was passierte bis jetzt in wolpertswende ?
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Was passierte bis jetzt in Wolpertswende ?. Ein Fahrradweg wurde geplant und seine Genehmigung eingereicht. In einer Birke auf der Trasse des Radwegs wurden Fledermausspuren gefunden. Eine Birke mit Baumhöhle wurde gefällt. Ein Totholz-Haufen und ein umgedrehter Birkenstamm wurden installiert. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Was wird wann wie streng geschützt ? 06.01.2012 1
In diesem Zustand wurde die Maßnahme am 15.10. von WSch angetroffen
Was passierte bis jetzt in Wolpertswende?
Ein Fahrradweg wurde geplant und seine Genehmigung eingereicht.
In einer Birke auf der Trasse des Radwegs wurden Fledermausspuren gefunden.
Eine Birke mit Baumhöhle wurde gefällt.
Ein Totholz-Haufen und ein umgedrehter Birkenstamm wurden installiert.
Der Totholz-Haufen wurde von Kraut und Stauden überwuchert, so dass es zu modern anfing. Der umgekehrte Birkenstamm war noch oben offen, später mit einem Plastik-Knäuel notdürftig verstopft, danach mit einer Holzplatte abgedeckt.
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Was geschah in Eyb, Gem. Fronreute?
Nachricht von der Baumfäll-Aktion.
Begehung 9.2.2012
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Projekt Totholz-Pyramiden• Kontaktaufnahme von Manfred Traub (BUND Schenkenwald
mit Landwirt Deuringer (Eyb).• Besuch auf dem Hof Deuringer zur Besprechung und zur
Auszeichnung der Bäume.
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Projekt Totholz-PyramidenZuschneiden der Stämme und Anfuhr durch den
Landwirt gegen bescheidene Vergütung.
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Projekt Totholz-Pyramiden
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Nach langer Vorgeschichte …
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Projekt Totholz-Pyramiden Die zusätzliche Errichtung einer Totholzpyramide auf
der Streuobstwiese erscheint sinnvoll, a) um die Stämme ihrer ökologischen Funktion zuzuführen, b) weil hier ein lange Zeit von Feldsperlingen bewohnter Stamm unsachgemäß verarbeitet wurde.
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Projekt Totholz-Pyramiden
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11.5. Abdeckung der hohlen Birke durch eine massive Eichen-Bohle. In Absprache mit der Unteren Naturschutz-Behörde wird der Birkenstamm so bearbeitet, dass er sich als Fortpflanzungs- oder Ruhe-Platz für Fledermäuse eignet oder für in Höhlen brütende Vögel.
14.5. Eine kleinere Pyramide wird von Vertretern des BUND, des Nabu und einem freiwilligen Helfer mit maschineller Unterstützung durch Dorothea Hermann in Meßhausen errichtet.