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Tim MergelkuhlTim Mergelkuhl
Zur Vermittlung von SportspielenZur Vermittlung von SportspielenGliederung der VorlesungGliederung der Vorlesung
1. (kurze) Einleitung1. (kurze) Einleitung2. Wie hat sich die Diskussion um die Lehrweisen der Sportspiele2. Wie hat sich die Diskussion um die Lehrweisen der Sportspiele
entwickelt?entwickelt?3. Welche Zielsetzung verfolgt die Sportspielvermittlung in Schu3. Welche Zielsetzung verfolgt die Sportspielvermittlung in Schule / le /
Verein?Verein?4. Wie lassen sich Sportspiele vereinfachen?4. Wie lassen sich Sportspiele vereinfachen?5. Welche Vermittlungskonzepte lassen sich unterscheiden?5. Welche Vermittlungskonzepte lassen sich unterscheiden?
a) Konfrontationsmethodea) Konfrontationsmethodeb) Zergliederungsmethodeb) Zergliederungsmethodec) Spielgemc) Spielgemäßäße Konzepte Konzeptd) Spielen in Situationsarrangementsd) Spielen in Situationsarrangementse) Genetisches Lehren und Lernene) Genetisches Lehren und Lernenf) Problemkreis 1: Spielerischf) Problemkreis 1: Spielerisch--taktische vs. taktische vs. ÜÜbungsbungs--//skillorientierteskillorientierte VermittlungVermittlungg) Problemkreis 2: Sportspielg) Problemkreis 2: Sportspielüübergreifende vs. Sportspielspezifische Vermittlungbergreifende vs. Sportspielspezifische Vermittlungh) Heidelberger Ballschule (Video)h) Heidelberger Ballschule (Video)
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Relevanz von Sportspielen?Relevanz von Sportspielen?Im Sportunterricht am hIm Sportunterricht am hääufigsten betriebene Sportarten in Nordrheinufigsten betriebene Sportarten in Nordrhein--Westfalen Westfalen
(Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen m(Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen mööglich, nach glich, nach MenzeMenze--SonneckSonneck 2000, 9)2000, 9)
Nordrhein-WestfalenSportart %
524638
Badminton 25Leichtathletik 22Turnen 14Schwimmen 9Handball 6Tischtennis 6
Volleyball
Basketball
Fußball
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Beobachtungen von Dietrich (1964)Beobachtungen von Dietrich (1964)
1. Kinder spielen nicht 1. Kinder spielen nicht dasdas FuFußßballspiel, ballspiel, sondern sondern äähnliche Spiele mit der Spielidee hnliche Spiele mit der Spielidee des Fudes Fußßballs. balls. 2. Kinder spielen in kleinen Mannschaften 2. Kinder spielen in kleinen Mannschaften und in fund in füür sie r sie üüberschaubaren berschaubaren SpielrSpielrääumen.umen.3. Kinder spielen immer, sie 3. Kinder spielen immer, sie üüben nicht.ben nicht.
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Spielidee = kleinste Ganzheit des Spiels Spielidee = kleinste Ganzheit des Spiels (unver(unveräänderlicher "Kern")nderlicher "Kern")
Beispiel FuBeispiel Fußßballspiel: ballspiel: Es gibt ein SpielgerEs gibt ein Spielgeräät, das mit dem Fut, das mit dem Fußß(oder mit anderen K(oder mit anderen Köörperteilen aurperteilen außßer er Armen und HArmen und Häänden) in ein Ziel befnden) in ein Ziel beföördert rdert werden soll. werden soll. Ferner gibt es jemanden (den Gegner), Ferner gibt es jemanden (den Gegner), der genau dies zu verhindern versucht der genau dies zu verhindern versucht und der und der -- wenn er im Ballbesitz ist wenn er im Ballbesitz ist -- selbst selbst bestrebt ist, ein Tor zu erzielen.bestrebt ist, ein Tor zu erzielen.
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Grundsituationen in den SportspielenGrundsituationen in den Sportspielen
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Spielreihe???Spielreihe???
1442 3 Zielspiel
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Sportspielvermittlung Sportspielvermittlung in in
Schule und VereinSchule und Verein
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Sportspielvermittlung in der SchuleSportspielvermittlung in der SchuleGrundsGrundsäätzlich: Handlungsftzlich: HandlungsfäähigkeithigkeitHier genauer: SpielfHier genauer: Spielfäähigkeithigkeit
KonzagKonzag (1973):(1973):SpielfSpielfäähigkeit umfasst physischhigkeit umfasst physisch--psychische, technische psychische, technische
u. taktische Elemente des Spielsu. taktische Elemente des Spiels
Dietrich (1984):Dietrich (1984):SpielfSpielfäähigkeit im Sportspiel = higkeit im Sportspiel = a) ein Sportspiel "mitmachen" zu ka) ein Sportspiel "mitmachen" zu köönnen,nnen,b) die Fb) die Fäähigkeit, ein Sportspiel zu inszenieren, in higkeit, ein Sportspiel zu inszenieren, in
seinem Verlauf zu sichern u. gegebenenfalls seinem Verlauf zu sichern u. gegebenenfalls wiederherzustellenwiederherzustellen
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Sportspielvermittlung in Schule und Sportspielvermittlung in Schule und VereinVerein
Ziele:Ziele:a) Talentfa) Talentföörderung in einem speziellen rderung in einem speziellen
Sportspiel (+Verein)Sportspiel (+Verein)b) Vielseitige spielerische b) Vielseitige spielerische
Erfahrungssammlungen (+Schule)Erfahrungssammlungen (+Schule)
Prinzip der Prinzip der EntwicklungsgemEntwicklungsgemäßäßheitheit::-- spezielle Voraussetzungenspezielle Voraussetzungen-- motivationalemotivationale BedBedüürfnisserfnisse-- PersPersöönlichkeitsstrukturennlichkeitsstrukturen
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Schule Schule -- VereinVereinZeit fZeit füür Sportspiele?r Sportspiele?Schuljahr: 38 WochenSchuljahr: 38 Wochenmax. 20 Doppelstundenmax. 20 Doppelstunden/ 4 Sportspiele/ 4 Sportspiele1 Schuljahr 5 Doppelstunden1 Schuljahr 5 Doppelstunden9 Schuljahre 45 Doppelstunden9 Schuljahre 45 Doppelstunden13 Schuljahre 65 Doppelstunden13 Schuljahre 65 DoppelstundenVerein: 40 DoppelstundenVerein: 40 Doppelstunden2020--30 Spiele: 20 Doppelstunden 30 Spiele: 20 Doppelstunden 5 5 -- 6060
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VereinfachungsstrategienVereinfachungsstrategien
Wie lassen sich Sportspiele Wie lassen sich Sportspiele vereinfachen?vereinfachen?
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VereinfachungsstrategienVereinfachungsstrategien1.1. Vereinfachungen durch Vereinfachungen durch
RegelRegeläänderungennderungen2.2. Vereinfachungen der technischen Vereinfachungen der technischen
HandlungsanforderungenHandlungsanforderungen3.3. Vereinfachungen der taktischen Vereinfachungen der taktischen
HandlungsanforderungenHandlungsanforderungen4.4. Vereinfachungen Vereinfachungen üüber ber
RahmenbedingungenRahmenbedingungen
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepte
Welche Vermittlungskonzepte Welche Vermittlungskonzepte lassen sich unterscheiden?lassen sich unterscheiden?
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepte
KonfrontationsmethodeKonfrontationsmethode
Spielen lernt man am besten durch Spielen lernt man am besten durch spielenspielen
spielen, spielen, spielenspielen, spielen, spielen
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepte
ZergliederungsmethodeZergliederungsmethode
AneinanderAneinander--ReihenReihen
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepte
SpielgemSpielgemäßäße Konzepte Konzept
Spielen von Anfang an Spielen von Anfang an & &
langsamer Spielaufbau durch langsamer Spielaufbau durch AneinanderreihenAneinanderreihen
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepte
Spielen in Spielen in SituationsarrangementsSituationsarrangements
(Schubert/Oppermann/Sp(Schubert/Oppermann/Spääte)te)
Spielnahes und Spielnahes und situationsgerechtes Handelnsituationsgerechtes Handeln
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VermittlungskonzepteVermittlungskonzepteGenetisches Lehren und Genetisches Lehren und
LernenLernen... ... „„wenn die Regelvorgabe des wenn die Regelvorgabe des institutionaliinstitutionali--
siertensierten Sportspiels als verSportspiels als veräänderbare begriffen nderbare begriffen wird, und damit das Problem wird, und damit das Problem -- in leistungsin leistungs--heterogenen Gruppen mheterogenen Gruppen mööglichst allen glichst allen Spielern eine sinnvolle Spielbeteiligung zu Spielern eine sinnvolle Spielbeteiligung zu ermermööglichen glichen -- von den Spielern selbst von den Spielern selbst bebe--arbeitetarbeitet werden kann" werden kann" ((BrodtmannBrodtmann / Landau / Landau 1982, S. 19).1982, S. 19).
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Ablaufschema des genetischen Ablaufschema des genetischen LehrensLehrens
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Vom PhVom Phäänomen zum Problem nomen zum Problem GrundregelnGrundregelnErstes SpielErstes SpielUnterrichtsgesprUnterrichtsgespräächch
1.1. „„was hat Spawas hat Spaßß gemacht?gemacht?““2.2. „„konnten alle Spieler diese Aktionen konnten alle Spieler diese Aktionen
ausfausfüühren?hren?““3.3. „„was bedeutet es im Ballbesitz zu sein?was bedeutet es im Ballbesitz zu sein?““
Erinnerung: In einer Erinnerung: In einer leistungsheterogenen Gruppe mleistungsheterogenen Gruppe mööglichst glichst allen Beteiligten ein positives Basketballallen Beteiligten ein positives Basketball--Spielerlebnis ermSpielerlebnis ermööglichen.glichen.
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LLöösungsversuche zu:sungsversuche zu:
physischen Unterschiedenphysischen Unterschieden
psychischen Unterschiedenpsychischen Unterschieden
SpielverstSpielverstäändnisndnis
technischem Ktechnischem Köönnen.nnen.
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Problemkreis 1Problemkreis 1SpielerischSpielerisch--taktischetaktische
vs.vs.ÜÜbungsbungs--//skillorientierteskillorientierte VermittlungVermittlung
AnsAnsäätze aus dem englischsprachigen Raum:tze aus dem englischsprachigen Raum:„„TeachingTeaching gamesgames forfor understandingunderstanding““ (TGFU)(TGFU)„„TacticalTactical AwarenessAwareness ApproachApproach““ (TAA)(TAA)
Motto:Motto:„„Taktisches Probieren geht (zeitlich) vor technischem Taktisches Probieren geht (zeitlich) vor technischem
StudierenStudieren““
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Ballschule???Ballschule???
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ZitateZitate„„Wir kriegen die jungen Leute, die die Gesellschaft Wir kriegen die jungen Leute, die die Gesellschaft
erzeugt erzeugt –– und das sind solche, die nicht wie wir als und das sind solche, die nicht wie wir als Buben jeden tag auf der Schulwiese gespielt haben, bis Buben jeden tag auf der Schulwiese gespielt haben, bis der Hausmeister uns wegschickteder Hausmeister uns wegschickte““
(U. (U. HoeneHoeneßß, 18.11.1995, S, 18.11.1995, Süüddeutsche Zeitung)ddeutsche Zeitung)
„„Ich war ein bewegliches Kind und wenn ein Ball dabei Ich war ein bewegliches Kind und wenn ein Ball dabei war, egal was fwar, egal was füür einer, war ich glr einer, war ich glüücklich. Ich hab cklich. Ich hab immer wieder Spaimmer wieder Spaßß gehabt, neue Sachen gehabt, neue Sachen auszuprobieren auszuprobieren …… Wir haben stWir haben stäändig 1 gegen 1 ndig 1 gegen 1 gespielt, ich wollte immer nur dribbeln und habe mir gespielt, ich wollte immer nur dribbeln und habe mir keine Gedanken keine Gedanken üüber das Spiel gemacht ber das Spiel gemacht …… Ich hatte in Ich hatte in der Kindheit und Jugend kaum Interesse daran, der Kindheit und Jugend kaum Interesse daran, taktische Dinge zu lernen, z.B. einen Doppelpass zu taktische Dinge zu lernen, z.B. einen Doppelpass zu spielenspielen…“…“
(Mehmet Scholl am 9.2.1998) (Mehmet Scholl am 9.2.1998)
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Problemkreis 2Problemkreis 2SportspielSportspielüübergreifendebergreifende
vs.vs.sportspielspezifische Vermittlungsportspielspezifische Vermittlung
Prinzip der zunehmenden SpezialisierungPrinzip der zunehmenden Spezialisierung
ÜÜbergreifende basistaktische bergreifende basistaktische KomponentenKomponenten
Tim MergelkuhlTim Mergelkuhl ???
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ZitateZitate„„Ich fIch füühle mich in allen Ballsportarten zu Hause. hle mich in allen Ballsportarten zu Hause.
Logischerweise im Tennis, aber auch im Logischerweise im Tennis, aber auch im FuFußßball, Basketball, Handball und Billard. ball, Basketball, Handball und Billard. GrundsGrundsäätzlich bin ich jemand, der alle tzlich bin ich jemand, der alle Sportarten gerne ausprobiert!Sportarten gerne ausprobiert!““
(Boris Becker, ZDF(Boris Becker, ZDF--Interview, 14.10.2000)Interview, 14.10.2000)…ü…über Jahre hinweg haben wir in Deutschland ber Jahre hinweg haben wir in Deutschland
die taktischen Kenntnisse und Absprachen die taktischen Kenntnisse und Absprachen sehr stark in den Vordergrund gestellt. Heraus sehr stark in den Vordergrund gestellt. Heraus kamen gestkamen gestäählte Roboter, die aber kaum in hlte Roboter, die aber kaum in der Lage waren, in freien Situationen bzw. der Lage waren, in freien Situationen bzw. dann, wenn es nicht strukturiert ist, dann, wenn es nicht strukturiert ist, erfolgreich zu spielenerfolgreich zu spielen…“…“
(D. Bauermann, Basketball(D. Bauermann, Basketball--Trainer, TSV Bayer Trainer, TSV Bayer Leverkusen, 4.12.1996)Leverkusen, 4.12.1996)
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ZitateZitate„…„… youyou knowknow I I grewgrew up up playingplaying basketballbasketball in in thethe
parksparks. After . After schoolschool I I usedused to to gogo to to playplaybasketballbasketball in in thethe parksparks. In . In germanygermany therethere arearenotnot so so manymany playgroundsplaygrounds; ; thethe kidskids come to come to thethe clubsclubs and and havehave practicepractice and and stuffstuff likelikethatthat. So, . So, whatwhat I I havehave thatthat mostmost of of thetheGerman German playersplayers dondon‘‘tt havehave isis: : II‘‘mm creativecreative. I . I do do trytry thingsthings thatthat probablyprobably theythey wouldwould notnottrytry; ; ifif youyou dondon‘‘tt everever trytry to to stepstep outsidesoutsides thetheboundariesboundaries youyou will will alwaysalways bebe right in right in thethemiddlemiddle. I . I gainedgained mymy creativitycreativity in in thethe parksparks, , on on thethe playgroundsplaygrounds…… and and thisthis isis thetheexplanationexplanation, , whywhy playersplayers in America in America arearebetterbetter thanthan thethe restrest…“…“ (K. (K. PritchardPritchard, , Basketballspielmacher, TSC Bayer Leverkusen, Basketballspielmacher, TSC Bayer Leverkusen, 10.3.1997)10.3.1997)
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Allgemeine (sportspielAllgemeine (sportspielüübergreifende) bergreifende) SpielfSpielfäähigkeit???higkeit???
ÜÜbergreifende basisbergreifende basistaktischetaktische KompetenzenKompetenzen
Ins Ziel treffen:Ins Ziel treffen: den Zeitpunkt und den Ort einer den Zeitpunkt und den Ort einer Zielschusshandlung optimal auswZielschusshandlung optimal auswäählenhlen
Ball zum Ziel bringen:Ball zum Ziel bringen: mit Partner einen Ball in einen Zielbereich mit Partner einen Ball in einen Zielbereich transportierentransportieren
Vorteil herausspielen:Vorteil herausspielen: mit Partner eine mit Partner eine ÜÜberzahlsituation erzeugen berzahlsituation erzeugen bzw. ausnutzenbzw. ausnutzen
Zusammenspiel:Zusammenspiel: BBäälle von Partnern annehmen bzw. an Partner lle von Partnern annehmen bzw. an Partner weiterspielenweiterspielen
LLüücke erkennen:cke erkennen: in der Auseinandersetzung mit Gegenspielern in der Auseinandersetzung mit Gegenspielern (individuell) Zwischenr(individuell) Zwischenrääume fume füür die Chance eines Abspiels, eines r die Chance eines Abspiels, eines TorTor-- oder Punktgewinns adoder Punktgewinns adääquat nutzenquat nutzen
Gegnerbehinderung umgehen:Gegnerbehinderung umgehen: in der Auseinandersetzung mit in der Auseinandersetzung mit Gegenspielern (individuell) Ballbesitz (individuell) sichernGegenspielern (individuell) Ballbesitz (individuell) sichern
Anbieten und Orientieren:Anbieten und Orientieren: zum richtigen Zeitpunkt eine optimale zum richtigen Zeitpunkt eine optimale Position auf dem Spielfeld einnehmenPosition auf dem Spielfeld einnehmen
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Heidelberger BallschuleHeidelberger Ballschule
Bitte das Video starten!!!Bitte das Video starten!!!
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Fazit???Fazit???„„Vom Spielen zum Spielen und Vom Spielen zum Spielen und ÜÜben!ben!““„„Vom Vom ÜÜbergreifenden zum Speziellen!bergreifenden zum Speziellen!““„„Vom impliziten zum expliziten Vom impliziten zum expliziten
Lernen!Lernen!““