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16 1 Am Fischerheim 3 26203 Wardenburg Tel: 04407-71650 Viertes Quartal 2006 Jahrgang 1 Heft 4 Ein Unternehmen des AWO Bezirksverbandes Weser-Ems e. V.

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16 1

Am Fischerheim 326203 WardenburgTel: 04407-71650

ViertesQuartal2006

Jahrgang 1Heft 4

Ein Unternehmen des

AWO Bezirksverbandes Weser-Ems e. V.

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LIEBE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER

LIEBE MIETERINNEN UND MIETER

LIEBE ANGEHÖRIGE UND FREUNDE DES HAUSES

Nach einen wunderschönen Sommer ist es nun Herbst geworden und unserErntedankfest steht vor der Tür.

Wir erinnern uns an ein herrliches Erdbeerfest bei Sonnenschein und kühler Erd-beerbowle, den vielen heißen Tagen, wo man es zum Teil nur noch im Gebäude aus-halten konnten und an einen regnerischen August. Versöhnt hat uns dann einherrlicher September der mit Sonnenschein ausklingt.

Auch denken wir zurück an unsere Mottowoche „ Schule im Wandel der Zeit“.Die Schulzeit in Gesprächen noch einmal erleben und erzählt bekommen wie es denKindern heute in den Schulen ergeht war für Bewohner und Mitarbeiter besondersinteressant.

Mit den Prüfungen im Juli 2006 haben Jochen Preis und Christian Mouton als ersteAuszubildende des Wohnparks Wardenburg ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlos-sen. Insbesondere freuen wir uns, das Herr Preis in unserer Einrichtung weiterbeschäftigt werden kann. Mit dem August sind dann auch unseren neuen Azubi´sund FSJ´ler angefangen. Auf diesem Wege möchten wir uns bei den beiden ehema-ligen Auszubildenden für Ihre Mitarbeit bedanken und wünschen Ihnen auf Ihrenweiteren Lebensweg alles Gute. Unseren neuen Auszubildenden begrüßen wir herz-lich und wünschen ihnen das sie mit Erfolg ihre Ausbildung abschliessen werden.

Nun stehen die herbstlichen Monate vor unserer Tür und auch wir vom WohnparkWardenburg planen schon für die Adventszeit die sicher ruhiger und besinnlicher istals die vergangenen Monate.

In dieser Zeitung fordern wir unsere Leser dazu auf sich einen Namen oder Titel fürunsere Hauszeitung auszudenken. Der ausgewählte Vorschlag wird dann von unsprämiert. Sollte dieser Vorschlag mehrmals vor kommen, losen wir selbstverständ-lich aus. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn wir hierfür viele Vorschlägeerhalten.

Ich wünsche Ihnen allen einen ruhigen und recht bunten Herbst.

Ihr

Herausgeber: Wohnpark Wardenburg gGmbHAm Fischerheim 326203 WardenburgTel: 04407-71650

ViSdP: Herr Lars BonkEinrichtungsleiter

15

05.10.

Erntedankfest

09.11.

Modecafe

03.12.

Adventscafe

06.12.

Nikolausfeier

17.12.

Adentscafe

24.12.

Heiligabend

31.12.

Silvester

14

Herr Wilhem Barelmann, eingez. am 14. 07.2006

Herr August Hägerling, eingez. am 17.07.2006

Frau Rita Sydow, eingez. am 19.07.2006

Herr Heino Otten, eingez. am 11.08.2006

Frau Margarete Schammler, eingez. am 16.08.2006

Frau Inge Lüschen, eingez. am 23.08.2006

Frau Dorothea Reimann, eingez. am 04.09.2006

Frau Dorothea Thiel, eingez. am 07.09.2006

Frau Johann Steinbück, eingez. am 27.09.2006

Herr Herbert Streblau, verst. am 24.06.2006

Herr Robert Rauert, verst. am 29.06.2006

Frau Amanda Romahn, verst. am 03.07.2006

Frau Klara Ziebarth, verst. am 31.07.2006

Frau Gertrud Breetzke, verst. am 07.08.2006

Frau Margrit Gollenstede, verst. am 12.08.2006

Frau Erna Brandes, verst. am 24.08.2006

Frau Lucie Pfeiffer, verst. am 27.08.2006

Frau Ellen Heilmann, verst. am 07.09.2006

Frau Rita Sydow, verst. am 24.09.2006

Frau Elfriede Wurch, verst. am 28.09.2006

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner

Wir trauern um unsere Bewohner

3

Das Lösungswort ist:

________________________________

Name:

________________________________

Formen:Es hat nur 3Seiten, dieman auf ver-schiedene Artzusammenset-zen kann, undheißt ...

Verlosung am09.11.2006!

Uck mol eene Plattdütsche Geschichte!Döntjes opschreben von Ursel Struckmeyer

Use Jungs bin Frisör

Dat war kort vor Pingsten und ek as Modder,schickte de jungs to`n Frisör Meyer.

So no eener Stünn käm se beide unfrisiert trüch.

“Denk mol an, Muddi, secht Klaus,een wär noch vor us, und do har`n wi keen Lust mehrnoch länger to töben!

Und außerdem häb ek mi för min Broder schämt!”

“Und warum?”, frog ek Klaus.

“Dor käm een Opa in`t Geschäft von Herrn Meyerund dann sächt Ulf:“Opa wat wullt Du denn hier, Du häst jo`ne Glatze!”

Und denn häff ek minen Broder schnappt und bünn afhaut.”

4

Andachten der Evangelisch-lutherischen Kirche

Dienstag, den 10. Oktober 2006 um 10.00 Uhr

Dienstag, den 07. November 2006 um 10.00 Uhr

Dienstag, den 05. Dezember 2006 um 10.00 Uhr

Gottesdienste und Andachten

im Speisesaal WB 2, 1. OG

Sprechzeiten

immer

Dienstags- und

Donnerstagsvormittag

von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr

im

Wohnpark Wardenburg

AWOWohnen & Pflegen

Weser-Ems gGmbH

Sozialstation Ambulante Dienste

Jetzt

auch

in

Ward

enbu

rg!

13

Liebe Bewohner,

ab dem 01.08.2006 werde ich, Romy Mittelstädt, ein Freiwilliges-Soziales- Jahr hier im Wohnpark Wardenburg absolvieren. Also möchte ichmich kurz vorstellen, damit Sie sich einen ersten Eindruck von mir ver-schaffen können.

Ich bin 18 Jahre alt und wohne mit meinem Vater undmeiner Schwester in Dötlingen.Jeden Tag beschäftige ich mich mit meinem Pferd, au-ßerdem habe ich einen Wellensittich und einen Papa-gei. Ich habe lange zeit Fußball im SV Dötlingen ge-spielt. Unsere Mädchenmannschaft haben meineFreundin und ich vor knapp drei Jahren selbst gegründet.Leider haben wir jetzt nicht mehr oder selten zeit zu spielen.

Zuletzt habe ich die einjährige Sozialpflegeschule in Wildeshausen be-sucht. Zu diesem Jahr gehörten zwei Praktika die ich in der Pflege machteund so auf den Beruf der Altenpflegerin gekommen bin.

Ihre Romy Mittelstädt

Unser Heimbeirat vertritt die Interessen unsererBewohner nun im zweiten Jahr. Da im November dieWahl des neuen Heimbeirates ansteht, möchten wir unsalle bei den Mitgliedern des Heimbeirates für diehervoragende Arbeit ganz herzlich bedanken.

Wir bedanken uns bei:Frau Hanna Kummer, 1. VorsitzendeHerr Hermann Osterthun, 2. VorsitzenderFrau Christine BorkowskiFrau Margarete PapeschFrau Vera Raddünz

12

Mit wem haben wir es hier eigentlich zu tun? Wer unterstützt uns? Wer ist unser An-sprechpartner? An wen wenden wir uns mit Sorgen und Nöten, oder um auch Er-freuliches mitzuteilen?

Liebe Bewohner und liebe Mitarbeiter des Wohnparks Wardenburg!Auf diesem Wege möchte ich mich kurz vorstellen, da ich am 01.09.06 indieser Einrichtung meine Ausbildung im 2. Lehrjahrfortsetze!Ich heiße Anne Kulling, bin 18 Jahre alt und habe be-reits 2 Jahre in einer anderen Pflegeeinrichtung gelernt.Aus persönlichen Gründen habe ich mich dazu ent-schlossen, die Ausbildung in Ihrem Pflegeheim weiter-zuführen.Ich wohne in Jeddeloh II zusammen mit meinem Freund in einem altenBauernhaus. Vor ca. 2 Jahren bin ich aus der Nähe von Berlin in dasschöne Ammerland gezogen.In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, gerne mit Freunden aus undich liebe Tiere. Leider stehen meine Freizeitaktivitäten zur Zeit hinten an,da wir noch voll im Umbau unseres Hauses stehen.

Ich freue mich auf die Bewohner, um immer für sie da zu sein und auf eingutes Arbeitsklima.Ihre Anne Kulling

Moin, MoinHeute möchte ich mich Ihnen einmal vorstellen.Mein Name ist Jochen Preis, ich bin 29 Jahre alt undlebe im schönen Bad Zwischenahn.Ich bin getrennt lebend und habe zwei Söhne –Niclas & Robin.Ich habe vom 1. Dezember 2003 bis zum 31. Juli 2006meine Ausbildung zum Altenpfleger hier im Hause ge-macht. Seit dem 1. August 2006 bin ich alsAltenpflege- Fachkraft auf Wohnbereich I tätig.Die Arbeit mit den Kollegen und den alten Menschen macht mir sehr vielSpaß.Meine Hobbys sind Fußball spielen, kochen, Freunde treffen und meineKinder.Falls Sie noch etwas von mir wissen möchten, sprechen Sie mich an, ichbeiße nicht.

Ihr Jochen Preis

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Ein Fragebogen muss keineswegs amtlich oder gar vertraulich sein. Nichtallein der französiche Schriftsteller Marcel Proust füllte in seinem Lebengleich mehrmals denselben Fragebogen aus - nur zum Vergnügen. Was inden Salons der Vergangenheit mein launiges Gesellschaftsspiel war, führtunsere Hauszeitung weiter. Verschiedene Mitarbeiter und Bewohner beant-worten die heiteren, vielleicht auch heiklen Fragen.Viel Spaß bei der Lektüre!

Name: Elke Blome

Alter: 37

Schuhgröße: 39

Was sind Ihre Stärken? Hartnäckigkeit!

Ihre Schwächen? Bin zu oft ungeduldig!

Wer bügelt Ihre Wäsche? Ich! und nicht nur meine...

Wie schätzen Sie sich als

Autofahrer/in ein ?

Als Fahrerin zügig, als Beifahrerinschrecklich ängstlich

Wohin reisen Sie gern? Italien, Schottland, Kanarische Inseln

Gehen Sie an einen FKK-

Strand?

Nee!

Wie entspannen Sie sich? durch Musik und Lesen eines Thrillers

Ausser Grünkohl esse ich

gerne...

asiatisch, Krabben, (zu viel) Schokolade

Wen würden Sie gern ken-

nenlernen?

Johnny Depp

Was macht Sie wütend? Ungerechtigkeit

Ihr größter Wunsch? Zufriedenheit

Ihr Ideal oder Vorbild? mein Vater

Ihre Lieblingsweisheit Wenn du die Welt verändern möchtest, gehe erstdreimal um dein eigenes Haus!

Was singen Sie unter der

Dusche?

Ich singe überall, unter der Dusche nie.

Wem sollen wir dieseFragen in der nächstenAusgabe stellen?

Florian Reckemeyer

6

Fußball gemeinsam erleben, so lautete das Mottovom 9.6. bis 9.7.2006

Die Fußball WM in Deutschland löste im ganzen Land eine wahre Euphorie der Fuß-ballbegeisterung und eine unglaubliche Partystimmung im Fußball-Land Deutschlandaus.

Auch vor den Türen des Wohnparks machte die Begeisterung nicht halt und so lie-ßen wir es uns nicht nehmen schon einige Zeit vor der WM unser Haus und auchuns auf das anstehende Großereignis vorzubereiten.

In Info Gruppen machten wir uns mit den 32 Mannschaf-ten, Spielplänen und Austragungsstätten vertraut und de-korierten gemeinsam alle Wohnbereiche und die Speisesälesowie das Force "weltmeisterlich".Am 9.6. ging es dann endlich los, um 18.00 Uhr starteteunsere WM- Eröffnungsparty bei Chips und Bierchen mitdem Spiel Deutschland-Costa Rica.Die Fußballbegeisterung war wirklich groß.Nach allen Spielen wurden unsere WM-Pläne geführt, sokonnte jeder auf dem Laufenden bleiben.Was beim Eröffnungsspiel so gut ankam wurden zur schö-nen Gewohnheit, wir sahen jedes Deutschland Spiel ge-meinsam und waren guter Stimmung und voller Begeiste-rung angesichts der super Leistung der deutschen Mannschaft.Häufig trafen wir uns in interessanten Gruppen in denen wir den Verlauf der Welt-meisterschaft diskutierten. Außerdem versuchten wir uns selbst beimTorwandschießen und Tischkicker oder wir bereiteten gemeinsam tolle Sachen füranstehende Fußballabende vor.Einer der Höhepunkte dieser WM war zweifelsohne das SpielDeutschland - Äquator, welches wir auf einer Großbildleinwand sehen konnten. Spä-testens nach diesem Spiel waren auch alle infiziert und trugen gern ein Deutsch-landhütchen und die Nationalfarben im Gesicht.

Am 22.6. stellten wir dann auch unser alljährliches Sommerfest unter dem Motto„Fußball WM“. Leider machte uns das Wetter einen kleinen Strich durch die Rech-nung und wir mussten das draußen geplante Fest kurzfristig nach drinnen verlegen.Aber auch das sollte uns die gute Stimmung nicht vermiesen. Wir feierten ein wun-derschönes Fest mit einer großen Musiktruppe die für eine super Stimmung, bei tol-len Fußballspielen, vielen Leckereien, Überraschungen und gut gegrillten Würstchen,sorgten.

Richtig gezittert haben alle beim Achtelfinale Deutschland gegen Argentinien, einSpiel mit vielen Stimmungsschwankungen die erst aufgehoben werden konnten alsDeutschland das Elfmeterschießen Haushoch gewann und auch hier der Jubel keineGrenzen fand.Am Ende der WM konnte sich das Ergebnis der Deutschen Mannschaft sehen lassenund der Wohnpark Wardenburg hatte einige neue Fußball Fans zu verzeichnen.

IhreKerstin Ley und Susanne Schacht

11

Erdbeerfest

Anders wie beim Sommerfestkonnten wir nun endlich einHausfest in unserem wunder-schönen Garten genießen.Der Garten war sehrschön hergerichtetund für jeden gab es,dank der vielen Son-nenschirme, ein schat-tiges Plätzchen.Für Musik sorgten HerrWerner Schütte mitseiner Enkelin, die beiallen Bewohnern undGästen sehr gut ankamen.Es gab Kaffee, leckeren Erdbeer-kuchen und anschließend einkühles Glas Erdbeerbowle. Wirließen uns alles bei der beson-ders guten Unterhaltung sehr gutschmecken.

Viel Spaß hatten wir bei lusti-gen Spielen und wir begannengemeinsam auch nach einenneuen Namen für unsere Haus-

zeitung zu suchen.(Was noch immernicht abgeschlos-sen ist).Wir alle wünschenuns, dass uns derdiesjährige wun-derschöne Sommernoch etwas erhal-ten bleibt und

freuen uns auf die nächsten ge-

meinsamen Aktionen.

Ihre Susanne Schachtund Kerstin Ley

Immer etwas neues im Wohnpark Wardenburg

Wir suchen einen Namen oderTitel für unsere

Hauszeitung und bittenunsere Leser um Vorschläge!

Der ausgeloste Name wird prämiert!!!!!!

Wir bitten Sie, die Vorschläge bei der Verwaltung imWohnpark Wardenburg abzugeben.

Ihre Anke Struck

10

Oktober

Frau Inge Lüschen, 06.10.1925Frau Elisabeth Weiß, 28.10.1935Frau Hanna Kummer, 29.10.1918Frau Frieda Prietzel, 30.10.1924Johanna Steinbrück, 31.10.1911

November

Frau Charlotte Pulfer, 07.11.1919Frau Ilse Melle, 09.11.1921Herr Wilhelm Barelmann, 11.11.1928Frau Stella Kalogeropoulos, 14.11.1921Frau Martha Schinzel, 24.11.1920

Dezember

Frau Elsa Wichmann, 17.12.1925

7

Mein Name ist Stella Kalogeropoulos und ich bin 85 Jahre alt.

Geboren bin ich im Süden Griechenlands, als die erste Tochter von insge-samt fünf Kindern (drei Brüder, eine Schwester),wo ich auch die ersten 33Jahre meines Lebens verbrachte.Die Kriegszeit haben wir ohne nennenswerte Schwierigkeiten überstanden,weil meine Eltern Ländereien und einen großen Garten besaßen, so dasswir alles was, wir brauchten, hatten, um ohne Entbehrungen zu leben.Nach meiner Heirat, mit 29 Jahren, und der Geburt unseres Sohnes sindwir nach Athen umgezogen.Dort bauten mein Mann und ich eine selbständige Exi-stenz und ein Haus auf.Wir, mein Mann und ich, haben beschlossen, nur einKind zu haben, obwohl ich ganz gerne noch ein zweiteshätte. Aber die Zeiten nach dem Krieg und dem darauf-folgenden Bürgerkrieg waren nicht geeignet, eine grö-ßere Familie zu gründen, ohne die Gefahr, an das Exi-stenzminimum zu gelangen.Unser Sohn ist nach der Schule nach Deutschland gekommen um zu stu-dieren und später holte er uns auch nach.Ich weis, dass es hier in Deutschland üblich ist, wenn die „Kinder“ erwach-sen werden, die Familie zu verlassen und „selbständig“ zu werden. Für einegriechische Familie war es zu unserer Zeit immer noch alltäglich, zugleicherwachsen und „selbständig“ zu werden und trotzdem innerhalb der famili-ären Strukturen zu bleiben.Wichtig ist dabei für die Eltern zu akzeptieren, dass alle Entscheidungender „Kinder“ nur sie angehen und dass die Eltern sich nicht einzumischenbrauchen. So können alle miteinander sehr gut zusammenleben. Zusam-menleben heißt aber nicht unbedingt unter einem Dach, sondern in derNähe wie z.B. im gleichen Ort.Anfangs wohnten wir in Westerstede, dann in Oldenburg und dann in Gan-derkesee.Im Jahr 2000 ist mein Mann verstorben und im Jahr 2001 musste ich un-sere schöne Wohnung aufgeben, weil ich im Alltag viel Hilfe brauchte. Einhalbes Jahr nach dem Tod meines Mannes wurde ich immer schwächer undwar immer mehr auf Dritte angewiesen. Etwas, was ich mir vorher garnicht vorstellen konnte.Meine Schwiegertochter und mein Sohn sind im Jahr 2001 nach Warden-burg umgezogen und sorgten dafür, sobald der Wohnpark öffnete, dass ichauch mitkomme. Ist es ein Wunder... bei der griechischen Tradition???Ich fühle mich übrigens sehr wohl im Wohnpark und das hat viel mit demausgesprochen netten und hilfsbereiten Personal zu tun. Dafür bin ich ih-nen jeden Tag dankbar. Ihre Stella Kalogeropoulos

8

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1.

2. 3. 4. 5.Ernte-dankfest

6. 7. 8.

9. 10. 11. 12. 13. 14. 15-

16. 17. 18. 19. 20. 21, 22.

23./30.

24./31.

25. 26. 27. 28. 29.

Oktober

Mo Di Mi Do

1. 2.

6. 7. 8. 9.

Mode-

cafe

13. 14. 15. 16.

20. 21. 22. 23.

27. 28. 29. 30.

November

9

Fr Sa So

3. 4. 5.

de-

10. 11. 12.

17. 18. 19.

24. 25. 26.

vember

Mo Di Mi Do Fr Sa So

1. 2. 3. Ad-

vents-

cafe

4. 5. 6. Ni-

kolaus-

feier

7. 8. 9. 10.

11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Ad-

vents-

cafe

18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.

Heilig-

abend

25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

Silve-

ster

Dezember