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Ob Kyoto oder Paris: Der internationale Klimaschutz beeinflusst NRW, aber als Energieland Nr. 1 in Europa ist auch NRW ein wichtiger Faktor für den deutschen und internationalen Klimaschutz. NRW beheimatet nicht nur viele Treibhausgasemittenten, sondern auch Anbieter von etablierten und innovativen Klima- schutzlösungen. Gleichzeitig sind diese Innovationen nicht die alleinige Lösung: Es bedarf des Zusammen- spiels wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Akteu- re, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Dies impli- ziert auch eine intensive Begleitung industrieller Innovationen durch Akteure aus der Zivilgesellschaft sowie der Kommunal- und Landespolitik. Gerade im Industrieland NRW besteht hier eine lange Tradition der Kooperation und Allianzen. Im Vorfeld der in Bonn stattfindenden 23. UN-Welt- klimakonferenz (COP 23) soll mit Vertretern und Ver- treterinnen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Bedeutung von NRW beleuchtet werden: Welche Rol- le können industrielle Klimaschutz-Innovationen aus NRW für den internationalen Klimaschutz spielen? In- wiefern kann die politische und gesellschaftliche Zu- sammenarbeit für solche Projekte auch Vorbild für die Entwicklung in anderen Ländern sein? Wir laden Sie ein, aktiv an diesem Diskurs teilzunehmen. 7. November | Gangolfsaal im Münster-Carré, Bonn KLIMA.SALON 2017 VON NRW IN DIE WELT: BEITRÄGE ZUM INTER- NATIONALEN KLIMASCHUTZ INNOVATIVES UNTERNEHMERISCHES UND GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN NRW PROGRAMM 16.00 BEGRÜSSUNG Ekkehard Seegers, Vorstand, KlimaDiskurs.NRW e. V.; Currenta GmbH & Co. OHG 16.10 STAND DER DINGE: WAS PASSIERT AUF DER COP 23? Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch e. V. 16.35 PAUSE 16.45 INNOVATIONEN AUS NRW FÜR DEN INTERNATIONALEN KLIMASCHUTZ Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, Covestro Deutschland AG Dr. Hans-Jörn Weddige, Group Coordinator Energy, Climate and Environmental Policies, thyssenkrupp AG Börje Wichert, Director Regional Business Development, Business Metropole Ruhr GmbH 17.20 KLIMASCHUTZ GEHT NUR GEMEINSAM: NEUE & ETABLIERTE KOOPERATIONEN Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch e. V. Klaus Breyer, Leiter, Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen Dr. Ute-Müller Eisen, Leiterin NRW-Politik, Covestro Deutschland AG 17.50 OFFENE DISKUSSION Öffnung des Podiums für Publikumsfragen 18.15 AUSBLICK Dr. Werner Görtz, Vorstand, KlimaDiskurs.NRW e. V. 18.30 AUSKLANG bei Snacks und Getränken Moderation: Andrea Bacher, Consultant Climate and Energy, Advisory Board Member Clima Capital Partners

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Page 1: VON NRW IN DIE WELT: BEITRÄGE ZUM INTER- · PDF fileauch Anbieter von etablierten und innovativen Klima-schutzlösungen. Gleichzeitig sind diese Innovationen nicht die alleinige Lösung:

Ob Kyoto oder Paris: Der internationale Klimaschutz beeinflusst NRW, aber als Energieland Nr. 1 in Europa ist auch NRW ein wichtiger Faktor für den deutschen und internationalen Klimaschutz. NRW beheimatet nicht nur viele Treibhausgasemittenten, sondern auch Anbieter von etablierten und innovativen Klima-schutzlösungen. Gleichzeitig sind diese Innovationen nicht die alleinige Lösung: Es bedarf des Zusammen-spiels wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Akteu-re, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Dies impli-ziert auch eine intensive Begleitung industrieller Innovationen durch Akteure aus der Zivilgesellschaft sowie der Kommunal- und Landespolitik. Gerade im Industrieland NRW besteht hier eine lange Tradition der Kooperation und Allianzen.

Im Vorfeld der in Bonn stattfindenden 23. UN-Welt-klimakonferenz (COP 23) soll mit Vertretern und Ver-treterinnen aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Bedeutung von NRW beleuchtet werden: Welche Rol-le können industrielle Klimaschutz-Innovationen aus NRW für den internationalen Klimaschutz spielen? In-wiefern kann die politische und gesellschaftliche Zu-sammenarbeit für solche Projekte auch Vorbild für die Entwicklung in anderen Ländern sein? Wir laden Sie ein, aktiv an diesem Diskurs teilzunehmen.

7. November | Gangolfsaal im Münster-Carré, Bonn

KLIMA.SALON 2017

VON NRW IN DIE WELT: BEITRÄGE ZUM INTER-NATIONALEN KLIMASCHUTZ INNOVATIVES UNTERNEHMERISCHES UND

GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT IN NRW

PROGRAMM

16.00 BEGRÜSSUNG Ekkehard Seegers, Vorstand, KlimaDiskurs.NRW e. V.;

Currenta GmbH & Co. OHG

16.10 STAND DER DINGE: WAS PASSIERT AUF DER COP 23? Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch e. V.

16.35 PAUSE

16.45 INNOVATIONEN AUS NRW FÜR DEN INTERNATIONALEN KLIMASCHUTZ

Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, Covestro Deutschland AG

Dr. Hans-Jörn Weddige, Group Coordinator Energy, Climate and Environmental Policies, thyssenkrupp AG

Börje Wichert, Director Regional Business Development, Business Metropole Ruhr GmbH

17.20 KLIMASCHUTZ GEHT NUR GEMEINSAM: NEUE & ETABLIERTE KOOPERATIONEN

Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer, Germanwatch e. V. Klaus Breyer, Leiter, Institut für Kirche und Gesellschaft der

Evangelischen Kirche von Westfalen Dr. Ute-Müller Eisen, Leiterin NRW-Politik, Covestro

Deutschland AG

17.50 OFFENE DISKUSSION Öffnung des Podiums für Publikumsfragen

18.15 AUSBLICK Dr. Werner Görtz, Vorstand, KlimaDiskurs.NRW e. V.

18.30 AUSKLANG bei Snacks und Getränken

Moderation: Andrea Bacher, Consultant Climate and Energy, Advisory Board Member Clima Capital Partners

Page 2: VON NRW IN DIE WELT: BEITRÄGE ZUM INTER- · PDF fileauch Anbieter von etablierten und innovativen Klima-schutzlösungen. Gleichzeitig sind diese Innovationen nicht die alleinige Lösung:

Gangolfsaal im Münster-Carré Gangolfstraße 14 53111 Bonn

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AlternativSollten Sie keine Möglichkeit haben, an unserem Online-Verfahren zur Anmeldung teilzunehmen, können Sie uns auch ein Fax senden (bitte auch mit Angaben zur An- und Abreise): 0211 82805498.

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KlimaDiskurs.NRW e.V.Höherweg 20040233 Düsseldorf

T 0211 82805496F 0211 82805498

[email protected]

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KLIMA.SALON am 7. November 2017

KLIMADISKURS.NRW E.V. IST DIE LOBBY FÜR GEMEINSAMES HANDELNDie Energiewende erfordert eine tief greifende Transformation des Energiesystems. Das stellt die Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft vor große Herausforderungen – insbesondere in Nordrhein-Westfalen, das als größtes Industrie- und Energieland Deutschlands in der nationalen Klima- und Energiepolitik eine Schlüsselfunktion einnimmt.

Damit Klimaschutz gelingt, …müssen alle gemeinsam handeln: Unternehmen, Gewerkschaften, Vereine, Verbände, Initiativen, Regionen, Kommunen, Kirchen, Wissenschaften und Politik.

Gemeinsames Handeln braucht Verständigung, …die mehr ist als ein Formelkompromiss. Dafür brauchen wir eine Plattform für Diskurse, in denen Interessengegensätze der Beteiligten nicht geleugnet werden.

KlimaDiskurs.NRW ist die Plattform, …auf der strittige Themen des Klimaschutzes landesweit offen diskutiert werden. Darauf aufbauend werden gemeinsame Ziele und Handlungsschritte definiert.

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