weltgebetstag 2006 der gemeindebrief · frauen aller konfessionen laden ein zum weltgebetstag 2006...
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Frauen aller Konfessionen laden ein zum
Weltgebetstag 2006
„Zeichen der Zeit“
Mit den Frauen der Regenbogennation Südafrika feiern wir den diesjährigen Gottesdienst am
Freitag, 3. März 2006, 19.00 Uhr
in Untergrombach in der Gustav-Adolf-Kirche
in Obergrombach in der Katholischen Kirche St. Martin
Südafrika wollen wir bei landestypischen Genüssen
und interessanten Berichten und Dias näher kennen lernen.
Die ökumenischen Vorbereitungsteams laden herzlich dazu ein.
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März, April, Mai
Foto: Knüppel — Wegekreuz zwischen Büchenau und Neuthard
Der Gemeindebrief 2/06
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Inhaltsverzeichnis An[ge]dacht 3 Himmelfahrt, Jubelkonfirmation 15
Seniorennachmittag 4 Gottesdiensttermine 16,17
Wanderwochenende 5 Feierabendkirche 18
Frauenkreis 6 Jungschar 19
7 Wochen ohne 7 Fischli-Freizeit (Rückblick) 20
Das Vaterunser (Reli f. Erw.) 8 Kindergarten 23
Engel im Anflug (Rückblick) 10 Förderverein 24
Kindergottesdienst 11 Dietrich Bonhoeffer 26
Kinderbibeltag Obergrombach 12 Singkreis 27
Konfirmandentag 13 Kirchenmusik Bezirk 28
Konfirmation 14 Kirchenbezirk, Visitation 29
Buber-Rosenzweig-Medaille 2006 30
IMPRESSUM
Der Gemeindebrief wird von den Christusgemeinden Unter- und Obergrombach herausgegeben. Redaktion: Helmut Knüppel, Wendelinusstr. 44, UG (V.i.S.d.P) Adelheid Liedtke Andrea Knauber
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15.04.2006 Druck: Horn-Druck, Bruchsal - Auflage 1350 Exemplare
Besuchen Sie uns im INTERNET: www.KircheAnsNetz.de/cg-grombach
So erreichen Sie uns: Evangelisches Pfarramt Joss-Fritz-Str. 30a, Untergrombach Pfarrerin Andrea Knauber Sprechzeiten nach Vereinbarung bzw. während der Bürozeiten Tel. 07257 / 924 289 oder 903070 - Fax 924330
Bürozeiten der Sekretärin Frau Erika Ohder: Dienstag 8 - 12 Uhr und Donnerstag 8 - 13 Uhr e-mail [email protected]
Durch die Taufe wurden
in die Gemeinde aufgenommen:
11.12. Nik Alexander Haeberlein
Lukas Schall Oskar Alexander Halter
In der Hoffnung
auf die Auferstehung
wurden kirchlich bestattet: 06.12. Werner Karl Köhler Statistik 2005
Gemeindeglieder mit Hauptwohnsitz (Stand 1.11.2005)
Obergrombach: 395
Untergrombach: 1280
Taufen: 14 Bestattungen: 8
Trauungen: 9
Eintritte: 6 Austritte: 5
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(Copyright: epd - Der Gemeindebrief)
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Liebe Leserin, lieber Leser! "Es geht wieder nauszus", sagen manche in dieser Jahreszeit und meinen, dass nach dem Winter jetzt das Frühjahr wieder ins Land zieht. Die Erde wird
lebendig. Es sprießt und sprosst, wird farbiger und heller. In der Natur stellen
sich Veränderungen ein, die wohltuende Spuren auch in unserem tiefsten Innern hinterlassen. "Es geht wieder nauszus". Für manche mag das auch bedeuten: es
geht wieder aufwärts nach einer Krankheitszeit oder schwerem persönlichen Schicksal.
"Es geht wieder nauszus". Wir Christen spüren das besonders am Osterfest. Was
ich im Glauben erlebe, davon erzählt die Natur, soweit sie es vermag: Ein kahler Ast treibt Knospen. Neues entsteht, wo etwas brach lag.
Und doch ist das Wunder von Ostern noch gewaltiger als die durchaus
gewaltigen Aufbrüche und Veränderungen in der Natur. Denn nicht nur was brach lag, sondern was wirklich tot war, wandelt sich in neues Leben.
Das Kreuz mit dem sterbenden Jesus und das leere Grab am Ostermorgen sind
Bilder für die Verwandlung, die auch in mir geschehen kann. In meinem Leben. Und was sich da nicht alles wandeln könnte! Zum Beispiel die ein oder andere
Seite in mir, die eigentlich zu mir gehört, die mich ausmacht, auf die ich stolz bin
und von der ich nun aber feststellen muss, dass sie mit den Jahren abgestorben ist oder in der Gefahr steht abzusterben: wo ist der Mut geblieben, Neues zu
wagen, die Begeisterungsfähigkeit, die Freude an neuen Herausforderungen, die Lust am Entdecken?
Ostern verwandelt. Ostern bringt zum Aufblühen und damit ins Leben zurück.
Jeden einzelnen, unsere die Gemeinde. Gott sei Dank. Er gibt uns die Hoffnung, dass es "nauszus" geht und wir als Verwandelte das Leben ergreifen können, so,
wie es sich uns bietet.
Gute Erfahrungen mit der Botschaft von Ostern wünsche ich Ihnen in dieser
Frühlingszeit von Herzen
Ihre Pfarrerin
Andrea Knauber
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am 14.3.2006 15 bis 17 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche
Unser Thema diesmal:
Schokolade
Ist sie „nur“ eine süße Versuchung, oder macht sie wirklich glücklich?
Wir laden ein zu Kaffee und (Schokoladen-) Kuchen, zu Gesang und Gesprächen .
Rufen Sie bitte im Pfarramt an, wenn Sie abgeholt werden möchten.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Vorbereitungsteam mit Pfarrerin Andrea Knauber
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag Aus der Gesamtkirchengemeinde Bruchsal
Die Zeit der Vakanz und des Übergangs in unserer Nachbargemeinde in Bruchsal, der Paul-Gerhardt-Gemeinde, geht zu Ende. Am 9. April 2006 wird Pfarrvikar Achim Schowalter in das Amt des Pfarrers der Paul-Gerhardt-Gemeinde eingeführt. Der Festgottesdienst in der Paul-Gerhardt-Kirche findet um 17.00 Uhr statt. Die Christusgemeinden sind dazu herzlich eingeladen.
"Visitation" - Besuch im Kirchenbezirk Visitation nennt man den Besuch der Kirchenleitung in einer Gemeinde oder in einem Kirchenbezirk. Die so genannte Bezirksvisitation unseres Kirchenbezirks Karlsruhe-Land findet vom 18. bis 21. Mai 2006 statt. In dieser Zeit wird Landesbischof Dr. Ulrich Fischer mit Vertretern der Kirchenleitung die Arbeitsbereiche des Kirchenbezirks und seiner Gemeinden in Gesprächen und Begegnungen wahrnehmen. Die Visitation soll Hilfe für die Gestaltung zukünftiger Arbeit sein und dient zur Formulierung zukünftiger Ziele innerhalb des Kirchenbezirks.
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Im Rahmen der Bezirksvisitation haben wir am Sonntag, 14. Mai 2006,
Pfarrer Dietrich Zeilinger, Landeskirchlicher Beauftragter
für Mission und Ökumene Mittelbaden im Gottesdienst zu Gast.
Der Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche beginnt um 10.00 Uhr. Wir laden herzlich dazu ein.
Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis,
sondern gerade der nächste. Dietrich Bonheffer
Kirchenmusik
im Bezirk 11.03. Konzert Panflöte und Harfe Luther Bruchsal 18.03. 18.00 - 21.00 Uhr Martin-Luther-Haus
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ Workshop christliche Tanzmeditation mit Marianne Enser, Tanzpädagogin (Anmeldung über Bezirkskantorin Dagmar Große
Tel 07251 9823198) 09.04. 9.00 Uhr Lutherkirche Bruchsal (Palmsonntag) Kantaten-Gottesdienst Joh. Seb. Bach - Himmelskönig sei willkommen 20.05. 19.00 Uhr Stadtkirche Heidelsheim Klangkörper total Konzert der Klangkörper des Kirchenbezirkes KA-Land anlässlich der Bezirksvisitation 21.05. 10.00 Uhr Ev. Kirche Linkenheim Kantaten-Gottesdienst Joh. Seb. Bach - Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
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Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal... Ein weiteres Wanderwochenende unter dem Motto
„Wandern mit Rucksack und Bibel“ haben wir dieses
Jahr vom 16.-18. Juni 2006 geplant. Nein, wir wandern nicht nur im finsteren Tal,
wir trauen uns sogar in Schluchten hinein: Die Gauchachschlucht, die Wutachschlucht und
die Enge Schlucht werden unser Ziel sein.
Haben wir eure/Ihre Wanderslust geweckt? Zur besseren Planung (Hüttenreservierung...)
benötigen wir eine baldige Rückmeldung bis 24.03.2006
Kontaktadresse: Sandra Herrmann
07257 / 931426
Offene Kirche Unsere Gustav-Adolf-Kirche ist täglich (ausgenommen Ferienzeit) von Montag bis Freitag geöffnet von 9 Uhr bis 17 Uhr / Sonnenuntergang
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F Frauen - R Runde am Morgen A an Gott und der Welt interessiert U unkompliziert E engagiert N neugierig Wir sind ein offener Kreis, der sich in der Regel ein Mal im Monat im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche trifft.
Am Freitag, den 3. März um 19.00 Uhr feiern wir Welt-
gebetstag in Untergrombach in der Gustav-Adolf-Kirche, in
Obergrombach in der Kath. Kirche St. Martin.
Am Mittwoch, den 8. März um 18.00 Uhr nehmen wir am
Fest zum „Internationalen Frauentag“ teil im Schlachthof in Bruchsal. Eintritt 10 €, ermäßigt 7 €.
Motto: Frauen — Arbeit
(R)echt — billig
Vom Freitag 24. März bis Sonntag 26. März findet unsere
Frauenkreisfreizeit statt zum Thema: „eine Mitte finden“.
Abfahrt vom Bahnhof Untergrombach um 15.33 Uhr.
Am Montag, den 3. April um 18.30 Uhr bieten wir eine
meditativ-spirituelle Klosterführung in Maulbronn an.
Abfahrt um 17.45 Uhr von Untergrombach (mit PKW). Wir bitten um Anmeldung.
Am Donnerstag, den 4. Mai um 10.00 Uhr wird uns Fr. Seifert als Tulpenmäd-
chen durch die Ausstellung „Frauenleben am markgräflichen Hof“ im Schloss Karlsruhe führen. Abfahrt vom Bahnhof Untergrombach 9.13 Uhr
Vorschau:
Am Donnerstag, den 8. Juni um 9.15 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-
Kirche bereiten wir unser Jubiläum „15 Jahre Frauenkreis“ vor.
Am Sonntag, den 16. Juli um 10.00 Uhr findet in der Gustav-Adolf-Kirche ein
Gottesdienst zum Frauenkreisjubiläum statt mit anschließendem Empfang und
Matinee (Frauenkabarett).
Kontaktadressen:
Brigitte Olsen Tel. 2736 Margot Süßer Tel. 6528 Eva Knecht-Wicke Tel. 4800 Eleonore Scheib Tel. 2612
MENSCH MIT LEIB + SEELE
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Singkreis
Ober– und Untergrombach
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Unter der Leitung von Frau Laura Skarnulyte hat der Singkreis wieder „frischen Wind“ bekommen. Wir singen Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten und neue geistliche Lieder. Zu unseren Zielen gehört die musikalische Ausgestaltung von Gottesdiensten, Singen zu festlichen Anlässen und einmal im Jahr wollen wir etwas Besonderes aufführen.
Wer Interesse hat, aktiv bei uns mitzusingen: jeden Donnerstag um 19.30 Uhr treffen wir uns zur gemeinsamen Chorprobe im kath. Pfarr-zentrum in Obergrombach. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen Sie zu uns, wir freuen uns auf Sie!
Unsere nächsten Termine:
14. April um 15.00 Uhr: Mitgestaltung des Gottesdienstes zum Karfreitag in der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach
5. Juni um 10.30 Uhr: Gemeinsames Singen zum Pfingstmontag mit dem Chor „Glaube, Hoffnung, Liebe“ im ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche St. Martin in Obergrombach
9. Juli um 11.00 Uhr: Mitgestaltung des „Gottesdienstes in Grünen“
30. Juli um 10.30 Uhr: Gemeinsames Singen mit dem Chor „Glaube, Hoffnung, Liebe“ im ökumenischen Gottesdienst zum
Burgfest
Nähere Infos bei Frau Skarnulyte unter Telefon 07251/69599 oder beim Obmann des Singkreises, Andreas Wicke, Telefon 07257/4800. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
www.kircheansnetz.de/cg-grombach.
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Zwischen Hoffnung und Todesangst Vor hundert Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer geboren
Am 5. April 1943, zwei Monate nach der Katastrophe von Stalin-
grad, wird ein politischer Häftling in das Militärgefängnis Berlin-
Tegel eingeliefert. Zwölf Tage lang öffnet sich seine Zelle nur zum Essensempfang und zum Ausleeren des Kübels mit der
Notdurft. Den Grund für seine Verhaftung erfährt Dietrich Bon-hoeffer erst ein halbes Jahr später. Es sind seine Kontakte zu
Regimegegnern und zum Ausland: Als Geheimagent der Abwehr hat er Freunde aus der Ökumene über die Aktivitäten des deut-
schen Widerstands informiert.
In der Zelle ist es kalt, Seife oder frische Wäsche gibt es nicht. Am nächsten Morgen wirft man dem Gefangenen durch die Tür-
luke ein Stück Brot auf den Zellenboden. Nach einigen Tagen notiert der Häftling auf einem Zettel, wie ihm zumute ist: „Selbstmord, nicht aus Schuldbewusstsein,
sondern weil ich im Grunde schon tot bin, Schlussstrich, Fazit.“
Aber Bonhoeffer stirbt nicht. Er wird in einen anderen Trakt des Gefängnisses verlegt, darf Bücher und Schreibpapier bekommen und alle zehn Tage einen
Brief abschicken. Was der Häftling Bonhoeffer in den nächsten anderthalb Jah-ren aus der engen, schlecht erleuchteten Zelle schmuggelt, auf Zettel kritzelt
oder in den – zensierten – Briefen an seine Familie schreibt, geht in die Geistes-geschichte des 20. Jahrhunderts ein.
Zwischen Hoffnung und Todesangst redet Bonhoeffer mit einem Gott, der seine
Menschen scheinbar verlassen hat. Diese Gespräche in den einsamen Tagen und Nächten bilden die Situation eines gottfernen Zeitalters ab: Sie werden zur Weg-
weisung für die Christen, die ihren Glauben auf dem schmalen Grat zwischen Treue und Verzweiflung zu leben versuchen und die Erfahrung machen, dass
Gott schweigt und scheinbar nur noch der Teufel zuhört.
Man müsse heute in der Welt leben, „als ob es Gott nicht gäbe“, gibt der Häft-ling Bonhoeffer zu bedenken. Gott ist da in dieser Welt, aber nicht als majestäti-
scher Herrscher, sondern als Leidender, ohnmächtig, dienend. Gott leidet mit seiner Welt mit, er gibt sich hin – und verwandelt damit die Not.
Der vor hundert Jahren, am 4.2.1906, in Breslau geborene evangelische Theolo-
ge und NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wurde 1945 im Konzentrati-onslager Flossenbürg zusammen mit anderen Widerstandskämpfern gegen den
Nationalsozialismus hingerichtet. Christian Feldmann (Copyright: epd - Der Gemeindebrief)
Foto: epd bild
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Die 23. Aktion „7-Wochen-Ohne“ steht im Jahr 2006 unter dem Motto
„Liebesbriefe“ Merken, worauf es ankommt
beginnt am 1. März und endet am 16. April 2006. Wir leben in Zeiten, in denen es für viele nur wenige Momente fürs Innenleben gibt. So ist die Passionszeit ein willkommener Anlass, neu nach der Kraftquelle ihres Lebens zu suchen. Sich Zeit nehmen und aufmerksam darauf zu achten, worauf es im Leben ankommt. Gottes Liebesbriefe in unserem Leben zu entdecken, eine spannende Aufgabe für die Passionszeit. Auch in diesem Jahr verbinden wir Bibeltexte mit dem aktuellen Motto. Unsere Fastengruppe – unter ökumenischer Leitung - trifft sich 14-tägig: ● am Dienstag, den 07. März ● am Dienstag, den 21. März ● am Dienstag, den 04. April jeweils um 20.00 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche. Einen Fastenkalender können Sie auch in diesem Jahr für 7,50€ erwerben. Wir laden zu „7-Wochen Ohne“ herzlich ein und bitten um Anmeldung bei:
Brigitte Olsen (Tel.:2736) und Elfriede Fetzner (Tel.:2136)
Das Vaterunser – ein beinahe alltägliches
Gespräch
Jeder von uns hat schon in den verschiedensten Lebenslagen das Vaterunser gesprochen. Es ist uns schon oft zur Routine geworden. Wir haben es einmal auswendig gelernt und beten es mit, weil es bei kirchlich festlichen Anlässen
dazugehört und ein Teil des Gottesdienstes ist. Manchmal stolpern wir an einer Stelle und die Gedanken schweifen ab, weil da
ein Satz formuliert ist, kurz und exakt, der es uns schwer macht, einfach
weiterzusprechen. Wir möchten in unserem neuen Reli-Kurs dieses altbekannte Gebet miteinander
ins Gespräch bringen, versuchen, es für jeden persönlich neu zu buchstabieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Ihre
Kerstin Brendelberger Heike Kolb Jutta Müller
Der Kurs umfasst 4 Abende. Er findet jeweils dienstags um 20:00 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche statt und zwar am:
25.4.2006
2.5.2006
9.5.2006 16.5.2006
Die 4 Abende bilden zusammen eine Einheit. Erst gemeinsam erschließt sich der
Inhalt des Reli vollkommen. Es ist deshalb sehr wichtig, möglichst an jedem
Abend dabei zu sein.
Zu diesem Kurs ist eine schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Beim Reli-Team, im Pfarramt und in der Kirche erhalten Sie ab März die Einladungen mit
Anmeldeabschnitt. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie voraussichtlich an
allen vier Abenden kommen können. Da wir die Zahl der Teilnehmer leider begrenzen müssen, erhalten Sie von uns rechtzeitig eine Rückmeldung.
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Die Tütensammlung „Brot für die Welt“ erbrachte
die Summe von
852,00 Euro.
Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!
beleben und erleichtern. Viele davon ermöglicht erst der Förderverein. Großer Bedarf zeichnet sich aber immer deutlicher ab, je mehr erfreulicherweise unsere Christusgemeinden wachsen: die Kinder- und Jugendarbeit, einschließlich der Konfirmandenbildung, kann auf Dauer nicht mehr nur von unserer Pfarrerin und den Ehrenamtlichen bewältigt werden. Das Problem wurde bereits mehrfach angesprochen. Hier wird an einer Lösung gearbeitet: gewinnen und integrieren einer Fachkraft. Der Förderverein müsste dabei die Finanzierung sicherstellen: eine neue große Herausforderung! Ich bitte sie deshalb herzlich, bleiben sie dem Förderverein mit ihrer großen Spendenbereitschaft treu. Wer noch nicht Mitglied ist, den bitte ich, den Beitritt zu erwägen und so zum Gelingen dessen beizutragen, was wir alle wünschen: eine lebendige, attraktive Kirchengemeinde zu gestalten. In diesem Sinne grüße ich Sie recht herzlich! Ihr Eike Hutter (1. Vorsitzender) Beitrittserklärungen liegen im Faltblatt des Fördervereins in den Kirchenräumen aus. Spendenkonten: Sparkasse Kraichgau: Konto Nr. 109 620, BLZ 663 500 36 Volksbank Bruchsal-Bretten: Konto Nr. 134 5508, BLZ 663 912 00
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Förderverein der Christusgemeinden
Unter- und Obergrombach
Liebe Mitglieder des Fördervereins, liebe Mitglieder der Christusgemeinden, am Beginn des neuen Jahres möchte ich noch mal zurückblicken und das vergangene Förderjahr betrachten. In der Mitgliederversammlung am 27. September 2005 hat der Vorstand bereits über die geförderten Aktivitäten und Anschaffungen berichtet und den Kassenbericht vorgetragen. Es wurden eine Kinder- und die Konfirmandenfreizeit bezuschusst, ein Lehrgang zur Belebung der Gottesdienste und ein Arbeits- und Besinnungswochenende für die Ältesten finanziell unterstützt. Die musikalische Gestaltung der seit einiger Zeit eingeführten Feierabendkirche – der mitreißende Abend mit Frieder Gutscher ist noch gut in Erinnerung – wurde ebenfalls durch den Förderverein ermöglicht. Sichtbar und spürbar sind die neuen Klappstühle zur Ergänzung der Bestuhlung der Gustav-Adolf-Kirche, die vom Förderverein bezahlt wurden. Diese und weitere unterstützte Projekte zeigen, dass der Förderverein zur Bereicherung des Gemeindelebens beiträgt. Dies ist nur durch Ihre andauernde Spendenbereitschaft, sei es durch permanente Beträge oder durch den Einwurf in das Fördervereinskirchlein möglich. Dafür danke ich Ihnen im Namen des Vorstandes recht herzlich! Seit die erste große Aufgabe des Fördervereins erfüllt war (Ablösen der Bausumme für das Pfarrbüro im Dezember 2002 als Gegenleistung für den Erhalt der Pfarrpräsenz am Ort), konnten wir bereits wieder einen beträchtlichen Kontostand erreichen. Die Spendenfreude ließ aber seither deutlich nach. Dies ist verständlich, da z. Zt. das große Ziel zu fehlen scheint. Es sind aber insbesondere die kleinen Dinge, welche die Gemeindearbeit
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Bibelgespräch am Morgen
Eingeladen ist jeder, der Interesse an biblischen Texten hat. Gemeinsam lesen wir das Lukas-Evangelium und kommen darüber ins Gespräch. Wir versuchen die Aussagen zu ergründen und stellen uns die Frage, was die Texte mit unserem Alltag zu tun haben können. Treffpunkt ist die Sakristei der Gustav-Adolf-Kirche, immer von 10 Uhr bis etwa 11.30 Uhr. Kontakt: Kerstin Brendelberger Tel. 6379 Die nächsten Termine: 17. März – 28. April – 19. Mai
Liturgisches Abendgebet
Dieses Liturgische Abendgebet löst unserern Lichtblick am Mittwoch morgen ab.
Wir treffen uns außerhalb der Ferien mittwochs um 19.30 Uhr für 15 Minuten zu Gesang und Gebet.
Monatsspruch März 2006: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
1. Johannes 11,27
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Kinder- Bibel- Woche: Engel im Anflug „Einen Engel, einen Engel, Gott den brauch ich jetzt, einen Engel, einen Engel, der so richtig fetzt,…“ Dies war unser Engel-Rap während unserer Kinder-Bibel-Woche „Engel im Anflug“. Und nicht nur ein Engel kam; zu unserer großen Freude waren es jeden Tag ca. 60 kleine Engel und 15 größere, die die Gustav-Adolf-Kirche mit Leben füllten. Und dass es Engel gibt, war uns allen schon am ersten Tag klar. Denn wie ein Glas mit Wasser genau so aussieht wie ein Glas mit Zuckerwasser, nur der Geschmack ist anders, so sind auch Engel in unserer Welt. Und als Lot vor der wütenden Menge (den Kindern) in Sodom gerettet wurde, half ihm ein „Fremder“-Engel. Am nächsten Tag überlegten wir, was Engel so den ganzen Tag treiben
könnten. Wie im Stadion mit „Laola“-Wellen loben sie Gott und helfen auch uns Menschen. Unsere 3 Engel Franz, Emanuel und Theo erzählten den Kindern von einem Auftrag, bei dem Petrus aus dem Gefängnis gerettet werden musste. Am dritten Tag stellten wir fest, dass Engel auch einmal Halt! sagen müssen. Denn sonst hätte Abraham seinen Sohn Isaak
tatsächlich auf dem Altar als Brandopfer gegeben. Und das Beste, nämlich dass jeder von uns zum Engel werden kann, erfuhren die Kinder am vierten Tag. Da musste Hananias zum blinden Saulus gehen und ihn wieder heilen, obwohl der zuvor sein Gegner war. Und da es schon „gelbe Engel“ gibt (ADAC) und rote, grüne und blaue ist naheliegend, dass jeder von uns Engel sein kann. Aber da Engel für jeden doch anders aussehen, haben wir himmlische Geschöpfe geknetet, geprägt, geschnitzt, gebatikt, mit Wolle geformt, geflochten und ausgeschnitten. Und dass 60 engelhafte Wesen beim Spielen doch sehr
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Der evangelische Kindergarten
Arche Noah informiert Seit dem 1. Januar können in der Arche Noah Kinder mit zwei Jahren und neun Monaten aufgenommen werden. Momentan erarbeitet das Kindergartenteam eine neue Konzeption, die auch die Aufnahme von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr berücksichtigt. Wenn wir ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich telefonisch unter 6077 oder kommen Sie doch einfach mit Ihrem Kind vorbei. Sie finden uns in der Joß – Fritz –Straße 30a. Unsere neue Konzeption wird unter anderem an unserem TAG DER OFFENEN TÜR am 26 März ab 14.00 Uhr im Kindergarten vorgestellt. Zu unserem TAG DER OFFENEN TÜR möchten wir Sie ganz herzlich einladen.
Elternbeiräte Im Kindergarten Arche Noah wurden folgende Mütter und Väter in den Elternbeirat gewählt: Marco Klotz, Kerstin Lopp, Jutta Exner und Angelika Rödig Marco Klotz (s. Bild) ist auch im Gesamtelternbeirat der Stadt Bruchsal vertreten. Wir danken herzlich für das ehrenamtliche Engagement der Eltern.
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wir genossen ein witziges Reste-Essen.
Danach mussten wir leider (sniiiieeeeffff!) schon gehen, was wir alle sehr bedau-
erten. Auf der Rückfahrt waren wir beinahe so brav wie bei der Hinfahrt und strapazierten Elises Nerven hoffentlich nicht zu sehr. Wir wären alle sehr gern
noch länger geblieben, aber wir haben ja wenigstens die „normale“ Jungschar, und die ist gar nicht so ohne! Ich hoffe, alle, die das lesen, bekommen einen
kleinen Eindruck davon ,wie es war, denn : so krass, super, cool, toll – wie es war, könnte es nicht der beste Schriftsteller auf Erden darstellen! (Carola Hesch) Dieser Bericht ist eine Gemeinschaftsarbeit von Luisa, Carola, Sina, Carmen und Jasmin Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns mit allen mögli-
chen Köstlichkeiten unterstützt haben!
Und ganz besonders dem Förderverein der Christusgemeinden, von dem wir einen finanziellen Zuschuss bekommen haben!!!
(Im Eingang der Gustav-Adolf-Kirche hängen ein paar Fotos der Freizeit)
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laut sein können, das durften wir auch feststellen. Im Familiengottesdienst am Sonntag erzählten die Kinder dann den Erwachsenen, was sie über Engel erfahren haben und jeder Gottesdienstbesucher durfte sich am Ausgang noch über einen Engelkeks freuen. Wir, das Kigo und Jungschar-Team, beDANKEn uns bei allen herzlichst, die ihre Talente bei uns eingebracht haben und mit Wort und Tat mithalfen. Wir DANKEn auch den zahlreichen Spendern, die uns halfen, die Kosten zu decken. Und DANKE an alle Kinder, die dabei waren: Ihr wart himmlisch gut!
KinderGottesdienst in Untergrombach
Echt himmlisch… Endlich ist die Langeweile am Sonntagmorgen vorbei. Denn : Wir haben wieder Kindergottesdienst! Leider dürfen nur alle zwischen 5 und 13 Jahren kommen. Von 10 bis 12 Uhr alle 14 Tage erzählen, spielen, basteln und singen wir im Giebelzimmer der Gustav- Adolf- Kirche in Untergrombach. Notiert euch gleich die Termine bis zum Sommer 2006, damit ihr nichts verpasst.
Wir freuen uns auf euch. Carola, Karin und Sebastian P.S. Vielen lieben Dank von uns und den Kigo-Kids an unsere beiden Teilzeit-Aussteiger Sabine und Renate für die tolle Zeit während Kigo, KiBiWo, Gemeindefest und allen anderen schönen Anstrengungen.
12. März 26. März
9. April
7. Mai 21. Mai
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Erster Ökumenischer Kinderbibeltag
in Obergrombach
“Jona, geh, geh, geh, Jona geh nach Ninive!“ – singen mehr als 50 Kinder an einem Samstag im November vergangenen Jahres im katholischen Pfarrzentrum in Obergrombach aus vollem Hals.
Sie wollen dem Jona, dargestellt von Gemeindereferent Helmut Landkammer, Mut machen, seinen Auftrag auszuführen, den Gott ihm gegeben hatte. Er soll in die Stadt Ninive gehen und die Menschen dort ermahnen, wieder ihr Leben mit Gott zu führen. Doch Jona hat gute Ausreden. Und vor allem: er hat Angst.
Die Geschichte der biblischen Gestalt des Jona stand von 10 bis 16 Uhr beim Singen, Basteln, Tonen, Spielen und Hören im Mittelpunkt. Das rund fünfzehnköpfige ökumenische Vorbereitungsteam mit Helmut Landkammer von der katholischen Gemeinde St. Martin und Pfarrerin Andrea Knauber von der Evangelischen Christusgemeinde hatte sich ein gut durchdachtes Konzept für den Tag erarbeitet, bei dem auch das gemeinsame Mittagessen nicht fehlte. Das Team freute sich über den regen Zuspruch, die Begeisterung der Kinder und die schöne Atmosphäre. Der erste ökumenische Kinderbibeltag wurde so zu einem vollen Erfolg. (ak)
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„Candle-light-Party“. Nach dem „anstrengenden“ Basteln folgte die „Verwöhnung
der Sinne“ mit Kaffee und Kuchen ( wieder von den Mamas...).
Elise und Kerstin beschlossen, einen Spaziergang zu machen, aber wir wollten es uns lieber gemütlich machen und schauten „Emil und die Detektive“ an.
Danach richtete die Tischgruppe den Tisch fürs Abendessen. Die anderen konn-ten in der Zeit machen, was sie wollten!!! Bald war es so weit, und wir stürzten
uns aufs Buffet. Auch das Abräumen musste anschließend erledigt werden... Für den Abend war die Candle-light-Party geplant:
Wir hatten uns alle verkleidet und im Gemeinschaftsraum versammelt, als Elise
als Moderatorin verkleidet und geschminkt eintrat!! Sie stellte uns verschiedene Castingsmöglichkeiten vor. Immer zu zweit oder mehreren sollte man sich eine
davon aussuchen. Es gab keine Gewinner, da alle gleich gut waren. So gab es z.B. Mr. Dumbledore und Hermine, die Band „Juli“, eine Bewerbung bei
„Deutschland sucht den Superstar“ u.s.w.
Anschließend wurden noch ein paar Spiele gemacht. Gegen 22.30 Uhr ging es hoch in unsere Zimmer. Um 23 Uhr kamen Elise und Kerstin, und wir beteten
gemeinsam. Lange wurde noch gequasselt, Musik gehört und Chips gegessen. Es war auf
jeden Fall ein toller Tag!!! Am Sonntagmorgen waren wir dann schon viel wacher als am vorigen Tag um
diese Zeit. Wir hatten wohl doch nicht so lange herumgealbert wie in der ersten
Nacht! Nach einem leckeren Frühstück, bei dem leider viel zu wenig über den Tag verraten wurde (Wir waren ziemlich neugierig, was die merkwürdigen Worte
auf dem Tagesplan bedeuten sollten), hatten wir freie Zeit. Wir benahmen uns also ausnahmsweise mal ein wenig anständig und packten schon unsere Koffer.
Nachdem diese lästige Arbeit beendet war, hörten wir noch Musik oder zeichne-
ten die Namen von Popstars oder unsere eigenen Namen. Dann aber „mussten“ wir hinuntergehen, weil dort der „Parcours der Stille“ statt-
fand, auf den wir schon echt gespannt waren. Und das zurecht! Dieser Parcours war echt cool!! An verschiedenen Stationen konnte man Kerzen anzünden, be-
ten, Süßigkeiten essen, Zettel an eine Klagemauer hängen, Aufschreiben, wofür man danken konnte, vom Hefezopf naschen u. s. w. An einer Station durfte sich
jede eine Postkarte mit Schafsmotiven aussuchen und aufschreiben, wie einem
die Freizeit bis dahin gefallen hatte (natürlich super, wir wären gern noch länger geblieben). Danach gab es noch eine kurze Andacht – und das Wichtigste: freie
Zeit! Einige von uns nutzten die Gelegenheit, Schafe und Kühe am anderen Ende des Waldes „zu besuchen“.
Das war so witzig, dass sie fast das Mittagessen vergaßen, obwohl es inzwischen
angefangen hatte zu regnen. Irgendwann waren wir wieder alle beieinander und
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Fischli-Freizeit in Neusatz/Dobel
vom 21. 10. –23.10.2005
Freitagnachmittag ging es los: Mit der Straßenbahn nach Karlsruhe, von dort weiter nach Bad Herrenalb, dort hieß es umsteigen in den Bus, der uns dann
nach Neusatz brachte. Elise war die „Reisebegleiterin“ von uns 11 Mädchen,
Kerstin fuhr mit dem Auto und brachte unser Gepäck, die Schlafsäcke, Bastelsa-chen und vor allem die Lebensmittel schon in unser „Waldhaus“. Die Fahrt hat
viel Spaß gemacht, aber wir waren doch froh, als wir am Ziel ankamen. Und na-türlich waren wir gespannt, wie unser Haus aussah. Es war klein und gemütlich
und lag direkt am Waldrand. Als wir ankamen zeigte Kerstin uns das Haus, und wir konnten unsere Zimmer belegen. Es gab 2 Leiterzimmer und 2 Mädchenzim-
mer. Wir packten aus und bezogen unsere Betten. Dann aßen wir zu Abend, vie-
le Eltern hatten Leckereien zubereitet, und wir ließen es uns schmecken. Der Tischdienst wurde eingeteilt und danach begann der gemütliche Teil im Gemein-
schaftsraum. Wir machten Spiele und sangen Lieder, dann hatten wir noch eine Stunde freie Zeit und schon wurde es Zeit, ins Bett zugehen. Einschlafen konn-
ten wir natürlich noch lange nicht und wir lachten viel und erzählten uns gegen-
seitig Geschichten. Das Aufstehen am Samstag um 8.30 Uhr fiel einigen sehr schwer. Aber für die
Tischgruppe kam es noch härter, da sie schon für 8.30 Uhr den Tisch mit dem tollen Buffet decken mussten. Dann war es so weit: Wir durften ordentlich zu-
schlagen, da unsere Mütter so nett waren und uns viele köstliche Speisen ge-spendet hatten. Auch nach dem Essen „durfte“ die Tischgruppe wieder an die
Arbeit, während die anderen freie Zeit hatten.
Zu unserer Freizeit gehörte natürlich auch eine Andacht, die um 10.00 Uhr im Gemeinschaftsraum stattfand. Darin ging es um das Vertrauen zu Jesus Christus
und Gott. Anschließend musste der Mittagsdienst mit Hilfe von Elise seine Koch-künste an Spaghetti und Tomatensoße beweisen.. Und das war ihnen gelungen,
da es allen schmeckte.
Als alle fertig waren, war wieder freie Zeit. Manche nutzten diese, um die Umge-bung auszukundschaften. Sie entdeckten unter anderem eine Schafherde, einen
Hochsitz und eine Springbrunnenanlage. Andere malten, lernten (?) oder hörten Musik.
Danach ging das Programm weiter: Das Basteln schöner, dekorativer Leuchten
mit Teelichtern stand bevor. Diese brauchten wir dann am Abend für unsere
- 13 -
Diakonie – was ist denn das?
Menschen im betreuten Wohnen begleiten, im Seniorenzentrum pflegen, Frauen und Mädchen bei einer Schwangerschaft beraten oder Sterbende begleiten, das alles leistet zum Beispiel die Diakonie oder andere Träger wie die Arbeiterwohlfahrt ( AWO). Diese vier ausgewählten Aufgabenfelder konnten die 27 Konfirmandinnen und Konfirmanden bei einem so genannten „Konfi-Tag“ im Januar in der Gustav-Adolf-Kirche kennenlernen. Dazu standen ihnen in Ulrike Fettig-Durst von der Schwangeren und Schwangerenkonfliktberatung des Diakonisches Werkes in Bruchsal, Michael Koch vom Seniorenzentrum Bundschuh und Marianne Butterer vom Haus Silbertal, beide von der AWO, sowie Jutta Müller vom Hospizdienst der Diakonie Bruchsal als Gesprächspartner zur Verfügung.
Zum Einstieg erhielten die Jugendlichen einen Überblick über die vielen Aufgabenfelder Diakonie. Sie erfuhren etwas über ihr Selbstverständnis und wissen nun, dass das Logo der Diakonie sich aus den beiden Buchstaben „I“ und „M“ zusammen setzt, die für „Innere Mission“ stehen. Aufgabe der Konfirmanden war es dann, in Kleingruppen einen
Fragenkatalog für das Interview mit den vier Gesprächspartner zu entwickeln. Die Auswertung zeigte, dass die Jugendlichen interessante Fragen gestellt und Interessantes erfahren haben. Den Gesprächspartner hat es auch gefallen, mit den Jugendlichen im Gespräch zu sein. Was will man mehr!
(ak)
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Konfirmation 2006 Am Sonntag den 30.04. werden um 10 Uhr in der
Gustav-Adolf Kirche Untergrombach konfirmiert:
Jens Bauer, Alina Bräuninger, Melanie Ernst, Johanna Fichtner, Melina Herbst, Felix Herrmann, Mandy Holler,
Markus Knoch, Alina Lerch, Pascal Leyerle, Lisa Mayer, Dominik Palluch, Adrian Rapp, Tim Runck, Janina Schütz,
Andreas Zettler.
Am Sonntag den 07.05. werden um 9 Uhr in der
Schlosskirche Obergrombach konfirmiert:
Jasmin Lechner, Aylin Schöffler, Valentin Sommer
Am Sonntag den 07.05. werden um 11 Uhr in der Gustav-Adolf Kirche konfirmiert:
Michele Hennrich, Sonja Heß, Karen Holler, Hannes Holler,
Kai-Uwe Mell, Caroline Schröpfer, Marcel Schulz, Martin Weber
Dies ist der Stand bei Redaktionsschluss. Im Moment laufen Überlegungen, die
beiden Konfirmationsgottesdienste am 07. Mai zu einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Gustav-Adolf Kirche in Untergrombach zusammen zu legen. Bitte
informieren Sie sich hierzu in der Tagespresse.
Stichwort: Konfirmation Mehr als eine Viertel Million evangelische Jugendliche feiern um das Osterfest ihre Konfirmation. Ihre Zahl lag in den vergangenen Jahren nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei rund 270.000. Mit der Konfirmation – aus dem Lateinischen für „Befestigung“ oder „Stärkung“ – sollen sich die Jugendlichen bewusst zum Sakrament der Taufe bekennen, das sie als Kleinkind erhalten haben. Sie dürfen am evangelischen Abendmahl teilnehmen und das Amt eines Taufpaten ausüben. Als Begründer der Konfirmation gilt der elsässische reformatorische Theologe
Martin Bucer (1491–1551), der sie zunächst in Hessen verwirklichte. Durchgesetzt hat sich die Konfirmation erst im Pietismus des 18. Jahrhunderts, der die persönliche Frömmigkeit hervorhob. In einigen Gegenden ging daraus die allgemein bildende Volksschule hervor. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Konfirmation in ganz Deutschland üblich.
Jungschartermine
März April Mai
Kirchenmäuse 24.03. 28.04. 19.05.
Teenie-Mäuse 10.03. Ferien 5.05, 19.05.
Fischlis 17.03. 28.04. Ferien
- 19 -
Die Kirchenmäuse (alle Kinder von der 1. - 3. Klasse) treffen sich im Arche Noah Kindergarten von 16 –18 Uhr. Kontakt: Susanne Wiese Tel. 6163 und Dagmar Herb Tel. 902471 Treffpunkt der Teenie-Mäuse (Jungen ab der 4. Klasse) ist das Giebel-zimmer der Gustav-Adolf-Kirche jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr. Kontakt: Philipp Gorenflo Tel. 4613 Zu den Fischlis gehören die Mädchen ab der 4. Klasse. Wir treffen uns
ebenfalls im Giebelzimmer von neue Uhrzeit: 16.30 bis 18.30 Uhr.
Kontakt: Elise Fräulin Tel. 931279 und Kerstin Brendelberger Tel. 6379
- 18 -
Freitag,
10. März 2006 19.30 Uhr
Taizé-Lieder in der Fastenzeit Mitwirkende: Pfr. Achim Jillich Projektchor und –band der Feier-Abend-Kirche
Freitag, 12. Mai 2006
19.30 Uhr
Glaube und Humor Mitwirkende: Pfrin Evelyn Brusche, Karlsruhe Musikgruppe Regenbogen
Die nächsten Termine in der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach
Es lädt ein: das Vorbereitungsteam der Feier-Abend-Kirche
der evangelischen Christusgemeinden Unter- und Obergrombach
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"aufgefahren in den Himmel" Gottesdienst der Christusgemeinde erstmals im Haus Bundschuh
in Untergrombach
Zum Fest Christi Himmelfahrt am 25. Mai 2006 feiert die Christusgemeinde
Untergrombach erstmals einen besonderen Gottesdienst im Seniorenzentrum "Haus Bundschuh" an der Büchenauer Straße.
Passend zum Feiertag soll der Gottesdienst in der Parkanlage des Hauses der AWO unter freiem Himmel stattfinden, sofern es das Wetter zulässt. Wie
schon seit Jahren im Haus Silbertal üblich, möchte die Kirchengemeinde mit
diesem Gottesdienst ihre Verbundenheit nun auch zum neu errichteten Haus Bundschuh ausdrücken.
Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Im Anschluss lädt das Haus Bundschuh zum Fest ein. (ak)
Jubelkonfirmation Die Feier des Konfirmationsgedenkens - Die Jubelkonfirmation
Für viele Menschen bleibt ihre Konfirmation ein unvergessliches Erlebnis. Die
Aufnahme als vollwertiges Mitglied in die Kirchengemeinde war ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Erwachsenwerdens. Der Konfirmationsspruch wurde
zu einem wichtigen Leitwort, der zugesprochene Segen zu einer Hilfe.
Die Jubelkonfirmation bietet Gelegenheit, alte Kontakte neu aufzunehmen oder sich nochmals den Segen zusprechen zu lassen. Eingeladen ist jeder aus
den Jahrgängen
1931, 1936, 1941, 1946, 1956, der seine Konfirmation erinnernd feiern will - unabhängig davon, wo die
Konfirmation damals stattgefunden hat.
Wir feiern den besonderen Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation
in der Gustav-Adolf-Kirche
am Pfingstsonntag, 4. Juni 2006 um 10.00 Uhr.
Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt an!
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Freitag,
10. März 2006 19.30 Uhr
Taizé-Lieder in der Fastenzeit Mitwirkende: Pfr. Achim Jillich Projektchor und –band der Feier-Abend-Kirche
Freitag, 12. Mai 2006
19.30 Uhr
Glaube und Humor Mitwirkende: Pfrin Evelyn Brusche, Karlsruhe Musikgruppe Regenbogen
Die nächsten Termine in der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach
Es lädt ein: das Vorbereitungsteam der Feier-Abend-Kirche
der evangelischen Christusgemeinden Unter- und Obergrombach
- 15 -
"aufgefahren in den Himmel" Gottesdienst der Christusgemeinde erstmals im Haus Bundschuh
in Untergrombach
Zum Fest Christi Himmelfahrt am 25. Mai 2006 feiert die Christusgemeinde
Untergrombach erstmals einen besonderen Gottesdienst im Seniorenzentrum "Haus Bundschuh" an der Büchenauer Straße.
Passend zum Feiertag soll der Gottesdienst in der Parkanlage des Hauses der AWO unter freiem Himmel stattfinden, sofern es das Wetter zulässt. Wie
schon seit Jahren im Haus Silbertal üblich, möchte die Kirchengemeinde mit
diesem Gottesdienst ihre Verbundenheit nun auch zum neu errichteten Haus Bundschuh ausdrücken.
Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Im Anschluss lädt das Haus Bundschuh zum Fest ein. (ak)
Jubelkonfirmation Die Feier des Konfirmationsgedenkens - Die Jubelkonfirmation
Für viele Menschen bleibt ihre Konfirmation ein unvergessliches Erlebnis. Die
Aufnahme als vollwertiges Mitglied in die Kirchengemeinde war ein wichtiger Schritt auf dem Weg des Erwachsenwerdens. Der Konfirmationsspruch wurde
zu einem wichtigen Leitwort, der zugesprochene Segen zu einer Hilfe.
Die Jubelkonfirmation bietet Gelegenheit, alte Kontakte neu aufzunehmen oder sich nochmals den Segen zusprechen zu lassen. Eingeladen ist jeder aus
den Jahrgängen
1931, 1936, 1941, 1946, 1956, der seine Konfirmation erinnernd feiern will - unabhängig davon, wo die
Konfirmation damals stattgefunden hat.
Wir feiern den besonderen Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation
in der Gustav-Adolf-Kirche
am Pfingstsonntag, 4. Juni 2006 um 10.00 Uhr.
Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich im Pfarramt an!
- 14 -
Konfirmation 2006 Am Sonntag den 30.04. werden um 10 Uhr in der
Gustav-Adolf Kirche Untergrombach konfirmiert:
Jens Bauer, Alina Bräuninger, Melanie Ernst, Johanna Fichtner, Melina Herbst, Felix Herrmann, Mandy Holler,
Markus Knoch, Alina Lerch, Pascal Leyerle, Lisa Mayer, Dominik Palluch, Adrian Rapp, Tim Runck, Janina Schütz,
Andreas Zettler.
Am Sonntag den 07.05. werden um 9 Uhr in der
Schlosskirche Obergrombach konfirmiert:
Jasmin Lechner, Aylin Schöffler, Valentin Sommer
Am Sonntag den 07.05. werden um 11 Uhr in der Gustav-Adolf Kirche konfirmiert:
Michele Hennrich, Sonja Heß, Karen Holler, Hannes Holler,
Kai-Uwe Mell, Caroline Schröpfer, Marcel Schulz, Martin Weber
Dies ist der Stand bei Redaktionsschluss. Im Moment laufen Überlegungen, die
beiden Konfirmationsgottesdienste am 07. Mai zu einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Gustav-Adolf Kirche in Untergrombach zusammen zu legen. Bitte
informieren Sie sich hierzu in der Tagespresse.
Stichwort: Konfirmation Mehr als eine Viertel Million evangelische Jugendliche feiern um das Osterfest ihre Konfirmation. Ihre Zahl lag in den vergangenen Jahren nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei rund 270.000. Mit der Konfirmation – aus dem Lateinischen für „Befestigung“ oder „Stärkung“ – sollen sich die Jugendlichen bewusst zum Sakrament der Taufe bekennen, das sie als Kleinkind erhalten haben. Sie dürfen am evangelischen Abendmahl teilnehmen und das Amt eines Taufpaten ausüben. Als Begründer der Konfirmation gilt der elsässische reformatorische Theologe
Martin Bucer (1491–1551), der sie zunächst in Hessen verwirklichte. Durchgesetzt hat sich die Konfirmation erst im Pietismus des 18. Jahrhunderts, der die persönliche Frömmigkeit hervorhob. In einigen Gegenden ging daraus die allgemein bildende Volksschule hervor. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Konfirmation in ganz Deutschland üblich.
Jungschartermine
März April Mai
Kirchenmäuse 24.03. 28.04. 19.05.
Teenie-Mäuse 10.03. Ferien 5.05, 19.05.
Fischlis 17.03. 28.04. Ferien
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Die Kirchenmäuse (alle Kinder von der 1. - 3. Klasse) treffen sich im Arche Noah Kindergarten von 16 –18 Uhr. Kontakt: Susanne Wiese Tel. 6163 und Dagmar Herb Tel. 902471 Treffpunkt der Teenie-Mäuse (Jungen ab der 4. Klasse) ist das Giebel-zimmer der Gustav-Adolf-Kirche jeweils von 16.00 bis 17.30 Uhr. Kontakt: Philipp Gorenflo Tel. 4613 Zu den Fischlis gehören die Mädchen ab der 4. Klasse. Wir treffen uns
ebenfalls im Giebelzimmer von neue Uhrzeit: 16.30 bis 18.30 Uhr.
Kontakt: Elise Fräulin Tel. 931279 und Kerstin Brendelberger Tel. 6379
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Fischli-Freizeit in Neusatz/Dobel
vom 21. 10. –23.10.2005
Freitagnachmittag ging es los: Mit der Straßenbahn nach Karlsruhe, von dort weiter nach Bad Herrenalb, dort hieß es umsteigen in den Bus, der uns dann
nach Neusatz brachte. Elise war die „Reisebegleiterin“ von uns 11 Mädchen,
Kerstin fuhr mit dem Auto und brachte unser Gepäck, die Schlafsäcke, Bastelsa-chen und vor allem die Lebensmittel schon in unser „Waldhaus“. Die Fahrt hat
viel Spaß gemacht, aber wir waren doch froh, als wir am Ziel ankamen. Und na-türlich waren wir gespannt, wie unser Haus aussah. Es war klein und gemütlich
und lag direkt am Waldrand. Als wir ankamen zeigte Kerstin uns das Haus, und wir konnten unsere Zimmer belegen. Es gab 2 Leiterzimmer und 2 Mädchenzim-
mer. Wir packten aus und bezogen unsere Betten. Dann aßen wir zu Abend, vie-
le Eltern hatten Leckereien zubereitet, und wir ließen es uns schmecken. Der Tischdienst wurde eingeteilt und danach begann der gemütliche Teil im Gemein-
schaftsraum. Wir machten Spiele und sangen Lieder, dann hatten wir noch eine Stunde freie Zeit und schon wurde es Zeit, ins Bett zugehen. Einschlafen konn-
ten wir natürlich noch lange nicht und wir lachten viel und erzählten uns gegen-
seitig Geschichten. Das Aufstehen am Samstag um 8.30 Uhr fiel einigen sehr schwer. Aber für die
Tischgruppe kam es noch härter, da sie schon für 8.30 Uhr den Tisch mit dem tollen Buffet decken mussten. Dann war es so weit: Wir durften ordentlich zu-
schlagen, da unsere Mütter so nett waren und uns viele köstliche Speisen ge-spendet hatten. Auch nach dem Essen „durfte“ die Tischgruppe wieder an die
Arbeit, während die anderen freie Zeit hatten.
Zu unserer Freizeit gehörte natürlich auch eine Andacht, die um 10.00 Uhr im Gemeinschaftsraum stattfand. Darin ging es um das Vertrauen zu Jesus Christus
und Gott. Anschließend musste der Mittagsdienst mit Hilfe von Elise seine Koch-künste an Spaghetti und Tomatensoße beweisen.. Und das war ihnen gelungen,
da es allen schmeckte.
Als alle fertig waren, war wieder freie Zeit. Manche nutzten diese, um die Umge-bung auszukundschaften. Sie entdeckten unter anderem eine Schafherde, einen
Hochsitz und eine Springbrunnenanlage. Andere malten, lernten (?) oder hörten Musik.
Danach ging das Programm weiter: Das Basteln schöner, dekorativer Leuchten
mit Teelichtern stand bevor. Diese brauchten wir dann am Abend für unsere
- 13 -
Diakonie – was ist denn das?
Menschen im betreuten Wohnen begleiten, im Seniorenzentrum pflegen, Frauen und Mädchen bei einer Schwangerschaft beraten oder Sterbende begleiten, das alles leistet zum Beispiel die Diakonie oder andere Träger wie die Arbeiterwohlfahrt ( AWO). Diese vier ausgewählten Aufgabenfelder konnten die 27 Konfirmandinnen und Konfirmanden bei einem so genannten „Konfi-Tag“ im Januar in der Gustav-Adolf-Kirche kennenlernen. Dazu standen ihnen in Ulrike Fettig-Durst von der Schwangeren und Schwangerenkonfliktberatung des Diakonisches Werkes in Bruchsal, Michael Koch vom Seniorenzentrum Bundschuh und Marianne Butterer vom Haus Silbertal, beide von der AWO, sowie Jutta Müller vom Hospizdienst der Diakonie Bruchsal als Gesprächspartner zur Verfügung.
Zum Einstieg erhielten die Jugendlichen einen Überblick über die vielen Aufgabenfelder Diakonie. Sie erfuhren etwas über ihr Selbstverständnis und wissen nun, dass das Logo der Diakonie sich aus den beiden Buchstaben „I“ und „M“ zusammen setzt, die für „Innere Mission“ stehen. Aufgabe der Konfirmanden war es dann, in Kleingruppen einen
Fragenkatalog für das Interview mit den vier Gesprächspartner zu entwickeln. Die Auswertung zeigte, dass die Jugendlichen interessante Fragen gestellt und Interessantes erfahren haben. Den Gesprächspartner hat es auch gefallen, mit den Jugendlichen im Gespräch zu sein. Was will man mehr!
(ak)
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Erster Ökumenischer Kinderbibeltag
in Obergrombach
“Jona, geh, geh, geh, Jona geh nach Ninive!“ – singen mehr als 50 Kinder an einem Samstag im November vergangenen Jahres im katholischen Pfarrzentrum in Obergrombach aus vollem Hals.
Sie wollen dem Jona, dargestellt von Gemeindereferent Helmut Landkammer, Mut machen, seinen Auftrag auszuführen, den Gott ihm gegeben hatte. Er soll in die Stadt Ninive gehen und die Menschen dort ermahnen, wieder ihr Leben mit Gott zu führen. Doch Jona hat gute Ausreden. Und vor allem: er hat Angst.
Die Geschichte der biblischen Gestalt des Jona stand von 10 bis 16 Uhr beim Singen, Basteln, Tonen, Spielen und Hören im Mittelpunkt. Das rund fünfzehnköpfige ökumenische Vorbereitungsteam mit Helmut Landkammer von der katholischen Gemeinde St. Martin und Pfarrerin Andrea Knauber von der Evangelischen Christusgemeinde hatte sich ein gut durchdachtes Konzept für den Tag erarbeitet, bei dem auch das gemeinsame Mittagessen nicht fehlte. Das Team freute sich über den regen Zuspruch, die Begeisterung der Kinder und die schöne Atmosphäre. Der erste ökumenische Kinderbibeltag wurde so zu einem vollen Erfolg. (ak)
- 21 -
„Candle-light-Party“. Nach dem „anstrengenden“ Basteln folgte die „Verwöhnung
der Sinne“ mit Kaffee und Kuchen ( wieder von den Mamas...).
Elise und Kerstin beschlossen, einen Spaziergang zu machen, aber wir wollten es uns lieber gemütlich machen und schauten „Emil und die Detektive“ an.
Danach richtete die Tischgruppe den Tisch fürs Abendessen. Die anderen konn-ten in der Zeit machen, was sie wollten!!! Bald war es so weit, und wir stürzten
uns aufs Buffet. Auch das Abräumen musste anschließend erledigt werden... Für den Abend war die Candle-light-Party geplant:
Wir hatten uns alle verkleidet und im Gemeinschaftsraum versammelt, als Elise
als Moderatorin verkleidet und geschminkt eintrat!! Sie stellte uns verschiedene Castingsmöglichkeiten vor. Immer zu zweit oder mehreren sollte man sich eine
davon aussuchen. Es gab keine Gewinner, da alle gleich gut waren. So gab es z.B. Mr. Dumbledore und Hermine, die Band „Juli“, eine Bewerbung bei
„Deutschland sucht den Superstar“ u.s.w.
Anschließend wurden noch ein paar Spiele gemacht. Gegen 22.30 Uhr ging es hoch in unsere Zimmer. Um 23 Uhr kamen Elise und Kerstin, und wir beteten
gemeinsam. Lange wurde noch gequasselt, Musik gehört und Chips gegessen. Es war auf
jeden Fall ein toller Tag!!! Am Sonntagmorgen waren wir dann schon viel wacher als am vorigen Tag um
diese Zeit. Wir hatten wohl doch nicht so lange herumgealbert wie in der ersten
Nacht! Nach einem leckeren Frühstück, bei dem leider viel zu wenig über den Tag verraten wurde (Wir waren ziemlich neugierig, was die merkwürdigen Worte
auf dem Tagesplan bedeuten sollten), hatten wir freie Zeit. Wir benahmen uns also ausnahmsweise mal ein wenig anständig und packten schon unsere Koffer.
Nachdem diese lästige Arbeit beendet war, hörten wir noch Musik oder zeichne-
ten die Namen von Popstars oder unsere eigenen Namen. Dann aber „mussten“ wir hinuntergehen, weil dort der „Parcours der Stille“ statt-
fand, auf den wir schon echt gespannt waren. Und das zurecht! Dieser Parcours war echt cool!! An verschiedenen Stationen konnte man Kerzen anzünden, be-
ten, Süßigkeiten essen, Zettel an eine Klagemauer hängen, Aufschreiben, wofür man danken konnte, vom Hefezopf naschen u. s. w. An einer Station durfte sich
jede eine Postkarte mit Schafsmotiven aussuchen und aufschreiben, wie einem
die Freizeit bis dahin gefallen hatte (natürlich super, wir wären gern noch länger geblieben). Danach gab es noch eine kurze Andacht – und das Wichtigste: freie
Zeit! Einige von uns nutzten die Gelegenheit, Schafe und Kühe am anderen Ende des Waldes „zu besuchen“.
Das war so witzig, dass sie fast das Mittagessen vergaßen, obwohl es inzwischen
angefangen hatte zu regnen. Irgendwann waren wir wieder alle beieinander und
- 22-
wir genossen ein witziges Reste-Essen.
Danach mussten wir leider (sniiiieeeeffff!) schon gehen, was wir alle sehr bedau-
erten. Auf der Rückfahrt waren wir beinahe so brav wie bei der Hinfahrt und strapazierten Elises Nerven hoffentlich nicht zu sehr. Wir wären alle sehr gern
noch länger geblieben, aber wir haben ja wenigstens die „normale“ Jungschar, und die ist gar nicht so ohne! Ich hoffe, alle, die das lesen, bekommen einen
kleinen Eindruck davon ,wie es war, denn : so krass, super, cool, toll – wie es war, könnte es nicht der beste Schriftsteller auf Erden darstellen! (Carola Hesch) Dieser Bericht ist eine Gemeinschaftsarbeit von Luisa, Carola, Sina, Carmen und Jasmin Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Eltern, die uns mit allen mögli-
chen Köstlichkeiten unterstützt haben!
Und ganz besonders dem Förderverein der Christusgemeinden, von dem wir einen finanziellen Zuschuss bekommen haben!!!
(Im Eingang der Gustav-Adolf-Kirche hängen ein paar Fotos der Freizeit)
- 11 -
laut sein können, das durften wir auch feststellen. Im Familiengottesdienst am Sonntag erzählten die Kinder dann den Erwachsenen, was sie über Engel erfahren haben und jeder Gottesdienstbesucher durfte sich am Ausgang noch über einen Engelkeks freuen. Wir, das Kigo und Jungschar-Team, beDANKEn uns bei allen herzlichst, die ihre Talente bei uns eingebracht haben und mit Wort und Tat mithalfen. Wir DANKEn auch den zahlreichen Spendern, die uns halfen, die Kosten zu decken. Und DANKE an alle Kinder, die dabei waren: Ihr wart himmlisch gut!
KinderGottesdienst in Untergrombach
Echt himmlisch… Endlich ist die Langeweile am Sonntagmorgen vorbei. Denn : Wir haben wieder Kindergottesdienst! Leider dürfen nur alle zwischen 5 und 13 Jahren kommen. Von 10 bis 12 Uhr alle 14 Tage erzählen, spielen, basteln und singen wir im Giebelzimmer der Gustav- Adolf- Kirche in Untergrombach. Notiert euch gleich die Termine bis zum Sommer 2006, damit ihr nichts verpasst.
Wir freuen uns auf euch. Carola, Karin und Sebastian P.S. Vielen lieben Dank von uns und den Kigo-Kids an unsere beiden Teilzeit-Aussteiger Sabine und Renate für die tolle Zeit während Kigo, KiBiWo, Gemeindefest und allen anderen schönen Anstrengungen.
12. März 26. März
9. April
7. Mai 21. Mai
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Kinder- Bibel- Woche: Engel im Anflug „Einen Engel, einen Engel, Gott den brauch ich jetzt, einen Engel, einen Engel, der so richtig fetzt,…“ Dies war unser Engel-Rap während unserer Kinder-Bibel-Woche „Engel im Anflug“. Und nicht nur ein Engel kam; zu unserer großen Freude waren es jeden Tag ca. 60 kleine Engel und 15 größere, die die Gustav-Adolf-Kirche mit Leben füllten. Und dass es Engel gibt, war uns allen schon am ersten Tag klar. Denn wie ein Glas mit Wasser genau so aussieht wie ein Glas mit Zuckerwasser, nur der Geschmack ist anders, so sind auch Engel in unserer Welt. Und als Lot vor der wütenden Menge (den Kindern) in Sodom gerettet wurde, half ihm ein „Fremder“-Engel. Am nächsten Tag überlegten wir, was Engel so den ganzen Tag treiben
könnten. Wie im Stadion mit „Laola“-Wellen loben sie Gott und helfen auch uns Menschen. Unsere 3 Engel Franz, Emanuel und Theo erzählten den Kindern von einem Auftrag, bei dem Petrus aus dem Gefängnis gerettet werden musste. Am dritten Tag stellten wir fest, dass Engel auch einmal Halt! sagen müssen. Denn sonst hätte Abraham seinen Sohn Isaak
tatsächlich auf dem Altar als Brandopfer gegeben. Und das Beste, nämlich dass jeder von uns zum Engel werden kann, erfuhren die Kinder am vierten Tag. Da musste Hananias zum blinden Saulus gehen und ihn wieder heilen, obwohl der zuvor sein Gegner war. Und da es schon „gelbe Engel“ gibt (ADAC) und rote, grüne und blaue ist naheliegend, dass jeder von uns Engel sein kann. Aber da Engel für jeden doch anders aussehen, haben wir himmlische Geschöpfe geknetet, geprägt, geschnitzt, gebatikt, mit Wolle geformt, geflochten und ausgeschnitten. Und dass 60 engelhafte Wesen beim Spielen doch sehr
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Der evangelische Kindergarten
Arche Noah informiert Seit dem 1. Januar können in der Arche Noah Kinder mit zwei Jahren und neun Monaten aufgenommen werden. Momentan erarbeitet das Kindergartenteam eine neue Konzeption, die auch die Aufnahme von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr berücksichtigt. Wenn wir ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich telefonisch unter 6077 oder kommen Sie doch einfach mit Ihrem Kind vorbei. Sie finden uns in der Joß – Fritz –Straße 30a. Unsere neue Konzeption wird unter anderem an unserem TAG DER OFFENEN TÜR am 26 März ab 14.00 Uhr im Kindergarten vorgestellt. Zu unserem TAG DER OFFENEN TÜR möchten wir Sie ganz herzlich einladen.
Elternbeiräte Im Kindergarten Arche Noah wurden folgende Mütter und Väter in den Elternbeirat gewählt: Marco Klotz, Kerstin Lopp, Jutta Exner und Angelika Rödig Marco Klotz (s. Bild) ist auch im Gesamtelternbeirat der Stadt Bruchsal vertreten. Wir danken herzlich für das ehrenamtliche Engagement der Eltern.
Förderverein der Christusgemeinden
Unter- und Obergrombach
Liebe Mitglieder des Fördervereins, liebe Mitglieder der Christusgemeinden, am Beginn des neuen Jahres möchte ich noch mal zurückblicken und das vergangene Förderjahr betrachten. In der Mitgliederversammlung am 27. September 2005 hat der Vorstand bereits über die geförderten Aktivitäten und Anschaffungen berichtet und den Kassenbericht vorgetragen. Es wurden eine Kinder- und die Konfirmandenfreizeit bezuschusst, ein Lehrgang zur Belebung der Gottesdienste und ein Arbeits- und Besinnungswochenende für die Ältesten finanziell unterstützt. Die musikalische Gestaltung der seit einiger Zeit eingeführten Feierabendkirche – der mitreißende Abend mit Frieder Gutscher ist noch gut in Erinnerung – wurde ebenfalls durch den Förderverein ermöglicht. Sichtbar und spürbar sind die neuen Klappstühle zur Ergänzung der Bestuhlung der Gustav-Adolf-Kirche, die vom Förderverein bezahlt wurden. Diese und weitere unterstützte Projekte zeigen, dass der Förderverein zur Bereicherung des Gemeindelebens beiträgt. Dies ist nur durch Ihre andauernde Spendenbereitschaft, sei es durch permanente Beträge oder durch den Einwurf in das Fördervereinskirchlein möglich. Dafür danke ich Ihnen im Namen des Vorstandes recht herzlich! Seit die erste große Aufgabe des Fördervereins erfüllt war (Ablösen der Bausumme für das Pfarrbüro im Dezember 2002 als Gegenleistung für den Erhalt der Pfarrpräsenz am Ort), konnten wir bereits wieder einen beträchtlichen Kontostand erreichen. Die Spendenfreude ließ aber seither deutlich nach. Dies ist verständlich, da z. Zt. das große Ziel zu fehlen scheint. Es sind aber insbesondere die kleinen Dinge, welche die Gemeindearbeit
- 24- - 9 -
Bibelgespräch am Morgen
Eingeladen ist jeder, der Interesse an biblischen Texten hat. Gemeinsam lesen wir das Lukas-Evangelium und kommen darüber ins Gespräch. Wir versuchen die Aussagen zu ergründen und stellen uns die Frage, was die Texte mit unserem Alltag zu tun haben können. Treffpunkt ist die Sakristei der Gustav-Adolf-Kirche, immer von 10 Uhr bis etwa 11.30 Uhr. Kontakt: Kerstin Brendelberger Tel. 6379 Die nächsten Termine: 17. März – 28. April – 19. Mai
Liturgisches Abendgebet
Dieses Liturgische Abendgebet löst unserern Lichtblick am Mittwoch morgen ab.
Wir treffen uns außerhalb der Ferien mittwochs um 19.30 Uhr für 15 Minuten zu Gesang und Gebet.
Monatsspruch März 2006: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
1. Johannes 11,27
Das Vaterunser – ein beinahe alltägliches
Gespräch
Jeder von uns hat schon in den verschiedensten Lebenslagen das Vaterunser gesprochen. Es ist uns schon oft zur Routine geworden. Wir haben es einmal auswendig gelernt und beten es mit, weil es bei kirchlich festlichen Anlässen
dazugehört und ein Teil des Gottesdienstes ist. Manchmal stolpern wir an einer Stelle und die Gedanken schweifen ab, weil da
ein Satz formuliert ist, kurz und exakt, der es uns schwer macht, einfach
weiterzusprechen. Wir möchten in unserem neuen Reli-Kurs dieses altbekannte Gebet miteinander
ins Gespräch bringen, versuchen, es für jeden persönlich neu zu buchstabieren. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Ihre
Kerstin Brendelberger Heike Kolb Jutta Müller
Der Kurs umfasst 4 Abende. Er findet jeweils dienstags um 20:00 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche statt und zwar am:
25.4.2006
2.5.2006
9.5.2006 16.5.2006
Die 4 Abende bilden zusammen eine Einheit. Erst gemeinsam erschließt sich der
Inhalt des Reli vollkommen. Es ist deshalb sehr wichtig, möglichst an jedem
Abend dabei zu sein.
Zu diesem Kurs ist eine schriftliche Anmeldung unbedingt erforderlich. Beim Reli-Team, im Pfarramt und in der Kirche erhalten Sie ab März die Einladungen mit
Anmeldeabschnitt. Bitte melden Sie sich nur an, wenn Sie voraussichtlich an
allen vier Abenden kommen können. Da wir die Zahl der Teilnehmer leider begrenzen müssen, erhalten Sie von uns rechtzeitig eine Rückmeldung.
- 8 -
Die Tütensammlung „Brot für die Welt“ erbrachte
die Summe von
852,00 Euro.
Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!
beleben und erleichtern. Viele davon ermöglicht erst der Förderverein. Großer Bedarf zeichnet sich aber immer deutlicher ab, je mehr erfreulicherweise unsere Christusgemeinden wachsen: die Kinder- und Jugendarbeit, einschließlich der Konfirmandenbildung, kann auf Dauer nicht mehr nur von unserer Pfarrerin und den Ehrenamtlichen bewältigt werden. Das Problem wurde bereits mehrfach angesprochen. Hier wird an einer Lösung gearbeitet: gewinnen und integrieren einer Fachkraft. Der Förderverein müsste dabei die Finanzierung sicherstellen: eine neue große Herausforderung! Ich bitte sie deshalb herzlich, bleiben sie dem Förderverein mit ihrer großen Spendenbereitschaft treu. Wer noch nicht Mitglied ist, den bitte ich, den Beitritt zu erwägen und so zum Gelingen dessen beizutragen, was wir alle wünschen: eine lebendige, attraktive Kirchengemeinde zu gestalten. In diesem Sinne grüße ich Sie recht herzlich! Ihr Eike Hutter (1. Vorsitzender) Beitrittserklärungen liegen im Faltblatt des Fördervereins in den Kirchenräumen aus. Spendenkonten: Sparkasse Kraichgau: Konto Nr. 109 620, BLZ 663 500 36 Volksbank Bruchsal-Bretten: Konto Nr. 134 5508, BLZ 663 912 00
- 25 -
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Zwischen Hoffnung und Todesangst Vor hundert Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer geboren
Am 5. April 1943, zwei Monate nach der Katastrophe von Stalin-
grad, wird ein politischer Häftling in das Militärgefängnis Berlin-
Tegel eingeliefert. Zwölf Tage lang öffnet sich seine Zelle nur zum Essensempfang und zum Ausleeren des Kübels mit der
Notdurft. Den Grund für seine Verhaftung erfährt Dietrich Bon-hoeffer erst ein halbes Jahr später. Es sind seine Kontakte zu
Regimegegnern und zum Ausland: Als Geheimagent der Abwehr hat er Freunde aus der Ökumene über die Aktivitäten des deut-
schen Widerstands informiert.
In der Zelle ist es kalt, Seife oder frische Wäsche gibt es nicht. Am nächsten Morgen wirft man dem Gefangenen durch die Tür-
luke ein Stück Brot auf den Zellenboden. Nach einigen Tagen notiert der Häftling auf einem Zettel, wie ihm zumute ist: „Selbstmord, nicht aus Schuldbewusstsein,
sondern weil ich im Grunde schon tot bin, Schlussstrich, Fazit.“
Aber Bonhoeffer stirbt nicht. Er wird in einen anderen Trakt des Gefängnisses verlegt, darf Bücher und Schreibpapier bekommen und alle zehn Tage einen
Brief abschicken. Was der Häftling Bonhoeffer in den nächsten anderthalb Jah-ren aus der engen, schlecht erleuchteten Zelle schmuggelt, auf Zettel kritzelt
oder in den – zensierten – Briefen an seine Familie schreibt, geht in die Geistes-geschichte des 20. Jahrhunderts ein.
Zwischen Hoffnung und Todesangst redet Bonhoeffer mit einem Gott, der seine
Menschen scheinbar verlassen hat. Diese Gespräche in den einsamen Tagen und Nächten bilden die Situation eines gottfernen Zeitalters ab: Sie werden zur Weg-
weisung für die Christen, die ihren Glauben auf dem schmalen Grat zwischen Treue und Verzweiflung zu leben versuchen und die Erfahrung machen, dass
Gott schweigt und scheinbar nur noch der Teufel zuhört.
Man müsse heute in der Welt leben, „als ob es Gott nicht gäbe“, gibt der Häft-ling Bonhoeffer zu bedenken. Gott ist da in dieser Welt, aber nicht als majestäti-
scher Herrscher, sondern als Leidender, ohnmächtig, dienend. Gott leidet mit seiner Welt mit, er gibt sich hin – und verwandelt damit die Not.
Der vor hundert Jahren, am 4.2.1906, in Breslau geborene evangelische Theolo-
ge und NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wurde 1945 im Konzentrati-onslager Flossenbürg zusammen mit anderen Widerstandskämpfern gegen den
Nationalsozialismus hingerichtet. Christian Feldmann (Copyright: epd - Der Gemeindebrief)
Foto: epd bild
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Die 23. Aktion „7-Wochen-Ohne“ steht im Jahr 2006 unter dem Motto
„Liebesbriefe“ Merken, worauf es ankommt
beginnt am 1. März und endet am 16. April 2006. Wir leben in Zeiten, in denen es für viele nur wenige Momente fürs Innenleben gibt. So ist die Passionszeit ein willkommener Anlass, neu nach der Kraftquelle ihres Lebens zu suchen. Sich Zeit nehmen und aufmerksam darauf zu achten, worauf es im Leben ankommt. Gottes Liebesbriefe in unserem Leben zu entdecken, eine spannende Aufgabe für die Passionszeit. Auch in diesem Jahr verbinden wir Bibeltexte mit dem aktuellen Motto. Unsere Fastengruppe – unter ökumenischer Leitung - trifft sich 14-tägig: ● am Dienstag, den 07. März ● am Dienstag, den 21. März ● am Dienstag, den 04. April jeweils um 20.00 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche. Einen Fastenkalender können Sie auch in diesem Jahr für 7,50€ erwerben. Wir laden zu „7-Wochen Ohne“ herzlich ein und bitten um Anmeldung bei:
Brigitte Olsen (Tel.:2736) und Elfriede Fetzner (Tel.:2136)
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F Frauen - R Runde am Morgen A an Gott und der Welt interessiert U unkompliziert E engagiert N neugierig Wir sind ein offener Kreis, der sich in der Regel ein Mal im Monat im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche trifft.
Am Freitag, den 3. März um 19.00 Uhr feiern wir Welt-
gebetstag in Untergrombach in der Gustav-Adolf-Kirche, in
Obergrombach in der Kath. Kirche St. Martin.
Am Mittwoch, den 8. März um 18.00 Uhr nehmen wir am
Fest zum „Internationalen Frauentag“ teil im Schlachthof in Bruchsal. Eintritt 10 €, ermäßigt 7 €.
Motto: Frauen — Arbeit
(R)echt — billig
Vom Freitag 24. März bis Sonntag 26. März findet unsere
Frauenkreisfreizeit statt zum Thema: „eine Mitte finden“.
Abfahrt vom Bahnhof Untergrombach um 15.33 Uhr.
Am Montag, den 3. April um 18.30 Uhr bieten wir eine
meditativ-spirituelle Klosterführung in Maulbronn an.
Abfahrt um 17.45 Uhr von Untergrombach (mit PKW). Wir bitten um Anmeldung.
Am Donnerstag, den 4. Mai um 10.00 Uhr wird uns Fr. Seifert als Tulpenmäd-
chen durch die Ausstellung „Frauenleben am markgräflichen Hof“ im Schloss Karlsruhe führen. Abfahrt vom Bahnhof Untergrombach 9.13 Uhr
Vorschau:
Am Donnerstag, den 8. Juni um 9.15 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-
Kirche bereiten wir unser Jubiläum „15 Jahre Frauenkreis“ vor.
Am Sonntag, den 16. Juli um 10.00 Uhr findet in der Gustav-Adolf-Kirche ein
Gottesdienst zum Frauenkreisjubiläum statt mit anschließendem Empfang und
Matinee (Frauenkabarett).
Kontaktadressen:
Brigitte Olsen Tel. 2736 Margot Süßer Tel. 6528 Eva Knecht-Wicke Tel. 4800 Eleonore Scheib Tel. 2612
MENSCH MIT LEIB + SEELE
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Singkreis
Ober– und Untergrombach
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Unter der Leitung von Frau Laura Skarnulyte hat der Singkreis wieder „frischen Wind“ bekommen. Wir singen Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten und neue geistliche Lieder. Zu unseren Zielen gehört die musikalische Ausgestaltung von Gottesdiensten, Singen zu festlichen Anlässen und einmal im Jahr wollen wir etwas Besonderes aufführen.
Wer Interesse hat, aktiv bei uns mitzusingen: jeden Donnerstag um 19.30 Uhr treffen wir uns zur gemeinsamen Chorprobe im kath. Pfarr-zentrum in Obergrombach. Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kommen Sie zu uns, wir freuen uns auf Sie!
Unsere nächsten Termine:
14. April um 15.00 Uhr: Mitgestaltung des Gottesdienstes zum Karfreitag in der Gustav-Adolf-Kirche in Untergrombach
5. Juni um 10.30 Uhr: Gemeinsames Singen zum Pfingstmontag mit dem Chor „Glaube, Hoffnung, Liebe“ im ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche St. Martin in Obergrombach
9. Juli um 11.00 Uhr: Mitgestaltung des „Gottesdienstes in Grünen“
30. Juli um 10.30 Uhr: Gemeinsames Singen mit dem Chor „Glaube, Hoffnung, Liebe“ im ökumenischen Gottesdienst zum
Burgfest
Nähere Infos bei Frau Skarnulyte unter Telefon 07251/69599 oder beim Obmann des Singkreises, Andreas Wicke, Telefon 07257/4800. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
www.kircheansnetz.de/cg-grombach.
Nicht der fernste Mensch ist uns das größte Geheimnis,
sondern gerade der nächste. Dietrich Bonheffer
Kirchenmusik
im Bezirk 11.03. Konzert Panflöte und Harfe Luther Bruchsal 18.03. 18.00 - 21.00 Uhr Martin-Luther-Haus
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“ Workshop christliche Tanzmeditation mit Marianne Enser, Tanzpädagogin (Anmeldung über Bezirkskantorin Dagmar Große
Tel 07251 9823198) 09.04. 9.00 Uhr Lutherkirche Bruchsal (Palmsonntag) Kantaten-Gottesdienst Joh. Seb. Bach - Himmelskönig sei willkommen 20.05. 19.00 Uhr Stadtkirche Heidelsheim Klangkörper total Konzert der Klangkörper des Kirchenbezirkes KA-Land anlässlich der Bezirksvisitation 21.05. 10.00 Uhr Ev. Kirche Linkenheim Kantaten-Gottesdienst Joh. Seb. Bach - Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ
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Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal... Ein weiteres Wanderwochenende unter dem Motto
„Wandern mit Rucksack und Bibel“ haben wir dieses
Jahr vom 16.-18. Juni 2006 geplant. Nein, wir wandern nicht nur im finsteren Tal,
wir trauen uns sogar in Schluchten hinein: Die Gauchachschlucht, die Wutachschlucht und
die Enge Schlucht werden unser Ziel sein.
Haben wir eure/Ihre Wanderslust geweckt? Zur besseren Planung (Hüttenreservierung...)
benötigen wir eine baldige Rückmeldung bis 24.03.2006
Kontaktadresse: Sandra Herrmann
07257 / 931426
Offene Kirche Unsere Gustav-Adolf-Kirche ist täglich (ausgenommen Ferienzeit) von Montag bis Freitag geöffnet von 9 Uhr bis 17 Uhr / Sonnenuntergang
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am 14.3.2006 15 bis 17 Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf-Kirche
Unser Thema diesmal:
Schokolade
Ist sie „nur“ eine süße Versuchung, oder macht sie wirklich glücklich?
Wir laden ein zu Kaffee und (Schokoladen-) Kuchen, zu Gesang und Gesprächen .
Rufen Sie bitte im Pfarramt an, wenn Sie abgeholt werden möchten.
Wir freuen uns auf Sie! Ihr Vorbereitungsteam mit Pfarrerin Andrea Knauber
Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag Aus der Gesamtkirchengemeinde Bruchsal
Die Zeit der Vakanz und des Übergangs in unserer Nachbargemeinde in Bruchsal, der Paul-Gerhardt-Gemeinde, geht zu Ende. Am 9. April 2006 wird Pfarrvikar Achim Schowalter in das Amt des Pfarrers der Paul-Gerhardt-Gemeinde eingeführt. Der Festgottesdienst in der Paul-Gerhardt-Kirche findet um 17.00 Uhr statt. Die Christusgemeinden sind dazu herzlich eingeladen.
"Visitation" - Besuch im Kirchenbezirk Visitation nennt man den Besuch der Kirchenleitung in einer Gemeinde oder in einem Kirchenbezirk. Die so genannte Bezirksvisitation unseres Kirchenbezirks Karlsruhe-Land findet vom 18. bis 21. Mai 2006 statt. In dieser Zeit wird Landesbischof Dr. Ulrich Fischer mit Vertretern der Kirchenleitung die Arbeitsbereiche des Kirchenbezirks und seiner Gemeinden in Gesprächen und Begegnungen wahrnehmen. Die Visitation soll Hilfe für die Gestaltung zukünftiger Arbeit sein und dient zur Formulierung zukünftiger Ziele innerhalb des Kirchenbezirks.
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Im Rahmen der Bezirksvisitation haben wir am Sonntag, 14. Mai 2006,
Pfarrer Dietrich Zeilinger, Landeskirchlicher Beauftragter
für Mission und Ökumene Mittelbaden im Gottesdienst zu Gast.
Der Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche beginnt um 10.00 Uhr. Wir laden herzlich dazu ein.
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(Copyright: epd - Der Gemeindebrief)
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Liebe Leserin, lieber Leser! "Es geht wieder nauszus", sagen manche in dieser Jahreszeit und meinen, dass nach dem Winter jetzt das Frühjahr wieder ins Land zieht. Die Erde wird
lebendig. Es sprießt und sprosst, wird farbiger und heller. In der Natur stellen
sich Veränderungen ein, die wohltuende Spuren auch in unserem tiefsten Innern hinterlassen. "Es geht wieder nauszus". Für manche mag das auch bedeuten: es
geht wieder aufwärts nach einer Krankheitszeit oder schwerem persönlichen Schicksal.
"Es geht wieder nauszus". Wir Christen spüren das besonders am Osterfest. Was
ich im Glauben erlebe, davon erzählt die Natur, soweit sie es vermag: Ein kahler Ast treibt Knospen. Neues entsteht, wo etwas brach lag.
Und doch ist das Wunder von Ostern noch gewaltiger als die durchaus
gewaltigen Aufbrüche und Veränderungen in der Natur. Denn nicht nur was brach lag, sondern was wirklich tot war, wandelt sich in neues Leben.
Das Kreuz mit dem sterbenden Jesus und das leere Grab am Ostermorgen sind
Bilder für die Verwandlung, die auch in mir geschehen kann. In meinem Leben. Und was sich da nicht alles wandeln könnte! Zum Beispiel die ein oder andere
Seite in mir, die eigentlich zu mir gehört, die mich ausmacht, auf die ich stolz bin
und von der ich nun aber feststellen muss, dass sie mit den Jahren abgestorben ist oder in der Gefahr steht abzusterben: wo ist der Mut geblieben, Neues zu
wagen, die Begeisterungsfähigkeit, die Freude an neuen Herausforderungen, die Lust am Entdecken?
Ostern verwandelt. Ostern bringt zum Aufblühen und damit ins Leben zurück.
Jeden einzelnen, unsere die Gemeinde. Gott sei Dank. Er gibt uns die Hoffnung, dass es "nauszus" geht und wir als Verwandelte das Leben ergreifen können, so,
wie es sich uns bietet.
Gute Erfahrungen mit der Botschaft von Ostern wünsche ich Ihnen in dieser
Frühlingszeit von Herzen
Ihre Pfarrerin
Andrea Knauber
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Inhaltsverzeichnis An[ge]dacht 3 Himmelfahrt, Jubelkonfirmation 15
Seniorennachmittag 4 Gottesdiensttermine 16,17
Wanderwochenende 5 Feierabendkirche 18
Frauenkreis 6 Jungschar 19
7 Wochen ohne 7 Fischli-Freizeit (Rückblick) 20
Das Vaterunser (Reli f. Erw.) 8 Kindergarten 23
Engel im Anflug (Rückblick) 10 Förderverein 24
Kindergottesdienst 11 Dietrich Bonhoeffer 26
Kinderbibeltag Obergrombach 12 Singkreis 27
Konfirmandentag 13 Kirchenmusik Bezirk 28
Konfirmation 14 Kirchenbezirk, Visitation 29
Buber-Rosenzweig-Medaille 2006 30
IMPRESSUM
Der Gemeindebrief wird von den Christusgemeinden Unter- und Obergrombach herausgegeben. Redaktion: Helmut Knüppel, Wendelinusstr. 44, UG (V.i.S.d.P) Adelheid Liedtke Andrea Knauber
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15.04.2006 Druck: Horn-Druck, Bruchsal - Auflage 1350 Exemplare
Besuchen Sie uns im INTERNET: www.KircheAnsNetz.de/cg-grombach
So erreichen Sie uns: Evangelisches Pfarramt Joss-Fritz-Str. 30a, Untergrombach Pfarrerin Andrea Knauber Sprechzeiten nach Vereinbarung bzw. während der Bürozeiten Tel. 07257 / 924 289 oder 903070 - Fax 924330
Bürozeiten der Sekretärin Frau Erika Ohder: Dienstag 8 - 12 Uhr und Donnerstag 8 - 13 Uhr e-mail [email protected]
Durch die Taufe wurden
in die Gemeinde aufgenommen:
11.12. Nik Alexander Haeberlein
Lukas Schall Oskar Alexander Halter
In der Hoffnung
auf die Auferstehung
wurden kirchlich bestattet: 06.12. Werner Karl Köhler Statistik 2005
Gemeindeglieder mit Hauptwohnsitz (Stand 1.11.2005)
Obergrombach: 395
Untergrombach: 1280
Taufen: 14 Bestattungen: 8
Trauungen: 9
Eintritte: 6 Austritte: 5
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Frauen aller Konfessionen laden ein zum
Weltgebetstag 2006
„Zeichen der Zeit“
Mit den Frauen der Regenbogennation Südafrika feiern wir den diesjährigen Gottesdienst am
Freitag, 3. März 2006, 19.00 Uhr
in Untergrombach in der Gustav-Adolf-Kirche
in Obergrombach in der Katholischen Kirche St. Martin
Südafrika wollen wir bei landestypischen Genüssen
und interessanten Berichten und Dias näher kennen lernen.
Die ökumenischen Vorbereitungsteams laden herzlich dazu ein.
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März, April, Mai
Foto: Knüppel — Wegekreuz zwischen Büchenau und Neuthard
Der Gemeindebrief 2/06