vom wienerberg in die ganze welt. ein unternehmen zum angreifen

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Kundenreferenz: Lync Communications Wienerberger Vom Wienerberg in die ganze Welt. Ein Unternehmen zum Angreifen. Für Wienerberger als stark dezentral tätiges Unternehmen ist es wichtig, Mitarbeitern auf der ganzen Welt technische Unterstützung zu geben, damit sie schnell und einfach miteinander kommunizieren Dokumente austauschen und gemeinsam bearbeiten können. „Denn das Geschäft wird“, wie Willy Van Riet, CFO Wienerberger, betont, „in all unseren Märkten lokal gemacht. Das ist Teil unseres Erfolgs: Dass wir lokal produzieren und das Headquarter hier am Wienerberg nur die Steuerung übernimmt.“ Lync ist einer der Motoren, um diese Philosophie effizient, kostengünstig und im Sinne der Mitarbeiter umzusetzen. Kunde: Wienerberger Headquarter: Wien, Österreich Website: www.wienerberger.com Das Unternehmen: Die Wienerberger Gruppe ist mit 209 Produktionsstandorten in 30 Ländern der größte Ziegelproduzent weltweit. Aber auch die Bereiche Rohrsysteme, Tondachziegel und Betonflächenbefestigungen zählen mittlerweile in Europa zu den Marktführern. LyncUser: ca. 600 Projektzeitraum: 18 Monate Herausforderung Etablierung einer einfach zu implementierenden, neuen Kommunikationstechnologie, die die Zusammenarbeit effizienter macht, den Zusammenhalt verbessert und gleichzeitig dabei unterstützt, die Kommunikationskosten zu senken. Eingesetzte Software und Services Microsoft Lync Audio und Videoconferencing (inkl. Desktop Sharing) Verbesserungen Signifikanter Wegfall unproduktiver Reisezeiten Drastische Reduktion von Telefonkosten (Roaming) mit Baustellen auf der ganzen Welt Reduktion der Reisekosten Adhoc Projektmeetings im globalen Maßstab Mehr Nähe zu den lokalen Niederlassungen «Unsere Leute sitzen nicht mehr irgendwo halb verloren im Flugzeug oder am Flughafen auf dem Weg zu einem Meeting.» Willy Van Riet, CFO Wienerberger Wir stehen im 32. Stockwerk in einer der Glasbrücken, welche die vom Architekten Massimiliano Fuksas erbauten Vienna Twin Tower am Wienerberg verbinden. Der Blick in den Süden schweift bis zum Schneeberg, während direkt uns zu Füßen das Erholungsgebiet Wienerberg mit Golfplatz als Miniaturlandschaft ausgebreitet liegt, in das auch die ehemaligen Ziegelteiche integriert wurden. Dort unten also begann vor knapp 200 Jahren der Tonabbau, weil man sich „die oberflächennah anstehenden, miozänen Feinsedimente am Südhang des Wienerbergs“ (wie es im hydro geologischen Gutachten heißt) zunutze machte, die sich als Ziegelrohstoff bestens eignen. „Hier liegen auch die Wurzeln von Wienerberger“, erzählt Willy Van Riet, CFO des Unternehmens, mit einer ausladenden Handbewegung, nicht ohne umgehend hinzuzufügen, dass Wienerberger heute weit mehr ist als der Weltmarktführer in der Ziegelproduktion: „Wir sind ein internationales Unternehmen für Infrastruktur und Baustofflösungen, das neben Ziegeln für Wand, Dach und Fassade auch Flächenbefestigungen aus Ton und Beton sowie Rohrsysteme herstellt und erfolgreich vertreibt. Das Besondere daran ist, dass wir im Ural genauso wie in Denver, Colorado als lokaler Produzent tätig sind. Denn wir verstehen uns als Touch&Feel Unternehmen – mit einer großen Nähe zu unseren Kunden. Sie können sich vorstellen, was das kommunikativ für eine Herausforderung bedeutet.“ Das ist das Stichwort für Hans Ebner, Head of IT bei Wienerberger, der den Ball mühelos aufnimmt: „Uns geht es darum, die Kommunikation im Konzern so einfach und intuitiv wie möglich zu halten. Das bedeutet, dass wir versuchen, systematisch Barrieren abzubauen, die einer kreativen und effizienten Zusammenarbeit im Weg stehen. Mit Microsoft Lync haben wir das ideale Produkt gefunden, um Projekte voranzutreiben; beispielsweise durch kurzfristig anberaumte Abstimmungsmeetings.“ Die Argumente für Lync Wer Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmenskontext forcieren will, sollte neben den konkreten Hürden, die in der Praxis kurzfristig aus dem Weg zu räumen sind, auch die langfristigen Effekte im Auge behalten, die unterm Strich über die Qualität entscheiden. Bei Wienerberger fällt auf, wie viele Gesichter und Perspektiven der Erfolg in so einem Projekt haben kann. Eine Vielfalt, die sich auch darin zeigt, dass Lync nicht nur als klassisches VideoConferencingTool Anwendung findet, sondern auch im Schulungsbereich, wo mittels DesktopSharingFunktion Mitarbeiter, die in unterschiedlichen Niederlassungen sitzen, mit Business oder ITInformationen versorgt werden. So erwähnt Zuzana Hoghova, Mitarbeiterin im Corporate Marketing bei Semmelrock, Wienerberger Tochter und Spezialist für Betonpflastersteine, eine aktuelle CMSUpdateSchulung mit KollegInnen aus mehreren Ländern, wo man in zwanzig Minuten erledigte, wofür man früher einen Reisetag für mehrere Leute einplanen musste. Ganz anders wiederum die Situation im Engineering Bereich, in dem Lync vor allem in seiner AudioFunktion und damit als Telefonersatz verwendet wird, wie Johannes Rath, Head of Engineering der Business Unit Clay Building Materials Europe, betont: „Wir nutzen Lync vor allem, um mit Baustellen, die sehr weit weg sind, kostenfrei zu telefonieren. Wenn wir mit Russland oder Indien kommunizieren, kann es sonst passieren, dass Mitarbeiter relativ rasch am Monatsende mehrere tausend Euro Mobiltelefonkosten anhäufen. Und das wollen wir natürlich vermeiden.”

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Kundenreferenz:  Lync  Communications    Wienerberger  

Vom  Wienerberg  in  die    ganze  Welt.  Ein  Unternehmen  zum  Angreifen.    Für  Wienerberger  als  stark  dezentral  tätiges  Unternehmen  ist  es  wichtig,  Mitarbeitern  auf  der  ganzen  Welt  technische  Unterstützung  zu  geben,  damit  sie  schnell  und  einfach  miteinander  kommunizieren  Dokumente  austauschen  und  gemeinsam  bearbeiten  können.  „Denn  das  Geschäft  wird“,  wie  Willy  Van  Riet,  CFO  Wienerberger,  betont,  „in  all  unseren  Märkten  lokal  gemacht.  Das  ist  Teil  unseres  Erfolgs:  Dass  wir  lokal  produzieren  und  das  Headquarter  hier  am  Wienerberg  nur  die  Steuerung  übernimmt.“  Lync  ist  einer  der  Motoren,  um  diese  Philosophie  effizient,  kostengünstig  und  im  Sinne  der  Mitarbeiter  umzusetzen.    

 

 

Kunde:    Wienerberger  Headquarter:    Wien,  Österreich  

Website:  www.wienerberger.com  

Das  Unternehmen:  Die  Wienerberger  Gruppe  ist  mit  209  Produktionsstandorten  in  30  Ländern  der  größte  Ziegelproduzent  weltweit.  Aber  auch  die  Bereiche  Rohrsysteme,  Tondachziegel  und  Betonflächenbefestigungen  zählen  mittlerweile  in  Europa  zu  den  Marktführern.  

Lync-­‐User:    ca.  600  Projektzeitraum:  18  Monate  

Herausforderung  Etablierung  einer    einfach  zu  implementierenden,  neuen  Kommunikationstechnologie,  die  die  Zusammenarbeit  effizienter  macht,  den  Zusammenhalt  verbessert  und  gleichzeitig  dabei  unterstützt,  die  Kommunikationskosten  zu  senken.      Eingesetzte  Software    und  Services  ▪ Microsoft  Lync  Audio-­‐  und  

Videoconferencing    (inkl.  Desktop-­‐Sharing)    

Verbesserungen  ▪ Signifikanter  Wegfall  

unproduktiver  Reisezeiten  ▪ Drastische  Reduktion  von  

Telefonkosten  (Roaming)  mit  Baustellen  auf  der  ganzen  Welt  

▪ Reduktion  der  Reisekosten    ▪ Ad-­‐hoc  Projektmeetings  im  

globalen  Maßstab  ▪ Mehr  Nähe  zu  den  lokalen  

Niederlassungen  

«Unsere  Leute  sitzen  nicht  mehr  irgendwo  halb  verloren  im  Flugzeug  oder  am  Flughafen  auf  dem  Weg  zu  einem  Meeting.»  Willy  Van  Riet,    CFO  Wienerberger            

Wir  stehen  im  32.  Stockwerk  in  einer  der  Glasbrücken,  welche  die  vom  Architekten  Massimiliano  Fuksas  erbauten  Vienna  Twin  Tower  am  Wienerberg  verbinden.  Der  Blick  in  den  Süden  schweift  bis  zum  Schneeberg,  während  direkt  uns  zu  Füßen  das  Erholungsgebiet  Wienerberg  mit  Golfplatz  als  Miniaturlandschaft  ausgebreitet  liegt,  in  das  auch  die  ehemaligen  Ziegelteiche  integriert  wurden.      Dort  unten  also  begann  vor  knapp  200  Jahren  der  Tonabbau,  weil  man  sich  „die  oberflächennah  anstehenden,  miozänen  Feinsedimente  am  Südhang  des  Wienerbergs“  (wie  es  im  hydro-­‐geologischen  Gutachten  heißt)  zunutze  machte,  die  sich  als  Ziegelrohstoff  bestens  eignen.  „Hier  liegen  auch  die  Wurzeln  von  Wienerberger“,  erzählt  Willy  Van  Riet,  CFO  des  Unternehmens,  mit  einer  ausladenden  Handbewegung,  nicht  ohne  umgehend  hinzuzufügen,  dass  Wienerberger  heute  weit  mehr  ist  als  der  Weltmarktführer  in  der  Ziegelproduktion:  „Wir  sind  ein  internationales  Unternehmen  für  Infrastruktur-­‐  und  Baustofflösungen,  das  neben  Ziegeln  für  Wand,  Dach  und  Fassade  auch  Flächenbefestigungen  aus  Ton  und  Beton  sowie  Rohrsysteme  herstellt  und  erfolgreich  vertreibt.  Das  Besondere  daran  ist,  dass  wir  im  Ural  genauso  wie  in  Denver,  Colorado  als  lokaler  Produzent  tätig  sind.  Denn  wir  verstehen  uns  als  Touch-­‐&-­‐Feel-­‐Unternehmen  –  mit  einer  großen  Nähe  zu  unseren  Kunden.  Sie  können  sich  vorstellen,  was  das  kommunikativ  für  eine  Herausforderung  bedeutet.“      Das  ist  das  Stichwort  für  Hans  Ebner,  Head  of  IT  bei  Wienerberger,  der  den  Ball  mühelos    

aufnimmt:  „Uns  geht  es  darum,  die  Kommunikation  im  Konzern  so  einfach  und  intuitiv  wie  möglich  zu  halten.  Das  bedeutet,  dass  wir  versuchen,  systematisch  Barrieren  abzubauen,  die  einer  kreativen  und  effizienten  Zusammenarbeit  im  Weg  stehen.  Mit  Microsoft  Lync  haben  wir  das  ideale  Produkt  gefunden,  um  Projekte  voranzutreiben;  beispielsweise  durch  kurzfristig  anberaumte  Abstimmungsmeetings.“    Die  Argumente  für  Lync  Wer  Kommunikation  und  Zusammenarbeit  im  Unternehmenskontext  forcieren  will,  sollte  neben  den  konkreten  Hürden,  die  in  der  Praxis  kurzfristig  aus  dem  Weg  zu  räumen  sind,  auch  die  langfristigen  Effekte  im  Auge  behalten,  die  unterm  Strich  über  die  Qualität  entscheiden.  Bei  Wienerberger  fällt  auf,  wie  viele  Gesichter  und  Perspektiven  der  Erfolg  in  so  einem  Projekt  haben  kann.  Eine  Vielfalt,  die  sich  auch  darin  zeigt,  dass  Lync  nicht  nur  als  klassisches  Video-­‐Conferencing-­‐Tool  Anwendung  findet,  sondern  auch  im  Schulungsbereich,  wo  mittels  Desktop-­‐Sharing-­‐Funktion  Mitarbeiter,  die  in  unterschiedlichen  Niederlassungen  sitzen,  mit  Business-­‐  oder  IT-­‐Informationen  versorgt  werden.  So  erwähnt  Zuzana  Hoghova,  Mitarbeiterin  im  Corporate  Marketing  bei  Semmelrock,  Wienerberger  Tochter  und  Spezialist  für  Betonpflastersteine,  eine  aktuelle  CMS-­‐Update-­‐Schulung  mit  KollegInnen  aus  mehreren  Ländern,  wo  man  in  zwanzig  Minuten  erledigte,  wofür  man  früher  einen  Reisetag  für  mehrere  Leute  einplanen  musste.  Ganz  anders  wiederum  die  Situation  im  Engineering  Bereich,  in  dem  Lync  vor  allem  in  seiner  Audio-­‐Funktion  und  damit  als  Telefonersatz  verwendet  wird,  wie  Johannes  Rath,  Head  of  Engineering  der  Business  Unit  Clay  Building  Materials  Europe,  betont:  „Wir  nutzen  Lync  vor  allem,  um  mit  Baustellen,  die  sehr  weit  weg  sind,  kostenfrei  zu  telefonieren.  Wenn  wir  mit  Russland  oder  Indien  kommunizieren,  kann  es  sonst  passieren,  dass  Mitarbeiter  relativ  rasch  am  Monatsende  mehrere  tausend  Euro  Mobiltelefonkosten  anhäufen.  Und  das  wollen  wir  natürlich  vermeiden.”                

 

Kundenreferenz:  Lync  Communications    Mit  Zahlen  kann  naturgemäß  auch  Willy  Van  Riet  aufwarten.  „Zum  einen  gibt  es  die  in  Zahlen  belegbaren  Einsparungen,  die  jeder  CFO  natürlich  liebt.  Ich  kann  zum  Beispiel  sehen,  wie  die  Flugkosten  durch  Lync  entscheidend  zurückgegangen  sind.  Daneben  gibt  es  aber  auch  einen  anderen,  nicht  quantifizierbaren  Aspekt,  der  ebensowenig  zu  vernachlässigen  ist.  Und  das  ist  die  Zeitersparnis  für  unsere  Leute.  Mitarbeiter  können  heute  mit  Lync  unabhängig  von  den  beteiligten  Personen  drei  oder  vier  Termine  am  Tag  abhalten  und  müssen  nicht  mehr  so  viele  Leerzeiten  im  Flugzeug  oder  am  Flughafen  absitzen.  Das  ist  auch  eine  Steigerung  ihrer  Lebensqualität.”      Zu  guter  Letzt  waren  natürlich  auch  technische  Aspekte  entscheidend,  als  es  darum  ging,  ein  Kommunikationssystem  für  die  Zukunft  auszuwählen.  Hans  Ebners  Blick  hebt  sich  beinahe  unmerklich  in  Richtung  südlichem  Horizont,  der  heute  im  Dunst  verschwimmt  und  nur  zu  erahnen  ist.  Was  für  eine  Entscheidung?  Für  welche  Zukunft?  „Wenn  es  um  Nachhaltigkeit  geht,  dann  muss  man  auf  Offenheit  setzen.  Natürlich  war  die  gute  Integration  in  die  bestehende  Microsoft  Systemlandschaft  ein  Argument.  Aber  entscheidend  war  letztendlich,  dass  wir  mit  Lync  alle  relevanten  Zugangsgeräte  unterstützen.  Egal,  ob  iPad,  Samsung-­‐Geräte,  iPhones,  Windows  Phones  oder  klassische  PCs  –  wir  können  auf  jedem  Device  mit  Lync  arbeiten.  Das  ist  umso  wichtiger,  je  schnelllebiger  die  Zeit  ist.  Keiner  weiß,  welches  Device  in  wenigen  Jahren  das  führende  sein  wird.“    Wie  Wienerberger  als  Gruppe  näher  zusammenrückt  Die  ganze  Welt  auf  Knopfdruck  präsent  und  in  Reichweite.  Mit  Lync  gelingt  es  Wienerberger  als  internationale  Gruppe  näher  zusammenzurücken.  Auch,  weil  damit  die  Projekte,  die  man  vorantreibt,  nahtlos  über  Abteilungs-­‐  und  Ländergrenzen  hinweg  abgewickelt  werden  können.  „Wir  können  Dinge  visualisieren,  wir  können  Inhalte  teilen.  Und  wir  können  uns  über  das  gleiche  Problem  sehr  flexibel  mit  unterschiedlichen  Kollegen  austauschen.  Das  unterstützt  konkret  in  Projekten,  aber  auch  in  der  Etablierung  einer  gemeinsamen  Kultur  für  die  Wienerberger-­‐Gruppe“  –  Willy  Van  Riet  ist  ein  CFO,  der  nicht  nur  Zahlen  im  Kopf  hin-­‐  und  herbewegt.          

Weitere  Referenzen  finden  Sie  unter:  www.microsoft.com/austria/casestudies          

   

       Microsoft  Österreich  GmbH      Am  Euro  Platz  3    AT-­‐1120  Wien  Telefon:  +43-­‐(1)  610  64-­‐352    E-­‐Mail:  [email protected]    www.microsoft.com/at    Microsoft  ist  der  weltweit  führende  Hersteller  von  Standardsoftware,  Services  und  Lösungen,  die  Menschen  und  Unternehmen  aller  Branchen  und  Größen  helfen,  ihr  Potenzial  voll  zu  entfalten.  Sicherheit  und  Zuverlässigkeit,  Innovation  und  Integration  sowie  Offenheit  und  Interoperabilität  stehen  bei  der  Entwicklung  der  Microsoft-­‐Produkte  im  Mittelpunkt.  

 

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Willy  Van  Riet:  Finanzvorstand  der  Wienerberger  AG