zugerpresse 20140924
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Zuger Presse NewsTRANSCRIPT
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
55 461Exemplare
- B e g l a u b i g t ! -
Auflagenstärkste
Wochenzeitung
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 19
Mittwoch, 24. September 2014
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Kanton
Hofläden reagieren auf steigende NachfrageIn der Region gibt es über 80 Hofläden. Immer mehr Zuger decken sich dort mit Lebens-mitteln ein. Manche Läden platzen aus allen Nähten.
Alina Rütti
«Wir sind an unsere Kapazi-tätsgrenzen gestossen», sagt Roger Iten vom Hof in der Zu-ger Letzi. Deswegen baut er ei-nen rund 60 Quadratmeter grossen, neuen Hofladen am Brüggliweg. Er ist nicht der einzige, wie mehrere Baugesu-che zeigen, die auf dem Tisch des Zuger Bauchefs André Wi-cki gelandet sind.
Vom Rüebli bis zum Rapsöl ist vieles zu haben
Ein Blick ins Zuger Hofla-denverzeichnis zeigt die Viel-
falt der Produktepalette, die bei den Zuger Bauern zu fin-den ist. Vom Rüebli bis zum Rapsöl ist fast alles dabei. Dass bei den Zugern das Einkaufen beim Bauern immer beliebter
wird, bestätigt auch Martin Pfister, Rektor des landwirt-schaftlichen Bildungszent-rums Schluechthof in Cham: «Die Nachfrage im Kanton ist sehr hoch.» Seite 3
Alina Rütti,Redaktion«Zuger Presse»
KommentarKommentar
Folgt nun doch die Auferstehung?
Eine Hiobsbotschaft für alle Fasnächtler: Die fünfte Jahreszeit
in Rotkreuz wurde für tot erklärt. Mangels Leuten, die den Rahmen für das bunte Treiben organisie-ren wollen.
Die Bevölkerung ist in dieser Ennetsee-Gemein-de rasant gewachsen. Nur weil mehr Menschen in einem Dorf leben, heisst das noch lange nicht, dass sie es auch beleben.
Doch genau solche Leute bräuchte es jetzt. Die Fasi-Gesellschaft hat zwar die Flinte ins Korn geworfen. Aber federfüh-rend in einem neuen Kapitel könnten andere fasnachtsbegeisterte Rotkreuzer werden – welche die 30-jährige Tradition weiterführen könnten. Vielleicht hat das Trauerspiel um die Rotkreuzer Fasnacht bald ein Ende, und es folgt die Auferstehung. Weil den Rotkreuzern doch etwas an ihrer Fasnacht liegt?
Kunst, die für Gesprächsstoff sorgtEin Kunstprojekt zeigt im öffentlichen Raum Installationen, die zum Nachden-ken anregen sollen. So wie die Laterne mit den zwei Kesseln darunter. Was Zuger dazu sagen. ar
Seiten 6 und 7
Foto Daniel Frischherz
Kanton
Glocken läuten zum Gedenken
Zum Jahrestag des Zuger Attentats von 2001 findet am Samstag, 27. September, um 11.15 Uhr ein schlichter öku-menischer Gedenkanlass in der Kirche St. Oswald in Zug statt. Zudem werden am Mit-tag die Glocken der Kirchen im ganzen Kanton Zug läu-ten. Das Glockengeläut gilt nicht nur den Opfern des At-tentats sondern allen Opfern jeglicher Gewalt auf der gan-zen Welt. ar
Rotkreuz
Aus für die FasnachtIn der Ennetsee-Gemeinde gibt es niemanden mehr, der die Anlässe zur fünften Jahreszeit organisiert.
Der Entscheid der Fas-nachtsgesellschaft Rotkreuz ist ein Paukenschlag für alle Fas-nächtler. 2015 gibt es keine Fasnacht. «Nach dem Rücktritt dreier langjähriger Vorstand-mitglieder sehen wir uns ge-
zwungen, alle Anlässe abzusa-gen», lässt Guido Heinrich, Präsident der Fasi-Gesellschaft Rotkreuz verlauten. Um wei-terzumachen, müsste sich eine Gruppe von rund 20 jungen Leuten finden lassen, welche die fast 30-jährige Fasnachts-tradition weiterführt. Auch für die hiesige Gugge ist die abge-sagte Fasnacht ein herber Ver-lust. Die Oohregrööbler verlie-ren ihr Heimspiel. ar
Kommentar, Seite 15
Noch begrüssen Roger Iten und sein Team die Kundschaft im alten Hofladen im Keller des Wohnhauses. Foto Daniel Frischherz
Tag deroffenen Tür
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Die Liberalen Zug
Für eine weitsichtigePolitik: Urs Hürlimann undMatthias Michel wieder inden Regierungsrat.
www.wahlen-zug.ch
Heute mit Gemeindenachrichten
Unterägeri
2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 FORUM
Als Lehrling habe ich nur sechs Wochen Ferien
Ich habe Anfang August meine Lehre als Koch begon-nen. Nun habe ich nur noch sechs Wochen Ferien im Jahr. Vorerst werde ich mir deshalb nicht frei nehmen. Aber im März werde ich wieder Ferien haben, weil ich an einem Turnier teilnehmen werde. Ausserdem feiere ich dann auch meinen Geburtstag.
Mich erwarten vier erlebnisreiche Wochen in Amerika
Und wie ich bereit bin! Ich werde zusammen mit meiner Frau vier Wochen in Amerika verbringen. Gemeinsam mit meiner Schwiegermutter wer-den wir von San Francisco aus mit dem Auto nach Los Ange-les unterwegs sein. Anschlies-send werden meine Frau und ich zwei weitere Wochen auf Hawaii geniessen.
Im Frühling plane ich gerne Reisen durch Nordafrika
Ich könnte mir Ferien neh-men, wenn ich wollen würde. Aber ich habe keine grossen Pläne für diesen Herbst. Meis-tens bin ich im Frühling auf Achse und reise durch Nord-afrika. In Tunesien und Ma-rokko war ich zum Beispiel schon. Über die Festtage plane ich, meine Mutter ein paar Tage zu besuchen. dom
Umfrage
Bereit für die Herbstferien?
Alain Stoll, Lehrling, Hünenberg Dorf
Stimme meines Glaubens
Thomas Schneider, Pfarrer Risch
Gebot «Liebe deine Kinder»
Im Religionsunterricht sprach ich vor kurzem über das Gebot «Du sollst
Vater und Mutter ehren». Ein Schüler fragte mich dann: «Müssen wir uns von unseren Eltern wirklich alles gefallen lassen und zu allem Ja sagen?» Ich erzählte der Klasse, wie die Zehn Gebote entstanden sind und dass es damals im Orient für ältere Menschen keine andere Altersvorsorge als die fürsorgliche Aufnah-me im Haus ihrer Kinder gab. Deshalb richtet sich dieses Gebot ursprünglich nicht an Kinder, sondern an Erwachsene. «Das ist okay», sagten mir die Schüler, «aber wer spricht von uns? Warum gibt es nicht auch ein Gebot: Du sollst deine Kinder ehren?» Ja, sie haben Recht. Früher erfuhren Kinder viel weniger Achtung und Wertschätzung, als man ihnen heute entgegenbringt. Doch auch heutzutage klaffen Anspruch und Wirklichkeit weit auseinan-der. Oftmals sind Kinder Opfer körperlicher und seelischer Gewalt. Sie werden ausgenützt, instru-mentalisiert, geschlagen, seelischem Druck ausge-setzt, misshandelt und mehr. Deshalb brauchen wir auch ein Gebot wie «Liebe deine Kinder», dass uns daran erinnert, dass nicht nur Mütter, sondern auch Väter für ihre Kinder da sein sollten. Mit meinen Schü-lern entstand so ein «neues Familiengebot». Wenn wir erst einmal verstanden haben, dass Gott alle Menschen liebt, egal ob jung oder alt, dann werden wir auch füreinander da sein. So wie gute Eltern wirklich für ihre Kinder da sind, damit sie die Aufgaben des Lebens gemeinsam bewältigen.
Mein Verein
René Sägesser, Präsident, Sportverein Hünenberg (SVH)
Ausflug in die Herzen der Alpen
An einem Freitagmor-gen im September starteten 14 SVHler
auf die zweitägige Wander-tour ins Berner Oberland. Mit dem Zug in Meiringen und danach mit dem Bus in Lauenen angekommen, führte der erste Teil der Wanderung durch eine wunderbare Hochmoor-landschaft zur Kaltbrunnen-säge und danach nach Rosenlaui. Die Besichtigung der Gletscherschlucht war beeindruckend. Der Weg durch die Schlucht weist eine Höhendifferenz von 155 Metern auf und ist 573 Meter lang. Während Jahrtausenden hat das Gletscherwasser ein fantastisches Kunstwerk aus Fels geformt und formt heute noch. Ein Naturerleb-nis inmitten einer prächti-gen Bergwelt. Quasi erfri-schend ging die Wanderung weiter, wo nach fünf Stunden reiner Wanderzeit das Tagesziel Hotel Schwarzwaldalp erreicht wurde. Nach der wohlver-dienten Nachtruhe wurde die zweite Tageswanderung zur grossen Scheidegg in Angriff genommen. Der Lohn des Aufstiegs waren unbeschreibliche Blicke auf Eiger, Mönch, Jungfrau, Wetterhorn und Engelhör-ner sowie das mystische Hornseeli. Auch die akusti-schen Begleitgeräusche wie rauschende Wasserfälle und idyllisches Kuhglockenge-läut gehörten natürlich dazu. Mit frisch getankter Energie wurde schliesslich die Rückreise angetreten. Es waren zwei wunderbare Tage mit einer super kameradschaftlichen Stimmung sowie traumhaf-ten landschaftlichen Kulissen im Herzen der Schweizer Alpen.
Weitere Infos unter: www.svhünenberg.ch
Unser Anliegen
Rauchfrei durch die LehrzeitDas Projekt «Rauchfreie
Lehre» läuft jetzt zum dritten Mal. Das Projekt
unterstützt die Jugendlichen, rauchfrei zu werden oder es zu bleiben. Neu können auch Ju-gendliche am Projekt teilneh-men, die ein 10. Schuljahr oder ein anderes Brückenangebot besuchen.
Wer am 8. Oktober angemel-det ist, sich an die Projektver-einbarung hält und während des Lehrjahres weder bei der Arbeit noch in der Freizeit Ta-bak (Zigaretten, Shisha, Can-nabis, Schnupftabak, Snus) und auch keine E-Zigaretten und E-Shishas konsumiert, kann tolle Preise gewinnen. Als Hauptpreis winkt eine Sprachreise nach England. Zusätzlich werden Tickets für Open Airs, Bargeld und Seil-parkeintritte verlost. Die Zah-len des Suchtmonitorings von
2013 zeigen, dass 30 Prozent der rauchenden Jugendlichen mit dem Rauchen aufhören möchten. Rauchfreie Lehre bietet ihnen die ideale Grund-lage. Jugendliche erhalten eine kostenlose Telefonberatung und können sich mit dem Rauchstoppdatum 8. Oktober ein konkretes Ziel setzen. Unterstützung finden sie auch in den Ausbildungsbetrieben und der Berufsfachschule.
www.rauchfreielehre.ch
Irène Businger,kantonale Projektleiterin
Politischer Standpunkt
Für Verantwortung in der FinanzpolitikIm Sommer verstärkte sich in
Zug das Wehklagen um die hohen NFA-Zahlungen. Der
Zuger Regierungsrat reagiert mit einem überhasteten 100-Millionen-Sparpaket, das wohl vor allem wir als normal verdienende Einwohner bezah-len müssen. Über die Einnah-meseite spricht man aus ideo-logischen Gründen nicht. Doch die Frage sei erlaubt: Lohnt sich die Tiefsteuerstrategie für Zug finanziell noch? Dieser Frage ging Avenir Suisse nach und kommt zum Schluss: Nein. Rein mathematisch ist nicht die NFA-Solidarhaftung Schuld an höheren NFA-Beiträgen Zugs, sondern die gestiegene Finanz-stärke wegen der Tiefsteuer-strategie. Als problematisch er-weist sich auch, dass die Beiträge nicht aufgrund effekti-ver Steuereinnahmen berech-net werden, sondern auf Basis
des theoretischen Ressourcen-potenzials. Und das schöpfen wir im schweizweiten Vergleich unterdurchschnittlich ab. Das heisst: Die Steuereinnahmen bilden nicht jenen Reichtum ab, der in Unternehmen und bei Privatpersonen vorhanden wä-ren. Darum: Es muss auch in Zug erlaubt sein, neben Sparen auch moderate Steuererhöhung in Betracht zu ziehen. Nur so ist eine verantwortungsvolle Finanz- und Steuerpolitik mög-lich.
Andreas Hürlimann, Kantonsrat Steinhausen Alternative-die Grünen
Urs G. Christen, Consol Papierwerk-statt, Oberwil
René Barmett-ler, Gruppen-leiter, Oberwil
Zum dritten Mal lud der Kanu-Club Zug eine Schar Kinder ein zum «Paddelplausch», einer Bootsfahrt auf der Reuss. Eingeladen
waren Kinder mit Behinderungen sowie ihre Geschwister und Eltern. Über 30 Gäste nutzten das Angebot. pd
pd
Paddelplausch auf der Reuss zum Dritten
IMPRESSUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 19. Jahrgang
ZUGER PRESSEBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Alina Rütti (ar)Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Dominique Schauber (dom), VERLAG ZUGBruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. chDRUCKLuzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung»Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter»)erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit dieauflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.Alle publizierten Inserate und Berichte sindurheberrechtlich geschützt.
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Meine Wahl:
André Wicki
Wahlzettel
Sonntag, 5. Oktober 2014
1.
2.
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5.
Stadtpräsidium
Erneuerungswahl des Stadtrates Zugfür die Amtsdauer 2015± 2018
5 Mitglieder des Stadtrates
André Wicki, SVPKarl Kobelt, FDPUrs Raschle, CVPStefan Moos, FDPJürg Messmer, SVP
Stadtpräsidium
Wahlzettel
Erneuerungswahl des Stadtrates Zug
für die Amtsdauer 2015± 2018
Sonntag, 5. Oktober 2014
5 Mitglieder des Stadtrates
1. André Wicki
2. Karl Kobelt
3. Urs Raschle
4. Stefan Moos
5. Jürg MessmerBeat BaumannPräsident BS14!
BS14!
3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 THEMA DER WOCHE
Hofläden
Einkaufen beim Bauern ist immer beliebterFrisch vom Feld direkt in die den Kochtopf. Die Zuger Bauern verzeichnen einen Kundenzuwachs und bauen ihre Hofläden aus.
Alina Rütti
Einen gemischten Salat als Vorspeise, als Hauptspeise ein Kalbsplätzi mit Karotten, Boh-nen und Kürbis und Gschwell-ti dazu. Zum Dessert gibt es Glace, Kompott und ein Gläs-chen Likör. Die Zutaten oder Produkte für diesen Gaumen-schmaus stammen nicht von Grossverteilern, sondern vom Zuger Bauern aus seinem Hof-laden. Bei der Zuger Bevölke-rung ist das Einkaufen direkt ab Hof beliebt. Dies bestätigt Martin Pfister, Rektor des landwirtschaftlichen Bil-dungs- und Beratungszent-rums (LBBZ) Schluechthof in Cham. «Die Nachfrage im Kanton ist sehr hoch.»
Von Zwetschgen bis hin zu Ziegenrauchwürsten
Welche Produkte, welche Bauern direkt ab Hof verkau-fen ist im Hofladenverzeichnis des Kantons Zug nachzulesen. Über 150 Produkte werden in den 80 Hofläden der Zuger Bauern verkauft.
Das Angebot reicht von Zwetschgen bis Ziegenrauch-würsten, vom Butterzopf bis Balsamico, von der Rohmilch bis zum Rapsöl, von Erdbeeren bis Edelbränden, vom Chrie-sisteisäckli bis zum Christ-baum und von den Eiern bis zum Eingemachten. Einige Be-triebe bieten sogar Betriebs-führungen und eine Spiel-gruppe an oder vermieten Party- und Seminarräume. «Dieser Erwerb ist für die Landwirte lukrativ, aber auch sehr aufwendig», erklärt Mar-tin Pfister vom Schluechthof in Cham.
Das Angebot ist stetig gewachsen
Jene Zuger Bauern, welche einen Hofladen betreiben, tun dies also zunehmend aufwen-diger. «Es hat eine Professio-nalisierung stattgefunden», so Martin Pfister. Gerade in Sied-lungsnähe sei der Direktver-kauf sehr attraktiv. Daher ha-ben die Bauern begonnen, die
Hofläden auszubauen. «Das zeigt Innovation», sagt der Bauchef der Stadt Zug André Wicki. Auf seinem Tisch lan-den die Baugesuche für den Ausbau der Hofläden in der Stadt. So auch der Umbau des Hofladens des Biohofs an der Artherstrasse 59 in Zug. Be-reits vor zwei Jahren wurde die
Scheune für den Direktver-kauf vergrössert. Parallel zum Hofladen wird ein Café betrie-ben, und die ehemalige Stall-scheune kann für Anlässe ge-bucht werden. «Den Hofladen gibt es bereits seit 20 Jahren.
Er war winzig», erzählt Vreni Treichler, Leiterin des Biohof-ladens. «Das Angebot ist stetig gewachsen, und wir hatten keinen Platz mehr für die Kunden und die Waren.» Seit der Laden ausgebaut wurde, konnte laut Vreni Treichler auch ein Zuwachs an Kund-schaft und an Umsatz ver-zeichnet werden. «Wir rech-nen damit, dass die Zahl der Kunden und Kundinnen in nächster Zeit weiter wächst.» Jene Zuger, die im Biohof ein-kaufen, schätzen das frische Angebot an selbst gebackenem Brot sowie Gemüse und Sala-ten, Obst und Beeren. Denn die Produkte kommen inner-halb von wenigen Stunden vom Feld direkt in den Laden. Die Bioprodukte des Hofs sind zudem nicht teurer, als die Bioprodukte von den Gross-verteilern.
Weitere Hofläden in der Stadt bauen aus
Im November erhalten die Zuger eine weitere Möglich-keit, direkt ab Hof einzukau-fen. Der Bauernhof Bröchli am Gimenenweg 5 in Zug ist in Stadtbesitz und erhält neben dem Neubau auch einen grös-seren Hofladen. Die Bauarbei-
ten werden in knapp zwei Mo-naten beendet sein. Dann wird der Hof dem Pächter über-geben.
Neuer Hofladen wird doppelt so gross wie der bestehende
Auch der Hofladen von Ro-ger Iten ist zu klein geworden. «Wir sind an unsere Kapazi-tätsgrenzen gestossen», sagt Roger Iten vom Hof in der Let-zi in Zug. «Über die letzten zehn Jahre konnten wir immer mehr Kunden begrüssen», so der Landwirt. Der rund 30 Quadratmeter grosse be-stehende Hofladen sei zudem im Keller des Wohnhauses eingerichtet. «Durch den Neu-
bau können wir so auch besser Geschäftliches vom Privaten trennen.» Der Baustart ist in
den nächsten Wochen geplant. Der neue Hofladen wird etwa doppelt so gross sein, wie der alte und wird vor dem be-stehenden Stalltrakt am Brüg-
gliweg errichtet. Seine bunt gemischte Kundschaft können dann Roger Iten und sein Team im Frühjahr 2015 im neuen Hofladen begrüssen. Zu den bestehenden Produkten werden auch neue Angebote kommen. Welche Gaumen-freuden die Zuger genau in ihre Einkaufskörbe packen können, lässt Roger Iten aber noch offen. In den Gemeinden Risch und Cham sind in den letzten Jahren keine Baugesu-che zur Vergrösserung oder Umbauten von Hofläden ein-gegangen. «Wir würden dies aber begrüssen und unterstüt-zen», so Charles Meyer, Bau-chef der Gemeinde Cham.
Vreni Treichler (rechts) und Karin Boss richten das Gemüse in der Auslage des Biohofladens her. Das Gemüse kam erst vor ein paar Stunden vom Feld.
Pia Iten (links), Roger, Renate Weber Iten und Rita Müller kümmern sich um den Hofladen. Luana Egger kostet schon mal einen Apfel und Myra-Lou Iten beisst in ein frisches Rüebli. Fotos Daniel Frischherz
Hofläden – eine Auswahl
Im Hofladenverzeichnis sind über 80 Hofläden aufge-führt . Die direkt vermarken-den Bauern bieten rund 150 Produkte und 25 agrotouris-tische Angebote feil . www.zg .ch/behoerden/volkswirtschaftsdirektion/lbbz/beratung-fachinformation/direktvermarktung
Cham: Franz Rüttimann, Enikerhof, Angebot: Obst und Gemüse, Frisch-, und Trockenfleisch, Milchpro-dukte, Wein und Edelbrände, Blumen, Essig und Öl, Party-räume und Partyservice. www.enikerhof.chEdlibach: Edith und Gott-fried Halter-Widmer, Chrip-felihof, Angebot: Obst und Gemüse, Wein und Edel-brände, Milchprodukte, Kin-derspielgruppe und Be-triebsführungen. www.chripfelihof.chHünenberg: Peter Werder, Matten 2, Angebot: Obst , Edelbrände, Honig, Chemi-néeholz, Heu und Stroh für Kleintiere. [email protected]: Benedikt und Heidi Schmid, Gubel, Ange-bot: Lamm und Gitzifleisch, Rauchwürste, Ziegenkäse, Ziegenmilch, Eier, Honig, Rapsöl. [email protected]: Franz und Erika Meier, Hauptstrasse 81, An-gebot: Ferien auf dem Bau-ernhof, Partyräume und Par-tyservice. www.ferien-paradies.chNeuheim: Walti und Anna-lies Zürcher, Hafnerhof, An-gebot: Gemüse und Obst , Rauchwürste, Käse, Einge-machtes, Blumensträusse, Honig, [email protected]ägeri: Marco Roggen-moser, Untertann, Ge-schenkartikel, Schnittblu-men, saisonale Dekoartikel, Brennholz.www.pflege-holzerei.chRotkreuz: Priska und Tho-mas Knüsel-Limacher, Ibikon 8, Angebot: Obst , Dörrobst , Konfitüre, Salat , Trocken-fleisch, Eier, Gebäck, Einge-machtes, Geschenkartikel. [email protected]: Beda Schlumpf, Höfenstrasse 35, Angebot: Süssmost , Edel-brände und Christbäume. www.schlumpf-christbaum.chWalchwil: Viola Schmid, Untersüren, Angebot: Him-beeren, Konfitüre, Schaf- und Damhirschfrischfleisch, Süssmost und Edelbrände, Mädesüss-, Holunder-, Brennnesselsirup, Kräuter-salz, Ferien auf dem Hof. www.sueren.chZug: Beatrice Horat-Grob, Klosterhof, Angebot: Obst , Kompott , Salat , Gemüse, Edelbrände, Eingemachtes, Meringues, Rind- und Lamm-Trockenfleisch. www.klosterhof-zug.ch pd
«Dieser Erwerb ist für die Bauern lukrativ, aber auch sehr aufwendig.»Martin Pfister, LBBZ Schluechthof, Cham
«Wir rechnen damit, dass die Zahl der Kunden weiter wächst.»Vreni Treichler, Leiterin Biohofladen, Zug
«Wir sind an unsere Kapazitätsgrenzen gestossen.»Roger Iten, vom Hof in der Letzi, Zug
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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 FORUM
Morena Maria Agresta aus Steinhausen wird am 15. Oktober ein Jahr alt. pd Emil Paul Ohrem kommt aus Deutschland und geniesst Ferien in Zug. Foto dom
«Willkommen in Zug»
Schicken Sie uns Ihr schönstes BabybildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte. zp
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Buchtipp
Vegetarische Rezepte für jeden
Dieses Buch feiert das Revi-val des Mittagessens. Es ist doch herrlich, einen arbeits-reichen Tag durch ein kurzes Innehalten zu unterbrechen und sich etwas Gutes zu tun. Es ist ein wenig so, als hätte man vor den anderen Men-schen, die ohne Mittagspause weitereilen, telefonieren, hu-pen, rasen und rennen, ein kleines Geheimnis. Das milde Leuchten in den Augen, die ge-röteten Backen – bemerken es die anderen? Die Autorin Eschi Fiege ist leidenschaftli-che Köchin, Mittagesserin und Gastgeberin. Sie lädt zweimal in der Woche zum vegetari-schen Mittagstisch in ihre son-nige Wohnung am Wiener Naschmarkt. Freunde, Freun-de von Freunden und deren Bekannte können dort bei einem dreigängigen Menü die Lust am Mittagessen wieder-entdeckten. Eschi Fiege prä-sentiert in diesem Buch eine fröhlich-optimistische, urban-geniesserische vegetarische Küche. Das Buch «Mittags-tisch – leidenschaftlich vegeta-risch» ist für alle, die zwi-schendurch einen kleinen Kurzurlaub vom Alltag suchen und Freundschaft schätzen. Die 25 dreigängigen Menüvor-schläge im Buch schmecken alle. pd
«Mittagstisch – leidenschaftlich vegeta-risch», von Eschi Fiege, Verlag Brandstät-ter, etwa 41 Franken.
Vegetarische Rezepte, die Abwechs-lung in den Alltag bringen. pd
Leserbrief
Langsamverkehrskonzept Cham: Ein Wolf im Schafspelz?Im Amtsblatt vom 22. August
wurde publiziert, dass eine «Mitwirkung» ermöglicht wer-den soll. Dies erweist sich je-doch als ein teilweise fragwür-diges Ansinnen. Das Angedachte war bei der Ein-wohnergemeinde, Dorfplatz 6, bis 12. September einsehbar, oder unter www.cham.ch her-unterzuladen. Eine Einsprache, genannt «Mitwirkung», hatte bis zum 22. September zu erfol-gen. Es wird dabei versucht, die Chamer, und dies möglichst strikte, zu einem Volk von Fuss-gängern und Velofahrern zu machen.
Einengende Regelungen schaden Cham mehr
Es wird angedacht, Wege unter einem Kilometer zu Fuss, solche unter fünf Kilometern nach Möglichkeit mit dem Velo zurück zu legen. Dies kann im besten, auch nicht in jedem, Fall bei ordentlichen Wetterbe-dingungen gewünscht werden. Hier wird jedoch in massiver Art zu diktieren versucht. Hat Sie das Velofahren diesen «Sommer» zum täglichen Ein-kauf in dieser Form animiert? Dies erfordert einen massiv grösseren Zeitaufwand. Wenn Sie in die Migros oder den Coop fahren, funktioniert dies even-tuell nicht ohne einen entspre-chenden Einkaufswagen. Ein-engende, absolut strikte Voraussetzungen können
Cham wohl verkehrsärmer ma-chen, es sei denn, dass Sie bei einer Durchfahrt, ohne ent-sprechendes Parkieren (diese Zeit wird erst später angezeigt), eine Busse von 100 Franken zuzüglich Schreibkosten, zu bezahlen bereit sind. Dies ist prognostiziert, wird dereinst mit einer schweizweit bedenk-lich – einzigartigen Kamera-überwachung zu kontrollieren versucht. Solches widerspricht dem Datenschutz eindeutig. Was im Detail noch angedacht ist, erfahren wir dann Anfang Jahr, dies mit dem Konzept eines verkehrsarmen Cham, und dies kommt für uns alle, nach heutigem Wissen, mehr als einengend daher. Hat man die Wald-, die Grundstück-eigentümer, die Landwirte, all die Betroffenen im Gemeinde-gebiet Cham, über das vorlie-gende Vorhaben informiert, wie es sich gehört, oder stellt man diese hiermit vor voll-endete Tatsachen?
Weshalb wird die Untermühlestrasse nicht ausgebaut?
Wenn diese nicht gegen an-gedachte Enteignungen bis spätestens 22. September op-ponieren, ist dies für Betroffe-ne mit Schwierigkeiten ver-bunden. Mit dem Anlegen von neuen Wegen ist es nicht getan. Diese müssen unterhalten werden. Es treten dann die be-kannten Litteringprobleme,
viel Papier, Plastik- und PET-Flaschen, negativ in Erschei-nung. Ein neuer Weg, mitten über grüne Felder, ab der Kno-nauerstrasse in den Städtler-wald, ist als Beispiel vorgese-hen, obwohl solche über die Schluecht und das Eizmoos, mit einer Entfernung von zirka 200 Metern, vorbei am Fuss-ballfeld, bereits existieren. Wäre es hier nicht weit sinn-voller, wenn man das entspre-chende Parkplatzproblem, dies bei grösseren Match-Veran-staltungen in diesem Bereich, angehen möchte? Wenn noch mehr Wege in diesen und an-dere Wälder führen, wird die Problematik für das Wild nicht kleiner. Hat man mit der 11 Mil-lionen Franken teuren Brücke über die Autobahn, angedacht als Wildwechsel, dem entspre-chenden Fluchtweg, in voraus-eilender Art, bereits vorge-sorgt? Als fragwürdig erweist sich auch, dass man die viel be-fahrene Untermühlestrasse mit einem «Fahrverbot» zu sperren versucht, oder mit dem Schild, «keine Durchfahrt» ver-sehen möchte. Weshalb ist man nicht gewillt, diese auszubauen, den längst fälligen Fussgänger-übergang, dies der Schulweg von vielen, mit einer Lichtsig-nalanlage ab dem Lindenquar-tier zu versehen, damit die El-tern nicht täglich den freiwilligen Verkehrsdienst zu übernehmen haben? Eine Blo-
ckade dieser Strasse würde zur Folge haben, dass man den Be-such der neuen, sehenswerten Schau-Bäckerei, das Café von Rotz, nur noch über Umwege erreichen könnte. Auch dass man das Deponiematerial zum Sammelplatz der Gemeinde nur mit Hemmnissen hinbrin-gen kann. Würde diese Strasse zur Sackgasse herabgestuft, mit dem Durchfahrtsverbot be-legt, zwingt man die Strassen-benützer auf andere Wege. Ist dies, weit ab vom Zentrum, als sinnvoll zu bezeichnen?
Cham verkommt zu einem Ballenberg ohne Attraktionen
Eine verbotene Durchfahrt, auch für die täglich zahlreichen Lastwagen, hätte ein Chaos an anderer Stelle zur Folge. Nicht nur die Hünenberger Bevölke-rung wird aufgrund des vorlie-genden Konzeptes mit einer Sperrung der viel befahrenen Strasse, vorbei beim «Heilig-kreuz», mit einem zukünftigen Fahrverbot zu bestrafen ver-sucht. Dies zeigt jedoch bei die-sem Anfangsbestreben auf, mit welchen Schikanen in Cham und Umgebung in Zukunft ge-rechnet werden sollte. Die Orientierungsversammlungen im Lorzensaal haben viel Will-kürliches für die Zukunft auf-gezeigt. Cham verkommt zu einem Ballenberg, es fehlen hier aber die Attraktionen im Ortskern, auch der wahre
Grund für ein solch einengen-des System. Eine Verkehrszu-nahme, besonders zu Randzei-ten, ist kein Cham-Phänomen. All dies wäre hier schon seit langer Zeit mit Lichtsignalan-lagen, auch im Fussgängerbe-reich dosier- und steuerbar.
Dies widerspricht jedoch dem angedachten Bestreben, der diktatorischen Form. Die Wunschvorstellung zieht je-doch massive, negative Auswir-kungen nach sich. Fragen wir uns, wo und weshalb in der Re-gel Geschäftslokale ihrem Zwecke dienen, warum dort in Cham Bürobetriebe dominie-ren. Ein verkehrsarmes Cham ist wohl ein Wunschdenken. Betroffen sind jedoch eine Vielzahl, mit all den zu strikten Bestrebungen, indem man die kürzesten Wege zu unterbin-den versucht, dem Umweltge-danken wenig entgegenbringt. Die Sperrung der Lorzenbrü-cke wurde aus guten Gründen abgelehnt — und nun erfolgt die Trotzreaktion, die ange-dachte, rigide Konsequenz. Aber was da alles an Schikanen auf uns wartet, übertrifft all das damals Bekannte massiv, auf bedenklich willkürliche Art. Ich rate zum Studium dieses jetzi-gen Vorhabens, jetzt ist Ihre «Mitwirkung», wenn man die-ses Wort ernst zu nehmen ge-willt ist, mehr oder weniger noch gefordert.
Blasius Hess, Cham
Leserbriefe
Sie packen Herausforderungen anZu den Wahlen haben uns viele Leserbriefe erreicht. Hier folgen drei mit Wahlempfehlungen.
Mit Karl Kobelt und Stefan Moos stellen sich zwei kompe-tente und überzeugende Per-sönlichkeiten für den Zuger Stadtrat zur Verfügung. Beide Kandidaten sind kommunikati-ve Teamplayer, die ihre Fähig-keiten und ihre politische Er-fahrung für die Stadt Zug weiter einbringen wollen. Als Vorsteher des Finanzdepart-ments ist Karl Kobelt der rich-tige Mann am richtigen Ort und trägt den Finanzen unserer Stadt Sorge. Er handelt über-legt und weitsichtig, definiert Strategien und sieht Opportu-
nitäten, um die Finanzen der Stadt wieder ins Lot zu bringen. Ohne dabei gleich die Steuern zu erhöhen. Stefan Moos leitet als Präsident umsichtig und mit grosser Abgeklärtheit die Sitzungen des Grossen Ge-meinderats. Als Fraktionskolle-ge beeindruckt mich sein fun-diertes politisches Wissen und sein Erfahrungsschatz, den er für pragmatische Lösungen einzusetzen weiss. Die Herren packen Herausforderungen an, übernehmen Verantwortung und werden gekonnt ihr Wis-sen und ihre Fähigkeiten in den Dienst unserer Stadt stel-len. Etienne Schumpf,
Gemeinderat FDP Stadt Zug
Wenn Sie eine gute Frau in der Regierung wollen, wählen
Sie Christina Bürgi Dellsper-ger. Wen Sie eine Frau mit Herz und Humor, mit Verstand und Weitblick in der Regierung wollen, wählen Sie Christina Bürgi Dellsperger. Wenn Sie eine Frau in der Regierung wollen, die anderen Menschen locker und mit Respekt begeg-net, dann wählen Sie Christina Bürgi Dellsperger. Wenn Sie eine Frau in der Regierung wollen, die eine positive Atmo-sphäre des Vertrauens schafft, dann wählen Sie Christina Bürgi Dellsperger. Wenn Sie eine Frau in der Regierung wollen, die eine klare Linie hat und Ideen durch geschickte Konsensfindung in die Tat um-setzen kann, dann wählen Sie Christina Bürgi Dellsperger. Wenn Sie in der Zuger Regie-rung eine in Sachen Finanzen
kompetente Frau wollen, dann wählen Sie Christina Bürgi Dellsperger. Christina Bürgi Dellsperger hat Ihr Vertrauen durch ihre über 20-jährige er-folgreiche Tätigkeit als ausge-bildete Diplomatin der Schweiz verdient. Brigitte Profos,
ehemalige Regierungs- rätin, Oberwil
Der grösste Anteil der vom Zuger Bauernverband unter-stützten Kandidaten gehört der SVP an. Es sind dies die Land-wirte Franz Blaser aus Risch und Niklaus Elsener aus Men-zingen sowie Michael Riboni aus Baar, der als Jurist für den Schweizerischen Bauernver-band arbeitet. Als Zuger Natio-nalrat freut es mich zu sehen, dass die landwirtschafts-freundliche Politik der SVP
auch im Kanton Zug honoriert wird. Die SVP setzt sich für eine eigenständige Landwirt-schaftspolitik und eine höhere Ernährungssouveränität ein. Sie engagiert sich dafür, dass Leistungen, welche die Land-wirtschaft für die Allgemein-heit erbringt, abgegolten wer-den. Zudem bilden die Schweizer Bauernfamilien eine wichtige Basis für freiheitli-ches Denken, unternehmeri-sches Handeln, familiäres Zu-sammenarbeiten sowie für die Pflege unseres ländlichen Kul-turgutes. Unterstützen Sie die Zuger Bauern und schreiben Sie in Baar Michael Riboni, in Menzingen Niklaus Elsener und in Risch Franz Blaser dop-pelt auf Ihre Wahlliste.
Thomas Aeschi, Nationalrat, Baar
5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 GEMEINDEN
Die Männer vom Werkhof
Mit Schaufel und FingerspitzengefühlAuch die Mitarbeiter des Werkhofs Oberägeri gewährten uns einen Einblick in ihren vielseitigen Berufsalltag.
Nadine Schrick
Der vergangene launische Sommer brachte für die Män-ner des Werkhofs Oberägeri einige Änderungen mit sich und warf teilweise die ge-planten Projekte komplett über den Haufen. «Der nasse Sommer mit den starken Re-genfällen machte uns schon zu schaffen», erzählt der Lei-ter des Werkhofs Oberägeri Roland Henggeler. «Wir mussten uns immer nach dem Wetter richten und konnten nicht nach Plan arbeiten.»
Die Arbeiten mussten parallel erledigt werden
«Wenn die Sonne schien, mussten wir uns mit einigen Arbeiten beeilen, bevor es wieder zu regnen begann.» So mussten die alltäglichen Auf-gaben wie beispielsweise das Instandhalten der Wander-wege, die Grünpflege auf öf-fentlichen Plätzen und auf dem Friedhof parallel erledigt werden. «Dieses Jahr mussten wir sehr flexibel sein», so Herbert Iten, Mitarbeiter des Werkhofs Oberägeri. «Das ist aber auch genau das Span-nende an unserem Beruf. Je-der Tag ist anders. Es ist vor allem die Vielseitigkeit, die mir auf dem Werkhof gefällt.» Auch die Möglichkeit, draussen in der Natur zu arbeiten, sei ein entscheiden-der Faktor, weshalb er seinen Beruf mit grosser Leiden-schaft ausführe. So gehören vor allem Erledigungen im Grünen zu Herbert Itens Hauptaufgaben. «Es erfüllt einen mit Freude, wenn man den Leuten einen Gefallen
tun kann, wie beispielsweise einen Schulweg für die Kin-der zu unterhalten.» Den Ein-wohnern in Oberägeri einen Gefallen zu tun, macht auch Paul Müller glücklich. Der Werkhofmitarbeiter ist vor al-lem zuständig für die Pflege des Friedhofs. «Diese Arbeit verlangt sehr viel Fingerspit-zengefühl», so Paul Müller. «Den Angehörigen der Ver-storbenen einen Wunsch zu erfüllen, ist für mich das Schönste an meinem Beruf.» So gehören zum Beispiel die Rasenpflege, die Bewässe-rung der Pflanzen sowie die Vorbereitung der Leichenhal-le zu seinen Pflichten. An-fangs seien diese Aufgaben Paul Müller nicht ganz leicht gefallen. «Ich habe mich zu-erst gefragt, ob ich das wirk-lich kann. Denn zu Beginn ist es mir schon manchmal eis-kalt den Rücken runtergelau-
fen», erzählt er. «Man lebt sich aber in diese Aufgaben ein, sodass es für mich heute ein schöner Beruf ist.»
Ein nicht ganz ungefährlicher Beruf
Dass der Beruf als Werk-hofmitarbeiter nicht ganz un-gefährlich ist, bestätigt auch Werkhofleiter Roland Heng-geler. «Vor allem bei Arbeiten, die mit dem Verkehr zu tun haben, ist besondere Vorsicht geboten. Auch bei maschinel-len Einsätzen gibt es gewisse Gefahren», so Henggeler. Dennoch ist er überzeugt: «Unsere Männer sind für sol-che Aufgaben sensibilisiert, sodass kaum grössere Unfälle passieren.» Eine besondere Herausforderung für die Männer vom Werkhof sei auch der Winterdienst. «Im Winter haben wir alle Hände voll zu tun. Dies sind oft sehr
strenge Zeiten für unsere Mitarbeiter, die bei kalten Temperaturen die ganze Zeit mit dem Freischaufeln und Salzen der Strassen beschäf-tigt sind», weiss Roland Henggeler.
Für jedes Problem wird eine Lösung gefunden
Ein Grossteil seiner Arbeit basiert oft auf der zwischen-menschlichen Ebene. «Man hat in meinem Beruf einen sehr grossen Kontakt zur Be-völkerung.»
Dazu gehören Grossanlässe wie die Chilbi, die Fasnacht oder auch die 1. August-Feier. «Spannend ist auch die ganze Organisation zwischen Werk-hof, Gemeinde und dem Kan-ton. Jeder Tag ist hier eine neue Herausforderung. Es gefällt mir, für neue Fälle und Schwierigkeiten Lösungen zu finden.» So müsse man oft spontan auf unerwartete Si-tuationen reagieren. Für den Familienvater ist aber klar: «Für mich gibt es für jedes Problem eine gute Lösung», sagt Henggeler und lacht.
Paul Müller ist für die optische Würde des Friedhofs zuständig, was viel Fingerspitzengefühl erfordert. Fotos Nadine Schrick
Herbert Iten musste wegen des launischen Sommerwetters flexibel bleiben.
Für Werkhofleiter Roland Henggeler ist jeder Tag eine neue Herausforderung. Mit der Ausrüstung in seinem Auto ist er für jeden Fall bestens gewappnet.
Menzingen
Die Wärme für «Carmel» wird aus Holz gewonnenDie fertiggestellten Wohnungen der Überbauung Carmel beziehen seit Anfang Jahr Wärme aus einem nachwachsendem Rohstoff.
In der Nähe des Klosters Menzingen entsteht die Wohn- und Parklandschaft Carmel mit rund 90 Wohnun-gen und einem Ladenge-schäft.
Die Bauherrinnen, die Schwestern vom Heiligen Kreuz, setzen dabei auf er-neuerbare Energie. Eine zen-
trale Wärmeaufbereitung für Heizen und Warmwasser so-wie der Einbezug des regio-nalen Energieträgers Holz haben sich als optimale Lö-sung durchgesetzt. Der An-schluss an den bereits be-stehenden Holzwärmeverbund garan-tiert eine langfristig nachhal-tige und umweltfreundliche Wärmeversorgung der Über-bauung.
Bereits Bauaustrocknung via Fernwärmenetz
Für die Erschliessung der Wohnhäuser am Carmelweg 1, 3, 5 und 7 wurde das seit 2010 bestehende Wärmenetz der Wasserwerke Zug (WWZ)
um 330 Meter (Vor- und Rücklauf) erweitert und gleich auch die umliegenden Gebäude an der Seminar- und Haldenstrasse erschlos-sen.
Bereits die Bauaustrock-nung der Überbauung konnte vergangenen Januar via Fernwärmenetz realisiert werden. Mittlerweile sind erste Wohnungen bezogen und die Bewohner werden mit Wärme aus regionalem Holz versorgt.
Erschliessung weiterer Quartiere
Der Anschluss der Über-bauung Carmel erhöht den Wärmeabsatz des Holzwär-
meverbunds Menzingen um 10 bis 15 Prozent. «Wir freu-en uns über die steigende Nachfrage nach sauberer Wärmeenergie. Dadurch kann der Wärmeverbund ausgebaut und die Anlage optimal genutzt werden», meint Andreas Widmer, CEO der WWZ. Im letzten Jahr wurde in der Wärmezentrale am Haldenweg in Menzingen, dem Herzstück des Holzwär-meverbunds, ein zweiter Holzschnitzelofen eingebaut.
«Daher sei genügend Ka-pazität vorhanden, weitere Quartiere in Menzingen an den Holzwärmeverbund an-zuschliessen, so Andreas Widmer der WWZ.pd
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Die Serie
In der Serie «Die Männer vom Werkhof» stellen wir in unregelmässigen Zeitab-ständen diejenigen Perso-nen vor, die in den Zuger Ge-meinden fleissig für Ordnung sorgen. Sie agieren im Hin-tergrund und halten unsere Strassen und Plätze stets sauber. zp
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BS14!
Meine Wahl:
BS14
André Wicki
Wahlzettel
Sonntag, 5. Oktober 2014
1.
2.
3.
4.
5.
Stadtpräsidium
Erneuerungswahl des Stadtrates Zugfür die Amtsdauer 2015± 2018
5 Mitglieder des Stadtrates
André Wicki, SVPKarl Kobelt, FDPUrs Raschle, CVPStefan Moos, FDPJürg Messmer, SVP
Stadtpräsidium
Wahlzettel
Erneuerungswahl des Stadtrates Zug
für die Amtsdauer 2015± 2018
Sonntag, 5. Oktober 2014
5 Mitglieder des Stadtrates
1. Urs Raschle2. André Wicki
3. Karl Kobelt4. Jürg Messmer
5. Stefan MoosChristian SchnieperPräsident CVP Stadt Zug
6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36KULTUR IN DER STADT 7
Anzeige«Herrliche Zeiten»
Stadt Zug – wo Berge wachsen und Laternen tropfenWie konstituiert sich Stadtidentität? Dieser Frage gehen 14 Kunstwerke nach.
Laura Sibold
«Zug befindet sich in einem rasanten Wachstum und sucht dabei seine urbane Identität.
‹Herrliche Zeiten› lädt die Bevölkerung dazu ein, sich mit der aktuellen Situation auseinanderzusetzen, Visionen zu entwerfen und Möglichkeiten des
Stadtlebens auszuloten», erklärt Jacqueline Falk (Bild). Die Kulturbeauftragte der Stadt Zug ist stolz, mit einer Jury unter 60 Bewerbungen 14 span nende Kunstprojekte ausgesucht zu haben, die den Dialog mit der Bevölkerung aufnehmen. Nach dem
Ausstellungsprojekt «Reactivate! Art in Public Space», das im Herbst 2013 stattgefunden und sich mit den 70 bestehenden Kunstwerken im Raum Zug beschäftigt hat, folgt nun «Herrliche Zeiten». In der ganzen Stadt verteilt spielen die unkonventionellen Kunstwerke
mit der Frage, was für ein «Leben zwischen Häusern» wir führen wollen. Dabei wird ein Erlebnis für alle Sinne geschaffen. «Die Künstler arbeiten nicht nur bildlich», so Jacqueline Falk, «sondern auch mit Geräuschen, Gefühlen und den Sinnen. In einer Installation
spielt beispielsweise Wasser eine spezifische Rolle, in einer anderen wird mit dem Grundton ‹a› experimentiert.» Noch bis 11. Oktober sind die Kunstwerke zu bewundern.
Öffentliche Führungen: jeden Samstag, zwischen 15 und 16.30 Uhr. Bahnhof Zug.
Ich kann die regnende Laterne nicht interpretieren
Ich dachte zuerst, das Wasser würde vom letzten Regen stammen. Dann erst habe ich das Plakat gesehen. Für mich ist die regnende Strassenlaterne aber keine Kunst. Die Installation gefällt mir nicht, und ich kann sie nicht interpretieren. Ich hoffe, sie kommt bald wieder weg.
Die Idee dahinter ist auf jeden Fall ausgefallen
Mein erster Gedanke war, dass ich nass werden würde. Ich habe mich tatsächlich gefragt, ob da absichtlich Wasser rausläuft. Die dahintersteckende Idee ist sicher ausgefallen. Ich habe kein Problem damit. Aber ob das jetzt wirklich Kunst ist? Das ist für mich schwer zu beantworten.
Der Anblick ist verwirrend und auch unlogisch
Ich verstehe nicht recht, wofür die Installation gedacht ist und was sie genau darstellt. Vielleicht ist sie dazu gedacht, dass jeder etwas Wasser mitnimmt. Beim Vorübergehen ist mir die Laterne sofort aufgefallen, und ich dachte mir: Da ist etwas falsch. Irgendwie ist der Anblick verwirrend.
Mir gefallen die vielen Werke in der Stadt nicht
Ich finde die Idee wirklich blöd. Das ist doch keine Kunst. Zuerst dachte ich, hier sei etwas kaputt. Ich habe sie nun zum vierten Mal gesehen und kann nicht glauben, dass sie immer noch hier steht. Zug ist eine schöne Stadt, ich finde es schade, dass man hier nun überall solche Werke hinstellt.
Man wird einen Moment aus dem Alltag gerissen
Die Laterne ist originell, aber unter Kunst verstehe ich persönlich etwas anderes. Die Gegenstände reissen einem einen Moment aus dem Altag und lösen Gedanken aus. Es lohnt sich, hier vorbeizugehen. Interessant ist auch, dass die Kübel nicht direkt unter dem Wasserstrahl stehen.
Ich musste einfach ein Foto von der Laterne machen
Es ist komisch, wenn Wasser aus einer Lampe kommt, und das kann einem auch Angst machen. Ich habe ein Foto davon gemacht. Wenn man die Laterne ansieht, fragt man sich, woher das Wasser kommt. Wahrscheinlich von einer Wasserpumpe. Trotzdem ist das für mich keine Kunst. dom
Umfrage
Empfinden Sie die regnende Strassenlaterne als Kunstwerk?
Karin Streuli, Einzelunternehmerin, Zug
Hajo Alan, Chemieingenieur, Zug
Tanja Kuprina, Detailhandelsfachfrau, Aargau
Susanne Barmet, Musikerin, Küssnacht
Mohamed Ahmed, Anwalt, Kriens
Marva Kürzi, Hausfrau, Rotkreuz
H. Unteraltstadt
Kleider machen nicht nur Leute
«Habi tus» is t la te in isch und bedeutet unter anderem «Kle idung » . Und d iese er
zäh lt Gesch ichten . In der Untera lts t adt hängen wie in f rüheren Ze i ten K le iderket ten in den Gassen , in a l len Grössen , Farben und St i len .
Irgendwo zwischen öffentlich und privatKle ider machen h ier n icht nur Leute : Das Künst lerko llekt iv NussGerber/OchsPeter (bestehend aus S imona Nussbaumer, Lad ina Gerber, Marc Ochsner und Chr is t a Peter) wi l l K le ider a ls Schn i t ts te l le zwischen Öffent l i chke i t und Pr ivat e igentum darste l len .
I. Zeughausareal
Ein «offener» Raum für NeuesEin leerer Platz, umstellt von einem Zaun aus Baugittern. Toll , was soll daran Kunst sein? Der «Platz» lasse Raum offen für Neues, so Künstler Tian Lutz. Die unnahbare Fläche dient als Möglichkeit , die Zukunft zu konstruieren.
GF
E
B
A
DC
L KH
I J
M N
J. Daheimpark
Essen in seiner wahren Grösse
Vor Lebensmittelgeschäften werben überproportionierte Gipfeli, Glaces oder Bratwürste für Produkte. Johanna Bossart hat sie «leihweise» gesammelt. Die Riesennahrungsmittel sollen zu Gedanken über das Konsumverhalten anregen, agieren gleichzeitig aber auch als Kunstwerke.
D. Bahnviadukt, Baarerstrasse 11
Die Stadt als «ewige Baustelle»
In Zug wird gebaut – immer und immer wieder. Baukräne, Gerüste, Lastwagen und
Betonmischer s ind stets i rgendwo in der Stadt präsent . Letztere stel len die Künst ler Andreas Schenk und Quido Sen nun in Szene, der e ine mit Wasser gefül lt , der zweite mit Sand und der dr i t te mit Kieselste inen.
Unkonventioneller BaustellenlärmIn e iner mit Gerüsten abger iegelten Bauzone s ind die Betonmischer so get imt , dass zu unterschiedl ichen Zeiten ihre Klänge ertönen. Der Baustel lenlärm in e iner Form, wie man ihn nur selten wahrnimmt .
F. Vorstadtquai
Verlieren Parkbänke ihre Funktion?
Vor drei Parkbänken am Vorstadtquai stehen die sogenannten «Sichtschutzwände». Passantinnen und Passanten wird der ungehinderte Blick auf See und Berge verwehrt . So verlieren die Bänke auf den ersten Blick ihre Funktion. Die Künstler Nicolas Kerksieck und Philip Loskant weisen den weissen, die Sicht versperrenden Wänden, jedoch eine Aufgabe zu. Sie seien Bildflächen, auf denen mögliche Sehnsüchte und Illusionen projiziert werden könnten. Weiter soll die
«schöne Zuger Landschaft», die immer urbaner wird, hinterfragt werden.
G. Landsgemeindeplatz
Wenn 50 Männer 30 Minuten singen
Dass Zuger singen können und kunstinteressiert sind, zeigten 50 Männer am Samstag, 30. August. Sie nahmen an der Performance «50 men» teil und sassen während 30 Minuten auf einem Platz im öffentlichen Raum. Jeder einzelne sang in seinem Grundton den Vokal «a». Als Gegenleistung
für ihre Performance erhielten sie ein Zertifikat, welches sich als Kunstwerk versteht.
Interesse an einer KlangperformanceDie Zürcher Künstlerin Veronika Spierenburg wollte mit dem Projekt vor allem Interesse an der unkonventionellen Klangperformance im urbanen Raum Zug erzeugen.
Die Kunstwerke in der Stadt Zug sorgen einmal mehr für Gesprächsstoff. Treffen sie den Geschmack der Men-schen? Ist das wirklich Kunst? Oder einfach nur überflüssig?
Wenn auch Sie mitreden wollen, dann schreiben Sie uns. Wir veröffentlichen Ihre Einsendung gerne.
Ihre Meinung
Eine Strassenlaterne, die kein Licht spendet, sondern Wasser: die Installation «Lightshower» von Florian Graf. Foto Daniel Frischherz
B. Kiesplatz beim Alpenquai
Zug hat nun einen Viertausender
«Monument to a Monument» von Stefan Baltensperger und David Siepert ist eine abstrahierte Form des Matterhorns. Es spielt mit den Klischees von Zug als Wirtschaftsstandort und Idyll zwischen Tradition und Moderne. Gleichzeitig wird Zug der Stempel «typisch Schweiz» aufgedrückt.
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C. Bundesplatz
Auch holde Ritter essen Brombeeren«Château Mûre» soll für alle etwas bieten, dachte sich Martin Chramosta und baute eine «essbare» Burg. Die zwei bis drei Meter hohe Skulptur aus Gussbeton beherbergt Brombeerstauden, von denen zu naschen allen erlaubt ist.
K. Kolinplatz
Gedichte sollen Leute anregenAn den 21 Kulturplakatsäulen regen Gedichte von Max Huwyler die Vorbeigehenden an, einen Moment stehen zu bleiben und innezuhalten. Es sind Wortspiele, die einen zum Lachen bringen, gleichzeitig aber auch zum Nachdenken anregen.
L. Zeughausgasse 9
Mehr als nur eine ReparaturwerkstattIn einer philippinischen «Nipa hut», einer traditionell errichteten Holzhütte, ist eine kleine Reparaturwerkstatt . Geflickt werden Gegenstände, kaputte Herzen und mehr. Über den Hintergrund des Projektes kann man vor Ort mit Künstlerin Vreni Spieser sprechen.
M. Zeughausgasse
210-fache Energie aus dem KellerDas «Energiefeld» von huber.huber (Markus und Reto Huber) besteht aus 210, in einem Kreis angelegten Rosenquarzen. Es strahlt aus dem Kellergeschoss der Stadtverwaltung, bleibt jedoch für das Publikum physisch nicht sichtbar. Nur auf einer Plakattafel wird das «Energiefeld» abgebildet .
N. Guggihügel
Gemeinsamkeiten mit der TraumfabrikHollywood sei einst wie Zug gewesen, so Künstler Samuel Haettenschweiler, öde karg und arm. Während Hollywood zur Traumfabrik wurde, ist Zug 1990 zum reichsten Kanton der Schweiz aufgestiegen. Der Schriftzug «Hollywood» soll Anreiz für gesellschaftskritische Fragen schaffen.
A. General-Guisan-Strasse, Höhe Sporthalle
Abstand von der Alltagshektik
In einem stillgelegten Bahntrassee zwischen Allmend und Schutzengel ermöglichen Tribünen neue Ausblicke. Das Projekt «Blou Pa Dins» des Künstlerkollektivs CKÖ (Georg Krummenacher, Daniel Lütolf, Sara Widmer) soll den Platz beleben. Wo Alltagshektik herrscht, soll verweilt werden.
E. Rössliwiese
Öffentliches Objekt wird nun intim
Eine Laterne, die kein Licht, dafür aber Wasser spendet. Florian Graf will mit «Lightshower» an die Zeit vor dem technischen Fortschritt erinnern. Ein Objekt der Öffentlichkeit, die Strassenlaterne, wird zum Objekt des intimen Wohnbereichs, einer Dusche. «Dämlich», mag sich mancher Spa
ziergänger denken, «dass eine tropfende Strassenlaterne als Kunst gelten soll.»
Überraschender Dialog mit der BevölkerungKlar, die Installation überrascht, regt aber auch zum Denken an. Schliesslich versucht das Plätschern des Wassers auch den Verkehr zu übertönen.
Noch mehr Kunst im öffentlichen Raum
Seit vorletzter Woche gibt es ein weiteres Kunstwerk im öffentlichen Raum. Die Stadt hat die ehemals am Bahnhof Baar hängende Lichtinstallation «UND» von Markus Uhr
gekauft. Sie leuchtet nun an der Fassade der Bibliothek Zug und ist nach dem NeonHerz am Schulhaus Burgbach die zweite Arbeit des Zugers, die im Stadtraum zu sehen ist.
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«Überparteiliches Wahlkomitee Karl Kobelt»www.karl-kobelt.ch
vielseitig – engagiert – kompetentKarl Kobelt wieder in den Stadtrat
«Weil er der richtige Mann amrichtigen Ort ist und den Finanzenrichtigen Ort ist und den Finanzen Sorge trägt.»
Etienne Schumpf,Gemeinderat FDP.Die Liberalen Stadt Zug
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BS14!
Meine Wahl:
BS14
André Wicki
Wahlzettel
Sonntag, 5. Oktober 2014
1.
2.
3.
4.
5.
Stadtpräsidium
Erneuerungswahl des Stadtrates Zugfür die Amtsdauer 2015± 2018
5 Mitglieder des Stadtrates
André Wicki, SVPKarl Kobelt, FDPUrs Raschle, CVPStefan Moos, FDPJürg Messmer, SVP
Stadtpräsidium
Wahlzettel
Erneuerungswahl des Stadtrates Zug
für die Amtsdauer 2015± 2018
Sonntag, 5. Oktober 2014
5 Mitglieder des Stadtrates
1. André Wicki2. Jürg Messmer3. Karl Kobel t4. Urs Raschle5. Stefan Moos
Willi VollenweiderGemeinderatWilli Vollenweider
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GYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFTEDELMAISGYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFTGYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFTGYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFTGYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFTGYMI 5 - KLASSEZÄMEKUNFT
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20.12.14 EMMEN GERSAG
06.11.14 CHAM LORZENSAAL
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Immer dabei.
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Wir bauen für Ihre Sicherheit
Nachtarbeiten Bahnhof ZugAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.
Schienen und Weichenteile wechseln und schweissen.
Folgende Nächte sind betroffen:
Bahnhof Zug Montag/Dienstag, 29./30. September – Donnerstag/Freitag, 2./3. Oktober 2014Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
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Dann wählen Sie nur Politiker,die den Ausschaffungs-Volks-entscheid endlich umgesetztsehen wollen und konsequentgegen den Kriminal-Touris-mus antreten
«Wer sich den Gesetzennicht fügen will, mussdie Gegend verlassen,wo sie gelten.»Johann Wolfgang von Goethe
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www.ekz-zugerland.ch
35-Jahr-JubiläumFranz mit Bernadetteund das Zugerland
JahreJubilÄumsWoche29.9.–4.10.2014
Jahre
9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 GEMEINDEN
ZP-Aktion
Der Herbst bringt Fotos mitHerbstzeit ist Fotozeit. Unsere Zeitung sucht wieder die schönsten Aufnahmen aus der Region.
Als unsere Zeitung im Früh-sommer nach den schönsten
Bildern aus der Region fragte, war der Andrang gross. Zahl-reiche Schnappschüsse wie auch Profifotos erreichten unsere Redaktion – mit der Bitte um Veröffentlichung. Was wir gerne gemacht haben.
Auch jetzt gilt wieder: Die besten Fotos aus unserer Re-
gion – aus der Stadt, den um-liegenden Gemeinden und auch aus der Bergregion wer-den in den nächsten Ausgaben unserer Zeitung veröffentlicht.
Bitte schicken Sie uns Ihr fotografisches Highlight an: [email protected] – am besten im JPG-Format. Die
Auflösung sollte zwischen 1 und 3 Megabite sein. Schrei-ben Sie uns bitte auch ein paar Zeilen zur Entstehungsge-schichte und Ihren Namen so-wie Ihre Adresse dazu. Wir freuen uns über jede Einsen-dung, können eine Publikation jedoch nicht garantieren. zp
Wie viele Farben hat der Herbst? Von den Sitzbänken in der Kastanienallee im Park des Lassalle-Hauses in Edlibach lässt sich die Moränenlandschaft wunderbar betrachten und über die Frage sinnieren, ob der Herbst nun golden ist. Foto Alina Rütti
Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender
Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]
Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
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Veranstaltungskalenderder Zuger Presse
EVENTS
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Jubiläum
35 Jahre Zugerland SteinhausenDas Einkaufscenter Zuger-land Steinhausen blickt auf 35 erfolgreiche Jahre zurück. In der Jubiläums-woche vom 29. September bis 4. Oktober wird dies gebührend gefeiert.
1979 öffnete das Zugerland Steinhausen seine Pforten. MMM, damals stellvertretend für Migros-Markt, Migros-Restaurant, M-Studio, M-Blu-men, Do it yourself und Mica-sa, sowie 16 Fachgeschäfte boten ihre Angebote und Dienstleistungen an.
Im Jahr 2005 gab es eine Erweiterung
Nach einer Modernisierung und Erweiterung 2005 präsen-tierte sich das Einkaufscenter in neuem Glanz – mit einer vergrösserten Verkaufsfläche von über 21 000 Quadratme-tern, 45 Geschäften, einem be-liebten Kinderparadies und einem einmaligen kulturellen Angebot: im Forum Zugerland, dem Kulturraum des Migros-Kulturprozent, stellen regio-nale Kunstschaffende ihre Werke aus.
Nach 35 Jahren ist das Zu-gerland heute mit der grössten Migros-Filiale der Zentral-schweiz und 44 weiteren Ge-
schäften ein attraktives Ein-kaufscenter und Arbeitgeberin von über 500 Personen.
Wettbewerbe, Sofortpreise und Aktivitäten
Während der ganzen Jubilä-umswoche von Montag, 29. September, bis Samstag, 4.Oktober, finden Aktivitäten für Gross und Klein statt. So befindet sich etwa auf der obe-ren Verkaufsebene eine Rie-sentorte aus Ballonen. Mit et-was Glück und Schätztalent können Besucher als Haupt-preis Zugerland-Center-Taler im Wert von 3500 Franken und weitere Preise gewinnen. Dank Gratislosen, die im gan-zen Center verteilt sind, steigt ausserdem täglich die Chance auf 35 Sofortpreise aus den Geschäften des Centers. Mit Kinderschminken, einem Bal-lonkünstler und einer lebendi-gen Jukebox ist die ganze Wo-che für die Unterhaltung von Gross und Klein gesorgt. Am Samstag offeriert das Zuger-land zudem einen kulinari-schen Leckerbissen: Der aus 3500 Muffins bestehende Ge-burtstagskuchen wird an die Besuchenden verteilt – «es het solangs het». pd
Das detaillierte Programm der Jubiläumswoche gibt es unter www.ekz-zugerland.ch.
Bunter Blick in die Vergangenheit: 1979 wurde das Zugerland eröffnet. pd
Pilzverein
Pilzrisotto für alleDer Pilzverein Zug lädt am
Samstag, 28. September, tradi-tionell zum öffentlichen Pilz-Risotto-Essen auf dem Zuger-berg in der Pilzhütte im Horbach. Das kulinarische Er-
eignis begleitet eine Pilzaus-stellung über die heimischen Arten. Ab 7.30 Uhr wird über die Durchführung informiert (079 563 52 60) oder www.pilzvereinzug.ch. pd
Stadt Zug
Betreibungsamt zügeltEin Amt richtet sich schon im Landis & Gyr-Gebäude ein.
Das Betreibungsamt zieht vom Fischmarkt in der Altstadt in das ehemalige Lan-dis & Gyr-Gebäude beim Bahnhof in Zug. Die neuen Büros sind ab dem 1. Oktober geöffnet. Während des Um-zugs am Montag, 29., und Dienstag, 30. September, bleibt das Amt geschlossen.
Amt bleibt auch bei Verkauf des Gebäudes dort
Das Betreibungsamt ist der Stadtverwaltung nur administ-rativ unterstellt. Es könnte deshalb auch im ehemaligen
Landis & Gyr-Gebäude blei-ben, falls die Stadtverwaltung doch nicht in das Gebäude am Bahnhof ziehen würde – so wie dies eine Initiative fordert, die im nächsten Jahr vors Volk kommt. Karl Kobelt: «Das Volk hat das letzte Wort. Es spricht aber aus Sicht des Stadtrates vieles für eine Zentralisierung an diesem Ort: Die sehr gute Erreichbarkeit und die Zu-sammenführung der Verwal-tung unter einem Dach führen zu einem besseren Service für die Einwohnerinnen und Ein-wohner. Umso mehr, als der Kanton ernsthaftes Interesse signalisiert, einen Teil seiner Verwaltung ebenfalls in das ehemalige Landis & Gyr-Ge-bäude zu legen.» pd
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BS14!
Meine Wahl:
BS14
André Wicki
Wahlzettel
Sonntag, 5.Oktober 2014
1.
2.
3.
4.
5.
Stadtpräsidium
Erneuerungswahl des Stadtrates Zugfür die Amtsdauer 2015± 2018
5 Mitglieder des Stadtrates
André Wicki, SVPKarl Kobelt, FDPUrs Raschle, CVPStefan Moos, FDPJürg Messmer, SVP
Stadtpräsidium
Wahlzettel
Erneuerungswahl des Stadtrates Zug
für die Amtsdauer 2015± 2018
Sonntag, 5.Oktober 2014
5 Mitglieder des Stadtrates
1. Karl Kobeltt2. Stefan Moos3. André Wicki 4. Urs Raschle5. Jürg Messmer
Patrick MolletPräsident FDPDie Liberalen Stadt Zug
Partner und Sponsoren:
Ab sofort bis zum 9. Oktober 2014 um 10 Uhr haben Sie die Ge-legenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 1500 Franken zu gewinnen.
Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 25. Oktober 2014, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.
Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug
Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.
Unter allen Leservoterinnen und -votern werdenPreise im Wert von 1500 Franken verlost.• 3x 2 Deluxe-Clip-in-Extensions (www.rubin-extensions.ch)
im Gesamtwert von über 1000 Franken• 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken
Diese zehn Zugerinnen stellen sich zur Wahl
Conny Bochsler 0901 57 59 011 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Chantal Giger 0901 57 59 041 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Conny Ratanpal 0901 57 59 081 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Aliya Musina 0901 57 59 071 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Katja Boesenberg 0901 57 59 021 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Rebekka Kenel 0901 57 59 051 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Yaël Scherer 0901 57 59 091 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Rima Fontana 0901 57 59 031 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Inna Maus 0901 57 59 061 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Chanelle Wyrsch 0901 57 59 101 Franken pro Anruf, Festnetztarif.
Wählen Sie
Ihre Favoritin
in den Final!
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dabei tolle Preise!
11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 REGION
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Recycling
Neuer Ökibus für ChamDurch die Chamer und Zuger Quartiere kurvt ein alter Luzerner Linienbus in neuer Mission.
In der Einwohnergemeinde Cham ist ein neuer Ökibus unterwegs. Das Fahrzeug er-setzt den bisherigen Bus, der altersbedingt aus dem Verkehr gezogen wurde. Damit möchte der Gemeinderat Cham die be-währte Sammelstelle auf Rä-dern weiter festigen. Wie bis-her wird der Chamer Ökibus an zwei Tagen pro Woche auch in der Stadt Zug im Einsatz stehen.
Nun ist der Bus in den Kantonsfarben unterwegs
In blau-weiss statt orange, aber nach bewährtem System dreht der neue Chamer Ökibus seit vergangener Woche seine Runden durch die Quartiere. Er ersetzt das bislang einge-setzte Fahrzeug, welches in-zwischen insgesamt ein Be-triebsalter von 30 Jahren aufweist. «Der Ökibus ist ein Sympathieträger zwischen Ge-meinde und Bevölkerung. Wir freuen uns, dass wir dank der Neubeschaffung die bestens bewährte mobile Sammelsta-tion weiterhin als Ergänzung zum Ökihof anbieten können», sagt Markus Baumann, Vorste-her Verkehr und Sicherheit der Einwohnergemeinde Cham. Aus energetischen Gründen handelt es sich auch beim neu-en Ökibus um einen umgebau-ten Linienbus. Das Fahrzeug, das ursprünglich bei den Ver-kehrsbetrieben Luzern im Ein-satz stand, verfügt über einen Russpartikelfilter und ent-spricht der sogenannten Euro-2-Norm (Emissionsnorm). «Damit tragen wir sozusagen doppelt Sorge zur Umwelt und fördern gleichzeitig den Aus-tausch im Quartier», so Bau-mann. Denn: «Mittlerweile dient der Ökibus nicht nur der Entsorgung von Recyclinggü-
tern, sondern hat auch die Funktion eines Treffpunkts und spielt für die Kommunika-tion im Quartier eine grosse Rolle.» So könne man immer
wieder beobachten, dass sich Anwohnerinnen und Anwoh-ner bereits vor der Ankunft des Ökibusses an der Ökibushal-testelle treffen, um sich zu
unterhalten. Wie bisher wird der Ökibus das Recyceln vielen Anwohnerinnen und Anwoh-nern nicht nur in Cham, son-dern auch in der Stadt Zug er-leichtern. André Wicki, Vorsteher des Baudeparte-ments der Stadt Zug: «Im Herbst 1997 startete der Zuger Ökibus als Schweizer Pionier-projekt in verschiedenen Zu-ger Gemeinden.
Von Batterien über PET bis zu Porzellan – in Cham und Zug
Wie früher ist er an zwei Ta-gen unterwegs und bedient heute in der Stadt rund 30 Sammelstellen. Dass die gute Zusammenarbeit mit der Ein-wohnergemeinde Cham kons-tant bleibt, freut uns sehr.» Der Chamer Ökibus tourt an den
definierten Tagen durch die Chamer und Zuger Quartiere und hält für jeweils 15 Minuten an der gekennzeichneten Öki-bushaltestelle. In dieser Zeit können bestimmte Abfallarten kostenlos abgegeben werden – im Besonderen auch Kunst-stoffe und Folien. Weiter ge-hören dazu: Batterien, Aluminium, Blechdosen, PET-Flaschen, Kaffeekapseln, EPS-Styropor, Porzellan, CDs, DVDs, Korkzapfen sowie Einwegglas. Alleine in der Einwohnerge-meinde Cham werden durch den Ökibus in einer Woche pro Tour bis zu 800 Kilogramm Re-cyclinggüter eingesammelt. pd
www.cham.ch/de/lebensraumumwelt/entsorgung/abfallortewww.stadtzug.ch/abfall
André Wicki, Vorsteher Baudepartement Stadt Zug, (links) und Markus Baumann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit Einwohnergemeinde Cham, im neuen Ökibus. pd
«Der Ökibus ist ein Sympathieträger zwischen Gemeinde und Bevölkerung.»Markus Baumann, Vorsteher Verkehr und Sicherheit, Cham
Zug
Kinder können die Hochschulbank drückenDie Pädagogische Hochschule Zug bietet wieder spezielle Lesungen für Kinder und Erwachsene an.
«Bilder sagen mehr als 1000 Worte», lautet das Thema der diesjährigen Kinderhochschu-le. Schüler der 3. bis 6 Klasse können an vier Mittwochnach-mittagen Vorlesungen an der Pädagogischen Hochschule Zug (PH Zug) besuchen. Ex-perten werden die Junior-Stu-dierenden in einstündigen Ver-anstaltungen mit der Thematik vertraut machen und das Inter-esse wecken. Die Frage, ob sich die Kinderhochschule nur an hochbegabte Kinder richte, verneint Projektleiterin Nicole Suter. «Einzige Bedingung für die Teilnahme ist, dass sich die Kinder für das ausgeschriebe-ne Thema interessieren.»
Wie die Welt für blinde Kinder aussieht
Medienpädagoge Olivier Wü-est schaut mit den Kindern Bil-der an und diskutiert mit ih-nen, was der Fotograf oder die Malerin sagen möchten. Urs Jordan, Mitinhaber einer Agen-tur für Corporate Identity, zeigt auf, mit welchen Tricks in der
Werbung gearbeitet wird. Ka-tinka Probst und Marco Knecht vom Heilpädagogischen Schul- und Beratungszentrum Son-nenberg erklären, wie die Welt für Kinder aussieht, die blind sind oder eine Sehbehinderung haben. Abgerundet wird die Vorlesungsreihe mit dem Ani-mationsfilmer Kaspar Flücki-ger. Unter seiner Anleitung fin-den die Kinder heraus, wo der Trick im Film steckt und wie dieser mit verschiedenen Tech-niken erstellt wird.
Auch das parallel laufende Erwachsenenprogramm geht auf das Thema «Bilder sagen mehr als 1000 Worte» ein.
Die Begleitpersonen der Kinder können sich ins Bild setzen über die Schule von heute und morgen und einen kostenlosen Fotokurs eines Ex-perten von Foto-Optik-Grau belegen. In einem Referat wird aufgezeigt, welche Bedeutung Bilder für Kinder haben und welche medienpädagogischen Konsequenzen damit verbun-den sind. Wie mit Kindern auf spielerische Art und Weise Kunst in Ausstellungen be-trachtet werden kann, erfahren Sie im Kunsthaus Zug von der Kunstvermittlerin Sandra Wi-niger. pd
Programm der VorlesungenJeweils mittwochs, 16 bis 17 Uhr, an der Pädagogischen Hochschule Zug, Zugerberg-strasse 3, Zug.Der Besuch der Kinderhoch-schule ist kostenlos.Kindervorlesungen: 29. Oktober: Ein Bild ist mehr als ein Bild. 5. November: Die Macht der Bilder. 12. Novem-ber: Ich sehe Bilder, die du nicht siehst . 19. November: Bilder lernen laufen – wo ist der Trick im Film?Erwachsenenprogramm:29. Oktober: Sich ins Bild setzen – über die Schule von
heute und morgen. 5. Novem-ber: Wie macht man gute Bil-der?. 12. November: Digitale Medien: aufwachsen in Bil-derwelten. 19. November: Über Bilder sprechen – mit der Kunstvermittlung des Kunsthauses Zug
Anmeldung unter und weitere Infos unter: www.kinderhochschule.phzg.chEs ist möglich, sich nur für einzelne Vorlesungen anzu-melden. Anmeldeschluss ist jeweils 10 Tage vor der jewei-ligen Vorlesung. pd
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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 MARKTPLATZ
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Privatdetektiv zu Besuch in Rotkreuz
Philip Maloney ist der be-kannte Sonntags-Detektiv des Radios SRF3. Nun kommt er nach Rotkreuz. Am Samstag, 4. Oktober, und Sonntag, 5. Okto-ber, warten zwei haarsträu-bende Fälle, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Dazu kommen Köstlichkeiten aus dem Restaurant Apart. Auf dem Programm am Samstag steht eine Dinner-Lesung und am Sonntag eine Brunchle-sung. An den beiden Tagen werden nicht die gleichen Kri-mi-Geschichten erzählt. Zu-dem wird Maloney beide Ge-schichten auflösen. kd
Dinner-Lesung, Samstag, 4. Oktober 2014, Anlassbeginn: 19 Uhr; Türöffnung: 18. Uhr, Preis 95 Franken pro Person inklusiv Apéro mit Häppchen, 3-Gang-Menü, Wasser und Kaffee.
Brunch-Lesung, Sonntag, 5. Oktober, Beginn der Lesung: 10 Uhr; Türöffnung 9 Uhr, Preis 58 Franken pro Person inklusiv Frühstücksbuffet à discrétion, Kaffee, Tee, Milchgetränke, Wasser. Kinder bis 10 Jahre: 38 Franken.
Emmen-Center
Edle Tropfen zu HaufDie Manor-Weinwochen warten mit Weinen aus allen Kontinenten auf.
Eine Auswahl an über 60 verschiedenen Weinen er-wartet die Besucher bis am Samstag, 4. Oktober, im Em-men-Center. Entdeckt werden können zahlreiche Neuheiten sowie bewährte Klassiker aus allen Kontinenten.
Auserlesene Weine mit Qualität und Design
Im Mittelpunkt steht dieses Jahr das Veneto-Gebiet, mit seinen Trendweinen Amarone und Ripasso, welches mehr Wein produziert als jedes an-dere Gebiet in Italien. Aber auch auf Weine aus der Rioja-, Ribero-del-Duero- und Ciga-les-Region in Spanien mit sei-ner Kunst der Holzreifung setzt Manor einen Fokus. Na-türlich darf die Vielfalt und Qualität der Schweizer Wein-erzeuger nicht fehlen. Insbe-
sondere das Wallis mit seinem Klima und seiner Bodenbe-schaffenheit ist prädestiniert für qualitativen Weinbau. Ein weiterer Schwerpunkt der Weinwochen ist das erlesene Sortiment der Selection Alex-ander von Essen, welches in der Schweiz exklusiv bei Ma-nor erhältlich ist. Seine Weine stammen alle aus hochwerti-gen Einzellagen renommierter Weinbauern.
Nur ausgesuchte Spitzenqualität findet den Weg ins Sortiment
Auf Reisen in die bedeu-tendsten Anbaugebiete der Welt konnte der Baron immer wieder Spitzenwinzer über-zeugen, hochwertige Lagen für ihn separat zu vinifizieren oder besondere Cuvées für seine Selektion zusammen zu stellen. Diese Weine überzeu-gen aber nicht nur durch Qua-lität, sondern auch durch De-sign. Die Flaschen und Etiketten werden speziell und individuell auf den Wein abge-
stimmt, so dass jede Flasche ein kleines Kunstwerk für sich ist. Die Manor-Weinexperten suchen auf der ganzen Welt die besten und interessantes-ten Weine für ihre Kunden. Durch den direkten Kontakt zu den Weinbauern kann garan-tiert werden, dass nur die bes-ten Tropfen den Weg in das Manor-Sortiment und in die Gläser finden. Die Kunden können sich von den Entde-ckungen aus der ganzen Welt verzaubern lassen und Weine erleben, die schon beim ersten Schluck begeistern. Unter www.wein.manor.ch wird den Weinliebhabern das gesam-melte Weinwissen sowie das ganze Sortiment präsentiert. Während der Weinwochen warten attraktive Angebote auf die Besucherinnen und Besu-cher: Die Hit-Angebote in den 6er-Kartons von Manor wer-den mit bis zu 30 Prozent Ra-batt offeriert. pd
Infos: www.emmencenter.ch
Die Manor-Weinexperten suchen für das Sortiment Weine aus der ganzen Welt zusammen. pd
Siemens
Hauptsitz wurde ausgezeichnet
Der Hauptsitz der Siemens-Division Building Technolo-gies an der Gubelstrasse 22 in Zug wurde nach dem Nachhal-tigkeitssystem «Leadership in Energy and Environmental Design» (LEED) zertifiziert. Als erstes Bestandsgebäude weltweit erhielt es das Gold-Zertifikat LEED-EBOM in der neusten Version 4. Die im Zer-tifizierungsprozess gewonne-nen Erfahrungen lassen sich künftig ganz zu Gunsten wei-terer Siemens-Standorte, aber auch für externe Partner und Kunden einsetzen. pd
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Otto’s Cars
Autos zum VerliebenAn seiner Herbstausstel-lung vom 27. und 28. September wartet Otto’s Cars mit einer grossen Palette an günstigen Fahrzeugen zahlreicher Marken auf.
Vor acht Jahren begann Ot-to’s Cars an der Infanterie-strasse in Sursee, Fahrzeuge zu verkaufen.
Das Konzept von Otto’s Cars basiert auf zwei starken Ge-schäftsfeldern: topaktuelle Saisonwagen und attraktive Importfahrzeuge. Die Saison-
wagen werden von ausgesuch-ten Fahrzeugführern einge-fahren. Die Importneuwagen – vom Kleinwagen bis zum Fa-milienvan mit sieben Sitzplät-zen – verfügen über eine Werksgarantie von bis zu sie-ben Jahren und sind aufgrund der bereits vorhandenen Zu-lassung in der Schweiz schnell lieferbereit.
Alle Besucher erhalten eine kleine Verpflegung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben.
Die Öffnungszeiten: Sams-tag, 27. September, 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 28. September, 10 bis 16 Uhr. pd
Jürgen DrewsAnita & Alexandra Hofmann
Stefan Roos
Pissnelken
Carlo Brunner mit seiner
Superländlerkapelle
Sarah-Jane
Zillertaler Haderlumpen
Freitag, 31. Oktober 2014Waldmannhalle, Baar
Freitag, 31. Oktober 201431. Oktober 2014Waldmannhalle, Baar
Türöffnung ab 17 Uhr
Weitere Infos: www.schlager-abend.ch
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Jaan RäätsKonzert Nr.1 für Kammerorchester op.16
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Mit seinem eigenständigen Charakter verbindet der Honda Civic Tourer stilsicher innere und äussere Werte. Das innovative Raumkonzept setzt neue Massstäbe: selbst bei 5 Personen im Wageninneren verfügt er immer noch über eine Ladekapazität von 624 Litern – der beste Wert seiner Klasse und somit der beste Freund jeder Familie. Klappt man die hinteren Sitze um, was kinderleicht geht, kommt er sogar auf stolze 1668 Liter Ladevolumen. Zusätzlich verfügt er über weitere intelligente Verstaumöglichkeiten, die man ihm nicht gleich ansieht. Noch nie hat innen so viel Spass gemacht wie aussen! Machen Sie mit dem sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 i-DTEC* «Earth Dreams Technology» eine Testfahrt!
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Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO
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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36 REGION
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Fasnacht
In Rotkreuz gibt es keine fünfte Jahreszeit mehrDie Fasnächtler in der Ennetsee-Gemeinde müssen sich nach einer Alternative zum Festen und Feiern umschauen.
Alina Rütti
Im Herbst beginnen all-mählich wieder die Vorberei-tungen für die fünfte Jahres-zeit. Die Wagenbauer machen sich Gedanken, wie das Ge-schehen des vergangenen Jahres satirisch mit einem Umzugswagen gestaltet wer-den kann. Die Schnitzelbank-Schreiber beginnen ihre «Färsli» zu «brünzle» und die Guggenmusiger kramen ihre Instrumente wieder hervor.
Alle Fasnachtsanlässe sind abgesagt
Mit den beginnenden Vor-bereitungen wächst auch die
Vorfreude auf die Fasnacht. Für die Guggenmusig Ooh-regrööbler Rotkreuz trifft dies ebenfalls zu. Jedoch mit einer grossen Änderung. Die Rotkreuzer Guggenmusig verliert ihr Heimspiel. Denn 2015 wird in Rotkreuz keine Fasnacht stattfinden. «Nach dem Rücktritt dreier langjäh-riger Vorstandsmitglieder se-hen wir uns gezwungen, alle Fasnachtanlässe abzusagen», sagt Guido Heinrich, Präsi-dent der Fasnachtsgesell-schaft Rotkreuz.
Vielleicht entsteht so auch etwas Neues
Mit den verbleibenden 15 Mitgliedern sei die Chnöpfli-Fasnacht, die Se-nioren-Fasnacht, die Deko im Dorf sowie der Umzug nicht zu stemmen. Der Umzug sei nach wie vor sehr beliebt und gut besucht, jedoch möchte
niemand mehr aktiv die Fas-nacht gestalten, so Guido Heinrich. Der Nachwuchs bleibe somit aus. Er hofft nach diesem Paukenschlag, dass sich nun doch eine Gruppe von ungefähr 20 jun-gen Leuten findet, welche die fast 30-jährige Tradition im Dorf weiterführt und so et-was Neues entsteht. «Wün-schenswert wäre, dass we-nigstens der Umzug überlebt», bangt der Präsi-dent der Fasi-Gesellschaft.
Gemeindepräsident hat Verständnis für den Entscheid
«Für uns ist das ein riesiger Verlust, nicht nur für uns als Guggenmusig, sondern auch für die Gemeinde», sagt And-reas Odermatt von der Rot-kreuzer Guggenmusig Ooh-regrööbler. «Wir haben unser Heimspiel immer geschätzt.» Einziger Lichtblick für die
Rotkreuzer Fasnächtler bleibt der Grööbler-Ball. Dieser wird dennoch stattfinden, da er von den Grööblern selbst organisiert wird. Die Gug-genmusig kann jedoch ihr Engagement nicht weiter
ausbauen, da sie mit Auftrit-ten während der Fasi-Woche ausgelastet ist. Laut Andreas Odermatt sei dies auch nicht das Ziel, denn die Fasnachts-gesellschaft brauche neue
junge Leute. Auch im Ge-meindehaus ist man betrof-fen. «Ich bedaure dies natür-lich sehr, hat doch die Fasi mit all ihren Anlässen einen grossen Stellenwert in unse-rer Bevölkerung und viel Far-be ins Dorfleben gebracht», sagt Gemeindepräsident Pe-ter Hausherr, der selbst in einer Wagenbaugruppe tätig war. Er hat aber Verständnis für den Entscheid der Fas-nachtsgesellschaft, die Fasi für tot zu erklären. «Wenn sich die gleiche Arbeit auf weniger und immer die glei-chen Schultern verteilt, muss man auch Verständnis haben für einen solchen Schritt.» Der Gemeinderat habe ein offenes Ohr und stehe in Kontakt mit der Fasigesell-schaft. Es werde sich nun zei-gen inwiefern die Gemeinde Unterstützung leisten könne.
Im November wird die Gene-ralversammlung der Fas-nachtsgesellschaft stattfin-den. «Dort werden wir uns über das weitere Vorgehen beraten und ziehen dann eine Auflösung des Vereins im Frühjahr 2015 in Be-tracht», so Guido Heinrich.
Die fast 30-jährige Fasnachtstradition ist in Rotkreuz am Boden. Der Umzug im vergangenen Jahr war der letzte. Foto Hans Gall iker/pd
«Wünschenswert wäre, dass wenigstens der Fasnachtsumzug überlebt.»Guido Heinrich, Präsident Fasnachtsgesell-schaft Rotkreuz
Adoption
Zwei Väter für ein KindLeihmutterschaft ist in der Schweiz verboten. Zuger Behörden haben aber nun eine Adoption anerkannt.
Der Zuger Zivilstands- und Bürgerrechtsdienst hat zwei Väter als Elternpaar eines Kin-des, welches in den USA von einer Leihmutter geboren wor-den war, anerkannt. Die Eintra-gung war möglich, weil das Kindswohl als auch die Würde der Leihmutter analog dem Adoptionsrecht gewahrt sind.
Voraussetzungen für die An-erkennung in der Schweiz wa-ren, dass eine notariell be-urkundete Verzichtserklärung der gebärenden Mutter mehr
als sechs Wochen nach Geburt des Kindes vorlag. Ausserdem erachteten das ausländische Gericht sowie eine von der Kindes- und Erwachsenen-schutzbehörde eingesetzte Bei-ständin die Wunschväter aus-drücklich als Eltern geeignet. Die Rechte des Kindes und der gebärenden Mutter sind damit vergleichbar mit dem schwei-zerischen Adoptionsrecht ge-wahrt.
Leihmutterschaft ist in der Schweiz untersagt. Es gibt Schweizer Paare, die ihren Kin-derwunsch im Ausland so er-füllen. Bei der Rückkehr in die Schweiz müssen die Personen bei den Zivilstandsbehörden ihre Elternschaft anerkennen lassen. pd
Ist die Fasnachtstradition in Rotkreuz wirklich am Ende? Kann die Fasnacht doch noch gerettet werden? Wer kann helfen? Stirbt diese Tradition vielleicht sogar in anderen Zuger Gemeinden? Schreiben Sie uns. [email protected]
Ihre Meinung
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Pädagogische Hochschule Zug
Zugang erleichtertDie Generation Ü30 verfügt über Erfahrung, die im Klassenzimmer sehr willkommen ist.
«Personen, die bereits etwas älter sind, bringen eine gewisse Berufs- und Lebenserfahrung mit», sagt Simon Bieli von der Pädagogische Hochschule Zug (PH Zug). Deshalb erhält die Generation Ü30 den Zugang zur PH erleichtert.
Voraussetzungen werden im Assessment noch geprüft
Die Quereinsteiger müssen über einen erfolgreichen Ab-schluss einer mindestens drei-jährigen Berufsausbildung ver-
fügen und nach Abschluss dieser Ausbildung mindestens drei Jahre berufstätig gewesen sein. Sie können dann an einem zweistufigen Aufnahme-verfahren «sur Dossier» teil-nehmen. Dieses besteht aus einem Dossier und einem As-sessment. Grundvoraussetzung ist auch, dass man einen der Infoanlässe besucht hat. «Wer die formalen Voraussetzungen erfüllt und beim Assessment überzeugt, erhält anschlies-send die Zugangsberechtigung zum Studium Kindergarten/Unterstufe oder Primarstufe an der PH Zug», erklärt Simon Bieli. Er verneint aber, dass die Eintrittshürde mit diesem Auf-nahmeverfahren zu stark er-leichtert werde. pd
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Die Liberalen Stadt Zug
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Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch
24. September 2014 · Nr. 36
Wer kennt sie nicht – die gu-ten Engel mit den gelben Ja-cken. Der Lotsendienst bringt die kleinen und auch grossen Fussgänger sicher über die Hauptstrasse in Unterägeri. Die Gemeinde Unterägeri sucht Verstärkung für das Verkehrs-lotsenteam.
Was so simpel daherkommt, wird mit grossem Dank entgegen ge-nommen. Der Lotsendienst der Gemeinde Unterägeri leistet einen grossen Beitrag zur Sicherheit der Kindergarten- und Schulkinder. So sicher, dass die Kids beruhigt den Schulweg alleine bewältigen können und auf das eine oder an-dere Mama-Taxi verzichtet wer-den kann.
TCS Kampagne «Halt bevor’s knallt»In Unterägeri sind während der Schulzeit an zwei Standorten Ver-kehrslotsen im Einsatz (beim alten Dorfschulhaus und beim Polizei-posten). Doch gibt es nebenbei noch weitere Fussgängerstreifen. Wenn ein Fahrzeuglenker ein Kind sieht, das die Strasse überqueren will, muss er ganz anhalten und nicht nur abbremsen, weil Kinder Distanzen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen schwer abschät-zen können.
Deshalb lernen die Kinder auch in der Schule, in Kursen für Ver-kehrssicherheit, dass sie die Strasse nicht betreten sollen, be-vor die Räder eines Fahrzeugs völlig stillstehen. Viele Fahrzeug-lenkende wissen das nicht und halten nicht ganz an; manche machen ein Handzeichen oder betätigen die Lichthupe, was von den Kindern falsch verstanden werden kann und sie unvorsich-tig werden lässt.
Gemeinde Unterägeri sucht zusätzliche VerkehrslotsenWäre der Verkehrslotsendienst nicht auch eine Tätigkeit für Sie? Die Gemeinde Unterägeri sucht immer Verstärkung. Sei es für den dauerhaften Einsatz, für einzelne Zeiten oder für Ferienablösungen. Die Ausbildung als künftige Ver-kehrslotsin oder künftiger Ver-kehrslotse wird durch die Zuger Polizei durchgeführt und von der Gemeinde Unterägeri organisiert. Es erwartet Sie danach ein verant-wortungsvoller Job als Beitrag zur allgemeinen Sicherheit der Unter-ägerer Kindergarten- und Schul-kinder. Die Entlöhnung erfolgt gemäss den gemeindlichen Richtli-nien. Herr Patrick Sigrist, Leiter Ab-teilung Sicherheit und allgemeine Dienste, freut sich auf Ihre Kontakt-aufnahme unter 041 754 54 01.
Halt, stopp, warte – jetzt chönder übere
Verkehrslotse Lukas Müller bringt die Schulkinder sicher über die Hauptstrasse beim alten Dorfschulhaus.
Samstag, 27. September, 14 bis 16 Uhr «Schwyzerörgeli & Kontrabass», Musikschule Unterägeri
Sepp Feierabend (Schwyzerörgeli) und Dominik Lendi (Kontra-bass) laden Sie ein, einmal selber Hand anzulegen und diese zwei Instrumente spielend kennen zu lernen. Der Workshop steht allen offen, ist aber in erster Linie für interessierte Anfänger konzipiert. Anmeldung an [email protected]. Kosten: Fr. 30.– pro
Person. Weitere Infos unter www.dominiklendi.com.
Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr Lapsus «Klaut», Comedy, Saal Maienmatt, OberägeriEines ist klar: «(ge)Klaut» ist nur der Titel. Alles andere ist
echt Lapsus. Also ein rasantes Spektakel, urkomisch, raffiniert, verspielt und fadegrad – ein Muss für Humorfreaks,
ein Genuss für alle Menschen, die ihre Fröhlichkeit nicht gestohlen haben. Kultur-Bar ab 19 Uhr, Türöffnung 19.30 Uhr. Eintrittspreise Erwachsene 20.– /Kinder 10.– (freie Platzwahl). Vorverkauf: Expert Abegg, Oberägeri, [email protected]
und www.starticket.ch. Abendkasse.Organisiert von Kultur Oberägeri und Kultur Unterägeri.
Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr Jazz auf der Bühne, AEGERIHALLE
Rund um den bekannten Zuger Jazz-Schlagzeuger Elmar Frey ver-sammeln sich einige der tollsten Jazzmusiker der Region und spie-
len in unterschiedlichen Formationen klassischen Jazz & Blues.Tageskasse und Barbetrieb: 16.15 Uhr. Ticketpreise Fr. 25.–
(Studierende Fr. 15.–). Vorverkauf/Reservation: Müllener Touristik, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, Telefon 041 750 24 44.
Mittwoch, 29. Oktober, 14.30 Uhr Kindertheater «Das tapfere Schneiderlein», AEGERIHALLE
In dieser beliebten Geschichte erleben wir einen schwachen Kleinen, der, wenn er sich nur selbstbewusst und einfallsreich behauptet, auch die grössten Aufgaben bewältigen kann. Eine
Identifikationsfigur für Jung und Alt. Türöffnung um 14 Uhr. Freier Eintritt (Kollekte). Mehr Infos unter: www.reisetheater.ch
Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr Bliss – «Die Premiere», AEGERIHALLE
Die 6-köpfige A-Cappella-Band Bliss zählt zu den Senkrechtstar-tern des letzten Jahres und kommt nach Erfolgen in zahlreichen
ausverkauften Hallen auf ein Gastspiel nach Unterägeri! Tageskasse und Barbetrieb ab 19 Uhr. Ticketpreis Fr. 35.–
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Unterägeri, Telefon 041 750 24 44. Mehr Infos unter www.bliss.ch.
Eröffnung Werkhof UnterägeriSamstag, 25. Oktober 2014 / ab 10.30 Uhr bis 14.30 UhrMehr Infos ab Anfang Oktober unter www.unteraegeri.ch
Schule Unterägeri – Neue Wege im Bereich der Integration
Mit der erstmaligen Durch-führung eines «Willkommens- abends für Eltern mit Migra-tionshintergrund» organisier-ten die DaZ–Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache) der Schule Unterägeri einen An-lass zur Integrationsförderung.
Der Unterägerer Schulrektor Erich Schönbächler durfte am Mitt-
woch, 10. September 2014, Mig-rationseltern aus total 22 Nationen in der AEGERIHALLE begrüssen. Die Eltern wurden nach Nationen an die Tische verteilt und durch interkulturelle Vermittlerinnen und Vermittler in ihrer Muttersprache in das kantonale und im Speziellen in das Schulsystem der Gemeinde Unterägeri eingeführt. Ebenso vermittelt wurden die Zusatzange-
bote «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ) und das ausserschulische Betreuungsangebot.Das Organisationsteam konnte auf die professionelle Beratung und Unterstützung der Caritas zählen. So wurden auch fast alle interkulturellen Vermittlerinnen und Vermittler für Bosnisch, Kroa-tisch, Serbisch, Albanisch, Por-tugiesisch, Englisch, Russisch,
Tamilisch, Somali, Tigrinya, Fran-zösisch, Rumänisch und Farsi über die Caritas engagiert. An den verschiedenen Nationen-tischen herrschte eine gelöste Stimmung und die Eltern zeigten grosses Interesse. Sie konnten Fragen stellen und erhielten Ant-worten in ihrer Erstsprache. Man spürte, dass sie sich in ihren Pro-blemen verstanden fühlten. Der Rektor, der anwesende Schulleiter und die DaZ-Lehrpersonen waren sehr präsent und wurden von den Eltern und den interkulturellen Ver-mittlerinnen und Vermittlern rege in die Gespräche miteinbezogen. Beim anschliessenden Apéro er-gaben sich neue Bekanntschaften und wertvolle Kontakte.Der Einbezug der interkulturellen Vermittlerinnen und Vermittler hat massgeblich zum Erfolg dieses Abends beigetragen.Eine Mutter brachte das ange-strebte Ziel des Willkommens-abends mit folgenden Worten auf den Punkt: «Die Integration und das Kennenlernen des Schulsys-tems bedeuten eine Investition in die Zukunft meiner Kinder.»
Birnel-Aktion der WinterhilfeAuch in diesem Jahr kann wäh-rend des ganzen Monats Okto-ber bei der Gemeindeverwaltung Unterägeri Birnel bestellt wer-den. Birnel (Birnendicksaft) wird aus ungespritzten und unbehan-delten Schweizer Mostbirnen hergestellt und ist Natur pur. Mit dem Erlös unterstützt die Winter-
hilfe in der Schweiz Menschen in Not. Birnel kann persönlich am Schalter, per E-Mail ([email protected]) oder per Telefon (041 754 55 00) in folgenden Einheiten bestellt wer-den: 250 g (Fr. 4.20), 1 kg (Fr. 10.60), 5 kg (Fr. 46.–) und 12,5 kg (Fr. 105.–).
Unterägeri unterstützt in- und aus-ländische Entwicklungsprojekte
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben an der Ge-meindeversammlung vom 13. Dezember 2013 total 40 000 Franken für Entwicklungspro-jekte im In- und Ausland verab-schiedet. Von diesem Gewinn-anteil konnte der Gemeinderat der Kirchgemeinde Bramboden (Gemeinde Romoos LU) für den Umbau des alten Schulhauses in altersgerechte Wohnungen einen Beitrag übergeben. Der Urner Gemeinde Wassen wurde
zu Gunsten der Wasserversor-gung einen Unterstützungsbei-trag überreicht. Des Weiteren wurden folgende Projekte im Ausland unterstützt: Pater Peter Asanebwana, St. James Semi-nary; Hugo Hasler, Waisenhaus in Jalapa, Guatemala und ab-schliessend das Schulprojekt von Brigitte Born-Bienz in In-dien, welche mit dem gespro-chenen Unterstützungsbeitrag eine Fotovoltaikanlage und ei-nen Schulbus anschafft.
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Betreibungsamt Zug zieht umAb Mittwoch, 1. Oktober 2014, befindet sich das Betreibungsamt Zug
an der Gubelstrasse 22 (im ehemaligen Gebäude der Landis & Gyr). Das
Betreibungsamt erreichen Sie über die Dammstrasse. Nach dem Haupt-
eingang der Firma Siemens laufen Sie 100 Meter weiter. Das Betreibungs-
amt befindet sich im Parterre.
Bushaltestellen der Linien 6 und 11 sowie der Bahnhof sind wenige
Minuten entfernt. Beim Parkplatz des kaufmännischen Bildungszentrums
sind gebührenpflichtige Parkplätze vorhanden.
Das Betreibungsamt bleibt während des Umzugs am 29. (St.-Michaels-
Tag) und 30. September 2014 geschlossen.
Betreibungsamt Zug
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EVENTSVeranstaltungskalender
Kloster Kappel am Albis
Aus den goldenen JahrenDer A Cappella Chor Zürich singt geistliche Werke aus der englischen Renais-sance in der Klosterkirche.
The Golden Age – so wird die künstlerische Blütezeit im England des ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahr-
hunderts genannt. Die engli-schen Komponisten erneuer-ten die Kirchenmusik. Musik aus dieser Zeit ist im Kloster Kappel am Albis am Sonntag, 28. September, zu hören. Das Programm des Konzertes aus der Reihe «Musik und Wort» zeichnet diese zeitlichen Ver-änderungen nach. Der A Cap-pella Chor Zürich wurde 1972
durch Piergiuseppe Snozzi gegründet und widmet sich seit seinem Bestehen vorwie-gend der Musik Palestrinas und seiner Schüler.
Repertoire um weitere Stile ergänzt
Seit 2012 steht der Chor unter der Leitung von Bohdan Shved, der das Repertoire er-
weitert zu anderen Stilen, die dem Hörer epochenübergrei-fend Zugänge zur geistlichen A-Cappella-Musik ermögli-chen und ihn alte Traditionen im Dialog mit modernen neu erleben lassen. pd
«Musik und Wort» beginnt um 17.15 Uhr am Sonntag, 28. September, in der Klosterkirche Kappel. Der Eintritt ist frei.
Kammer Solisten Zug
Der Kater ist zurückDie Kammer Solisten erzäh-len eine weitere Geschichte des Katers Caruso.
Der rote Kater Caruso ist der Hauptdarsteller der Konzert-reihe für Kinder ab drei Jahren und Erwachsene mit Stefan Buri und Tobias Rütti. Seit No-vember 2013 wohnt Caruso im Fagottkasten. Am Samstag, 27. September, ist eine neue Geschichte zu erleben, um 9.30 Uhr und 10.45 Uhr im Saal des
Pfarreiheims Gut Hirt in Zug.Der rote Kater Caruso kam
im vergangenen November vom Berg in die Stadt und wohnt im Fagottkasten. Manch-mal ist er ein bisschen frech, einmal stahl er dem Pianisten sogar ein Notenblatt, was für viel Verwirrung sorgte. pd
www.kammersolisten.chCaruso fliegt, Samstag, 27. September, 09.30 Uhr und 10.45 Uhr, Saal Pfarreiheim Gut Hirt, Guthirtstrasse 1, Zug
Chollerhalle
Keltische Seelen spielen in Zug
In der Chollerhalle finden am Samstag, 27. September, um 20.30 Uhr zwei weitere Konzerte der Reihe «Celtic Soul» statt. Auftreten werden an der «Scottish Folk Night» das Bagpipe-Quintett Brea-bach. Die Band verspricht eine temperamentvolle Show, in der die Schotten auch mit Stepp-tanz-Einlagen nicht geizen. Des Weiteren zu hören sein wird das neu gegründete Mae-ve-MacKinnon-Trio. Sie ste-hen für einen modernen Zu-
gang zur Tradition und lassen auch Jazz und Pop in ihr Spiel einfliessen. MacKinnon gehört zu den wichtigsten gälischen Sängerinnen des Landes. Be-gleitet wird MacKinnon von Angus Lyon, welcher schon mit Paul McCartney gespielt hat. pd
Der A Cappella Chor Zürich singt Lieder aus der künstlerischen Blütezeit der englischen Renaissance in der Klosterkirche in Kappel am Albis. pd
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Neue Pächter fürs Restaurant Villette
Sie ist das Gesicht des Quar-tierbüros Herti, das am Freitag, 26. September, erstmals seine Tore öffnet: Esther Cama-ra-Stillhart (Bild) von der Fachstelle So-ziokultur der Stadt Zug.
In der Ge-meinde Risch haben folgende Mitarbeitende eine berufsbegleitende Wei-terbildung erfolgreich abge-schlossen; Sandra Marty (Sachbearbeiterin Sozialversi-cherungen), Naja Tschudin-Leisi (Bachelor für Heilpäda-gogik in Psychomotorik- therapie) und Rita Frei-Hug (CAS in Deutsch als Zweit-sprache und Interkulturalität).
Am 31. Januar 2015 verlässt das Wirtepaar Thoma den Restaurations-betrieb der Villa Villette Cham. Ab 1. Februar 2015 werden Uwe Heidtfeld (Bild oben) und Rolf Werth müller (Bild links) neue Pächter des Restau-rants Villette.
Am Samstag, 13. September, bestritten 145 Primarschüler den Speed4-Parcours in der Amag Zug. Das schnellste Kind des Tages mit 4,862 Sekunden war Beatriz Fernandes aus dem Schul-haus Letten.
Manfred Stüttgen aus Zug absolvierte an der Universität Luzern erfolgreich den Master in Theologie.
Der Baarer Samuel Bütti-ker erlangte den Master of Arts Hochschule Luzern/FHZ in Musikpädagogik (Profil Jazz). Dome-nico Catalano (Bild) aus Buo-nas erlangte den Master of Arts in Music (Major Perfor-mance Klas-sik) und Mau-rus Twerenbold erlangte denselben in Major Perfor-mance Jazz. Pascal Uebelhart aus Baar schloss den Bachelor of Arts in Music (Profil Jazz)
ab. Am Mitt-
woch, 17. Sep-tember, konnte Leo Hafner (Bild) seinen 90. Geburtstag feiern.
Hafner ge-wann 1948 den Architektur-wettbewerb für den Neubau der Zuger Kantonalbank am Postplatz, dies war der Start zu seiner steilen beruflichen Kar-riere. ls
Polizei
Bei Grossbrand 100 Tiere gerettetZwei Gebäude eines Hünenberger Bauernhofes brannten komplett aus. Zudem wurde ein Syrer gefesselt aufgefunden, und ein Strassenarbeiter starb bei einem Verkehrs-unfall.
Laura Sibold
Gefesselt und bewusstlos wurde am Dienstag, 16. Sep-tember, kurz nach 20.30 Uhr ein Mann in der Personen-unterführung der Chamer-strasse beim Brüggli in Zug gefunden. Der 38-Jährige wies Verletzungen am Hals und an den Händen auf. Zwei zufällig vorbeikommende Feuerwehr-leute leisteten bis zum Eintref-fen des Rettungsdienstes Zug Erste Hilfe. Später wurde das Opfer ins Spital gebracht.
Angegriffen, gefesselt und bewusstlos geschlagen
Am Mittwoch, 17. Septem-ber, konnte der Mann befragt werden. Gemäss eigenen An-gaben wurde er von zwei Män-nern angegriffen. Vor der Atta-cke seien diese auf einer Sitzbank beim Brüggliweg ge-sessen. Die mutmasslichen Tä-ter wurden wie folgt beschrie-ben: Der erste Tatverdächtige ist etwa 35 bis 40 Jahre alt, 170 bis 175 Zentimeter gross, hat kurz geschorenes dunkelblon-des Haar, beide Arme tätowiert und einen ausländischen Ak-zent. Der Unbekannte trug ein rotes Tuch mit aufgedruckten Mustern als Stirnband, ein gel-bes T-Shirt, das mit dem Kon-terfei eines Rappers mit Cap bedruckt war, und Jeans.
Die Polizei sucht Zeugen, die beim Brüggli unterwegs waren
Der zweite Tatverdächtige ist etwa 35 bis 40 Jahre alt, kleiner
als der erste, hat einen kurz gestutzten Bart ohne Schnau-zer sowie ebenfalls einen aus-ländischen Akzent. Sein schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz zusam-mengebunden. Er trug eine Sonnenbrille. Sowohl sein Kurzarmhemd als auch seine Hose waren aus Jeansstoff ge-fertigt. Die Zuger Polizei sucht Personen, die am 16. Septem-ber auf dem Brüggliweg Ver-dächtiges wahrgenommen ha-ben oder Angaben zu den verdächtigen Personen ma-chen können. Zeugen sind ge-beten, sich umgehend zu mel-den (041 728 41 41). Beim Opfer handelt es sich um ei-nen dem Kanton Zug zugeteil-ten Asylsuchenden aus Syrien. Er konnte das Spital mittler-
weile verlassen. Am selben Tag sind in Hünenberg zwei Ge-bäude eines Bauernhofs nie-dergebrannt. Kurz vor 4.15 Uhr am Mittwoch alarmierte der Bauer eines Hofs in der Sta-delmatt die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei und meldete den Brand eines Schopfs.
Die Brandursache wird nun von Spezialisten ermittelt
Nur wenige Minuten später standen der Abstellraum und eine angrenzende Scheune in Vollbrand. Dem Bauer gelang es, mithilfe der Rettungskräfte, die rund 100 Rinder, Kühe und Kälber rechtzeitig in Sicher-heit zu bringen. Gleichzeitig schützten die Feuerwehren Hünenberg und Risch erfolg-reich die umliegenden Gebäu-
de, unter anderem ein Wohn-haus. Die rund 130 Feuerwehrleute brachten das Feuer schliesslich unter Kontrolle und löschten um etwa 8 Uhr die letzten Flam-men.
Nach bisherigen Erkennt-nissen kamen weder Mensch noch Tier zu schaden. Sowohl der Schopf als auch die Scheu-nen wurden beim Brand zer-stört. Es entstand ein hoher Sachschaden, der noch nicht beziffert werden kann. Brand-ermittler der Zuger Polizei wurden nun damit beauftragt,
die genaue Ursache des Feu-ers zu klären.
Strassenarbeiter wird von einem Zuger angefahren
Ebenfalls unklar ist die ge-naue Ursache eines Verkehrs-unfalls auf der Sihltalstrasse im Kanton Zürich. Am Freitag-vormittag, 19. September, fuhr ein 24-jähriger Zuger einen Strassenarbeiter an. Eine Gruppe von Strassenarbeitern war auf der Sihltalstrasse zwi-schen Sihlwald und Sihlbrugg mit Arbeiten an den Strassen-rändern beschäftigt. Der Ver-kehr konnte während dieser Zeit beidseitig fliessen. Kurz nach 11 Uhr stellte ein Arbei-ter am eisenbahn- und fluss-seitigen Strassenrand einen Signalisationspfosten auf. Er
wurde vom Zuger Personen-wagen erfasst, der von Sihl-brugg in Richtung Zürich unterwegs war.
Durch den Aufprall wurde der Arbeiter schwer verletzt. Rettungssanitäter versorgten den Verletzten und fuhren ihn mit der Ambulanz bis zu einem geeigneten Landeplatz für die Rega. Dort wurde der Verletzte übernommen und ins Spital geflogen. Wenige Stunden spä-ter verstarb der Arbeiter im Spital. Es handelt sich um ei-nen 18-jährigen Schweizer aus Zürich.
Kirschgala
Der beste kantonale Kirsch kommt aus Oberwil und ZugZuger holten drei Gold- medaillen an der zweiten Zuger-Kirsch-Trophy.
Auf dem Hotzenhof in Baar fand letzten Freitag die zweite Schweizer Kirschgala statt. Die Siegerkür erwies sich an-gesichts der Vielfalt der Pro-ben und der Komplexität der Spirituose Kirsch als an-spruchsvoll. Die Qualität der präsentierten Edelbrände war in allen Kategorien hervorra-gend. Der Kirsch ist unter den Schweizer Destillateuren die beliebteste und polarisie-
rendste Spirituose überhaupt. Eine Entdeckungsreise her-vorragender Kirschbrände konnte am Abend nach dem Kirschzauber-Galadiner mit den rund 40 prämierten Kirsch-Edeldestillaten unter-nommen werden.
16 Produzenten reichten ganze 61 Proben ein
Um der Vielfalt an Destilla-ten möglichst gerecht zu wer-den, wurden anlässlich der zweiten Schweizer Kirsch-Trophy sechs Kategorien ge-schaffen: Cuvée/Assemblage, Sortenrein, Holzfassgereift, Vi-
eille-Produkte, Wildkirsch und Kirschliköre. 16 Produzenten reichten 61 Proben ein.
Folgende zwei Zuger holten drei Goldmedaillen: In der Ka-tegorie Kirsch sortenrein ge-wann die Etter Söhne AG aus Zug mit ihrem «Vowi Kirsch Zoll». In derselben Kategorie und in «Wildkirsch» gewann die Heiner’s Destillate GmbH aus Oberwil mit ihrem «Dol-lenseppler 2012» und mit ihrer «Wildkirsche». Insgesamt zehn Produkte erreichten die Auszeichnung Gold, 32 Destil-late wurden mit Silber bewer-tet. ls
Bei einem Grossbrand in Hünenberg wurde niemand verletzt. Anders in der Unterführung beim Brüggli in Zug, dort wurde ein verletzter Mann gefunden. pd
Glückliche Sieger: Gabriel Galliker-Etter (Etter Söhne AG, Zug, links), Urs Hecht (Gunzwiler Destillate AG, Gunzwil), Margrit Kunz-Keller (Weingut und Destillerie Maienfeld), Lorenz Humbel (Humbel Spezialitätenbrennerei, Stetten) und Thomas Heiner (Heiner’s Destillate GmbH, Oberwil). pd
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Die Liberalen Stadt Zug
Das liberale Teamder Stadt Zug für denGrossen Gemeinderat
www.wahlen-zug.ch Mathias WetzelPeter Rütimann
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Daniel Blank Roman Burkard
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Werner Hauser Gaby Chakroun
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Rainer Leemann Stefan Moos
Herbert Reinecke Joshua WeissSimon Rohrer Ramon Senn
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Markus Inäbnit
Patrick Mollet