was denkt sich eigentlich renate gierus?...stellen, dass wir die gute botschaft eben als solche...

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VI Lebensfragen Was denkt sich eigentlich Renate Gierus? Was lässt Ihr Herz höher schlagen? Wenn sich Menschen verstehen, so verschieden sie auch sind. Wenn ein „Augen-Blick“ vieles sa- gen kann. Wenn ein Buch zu Ende geht und frau den Eindruck hat, ein guter Freund geht seiner Wege. Und von Herzen lachen! Wann bzw. wo treffen Sie sich mit Gott und was besprechen Sie mit ihm? Ich treffe mich mit Gott z. B. auf dem Weg zur Ar- beit. Da kann ich sehr gut mit ihr über den Alltag reden. Auch im Gottesdienst, wenn mich ein schö- nes Lied mit vielsagendem Text anspricht, da emp- finde ich die Nähe Gottes. Da ist das Empfinden einer direkten Antwort sehr stark. Aber auch wenn ich voller Fragen bin, wende ich mich an Gott, sie kennt mich ja auf jeden Fall, weiss, was ich brau- che. Ich lege diese Fragen, Situationen, Menschen in ihre Hände und weiß, sie sind da sehr gut auf- bewahrt. Nicht nur aufbewahrt, sondern auch in der Kraft und Weisheit Gottes mit Sicherheit gut begleitet, und zu einer Lösung kommend, die ich so, alleine und mit meinen Kräften, eher nicht für möglich halte. Änderungen und Veränderungen kommen ebenfalls aus Gottes Hand, gerade eben für diese Fragen und Situationen, die ich konkret in meinen Besprechungen mit ihr aufgezählt habe. Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen – was fällt Ihnen dazu ein? Hören, schauen, wahrnehmen. Keine Angst haben. Nicht denken, ich müsste etwas verteidigen. Es ist eine Gelegenheit, sich selber zu öffnen: andere Stimmen und Sprachen bemerken und die Viel- fältigkeit der Welt in sich aufnehmen und daraus sehr, sehr viel lernen. Außerdem bemerken, dass auch ich zu dieser Vielfalt gehöre, ein kleiner Teil davon bin – nicht das Ganze, nicht Alles – ein von anderen abhängiges Teil, verwoben im Netz des Lebens. Was mich betrifft, betrifft auch andere Menschen, Kulturen, Bäume, Umwelt, Wasser, Kin- der, Tiere, Luft. Alles ist so toll von Gott geschaffen; sie selber sagte immer wieder, „dass es gut war” (Genesis 1). Dieses Gute kann nur in Gemeinschaft weiterleben, weil Gott Gemeinschaft ist und dazu die Menschen aufruft: mit ihr selber, mit anderen Menschen, mit der ganzen Schöpfung gemeinsam das Leben teilen. Was macht Sie so richtig wütend? Wenn mensch seine Religion und seinen Glauben auf andere einfach überstülpen will, mit Macht und Kraft, und noch dazu sagt, im Namen Gottes zu handeln. Ist (Ihre) Kirche gut so wie sie ist oder würden Sie gern etwas verändern? Ich würde mehr Melodie in Kirche hineinwün- schen. Singen und lachen sollen hineinwandern. Schön ist die Arbeit mit Jugendlichen. Sehr gut fin- de ich es, wenn Kirche sich auch sozial engagiert, aber so, dass Meinungen, Haltungen und Struk- turen sich im Wandel befinden. Sie soll nicht als eine Institution handeln, die nicht zur Gesellschaft gehört, sondern als ein gesellschaftlicher Zusam- menschluss ihren Beitrag in der Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung geben. Und dies, ganz konkret im Alltag der Notwendigkeiten veran- kert. Das bedeutet, sich nicht nur auf die eigenen Mitglieder zu konzentrieren, sondern auch auf Menschen, die nicht zur Kirche gehören, welche Unterstützung brauchen und suchen. Und nicht gleich proselytisch werden: Die Hilfe der Kirchen soll nicht gleich Konversion meinen. Das sollte nicht der Grund der Hilfe sein. Ihr Lieblingszitat/Leitspruch o. ä.? „Wer glaubt, lebt nicht in einer anderen Welt. Aber er/sie sieht diese Welt mit anderen Augen.“ Wie hat sich Ihr Verständnis von Mission durch die Begegnung mit den Indigenen Brasiliens ver- ändert? Die Begegnung und der ständige Kontakt mit in- Dr. Renate Gierus, studierte Theologie in São Leopoldo, Rio Grande do Sul/Brasilien und promovierte über das Thema der Fraueneinwanderung aus Deutschland im 19. Jahrhun- dert. 2006 als Pfarrerin der IECLB (Evangelische Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien) ordiniert, arbei- tete sie u. a. vier Jahre in der lutherischen Kirche Costa Ricas im Bereich der theologischen und biblischen Bildung, mit Schwerpunkt “Lutherische Identität”. Zur Zeit arbeitet sie im Missionsrat unter Indige- nen Völkern der IECLB und koordiniert die pastorale und programmatische Arbeit der Institution.

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Page 1: Was denkt sich eigentlich Renate Gierus?...stellen, dass wir die gute Botschaft eben als solche sehen, indem wir sagen, dass indige-ne Völker so leben sollen, wie es ihrer Kultur

VI

Lebensfragen

Was denkt sich eigentlich

Renate Gierus? Was lässt Ihr Herz höher schlagen? Wenn sich Menschen verstehen, so verschieden

sie auch sind. Wenn ein „Augen-Blick“ vieles sa-

gen kann. Wenn ein Buch zu Ende geht und frau

den Eindruck hat, ein guter Freund geht seiner

Wege. Und von Herzen lachen!

Wann bzw. wo treffen Sie sich mit Gott und was besprechen Sie mit ihm? Ich treffe mich mit Gott z. B. auf dem Weg zur Ar-

beit. Da kann ich sehr gut mit ihr über den Alltag

reden. Auch im Gottesdienst, wenn mich ein schö-

nes Lied mit vielsagendem Text anspricht, da emp-

finde ich die Nähe Gottes. Da ist das Empfinden

einer direkten Antwort sehr stark. Aber auch wenn

ich voller Fragen bin, wende ich mich an Gott, sie

kennt mich ja auf jeden Fall, weiss, was ich brau-

che. Ich lege diese Fragen, Situationen, Menschen

in ihre Hände und weiß, sie sind da sehr gut auf-

bewahrt. Nicht nur aufbewahrt, sondern auch in

der Kraft und Weisheit Gottes mit Sicherheit gut

begleitet, und zu einer Lösung kommend, die ich

so, alleine und mit meinen Kräften, eher nicht für

möglich halte. Änderungen und Veränderungen

kommen ebenfalls aus Gottes Hand, gerade eben

für diese Fragen und Situationen, die ich konkret

in meinen Besprechungen mit ihr aufgezählt habe.

Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen – was fällt Ihnen dazu ein?Hören, schauen, wahrnehmen. Keine Angst haben.

Nicht denken, ich müsste etwas verteidigen. Es ist

eine Gelegenheit, sich selber zu öffnen: andere

Stimmen und Sprachen bemerken und die Viel-

fältigkeit der Welt in sich aufnehmen und daraus

sehr, sehr viel lernen. Außerdem bemerken, dass

auch ich zu dieser Vielfalt gehöre, ein kleiner Teil

davon bin – nicht das Ganze, nicht Alles – ein von

anderen abhängiges Teil, verwoben im Netz des

Lebens. Was mich betrifft, betrifft auch andere

Menschen, Kulturen, Bäume, Umwelt, Wasser, Kin-

der, Tiere, Luft. Alles ist so toll von Gott geschaffen;

sie selber sagte immer wieder, „dass es gut war”

(Genesis 1). Dieses Gute kann nur in Gemeinschaft

weiterleben, weil Gott Gemeinschaft ist und dazu

die Menschen aufruft: mit ihr selber, mit anderen

Menschen, mit der ganzen Schöpfung gemeinsam

das Leben teilen.

Was macht Sie so richtig wütend? Wenn mensch seine Religion und seinen Glauben

auf andere einfach überstülpen will, mit Macht

und Kraft, und noch dazu sagt, im Namen Gottes

zu handeln.

Ist (Ihre) Kirche gut so wie sie ist oder würden Sie gern etwas verändern? Ich würde mehr Melodie in Kirche hineinwün-

schen. Singen und lachen sollen hineinwandern.

Schön ist die Arbeit mit Jugendlichen. Sehr gut fin-

de ich es, wenn Kirche sich auch sozial engagiert,

aber so, dass Meinungen, Haltungen und Struk-

turen sich im Wandel befinden. Sie soll nicht als

eine Institution handeln, die nicht zur Gesellschaft

gehört, sondern als ein gesellschaftlicher Zusam-

menschluss ihren Beitrag in der Gerechtigkeit und

Bewahrung der Schöpfung geben. Und dies, ganz

konkret im Alltag der Notwendigkeiten veran-

kert. Das bedeutet, sich nicht nur auf die eigenen

Mitglieder zu konzentrieren, sondern auch auf

Menschen, die nicht zur Kirche gehören, welche

Unterstützung brauchen und suchen. Und nicht

gleich proselytisch werden: Die Hilfe der Kirchen

soll nicht gleich Konversion meinen. Das sollte

nicht der Grund der Hilfe sein.

Ihr Lieblingszitat/Leitspruch o. ä.? „Wer glaubt, lebt nicht in einer anderen Welt. Aber

er/sie sieht diese Welt mit anderen Augen.“

Wie hat sich Ihr Verständnis von Mission durch die Begegnung mit den Indigenen Brasiliens ver-ändert? Die Begegnung und der ständige Kontakt mit in-

Dr. Renate Gierus, studierte

Theologie in São Leopoldo, Rio

Grande do Sul/Brasilien und

promovierte über das Thema

der Fraueneinwanderung aus

Deutschland im 19. Jahrhun-

dert. 2006 als Pfarrerin der

IECLB (Evangelische Kirche

Lutherischen Bekenntnisses in

Brasilien) ordiniert, arbei-

tete sie u. a. vier Jahre in der

lutherischen Kirche Costa Ricas

im Bereich der theologischen

und biblischen Bildung, mit

Schwerpunkt “Lutherische

Identität”. Zur Zeit arbeitet sie

im Missionsrat unter Indige-

nen Völkern der IECLB und

koordiniert die pastorale und

programmatische Arbeit der

Institution.

Page 2: Was denkt sich eigentlich Renate Gierus?...stellen, dass wir die gute Botschaft eben als solche sehen, indem wir sagen, dass indige-ne Völker so leben sollen, wie es ihrer Kultur

VII

digenen Völkern und Menschen hat mein

Verständnis von Mission erweitert. Schon

vor Jahren, durch feministisches theolo-

gisches Studium und Arbeit, hatte ich ver-

schiedene Konzepte viel offener formuliert.

Bei mir hat sich Bibellesen und Predigen

und das Genderkonzept in ein Licht gestellt,

wie ich es zuvor nicht so sah. Und so auch

das Verständnis von Mission. Gerade in der

Arbeit im COMIN kommt diese Frage öfters

vor, nicht nur an mich persönlich gerichtet,

sondern auch an die Institution.

Beidem liegt die Antwort zugrunde, die al-

len Mitarbeitenden wichtig ist, ganz klar zu

stellen, dass wir die gute Botschaft eben als

solche sehen, indem wir sagen, dass indige-

ne Völker so leben sollen, wie es ihrer Kultur

entspricht, so wie eben Gott sie geschaffen

hat. Wir gehen mit ihnen einen solidari-

schen Weg und handeln nicht für sie, son-

dern immer zusammen mit ihnen. Da ent-

springt Vertrauen und unsere Beziehungen

sind darauf gebaut. Mission hat ja auch nicht

nur mit dem spirituellen Leben zu tun. Wenn

jemand Hunger hat, muss dieses Bedürfnis

erst mal gedeckt sein, bevor irgendetwas

anderes thematisiert werden kann. Mission

muss unbedingt auf die Lebensumstände

der Leute achten. So stehen wir den Indi-

genen Völker bei, wenn es um den Kampf

ihrer Rechte geht – Rechte auf Gesundheit,

Ernährung, Nachhaltigkeit, Land und Erzie-

hung. Das alles erweitert ständig meinen

missionarischen Blick.

Ignorierte und bedrohte KulturVertreter der Indigenen Brasiliens informieren ihre deutschen Partner über ihre Lebenssituation. Sie fordern Mit-

sprache bei Gesetzesvorhaben in ihrem Land, die sie betreffen.

Vertreter der indigenen Völker Brasiliens fordern die Ratifizierung

der ILO-Konvention 169 durch Deutschland. Das ist Ergebnis eines

Runden Tisches Ende März, zu dem das ELM-Büro für internationa-

le kirchliche Zusammenarbeit in Hannover (BikZ) und Brot für die

Welt in der Landeskirche Hannovers Vertreterinnen und Vertreter

aus Politik, Kirche und Zivilgesellschaft, Vertreter indigener Völker

und Mitarbeitende des Indigenenmissionsrates (COMIN) der Evan-

gelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien eingeladen

hatten, um die Situation der Indigenen in Brasilien zu erörtern und

mögliche Konsequenzen für die Arbeit in Niedersachsen zu beraten.

Die ILO-Konvention 169 (Übereinkommen über eingeborene und

in Stämmen lebende Völker in unabhängigen Ländern) regelt eine

umfassende Vorab-Konsultation indigener Völker bei gesetzgeben-

den oder administrativen Maßnahmen, die sie unmittelbar berühren.

Regierungen verpflichten sich mit der Unterzeichnung u. a. dazu, die

Rechte der indigenen Völker „zu schützen und die Achtung ihrer Un-

versehrtheit zu gewährleisten“.

Die größte Bedrohung der indigenen Rechte gehe heute vom bra-

silianischen Parlament aus. Darauf wiesen Merong Tapurumã vom

Volk der Pataxó Hã Hã Hãe und Jocelino da Silveira Quiezza vom Volk

der Tupinikim hin. Die Fraktion der Großgrundbesitzer kämpft mit

den indigenen Minderheiten um Land, das sie für Exportprodukte

wie Soja, Baumwolle, Zuckerrohr, Cellulose, usw. nutzen wollen. Das

Parlament versucht über Vorschläge zur Änderung der Verfassung

die Zuständigkeit für die Demarkierung der indigenen Gebiete von

der Exekutive auf die Legislative zu verlagern. Da viele Großgrund-

besitzer im Parlament vertreten sind, drohe durch diesen Schritt der

Demarkierungsprozess verhindert zu werden, so die beiden indige-

nen Vertreter.

Merong Tapurumã lebt im Lager der Guarani „Mato Preto“ in Rio Grande

do Sul. Er berichtet, dass sein Lager von Soja- und Mais-Großplantagen

umringt ist und erzählt von den Schwierigkeiten, die von der Regierung

versprochene Demarkierung von Land der Indigenen gegen die Inter-

essen der Agrar-Lobby und Großgrundbesitzer durchzusetzen. „Es soll

immer mehr produziert und exportiert werden, aber die Jahrtausende

alte Tradition und Kultur der indigenen Völker wird ignoriert“, so Me-

rong. „Wir warten seit 10 Jahren auf die Rückgabe des uns zugesicherten

Landes. Unsere Kinder müssen täglich die Agrargifte der Großplantagen

Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Zivilgesellschaft und Kirche fanden

sich zu einem Runden Tisch zusammen und informierten sich über die

Situation der indigenen Völker in Brasilien.

Foto

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Mitmachen informiert

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VIII

Mitmachen informiert

einatmen. Bis wann hält die Erde, lebendi-

ges Lebewesen, diese Ausbeutung aus? Wir

pflegen einen ganz anderen Umgang mit der

Erde – denn auch die Erde hat Rechte!“

Jocelino da Silveira Quiezza vertritt das Volk

der Tupinikim aus Aracruz, Espírito Santo.

Er erzählt, dass die Tupinikim nach über 40

Jahren Kampf ihr angestammtes Landes zu-

rückerhalten hätten, aber: „Das Land wurde

uns krank zurückgegeben, mit ausgelaugten

und vergifteten Böden. Außerdem wurden

die Stümpfe der abgeschlagenen Eukalyp-

tus-Bäume stehen gelassen, was die Rekul-

tivierung des Landes zusätzlich erschwert.“

Die Gäste möchten in Europa und Deutsch-

land auf die Situation der Indigenen auf-

merksam machen. Dazu gehört auch, die

globalen Zusammenhänge zwischen Pro-

duktion und Konsum zu beleuchten und zum

Nachdenken über einen nachhaltigen Um-

gang mit Natur und Ressourcen anzuregen.

Dabei bestünden durchaus Zusammenhänge

mit Niedersachsen. Darauf wies unter ande-

rem Uwe Becker, Leiter des Referates Brot für

die Welt im Diakonischen Werk der Ev.-luth.

Landeskirche Hannovers, hin: Als Landwirt-

schafts-Standort mit Intensivtierhaltung sei

das Bundesland auch auf Futtermittel-Im-

porte aus Brasilien angewiesen. 30 Prozent

der Sojafelder Brasiliens, Argentiniens und

Paraguays seien für EU-Exporte bestimmt.

Auf 44 Prozent der brasilianischen Anbauflä-

che werde in Monokultur Soja angebaut. Ein

Großteil der in Supermärkten angebotenen

Lebensmittel enthielten Soja-Bestandteile.

fr

InfoDer runde Tisch im BikZ fand im Rahmen

einer Europareise statt, die Jocelino da

Silveira Quiezza und Merong Tapurumã

(im Bild oben links und rechts in der

Mitte) sowie Dr. Renate Gierus (links)

und Hans Trein (rechts) vom Indigenen-

missionsrat der Evangelischen Kirche

lutherischen Bekenntnisses in Brasilien

in diesem Frühjahr auch zu ihren Part-

nern in Deutschland führte. Dabei ging

es u.a. darum, bestehende Beziehungen

aufzufrischen und die Zusammenarbeit

auf verschiedenen Ebenen zu stärken.

Gleichzeitig diente die Reise dazu, in

Schulen und mit Informationsveranstal-

tungen auf die prekäre Lebenssituation

der Indigenen in Brasilien hinzuweisen.

Das ELM unterstützt die Arbeit des CO-

MIN seit vielen Jahren.

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