wie vögel die dicke berta macht heute kein rührei · geschoss war eine pet-flasche mit einer...

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Wie Vögel fliegen Die dicke Berta macht heute kein Rührei Mit der dicken Berta bleiben Eier heil. Im Wettbewerbszelt kann man sich Windmühlen und sogenann- te iSchleudern ansehen. Wir ha- ben uns die „Dicke Berta“ ausge- sucht, die von Schülern des MINT-Kurses des Gauß-Gymna- siums aus Worms konstruiert und gebaut wurde. Die Schleuder musste folgende Aufgaben erfül- len: Nach dem Abschuss muss das Fluggeschoss, welches ein rohes Ei als „Fluggast“ beherbergt, nach 5 Metern eine 3 Meter hohe Hür- de überwinden und nach 10 Me- tern eine Holzplatte auf dem Bo- den punktgenau treffen. Das Holzkatapult unserer Jungs hatte als Schwung-Spannkörper einen Fahrradschlauch und die Latte ei- nes Lattenrosts. Das Wurf- geschoss war eine PET-Flasche mit einer Airbag Funktion (zwei leicht aufgeblasenen Luftballons im vorderen und hinteren Teil der Flasche). Das rohe Ei betteten die pfiffigen Jungs in den Mittelteil der Flasche sorgsam in Watte. Die Spitze dieses Flugkörpers bil- dete ein fetter, runder Knetmas- se-Knubbel. Damit erhielt das Wurfgeschoss und somit auch das Ei eine Dämpfung und eine Knautschzone bei seinem Auf- prall. Seine Leitwerkflügel bilde- ten Moosgummiflächen, um da- mit die Flugbahn sicher zu hal- ten und die Flaschenrakete auf der Zielplatte am Wegrollen zu hindern. Beim Live-Versuch, der extra für uns Reporter durchge- führt wurde, hat alles perfekt ge- klappt. Die Jungs hatten sogar die aktuelle Windrichtung und die Windstärke beim Flug berück- sichtigt. Ergebnis: Hürde über- wunden, Ziel erreicht und Ei heil geblieben! Von Sila Isik, Luna Völ- ker und MarieSol Klein Ausgabe 28 Luisenpark/Mannheim Mittwoch, 8. Juli 2015 Ute Rieckmann erklärte nicht nur den Vogelflug, sondern auch das Vogel- skelett. Ute Rieckmann, Mitarbeiterin der grünen Schule, erklärte uns heute das Geheimnis des Vogel- flugs. Sie ist durch das Explore Science Motto „Bewegung pur“ auf das Thema ihres Standes ge- kommen. Alle drei Stationen, die es gab, haben wir untersucht. Bei der 1. Station erklärte uns eine Standbetreuerin wie der Bernoulli-Effekt entsteht. Man nimmt einen Stift, wickelt einen Teil des Blattes darum und pu- stet über den Rest des Blattes. Dadurch entsteht Druck von unten und die Luft saugt das Blatt nach oben. Dieses Expe- riment sollte den Kindern erklä- ren, warum ein Vogel in der Luft bleiben kann. Bei der nächsten Station konnte man Schatten von verschiedenen Vögeln se- hen. Die Betreuerin Salome zeigte uns Bilder von Vögeln, die wir dann zu den Schatten- bildern zuordnen mussten. Bei der letzten Station konnte man verschiedene Vogelfedern mi- kroskopieren, das heißt dass man sich unterschiedliche Vogelfedern unter dem Mikro- skop anschauen konnte. Es gab noch Plakate, auf denen ein paar interessante Sachen über Vögel erklärt wurden. Von Yaren Avara, Luisa Mrogenda und Dilan Celebi

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Page 1: Wie Vögel Die dicke Berta macht heute kein Rührei · geschoss war eine PET-Flasche mit einer Airbag Funktion (zwei leicht aufgeblasenen Luftballons im v order en und hinter en Teil

Wie Vögelfliegen Die dicke Berta macht

heute kein Rührei

Mit der dicken Berta bleiben Eier heil.

Im Wettbewerbszelt kann mansich Windmühlen und sogenann-te iSchleudern ansehen. Wir ha-ben uns die „Dicke Berta“ ausge-sucht, die von Schülern desMINT-Kurses des Gauß-Gymna-siums aus Worms konstruiert undgebaut wurde. Die Schleudermusste folgende Aufgaben erfül-len: Nach dem Abschuss muss dasFluggeschoss, welches ein rohesEi als „Fluggast“ beherbergt, nach5 Metern eine 3 Meter hohe Hür-de überwinden und nach 10 Me-tern eine Holzplatte auf dem Bo-den punktgenau treffen. DasHolzkatapult unserer Jungs hatteals Schwung-Spannkörper einenFahrradschlauch und die Latte ei-nes Lattenrosts. Das Wurf-geschoss war eine PET-Flaschemit einer Airbag Funktion (zweileicht aufgeblasenen Luftballonsim vorderen und hinteren Teil der

Flasche). Das rohe Ei betteten diepfiffigen Jungs in den Mittelteilder Flasche sorgsam in Watte.Die Spitze dieses Flugkörpers bil-dete ein fetter, runder Knetmas-se-Knubbel. Damit erhielt dasWurfgeschoss und somit auchdas Ei eine Dämpfung und eineKnautschzone bei seinem Auf-prall. Seine Leitwerkflügel bilde-ten Moosgummiflächen, um da-mit die Flugbahn sicher zu hal-ten und die Flaschenrakete aufder Zielplatte am Wegrollen zuhindern. Beim Live-Versuch, derextra für uns Reporter durchge-führt wurde, hat alles perfekt ge-klappt. Die Jungs hatten sogar dieaktuelle Windrichtung und dieWindstärke beim Flug berück-sichtigt. Ergebnis: Hürde über-wunden, Ziel erreicht und Ei heilgeblieben! Von Sila Isik, Luna Völ-ker und MarieSol Klein

Ausgabe 28 Luisenpark/Mannheim Mittwoch, 8. Juli 2015

Ute Rieckmann erklärte nicht nur denVogelflug, sondern auch das Vogel-skelett.

Ute Rieckmann, Mitarbeiterinder grünen Schule, erklärte unsheute das Geheimnis des Vogel-flugs. Sie ist durch das ExploreScience Motto „Bewegung pur“auf das Thema ihres Standes ge-kommen. Alle drei Stationen,die es gab, haben wir untersucht.Bei der 1. Station erklärte unseine Standbetreuerin wie derBernoulli-Effekt entsteht. Mannimmt einen Stift, wickelt einenTeil des Blattes darum und pu-stet über den Rest des Blattes.Dadurch entsteht Druck vonunten und die Luft saugt dasBlatt nach oben. Dieses Expe-riment sollte den Kindern erklä-ren, warum ein Vogel in der Luftbleiben kann. Bei der nächstenStation konnte man Schattenvon verschiedenen Vögeln se-hen. Die Betreuerin Salomezeigte uns Bilder von Vögeln,die wir dann zu den Schatten-bildern zuordnen mussten. Beider letzten Station konnte manverschiedene Vogelfedern mi-kroskopieren, das heißt dassman sich unterschiedlicheVogelfedern unter dem Mikro-skop anschauen konnte. Es gabnoch Plakate, auf denen einpaar interessante Sachen überVögel erklärt wurden.Von Yaren Avara, Luisa Mrogendaund Dilan Celebi

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Klimawandel

Luisenpark/Mannheim Mittwoch, 8. Juli 2015Explore Science Express

Nr. 28/Seite 2

Nur für Geschickte

Für Gewinner gab es eine dicke Brezel.

Dr. Dirk Notz ist Meteorologeam Max-Planck-Institut in Ham-burg und hielt heute in derBaumhainhalle einen Vortragüber Klimawandel.Er berichtete von einer Expedi-tion, die 1912 in die Arktis fuhrund dort im Eis steckenblieb.Die meisten Mitglieder dieserExpedition starben dort. Dr.Notz selber war 2007 in der Ark-tis an genau der gleichen Stellewie damals, aber es gab dort keinEis mehr. Das Klima hatte sichin der Zwischenzeit sehr verän-der t. Solche Klimaverände-rungen gab es auf der Erdeschon immer. Vor 800 MillionenJahren war die Erde ein Eis-planet, während es vor 100 Mil-lionen Jahren während des Zeit-alters der Dinosaurier überhauptkein Eis auf der Erde gab. Dasalles konnte man teilweise mitHilfe von Eisbohrkernen heraus-finden. In einem Eisbohrkern,der etliche Kilometer tief ge-bohrt wird, sind Luftblasen ein-geschlossen, die über die herr-schenden Umweltbedingungendes jeweiligen ZeitabschnittsAuskunft geben. Seit einigenJahrzehnten steigt die Tempera-tur auf der Erde stetig an, wasdaran liegt, dass die MenschenKohle, Erdgas und Erdöl ver-brennen. Dirk Notz zeigte wiesich die Erde weiter verändernwird, wenn die Menschheit nichtaufhört, fossile Brennstoffe zuverwenden. Viele Gebiete derErde werden aufgund der Hitzenicht mehr bewohnbar sein undder Meeresspiegel wird anstei-gen.Von Anna Lehmann und ValentinWirth.

Dirk Notz berichtete über den Klima-wandel.

Explore Science ist ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung gGmbH

Express-Redaktion: Klasse 5c, Karl-Friedrich-Gymnasium Mannheim,

Dr. Andrea Liebers und Dr. Stefan Zeeh im Auftrag der Klaus Tschira Stiftung.Fotos: Mia Kalbanter, Johanna Rogatzki, Lennard Hesse, Leopold Bichelmeier,

Bruno Blunier und Muhittin Günes

Der Geschicklichkeits-Parcour,der am Zelt 14 schön in der Son-ne liegt wird, von vielen Grund-schulkindern besucht. Heute ha-ben wir ihn für Sie getestet unddas Ergebnis ist: Darin kommenviele anregende Dinge für Balan-ce und Geschicklichkeit vor. AlsErstes muss man auf einemHolzsteg balancieren, danach miteinem Sack um einen Stuhl hüp-fen, unter einer Stange durchkrie-chen und anschließend mit ge-schlossenen Beinen über einHindernis springen. In der Mittemuss man mit einem Gummiringauf dem Kopf um einen Gym-nastikreifen laufen. Gleich da-nach hat man die Entscheidungzwischen einem kleinen Stelzen-lauf oder vier kleinen Pappkrei-sen, mit dem man sich über eingelbes Brett mit Händen und Fü-ßen bewegen muss. Danach muss

man einen Slalom zwischen Hüt-chen mit einem Plastik-Ei auf ei-nem Löffel absolvieren und esfolgen noch einge weitere Balan-ceakte. Der ganze Parcour wirdvon Masha Holzmann (18) undNanni Kaiser (63) betreut. BeiSchulklassen wird die Zeit gemes-sen. Die Helfer von ExploreScience haben den Pacour mitLiebe aufgebaut und sind sehrstolz auf ihr Konzept. Zum krö-nenden Abschluss bekommt jedesKind, das den Parcour bewältigthat, eine dicke Brezel und ein gel-bes Explore Science T-Shirt über-reicht. Die Grundschulkinder fin-den den Parcour sehr schön undanspruchsvoll, aber zu schaffen.Wir empfehlen Ihnen denGeschicklichkeitsparcour am Zelt14 ebenfalls.Von Selin Scheuermann, Julia Reis,Lisa Flögel und Alina Leist

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Weltraum in Bewegung

20 Jahre Klaus Tschira Stiftung

Wir haben die Standbetreuer AnnaBreu,Vincent Körper, Natalie Fi-scher und Kai Noeske von Station29 gefragt wie sie es fänden, wennes keine Erdanziehungskraft gäbe.Alle vier sagten, dass das Lebendann viel schwieriger wäre. Aberwenn es nur ein bischen Erdan-ziehungskraft gäbe könnte man biszu zehn Meter hoch springen. Esgab ein Plakat auf dem stand: „Uni-verse Awareness“, was bedeutet„Sich des Universums bewusstsein“ und eine Initiative in über 60Ländern ist, die auch Benachteilig-te fürs Weltall begeistern will. Esgab an dieser Station einen Versuchmit zwei Bällen an einer Stange, an

Luisenpark/Mannheim Mittwoch, 8. Juli 2015Explore Science Express

Nr. 28/Seite 3

Die Villa Bosch in Heidelberg ist der Sitz der Klaus Tschira Stiftung.

Hier wird der Fixpunkt gesucht.

Sophie Johnson, Celine Marci,und Youna Doppler sprachen mitBeate Spiegel von der KlausTschira Stiftung (KTS).Frau Spiegel, was machen Sie bei derKTS?Ich bin die Geschäftsführerinund entscheide mit anderen Per-sonen, ob wir für Projekte Geldgeben sollen, so auch für ExploreScience. Deshalb bekomme ichsehr viel Post mit Anfragen nachfinanzieller Unterstützung.Wie lange arbeiten Sie schon bei derKTS?

Ich arbeite seit 18 Jahren dort undbin seit vier Jahren Geschäftsfüh-rerin.Was hat die KTS mit Explore Sciencezu tun?Die KTS ist eine Stiftung, die fürExplore Science alles bezahlt.Klaus Tschira hat sich vor rund20 Jahren überlegt, dass er gerneetwas für Kinder machen möch-te, damit diese mehr Spaß anMathematik, Biologie oder Phy-sik haben.Wie fing alles mit der KTS an?Klaus Tschira hat in der SAP viel

Geld verdient, gründete eine Stif-tung, die somit anderen Men-schen Geld für ihre Projekte ge-ben kann.Was ist für Sie das schönste Erlebnisbei Explore Science?Was ich immer schön finde ist,wenn Explore Science beginntund die vielen Kinder morgensaus der Straßenbahn aussteigenund in den Luisenpark strömen.Was für Projekte macht die KTS sonstnoch?Wir machen viele Projekte wieetwa die Forscherstation für Kin-dergärten. Für ältere Schüler gibtes Jugend präsentiert und für Stu-dierende den Klaus Tschira Preisfür verständliche Wissenschaft.

Beate Spiegel, die Geschäftsführerinder KTS, gefällt Explore Science.

der Klammern befestigt sind undwo man den Fixpunkt finden soll.Der Fixpunkt ist da, wo das Kräf-tegleichgewicht zwischen den Pla-neten herrscht. Es gab einen weite-ren Versuch, bei dem erklärt wur-de, wieso sich die Erde um die Son-ne dreht, denn eigentlich denkt mandoch, dass die Erde einfach davonsauste, aber wegen der Anziehungs-kraft der Sonne kreist die Erde umdie Sonne. Die Chefin der StationNatalie Fischer erklärte uns, dass esjedes Jahr am 12. August eineSternschnuppennacht gibt. An demStand konnte man auch Stern-schnuppen basteln. Diese Stern-schnuppen sind echt geflogen! Wir

interviewten die Erstklässler PaulBichelmeier und seine Freunde, dieuns versicherten, dass die Erklärun-gen kindgerecht und gut vorgetra-gen waren. Auch das Zelt sei gutgestaltet, sagte Paul noch zumSchluss.

Von Valentin Dukal und Tom Stählin

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Wir sind immer hochmotiviert

Luisenpark/Mannheim Mittwoch, 8. Juli 2015Explore Science Express

Nr. 28/Seite 4

Wir, die Klasse 5c aus dem Karl-Friedrich-Gymnasium Mann-heim, waren sehr begeistert, alswir erfahren haben, dass wir dieReporter des Explore ScienceExpress werden würden.Unsere 10-11 Jährigen motivier-ten, freundlichen und interessier-ten Schüler wurden dieses Jahr alsReporterklasse 2015 gewählt.In unserer Klasse gibt es unter-schiedliche Nationalitäten. Es fin-den noch viele unterschiedlicheAusflüge statt, wie zum Beispielnach Tallichtenberg in das Land-schulheim, in das wir in zweiWochen für vier Tage fahren. Wirsind eine Instrumentalklasse undspielen nächste Woche unserenEltern in der Aula der Schule un-sere geprobten Musikstücke vor.Manche von uns wollen spätersehr erstaunliche und spannendeBerufe erlernen wie zum BeispielGehirnchirurg und Fußballer.Das Karl-Friedrich-Gymnasium

ist 1664 erbaut worden von Karl-Friedrich von Baden und ist so-mit die älteste Schule Mannheims.Unsere Schule könnte man auchals ein „Einkaufszentrum“ be-

Einige Schüler der Klasse 5c des Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheimwaren zum Fotoshooting bereit.

Wir haben uns in der Baumhain-halle an der Station 5 das Luft-kissenfahrzeug angeschaut undhaben es auch ausprobiert. Es hatsehr viel Spaß gemacht, darin zusitzen und angeschoben zu wer-

den, und es ist sogar so schnell,dass man ab und zu über die Be-grenzung saust. Es wurde vomDYNAMIKUM Science CenterPirmasens zur Verfügung gestellt.Das Luftkissenfahrzeug sieht aus

wie ein Fahrrad, nur seine Rädersehen etwas anders aus. Es funk-tioniert, indem die Fahrradkettean ein Gebläse angeschlossenwird. Im Gebläse befindet sicheine Pumpe, durch die die Luft indas Kissen unter dem Fahrradgepumpt wird. Dadurch bläst sichdas Kissen auf, und wenn man esvon hinten anschiebt, bewegt essich. Wir haben Elisabeth Zapf,die aus Mosbach kommt und denStand betreut, ein paar Fragenzum Luftkissen gestellt. Sie hatuns erzählt, dass Schiffe nachdem gleichen Prinzip fahren. Siefindet das Luftkissen-Fahrzeugselber sehr interesant, da sie sehrgerne Fahrad fährt, und es istauch sehr gut zum Sport machengeeignet. Sie würde es sehr gerneselber fahren, doch da die Kin-der so fasziniert von der Erfin-dung sind und die Schlange zulang ist, gab es bis jetzt noch kei-ne Gelegenheit für sie, es selberauszuprobieren.

Von Ada Bindert, Jule Dohr und Na-dine Marci

Auf Luft unterwegs

Auf Luft lässt es sich gut schweben.

zeichnen, weil wir eine Mensa undeinen Bäcker haben.Von Mertkan Kanatli und MertAvcilar