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1 Genossenschaftliche Beratung12

DA S M AG A Z I N D E R V R BA N K D I N K E L S B Ü H L e G

Journal

Kinder schmücken wieder unsere Weihnachtsbäume

Im FokusAlles rund umdie Immobilie

Wir in der RegionSEPA – nur noch wenige Wochen bis zum Start

PorträtEin funktionierendes Netzwerk für Menschen mit und ohne Behinderung

03 Dezember 2013

Für Ihre telefonische Terminvereinbarung

Zukunft planen – mit dem Versicherungs- center Ihrer VR Bank Dinkelsbühl Hand aufs Herz – wer wünscht sich nicht eine sichere Zukunft für sich und seine Lieben? Private Vorsorge und individueller Vermögensaufbau sind der Schlüssel dazu. Das Kompetenz-team Zukunftsvorsorge der VR Bank Dinkelsbühl unterstützt Sie in jeder beruflichen und privaten Lebensphase.

ter ist Ihr verlässlicher Ansprechpart-ner, wenn es um maßgeschneiderte Vermögens sicherung und Vorsorge-planung geht“, so Willi Gmöhling, Leiter Versicherungscenter. „Im Mittelpunkt unserer ganzheitlichen Vorsorgebera-tung, die wir filialübergreifend anbie-ten, stehen die individuelle Situation und die persönlichen Vorstellungen unserer Kunden“, betont Herr Gmöh-ling. Deshalb sieht auch kein Vorsorge-plan aus wie der andere.

Mit welchen Strategien kann ich auch in Zeiten niedriger Zinsen erfolgreich Ver mögen aufbauen? Wie kann ich meine Versorgungslücken im Alter si-cher schließen? Gegen welche Risiken möchte ich mich finanziell schützen? Und wie kann ich die Ausbildung meiner Kinder gewährleisten? Diese und andere Fragen können unsere Kunden mit dem Berater im vertrauensvollen Dialog erörtern. „Auf diese Nähe zum Kun-den legen wir besonderen Wert. Denn nur wer seinem Gesprächspartner voll

vertraut, wird alles offen ansprechen, was für eine gute Beratung wichtig ist“, weiß der Versicherungsspezialist.

Der VersicherungsCheck: Vorsorge- und Absicherungslücken sicher schließenEin wichtiges Instrument für die quali-tativ hochwertige ganzheitliche Bera-tung der VR Bank Dinkelsbühl ist der VersicherungsCheck. „Auf Basis dieses systematischen Beratungsansatzes be-leuchten wir die aktuelle Risikositua-tion und klären gemeinsam mit dem Kunden, ob und welche Vorsorge- und Absicherungslücken bestehen“, erklärt Herr Gmöhling das Vorgehen. Der VersicherungsCheck liefert eine übersichtliche Analyse und damit die notwendige Transparenz für das An-gebot passender Vermögens- und Vor sorgelösungen. Unsere Kunden profitieren von einem umfassenden Produktspektrum und dem Spezialis-ten-Wissen der gesamten genossen-schaftlichen FinanzGruppe. Wir freuen uns, wenn Sie einen Termin für ein Be-ratungsgespräch mit uns vereinbaren.

1. Reihe v. l. n. r.: Nicole Winnerlein, Heidi Weick, Patricia Behlert, Manuela Mäffert,2. Reihe v. l. n. r.: Wadim Schilke, Frank Donner, Jochen Ehmann, Willi Gmöhling, Thomas Müller, Stefan Nestle, Stefan Dinkel, Ali Elmas

Die Zukunft selbst bestimmen – das möchte jeder im Rahmen seiner Mög-lichkeiten. Denn es sind unsere Ziele und Vorstellungen, die uns antreiben und auf die wir mit ganzer Kraft hin-arbeiten. Doch das Leben folgt nicht immer den eigenen Plä nen: Jeder Tag bringt beruflich wie privat zahlreiche Herausforderungen und damit ver-bundene neue Risiken.

Ob Krankheit, Unfall, Pflegebedürftig-keit oder Armut im Alter – zumindest finanziell gibt es eine ganze Reihe von Ansatzpunkten, sich und die Familie effizient abzusichern und die Zukunft erfolgreich selbst zu gestalten: Mit privater Vorsorge und individuellem Vermögensaufbau sorgen Sie für ein finanzielles Polster in allen Lebenssitu-ationen.

Maßgeschneiderte Vermögenssi-cherung und Vorsorgeplanung„Unser Kompetenzteam Zukunftsvor-sorge in unserem Versicherungscen-

Behlert, Patricia 09851 580-8952Weick, Heidi 09851 580-8952Winnerlein, Nicole 09851 580-2900

Ihre Versicherungsexperten vor Ort:Dinkel, Stefan 09832 6896-51Donner, Frank 09851 580-8954Ehmann, Jochen 09822 8282-11Elmas, Ali 09851 580-8956Gmöhling, Willi 09851 580-8950Mäffert, Manuela 09851 580-8953Müller, Thomas 07964 9020-28Nestle, Stefan 09851 580-2013Schilke, Wadim 09851 580-8952

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2 3Editorial Im Fokus

Liebe Mitglieder, liebe Kundinnen und Kunden, es ist ein hohes Gut, dass wir in einem Land leben, in dem sich jeder frei entfalten kann. Chancen, um erfolgreich zu sein, und Unterstützung der Eigeninitiative geben viele staatliche Einrichtungen und private Institutionen. Hierzu gehören auch die Volksbanken Raiffeisenban-ken. So möchten wir als VR Bank Dinkelsbühl mit dazu beitragen, dass Eigenverantwortung und Selbstbestimmung heute und morgen wichtige Werte bleiben.

Vor diesem Hintergrund haben wir mit großer Freu-de dem Förderverein Offener Behindertenarbeit Ansbach-Süd ein neues Fahrzeug übergeben. Dies erleichtert den Offenen Hilfen die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen. Ermöglicht wurde diese Spende durch die bayern-weit große Bedeutung des VR-GewinnSparens für Kundinnen und Kunden bei Volksbanken Raiffei-senbanken. An dieser Stelle sollen auch wieder die vielen Vereine der Region gewürdigt werden, die jedes Jahr mit vielfältigen Angeboten und hohem ehrenamtlichen Einsatz die „Sterne des Sports“

unterstützen. Die VR Bank Dinkelsbühl wird auch in Zukunft das soziale Engagement von Sport-vereinen und anderen Vereinen begleiten.

Wer aktiv im Leben steht, ob jung oder alt, kann jederzeit einer anderen Person einen Schaden zufügen. Das passiert meist unbeabsichtigt und kann im Einzelfall zu enormen Schadensersatz-ansprüchen führen. Eigenverantwortlich handeln bedeutet auch, sich für solche Situationen mit einer privaten Haftpflichtversicherung angemessen abzusichern. Es gibt zwar keine Versiche-rung gegen steigende Energiekosten, doch es gibt wirksame Möglichkeiten, die Heizkosten zu mindern. Wir beraten Sie gern bei allen Finanzierungsfragen, wenn Sie die Energieeffizienz in Ihren eigenen vier Wänden verbessern wollen.

Eine besondere Wärme und viel Glanz bringen in der schönen Adventszeit geschmückte Kränze und Weihnachtsbäume. Wunderbare Weihnachtsbäume mit selbstgebastelten Anhängern ha-ben auch in diesem Jahr wieder Jungen und Mädchen von Kindergärten der Region in unseren Geschäftsstellen gestaltet. Es ist schön, mit welcher Freude die Kinder die Adventszeit berei-chern. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und für 2014 alles Gute, Gesundheit und Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Christoph Glenk Fabian Neitzel

Wer eine eigene Immobilie besitzt, muss an vieles denken, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ein starker Regen, ein Abflussrohr an der Kapazi-tätsgrenze und schon dringt Wasser von außen in den Keller. Ein Hausbe-sitzer, der mit Weitblick eine Wohnge-bäudeversicherung abgeschlossen hat, hat Glück. Wer dachte, den Schaden bezahlt doch die Hausratversiche-rung, hat sich nicht richtig informiert. Es gehört zur genossenschaftlichen Beratungsqualität, Kunden in jeder Situation seriös zu beraten. „Unsere Kunden erwarten von ihrem Berater eine attraktive Baufinanzierung sowie eine ganzheitliche und verständliche Erläuterung wesentlicher Absiche-rungs- und Vorsorgeprodukte rund um die Immobilie“, sagt Dr. Christoph Glenk, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Dinkelsbühl. Von Vorteil ist dabei, dass unsere Kunden alle Finanzdienst-leistungen aus einer Hand erhalten. Dadurch können alle Produkte und Dienstleistungen ideal aufeinander ab-gestimmt werden.

Richtig versichern spart GeldEs gibt Versicherungen, die Hauseigen-tümer unbedingt haben sollten. Hierzu gehören u. a. die Wohngebäudeversi-cherung, die Haus- und Grundbesitzer-haftpflichtversicherung und die Haus-baupolice, wenn man ein Haus baut. Diese Vorsorge schützt vor unvorher-sehbaren und erheblichen Kosten. Alle Immobilienbesitzer sollten auch regel-mäßig ihre Hausratversicherung an-passen. So ist der Versicherungsschutz im Schadenfall immer dem aktuellen Lebensstandard angepasst. Unsere

Versicherungsexperten beraten Sie bedarfsorientiert beim Neuabschluss einer Versicherung und überprüfen auch gerne regelmäßig Ihren vorhan-denen Versicherungsschutz.

Frühzeitig an die Modernisierung denkenMit zunehmendem Alter der eigenen vier Wände wachsen der Modernisie-

Dr. Christoph Glenk Fabian Neitzel

Alles rund um die Immobilie Eigenverantwortlich handelnDie eigenen vier Wände stehen bei jungen und alten Menschen traditionell hoch im Kurs. Die gün stigen Finanzierungsbedin-gungen fördern den Entschluss, eine Eigentumswohnung oder ein Haus zu kaufen. Für alle Immobilienbesitzer geht es immer auch um die richtige Absicherung und Kapitalvorsorge.

Wir helfen Ihnen, Ihr Traumobjekt zu finden. Ob Sie eine Eigentumswoh-nung oder ein eigenes Haus suchen: Die Immobilie muss voll und ganz zu Ihren Vorstellungen passen. Deshalb machen wir Ihnen ganz indi viduelle Angebote und Vorschläge. Dazu ent-wickeln wir einen Anforde rungs ka-talog auf Basis Ihrer Vorstel lungen und treffen dann eine Vor aus wahl passender Objekte. In Abstimmung mit Ihnen vereinbaren wir Besich-tigungstermine und begleiten Sie partnerschaftlich bei allen weiteren

Herausgeber: VR Bank Dinkelsbühl eG,Luitpoldstraße 14, 91550 Dinkelsbühl,Telefon: 09851 580-0, www.vrbd.de

V.i.S.d.P.: Dr. Christoph Glenk, Uwe Schürrle, Martin Egger Bildmotive: VR Bank Dinkelsbühl eG, Kurt Pachl

Druck: Wenng Druck GmbH, 91550 Dinkelsbühl Stand: Dezember 2013

Impressum

rungs- und der Renovierungsbedarf. Dabei geht es sowohl um notwendige Investitionen zum Substanzerhalt der Immobilie als auch um bauliche Verän-derungen. So soll oft beispielsweise das Wohnzimmer durch einen Winter-garten großzügiger gestaltet werden. Einen wachsenden Stellenwert haben auch bauliche Veränderungen unter dem Aspekt des altersgerechten Woh-nens. Egal, welches Ziel verfolgt wird, ein frühzeitiger Abschluss eines Bau-sparvertrages oder eines Bankspar-vertrages erleichtert die Finanzierung zukünftiger Investitionen.

Ob Kapitalbildung, Finanzierung oder Absicherung Ihres Vermögens – wir halten rund um die Immobilie leis-tungsfähige und verständliche Pro-dukte für Sie bereit. „Durch passge-naue Lösungen kann man gerade über einen langen Zeitraum viel Geld sparen“, weiß Willi Gmöhling aus seiner langjährigen Praxis. Mit der genossen-schaftlichen Beratung in Ihrer VR Bank Dinkelsbühl sind Ihre Immobilie und Ihr Vermögen optimal abgesichert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und be-raten Sie gern.

Schritten. So un ter stützen wir Sie auch, wenn Sie eine Immobilie als Kapitalanlage suchen. Sobald Sie sich für eine Immobilie ent schieden ha-ben, erhalten Sie von Ihrem Berater der VR Bank Dinkelsbühl eine attrak-tive Gesamtbaufinanzierung. Un sere genossenschaftliche Beratung um-fasst gleichzeitig die Analyse und Be-ratung zum richtigen Risiko- und Ver-sicherungsschutz für Ihre Immobilie und Ihr Vermögen. Wir wollen, dass Ihre eigenen vier Wände immer auf einem festen Fundament stehen.

Willi Gmöhling, Leiter Versicherungscenter der VR Bank Dinkelsbühl

Ihr Immobilienpartner in der Region

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4 5Wir in der Region Wir in der Region

Als die Bundesregierung die Einführung des neuen SEPA-Zahlverfahrens für Überweisungen und Lastschriftverfah-ren beschlossen hat, lag der Einführungstermin noch weit in der Zukunft. Jetzt steht der Startschuss unmittelbar be-vor. Ab 1. Februar 2014 ersetzen die internationale

Kontonummer IBAN (International Bank Account Number) und die internationale Bankleitzahl BIC (Business Identifier Code) die heutige Kontonummer und Bankleitzahl.

Über die Änderungen, die SEPA mit sich bringt, haben wir im „Journal“ regelmäßig informiert. Darüber hinaus führ-ten wir spezielle SEPA-Veranstaltungen für Firmenkunden und Kommunen sowie für Vereine durch. Unsere Ange-bote fanden eine sehr positive Resonanz. Die Teilnehmer der Veranstaltungen erhielten einen detaillierten Einblick in die Besonderheiten und Ziele des neuen Zahlverfahrens. Danach kamen die Fragen: Was bedeutet das für meine Firma? Was müssen wir als Verein jetzt tun?

Die meisten dieser Fragen erfordern eine individuelle Be-ratung und Unterstützung. Seit 2012 stehen unsere SEPA-Hotline 09851 580-1410 bzw. unsere E-Mail-Anlaufstelle (ebl@vrbd.de) neben unseren Online-Informationen für Antworten auf die speziellen Fragen unserer Kunden bereit. Das ist quasi eine Form der ersten Hilfe. Beatrix Köhnlein und Stefan Kirstein, die SEPA-Spezialisten und EBL-Berater der VR Bank Dinkelsbühl, beantworten die Fragen der Kunden und vertiefen die Beratung in der Regel in einem persönlichen Gespräch. So hatten Beatrix

SEPA: nur noch wenige Wochen bis zum Start

Köhnlein und Stefan Kirstein allein in diesem Jahr schon mehr als 100 Kundentermine bei Firmenkunden und Vereinen.

„Zu unserem Förderauftrag gehört es auch, dass wir aktiv auf Vereine zugegangen sind, die

sich noch nicht wegen der SEPA-Umstellung bei uns ge-meldet haben“, berichtet Beatrix Köhnlein aus der Praxis. „Gerade kleineren Vereinen war es oft nicht bewusst, dass auch sie von SEPA betroffen sind“, ergänzt Stefan Kirstein. So werden beide SEPA-Spezialisten in den nächsten Wo-chen noch viele Beratungs- und Informationsgespräche führen. Unterstützt werden sie dabei von den Kundenbe-ratern unserer Bank, die ebenfalls bereits sehr viele SEPA-Termine wahrgenommen haben.

Auch in der heißen Phase unterstützen wir Firmenkunden und Vereine tatkräftig bei allen Themen rund um SEPA. Unser Antrieb ist, dass bei allen Firmenkunden und allen Vereinen in der Region die Umstellung auf SEPA reibungs-los verläuft.

Alte Heizungen müssen raus

Modernisieren lohnt sich

Die noch von der alten Bundesregierung beschlossenen strengeren Regeln zur Energieeinsparung hat im Herbst der Bundesrat bestätigt. Das bedeutet, dass Heizkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, bis 2015 durch eine neue Anlage ausgetauscht werden müssen. Auch in den Jahren

Das Thema „Energie sparen“ ist auch ohne staatliche Vorschriften lukrativ. Ein Blick auf die steigenden Heizöl-, Erdgas- und Strompreise zeigt, dass sich schnelles Handeln lohnt. So können Sie mit einer nachhaltigen energetischen Sanierung Ihre Heiz-kosten deutlich senken.

Der Staat unterstützt Ihre Vorhaben zur energetischen Gebäudesanierung mit attraktiven Zuschüssen und ver-billigten Krediten über die staatliche KfW-Förderbank. Die KfW fördert alle Maßnahmen, die zum KfW-Effizienzhaus-Standard führen, bzw. alle Einzelmaßnahmen, die techni-schen Mindestanforderungen entsprechen. Zum Förder-katalog der KfW gehören u. a.: Austausch der Heizung Hausdämmungen neue Fenster sommerlicher Wärmeschutz

Es ist im Einzelfall sogar sinnvoll, diese Modernisierungen mit barrierereduzierenden Umbauten zu kombinieren. Die Förderprodukte der KfW-Bank lassen dies ausdrücklich zu.

SEPA-Expertin und EBL-Beraterin Beatrix Köhnlein

Wichtige Sperrnummern für den Notfall

Einheitlicher Sperr-Notruf für alle Karten

+49 116 116

Sperr-Notruf per Fax für sprach- und hörgeschädigte Menschen

+49 30 40 50 40 50

(alternativ, sofern Sie die 116 116 aus dem Ausland nicht erreichen: +49 30 40 50 40 50)

Unter bestimmten Bedingun-gen gibt es zudem auch För-

dermittel vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

(BAFA). Interessante Aspekte da-bei sind die Modernisierung im Sinne der Kraft-Wärme-Kopplung oder auch der Einsatz erneuerba-rer Energien.

Wer eine umfassende Sanierung zum KfW-Effizienzhaus plant und ein dafür vorgesehenes KfW-Programm in Anspruch

nimmt, kann für diese Maß-nahme zusätzliche BAFA-Leistungen erhalten. So-fern die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind, ist die Kombination

der beiden Förderungen zulässig.

Wir beraten Sie gern rund um die Finanzierung der energeti-

schen Gebäudesanierung.

darauf müssen Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, aus-getauscht werden. Bislang galt die Austauschpflicht nur für vor 1978 eingebaute Heizkessel.

Ausgenommen sind lediglich Brennwertkessel und Nie-dertemperatur-Heizkessel, die bereits eine hohe Energie-effizienz besitzen. Für Neubauten gelten bereits ab 2014 strengere Energiestandards. Der zulässige Primärenergie-bedarf bei Neubauten muss sich 2014 und 2016 jeweils um 12,5 Prozent verringern.

Mieter und Immobilienkäufer sollen zukünftig aus dem Energieausweis ersehen, in welchem energetischen Zu-stand die Immobilie ist. Ihr Berater der VR Bank Dinkels-bühl erstellt Ihnen gern ein Finanzierungsangebot für Ihre neue Heizung. Und ganz wichtig: Eine höhere Energie-effizienz reduziert die Heizkosten.

Christian Gantner (1. Vorsitzender der Wörter Hirschhofnarren e. V.)mit Kassiererin Stefanie Baumann im Beratungsgespräch mitStefan Kirstein, EBL-Berater und SEPA-Experte

Startschuss

am 1. Februar

2014

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6 Wir in der Region Wir in der Region

Auf dem Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl dürfen die gro-ßen und kleinen Besucher auch dieses Jahr wieder bis ein-schließlich 22. Dezember in gemütlicher Runde die Vor-weihnachtszeit feiern. Neben allerlei Köstlichkeiten lockt die heimelige Budenstadt mit einem bunten Mitmach- und Unterhaltungsprogramm sowie einem breiten Ange-bot von Weihnachts- und Geschenkartikeln: Dinkelsbühler Keramik, Lammfellartikel, Holzspielzeug und Gewürzkräu-ter haben sich in der gesamten Region einen Namen ge-macht. Besonders sehenswert in diesem Jahr ist der Kunst-basar, der einige Neuigkeiten zu bieten hat, angefangen bei der ersten Dinkelsbühler Christbaumkugel bis hin zu Kunsthandwerk aus Lateinamerika.

„Ihr Kinderlein, kommet“ heißt eines der wohl bekann-testen deutschen Weihnachtslieder. Geschrieben hat es Christoph von Schmid, der seine Kindheit und Jugend in Dinkelsbühl verbrachte. Deshalb dürfen sich Kinder und Jugendliche jeweils sonntags um 16 Uhr in speziellen Stadt-führungen auf dessen Spuren begeben. Treffpunkt ist das Denkmal dieses berühmten Bürgers auf dem Marktplatz. Auch für die Erwachsenen gibt es jeweils samstags um 16 Uhr spannende Führungen in die Vergangenheit der Stadt: Unter dem Motto „Hexen, Hexer, Teufelsbanner“ steht hier die Hexenverfolgung in Dinkelsbühl auf dem Programm.

Hand aufs Herz – was wäre die Adventszeit ohne Weih-nachtsplätzchen! Haben Sie sich auch schon Gedanken gemacht, welche Sorten diesmal auf die Teller kommen sollen? Wir inspirieren Sie gerne – mit dem Lieblingsrezept unserer ehemaligen Mitarbeiterin Gabriele Schwarz, die im Oktober 2009 nach 37 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand ging. Viele unserer Kunden kennen und schät-zen Frau Schwarz aus ihrer aktiven Zeit, in der sie mit viel Freude am Beruf u. a. als Kundenberaterin und Marktge-bietsleiterin für unser Haus tätig war.

Zauberhaft stimmungsvoll: der Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl

Kinder schmücken wieder unsere Weihnachtsbäume

Leckere Ideen für die Weihnachtsbäckerei

Rezept Walnussplätzchen

Wenn es im historischen Innenhof des Heilig-Geist-Spitals wieder glitzert und funkelt, nach Glühwein und fränkischen Spezialitäten duftet, wenn weihnachtliche Klänge die Vor-freude aufs Fest verbreiten – dann beginnt sie wieder: die schönste Zeit des Jahres.

Einen Besuch wert ist auch die beeindruckende Weih-nachtskrippe im Münster St. Georg, die Szenen aus der Dinkelsbühler Altstadt zeigt. Und danach genießen Sie vielleicht eines der vorweihnachtlichen Orgelkonzerte – oder es geht noch zur Modelleisenbahn, zum Nostalgie-Karussell oder, oder, oder. Deshalb: Lassen auch Sie sich wieder verzaubern vom Dinkelsbühler Weihnachtsmarkt.

Übrigens: Ab 26. Dezember bis zum 1. Januar geht der Weihnachtsmarkt in Dinkelsbühl in die zweite Runde – im Innenhof des Alten Rathauses darf im kleinen Weihnachts-dorf mit Glühwein und Bratwurst weitergefeiert werden. Genießen Sie die Weihnachtszeit!

Gabriele Schwarz mit ihrem Enkel, dem wichtigsten Helfer

Für den Teig 200 g Butter oder Margarine125 g PuderzuckerMark einer Vanillestange1/3 TL Zimtabgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Orange1/2 TL Ingwerpulver1 Eigelb300 g Mehl60 g geriebene WalnüsseMehl zum Ausrollen Fett für das Backblech

Für die Füllung200 g MarzipanrohmassePuderzucker zum AusrollenAprikosenmarmeladeFür den Guss300 g dunkle KuchenglasurZum Garnierenhalbierte Walnüsse

Auch dieses Jahr haben wieder kleine Hände fleißig geschnitten, geklebt, gemalt und gebastelt: Mit viel Eifer und Kreativität beteiligten sich Kin-der aus den Kindergärten der Regi-on an unserer „Aktion Weihnachts-

Unser Tipp: Bereichern Sie Ihr Plätzchen-Sortiment in diesem Jahr mit leckeren Walnussplätzchen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Backen und Genießen!

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baumschmücken“, die mittlerweile zu einer festen Tradition bei der VR Bank Dinkelsbühl geworden ist! Kurz vor dem 1. Advent war es so weit: Die Tannen in unseren Geschäftsstellen wurden ein weiteres Mal in einzigar-

Zutaten gut verkneten. Etwa eine Stunde zu-gedeckt im Kühlschrank ruhen lassen. Danach den Teig dünn ausrollen und Plätzchen aus-stechen. Auf ein gefettetes Backblech legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Elektro) oder Stufe 3 (Gas) etwa 15 Minuten backen. Marzipanrohmasse auf Puderzucker ausrollen, wie die Plätzchen ausstechen. Die Plätzchen nach dem Abkühlen mit Aprikosen-marmelade bestreichen und jeweils zwei mit einer Marzipanfüllung zusammensetzen. Mit Kuchenglasur überziehen und mit einer Wal-nuss garnieren. (Quelle: Gabriele Schwarz)

tig geschmückte Weihnachtsbäume verwandelt. Mit strahlenden Augen verzierten die Kleinen die grünen Zweige und verbreiteten Vorfreude aufs Fest: Ob glitzernde Sterne, En-gel, bunte Kugeln, Anhänger oder Girlanden – jedes der Kunstwerke, das seinen Platz am Baum fand, ist ein Unikat. Eines schöner als das andere.

„Unsere Kunden und Mitarbeiter sind immer wieder begeistert, mit wie viel Kreativität die Mädchen und Jungen ans Werk gehen“, freut sich Dr. Chris-toph Glenk, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Dinkelsbühl. „Wir freuen uns über das ungebrochen hohe Inte-resse an der Aktion. Gerne haben wir uns deshalb bei allen teilnehmenden Kindergärten mit einer Spende von insgesamt 1.500 Euro bedankt.“

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8 Wir in der Region Wir in der Region

Die kostenlosen Eintrittskarten waren bei den VR-Mein-Konto-Inhabern während der Sparwoche sehr begehrt. Und am 9. November war es in den Regina-Lichtspielen (Feuchtwangen), am 16. und 17. November im Ring-The-ater (Dinkelsbühl) so weit: Ein neuer Star des Rennsports begann seine große Karriere.

Bei den VR-Kinotagen verfolgten unsere jungen Kunden eine außergewöhnliche Sportlegende mit voller Begeis-terung. Alle sahen gefesselt zu, wie sich die Außenseiter-Schnecke Turbo ihren Traum verwirklichte: Die Freunde von Turbo in der Gartenkolonie haben kein Verständnis für seinen seltsamen Wunsch, eine Rennschnecke zu wer-den. Doch der kleine Kriecher ist hartnäckig und lebt sei-nen Traum: Turbo will das berühmteste Rennen der Welt, das legendäre „Indy 500“, gewinnen.

Unsere jungen Kunden waren bei den VR-Kinotagen ganz nah dabei, wie Turbo seinen großen Traum verwirklichte. Dazu gehören Beharrlichkeit, Glück und ganz viel Spaß. „Die VR-MeinKonto-Inhaber freuen sich jetzt schon wie-der auf die VR-Kinotage im nächsten Jahr“, bringt Martin Egger die fröhliche Stimmung nach der Veranstaltung auf den Punkt.

Preisverleihung „Sterne des Sports in Bronze“ Helfer wieder mobil

VR-Kinotage: Turbo begeistert alle

Die Freude war groß beim Förderverein Offener Behin-dertenarbeit Ansbach-Süd, als das neue VRmobil vorfuhr. Denn vor kurzem hatte ein Auto aus dem Fuhrpark den Geist aufgegeben. „Diese besondere Spende der VR Bank Dinkelsbühl nehmen wir mit großer Dankbarkeit und Freu-de entgegen“, sagte Prof. Dr. Seiferlein, Vorsitzender des Fördervereins, bei der Schlüsselübergabe durch Dr. Chris-toph Glenk, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Dinkels-bühl. Das VRmobil hat einen Wert von 10.200 Euro und wurde aus den Einnahmen des bayernweiten Gewinnspa-rens der VR-Banken finanziert.

„Das VR-GewinnSparen umfasst eben auch die Förderung gemeinnütziger Zwecke und verbindet gleichzeitig das Sparen mit der Chance auf einen schönen Gewinn“, beton-te Dr. Christoph Glenk. Sehr froh über das VRmobil ist Pe-ter Faigle, der Leiter der Offenen Hilfen in Bechhofen, weil für die Betreuung und Pflege von Menschen mit Behin-derung und deren Angehörigen die Mobilität der Mitar-

beiter notwendig ist. Im Beisein auch der Schriftführerin des Fördervereins, Erika Ebert, sowie von Friedrich Walter, Bür-germeister von Unterschwaningen und Kassierer des För-dervereins, wurde das Fahrzeug seiner Nutzung übergeben.

Der Förderverein Offener Behindertenarbeit Ansbach-Süd hat das Ziel, Menschen mit Behinderungen zu betreuen und zu unterstützen. Dazu gehört auch die Beratung und Unterstützung der Angehörigen. Die offene Behinderten-arbeit Ansbach-Süd bietet zahlreiche Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen an.

Der 19. November 2013 war für den TSV Wassertrüdingen e.V. erneut ein großer Tag. Denn bei einem festlichen Abend im Maritim Hotel in Nürnberg überreichte Slalom-Olympiasiegerin Hilde Gerg dem Verein für das Projekt „Franken 5“ den „Stern des Sports in Bronze“. Zu den ersten Gratulanten gehörten der Bayerische Staatsmi-nister der Justiz, Prof. Dr. Winfried Bausback, Erhard Gschrey, stellver-tretender Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands Bayern, und Otto Marchner, Vizepräsident des Bayerischen Landes-Sportverbandes.

Justizminister Bausback würdigte in seiner Ansprache alle Vereine: „Brei-tensportvereine sind mehr als nur der einfache Sport, sie bieten auch einen gesellschaftlichen Rahmen für Gespräche und Freundschaften.“ Es waren gerade die Gespräche und Freundschaften, die einen neuen Weg der Zusammenarbeit in unse-rer Region hervorbrachten. Die Ent-

scheidung der fünf Vereine TSV Was-sertrüdingen, TSC Neuendettelsau, TSV Windsbach, TSV Ansbach und TSV Wilhermsdorf, sich im Interesse einer qualifizierten Nachwuchsar-beit zusammenzuschließen, wurde jetzt auch auf Landesebene geehrt. Durch die vereinsübergreifende Ko-operation wurde ein hochwertiges Trainings- und Betreuungsangebot im Breiten- und Leistungssport auf-gebaut. Insbesondere der engagierte Tischtennisnachwuchs freut sich über die Förderung durch einen professi-onellen Trainer, den die fünf Vereine hauptamtlich eingestellt haben.

Neben der Tischtennisabteilung des TSV Wassertrüdingen wurden in Nürnberg noch weitere 18 Sportver-eine aus ganz Bayern mit Urkunden und Prämien bedacht. Damit würdig-ten die Volksbanken Raiffeisenban-ken gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund das ehren-amtliche Engagement und die kreati-

ven Ideen der Sportvereine vor Ort. „Die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Sport passen einfach gut zu-sammen, weil wir für die Menschen in der Region da und dezentral organi-siert sind“, unterstrich Erhard Gschrey die Bedeutung des Breitensports. Alle Aktivitäten und Initiativen kön-nen überall im Land nur durch die Mitarbeit von vielen ehrenamtlichen Helfern realisiert werden. „Die Auf-merksamkeit, die Anerkennung, die es heute für alle Ehrenamtlichen gibt, das ist es, was die ‚Sterne des Sports‘ ausmacht“, betonte Otto Marchner in seiner Ansprache an die Sieger des Wettbewerbs auf Bayernebene.

Für Martin Egger steht fest, dass die „Sterne des Sports“ auch im nächsten Jahr wieder tatkräftig unterstützt werden. Und Martin Egger freut sich, wenn er 2014 wieder einen Verein aus der Region Dinkelsbühl bei der Gala auf Bayernebene vorstellen darf.

Prof. Dr. Seiferlein, Dr. Christoph Glenk, Friedrich Walter, Peter Faigleund Erika Ebert (v. l. n. r.) bei der Schlüsselübergabe des VRmobils

Gespannte Erwartung vor dem Film

V. l. n. r.: Markus Othmer (Moderator), Erhard Gschrey (Verbandsdirektor GVB), Robert Stapf, Hilde Gerg (Olympiasiegerin), Jan Schubert, Martin Egger (VR Bank Dinkelsbühl), Michael Baumeister, Prof. Dr. Winfried Bausback (Bayerischer Staatsminister der Justiz), Otto Marchner (Vizepräsident, Bayerischer Landes-Sportverband)

Fröhliche Gesichter nach der Vorstellung

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10 Private Haftpflichtversicherung Porträt

Wie jeden Morgen verlässt Heinz K. gegen 7 Uhr das Haus, schwingt sich auf sein Fahrrad und fährt knapp neun

Kilometer quer durch die Stadt zu sei-ner Arbeitsstelle. Es ist noch dunkel, er zieht

sich seinen Schal fest um den Hals und tritt kräftig in die Pedale. Ganz in Gedanken versunken, ist er bereits

bei einem kniffligen Telefonat, das für heute ansteht – in dem Moment passiert es: Er hat den Fußgänger an der schlecht beleuchteten Straßenecke einfach nicht gesehen, fährt ihn an und schleudert ihn mit Wucht zu Boden.

Heinz K. kommt mit dem Schrecken davon, doch das Un-fallopfer erleidet einen Wirbelbruch, es folgen zahlreiche Operationen, teure Reha-Maßnahmen und Berufsunfähig-keit … Im ungünstigsten Fall türmen sich Schmerzensgeld und Schadensersatzansprüche in Millionenhöhe auf – ein immenser Schaden, für den Herr K. in unbegrenzter Höhe mit seinem gesamten Einkommen und Vermögen bis zur Pfändungsfreigrenze haften muss.

Verursacher haften in unbegrenzter HöheEs ist nur ein Beispiel von vielen, das zeigt: Eine kleine Un-achtsamkeit kann existenziell teuer werden. „Die Privat-

Privathaftpflicht: ein unverzichtbarer Schutz Ein funktionierendes Netzwerk für Menschen mit und ohne BehinderungOft reicht ein kleiner Moment der Unvor-

sichtigkeit, um Schäden in Millionenhöhe entstehen zu lassen. Die private Haftpflicht-versicherung bietet verlässlichen Schutz

vor den finanziellen Folgen. Wir zeigen Ihnen, was in einer leis-

tungsstarken Police steckt.

Prof. Dr. Alfred Seiferlein

Journal: Als Vorsitzender des Förder-vereins engagieren Sie sich mit viel Herzblut für den Erhalt und den Aus-bau des Angebots der Offenen Hilfen hier in der Region. Was ist Ihr ganz persönlicher Antrieb?Seiferlein: Es freut mich, dass mein Engagement dazu beiträgt, dass in unserer Region so viele unterschied-liche Kräfte erfolgreich für die Integ-ration behinderter und nicht behin-derter Menschen zusammenarbeiten: Die meisten Städte und Gemeinden im südlichen Landkreis Ansbach sind Mitglieder im Verein, viele evange-lische und katholische Kirchenge-meinden, praktisch alle Diakonie- und Krankenpflegevereine der Region sowie Ärzte, Apotheken, Firmen und Privatpersonen. Nur durch dieses großartige Netz kann der Fachdienst der Offenen Hilfen so wirkungsvoll unterstützt werden.

Journal: Mit welchen Mitteln und Maßnahmen unterstützt der Förder-verein die Arbeit der Offenen Hilfen? Seiferlein: Entscheidend ist die ge-sellschaftliche Verankerung der Ar-beit von Menschen mit Handicap und das Verständnis, dass sie Teil des normalen Zusammenlebens sind. Wir sind aber auch Sprachrohr für ihre Be-lange und leisten finanzielle Zuwen-dungen: Wir konnten zum Beispiel in den letzten Jahren viele integrative Freizeitangebote fördern. Die Nach-frage nach gemeinsamen Fahrten und mehrtägigen Reisen ist riesig!

Im letzten Jahr verdoppelten wir des-halb das Angebot.

Journal: Wie wird das Hilfsangebot in der Region angenommen? Seiferlein: Über 600 Klienten wer-den vom Fachdienst jährlich betreut – meist mit Familie, die ebenfalls von den Hilfsangeboten profitiert. Je nach Leistung helfen wir punktuell, regelmäßig oder sogar täglich!

Journal: Darüber hinaus gilt es sicher gerade mit Blick auf das Thema Inklu-sion, noch mehr Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit zu leisten.Seiferlein: In der Tat. Bei unseren öffentlichen Veranstaltungen steht immer ein aktuelles Thema hierzu im Mittelpunkt. Die Vorgaben der Europäischen Union sind hierzulande leider noch nicht so umgesetzt, wie wir uns das wünschen. Entscheidend neben den gesetzlichen Rahmenbe-dingungen ist das Denken der Men-schen im Alltag. Da gibt es noch viel zu tun – nicht nur für unseren Verein!

Journal: Wie unterstützt Sie die VR Bank Dinkelsbühl als Bankpartner? Seiferlein: Unsere Hausbank erledigt alle Bankgeschäfte vertrauensvoll und professionell. Der Service ist gerade für unseren Verein mit ausschließlich eh-renamtlichem Personal, zum Beispiel beim Mitgliedsbeitragseinzug, von großer Bedeutung und spart Ressour-cen, die zugunsten der Bedürfnisse von Menschen eingesetzt werden können. Eine ganz besondere Freude berei-tete uns die Bank mit dem Autoge-schenk. Zudem kam die Gabe zum idealen Zeitpunkt: Unser Dienstauto war altersschwach und benötigte ständig teure Reparaturen. Die Fahr-zeugübergabe war ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk!

Journal: Was wünschen Sie sich als Vorsitzender des Fördervereins Of-fener Behindertenarbeit für die Zu-kunft?Seiferlein: Es ist schon viel gesche-hen, dafür wollen wir dankbar sein. Seit 1998 besteht unser Verein, rund 150 Mitglieder arbeiten tatkräftig zu-sammen. Natürlich wünsche ich mir eine noch breitere Basis, weil jedes Mitglied auch eine Stimme für unsere Anliegen darstellt. Genauso wichtig ist es, dass sich Firmen, Kirchen und Institutionen ideell und finanziell en-gagieren. Die VR Bank Dinkelsbühl und ihr Vorstandsvorsitzender, Herr Dr. Glenk, sind diesen Weg schon vor-bildlich vorausgegangen!

Menschen mit Behinderung und ihre Familien erfahren in unserer Region seit mehr als zwanzig Jahren engagierte Unterstützung durch die Offenen Hilfen Ansbach-Süd. Ob vertrauliche Be-ratung, ambulant begleitetes Wohnen, Pflege, Schulbegleitungen oder Inklusions-Projekte – das Angebot eröffnet Betroffenen neue Möglichkeiten, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, und unterstützt Angehörige im Alltag. Möglich ist dies nur mit breiter Unterstützung, weiß Prof. Dr. Alfred Seiferlein, Vorsitzender des Fördervereins Offener Behindertenarbeit Ans-bach-Süd. Journal spricht mit dem evangelischen Theologen über künftige Herausforderungen.

PrivatPolice-Starter für junge Leute

Einen individuellen Rundumschutz für junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren bietet die PrivatPolice-Starter der R+V Versicherung. Die besonders günstige Police beinhaltet die frei wählbaren Leistungsbausteine Privathaftpflicht-, Haus-rat- und Verkehrs-Rechtsschutzversicherung. Dieser attrak-tive Versicherungsschutz kann individuell an eine neue Le-benssituation angepasst werden. Junge Menschen müssen beachten, dass sie auch während der Ausbildung oder des Studiums nicht automatisch durch die Haftpflichtversiche-rung geschützt sind. Sie möchten mehr darüber erfahren, ob Sie noch bei Ihren Eltern mitversichert sind oder ob Sie schon einen eigenen Schutz benötigen? Sprechen Sie jetzt darüber mit Ihrem Berater. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

haftpflichtversicherung gehört daher aus unserer Sicht zum absoluten Pflichtprogramm“, weiß Willi Gmöhling von der VR Bank Dinkelsbühl zu berichten. Dennoch fehlt bis heute in rund 30 Prozent der deutschen Haushalte nach einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Al-lensbach dieser wichtige Schutz.

Der Versicherungsumfang einer Privathaftpflicht bietet fi nan- zielle Sicherheit für den Alltag, sprich weltweit gültigen Schutz vor den finanziellen Folgen von Personen- und Sach-schäden sowie Vermögensschäden, bei R+V beispielsweise bis zu einer pauschalen Versicherungssumme von 15 Millio -nen Euro inklusive Vermögensschäden bis 3 Millionen Euro. Mitversichert sind auch der Partner im Rahmen einer Fami-lienhaftpflichtversicherung sowie in der Regel Kinder bis zum Ende ihrer Ausbildung.

Darüber hinaus sind u.a. Ansprüche wegen Schäden durch deliktunfähige Kinder bis 15.000 Euro versichert, ebenso wie Beschädigungen, die im Rahmen eines Gefälligkeits-dienstes entstehen – etwa wenn Sie beim Umzug von Freunden helfen. Im Versicherungsschutz eingeschlossen sind aber auch Mietsachschäden an Immobilien bis 5 Millio-nen Euro oder etwa der Betrieb einer Photovoltaik-Anlage.

Unser Tipp: Mit der R+V-PrivatPolice, die Privathaftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude-, Rechtsschutz- und Risiko-Unfall-versicherung in einem Gesamtpaket bündelt, sichern Sie sich nicht nur umfassenden Schutz, sondern auch einen attraktiven Nachlass von bis zu 15 Prozent! Gerne beraten wir Sie rund um Ihren Versicherungsschutz direkt in Ihrer Geschäftsstelle vor Ort.

Finanzielle

Sicherheit für

den Alltag

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