magnettherapieecx.images-amazon.com/images/i/a1ab6vxknos.pdf · 2014. 10. 29. · william sturgeon...
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MagnettherapieFür Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden
Ein lebender Frosch wurde bei einem Experiment in den Niederlanden einem starken Magnetfeld von 160.000 Gauß ausgesetzt und damit zum Schweben gebracht. Es wurde berichtet, dass der Frosch sich scheinbar in diesem Magnetfeld überaus wohl fühlte. Es zeigten sich nach dem Experiment kei-nerlei Nebenwirkungen!Seit 1978 empfiehlt die FDA (U. S. Food and Drug Adminis-tration) die Verwendung elekt-romagnetischer Geräte zur Be-handlung von Knochenbrüchen und zur Schmerztherapie.Die positiven Wirkungen auf den Blutfluss und den Sauer-stofftransport sind sowohl bei
statischen als auch bei pulsie-renden Magnetfeldern gleicher-maßen zu beobachten (Unter-suchung: Eutropa).Magnettherapie ist im Unter-schied zu bekannteren Natur-heilverfahren, wie beispiels-weise Bachblütentherapie oder Homöopathie, ein Heilverfah-ren mit uralter Tradition. Die Erfolge der Therapie sind we-niger auf Medizin (wie z. B. As-pirin) zurückzuführen, sondern können eher mit einer perma-nenten Vitaminkur verglichen werden.Ihre Wurzeln reichen zurück bis in vorchristliche Kulturen der Ägypter, Griechen, Chine-sen und Japaner. Dementspre-chend zahlreich sind die Be-richte über ihre Heilerfolge.Die Magnettherapie verfügt mittlerweile aber auch über ein dichtes Netz aus wissen-schaftlichen Fakten. So exis-tieren bereits klinische Studi-en, die Hinweise dafür liefern, dass Magnete vor allem bei Schmerzerkrankungen rasche und risikoarme Hilfe leisten können. Ganz zu schweigen von einer stattlichen Anzahl von La-borversuchen, in denen gezeigt
wurde, dass Leben ohne Mag-netfeld praktisch unmöglich ist und dass viele Erkrankungen durch einen Magnetfeldmangel hervorgerufen werden. Die Magnetfeldtherapie lässt sich hervorragend mit ande-ren Therapiearten kombinie-ren. Die häufigste Anwendung findet man in der Orthopädie (Bewegungsapparat), Rheuma-tologie und Schmerztherapie. Auch bei Arthrose und Durch-blutungsstörungen zeigten sich in Forschungsstudien gute Hei-lungsergebnisse.Sie fördert zudem die Alpha-Hirnströme und führt zu ei-ner Erhöhung der Amplituden dieser Hirnströme, was einem höheren Bewusstseinsgrad ent-spricht.Magnete können aber auch im kardiologischen Bereich einge-setzt werden. Egal ob zu hoch oder zu niedrig – Magnetarm-bänder wirken gleichermaßen regulierend. Am linken Hand-gelenk (Herzseite) getragen erzielen sie einen anregenden, am rechten einen dämpfenden Effekt auf den Blutdruck.Nebenwirkungen sind hier nicht bekannt.
EinleitungKeine Nebenwirkungen – frei von Risiken: Ein interessanter wissenschaftlicher Versuch
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Prähistorisch: Magnetit wurde abgebaut und zur Nah-
rungszubereitung verwendet, in Salben
verarbeitet oder in Haare eingerieben.
Unsere Kenntnisse reichen bis zu afrika-
nischen Blutstein-Minen zurück (Mag-
netisches Eisenerz).
3000 v. Chr.: Ägyptische Dokumente in Hierogly-
phen und Belege in »cuneiform script«
zeigen, dass Magnettherapie als unent-
behrliche Methode zur Behandlung von
Krankheiten angesehen wurde. Graphi-
sche Beschreibungen an den Wänden, in
Kolumnen und Tempeln bestätigen ihre
Anwendung. Schon Kleopatra trug ein
Magnetamulett, um ihre Schönheit und
Jugend lange zu erhalten.
2000 v. Chr.: »Das Gelbe Handbuch der Inneren
Medizin« (erste bekannte medizini-
sche Niederschrift) verdeutlichte, wie
Ungleichgewichte im menschlichen
Körper mit Mitteln der Akupunktur,
»Moxibustion« (Hitze) und mit Hilfe
von Anwendung magnetischer Steine
auf Akupunkturpunkte und Meridiane
beseitigt werden konnten. Chinesische
Medizin basiert auf der Prämisse, dass
Gesundheit von der Energiezirkulation
durch beschriebene Energiebahnen, den
sogenannten Meridianen, abhängig ist.
Chi (chinesische Bezeichnung für Le-
bensenergie), stammt von zwei gegen-
sätzlichen Einflüssen: Yin und Yang. Es
kommt zu Krankheiten, wenn sich Yin
und Yang nicht im Gleichgewicht befin-
den und der natürliche Chi-Fluss (Ener-
giefluss) durch Meridiane blockiert ist.
Geschichte der Magnettherapie
300 v. Chr.: Aristoteles schrieb über Magnetanwen-
dungen zu Heilungszwecken.
200 n. Chr.: Griechische Heilkundige setzten magne-
tische Ringe zur Behandlung von Arth-
roseleiden ein.
400 n. Chr.: Augustinus beschäftigte sich mit dem
Phänomen des Magnetismus in seinem
Werk »De Civitate Dei« (Über den
Gottesstaat).
1000 n. Chr.: Der islamische Physiker Ibn Sina
(980–1037), auch als Avicenna be-
kannt, behandelte Depressionen mit
Magnettherapie.
1250 n. Chr.: Im europäischen Mittelalter berichteten
die Ärzte, dass Magnete nicht nur Arth-
ritis und Gicht heilen können, sondern
auch Melancholie, Kahlheit und einige
Vergiftungen. Man benutzte Magnete,
um Fremdkörper wie beispielsweise ei-
serne Messerklingen oder Pfeilspitzen
aus dem Körper zu entfernen. Den Mag-
neten wurden wundersame Kräfte zuge-
sprochen und sie galten, unter anderem,
als Aphrodisiakum.
Die Überzeugungskraft des magneti-
schen Phänomens wird durch die Tatsa-
che unterstrichen, dass sich Personen wie
Chaucer, Bacon oder sogar Shakespeare
auf die Anziehungskräfte von Magneten
beziehen.
1500 n. Chr.: Paracelsus (1493–1541), ein berühmter
schweizer Arzt, schrieb: »Der Magnet ist
der König aller Geheimnisse«. Er nutz-
te Magnete zur Heilung verschiedener
Krankheiten und scheint auch der Erste
gewesen zu sein, der die verschiedenen
Pole zu verschiedenen Anlässen anwen-
dete. Obwohl Paracelsus nichts vom
chinesischen Konzept des Chi wusste,
glaubte auch er, dass feinstoffliche Kräf-
te aus der Natur dem Menschen Energie
verleihen können. Er nannte diese Kraft
Archaeus (griech. für »altertümlich«
oder »zuerst«). Paracelsus glaubte, dass
Archaeus hauptsächlich von mysteriösen
Kräften in Magneten beeinflusst werde,
die dem Körper Energie verleihen und
die Selbstheilungskräfte anregen kön-
nen. Er sagte, dass alle Entzündungen
und viele Krankheiten durch Magnete
auf jeden Fall besser als durch Medi-
zin geheilt werden können. Außerdem
untersuchte er die Auswirkungen von
Magneten auf Epilepsie, Durchfall und
Blutungen. Paracelsus glaubte, dass die
Menschen die Fähigkeit besäßen, das
Gute wie auch das Böse anzuziehen und
zwar in derselben Weise, wie Eisen auf
ein Magnetfeld reagiere.
1600 n. Chr.: William Gilbert (1544–1603) verfasste
im Jahre 1600 seine große Studie über
den Magnetismus - »De Magnete«
(Über den Magneten). Der englische
Mathematiker und Physiker am Hofe
von Elizabeth I und James I studierte
bereits im 17. Jahrhundert systematisch
den Magnetismus.
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William Gilbert bewies, dass Stahl
seine Magnetkräfte besser bewahrt als
Eisen und dass es einen Unterschied
zwischen Magnetismus und statischer
Elektrizität gibt, die durch Reibung
von Bernstein entsteht. Er nannte dies
»Elektrika« (von Elektron, griech. Wort
für Bernstein) und zeigte, dass auch an-
dere Materialien diesen Effekt erzeugen
können. Er entdeckte ebenfalls, dass ein
Magnet in kleinere Teile zerteilt werden
kann, ohne dass er seine Magnetkräfte
verliert. Auf diese Weise entstehen klei-
nere Magnete.
1700 n. Chr.: Ende des 18. Jahrhunderts erlebte der
Heilmagnetismus seine Blütezeit. Franz Anton Mesmer (1734–1815) behan-
delte erfolgreich viele Krankheiten in
Wien und später in Paris. Hier unter-
suchte die »Königliche Gesellschaft der
Medizin« die medizinische Verwendung
von Magneten.
Diese fand heraus, dass Magnete erfolg-
reich gegen Nervenleiden, Krämpfe und
Schmerzen einsetzbar sind. Magnetarm-
bänder, Amulette, Gürtel und Scheiben
wurden verordnet. Mesmer schrieb ein
Buch über die Theorie des »Animalen
Magnetismus«. Sie bildete die Grundla-
ge für moderne Hypnose und suggestive
Therapie. Daher stammt auch der Aus-
druck »mesmerised«. Aus seiner Erfah-
rung zog Mesmer zwei Rückschlüsse:
1. Es existiert ein magnetisches Feld um
den menschlichen Körper. Dieses Feld
bezeichnete er als „Animal Magnetism“.
2. Heilmagnete selbst leiten diesen »Ani-
mal Magnetism«.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–
1791) war von Mesmers Heilerfolgen so
begeistert, dass er in seiner Oper »Cosi
fan tutte« die wohltuende Kraft des Ma-
gneten erwähnte (Despina singt: „Das
ist der Magnet, der mesmerische Stein,
welcher aus Deutschland stammt und so
berühmt wurde wie in Frankreich.“).
Das Thema Magnetismus faszinierte
auch Samuel Hahnemann, den Begrün-
der der Lehre von der Homöopathie
(„Ähnliches heilt Ähnliches“). Samuel
Hahnemann erkannte die magnetische
Information als ein Prinzip der homöo-
pathischen Wirkung. Jedes homöopathi-
sche Mittel besitzt ein sehr schwaches
magnetisches Feld, das jeweils ein spe-
zielles Symptom lindert. Verschiedene
Verdünnungsmöglichkeiten geben dem
Körper Zeit, mit möglichst wenig Stress
zu reagieren.
3000
v. C
hr.
2000
v. C
hr.
1000
v. C
hr.
500
v. C
hr.
100
n. C
hr.
300
n. C
hr .
400
n. C
hr .
5000
v. C
hr.
Cleopatra ParacelsusAristoteles Königliche Gesellschaft der Medizin
Chinesische Medizin
Mozart
Karl-Friedrich Gauß
William Sturgeon
Joseph Henry
Michael FaradayFranz Anton Mesmer
5
1000
n. C
hr .
1250
n. C
hr .
1500
n. C
hr .
1600
n. C
hr .
Karl-Friedrich Gauß (1777–1855) gilt
als bedeutendster Mathematiker seiner
Zeit. Ihm zu Ehren misst man die mag-
netische Feldstärke in Gauß (G). Er stu-
dierte in Braunschweig sowie Göttingen
und promovierte 1799 in Helmstedt.
Seit 1807 war er in Göttingen Direk-
tor der Sternwarte und Professor an der
Universität.
Sein Talent zeigte sich bereits im Kin-
desalter. Er soll binnen weniger Minuten
die Zahlen von 1 bis 100 richtig addiert
haben. Diese Fähigkeit im Kopfrechnen
soll er bis ins hohe Alter bewahrt haben.
Gauß leistete Bedeutendes auf dem Ge-
biet der Analysis. Seine Glockenkurve
der Normalverteilung ist legendär.
Wer sich an die alten 10-Pfennig-Brief-
marken oder 10-DM-Scheine erinnert,
kennt sein Konterfei.
Der Engländer William Sturgeon (1783–1850) und der Amerikaner Jo-seph Henry (1797–1878) entwickelten
unabhängig voneinander Elektromagne-
te, indem sie einen Eisenstab mit elek-
trischen Kupferleitungen umwickelten.
Auf diese Weise wurde dieser Eisenstab
so stark magnetisiert, dass er extrem
schwere Objekte heben konnte. Heut-
zutage befördern auf modernen Autore-
cyclinghöfen sehr starke Elektromagnete
Autos zu den Schrottpressen.
Der britische Chemiker Michael Fara-day (1831–1879) demonstrierte, dass
ein bewegter Magnet elektrischen Strom
erzeugen kann, genauso wie auch elektri-
scher Strom magnetische Felder erzeugt.
Faraday entwickelte den ersten Dynamo,
der zur Entwicklung des ersten elektri-
schen Motors führte.
Faradays Theorien wurden von James Maxwell (Schottland) weiterentwickelt.
Mit Hilfe mathematischer Formeln
beschrieb dieser die Gemeinsamkeiten
zwischen Elektrizität und Magnetismus,
und dass die Bewegung des einen Feldes
das andere erzeugt. Er zeigte, dass Licht
ein elektromagnetisches Phänomen ist.
Seine Ideen wurden bis zum Zeitpunkt,
an dem Heinrich Hertz die heutigen
Radiowellen entdeckte, außerhalb von
England nicht akzeptiert. Hertz stellte
fest, dass sich elektromagnetische Wellen
mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen.
Galvani, Faraday und Volta erklärten,
dass alle Organismen elektromagneti-
sche Kräfte besitzen und brauchen.
Linus C. Pauling wurde für seine Entde-
ckung der magnetischen Eigenschaften
des Hämoglobins im Blut der Nobel-
preis für Chemie verliehen.
Cleopatra ParacelsusAristoteles Königliche Gesellschaft der Medizin
Chinesische Medizin
Mozart
Karl-Friedrich Gauß
William Sturgeon
Joseph Henry
Michael FaradayFranz Anton Mesmer
Kopfschmerzen und Migräne l
Rheumatische Schmerzen l
Regeneration nach Verletzungen lNervenschmerzen l
Rücken-, Schulter- l und Gelenkbeschwerden
Arthrose lTennisarm l
Sehnenscheidenentzündung l (insbesondere Armbänder)
Nervosität und Stressfolgen lFörderung von l
Entspannung und Schlaf
Steigerung körperlichen l und seelischen Wohlbefindens
Bessere Regeneration, Durchblutung l und Stärkung der Abwehrkräfte
Energieaufbau durch l Aktivierung des Stoffwechsels
Erhöhte Leistung und l Regeneration im Sport
Stärkung des Immunsystems lGesundheitsvorsorge l
Schmerzlinderung lAbbau von Stress l
Magnetschmuck für Schönheit und Gesundheit
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Schmuck und Therapie standen schon zu
Urzeiten im Einklang miteinander. Man
sagte Steinen verschiedene Heilkräfte
nach. Schon Kleopatra trug als Amulett
Magnete auf der Stirn, um ihre Schön-
heit zu bewahren. Franz Anton Mesmer
empfahl im 18. Jahrhundert ebenfalls
Magnetschmuck. Im 19. Jahrhundert
war Magnetschmuck ein beliebtes Pro-
dukt bei Händlern in den USA, später
auch im Versandhandel. Die Zeiten,
in denen Magnetschmuck einfach und
Anwendungsgebiete von Magnetschmuckim Einzelnen:
nicht unbedingt schön war, sind vorbei.
Heute gibt es unsere schönen Designer-
Magnetschmuckstücke, die neben ihrer
Wirkung auch ästhetische Aspekte be-
rücksichtigen.
Menschen schmücken sich schon seit
Tausenden von Jahren. Schon lange be-
vor Menschen Metalle entdeckten und
bearbeiteten bemalten sie ihre Haut mit
Farben und verzierten sich mit Blättern,
Wurzeln oder Knochen. Schmuck diente
als Statusobjekt, um sein Talent als Jä-
ger zu zeigen, als Talisman (sollte gute
Einflüsse anziehen), als Amulett (sollte
zur Abwehr böser Einflüsse dienen), als
religiöses Symbol oder auch als Wertan-
lage.
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Materialien und Qualitäten
Achtung aus gegebenem Anlass: Der chinesische Hersteller NoProblem verwendet keine Magnete, sondern einen Stein
mit dem Namen „Magnetstein“. Dieser Stein hat keinerlei magnetische Wirkung!!!
Ferner verwendet dieser Hersteller minderwertige Materialien (Weichmacher u.a.), die
hochgradig Krebserregend sind. TÜV Rheinland® Bericht liegt uns vor.
dingt besser für Sie sein. Mehr ist nicht
immer besser! In Japan, dem Land mit
der größten Anzahl von Nutzern der
Magnettherapie, empfiehlt man Thera-
piemagnete mit einer Stärke von min-
destens 1700 Gauß.
Ist der Magnet zu stark, dann fühlt man
dies recht schnell. Man verspürt, oft
bereits beim Anprobieren eines Magne-
tarmreifs oder Armbands, ein unange-
nehmes Ziehen im Unterarm, von der
Stelle des Armgelenks aus, über der der
Magnet platziert ist. Dies passiert aller-
dings erst ab einer hohen Gaußstärke
von 3500 oder mehr. Wie tief die Ma-
gnetwirkung zum Beispiel in das
Gewebe der Haut eindringen kann
hängt von der Größe und Stärke eines
Magneten ab. Wir haben uns für rund
2700 Gauss entschieden, da sich alle
Probanden bei dieser Gaußstärke beson-
ders wohl gefühlt haben.
Einer aktuellen BBC Studie zufolge brin-
gen Magnetbänder erst ab einer Gauß-
stärke von 1700 eine merkliche Steige-
rung des Wohlbefindens. Somit fallen
alle NoProblem und Lunavit Armbän-
der als nicht effektiv raus.
Magnetschmuck gibt es in verschiedenen
Ausführungen und Qualitätsstufen. Was
mit dem bloßen Auge »gleich« aussieht,
hat nicht immer die gleiche Qualität. Je
höher die Titaniumauflage, desto höher
der Preis und umso länger werden Sie
Freude an Ihrem Schmuckstück haben.
Unser Schmuck besteht zu 100% aus
Titanium. Die Stärke der Magnete und
ihre Art beeinflussen ebenfalls den Preis.
Die von Magnetschmuckherstellern an-
gegebene Gaußstärke bezieht sich, bei
seriösen Herstellern, auf die Gaußstär-
ke pro Magnet. Hat ein Armband zwei
Magnete mit je 600 Gauß (wie bei-
spielsweise bei Lunavit Armbändern),
so bedeutet dies keinesfalls, dass sich
die Magnetfeldstärke verdoppelt. Selbst
wenn man zwei oder mehrere Magnete
der gleichen Größe, Stärke und Quali-
tätsstufe übereinander legt – so würde
sich die Magnetkraft nur maximal um
circa 30% verstärken, nicht mehr.
Magnetschmuck wird meist aus billi-
geren Ferritmagneten hergestellt. Wir
hingegen verwenden das weitaus hoch-
wertigere Neodym mit der chemischen
Formel NdFeB.
Besteht ein Schmuckstück aus stärkeren
Magneten, dann muss dies nicht unbe-
Beispielsweise sind in den Zazen®, Za-zen52® und bonpu-Zen® Armbändern
hochqualitative NdFeB Magnete einge-
arbeitet. Lunavit Armbänder hingegen
enthalten so genannte Ferritmagnete.
Ferritmagnete werden, laut Wikipedia,
vor allem in der Industrie eingesetzt
(z. B. in Lautsprechern). Bevorzugt man
das tägliche Tragen eines Schmuckstücks,
dann ist Titaniumschmuck zu diesem
Zweck am besten geeignet. Magneti-
scher Modeschmuck wird oft aus Edel-
stahl, Legierungen mit Zugabe von Zinn
oder anderen Metallen, beziehungsweise
Messing (Armreifen, Ketten) hergestellt.
In der Schmuckbranche ist es üblich von
Edelmetallschmuck zu sprechen. Im all-
täglichen Sprachgebrauch ist hingegen
der Begriff Echtschmuck gebräuchlicher.
Dies ist jedoch nicht korrekt, denn alle
Metalle sind echte Metalle. Somit ist je-
des Schmuckstück, gleichgültig aus wel-
chem Metall es gefertigt ist, ein echtes
Schmuckstück.
Magnetstärke
!
Magnetschmuck – Die WirkungDie Wirkung von unserem Magnetschmuck und unserer Minus-Ionen Armbänder
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Asiatische Heilkunst betrachtet einen
Körper stets in seiner Ganzheit. Ein
gesunder Körper befindet sich stets im
energetischen Gleichgewicht - die Ener-
gien können störungsfrei fließen. Krank-
heiten werden demnach über jeweilige
Störungen bioelektrischer Ströme im
Körper definiert. Diese Störungen ent-
stehen durch einen Überfluss an negativ
oder positiv geladenen Teilchen, den so
genannten Ionen (Elektrolyten). Sie sind
elementar wichtig für den Informations-
austausch zwischen den Zellen und
damit für die Reizweiterleitung. Eine zu
hohe Konzentration an positiv geladenen
Ionen wird vom Körper als unangenehm
empfunden. Man fühlt sich ,,geladen”.
Hier sorgen unsere Magnet (-) Minus-
Ionen-Bänder für einen natürlichen
Ausgleich. Muskulatur und Nerven
entspannen sich. Man wird beweglicher,
leistungsfähiger und gleichzeitig belast-
barer.
Minus-Ionen-Produkte werden vor al-
lem präventiv genutzt, beispielsweise von
Sportlern, um das Verletzungsrisiko zu
senken und/oder die Leistungsfähigkeit
zu steigern. Viele Weltklassesportler, wie
zum Beispiel Golfer, Marathonläufer,
Fußballer, Baseballer oder Leichtathle-
ten, nutzen die Vorteile solcher Bänder
schon lange.
Fernsehgeräte, Mobiltelefone sowie die
meisten Elektrogeräte des täglichen Ge-
brauchs produzieren übrigens Kationen,
die nachweislich ,,Minus-Ionen-Killer“
sind. Diesem negativen Effekt kann man
durch das Tragen von Minus-Ionen-Bän-
dern oder -Anhängern ausgleichen.
Während Sie Magnetschmuck tragen,
strömt Ihr Blut mit seinen Blutkörper-
chen durch das von den Magneten er-
zeugte Kraftfeld. Die magnetische Kraft
bewirkt eine Polarisierung und die Ver-
klebungstendenz der roten Blutkörper-
chen nimmt ab. Aufgrund der hohen
Blutumlaufrate ist das Tragen eines
Magnetarmbands am Handgelenk aus-
reichend, um diesen positiven ganzheitli-
chen Effekt zu erzielen.
Durch die Erhöhung der Fließgeschwin-
digkeit des Blutes kann der Sauerstoff
schneller und die Nährstoffe zahlreicher
befördert werden. Als Resultat haben Sie
mehr Energie und fühlen sich besser.
Stress, Elektrosmog, Erdstrahlung, Han-
dystrahlung, Wasseradern, ungesunde
Ernährung usw. bringen das Blutbild
durcheinander. Dadurch verliert der
Körper viel Energie.
Die Kombination von Negativ (-) Ionen und zwei Hochleistungsmagnete machen unseren Armband unschlagbar.
Fließrichtung des Blutes
Geladene Blutkörperchen
NdFeB Magnet
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EnergieMit Hilfe von Magnetschmuck wird Ihr
Energiehaushalt auf Vordermann ge-
bracht. Möglicherweise würde sich dies so
äußern, dass Sie sich nach einigen Tagen
selbst am Abend noch sehr fit und vital
fühlen und deshalb nicht so früh müde
werden. Um diesen wünschenswerten
Effekt abzuschwächen, sollten Sie Ihren
Magnetschmuck nachts ablegen. Es ist
nicht erforderlich, Magnetschmuck Tag
und Nacht am Körper zu tragen. Von
Natur aus ist unser Körper daran ge-
wöhnt, nachts weniger Magnetkraft zu
erhalten. Das Magnetfeld unserer Erde
misst nachts 0,4 Gauß, womit es 20%
schwächer ist als tagsüber. Sollten Sie je-
doch berufsbedingt tagsüber keinen Ma-
gnetschmuck tragen können, dann ist es
sinnvoll, diesen abends nach der Arbeit
und eventuell auch nachts zu tragen. Mit
ausreichend Energie lässt sich der Alltag
besser gestalten.
TräumeEinige Personen haben intensivere Träu-
me, wenn sie ihren Magnetschmuck
nachts tragen. Sie können dies entwe-
der als eine Einladung zur persönli-
chen »Traumarbeit« werten oder Ihren
Magnetschmuck nachts ablegen. Ein
Traum reinigt die Seele, und durch ak-
tive »Traumarbeit« können Sie sehr viel
Positives für Ihr körperliches und see-
lisches Wohlbefinden bewirken. Nicht
selten lassen sich so alte Sorgen und
unbewusste Probleme Schritt für Schritt
bewältigen.
GefühleDurch das Tragen von Magnetschmuck
können manchmal, sehr zur Überra-
schung des Anwenders, unterdrückte
Emotionen und Gefühle auftauchen.
Die Magnetkraft reguliert also nicht nur
Körperfunktionen, sie kann auf energe-
tischem Wege in Gedanken und Gefühls-
welten eingreifen.
WärmegefühlManche Personen empfinden schon kurz
nach dem Anlegen von Magnetschmuck
ein angenehmes Wärmegefühl oder so-
gar ein leichtes Prickeln im Kopfbereich,
Händen oder Fingern. Hintergrund
dafür ist die durch Magnetwirkung ver-
besserte Durchblutung. Dieser Effekt ist
wünschenswert und ein klares Signal für
die Wirkung. Die Mehrheit der Anwen-
der spürt allerdings nichts, was jedoch
keinesfalls bedeutet, dass die Magnete
keine Wirkung haben.
Beruhigung und EntspannungMagnetschmuck hat, vergleichbar mit
der medizinischen Magnetfeldtherapie,
eine beruhigende und ausgleichende
Wirkung.
Nicht selten vernehmen Anwender zum
ersten Mal bewusst und hörbar ihren ei-
genen Herzschlag. Diese Wahrnehmung
des eigenen Herzschlags wird nach kur-
zer Zeit ganz selbstverständlich und
nicht mehr zur Kenntnis genommen.
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LeistungssteigerungMit Hilfe der Magnetkraft können Sie
Ihren Tag noch aktiver und dynamischer
gestalten. Das Schlafbedürfnis sinkt und
die Leistungsbereitschaft steigt. Anwen-
der berichten über ein neues Gefühl von
Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude.
Die eigentliche Wirkung unserer Premium Armbänder und Halsketten ist auf sechs effektive Wirkmechanismen zurückzuführen:
Abgabe der Minus-IonenEin Ion (vom altgr. ἰών bzw. ἰόν ión, „ge-hend“) ist ein elektrisch geladenes Atom
oder Molekül. Laut neuster Forschung von Don Strachan und Jim Karnstedt können
Negativ- Ionen als Vitamine der Luft bezeichnet werden. Normalerweise kommt ein
Negativ- Ion pro 100,000,000,000,000,000 Atomen vor (das entspricht in etwa einer
Handvoll Planeten, die in einem Umkreis von 6,4 Milliarden km Durchmesser he-
rumschwirren). Unsere Wellnessarmbänder geben mindestens 5000 negativ geladene
Teilchen pro cdm ab. Dies entspricht der natürlichen Minus-Ionen-Konzentration im
Wald oder in der Nähe von Wasser.
Abgabe von schwachen Reizströmen an das NervensystemÄhnlich den schwachen Reizströmen unseres Zentralennervensystems, die zur mus-
kulären Entspannung dienen, sendet unser Magnetarmband einen schwachen Strom in
Höhe von 0,05-0,06 mA an die Muskulatur. Dies wirkt entspannend und beruhi-
gend.
Germanium in reinster FormGermanium wird eine anregende Wirkung zugeschrieben, denn es ist in vielen Heil-
pflanzen wie beispielsweise Knoblauch oder Ginseng enthalten. Erst die Kombinati-
on von allergiefreiem Silikon, Edelstahl, Turmalin, Keramik und reinstem Germanium
sorgt für die hohe Negativ-Ionen-Abgabe unserer Magnetarmbänder.
HeilreaktionIn seltenen Fällen kommt es, wie bei
anderen natürlichen Therapieverfahren
auch, zu Erstreaktionen. Diese treten
jedoch weniger oft auf. Falls tatsächlich
Erstreaktionen auftreten sollten, dann
tragen Sie Ihren Magnetschmuck an-
fangs nur stundenweise und trinken Sie
ausreichend Wasser, um Ihrem Körper
Entgiftung und Stoffwechselarbeit zu
erleichtern.
l Steigerung des allgemeinen
Wohlbefindens
l Anregung des Blutkreislaufs
l Linderung von Schmerzen
im Handgelenk, Rücken
und Schulter
l Erwärmung von Händen
und Füßen
l Verbesserung der
Aufmerksamkeit und
Konzentrationsfähigkeit
l Beseitigung von sportlichen
Ermüdungserscheinungen
l Vermeidung statischer
Aufladung (,,Fliegende
Haare“, Berührungsentla-
dung)
l Abschwächung von
Wetterfühligkeit
(z. B. Föhn-Wind)
l Verbesserungen des
Hautbilds
Träger von Minus- Ionen-Bändern berichteten über folgende Effekte:
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Hyaluronsäure als ZugabeDie Zugabe von Hyaluronsäure ist in diesem Bereich einzigartig. Sie finden diese Kom-
bination exklusiv in unseren Armbändern vor. Hyaluronsäure steht für viele Gesund-
heitsfaktoren. Sie wird in der Rheumabehandlung, der Neurologie, der ästhetischen
Medizin, der Rehabilitation sowie Präventionsmedizin eingesetzt.
Probieren Sie den Effekt aus. Sie haben nur mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Reflektion von Ferninfrarot in das TiefengewebeKörpereigene Wärme wird durch den Armband (infolge des Turmalinanteils) reflek-
tiert, fließt als Tiefenwärme ins Gewebe ein und dringt bis zum Knochen durch, wo
sie die Blutzirkulation anregt und den Zellstoffwechsel antreibt. Messungen entspre-
chend beträgt die Wärmerückstrahlkraft mindestens 95 %.
Wechselwirkung der NdFeB Magnetkerne mit der UmgebungUnsere Premium Wellnessarmbänder beinhalten kraftvolle natürliche und leistungs-
starke Magnete, die mindestens 2700 Gauß (TÜV geprüft) Magnetstärke aufweisen.
Ihre Ausrichtung liegt auf Bio-Nord.
Welcher Schmuck hat für mich die beste Wirkung?
Die Empfehlung ist recht einfach: In erster Linie sollte Ihnen das Schmuckstück gefal-
len! Denn nur dann, wenn Ihnen Ihr Schmuck gut gefällt, werden Sie ihn auch regel-
mäßig tragen. Und nur so kann sichergestellt werden, dass sich seine Magnetwirkung
voll entfaltet. Die magnetische Kraft wird absolut nicht davon beeinflußt, wo Ihr Mag-
netschmuck platziert ist. In Japan und anderen asiatischen Ländern werden vorzugswei-
se magnetische Halsketten getragen. Im Gegensatz dazu bevorzugen Europäer derzeit
Armbänder und Armreifen.
Magnetaccessoires zur lokalen Schmerzbehandlung
Zur punktuellen Anwendung werden
Spezialmagnete oder spezielle Acce-
soires angeboten, deren Magnete grö-
ßer und stärker sind. Diese Accessoires
wurden speziell entwickelt, um gezielt
an bestimmten Schmerzstellen eine lo-
kale Tiefenwirkung zu entfalten. Fragen
Sie bei uns nach, wir helfen Ihnen gern
weiter.
Eine lokale Anwendung stärkerer Mag-
neten ist vor allem bei Menstruations-
problemen, Verspannungszuständen im
Schulter- und Nackenbereich, Rücken-
beschwerden und Gelenkschmerzen
beispielsweise am Knie sinnvoll. Thera-
peutische lokale Anwendung nahe einer
Schmerzstelle verstärkt die positive Wir-
kung anderweitig getragener Schmuck-
stücke.
Magnetaccessoires werden mit dem Ma-
gneten zum Körper weisend getragen
und können auf ganz verschiedene Art
und Weise befestigt werden. Entweder
mit einer Bandage, einem Pflaster oder
unter Verwendung eines entsprechend
flachen Stahlgegenstücks unter der Klei-
dung.
Um Menstruationsbeschwerden auf na-
türliche und sanfte Weise zu lindern, be-
festigt man das Magnetaccessoire einfach
zu Beginn, oder noch besser 1 bis 2 Tage
vor der Periode, am Slip. Der Nordpol
sollte stets zum Körper gerichtet sein.
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Durch ein technisch einzigartiges Verfahren wird Turmalin zusammen mit dem Titanium an die Gitterstruktur des Keramiks gebun-
den. Als gesundheitsförderndes Mittel wird anschließend Hyaluronsäure beigemischt. Alle Substanzen wiederum sind in allergiefreies
Bio-Silikon eingebettet, was einen starken Zusammenhalt bewirkt. Das in Pulverform hinzugegebene Germanium verstärkt die posi-
tive Wirkung der Metalle und Ionen auf den menschlichen Körper.
(Vereinfachte schematische Darstellung vom Aufbau unserer Silikonpräparate.)
Turmalin, in Form von Halbedelstein-
pulver, dient als Minus-Ionen (Anio-
nen) – Quelle.
Durch Reibung am Handgelenk oder
Hals sowie menschliche Körperwärme
ist unser Turmalin in der Lage, sich elek-
trisch aufzuladen. Es ist dann an einem
Ende positiv und am anderen negativ ge-
laden. Dies nennt man Pyroelektrizität.
Ferner sorgt Turmalin für die Ferninfra-
roteigenschaft unserer Armbänder.
Detailiert:Temperaturänderung der Turmalinkris-
talle zieht eine Änderung des Abstands
der inneren Gitterionen nach sich. Das
bewirkt einerseits eine Längenänderung
(Wärmeausdehnung) in der Kristallach-
se, deren Richtung mit der Richtung der
Polarisation übereinstimmt. Gemäß der
Piezoelektrizität entsteht dadurch eine
Aufladung. Andererseits ändert sich mit
der Temperaturerhöhung die permanen-
te Polarisation. Beide Wirkungen sind
gleichsinnig und führen zu einer Aufla-
dung des Kristalls von außen.
Unser Turmalin stammt aus Brasilien.
Nur in diesem Land kann der schwarze
Turmalin abgebaut werden, der sich we-
gen seiner exzellenten chemischen und
physikalischen Eigenschaften am besten
für unsere Zwecke prädestiniert.
Ferninfrarot
Turmalin Titanium
Struktureller Aufbau unserer Produkte
Titanium hat die besondere Eigenschaft,
bioelektrischen Ströme durch Ionisie-
rung zu regulieren.
In der Medizintechnik ist es als hypoal-
lergenes Metall bekannt, das gleichzeitig
extrem fest und leicht ist.
Mit einem zeitlichen Abstand von nur
vier Jahren wurde Titan gleich zweimal
entdeckt: Zuerst fand es 1791 William
Gregor im Eisensand von Cornwall, der
zum größten Teil aus Titaneisenoxid be-
stand. Ohne von dieser Entdeckung zu
wissen, wurde der deutsche Chemiker
Klaproth im Jahre 1795 bei einer Un-
tersuchung von Erzproben auf das Oxid
eines unbekannten Metalls aufmerksam.
Gehen wir nun detailliert auf die einzelnen Inhaltsstoffe ein
KeramikSilikon
Titanium
Germanium
Keramik13
Er gab ihm den Namen Titanium. 1825
gelang Berzelius die erste Herstellung
von Titan, wobei die Proben allerdings
noch stark verunreinigt waren. 1910
beherrschte man die Methode, Titan
mit einem Reinheitsgrad von 99,9 %
herzustellen. Wirtschaftliche Bedeutung
bekam es allerdings erst als 1938, als ein
Verfahren zur industriellen Herstellung
entwickelt worden war.
Keramik, ist in Pulverform beigemengt,
um unserem Armband Formbeständig-
keit und Langlebigkeit zu verleihen.
Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der
extrazellulären Matrix von Wirbeltieren.
Es liegt in vielerlei Geweben als langket-
tiges lineares Polysaccharid vor und er-
füllt viele Funktionen im Körper.
Immer mehr Kosmetikfirmen fügen Hy-
aluronsäure ihren Produkten bei, und
das nicht ohne Grund.
Hyaluronsäurepräparate werden aber auch
zur Arthrosebekämpfung eingesetzt.
Germanium (Ge32). 1886 identifi-
zierte der deutsche Chemiker Clemens
Winkler, bei der Analyse eines Silberme-
talls, ein grauweißes kristallines Halblei-
termetall und benannte es nach seinem
Heimatland: Germanium. Seitdem steht
dieses weiße Gold mit der Atomzahl 32
in der optischen Mitte des Periodensys-
tems der Elemente.
Das Merkwürdige an seiner Struktur,
die wie jeder Festkörper eine symmetri-
sche Kristallgitterstruktur ausbildet, ist,
dass durch eine Botschaft von außen, wie
zum Beispiel das Ansetzen einer Me-
tallspitze an einer einzigen Stelle seiner
Grenzfläche, die innere Symmetrie einen
plötzlichen Bruch erfährt und eine hef-
tige physikalische Reaktion das gesamte
Wesen des Kristalls verändert.
Eine andere Germaniumbesonderheit
ist der positive Lückeneffekt. Nähert
sich ihm eine fremde Substanz, wird ei-
nes der vier sich ständig unvorhersehbar
auf seiner äußersten Schale bewegenden
Elektronen aus seiner Bahn geworfen.
In diese Lücke werden Elektronen aus
anderen Atomen gezogen, mit dem Ziel,
wieder einen Ladungsausgleich herzu-
stellen. Das hat Germanium den Ruf
eingebracht, eines der effektivsten Anti-
oxidantien zu sein, da es bei Sauerstoff-
stress entstehende freie Radikale und
Schwermetalle wie Quecksilber einfängt
und entlädt, Sauerstoffversorgung und
Immunabwehr des Körpers stimuliert
sowie Autoimmunstörungen entgegen-
wirkt.
Es unterstützt die positive Wirkung des
Turmalins und Titans. Obwohl Germa-
nium in unserer Erdkruste relativ selten
vorkommt, nimmt der Mensch über
Pflanzen und tierische Produkte täg-
lich rund 1.5 mg Germanium auf. Viele
„gesundheitsfördernde“ Pflanzen wie
Knoblauch, Ginseng, Aloe oder Wasser-
kresse weisen eine hohe Konzentration
an Germanium auf.
KeramikHyaluronsäure
Germanium
TurmalinTitanium
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Die Magnetfeldtherapie ist ein natürliches und ganzheitliches Heilverfahren und kennt
keine Nebenwirkungen. Fast alle Körperfunktionen bei Mensch und Tier werden durch
die Magnetfeldanwendung günstig beeinflusst.
Um eine optimale Wirkung zu erzielen sollten Sie auf folgende Punkte achten:
Im eigenen Interesse sollte jeder Anwender bei ernst zunehmenden gesundheitlichen
Störungen stets einen Arzt aufsuchen.
Die Magnetanwendung ist jedoch jederzeit zusätzlich zur unterstützenden ärztlichen
Behandlung zu empfehlen.
Beste Ergebnisse werden durch eine langfristige und regelmäßige Anwendung erzielt.
Wenn Sie dies nicht beachten, können Sie auch keine Wirkung erwarten!
Wasser ist die wichtigste Grundsubstanz für einen funktionierenden Stoffwechsel. Um
eine gute Wirkung bei der Magnetanwendung zu erzielen, empfiehlt es sich, täglich
mindestens zwei Liter zu trinken. Am besten stündlich ein kleines Glas kohlensäu-
refreies Wasser. Getränke wie Wein, Bier, Kaffee, Tee oder Cola sind als Wasserersatz
ungeeignet. Im Gegenteil, sie entziehen dem Organismus Flüssigkeit. Um reines Was-
ser geschmacklich aufzuwerten, kann ihm etwas Zitronen- oder Apfelsaft beigemischt
werden.
Denken Sie ebenfalls daran, dass der Stoffwechselprozess durch eine natürliche und
gesunde Ernährungsweise, mit ausreichend pflanzlichen Lebensmitteln, positiv unter-
stützt werden kann. Die Einnahme von guten Nahrungsergänzungspräparaten ist rat-
sam.
Gratulation! Wenn Sie bereits fit und völlig beschwerdefrei sind, sollten Sie trotzdem
zur Erhaltung Ihres Wohlbefindens nicht auf die Magnetanwendung verzichten. Sie
putzen doch Ihre Zähne auch nicht erst dann, wenn Sie bereits Zahnprobleme haben.
Fragen und Antworten
Falls der erhoffte Erfolg einmal ausbleibtWie lange dauert es, bis die Magnettherapie wirkt?Manche Menschen verspüren die ersten
positiven Wirkungen bereits innerhalb
weniger Tage. Andere wiederum begin-
nen erst nach 2 bis 3 Wochen Verände-
rungen festzustellen. Dies ist individuell
verschieden. Es kommt auf verschiedene
Faktoren an, wie zum Beispiel die Art
und Dauer der Beschwerde(n). Norma-
lerweise ist das erste Anzeichen dafür,
dass die Magnettherapie wirkt, eine Er-
höhung des Energielevels und ein besse-
res allgemeines Wohlbefinden.
Gibt es Nebenwirkungen bei Magnettherapie?In sehr seltenen Fällen haben Perso-
nen ein leichtes Gefühl von Übelkeit
verspürt. Das hörte jedoch sofort auf,
als das Armband statt dauerhaft vor-
erst nur stundenweise getragen wurde.
Eine Verbesserung der ursprünglichen
Beschwerde(n) hat währenddessen trotz-
dem stattgefunden.
Einige Zeit später konnte das Armband
wieder den ganzen Tag über getragen
werden.
Außerdem sollte man auf ausreichende
Wasserzufuhr achten – ideal sind min-
destens zwei Liter pro Tag. Denken Sie
daran, dass Kaffee, Tee oder alkoholische
Getränke dem Körper Wasser entziehen.
Wie lange behalten Neodym-Magnete ihre Wirkung?Neodym-Magnete haben auf ihre Ma-
gnetwirkung eine praktisch lebenslange
Garantie (Neodym verliert nur etwa 1%
seiner Stärke in 100 Jahren).
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Sollte ich meinen Magnetschmuck ununterbrochen tragen?Sie können Ihren Magnetschmuck Tag
und Nacht tragen. Manche Menschen
legen ihren Schmuck nie ab, andere tra-
gen ihn nur tagsüber oder nur nachts. Da
das Magnetfeld der Erde nachts schwä-
cher ist, reicht es normalerweise, den
Schmuck nur tagsüber zu tragen. Mag-
nettherapie ist eine natürliche Therapie
und jeder Mensch reagiert unterschied-
lich darauf. Probieren Sie aus, was bei
Ihnen am besten wirkt!
Sollte der Magnetschmuck die Haut berühren?Sie können zum Beispiel Ihr Armband
locker am Handgelenk tragen. Die Ma-
gnete sind stark genug, um auch mit ei-
niger Distanz zur Haut einen positiven
Einfluss zu haben. Die Kraft der Mag-
nete entfaltet sich, anders als bei Aku-
pressur, nicht über den Druck.
Kann ich mein Armband am gleichen Arm wie meine Armbanduhr tragen?Ja. Ihre Uhr kann stehen bleiben, wenn
Ihr Armband direkt mit seinem Magne-
ten über der Uhrenbatterie liegt. Aller-
dings nur solange, bis Sie den Magne-
ten aus der direkten Nähe der Batterie
nehmen. Ein Magnet auf der Handge-
lenkinnenseite bringt eine Uhr, die sich
üblicherweise auf der Handgelenkau-
ßenseite befindet, nicht zum Stehen. Die
Magnete des Armbands zerstören nicht
die Batterie der Armbanduhr. Sollten Sie
einmal versehentlich Ihren Magnetsch-
muck direkt auf Ihre Uhr legen, könn-
te Ihre Uhr unter Umständen stehen
bleiben. Sobald Sie jedoch Ihren Mag-
netschmuck von der Batterie Ihrer Uhr
entfernen, funktioniert Ihre Uhr wieder
perfekt. Sie müssten in diesem Fall ledig-
lich Ihre Uhr neu stellen.
Wie stark sollten die verwendeten Magnete beim Schmuck sein?Das japanische Gesundheitsministerium
empfiehlt für therapeutische Magne-
te eine Mindeststärke von 1700 Gauß.
Üblicherweise werden Magnete mit einer
Stärke von ab 1700 Gauß verwendet.
Die Gaußzahl gibt die Anzahl der Mag-
netfeldlinien an, die einen Quadratzenti-
meter durchfließen.
Kann ein Magnetarmband Schmerzen im Knie lindern?Der Magnet kann eine bessere Durch-
blutung bewirken. Dadurch werden
Schadstoffe früher ausgeschieden und
Nährstoffe sowie Sauerstoff effizienter
zu allen Körperzellen (einschließlich
der Zellen im Knie) transportiert. Der
Körper kann sich dadurch besser selbst
helfen.
Wie wirkt Magnetschmuck bei Krebspatienten?Es gibt eine Studie, die bereits 1991 im
»Journal of Traditional Chinese Me-
dicine« veröffentlicht wurde, nach der
Magnete die unangenehmen Neben-
wirkungen einer Chemotherapie positiv
reduziert haben. Von den 10161 befrag-
ten Patienten, die sich in einer Chemo-
therapie befanden und währenddessen
Magnete trugen, hatten 99 % keine
Übelkeit und kein Erbrechen mehr. Sie
hatten die Magnete an einem speziellen
Akupunkturpunkt namens »Neiguan«
getragen, der sich circa 5 cm vom Hand-
gelenk entfernt in der Mitte des inneren
Unterarms befindet. Weitere 0,9 % der
Befragten hatten nur noch leichte Be-
schwerden und nur bei 17 Patienten trat
keine Veränderung ein.
MagnettherapieFür Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden
Impressum:
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