zwitschern, bloggen, "youtuben", poken - mit web 2.0 in die presse und zum kunden


Agenda

1. Medienwandel und Social Media

2. Beispiele für Wirkung von Social Media

3. Web 2.0 Marketing

4. Veranstaltungen und Social Media

5. Erste Schritte

© Copyright IBM Corporation 2009

Medienwandel und Social MediaMedienwandel


Medienwandel


Informationsverhalten


Social Media Nutzung

Blogleser (% der aktiven Internetnutzer)

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Global Australia China France Germany Italy Philippines Russia South Korea UK USA


Social Media und Journalismus


Kontakt zwischen Unternehmen und Bloggern

93% 87% 89%

APAC EURO USA

Bloggers generally welcome contact from PR firms or a

corporation to provide information, comments, and suggestions. Bloggers in APAC are slightly more welcoming

than their counterparts in the USA and Europe

70%

86%100%

APAC EURO USA

Bloggers report that contact initiated by a PR firm or

corporation varies from 70% in APAC to 100% in the USA


An welcher Art Content sind Blogger

interessiert?

3,5

4,4

4,6

4,7

4,4

4,8

5,2

5,0

5,5

5,3

3,1

3,9

4,3

4,2

4,8

4,7

5,0

5,4

5,2

5,6

3,5

3,8

4,3

4,3

5,2

4,7

5,6

5,0

5,0

6,0

0,0 2,0 4,0 6,0 8,0

Corporate news announcements

Long-term and strategic related content

about corporations

Event announcements

Competitive product analysis

Product announcements

Market trend and forecast/analysis

Interviews with key people

Products to review

Opinionated responses to your blog

posts

Research, insights, new product

development news

USA

EURO

APAC

The most preferred content by

bloggers is news of new product developments and review

products, as well as feedback from readers and interviews with key

people. Bloggers are least

interested in corporate news announcements


Welche Art Content nutzen Blogger?

15%

16%

34%

41%

88%

13%

26%

43%

44%

88%

15%

15%

37%

37%

74%

Audio podcast

Video podcast

Video streaming

Charts and graphs

Photographs

USA

EURO

APAC

Photographs are the most

frequently used content format while podcasts are least

frequently used


BeispieleBeispiele


Blogger Relations


Dell


Social Media Release


Twitter


Web 2.0 Marketing Beispiel IBM


Newsletter 0.0

Bitte nicht noch mehr...

! Kunden erhalten genug Mails

! Geringe Reichweite

! Neue Mechanismen nutzen, um neue Kunden zu erreichen

! Mitmachen statt senden

! Diskussion statt Monolog


Mitmachen statt zusehen...

Bestand

! Netzwerk aufbauen

! Communities beitreten

! Veranstaltungen nutzen

! Bestandsaufnahme


Lotus in Deutschland – Web 2.0 Marketing

•EULUC Eine Web 2.0 Online Community (http://connections.euluc.com/blogs/)

•IBM Blue Blog mit Lotus-Bloggers auf ibm.com

(www.ibm.com/de/blueblog)•www.twitter.com/Lotus_DE als deutschsprachiger Lotus Newsticker

•Etliche weitere Twitter-Accounts von Deutschen IBMern

•YouTube-Channel mit zwei bis fünf Minuten langen Viral Videos und Interviews zu Lotus Themen (http://www.youtube.com/user/IBMLotusDeutschland)

•Bereich bei SlideShare für Präsentationen (http://www.slideshare.net/Lotus_DE)

•Flickr-account für Lotus Bilder (http://www.flickr.com/photos/lotus_germany/)

•Teilnahme bei XING in Lotus-relevanten Gruppen


Zusätzliche Dienste

•FriendFeed als Aggregator zur Kombination alle RSS basierten Dienste http://friendfeed.com/lotusde

•Delicious für Lotus Social Bookmarking und zum Speichern von Clippings http://delicious.com/Lotus_DE

•Facebook ( in Vorbereitung)


Alle Web 2.0 Dienste sind verbunden:Beispiel – Neuer Blogeintrag

•Nur verknüpfte Verwendung der Tools bringt die Reichweite

•Vernetzung und Interaktion der Tools erkennen und nutzen

•Unterscheidung zwischen

–Zusammenfassung

–Status

–Blog Post

–DownloadNew Posting

Tweet(s) on Twitter

Abstract on Xing

Abstract on EULUC

ReTweet(s) by IBM‘ers


Web 2.0 Marketing – Erfahrungen

•Web 2.0 Marketing benötigt Zeit und Ressourcen–Lotus-Team:•Twitter, YouTube, Flickr etc: Lars Basche (Text 100) & Anika Geisel (IBM)

•Blog, Xing etc.: Stefan Pfeiffer

–Zeitaufwand für Market Manager: 5 bis 10 % per week

•Web 2.0 Marketing benötigt einen langfristigen Ansatz–Tools müssen konstant aktualisiert werden•Twitter: Follower-Basis aufbauen

•Blog: Beiträge bekannt machen

–Und vor allem: Content muss relevant sein!


Since April 2007

Since end of 2008


Followers 08. Juli '09: 479


Top View: Customer-related Video

on Robinson Club: 170 Views in 6 weeks


Downloads per presentation in 4 weeks: ~ 125


Xing-Results

•Top Ergebnis: 5.345 Hits / 53 Kommentare

•Andere Beispiele:

•Zwischen 50 und 750 Hits (abhängig vom Thema)


Veranstaltungen und Social Media Veranstaltungen


Social Media bei Veranstaltungen

f(event)'=+ f(besucher)=Verstärkung*(Aufmerksamkeit+Vernetzung+Identifikation)

+ f(veranstalter)=Offsite Integration+Reichweite+Kommunikation

+ f(zufriedenheit) = Feedback + Dialog


Aufmerksamkeit

Time

OnsiteSunrise Sunset


Beispiel Event

Information On Demand 2009

! 2.000+ Besucher

! 380+ Breakout Sessions

! Berlin 1. - 4. Juni 2009

! „Hausmesse“ der IBM für Information Management

! 50+ Partner/Sponsoren


Veranstaltungen

Veranstaltungen leihen sich Mitglieder aus Netzwerken....

Event


Wo sind meine Besucher?

Kanäle ! Aktiv/Passiv

! Abholen und Re-Integrieren

! Besucher folgen Information!


Vernetzung

Wir sind nicht allein...

! Existierende Communities

! Inhomogene Verteilung

! Unterschiedliche Mediennutzung

! Schutz der Privatsphäre

! „Spontane Vernetzung“


Poken

Vernetzung


Vernetzung


Vernetzung

#


Twitter / FaceBook Status

Kommunikation


Die Mauer ist 1989 gefallen...

! Twitter ist schnell

! Interaktivität

! Verstärkungseffekt

! Offsite Integration

Twitter


Spam,Spam,Spam...

! Keine automatische Twitterwall

! Vollzeit Moderator

! Kein ReTweet-Bot

! Dedizierter Hashtag Einsatz

! Integrierter Einsatz

! Dialog statt Bashing

Twitter


Alles nur Technik... (?)

! Schnelles ReTweeten

! Integrierte Suche

! Notizen

! Assignments

! Scheduling

! Twitter Rate Limit

Twitter


Specials


Panel Diskussion


Das Publikum im Panel

! Zeitversatz

! Hashtag

! Moderationsleitfaden

! Site-Kick

Panel


Beispiel: Smarter Cities

! Offsite Integration

! Kontext

! Timeline schonen

! Verschiedene Ziele

! Nachträgliches Editieren

! Kein Rate Limit

! Keine Größenbeschränkung

LiveBlogging


Live Blogging


ReIntegration


Veranstaltungen

Veranstaltungen leihen sich Mitglieder aus Netzwerken....

Event


Vom Besucher lernen...

! Micro Communities

! Status Updates mit Review Links

! Slideshares

! Embedded Objects

Re-Integration


Vom Rettungsdienst lernen

! Ruhe bewahren

! Übersicht behalten

5 W's

! Wo?

! Was?

! Wie viel(e)?

! Welche?

! Warten!

Hilfe!!!!!

Photo Quelle: Flickr/Ernstlhttp://www.flickr.com/photos/ernstl/52975055/sizes/l/


Erste Schritte

1. Zuhören

2. Informieren

3. Bestehende Plattformen nutzen

4. Sich an Diskussionen beteiligen

5. Content erstellen


Erste Schritte Danke

61IBM, das IBM Logo, ibm.com und weitere im Text erwähnte IBM Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der International Business Machines Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Marken anderer Unternehmen/Hersteller werden anerkannt. © Copyright IBM Corporation 2009. Alle Rechte vorbehalten.