vib - st. veit im bild - märz 2015

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Gemeinsam für St. Veit in der Südsteiermark Gemeinderatswahl 2015 Deine Stimme zählt Am 22. März findet die Gemeinderatswahl statt. Entscheide mit! Seite 2 Themen und Ziele Gemeinsam mit dir wol- len wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen. Seite 3 Meinungsumfrage Deine Meinung war ge- fragt! Die Auswertung der Umfrage liegt nun vor. Seite 8 und 9 Jugend und Senioren Trotz großem Altersunter- schied sind beide Gruppen sehr aktiv und tragen zum gesellschaftlichen Leben bei. Seite 10 und 11 22. März ST . V EIT I M B ILD Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach VIB - ST . VEIT IM BILD MÄRZ 2015 Ausgabe 3 Zugestellt durch Österreichische Post

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Informationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

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Page 1: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

Gemeinsam für St. Veit in der SüdsteiermarkGemeinderatswahl 2015

Deine Stimme zählt

Am 22. März findet die Gemeinderatswahl statt. Entscheide mit!

Seite 2

Themen und Ziele

Gemeinsam mit dir wol-len wir wichtige Ziele und Ideen umsetzen.

Seite 3

Meinungsumfrage

Deine Meinung war ge-fragt! Die Auswertung der Umfrage liegt nun vor.

Seite 8 und 9

Jugend und Senioren

Trotz großem Altersunter-schied sind beide Gruppen sehr aktiv und tragen zum gesellschaftlichen Leben bei.

Seite 10 und 11

22. März

ST. VEIT IM BILDInformationen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark

für St. Nikolai ob Draßling, St. Veit am Vogau und Weinburg am Saßbach

VIB - ST. VEIT IM BILD MÄRZ 2015Ausgabe 3

Zugestellt durch Österreichische Post

Page 2: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

2 VORWORT

Gemeinderatswahl 2015 - deine Stimme zählt

Geschätzte Bevölkerung der neuen Marktgemein-de St. Veit in der Südstei-ermark! Liebe Jugend!

Seit 01. Jänner diesen Jahres

habe ich die ehrenvolle Aufga-

be übertragen bekommen, un-

sere 4.044 Einwohner zählende

Großgemeinde als Regierungs-

kommissär zu leiten und so die

Aufrechterhaltung der laufenden

Geschäftsgebarung bis zur Kon-

stituierung des neuen Gemeinde-

rates zu wahren. Die Umstruk-

turierung in der Verwaltung ist

voll im Gang. Amtsleitung und

Mitarbeiter sind voll gefordert

und geben ihr Bestes, um einen

reibungslosen Übergang zu ge-

währen. Ich möchte hiermit auch

die Gelegenheit wahrnehmen,

und mich bei allen Mitarbeitern

und Bediensteten für den vor-

bildlichen Einsatz zum Wohle

unserer Mitbewohner zu bedan-

ken.

In dieser kurzen Zeit als Regie-

rungskommissär durfte ich aber

auch erfahren, welch großartige

Leistungen unsere Funktionäre

und freiwilligen Mitarbeiter zum

Wohle der Mitmenschen erbrin-

gen. All diese unentgeltlichen

Leistungen können nicht hoch

genug bewertet werden und sind

gleichzeitig die Gewähr dafür,

dass unsere ländlich struktu-

rierte Gemeinde lebenswert und

zugleich Wohlfühlort für alle

Bewohner aber auch Gäste ist.

Impressum: Herausgeber und für den Inahlt verantwortlich: Österreichische Volkspartei Ortsgruppe St. Veit in der Südsteiermark, Ortsparteiobmann

Bürgermeister Manfred Tatzl, Wagendorferstraße 50, 8423 Wagendorf. Redaktion: Manfred Tatzl, Gerhard Rohrer, Georg Pock, August Jöbstl. Die Zeitung

erscheint im Gemeindegebiet St. Veit in der Südsteiermark und informiert über Themen der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark und das Gemeindeleben.

Kontakt: [email protected], Druck: Medienfabrik Graz

Als Ortsparteiobmann und

damit Verantwortungsträger für

unsere Gesinnungsgemeinschaft

ÖVP St. Veit in der Südsteier-

mark bitte ich Euch, uns am 22. März mit eurer Stimme zu unterstützen, damit wir auch

in Zukunft für euch in bewährter

Manier Verantwortung tragen

dürfen.

Auf eure wohlwollende Unter-

stützung hoffend, sowie für das

entgegenbrachte Vertrauen im

Voraus Danke sagend, verbleibe

ich mit freundlichen Grüßen.

Ihr Ortsparteiobmann

Manfred Tatzl

EHRLICH DYNAMISCH

KOMPETENT

ZUVERLÄSSIG

WO WIR ZUHAUSE SIND22. März

Page 3: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

3WAS uns BEWEGT

14 Ziele und Ideen fürSt. Veit in der Südsteiermark1. SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND SPORTANLAGEN müssen bestehen bleiben.

2. VEREINE UND FEUERWEHREN erhalten und fördern.

3. SERVICELEISTUNGEN UND KOMMUNALE INFRASTRUKTUR

erhalten und ausbauen.

4. KINDERBETREUUNG

Ganztagesschule, Ganztageskindergarten sowie familieninterne Kleinkinderbetreuung

prüfen und umsetzen.

5. LEISTBARES WOHNEN

Bauplätze und Wohnungen anbieten, generationenübergreifendes Wohnen ermöglichen.

6. BETREUBARES WOHNEN UND PFLEGEHEIM

Ältere Menschen sollen in der eigenen Gemeinde alt werden dürfen.

7. STÄRKUNG DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT

Lehrlingsförderung, unkomplizierte und rasche Verfahren.

8. WEITSICHTIGE GESTALTUNG DES FLÄCHENWIDMUNGSPLANES

Betriebe sollen sich weiterentwickeln können, privaten Wohnbau ermöglichen,

Landwirtschaft eine Chance geben.

9. LANDWIRTSCHAFT – CHANCE UND HERAUSFORDERUNG

FÜR DIE ZUKUNFT

Wir unterstützen eine Landwirtschaft mit starken Familienbetrieben, die gesunde und

regionale Lebensmittel produzieren.

10. MOBILITÄT FÜR JUNG UND ALT

Jugendtaxi, Taxi für Facharzt- und Behördenbesuche sowie für Einkaufsfahrten,

E-Bikes anbieten. Car-Sharing und Fahrgemeinschaften fördern.

11. SCHNELLES INTERNET (Breitbandausbau) für das gesamte Gemeindegebiet

12. NEUES TOURISMUSKONZEPT FÜR ST. VEIT IN DER SÜDSTEIERMARK

Wir sind das „Tor vom Vulkanland zum Südsteirischen Weinland“, regionale

Kulinarik, Genuss am Fluss. Idee: K&K Kultur und Kulinarik sowie ein

gemeindeübergreifender Tourismusverband.

13. FÜR EIN ÄRZTEZENTRUM KÄMPFEN

14. FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN UND FÖRDERN WIR EIN

POLITISCHES MITEINANDER, DAS VON OFFENHEIT, EHRLICHKEIT

UND SERIOSITÄT GEPRÄGT IST.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Bewährtes erhalten und Neues entwickeln!

Page 4: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

4 GEMEINDERATSWAHL 20154

Briefwahl

Im Gemeindeamt kann jeder

formlos die Ausstellung einer

Wahlkarte beantragen. Ein An-

trag auf Ausstellung einer Wahl-

karte (Briefwahl) ist im Gemein-

deamt schriftlich oder mündlich

möglich (persönlich, nicht tele-

fonisch). Ein schriftlicher An-

trag muss spätestens am Mitt-

woch, dem 18. März eingebracht

werden – für mündliche Anträge

endet die Frist am Freitag, dem

20. März, um 12:00 Uhr.

„Fliegende Wahlbehörde“

Wahlberechtigte, die am Wahltag

wegen Krankheit oder Bettlägerig-

keit nicht in das Wahllokal kom-

men können und eine Wahlkarte

beantragt haben, können auch den

Besuch einer „besonderen Wahl-

behörde“ (fliegende Wahlbehörde)

beantragen - Infos dazu ebenfalls

in ihrem Gemeindeamt!

So wählen Sie richtig- alle Informationen zur Stimmabgabe

22. MÄRZ 2015:

2083 VP-Jungkandidaten in der SteiermarkVoller Stolz konnte die Jun-

ge Volkspartei die Zahl der

jungen Kandidatinnen und Kan-

didaten auf den ÖVP-Listen für

die Gemeinderatswahl präsentie-

ren: 2083 junge Menschen unter

35 Jahren wollen junge Spuren in

ihre Gemeinden tragen.

Schützenhöfer: „Mit den

Jungen ein gutes Stück

Zukunft schreiben“

Landesparteiobmann Lan-

deshauptmann-Stellver treter

Hermann Schützenhöfer zeigt

sich überwältigt von der großen

Anzahl der Jungkandidaten und

sicherte allen 2083 seine Unter-

stützung zu: „Der kritische Geist

der Jugend in den Gemeinde-

stuben ist etwas ganz wichtiges.

Vor allem mit der Jugend kann

es gelingen, dass neue Ideen ein-

ziehen um ausgetretene Pfade zu

verlassen. Neue Wege können so

beschritten und damit ein gutes

Stück Zukunft geschrieben wer-

den.“

Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer und JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer mit Jugendkandidaten© Foto Fischer / JVP

1. Geben Sie Ihre Stimme für die ÖVP und/oder für ÖVP-Kandidaten ab.

2. Legen Sie den Stimmzettel in das kleine Wahlkuvert und kleben Sie es zu.

3. Erklären Sie auf der Wahlkarte (großes Kuvert) mit Ihrer Unterschrift, dass Sie den Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt haben.

4. VeVV rschließen Sie die Wahlkarte und werfen Sie diese in einen Postkasten bzw. übermitteln Sie die Wahlkarte rechtzeitig an Ihre Gemeinde (Einlangen spätestens bis zum Schließen des Wahllokals).

Selbstverständlich können Sie die Wahlkarte auch am Wahltag zur Wahl in Ihrem eigenen Sprengeloder in jedem anderen Sprengel des Gemeindegebietes nutzen. (Außerhalb ihrer Gemeinde können Sieam Wahltag nicht mit Ihrer Wahlkarte wählen.)

So geben Sie Ihre Stimme richtig ab:

Wahlkarte ( = großes Kuvert)WWStimmzettelWahlkuvert

Achtung! Ganz wichtig!Bitte persönlich unterschreiben!(Ihre persönlichen Daten sind bereits vorgedruckt.)

Mustergemeinde

Max Mustermann17.3.2015

Am Sonntag, den 22. März finden die Gemeinderats-wahlen statt. Doch zusätzlich zur „normalen Wahl“ in einem Wahllokal gibt es weitere Möglichkeiten seine Stimme abzugeben:

Freitag 13. März =

(Vor-)Wahltag

Nützen Sie die Möglichkeit,

bereits am Freitag, 13. März, je-

denfalls von 17:00 bis 19:00 Uhr,

Ihre Stimme abzugeben. Infor-

mationen dazu erhalten Sie in

Ihrem Gemeindeamt.

Die Wahlunterlagen müssen am Wahltag (So., 22. März) bis zum Schließen des letzten Wahllokals in der Hauptwohn-sitz-Gemeinde einlangen!

Page 5: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

5

Jetzt geht es um die Zu-kunft der Gemeinden!

„Gemeinden sollen auch in Zukunftein gutes Zuhause sein“

Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg

Revanche ist kein Wahlprogramm

Mit starken Kandi-

datinnen und Kan-

didaten tritt die

Volkspartei in allen steirischen

Gemeinden bei den Gemeinde-

ratswahlen am 22. März 2015 an.

Die Volkspartei hat realistische

Zukunftsperspektiven entworfen

und will die Bürgermeisterpartei

bleiben. Nachhaltigkeit, Gene-

rationendenken und Verantwor-

tungsbewusstsein prägen das

Handeln der engagierten Kandi-

datinnen und Kandidaten. „Keine

andere Partei in der Steiermark

schafft es, ein so großes und ein-

drucksvolles Angebot an Kan-

didatinnen und Kandidaten auf-

zustellen. Eine gute Mischung

zwischen jung und alt, zwischen

Erfahrung und beherztem Enga-

gement“, freut sich der Landes-

geschäftsführer der Steirischen

Volkspartei, Detlev Eisel-Eisels-berg, über die starken Teams in

den Gemeinden. „Wir tragen seit

vielen Jahren Verantwortung für

die Gemeinden, als Partei der ge-

sellschaftlichen Mitte, als echte

Volkspartei, tief verbunden mit

den Menschen. Dabei sind wir

gut gerüstet und vorbereitet für

die Aufgaben der Zukunft“, be-

tont Eisel-Eiselsberg.

Bereit für die Heraus-

forderungen der Zukunft

„Vor Wahlen wird immer laut-

stark kritisiert, gefordert und

fast alles versprochen. Nach den

Wahlen sind die Meisten aber

wieder von der Bildfläche ver-

schwunden und die wirkliche

Arbeit in der Gemeindestube

überlässt man dann doch wie-

der lieber anderen, so Eisel-

Eiselsberg über das Auftauchen

so mancher Listen und Parteien

bei der Gemeinderatswahl. Da-

bei geht es diesen Personen und

Parteien nie um Sachpolitik,

sondern rein um eigene Interes-

sen und Machtspielchen. „Wir

brauchen in unseren Gemeinden

keine Glücksritter, Wendehälse

und Querulanten, die kurz vor

einer Wahl auftauchen und da-

nach schnell wieder weg sind“,

verdeutlicht Eisel-Eiselsberg.

Die Steirerinnen und Steirer

bräuchten Verantwortungsträger,

die immer für sie da sind und

ernsthaft und verlässlich für die

Gemeinde arbeiten. Genau dafür

stehe die Volkspartei. Für Eisel-

Eiselsberg steht fest: „Revanche

ist kein Wahlprogramm. Jetzt

geht es um die Zukunft der Ge-

meinden. Wir überzeugen durch

bessere Ideen und durch ehrliche

Arbeit. Unsere starken und kom-

petenten Teams sind bereit für

diese Herausforderung.“

GEMEINDERATSWAHL 2015

Revanche ist kein Wahlprogramm.

VERTRAUEN SIE MENSCHEN, DIE FÜR DIE ZUKUNFT

IHRER GEMEINDE ARBEITEN.12 ÖVP

AM 22. MÄRZ:

Page 6: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

6 WEINBURG

Ein Scheck der ÖVPDas jährliche ÖVP Preisschnapsen hatte in der Gemeinde Weinburg eine jahrzehntelange Tradition. Insgesamt wurde es 35 mal von den GemeinderätInnen und den aktiven Mitgliedern der ÖVP Weinburg orga-nisiert.

Es waren die zahlreichen

Preise, die, gespendet von

Wirtschaftstreibenden, Privat-

personen und den Mandataren

selbst, diese Veranstaltung für

Kartenspielfreude weit über die

Gemeindegrenzen hinaus so at-

traktiv machten.

Die ÖVP verwaltete diese Er-

löse äußerst gut, sprich spar-

samst, und entschied im Vorjahr,

was damit geschehen sollte. Im

Rahmen der Gemeinde- und

damit Parteifusion wurde das

Guthaben teilweise in die ÖVP

„neu“ eingebracht und zu einem

beträchtlichen Teil den Dorfge-

meinschaften jener Katastralge-

meinden zugesprochen, die das

ÖVP Preisschnapsen so aktiv

mitgestalteten. Damit ist ge-

währleistet, dass Projekte unter-

stützt werden, die direkt im In-

teresse der Bevölkerung gelegen

sind und damit der Haltung der

ÖVP entsprechen.

Susanne Lucchesi-Palli

Das lange geplante und von vielen mitgetragene Projekt einer neuen

Lichtanlage sowie die Erweiterung des Tonsystems für unseren wunderschönen

Kultur-und Mehrzwecksaal konnte abgeschlossen werden. Bei der letzten großen

Kulturveranstaltung im Dezember des vergangenen Jahres mit „Betty O“ wurde

die Feuerprobe bravourös bestanden. Stellvertretend für die Weinburgerinnen

und Weinburger möchte ich mich als Obmann der Dorfgemeinschaft bei der ÖVP

Weinburg für die großzügige finanzielle Unterstützung bei diesem Projekt recht

herzlich bedanken. Gerhard Dertzmanek

Die Dorfgemeinschaft Perbersdorf bei St. Veit bedankt sich bei der ÖVP

Weinburg für den finanziellen Zuschuss von € 3.300. Dieser wird für die neu zu

errichtende Veranstaltungshalle in Perbersdorf eingesetzt. Peter Reinisch

In Pichla bei Mureck wurde im vergangen Jahr der Mehrzwecksaal

des Dorfes generalsaniert. Auch neue Stühle und Tische wurden für diesen

Gemeinschaftsraum angeschafft. Im Zuge dieser Aktion wollen wir uns bei der

ÖVP Weinburg und bei der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark für die

finanzielle Unterstützung bedanken. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gilt auch der

Ortsbevölkerung, die sich immer wieder freiwillig und unentgeltlich einbringt.

Günther Pölzl

Die Dorfgemeinschaft Priebing bedankt sich recht herzlich für die groß-

zügige Spende. Der gesamte Betrag wird sinnvoll in der Priebinger Dorfge-

meinschaft hauptsächlich für die Kapellenrenovierung im Dorfzentrum Priebing

verwendet. Zum Beispiel ist eine Wartung der Glocke dringend von Nöten, da

diese das letzte Mal vor ca. 30 Jahren durchgeführt wurde. Außerdem bekommt

die Fassade der Kapelle einen neuen Anstrich. Markus Strohmeier

Page 7: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

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Die besten “Schnapser” gekürtDie ÖVP St. Veit in der Südsteiermark hatte am 03. Jänner 2015 wieder zu ihrem traditionellen Preisschnapsen in den Kultursaal St. Veit am Vogau eingeladen, und viele waren gekommen, um sich mit den Spiel-karten zu duellieren.

So haben 75 Teilnehmer, da-

von 11 Damen, wieder um viele

Warenpreise gespielt, die von

der ÖVP St. Veit in der Südstei-

ermark organisiert wurden. Für

die drei besten Spieler wurden

Geldpreise zur Verfügung ge-

stellt. Und auch die drei besten

Damen erhielten einen zusätz-

lichen Warenpreis.

Die Turnierleitung lag in be-

währter Weise in den Händen

von August Jöbstl und Ortspar-

teiobmann Manfred Tatzl.

Nach unzähligen Spielrunden

und einem spannenden Finale

ging Peter Kager aus Spielfeld

als Sieger hervor und erhielt

ein Preisgeld von € 400,–. Den

zweiten Platz belegte Gert Ro-

bert aus Rabenhof, der sich über

ein Preisgeld von € 250,– freuen

konnte. Mit dem dritten Platz

konnte sich Hermann Zürngast

aus Wagendorf € 100,– erspielen.

Als beste Dame ging aus den

Duellen Herta Haumer aus Sei-

bersdorf hervor und konnte sich

über eine Dampfbügelstation

im Wert von € 199,– freuen.

Sandra Zotter erreichte in der

Damenwertung den zweiten

Platz und erhielt einen wert-

vollen Geschenkskorb der

Firma FBI – Franz Brauneg-

ger Installationen. Den dritten

Damenplatz erkämpfte sich

Susanne Sunko aus

St. Veit am Vogau und

hatte sich somit eine Damenhals-

kette mit Ohrsteckern und einen

automatischen Korkenzieher er-

spielt.

Die Preisübergabe wurde von

den ÖVP-Ortsparteivorstän-

den Manfred Tatzl, Gerhard

Rohrer, Georg Pock und Mar-

kus Strohmeier persönlich

durchgeführt.

Die drei erfolgreichsten „Schnapser“ freuen sich über ihre Preise. Die drei besten Damen konnten in der eigenen Damenwertung wertvolle Preise erspielen.

Page 8: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

8 MEINUNGSUMFRAGE

Deine Meinung – unser A

Im Grunde sind die Bürger

und Bürgerinnen mit dem An-

gebot in St. Nikolai ob Draß-

ling, St. Veit am Vogau und

Weinburg am Saßbach zufrie-

den.

Gesundheit und Sport

Mit der ärztlichen Versorgung

in unserer Gemeinde sind derzeit

alle Altersschichten sehr zufrie-

den. Es besteht jedoch Sorge um

deren Zukunft. Gewünscht wer-

den mehr Fachärzte bzw. auch

ein Ärztezentrum.

Das derzeitige sportliche An-

gebot wird sehr positiv bewer-

tet. Für den Sommer werden

gemeinsame Wanderungen,

Lauftreffs, ein Tischtennisverein

bis hin zu einem Schwimmbad

vorgeschlagen. Das Winterange-

bot soll mit einem Eislaufplatz

und einer Langlaufloipe verbes-

sert bzw. die Langlaufloipe in

Siebing erhalten und ausgebaut

werden.

Tourismus und Kultur

Das touristische und kulturelle

Angebot wird zum größten Teil

mit den Noten 1 und 2 bewertet.

Es werden gemeinsame Musical-

und Theaterfahrten vorgeschla-

gen und sollen auch in unserer

eigenen Gemeinde mehr Kon-

zerte organisiert werden. Die

Veranstaltungen des Kulturteam

Weinburg werden besonders po-

sitiv erwähnt.

Die Frage nach einem eigenen

Tourismusverband oder dem

Anschluss an einen bestehenden

Tourismusverband wird in Wein-

burg am Saßbach und St. Veit am

Vogau sehr ausgeglichen beant-

wortet. Ein wenig mehr Befragte

sprechen sich jedoch für einen

eigenen Tourismusverband mit

eigenem Namen aus. Die Bevöl-

kerung von St. Nikolai ob Draß-

ling wünscht sich, dass sich die

Gemeinde an einen bestehenden

Verband anschließt, um dadurch

Synergien nutzen zu können.

Als Ideen werden eine bessere

Vermarktung der Pfarrkirche

St. Veit am Vogau, die Erweite-

rung des Gästezimmerangebotes

(auch Urlaub am Bauernhof),

Einkaufsmöglichkeiten für Tou-

risten, ein Erlebnisweg entlang

der Schwarzau, eine Verbindung

von Kulinarik-, Sport und Kul-

tur, Wohnmobilstellplätze und

ein gemeinsames Tourismus-

konzept für die Großgemeinde

genannt. Bei der Erstellung des

Tourismuskonzeptes ist es wich-

tig, dass die Beitragszahler mit

eingebunden werden.

Soziales, Bildung und Freizeit

Im Bereich Soziales, Bildung

und Freizeit sind jüngere Men-

schen mit dem Angebot für

Kinder weniger zufrieden. Sehr

oft werden eine Kinderkrippe,

eine Ganztages- und Ferienbe-

treuung, der Erhalt und Ausbau

des Tagesmutter-Angebotes

bzw. Beaufsichtigung nach Un-

terrichtsende gefordert. Ein Fe-

rienprogramm für Kinder wird

ebenso oft genannt.

Das Angebot für Jugendliche

wird ausgeglichen mit 1 und 2

benotet. Das Jugendtaxi in St.

Veit am Vogau ist beliebt und

wird auch in St. Nikolai ob Dra-

ßling und Weinburg am Saßbach

gewünscht. Jugendliche sollen

schon rechtzeitig an die Vereine

herangeführt und eingebunden

werden. Ein eigener Jugendtreff

wäre wünschenswert.

Bei den Erwachsenen besteht

der Wunsch nach mehr Arbeits-

plätzen vor Ort, was durch Fir-

menansiedelungen, Förderung

der heimischen Wirtschafts-

betriebe und von Jungunter-

nehmern erreicht werden soll.

Das Angebot an Weiterbildungs-

möglichkeiten im Ort soll mit

Kursen für Fremdsprachen (slo-

wenisch), Erste-Hilfe und Ge-

sundheit und Volkshochschul-

kursen verbessert werden. Auch

ein Familientreff ist gefragt.

Die Senioren wünschen sich

vermehrt ein Seniorentaxi bzw.

eine bessere Busverbindung in

Richtung Leibnitz und an die

S-Bahn. Ein Seniorentreff, Er-

zählkaffee und gemeinsame

Aktivitäten wie Turnen, Tanzen,

Weiterbildungs- und Informati-

onskurse stehen auch bei der äl-

teren Generation hoch im Kurs.

Es werden auch mehr Informa-

tionen über Angebote für ihre

Altersschicht gewünscht. Auch

Essen auf Rädern ist für ältere

Menschen von Bedeutung.

Die Angebote für Kinder, Ju-

gendliche, Erwachsene und Se-

nioren sollen daher verbessert

werden. Die Erhaltung der eige-

nen Schulen, Kindergärten, des

aktiven Vereinslebens sowie des

Gemeindeamtes mit Bürgerser-

vice vor Ort sind Anliegen vieler

Gemeindebürger.

Verkehr und Energie

Die Frage nach dem Zustand

der Gemeindestraßen im Som-

mer und Winter wird überwie-

gend mit gut bis befriedigend

beantwortet. Die Schneeräu-

mung im Winter und die Pflege

der Straßenränder und Gräben

sind jedoch verbesserungswür-

dig. Der Winterdienst soll besser

organisiert und eine Prioritäten-

liste zusammen mit der Bevölke-

rung erarbeitet werden.

Für die Sicherheit der Kinder

wird ein Rad- und Gehweg vom

Zentrum St. Nikolai zum Sport-

platz nach Draßling und der

A u s b a u

des Rad-

w e g e s

von La-

b u t t e n -

dorf bis

Leiters-

dorf ge-

wünscht. Eine bessere

Anbindung an den öffentlichen

Verkehr ist gefragt.

Die Beteiligung an einer Photo-

voltaikanlage können sich viele

vorstellen. Je älter die Befragten

umso höher ist der Zuspruch.

Mehr und konkretere Informati-

onen zum Modell „Bürgerbetei-

ligung Photovoltaikanlage“ sind

erwünscht.

Bürgerservice

Im Bereich Bürgerservice ist

eine eigene Gemeindezeitung

über alle Altersschichten hinweg

besonders beliebt, gewünscht

und am meisten genannt. Aber

auch moderne Informations-

medien wie Homepage, Social

Media, Newsletter oder eine Ge-

meindeapp sind begehrt. Amt-

liche Mitteilungen und der per-

sönliche Kontakt bei Ortsrunden

und über Gemeinderäte werden

zwar weniger, aber doch auch

gewünscht.

Die von Dezember bis Jänner durchgeführte Mei-nungsumfrage der ÖVP St. Veit in der Südsteiermark in unserer neuen Gemeinde wurde ausgewertet und ergibt ein richtungsweisendes Ergebnis. Danke an alle, die den Fragebogen ausgefüllt haben und damit unsere neue Gemeinde aktiv mitgestalten. Denn dei-ne Meinung ist unser Auftrag!

Page 9: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

9MEINUNGSUMFRAGE

AuftragWenn ich Bürgermeister wäre

Die spannende Frage nach

den ersten Aktivitäten als Bür-

germeister

oder Bür-

germeiste-

rin unserer

neuen Ge-

meinde erg-

ab an erster

Stelle den

Ausbau der

Kinder- und

A l t e n b e -

treuung bzw.

mehr Förde-

rung dafür.

Die Schaffung

von Einkaufs-

möglichkeiten,

der Erhalt von

Schule, Kin-

dergarten und

G emei ndea mt

sowie die Ver-

sorgung mit

s c h n e l l e r e m

Internet (Glas-

faserausbau) für

das gesamte Ge-

meindegebiet und die Schaffung

von neuen Wohnungen stehen

ebenso hoch im Kurs. Eine Ge-

schwindigkeitsbeschränkung

im Ortskern von St. Veit am

Vogau, ein Parkverbot auf den

Gehsteigen und dessen bessere

Kontrolle würden einige Bürger-

meister und Bürgermeisterinnen

möglichst rasch in Angriff neh-

men. Eine moderate Gestaltung

der Gemeindeabgaben, der Er-

halt des Bürgerservice, mehr

Bürgerbeteiligung, eine bessere

Beschilderung der Parkplätze

und Radwege, eine vernünftige

Raumordnung und weitsichtige

Erstellung des Flächenwid-

mungsplanes und die Ansiede-

lung von neuen Firmen werden

ebenso als wichtig erachtet.

Um das WIR-GEFÜHL zu

stärken sollen mehr gemein-

same Veranstaltungen (wie z.B.

die Sternwanderung) organisiert

werden.

STARTKLARWO WIR ZUHAUSE SIND

22. März

Team Weinburg am Saßbach

Team St. Nikolai ob Draßling

Team St. Veit am Vogau

v.l.n.r.: Johann Neubauer, Anna Maria Schantl, Waltraud Straßberger, Anton Winterleitner, Reg.-Kom. Manfred Tatzl, Josef

Prutsch, August Jöbstl, Michaela Lorber, Gerhard Neumeister, Martin Gründl, Roman Ritter

Nicht am Foto: Karl Großschädl, Mag. Alois Höcher, Ing. Manfred Lechner, Lukas Mühlbacher, Gertrude Pichler, Reinhard

Prechtler, Franz Rauscher, Gerhard Schwarz, Harald Winterleitner

v.l.n.r.: Manfred Prutsch, Gerhard Riedl, Karl Gritsch, Josefi ne Zöhrer, Franz Manfred Prisching, Helene Rauch, DI Josef

Neuhold, Angelika Neuhold, Franz Neuhold, Karl Ambros, Gerhard Rohrer

v.l.n.r.: Sandra Rab, Thomas Pichler, Markus Strohmeier, Josef Huss, Georg Pock, Peter Reinisch, Otto Zurk, David Kern,

Annemarie Voit, Ing. Gerhard Dertzmanek, Günther Pölzl

Page 10: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

10 JUGEND

Die jungen „Wilden“Auch die JVP Sankt Veit am Vogau war in den letzten Wochen äußerst umtriebig und konnte sich als Treffpunkt der Jugend in der neuen Großgemeinde etablie-ren. Neben der Teilnah-me an manchem Event auf Landesebene stand vor allem der diesjährige Ball „Wild im Kilt“ am Fahrplan.

Wahl des Bundesobmanns

Auch auf Bundesebene waren

wir aktiv. Am Bundestag in Linz

durften sich Nicole Feldbacher

und Michaela Lorber bei vielen

interessanten Themen einbrin-

gen und auch ihre Stimme bei

der Wahl für den Bundesobmann

abgeben. Sebastian Kurz wurde

einstimmig mit 100% wieder-

gewählt. Reinhold Mitterleh-

ner, Johanna Mikl-Leitner und

weitere Funktionäre gaben den

Teilnehmern viel interessanten

politischen Input mit.

Wahlkampfauftakt

Am 31. Jänner kam die Füh-

rungsriege der ÖVP Steiermark

und hunderte interessierte Per-

sonen in der Helmut List Halle

zusammen. Mit rund 1.000 Gä-

sten konnte man den Anspra-

chen zur Gemeinderatswahl von

Landeshauptmann Hermann

Schützenhöfer, dem Grazer

Bürgermeister Siegfried Nagel,

Außenminister Sebastian Kurz

uvm. lauschen. Auch die JVP

Sankt Veit am Vogau nahm

erstmals bei diesem Event teil

und reiste gemeinsam mit einer

Abordnung der ÖVP St. Veit in

der Südsteiermark an. Es war ein

sehr interessanter Tag und über-

traf jegliche Erwartungen.

Neujahrsauftakt der JVP

Am 23. Jänner fand der dies-

jährige JVP-Steiermark Neu-

jahrsauftakt in der M1 Bar in

Graz statt. Hier eröffneten Lan-

desobmann Lukas Schnitzer und

Landesgeschäftsführer Michael

Eisner das neue Jahr für die JVP

im Beisein einiger Größen aus

der Landespolitik und unserem

Bundesobmann Sebastian Kurz

und vielen motivierten JVPlern.

Nach einer kraftvollen Rede

wurde das Ziel bekräftigt, bei

der kommenden Gemeinderats-

wahl in jeder Gemeinde einen

Gemeinderat unter 35 Jahren zu

haben. Unter dem klingenden

Motto „Junge Spuren im Ge-

meinderat“ endete der interes-

sante Abend in der Landeshaupt-

stadt mit einer Nachfeier.

Wild im Kilt – 5. Ball der JVP

Schlussendlich folgte unser

wichtigster Event, der JVP Ball

am 07. Februar 2015 im Kult-

ursaal St. Veit unter dem schot-

tischen Motto „Wild im Kilt“.

Zu passend mit Kilts bekleideten

Mitgliedern kamen viele Bars,

darunter die BraveheartCock-

tail Bar oder erstmals auch die

Scotch Bar.

Nach der feurigen Polonaise

heizten „Die Jungen Südsteirer“

den Gästen im Saal ordentlich

ein oder, man konnte in der

Cocktail Bar gemütlich einen

Cocktail trinken. Des Weiteren

entführten wir unsere Gäste an

unserer Scotch Bar in den Ge-

nuss der Highlands und an un-

serer Hauptschank oder Weinbar

in die Genüsse der Region. Nach

einer faszinierenden Einlage der

Kirchbacher Schuhplattler konn-

te man den ganzen Abend mit

vielen hunderten Gästen in der

Disco feiern.

Wir bedanken uns hiermit bei

der tollen und tatkräftigen Un-

terstützung der vielen Mitglie-

der und vor allem bei den vielen

Gästen unseres gelungenen

Balls. Fotos vom Ball findet ihr

auf unserer Facebook Seite oder

auf der Homepage der ÖVP St.

Veit in der Südsteiermark!

Bis zum nächsten Ball

Eure Michaela Lorber

Michaela Lorber mit Bundesobmann und Außen-

minister Sebastian Kurz.

JVP St. Veit am Vogau beim Neujahrsauftakt der JVP Steiermark.

Die feurige Polonaise mit den Schottenröcken begeisterte alle Gäste.

Wahlkampfauftakt in der Helmut List Halle in Graz.

Ein großes Team sorgt für das Gelingen des Balls.

Page 11: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

11SENIOREN

Führungswechselbeim Seniorenbund St. Nikolai ob DraßlingAdventfeier

Die alljährliche Adventfeier,

der ein Dankgottesdienst in der

Pfarrkirche vorausging, war am

06. Dezember 2014 im Gast-

haus Rom-Größ. Die Kinder

der Volksschule St. Nikolai ob

Draßling mit ihren Lehrkräften

untermalten es mit besinnlichen

Liedern und Gedichten, was bei

den Anwesenden eine besondere

Stimmung hervorrief.

Jahreshauptversammlung

Nach dem Mittagessen fand die

Jahreshauptversammlung statt,

zu der Anna Ambros die Ehren-

gäste LO Präsident a. D. Gregor

Hammerl, LGF Friedrich Bernd

Roll, BO OAR Matthias Dievo,

Vizebgm. Karl Hacker sowie

Dechant Mag. Wolfgang Kos-

chat begrüßen durfte. Der Jah-

resbericht des Schriftführeres

Franz Grabin beinhaltete zahl-

reiche Aktivitäten, und aus dem

Kassabericht des Finanzrefe-

renten Karl Pucher war der ver-

antwortungsbewusste Umgang

mit den Geldmitteln ersichtlich.

Die Ehrengäste bekundeten in

ihren Stellungnahmen viel Lob

für die Arbeit und das Zusam-

menwirken aller Kräfte.

Ein weiterer wichtiger Tages-

ordnungspunkt war die Neuwahl

des Vorstandes. Die Wahl wurde

von LO Präsident a. D. Gregor

Hammerl geleitet. Zur neuen

Obfrau wurde einstimmig Jose-fine Zöhrer gewählt. Der neue

Vorstand setzt sich wie folgt zu-

sammen:

Obfrau-Stellvertreterinnen:

Herta Prutsch und Rosa Neubau-

er, Finanzreferentin: Theresia

Hernach, Finanzrefernt-Stell-

vertreter: Alois Pacher, Schrift-

führerin: Margareta Ambros,

Schriftführer-Stellver treter:

Franz Grabin, Organisations-

referentin: Rosemarie Neuwir-

th, Rechnungsprüfer: Gertrude

Hofer, Karl Ambros, Willibald

Fleck. Neu sind auch einige Bei-

räte. Der scheidenden Obfrau

Anna Ambros wurde für ihr

langjähriges Wirken der Titel

Ehrenobfrau verliehen.

Seniorenball

Der Seniorenball fand am 08.

Jänner im Gasthaus Rom-Größ

statt und war in allen Belangen

ein voller Erfolg. Die neue Ob-frau Josefine Zöhrer konnte

neben den Ehrengästen auch

zahlreiche Nachbarvereine be-

grüßen. Das bewährte „Stein-

riegeltrio“ sorgte für Schwung

und Unterhaltung. Auch die OG

St. Nikolai ist oft unterwegs und

besucht Veranstaltungen der be-

nachbarten Vereine.

Geburtstagsjubilare

Karl Pucher und Ludwig Dre-

vensek, beide 75

Karl-Heinz Frühwirth und

Franz Kiendler, beide 70

Goldene Hochzeit feierten An-

dreas und Hedwig Kerngast aus

Sulzegg

Der neue Vorstand mit Obfrau Josefine Zöhrer (2.v.l) und Ehrenobfrau Anna

Ambros (1.v.r).

Der Seniorenball der OG St. Nikolai ob Draßling im Gasthaus Rom-Größ war wie

immer besonders gut besucht.

Ilse Neuhold, Anna Kaufmann, Margarete Kreinz und Familie Rohrer

beim Seniorenball.

Senioren feierten ihr “Gschnasfest“Ihren jüngsten Stammtisch

verband die Ortsgruppe des

Steirischen Seniorenbundes St.

Veit am Vogau mit einem klei-

nen Gschnasfest – schließlich

war man ja mitten in der Fa-

schingszeit. So sah man lustig

Maskierte, und auch Pfarrer

Robert Strohmaier hatte sich

Zeit genommen mit dabei zu

sein. Und: Man durfte sich so-

zusagen „hauseigener“ Musik

erfreuen – die Seniorenbundmit-

glieder Franz Schober und Adolf

Kohlberger ließen es sich nicht

nehmen mit viel Temperament

aufzuspielen. Wofür alle mit

Obfrau Waltraud Straßber-

ger und Stellvertreter Franz

Braunegger herzlich applaudier-

ten.

Anton BARBIC

Faschingsspaß beim Senioren-Stammtisch in Wagendorf. Foto: BARBIC

Page 12: VIB - St. Veit im Bild - März 2015

12 SENIOREN

22. März