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Workshop 5: Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit im betrieblichen Alltag Moderation: Michael Weber, büro a&o Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung büro a&o, Waaghausgasse 5, 3011 Bern www.bueroaundo.ch, [email protected], 031 311 59 85

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Page 1: Workshop 5: Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit im betrieblichen Alltag Moderation: Michael Weber, büro a&o Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung

Workshop 5: Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit im betrieblichen Alltag

Moderation: Michael Weber, büro a&o

Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung

büro a&o, Waaghausgasse 5, 3011 Bern

www.bueroaundo.ch, [email protected], 031 311 59 85

Page 2: Workshop 5: Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit im betrieblichen Alltag Moderation: Michael Weber, büro a&o Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung

Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Ablauf des Workshops

• Vorstellungsrunde• Kurzinput zum Thema• Beispiel 1: PricewaterhouseCoopers Schweiz• Beispiel 2: Kantonale Verwaltung Basel-Stadt• Beispiel 3: Novartis Pharma AG• Fragen und Diskussion• Erkenntnisse und Offene Fragen

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Kurzinput zum Thema

• Flexible Arbeitszeitmodelle

Übersicht der Möglichkeiten gegliedert nach• Höhe des Beschäftigungsgrades• Periodizität (Wechselrhythmus)• Regelmässigkeit• Individuell oder kooperativ

• Telearbeit resp. Flexibler Arbeitsort

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Flexible Arbeitszeitmodelle:Höhe des Beschäftigungsgrades

Geringfügige Beschäftigung 20%- bis 40%-Stelle

Mittlerer Beschäftigungsgrad 50%- bis 60%-Stelle

Vollzeitnahe Teilzeitarbeit 70%- bis 90%-Stelle

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Flexible Arbeitszeitmodelle:Periodizität (Wechselrhythmus)

Reduzierte Tagesarbeitzeit6-Stunden-Tag, Halbtagesschicht, Feierabendschicht

Reduzierte WochenarbeitszeitDrei- oder Vier-Tage-Woche, 70%-Stelle, Wochenendschichten

Reduzierte MonatsarbeitszeitRollierende Wochenarbeit (jede 2. Woche, die 1. Woche im Monat, …)

Reduzierte JahresarbeitszeitJahresteilzeitarbeit, Bandbreitenmodell, zusätzliche Freitage/Freiwochen, Lohn-Zeit-Option

Reduzierte LebensarbeitszeitFlexibler Berufseinstieg, Stafettenmodell, Gleitender Ruhestand, Sabbaticals

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Flexible Arbeitszeitmodelle:Regelmässigkeit

Fixe Teilzeitarbeit

Fixes Pensum – fixe Lage

Halbtagesarbeit

Teilzeitarbeit im wöchentlichen Wechsel

Baukastensystem

Flexible Teilzeitarbeit

Gleitzeitarbeit

Fixes Pensum – flexible Lage

[ Kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit (KAPOVAZ), Arbeit auf Abruf ]

Abgestufte Teilzeitarbeit zuerst Vollzeit (Einarbeitung), dann Teilzeit

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Flexible Arbeitszeitmodelle:Individuelle oder kooperative Teilzeitarbeit

Individuelle Teilzeitarbeitpraktisch alle Formen von Teilzeitarbeit

PaarteilzeitarbeitJob-Sharing (Job-Pairing, Job-Splitting, Split-Level-Sharing), Stafettenmodell

Gruppenteilzeitarbeit Zeitautonome Arbeitsgruppen

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Flexibler Arbeitsort

• Arbeit mit nach Hause nehmen• Regelmässige Erwerbsarbeit von zu Hause

aus (klassische Telearbeit)• Erwerbsarbeit von unterwegs• Optimierung der Arbeitswege

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Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit bei PricewaterhouseCoopers

Stephan Peterhans

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Flexibles Arbeitszeitmodell (1/2)

• Jahressollarbeitszeit 2050 Stunden • Gesamtschweizerisches Mittel an Feiertagen• Teilzeit: Jahressollarbeitszeit wird entsprechend

angepasst (bspw. 80%=1640 Stunden)• 10% der Mitarbeitenden arbeiten Teilzeit (220 w,

65 m)• Mehr/Minderzeit wird Ende Geschäftsjahr

abgerechnet• Einhaltung von Pausen sind die Mitarbeitenden

selber verantwortlich

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Flexibles Arbeitszeitmodell (2/2)

• Eigenverantwortung für 200 Stunden Mehr- bzw. 50 Stunden Minderzeit

• Arbeitszeitplanung mit dem Vorgesetzten bei 200 Stunden Mehrzeit

• Auszahlung von Mehrzeit • Die ersten 100 Stunden 1:1• Über 100 Stunden mit Zuschlag von 25%• Bei Kader 200 Stunden Mehrzeit als

vertraglich vereinbarte Mehrzeit• Kompensation erfolgt 1:1

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Telearbeit

• Ca. 50% der Mitarbeitenden arbeiten „on-site Telearbeit“ (beim Kunden vor Ort)

• Flexible Arbeitsplätze für Wirtschaftsprüfer• Jeder Mitarbeitende hat auch von extern Zugriff

auf die Informatiksysteme• Jeder Mitarbeitende hat einen Labtop und ein

Natel zur Verfügung• Ab Stufe Manager verfügt jeder Mitarbeitende

über einen Blackberry

Page 13: Workshop 5: Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit im betrieblichen Alltag Moderation: Michael Weber, büro a&o Büro für Arbeitspsychologie und Organisationsberatung

Kanton Basel-Stadt

Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit beim Kanton Basel-Stadt

Alice Mäder-Wittmer

Leiterin Personal- & Organisationsentwicklung

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Kanton Basel-Stadt

Flexible Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

Übersicht• Teilzeitarbeit bei BASEL-STADT:

Facts und Gründe für hohen Teilzeitanteil• Konkrete Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT• Zielprozess zur Förderung der Chancengleichheit 2005 –

2008• Ziele zur Förderung der Chancengleichheit, Fokus

Teilzeitarbeit• Massnahmen zur Zielerreichung• Tool Teilzeit

http://www.arbeitgeber.bs.ch/arbeiten-bei-bs/chancengleichheit.htm

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Kanton Basel-Stadt

Teilzeitarbeit bei BASEL-STADT – ein paar Facts• Beschäftigte bei BASEL-STADT: 17'100 Personen

51.6% Frauen, 48.4% Männer.• Anteil Frauen im Kader: 21% (ohne Spitäler)• 78% aller beschäftigten Frauen arbeiten Teilzeit

25% aller beschäftigten Männer arbeiten Teilzeit• 55% aller Kader-Frauen arbeiten Teilzeit

11% aller Kader-Männer arbeiten Teilzeit (ohne Spitäler)• Zwischen den Departementen und Betrieben gibt es grosse

Unterschiede im Anteil Frauen, Anteil Frauen im Kader, Anteile Teilzeitbeschäftigung und Teilzeit im Kader(Zahlen Dezember 2005)

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Kanton Basel-Stadt

Gründe für hohen Teilzeitanteil• Berufe mit traditionell hohem Frauenanteil in den Spitälern und im

Erziehungsbereich (GD, ED): Angebot von Teilzeitstellen ist eine betriebliche Notwendigkeit

• Verabschiedung des Chancengleichheitskonzepts „Frau 1994-1999“ mit Förderung der Teilzeitarbeit und flexiblen Arbeitszeitmodellen als ein prioritäres Ziel zur Erreichung der Chancengleichheit

• Betriebswirtschaftlicher Nutzen von Teilzeitarbeit ist erkannt

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Kanton Basel-Stadt

Konkrete Modelle bei BASEL-STADT • Jahresarbeitszeit

Anpassung der Arbeitszeiten an betriebliche und persönliche Bedürfnisse, innerhalb des Jahres frei wählbar

• TeilzeitarbeitJede Arbeitszeit, die unter der Wochenarbeitszeit von 42 Std. liegt

• Abgestufte Familienbedingte Teilzeitarbeit / WiedereinstiegWiederaufnahme der Arbeit nach dem Mutterschaftsurlaub mit kleinerem Beschäftigungsgrad, stufenweise Anhebung des Pensums bis zum Ziel-Beschäftigungsgrad

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Kanton Basel-Stadt

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

Konkrete Modelle bei BASEL-STADT • Job-Sharing

Zwei (oder mehr) Personen teilen sich eine (oder mehrere) Stellen und übernehmen gemeinsam die Verantwortung. In Führungsfunktionen: Co-Leitung

• Job-SplittingAufteilung der Aufgaben einer Stelle auf zwei Personen, die für ihren Teil alleine verantwortlich sind.

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Kanton Basel-Stadt

Zielprozess zur Förderung der Chancengleichheit 2005 - 2008• Ziel- und Controllingprozess seit 2005 in Kraft, vom

Regierungsrat verabschiedet• Ziele werden von Departementen und Betrieben entsprechend

ihrer Ausgangslage und Bedürfnissen konkretisiert• Verantwortung für die Verankerung und weiteren Verbesserung

der Chancengleichheit liegt bei den Führungskräften und den Personaldiensten

• Überprüfung der Zielerreichung erfolgt im 2-Jahresrhythmus

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Kanton Basel-Stadt

Ziele zur Förderung der Chancengleichheit, Fokus Teilzeitarbeit

• Der Regierungsrat setzt sich zum Ziel, dass der Geschlechteranteil in den einzelnen Kaderstufen dem Geschlechteranteil des jeweiligen Departements bzw. Betriebs entspricht.

• Der Regierungsrat legt fest, dass zur Förderung der Teilzeitstellen im Kaderbereich die Kaderstellen bei Neubesetzungen konsequent auf die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung überprüft werden.

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Kanton Basel-Stadt

Massnahmen zur Zielerreichung• Departemente und Betriebe legen konkrete Ziele fest (z.B.

Zahlen, Prozentanteile Frauen im Kader)• Ziele der Chancengleichheit sind Teil der Ziel- bzw.

Leistungsvereinbarung mit Führungskräften• Geschlechtergerechte Stellenausschreibung (wie bisher)• Stellenbesetzungsprozess: Standardisierte Prüfung der Teilzeit-

Möglichkeit bei Vakanzen im Kaderbereich• Anwendung des Tool Teilzeit (vgl. Beilage)

Arbeitszeitmodelle bei BASEL-STADT

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Flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit bei Novartis

Dr. Kathrin Amacker

Diversity Beauftragte Novartis Schweiz

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Was ist reglementiert?

• Teilzeit (TZ) in allen Formen möglich• Alle Mitarbeitenden können TZ beantragen

• Telearbeit (TA) in der Regel 20-40%• Infrastukturkosten von TA werden übernommen• Betriebskosten von TA werden übernommen• Alle Mitarbeitenden können TA beantragen

• Ablehnungen sind schriftlich zu begründen• Anträge junger Eltern sind wohlwollend zu prüfen

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Was wird gelebt?

• 12 % aller Mitarbeitenden arbeiten TZ• 3 % aller Männer arbeiten TZ• 3 % aller ManagerInnen arbeiten TZ• 2% arbeiten regelmässig Telearbeit• 1107 Frauen und 172 Männer arbeiten TZ• 37 Managerinnen und 12 Manager arbeiten TZ• > 90% Mütter kehren nach der Geburt zurück• Nach einer Geburt arbeiten 50% TZ und 50% VZ

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Familienfreundlichkeit als Erfolgsfaktor – Fachtagung 15. Februar 2007

Wo besteht noch Handlungsbedarf?

• Angst um negative Auswirkung auf Laufbahn• Ungleiche Geschlechterverteilung bei TZ und TA• Zögern wegen Headcountverlust in der Linie• Goldene Fesseln bei TZ und TA Modellen