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Die graphische Oberfläche von Windows NT - Kompaktkurs Wilhelm Moser
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Herzlich Willkommen!
© moser_willi Daten- u. Informationstechnologie, Wien 1997 - 1999
Die graphische Oberfläche von Windows NT - Kompaktkurs Wilhelm Moser
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Was werden Sie nach dem Kurs können?
Windows NT starten und anmelden können
Programme starten & schließen können.
Das Startmenü kennen
Die Arbeitsoberfläche kennen und einstellen können
Mit Menüs in Anwendungen arbeiten können
Startschaltfläche & Taskleiste kennen
Mit Dialogfenstern arbeiten können
Mit der Maus umgehen können
Mit der Tastatur umgehen können
Mit Fenstern umgehen können
Mit mehreren Fenstern arbeiten können
Windows NT beenden können.
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Windows NT starten & beenden können
ACHTUNG: Im Diskettenlaufwerk darf keine Diskette eingelegt sein.
Schalten Sie den Computer einSchalten Sie den Computer ein
Windows NT wird standardmäßig automatisch gestartet
Zum Beenden von Windows klicken Sie bitte mit der Maus auf START und dann beenden
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Objektorientierung - Die Philosophie
Eine uralte geniale Idee - die Objektorientierung
Betrachten wir etwas
Beim Versuch, das Objekt zu beschreibenfinden wir 2 Kategorien
Was hat das Objekt ?
Zeiger KnopfZifferblatt FüßeFarbe Glas......
EIGENSCHAFTEN (Properties)
SEIN
Was tut oder kann das Objekt ?
Es reißt uns aus dem SchlafEs zeigt uns die Zeit anEs tickt.....
METHODEN (Events)
TUN
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Objektorientierung - Das Maus Objekt ;-)
Die Sache mit der Maus
Ich weiß nicht genau was ich wie finde ?
Erst rechts Klick (Kontextmenü) dann Menüleiste dann die Online-HILFE
hinzeigen, links Klick, Links gedrückt & ziehen, Doppelklick, rechts Klick
Drag & Dropziehen & ablegen
linke Maustaste gedrückt halten
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Objektorientierung - Standard Objekte
Von Feldern, Boxen, Kärtchen und Knöpfen
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Objektorientierung - Die Zwischenablage
Die Zwischenablage als virtuelles Objekt
wir sehen Sie nicht, arbeiten aber mit Ihr. Also ist sie trotzdem da.
ist ein vorübergehender Aufbewahrungsort ist jederzeit und überall verfügbar wird jedes Mal verwendet (überschrieben) bleibt beim beenden von Windows nicht erhalten.
wird für ausgeschnittene oder kopierte Daten verwendet.
Das können Texte, Bilder u.v.a.m. sein.
Wenn Sie es installiert haben, finden Sie ein Programm zum Ansehen der Zwischenablage unter Programme-Zubehör-Systemprogramme
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Objektorientierung - Fensterarten
MDI - Fenster (Multi Document Interface)
Einzelnes Fenster (Single Document Interface)
Dialog - Fenster
Meldungs - Fenster
Eine Anwendung, die mehrere Child-Windows (Tochter-Fenster) enthält
Eine Anwendung, die nur ein einziges Fenster bereitstellt.
Fordert vom Benutzer eine Eingabe
Zeigt eine Meldung an. Üblicherweise kann die Bestätigung nur mit OK erfolgen.
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Fenster - einfach genial - genial einfach
minimieren
Fenster/Vollbild
schließen
Menüleiste
Werkzeugleiste
Titelleiste (Fenster anfassen, Drag & Drop)
Fenstermenü (standard)
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Der Umgang mit der Tastatur
Hochgestellte Zeichen oder Großschreibung auf der Tastatur erhalten Sie mit + Taste
Feststellen(Großschreibung) können Sie mit
Aktion abbrechen
Tabulator oderShift-TabTabulator oder Feld vor-zurück
+
+
Zeichen löschen
F1 - üblich als Hilfe Umschaltung Cursor/Ziffernfunktionenmeistens programmspezifisch
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Der Desktop
Wichtige Elemente
Der ArbeitsplatzEine Sammlung der virtuellen "Eigenschaften" des Computers
Der Ordner Eigene Dateienhier werden Benutzerdateien standardmäßig abgelegt
Die NetzwerkumgebungDas Tor zum Local Area Network
Der PapierkorbZwischenspeicher vor der (fast) endgültigen Vernichtung
Die TASK-LEISTEMultifunktionstalent das ALLES möglich macht
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Den Desktop einstellen I
Rechtsklick am Desktop
HintergrundBildschirmschonerDarstellungEffekteWeb
sind nette Zier-gegenstände
Tips:Der Desktop sollte beruhigend wirken. Hintergrundbilder und Icons am Desktop benötigen viel Platz im Hauptspeicher, man sollte besser auf Sie verzichten. Bildschirmschoner sind bei heutigen Bildschirmen nur mehr Zierde. Sie werden nicht wirklich gebraucht.
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Den Desktop einstellen II
Bildpunkt (PIXEL = kleinster darstellbarer Bildpunkt )
3 Farben RGB
additive Farbmischung
Die Farbreize wirken ohne Reflexion durch einen Körper auf das Auge ein. (Hintergrundbeleuchtung oder Hintergrund Schwarz)
Farbtiefe
HiColor 15 Bit bis zu 32.768 Farben TrueColor 24 Bit bis zu 16,7 Mio Farben
R Rot Orangerot 0 - 255 = 1 ByteG Grün Grün 0 - 255 = 1 ByteB Blau Violettblau 0 - 255 = 1 Byte
somit Farbtiefe 24 Bit = 16,7 Mio Farben
üblicherweise wird die Frequenz in kHz (Kilohertz) = Horizontalfrequenz angegeben. 640 x 480 48 kHz 100 Hz VGA 800 x 600 65 kHz 108 Hz SVGA1024 x 768 68 kHz 88 Hz1200 x 1024 80 kHz 78 Hz
Achten Sie bei weiteren Optionen auf die Bildwiederholfrequenz SOLL > 70 Hz
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Den Desktop einstellen - Chaos
Zur Demonstration ein ganz besonders
hübscher Bildschirm
nach dem Motto
Alles ist möglich
Wer da nicht die Übersicht verliert ist selber schuld.
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Den Desktop einstellen - Lean
Der Standardschirm ist für mehrere Benutzer einfacher.
Vermeiden Sie Icons. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich.
Vermeiden Sie Hintergrundbilder. Diese sind Ressourcenfresser und machen den Desktop unübersichtlich.
Strukturieren Sie Ihr Startmenü
Legen Sie sich verknüpfte Order am Desktop an
Laufwerksverknüpfungen am Taskbar sind praktisch
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Der Arbeitsplatz
Hier finden wir alle Geräte (auch virtuelle) des Computers wie
LaufwerkeDruckerSystemsteuerungDFÜ-Netzwerk = Modemund die geplanten Vorgänge
Die Webseiten-Ansicht zeigt uns Informationen über Festplatten, Bilder (Achtung langsam) usw...
Empfehlung:nicht als Webseite undDetails
Sehen wir uns die Ordneroptionen näher an
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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-allgemein
Eigenschaften von Anzeige - dazu später
Natürlich alles Geschmackssache
Desktop ist "aufgeräumt"
Sie können je Ordner auswählen
Doppelklick ist einfach üblich
Damit wird arbeiten zum Erlebnis - schön bunt
Spartanisch gut jedoch begeben wir uns der Möglichkeiten der individuellen Einstellungen ( Webstil oder nicht.... )
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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Ansicht
Sorgt für Übersicht und Komfort
Wir wollen doch wissen womit wir es zu tun haben
Und damit sehen ALLE Ordner gleich aus. Dateitypen ?
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Der Arbeitsplatz - Ordneroptionen-Dateitypen
Oft wird von registrierten Dateien gesprochen
Damit Windows eine Datei mit Doppelklick öffnen kann, muß es das zugehörigeProgramm wissen.
Die Registrierung erfolgt durch die Dateiendung (Dateierweiterung) *.xyz
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Der Arbeitsplatz - Netzlaufwerk verbinden
Meist wird der Administrator die für Sie freigegebenen Ordner als Laufwerk einrichten
Das können Sie auch selbst tun
CD-Rom Laufwerke sollten I:\ oder J:\ seinNetzwerklaufwerke sollten mit K:\ beginnen.
Beachten Sie bitte die UNC(Universal Naming Convention)
\\Geräte- od Computername\Ordner od. Freigabename
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Die Netzwerkumgebung
Über Rechtsklick- Eigenschaften erhalten Sie:
den Namen der ARBEITSGRUPPE od. DOMÄNEund den Typ des Clients
Netzwerk - RESSOURCEN ( LaufwerkeOrdnerDruckerDateien ) können gemeinsam genutzt werden.
Die Netzwerkumgebung bietet Explorer like die Übersicht der verfügbaren Ressourcen.
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Der Papierkorb
Der Papierkorb ist unser "Sicherheitsspeicher"
sollten wir einmal etwas irrtümlich löschen, finden wir es im Papierkorb wieder.
Natürlich gehört ein Papierkorb auch laufend ausgeleert, denn beim abschalten des Computers bleibt der Papierkorb erhalten.
Standardmäßig belegt er 10 % des Laufwerks.
Selektieren Sie einfach den Eintag, den Sie wieder herstellen wollen
Der Papierkorb ist genauso zu behandeln wie ein Ordner
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Der Papierkorb - Eigenschaften
Rechter Mausklick zum Kontextmenü
Das ist wohl selbsterklärend - oder ?
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Die Taskleiste
Im Startmenü der Taskleiste befinden sich Verknüpfungen zu Programmen. Das Startmenü ist, bis auf Systemfunktionen ein Abbild des Ordners C:\Windows\Startmenü\
Zum öffnen auf START klicken
Rechtsklick auf die Taskleiste bringt ein Kontextmenü
Durch ziehen und ablegen können Sie die Taskleiste
an jedem Fensterrand positionieren
Durch klicken auf die Buttons der Taskleiste können Sie auf die gestarteten Applikationen umschalten. Rechtsklick bringt deren Menü
SYSTRAY die Anzeige von
laufenden System-programmen
zum anpassen der
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Die Taskleiste - Systemmenü
Nun ja, fast DOS pur.
Hier erstellen sich alle Programme bei der Installation einen Ordner mit Verknüpfungen
Für oft gebrauchte Programme oder Daten können durch das hinzufügen zu Favoriten Verknüpfungen erstellt werden
Die zuletzt geöffneten Daten
Systemsteuerung, Drucker, Taskleiste, Ordneroptionen, Active Desktop
Umfangreiche Suchprogammsammlung für Daten, Computer, Personen
Hilfe ist immer ein Thema (im Zweifelsfalle immer mit )
Hier können Sie MS-DOS like Programme starten zb. WORDPAD
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Die Taskleiste - Eigenschaften
Empfehlung:erstellen Sie für Ihre Programme Verknüpfungen und legen Sie diese in das Startmenü
wenn Sie viele Programme haben...
damit verschwindet die Taskleiste und taucht bei "Mausberührung wieder auf"also mich macht das nervös..
Kleine Symbole... Sind da wohl unbedingt zu empfehlen
Empfehlung: Anpassen über Start-rechte Maustaste-Explorer
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Windows Anwendungen
finden wir unter Startmenü-Programme-Zubehör bzw. im Ordner Programme
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Windows - Menüleiste
Der EDITOR ist ein einfaches aber gutes Textwerkzeug. Er kann keine Truetype-Schriftarten (gerade dazu ist er nicht da) aber er liefert ASCII bzw. ANSI Text den praktisch jeder Texteditor lesen kann.
Anhand des Editors lassen sich die in jedem Programm vorhandenen Basisfunktionen mit Tastenkürzel leicht erklären
Betrachten wir die MENÜS
Datei
Die Menüpunkte sind standardisiert und in jedem Programm (fast) an gleicher Stelle zu finden und mit den (fast) gleichen Tastenkürzel zu erreichen.
suchenBearbeiten Hilfe
3 Punkte bedeuten, daß Sie damit eine Dialogbox öffnen...
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Windows Menüleiste - öffnen & speichern
Die Dialogboxen sind ident und stellen Ihnen standard-mäßig die Grundfunktionen der ORDNER zur Verfügung.
Je nach Anwendung können Sie auch hier
den Ordner wechseln
Ansichten wechseln
und je nach Anwendung mehrere Dateien gleichzeitig öffnen.
Ordner erstellen
Dateien löschen markieren und
Datei
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Windows Menüleiste - Seite einrichten
Auch die Einstellung der Seitenränder für den Ausdruck ist möglich.
Allerdings werden diese Einstellungen nicht mit der Textdatei sondern mit dem Editor gespeichert..
Die Parameter &f (FileName)und &p (Page)
sind standardmäßig gesetzt.
Datei
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Windows Menüleiste - Schriftart & Suchen
Da der Editor standardmäßig nur ASCII bzw. ANSI Text erstellt, wird auch die Schriftart nur für das ganze Dokument angewandt und mit dem Editor gespeichert.
Bearbeiten
suchen
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Windows Menüleiste - Hilfe
In jeder Applikation erhalten Sie überHilfe.
Hier fehlen übrigens die 3 Punkte
Nun ja letztlich möchte man ja wissen wer einem das Programm beschert.
und
Die Arbeitsspeicherinfo ist recht nützlich.
Hilfe
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Windows sonstige "Leisten"
Die Symbolleistestellt Schalter (Buttons)für Funktionen der Menüleiste zur Verfügung
Die Formatleiste ermöglicht das "formatieren" von Text oder Grafiken je nach Applikation
Oft können Sie Leisten durch anfassen und ziehen "herausnehmen" oder am NSWO Rand "festklemmen"
Leisten können Sie oft auch anpassenDoppelklick ist ein guter TIP oder ein Menüpunkt anpassen... (Office-Paket)
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Windows Toolboxen
Toolboxen sind meistens auch als Werkzeugleisten ausgeführt und enthalten Werkzeuge, die zum unmittelbaren Arbeiten notwendig sind.
Diese Werkzeuge sind üblicherweise NUR auf den Werkzeugleisten zu finden.
(klicken = Cursoränderung)
Sonderzubehör wie die FARBPALETTE richten sich auch meist nach den "Regeln für Leisten"
Auch die Toolboxen können meistens positioniert werden.
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Windows try & error Prinzip
Einfach ausprobieren..... ( Intuition ist hier der beste Weg )
Zubehör
EditorWordpadPaint
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moser_willi
EDV - Schulungen
Individuallösungen mit Programmen in C, C++, Java, Visual Basic und Access
Netzwerkadministration Novell & NT
Planung von Netzwerken
Datenbanklösungen mit SQL-Server 6.5 und Access Frontends
Homepages
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Die graphische Oberfläche von Windows NT...
aber das können Sie ja bereits...
Sie waren ein Publikum
Danke schön,bezauberndes
auf wiedersehen beiweiteren interessanten Kursen...
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Die graphische Oberfläche von Windows NT
P A U S E !P A U S E ! und nach der Pause ?
noch viel interessantere Dinge .....