteWirkung gegen Moos und flecktnicht auf Kleidung oder Pflaster-steinen. Für Ziersträucher, Rosen, Stau-den, Obstbäume und Co kommtder „Ziergartendünger Herbst“zum Einsatz. Dieser Spezialdün-ger stärkt die Zellstruktur, sowird die Widerstandsfähigkeitgegen Schädlinge, Kälte undTrockenheit verbessert – als op-timale Wintervorbereitung. Daes gerade bei niederschlagsrei-cher Witterung im (Spät-)Som-mer durch Auswaschung bereitsim Herbst zu Schwefelmangelim Boden kommen kann, ist die-ser im Spezialdünger enthalten. Sowohl das Kalken und Düngensind äußerst anwenderfreund-lich. epr

Gute Herbstpflege für den Garten

Schön im Herbst, fit für den Winter: Mit den hochwertigen Kalk- undDüngerprodukten von CUXIN DCM übersteht der Garten die kalte Jah-reszeit problemlos. FOTO: EPR/CUXIN DCM

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BAD SEGEBERG (KJH) Seit ei-nem viertel Jahrhundert ist derName Kaben in der Kreisstadtzum Synonym für Wintergärtengeworden – „Einen Kaben mussman haben“ ist weit über dieGrenzen des Kreises bekannt. Fachberater Andre Mahler, seitdrei Jahren bei Kaben in der Jas-minstraße 26 tätig, weist auf dasumfassende Angebot hin: „Egal,ob Wintergärten, Kalt-Winter-gärten oder Terrassendächer,wir fertigen alles hier vor Ort auspulverbeschichteten Marken-profilen und bauen es dann mithauseigenen Monteuren beimKunden auf.“ Daher sei manauch nicht an Fertigmaße ge-bunden und könne den Winter-garten an jede Bausituation an-passen. Auch um Statik, Pla-nung und Bauantrag kümmertsich Kaben. Wer Interesse hat,darf gerne einen Spaziergangim mediterranen Kaben-Winter-gartenpark um den künstlichenWasserlauf mit den prächtigen

Kois machen. Hier finden Kun-den Pult- und Satteldach sowiebeidseitig abgewalmte oder in-dividuelle Dachformen. Weilauch Fundament, Estrich- undFliesenarbeiten durch ausge-suchte Partnerfirmen übernom-men werden, bekommt der Kun-de hier alles aus einer Hand undist damit vor Überraschungendurch unvermutete Nebenkos-ten geschützt. Um zum Herbstanfang einergrößeren Gruppe das Wohlfühl-Erlebnis im herbstlichen Winter-garten zu vermitteln, lädt Kabenam Sonnabend, dem 7. Oktoberin der Zeit zwischen 10 und 16Uhr zum „Bayrischen Frühstückim Wintergartenpark“ ein. Besu-cher erwartet neben bayrischenKöstlichkeiten auch eine Verlo-sung, bei der ein Terrassendachim Wert von 3.420 Euro gewon-nen werden kann.2 Kontakt unter Telefon 04551/95220 und unter www.kaben-mein-wintergarten.de

Wintergärten und Co. -Aufmaß bis Montage

Fachberater Andre Mahler ist seit drei Jahren in der Firma KabenOHG an der Jasminstraße 26 tätig. FOTO: KJH

Was zeichnet den Lieblings-platz im eigenen Zuhause aus?Gemütlichkeit vor allen Dingen.Aber auch Licht ist ein Faktor,der nicht unterschätzt werdensollte. Schließlich sorgt es dafür,dass wir uns wohlfühlen und be-einflusst positiv unsere Stim-mung. Daher ist ein Wintergarten einOrt, der uns begeistert. Egal obbei Regen im Sommer oder ansonnigen und kalten Winterta-gen – dort finden wir das richti-

ge Maß an Tageslicht zu jederJahreszeit. Damit aus der hellenOase bei zu viel Sonnenein-strahlung kein Backofen wird,muss ein Beschattungssystemher, das in allen Belangen aufden jeweiligen Glaspalast abge-stimmt ist. Spezielle Wintergar-tenmarkisen von markilux sindfür alle möglichen Modelle er-hältlich: ob innen oder außenangebracht, ob kleine oder gro-ße Glasflächen, ob klassischeoder abgewalmte Dächer. epr

Ein Ort, der uns begeistert -Wintergarten als Lichtoase

Die Markisen werden den eige-nen Wünschen angepasst, zumBeispiel mit verschiedenen Far-ben für denselben Wintergarten.

FOTO: EPR/MARKILUX

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BAD SEGEBERG. „Der neueStandort ist von unseren Kun-den sehr gut angenommen wor-den“, erklärt Timo Arnold, Mar-ketingleiter bei MiRo. Auf einerLagerfläche von über 2.000Quadratmeter befindet sich diemarktübliche Standardware ingroßen Mengen auf Vorrat. Das Kernangebot machen Zäu-ne für den Großhandel und Gar-ten- und Landschaftsbauer aus.Aber die MiRo HandelshausGmbH bietet ihre Produkte wieprofessionelle Pforten, Schiebe-tore, Drahtgeflecht, Sicherheits-zaunsysteme, Schmuckzäune,Betonzäune, Sichtschutzsyste-me, Verkehrszeichen und Zube-hör auch Privatkunden an. Wiegut, dass Großkunden wie Städ-te und Gemeinden sowie Fir-men, Häfen und Flughäfen die

Produkte von MiRo bereits ge-testet und für gut befunden ha-ben – eine bessere Garantie gibtes nicht.Als Handelsfirma vertreibt dieMiRo Handelshaus GmbH neu-erdings auch Stahl. Sie ist einkompetenter Partner für auto-gene Brennzuschnitte, Laser-,Plasma-, Wasserstrahl- undScherenzuschnitte sowie Ober-flächenbehandlung und Kant-oder Fräsbauteile. Mehr als zehnengagierte und geschulte Fach-kräfte als Mitarbeiter stehen beider MiRo den Kunden zur Verfü-gung, die ebenso auch für spe-zielle Anforderungen und kom-plexe Problemstellungen Lö-sungen suchen.2 Kontakt unter Telefon 04551/3040680 und unter www.miro-handelshaus.de

MiRo bietet Zäune undPforten aller Art

Das Kernangebot machen Zäune für den Großhandel und Garten- undLandschaftsbauer aus. Aber die MiRo Handelshaus GmbH bietet ihreProdukte auch Privatkunden an. FOTO: HFR

Der Winter ist nicht nur die Jah-reszeit, in der wir es uns gemüt-lich machen, sondern auch eine,die im Vorhinein einige Aufga-ben mit sich bringt. Die Heizung will noch einmal ge-prüft, Feuerholz bestellt undPflanzen, die nicht winterhartsind, wollen abgedeckt oder insHaus geholt werden. Auch Tei-che und Naturpools können

nicht einfach sich selbst über-lassen bleiben – eine gute Vor-bereitung auf den Winter isthierbei alles!Wenn die Badesaison endet, istes Zeit, an die nächste zu den-ken, denn nur dann kann sie imFolgejahr im wahrsten Sinne desWortes ungetrübt genossenwerden. Als erster Schritt ist eswichtig, sich um die Bepflan-

zung rund um den Schwimm-teich zu kümmern. Gibt es be-sonders wuchskräftige Pflanzenwie Bambus? Dann müssen die-

se gestutzt werden. Als nächs-tes steht die Reinigung desPools an. Grünreste führen imFrühjahr sonst zu einer ver-mehrten Algenbildung – ebensowie am Boden abgelagerte Se-dimente, die daher mit einemSchlamm- oder Bodensaugerentfernt werden sollten. Nachder Reinigung ist es ratsam, einLaubnetz über das Becken zuspannen, um weitere Ver-schmutzungen zu verhindern.Nun geht es an die Pumpe, dieabmontiert und frostsicher ge-lagert werden sollte, wenn sienicht winterfest oder keineTauchpumpe ist. epr

Vorbereitung ist alles - So macht man denNaturpool winterfest oder nutzt ihn ganzjährig

Eine kleine Oase im eigenen Gar-ten. FOTO: EPR/BALENA GMBH

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KALTENKIRCHEN (ACH) Vordrei Jahren eröffnet, zählt derGlobus-Baumarkt an der Stra-ße Op’n Camp mit rund 14 000Quadratmeter Ausstellungs-und Verkaufsfläche zu dengrößten seiner Art im gesam-ten norddeutschen Raum. Derzeit 108 qualifizierte Mitar-beiter beraten Kunden dortrund um die Themen: Heim-werken, Innenausbau, Reno-vierung sowie die Verschöne-rung der eigenen vier Wände.Einer von ihnen ist Nils Midden-hoff, Fachberater in der neuenAbteilung für Kunstdrucke undGemälde mit oder ohne Rah-men. „Das Spektrum reicht vonÖlgemälden in verschiedens-ten Formaten bis hin zu Dru-cken aus verschiedensten Epo-chen und Stilrichtungen“, er-klärt der Experte. Richtig aufgerüstet, rechtzei-tig vor dem Einbruch der dunk-len Jahreszeit, hat das Globus-Team auch in der Lampenab-teilung. Mehrere hundert

Leuchtkörper, angefangen vonNachbauten klassischer Lam-pen mit energiesparenderTechnik bis hin zu Exemplaren,die dem modernen Zeitge-schmack entsprechen, werdenangeboten. Als kompetenterFachmann für Lampen undLeuchten beantwortet Fach-

berater Jan-Patrick Hoop ger-ne Fragen der Kunden. Lohnenkönnte sich ein Besuch im Kal-tenkirchener Globus-Bau-markt auch für Haustierbesit-zer und Kunden, die sich für einneues Fahrrad interessierenoder ihren defekten Drahteselreparieren lassen möchten.

„Als einer der wenigen Bau-märkte im Norden bieten wirein umfangreiches Sortimentvon Tiernahrung und Zubehör-artikeln für Haustiere an“, ver-sicherte der stellvertretendeNiederlassungsleiter MichaelVedlin. So viel Angebotsvielfaltund gelebter Kundenservicewurde auch von dem renom-mierten Meinungsforschungs-institut Münchener Service Ba-rometer gewürdigt. In derjüngsten bundesweit durchge-führten Umfrage verdrängteGlobus den MitwettbewerberHornbach von der Spitze. Ved-lin: „Für uns ein zusätzlicherAnsporn, auf diesem Weg wei-terzumachen.“ Am Donners-tag und Freitag findet währenddes Oktoberfestes auf demParkplatz vor dem Baumarktein Bauernmarkt statt, auf demregionale Produzenten ihre Er-zeugnisse anbieten.2 Kontakt unter Telefon 04191/934400 und www.globus-baumarkt.de.

Neu bei Globus: Gemälde und Drucke

Fachberater Nils Middenhoff zeigt eines der zahlreichen Werke, dieder neuen Abteilung für Gemälde und Kunstdrucke ab sofort erhält-lich sind. FOTO: ACH

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