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März/April 02_2009 www.fibz-magazin.de kostenloses Familienmagazin Familie Freunde Gesundheit Wissen Kalender Freizeit Veranstaltungsmagazin und Ratgeber für Familien im Barnim und in der Umgebung Wenn Eltern und Lehrer zu viel erwarten Gewalt unter Kindern . Steine und Ostereier im Barnim :: familienmagazin foto: david ausserhofer

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März/April 02_2009www.fibz-magazin.de

kostenloses Familienmagazin

FamilieFreundeGesundheitWissen

KalenderFreizeit

Veranstaltungsmagazin und Ratgeber für Familienim Barnim und in der Umgebung

Wenn Eltern und Lehrer zu viel erwarten

Gewalt unter Kindern.

Steine und Ostereier im Barnim

:: familienmagazin

foto: david ausserhofer

Editorial

Aktuelles :: fibz 3

Inhalt

2 fibz :: Editorial

Fußball einmal anders...Training im Heimatfußballverein hat man alle Tage. Warum nicht in den großen Fe-rien mal andere Trainer und viele neue Freunde kennenlernen? Frischen Fußball-wind kann man sich in der KICK & WIN-Fußballschule am Werbellinsee um die Nase wehen lassen. Kinder von acht bis fünfzehn Jahren sind herzlich eingeladen, eine Woche im Feriencamp zu genießen! 60 km nordöstlich von Berlin liegt die auch heute noch beliebte Ferienanlage im größten zusammenhängenden Wald-gebiet der Mark Brandenburg. Langeweile kann hier kaum aufkommen: Täglich zwei Fußballtrainingseinheiten auf Naturrasen, im Funcourt oder in der Sporthalle; Beach-soccer, Beachvolleyball, Baden am 200 m langen Strand, Tischtennis, Kegelbahn... und abends Lagerfeuer mit Knüppelteig, Grillen, Kino... Erklärtes Ziel der professionell ausgebil-deten Trainer und Betreuer ist es, die per-sönlichen Stärken und Potenziale jedes einzelnen Kindes zu erkennen und die Nachwuchskicker mit viel Lob zum Erfolg zu begleiten. Großer Wert wird außerdem auf Fairness und Teamgeist gelegt. (AM)Anmelden unter: 030-53 606 280 www.kickandwin.com

Meine lieben kleinen und großen Leserinnen und Leser,

der Frühling sitzt in den Startlöchern und nachdem wir alle lange genug vor dem Ofen gesessen haben, freu-en wir uns auf “bewegtere” Zeiten.Warum und wo Familien im Barnim aktiv werden können, dazu mehr in dieser Ausgabe.

In der Rubrik “Willkommen Baby” geht es um Hausgeburten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wunderschön es ist, Kinder im eige-nen Zuhause auf der Welt zu begrü-ßen.Und da sich viele Mythen um dieses Thema ranken, freue ich mich sehr, dass eine Mutter aus dem Barnim mir und allen interessierten Lesern des fibz ihren ganz persönlichen Hausgeburtsbericht geschenkt hat. Lieben Dank sage ich an dieser Stelle ebenfalls allen Hebammen in der Region, die uns Frauen selbst-bestimmtes Gebären zu Hause er-möglichen. Solange die Schwanger-schaft medizinisch normal verläuft, sollte jede Frau frei entscheiden können, ob sie die urnatürlichste Sache der Welt urnatürlich in den eigenen vertrauten vier Wänden ge-nießen möchte!

Ansonsten geht´s um recht Stein-ige Themen. Wunschsteine wollen gefunden und verschönert werden und große Steine in der Umgebung lohnen durchaus einen Besuch.

Ein sonniges Frühjahr wünscht

Editorial Aktuelles

FamilieBaby- und KindersachenTaschengeld - wann und wieviel?Gewalt unter KindernFür Geschwister, Eltern u. GroßelternHaustier: KatzeWillkommen Baby

FreundePortät: Eltern helfen Eltern e.V.Serie: Kindergeburtstag feiernForschergeburtstagVon Kindern für Kinder

Gesundheit Bobath, Frühförderung, FunningKräuterbutter WissenVorlesegeschichte - „Hexe Annabell und ihr Drache“BüchervorstellungWenn ich groß bin werde ich ...Leistungsdruck

FreizeitBasteln: WunschsteineFamilienausflug Riesensteine ...

Kalender Marktplatz Offene Gruppen Kurse , SeminareVeranstaltungen Feiern, Erleben, Zusehen ... Wichtige Adressen

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foto: david ausserhofer

Unsere beiden Jungs kommen im Grunde gut miteinander aus. Die Rol-len sind klar verteilt: Der Große ist der Vormacher und Lehrer, während der kleine Bruder aufmerksam zuhören und lernen darf. Uns mal von einem unserer beiden Jungs zu trennen, stellt schon eine große Hürde dar. Dabei sind wir eigentlich in der glücklichen Lage, dass unsere Eltern regelmäßig Bedarf anmelden, ein paar Tage mit einem der beiden zu verbringen. Manchmal müssen wir aber einen unserer Jungs krankheitsbedingt zu den Großeltern bringen oder können uns sogar aus freien Stücken dazu überwinden. So haben wir zeitweise nur einen Ra-bauken zu Hause. Das ist wunderbar zu genießen: Es ist ein regelrechtes Aufblühen und Entdecken der eigenen Fähigkeiten. Was für tolle Burgen und Türme entstehen, wenn man mal un-gestört spielen kann! Ohne dass der Bruder - mitunter sogar in guter Ab-sicht - in das Gesamtkunstwerk reinre-det und eigenmächtig Umbauten dar-an vornimmt. Es kehrt eine wunderbare Ruhe ins Haus ein, denn es gibt weder Streit noch Raufereien. Unvermittelt wird ein Lied mitgesungen oder sogar selbst angestimmt! Lange nicht beachtete Spielzeuge werden wiederentdeckt, als wären sie ewig verschwunden ge-wesen. Auch die Esskultur am Famili-entisch erreicht ungeahnte Ausmaße: Weil keine Rededuelle mit dem Bruder ausgefochten werden müssen, können wir alle gemeinsam in Ruhe essen. Natürlich fühlt sich unser Nesthäkchen nun auch mehr im Mittelpunkt und wir können ihn da auch leichter zum Bei-spiel zu einem Spaziergang überreden. Es fehlt ja auch das schlechte Vorbild, dem man irgendeine Quengelei oder allerhand Unsinn nachmachen kann! Wobei wir drei uns immer bald auch darauf freuen, endlich wieder zu viert zu sein. Man merkt auch unseren Kin-dern die Wiedersehensfreude an.Endlich können wir wieder mit verein-ten Kräften in die Zange genommen werden! Papowski

Kolumne

AuseinanderZueinander

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ImpressumPostanschrift für Verlag und Redaktion: fibz :: familienmagazin Antje Muth (V.i.S.d.P.), Seebadkorso 40, 16348 Wandlitz, 033397 I 28 664, [email protected], www.fibz-magazin.deSatz, Produktion und (Anzeigen)Gestaltung: TUVE Design & KurseHardenbergstr. 9, 16359 Biesenthal, [email protected], 03337 I 45 66 36

Anzeigen: [email protected]: Druckerei NauendorfNordring 16, 16278 Angermünde, [email protected]: alle zwei Monate, jeweils 1. Jan., 1.März, 1.Mai, 1.Juli, 1. Sept., 1. Nov. Bankverbindung: fibz-magazin, Deutsche Bank AG, BLZ 120 700 24, Kto. 702 69 66Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Einsendungen über-nimmt fibz :: familienmagazin keine Haftung.

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illustration :: fibz

Manchmal muss es sein: Ein alter Baum im Garten wird gefällt. Warum nicht ein gemütliches Baum- oder Spielhaus für die Kinder daraus bauen? Herr Bruchmann vom Holz & Technik - Gartencenter Bruch-mann aus Biesenthal hat da sehr schöne Einfälle und übernimmt gern auch die Fer-tigung. Außerdem baut er Spielgeräte für jede Altersgruppe, passend zum Flair des Spielplatzes. Kommen die Spielgeräte in die Jahre, bessert er verschlissene Holz-teile aus. Wer nur Holz (wahlweise Robi-nie, Kiefer...) kaufen möchte, kann hier rustikale Bretter, frisch aus dem Stamm gesägt erwerben. (AM)

Holz & Technik - Gartencenter BruchmannTel: 03337 I 3384

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SpielGrenze PuppenspielDas gleichnamige Puppenspiel des Ebers-walder Vereins Dreist e.V. versteht sich als Präventionsprojekt zur Vermeidung sexu-ellen Missbrauchs von Kindern. Clara, die Hauptfigur, erlebt in diesem Stück keinen direkten Missbrauch, wohl aber Alltagssituationen, die ihr unange-nehm sind. Allmählich traut sie sich, klar NEIN zu sagen. SpielGrenze möchte ohne Angst zu schüren das Selbstbewusstsein der Kinder stärken und zum selbstbe-stimmten Handeln anregen.

Fr. Kunz, 03334 I 22669, www.dreist-ev.de

Von einem Schulförderverein in Bernau ging die Idee aus, eine reformpädagogi-sche Schule in Bernau zu gründen. 25 Kinder lernen ab September in altersge-mischten Gruppen, häufig fächerübergrei-fend und nach individuellen Lehrplänen. Die Rahmenpläne des Landes Branden-burg werden selbstverständlich einge-halten. Ein Zuhause findet die Schule in der früheren 2.Grundschule an der Lade-burger Chaussee. Träger der Schule wird die Hoffbauer gGmbH sein. Anmeldungen zum kommenden Schuljahr sind noch möglich unter: Hoffbauer gGmbH, Jürgen KraetzigTel: 0331 I 2313-215 oder [email protected]

Kinderzeit beim Bürgermeister

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Ahrensfeldes Bürgermeister Wilfried Gehrke reserviert sich ab sofort ein-mal im Monat einen Termin nur für Kinder und Jugendliche. In dieser spe-ziellen Kindersprechstunde ist der Ge-meindenachwuchs mit seinen Fragen, Wünschen, Sorgen und gern auch mal mit einem Lob herzlich willkommen. Eine tolle Idee und sehr zur Nachah-mung in anderen Gemeinden empfoh-len, findet fibz!www.gemeinde-ahrensfelde.de

RanzenpartysDie riesige Auswahl an Schulranzen lässt Eltern zukünftiger Schulmäuse ratlos staunen. Was es beim Kauf zu beachten gilt, dazu mehr im fibz Mai/Juni. Wer nicht mehr abwarten kann, dem seien die Ranzenpartys in Bernau und Wandlitz empfohlen. Einfach im fibz-Veranstal-tungskalender nachsehen...

Zweites Leben für alte Bäume

Aktuelles

foto::dreist e.V.fibz :: foto

Evangelische Grundschu-le nun auch in Bernau

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4 fibz :: Aktuelles Familienleben :: fibz 5

Anze

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fibz :: fotos

Leserpost

fibz sagt allen Dank, die sich zu Wort gemeldet haben!

„die Klasse 1b des Hortes Basdorf be-dankt sich ganz herzlich für das Buch „Chanukkatz“! Wir stöbern schon flei-ßig im neuen Heft und wünschen für´s kommende Jahr viele tolle Einfälle!!! Bis zum nächsten Wettbewerb, die 1b und Erzieherin!

Leserpost zum Märchen-Theater „Grimm-Grimm“ im „Goldenen Löwen“ in Wandlitz am 21.01.09: „...Auch wenn es recht leer war im großen Saal, bezauberten die Schauspieler mit einfachsten Mitteln: Apfel plus Eierbecher plus alte Kanne plus Platzdeckchen = Kö-nigspuppe. Toll, dass es jetzt auch Ver-anstaltungen für Kinder im „Löwen“ gibt! Weiter so! Kommt nächstes Mal alle!“ Dorit B. aus Wandlitz„Mir hat gefallen, dass sie (die Schau-spieler – Anm.d.R.) die Sachen vom Tisch benutzt haben. Lustig waren die Geräu-sche vom Mann. Kerzenständer + Ei + Platzdeckchen = Prinzessin.“ Elia B. (7J.) aus Wandlitz

Taschengeld - wann und wieviel?Bankenkrise hin, Bankenkrise her. Es waren bestimmt keine Kinder, die da nicht mit Geld umgehen konnten... Am einfachsten erlernen Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld, wenn sie selbst regelmäßig mit “Geldge-schäften” in Berührung kommen. Geld erhalten, Geld sparen, Geld ausge-ben - das Taschengeld scheint wie ge-schaffen, in kleinem, überschaubaren Zeitrahmen erste monetäre Erfahrun-gen zu sammeln. Um eines klarzustellen: Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung für Eltern, ihren Kindern Taschengeld zahlen zu müssen und bei der Höhe der Zahlung sollte das Familienbudget im Auge behalten werden. Orientiert an den Empfehlungen der Jugendämter (www.familien-wegweiser.de) kann von 50 Cent in der Woche für Vorschulkinder bis 30 Euro monatlich für 16- Jährige eine Staffelung überlegt werden. Be-ziehen Sie die Kinder in diese Überle-gungen bewusst mit ein. Da sich Kin-der erst allmählich eine Vorstellung vom abstrakten Begriff “Geld” erarbei-ten, sollte in der ersten Zeit wöchent-lich gezahlt werden. Vereinbaren Sie, wofür dieses Geld ausgegeben werden darf und wofür nicht (gefährliche und ungesunde Sachen). Nutzen Sie das Taschengeld nicht als Erziehungsmittel! Die Frage, “wo denn das Geld geblieben ist”, sollte ebenso tabu sein wie Erhöhung oder Kürzung des Betrages wegen beispielsweise schlechter Noten. Was nicht heißen soll, dass eine finanzielle Beteiligung am Ersatz mutwillig zerstörter Klei-dung oder beim Kauf von Markenjeans nicht vom Taschengeld erbeten werden kann. Mit der elterlichen Zusage, das Taschengeld pünktlich und zur freien Verfügung zu zahlen, gelten auch für die Kinder Regeln. Anfangs gibt es sicherlich noch kein ausgewogenes Verhältnis zwischen Sparen und Ausgeben. Verzichten Sie allerdings auf Vorhaltungen. Es ist schon unangenehm genug, den Rest der Woche auf dem Trockenen zu sitzen und keine Süßigkeiten mehr kaufen zu können. Zusatzzahlungen sollten trotz-dem nicht gewährt werden. Auch beim Taschengeld gilt: Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu! Das Selbstbewusstsein wird gestärkt und bestimmte Fehler muss man Kindern einfach gestatten – sie sind zum Lernen da. Ab einem be-stimmten Alter kann das Taschengeld ja dann durch kleine bezahlte Jobs auf-gebessert werden... (AM)

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fibz::familienmagazin Seebadkorso 40, 16348 WandlitzStichwort: terra verde

Einsendeschluss ist der 10.04.08

Modebewusst sind auch schon kleine Leute! Mädchen wahrscheinlich noch eher als Jungen. Während die Knaben vorrangig Wert auf Bequemlichkeit le-gen, mögen´s die Mädels ganz gern glit-zernd. Kombiniert mit Eltern, die auch noch Qualitätsansprüche in Richtung Verarbeitung und Hautfreundlichkeit der Fasern stellen, ergibt das recht an-spruchsvolle Kundschaft. Kein Problem für Manuela Körtge. In ihrem Fachgeschäft für Baby- und Kin-derwaren in Eberswaldes Altstadt fin-det man eine große Auswahl schicker Kinderkleidung von Sanetta, Pampo-lina und Sterntaler. Die komplette Ba-byausstattung vom Strampler bis zum Schnuller sind ebenso zu haben wie Kinderwagen, Autositze und Spielwaren für Kleinkinder. Seit 2000 wird die Ware auch im Onlineshop angeboten. 18 Jahre sind nun seit der Eröffnung vergangen und das kleine Geschäft wuchs wie ein Kind. Deshalb lädt die Dankeschön-Aktionswoche vom 16. - 21.03. mit vielen Sonderangeboten zum Schnökern ein! (AM) Elas Kinderstube, 16225 Eberswalde, An der Friedensbrücke 5, www.mypram.de

Gewonnen haben:

„Los Banditos“Elia aus WandlitzWilliam aus BiesenthalLinus aus Wandlitz

„Die Blumen der Engel“Gruppe 2b, Hort der GS „Am Blumen-hag“ BernauKindertrauergruppe, TrauerZeit e.V.Theo aus Eberswalde

„So schön schwanger“Heike aus SchwedtMonique aus Biesenthal

ZaubervogelkuschelkissenElisabeth aus Biesenthal

HolzvogelEmely aus Schönow

FilzvogelMerlin Alexander aus Eberswalde

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Tel.: 03334 / 236 266

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Von Kopf bis Fuß - Gut und schick Fündig werden Kinder von 0-7 in Elas Kinderstube

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6 fibz :: Familienleben

“Gewalt ist, wenn einer ‚Nein‘ sagt und der andere trotzdem weitermacht. Gewalt reicht von dummen Sprüchen über Schubsen, blöd Anquatschen bis hin zu richtig brutalen Handgreiflichkeiten. Man sagt auch hän-seln, ärgern, fertigmachen, mobben, aufmi-schen, abknallen, Stress machen.” Das sind die einführenden Worte aus dem Buch: “Un-schlagbar”, erschienen bei Fischer Schat-zinsel. Eine einfache und für jedes Kind ver-ständliche Definition, wie ich finde.

So einfach die Erklärung, so schwer aber oftmals zu bemerken, ob das ei-gene Kind betroffen ist. Eltern sind meist die letzten, die davon erfahren, wenn ihr Kind in der Schule Gewalt, in welcher Form auch immer, erlebt. Und erst recht schwer ist es, gegen die meist tägliche Gewalt anzukommen. Woran erkenne ich, dass mein Kind betroffen sein könnte? Dazu gibt es kein eindeu-tiges Erscheinungsbild. Jedes Kind ist anders und reagiert in Stresssituatio-nen individuell. Herr Winkler, Leiter des Sachgebietes Prävention bei der Polizei Barnim wünscht sich in diesem Zusam-menhang von den Eltern: “...dass sie mit ihren Kindern immer im Gespräch bleiben, ihnen zuhören und sie mit ih-ren Sorgen und Nöten ernst nehmen.” Ein enges, vertrauensvolles Verhältnis in der Familie schafft die Basis dafür, dass ein Kind sich mit seinen Proble-

Gewalt unter Kin-dern - was tun?

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Zum Weiterlesen

SCHULTZ & SCHÄDLER- RECHTSANWÄLTINNEN -

Danckelmannstr.916225 Eberswalde03334 / 212 616

Sabine [email protected]

Judith SchädlerRAin-Judith-Schä[email protected]

Zum Weiterfragen

Jugendrechtshaus Barum e.V.Vorsitzende: RAin Sabine Schultz,Danckelmannstr.9, 16225 Ebw.Tel: 03334 I 21 26 16

Erziehungs- und Familienberatung der AWO KV Bernau e.V. Weinbergstraße 10, 16321 Bernau Tel: 03338 I 39 19 21

Erziehungs- und Familienberatungs-stelle EberswaldeKinder- und Jugendhilfe GmbHAlexander-von Humboldt-Str. 61, 16225 EberswaldeTel: 03334 I 28 91 65

Schutzbereich BarnimPolizeipuppenbühneTel: 03338 I 361-455 oder: [email protected]

Schulpsychologische Beratungs-stelle EberswaldeAngela Dietl, 03334 I 66 01 61 Schulpsychologische BeratungBernauSylvia Purrmann, 03338 I 75 51 05

fotos :: polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

fotos :: polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Pernilla Stalfelt: Ich mach dich platt!, 32 S., ISBN: 978-3-89565-194-6, 11,80 €Ab 6 J. und für Schulen

Gewalt hat viele Gesichter. Pernilla Stalfelt karikiert sie auf unnachahmliche Weise und provoziert damit Diskussionen und Gespräche. Dieses Buch regt an zum Nachdenken über die vielen Facetten von Gewalt: Vom Sandkasten bis zum Rollstuhl, von den Wikingern bis heute gab und gibt es sie. Manchmal mag sie notwendig sein (z.B. bevor eine Mücke zusticht), aber wie vermeidet man sie? Gewalt im Fernsehen ist nur interessant, solange man selber keine blutige Nase bekommt! Neben Folter und Bomben brandmarkt die schwedische Autorin auf comichafte Weise aber auch Umweltzerstörung und Verbalattacken als Formen von Gewalt. „Das Buch ist kein Ratgeber, sondern Anregung zur Diskussion, Projektarbeit und zum Nachdenken mit Kindern ab 6 Jahren.” Sarah Wildeisen, taz

Elisabeth Zöller, Andreas Schick und Anne Bischoff: Unschlagbar – Das Buch, das dich gegen Gewalt stark macht, 160 S., ISBN: 978-3-596-85320-5, 12,90 €, Ab 10 J.

Im Sportunterricht gehänselt, auf dem Schulhof verprügelt, auf dem Heimweg erpresst. Viele Eltern ahnen nicht, wie sehr Gewalt den Alltag ihrer Kinder beherrscht. Ein Ratgeber für Kinder, der ihnen zeigt, wie sie sich vor Gewalt schützen und gegen sie wehren können. Mit vielen Tipps und Übungen zum Starkwerden.

Morten Ramsland, Vitali Konstantinov: Als Bernhard ein Loch in den Himmel schoss, 32 S., ISBN: 978-3-414-82170-6, 12,95 €, Ab 5 J.

Bernhard, der kleine Cowboy ballert mit einer gefun-denen Pistole herum und plötzlich ist da ein Loch im Himmel. Wasser läuft auf die Welt und schnell ist alles bedeckt. Ein vorbei schwimmendes Floß nimmt ihn mit auf eine Insel. Ein alter Indianer erklärt ihm, dass er die Himmelspistole benutzt hat, mit der man ein Loch in den Himmel schießen kann. Um das Wasser wieder ablaufen zu lassen, muss Bernhard bis ganz nach unten tauchen, um den Stoppel zu ziehen. Er nimmt all seinen Mut zusammen, denn eigentlich hat er schon ein bisschen Heimweh nach seiner Familie und über-legt sich, was es heute zum Abendessen gibt..

Claudia Quahl-RuxRechtsanwältin/Fachanwältin für Familienrecht der Rechtsanwaltskanzlei

Salomon-Goldschmidt-Str. 10, 16225 Ebw.Telefon: 03334/ 278505 Fax: 03334/ 278509

Ehescheidungen und GüterrechtVereinbarungen anlässlich der ScheidungUnterhaltSorgerechtUmgang zwischen Eltern und Kind

men angenommen weiß und darüber spricht. Signalisieren Sie auch ohne konkreten Anlass immer wieder: Ich bin für dich da und höre dir gern zu. Der re-gelmäßige ungezwungene Schwatz mit dem Kind darf kein aufdringliches, lang-weiliges und einseitiges Ausfragen sein. Als Eltern sollte man auch von sich und seinem Arbeitstag erzählen. Was einen geärgert hat oder mal nicht so lief. Das Kind kann dadurch erleben, dass Reibe-reien und Konflikte normal und lösbar sind. Fragen Sie nach dem Schulweg, nach Freunden, was war los am Nach-mittag? Tolerieren Sie, wenn das Kind mal nicht erzählen möchte. Auffallen sollten jedoch Verhaltensänderungen. Das Kind scheint weniger fröhlich und ausgeglichen, es weicht Fragen aus, geht nicht mehr gern zur Schule und steigert sich in körperliche Beschwer-den wie Kopf- oder Bauchschmerzen. Vielleicht erbittet das Kind Geld oder Süßigkeiten in größeren Mengen außer der Reihe oder es fehlen Kleidungsstü-cke, Schulmaterialien oder andere Wert-gegenstände des Kindes. Im Extremfall stellen Sie körperliche Verletzungen am Kind fest. Das Kind selbst versteht nicht, warum andere derart gemein zu ihm sind und gibt sich selbst die Schuld am Dilemma. Aus dieser Scham her-aus und auch aus Angst vor weiteren Repressalien (die Täter wollen ja uner-kannt bleiben) schweigt es und rutscht in immer tiefere Abhängigkeiten. Den Teufelskreis zunehmender Hilflosigkeit

und immer größeren Leidensdrucks kann man nur durchbrechen, wenn das Problem öffentlich wird. Was tun? Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Kind in Schule oder Kita unter dem Verhalten anderer Kinder leidet, reagieren Sie so-fort! Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie es ernst nehmen und handeln. Lassen Sie sich die Situation möglichst genau von Ihrem Kind schildern und unternehmen Sie bitte nichts, was das Kind absolut ablehnt! Es hat sich in einer persönli-chen, schlimmen Lage an Sie gewandt und das sollte respektiert werden. An-derenfalls verliert das Kind womöglich auch noch das Vertrauen in Sie als El-tern. Sehr wichtig: Stärken Sie Ihr Kind darin, nicht zurückzuschlagen und eine gewaltfreie Konfliktlösung anzustreben! Versuchen Sie im gemeinsamen Ge-spräch mit Lehrer oder Lehrerin Bewäl-tigungsstrategien zu finden. Sollten Sie

auf diesem Wege nicht den gewünsch-ten Erfolg erzielen, sprechen Sie die Elternvertreter oder weitergehend die Schulleitung an. Liegen schwere Fälle von Gewalt an einer Schule vor, kann die Schule beispielsweise umgehend auf speziell geschulte Kriminalisten der Polizei zurückgreifen. Sehr zeitnah werden daraufhin die Vorfälle von Mitar-beitern des Sachgebiets Prävention der Polizei mit den Kindern im Unterricht aufgearbeitet. Erziehungsberatungs-stellen, der schulpsychologische Dienst oder das Schulamt bieten ebenfalls Hil-fe an, sollten aber nur zu Rate gezogen werden, wenn im direkten Umfeld des Kindes wie Familie und Schule keine Lösung möglich scheint. Wenn alles nicht hilft, wenden Sie sich an die zu-ständige Polizeidienststelle. Das sollte jedoch die Extremlösung sein. “In Be-zug auf Gewalt unter Kindern sehen wir als Polizei unsere Aufgabe in erster Linie darin, Schulen und Kitas in ihrem pädagogischen Wirken zu unterstützen. Und das tun wir gern.”, so Herr Winkler. Mit altersentsprechenden Projekten sind Mitarbeiter des Sachgebietes Prä-vention der Polizei regelmäßig in Barni-mer Bildungseinrichtungen unterwegs. “Stark gegen Gewalt”, “Meine - deine” oder “Gespensterschule” - heißen die zum Teil von der Polizeipuppenbühne unterstützten Programme und werden von den Kindern und Jugendlichen be-geistert angenommen. Zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres erhalten alle Barnimer Schulen von der Polizei ak-tuelle Angebotskataloge zu den Projek-ten, die übrigens kostenlos veranstaltet werden. Herr Winkler: “Schön wäre es, wenn die Angebote noch intensiver und vor allem bewusster genutzt würden. Sie können toll in größere Klassenprojekte und am besten auch mitten im Schul-jahr eingesetzt werden. Eine intensive Vor- und Nachbereitung mit den Kindern erhöht die Erfolgschancen.” Und es wird für Kinder selbstverständlich, Opfern von Gewalt selbstbewusst zur Seite zu stehen. Ehrliche Freundschaften, ob nun in der Schule oder im Sportverein geben gegenseitig Sicherheit und ma-chen stark – eine Gruppe wird weniger gern angegriffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der wirksamste Schutz gegen Gewalt durch andere nach wie vor ge-sundes Selbstbewusstsein und Selbst-vertrauen sind. Darin sollten die Kinder gestärkt werden! (AM)

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Es ist nicht einfach, ein Teenager zu sein. Erst recht nicht, wenn man einen Vater hat, der so merkwürdige Instrumente er-findet wie das Aquakkordeon, um damit die Musik des Meerse zu spielen. Und dann passieren um die 13 jährige Sylvie herum auch noch merkwürdige Dinge: Ihr Hund kann nicht mehr bellen und die Vögel scheinen ihre Stimmen verloren zu haben. Ein Fuchs ist der Einzige, der weiß, was dahintersteckt – aber Tiere können nicht sprechen. Oder? Die Geschichte über ein besonderes Mädchen, über die Magie der Stimmen und Klänge und über das Erwachsenwerden.

Jugendbuch, Tim Binding: Sylvie und die verlorenen Stimmen, Knaur Verlag, 2008, 320 S., Gebunden,ISBN: 978-3-426-66328-8, 14,95 €

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Mit der Heidekrautbahn auf Entdeckerfahrt ...

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Schönwalde (Barnim)

Basdorf

Wensickendorf

Schmachtenhagen

Zühlsdorf

NE27 Berlin-Karow Wensickendorf Schmachtenhagen Groß Schönebeck

Wo kriegt der Osterhase eigentlich die Eier her, die er dann versteckt? Eine Fahrt mit der Eierbahn auf dem täg-lich geöffneten Oberhavel Bauernmarkt in Schmachtenhagen bringt da Licht ins Dunkel. Hier kann man zusehen, wie flei-ßig die Hühner Eier legen und darf sich sein Sonntagsei gleich selbst im Stroh suchen. Während Oma und Opa bei Live-Musik Kulinarisches aus der Region genießen oder den Flohmarkt durchstöbern, er-kunden die Kinder mit der Eierbahn die Stallanlagen oder vergnügen sich auf der Stroh-Tobeburg, den Karussells oder im Streichelzoo. Wie zu Omas Zeiten, aber mit modernstem Komfort gelangt man am Wochenende mit der Heidekrautbahn der Niederbarni-mer Eisenbahn (NEB) direkt von Berlin-Karow, Schönerlinde, Schönwalde und Basdorf vom Morgen bis zum Nachmittag stündlich zum Bauernmarkt und zurück. Zusätzlich fährt die NEB an folgenden Fei-ertagen zum Bauernmarkt (Fahrzeiten wie am Wochenende): 10./13.04., 01./21.05. und 01.06.2009. Oster- und Frühlingsfest, Pfingst- und Kindertagsfeiern - für jeden ist etwas dabei.

Nähere Informationen unter: www.neb.de Tel:030 I 396011344

Preisliste: www.fibz-magazin.de

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Ein schöner Moment - bewahrt für eine

lange Zeit

Susanne LosertFotografenmeisterin/ Visagistin

03338/ 75 63 83 www.dasfotoatelier.de

Sie malen gern und möchten sich in einem Malkurs künstlerisch weiterentwickeln? Neben Arbeit und Familie eine echte He-rausforderung! Ein krankes Kind, der ge-änderte Dienstplan, die Elternversamm-lung und schon geht “mein” Abend in der Malschule flöten. Ein Fernlehrgang bei der Wandlitzer Künstlerin Petra Göricke ist da eine gute Alternative. Farbenlehre, Komposition und Gestal-tungslehre sind wesentliche Bestandteile des Lehrgangs. Eben wie in einem Direkt-kurs. Nur lernt hier jeder nach seinem indi-viduellen Zeitplan. Ungefähr einen Monat benötigt man für die Arbeit an einem von insgesamt vierzehn Heften, die den gesam-ten Unterrichtsstoff enthalten. Der Versand der Hefte passt sich dem Arbeitstempo an. In jedem Heft finden sich Aufgaben, die er-ledigt, eingeschickt, ausgewertet und mit Hinweisen und Tipps zurückgeschickt wer-den. Der persönliche Rat von Frau Göricke am Telefon bei auftretenden Fragen lässt den Fernlehrgang weniger fern erschei-nen...

Ab März kann man unter www.atelier-noeren-berg.de alles Wichtige erfahren.

A T E L I E R N Ö R E N B E R G

Nörenberg, alias Petra Göricke

Kunstmalerin / Innenarchitektin

www.atelier-noerenberg.de

Fernkurse MalereiAuftragsarbeitenSkulpturenWorkshops

01520/6645255

Kettensägenhose gesuchtGröße L, Bitte melden unter:Tel:0175 I 2420598

Schlittschuhe für „Männer“ Gr. 28 und Gr. 450172 I 91 97 581

Klavierspieler gesucht!Große und kleine Talente ge-sucht, die gegen einen kleinen Obolus freitags und samstags von 19 - 21 Uhr für musikali-sche Untermalung im Hotel und Restaurant „Seeterrassen“ in Wandlitz sorgen möchten. Tel: 033397 I 7690

10 fibz :: Gruppen Kurse :: fibz 11

(Offene) GruppenMehrgenerationentrefftägl., 10:00 Uhr, Freizeitangebote Familienzentrum BBV, Potsdamer Allee 59, 16225 Ebw., Frau Lauft, 03334 I 36 37 95 o. 38 79 63

ElternfrühstückMi., 9:00 Uhr, Kita Kinderland, R.-Koch-Str., 16225 Eberswalde0175 I 81 38 783

ElterncaféMi., 9:00 und 14:00 Uhr, Haus der fröhlichen Kinder, Alexander-von-Humboldt-Str. 61, 16225 Ebw., 0175 I 81 38 783

ElterncaféMo., 15:30 Uhr, Di 9:00 Uhr, Kita „Arche Noah“, Finsterwalder Str. 6-8, 16225 Ebw, 03334 I 38 16 15

Spielstunde für KleinkinderMo., 9:45 Uhr , 8 - 24 Monate, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Potsda-mer Allee 35, 03334 I 38 39 30

Stillcafé in BiesenthalDo. 10:00 - 11:30 Uhr, Gemeindehaus, Schulstr.16359 Biesenthal, 03337I451889

StillcaféOffener Treff montags von 10-12 GesuPoint, Zepernicker Ch. 7 16321 Bernau, 03338 I 75 01 00

Babykrabbelgruppe ev. Kita, Hoff-nungstaler Anstalten e.V., Schüt-zenstr. 44a, 16359 Biesenthal, Termin erfragen: 03337 I 21 83

Baby-Eltern-Gruppe in EberswaldeMi., 9:30 Uhr, Dietrich-Bonhoef-fer-Haus, Potsdamer Allee 35, Ansprechpartner: Hartwin Schulz 03334 I 38 39 30

BabykrabbelgruppeDie., 9:30 - 11:00 Uhr für Kinder bis zu 3 Jahren, Kita Haus der fröhlichen Kinder, Alexander-von-Humboldt-Str. 61, 16225 Eberswalde, 01758138783Do., 9:00 - 11:30 UhrKirchstr.6, 16225 Eberswalde

Krabbel/Spielgruppe im CaféDo., 14:00 - 18:00 Uhr, Studentenclub e.V, Schicklerstraße 1, 16225 Ebw.,

Krabbelgruppe in JoachimsthalMi., 9:00-10:30 Uhr, evgl. Wald-kindergarten, Menzelstr. 2, 16247 Joachimsthal, 033361 I 536

Krabbel- und Spielgruppe Mo., 10:00 Uhr, ab 12 MonateDie., 10:00 Uhr ab 5 MonateGemeindehaus, Kirchstr. 6, 16225 Ebw., 03334 I 28 75 08

Neuer Kurs Zwergensprache/Babyzeichensprache*freitags, ab 24.4.09, 10:00 - 11:00 Uhr12x 1 Std = 89 € incl. LiederheftKursleitung: Heike Jürgens16341 Panketal/ ZepernickMöserstr. 20, 033397 I 68 102 www.sanfte-babyhaut.de

ElBa - Kursprogramm* für Eltern und Babys im 1.Le-bensjahrfreitags, 09:30 - 11:00 Uhr, DRK Sport- und Begegnungs-zentrum, Börnicker Chaussee 1, 16321 Bernau Anmeldung: 0 33 38 I 76 99 70

PEKIP®-Kurse*Mo. Mi. Fr. 9:30-11:00 Uhr u. 11:15-12:45 UhrLaufend neue Kurse:in Bernau bzw. Berlin-BuchAnmelden bei Beate Selbach,Tel.: 03338 I 75 43 [email protected]

Rückenprobleme?*Wir helfen Ihnen auf´s Pferd!Präventiver Rückenkurs zu Pferde für die ganze Familie! Intensivkurs 05.05. - 12.06.09, jeweils Die. und Fr. 18:00 -19:30 Von Bundesärztekammer zertifi-ziert. Info und Anmeldung: Dörte Hagemann, Tel: 033394 I 70189 mail: [email protected]

Offene Krabbelgruppemittwochs ab 15:30 Uhr, Pfarrhaus der St. Mariengemeinde, Am Kirchplatz 8, 16321 Bernau

Gesprächskreis des AdS eV. ersten Mi. im Monat um 19.30Ansprechpartner: Kirsten Stein03337 I 490260, www.adsev.de

Elternstammtisch26.03.09, 30.04.09, ab 19:30Gedankenaustausch zu „Schulthemen“Pizzeria Kajala, Plottke Allee 116359 BiesenthalInfos R. Hackl, R. Flügel0177 I 55 22 374

KV Niederbarnim e.V.16321 Bernau, Börnicker

Chaussee 1Tel.: 03338 I 75 38 6

FAX: 03338 I 75 38 [email protected]

Ambulanter PflegedienstHauskrankenpflege

Mo, Mi, Do 07.30-16.00 UhrDie 07.30-18.00 UhrFr 07.30-14.00 Uhr

LehrgangsangeboteLebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber07.03., 14.03., 21.03.,11.04., 18.04., 25.04.2009 von 9 -16 Uhr

Erste Hilfe16.03. - 17.03.09, 08:00-15:0006.04. - 07.04.09, 08:00-15:00 Uhr

Erste Hilfe Training23.03.09, 08:00-15:00 Uhr20.04.09, 08:00-15:00 Uhr

Erste Hilfe Training am Kindfür Aupair, Babysitter 03338 / 75 386

Blutspendetermin06.03.09; 03.04.09 ,16:00-19:00 Uhr in der Geschäftsstelle des DRK

Angebote im Sport- und BegegnungszentrumBörnicker Chaussee 1, 16321 Bernau

Wirbelsäulen- und Handikapgymnastik Ahrensfelde Mi., 11:00 - 12:00 UhrBernau, Mi., 17:00 -18:00 Uhr, 19:15 - 20:15 UhrDo., 8:45 - 9:45

Frauengymnastik Bernau, Mo., 17:00 - 18:00 Uhr18:00 - 19:00 UhrDo., 18:00 - 19:00 Uhr

Lungensport Bernau, Die., 16:30 - 17:30, 18:00-19:00 Uhr

Mutter-Baby-Gymnastik Bernau, Mi., 10:15 - 11:15 Uhr

Kursgruppen/ Rehasport Bernau, (nur Patienten mit ärztli-cher Verordnung)Mo., 10:15-11:15, 11:30 - 12:30 UhrDie., 11:30 - 12:30 UhrDo., 10:00 - 11:00 Uhr Werneuchen, Mo., 14:00 - 15:45

LungensportDie 16:30 - 17:30, 18:00 -19:00 Uhr

Seniorengymnastik BernauMo., 9:00 - 10:00 UhrDie., 8:45 - 9:45, 10:00 - 11:00 UhrMi., 7:45 - 8:45, 9:00-10:00 Uhr

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Wir bieten entwicklungsgerechte Spiel-, Bewegungs-, Sprech-, Sing- und Wahrnehmungsanregungen für das spannende 1. Lebensjahr Ihres Babys an; außerdem beraten wir gern zur gesunden Entwicklung.

Kurse 2009

Termine ab 30.04.09für Kinder vom 5. - 8. Lebensmonatdonnerstags 9.40 - 11.10 Uhr

Termine ab 28.04.09für Kinder vom 8. - 12. Lebensmonatdienstags von 9.40– 11.10 Uhr

Die Kosten für die 10 Treffen betragen 65,- €.

Unsere Kursleiterin:Undine Schmiele, DELFI® - Kursleiterin, Dipl.- Medizinpädagogin (Eberswalde)

Nähere Informationen: Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. Campus Eberswalde Am Krankenhaus 8-12 16225 Eberswalde03334 I 23 [email protected] www.gesundheit-akademie.de

KurseGesundheit

KurseSport

Kindertauchsportausbildung ab 10J.ein Aufbaukurs am 18.04., 25.04. und 09.05.2009 10.00 - 12.00 Tauchschule GolawskiEberswalde, 03334 I 52 69 66, www.aktiv-tauchen.de

KINDER-FITNESS-KURSE*Training für Kinder ab 4 JahreKoordination, Beweglichkeit, Aus-dauer…und ganz viel Spaß dabei.Ab sofort im Sport-Wellness- & Gesundheitscenter Colosseum, Am Krankenhaus 21-29, 16225 Eberswalde; 03334-29203, www.colosseum-eberswalde.de

Hast Du Lust auf Badminton?* Dann bist Du herzlich eingela-den! Für Jung und Alt täglich von 15.00–22.00 Uhr.Ort: DSR Tennis & Sport Zentrum Wandlitz /Multihalle 16321 Bernau-Waldsiedlung, Kurallee 25, 03338 I [email protected]

KinderYoga: Sein, so wie ich bin*Mi, 16:00-17:00 UhrDo, 17:00-18:00 UhrYoga vor und nach der GeburtMo, 09:30-11:00 UhrRückbildungsyogaMo, 18:00-19:30 UhrYoga für SchwangerePrivate Musik- und Yogaschule Eberswalde, Breite Straße 4616225 Eberswalde03334-354141, 0174-9026348

Mädchentanz/ -ballett ab 5 J.*Dienstag, 15:30 - 16:30 Uhr,und 16.30 - 17.30 UhrRelax Women, Prenzlauer Chaus-see 183, 16348 Wandlitz, 033397 I 68 070, www.relax-women.de

Kurse in der Ballettschule* „La Sylphide“ BernauKreativer KindertanzKlassische BallettausbildungMTV-Dance, JazzdanceRhythmische Sportgymnastik Tel.: 03338 I 91 69 58Ballettschule „La Sylphide“Breitscheidstr. 13, 16321 Bernauwww.ballettschule-la-sylphide.de

„Abenteuer: Kunst“*regelmäßig wöchentlichKinder 5-7J. Mi., 15:30-16:30,Kinder 8-12J. Do., 15:30-17:00Jugendliche ab 13J. Do., 17-18:30neu ab 21.04.09 Erwachsene, Die., 5 mal von 19-21 UhrOrangerie Kreativ, Am Hasenberg 7 16348 Wandlitz, 033397 I 62785www.orangerie-kreativ.de

Weiden flechten für Eltern u. Kind* Sa. 28.03.09, 10:00 - 16:30 Uhr, So. 29.03.09, 10:00 - 16:30 Uhr, TUVE Design & KURSEHardenbergstr. 9, 16359 Bie-senthal, 03337 I 45 66 37www.tuve-design.de

Filzen, Malen, Nähen, Floristik*Kreativangebote für Eltern und Kids immer Dienstag oder Don-nerstag,WBG Freizeitschiff, Eberswalde, BV, Prignitzer Straße 48,Info: 033363-46123

Vom Lamm zum Schaf, von der Wolle zum Filz*Komme mit dem Mobilen Schaf-stall zu Kindergeburtstagen und Projekttagen, Madlen FischerTel: 0176 I 23 78 08 21www.umweltundbildung.de

Kinder für Musik begeistern*Eltern-Kind-Gruppen (6 Mon.- 4 J.),Musikalische Früherziehung (4-6 J.)Gesangsunterricht ab 5 J.Frau Pietzner, Eberswalde, Eichwerderstraße 10172-9263023, www.do2gether.de

DANCE NOW! Video-Clip-Dance*7-12 Jahre und 13-18 JahreUnter professioneller Anleitungwerden supercoole Choreografieneinstudiert & getanztAb sofort im Sport-Wellness- & Gesundheitscenter Colosseum, Am Krankenhaus 21-29, 16225 Eberswalde; 03334-29203, www.colosseum-eberswalde.de

Entspannung für den Rücken* für junge Mütter mit Elementen aus dem Yoga. Vier neue Kurse ab 11.03.09, 18:00 Uhrab 12.03.09, 17:00 u. 19:30 Uhrab 13.03.09, 9:00 UhrDie Übungsabfolgen sind so auf-einander abgestimmt, dass eine Erleichterung sowie eine Stärkung für Körper und Geist erlebt werden. 8 Trainingseinheiten a 90min, 119,- € , Teilrückerstattung durch Krankenkasse möglich, max. 10;Infos unter: Gabi SchönbeckBahnhofsstr. 82, 16341 Panketal(5min vom S-Bahnhof Rönt-genthal), 030 I 944 18 444

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Akademie der GesundheitBerlin/Brandenburg e.V.Berlin Eberswalde Bad Saarow

zzgl. Ust.

Beratung vor Ort: Mo.-Fr. 14.00-18.00 Uhr

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Tel.: 033397 / 194 18www. schuelerhilfe.com

Fremdsprachenangebot ab 6 Jahre Frühspanisch, - englisch und -französisch!Prüfungsvorbereitung: Klasse 10 u. 13!gezieltes Coaching und Einzelunterricht (Fachlehrer für Dyskalkulie und LRS)Fremdsprachen: Französisch, Englisch, Spanisch,Schwedisch, Russisch, Latein

12 fibz :: Zum Vorlesen Bildung :: fibz 13

Wenn ich groß bin, werde ich: Diplom- Pädagogin

mit sportlich/ therapeutischer Zusatzqualifikation

13 Bauwerke, die du kennen solltest

In Pekings Verbotener Stadt Verste-cken spielen, einen Geheimgang unter der Cheops-Pyramide finden oder am Eiffelturm hochklettern – Architektur kann richtig aufregend sein! 13 be-rühmte Bauwerke aus der ganzen Welt werden anschaulich erklärt und durch witzige Suchspiele, Rätsel, Bastel- und Malaufgaben zum individuellen Aben-teuer. Spielerisch erfahren die Kinder alles Wichtige über die Bauwerke und ihre Meister – da können sogar Große noch etwas lernen!

Ab 8 J., Anette Roeder: 13 Bauwerke, die du kennen solltest, Prestel Junior, 2008, 48 S., gebunden, ISBN:978-3-7913-4039-5, 12,95 €

„Mein Studium zur Diplom-Pädago-gin war zur Hälfte um und ich wusste nicht, was ich mit dieser Ausbildung anfangen sollte.“ Viel zu wenig praxiso-rientiert fand Nicole Rüdiger-Gleisberg das Studium. Bei der Qualitätserhe-bung und -verbesserung in Kitas und bei Tagesmüttern und während ihrer Ausbildung zur Kursleiterin für Baby-massage schnupperte sie Praxisluft. „Auffällig viele Kinder betätigen sich zu wenig sportlich, woraus Störungen in der Aufmerksamkeit, in der Kon-zentration und in der gesamten Ent-wicklung resultieren. Probleme in der Schule, Übergewicht und Haltungs-schäden sind vorprogrammiert.“, so Frau Rüdiger-Gleisberg. Ihre positiven Sporterfahrungen als ehemalige Deut-sche Jugendvizemeisterin im Moder-nen Fünfkampf und als leidenschaft-liche Pferdesportlerin wollte sie an viele Kinder weitergeben. Nach einer Zusatzausbildung zur Reittherapeutin arbeitet sie heute im Pferde- und Brei-tensportverein Klosterfelde e.V. und engagiert sich dafür, Kindern Spaß an Bewegung zu vermitteln. Sie lernen dort nicht nur Reiten, sondern auch das Pferd als vertrauten Partner ken-nen. Ein gesundes Selbstvertrauen, Verantwortungsbewusstsein, Konzent-rationsfähigkeit und eine verbesserte Körperhaltung entwickeln sich. Im Ver-ein werden außerdem verschiedenste Bewegungskurse angeboten.

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Buchvorstellung

Anze

ige

Supadupa-Schwein

So eine Gemeinheit! Die Störche haben Oma Nadelstricks Lieblingspullover geklaut. Da kann nur Borstel helfen. Denn Borstel hat Superkräfte. Und hilft immer, wenn auf dem Bauernhof je-mand in Not ist. Schnell zwängt er sich in sein Kostüm: Hose, Mantel, Maske. Und in null Komma nix wird aus Borstel Supadupa-Schwein.Ab 4J., Daniel Napp: Supadupa-Schwein, Thienemann-Verlag, 2009, 32 S., Gebunden mit Silberfolienprägung, ISBN: 978-3-522-43622-9, 12,90 €

Timmy staunt nicht schlecht, als Papagei Schnabelhofer ihn bittet, sich einige Tage um die Zoohandlung Amazonasstübchen zu kümmern. Denn eigentlich wollte er ja nur ein wenig Fischfutter kaufen. Doch die Besitzerin Frau Schupsikowski musste dringend nach Galapagos und allein kön-nen die Tiere den Laden nicht betreiben. Dank der Hilfe von Schnabelhofer und Schildkröte Corinna meistert Timmy seine neue Aufgabe mit Bravour – und lernt noch einiges Erstaunliche über Tiere.

Ab 5 J., Hilke Rosenboom: Die drei vom Amazonasstübchen, farbig illustr. von Katja Bandlow, Boje Verlag, 2009, 64 S., ISBN: 978-3-414-82093-8, ca. 9,95 €

Hexe Annabellund ihr Drache

Wie auch die bisher vorgestellten Autorinnen C. Bera, K. Zabel-Strzyz und G. Breest-Grohnwald lebt Anke am Berg mit Ihrer Familie im Barnim. Sie hat mit schneller Feder und zauberhaften Aquarellen das Buch „Hexe An-nabell und ihr Drache“ illustriert, von dem es an dieser Stelle eine Kostprobe gibt.

Weitere kurze Geschichten stehen in:

Claudia Ondracek:Hexe Annabell und ihr Drache,Illustrationen von Anke am Berg, (c) 2008 arsEdition GmbH, München, 88 S., ab 8 J., ISBN 978-3-7607-4068-3, 7,95€

Linnéa – im Garten des Malers

Linnéa fährt nach Paris! Sie besucht mit ihrem Freund, dem Gärtner Blümle, den Garten des Ma-lers Claude Monet. Dort entstanden die einzigartigen Seerosenbilder des weltberühmten impressionistischen Künstlers. Linnéa erfährt alles über Monets Leben, über seine Familie und lernt nebenbei ein bisschen von Paris kennen.

Christina Björk: Linnéa – im Garten des Malers, illustr. von Lena Anderson, cbj-Verlag, 1987, 54 S., ISBN: 978-3-570-07830-3, 12,50 €

„Das schaffe ich niemals. Die Walpurgis-nacht ist schon in einer Woche und ich bin erst beim Buchstaben H auf Seite 150! In sieben Tagen kann ich unmöglich 350 Sei-ten aus dem ollen Hexenbuch auswendig lernen. Außerdem gibt es noch andere Din-ge zu tun, als Hexensprüche zu pauken.“ Annabell seufzt und entstaubt schnell eine blau-lila geringelte Kornblume. „Staub wi-schen zum Beispiel!“ Adalbert hüpft kopf-schüttelnd in seinen Teich. „Mach doch was du willst. Ich nehme jetzt erst mal ein erfrischendes Bad – wenigstens einer von uns muss ja einen kühlen Kopf bewahren.“ Und schon taucht er mit einem “Platsch!“ zwischen den Seerosen unter. Annabell rennt mit dem Hexenbuch unterm Arm in ihr Hexenhaus und lässt sich auf ihren Schaukelstuhl fallen. „Ich brauche jetzt auch einen klaren Kopf!“ Sie wippt wild drauflos, denn beim Schaukeln kann sie am besten nachdenken. Wie soll sie die Hexensprüche auf den restlichen 350 Sei-ten nur in ihren Kopf kriegen? Vor ein paar Tagen hat sie im Hexenrundfunk gehört, dass man beim Lernen entspannt sein soll. Entspannen und Lernen – das ist doch wie Feuer und Wasser. So ein Quatsch!Annabell lässt ihren Blick durchs Hexen-haus schweifen. Die Spinnen haben schon wieder schöne Netze zwischen den Balken gesponnen. Daraus könnte man leckere Zuckerfäden backen. Annabell läuft das Wasser im Mund zusammen. Aber sie muss ja lernen …Mit den Zehen hebt Annabell einen lila Socken hoch. Buh, wie der müffelt! „Fürs Waschen hab ich leider auch keine Zeit“, sagt sie und grinst. Zum Glück, denn Wa-schen hasst Annabell fast so sehr wie Auf-räumen.Ihre Klamotten sind kreuz und quer im Hexenhaus verteilt: Über den Stuhllehnen und auf dem Tisch, im Regal und über dem Kronleuchter. Da können sie viel besser auslüften als im Schrank. Teller und Tas-sen benutzt Annabell auch mehrmals, des-halb stapeln sie sich schon in der Spüle. Die Hexencomics sind schön um das Bett herum verteilt. Wo auch sonst? Schließlich braucht Annabell die jeden Abend. Denn was gibt es Schöneres, als im Bett Comics zu lesen und in der Nase zu pulen?Nur der Hexenbesen steht ordntlich in der Ecke. Immer griffbereit, damit sie ihn nicht suchen muss! Hexenbesen!? „Das ist die Lösung“, ruft Annabell und springt auf. Warum ist sie nicht schon früher darauf gekommen? Nirgends fühlt sie sich wohl-er als bei einem Ritt auf ihrem Besen. Und

wenn man beim Lernen entspannt sein soll, dann wird sie es eben auf dem Hexen-besen tun! Da bekommt sie bestimmt ei-nen klaren Kopf. „Auf, Flitzi“, sagt Annabell fröhlich. „Du saust und ich pauke! Wir wer-den ja sehen, ob ich mir die Hexensprüche dann leichter merken kann.“sie schnappt sich ihren samtenen Umhang, klemmt sich das Hexenbuch unter den Arm und den Besen zwischen die Beine. Quiet-schend fällt die Tür ins Schloss. „Die müss-te ich auch mal ölen“, seufzt Annabell. „Das mach ich alles, wenn ich die Hexenprüfung hinter mir habe! Hokuspokus, wilde Winde, trag mich, Besen, ganz geschwinde!“ Mit einem Ruck hebt der Besen ab. Im Zick-zack saust er zwischen den Tannenwipfeln hin und her. Annabell jauchzt und fliegt mit dem Kopf nach unten über die Wiese. So tief, dass ihre Haare in den Teich baumeln. Adalbert springt schimpfend vom See-rosenblatt. Annabell lacht schallend und schüttelt ihre nassen Haare, dass es Trop-fen regnet. Nach zwei weiteren Blitzstarts, vier Saltos und zwei Sturzflügen ruft An-nabell: „Jetzt bin ich entspannt!“ Sie lässt

„Hokuspokus Hühnerschlegel, hoch hinauf ihr Fingernägel!“, ruft Annabell und nimmt auf der Schaukel Schwung mit den Bei-nen.„Quatsch“, quakt ihr Frosch Adalbert und schaut sie entsetzt an. „Was redest du da für einen Blödsinn ? Konzentrier dich doch mal.“ Er glotzt mit seinen Glupschaugen auf die aufgeschlagene Seite des dicken Hexenbuches. „Hier steht: Krumm wachsen die Fingernägel !“ „Das kann sich doch kei-ne Hexe merken“, sagt Annabell. „Normale Hexen schon“, erwidert Adalbert. „Jeden-falls alle, die die Hexenprüfung bestanden haben oder bestehen wollen!“ „Das werde ich auch“, meint Annabell und nimmt noch einmal richtig Schwung – ganz oben lässt sie los.“Juchhei“, ruft sie. Lachend saust Annabell durch die Luft. Ihr buntes Hexen-kleid flattert im Wind. Geschickt landet sie auf der Wiese vor ihrem Hexenhaus.Die Wiese ist voller Blumen - in allen Far-ben und mit den verrücktesten Mustern. Annabell hat sie eigenhändig gehext. Da gibt es nicht nur ganz normale Margeriten und Butterblumen, Löwenzahn und Ver-gissmeinnicht. Nein, auch rosa gestreif-ten Fingerhut, lila karierte Glockenblumen und gelb getupfte Dotterblumen im Teich von Adalbert. Das sind nämlich Annabells Lieblingsmuster. Und Blumen ohne Muster sind für Annabell wie ein Karussell, das sich nicht dreht. Jeder, der vorbeikommt, staunt, denn solche Blumen kann man sonst nirgends sehen. Aber zum Glück kommt nur ganz selten jemand vorbei. Der würde sich nämlich noch über ganz andere Dinge wundern, die auf der Wiese am Ran-de des dunklen Tannenwaldes geschehen. „Du solltest weniger schaukeln und dafür mehr lernen“, meint Adalbert.„Du Spaßbremse“, erwidert Annabell und zieht Adalbert mit einem Ruck das He-xenbuch unter der Nase weg. „Schaukeln macht aber Spaß – lernen nicht! Und schon gar nicht, wenn man Tausende von sinnlo-sen Hexensprüchen büffeln soll. „ Ärgerlich blättert sie die Seiten im Hexenbuch um. „Oder kannst du mir einen Grund nennen, warum man krumm wachsende Fingernägel hexen sollte? Oder Warzen oder eine dicke Hornhaut? Das ist doch völliger Schwach-sinn!“ „Das musst du aber können, wenn du die Hexenprüfung bestehen willst“, quakt der Frosch. „Potz Fliegenschiss und Katzenbiss“, flucht Annabell und klappt das Hexenbuch zu, dass es nur so staubt.

Handsignierte Exemplare

zu gewinnen - siehe S. 9!

den Besen ruhig durch die Luft gleiten und schlägt das Hexenbuch auf. Ganz hinten bei Z. „Vielleicht stehen da ja sinnvollere Hexensprüche als vorne“, denkt Annabell und liest leise einen Zauber-spruch: „Hokuspokus, alte Zeiten, nun, die will ich mal bereisen.“ Da knallt es. Rauch steigt auf. Annabell wird von einem Strudel nach unten gerissen. Ihr Besen wirbelt wild hin und her. Annabell klammert sich an ihm fest. Ihr ist schwindelig – wo ist unten, wo ist oben? „Hilfe“, schreit sie. Dann wird ihr schwarz vor Augen...

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14 fibz :: Freunde Freunde :: fibz 15

Baff - Kindergeburtstag

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Unzählige Therapietermine, endlose Korres-pondenz mit Ämtern, Krankenkassen, Leis-tungsträgern; das tägliche Trainingsprogramm zu Hause, Rund-um-die-Uhr-Betreuung, sozia-le Isolation und die Sorge um die Zukunft des Kindes: Als Eltern für ein behindertes Kind - wie alt und wie schwer beeinträchtigt auch immer - da zu sein, kostet viel Kraft.

Sich mit ebenfalls betroffenen Eltern auszu-tauschen, Freundschaften zu knüpfen und ge-meinsame Unternehmungen zu starten, gibt Mut und Energie für den Alltag.

Der Verein Eltern helfen Eltern Bernau e.V. (EhE) unterstützt Familien mit ihren noch zu Hause lebenden behinderten Angehörigen. Eine Al-tersbegrenzung gibt es nicht.Jeder wird herzlich aufgenommen.

In den Räumen der Kontakt- und Begegnungs-stätte des Vereins wird montags, mittwochs, donnerstags, freitags und an zwei Samstagen im Monat in regelmäßigen Kursen getrommelt, getöpfert, gespielt und gebastelt. Familien- und Einzelbowling, Diskoveranstal-tungen, Ausflüge sowie Ferienkurse und indi-viduelle Beratungsangebote komplettieren das Angebot und sollen die pflegenden Familienan-gehörigen entlasten.

Den beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen bietet sich außerdem die Chance, vielfältige Kontakte außerhalb der Familie zu knüpfen. Die Angebotsnutzung ist nicht an eine Mitglied-schaft gebunden, der Verein freut sich dennoch über neue Mitstreiter. (AM)

Eltern helfen Eltern

Es soll ja Mütter und Väter geben, die vor Kreativität und Einfallsreichtum sprühen und es gibt die Fraktion der Wir-lassen-den-Geburtstag-mal-aus-fallen-Eltern. Allen anderen Rasselbande-Chefs gibt das fibz Familienmagazin in loser Folge Tipps für gelungene Kinderge-burtstage weiter. Als Mutter von vier Kindern habe ich schon so einige Geburtstage gefeiert. Und ob Sie es glauben, oder nicht: es bereitet im-mer wieder Freude! Grundsätzlich gilt es, einige Dinge zu bedenken.

Und viele, viele Preise...Ein Wort zu den Geschenken bei Kin-dergeburtstagen: Wenn Kinder von ei-ner Party nach Hause kommen, fragt man sich als Eltern schon manchmal: Wer hatte denn heute Geburtstag? Der Masse an Geschenken nach zu ur-teilen, die mein Kind da so nach Hau-se schleppt, wohl eher die Gäste? Da kommen ja mehr Geschenke zurück, als wir hingetragen haben. Sicher ist der Grundgedanke nicht verkehrt.In der Kita meiner Tochter gibt es den schönen Brauch, dass das Geburts-tagskind der Gruppe ein Geschenk mitbringt. Ein Buch oder ein kleines Spielzeug. Das kehrt ein wenig die übliche Schenkungsrichtung um, ver-

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Der Werkstattladen

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Feiern & Forschen

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In diesem eindrucksvollen Versuch wird der Einfluss von Zigarettenrauch auf die Beweglichkeit des Wimpern-tierchens Tetrahymena als Modell des Flimmerepithels der menschlichen Atemwege demonstriert. Oder: „Die

„Tetrahymena raucht“ - das ist eines von verschiedenen Themen zu denen bei einem Kindergeburtstag im Gläsernen Labor Berlin-Buch geforscht werden kann.

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deutlicht aber, dass Schenken auch dem Schenkenden selbst Freude be-reitet. Natürlich gehören zu einer Ge-burtstagsparty Überraschungen. Nur müssen die nicht in Masse sein. Eine Schatzsuche lässt sich beispielsweise in fast jede Themenparty einbauen. Schwierigkeitsgrad und Dauer passen sich dem Alter der Kinder an. Wenn der selbst gehobene Schatz für jedes Kind ein kleines Spielzeug (im Spiel-zeugladen nach 50-Cent bis 2-Euro-Geschenken fragen!) enthält und Schokoladengoldtaler blitzen, sind die Kinder glücklich und es ist völlig ausreichend. Sind die Geschenke mit Namen versehen und hübsch in durchsichtige Folie eingepackt, dann gibts keinen “Das-war-aber-meins!”- Stress und alle sind zufrieden mit ih-rer reichen Beute.

Der ruhige AbschiedNach einem aufregenden Kinderge-burtstag plant man für das Ende am besten einen ruhigen Ausklang. Ein überdrehter Abschied mit Tränen ist nicht schön. Vielleicht wird eines der geschenkten Bücher vorgelesen oder eine Kuschelgeschichte erzählt. Wenn fußläufig zu erreichen, kann in einem Laternenzug jedes Kind zu Hause ab-gesetzt werden. (AM)

Was hat man seine Kinder gern! Ob eins, zwei oder mehr, meist gut geplant und hübsch nacheinander bereichern sie die Ahnengalerie. Aber an einem Tag im Jahr vermehren sie sich auf wundersame Weise zu einer manchmal schon unüberschaubaren Anzahl. Sie kommen, bleiben ein paar Stunden und sind danach wieder verschwunden. Man glaubt an Zauber, Spuk, Traum – keineswegs. Ganz realer Wahnsinn: Kindergeburtstag!

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Welt im Mikroskop“ - Zellen eines Zwiebel-häutchens werden präpariert, gefärbt und untersucht. Mit Hilfe eines Mi-krotoms können auch sehr

dünne Schnitte von Pflanzenstengeln und Blättern aufbereitet werden. Junge Forscher können hier weiß bekittelt im authentischen For-schungslabor zwei Stunden lang gentechnische und zellbiologi-sche Experimente selbstständig durchführen. Fachliche Begleitung durch „echte“ Wissenschaftler ist garantiert. In einem separaten Raum können sich die Kinder mitgebrachte Leckereien schmecken lassen. Für maximal 10 Kinder kosten die insge-samt 3 Stunden 110 Euro. Der For-schergeburtstag kann gern auch bei Ihnen zu Hause starten. Alle Experi-

mentiermaterialien bringt die Referen-tin mit. Was in den zwei Stunden expe-rimentiert wird, kann vorher individuell vereinbart werden. Bis zu acht Kinder (4 - 10 Jahre) forschen für 80 Euro, je-des weitere Kind zahlt 10 Euro.

Ein Tipp: Bitte unbedingt rechtzeitig anmelden!

Das Forschungslabor ist sehr ausgebucht! Und ein zweiter Tipp: Schulklassen sind im Rahmen des Unter-richts oder an Pro-jekttagen sehr will-kommen!

16 fibz :: Gesundheit Gesundheit :: fibz 17

Die Bobath-Therapie ist eine speziel-le Form der Krankengymnastik, die ursprünglich 1943 von der Gymnas-tiklehrerin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Dr. Karel Bo-bath zur Behandlung gelähmter Pa-tienten entwickelt wurde. Die Grund-idee basiert auf dem Wissen um die Plastizität des Gehirns. Bestimmte, verloren gegangene Fähigkeiten des Gehirns können demnach von ande-ren Bereichen übernommen werden. Der kleine Lucas kann auf diese Wei-se in seiner motorischen Entwicklung unterstützt werden.

Wie geht das?

Zu Beginn der Behandlung wird die Therapeutin einen Befund erarbeiten, der die Probleme aber auch die Fähig-keiten von Lucas ergründet.Wichtig ist hier die Betrachtung aus mehreren Blickwinkeln: Wie bewegt sich Lucas ohne Hilfe oder mit etwas Unterstützung? Wie wickeln, tragen oder füttern die Eltern ihr Kind? Wird die Bauch- oder Rückenlage bevor-zugt? Wie wird Lucas zu Hause gela-gert? Anschließend berät die Therapeutin die Eltern, mit welchen Handgriffen im täglichen Umgang sie die Entwicklung von Lucas positiv beeinflussen kön-nen. Ziel ist es, die Bewegungsabläufe von Lucas beidseitig zu koordinieren und seine Wahrnehmungsfähigkeit zu verbessern. In der Bobath-Therapie findet man keine festgelegten Übun-An

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Krankengymnastik nach BobathWas ist das?

Vor einigen Tagen waren Sie mit Ihrem 3 Monate alten Lucas beim Kinderarzt, weil er den Kopf noch sehr unsicher hält und oft nur zur rechten Seite schaut. Nun hal-ten Sie eine Verordnung für Krankengym-nastik nach Bobath in den Händen.Was erwartet Sie und Ihr Kind, wenn Sie zur Physiotherapie gehen?

Ja, möglichst früh! Sobald die Entwicklung eines Kindes nicht gesund erscheint, sollte ein Kinderarzt befragt werden. Sei es, dass sich das Kind auffällig verhält, sich nicht seinem Alter entsprechend bewegt oder spricht – der anschließen-de Besuch in einer Frühförderstelle bringt Klarheit. Hier wird genau bestimmt, auf welchem Entwicklungsstand sich das Kind gerade befindet und wie ihm optimal geholfen werden kann. Ein Team aus Pädagogen und Therapeuten ver-schiedenster Fachrichtungen erstellt gemeinsam mit den Eltern einen auf das Kind zugeschnittenen persönlichen Förder- und Behandlungsplan. Neben der wöchentlichen Arbeit mit dem Kind, die ambulant in der Frühförderstelle oder mobil im Lebensumfeld des Kindes angeboten wird, erhalten auch die Eltern Unterstützung durch praktische Tipps für die tägliche Förderung im Alltag und Informationen zu finanziellen Hilfen. Als Eltern das Handicap des Kindes zu ak-zeptieren und Perspektiven anzunehmen – auch das ist Ziel der Frühförderung, die laut Bundessozialhilfegesetz (BSHG) kostenfrei genutzt werden kann und soll. Im Barnim bietet der Kreisverband der AWO e.V. diese Hilfen in Bernau und in Eberswalde an. Hör- und sehbeeinträchtigte Kinder werden von dort aus auch überregional betreut. Frühförder- u. Beratungsstelle Barnim Bernau: 03338 I 75 10 08, Eberswalde: 03334 I 25 72 38

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Unsere Kinder bewegen sich heutzutage zu wenig. Aber was hat das mit der Schule zu tun? Die Ausreifung unseres Gehirns hängt in erheblichem Maße davon ab, welche Reize wir ihm anbieten. Musik, Sprache, Spiel, Spaß, Sport - ein ausgewogenes Verhältnis an körperlichen und geistigen Beschäftigungen im Alltag bietet die bes-ten Grundlagen für eine gute Entwicklung und das spätere schulische Lernen. Ein Beispiel: Ist der Gleichgewichts-sinn gut ausgebildet, ermöglicht dies dem Kind eine optimale Orientierung im Raum. Es hat erfahren und verin-nerlicht, was vorn, hinten, oben, un-ten, links und rechts bedeuten und findet sich so auch später beim Rech-nen in den Zahlenräumen besser zu-recht. Trotz guter Förderung durch die Eltern und guter Intelligenz haben viele Kin-der jedoch Schwierigkeiten, die schu-lischen Anforderungen zu bewältigen.Schwierigkeiten in einzelnen Schulfä-

Früh fördern? Frühförder- undBeratungsstelle Barnim Infos über aktuelle Entwicklung des KindesBeratung zur Förderung in der FamilieInfos zu weiterführenden Einrichtungen

Wecken von Bewegungsfreude Anbahnung von SpielfähigkeitenSprachanregung und -förderungSchulung des Sehens und Hörens

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chern treten auf oder Aufgaben wer-den zu langsam umgesetzt. Wie kann man den Kindern helfen?Wenn Förderunterricht oder Nachhilfe nicht den gewünschten Erfolg brin-gen, kann eine Überprüfung der neu-rophysiologischen Reifung des Kindes sinnvoll sein. Aus der Aufrichtungs- und Bewe-gungsentwicklung des Kindes lassen sich nämlich erste Rückschlüsse auf die Reifung ziehen. Entwicklungsverzögerungen auf die-sem Gebiet können Ursache verschie-denster Störungen sein: Probleme mit der Festlegung der Händigkeit, unzureichendes Arbeitstempo, Prob-leme beim Lesen, Schreiben, Rech-nen oder beim Sport. Stillsitzen, auf-merksam sein und zuhören fallen den Kindern häufig schwer. Ein Symptom einer solchen Reifungsverzögerung kann das Fortbestehen frühkindlicher Restreaktionen oder Reflexe sein. Diese haben einen hemmenden Ein-

fluss auf die Entwicklung von Motorik und Wahrnehmung und somit auf das Lernen. Frühzeitiges ErkennenAm besten wäre es, wenn derartige Auffälligkeiten möglichst frühzeitig erkannt werden und die Pädagogen fördernd eingehen könnten. Viele Pä-dagogen wissen über diese Zusam-menhänge leider zu wenig.Hierzu gibt es spezielle 2-tägige Fort-bildungen für Lehrer und Erzieher. Eine solche allgemeine Förderung im Rahmen der Kita oder der ersten Schuljahre ist für die meisten Kin-der ausreichend. Nur wenige Kinder bedürfen einer weiterführenden the-rapeutischen Begleitung durch aus-gebildete Neurophysiologische Ent-wicklungsförderer (NDT/INPP). Eine gute Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern, Ärzten und Therapeuten mit ganzheitlichem Ansatz kann diesen Kindern helfen.M. Palmié, Dip.-Ergotherapeutin (FH); NDT/INPP

Was haben Bewegung, Wahrnehmung und frühkindliche Reflexe mit Lernen zu tun?

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gen. An den Fähigkeiten des Kindes orientiert, wird ein tägliches Trainings-programm für zu Hause erarbeitet, das den meisten Kindern Spaß bereitet. Durch die häufigen Wiederholungen prägen sich neue Bewegungsabläufe besser ein und schnell sind erste Fort-schritte in der Bewegungsentwicklung zu erkennen.Optimalen Erfolg verspricht die Kom-bination von Bobath- Therapie mit Manueller Therapie oder Osteopathi-scher Medizin bei vielen Babys mit asymmetrischer Entwicklung oder wie bei Lucas bei deutlicher Bevorzugung einer Körperseite.

Kathrin Keitsch, Physiotherapeutin

Weiterführende Informationen unter www.inpp.de

Gestalten :: fibz 19

Wunschsteine

Ja, sie erzählen wirklich! Hört doch einmal genau hin! Manch ein Stein spricht Euch an. Hebt ihn behutsam auf, pustet sacht den Staub ab und haltet ihn dicht ans Ohr. Na, was sagt er?

Vielleicht verrät er Euch, dass er ein Wunschstein ist und Wünsche erfüllen kann. Dann ist es genau der richtige Stein. Euer persönlicher Glücksstein. Wenn Ihr vor dem Wünschen etwas für ihn tun möchtet, dann legt ihm doch ein Wunschkleid an. Wie das geht? Sehr einfach.

Im Frühjahr wachsen die Vitamine direkt vor der Haustür! Löwenzahnblätter, Brennesselblätter, Schnittlauch, Giersch... bloß nicht auf den Kompost, sondern rein in die Butter und ab auf´s Brot!Zutaten: 200 g Butter eine Hand voll fein gehackte frische Kräuter Prise Salz evtl. fein gedrückter KnoblauchZubereitung: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit Gabel oder Handmixgerät gründlich vermengen.Achtung: Bitte nur abseits von stark befahrenen Straßen sammeln und nur bekannte Pflanzen verwenden (Nachschlagewerke nutzen)! (AM)

Gisula Tscharner: Wald und Wiese auf dem Teller, AT-Verlag, 128 S., erscheint März 2009, ISBN: 978-3-03800-404-2

Rezept Kräuterbutter

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LebensWelten im Oberlinhaus

In den LebensWelten finden Sieverschiedene Hilfsangebote für

Menschen mit und ohne Behinderun-gen. Ob als Angehörige oder Einzel-person – bei uns erhalten Sie profes-sionelle Beratung, Hilfe, Förderungund Assistenz bei speziellen Problem-stellungen wie

Taubblindheit, Körper- und Mehr-fachbehinderung, Autismus sowie inunserem Familienzentrum

Wir betreiben freundlich eingerich-tete Wohneinrichtungen für Kinder,Jugendliche und Erwachsene miteiner Behinderung – sie alle findenbei uns ein Zuhause: vom Kleinkindbis ins hohe Alter.

Die zahlreichen Angebote der am-bulanten und mobilen Beratung undAssistenz orientieren sich immer amindividuellen Hilfebedarf des Einzel-nen und an Ihren konkreten Fragen.

Verein OberlinhausLebensWeltenRenate Frost

Rudolf-Breitscheid-Str.2414482 PotsdamTel.: (03 31) 763-3331Fax: (03 31) 763-3330E-Mail: [email protected]

In einzelnen Kompetenzzentren bie-ten wir Ihnen die folgenden Hilfen an:• ambulante und aufsuchende Hilfe-

leistungen, FamilienentlastendeDienste

• Frühförderung, Förderung, Beratung und Assistenz

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• stationäre und ambulante Wohn-angebote für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen

18 fibz :: Gesundheit

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So geht´s:

1. Badet Euren Wunschstein in warmem Wasser, spült ihn mit klarem Wasser ab und trocknet ihn sehr gründ-lich auf der Heizung oder in der Sonne.

2. Legt Euch Pinsel und Farben auf der Malunterlage zurecht und zieht ein Malshirt an (die Acrylfarben sind nicht wasserlöslich!). 3. Nun bemalt den Stein zuerst auf der Unterseite. Wenn die Farbe richtig trocken ist, könnt Ihr den Rest des Steins bemalen und auf die noch feuchte Farbe die Glitzerverzierungen streuen. Größere Teile könnt Ihr mit Klebstoff befestigen. Trocknen lassen. Fertig! (AM)

Steine sind etwas Wunderbares! Große und kleine, runde, eckige, glitzernde, bunte – sie alle erzählen von längst vergangenen Zeiten und haben schon so Manches gesehen.

Ihr benötigt:einen echten Wunschstein,Acrylfarbe (am besten in Metallicfarben - glänzt schön!),Glitzerstaub und Glitzersteinchen aus dem Bastelladen,Federn, kleine Knöpfe,...Pinsel, Malunterlage

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Funning kommt von Funni ...der gleichnamigen Trainerin, die quietschebunt gekleidet und mit knallroten Haaren dahergeturnt

kommt. Natürlich lachen sich die Kinder schief und krumm und genau das ist Sinn der Sache. Sich bewe-gen und Spaß haben. Ohne große Worte fühlen sich die Kinder mitgerissen. Sie hopsen und springen mit

Funni und um sie herum. Mal sehr laut und heftig, dann wieder leise und bedacht wird geflitzt, gesprungen, geworfen. Elemente aus Tai Chi, Yoga, Tanz, Tae Bo, Ballsport, Pantomime und Rhythmischer Erziehung wer-den kindgerecht und sehr geschickt kombiniert. Acht Wochen lang lädt Funni vier- bis neunjährige Kinder in einem festen Bewegungskurs einmal pro Woche zum Sport ohne Stress, aber mit viel Spaß ein. Die Kursgebühren werden bis zu 80 % von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Hieran lässt sich erkennen, dass Funning nicht nur eines von vielen witzigen Freizeitbeschäftigungen ist. Sportwissenschaft-ler und Pädagogen aus der Region entwickelten im Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit Funning e.V. gemeinsam das als präventiv wirksam zertifizierte Trainingsprogramm. Der natürlich vorhande-ne Bewegungsdrang von Kindern wird genutzt, um motorische Grundlagen zu schaffen, auf die später zu-rückgegriffen werden kann. Balance, Geschicklichkeit, Koordination, Ausdauer, Kraft und Kreativität werden entwickelt und gefestigt.

Sehr wichtig ist den Entwicklern von Funning die kindlich - positive Ausstrahlung der Clownfigur Funni. Mit ih-rem zum Teil tolpatschigen Auftreten animiert sie die Kinder zum “Bessermachen” und vor allem finden sich die

Kinder in ihr wieder. Erwachsene Trainer wirken auf Kinder oft unerreichbar perfekt. Bei Funni darf man Kind sein und wird gelobt für das, was man schafft. Egal wie meisterhaft. Und Funni kommt auch gern in Kitas und

Schulen. Interesse geweckt? Fragen Sie am besten in Ihrer Kita, Ihrer Schule oder in Ihrem Fitnessstudio gezielt nach, ob dort Funning angeboten wird. Schon heute nutzen kann Ihr Kind das Angebot im Sportforum Bernau.Sportforum Bernau, 16321 Bernau, An der Tränke 30, Tel: 03338 I 60555 www.sportforum-bernau.de

20 fibz :: Wissen Bildung :: fibz 21

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20 fibz :: Gesundheit

Wenn Kinder und Jugendliche Sorgen haben...Die Psychiatrische Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kin-des und Jugendalters bietet Hilfe für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen bzw. für Eltern oder Sorgeberechtigte, die seelische Probleme bei ihren Kindern vermuten.

Ambulanz: 03334 I 53 701erreichbar 8.00 - 16.30 Uhr, darüber hinaus über den Bereitschaftsdienst

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„Welch eine erleichternde Erfahrung, dass andere Familien ähnliche Probleme haben!“

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Ansprechpartner für Sie ist:Dipl.-Med. Christine Keller03334 I 53 23703334 I 53 400 Stat.K2

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Privatschulen und Schulen mit beson-derer Ausrichtung schießen wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland wer-den jährlich fünf Milliarden Euro für Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung ausgegeben. Diese beiden Tatsachen sind ein Indiz dafür, dass die Unzufrie-denheit mit bestehenden Schulen bzw. Unterrichtsmethoden sowohl bei Eltern als auch bei Unterrichtenden groß ist. Es ergeben sich vielfältige Fragen:- Wo kommen die Zensuren her? - Was leistet die Schule als Institution bzw. mein Kind und was leisten die Lehrer?- Wie erfüllt die Schule Erwartungen von Schülern, Eltern und Lehrern? - Welche Methoden im Unterricht för-dern das Lernen? - Welche weiterführenden Angebote gibt es, wenn Probleme auftauchen? Dabei sollte man jedoch nicht verges-sen, dass ältere Schüler mitunter einen ebenso langen „Arbeitstag“ wie ihre El-tern haben. Deshalb ist ein zusätzlicher Kurs oder Nachhilfe nicht unbedingt die Lösung. Was kann getan werden, wenn Schüler den hohen Anforderungen nicht gerecht werden oder dem Leistungs-druck nicht standhalten können?

Viele Schulen haben bereits reagiert und ihre Methoden erweitert. Es gibt Methodentraining nach Klippert, selbst organisiertes Lernen und Kurse zum Lernen lernen. Dies alles fördert die Selbständigkeit von Lernprozessen. Der Lehrer nimmt sich in seiner Rolle zurück, was nicht bedeutet, dass die Lernenden weniger intensiv betreut werden. Bei der Vermittlung von Kom-petenzen agiert der Lehrer zunehmend als Lernberater. Dies ist durch die Ver-kürzung des Abiturlehrgangs auf 12 Jahre (G8) auch nötig. Was aber tun, wenn neue Methoden keine oder nicht genug Früchte tra-gen?Viele Methoden sind zusätzliche Ange-bote, bedeuten mehr Zeitaufwand und funktionieren nur, wenn die Lernenden motiviert sind.

Wenn man mit einer Analyse der Stär-ken der Lernenden beginnen würde, statt von deren Schwächen auszuge-hen, wäre die Motivation inhärent. Un-serer Schwächen sind wir uns nur allzu oft bewusst.Aber die Stärken, über die jeder Mensch verfügt, machen wir uns in komplizierten Situationen selten zu nutze, weil wir sie nicht ausreichend (er-)kennen. Das gilt in besonderem Maße für Schüler, da sie sich in kom-plexen Situationen befinden (verschie-dene Fächer und Lehrer).Wenn den Schülern ständig ihre Schwä-chen vor Augen geführt werden, trägt

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Weg vom Leistungsdruck - hin zum Stärken fördern

Ein Plädoyer für emotionales Lernen

von Christine Meißner

das wohl kaum zur Erhöhung ihrer Motivation, der Stärkung ihres Selbst-bewusstseins und des Vertrauens auf ihre Leistungsfähigkeit bei. Die Verla-gerung der Aufmerksamkeit auf ihre Stärken ruft hingegen einen positiven Impuls hervor.

In vielen Ansätzen wird zu wenig die emotionale Intelligenz der Lernen-den neben der kognitiven bedacht. Es ist hinreichend bekannt, in welch hohem Maße die Gefühle das Lernen beeinflussen. Denken wir nur an den Lehrer, den wir nicht mochten und in dessen Fach wir nicht gerade brillier-ten. Edlinger und Hascher haben un-tersucht, „dass sich der Einfluss von Stimmungen auf kognitive Prozesse in der Aufnahme, Selektion, Verarbeitung und im Abrufen von Information sowie durch das Erleichtern oder Blockieren von verschiedenen Formen des Den-kens widerspiegeln.“1

Stellen wir uns vor, wie viel mehr im Unterricht erreicht werden kann, wenn positive Emotionen für das Lernen her-vorgerufen würden …Ein besonders starkes Hemmnis beim Lernen stellen Angst und Verunsiche-rung dar. Es bedarf wohl keiner weiteren Erklä-rung, warum betroffene Kinder und Jugendliche in solchem Umfeld weni-ger leicht lernen. Wir wissen alle, wie schnell wir uns von einer boshaften Bemerkung aus der Ruhe bringen las-sen und deshalb nicht wirklich zur Top-form auflaufen. Aber gerade das wird von den Schülern in fast jeder Unter-richtsstunde erwartet.

Das Ziel sollte es also sein, dass die Heranwachsenden lernen, wie sie re-agieren können, damit positive Emo-tionen sie beim Lernen fördern und sie sich nicht verunsichern lassen. Im besten Falle würden sie sich eine ihrer Stärken bewusst machen um den un-angenehmen Aspekt auszublenden.Schüler stehen in der heutigen Zeit unter enormem Leistungsdruck, der von mindestens zwei Seiten kommt – der Schule und den Eltern - ganz zu schweigen vom eigenen Ehrgeiz oder dem Bedürfnis der Kinder, die Eltern nicht zu enttäuschen. Nicht selten ist dies verbunden mit Selbstzweifeln und einem schlechten Gewissen, das die Kinder belastet. Eltern erwarten gute Zeugnisnoten, denn sie wissen, dass für viele Ausbildungsberufe ein Abitur unerlässlich ist. Die Hälfte aller Eltern in Deutschland wünscht, dass ihre Kin-der das Abitur ablegen, aber nur knapp 30% der Schüler eines Jahrgangs schaffen es2 . Die Jugendlichen absol-vieren dafür zusätzliche Kurse, neh-men Nachhilfe und private Förderung

in Anspruch, nur damit sie nicht hinter den anderen zurückbleiben. Gute Qua-lifikationen erhöhen die Chancen auf einen ansprechenden Job. - Fortsetzung folgt -

1 Edlinger, H. & Hascher, T. (2008). Von der Stimmung- zur Un-terrichtsforschung: Überlegungen zur Wirkung von Emotionen auf schulisches Lernen und Leisten. Unterrichtswissenschaft, 36, 55-70

2 Der Tagesspiegel, 9.7.2008

Ch. Meißner lebt in Zepernick, arbeitet seit 20 Jahren als Lehrerin in Berlin und verfügt über fundierte Erfahrungen in der Erwachsenenbil-dung und im Zweiten Bildungsweg sowie in der Schulentwicklung. Sie ist seit mehreren Jahren als Leiterin des Bereichs Fremdsprachen, als Referentin in der Lehrerfortbildung und als Coach für Lehrer und erwachsene Schüler tätig.Christine Meißner ist Autorin eines Lehrbu-ches und einer Lehrerhandreichung zum The-ma Globalisierung auf Englisch, die kürzlich beim Klett-Verlag erschienen sind.

Wer unter dieser Überschrift die Emp-fehlung für dieses oder jenes Dreirad-

modell erwartet, wird enttäuscht sein. Aus-

führliche Testberichte sind in einschlägigen Magazinen nach-zulesen. Mir geht es ganz allgemein darum, noch einmal zu betonen, wie wichtig Bewegung für Kinder und Ju-gendliche ist. Gerade als Gegenpol zum nebenstehend besprochenen Leistungsstress sollte regelmäßige körperliche Aktivität eine Selbst-verständlichkeit sein. Nichts gleicht Druck und Stress eines Unterrichts-tages besser aus als Rennen, Toben, Klettern – am besten an frischer Luft und mehrmals am Tag! Der enge Zu-sammenhang zwischen Bewe-gung und geistiger Entwick-lung ist unumstritten. Stillsitzen und konzen-triert lernen funktio-nieren eben nur mit

adäquatem körperlichen Ausgleich. Schon die Kleinsten lieben rasante Fahrten mit Laufrad oder Roller, bei denen der ganze Körper zum Einsatz kommt. Leider wird dem angebore-nen Bewegungsdrang der kleinen wie größeren Kinder oftmals nicht in ausreichendem Maße Raum ge-geben. Nicht nur wochentags in den Einrichtungen, sondern auch am Wochenende und in den Ferien zu Hause sollten Kinder die Chance bekommen, Sport als Ventil für auf-gestaute Energie zu erleben. Viele kribbelig-hibbelige Zappelphilippe erinnern mich an kleine Pulverfäs-ser, die jeden Moment unkontrol-liert explodieren könnten. Mit un-schönen Folgen...Also: Raus vor die Tür, Dreirad, Rol-

ler, Fahrrad geschnappt und auf ins Grüne! (AM)

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Prinzessin auf der Erbse* 14.03.09, 15:00Erbse spielt den Prinz - aber wie! Linse könnte sich die Haare raufen. Blöd wie ein Stockbrot der Typ. Und als er es endlich begriffen hat, darf sie nicht Prinzessin sein. Da schickt sie ihn auf einen Weg, der es in sich hat. Und los geht‘s…Märchentheater nach Hans Christian Andersen von flunker produktionen GebersdorfGoldener Löwe Kulturzentrum Breitscheidstr. 18, 16348 Wand-litz, 033397 I 27 37 85, Vorverkauf: 6/4 Euro

KinderUni-Familientag*14.03.09, 15:00 UhrVom Zauber der Zahlen: Wir werden ein paar Rechentricks und Zaubertricks kennen lernen und Geheimnissen der Zahlen auf die Spur kommen.Fachhochschule Eberswalde, Stadtcampus, Hörsaal 1Friedrich-Ebert-Str. 28 16225 Ebw.Für 4.- 6. Klässler, kein Eintritt, keine Anmeldung, 120 Plätze

Ranzenparty*14.03.09, 10:00 - 16:00 UhrAlles rund um die Schuleinfüh-rung. Von Anfängerfüllhalter bis Zucker-tüte: Selbstverständlich kommen Schulmappenberatung und spezi-elle Beratung für Linkshänder wie immer nicht zu kurz.Papier + Stift, Andrea Böhlke16348 Wandlitz, Prenzlauer Chaussee 181 - 183Tel: 033397 I 61 950

Familienbadespaß im baff*15.03.09, 15:00 - 17:00 UhrMusik, Sport und TauchenFreizeitbad „baff“ EberswaldeHeegermühler Straße 69a03334 I 233 22www.baff-bad.de

Das hässliche junge EntleinTillebille, ab 4 J.17.03.09, 9:30 Uhr, Kino Ebw.

Geliebtes Spielzeug* 16.11 - 30.04. 2009Ausstellung alter SpielzeugeDie - Fr 10-13/14-17Sa. 10-13, So. 10-17Museum in der Adler-Apotheke, Steinstr. 3 , 16225 Eberswalde, Info: Fr. Klitzke, 03334 I 64 520www.eberswalde.de

Impfen – ja oder nein*02.03.09, 10:00 UhrAlles, was man zum Thema wissen sollte.Referent: OA Dr. med. Schinkel von der Kinderklinik EberswaldeAkademie für Gesundheit Am Krankenhaus 8-12, obere Etage, 16225 EberswaldeAnmeldung: 03334 I 69 23 93

07./08. März

Tischlein deck dich!*07.03.09, 10:00 - 13:00 Uhrweitere Termine: 21.03.09, 04.04.09, 18.04.09Liebe Eltern, wir laden Euch und Eure Kinder herzlich zu einem gemeinsamen Frühstück ein! Anschließend laden die zur Bewegungs-Erlebniswelt umfunk-tionierten Tennisplätze zum Tollen und Toben ein.Ort: DSR Tennis & Sport Zentrum Wandlitz /Multihalle 16321 Bernau-Waldsiedlung, Kurallee 25Tel: 03338 I [email protected]

Kasper im Gespensterschloss07. 03.09, 10:30 UhrEin gar schauriges, trauriges, aber

22 fibz :: Kalender Kalender :: fibz 23

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Ferienkalender18.04. - 17.04.09Sport von 8-16 Uhr für 9€/Tag!*Ferienangebot für Schüler (mit Schüleraus-weis) im Sportforum Bernau. Badminton, Squash, Bowling, Fußball, Basketball, Volleyball/Tennis nach Absprache. Wir freuen uns auf Euch! Übrigens: Gäste und Mitglieder des SportForum können ihre Kinder unserer Kinderbetreuung anvertrauen.Sportforum Bernau, 16321 BernauAn der Tränke 30, 03338 I 60 555www.sportforum-bernau.de

GrünDonnerstag - Theater *Spinnen, Gestalten, Vorspielen ab 6 - 11 J.,Do., 09.04.09, 10:00-15:00 Uhr, ab 14:30Uhr Vorstellung25 € inkl. Mittag, zzgl. Mat.-kostenOrangerie Kreativ, Am Hasenberg 7 16348 Wandlitz, 033397 I 62785, www.orangerie-kreativ.de

Offenes Orangerie KreativAtelier*: Einfach kommen und loslegen - für Jung und Alt 15.04.09, 10:00 - 17:00 Uhr pro h 5€ zzgl.MaterialkostenOrangerie Kreativ, Am Hasenberg 7 16348 Wandlitz, 033397 I 62785, www.orangerie-kreativ.de

Ferien auf dem Pferdehof*Reiten, Spiel und Spaß...Wer möchte kann auch übernachten in Wohnwagen oder Zelt.PBSV Klosterfelde e.V.www.ponyhof-boby.deUnbedingt rechtzeitig vorher anmelden unter:Tel: 033396 I 722380

FußballCamp*für Jungen und Mädchen (7-14 Jahre)Trainieren wie die Profis – mit einem Ex-Fußballprofi zum Anfassen! KindertennisCamp*Auch Anfänger sind herzlich willkommen!!! Genaue Termine bitte erfragen! Essen und Getränke inklusive!DSR Tennis & Sport Zentrum Wandlitz /Multihalle 16321 Bernau-Waldsiedlung, Kurallee 25Tel: 03338 I [email protected]

Ferien im Gemeinschaftshaus*täglich von 9 bis 16 Uhr InteressantesKontakt: Gabi Breest-Grohnwald, Gemeinschaftshaus, Mommsenstraße 11, 16341 Panketal, Tel.: 030 I 94 41 46 [email protected], www.bjwerk.de

Ferienlager in der Villa Frida14.04 - 19.04.2009 Villa FridaUferstr. 6a, 16348 Wandlitz OT Stolzenhagen033397 I 27 [email protected] Schon vormerken: Sommer: 27.07.-01.08.09, 03.-14.08.09, 17.-22.08.09Herbst: 19.-24.10.2009, 26.-31.10.2009Thematische Wochenenden für Kinder: 13.-15.11.2009 und 11.-13.12.2009

:: Kalender März/April 2 0 0 9

Start in die Museumssaison*04. 04 09 - 31.10.09Die - So u. an Feiertagen: 10 - 17 Eröffnung der Sonderausstellung „Wandlitz im Zug der Zeit: Von der Landwirtschaft zur Naherholung“ (15 Uhr), Technik-Vorführungen des Fördervereins (ca. 11 - 14 Uhr) im Agrarmuseum Wandlitz Breitscheidstraße 22, 16348 Wandlitz, 033397/21558, -60888

„Auf meinen Lippen klingt ein Ton wie Stille“*04.04.09, 17:00 Uhreine musikalisch-literarische Performance auf drei Etagen der Paul-Wunderlich-Ausstellung Beginn im KreissaalPaul-Wunderlich-HausAm Markt 1, 16225 Ebw.

baffalo Wasserspieltag im baff*05.04.09, 15:00 - 17:00 UhrLuftmatratzenreiten, übers Was-ser laufen und untertauchen Freizeitbad „baff“ EberswaldeHeegermühler Straße 69a0334 I 233 22, www.baff-bad.de

Historischer Dorfrundgang* 05. 04.09, 11:00 Uhr, mit der Ortschronistin Dr. Claudia Schmid-Rathjen durch WandlitzTreffpunkt am Agrarmuseum16348 Wandlitz, Breitscheidstr.22

Auf den Spuren Fontanes 05.04.09, 10:30 Uhr, Wanderung von Biesenthal nach Prenden u. Atelierbesuch: K. Storde Treffpunkt.: 10.30 Uhr Bushalte-stelle Prenden Dorfmitte, Anmeldung Tourismusbüro Biesenthal, Tel.: 03337-490718, Atelier Prenden 033396-87288

Zahngesundheit*06.04.09, 10:00 UhrWichtiges zu Zahnbildung und GesunderhaltungReferentin: Schw. Manuela Stieb-ler, Zahnarztpraxis BreuningAkademie für Gesundheit Am Krankenhaus 8-12, obere Etage16225 EberswaldeAnmeldung: 03334 I 69 23 93

11./12. AprilOsterfeuer* 10.04.2009Hausbesichtigung ist möglichVilla Frida, Uferstr. 6a, 16348 Wandlitz OT Stolzenhagen

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19.03.09 10:00 Uhr Kino Bernauwww.spatzenkino.de

Habt ihr heute schon geschnullebatzt?*18.03. 09, 10:00 - 11:00 Uhr Dreieck, Viereck und Kreis behaupten, dass Schnullebatzen allen viel Freude, Spaß und gute Laune bringt. Bei den Zuschauern klappt es auch toll, nur die drei finden immer einen Grund sich zu streiten. Eitelkeit, Geiz und Angeberei machen es ihnen nicht leicht, unbeschwert zu schnulle-batzen. Ab 3 J., ca. 60 min, Stadthalle Bernau Infos unter: www.nobel-popel.deKartenhotline: 030 I 44 55 334

21./22. März

Biesenthaler Ansichten -Historische Postkarten21.03.09, 17:00 Uhr EröffnungAustellung: 23.03 - 30.05.09Galerie im Rathaus Biesenthal

Die Glückssucher*22.03.09, 11:00 Uhr, ab 3 JahreDas Kindertheater Mobil spielt.Tiger und Bär suchen das Glück. Galerie Bernau, Bürgermeisterstr. 4,Tel: 03338 I 80 68

Familienspielspaßtag*24.01.09, 13:00 - 16:00 Uhr16321 Bernau, Schönfelder Weg (Turnhalle)

28./29. März

ups - eine Woche zum Ausruhen, Veranstaltungstipps bitte an [email protected]

04./05. April

Sterne, Raumfahrt, Sonnensystem* Aktionstage: Sternwarte Bernau03.04. - 04.04.09mit vielen Vorträgen und Angebo-ten für Kinder und Familien zum Zuhören, Schauen und Staunen.Infos: www.sternwarte-bernau.de

2. Regionaler Naturheiltag* 04.04.09, 13:00 - 18:00 UhrFachvorträge, Informationsmög-lichkeiten zu verschiedenenNaturheilverfahrenWaldsolarheim EberswaldeBrunnenstr. 25, 16225 Ebw.www.netzwerk-natuerlichheilen.de

Ostern im Wildpark* 11.-13.04.09!Ostersamstag: Osterfeuer mit Spielleuten des Mittelalters und Feuerspuckern. Ostersonntag: „Große Eiersuche“- im gesamten Wildpark hat der Osterhase Eier versteckt! An allen drei Tagen Ostermarkt mit Korbwaren, Holz-spielzeug, Keramik, Honig-, Käse- und Wurstspezialitäten, Gefilztem, Glaskunst, Büchern und Gewürzen.

GRIMM GRIMM*17.04.09, 16:00 Uhr, „Der Wolf und die sieben Geißlein“ 18:00 Uhr „Frau Fischer und ihr Mann“ Märchen der Gebrüder Grimm mit dem Figurentheater Ernst Heiter. Das besondere an ihren Märchenadaptionen ist, dass die Kinder ihre Lieblingsmärchen einmal ganz anders erzählt be-kommen, während die Erwach-senen hintergründigen Witz und Komik der Inszenierung geniessen können. Goldener Löwe Kulturzentrum Breitscheidstr. 18, 16348 Wand-litz, 033397 I 27 37 85

18./19. April

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren* 18. 04.09, 10:30 Uhr, ab 4 J.Guten-Morgen-Eberswalde LXXX Marktplatz Eberswalde,Eintritt frei, www.mescal.de

Familienwanderung mit Birgit18.04.09, 9:00 - 15:00, 2€ pro P.4km, Obst- und Gemüsepause, Es geht ins Biesenthaler BeckenTreff: Marktplatz Biesenthal

Wo ist die kleine Meerjungfrau?*19.04.09, 11:00 Uhr, ab 3 JahreDas Kindertheater Zauberstern spielt in der Galerie Bernau, Bür-germeisterstr. 4, 03338 I 80 68

Vogelsimmenwanderung19.04.09, 5:15 UhrVon Nachtigall bis Baumpieper, Herr Tetzlaff zeigt, welche Stimme zu welchem Vogel gehört Treff: Sydower Feld , Parkplatz Atelier Freyer, 16359 Biesenthal, sehr warm anziehen, wasserfeste Schuhe, Info: 030 I 94 43 076

Welttag des Buches*23.04.09, ganztägigJeder Kunde erhält heute bei uns das Buch „Ich schenk dir eine Ge-schichte“ und eine Rose. Machen Sie mit bei der Schnitzeljagd rund um das Buch zu diesem Tag.Schreiben Sie ihre Wünsche auf eine Karte und lassen Sie Ihre Träume zu den Sternen fliegen bei unserer Luftballonregatta.Buchhandlung Schatzinsel16321 Bernau, Alte Goethestr.3Tel.: 03338 I 76 19 91

25./26. April

Schafe beim Frisör*25.04.09, 11:00 - 17:00 Uhrvom Schaf zum Pullover-zum Mitmachen und Bestaunen: Wollschafe, Lämmer, Schafsche-rer, Spinnerin, Färberin, Strickerin, Filzerin ...zu Gast: Alpakahof Schorheidewo: alter Schafstall in Serwest (B2)www.schafgut.de

Schorfheidefrühling* 26.4.2009, 11-18 Uhr in EichhorstWir laden Sie ein zu einem Erlebnisspaziergang am Werbel-linkanal.Kulinarisches, Künstleri-sches, Handwerkliches und viele regionale Produkte erwarten Sie an diesem Sonntag in Eichhorst.www.schorfheidefruehling.de

Eberswalder Kinder- und Jugend-festival 2008* 26.4.2008, ab 10:30 - abendsBühnenprogramm: Marktplatz Eberswalde, www.barnimer-kinder-und-jugend-festival.de

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24 fibz :: Service Familienleben :: fibz 25

Notruf /Notarzt: 112Giftnotrufzentrale: 030 I 19 240Krankentransportleitstelle: 19 222unter www.lakbb.de Apothekennotdienst mit Suchfunktion und Karte

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Frauen und FamilieFrauenhaus Eberswalde0 33 34 I 36 02 22, in Notsituationen auch über 110 oder 0 33 34 I 19 222

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Brandenburgklinik Kinderabteilung Onkologie, Kardiologie 03 33 97 I 33 61 62Hebammenwww.hebammensuche.deGeburtshaus Eberswalde 0 33 34 I 27 94 90

Erziehungs - & LebensberatungErziehungs- und Familienberatung der AWO 0 33 38 I 39 19 21 – 23Erziehungs- und Familienberatung Eberswalde03334 I 28 91 64, - 65

ElternberatungEltern-Kind-Zentrum Brandenburg. ViertelKita „Arche Noah„ Finsterwalder Str. 6-8, 16225 Eberswalde, www.ekz-ewbbv..de0 33 34 I 38 16 15 Jenny Wörpel

Familienladen, Karl-Marx-Platz 4, 16225 Ebw. , 0175 / 81 38 783, Jane Hirt

Frühförder- und Beratungsstelle der AWOin Eberswalde: Tel: 03334 I 257238in Bernau: Tel: 03338 I 751008

Selbsthilfe- Bernau-Kummer- und Sorgentelefon für Kinder Mo-Fr. 7:30-16:00 Uhr, 0 33 38 I 39 635

Vermittlung nach Straftaten von Jugendlichen0 33 38 I 76 94 55, 0171 I 62 46 224

Eltern helfen Eltern Bernau e.V. BernauHussitenstr. 1, Birgit Lembke-Steinkopf, 0 33 38 I 70 97 11

- Wandlitz- Conradinum 033397 I 21 423

- Eberswalde - Hyperaktives Kind 03334 I 38 16 27

Familie mit behindertem Kind 03334 I 24 303

Alkohol, Drogen, Tabletten 03334 I 32 513

BeratungenSchuldnerberatung der AWOin Eberswalde: Tel: 03334 I 352222in Bernau: Tel: 03338 I 391917 Insolvenzberatung der AWOin Bernau: Tel: 03338 I 391916

Wichtige Adressen und Rufnummern

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Wir behandeln alle akuten Krankheiten des Kindes. Schwerpunkte sind die Ver-sorgung kranker Früh- und Neugebo-rener, die Behandlung von Kindern mit Magen-Darm- bzw. Herzerkrankungen, Zucker- und Nierenkrankheiten, sowie Anfallsleiden und Allergien. Eine moder-ne Kinderchirurgie rundet das Angebot ab. Da kranke Kinder die Nähe ihrer Eltern brauchen, können Eltern in unserer Klinik immer bei Ihrem Kind bleiben.

Kinder & Haustiere“Oh, die ist ja sooo süß! So eine kleine Katze möchte ich auch haben! Bitte!” Mit diesem Wunsch werden früher oder später wahrscheinlich alle Eltern einmal bedacht. Grundsätzlich freut es einen ja schon, wenn die lieben Kleinen tierlieb sind. Aber müssen deshalb auch wir ein Haustier anschaffen? Den stinkenden Meerschweinkäfig schon riechend, die tägliche Ermahnungsorgie zur Pflege des Tieres im Ohr und die zerkratzten Möbel vor dem geistigen Auge winkt man gern ab und vertröstet mit: ”Ach, da bist du noch zu klein...”Kinder lieben Tiere und profitieren durchaus davon, wenn ein tierischer Bewohner zur Familie gehört. Im Vor-feld sollte allerdings gründlich überlegt werden, ob wirklich alle Familienmitglie-der diesen tierischen Wunsch teilen, ob eventuell schon Allergien gegenüber bestimmten Tierhaaren bestehen, ge-nügend Zeit und Geduld für das Tier da sind. Klar sollte allen sein, dass ein Tier kein Spielzeug ist, das man “benutzt”, wenn man Lust dazu hat, sondern ein Lebewesen mit eigenen Ansprüchen. Wenn es schläft oder frisst, möchte es zum Beispiel nicht gestört werden. Bei der Frage, für welche Tierart man sich entscheidet, sollte Verschiedenes bedacht werden: Ist das Tier tag- oder nachtaktiv? Wieviel Platz benötigt das Tier, was und wieviel frisst es? Wie re-agieren unsere Nachbarn, wenn der Hund beispielsweise bellen oder jau-len würde? Wer kümmert sich um das Tier, wenn wir im Urlaub sind? Welche Kosten verursacht so ein Tier neben den reinen Anschaffungskosten? Auch wenn es im optimalen Fall ein vollwer-tiges Familienmitglied wird, sollten Verantwortlichkeiten geklärt werden.

Sonst schiebt nach der üblichen Anfangseuphorie jeder dem anderen die unangenehmen Alltagsver-richtungen zu und am Ende ist es dann Muttis Tier. Ab dem Vorschulalter können Kinder gut in die täg-lichen Pflegehandgriffe einbezogen werden. So lernen sie, regelmäßig Verant-wortung zu übernehmen.

Mein Haustier – die KatzeEin leiser, sanfter und im Normalfall pflegeleich-ter tierischer Familien-zuwachs ist die Katze. Sie wird durchschnitt-lich 15 bis 16 Jahre alt. Übernimmt man sie als Jungtier von einem lie-

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ben Menschen, wird sie sehr feinfühlig, schmusebedürftig und verspielt sein. Trotz ihrer meist sehr eigenen Persön-lichkeit passt sie sich problemlos der je-weiligen Lebenssituation ihrer Besitzer an. Die Katze kann gut in einer Wohnung leben, ist aber auch gern mal allein und genießt ruhige, kinderlose Vormittage. Eine kuschelige Höhle als Rückzugsmög-lichkeit sollte für Madame Samtpfote re-serviert sein. Wenn sie keine Lust mehr auf Nähe hat, zeigt sie dies deutlich. Vom Hin- und Herbewegen des Schwan-zes über grimmig zusammengekniffene Augen, angelegte Ohren, fauchendes Drohen bis hin zu aufgeplustertem Fell reicht die Palette. Spätestens wenn die Krallen ausgefahren werden, sollte die Katze in Ruhe gelassen werden. Ein Kratzbaum und Katzenspielzeug vertrei-ben der Katze Langeweile und schonen die Möbel. Wohnungskatzen schauen gern aus dem Fenster. Deshalb: katzen-sicher nachrüsten!

KostenWenn man nicht gerade eine teure rein-rassige Katze bei einem Züchter kauft, kostet so ein Kätzchen erst einmal nicht

viel. Oftmals werden Katzen beim Tier-arzt oder im Tierheim kostengünstig abgegeben. Für Katzenstreu und Fut-ter sollte man 50 bis 70 EUR im Monat einplanen. Vorbeugende Impfungen, Wurmkuren und Besuche beim Tierarzt wollen ebenfalls bezahlt werden. Sehr wichtig, gilt aber für den Umgang mit allen Tieren: Sauberkeit! Die Hände soll-ten nach dem ausgiebigen Knuddeln mit der Katze und nach der Reinigung des Katzenklos sowieso, gewaschen wer-den. (AM)

Zum Weiterlesen: Sarah Whitehead: Das Katzenbuch für Kids, Franckh-Kosmos Verlag Stuttgart, 2008, 96 S., ISBN: 978-3-440-11453-7, 12,95 €Alle Fragen rund um die Anschaffung einer Katze werden sehr gut kindgerecht beantwortet.

Hans Silvester: Katzen - für Kinder erzählt, Texte von Hubert Comte, illustr. Von Sandra Lefran-cois, Knesebeck 2008, gebunden, 76 S., ISBN: 978-3-89660-502-3 14,95 €

Warum können kleine Katzen einen Baum zwar hi-nauf, aber nicht hinunter klettern? Warum sind sie so verschmust, auf Hunde aber gar nicht gut zu spre-chen? Im Buch werden alle Facetten des Katzenle-bens gezeigt: auf der Jagd, beim Toben, Schnurren oder beim genüsslichen Fressen.

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erscheint Mitte 2009, schon-mal hineinsehen unter: www.privatgeburt.de Hausgeburten geschildert in Fotos, Geburtsberichten und Geburtserinnerungen.

Michel Odent: Geburt und Stillen, C.H.Beck Verlag, 3.Aufl. 2006, 152 S., 9,90€ ISBN: 978-3-406-45983-2,

Odent plädiert dafür, dass Müt-ter während Geburt u. Stillzeit ihren Instinkten folgen sollen und erklärt warum.

Donnerstag war unser Entbindungster-min. Es zieht in meinem Bauch. Gegen 8 Uhr frühstücken wir mit meinen Eltern. Und was machen wir dann? Wir fahren in keine Klinik. Wir haben eine Hausge-burtskiste gepackt. Einen Pappkarton mit Massageball, Duftölen, einer Wachs-tuchtischdecke und Babysachen. Wir bleiben an dem Ort, an dem das Kind entstand und an dem man sich richtig fühlt für ein so intimes und großes Ereig-nis. Es ist Mittag und wir essen wieder mit meinen Eltern. Immernoch dieses Ziehen im 10-Minuten-Abstand. Das Zie-hen ist teilweise so intensiv, dass ich ve-ratmen muss. Ich halte mit meiner noch

Kleinen Mittagsschlaf, werde aber alle 10 Minuten unterbrochen. Baby, machst Du Dich startklar? Nach dem Mittagsschlaf zweifele ich. Abends gehe ich mit meiner Mutter und Lena einkaufen und fühle mich ganz gut, bis auf die Wehen. Irgendwann geht der Schleimpfropf ab. Super! Der Mut-termund öffnet sich also anscheinend. Wir gehen früher ins Bett. Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen. Gehe stän-dig heiß duschen. Was hat die Hebam-me im Geburtsvorbereitungskurs ge-sagt? „Wenn ihr nicht sicher seid, ob es Geburtswehen sind, geht heiß duschen. Sind sie danach noch da, sind es wel-che.“ Die Wehen bleiben. Ich habe mir einen Klappstuhl unter die Dusche ge-stellt und lasse das Wasser einfach lau-fen. Versuche, mich auf meinen Körper und das Baby zu konzentrieren. Ich bin müde, aber schlafen kann ich nicht. Auf der Couch liegend stelle ich mir vor, Lena morgen zu wecken und sie bestaunt un-ser Baby. Das spornt mich an.Pustekuchen. Es ist Sonntag. Die gan-ze Nacht Wehen, kaum geschlafen, mein Mann hat die Nacht auf unserer Couch verbracht. Ich bin schon etwas geschafft. Halb 11 kommt meine Heb-amme Jule zum CTG. Dem Baby geht es klasse. Ich habe Geduld und Zeit, aber auch noch genug Kraft? Seit gestern Morgen Wehen. Die Hebamme kontrol-liert den Muttermund. 1 bis 2 cm haben wir geschafft, es könne aber auch noch 2 Wochen dauern... Das sagt sie und fährt wieder los. Abends sind die We-hen so stark, dass ich nur noch meinen Mann bei mir haben will. Ich sitze bei Kerzenschein im Wohnzimmer auf dem Pezziball und veratme die Wehen. Mein Mann sagt mir ab und an die Abstände. Ab 2 Uhr beginne ich zu tönen. Wutz, willst Du etwa nicht raus? Ich scheine blockiert zu sein. Wovor habe ich Angst? Die Nacht vergeht und als ich sehe, dass der Morgen dämmert, fühle ich mich so ausgepowert. Montagmorgen, und ich habe mein Baby immer noch nicht im Arm! Gegen 5 Uhr wecke ich meinen Mann, der trotz Wehensingen und Herumhüp-fen meinerseits wenigstens teilweise schlafen konnte. „Wenn ich könnte, würde ich für ne Stunde tauschen“ sagt er. Das glaube ich ihm. Seine Anwesen-heit gibt mir Kraft. „Los, Du musst jetzt irgendwas machen. Ich halt es nicht mehr aus. Ruf Jule an“. 5:30 Uhr wird Lena wach. „Mama, beruhig Dich doch mal“ schnarrt sie mich an, als ich eine Wehe veratme, nein ver-Aaaaaaaaahe. Innerlich muss ich lachen. Was mich am meisten nervt, ist mein Zittern. Schon

Willkommen Baby Wo soll unser Kind zur Welt kommen?

die ganze Nacht beginne ich bei jeder Wehe zu zittern. Soll ein Zeichen der Er-schöpfung sein. Na toll, jetzt schon? Jule kommt und es geht mir gleich besser. Endlich ist jemand da, der sich auskennt. Bei jeder Wehe lei-tet Sie mich an, effektiver zu tönen. Der Muttermund ist vier Zentimeter ge-öffnet. Mein Mann bringt die bald Gro-ße in den Kindergarten. Zwischen den Wehen rede ich mit Jule. Ich habe das Gefühl, die Wehen werden intensiver. Das liegt bestimmt daran, dass ich Lena in guten Händen weiß. Ich hatte wahr-scheinlich ein Problem damit, dass sie so in der Nähe war. Sie wünscht sich ei-nen kleinen Bruder. Na mal sehen.Homöopathische Kügelchen lassen das Zittern innerhalb von 10 Minuten ver-schwinden. Jule schlägt uns vor, etwas zu schlafen. Wir haben uns im Wohnzim-mer eine Matratze hingelegt. Ich hange-le mich schlafenderweise von Wehe zu Wehe. Meine Hebamme sitzt in der Küche und telefoniert. Zwischendurch erledigt sie noch einen Hausbesuch. Ja, wir mel-den uns, wenn wir Dich brauchen! Mein Mann und ich liegen Arm in Arm in unse-rem Wohnzimmer. Ich veratme die We-hen, mein Mann streichelt meinen Rü-cken, oder massiert mir das Kreuzbein. Er ist einfach nur bei mir und das ist völlig ausreichend. Jule kommt wieder. Langsam werden die Wehen stärker.

Irgendwann beginnt Jule ihre Taschen auszupacken. Das geschieht so ganz ne-

benbei. Sie sagt, das Baby wird geboren sein, bevor Lena aus dem Kindergarten kommt. Ach so? Mein Mann kocht starken Kaffee. Wir haben alle nichts gegessen bisher. Wegen der Schmerzen wechsle ich öfter die Positionen. Mal liege ich mit dem Oberkörper auf dem Pezziball, dann wie-der auf der Matratze. Langsam kommen die Presswehen. Die Natur lässt mich eine enorme Kraft entwickeln, aber es reicht nicht. Jule schlägt einen letzten Positionswechsel vor. Ich gehe in die Ho-cke, mein Mann hält mich und ich spüre, wie mein Baby kommt. Es ist ein machtvoller Augenblick. Man ist ganz Ich, unverfälscht und natürlich. Mein Baby wird geboren. In der Hocke. In meinem Wohnzimmer. Zuhause. Ich bin überglücklich. Sie sieht so wunderschön aus und hat viele schwarze Haare. Es ist ein Mäd-chen! Ich nehme sie zu mir auf den Arm. Sie ist so warm und weich und riecht nach meinem Baby. So als würde ich die-sen Duft schon mein Leben lang kennen. Die Plazenta kommt vollständig. Mein Mädchen hat Durst, findet die Brust und trinkt wie ein kleiner Profi. Mein Mann holt meine Mutter. Sie ist beim Anblick ihrer kleinen Enkelin zu Tränen gerührt. Mein Mann und ich sind uns einig: ein so wunderbares Kind muss einfach Emma heißen. Er holt unsere Lena. Sie kann es kaum glauben. Irgend-wann kuschelt sie sich an ihr Schwes-terchen und flüstert: „Ich bin Lena, Deine große Schwester“ und küsst sie.

foto :: reiter

„Mutterliebe“fibz stellt an dieser Stelle in loser Folge Hebammen vor, die Frauen im Barnim bei der Geburt ihrer Kinder begleiten. Ob nun zu Hau-se, im Geburtshaus, oder im Krankenhaus.

Hausgeburt - Diese sehr private Mög-lichkeit, sein Kind auf der Welt willkommen zu heißen, soll hier geschildert werden. Es braucht nicht vieler einleitender Worte. Die folgenden Geburtserfahrungen einer Mutter aus dem Barnim sagen so viel...fibz sagt noch-mals einen lieben Dank an die Verfasserin!

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Von Kindern für Kinder

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fibz :: FamilienmagazinSeebadkorso 40, 16348 WandlitzStichwort: Geschichte

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Verlost werden Bücher. Bitte unbedingt die Telefonnummer angeben!

Das DELFI®- Programm wurde von einem multiprofessionellen Team an der Evange-lischen Familienbildungsstätte Celle in Niedersachsen entwickelt. Eltern sollen in der Startphase der Familie unterstützt werden.

Die Kurse vermitteln Sicherheit und Orientierung, um eine optimale Ent-wicklung des Kindes im 1. Lebensjahr zu gewährleisten. Sie geben Anregungen zum Singen, Spielen und Bewegen mit dem Baby. Ziel ist es, die Eltern-Kind- Beziehung durch gemeinsames Miteinander zu stärken und einen Austausch mit an-deren Eltern zu ermöglichen. DELFI® ist ein Phantasiename und er-gibt sich aus den Anfangsbuchstaben folgender Begriffe: Denken, Entwi-ckeln, Lieben, Fühlen und Individuell.

Gruppen von bis zu 8 Müttern oder Vätern mit ihren Babys treffen sich einmal pro Woche für 90 Minuten. Auf das Alter der Kinder abgestimmt, finden 3 Blöcke je Entwicklungsab-schnitt statt. Die Kinder können den

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Wir sind die Kinder-Stadtreporter.Wir testeten unseren Abenteuerspiel-platz im Stadtpark von Bernau auf drei Kategorien: einmal die Sicherheit, dann den Spaßfaktor und als wichtigs-tes die Spielmöglichkeiten. Dort gab es eine Tarzanseilbahn, wo es sich anfühlte, als schwebe man über der Welt. Ideal ist dieses Spielgerät für mittelgroße Kinder. Die Kleinen haben Probleme beim Aufsteigen. Die Großen müssen mitten in der Fahrt ihre Beine einziehen. Trotzdem hatten alle Kinder Riesenspaß. In der Korbschaukel konnten 5 - 6 Kinder sitzen oder liegen und schau-keln. Sie flogen hoch, doch ab einer bestimmten Schwingung stoppte die Schaukel automatisch, deshalb war der Sicherheitsfaktor sehr hoch. Ne-benan gab es eine Strickleiter, die zum Klettern aufforderte.Viel Spaß hatten wir auf einer sich drehenden Scheibe, die durch unser Laufen angetrieben wurde. Aber die Scheibe war schon ein wenig splitterig

und man konnte sehr leicht runter fal-len. Kleine Kinder sollten deshalb nur unter Aufsicht von einem Erwachsenen dieses Gerät betreten. Natürlich fanden wir auch einen Sand-kasten, in dem zwei pyramidenförmige Klettergerüste standen. Beim Herun-terfallen in den Sand konnten sich die Kinder nicht sonderlich verletzen, weil er sehr weich ist. Wie auf jedem Spiel-platz war auch eine Rutsche vertreten, die für viel Spaß sorgte.Obwohl auf dem Spielplatz kein Bach fließt, gab es eine kleine Hängebrücke. Das Lustige an ihr war, dass sie wie ein Wackelpudding herumwackelte.Im Vergleich zu anderen Spielplätzen liegt dieser im schönen Stadtpark mit vielen alten Bäumen, die auch zum Klettern einladen. Früher war an dieser Stelle eine große Bullenweide, heute toben dort die Bernauer Kinder herum. Unser Test fiel in allen drei Kategorien mit einem großen Lob aus.

Kinder-Stadtreporter, ab 11 Jahre

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An der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e.V. bereichern eingeladene Experten die Kurse mit ihrem Wissen zu den verschiedens-ten Themen: Stillen, Ernährung im 1. Lebensjahr, Eltern- Kind- Bindung, Hautpflege, Zahngesundheit, Impfka-lender, Kinderkrankheiten (Mumps, Masern, Röteln), Neue Kinderkrankheiten(Neurodermitis,Bronchitis, Feh-lernährung), Erste Hilfe, Unfallverhü-tung, Prävention Plötzlicher Kindstod, Schlafen, Babymassagetechniken. Die Kursleiterinnen sind DELFI®-Trainerinnen und arbeiten an der Aka-demie der Gesundheit Berlin/Bran-denburg e.V. als Diplom-Pflege- bzw. Diplom-Medizin-Pädagogen.

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Der Leserabe im Glück

Die Leseförderungskampagne für Leseanfänger 2009

Medienpartner: Projektinformation

Sie sieht, ob ich traurig bin. Sie sieht, ob ich fröhlich bin. Sie fliegt und sieht viele Landschaften wie Wälder, Felder, Wasser, Gebirge und Steppe.Vielleicht fällt sie in den Schnabel eines Vogels. Sie sieht wie der Vogel von innen aussieht. Später klatscht Sie mit weiß- schwarzer Kacke voll auf einem Fahrradsattel auf.Ein Junge kommt wischt die Kacke weg. Wenn die Bakterie Glück hat, bleibt sie auf dem Sattel und wartet auf einen Furz.Oder sie fliegt auf eine Bergspitze, kuckt sich um, wird von einem Sturm weg-getragen in die Wolken. Fällt mit einer Schneeflocke wieder auf meine Nase. William, 11 Jahre

Was sieht eine Bakterie,wenn ich sie in den Wind huste?

Eine Patin als Freundin Um als Patin zu wirken, berät Sieunsere Koordinatorin unter:

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Eberswalder Netzwerk - Gesunde Kinder

Das Netzwerk unterstützt mit freiwilligen Paten junge Familien von der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr.

Unsere Wunschpaten sind erwachsen, haben meist selbst Kinder und möchten gern eige-ne Erfahrungen weitervermitteln. Sie sind freundlich, wissend und informativ, können zuhören und verstehen, finden Anworten und sind verschwiegen.

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Tildas Frühlingswelt In Tildas frischer Frühlingswelt finden sich neben Schlappohrhasen, origi-

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600 Tonnen schwererFindling bei Oderberg Vor 200 Jahren ist er noch dreimal so groß gewesen. Zwei Drittel des Steins wurden weggesprengt, um daraus eine Granit-schale für den Lustgarten in Berlin zu bauen. Leider war das Material zu weich.Mit dem Fahrrad: z.B vom Bahnhof Chorin über Brodowin nach Neuendorf ca. 15kmMit dem Auto und dann zu Fuß:Parkplatz in Neuendorf an der Gaststätte, dann ca. 1,5 km bis zum Stein

Teufelsstein in Prenden Der 23 Tonnen schwere Granitfindling am Ortseingang von Prenden kam während der Eiszeit aus Schweden zu uns. Warum er am Ostufer des Strehlesees liegt? Eine alte Sage berichtet vom Teufel, der sich über den schönen Klang der Prendener Kir-chenglocken ärgerte, vor Wut fünf Steine auf den Kirchturm warf und leider schlecht zielte. Drei Steine flogen bis in den Wand-litzsee. Es spritze sehr und so entstanden die Heiligen drei Pfühle. Die zwei anderen Steine landeten am Ostufer des Strehle-sees, wo der größere von beiden heut noch liegt. Die Hand des Teufels ist als Abdruck im Stein geblieben...Mit dem Fahrrad: z.B vom Bahnhof Wandlitz über Bogensee nach Prenden, ca. 10 kmvom Bahnhof Biesenthal über den Fontane Weg , ca. 10 kmMit Auto und dann zu Fuß:Parkplatz an der Straße Ortseingang Pren-den, Rundweg um See ca. 2-3km

Tipps zum Familien-ausflug

Große Steine entdecken In einer professionell arbeitenden Tauchschule lernen sie es von Grund auf. Thomas Golawski von der Tauch-schule Golawski in Eberswalde meint dazu: „Ab einem Alter von 8 bis 10 Jahren sind Kinder sehr wohl in der Lage, das Tauchen zu erlernen. Abso-lute Voraussetzung ist, dass die Kin-der schwimmen können und Verständ-nis für biologische und physikalische Abläufe aufbringen.“ Im 16 Stunden umfassenden Kurs, der sich in 6 Stun-den theoretische Ausbildung und 10 Stunden Praxis gliedert, werden viele Fragen geklärt. Was passiert, wenn sich der Wasserdruck auf meinen Kopf bei ca. 10m Tiefe verdoppelt? Was ge-schieht mit einer Tauchflasche, die in der Sonne liegt? Wie verständigt man sich unter Wasser? Wie kann ich mei-nem Tauchpartner helfen, der in Not geraten ist? Nachdem ein Taucharzt die körper-liche Fitness (Lungenfunktions- und Trommelfelltest) bescheinigt hat, kann es mit Schnorchel, Tauchmaske und Flossen in den Fluten des baff-Schwimmbades Eberswalde losge-hen. Im Gegensatz zur Schwimmbrille ist bei der Tauchmaske die Nase mit eingeschlossen. Später kommen dann Tauchflasche mit Atemregler und Neo-prenanzug dazu. An oberster Stelle steht immer die Sicherheit. Regelmäßig werden Ret-tungs- und Sicherheitsübungen, die Beurteilung von Sichtweiten unter Wasser, Kontrolle des Luftvorrates und Transportgriffe trainiert. Perfekt ausgebildet lässt es sich dann in den warmen Jahreszeiten prima Schnor-cheln und Tauchen z.B. im Liepnitzsee, Werbellinsee, Stechlinsee... (AM)

Tauchschule Golawski Eberswalde 03334 I 526966

Kinder mit Tauchflaschen?Spaß im Wasser soll jedes Kind haben und später dann in einem Schwimmkurs das Schwimmen erlernen. Klar. Aber Kinder tauchen auch gern mal ab!

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Tauchen lernen und mehr . . . Schnuppertauchen, Tauchkurse und AuffrischungskurseVerkauf von Tauch-, Schnorchel- und SchwimmsportartikelnVermietung von Tauchausrüstung + Schnorchelartikeln

Ausbildungscamps für Kinder + Jugendliche in den Sommerferien!

Tauchsportzentrum „Tauch In“ Prenzlauer Chaussee 516348 Wandlitz (B 109,direkt an der HEM-Tankstelle)

Inh. Frank Meinschien [email protected] 033397 – 22558fax 033397 – 81793

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www.aktiv-tauchen.de

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16225 Eberswalde

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Neben buntem Markttreiben gibt es auf dem Bauernmarkt in Schmachtenhagen spannende Angebote und Veranstaltungen für Kinder. Es lohnt sich, als Klasse oder Kita-Gruppe einen Projekt- oder Wandertag hierher einzuplanen. Im Angebotspaket enthalten sind eine Eierbahnfahrt, eine Milch-verkostung und ein Mittagessen. Monatlich wechselnde Themenschwerpunkte bieten zusätzlich interessante Abwechslung. So werden im März beispielsweise Ostereier im Stroh gesucht und die Kinder erfahren alles Wissenswerte über Bienen, können aus Bienenwachs selbst Kerzen wickeln und Honig verkosten. Hexisch geht es zu beim „Tag der Hexen“ im April. Knüppelbrot backen und mit verschiedenen Aufstrichen genießen, Verkleiden und Kostümwettbewerb, Tanz, Musik und Hexengeschichten hören – Walpurgisnacht in Schmachtenhagen. Nähere Infos und Anmelden unter: Tel: 03301 I 680914.Und wenn es den Kindern gut gefallen hat, können sie am Wochenende mit ihren Eltern gleich noch einmal kommen.Strohtobeburg, Hüpfburg, Spielplatz und Haustierzoo laden jeden Tag zum aus-gelassenen Fröhlichsein ein. (AM)

Wandertag zum Oberhavel Bauernmarkt

16515 Oranienburg OT Schmachtenhagen Bauernmarktchaussee 10

03301/680914 [email protected]

www.oberhavel-bauernmarkt.de

Ein Besuch der sich lohnt. Natur pur – Frisches vom Lande

Landwirtschaft zum AnfassenStallführungen, Feldbesichtigungen, eigene Milchproduktion, Molkerei, Käserei, eigene Fleisch- und Wurstverarbeitung, Eier aus der Bodenhaltung

für KinderKinderspielplatz, Ponyreiten, Streichelzoo, Eierbahnfahrten

für Eltern und GroßelternErlebniseinkauf, Kunst- und Handwerkermarkt Frühschoppen, rustikale Bauernmarktküche, Live-Musik

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Schulranzen - worauf beim Kauf achten?Ab heute getrennt - und nun?Haustiere: Hunde

erscheint im Mai

09.04.09, [email protected], [email protected]

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:: Redaktions- u. Anzeigenschluss

:: lesen, abonnieren, fördern

:: Vorschau Mai/Juni 2009

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ganzjährige Veranstaltungsangebote

täglich geöffnet: 01. April - 31. Oktober9:00 - 18:00 Uhr

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300 Jahre IndustriegeschichteMeisterhafte GartenarchitekturEinmalige Märchenspiellandschaft

Auch wenn im Moment

noch der Winter das Sagen hat: Es kann nur wärmer werden!

Wasserspiele, Riesenrutschen, Tretautos und Abenteuerspielplatz laden ein in den Fa-

miliengarten Eberswalde. In Tretbooten könnt Ihr mit Euren Eltern unter dem Familiengarten entlang-

strampeln. Die schwebenden Teppiche nehmen Euch mit auf die Reise in den Hexenmärchenwald. Und wer weiß, vielleicht lädt Euch ja die Hexe Babajaga dies-mal in ihr Hexenhaus ein. Klopft doch mal an!

Sollte sie für Euch nichts zum Essen haben, dann seid ihr gut gerüstet, wenn ihr schon einen

reichlich gefüllten Picknickkorb dabei habt. Im Zwiebelturmschloss neben-

an laden Tisch und Bänke zum Schlemmen ein.

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