weser report - mitte vom 05.06.2016

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Anzeige Anzeige Auflagenstärkste Anzeigenzeitung in Bremen und Umgebung www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weserreport www.weserreport.de NR. 2965/46. JAHRGANG SONNTAG, 5. JUNI 2016 Bremens ältestes Fahrzeug Vom Pferdebahnwagen zum Parzellenhäuschen – und zurück Bremen S ONJA N IEMANN Scheinbar kostenlose Spiele auf dem Smartphone sind bei vie- len Kids der Renner. Die nächste Telefonrechnung verursacht bei Eltern aber häufig einen Schreck. Gerrit Cegielka von der Verbrau- cherzentrale Bremen hat immer wieder Väter und Mütter in der Be- ratung, die sich über unerklärliche Beträge auf ihren Telefonrech- nungen wundern. Dahinter ste- cken oft Kosten, die ihre Kinder verursacht haben, weil sie für ihre vermeintlich kostenlosen Handy- Spiele zahlungspflichtige Zusatzin- halte gekauft haben. „Das ist ein Thema, das in Zukunft immer mehr aufploppen wird, weil das Bezahlen immer bequemer wird“, sagt der Experte. Bei einigen Spielen reiche es nämlich schon, eine 0900er-Num- mer anzurufen, bei der die Nutzer des Spiels einen Code erhalten, mit dem sie Spielinhalte freischalten können. „In seltenen Fällen kostet so ein Anruf sogar bis zu 29,99 Eu- ro“, sagt Cegielka. Häufiger seien aber kleinere Beträge. Dass sich auch diese Kleinbeträge heftig sum- mieren, kennt Cegielka aus seinen Beratungen. „Ein paar Hundert Eu- ro sind nichts Besonderes“, sagt er. Das Problem: Häufig würden diese Beträge nicht zeitnah abge- rechnet, sondern mit bis zu drei Monaten Verzögerung. Was die Kids treiben, fiele dann erst auf, wenn sich schon eine stattliche Summe angesammelt hat. Auf der Rechnung tauchen die Beträge als Forderungen von so- genannten „Drittanbietern“ auf. Wer dahinter steckt, sei nur schwer zu erkennen. „Oftmals rechnet nicht der Spieleanbieter selbst ab, sondern ein beauftragtes Unter- nehmen.“ Cegielka rät dazu, beim Telefonanbieter eine Drittanbie- tersperre einzurichten, damit keine weiteren Kosten entstehen. Und auch gegen die bereits an- gefallenen Gebühren solle man sich wehren. „Es lohnt sich durch- aus, dagegen vorzugehen.“ Tau- chen die Beträge auf der Festnetz- Rechnung auf, rät Cegielka dazu, den im Lastschriftverfahren ab- gebuchten Betrag zurückzuholen und nur die regulären Kosten noch einmal manuell zu überweisen. Schwieriger werde es, wenn die Drittanbieter auf der Rechnung des Mobilfunkanbieters prangen. „Sie behandeln diese Forderungen oft wie ihre eigenen. Bezahlen Kunden dann nur einen Teil ihrer Rech- nung, rutschen sie automatisch in den Mahnlauf hinein“. so Cegielka. Im Zweifel müsse sich der Betrof- fene also entscheiden, ob ihm der Betrag den Ärger mit dem Tele- fonanbieter wert ist. Auch die Bremer Firma King Art entwickelt mobile Games – be- treibt sie allerdings nicht selbst. Dass sie aber ein wichtiger Um- satzfaktor in der Spielebranche sind, weiß Geschäftsführer Jan Theysen. Er schätzt ihren Anteil auf rund ein Drittel des Gesamtum- satzes. Er empfiehlt Eltern, schon aktiv zu werden, bevor ihre Kinder Kosten verursachen können. „Jedes Gerät und alle relevanten Shops haben Kindersicherungen und bie- ten Möglichkeiten für Eltern, das Angebot zu filtern und festzulegen, ob und wenn ja in welcher Höhe Kinder Geld ausgeben dürfen.“ Wenn Gratis-Spiele teuer werden Verbraucherzentrale Bremen berichtet von Klienten mit unerwartet hohen Telefonrechnungen Nicht immer sind Gratis-Spiele wirklich kostenlos. Kaufen Kids unbe- merkt Bezahl-Inhalte, fällt das meist erst auf, wenn die Rechnung ins Haus flattert. Foto: Bilderbox Real-Labor mit Bürgern Das städtebauliche Leitbild für die Bahnhofsvorstadt soll über- arbeitet werden. Deshalb lädt der Bausenator jetzt interessierte Bür- ger zum „Real_Labor I“ am Mitt- woch, 8. Juni, 18 Uhr, ins Postamt 5. Dort können sie dem beauf- tragten Planungsteam Hinweise geben und eigene Ideen in den Prozess mit einbringen. (eb) Rathaus heute geöffnet Das Bremer Rathaus und der Ro- land auf dem Marktplatz gehö- ren zum Weltkulturerbe der Unesco. Deshalb stehen sie am heutigen Unesco-Welterbetag, der immer am ersten Juni-Sonn- tag stattfindet, besonders im Mittelpunkt. Aus diesem Anlass können In- teressierte heute an kostenlosen Führungen teilnehmen. Zwi- schen 11 und 16.30 Uhr ist das Rathaus geöffnet. Gästeführer werden im Haus Informationen zu einigen Besonderheiten ge- ben. Der Zugang in das Rathaus er- folgt über den Haupteingang am Domshof. Rathaus und Roland sind im Juli 2004 von der Unesco zum Weltkulturerbe der Mensch- heit erklärt worden. (eb) Skatenight ohne Radfahrer Radfahrer und Longboarder dür- fen bei der nächsten Skatenight am Dienstag, 7. Juni, nun doch nicht mitfahren. Der Grund sei „behördlicher Abstimmungsbe- darf“, teilt der Veranstalter mit. Alle Inline-Skater starten aber wie geplant um 20 Uhr am Han- sa-Carré auf die nächtliche Tour durch Bremen. (eb) Die Heinrich-Plett-Allee wird ab Donnerstag, 9. Juni, 9 Uhr, im Bereich der B 75 voll gesperrt. Dort wird die bestehende Brücke abgerissen und dann neu gebaut. Für Fußgänger und Rad- fahrer steht eine 2,50 Meter breite Hilfsbrücke zur Verfügung. Die Auf- und Abfahrten zur B 75 können weiterhin genutzt werden. Eine Umlei- tung über die Huchtinger Heer- und Kichhuch- tiger Landstraße ist ausgewiesen. (eb) Dr. Klaus Sondergeld, Mitglied der Geschäfts- führung der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB), ist zum neuen Runfunkrats-Vorsitzen- den von Radio Bremen gewählt worden. Er übernimmt den Posten von Eva-Maria Lemke- Schulte. Sondergeld ist gelernter Journalist. Be- vor er für die WFB arbeitete, war er unter ande- rem Sprecher des Bremer Senats. (eb) Heinrich-Plett-Allee gesperrt Neuer Rundfunkrats-Chef Weniger für Politiker Parteien lehnen Diäten-Vorstoß der FDP unisono ab Bremen Sonderseiten EURO 2016 Nur noch sechs Tage: Am Freitag startet die EM Sport Videoclip HipHop 2016 Norddeutsche Meisterschaft 10 bis 22 Uhr ModeWelt- Vorplatz Samstag, 11. Juni Die ShoppingWelt Mit dem größten Vergnügen! Bitte beachten Sie unser Magazin im Innenteil. MITTE Übereifrige Knöllchenfee? Mitte Bis zu zwölf Autos werden in der Bahnunterführung der Graf-Moltke-Straße ge- parkt. Augenscheinlich ist das legal – zumal der Fahrradstreifen auf dem Asphalt einen Bo- gen macht. Oder doch nicht? Seite 9 WIR FEIERN 15 JAHRE WHIRLPOOL & LIVING MIT JUBILÄUMSRABATTEN SAMSTAG 11. JUNI 2016 10:00-16:00 UHR BEI IN POSTHAUSEN NEBEN DODENHOF WHIRLPOOL & LIVING FACHHANDEL FÜR GARTEN-WHIRLPOOL, SAUNA & BBQ SEIT ÜBER 15 JAHREN. GRILL-VORFÜHRUNG MIT VIELEN LECKEREIEN. XXL-RABATTE AUF ÜBER 1.000m2 AUSSTELLUNGSFLÄCHE. 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Weser Report - Mitte vom 05.06.2016

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    www.facebook.com/Weserreporttwitter.com/weserreport

    www.weserreport.de

    NR. 2965/46. JAHRGANGSONNTAG, 5. JUNI 2016

    Bremens ltestes FahrzeugVom Pferdebahnwagen zum

    Parzellenhuschen und zurck Bremen

    SO N J A NI E M A N N

    Scheinbar kostenlose Spiele auf dem Smartphone sind bei vie-len Kids der Renner. Die nchste Telefonrechnung verursacht bei Eltern aber hufig einen Schreck. Gerrit Cegielka von der Verbrau-cherzentrale Bremen hat immer wieder Vter und Mtter in der Be-ratung, die sich ber unerklrliche Betrge auf ihren Telefonrech-nungen wundern. Dahinter ste-cken oft Kosten, die ihre Kinder verursacht haben, weil sie fr ihre vermeintlich kostenlosen Handy-Spiele zahlungspflichtige Zusatzin-halte gekauft haben. Das ist ein Thema, das in Zukunft immer mehr aufploppen wird, weil das Bezahlen immer bequemer wird, sagt der Experte.

    Bei einigen Spielen reiche es nmlich schon, eine 0900er-Num-mer anzurufen, bei der die Nutzer des Spiels einen Code erhalten, mit dem sie Spielinhalte freischalten knnen. In seltenen Fllen kostet so ein Anruf sogar bis zu 29,99 Eu-ro, sagt Cegielka. Hufiger seien aber kleinere Betrge. Dass sich auch diese Kleinbetrge heftig sum-mieren, kennt Cegielka aus seinen Beratungen. Ein paar Hundert Eu-ro sind nichts Besonderes, sagt er.

    Das Problem: Hufig wrden diese Betrge nicht zeitnah abge-rechnet, sondern mit bis zu drei Monaten Verzgerung. Was die Kids treiben, fiele dann erst auf, wenn sich schon eine stattliche Summe angesammelt hat.

    Auf der Rechnung tauchen die Betrge als Forderungen von so-

    genannten Drittanbietern auf. Wer dahinter steckt, sei nur schwer zu erkennen. Oftmals rechnet nicht der Spieleanbieter selbst ab, sondern ein beauftragtes Unter-nehmen. Cegielka rt dazu, beim Telefonanbieter eine Drittanbie-tersperre einzurichten, damit keine weiteren Kosten entstehen.

    Und auch gegen die bereits an-gefallenen Gebhren solle man sich wehren. Es lohnt sich durch-aus, dagegen vorzugehen. Tau-chen die Betrge auf der Festnetz-Rechnung auf, rt Cegielka dazu, den im Lastschriftverfahren ab-gebuchten Betrag zurckzuholen und nur die regulren Kosten noch einmal manuell zu berweisen. Schwieriger werde es, wenn die Drittanbieter auf der Rechnung des Mobilfunkanbieters prangen. Sie behandeln diese Forderungen oft wie ihre eigenen. Bezahlen Kunden dann nur einen Teil ihrer Rech-nung, rutschen sie automatisch in den Mahnlauf hinein. so Cegielka. Im Zweifel msse sich der Betrof-fene also entscheiden, ob ihm der Betrag den rger mit dem Tele-fonanbieter wert ist.

    Auch die Bremer Firma King Art entwickelt mobile Games be-treibt sie allerdings nicht selbst. Dass sie aber ein wichtiger Um-satzfaktor in der Spielebranche sind, wei Geschftsfhrer Jan Theysen. Er schtzt ihren Anteil auf rund ein Drittel des Gesamtum-satzes. Er empfiehlt Eltern, schon aktiv zu werden, bevor ihre Kinder Kosten verursachen knnen. Jedes Gert und alle relevanten Shops haben Kindersicherungen und bie-ten Mglichkeiten fr Eltern, das Angebot zu filtern und festzulegen, ob und wenn ja in welcher Hhe Kinder Geld ausgeben drfen.

    Wenn Gratis-Spiele teuer werdenVerbraucherzentrale Bremen berichtet von Klienten mit unerwartet hohen Telefonrechnungen

    Nicht immer sind Gratis-Spiele wirklich kostenlos. Kaufen Kids unbe-merkt Bezahl-Inhalte, fllt das meist erst auf, wenn die Rechnung ins Haus flattert. Foto: Bilderbox

    Real-Labormit BrgernDas stdtebauliche Leitbild fr die Bahnhofsvorstadt soll ber-arbeitet werden. Deshalb ldt der Bausenator jetzt interessierte Br-ger zum Real_Labor I am Mitt-woch, 8. Juni, 18 Uhr, ins Postamt 5. Dort knnen sie dem beauf-tragten Planungsteam Hinweise geben und eigene Ideen in den Prozess mit einbringen. (eb)

    Rathaus heute geffnetDas Bremer Rathaus und der Ro-land auf dem Marktplatz geh-ren zum Weltkulturerbe der Unesco. Deshalb stehen sie am heutigen Unesco-Welterbetag, der immer am ersten Juni-Sonn-tag stattfindet, besonders im Mittelpunkt.

    Aus diesem Anlass knnen In-teressierte heute an kostenlosen Fhrungen teilnehmen. Zwi-

    schen 11 und 16.30 Uhr ist das Rathaus geffnet. Gstefhrer werden im Haus Informationen zu einigen Besonderheiten ge-ben.

    Der Zugang in das Rathaus er-folgt ber den Haupteingang am Domshof. Rathaus und Roland sind im Juli 2004 von der Unesco zum Weltkulturerbe der Mensch-heit erklrt worden. (eb)

    Skatenight ohne RadfahrerRadfahrer und Longboarder dr-fen bei der nchsten Skatenight am Dienstag, 7. Juni, nun doch nicht mitfahren. Der Grund sei behrdlicher Abstimmungsbe-darf, teilt der Veranstalter mit. Alle Inline-Skater starten aber wie geplant um 20 Uhr am Han-sa-Carr auf die nchtliche Tour durch Bremen. (eb)

    Die Heinrich-Plett-Allee wird ab Donnerstag, 9. Juni, 9 Uhr, im Bereich der B 75 voll gesperrt. Dort wird die bestehende Brcke abgerissen und dann neu gebaut. Fr Fugnger und Rad-fahrer steht eine 2,50 Meter breite Hilfsbrcke zur Verfgung. Die Auf- und Abfahrten zur B 75 knnen weiterhin genutzt werden. Eine Umlei-tung ber die Huchtinger Heer- und Kichhuch-tiger Landstrae ist ausgewiesen. (eb)

    Dr. Klaus Sondergeld, Mitglied der Geschfts-fhrung der Wirtschaftsfrderung Bremen (WFB), ist zum neuen Runfunkrats-Vorsitzen-den von Radio Bremen gewhlt worden. Er bernimmt den Posten von Eva-Maria Lemke-Schulte. Sondergeld ist gelernter Journalist. Be-vor er fr die WFB arbeitete, war er unter ande-rem Sprecher des Bremer Senats. (eb)

    Heinrich-Plett-Allee gesperrt

    Neuer Rundfunkrats-Chef

    Weniger fr Politiker Parteien lehnen Diten-Vorsto

    der FDP unisono ab Bremen

    Sonderseiten EURO 2016Nur noch sechs Tage: Am

    Freitag startet die EM Sport

    VideoclipHipHop 2016Norddeutsche Meisterschaft

    10 bis 22 Uhr

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    Samstag, 11. Juni

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    MITTEbereifrige Knllchenfee?Mitte Bis zu zwlf Autos werden in der Bahnunterfhrung der Graf-Moltke-Strae ge-parkt. Augenscheinlich ist das legal zumal der Fahrradstreifen auf dem Asphalt einen Bo-gen macht. Oder doch nicht? Seite 9

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  • BREMEN2 Sonntag, 5. Juni 2016

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    Aktionstage 2016 05. Mrz 11. Juni 17. September

    Kommen Sie zu den Aktionstagen, von 09.00 bis 14.00 Uhr, an unsere TV-STATIONEN und wir checken fr Sie kostenlos Bremsen, Fahrwerk, Reifen und Beleuchtung.

    Aktionstage 2016n 11. Junin 17. September

    Herausgeber: KPS Verlagsgesellschaft mbHContrescarpe 75a, 28195 BremenTel. (04 21) 36 66 01, Fax 36 66 160E-Mail: [email protected]: [email protected]: Florian [email protected]

    Stellvertretender Chefredakteur: Robin [email protected] Chef vom Dienst: Sonja Niemann, [email protected]

    Lokales: Martin Bollmann, Bettina Gler, Biljana Neloska, Lotta Drgemller, Andreas Sieler Reise, Motor u. Sonderthemen: Marinos Kalo glou;Kultur und Event: Bettina Meister Sport: Alexander Kuhl; Online: Laura Bohlmann; Bro Bremen Nord: Rike Fller, Marcel Waalkes; Bro Osterholz-Scharmbeck: Gerwin Mller, Heiko Bosse; Bro Syke: Thorsten Runge; Fotos: Klaus Werner Schlie Anzeigenleiter: Johannes KneesKleinanzeigen: Tel. 36 66 400, Fax 36 66 500 Gestaltete Anzeigen: Tel. 36 66 101 [email protected] gelten Anzeigenpreisliste Nr. 43 vom1. Januar 2016 und unsere darin abgedruckten AGB.Internet: www.weserreport.deDruck: Druckzentrum Braunschweig GmbH & Co KGVerbreitete Auflage: 285.532 Exemplaremit DELME REpORt, HAMME REpORt und WMME REpORt 369.939 Exemplare

    Keine Zeitung bekommen? Meldung bitte an E-Mail: [email protected]: Heinz Laube,Hotline: 0421/36 66 350

    Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen hat mit seinen Bussen und Bahnen wegen Tarifma-nahmen im vergangenen Jahr mehr Umsatz gemacht.

    Der Verkehrsverbund Bre-men/Niedersachsen hat sei-ne Jahresbilanz vorgestellt. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr 3,9 Prozent mehr Geld eingenommen, insgesamt 206,2 Millionen Euro. Das ist eine Folge der 2015 umgesetzten Tarifma-nahmen. Sprich: Die VBN hatte seit Januar ihre Preise um zehn Cent pro Einzelti-cket erhht.

    Nun sei man auf einem guten Kurs, teilte der VBN mit. Und das, obwohl das Unternehmen einen Rck-gang der Fahrgste um 0,9 Prozent zu verzeichnen hat-te. Diesen fhrt die VBN auf nderungen bei der Nut-zung der Einzel- und 4er-Tickets zurck. Gegenlufig sind laut VBN die Zahlen aus dem ersten Quartal 2016: So habe es deutliche Fahrgast-

    zuwchse (plus 3,2 Prozent) und weiter steigende Ein-nahmen (plus 7,2 Prozent) gegeben. Besonders erfreu-lich sei die Entwicklung der ehrenamtlich betriebenen 20 Brgerbusse, die vorwie-gend in lndlichen Regionen fahren. Auf den Brgerbus-linien wurden 2015 rund 280.000 Fahrgste befrdert,

    was einem Zuwachs von et-wa 20 Prozent entspricht.

    Zudem erklrten die Ver-kehrsbetriebe, dass sie auch das Angebot des Handyti-ckets um eine BOB-Funktion erweitern wollen, die App wird von Fahrgsten gut ge-nutzt. Online knnen VBN-Nutzer jetzt auch Fahrplne bei Google Maps finden. (lab)

    VBN macht mehr GewinneTrotz weniger Fahrgste sorgt Preiserhhung fr Umsatzplus

    Fahrgste zahlen mehr, VBN macht Gewinn. Foto: av

    Brepark-Fusionist jetzt vom Tisch

    Bald mehr Geld fr Sozialpdagogen?

    Der Senat verfolgt die Idee nicht weiter, die Brepark GmbH mit der Bremer Stra-enbahn AG oder der Wirt-schaftsfrderung Bremen zu verschmelzen. Der Grund seien steuerrechtliche Pro-blematiken, teilt Holger Bruns, Sprecher des Wirt-schaftsressorts, auf Nachfrage mit. Die rot-grne Regie-rungskoalition hatte in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, zu berprfen, welche Synergien eine eventuelle Verschmel-zung bringen knnte. (eb)

    Pdagogische Fachkrfte im ffentlichen Dienst, etwa in der Amtsvormundschaft, den Erziehungsberatungsstellen, den Husern der Familie und der Jugendgerichtshilfe sol-len knftig mehr Geld verdie-nen. Eine entsprechende For-derung hat der Jugendhilfe-ausschuss jetzt auf Antrag der Linken beschlossen. Das Gremium erachtet eine H-hergruppierung der Fach-krfte fr dringend erforder-lich. (eb)

    Bremerhaven zeigt wasFLO R I A N HA N AU E R

    Wer ber Bremerhaven spricht, hat selten gute wirtschaftliche Neuigkeiten. Kein Wunder, die Seestadt hat es in den Statistiken nicht leicht. Beim leidigen Problem, der ho-hen Arbeitslosigkeit, ist die Kluft immer noch gro. 14,5 Prozent Arbeitslose in der zweiten Stadt unseres Bundeslandes stehen einer Quote von 9,6 Prozent in Bremen gegenber.

    Schn, dass es einen Bereich gibt, in dem Bremerhaven punkten kann: Im Tourismus. Bei den Wachstumsraten hngt man Bremen ganz locker ab. Satte neun Prozent mehr Besucher kamen in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, 9,7 Prozent bei den bernachtungen. Bremen kann auch punkten, der Zuwachs liegt bei 2,7 Prozent. Und in absoluten Zahlen ste-hen 422.415 bernachtungen in Bremen 75.572 Nchten in Bremerhaven gegenber. Bremen ist in der Region der Platzhirsch im Stdtetourismus. Die echten Zuwchse gibt es aber an der Wesermndung.

    KOMMENTARE

    RO B I N EB E R H A R D T

    Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen hat im vergan-genen Jahr mehr Fahrgeldein-nahmen verzeichnet. Das sind auf den ersten Blick positive Nachrichten. Schaut man sich die Bilanz aber ge-nauer an, kann man nur noch den Kopf schtteln. Die Fahrgastzahlen sind zurckgegangen, die Steigerungen der Einnahmen kamen nur wegen der Fahrpreiserh-hung zustande. Fr nchstes Jahr sind schon wieder Preiserhhungen geplant. Mit dieser Politik motiviert man Bremer aber nicht vom Auto auf den ffentlichen Nahverkehr umzusteigen.

    Dabei wren doch alle froh, wenn es in der Innenstadt weniger Staus geben wrde und auch die Umwelt wrde davon profitieren. Dazu muss der PNV aber attraktiv sein und zur Attraktivitt gehrt auch die entsprechende Preispolitik. Eine weitere Erhhung der Preise wird sicher nicht zur Folge haben, dass mehr Menschen auf Bus und Straenbahn umsteigen, sondern, wie im vergangenen Jahr geschehen, das genaue Gegenteil bewirken.

    Die faszinierende Welt der StahlproduktionRund 25 WESER REPORT-Leser wur-den von ArcelorMittal zu einer Fh-rung im Bremer Stahlwerk eingeladen. Nachdem die Besuchergruppe im Hauptgebude mit Schutzausrstung und Audio-System, damit sie vor Un-fllen geschtzt sind und die Erkl-

    rungen von Anette Kaldasch verstehen konnten, ausgestattet worden waren, ging es fr die begeisterten Gste ber das Warmwalzwerk in den Hafen des Stahlwerkes und zu den Hochfen.

    Wer eine zndende Idee zu Nach-haltigkeit, Energiesparen und Ressour-

    censchonung hat, kann noch bis zum 17. Juni an dem Ideenwettbewerb Vor-denker fr Bremen teilnehmen und Prmien im Gesamtwert von 20.000 Euro gewinnen. Weitere Informatio-nen unter www.vordenkerfuerbremen.de (re)/Foto: Schlie

    PNV attraktiver machen

    FLO R I A N HA N AU E R

    Die FDP will die Bezge der Fraktionsvorsitzenden redu-zieren. Doch der Vorsto im Haushaltsausschuss wurde unisono abgelehnt.

    Die FDP will die Diten der Fraktionschefs in der Brger-schaft absenken, ebenso der Stellvertreter. So sollen die Vorsitzenden nicht mehr das 2,5-fache eines normalen Ab-geordneten verdienen, sondern das Zweifache. Zum Vergleich: In Hamburg verdienen die Fraktionschefs das Dreifache der Abgeordneten, in anderen Landtagen auch noch mehr.

    Die Liberalen verweisen aber auf die Haushaltsnotla-ge Bremens, in der auch Poli-

    tiker Zeichen setzen mssten, wie FDP-Fraktionsvorsitzende Lencke Steiner betont.

    Im Haushalts- und Finanz-ausschuss schmetterten aber alle anderen Fraktionen den Antrag ab. Nach der Ableh-nung kn-digt Steiner an: Wir wer-den einen Ge-setzesentwurf zur nderung des Abgeord-netengesetzes e i n b r i n g e n . Dann kann die eine oder andere Fraktion ihre Entscheidung nochmal ber-denken.

    Doch das trifft auf groe Skepsis. Den Vorschlag der FDP halten wir fr reinen Po-pulismus, er bedient nur b-liche Stereotype, stellt bei-

    spielsweise die CDU fest. Eine Debatte mit dem Tenor ,Politiker werden eh schon zu viel bezahlt nutzt am Ende niemandem, sondern ist eher kontraproduktiv, wenn es um die viel diskutierte Politik-

    verdrossenheit und ein Ent-gegenwirken geht, das ei-gentlich ein gemeinsames Anliegen sein sollte. Haus-h a l t s l c h e r lieen sich je-

    denfalls nicht stopfen.Und auch die SPD meint,

    dass das geltende Abgeordne-tengesetz von 2009 transpa-rent sei. Wenn Lencke Steiner ihre Aufgabe als Fraktionsvor-sitzende nebenberufl ich er-fllen wolle, dann knne sie

    dies tun. Auf durchsichtige Art von gngigen Vorurteilen zu profi tieren ist platt, popu-listisch und billig, sagt Frak-tionssprecher Matthias Koch.

    Klaus-Rainer Rupp, der Haushaltsexperte der Linken, mahnt, dass seine Fraktion die Bezge auch fr allgemei-ne politische Arbeit einsetze. Die FDP entfache zudem eine Debatte ber die Finanzierung der Fraktionen, von der sie als kleine Fraktion am Ende selbst nicht profi tieren werde. Auch er hlt den Vorsto, zumal an falscher Stelle vorgetragen, fr populistisch.

    Steiner weist das zurck: Es ist kein Populismus, sondern eine Frage des Anstandes. Wir sind der Meinung, dass unser Vorschlag richtig ist und wer-ben fr ein Umdenken in der Politik.

    An Diten will kaum einer ranVorsto der FDP, Bezge zu senken, wird abgeschmettert / Vorwurf des Populismus

    Politiker sollten nicht nur bei anderen den Rot-stift ansetzen Lencke Steiner

    UNSER WETTERSonntag Montag Dienstag

    Tag27

    Nacht13

    Tag27

    Nacht14

    Tag28

    Nacht15

  • BREMENSonntag, 5. Juni 2016 3

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    128 Jahre alt ist der Pfer-debahnwagen, den Gerd Borcherding seit sieben Jah-ren restauriert. Gelingt ihm die mhsame Kleinarbeit, knnte Bremens ltestes Fahrzeug wieder ber die Schienen der Stadt rollen.

    Das ist wahrscheinlich der letzte, der berhaupt noch existiert, sagt Gerd Borcher-ding, zweiter Vorsitzender der Freunde der Bremer Straen-bahn. In der Halle auf dem Betriebsgelnde der Bremer Straenbahn AG steht der Pferdebahnwagen direkt hin-ter dem 1904 gebauten Trieb-wagen 134, der schon lngst dank liebevoller Restau rie-rung glnzt. Seit 2009 arbeitet Borcherding dort an seinem Pferdebahnwagen jeden-falls immer dann, wenn die anderen Bahnen des Vereins-fuhrparks ihn nicht brau-chen. Sie sind es schlielich, die mit ihren historischen Fahrten den Fortbestand des Vereins sichern.

    So weit ist der Pferdewagen noch nicht. Dass der mal ir-gendwann rauskommt, als Hingucker, das wnscht sich Borcherding aber. Schlie-lich musste er lange um den Schatz kmpfen. Zwei Jahre berredungsarbeit waren ntig, bis er ihn endlich aus einem Waller Kleingarten he-ben durfte. Dort hatte er jah-relang als Parzellenhuschen gedient und sah dement-sprechend aus. Der Vorbesit-

    zer hatte die Holzverkleidung und Fenster bermalt, die Sitzbnke herausgerissen und die fr alte Pferdebahnen und spter auch Straen-bahnen so typische Auen-

    plattform ent-fernt. Auer-dem lag da ein halber Meter Efeu drauf, erinnert sich der gelernte F e r n m e l d e -monteur.

    Borcherding sah trotzdem eine Schn-heit in dem h e r u n t e r g e -k o m m e n e n Holzverschlag.

    Er soll wieder so schnucke-lig aussehen wie auf den al-ten Fotos, sagt er. Die gab es im Archiv der Straenbahn-freunde schon vorher und sie sind dem 61-Jhrigen eine

    groe Hilfe, wenn es darum geht, die Bahn wieder mg-lichst detailgetreu in ihren Urzustand zu versetzen.

    Vor der Jahrhundertwen-de verkehrte der Wagen zwi-schen Horn und Rathaus angetrieben von nur einem Pferd. Es gibt kein lteres Auto und keine ltere Kut-sche in Bremen. Das hat man mir beim Focke-Museum ge-sagt, erzhlt Borcherding. Vier Jahre nach dem Bau des Pferdebahnwagens fuhr die erste elektrische Straen-bahn in Bremen.

    Die Restaurierung des his-torischen Fahrzeugs ist ein Ein-Mann-Projekt. Ich ma-che das allein, weil ich mir eigene Gesetze gemacht ha-

    be. Alles, was man erhalten kann, will ich auch benut-zen, erklrt er. So wie in der Frauenkirche in Dresden, wo man auch sieht, was noch original und was nachgebaut ist.

    In mhsamer Kleinarbeit hat Borcherding den vom Kleingrtner aufgetragenen Lack entfernt. Die kleinen Dachfenster hat er mit einem Skalpell von der Farbe befreit und neue Bleche fr die Au-enverkleidung anfertigen lassen. Die alten waren vom Rost zerfressen. Herauszufin-den, wie frher Details wie zum Beispiel die Lampen-ksten fr die Petroleumlam-pen oder die Innenwandver-zierung ausgesehen haben das ist echte Detektivarbeit. Fast wie Archologie, sagt Borcherding lachend. Gera-de hat er dnische Straen-bahnfreunde damit beauf-tragt, herauszufinden, wie im Jugendstil Gardinenstangen ausgesehen haben. Denn auch sie sollen den Pferde-bahnwagen zieren.

    Ein bisschen mehr als die Deko fehlt allerdings schon noch. Mit Herzklopfen denkt Borcherding an den Mo-ment, in dem der Pferde-bahnwagen zum ersten Mal auf seine Rder gestellt wird. Dann hoffe ich, dass ich mich nicht verrechnet habe.

    Wie lange es noch dauert, bis das rollende Schmuck-stck fertig ist, darauf mag Gerd Borcherding sich nicht festlegen. 2018 jhrt sich das Baujahr des Wagens aber zum 130. Mal und das hat bestimmt auch der 61-Jh-rige vor Augen.

    ltestes Bremer Fahrzeug nimmt Form anEin-Mann-Projekt: Gerd Borcherding restauriert in Sebaldsbrck einen Pferdebahnwagen aus dem Jahr 1888

    Kurz bevor die Straenbahnen elektrisch wurden, ging 1888 der Pferdebahnwagen in Betrieb und fuhr zwischen Horn und Bremer Rathaus. Fotos: Schlie

    Auf alten Fotos recherchiert, wie die Pferde-bahn frher ausgesehen hat.

    Schon zwei Mal stand das Hemelinger Schloparkbad kurz vor dem Aus. Nur eine Coca Cola-Spende konnte das Bad 2001 retten. Ges-tern hat das Schlossi 60-jhriges Bestehen ge-feiert.

    Das Schloparkbad gehrt zwar nicht zu den ltesten B-dern in Bremen, aber erlebt hat es seit seiner Erffnung im Juli 1956 trotzdem schon eine Menge. Anfangs hat es lange Proteste gegen das Bad gege-ben, sagt Martina Baden, Ge-schftsfhrerin der Bremer Bder. Dass ein Teil des Schloparks zur Badeland-schaft werden sollte, stie nicht nur auf Gegenliebe.

    Geplante Schlieungen in den Jahren 1997 und 2001 konnten spter nur knapp

    verhindert werden, zuletzt weil die Bremer Erfrischungs-getrnke GmbH (Coca Cola) einen sechsstelligen Betrag spendete, um den Betrieb fr weitere fnf Jahre zu sichern.

    Heute ist es fr uns eines der interessantesten Bder und eine Oase fr den Stadt-teil, sagt Baden. Zum Erhalt hat auch der Freundeskreis Schloparkbad beigetragen. Das ist im Bremer Osten das einzige Freibad fr rund

    240.000 Einwohner. Die Leu-te knnen ja nicht in der We-ser schwimmen lernen, sagt Sprecher Heinz Hoffhenke.

    Heute besuchen nach Anga-ben der Bremer Bder 40.000 bis 50.000 Gste pro Jahr das Schlobarkbad. Stadionbad und Horner Bad sind damit zwar auch heute noch besu-cherstrker. Trotzdem ist das Bad berhaupt nicht von ei-ner Schlieung bedroht, stellt Baden vorsorglich klar. (sn)

    60 Jahre mit HindernissenBremer Bder haben gestern Schlossi-Geburtstag gefeiert

    Das Schlossi hat gestern Jubilum gefeiert. Foto: Schli

    Er ist druckfrisch, kologisch und flschungssicher: Der Blu-mentaler. Die Banknoten zie-ren Gebude aus dem nrd-lichsten Bremer Stadtteil sowie wie sollte es anders sein fl o-rale Muster. Sie sind seit Freitag offi zielles Zahlungsmittel im Rahmen des Utopie-Festivals Auswrtsspiel: Blumenthal des Theaters Bremen, welches noch am heutigen Sonntag so-wie vom 10. bis zum 12. Juni im Ortskern Blumenthals statt-fi ndet. In Kooperation mit mehr als 30 stdtischen Part-nern werden dort Leerstn-de und Privatwohnungen be-

    spielt. Verdienen kann man sich den Blumentaler als Besu-cher des Festivals, indem man an gemeinntzigen Aktionen vor Ort teilnimmt. In der Blu-menbank der Zwischenzeit-zentrale wird er ausgezahlt, um anschlieend fr Thea-terkarten, Erfrischungen und Speisen wieder ausgegeben werden zu knnen. Die Regi-onalwhrung soll aber auch zum Nachdenken anregen: ber den Wert von gemein-ntziger und Arbeit im Allge-meinen. Das Programm gibt es unter www.theater-bremen.de/auswaertsspiel (rf)

    Fiktive Whrung in NordBlumentaler wird zum Zahlungsmittel

    Blumentaler Foto: pv

    Bremer trainieren mit Hans SarpeiVier junge Bremer im Alter von elf und zwlf Jahren haben beim Lidl-Deutschlandcup den zweiten Platz beim Finale in Berlin belegt. Die Vfv Bad Boys haben sich damit fr ein Fuballcamp mit Hans Sarpei im September qualifiziert. Ich werde den Kindern im Fu-ballcamp viel fr ihr Training und ihre weitere Laufbahn mit auf den Weg geben, kndigte der Ex-Profi-Kicker an. (eb)

    Sparkassen ffnenam Mittwoch nichtAlle Bremer Sparkassen-Filia-len bleiben am Mittwoch, 8. Juni, unbesetzt. Der Grund: Die gesamte Belegschaft fhrt an diesem Tag die Aktion Wir fr Bremen durch. Die Mit-arbeiter tauschen ihren Schreibtischstuhl gegen Hammer, Pinsel und andere Werkzeuge, um einen Tag lang insgesamt 150 Projekte bei 15 gemeinwohlorien-tierten Institutionen in ganz Bremen zu untersttzen.

    So gibt es eine gro ange-legte Wiederbepflanzung von ehemaligen Baustellenfl-chen im Brgerpark, und mit dem Partner KiTa Bremen werden Kindertagessttten im Bremer Sden versch-nert.

    Vorstandsvorsitzender Dr. Tim Nesemann betont, dass die Mitarbeiter tagtglich Er-trge erwirtschafteten, die die Sparkasse zur Steigerung der Lebensqualitt in der Hanse-stadt einsetze. Fr diese berzeugung stehen wir ein. Das mache das Institut mit dem Aktionstag nochmals deutlich. (eb)

  • TRENDS4 Sonntag, 5. Juni 2016

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    Das Hot Dog Factory (Angaritorstrae 1 4) bie-tet nicht nur zur Mittagszeit klassisches Fast Food an. In-fos unter 0176 - 64 19 71 21.

    AMBIENTE Das Hot Dog Factory an der

    Auenseite des Lloydhofs, der nun Citylab heit, wirkt auf den ersten Blick wie eine x-be-liebige Fast-Food-Bude. Von auen wie von innen un-scheinbar, funktionell einge-richtet. Wirkliche Wohlfhl-atmosphre kommt da nicht auf. Im Gastraum dominiert der Tresen, rechts und links findet man Stationen, an de-nen man sein Essen mit So-en, Zwiebeln, Salat und Gur-ken ergnzen kann. Schn sind die Auenpltze auf dem Ansgaritorplatz. Toiletten gibt es keine. Das Lokal ist barrie-refrei.

    ESSEN Natrlich gibt es in einem Lo-kal, das Hot Dog Factory heit, auch das namensge-

    bende Wrstchen im Brtchen (1,50 Euro). Aber die dortige Spezialitt sind Burger in ver-schiedenen Variationen. Man staunt nicht schlecht, wenn man den Dry-Age-Khl-schrank sieht, in dem die Be-treiber ihr Fleisch reifen las-sen, aus dem sie dann selbst ihre Pattys machen. So etwas htte ich dort wirklich nicht erwartet. Und so orderte ich voll freudiger Erwartung den Beef-Bacon-Burger (mit 200 Gramm Fleisch) fr 4,50 Euro, dazu eine kleine Portion Pommes frites (1,50 Euro). Meine Kollegin whlte den (auch hausgemachten) Falafel-Burger fr 2,50 Euro und eben-falls kleine Fritten. Nachdem wir bestellt hatten, konnten wir am Tresen zusehen, wie unsere Burger gebraten und

    zusammen gebaut wurden. Meiner war nicht nur optisch imposant, sondern schmeckte auch fantastisch. Das Patty war von hervorragender Quali-tt, bedingt durch Frische und Qualitt des Fleisches. Zusam-men mit Kse, Rucola, Bacon und dem leicht angersteten Foccacia-Brtchen eine gelun-gene Kombination, ich musste nicht mit Soen nachhelfen, sondern legte nur noch etwas Salat mit drauf. Auch die Pommes sagten uns zu: Gold-gelb, knusprig, dezent ge-wrzt. Dazu schmeckte die in-dische Curry-Soe sehr gut. Mein Kollegin war von ihrem Falafel-Burger ebenfalls ange-tan. Das vegetarische Patty aus Kichererbsenmehl war noch mit Gemse angereichert, wurde dann frittiert, so dass es auen kross und innen weich war. Insgesamt zwei richtig gu-te Burger zu einem unver-schmt guten Preis.

    SERVICE Ein Geheimtip ist der Laden nicht mehr. Bei unserem Be-such herrschte ein reger An-drang, den die eingespielte Crew aber souvern und freundlich meistern konnte.

    PREISE Die Speisen sind angesichts des Wareneinsatzes mehr als gnstig. Das gilt auch fr die Getrnke: Softdrinks (0,3l) aus dem Automaten kosten 1,20 Euro. Einen Kaffee gibt es fr 1 Euro, Cappuccino fr 1,50 Euro.

    Beef-Burger, Falafel-Burger mit Pommes frites im Hot Dog Company in der CityErwartungen weit bertroffen

    SCHMECKTS?Der Restaurant-Test

    im Weser Report

    FAZITVom ueren Eindruck nicht abschrecken lassen. Die Burger sind super. Alexander KuhlFiaz Ahmad mit einer Rutsche frischer Burger im Hot Dog Factory Foto: Schlie

    Ein Klavier, ein Klavier in den neuen Rumlichkeiten der Familie Thein-Grunau be-findet sich weit mehr als nur ein Instrument: In dem Kla-vierhaus knnen Interessierte unter anderem zwischen Schimmel, Liedermann und Kawai whlen auch ein Bechstein mit Elfenbeintasta-tur aus dem Jahr 1969 steht zum Verkauf, genau wie di-verse Digitalklaviere. Spitzen-instrumente fr jeden An-spruch vom Einsteiger bis zum Profi, beschreibt Jens Grunau das Angebot.

    Zusammen mit ihren Sh-nen Paul und Jens ist Helga Thein-Grunau den Schritt in die Selbststndigkeit gegan-gen. Die drei Klavier- und Cembalobauer bieten ihren Kunden in dem 190 Quadrat-meter groen Geschft auch die Pflege, Wartung und Repa-ratur von Tasteninstrumenten an. Wir haben hier eine groe

    Werkstatt eingerichtet, die nicht nur akustisch perfekt ist, sondern mit ihren ausbau-baren Tren beispielsweise auch fr die Annahme von re-paraturbedrftigen Flgeln ge-eignet ist, erklrt die Expertin.

    Im Ausstellungsraum spielt die Akustik ebenfalls eine groe Rolle: eigens fr den richtigen Klang wurden hier Rigipsplatten und Hanf in Wnden und Decken verbaut. Wer die Klaviere ausprobie-ren mchte, hat so einen bes-seren Direktvergleich, erklrt Paul Grunau, der als Meister seines Fachs ein geschultes Gehr mitbringt.

    Das KlavierhausThein & Grunau, Am Brill 28, ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr geffnet. Mehr Infos gibts unter der Telefon-nummer 390 90 787 und im In-ternet unter www.klavierhaus-thein-grunau.de (bm)

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    Jens (links) und Paul Grunau mit ihrer Mutter Helga Thein- Grunau. Foto: Schlie

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  • WIRTSCHAFTSonntag, 5. Juni 2016 5

    motionWir sind mehr als ein City Airport wir sind BRE Bremen Airport: Vielseitig und dynamisch. Sympathisch und unverwechselbar. Weltoffen und international. Es hat sich viel getan und das haben wir in unserer neuen Marke BRE gebndelt.

    Quality starts here. Business starts here. Pleasure starts here. Imagination starts here. Bremen starts here.

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    RO B I N EB E R H A R D T

    Die Insolvenzverwalter Tim Beyer und und Dr. Malte Kster verhandeln mit drei potenziellen Investoren.

    Nach dem das Modeunter-nehmen Zero im April Insol-venz angemeldet hat, wurde nun das Insolvenzverfahren erffnet, wie die Insolvenzver-walter Tim Beyer und Dr. Mal-te Kster mitteilten. Whrend des Insolvenzverfahrens geht der Verkauf in den deutschen Lden und Shop-in-Shops weiter. Dadurch sind auch die Gehlter der rund 1.000 Mitar-beiter bei Zero gesichert. Nachdem die Insolvenzver-walter etwa ein Dutzend An-gebote geprft haben, werden nun mit drei Interessenten Verhandlungen gefhrt.

    Der Investorenprozess hat an Dynamik gewonnen. Der Fokus der Verhandlungen liegt nach wie vor darauf, ei-nen starken Partner zur Fort-fhrung der Unternehmens-gruppe als Ganzes zu finden, sagt Kster. Der bisherige Ver-lauf stimme ihn zuversicht-lich, so dass er hoffentlich in wenigen Wochen genauere Ausknfte zu den Perspekti-ven geben knne. Dass das laufende Geschft auch nach der Erffnung des Insolvenz-verfahrens zum 1. Juni weiter-gefhrt werden kann, zeigt, dass die eingeleiteten Ma-nahmen zur Stabilisierung greifen, ergnzt Kster. Sein Kollege Tim Beyer betont: Wir arbeiten weiter mit klarem Fokus an der nachhal-tigen Stabilisierung.

    Auch im offiziellen Verfah-ren werde man auf die Beleg-

    schaft und deren Begeiste-rung fr die Marke Zero set-zen, so der Insolvenzanwalt. Beyer und Kster haben sich mit Reinhard Fischer, bishe-riger geschftsfhrender Ge-sellschafter der Zero-Gruppe, darauf verstndigt, dass er sich aus dem operativen Ge-schft zurckziehe.

    Der scheidende Geschfts-fhrer Fischer erklrte: Die vergangenen Monate waren uerst intensive Monate. Nicht nur fr mich, sondern fr jeden einzelnen im Unter-nehmen. Alle bei Zero arbei-ten mit Hochdruck daran, den Fortbestand des Unter-nehmens zu sichern und sta-

    bile Perspektiven fr die Zu-kunft zu entwickeln. In die-sem Zusammenhang habe ich mich dazu entschieden, mich aus dem operativen Ma-nagement des Unternehmens zurckzuziehen. Er werde aber dem Unternehmen im-mer eng verbunden bleiben.

    Die gravierenden Vernde-rungen in der Modebranche, die zu hohem Wettbewerbs-druck und Umsatzrckgn-gen speziell im mittleren Marktsegment gefhrt haben, sind der Grund fr die finan-zielle Schieflage des Bremer Modekonzerns. Auerdem hat sich das Kaufverhalten der Kunden in den vergangenen

    Jahren stark verndert und vom stationren Handel hin zum Online-Handel verlagert. Wir haben verschiedene An-stze vorangetrieben, um die Firmengruppe in einem schwierigen Branchenumfeld neu auszurichten, wie etwa die Marke Zero mit einem neuen, design-orientierten Store-Konzept zu strken. Zu-dem wurde der Online-Shop neu aufgebaut, sagte Rein-hard Fischer im April. Die ein-geleiteten Manahmen ha-ben jedoch nicht ausgereicht, um die hohen Belastungen durch Umsatzrckgnge so-wie ungnstige Kostenstruk-turen zu kompensieren.

    Zero-Insolvenzverfahren erffnetTrotz des laufenden Verfahrens geht der Verkauf in den Zero-Geschften normal weiter

    Das Insovenzverfahren fr das Bremer Modeunternehmen Zero wurde nun erffnet. Die Insol-venzverwalter sind positiv gestimmt. Foto: Schlie

    Rckschritt im FortschrittG N T E R WA R S EWA Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft an der Universitt Bremen

    Aktuell sieht es fr Bremen nicht schlecht aus: Der Arbeitsmarkt verzeichnet leichte Erholung, die Wirtschaftsdaten deuten auf moderates Wachstum. Bremen profitiert von der guten konjunktu-rellen Lage und bewegt sich teils im Bundesdurchschnitt, zum Teil aber auch darunter. Bremen verliert also gegen-ber anderen Standorten an Boden; von Aufholen kann keine Rede sein. Nach wie vor liegt die Arbeitslosigkeit hier mehr als drei Prozent ber dem Bundesdurchschnitt und noch viel weiter entfernt von den Werten fr andere Grostdte.

    Und weitere Risiken zeichnen sich ab: Obwohl Bremen in diesem Bereich traditionelle Schwchen aufweist, werden Finanz- und andere hochwertige, unternehmensnahe Dienstleistungen zurzeit abgebaut oder sind bedroht; die ohnehin schwache Beschftigungsquote Bremens wird durch Zuwanderer, fr die keine Arbeitspltze be-reitstehen, in Zukunft noch ungnstiger ausfallen; mit Bremen-Nord ist ber ein Fnftel der Stadtbewohner von struktureller Abkoppelung bedroht; die unbewltigte Bildungsmisere behindert die soziale und wirtschaftliche Entwicklung. Aktuell scheint man sich in Bremen damit zufriedenzugeben, die laufenden Alltagsgeschfte leidlich zu bewltigen. Einzig erkennbares Zukunftsprojekt ist ei-ne verkappte Hafenerweiterung in Bremerhaven. Es wre aber an der Zeit, sich um Lsungen fr die wirklichen Zu-kunftsfragen zu bemhen.

    GASTKOMMENTAR

    Im ersten Quartal 2016 ka-men deutlich mehr Touristen nach Bremen als im selben Zeitraum des Vorjahres, be-richtet das Statistische Lan-desamt Bremen. Die Zahl der Besucher ist um 3,3 Prozent auf ber 260.000 gestiegen. Auch die Zahl der bernach-tungen ist um 4,3 Prozent auf knapp 500.000 merklich an-gestiegen. Mit 214.000 Besu-

    chern kam die Mehrzahl der Bremen-Gste aus Deutsch-land. Aber auch bei den aus-lndischen Gsten wurde mit 45 896 Anknften (+2,4 Pro-zent) und 94.237 bernach-tungen ein deutliches Plus re-gistriert. Spitzenreiter bei den auslndischen Gsten waren die Niederlnder mit 6.600 Besuchern vor den 4.772 bri-tischen Touristen. (eb)

    Mehr bernachtungenSteigende Touristenzahlen in Bremen

  • KULTUR6 Sonntag, 5. Juni 2016

    Im Sommer findet auf der Bremer Brgerweide das grte Sommer-Open-Air Norddeutschlands statt. Zum dritten Mal steigt am Samstag, den 18. Juni 2016 ab 14 Uhr das Mega-Musikhighlight Bremen Ol und sorgt fr einen Partyma-rathon der besonderen Art. 16 Top-Acts darunter Jrgen Drews, Mickie Krause, Michael Wendler, Klaus & Klaus, Willi Herren, Mia Julia, Norman Langen und Be-atrice Egli versprechen einen unvergesslichen musikalischen Ausflug. Bereits 2015 zog die Sommerparty Tausende von Feier-willigen in ihren Bann, freut sich Veranstalter Markus Krampe. Wer 2016 mit dabei sein mchte, erhlt

    Karten ab sofort unter der kosten-losen Tickethotline 0800 - 333 222 6 oder auf www.oleparty.de.

    Hitverdchtige KombinationDer bunte Mix von Ballermann-Ohrwrmern bis hin zu poppiger Schlagermusik gehrt zu einem der Erfolgskonzepte des Veran-stalters. Der Partypapst trumpft in diesem Jahr wieder mit einer musikalischen Sensation auf: In Bremen stehen zum ersten Mal Matthias Reim und Michelle wieder gemeinsam auf der Bh-ne, kndigt Markus Krampe an. Frher begeisterten sie mit Hits wie Verdammt, ich lieb dich oder Und heut Nacht will ich tanzen

    und galten als DAS Traumpaar am Schlagerhimmel. Doch nicht nur musikalische Gensse lassen die Partyherzen hherschlagen. Cocktail-Bars, Getrnke- und Gas-trostnde sorgen fr das leibliche Wohl der Besucher.

    Ganz nah bei den StarsWer es exklusiver liebt, sichert sich eines der streng limitierten VIP-Tickets. Im VIP-Bereich haben die Besucher beste Sicht auf das Ge-schehen und knnen am VIP-Buf-fet nach Herzenslust schlemmen, Cocktails sowie andere Getrnke sind inklusive. Dabei laufen sie dem einen oder anderen Star bestimmt ber den Weg.

    Wann: Samstag, 18. Juni 2016Wo: Brgerweide Findorff, Theodor-Heuss-Allee, 28245 BremenUhrzeit: 13 Uhr Einlass, 14 Uhr VeranstaltungsbeginnTicket: 13,80 zzgl. Vorverkaufs- gebhrVIP-Ticket: 199 zzgl. Vorver- kaufsgebhr

    Weitere Informationen und Tickets unter 0800 - 333 222 6 oder www.oleparty.de sowie www.facebook.com/ole.partys

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    BE T T I N A ME I S T E R

    Am liebsten nimmt er Fuballer aufs Korn: Matze Knop verrt im Interview, wie er die EM guckt und warum es ihm Ronaldo ganz besonders angetan hat.

    Weser Report: Herr Knop, als wer gucken Sie die EM?

    Matze Knop: Ich gucke als alle. Als Guardiola, als Matt-hus, als Lw. Wir gucken als ich in der Gruppe.

    Das hrt sich anstrengend an. Vor allem fr andere ...

    Nee, ich bin ja alleine. Al-so mit meiner Mannschaft. Aber klar, ein bisschen Schi-zophrenie ist schon dabei. Manchmal werde ich als Lw wach, gehe als Dieter Bohlen zum Bcker, fahre als Be-ckenbauer zur Arbeit und ge-he als Dante ins Bett. Aber im Urlaub bin ich ganz alleine. Da habe ich nur den Richie mit. Aber das wei keiner, das ist geheim.

    Was denken Sie, wen Sie wh-rend der EM am hufigsten parodieren werden? Lw?

    Das wei ich nicht. Mal schauen, wer sich da heraus-kristallisiert. Es ist ja auch so: ich habe keinen Lieblings-fuballspieler. Ich mag die Abwechslung und stelle mich gerne auf neue Leute ein. Be-ckenbauer ist zwar eine Pa-raderolle, aber zu viel davon geht einem auch auf den Sen-kel. Im Matze-Knop-TV wer-den viele zu Wort kommen.

    Was haben Sie noch geplant fr die EM?

    Ich habe einen Song ge-macht: Win the Trophy. Das Video dazu erscheint nchste Woche. Und ich bin bei Lanz eingeladen. Und dann ist noch einiges in Pla-nung, das sich aktuell ent-scheiden wird.

    Wie ist denn Ihre Prognose?

    Wir haben gute Chancen zu gewinnen. Viele WM-Sieger haben gleich danach auch den EM-Titel geholt. Und jetzt ist ja auch Schweini wieder fit... das klappt. Klar, Frankreich ist ganz gut, Bel-gien gilt als Favorit und dann sind da noch die Englnder. Die sind auch ganz gut... aber nein... das sind ja nur die Englnder. Also: Wir knnen das schaffen.

    Sie parodieren nationale und internationale Spieler, warum ist keiner von Werder dabei?

    Das wei ich auch nicht. Pizarro ist eigentlich sehr interessant, Fritz will auch verlngern und Ve-stergaard ist optisch to-tal spannend. Skripnik

    ist auch gut zu parodieren. Aber bei dem warte ich noch-mal ab, ob er nchste Sai-son auch noch dabei ist. Im Ernst: Ich bin ganz froh, dass Werder in der ersten Liga ge-blieben ist. Bei den ganzen Ingolstdtern, Hoffenhei-mern, Wolfsburgern und so...

    Bisher gabs ja haufenwei-se positives F e e d -back fr Sie. Hat d e n n auch mal einer ge-meckert?

    Bis jetzt nicht. Aber ich versuche

    auch, alle mit Respekt zu be-handeln. Jeder von uns ist auf der Suche nach dem groen Glck und hat sich bei sei-nem Leben was gedacht. Das ist schlechtes Karma, wenn ich mich nur darber lustig mache und alle vorfhre.

    Ihr aktuelles Programm heit Diagnose dicke

    Hose. Das passt ja auffllig gut zu di-versen Fuballern ...

    Ja, das passt ganz gut zu-sammen, wenn man sich einen Ronaldo oder ei-nen Ibrahimovic

    anschaut. Aber grundstzlich mei-

    ne ich damit: Ich mache das,

    was fr mich gut ist. Nicht auf Kosten anderer, aber oh-ne, dass mich die Meinung anderer interessiert. Des-halb finde ich Ronaldo auch echt gut. Der zieht sein Ding durch, geht ins Fitnessudio, ist super trainiert und zeigt das auch. Und darber regen sich so viele auf warum? Die knnen ja selber trainieren gehen, damit sie so aussehen. Mir gefllt der. Also als Typ, der seine Wnsche durch-setzt.

    Und Tim Wiese? Bei dem knnte man ja behaupten, der sei ein wenig bers Ziel hi-nausgeschossen ...

    Der ist doch aber auch au-thentisch. Mit seinem rosa T-Shirt haben ihn so viele ausgelacht ihm war das wurscht. Und vielleicht hat er ja jetzt als Wrestler Erfolg. Aber es zhlt auch nicht, was andere sagen, sondern wie es ihm geht. Das muss man respektieren. Wir brauchen solche Menschen. Bunt und durcheinander soll das Leben sein. Wre ja auch langwei-lig, wenn alle gleich wren. Dann htten wir nichts zu

    reden. Und zu parodieren.

    Die Fuball-EM gucke ich als alleOb Beckenbauer, Lucatoni oder Klopp: Die Kicker-Parodien von Comedian Matze Knop sind beliebt

    Seine Kicker-Parodien sind hei begehrt: Am 13. November, 19 Uhr, kommt Matze Knop mit seinem aktuellen Programm Diagno-se dicke Hose ins Modernes. Foto: pv

    Kulturdeputation tagtDie Vergabe von Projektmit-teln 2016 und ein Bericht zur kulturellen Teilhabe von Flchtlingen sind nur zwei der Themen, die in der kom-menden Woche auf der Ta-gesordnung der Kulturdepu-

    tation stehen. Die Abgeordneten kom-

    men zur ffentlichen Sitzung am Dienstag, 7. Juni, 14.30 Uhr, im Wall-Saal der Stadt-bibliothek Bremen zusam-men. (eb)

    Theaterstck mit KnalleffektEin Theater Crashkurs stellt sich vor: 14 Jugendliche mit Migrationsgeschichte zwi-schen 14 und 17 Jahren pr-sentieren die Ergebnisse der Frhjahrssession der Ju-gendtheatergruppe Peng!. Die Spieler erwarten das Pu-blikum: neugierig und skep-tisch zugleich. Wer bist du? Woher kommst du? Was willst du? Fragen werden ge-stellt, vielleicht auch beant-wortet. Danach geht es auf eine Party, zu der man nicht eingeladen wurde, aber un-bedingt dabei sein will. Eine echte Mutprobe. Zum Glck ist ein wahrer Freund dabei.

    Kurze Textpassagen aus dem Jugendroman Tschick und durch Improvisation entstandene Gruppensze-nen bilden die Grundlage fr diese kleine Werkschau, die Jugendliche aus ver-schiedenen Lndern seit Ja-nuar unter der professio-nellen Anleitung entwickelt haben.

    Los geht ess am heutigen Sonntag, 5. Juni, um 18 Uhr im Theater am Leibnizplatz. Der Eintritt ist frei. (eb)

    Der Bremer Schriftsteller Osman Engin und Schler der Wilhelm-Olbers-Schule prsentieren den zweiten Bremer Schulhausroman.

    Eine brutale Mordserie in Dublin erschttert die f-fentlichkeit. Josh Carter und sein Kollege James, der mit-ten in seinen Hochzeitsvor-bereitungen steckt, ermit-teln. Als ihre Vorgesetzte Sandra Adams eines Tages ein Drohpaket erhlt und schlielich die Verlobte von James spurlos verschwindet, wird klar, dass dies kein ge-whnlicher Mordfall ist...

    In der zweiten Runde des Bremer Schulhausromans wird es blutiger als im Jahr zuvor. Die 14 Schlerinnen, die die 9. Klasse an der Wil-helm-Olbers Schule besu-chen und im Rahmen des Profilkurses Literatur ihren ersten Roman schreiben durften, haben sich fr ei-nen Krimi entschieden. Sechs Monate hatten sie Zeit, um unter der Aufsicht des deutsch-trkischen Au-tors Osman Engin ihr Pro-

    jekt zu entwickeln und die Strnge der Geschichte zusammenzufh-ren. Unter dem Titel Dunkles Verlangen ist dieses Buch jetzt im Schne-mann Verlag e r s c h i e n e n . Schade, dass es zur meiner Zeit so etwas Tolles nicht an der Schule gab, so der Satiriker En-gin sonst wre aus mir viel-leicht doch noch ein r i c h t i g e r Schriftstel-ler gewor-den.

    Abgesehen von den Tipps des Profi-Schriftstellers En-gin, der bei gelegentlichen Schreibblockaden Beihilfe leistete, haben die Schler das komplette Werk selbst geschrieben, sich Hand-lungsbogen, Figurenkonstel-lation und die innere Stim-

    me eines gefhrlichen Psy-chopaten selbst ausgedacht.

    Am Mittwoch, 8. Juni, wird der Text erstmals der ffentlichkeit vorgestellt. Die Lesung beginnt um 18 Uhr im Wall-Saal der Zen-tralbibliothek. (eb)

    Schler schreiben einen Krimi

    Zur Frderung des litera-rischen Nachwuchses vergibt der Senator fr Kultur zwei Stipendien zu je 2.500 Euro an Schriftsteller, die ihren

    Wohnsitz in Bremen und umzu haben. Die Textproben egal, ob Prosa, Gedicht oder Essay der volljhrigen Bewerber sind bis zum 12.

    August an das Bremer Litera-turkontor zu richten.

    Mehr Infos gibt es beim Literaturkontor unter www.literaturkontor-bremen.de (eb)

    Junge Schriftsteller gesuchtKulturressort vergibt zwei Stipendien im Wert von je 2.500 Euro

    Brutal, blutig, bremisch

    KURZKRITIKZiemlich beste FreundeDie Theaterinszenierung von Ziemlich beste Freunde im Packhaustheater ist ganz nah dran am Kinofilm. Etwas mehr Eigenstndigkeit htte dem Stck durchaus gutge-tan. Die Leistung der vier-kpfigen Schauspieltruppe ist professionell, aber ledig-lich Hans-Jrgen Helsig ver-passt seiner Rolle des Kran-kenpflegers Driss eine Rie-senportion Herzblut und Lei-denschaft. Es ist ein Genuss ihm zuzuschauen. Hinter dieser berragenden Leis-tung wirken die weiteren Schauspieler etwas farblos. Zumindest nach der Pause darf Gregor von Holdt, der den querschnittsgelhmten Philippe mimt, ein Feuer-werk der Emotionen entfa-chen. Das Stck wird noch mehrfach gezeigt. Info unter www.packhaustheater-im-schnoor.de/spielplan. Britta Suhren

  • BREMENS ERSTE SHOPPING-ADRESSE.

    09.06. - 25.06.2016

    Gemeinsam mit dem For-schungszentrum Marum geht es auf Tauchstation. Im Weserpark knnen Be-sucher entdecken, wie wichtig der Ozean fr das Leben auf der Erde ist.

    Die Ausstellung, konzipiert vom Zentrum fr Marine Um-weltwissenschaften der Uni-versitt Bremen (Marum), zeigt in sieben Modulen Spannendes und Wissenswer-tes aus der Meeresforschung. Die Besucherinnen und Besu-cher knnen interaktiv selbst erfahren, warum Meere und Ozeane eine so wichtige Rolle im System Erde einnehmen.

    Am Marum erforschen Wis-senschaftlerinnen und Wis-senschaftler die Wechselwir-kungen zwischen geologi-schen, biologischen und che-mischen Prozessen sowohl am und im Meeresboden als auch in der freien Wassersu-le. Aber die Meere sind bis-lang wenig erforscht. Vor al-

    lem die faszinierenden Ph-nomene in der Tiefsee sind noch weitgehend unbekannt.

    Dort strmen mehr als 400 Grad Celsius heie Fls-sigkeiten aus sogenannten Schwarzen Rauchern. An-dernorts quellen Schlamm und Asphalte aus untermee-rischen Vulkanen. Das For-schungszentrum Marum er-forscht solche Phnomene der Tiefsee unter anderem mit ferngesteuerten Tauchro-botern, die faszinierende Un-terwasser-Videos fr die Aus-stellung liefern.

    Die Ausstellung MeerErle-ben bietet vielfltige Einbli-cke in unterschiedliche Oze-anwelten. Besucher haben an Monitoren, Texttafeln und in-teraktiven Exponaten die Mglichkeit, eine facettenrei-che Reise durch die Weltmee-re zu unternehmen.

    Ein Highlight der Ausstel-lung ist sicherlich das Tief-see-Kino, in dem faszinieren-de Unterwasseraufnahmen in HD-Qualitt prsentiert wer-den. Nicht verpassen sollten

    kleine und groe Besucher die Chance, als Pilot eines Mi-ni-Tauchroboters aktiv zu werden.

    MeerErleben: Fr Sch-lerinnen und Schler haben die Ausstellungsmacher spe-zielle Angebote entwickelt, zum Beispiel Experimente mit Seifenblasenvulkanen oder das Erdplattenpuzzle. Zustz-lich werden Fhrungen fr Schulklassen angeboten (An-meldungen im Weserpark-Centermanagement, Telefon 409 07 10 oder per Mail an [email protected]).

    Die Ausstellung ist so aufge-baut, dass Kurzbesuche, aber auch lngere Aufenthalte mg-lich sind. Sie ist bis zum 25. Ju-ni zu sehen. Es gibt es regel-mig Fhrungen (siehe Kas-ten unten links).

    Der Weserpark veranstaltet parallel zur Ausstellung ein Ge-winnspiel. Zu gewinnen gibt es drei 100 Euro-Weserpark-Gut-scheine. Die Teilnahmekarten sind ab Ausstellungsbeginn an der Kundeninformation des Centers erhltlich.

    MeerErleben: Der Weserpark taucht abInteraktive Ausstellung ber Meeresforschung und Ozeane startet am 9. Juni im Shopping-Center

    Beim Weserpark-Besuch kn-nen Kunden immer neue Trends entdecken. Diese bei-den Gesichter sind ganz neu:

    Kennen Sie schon ...

    BETTINA BUG, freshn fun

    Nur frisches Obst und Ge-mse enthalten die vollen Vitamine. Darum bereiten wir unsere Sfte und Smoothies aus voller ber-zeugung, nur aus frischen Zutaten direkt vor den Au-gen unserer Kunden zu. Uns hat die Vielfalt im Weser-park begeistert. Wir freuen uns, ein Teil davon zu sein.

    BIANCA FROHARD, Tiger

    Bei Tiger gibt es von Bro-artikeln ber Spielwaren und Kchenzubehr bis hin zu Partyartikeln nicht nur alles fr den alltglichen Bedarf, sondern alles, was den Alltag schner macht. Denn bei uns ist einfach alles etwas frh-licher und bunter gestaltet als blich. Ebenfalls anders: Bei uns gibt es nur runde Preise.

    Im Jahr seines 85-jhrigen Bestehens erffnet das Fami-lienunternehmen Parfmerie Pieper seine erste Filiale in Bremen und zwar im Weser-park. Das sechskpfige Team

    unter Leitung von Gudrun Mann empfngt seit Kurzem seine Kunden auf 200 Quad-ratmetern Ladenflche.

    Jede Filiale bedeutet fr uns ein neues Abenteuer, sagt Geschftsinhaber Gerd Pieper. Auch nach so vielen Erffnungen ist jede Neuer-ffnung eine Herausforde-rung, denn wir sind immer da-rauf bedacht, uns individuell dem Standort anzupassen.

    Die Parfmerie Pieper bie-tet ein breites Sortiment aller groen Marken und Trends aus den Bereichen Duft, Pfle-ge und Make-up und das jetzt auch in Bremen.

    Ob Flte, Trompete, Gitarre oder Geige wer ein Instru-ment spielen kann, hat am Samstag, 25. Juni, die Gele-genheit, gemeinsam mit den Profis der Bremer Philharmo-niker ein Konzert zu spielen. Orchester und Weserpark la-den an diesem Tag zum ers-ten Symphonic Mob in den Lichthof des Einkaufszent-rums ein. Anmeldungen sind ab sofort online unter www.symphonic-mob.de mglich. Dort stehen auch das Noten-

    material der geplanten Stcke von Antonn Dvork und Jo-hannes Brahms sowie Video-Tutorials, in denen die Phil-harmoniker Tipps geben, zum Download bereit.

    Am 25. Juni treffen sich alle Musiker um 10 Uhr zur Gene-ralprobe. Instrument, Noten und Notenstnder mssen mitgebracht werden. Um 12 Uhr ffnet sich der Vorhang fr Bremens grtes Sponta-norchester: den ersten Bre-mer Symphonic Mob.

    Pieper neu in Bremen

    Ihr spielt die Musik

    Die Bremer Philharmoniker spielen gemeinsam mit allen, die mitmachen wollen, ein Konzert im Weserpark.

    Parfmerie Pieper ist neu im Weserpark. Foto: pv

    Fhrungen:Montag bis Samstag

    15 Uhr: Tauchfahrt durch die Ozeane

    16 Uhr: Das Leben im Meer

    18 Uhr: Meeresgeologie /

    Tiefseeforschung

    (Treffpunkt an der Kundeninformation)

    An sieben verschiedenen Modulen knnen Weserpark-Be-sucher ab 9. Juni abtauchen. Foto: Marum Zentrum fr Marine Umweltwissenschaften, Universitt Bremen

  • 125 Jahre Dermatologie in Bremen

    Tag der offenen TrFeiern Sie mit uns das Jubilum Ihrer Hautklinik in Bremenmit praxisnahen Kurzvortrgen und Vorfhrungen sowietollen Mitmachaktionen fr unsere jngeren Besucher.Wir freuen uns auf einen anregenden Austausch mit Ihnenbei Kaffee und Kuchen.

    12. JUNI 201611.0015.00 UhrKlinikum Bremen-Mitte

    KLINIK FR DERMATOLOGIE(HAUS 10)Ebene 5

    www.gesundheitnord.de

    125 Jahre wegweisende Medizin Die Klinik fr Dermatologie und Allergologie feiert Jubilum und schaut nach vorne

    Seit 125 Jahren gibt es in Bremen eine klinische Der-matologie. 1891 wurde die Hautabteilung am Groen Krankenhaus gegrndet.

    Aus dem Groen Krankenhaus ist inzwischen das noch grere, zum Klinikverbund Gesundheit Nord gehrende, Klinikum Bre-men-Mitte geworden, aus der Hautabteilung entstand die Klinik fr Dermatologie und All-ergologie. Whrend damals die Behandlung der Syphilis, der Hauttuberkulose und der Krtze im Vordergrund stand, liegen die Schwerpunkte der heutigen Kli-nik in der Behandlung von Haut-krebs, Allergien und in der Wund-versorgung. Darber hinaus deckt die Klinik das komplette Spektrum der Hautkrankheiten ab. Dazu gehrt auch die Dia-gnostik und Therapie von Gef-und Venenerkrankungen, chro-nischen- und berufsbedingten Hauterkrankungen.

    Die Klinik fr Dermatologie und Allergologie ist heute in mo-dernen, neu gestalteten Rumen im Haus 10 zu finden. Die alte Derma, 1913 als Neubau in Be-trieb genommen, wurde 2009 aufgegeben. Sie beherbergt bis zur Inbetriebnahme des Klinik-neubaus Teile der Verwaltung und die Krankenhaus-Direktion.

    Neben den Rumlichkeiten ha-ben sich auch die Therapiemg-lichkeiten in der Dermatologie stark gewandelt. Gerade in den letzten Jahren hat sich in der Be-handlung von Hautkrankheiten Wesentliches getan, sagt Privat-dozent Dr. Markus Zutt, seit 2011 Direktor der Klinik. Und seine Kli-nik ist diesen Weg mitgegangen. Die Schwerpunkte wurden aus-gebaut, neueste Technik ange-schafft. Beispielsweise stehen hochmoderne Lasergerte zur Behandlung groer Gefvern-derungen bereit. Und nicht nur die Technik wrde jeder Universi-ttsklinik zur Ehre gereichen, sondern auch die individuelle Behandlung und Pflege. Die Der-matologie hat sich auch in der umfassenden Therapie sehr spe-zieller, seltener Hauterkran-kungen und Tumoren berregio-nal einen Namen gemacht.

    Stolz ist Klinikdirektor Markus Zutt besonders darauf, dass es ihm jetzt gemeinsam mit seinem Team gelungen ist, von der Deut-schen Krebsgesellschaft als Hautkrebszentrum empfohlen worden zu sein. Die Dermatolo-gie am Klinikum Bremen-Mitte ist damit die einzige Klinik im ge-samten Nordwesten, die den ho-hen Anforderungen der Krebsge-sellschaft entspricht.

    Als Teil des Onkologischen Zentrums am Klinikum Bremen-Mitte sind die Dermatologen auch mit ihren Kolleginnen und Kollegen fachbergreifend im stndigen Austausch und kn-

    nen so eine ganzheitliche und auf den einzelnen Patienten ex-akt zugeschnittene Krebsthera-pie anbieten. Die Zahl der Haut-krebserkrankungen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, so Zutt nicht zuletzt sei das auch eine Sptfolge des beden-kenlosen Umgangs mit der Son-ne in den sechziger und siebziger Jahren. Die Behandlungsmg-lichkeiten bei Hautkrebs haben sich in den vergangenen Jahren aber sehr verbessert. Es seien seit einiger Zeit erstmals auch wirksame Medikamente auf dem Markt. Dennoch stehen chirur-gische Eingriffe bei der Haut-krebsbehandlung nach wie vor an erster Stelle. Diese werden di-rekt in der Klinik fr Dermatolo-gie von erfahrenen Spezialisten vorgenommen.

    Immer mehr Patienten ver-sorgt die Klinik auch im Bereich der Allergologie. Seit Jahren g-be es einen Anstieg an schweren Allergien, sagt Markus Zutt, selbst spezialisierter Allergolo-ge. Ob allergische Erkrankungen der Haut oder der Schleimhute, sei es durch Medikamente, Me-talle, Chemikalien, Insekten oder Nahrungsmittel, werden im hauseigenen allergologischen Labor diagnostiziert und indivi-duell behandelt. Auch wenn die Zahlen steigen, neu ist das The-ma an der St.-Jrgen-Strae kei-nesfalls. So hatte sich der zweite leitende Arzt der Dermatologie, Carl Friedrich Hahn, der 1933 die Klinik von seinem Vater ber-nahm, bereits in seiner Ausbil-dung mit Allergien befasst.

    Als Folge des demografischen Wandels beschftigt sich die Kli-nik heute auerdem intensiv mit der Behandlung von chronischen Wunden. Gerade ltere Men-schen werden von schlecht hei-lenden, schmerzenden Wunden geplagt. Auch hier versorgt die Klinik auf hchstem Niveau nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unsere Experti-se auf diesem Gebiet verdanken wir unserer langen Erfahrung so-wohl auf rztlichem als auch auf pflegerischem Gebiet, so Zutt. Ziel der Wundbehandlung sei es, die Lebensqualitt der Betrof-fenen zu verbessern und die Selbstpflegekompetenz zu str-

    ken. Dazu hat die Dermatologie eine eigene Wundexpertin. Ge-meinsam mit Gefchirurgen, Schmerztherapeuten, Ernh-rungsberatern und Physiothera-peuten wird fr jeden Patienten ein passgenaues Behandlungs-konzept erstellt. Hierbei, so Zutt, zahle sich fr den Patienten aus, dass die Dermatologie ganz be-wusst sehr eng mit den niederge-lassenen Hausrzten und Haut-rzten, aber auch mit Thera-peuten und Sanittshusern in Bremen und im Umland koope-riere.

    Insgesamt hat sich die Klinik fr Dermatologie und Allergolo-gie in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt. Der gute Ruf zeigt sich auch in den Patien-tenzahlen. Im letzten Jahr hat die Klinik etwa 2.200 Patienten stati-onr und etwa 3.500 tageskli-nisch behandelt. Dazu stehen neben dem Chefarzt und dem lei-tenden Oberarzt drei weitere Oberrzte und sechs Assistenz-rzte zur Verfgung.

    Und die Klinik will noch weiter wachsen. Nchstes Ziel ist die Etablierung eines zertifizierten Wundzentrums. Erstmal aber wird gefeiert. Und dazu sind alle Interessierten aus Bremen und umzu herzlich eingeladen. Am Sonntag, den 12. Juni, findet di-rekt in der Klinik fr Dermatolo-gie und Allergologie von 11 bis 15 Uhr ein Tag der offenen Tr statt mit Kurzvortrgen, Vorfh-rungen, mit viel Zeit fr Fragen und Gesprche und einem eige-nen Kinderprogramm.

    Ein Bild der Hautklinik aus dem Jahr 1933

    Das Team der Dermatologie um den Privatdozenten Dr. Markus Zutt (vorne in der Mitte)

    FirmenportrtSonntag, 5. Juni 2016 XX

    Dr. Markus Zutt

    8 Sonntag, 5. Juni 2016

  • MITTESonntag, 5. Juni 2016 9

    INNENSTADTSTLICH E VORSTADTSCHWACH HAUSENBORGFELD HORNOBERN EULAND

    REDAKTIONBettina GlerTel. 04 21 - 36 66 111Fax 0421 - 36 66 160 [email protected]. 04 21 - 36 66 -104/-107/-139ZUSTELLUNGTel. 04 21 - 36 66 [email protected]

    So, 5. JuniApotheke am St. Joseph-StiftGeorg-Grning-Strae 57 16 30 600

    Mo, 6. JuniAdler-Apotheke Hutfilterstrae 23 17 13 07Oranien-Apotheke Hamburger Strae 51 49 01 90Riensberg-Apotheke Kulenkampffallee 176 21 79 27

    Di, 7. JuniRemberti-Apotheke Rembertistrae 52 2 40 55Apotheke Oberneuland, Rockwinkeler Heerstr. 19 25 90 88Greif-ApothekeBuntentorsteinweg 24553 69 70

    Mi, 8. JuniBahnhof-Apotheke Bahnhofstrae 37 1 32 47www.apotheken.dewww.aponet.de

    APOTHEKEN-NOTDIENSTE

    BE T T I N A G S S L E R

    Bis zu zwlf Autos werden in der Bahnunterfhrung der Graf-Moltke-Strae geparkt. Augenscheinlich ist das legal zumal der Fahrradstreifen auf dem Asphalt einen Bo-gen macht und der Fuweg durch Poller abgetrennt ist.

    Schwachhausen Ka-tharina Monti gehrt zu je-nen, die sich freuen, wenn sie dort eine Parklcke fi nden. Denn die Anwohnerin einer der Nebenstraen hat vor ih-rer Haustr in dieser Hinsicht nur selten Glck. Seit fast 30 Jahren parke ich also regel-

    mig in der Unterfhrung. Vor einigen Wochen habe ich dort dann erstmals einen Bon bekommen. Ein Knllchen ber 20 Euro fl atterte im Februar in ihren Briefkasten. Die Pensionrin legte schrift-lich Einspruch ein. Auer-dem habe ich mich auf dem Polizeirevier erkundigt, wie es sich um die Situation vor Ort bestellt ist. Der Beamte mein-te, dass die Verkehrsberwa-cher da wohl bereifrig gewe-sen seien.

    Dann hrte Katharina Mon-ti wochenlang nichts in der Angelegenheit und hatte die-se fr sich schon ad acta ge-legt. Bis vor Kurzem ein zweites Schreiben kam. In-zwischen soll die Schwach-hauserin fast 50 Euro zahlen.

    Fr sie ein Grund, persn-lich beim Stadtamt vorzu-sprechen bewaffnet mit Fo-tos vom Tatort, auf denen unter anderem die Ausbuch-tung des Fahrradstreifens zu sehen ist. Doch die Beamtin ihr gegenber zeigte sich un-einsichtig. Sie sagte, ich kn-ne froh sein, nicht noch dafr belangt worden zu sein, dass ich auf dem Gehweg parke. Und ich solle mir doch einen schmaleren Wagen zulegen, berichtet die Bremerin em-prt. Zahlen will sie immer noch nicht. Es geht mir ums

    Prinzip. Wenn parken dort il-legal wre, mssten doch tg-lich Knllchen verteilt wer-den. Das ist aber nicht so.

    Im Stadtamt sieht man den Fall anders. Auf dem Foto, das die Verkehrsberwache-rin seinerzeit gemacht hat, ist gut erkennbar, dass die nicht zulssige Parkweise von Frau Monti die Radfahrer in der leichten Kurve im Tunnel auf die Fahrbahn gewzungen hat. Dies aber soll der Schutz-streifen genau verhindern, sagt Leiterin Marita Wessel-Niepel. Und weiter: Auch

    wenn in den frheren Jahren aufgrund der geringeren Per-sonalausstattung der Ver-kehrsberwachung in diesem Bereich gegebenenfalls selten Verwarnungen erstellt wor-den sind, legalisiert dies nicht das Falschparken. Der Schutz-streifen fr Radfahrer wird in diesem Bereich sehr intensiv auch von Radlern mit Kin-deranhngern genutzt. Die teils auf dem Schutzstreifen geparkten Fahrzeuge gefhr-den die Radfahrer. Ein Ein-schreiten ist daher dringend notwendig.

    bereifrige Knllchenfee unterwegs?Nach 30 Jahren Parken an gleichem Ort erstmals ein Bugeld bekommen / Schwachhauserin will nicht zahlen

    Der Fuweg ist durch Poller abgetrennt. Das Parken scheint legal zu sein. Doch Katharine Monti hat dort binnen 30 Jahren jetzt erstmals ein Ticket kassiert. Fotos: Schlie

    Der Radweg in der Unterfhrung beschreibt einen Bogen. Auch das spricht dafr, dass das Parken dort erlaubt ist.

    Ehrungen bei der Freiwilligen Feuerwehr in OberneulandOberneuland Viel zu lachen hatten die Mitglieder der Freiwilligen Feuer-wehr Oberneuland bei der Ehrung von drei Kameraden fr deren 25-jhrige und 38-jhrige Mitgliedschaft. Schlie-lich fand die Veranstaltung auf der Bhne De Speeldeel des Heimatverein Oberneuland im Klatte-Hoff statt. Ste-fan Sndermann und Friedhelm Beh-rens wurden fr je 25 Jahre Mitglied-

    schaft geehrt. Peter Wolf wurde mit 38 Dienstjahren und dem Erreichen der Altersgrenze von 60 Jahren in die Alters-abteilung berstellt. Branddirektor Ture Schnebeck nahm die Ehrung vor und Reiner Berlips als 2. Vorsitzender des Landes-Feuerwehrverbandes dankte den Kameraden fr deren zusammen 88 Jahre ehrenamtliche Arbeit. Ralf Mei-er, Wehrfhrer der FF Oberneuland be-

    richtete von groen aber auch kuriosen Einstzen und Erlebnissen, die die drei in den vergangenen Jahren bei der Feu-erwehr erlebt haben. Das Foto zeigt die Geehrten Stefan Sndermann (zwei-ter von links) und Friedhelm Behrens (zweiter von rechts), Peter Wolf (dritter von links mit Branddirektor Ture Sch-nebeck), eingerahmt von Reiner Berlips (l.) und Ralf Meier (r.) (eb)/Foto: pv

    Mitte Mit der Kaiserbrau-erei Beck & Co entstand 1874 eine Brauerei in Bremen, die bald den hiesigen Biermarkt dominierte und in deren Bier alle Welt exportiert wurde. Zu einem Besuch bei Beck & Co. ldt Dr. Hartmut Roder, Leiter der Abteilung Handelskun-de des bersee-Museums, fr den 7. Juni, 16 Uhr, ein. Schon vor dem Erlass des deutschen Reinheitsgebots von 1516 galt Bremen als die Bierstadt im Norden Deutschlands. Und auch heute noch zeigt das

    Becks-Wappen unverkenn-bar, dass es dem Bremer Stadt-wappen entlehnt wurde. Seit 2002 ist Beck & Co. eine Mar-ke von Inbev, dem grten Bierhersteller der Welt. Wie es im 21. Jahrhundert weiter-geht, wenn das Becks-Bier weltweit an 15 Standorten ge-braut wird, erfahren die Besu-cher bei diesem Blick hinter die Kulissen. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Kosten: 8,50 Euro (zuzglich Fahrkarte fr Bus oder Bahn). Anmeldung unter 16 03 81 71 (eb)

    Wissenswertes zu BecksFhrung mit Dr. Hartmut Roder am 7. Juni

    Blaumeier in der Villa SponteMitte Unter dem Titel Ba-den gehen zeigt die Villa Sponte, Osterdeich 59b, von Donnerstag, 9. Juni, bis ein-schlielich Sonntag, 10. Juli, eine Ausstellung mit Arbeiten von 14 Malerinnen und Ma-lern des Blaumeier-Ateliers. Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage am Donners-tag, 9. Juni, um 18 Uhr und ist anschlieend dienstags, sonnabends und sonntags, je-weils von 15 bis 18 Uhr, geff-net. Informationen gibt es un-ter www.villa-sponte.de Der Eintritt ist frei. (eb)

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  • MITTE10 Sonntag, 5. Juni 2016

    BE T T I N A G S S L E R

    Die Familie von Carsten Schnakenberg bewirtschaf-tet einen Milchviehbetrieb mit 75 Khen. Wer mchte, kann ihn am kommenden Sonntag von 10 bis 16 Uhr besuchen und etwas ber die Tierzucht erfahren.

    Borgfeld Es herrscht Hochsaison auf den Bremer Bauernhfen. Der erste Gras-schnitt muss in bestmglicher Qualitt eingefahren und da-mit die wichtigste Futtergrund-lage gesichert werden. Doch noch ein weiteres Groereignis fordert momentan den vollen Einsatz der Bauern: Die Orga-nisation des Tags des offenen Hofes. Auch Carsten Schna-kenberg und seine Familie la-den neugierige Stdterdazu ein. Sie bewirtschaften einen einen Milchviehbetrieb mit 75 Khen an der Butendieker Landstrae 51, der vor Kurzem als Ausbildungsbetrieb aner-kannt wurde.

    Zwei zirka 2,50 Meter hohe Strohkhe weisen derzeit am Autobahnzubringer Horn-Le-he auf das bevorstehende Fa-milienfest hin. Aufgestellt

    wurden sie von Bremer Land-wirten, die Familie Schnaken-berg bei der Organisation des Hoffestes tatkrftig unterstt-zen. Wir freuen uns sehr auf den Tag des offenen Hofes und hoffen, dass sich die intensive

    Vorbereitung in hohen Besu-cherzahlen niederschlgt, sind sich die Landwirte einig.

    Machen Sie sich selbst ein Bild von der heimischen Land-wirtschaft, ermuntert Hilmer Garbade, Prsident des Bre-

    mischen Landwirtschaftsver-bands die Verbraucher.

    Parkpltze sind vor Ort aus-gewiesen. Anreisen kann man ebensogut mit dem Fahrrad oder per Straenbahn (Linie 4 Richtung Lilienthal).

    Landwirtschaft live erlebenTag des offenen Hofes am 12. Juni 2016 / Borgfelder Betrieb ist mit von der Partie

    Maria und Carsten Schnakenberg mit Sohn Henri. Foto: pv

    Tag des Mdchenfuballs Diskussion zur PolizeiMitte Der Traditionsver-ein FC Union 60 veranstal-tet am heutigen Sonntag, 5. Juni, 10 bis 15 Uhr, auf seinem Vereinsgelnde beim Roll-sportstadion in der Pauliner Marsch einen Tag des Md-chenfuballs. Bei dieser vom

    Deutschen Fuball Bund und dem Bremer Fuball Verband (BFV) untersttzen Veran-staltung gibt es fr Mdchen im Alter von 8 bis 16 Jahren Schnuppertrainingseinheiten und ein Turnier samt Rah-menprogramm. (eb)

    Mitte Die Konrad-Adenau-er-Stiftung (KAS) ldt fr den 6. Juni, 19 Uhr, zu einer Podi-umsdiskussion zum Thema Die Polizei Dein Feind und Prgelknabe? in die Konrad-Adenauer-Stiftung, Domshof 22, ein. Es diskutieren unter

    anderem Maike Buggel, Po-lizeikommissarin, Wilhelm Hinners, innenpolitischer Sprecher der CDU in der Bre-mischen Brgerschaft, und Ulrich Murer, Senator fr In-neres (SPD). Anmeldung un-ter Telefon 163 00 90. (eb)

    Vortragsreihe

    Eine Veranstaltungsreihe der Klinik Lilienthal.

    www.klinik-lilienthal.de

    Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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    Stadtmitte Im Citylab (ehe-mals Lloydhof) hat die FOBI-X Fotowerkstatt erffnet. In dem ersten Shop dieser Art in Deutschland und dem zwei-ten europaweit gibt es den Rumdum-Service: angefan-gen bei Poster- Sofortdruck, ber Sofortdruck bis hin zu Sofortbild-Kameras reicht das Angebot. Dazu zhlen auch ein Sofortbild-Drucker

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    Erster Shop dieser ArtFOBI-X-Fotowerkstatt neu im Citylab

    BE T T I N A G S S L E R

    Eine Planungskonferenz fr den Verkehr in Oberneuland steht fr Dienstag, 21. Juni, auf dem Programm. Darin soll geklrt werden, welche Projekte fr den Beirat und die Brger Prioritt genie-en.

    Oberneuland Nach Ver-kehrszhlungen sollen die Am-pelschaltungen rund um den groen Tunnel angepasst wer-den. Auch die berlegung, die Signalanlagen nachts abzu-schalten, steht im Raum. Die Sanierung der Schden auf Rockwinkeler Heerstrae und Oberneulander Landstrae ist fr Beirat und Bevlkerung ebenfalls ein wichtiges The-ma. In dem Zusammenhang wnscht man sich auch Ver-besserungen der Querungs-mglichkeiten beispielsweise vor dem kumenischen Gym-nasium zur besseren Erreich-barkeit der Bushaltestellen.

    Fr die Oberneulander Land-strae / Ecke Hohenkamps-weg wird ber eine nderung der Vorfahrtregelung (derzeit rechts vor links) nachgedacht. Viel Verbesserungsbedarf se-hen die Oberneulander auch im Bereich des PNV. Als L-

    sungsvorschlag steht die Idee im Raum, die Linie 34 durch die Mhlenfeldstrae und die Linie 33 ber die Rockwinke-ler Landstrae zu fhren al-lein um die Schulen im Stadt-teil besser anzubinden. Zudem soll der Bahnsteig verlngert

    werden, damit am Oberneu-lander Bahnhof jeder Zug hal-ten knne.

    Die Planungskonferenz am Dienstag, 21. Juni, ist fr 19 Uhr angesetzt und fi ndet im Lr-Kropp-Hof, Rockwin-keler Landstrae 5, statt.

    Viel VerbesserungsbedarfSanierung von Oberneulander Straen ntig / Konzepte fr Ampelschaltungen am Tunnel

    Anfang April wurde der groe Tunnel freigegeben. Doch ein Konzept fr die Ampel-schaltungen drum herum muss noch erarbeitet werden. Foto: WR

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    Stadtmitte Von 13 bis 18 Uhr verwandelt sich die Stra-e an den Wallanlagen in eine Flaniermeile mit buntem Fa-milienprogramm. Der Wall wird vom Herdentor bis zur Bischofsnadel fr den Ver-kehr gesperrt, damit die Be-sucher in Ruhe fl anieren kn-

    nen. Auf zwei Bhnen soll ein Musikprogramm geboten wer-den. Die Band Stereobox spielt Akustikversionen von Pophits. Das Bremer Trio Triplepack bietet Kompositionen von Mi-chael Jackson, Sting und Co. in Swingversionen dar. Ein an-sssiger Friseur zeigt bei einer Haarmodenschau unter frei-em Himmel aktuelle Trends. Stelzenlufer, eine Hpfburg und vieles mehr sollen unter-dessen fr Spa bei den jun-gen F