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Campus Deutsch Schreiben, Lehrerhandbuch, 978-3-19-131003-5, © Hueber Verlag, München 2015 1 Patricia Buchner Campus Deutsch Schreiben Lehrerhandbuch ISBN 978-3-19-131003-5 © 2015 Hueber Verlag GmbH & Co. KG, München Abkürzungen KT = Kursteilnehmer /-in / -innen KL = Kursleiter /-in /-innen zur Vollversion

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Campus Deutsch Schreiben, Lehrerhandbuch, 978-3-19-131003-5, © Hueber Verlag, München 2015 1

Patricia Buchner

Campus Deutsch Schreiben

Lehrerhandbuch

ISBN 978-3-19-131003-5

© 2015 Hueber Verlag GmbH & Co. KG, München

Abkürzungen

KT = Kursteilnehmer /-in / -innen

KL = Kursleiter /-in /-innen

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VORS

CHAU

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Grundlagen

Den Schreibprozess vorbereiten

Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

7 Motto Gespräch im Plenum

Das Kapitel „G u dlage “ egi t, wie auch die vier weiteren Kapitel, mit einer Einstiegsseite: Eine Abbildung sowie offene Einstiegsaufgaben

führen die KT zum Thema des Kapitels hin.

Das in Form einer Sprechblase abgedruckte Motto greift Aspekte auf, die

im Rahmen des jeweiligen Kapitels einen Schwerpunkt bilden. Wie man

mit dem Motto arbeiten kann, wird im diesem Lehrerhandbuch bei jeder

Einstiegsseite erklärt.

De Kaste „Das le e Sie“ i fo ie t die KT ü e die im jeweiligen

Kapitel vorgestellten Arbeitstechniken. Innerhalb des Kapitels werden

diese Arbeitstechniken in gelben Infokästen präsentiert und in den

nebenstehenden Aufgaben angewendet und geübt. In der Regel sollten diese Infokästen vor dem Bearbeiten der passenden Aufgabe(n) im Kurs

gemeinsam gelesen werden.

Das Einstiegskapitel sollte zu Beginn der Unterrichtsreihe mit Campus

Deutsch ‒ Schreiben bearbeitet werden, da es grundlegende Techniken

zur effektiven Vorbereitung des Schreibprozesses vermittelt. Die

einzelnen Textsorten in den vier folgenden Kapiteln können je nach

Bedarf und Interesse der Studierenden in beliebiger Reihenfolge

bearbeitet werden.

Eine/Ein KT liest das Motto vor. Im Plenum können die KT anschließend darüber sprechen, welche Texte sie in ihrem Alltag auf Deutsch

schreiben.

7 1 Einzelarbeit A: Brief

B: Notizzettel

C: Einkaufszettel

D: E-Mail

E: Postkarte/Ansichtskarte

Die Aufgaben auf dieser Seite dienen der Annäherung an das Thema

„Te t/Te tso te “.

Die KT können zunächst für sich überlegen und sich dann mit ihrer

Partnerin / ihrem Partner austauschen. Die Ergebnisse können

anschließend im Plenum besprochen werden.

Generell: Nach jeder Einzelarbeit sollte ein Gespräch im Plenum zur

Ergebnissicherung stattfinden. Im Folgenden wird dies nicht mehr extra

erwähnt.)

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Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

2 Partnerarbeit offen, z. B.:

Zeitungs-/Zeitschriftenartikel, Gedicht, Aufsatz, Diktat,

Hausarbeit, Mitschrift, Protokoll, Abstract, Handout,

Praktikumsbericht, Exzerpt, Zusammenfassung, Formular, Gebrauchsanweisung, Rezept etc.

3 Einzelarbeit offen

8 1 Einzelarbeit offen Die blauen Überschriften (hier: „Über Schreiben und Texte nachdenken“ geben Hinweise auf die inhaltlichen Schwerpunkte der folgenden

Aufgaben. Solche orientierenden Überschriften gibt es zu Beginn jeder

inhaltlichen Einheit.

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Assoziogramme

verwenden“ esp o he e de .

Die Infokästen informieren über die Arbeitstechniken, die in den

nebenstehenden Aufgaben angewendet werden. Diese Kästen sollten bis auf einige Ausnahmen, auf die gesondert hingewiesen wird, vor der

Bearbeitung der jeweiligen Aufgabe(n) gelesen werden. Die KT können

sich so über die Technik informieren und sie anschließend aktiv

anwenden. Die Besprechung der Infokästen kann auf unterschiedliche

Weise erfolgen: Eine/Ein KT kann den Text vorlesen oder die KT lesen ihn

still für sich. Anschließend können die Informationen, ggf. unter Rückgriff

auf die Muttersprache der KT, besprochen und so das Verständnis

gesichert werden. Die KT können hier ihre bisherigen Kenntnisse und

Erfahrungen mit einbringen und darüber sprechen, ob ihnen diese

Techniken bereits bekannt sind und ob sie die jeweilige Technik schon einmal angewendet haben. Nach der Bearbeitung der Aufgabe kann im

Plenum darüber gesprochen werden, ob die KT Schwierigkeiten hatten,

die Techniken anzuwenden, ob sie sie hilfreich finden etc. Die Infokästen,

die ihnen als besonders interessant oder hilfreich erscheinen, können die

KT in einer Art Portfolio sammeln. Am Ende des Kurses besteht dann die

Möglichkeit, die Sammlungen zu vergleichen und unter den beliebtesten

A eitste h ike ei e „Siege “ zu ermitteln.

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Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

4 Einzelarbeit Einige Erfinder sind super e üh t … ‒ si d sehr

berühmt

(Birne) ‒ Glühbirne

unbekant – unbekannt … eil ih e E fi du ge sind i ht so i htig … ‒ … eil ih e E fi du ge i ht so i htig si d …

… si d eigentlich gut – … sind gut

Vor Bearbeitung de Aufga e sollte de I fokaste „Die Besonderheiten

der schriftlichen Sprache beachten“ esp o he e de .

Die KT können zusätzlich die unpassenden Textstellen so umformulieren, dass sie den Regeln der Schriftsprache entsprechen.

Erweiterung:

Die KT können zu zweit oder in Gruppen einen kurzen Text verfassen, der

wie in Aufgabe 4 einige Fehler enthält. Die Partnerin / Der Partner oder

die anderen Gruppenmitglieder sollen die Fehler finden.

5 Einzelarbeit Rechtschreibung, Grammatik, Sprachstil,

Verständlichkeit

13 6 Einzelarbeit offen Die KT können hier auch Adjektive wählen, die auf den ersten Blick nicht

auf isse s haftli he Te te zut effe , ie z. B. „u te haltsa “. Diese Antworten können zugelassen werden, wenn die KT sie plausibel

begründen, z. B. mit unterschiedlichen Wissenschaftskulturen.

7 Einzelarbeit med. Lehrbuch: intravenöse Injektionen, oral gegebene Medikamente, physiologische

Erklärung: In der Medizin werden in der Regel

Fachbegriffe verwendet. Diese Begriffe sollten auch im

Lehrbuch eingeführt werden, damit man sie lernen

kann.

Vorlesungsskript: Eingliederung und Ausgliederung,

soziale Ungleichheit, den sozialen Wandel

Erklärung: In einer Vorlesung geht es zunächst darum, die Inhalte

zu verstehen. Wenn zu viele (unbekannte) Fachwörter

verwendet werden, wird das Verständnis unnötig

erschwert.

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Fachwörter sinnvoll verwenden“ esp o he e de .

8 Einzelarbeit offen, z. B.:

Das Wort kann in der Muttersprache eine andere

Bedeutung haben.

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Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

9 Einzelarbeit Text B ist besser/leichter zu verstehen, weil er aus

mehreren kürzeren Sätzen besteht. Text A dagegen

besteht aus nur einem langen Satz mit mehreren

Nebensätzen.

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Sätze verständlich

formulieren“ esp o he e de .

Die Beantwortung dieser Aufgabe ist sehr einfach. Den KTn soll hier in erster Linie der Unterschied zwischen einem Text mit langen Sätzen und

einem mit kurzen Sätzen vor Augen geführt werden.

14 1 Einzelarbeit offen

2 Einzelarbeit kopulativ: Verbund von Wörtern und Satzteilen

disjunktiv: Ausschluss von Satzteilen

konditional: Angabe einer Bedingung

konsekutiv: Ausdruck eines Zwecks

konzessiv: Nennung eines Gegengrunds

adversativ: Ausdruck eines Gegensatzes

final: Angabe einer Folge / eines Resultats

modal: Nennung der Art und Weise

vergleichend: Kennzeichnung eines Vergleichs temporal: Ausdruck zeitlicher Verhältnisse

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Konnektoren korrekt

verwenden“ esp o he e de .

Erweiterung:

Die KT können allein oder zu zweit einen oder mehrere Beispielsätze mit

den Konnektoren aus Aufgabe 1 und 2 bilden. Dies kann auch in Form

eines Spiels im Plenum geschehen: Ein KT wirft einem anderen einen Ball

(o. Ä.) zu und nennt einen Konnektor. Der andere KT muss einen Satz mit

diesem Konnektor bilden. Kann sie/er dies nicht in einer bestimmten Zeitspanne (z. B. 10 Sekunden), dann ist sie/er aus dem Spiel raus.

3 Einzelarbeit 2. Sabine macht viel Sport, damit sie nicht krank wird.

(final)

3. Sabine macht viel Sport, außer wenn sie krank ist.

(modal)

4. Sabine macht viel Sport, obwohl sie krank ist. / Sabine

ist krank, obwohl sie viel Sport macht. (konzessiv)

5. Um nicht krank zu werden, macht Sabine viel Sport.

(konsekutiv) 6. Wenn Sabine krank ist, macht sie keinen Sport.

(konditional)

7. Solange Sabine Sport macht, wird sie nicht krank. /

Solange Sabine krank ist, macht sie keinen Sport.

(temporal)

Erweiterung:

Auch aus dieser Übung kann ein Spiel gemacht werden: Die KT notieren

jeweils für sich ein bis zwei Sätze mit Konnektoren. Anschließend liest

jeder KT einen Satz vor und die anderen müssen sagen, um welche

logische Verbindung es sich handelt. Die schnellste (richtige) Antwort

gewinnt. Die/Der KT mit den meisten richtigen Antworten ist die Siegerin

/ der Sieger. Je nach Anzahl der KT können auch Gruppen gegeneinander

spielen.

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Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

… soll i Folge de erklärt erde

… ird … ezei h et. Es-Konstruktionen:

Bei … ha delt es si h u …

… ko t es …

Passiversatzformen:

Zu unterscheiden ist …

… si d … ei teil ar. … lässt si h … era s hauli he . … ka a … treffen.

3 Einzelarbeit Beispiel 2: die sehr aufwendig war ‒ unnötige

Beschreibung

Beispiel 3: hat’s – umgangssprachliche Wendung

Beispiel 4: ja schon – Füllwörter

4 Einzelarbeit Im Folgenden wird eine weitere Möglichkeit, die

Küstengebiete vor Sturmflut zu schützen, erklärt. Bei Wellenbrechern handelt es sich in der Regel um große

Steine, die vor der Küste im Meer liegen. Sie brechen die

Wellen, bevor diese das Festland erreichen. Die Kraft der

Wellen wird so deutlich abgeschwächt. Dadurch kommt

es zu einer Entlastung der dahinterliegenden Deiche und

die Gefahr einer Überflutung wird weiter gemindert.1

Wie Wellenbrecher gebaut und ins Meer transportiert

werden, wird im nächsten Absatz beschrieben. 1

vgl. Franzen [Jahreszahl], S. [Seitenzahl].

Als Vorbereitung können die KT zunächst die

unwissenschaftlichen Teile im Text markieren und ihr Ergebnis mit ihrer Partnerin / ihrem Partner vergleichen.

42 1 Partnerarbeit alle Gliederungspunkte bzw. Überschriften Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Eine Gliederung erstellen“ esp o he e de .

2 Einzelarbeit 4.2.2 Siele

4.2.3 Wellenbrecher

Die KT sollen auch erklären, wo sie die passenden Informationen

im Text gefunden haben.

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Seite Aufg. Sozialform Lösungen Anmerkungen

Beispiel a: In zahlreichen Gebieten sind alle drei

Schutzmaßnahmen vorhanden wird nicht genannt

Beispiel c: Nordsee wird nicht genannt

Beispiel d: Einsatzort der Maßnahmen wird nicht genannt

Reihenfolge:

Beispiel c: Überflutungen werden zuerst genannt, dann

die Schutzmaßnahmen

45 3 Einzelarbeit S.38, Zeile 13: nach Herrmanns

S.38, Zeile 23: nach DIN 4049-3

S.40, Zeile 41: Reise schildert das Problem

folgendermaßen

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Paraphrasen

sprachlich kennzeichnen“ esp o he e de .

Erweiterung:

Die KT können in Partner- oder Gruppenarbeit überlegen, ob sie

noch weitere Redewendungen kennen, mit denen die Autorin / der Autor genannt werden kann (z. B. Autor/in XY

sagt/ es h ei t/e klä t/e läute t/ e t/defi ie t/…, Auto /i XY zufolge …, laut Auto /i XY …, et .

4 Einzelarbeit Zeile 20–23

5 Einzelarbeit Verwendung von Synonymen: gepresst – gedrückt

Wechsel des Modus von Aktiv zu Passiv: Durch die Kraft

des Wi des ird das Wasser … gepresst – Die starken

Winde drücken das steigende Wasser …

Vertauschen der Reihenfolge: Dieser Vorgang wird als

Sturmflut bezeichnet und ist an der Nordsee die häufigste

Ursache für Überschwemmungen. (Am Ende des

Absatzes) – An der Nordsee können Überschwemmungen vor allem durch Sturmfluten verursacht werden. (Am

Anfang des Absatzes)

Kürzungen von Inhalten: Die Be egu g des Wassers …

Dieser A stieg ist or al …

Die KT sollten zusätzlich zu den gefundenen Änderungen

Beispiele aus dem Originaltext und der Hausarbeit notieren.

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3 Einzelarbeit Folgende Aspekte ... werden getestet – Test der

folgenden Aspekte

Die Schülerinnen interpretieren den Text – Interpretation

des Textes durch die Schülerinnen

Die Unterschiede reduzieren sich erheblich – erhebliche

Reduzierung der Unterschiede

Die Bildung von Nominalisierungen sollte hier ggf. noch einmal

ausführlicher geübt werden. Weitere Tipps zu diesem Thema

finden Sie im Band Campus Deutsch – Präsentieren und

Diskutieren (S. 14).

75 4 Einzelarbeit offen, z. B.:

Jungen = J

Mädchen = M

Text = T

kontinuierlicher Text = KT

nicht-kontinuierlicher Text = NKT

Interesse = I

Lesen = L

Lesetest = LT

Vo Bea eitu g de Aufga e sollte de I fokaste „Die Mitschrift

organisieren“ esp o he e de .

5 Einzelarbeit offen, z. B.:

Methode getestete Leistungen:

1. Infos aus Text ermitteln

2. Text interpretieren

3. Infos reflektieren und bewerten

Test der Leistungen bei KT und NKT

Frage Teilnehmer: Unterschied KT und

NKT?

Antwort Prof. Meier: KT = durchgehend

geschriebene T, NKT = unterbrochen

durch Abb., Tab. etc.

Ergebnisse

Mädchen vs.

Jungen

• –3: M besser als J; Unterschied 3 >

1+2

• Leistu g M: KT > NKT

Einfluss

Motivation

auf LU

• I ei L: M > J „I h lese u , e i h uss“: J %, M 26 %; „ Lese ist ei es ei e lie ste Ho s“: J %,

Die/Der KL sollte das Cornell-System vor Bearbeitung der

Aufgabe mit den KTn besprechen. Auf der folgenden Seite gibt es

Informationen über das System:

http://lsc.cornell.edu/LSC_Resources/cornellsystem.pdf

(Englisch)

Den KTn sollte genügend Zeit gegeben werden, die Mitschrift zu

erstellen. Alternativ kann die Aufgabe auch als Hausaufgabe

bearbeitet werden.

Die KT können ihre Mitschrift mit der ihrer Partnerin / ihres

Partners vergleichen und über evtl. Unterschiede sprechen.

Eine Beispielmitschrift sollte an der Tafel festgehalten werden.

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