von web 2.0 nach web 3.0: chancen und herausforderungen im tourismus bei web 2.0. und danach. beta
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Von Web 2.0 nach Web 3.0:
Chancen und Herausforderungen
im Tourismus bei Web 2.0. Und
danach.
beta
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Joachim Graf
HighText Verlag
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Der HighText-VerlagTrendscouting für deutschsprachige Professionals in interaktiven Märkten
iBusiness 3.0: vernetzte Datenbanken als Branchen-Datamining-Tool
Seit 1991
iBusiness-Prognosen:„Geldvernichtungsmaschine Internet-Wirtschaft“: Ausgabe 18/1998
„Weblogs werden Business-Anwendungen“: Ausgabe 13/2004
„Die Zukunft des Content liegt nicht in der CD-ROM, sondern in den Netzen“: Ausgabe 7/1994
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Web: Verkaufskanal No. 1
'World Travel Trends Report 2006/07'
Gegenüber 2005:
Online + 35 Prozent
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Vom W3 zu Web 3.0: Web 1.0
Firma
KundeKunde
Kunde Kunde
KundeKunde
Kunde
Kunde
Kunde
Zielgruppen
Produkte
Produkte
Marketing-Materialien
Kunde
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Vom W3 zu Web 3.0: Web 2.0
Firma
Kunde
KundeKunde
Kunde Kunde
KundeKunde
Kunde
Kunde
Kunde
Produkte
Produkte
Zielgruppen
Marketing-
MaterialienUser generated
Content
Social Software
SocialNetworks
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Vom W3 zu Web 3.0: Web 3.0
Kunde
Firma
KundeKunde
Kunde Kunde
KundeKunde
Kunde
Kunde
Kunde
Produkte
Produkte
Zielgruppen
Marketing-
Materialien
Das Ende der Zielgruppe
Das Ende derProdukthoheit
Das Ende derKaufhoheit
Beziehungs- statt Dialogmarketing
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1. Ende der Zielgruppenstrategie
„Zielgruppen-Marketing“ wird im Internet als strategischer Ansatz zunehmend ungenügend
Wer in „Zielgruppen“ denkt, versucht vergeblich, ein Broadcast-Modell auf das individuelle und kommunikative Medium Internet zu übertragen
Internet-Marketing muss zukünftig auf intelligenter werdende Software und intelligenter handelnde Kunden reagieren
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Zielgruppen-Hoffnung
Zielgruppen-Marketing geht von der Prämisse aus, dass es identifizierbare Gruppen mit hoher Übereinstimmung gibt
DINKS, YUPpies, LOHAS
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Zielgruppen-RealitätAtomisierung von Zielgruppen
(statt sechs deutschsprachigen TV-Sendern heute 1.500 empfangbare)
Atomisierung von Mediennutzung (Multinutzung vor allem bei jüngeren)
Patchwork-Konsumenten nehmen zu (Luxus UND Liedl)
Internet-Kompetenz steigt quer durch alle Bevölkerungsschichten
(„finden“ statt „suchen“)
Trend: Im Internet wird die Zielgruppengröße:
„1“
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2. Ende der Reklame
Nutzer wollen keinen Dialog, sondern Beziehung
Beziehungsmarketing heißt, den Kunden mit seinen Bedürfnissen ernst zu nehmen
Werbeformen für lineare Medien (Quengel-Reklame) werden in interaktiven Medien auf Vermeidungsstrategien der Konsumenten stoßen
Vertriebsorientierte Internet-Marketingstrategien müssen künftig durch interaktive Markenkampagnen ergänzt werden (Ende der Branding-Abstinenz)
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Social Computing
Web 1.0 Web 2.0Quelle der Innovation
Organisationen Einzelne
Markttreiber Businessmodelle, Produkte, Branding
Antworten auf individuelle Kundenbedürfnisse
Interaktionsmethode
Strukturiert spontan
Interaktionsprozess Linear, definiert Kontrolliert-chaotisch
Firmenstrategie „geh zum Käufer“ „lade den Käufer zur Interaktion ein“
Planungsstrategie Explizite Planung Planung explizit und von Fall zu Fall
Techniken Marktforschung, Umfragen, Fokusgruppen
Suche, E-Mail, Blogs, Wikis, Communities
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z.B.: Nutzerkommunikation
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3. Ende der Produkthoheit
Das Vordringen von Preisvergleichssystemen nivelliert online Preise vergleichbarer Produkte auf dem niedrigsten Niveau
Produkt-USPs sind (neben der Marke) die einzige Chance, dem Teufelskreislauf zu entkommen
Der Zwang zur Individualisierung von ProduktenProdukt/Produkt-Bundling
Produkt/Service-Bundling
Individualisierung von Standard-Produkten
Mass-Customisation und Personalisierung
Marktforschung wird morgen von vorgestern seinTrend ‚Open Innovation‘: Der Nutzer entwickelt die Produkte (mit)
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z.B.: Preisvergleich
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z.B.: Open Innovation
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4. Ende der Kaufhoheit
Abseits der Impulskäufe werden zukünftig intelligente Agenten den Kaufvorgang (Produktsuche ->Preisvergleich ->Kauf) übernehmen
(iBusiness Executive Summary 7/2006)
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4. Ende der Kaufhoheit
Der Zeithorizont für Agententechnologien ist 2011 bis 2016
Agenten werden zuerst bei Onlineaktionen eingesetzt werden
Agent basedIntegration(Gartner
Hype Cycle)
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Trend: Nach Web 2.0 kommt die ganze Wertschöpfungskette dran
?After Sales
Marketing VerkaufProduktionProdukt-
Entwicklung
TotalCommunication
Upgrade
1:1-Marketing
Empfehlungs-systeme
Evangeli-sierung
Web 2.0
Web 3.0
Serviceals
Produkt
Beziehungstatt
Dialog
Einflußauf
Agenten-Systeme
MassCustomisation
OpenInnovation
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Herausforderungen
Preis
Menge
Last Minute
Standard-Hotel
Pauschal-Reise
Individual-Reise
Luxus-Resort
Pension
PreisvergleichSysteme
PreisvergleichSysteme
Open Innovation
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Aufgaben
Last Minute
Standard-Hotel
Pauschal-Reise
Individual-Reise
Luxus-Resort
Pension
Open Innovation
Open Innovation
Open Innovation1:1-Marketing
1:1-Marketing
1:1-Marketing
1:1-Marketing
Bewertungs-Portal-Tracking
Bewertungs-Portal-Tracking
Bewertungs-Portal-Tracking
Marken-Aufbau
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Trendindikatoren
Die Trends kommen zuerst inInternet-affinen Märkten
In Märkten mit hohem Konkurrenzdruck, engen Margen und wenig ausgeprägten Marken
In jungen und gut gebildeten Zielgruppen
Beobachten Sie die großen Hotels, Regionen, Veranstalter, Portale
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Mein Rat?
Ihr Alleinstellungsmerkmal, Ihre Marke und Ihre Kundenbeziehungen waren schon immer wichtig.
Sie werden im Internet-Zeitalter allerdings entscheidend sein.
Handeln Sie danach.
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Joachim Graf
www.iBusiness.de