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Mediadaten 2018Gültig ab 01. Januar 2018
FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag
Nichts zu verlieren
IT-Pionier und Bechtle-Gründer
Ralf Klenk über seine Stiftungsarbeit
Großes Wagnis
Philippe Brenninkmeijer und
Andreas Martin Meier übernehmen
insolvente Anzugsmanufaktur
Überhitzter Markt
Wie sich Unternehmerfamilien
direkt an mittelständischen Firmen beteiligen
1/18Januar 201815,– Euro
fokus_nachfolge
Magdalena Messner
folgt ihrem Vater
Reinhold
wir-Magazin im 12. Jahr:
direkt – kompetent – unabhängig
fokus_ unternehmertöchter
Was bringt die Quote für Aufsichtsräte?
Wirtschaftsministerin im Ländle
Nicole Hoffmeister-Kraut setzt auf Start-ups
Finanzgenie Jakob Fugger
Wie gelang sein Aufstieg?
4/17Oktober 201715,– Euro
Der ProvokateurDaniel Hager
macht Ernst mit der digitalen
Transformation
Nichts zu verlierenIT-Pionier und Bechtle-Gründer
Ralf Klenk über seine Stiftungsarbeit
Großes WagnisPhilippe Brenninkmeijer und
Andreas Martin Meier übernehmen insolvente Anzugsmanufaktur
Überhitzter MarktWie sich Unternehmerfamilien
direkt an mittelständischen Firmen beteiligen
1/18Januar 201815,– Euro
fokus_nachfolgeMagdalena Messner folgt ihrem Vater Reinhold
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/08
Was macht ein Familienunternehmenzum Familienunternehmen?Der Fall Heraeus
Nicht wie der Vater und trotzdem erfolgreichTöchter in der Nachfolge
Marke FamilienunternehmenDr. Wolfram Freudenberg im Interview
März 200815,- Euro wir
Das Magazin für Unternehmerfamilien
2/08
LoslassenSophia von Rundstedt über die Arbeit
an der Seite des Patriarchen
Vorwerk – die FirmaZwei Gesellschaftergenerationen Mittelsten Scheid
erleben ein Unternehmen im Umbruch
Ludwig Georg BraunFamilienzusammenhalt und Nachfolge
bei B. Braun Melsungen
Juni 200815,- Euro
WIR_2-08_akz:WIR 04.06.2008 16:27 Uhr Seite 1 WIR_3-08_Titel_neuMONTAGE_akz:WIR 01.09.2008 12:09 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
4/08
Will Opel, aber Opel will ihn nicht. Frank Asbeck und seine Unternehmergene
Zweite Globetrotter-Generation kämpft um Erhalt des Familiengeists
Zwischen Evangelium und Expansion. Familie Essl lebt ihre Version der sozialen Marktwirtschaft.
Dezember 200815,- Euro
WIR_4-08_RZ_akz:WIR 28.11.2008 11:59 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/09
DickschädelHans Wall und sein französischer Erzrivale Jean-Claude Decaux
Die Macht der Firma Unternehmerkinder und die Mär von der freien Entscheidung
Kampf um Talente Frank Ferchau über die Vorteile von Familienunternehmen beim Recruiting
März 200915,- Euro
WIR_1-09_RZ_akz:WIR 08.03.2009 16:39 Uhr Seite 1WIR_2-09_akz_TITEL:WIR 05.06.09 18:41 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
3/09
Andreas Rösler Was den Bäckermeister von Heiner Kamps
unterscheidet
Haribo, Katjes und TrolliWie der Wettbewerb sie anstachelt
Mishal Kanoo Arabische Nachfolgegeneration
am Scheideweg
September 200915,- Euro
WIR_3-09_RZ_2Sep_akz:WIR_ 02.09.09 16:52 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
4/09
Himmel und Hölle Das bewegte Leben des Helmut Rothenberger
Gemeinsam stark Wie Geschwister in Familienunternehmen alte Strukturen aufbrechen
Ise Bosch Über die Last zu erben
Dezember 2009/Januar 201015,- Euro
WIR_4-09_RZ_akz:WIR_ 23.12.09 11:57 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/10
Ferdinand Erbgraf zu Castell-Castell 25 Generationen verpfli htet
Vier Kinder, aber nur ein Nachfolger Jens Fiege über die familiäre Auslese
Lernen fürs Leben Wie die Promotion Nachfolgern half
März 201015,- Euro
WIR_1_bo:WIR_ 23.03.2010 12:09 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
2/10
Das Werk zählt Warum Peter Pohlmanns Kinder Eigenes schaffen sollen
Schuhfabrikant van Bommel Neunte Generation spielt mit Tradition
Nichts ist verloren Wie sich Familien ihre einst verkauften Anteile zurückholen
Juni 201015,- Euro
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
3/10
Holpriger Start Catharina Cramer an der Warsteiner-Spitze
Dividite et imperate! Realteilung als Nachfolgelösung
Wer bekommt das Vermögen: Stiftung oder Kinder?
September 201015,- Euro
WIR_3-10_RZ:WIR_3-10_Lay 06.09.2010 17:47 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
4/10
Der Spezialist Hans-Ewald Schneider transportiert Unbezahlbares
Hochverrat Wenn Gesellschafter ausscheiden
Rechtliches Korsett Klaus Tschira über seine Stiftung
Dezember 201015,- Euro
WIR_4-10_7.0:WIR_4-10_Lay 13.12.2010 11:17 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/11
CronimetVom Schrotthändler zum Weltkonzern
EheverträgeWenn das Unternehmen ins Privatleben greift
Vom Unternehmer zum InvestorPatrick Schwarz-Schütte über das Leben nach Schwarz Pharma
April 201115,- Euro
WIR_1_2011_65:_ 23.03.2011 10:37 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
2/11
Zwischen Geist und GeldAnthroposoph und Alnatura-Gründer Götz E. Rehn
Ganz oder gar nicht Juniorchefin Julia Esterer macht alles anders
Zweite Reihe auf Lebenszeit Fremdmanager und ihre Chefs
Juli 201115,- Euro
WIR_2_11_RZ_QXP_7.0:_ 07.06.2011 15:30 Uhr Seite 1
3/11Oktober 201115,- Euro
Mit Süßem zum Milliardenkonzern Willibert Krüger im Interview
Nach mir die Sintflut Anteilsübertragung nach dem Tod
Vier Chefs bei Harting Eltern und Kinder führen gemeinsam
WIR_3_11_QX7:_ 05.09.2011 15:26 Uhr Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/12
Ricarda Kusch Durchkreuzte Lebenspläne
Der Älteste erbt den Hof So ist Cronenberg 300 Jahre alt geworden
Notfallplan Wenn der ausfällt, der nicht ausfallen darf
April 201215,- Euro
WIR_1_12_RZ_QXP_7.0__ 07.03.12 11:08 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
2/12
Revoluzzer, Waldorfschullehrer, Restrukturierer Leica-Chef Andreas Kaufmann
Einmal Insolvenz und zurück Klavierbauer Schimmel hat es geschafft
Pioniergeist Wilhelm Josten über die Butlers-Gründung
Juli 201215,- Euro
WIR_2_12_PDF__ 06.06.12 10:21 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
3/12September 201215,- Euro
Vom Fleischfabrikanten zum BiounternehmerKarl Ludwig Schweisfurth über sein spätes Glück
Acht Familienstämme – ein UnternehmenDr. August Oetker im Interview
AusschüttungWie viel ist genug? Wie viel ist gerecht?
WIR_3_12_RZ_bo__ 05.09.12 12:06 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
1/13
Abenteuer Holzfasern Martin Erfurt wagt
ungewöhnliche Kooperation
Eine Milliarde Umsatz – eine Geschäftsführerin
Dr. Sybill Storz im Interview
Peter Daniell Porsche Selbstbestimmt trotz Clan-Struktur
Januar 201315,- Euro
WIR_4_12_RZ_bo__ 11.12.12 06:14 Seite 1
2/13
Erblast Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern
Sucht nach Perfektion Kaffeehersteller Andrea Illy
Familienstiftung Nichts ist für die Ewigkeit
April 201315,- Euro 3/13
Carolina Müller-Möhl Von der Erbin zur Unternehmerin
Stifter des Jahres 2013 Udo van Meeteren im Portrait
Verhandelbar Mitbestimmung in der Europäischen Aktiengesellschaft SE
Juli 201315,- Euro
WIR_3_13_RZ__ 06.06.13 11:49 Seite 1
wirDas Magazin für Unternehmerfamilien
4/13
Martin Herrenknecht Expansion statt Ruhestand
Club Deals Wenn Familien gemeinsam investieren
Reinhard Zinkann Nachhaltigkeit bei Miele
Oktober 201315,- Euro
WIR_4_13_RZ_BO__ 06.09.13 18:10 Seite 1
Druck durch DigitalisierungMartin Viessmann macht die Bahn frei für seinen Sohn
Politik und UnternehmertumAlexander Kulitz fordert mehr Engagement
VermögensnachfolgeWie erben Frauen? Ise Bosch im Interview
1/17Januar 201715,– Euro
fokus_mein_ding!
Skateboarder und Unternehmer Julius
Dittmann
Schwerpunkt DigitalisierungMathias Kammüller über
den Wandel bei Trumpf
Zwischen Elite und Massenmarkt
Bilderrahmenhersteller Friedrich G. Conzen
GrenzgängerNachfolge bei der
deutsch-ägyptischen Unternehmerfamilie
Abouleish
2/17
fokus_maßarbeit
Klingt gut seit 235 JahrenPhilipp Alexander fertigt
Hörner für die Größen der Klassikszene
April 201715,– Euro
Januar 201415,– Euro
Unternehmerische LeidenschaftenAlexandra Schörghuber im Gespräch
Eine Strategienacht – 433 IdeenInnovationskultur bei Edding
Vermögen sichernFamily Governance bei Rodenstock
Das Magazin für Unternehmerfamilien
1/14
fokus_spielerVom Erfolg des Entdeckens:
Klaus Teuber und „Die Siedler von Catan“
Nachfolge auf FinnischTimo und Marjo Miettinen
schwören die dritte Generation ein
Schwerpunkt FamilienvermögenÜber die Investments großer Family Offices
3/17Juli 201715,– Euro
Ein großes ErbePatricia Kamp
und das Museum Frieder Burda
Das Magazin für Unternehmerfamilien Das Magazin für Unternehmerfamilien
April 201415,– Euro 2/14
fokus_ loslassen Warum Abschied so schwerfällt
Bewahren durch Erinnern Cornelius Dornier über das Erbe des Luftfahrtpioniers Claude Dornier
VertrauenssacheWarum Unternehmer ihr Privatvermögen selbst steuern
25.000 Mitarbeiter dezentral führen
Dachser-Chef Bernhard Simon im Gespräch
wir_2/2014.indd 1 04.03.14 11:26
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Juli 201415,– Euro 3/14
Unternehmer, Mäzen und StifterSAP-Gründer Dietmar Hopp
Das ComebackVural Öger schmiedet mit 72 Jahren einen neuen Touristikkonzern
Fach- und FührungskräfteWarum die Mitarbeiter von morgen aus dem Ausland kommen
fokus_ widerstand „Das Erbe meines Mannes“
Catherine von Fürstenberg-Dussmann
wir_3/2014.indd 1 04.06.14 11:06
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Oktober 201415,– Euro 4/14
DDDDDaaaassss MMMMMMMaaaaggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaazzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeehhhhhmmmmmmeeeerrrrrfffffaaaaammmmmiiiiiilllllliiiiieeeeeennnnn
OkOkOktototoobebebeeer rr r 2020200020001141141414414414151515,–– EEEurrurrooo
fokus_ verantwortung Verantwortung übernehmen kann jeder. Wer trägt die Folgen?
Immobilien Wie sich Investor Dieter Becken auf den nächsten Crash vorbereitet
TestamentsvollstreckerErbschleicher oder Erbhelfer?
Dirk Möhrle „Wenn mir nur genügend Leute
abraten, investiere ich.“
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Januar 201515,– Euro 1/15
fokus_ mut Über die positive Kraft von Unsicherheit und Angst
Victorinox Schweizer Taschenmesserdynastie verzichtet auf ihr Erbe
DirektbeteiligungenGroße Family Offices machen vor, wie es geht
Arend Oetker Warum er Investments
gemeinsam mit Partnern stemmt
wir_1/2015.indd 1 04.12.14 11:46
4/16Oktober 201615,– Euro
Blick zurück nach vorn10 Jahre wir-Magazin!
fokus_doppelspitzenZur Leitung bestimmt, zum
Scheitern verdammt?
Prinz Luitpold zu BayernDie Übernahme der Porzellan
Manufaktur Nymphenburg
Nachfolgen oder gründen?Unternehmerkinder über den
Reiz, etwas Eigenes zu schaffen
A u g u s t Oetker +++
Dirk Rossmann +++ Jürgen Heraues
+++ Brigitte Mohn +++ G ö t z Rehn +++ Ricarda
Kusch +++ Tobias Ragge +++ Jens Fiege +++ Ludwig G. Braun +++ Claus Hipp +++ Berthold Leibin-ger +++ Friedhelm Loh +++ Bernhard Simon +++ Die-ter Schnabel +++ Thomas Bauer +++ Roland Mack +++ Nina Hugendubel +++ Manfred Fuchs +++ Arndt Kirch-hoff +++ Helmut Kostal +++ Dirk Möhrle +++ Cathe-rine von Fürsten-berg-Dussmann +++ Reinhold Festge +++ Iver Ahlmann
+++ Alexandra Schörghuber +++
Mar- tin H e r - r e n -
knecht + + + Reinhard Z i n k a n n
+++ Werner Kieser +++ Jobst Wagner +++ Wilhelm
Josten +++ Marie-Christi-ne Ostermann +++ Antje von Dewitz +++ Reinhold Würth +++ Alberto Alessi +++ Bern-hard Paul +++ Wolfram Freuden-berg +++ Sabine Herold +++ Stefan Messer +++ Dagmar Fritz-Kramer +++ Catharina Cramer +++ Ulrich Dietz +++ Nina Öger +++ Gerhard Wöhrl +++ Clovis Taittinger +++ David Klett +++ Heinrich Weiss +++ Franz-Peter Falke +++ Patrick Schwarz-Schütte +++ Joachim Pil- arsky +++ Diet-mar Hopp +++ Kristina Sta-bernack +++ Ed- win Kohl +++ Thomas Hoyer +++ Wolfgang Hölker +++ Floris van Bommel +++ Ise Bosch +++ Helmut Rothenberger
+++ Ortwin Goldbeck +++ Fer- dinand
E r b - graf zu C a s t e l l -
A u g u s t Oetker +++
Dirk Rossmann +++ Jürgen Heraues
+++ Brigitte Mohn +++ G ö t z Rehn +++ Ricarda
Kusch +++ Tobias Ragge +++ Jens Fiege +++ Ludwig G. Braun +++ Claus Hipp +++ Berthold Leibin-ger +++ Friedhelm Loh +++ Bernhard Simon +++ Die-ter Schnabel +++ Thomas Bauer +++ Roland Mack +++ Nina Hugendubel +++ Manfred Fuchs +++ Arndt Kirch-hoff +++ Helmut Kostal +++ Dirk Möhrle +++ Cathe-rine von Fürsten-berg-Dussmann +++ Reinhold Festge +++ Iver Ahlmann
+++ Alexandra Schörghuber +++
Mar- tin H e r - r e n -
knecht + + + Reinhard Z i n k a n n
+++ Werner Kieser +++ Jobst Wagner +++ Wilhelm
Josten +++ Marie-Christi-ne Ostermann +++ Antje von Dewitz +++ Reinhold Würth +++ Alberto Alessi +++ Bern-hard Paul +++ Wolfram Freuden-berg +++ Sabine Herold +++ Stefan Messer +++ Dagmar Fritz-Kramer +++ Catharina Cramer +++ Ulrich Dietz +++ Nina Öger +++ Gerhard Wöhrl +++ Clovis Taittinger +++ David Klett +++ Heinrich Weiss +++ Franz-Peter Falke +++ Patrick Schwarz-Schütte +++ Joachim Pil- arsky +++ Diet-mar Hopp +++ Kristina Sta-bernack +++ Ed- win Kohl +++ Thomas Hoyer +++ Wolfgang Hölker +++ Floris van Bommel +++ Ise Bosch +++ Helmut Rothenberger
+++ Ortwin Goldbeck +++ Fer- dinand
E r b - graf zu C a s t e l l -
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Januar 201615,– Euro 1/16
fokus_ grenzenAlberto Alessi Ohne Fiasko kein Erfolg Corporate Venturing Start-ups als Innovationsquelle für Familienunternehmen
Vermögensnachfolge Warum es so schwerfällt, über das Erbe zu sprechen
1.300 Jahre Tradition Hoteldynastie Hoshi
vor der Zerreißprobe
wir_1/2016.indd 1 02.12.15 13:16
April 201615,– Euro
Fuchs PetrolubWarum Manfred Fuchs seine Macht teilt
fokus_kontrolleWer hat die Mehrheit
im Beirat?
Nach dem VW-SkandalCompliance in
Familienunternehmen
Thomas RuscheUnternehmer, Kunstsammler
und Querdenker
2/16 3/16Juli 201615,– Euro
BerufungHanns Martin Rincker führt Europas älteste Glockengießerei
fokus_kooperationenDeutsche Buchhändler
schlagen Amazon
Innovations- und FehlerkulturDie Führungsphilosophie
der BAUER AG
NachfolgeEuropa-Park-Chef Roland Mack
auf dem Rückzug
Das Magazin für Unternehmerfamilien
April 201515,– Euro 2/15
fokus_ erfindenWie Familienunternehmen in Krisen
ihre Geschäftsmodelle neu erfinden
Finanzierung Externe Finanzchefs schaffen
Transparenz
Meckatzer Löwenbräu Warum der Allgäuer Bierbrauer den
ruinösen Preiskampf überlebt
DELO-Chefin Sabine Herold Mit Klebstoffen zum Weltmarktführer
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Juli 201515,– Euro 3/15
fokus_ traditionTradition im digitalen Zeitalter:
Fluch oder Segen?
Nachfolge Über die Lust und Last
der Verantwortung
Single Family Office Investmentstrategie der
Carrefour-Erbin Sophie Defforey
Circus Roncalli Manege frei für
die neunte Generation
wir_3/2015.indd 1 02.06.15 13:51
Das Magazin für Unternehmerfamilien
Oktober 201515,– Euro 4/15
fokus_ vernetzenArndt G. Kirchhoff
Die Südwestfalen unter sich
Stef Wertheimer Der israelische Selfmademan
Stiftungen unter Zugwang Neue Wege
im Niedrigzinsumfeld
Über Abstieg und Aufstieg Winzer und Fußballpräsident
Fritz Keller
wir_4/2015.indd 1 02.09.15 14:35
Mehr als eine Dekade „wir – das Magazin für Unternehmerfamilien“
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
Verlagsangaben
Das wir-Magazin feierte in 2016 sein zehnjähriges Bestehen. In der vergangenen Dekade ist es uns gelungen, ein umfassendes Netzwerk aus Unter-nehmerfamilien, Wissenschaftlern und Experten aus dem Dienstleistungsbereich aufzubauen. Mehr als 500 Familienunternehmer haben uns in den vergangenen Jahren in unzähligen Interviews und Hintergrund gesprächen sowie als Referenten und Teilnehmer unserer Veranstaltungen ihr Vertrauen und ihre Treue bewiesen.
1. Philosophie
Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenPhilosophie
Der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH steht für hohen journalistischen Anspruch und für Kompetenz in Wirtschafts- und Finanzthemen. Aus diesem Verlagshaus kommt „wir – Das Magazin für Unternehmerfamilien“.
Das wir-Magazin richtet sich an Unternehmerfamilien im deutsch-sprachigen Raum. Unternehmerfamilien jonglieren ständig mit drei Systemen: ihrem Unternehmen, ihrer Familie und ihrem Eigentum. Jede Entscheidung innerhalb des einen Systems wirkt sich unmittelbar auch auf die anderen beiden Systeme aus. Dieser Erkenntnis trägt das wir-Magazin mit seinen drei Ressorts Unternehmen, Familie und Eigentum Rechnung. Das Magazin gibt Unternehmerfamilien eine mediale Plattform und trägt dazu bei, ihr Denken und Handeln besser zu verstehen und nach außen zu kommunizieren.
Alle Artikel werden – mit Ausnahme von Rechts- und Steuerthemen – von der wir-Redaktion selbst verfasst, die sich aus erfahrenen Wirtschafts-redakteuren zusammensetzt. Sie suchen den Austausch und das direkte Gespräch mit den Unternehmern und deren Mitgesellschaftern, sowohl bei der redaktionellen Arbeit als auch auf verlagseigenen Veranstal tungen, zu denen ausschließlich Gesellschafter von Unternehmerfamilien als Teilnehmer zugelassen sind. Durch den direkten und vertrauensvollen Kontakt zur Zielgruppe bietet das wir-Magazin hochwertige und praxisnahe Inhalte. Zudem sticht das Magazin durch sein starkes Layout mit großformatigen Bildern heraus.
2. Redaktionelles Konzept
Philosophie Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenRedaktionelles
Konzept
„wir“ greift Themen auf, die für Familienunternehmen und Unternehmer-familien relevant sind. Es analysiert die Komponenten Familie, Unter-nehmen und Eigentum sowie deren Zusammenspiel. „wir“ sucht dabei den besonderen Blickwinkel des Unternehmers und seiner Familie.
Entsprechend dieser drei Komponenten gliedert sich das Magazin in die drei Ressorts:
� Familie Sensible Themen wie das Verhältnis zwischen Eltern, Kindern und Geschwistern bei der Nachfolge werden hier beleuchtet. Auch Fragen zur Organisation der Familien insgesamt, zur Family-Governance oder zum Ausarbeiten einer Familienverfassung sind zentrale Themen. Psychologische Aspekte rund um die Nachfolger und ihre Rollen-findung finden ebenfalls einen Platz im wir-Magazin.
� Unternehmen Im Ressort Unternehmen werden strategische Entscheidungen der Junior- und Seniorgeneration analysiert, die die Zukunftsfähigkeit des Familienunternehmens sichern sollen. Folgende Themen sind die großen Herausforderungen der Zukunft: Fach- und Führungskräfte-mangel, demographischer Wandel, digitale Revolution und Globali-
sierung. Auch Veränderungen in der Führungs- und Unternehmens-kultur oder die Mitarbeitermotivation bei der Übergabe an die nächste Generation oder an einen Fremdmanager spielen eine Rolle.
� Eigentum Schwerpunkt ist hier die Frage, wie die Interessen der Familie und des Unternehmens bei der Wahrung und Weitergabe des Eigentums miteinander vereinbart werden können. Themen sind: der Familien-unternehmer und sein Family Office, Stiftungsformen als Nachfolge-lösung, soziales Engagement der Unternehmerfamilie sowie Gesell-schafterfragen. Auch bei Unternehmern beliebte Assetklassen wie Direktbeteiligungen und Immobilien werden analysiert. Darüber hinaus werden regelmäßig relevante Rechts- und Steuerthemen beleuchtet.
Gemeinsam ist allen Ressorts, dass dort die Unternehmerfamilie spricht. Die Ressorts setzen sich aus einer ausgewogenen Mischung von Portraits, Interviews, Analysen, Fachbeiträgen sowie Kleinteiligem zusammen.
Der redaktionelle Inhalt des Magazins basiert auf strikter redaktioneller Unabhängigkeit.
3. Leserschaft und Auflage
Philosophie Redaktionelles Konzept
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenLeserschaft und
Auflage
Leserschaft
Die Zielgruppe von „wir“ sind mittelgroße und große Familienunter-nehmen. Damit sind Unternehmen gemeint, die mindestens 200 Mitarbeiter haben oder einen Umsatz von mindestens 25 Millionen Euro erwirtschaften. Der Durchschnittsumsatz der Unternehmen liegt weit darüber. Das wir-Magazin erreicht rund die Hälfte von Deutschlands Top-100-Familienunternehmen.
Zu den Lesern gehören:
� Unternehmer (Geschäftsführende Gesellschafter) � Gesellschafter ohne operative Aufgabe im Unternehmen � Ehegatten und Kinder von Gesellschaftern von Familienunternehmen � Fremdmanager in Familienunternehmen
(Vorstände, Aufsichtsratsvorsitzende) � Vermögensverwalter (auch Single und Multi Family Offices)
Der Großteil der Leser sind „High Net Worth Individuals“ mit einem unternehmerischen Vermögen in dreistelliger Millionenhöhe sowie oftmals einem Privatvermögen in ähnlicher Größenordnung. Kein anderes Magazin erreicht zudem die Gruppe der „passiven Gesellschafter“ wie das wir-Magazin.
Auflage
Die Druckauflage liegt bei 7.500 Exemplaren. Der Vertrieb erfolgt in Form einer Controlled Circulation, d.h. das Magazin wird größtenteils über einen qualifizierten, handrecherchierten Verteiler verbreitet. Zusätzlich wird das Magazin bei zielgruppenadäquaten Veranstaltungen im Rahmen von Medienpartnerschaften ausgelegt.
Eine aktuelle Leserbefragung* hat gezeigt, dass rund 60% das wir-Magazin an einen oder mehrere Leser weiterleiten.
Leseverhalten
Fast 70% der Befragten lesen mehr als die Hälfte des Heftes durch, allein 30% hiervon das gesamte Heft. Die Lesedauer beträgt bei knapp 70% der Befragten mehr als 30 Minuten. 20% hiervon lesen länger als eine Stunde im Heft.
Ich lese das wir-Magazin, weil:
… ich erfahre, wie (andere) Familienunternehmer mit Problemen umgehen (88,24%) … ich Informationen und Geschichten finde, die ich sonst nirgendwo finde (61,34%)
4. Anzeigenpreise (gültig ab 1. Januar 2018)
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenAnzeigenpreise
Format Satzspiegel Anschnitt* Anzeigenpreis 4c/sw Anzeigenpreise 4c/sw Heftformat (210 mm x 280 mm) B x H in mm B x H in mm in Euro zzgl. MwSt. inkl. einmonatiger Onlinepräsenz mit Billboard in Euro zzgl. MwSt.
1/1 Seite 184 x 234 210 x 280 7.600 8.100
2./3./4. Umschlagseite – 210 x 280 9.900 10.400
1/2 Seite hoch 88 x 234 101 x 280 4.400 4.900
1/2 Seite quer 184 x 114 210 x 140 4.400 4.900
1/3 Seite quer 184 x 76,5 210 x 102,5 3.000 3.500
Eckfeldanzeige 88 x 112 101 x 140 1.900 2.400
Format der Sonderbeilage Satzspiegel Anschnitt* Anzeigenpreis 4c/sw Heftformat (200 mm x 270 mm) B x H in mm B x H in mm in Euro zzgl. MwSt.
1/1 Seite (Sonderbeilage) 170 x 230 200 x 270 7.600
2./3./4. Umschlagseite (Sonderbeilage) 170 x 230 200 x 270 9.900
1/2 Seite hoch (Sonderbeilage) 87 x 232 100 x 270 4.400
1/2 Seite quer (Sonderbeilage) 167 x 112 200 x 130 4.400
� Sonderfarben bitte in die Farben der Euroskala zerlegen. � Beilagen, Beihefter und Beikleber auf Anfrage
RabatteMengenstaffel ab 2 Seiten 5% ab 4 Seiten 10%Malstaffel ab 2 Anzeigen 3% ab 4 Anzeigen 6%
Alle Nachlässe gelten je Werbungtreibenden und Abschlussjahr. Es kann nur eine der beiden Rabattstaffeln angewendet werden.* Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Mittlervergütung 15%
5. Anzeigenformate
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenAnzeigenformate
S: 184 x 234 mmA: 210 x 280 mm
SonderbeilageS: 170 x 230 mmA: 200 x 270 mm
1/1 Seite 1/2 Seite quer
S: 184 x 114 mmA: 210 x 140 mm
SonderbeilageS: 167 x 112 mmA: 200 x 130 mm
1/3 Seite quer
S: 184 x 76,5 mmA: 210 x 102,5 mm
Eckfeldanzeige Billboard
S: 88 x 112 mmA: 101 x 140 mm
Breite: 930 pxHöhe: 200–250 px
S: 88 x 234 mmA: 101 x 280 mm
SonderbeilageS: 87 x 232 mmA: 100 x 270 mm
1/2 Seite hoch BeilagenBeilagen sind der Zeitschrift lose beigefügte Drucksachen.
� Beilagenpreis bis 50 g bei Belegung der Gesamtauflage: € 4.100 (€ 0,55 pro Exemplar)
� Beilagen müssen einwandfrei verpackt und maschinell verarbeitbar, d.h. am Rücken geschlossen, angeliefert werden.
� Mindestformat: 50 mm breit x 50 mm hoch � Höchstformat: 200 mm breit x 270 mm hoch
BanderolenBanderolen ermöglichen eine erhöhte Aufmerksamkeit. Folgende Alternativen können wir anbieten:
� Zangenbanderole (nur in Kombination mit einer 1/1-Anzeige oder einem redaktionellen Beitrag möglich)
� Klebebanderole � Preis (ohne Produktionskosten): € 5.900 � Format: 630mm breit x 60mm hoch
BillboardUnterhalb der Navigation platziertes Sonderwerbeformat Die Werbung befindet sich im unmittelbaren Lesefluss des Users, wodurch höchste Aufmerksamkeit garantiert ist.
� Dateiformat: JPEG, PNG � Dateigröße: max. 80 KB � URL der Landing Page angeben
* Preise zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, Mittlervergütung 15%*Beschnittzugabe an allen Seiten je 4 mm
6. Terminübersicht
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Technische Informationen
Die Produkt-familie
VerlagsangabenTerminübersicht
April 2018 Erscheinungstermin: 9. März 2018
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: 16. Februar 2018
Schwerpunktthema: Familienunternehmen & Startups
Juli 2018 Erscheinungstermin: 8. Juni 2018
Printausgabe: Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: 16. Mai 2018
Sonderbeilage „Familienvermögen“ Anzeigen und Druckunterlagenschluss: 7. Mai 2018
Oktober 2018 Erscheinungstermin: 7. September 2018
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: 17. August 2018
Schwerpunktthema: Next Generation
Januar 2019 Erscheinungstermin: 7. Dezember 2018
Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: 16. November 2018
Schwerpunktthema: Vermögensstrukturierung
Anzeigenschluss ist zugleich Rücktrittstermin.
7. Technische Informationen
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Die Produkt-familie
VerlagsangabenTechnische
Informationen
Heftformat 210 mm breit x 280 mm hoch (Satzspiegel 184 mm breit x 234 mm hoch, Anschnitt 210 mm breit x 280 mm hoch, Beschnittzugabe von zusätzlich 4 mm pro Kante)
Druckverfahren Bogenoffset
Verarbeitung Rückendrahtheftung
Auflösung 70er-Raster
Farben Euroskala/CMYK (keine Sonderfarben wie z.B.: Pantone, HKS etc.)
Profil Fogra Profil ISOcoated_v2_eci.icc
Datenformat Anlieferung ausschließlich als druckoptimierte Adobe Acrobat PDF-Datei (Version 1.5)
Druckunterlagen Versand an: [email protected] Telefon: (0 60 31) 73 86-17 12
Proof Boschen OffsetDruck GmbH Alpenroder Straße 14 65936 Frankfurt am Main
Wichtige Hinweise
� Das Format des Anzeigendokumentes muss dem der Anzeige entsprechen.
� Beachten Sie bei Anzeigen im Anschnitt die Beschnittzugabe von 4 mm pro Kante.
� Bei angeschnittenen Anzeigen müssen wichtige Motiv- und Textteile mindestens 10 mm von der Beschnittkante entfernt untergebracht sein.
� Passkreuze und Formatecken müssen in ausreichendem Abstand (12 pt.) angelegt sein.
� Die Anzeigen sollten nach Möglichkeit als PDF oder EPS gesichert sein.
� Schriften sollten als Zeichenwege gewandelt oder in die Datei inkludiert sein. Ist dies nicht möglich, dann sollten die Schriften genauso wie eingebaute Bilder oder Grafiken mitgeschickt werden. Bitte keine modifizierten oder True-Type-Schriften verwenden.
� Bei Datenkomprimierung sollten nur selbstentpackende Komprimierungsarten wie StuffIt oder ZipIt gewählt werden.
� Sonderfarben müssen unbedingt in die Farben der Euroskala zerlegt werden.
� In gelieferten Daten werden keine Korrekturen ausgeführt.
Bitte senden Sie bei Korrekturwünschen oder fehlerhaft angelieferten Druckdateien die Daten neu.
8. Die Produktfamilie
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
VerlagsangabenDie Produkt-
familie
PrintKlassische Anzeigenwerbung oder Advertorials in
„wir“ – Das Magazin für Unternehmerfamilien
Außerdem im Verlag F.A.Z.-Buch bisher erschienen:
� Anthologie „Die Psyche des Patriarchen“, herausgegeben von Sabine Strick
� „Internationales Wachstum von Familienunternehmen“ von Andreas Sachs
www.wirmagazin.dewww.fazbuch.de
OnlineWebsiteInformationen zu aktuellen Ver-anstaltungen sowie Hintergrund-informationen zur wir-Welt
www.wirmagazin.de
E-PaperIhre Präsenz nun digital im E-Paper des wir-Magazins
www.wirmagazin.de
ResearchVertrauliche Marktanalysen, Panels oder Studien mit medialer Wirkung: Setzen Sie auf das erfahrene wir-Research-Team.
� Studien � Marktforschung
wir-TextmanufakturWir machen aus Ihren Gedanken Texte.
� Jubiläumsschriften � Geschäftsberichte � Reden
EventsTreffen Sie die Zielgruppe persönlich. Ob Roundtable, Veranstaltungsreihe oder mehrtägiges generationenüber-greifendes Symposium – wir konzeptionieren, vermarkten und realisieren Ihren Veranstaltungswunsch.
� wir-Tage – Das Zwei-Generationen-Symposium für Unternehmer-familien, 16. und 17. April 2018, Europapark Rust
� wir-Forum Familienvermögen, 18. und 19. Juni 2018, Hotel Bayerischer Hof, München
wir-Roundtables Themen u.a.: � Family Office � Stiftungen � Beiräte � Immobilien � Restrukturierung � Familienverfassung
Weitere Informationen unter: www.wirmagazin.de/events
Druck durch Digitalisierung
Martin Viessmann macht die Bahn
frei für seinen Sohn
Politik und Unternehmertum
Alexander Kulitz fordert mehr
Engagement
Vermögensnachfolge
Wie erben Frauen? Ise Bosch im
Interview
1/17Januar 2017
15,– Euro
fokus_mein_ding!
Skateboarder und
Unternehmer Julius
Dittmann
9. Verlagsangaben
Philosophie Redaktionelles Konzept
Leserschaft und Auflage
Anzeigenpreise Anzeigenformate Terminübersicht Technische Informationen
Die Produkt-familie
Verlagsangaben
VerlagFRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbHDer F.A.Z.-FachverlagBismarckstraße 24, 61169 FriedbergTelefon: (0 60 31) 73 86-0Telefax: (0 60 31) 73 86-17 [email protected]
GeschäftsführungHannes LudwigDominik Heyer
ObjektleitungHeike SchwerdtfegerTelefon: (069) 75 91-23 [email protected]
AnzeigendispositionTelefon: (0 60 31) 73 86-17 12Telefax: (0 60 31) 73 86-17 [email protected]
ChefredaktionPetra GessnerTelefon: (02 21) 29 21 29-25Telefax: (02 21) 29 21 [email protected]
Jahrgang12. Jahrgang
Erscheinungsweise Print4 Ausgaben pro Jahr
Bezugspreis MagazinJahresabonnement: € 48Einzelverkaufspreis: € 15
Erscheinungsweise E-Paper4 Ausgaben pro Jahr
Bezugspreis E-PaperJahresabonnement: € 45Einzelverkaufspreis: € 12,99
BankverbindungFrankfurter Volksbank eGIBAN: DE91 5019 0000 6000 0172 03BIC: FFVB DE FF
ZahlungsbedingungenAbonnenten: Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug.Anzeigenkunden: Zahlung mit 2% Skonto innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungs-datum, vorbehaltlich ausgeglichener Konten.
GeschäftsbedingungenFür die Abwicklung von Aufträgen gelten die Geschäftsbedingungen die unter www.frankfurt-bm.com einzusehen oder beim Verlag zu beziehen sind.
Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktualisiert werden. Den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter:www.marktundmittelstand.de/ fileadmin/wirmagazin/PDF/Mediadaten/WIR-Media-2018-online.pdf
FRANKFURT BUSINESS MEDIA
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