13-01-07konferenz herzlich willkommen konferenz 13-01- 07
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13-01-07 Konferenz
HerzlichWillkommenKonferenz 13-
01-07
13-01-07 Konferenz
Konferenzziel:
• Infos Direktorenkonferenz • Neue Reife- und Diplomprüfung• Kompetenzorientiertes Unterrichten und
Leistungsbeurteilung• Pädagogische Belange der Abteilungen
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Auslandsdienstreisen:
• Genehmigung durch bmukk 4 Wochen vor Reiseantritt
• Grundsätzlich keine Auslandsdienstreisen während Ferialzeit!
• keine Fortbildungsveranstaltungen im AuslandSonderurlaub u. Reisekostenzuschuss (max. 50% der Reisekosten) möglich
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Auslandsdienstreisen:
• Versicherung (Arbeitsunfall):§176 Abs. 1 Zf. 5 ASVG bzw. §91 Abs. 1 Zf. 4 BKUVG stellt Unfälle bei Besuch von Fortbildungskursen
Dienstunfällen gleich, wenn Besuch der Fortbildung das berufliche Fortkommen fördert
Indizien:– Sonderurlaub– Bestätigung des Dienstgebers über Notwendigkeit
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Auslandsdienstreisen:
ACHTUNG Kein Dienstunfall wenn eigenwirtschaftliche
Tätigkeiten gesetzt werdenz.B.:• Seminarabendgestaltung• Priv. Besuche auf dem Weg zum/vom
Seminar
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Internationale Aspekte:
• Einstufung der HTL nach ISCED auf Stufe 5(Short Circle Tertiary; noch nicht tertiär)Auswirkung auf Akademikerquote
8 Stufen (Unterteilung a, b entfällt)
• AHS und Fachschule Stufe 3
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Werkstätten- u. Laborsicherheit:
• Mittelfristiges Ziel:Mit Ende SJ 2014/15 sind die im Bereich Labor-
und Maschinensicherheit erforderlichen Maßnahmen abgeschlossen.
Sämtliche Anlagen entsprechen den geltenden Normen. Die Übereinstimmung liegt in dokumentierter Form vor und regelmäßige Begutachtungen werden durchgeführt und dokumentiert.
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Modulare Oberstufe
Grundsätze:
• Ab 10. Schulstufe• Festlegung der Bildungs- und Lehraufgabe
und des Lehrstoffes der Unterrichtsgegenstände als Kompetenzmodule mit Aufteilung auf die jeweiligen Semester (10. bis 12. Schulstufe)
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Modulare Oberstufe
Neues:
• Semesterzeugnisse für 10. bis 13. Schulstufe• Frühwarnung gilt für folgendes
Semesterzeugnis (ab Nov. bzw. ab April)• Individuelle Lernbegleitung• Erweiterte Fördermöglichkeiten
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Umsetzung Oberstufenreform:
• Bildungs- und Lehraufgabe und Lehrstoff eines Unterrichtsgegenstandes bilden ein Kompetenzmodul
• Semestergliederung von Bildungs- und Lehraufgabe & Lehrstoff
• Systematischer Zusammenhang zwischen Bildungs- und Lehraufgabe und Lehrstoff als Grundlage der Leistungsbeurteilung
• Keine inhaltliche Neubearbeitung (außer zur Fehlerbehebung)
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Umsetzung Oberstufenreform:
• In Kraft treten:
• Schuljahr 2015/16 für 9. Schulstufe (ohne Semesterzeugnis)
• Schuljahr 2016/17 für die 10. Schulstufe (Semestergliederung)
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Schulversuche zur sRDP:• SJ 12/13 nur teilweise standardisiert
– AM EL und WE– E ET und WI
• SJ 13/14 standardisiert– AM EL und WE– E ET und WI
• Ausweitung für SJ 13/14 bzw. Optionenmodell für SJ 14/15 sollte in Abteilungen diskutiert werden!
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Informationen:
www.bifie.atwww.bildungsstandards.berufsbildendeschulen.at
www.qibb.at
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Qualitätsschwerpunkte 2012/13:
• SchulerfolgNeu: Aktionsfeld Reduktion der
Schüler/innenabsenzen• Individualfeedback• Labor- und Maschinensicherheit• Abschließende Prüfungen• Neu: Bewegung und Sport
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Seminarangebote für Raiffeisen Partnerschulen:• „Silent Killers!“
– Hypertonie/Hypercholesterinämie/Diabetes (3UE)• „Optimalgewicht!?“
– Idealgewicht/Übergewicht/Adipositas/Magersucht (3UE)
• „Tabak – Nikotin!“ (3UE)• „Alkohol!“ (3UE)TeilnehmerInnenzahl: mind. 10 / max. 25 PersonenAnmeldung in den Abteilungen
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Kompetenzorientiertes Unterrichten
Leistungsbeurteilung – kompetenzorientiert
interpretiert
Beeinflusst Lehrplanarbeiten
HTL Direktoren/innenkonferenz 2012
Kompetenzmodelle .. beschreiben Lernprozesse genauer als Lehrpläne…gehen von einem mehrdimensionalen Lernzielbegriff aus und definieren neben kognitiven und methodischen auch soziale und personale Kompetenzen (Weinert, 2001)
Anleihe bei Anderson/Krathwohl (2001) und Bildungsstandards:Wiederhole (Remember)Verstehe (Understand)Wende an (Apply)Analysiere (analyze)Entwickle (Create)
C. Dorninger
HTL Direktoren/innenkonferenz 2012
Ziele der neu interpretierten Leistungsbeurteilung
Gute Grundkonzeption der LBVO 1974, die den Kern der Kompetenzorientierung bereits in sich trägt (z.B. § 14 LBVO Beurteilungsstufen: Erfassung und Anwendung, Durchführung von Aufgaben, Eigenständigkeit)
Nun soll die Kompetenzerfassung in allen Bereichen neu interpretiert werden: Die Leistungsfeststellungen werden praxisgerechter und orientieren sich ausschließlich an der nachzuweisenden Kompetenz.
Die Außenwirksamkeit der Benotung wird gestärkt: Vereinheitlichung des Leistungsniveaus für den positiven Abschluss eines Moduls (=Semesters bzw. Schuljahres).
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Ziele der neu interpretierten Leistungsbeurteilung
Das Notenkalkül wird durch Kompetenzkataloge unterstützt: Klare Erfassung der Grundanforderungen und der weiterführenden Anforderungen.
Die Lernenden werden bei Reflexion und Selbsteinschätzung unterstützt, die Transparenz der Leistungsbeurteilung wird gefördert und individuelle Fördermaßnahmen inkl. Begabungsförderung werden erleichtert.
Keine zusätzlichen Bestimmungen für Reife- und Diplomprüfung notwendig
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AnforderungenGrund erweitert
über-wiegend
erfüllt
voll erfüllt
über-wiegend
erfüllt
vollerfüllt
Waschen
1 Pflegeetikett lesen und interpretieren können
2 Wäsche sortieren können
3 Dem Wäschehaufen das Waschmittel zuordnen können
4 Waschmaschine bedienen könnenBügeln
5 Pflegeetikett lesen und interpretieren können
6 einfache Wäsche bügeln und falten
7 Hemden bügeln und falten
8 Sakkos bügelnSchnei-dern
9 Knöpfe annähen
10 Socken stopfen
11 Hosen kürzen
Kompetenzkatalog
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Kompetenzbereich – Kompetenz – Aufgabe
Bügeln
Pflegeetikett lesen
Waschen Schneidern
einfache Wäsche bügeln Sakkos bügeln Hemden bügeln:
Okay!
Hemd 1: Okay!
Hemd 2: Okay!
Hemd 3: Auweh!
Hemd x:Okay!…
Auch wer Hemden bügeln kann, bügelt nicht immer jedes Hemd sauber. Aber jeder, der bügeln können will, muss Hemden bügeln können und kann dies nicht durch das Lesen von Pflegeetiketten kompensieren!
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Kompetenzkatalog – genereller Aufbau
Kompetenz 1 setzt sich
beispielsweise nur aus
Grundanforde-rungen
zusammen.
Kompetenz 2, 3 und 4 verfügen
über Grund- und darüber
hinausgehende Anforderungen.
Kompetenz 5 verfügt
beispielsweise nur über darüber
hinausgehende Anforderungen.
Alle Grundanfor-derungen müssen
zumindest überwiegend erfüllt sein.
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Kompetenzprofil mit genügender Leistung
Genügend
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Kompetenzprofil mit befriedigender Leistung
Befriedigend
HTL Direktoren/innenkonferenz 2012
Kompetenzprofil mit guter Leistung
Gut
HTL Direktoren/innenkonferenz 2012
Kompetenzprofil mit sehr guter Leistung
Sehr gut
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13-01-07 Konferenz
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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AbteilungskonferenzenAbteilung Zeit OrtET 15:00 H336IT 15:00 Hörsaal 2MI 15:00 H623KT / WE 15:00 H1022WI 15:00 ExnersaalBEL,BWI 16:30 Hörsaal 1