währinger wahlkampffolder
DESCRIPTION
Der Wahlkampffolder der Währinger GrünenTRANSCRIPT
Die Grünen Währing, Tel. 0676 ⁄ 898 400 818, [email protected]
waehring.gruene.at
GEMEINSAM
WÄHRING BEWEGEN
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Den Platzgerecht verteilen
Miteinander das Leben gestalten
Grün erhalten und erweitern
Dasurbane Lebensgefühl genieß
en
Foto:LukasBeck
„Wer will, dass die Welt so bleibt,
wie sie ist, der will nicht, dass siebleibt.“
Dieses bekannteZitat von Erich F
ried heißt auch für uns in
Währing, uns nicht untätig auf de
n Vorzügen unseres Be-
zirkes auszuruhen.
Denn vieles hat sich in den letzten Jahren verschlechtert:
Parkplätze in Innerwähring sind
rar geworden, die letzten
Freiflächen vonAutos verstellt. De
rKutschkermarktwird im-
mer kleiner, undauch derMarkt am Nepomuk Vogl Platz
kann sich nur schwer halten.
Und vieles harrt weiter der Verbesser
ung: Die Gersthofer
Straße ist noch immer gefährlich
, Radwege gibt es fast kei-
ne und der Verkehrslärm ist ein großes Pr
oblem. Und jetzt
drohtmit der Verbauung des Sem
melweisparks eine neue
Verkehrslawine undder Verlust vo
n öffentlichemGrünraum
in Gersthof.
Die verantwortlichen Politiker in Währing glauben seit
Jahren, dass alles so bleibenmus
s, wie es schon immer ge-
wesen ist. Die Probleme sehen si
e nicht oder ignorieren sie
einfach. Auf Dauer gefährdet das
die Lebensqualität in un-
serem Bezirk.
WWiirr wwoolllleenn WWäähhrriinngg bbeewweeggeenn.. Damit unser Be
zirk dort le-
benswert bleibt, wo er das scho
n ist, und dort lebenswer-
ter wird, wo es Probleme gibt. Vi
ele von Ihnen haben uns
im letzten Jahr mit Unterschriften
für das Parkpickerl oder
den Erhalt des Semmelweispark
s unterstützt.
Nun bitten wir Sie wieder um Ihre Unterstützung. Mit ei-
ner Stimme für die Währinger Grünen in der Wahlzelle
am 10. Oktober. Damit wir die nächsten 5 Jahre mit Ih-
rer Hilfe Währing bewegen. Für uns und unsere Kind
er.
Ihr Marcel Kneuer
Spitzenkandidat der Währinger Grüne
n
Wien braucht Aufbruch
Wirtschaftskrise. Klimawandel. Je länger
wir zuwarten, de-
sto schwieriger wird’s: Überflutete Straßen und H
itzewel-
len prägten diesen Sommer. In w
enigen Jahren werden sich
die Menschen die Heizung nicht meh
r leisten können. Die
Konzentration von Vermögen in
den Händen weniger wird
die Mieten weiter in die Höhe treiben.
Und gespart wird an
unserer Bildung, Pflege und Ges
undheit.
Es ist egal, ob wir in 10 oder 20
Jahren raus aus Öl und
Gas sein müssen – es geht um entschlossene
Maßnah-
men: Solaroffensive und thermisch
e Sanierung, Vorrang für
Öffis und Fahrrad. Mehr Grün. Nahv
ersorgung statt Ein-
kaufszentren an der Autobahn. Z
ehntausend Grüne Jobs in
Bildung, Pflege und Gesundheit.
Jahreskarte um 100 EURO
und leistbare Mieten. Und Tran
sparenz und Mitbestim-
mung für eine neue politische Ku
ltur. Wir müssen jetzt auf-
brechen und Neues ausprobiere
n. Nicht alle Grünen Ideen
werden sich bewähren und nic
ht alles wird umzusetzen
sein. Aber wir Grüne wollen anf
angen – jetzt!
Bei der Wahl am 10. Oktober geht es nicht nur um Wien.
Diese Wahl stellt die Weichen für die B
undespolitik der
nächsten Jahre. Jede Stimme für Rot oder S
chwarz stärkt
den Beton des Alten.
Die Alternative dazu ist: Ernst ma
chen mit Klimaschutz, mit
der gerechten Verteilung des Re
ichtums, mit einer moder-
nen Schule. Ernst machen mit Bl
eiberecht und Mitbestim-
mung. Es geht um Grüne Politik
in diesem Land, in dieser
Stadt und in Währing. Es geht um ein gutes Leb
en für alle.
Dazu brauchen wir am 10. Oktober Sie alle.
Hingehen. Grün wählen.
Ihre Silvia Nossek
Landessprecherin der Wiener Grünen
DAS GRÜNE WÄHRING
In Zukunft: Ein Bezirk als Vorb
ild für die ganze Stadt!Liebe Währing
erinnen und Währinger!
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Währing ist eineder beliebtestenWohngegenden in Wien:
Viel Grün, gute Nahversorgung
und en-
gagierte BewohnerInnen mache
n die Le-
bensqualität in weiten Teilen unse
res Be-
zirks aus. Das möchten wir erha
lten und
ausbauen. Das Grüne Währing soll ein
Vorbild für ein gutes und gemeinsames
Leben in dieser Stadt sein. Ein Be
ispiel für
den erfolgreichen Aufbruch in ei
n ökolo-
gisches und sozial gerechtes 21.
Jahrhun-
dert.
Im Grünen Währing
fühlen sichdie Menschen wohl.
Auf den Straßen gibt es genug
Platz für
alle: für FußgängerInnen, Radfahr
erInnen,
für die öffentlichen Verkehrsm
ittel und
dann auch für die Autos. Dazu le
istet das
Parkpickerl einen wichtigen Beit
rag.
Im Grünen Währing
können Kinder und
alte Menschen gefahrlos
über die Straße gehen.
Es gibt mehr Zebrastreifen und
Rückbau
von Straßen dort, wo Autos zu sch
nell fah-
ren. Kinder fahren mit dem Fahrr
ad in die
Schule, alte Menschen gehen gern spa-
zieren. Nach dem Rückbau der Ge
rsthofer
Straße genießen wir auch dort E
inkaufs-
bummel und Schanigarten. Es gibt kei
n
Feinstaubproblem mehr und im
Sommer
können wir bei offenem Fenster s
chlafen.
Das Grüne Währing
schaut aufs Klima.
Grünoasen wie der Semmelweisp
ark wer-
den erhalten und in den dicht v
erbauten
Gebieten entlang des Gürtels me
hr Grün-
räume geschaffen. Kinder können
in
Währing Natur erleben, es gibt tolle
Spiel-
plätze und selbst gestaltete Freiräu
me zum
Austoben. Jugendliche haben eig
ene Be-
reiche in den Parks und ein Kultur
zentrum,
wo sie sich ungezwungen und o
hne Kon-
sumzwang treffen können.
Im Grünen Währing
gibt es genug Ruhezonen
und Erholungsraum
für die Erwachsenen, so dass wir
am Wo-
chenende nicht so oft aus der Sta
dt flüch-
ten müssen. Biobauern aus dem
Umland
versorgen Währing mit gesunden Le-
bensmitteln – und das transports
parend.
Am Kutschkermarkt, am Nepom
uk-Vogl-
Platz und in Gersthof.
Im Grünen Währing
kümmern wir uns
umeinander.Es gibt gute Kind
ergärten und Schulen, in
denen Lernen Spaß macht und di
e Kinder
und Jugendlichen ihren Weg finden, Ver-
antwortung für sich und ihre M
itmen-
schen zu übernehmen. Lokale Zent
ren,
Vereine und Pfarren werden gest
ärkt. Das
Gespräch zwischen Menschen versch
ie-
dener Kulturen wird geförder
t. Nähe
schafft Vertrauen.
Das Grüne Währing fördert
Engagement, Kreativität
und Solidarität – und ent-
wickelt damit die Demokra-
tie in diesem Bezirk weiter.
Bezirksvorstehung und öffentlic
he Mittel
werden in den Dienst der Bevölke
rung ge-
stellt. Wir WähringerInnen werden in die
Entscheidungen des Bezirks eing
ebunden,
in BürgerInnendialogen werden
Konflikte
diskutiert. Der Semmelweispark w
ird nicht
an den AnrainerInnen vorbei verk
auft und
verbaut, Garagenprojekte bedü
rfen der
Zustimmung der Menschen, die rund-
herum wohnen.
Das Grüne Währing
braucht unseren Mut.
Gemeinsam schaffen wir konkre
te Ideen
und Projekte, um solidarische und
ökolo-
gische Alternativen auszuprobie
ren. Das
innovative, weltoffene Währing braucht
uns alle: Karin, die in der bunte
n Schule
unterrichtet, Yussuf, der eine G
alerie im
K3-Projekt in der Kutschkergasse
eröffnet,
und Maggie, die Expertin für Solarene
r-
gie, die in der Gentzgasse einen
neuen
Betrieb gründet.
Krempeln wir die Ärmel
hoch und bewegen wir
gemeinsam Währing.
Machen wir unser Währing
im 21. Jahrhundert zu
einem lebendigen und le-
benswerten Bezirk für alle.
Machen wir Währing zum
Grünen Währing!
DAS GRÜNE WÄHRING
In Zukunft: Ein Bezirk als Vorb
ild für die ganze Stadt!
MIT DEM��
GRÜNEM TEAM GEMEINSAM WÄHRING BEWEGEN
Irmi Paulick (74)Pensionistin
Armin Soyka (20)Student
Ivo Schneider (43)Autor
IHRE GRÜNEN IN WÄHRING.
Astrid Rockenbauer (24)Studentin
Raphalela Njie (27)Projektassistentin
Maga. Margit Stockinger (46)Bibliothekarin
Teresa Pflügl (22)Studentin
Mag. Wolfgang Stadik (36)Politikwissenschaftler
Dr. Dieter Hohenwarter (54)Physiker
GRÜNEM TEAM GEMEINSAM WÄHRING BEWEGEN
außerdem: Dipl. Ing. Ute Greimel-Rom (46) Landschaftsarchitektin, Maga. Silvia Nossek (46) Organisationsberaterin,Dr. Anselm Fleischmann (47) Finanz- und Versicherungsmathematiker, Dipl. Ing. MSc Birgit Hausleitner (35)Stadtplanerin und Architektin, Dipl. Ing. MSc. Alex Wandl (36) Stadt- und Landschaftsplaner,ao. Univ. Prof. Dr. Andreas Novy (47) Entwicklungsforscher, Univ. Prof. Dr. Alexander Van der Bellen (66) Nationalrat
Johanna Pasiecznik (23)Studentin
Robert Zöchling (46)Techniker
Maga. Alexandra Pekarek (41)Psychologin
Mag. Marcel Kneuer (41)IT-Berater,Spitzenkandidat derWähringer Grünen
Mag. Erdal Kalayci (29)Integrationsexperte
Foto: Lukas Beck
mit dem Parkpickerl in InnerwähringNormalerweise trifft Alexander O. seine Frau immer erst zu Hause. Weil sie früher mit der Arbeit fertig ist und er nochewig Parkplatz sucht. Heute aber ist es anders. Er hat ohne viel Suchen einen Platz in der Nähe seines Hauses gefundenund seine Frau sitzt unter einem Baum ein paar Meter weiter und plaudert mit den Nachbarn. Wahrscheinlich überdie vielen Vorteile des vor kurzem eingeführten Parkpickerls, das ihnen eine ganz neue Lebensqualität bringt.
Wir schaffen das Parkpickerl zwischen Gürtel und Gersthofer Straße.Denn dann haben wir wieder Platz• für Bäume und Grünbereiche• für breitere Gehsteige und mehr Radwege• für vorgezogene Straßenecken, die unseren Kindern Sicherheit bieten• für Parkplätze für AnrainerInnen• für bessere Luft, weniger Lärm, mehr Wohlbefinden
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Den Platz gerecht verteilen
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Radwege und selbst die sind teilweise nur für geübte Rad-fahrerInnen sicher benutzbar. Und in der Gersthofer Straßegibt es viele Probleme: Zu viele Autos, die auf 4 bis 5 Spu-ren rasen, dazwischen schlechte und teilweise gefährlicheÜbergänge für FußgängerInnen. Kein Platz zum Radfah-ren, der öffentliche Verkehr wird an den Rand gedrängt.Wir wollen, dass der Platz in Währing gerecht verteilt ist.
Zwischen Gürtel und Gersthofer Straße ist der öffentlicheRaum – Straßen, Plätze und Parks – sehr ungerecht ver-teilt. Der Großteil des Platzes ist durch parkende Autosverstellt. Viele davon nicht aus Währing. FußgängerIn-nen, RadfahrerInnen, Kinder und alte Menschen habenmeist das Nachsehen. Radfahren in Währing ist noch im-mer viel zu umständlich und gefährlich. Es gibt zu wenig
mit einem besseren Radwegenetz Ob zur Arbeit in den 9. Bezirk oder zu den Freunden in den 20. Bezirk: Zuerst über den Radweg Alsegger Straße, dann dieThimiggasse entlang, durch den Radweg in der Währinger Straße über die Schulgasse zum Gürtel. So macht Antonia P.das Radfahren mit ihrem Elektrobike Spaß. Auf den neuen Währinger Radwegen kommt sie sicher und bequem voran.
Wir machen Radfahren in Währing sicher, angenehm und schnell. Mit mehrRadwegen, quer durch den Bezirk, zu den Schulen, Märkten, Universitäten,öffentlichen Einrichtungen, S- und U-Bahnstationen. Damit Jugendliche undErwachsene alle wichtigen Orte in Währing gut mit dem Rad erreichen können.
mit einer Neugestaltung der Gersthofer StraßeSchon vier Mal ist Emanuel R. heute über die Gersthofer Straße gegangen. Weil er ein vergesslicher Mensch ist und noch maleinkaufen gehen muss. Das macht aber nichts. Denn seit die Gersthofer Straße verkehrsberuhigt ist, kann er sie bequemüberqueren. Und er freut sich, dass der Straßenlärm so wenig geworden ist, dass er gern die Fenster aufmacht.
Verwandeln wir die Gersthofer Straße zwischen Kreuzgasse und Türken-schanzplatz von einer Rennstrecke in ein Stück Lebensraum. Machen wirdie Gersthofer Straße NEU: verkehrsberuhigt, sicher, lebendig, grün.
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Miteinander das Leben gestalte
n��
Gestresst von der Arbeit, den Schulaufgaben der Kinderund der Organisation des Alltags bleibt keine Zeit und kei-ne Energie, uns um andere zu kümmern oder uns in un-serem Umfeld zu engagieren. So übersehen wir manch-mal, dass Menschen direkt neben uns Hilfe und Unter-
stützung brauchen. Im privaten Leben und auf der Straße.Und wenn es um die Gestaltung unseres Grätzels geht,gibt es kaum Gelegenheit und kaum Zeit, gemeinsam nachguten Lösungen zu suchen. Das können wir besser: Wennwir gemeinsam das Leben gestalten, geht vieles leichter.
durch gemeinsame Aktivitäten„So viel Spaß habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Und gleichzeitig neue Menschen kennengelernt“, sagt Alma F.,als sie von einem der neuen „Miteinander geht es besser“-Feste im Währinger Park nach Hause kommt. Alte Menschenmit jungen Menschen, Menschen, die hier geboren sind und Menschen, die aus anderen Ländern kommen habendabei getanzt, gespielt und geredet.
Nähe schafft Vertrauen. Wir lernen Menschen besser kennen und habenmehr Verständnis für ihre Wünsche und Sorgen. Lokale Zentren, Vereineund Pfarren haben dabei in Währing eine wichtige Rolle. Ihre vom Bezirkunterstützten Initiativen und Aktionen bringen die Menschen ins Gesprächund fördern das Miteinander verschiedener Kulturen.
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durch gute Kindergärten und Schulen „Heute haben wir die ersten Paradeiser im Schulgarten geerntet, und ich habe es gleich meiner Freundin in Kanada gemailt“erzählt Kadri nach der Schule seinen Eltern. Und morgen werden sie eine Gärtnerei besuchen und erfahren, woraufes bei Bio-Gemüse besonders ankommt. So macht Schule wirklich Spaß und das Lernen geht fast wie von selbst.
Es gibt viele verschiedene Kindergärten und Schulen mit unterschiedlichenSchwerpunkten, in denen Lernen Spaß macht. Dort finden Kinder undJugendliche ihre eigenen Wege, Verantwortung für sich und ihre Mitmen-schen zu übernehmen. Theorie und Praxis werden in Projekten miteinanderverbunden. Moderne Kindergärten und Schulen mit vielen Freiflächenbieten dafür den geeigneten Rahmen.
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Grün erhalten und erweitern��
Heiße Sommer, warme Winter, Stürme und Unwetter ma-chen uns Sorgen. Der Klimawandel kann nicht von uns al-lein verhindert werden, aber wir in Währing können etwas
dazu beitragen. Wir können unser Grün erhalten und nochmehr Grün schaffen. Damit Feinstaub und Ozon nicht über-hand nehmen und unsere Kinder gesunde Luft atmen.
im Semmelweispark„Bernardo, Hannah, kommt endlich“. Ungeduldig ruft Petra S. ihre Kinder. „Ja gleich“ ruft Hannah aus dem Baumwipfel.„Bitte noch 10 Minuten“ bettelt Bernardo vom Teich aus, wo er einen Staudamm gebaut hat. Im naturnah erhaltenenSemmelweispark gibt es so viel spannende Spielmöglichkeiten, dass die Kinder kaum wegzubekommen sind. Aber irgend-wann wird es doch dunkel und der Hunger zu groß …
Wir erhalten den Semmelweispark als „grüne Lunge“ in Gersthof.Jede Grünoase ist ein wichtiger Beitrag für das Klima in unserem Bezirkund unserer Stadt. Jeder Park ist eine Raum für Ruhe und Erholung.Und in jedem Park können unsere Kinder Natur erleben und sich aufSpielplätzen austoben. Davon können wir nicht genug haben.
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im GürtelviertelHannelore K. kommt nicht mehr oft aus dem Haus. Denn in ihrem Alter fällt ihr das Gehen schon sehr schwer. Aber aus dem Fenster schauen tut sie gerne. Und da sieht sie seit einigen Wochen nicht mehr ganz so viele Autos,dafür aber Bäume dazwischen. Das macht ihr Leben gleich wieder ein Stück angenehmer.
Wir pflanzen mehr Bäume im Gürtelviertel. Denn auch hier haben dieMenschen ein Recht auf mehr Grün und damit mehr Lebensqualität.Jeder gepflanzte Baum bedeutet ein Stück bessere Luft und freundlichereUmgebung. Und die Stadt kauft freie Grundstücke und errichtet neue Parks.
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Dasurbane Lebensgefühl genieß
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Die Stadt hat ihr eigenes Lebensgefühl, getragen von ei-nem Wunsch nach großer Freiheit. Oft ist sie lebendigund laut, dann auch wieder ruhig und still. Viele Dingegehören dazu, z.B. im Schanigarten sitzen und das Le-ben genießen, der Musik lauschen oder selber welche
machen. Dafür braucht es aber geeignete Räume - unddie fehlen in Währing. Eine große FußgängerInnenzone,ein Musiklokal für Jugendbands. Und es braucht auchRuhe, um dem Lärm der Stadt zu entfliehen. Währingkann beides bieten – wenn wir wollen.
in der Kunst- Kultur- und Kulinarikmeile am KutschkermarktHeute Nachmittag hat Franziska R. wieder einmal Zeit, aus dem Haus zu gehen. Am liebsten geht sie seit einiger Zeit indie Kutschkergasse. Denn seitdem der Markt mit kulturellen und künstlerischen Angeboten bereichert ist, findet sie dortimmer wieder interessante Dinge zum Anschauen. Zwischendurch genießt sie Kaffee und Kuchen bei einem Markstandlerund kauft Gemüse für den Abend ein.
Mit dem Projekt „K3 – Kunst-, Kultur- und Kulinarikmeile Kutschkergasse“beleben wir den Straßenraum in der Kutschkergasse und Umgebung undrücken den Markt damit wieder ins Zentrum des öffentlichen Interesses.Leere Geschäftslokale werden durch künstlerische Aktivitäten mit neuemLeben erfüllt und das Publizistikinstitut wird neu genutzt.
im Jugendtreffpunkt und in der lokalen MusikszenePeter, Judith und Martina haben es eilig. Sie müssen zur Bandprobe für ihren Auftritt nächste Woche. Seitdem es imehemaligen Publizistikinstitut endlich eigene Proberäume gibt, ist alles viel einfacher geworden. Und der Auftritt ist nurder Start einer kleinen Tournee durch drei Bezirke, mit der junge Bands vorgestellt und so bekannter gemacht werden.
Wir schaffen Einrichtungen für Jugendliche – nach ihren Wünschenund Bedürfnissen. Ein Jugendzentrum ohne Konsumationszwang,Band-Proberäume und Plätze für sportliche Aktivitäten. Und wir fördern die junge Musikszene: Gib Deiner Stadt Deinen Sound –Mehr Chancen für lokale Bands! Das heißt: Auftrittsmöglichkeiten bisin die Nacht, mehr Proberäume und Aufnahmestudios und mehr Orte,an denen man Musik machen und hören kann – drinnen und draußen.
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in der FußgängerInnenzone WähringerstraßeFrüher ist Herbert S. zum Einkaufen oft mit dem Auto quer durch Wien gefahren. Jetzt nimmt er meistens das Fahrradund fährt in die Währinger Straße. Denn in der FußgängerInnenzone kann er ungefährdet fahren, zum Auslagen-Schauen immer wieder stehen bleiben und zwischendurch auch noch im Schanigarten sitzen und Zeitung lesen.
Wir schaffen die FußgängerInnenzone Währingerstraße zwischenSemperstraße und Martinstraße. Dann können wir Einkaufen in Währingendlich genießen. Mit breiten Gehsteigen und Schanigärten. Der gemischteVerkehr von FußgängerInnen, Straßenbahn und RadfahrerInnen garantierteine optimale Anbindung. Und die Währinger Wirtschaft profitiert vonvielen neuen KundInnen aus den Nachbarbezirken, die sich diesesEinkaufserlebnis nicht entgehen lassen wollen.
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im ruhigen Park am Gürtel Monika F. und Amar K. haben nur eine kleine Wohnung. Deswegen gehen sie oft weg, um ein bisschen Freiraum zu haben.Besonders gerne gehen sie in den nahen Anton-Baumann-Park. Dort genießen sie jetzt auch die abendliche Ruhe,denn durch die neue Lärmschutzwand ist vom Autoverkehr am Gürtel fast nichts mehr zu hören. Und das Lachender spielenden Kinder ist für sie eine viel angenehmere Kulisse.
Während Jugendliche oft mehr Leben und Lärm brauchen, brauchen Er-wachsene meist mehr Ruhe. Besonders in ihrem Wohnumfeld. Deswegenbraucht es lärmmindernde Maßnahmen, vor allem im Gürtelviertel.Wir errichten Lärmschutzwände z.B. beim Anton-Baumann-Park,so dass man den Aufenthalt im Park wieder genießen kann.
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GRÜNER KONTAKT Wenn Sie unsere Zeitung - das WÄHRINGER BLATTL - gratis bestellen,uns im Wahlkampf unterstützen oder zu einem Kennenlern-Treffen eingeladenwerden wollen, mailen Sie uns oder rufen Sie uns an: [email protected] bzw. 0676/898 400 818. Wir freuen uns über jede Anregung! Umfangreiche Infos über unsere Aktivitätengibt es auf der Homepage http://waehring.gruene.at.
Österr. Post AG/Sponsoring Post, Benachrichtigungspostamt 1070 Wien,Zulassungsnummer: GZ 02Z034599 S Newsletter 37/10, 1008 Wien,DVR-Nummer: 1021184, Ihre Adresse stammt aus der WählerInnenevidenzder Stadt Wien, Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
Sa. 25.9.Das Grüne Festam Kutschkerma
rkt
(bei der Schulgasse)
ab 16.00 UhrGrüne Radrett
ung,
Infostände, Luftballons
ab 19.00 Uhrgroßes Kino –
mit dem
Grünen Wanderkino:
„Mein halbes Leben“
Wenn man es heute mit 30 nicht ge
schafft
hat, ist alles vorbei.
Marko Doringer ist 30, hat nichts e
rreicht,
was zählt und soeben den ersten
Backen-
zahn verloren. Der Verfall hat be
gonnen,
die Jugend ist zu Ende. Was kann jetzt
noch kommen, bevor es vorbei ist
? Mit iro-
nisch-analytischem Blick sucht M
arko den
Sinn des Lebens und stellt die Fra
ge: War-
um ist es so schwer, 30 zu sein?
"Ein Glücksfall von einem Film"
, urteilte
„Der Standard“. Bei der Diagon
ale 2008
wurde der Film als bester österrei
chischer
Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Mo. 27.9. Elektrofahrräder
testen
Fahrradfahren ist oft beschwer
lich, be-
sonders wenn man in hugeliger
en Ge-
genden wohnt. Doch dafur gib
t es jetzt
eine Abhilfe: Elektrofahrräder. D
amit gibt
es eine Ausrede weniger, dieses
umwelt-
freundliche und gesundheitsför
dernde
Verkehrsmittel zu benutzen. Doch wie
fährt sich ein Elektrobike eigentlich
? Wir la-
den ein, Elektrobikes zu testen,
vom nor-
malen Straßenfahrrad bis zum M
odell mit
Lasttransport.
Am Montag,
dem 27.9. von 15-18 Uhr
am Gersthofer Platzl
(Bitte Lichtbildausweis mitnehmen).
Fr. 1.10. Grüner SalonmitAlexandervan der Bellen
Do. 30.9.Kommen Sie zur
Jause
in der Parkspur
Viel zu viel Platz wird in Währing von Au-
tos eingenommen.
Wir erobern uns am Donnerstag, dem
30.9. von 15-18 Uhr ein Stü� ck dieses
Raumes zurück. Mit einer Jause auf zwei
Autoparkplätzen. Als Zeichen,
dass mit
mehr Grun und mehr Platz der ö
ffentliche
Raum attraktiver wird. Und was
man mit
dem durch das Parkpickerl gew
onnenen
Platz alles anfangen könnte.
Ort: Gertrudplatz 8 /
Ecke Währinger Straße
Unser Nationalrat im Gespräch ü
ber die
Welt, Österreich, Wien und Währing.
Reden Sie mit!
Am Freitag, den 1.10. um 19 Uhr
im Hotel Modul
Peter Jordan Straße 78
(erreichbar mit 10A, 40A)
GRÜNE BEWEGEN WÄHRING!��
Die Grünen, Lindengasse 40, 1070 Wien. Redaktion: Bezirksgrup
pe Währing, Tel.0676/898 400 818, waehring@
gruene.at, Druck: Schmitz, G
rafik: M
aggie Kolb.