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Content Marketing: Was es ist und – vor allem – was nicht

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Marketing


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  1. 1. Content Marketing:
  2. 2. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Mag. Martin Distl Geschftsfhrer 2 Traditional Marketing talks to people. Content Marketing with them! (Doug Kessler)
  3. 3. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Styria und ihre Markenwelt 3
  4. 4. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 4 Vernderte Rahmenbedingungen brauchen neue Kommunikation. Quelle: Internet
  5. 5. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 5 PARAGIGMA SHIFT Vom Senderprinzip Werbung zum Empfngerprinzip Content Marketing. Quelle: Internet
  6. 6. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Content Marketing Definition Marketers looking to build deeper relationships with their customers and potential customers are turning to content, whether it be in video, graphic or article format. Done right, content causes engagement time way beyond any ad or direct-response communication could. (Andy Seibert, Vorsitzender von The Content Council USA) 6 Content marketing is the discipline of creating quality branded editorial content across all media channels and platforms to deliver engaging relationships, consumer value and measurable success for brands. (Claire Hill, Geschftsfhrerin Content Marketing Association Grobritannien) Content marketing is the marketing and business process for creating and distributing relevant valuable content to attract, acquire and engage a clearly defined and understood target audience with the objective of driving profitable customer action. (Joe Pulizzi, Geschftsfhrender Gesellschafster Content Marketing Institute USA) 1. Content Marketing als Unternehmens-, Marken- und Produktkommunikation ist getrieben von relevanten, redaktionellen Inhalten. 2. Content Marketing nutzt alle verfgbaren Medienkanle wie Print, Video, Mobile und Online jeweils einzeln und in crossmedialen Mediensystemen. 3. Content Marketing entfaltet messbare Wirkung entlang der gesamten Customer Journey. Die Kommunikationseffekte reichen von der Steigerung des Bekanntheitsgrades ber Imagepflege und Kundenbindung bis hin zur Neukundengewinnung und dem Auslsen unmittelbarer Kaufimpulse. (Definition FCP) Quelle: Internet
  7. 7. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Der gemeinsame Nenner 7 Content Marketing Relevante, redaktionelle Inhalte Nutzung aller Medienkanle Erzeugung von messbarer Wirkung
  8. 8. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Content ist King hat nicht erst seit 1996 durch Bill Gates Relevanz. 8 Bedarf aber CONTEXT! Content im richtigen Medium, Zusammenhang & Zeitpunkt ist KING!!! Quelle: Internet
  9. 9. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Content Marketing Strategie 9 42,9% Weniger als die Hlfte der Unternehmen, die inhaltsgetriebene Kommunikation betreiben, verfgt ber eine dokumentierte CP/CM- Strategie. 89% der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben CP/CM. Quelle: zehnvier GmbH (2014), Basisstudie IV
  10. 10. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Content Marketing Strategie Just 1 in 3 marketers feel they are effective 10 Just 1 in 10 have a documented content marketing strategy Quelle: CM Research (2014)
  11. 11. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Verbreitung in sterreich 11Quelle: zehnvier GmbH (2014), Basisstudie IV Print, Online, Mobile- CP in einer neuen Dimension/Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH (2013); Die Studie wurde im Zeitraum vom 26. Juni bis 19. August 2013 an 150 Marketing- und PR-Fachleuten durchgefhrt. 58% der sterreichischen Unternehmen setzt CM ein.
  12. 12. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Investitionen CP/CM in sterreich 12 Quelle: zehnvier GmbH (2014), Basisstudie IV Printmedien: 205 Mio. EUR (-3%) Digitalmedien: 215 Mio. EUR (+51%)
  13. 13. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Investition digitale Medien (sterreich) 13 Quelle: zehnvier GmbH (2014), Basisstudie IV
  14. 14. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Zukunft Content Marketing (sterreich) 14Quelle: Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH (2013); Die Studie wurde im Zeitraum vom 26. Juni bis 19. August 2013 an 150 Marketing- und PR- Fachleuten durchgefhrt. 61% der Unternehmen werden in Zukunft mehr Geld fr Content Marketing ausgeben.
  15. 15. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Schwarzkopf macht es vor 15 Schwarzkopf hat seinen kompletten Online Auftritt umgestellt. Quelle: Internet
  16. 16. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 COKE JOURNEY 16 Coke produziert redaktionelle Inhalte liquid content, die bei gleichem Mitteleinsatz ein hheres Ma an Erwhnungen in Social Media bringt als klassische Werbung. Quelle: Internet
  17. 17. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Red Bull 17 Marken werden Medien. Quelle: Internet
  18. 18. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 PROCESS FUNCTION 18 4 Schritte um Content Marketing effizient und sinnvoll in den Kommunikations-Mix zu integrieren. Quelle: Internet
  19. 19. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 PROCESS FUNCTION 19 Content creation ranked as the single most effecitve SEO tactic by 53% Quelle: Marketing Sherpa (2013)
  20. 20. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 BRAND CONVERSATION 20 HEUTE DAMALS 58% of consumers trust editorial content. Quelle: Internet
  21. 21. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 CUSTOMER JOURNEY 21 People spend more than 50% of their time online with content & an additional 30% of their time on social channels where content can be shared Quelle: AOL & Nielsen (2013)
  22. 22. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 CUSTOMER ANALYTICS 22 Quelle: KB/C3 / ECOresearch.net
  23. 23. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 PAID OWNED EARNED MEDIA 23 70% of consumers prefer getting to know a company/product via articles over ads. Quelle: Content+ (2013)
  24. 24. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 MULTI-CHANNEL COMMUNICATION 24 Distribution wird immer wichtiger. Quelle: KB/C3
  25. 25. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 Content Marketing wird messbar 25 Quelle: Internet Website Traffic 62% Sales 54% Conversion Rates 39% SEO Ranking 39% Qualitatives Feedback 35% Abo-Zuwachs 34%
  26. 26. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 STORYTELLING 26 Wir wachsen mit Geschichten auf, sie prgen unser intellektuelles oder auch kulturelles Verstndnis sowie unserer Erlebniswelten. Quelle: KB/C3
  27. 27. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 STORYTELLING 27 Posts / Content with videos attract 3 times more inbound links than plain text posts Quelle: KB/C3
  28. 28. Martin Distl / Content Marketing: Was es ist und vor allem was nicht / 30.06.2015 28 Verndern Sie sich mit! Quelle: Internet Mag. Martin Distl Geschftsfhrer Styria Multi Media Corporate GmbH & Co KG [email protected] http://corporate.styria-multi-media.com/