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© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007
Abbildung 1: Systematisches Arbeiten
Konzeptentwicklung
Planung
Durchführung
Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Kreativität unterstützen und/oder systematisieren
fortlaufend: Methoden der Unterstützung von Kommunikation und Dokumentation
Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Informationen zuordnen, Entscheidungen unterstützen und/oder Abläufe definieren
Methodeneinsatz:vorwiegend Methoden, die Abläufe strukturieren, Kommunikation sicherstellen und das Berichtswesen unterstützen
Zusammenhang:Ergebnis geht als Grundlage in Planung ein
Zusammenhang:Operative Planung bereitet Durchführung vor
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Zielsetzungen• Politischer/fachlicher Auftrag• Anliegen/Grundorientierungen• Veranlassungen/Ausgangslage
Inhalte• Fachliche Handlungsziele und -grundsätze• Angebote und Dienste (Produktbeschreibungen)• Arbeitsabläufe
Rahmenbedingungen• Ausstattungen des Dienstes/der Einrichtung• Zuständigkeiten/Versorgungsräume• Kompetenzen/Fähigkeiten
Verfahren und Regelungen• Qualitätskontrollen• Vertragliche Verpflichtungen• Informations- und Kommunikationsformen
Abbildung 2: Inhalte einer Konzeption
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StrategischePlanung
OperativePlanung
EntscheidungEntscheidungsvorb
ereitu
ng Handlungsvorbereitung
Zeit
Ko
mp
lexi
tät
Abbildung 3: Strategische und operative Planung
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Deduktives Vorgehen
Induktives Vorgehen
Bedürfnisse, Anforderungen, Interessen
Gesetze, Richtwerte, Normen
En
twic
klu
ng
Ab
leit
un
g
Ziele
Abbildung 4: Zielableitung und -entwicklung
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Ziele gewichten
Ziele bewerten
Ziele zuordnen
Zielkonflikte klären
Ziele systematisieren
Ziele übernehmen
Ziele finden
Ziele formulieren
Abbildung 5: Arbeitsschritte der Zielentwicklung
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Abbildung 6: Regelkreis der Planung
Maßnahmenentwicklung
Fortschreibung Bestandsdarstellung
Bedarfsanalyse
Zielentwicklung
Bedarfsprognose
Umsetzungskontrolle
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Abbildung 7: Komplexität der Planungsstruktur
geringe Komplexität
mittlere Komplexität
hohe Komplexität
steigenderAufwand
wachsendeDifferenzierung
Ziel
Ziel
Ziel
Bestand
Bestand
Bedarf
Bedarf
Kontrolle
Kontrolle
Maßnahme
Maßnahme
Bedarfsprognose
BedarfMaßnahme
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Abbildung 8: Aufgabenbestimmung in Planungsphase X
Informations-eingabe
AngestrebtesErgebnis dieserPlanungsphase
Planungs-tätigkeiten
Verfahrenund Methoden-einsatz
Welche Informationen benötigen wir, um diese Planungsphase zu bewältigen?
Welches Ergebnis steht am Ende dieserPlanungsphase?
Wer übernimmt welche Aufgaben bis zu welchem Zeitpunkt?
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen gelangen wir zum Ergebnis dieser Planungsphase?
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Abbildung 9: Interne Projektarbeit
als Ergänzung
als Innovation
Mutterorganisation
Projekt A
Projekt B
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Abbildung 10: Externe Projektarbeit
mitdefiniertem
Ende
Mutterorganisation
Projekt B
Projekt A
Verselbst-ständigung
als neueOrganisation
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Abbildung 11: Projektaufgaben
Analyse derAusgangs-bedingungen
Konzeption undPlanung
Organisationund Ablauf-steuerung
KommunikationundBegleitung Berichtswesen,
Kontrolle undRevision Präsentation
undDokumentation
I
II
III
IV
V
VI
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Abbildung 13: Ablauf eines Brainstormings
Problem- und Aufgabenstellung formulieren
Moderator und Teilnehmer bestimmen
Ort und Zeit festlegen
Regeln und Ablauf erläutern
Themenstellung vortragen
Äußerungen entgegennehmen und dokumentieren
Eventuell Notizen zum Verständnis verlesen
Ergebnis auswerten oder zur Weiterarbeit abgeben
Vorbereitung
Durchführung
Auswertung
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Abbildung 14: Bildorientierte Frageformulierung
innen
außen
oben
unten
geschlossen, geöffnet
alternative Form
Entwicklung
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Abbildung 15: Beispiel: Beratungseinrichtung
innen
außen
oben
unten
geschlossen, geöffnet
Entwicklung
Zugang und Barrierender Institution
Darstellung der Entwicklung und der Perspektive des Dienstes
Ausstattung derBeratungseinrichtungmit Personal etc.
Sichtweise der Klienten und andererNutzer der Dienstleistungen
Räumliche Lage oderPosition im Handlungsfeld
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Abbildung 17: Mindmap
VerpflegungZeltlager
Küche
Großes Küchenzelt
Gaskocher
Gasflaschen
Getränke
kalt
heiß
MineralwasserKakao
Tee
FrühstückMittagessen
Kochgeräte
Müsli
Milc
hH
afer
flock
en
Brötchen
Butte
r
Käse
Thema/Aufgabe
Ast bzw. Teilaufgabe
Zweig
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für die Lösung ausgewählte Elemente
ParameterAusprägungen
1 2 3 n
Parameter A A 1 A 2 A 3 A n
Parameter B B 1 B 2 B 3 B n
Parameter C C 1 C 2 C 3
Parameter D D 1 D 2
Parameter N N 1 N 2 N 3 N n
Abbildung 22: Morphologischer Kasten: Prinzipdarstellung
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Abbildung 23: Morphologischer Kasten: Menüschema
Parameter Mögliche Ausprägung des Parameters
Aperitif Sherry Vermouth Tomatensaft
Vorspeise Pastete Salat Ragout Fin Suppe
Hauptspeise Schnitzel Fisch Kalbszunge
Beilage Reis Nudeln Klöße Kartoffeln
Dessert Eis Obstsalat Käse
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Abbildung 25: Gliederungsrichtungen
Vom Über- zumUntergeordneten
Vom Vor- zumNachgeordneten
Vom Großenzum Kleinen
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Abbildung 26: Gliederungsstruktur
Gliederungsbreite
Gli
eder
un
gst
iefe
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Abbildung 27: Gliederung von Texten: Beispiele
1. Überschrift erster Ordnung
1.1 Überschrift zweiter Ordnung
1.1.1 Überschrift dritter Ordnung
1.1.2 Überschrift dritter Ordnung
1.2 Überschrift zweiter Ordnung
2. Überschrift erster Ordnung
Kapitel I: Überschrift erster Ordnung
1. Überschrift zweiter Ordnung
1a) Überschrift dritter Ordnung
1b) Überschrift dritter Ordnung
2. Überschrift zweiter Ordnung
Kapitel II: Überschrift erster Ordnung
A Überschrift erster Ordnung
I. Überschrift zweiter Ordnung
α) Überschrift dritter Ordnung
β) Überschrift dritter Ordnung
II. Überschrift zweiter Ordnung
B Überschrift erster Ordnung
1 Überschrift erster Ordnung
a) Überschrift zweiter Ordnung
aa) Überschrift dritter Ordnung
ab) Überschrift dritter Ordnung
b) Überschrift zweiter Ordnung
2 Überschrift erster Ordnung
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Abbildung 29: Beispiel: Gliederung des Verwaltungshandelns
Satzung
Allgemeinverfügung
Privatrechtliches Handeln Öffentlich-rechtliches Handeln
Privatrechtliche Beschaffung Verwaltungsprivatrecht
Nach außen wirkend Intern wirkend Nach außen wirkend Intern wirkend
Schlicht hoheitliches Verwaltungshandeln
Einzelfall Sonstiges
Verwaltungs-Vorschrift
(z.B. Richtlinie,Dienstanweisung,
Runderlass)
Verwaltungsakt EinzelanweisungÖffentlich-rechtlicher
Vertrag
Unbestimmt viele Fälle
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Abbildung 30: Beispiel Gliederung (falsch)
Beschaffung von Formularen1
für Ausfüllungam PC1.1
für handschrift-liche Ausfüllung1.2
kaufen
1.3
selbst herstellen
1.4
Objekt-gliederung
Verrichtungs-gliederung
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Abbildung 31: Beispiel Gliederung (richtig)
Beschaffung von Formularen1
für Ausfüllung am PC1.1
für handschrift-liche Ausfüllung1.2
kaufen
1.1.1
selbst herstellen
1.1.2
kaufen
1.2.1
selbst herstellen
1.2.2
Ob
jekt
-g
lied
eru
ng
Ver
rich
tun
gs-
glie
der
un
g
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Abbildung 32: Elemente eines Organigramms
Verbindungen
Positionen
Lage / Anordnung
Form / Größe
Gliederungstiefe
Gliederungsbreite
Hierarchisierung Stabspositionoder -abteilung
Linienposition
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Abbildung 33: Hierarchieformen der Organisation
Übliche Formengleichmäßig abgestufterHierarchie mit wenigeroder mehr Ebenen
Übliche Formenungleichmäßig gestufterHierarchie mit mehr oderweniger Ebenen in derHierarchiespitze
Inverse Hierarchien,gelegentlich in Organisationsteilenvorkommend
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Abbildung 34: Strukturtypen von Organisationen
Linienorganisation
Linien-Stab-Organisation
Funktionale Organisation
Matrix-Organisation
Stab, zugeordneteiner Linienposition
Linienverbinden die Positionenund Einheiten
Arbeitseinheitensind zwei Leitungenzugeordnet
Leitungseinheitensind mit mehrerenuntergeordnetenEinheitenverbunden
L
L
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Abbildung 37: Beispiel Begriffsfeld 1
JugendarbeitJugendpflege
Wohlfahrtspflege
Fürsorge
Armenpflege
Jugendhilfe
SozialarbeitSoziale Arbeit
historisch
im Grundgesetz benutzt
älterer Begriff
fast synonymTeilbereich
Synonym (Soziale Arbeit etwas offener)
eher in der Tradition der freien Verbände genutzt
Teilbereich der Sozialarbeit
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Abbildung 39: Exzerpieren
Exzerpt
Bibliographische Angabe
Zitate oder Abstract
Erläuterungen/Verweise/Eigene Gedanken
Bearbeitungshinweise
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----------------------------------
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Abbildung 41: Zitieren
--------------------------------------------------------------------
--|--------------------------|---------------------
----------------------------------
-------------------------------------------------------------------------------------
Mein Text--------------------------------------------|„--------------------------“|------
------------------------------------------------------------
Sinngemäßes Zitat
Wörtliches Zitat
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Abbildung 42: Übersicht Literatur- und Quellenangaben
Jahr
Titel
Name(n) d. Hrsg.
ggf. Auflage
Seiten
ggf. Reihe
Jahr
Titel
ggf. Heft-Nr.
Seiten
Jahr
ggf. Auflage
Ort
ggf. Reihe
Name(n) Titel Untertitel
Erstelldatum
URL
Zusätzliche Angaben
In: In:
SelbstständigePublikation
Alle Quellen
Vorname(n)
Abrufdatum
Stand:
Abruf:
ggf. Jahrgang
Aufsatz inZeitschrift
Beitrag in Sammelband
Internet-Veröffentlichung
Ort
Qualitätskriterium
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Abbildung 43: Portfolio-Analyse
Relativer Marktanteil
Markt-wachstum
hoch
hoch
niedrig
Fragezeichen Sterne
Arme Hunde Melkkühe
Produkte
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Abbildung 45: Zielbewertung mit Relevanzbaum
60 % 20 % 20 %
30 % 30 % 40 %
70 % 15 % 15 %
Bewertung
Element mit höchster Relevanz für
übergeordnetes Element
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Abbildung 46: Nutzwerttabelle
DCBA
Gewich- tung
Kriterium
6,054,92,95,61,00Gesamtbewertung
56170,20Auftreten
82240,35Führungserfahrung
49440,25Berufserfahrung
36590,20Fachkenntnisse
Bewerber/-innen
Kandidat D: höchster GesamtwertKandidat A: niedrigere Gesamtbewertung, aber höchste Fachkenntnisse
Berechnung A:
0,20 x 9 = 1,8
0,25 x 4 = 1
0,35 x 4 = 1,4
0,20 x 7 = 1,4
Gesamt = 5,6
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Abbildung 48: Beispiel: Sozialpolitischer Relevanzbaum
1. Ziel
2. Mittel
3. Aktivität
4. Methoden
5. Formen
6. Arten
7. Maßnahmen
8. Spezielle Maßnahmen
Soziale Wohlfahrt
Mitbestimmung Vermögensbildung
Staatliche Initiative Private InitiativeInitiative intermediärer Gruppen
Zwang Förderung
Steuerliche Anreize Subventionen (Prämien)
Appelle (moral suasion)
Allgemein Regional begrenzt Einkommensmäßig begrenzt
Steuerfreiheit der Kapitalerträge
Vermögenssteuer-freiheit
Steuerfreiheit für Sparbeträge
Allgemeines Sparen Besondere Sparformen
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Abbildung 49: Szenario-Technik
A
B
langfristigmittelfristig
Ausgangs-situation
A
B
Bandbreite ExtremeSzenarien
VoraussichtlicheEntwicklungeinzelner Aspekte
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Abbildung 51: Übersicht Zukunftswerkstatt
Vorbereitung
Nachbereitung
Th
emen
kreise ausw
ählen
System
atisierun
g u
nd
B
ewertu
ng
Zu
samm
entrag
en vo
n
Kritikp
un
kten
3.2.1.
Kritikphase
Uto
pisch
e En
twü
rfe au
sarbeiten
System
atisierun
g u
nd
B
ewertu
ng
Zu
samm
entrag
en vo
n
Fan
tasien
6.5.4.
Fantasiephase
Strateg
ieüb
erlegu
ng
Prü
fun
g u
top
ischer
En
twü
rfe, Au
swah
l treffen
9.8.7.
Verwirklichungsphase
Zu
sam
men
trag
en v
on
K
riti
kpu
nkt
en
Sys
tem
atis
ieru
ng
un
d
Bew
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usw
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n
Zu
sam
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F
anta
sien
Sys
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atis
ieru
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un
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Bew
ertu
ng
Uto
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En
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fun
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Abbildung 52: Moderationsphasen
2. Sammlung
3. Strukturierung
4. Bearbeitung
5. Planung
7. Abschluss
Moderationsplan
1. Einführung
6. Entscheidung
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Abbildung 53: Moderationsplan
Phase Ziel Technik Hilfsmittel Zeit/Personal
1. Einführung
2. Sammlung
3. Strukturierung
4. Bearbeitung
5. Planung
6. Entscheidung
7. Abschluss
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Abbildung 54: Kartenabfrage
Vorgabe von Bereichen / Themenfeldern
Sammeln von Themen / Ideen
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Abbildung 55: Speicher
Vorgabe des Rasters
Sammeln der Themen(„Themenspeicher“)
Sammeln der Fragen(„Fragenspeicher“)
Auflisten der Ergebnisse(„Ergebnisspeicher“)
Thema Bemerkungen
1.2.3.4.5. . .
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Abbildung 56: Ein-Punkt-Bewertung
Vorgabe der Frageund des Bewertungsrasters
„Wie wichtig ist mir... ?“
++ + 0 - --
Beantwortung durchdie Teilnehmer durchAufkleben eines Punktes
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Abbildung 57: Mehr-Punkt-Bewertung
Vorgabe der Themenund des Rasters
Thema
1.
2.
3.
4.
5.
Punkte Rang
Bewertung derThemen durch Vergabevon n-Punkten
2.
3.
1.
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Abbildung 58: Strukturbild “Ist-Soll”
WesentlicheAspekte desGegenstandesoder Themas
1. Aspekt
2. Aspekt
3. Aspekt
4. Aspekt
Ist Soll
Nennungen durchdie Teilnehmer aufKarten
Thema
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Abbildung 59: Strukturbild “Chancen und Risiken”
Chancen Risiken
Konsequenzen:
Thema
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Abbildung 60: Strukturbild “Szenario”
Entwicklung ohne Eingreifen
Entwicklung mit Eingreifen
Merkmale/Aspekte
1a
2a
3a
4a
5a
Heute Morgen
1
2
3
4
51b
2b
3b
4b
5b
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Abbildung 61: Aufgabenkatalog
Vorgabe der Aufgaben und des Rasters
Notizen zu denbeabsichtigten odervereinbartenRegelungen
Was Wer Wie Wann
Aufgaben
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Abbildung 63: Open Space
OpenSpace
Auswertung der Kommunikationsergebnisse= (Experten-)Meinung
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Abbildung 65: Grundprinzip der Delphi-Methode
Expertenmeinungen
Filterung abgesicherter Positionen
Filterung abgesicherter Positionen
Filterung abgesicherter Positionen
Bef
rag
un
gsr
un
den
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Abbildung 66: Vereinfachter Ablauf Delphi-Methode
Entwicklung der Fragestellung(en)
1. Befragungsrunde Auswertung undRückspiegelung
2. Befragungsrunde Auswertung undRückspiegelung
Abschlussbericht zu den Ergebnissen
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Abbildung 68: Balkenplan
Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep.
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
Bezeichnung
Alternative zur Bezeichnung in der Vorspalte
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Abbildung 72: Vorgangsknotennetz
ErsterVorgang
Letzter Vorgang
Zeit
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Abbildung 73: Prinzipdarstellung des Vorgangs im Netzplan
Nr.
FAZ FEZ
SEZSAZ
ZD
Legende:Nr. Nummer des VorgangsZD ZeitdauerFAZ frühestmöglicher AnfangszeitpunktFEZ frühestmöglicher EndzeitpunktSAZ spätester AnfangszeitpunktSEZ spätester Endzeitpunkt
Bezeichnung desVorgangs
ErsterVorgang
Letzter Vorgang
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Abbildung 74: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (1)
10Vorgang A1.
25Vorgang B2.
15Vorgang C3.
5Vorgang D4.
Nummer des Vorgangs
Zeitdauer des Vorgangs
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Abbildung 75: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (2)
10Vorgang A1.
100
25Vorgang B2.
3510
15Vorgang C3.
2510
5Vorgang D4.
4035
Nummer des Vorgangs
Zeitdauer des Vorgangs
frühestmöglicher Anfangszeitpunkt
frühestmöglicher Endzeitpunkt
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Abbildung 76: Vereinfachtes Beispiel eines Vorgangsknotennetzes (3)
100
10Vorgang A1.
100 3510
25Vorgang B2.
3510
3520
15Vorgang C3.
2510 4035
5Vorgang D4.
4035
Nummer des Vorgangs
Zeitdauer des Vorgangs
frühestmöglicher Anfangszeitpunkt
frühestmöglicher Endzeitpunkt
spätesterAnfangszeitpunkt
spätesterEndzeitpunkt
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Abbildung 77: Berechnungsbeispiel eines Vorgangsknotennetzes
Der kritische Weg ist die Kette von Vorgängen, bei der jede Verzögerung eines Vorgangseine Verspätung des Endtermins des Projektes verursachen würde.
Hinweis auf einen freien Puffer (von 10 Zeiteinheiten) 10
4.
20
0 20
0 20
1. Vorgang
20 25
35 40
52. Vorgang
30 40
40 50
105. Vorgang
50 70
50 70
208. Vorgang
20 30
30 40
103. Vorgang
45 50
45 50
56. Vorgang
20 45
20 45
25Vorgang
45 50
60 65
57. Vorgang
70 80
70 80
1010. Vorgang
50 55
65 70
59. Vorgang
15 10
15
10
15
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Abbildung 80: Beispiele für Tabellen
Testergebnisse
Teilnehmer PunktzahlSumme
Nr. Name Test 1 Test 2 Test 3
1)
2)
3)
4)
5)
Umsatzentwicklung Firma 1
ProdukteUmsatz Firma1
Veränderung1996 2006
Produkt 1 EUR EUR %
Produkt 2 EUR EUR %
Produkt 3 EUR EUR %
Produkt 4 EUR EUR %
Gesamt EUR EUR %
Einwohnerzahl
JahrLand
1986 1996 2006
DeutschlanddavonMännerFrauen
%%
%%
%%
ÖsterreichdavonMännerFrauen
%%
%%
%%
NameGeschenke
Geburtstag Weihnachten Jahrestag
Onkel Peter
KrawatteWarme Socken
X
Christine Parfüm SchreibsetBlumen, Wellness-Massage
Kevin Skateboard Eisenbahn X
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Abbildung 81: Elemente einer Tabelle
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
TabellenkopfKopf der Vorspalte
Vorspaltezum Kopf
Summenzeile
Tabellen-Nr. Tabellenüberschrift
Vo
rsp
alte
Kopf des Tabellenfeldes
Tabellenfeld mit
Tabellenfächern
Spalten-kopf
Tabellen-fach
Su
mm
ensp
alte
Zeilen-merkmale
Vorfeld
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Abbildung 82: Symbole nach DIN 55301
Symbole für fehlende Werte
Bedeutung
0weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts.
– nichts vorhanden
... Angabe fällt später an
/ Zahlenwert nicht sicher genug
. Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten
XTabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll. Wenn mehrere benachbarte Tabellenfächer zu sperren sind, kann ein größeres Diagonal-Kreuz über die gesamte Fläche gezeichnet werden.
Ergänzungen vorhandener Werte
p vorläufige Zahl
r berichtigte Zahl
s geschätzte Zahl
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Abbildung 84: Säulendiagramm
EinfacheSäulen
UnterteilteSäule
GruppierteSäulen
100 %100 %
1997
50 %
57 %
1998
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.Maßstab
Bezeichnung der Säulen, z.B. Jahreszahlen
B
A
Unterteilte100-Prozent-
Säulen
Bezeichnungder SäulenteileoderProzent-Angaben
Mermale
Au
sprä
gu
ng
der
Mer
mal
e
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Abbildung 85: Säulendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe
DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.
200
100
300
400
400
200
600
800
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
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Abbildung 89: Kurvendiagramm
Wert 400
200
0
340
1950 1955 1960 1965 1970
Jahr
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift
Skalen-beschriftung
EventuelleEintragungwichtigerWerte
UnterschiedlicheLineaturen
C
B
A
Kurvenbezeichnung
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Abbildung 90: Kurvendiagramm – Beispiele veränderter Maßstäbe
200
100
1950 1955 1960 1965
300
400
400
200
600
800
1950 1955 1960 1965
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift
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Abbildung 91: Alpendiagramm
400
200
1950 1955 1960 1965 1970
600
800
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
Abbildungs-Nr. Diagrammüberschrift
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Abbildung 94: Kreisdiagramm
α
Winkel α = 62° ergibt sich ausder Rechnung(17,2% x 360°) : 100%
Die Summe der Anteile der Kreissegmente entspricht 100%, die Summe der Winkel 360°.
Fußnoten / Anmerkungen / Legende
Quellenangabe/n
DiagrammüberschriftAbbildungs-Nr.
Bezeichnung (innen)des Kreissegmentsmit Angabe des Anteils
Steuern57,2 %
17,2 % Gebühren und Beiträge
Separate Bezeichnung des Kreissegments (außen) und Anteils (innen)
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Abbildung 96: Mitschrift
Datum Vorlesungstitel Seite
Text
Stichwort
These: Wenn….. ………..dann…...
Lit:
Merke:
1.2.3.Ergebnis:
Loch- oder Heftrand
Breite Spalte fürErgänzungen
Literaturhinweis
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Abbildung 97: Protokoll
Ergebnisprotokoll der Mitarbeiterversammlung Nr. _/200_
Datum: __.__.____ Zeit: __:__ - __:__ UhrOrt: _______________________
Anwesende: _______________________Protokoll: _______________________Vorsitz: _______________________
TOP 1: _______________________
TOP 2: _______________________
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Abbildung 98: Beispiele für die Raumgestaltung
A
B
C
Vortragender
Zuhörer
Projektor
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Abbildung 99: Thematische Schaubilder
Gliederungsbild Ablaufbild Strukturbild
Flächenbild Netzbild Tabellenbild
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Abbildung 109: Papierfaltung DIN A3 auf DIN A4
DIN A3 = 420 x 297 mm
190 mm20 mm1.
Fal
te
2. F
alte
210 mm
Gefaltet auf:DIN A4 = 297 x 210 mm
Heft- oder Lochrand
Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen
AA
B
B
210 mm
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Abbildung 110: Papierfaltung DIN A2 auf DIN A4
192 mm
Gefaltet auf:DIN A4 = 297 x 210 mm
192 mm210 mm
105 mm
A B C
Bundsteg: 18 mm
Kante kommt vor dem Lochrand zu liegen
Legende
horizontaleFaltung
Schräg-faltung
123 mm
DIN A2 = 594 x 420 mm
C
A
Vertikale Faltung
nach hinten klappen
© LIT Verlag Dr. W. Hopf Berlin 2007
Abbildung 111: ALPEN-Methode
Aufgaben zusammenstellen
Länge der Tätigkeiten festlegen
Puffer/Pausen einplanen
Entscheidungen über Prioritäten fällen
Nachkontrolle durchführen
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Abbildung 112: Eisenhower-Regeln
Klassifizierung der Arbeitspakete
Dringend Nicht dringend
Wichtig für Arbeitsziele
Sofort sorgfältig bearbeitenTerminieren, konsequent planen und vorbereiten
Unwichtig für Arbeitsziele
Rationell und zügig
erledigen oder
delegieren
Wegwerfen oder Stapeln
und bei Gelegenheit
bearbeiten
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Abbildung 113: ABC-Analyse
A
B
C
Wenige Aufgaben mit höchster Wichtigkeit für das Arbeitsziel
Durchschnittlich wichtige Aufgaben, bei denen sich Umfang und Bedeutung die Waage halten
Für das Arbeitsziel weniger wichtige oder unwichtige Aufgaben
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Abbildung 117: Ablagesysteme
Briefordner fürdie Ablage über-schaubarer Vor-gänge oder festeArchivierung
Stehsammler fürZeitschriften, Broschürenund zum Sammelnvon Material
Hängemappen zum Sammeln,Hängehefter zum Ordnen
Mappen zur Zwischenablageim Arbeitsprozess