veronica fusaro · 2016-10-17 · veronica fusaro, du hast am diesjährigen m4music-festival gleich...

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Stadtentwicklung Thun hat eine Wohnstrategie Seite 12 Event Thun meets Army & Air Force Seite 24 Beilage Kulturzeiger der Stadt Thun 2016 Nr. 5/Oktober 2016 Veronica Fusaro «Die Musik steht definitiv an erster Stelle.» Seite 6

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Stadtentwicklung Thun hat eine WohnstrategieSeite 12

EventThun meets Army & Air ForceSeite 24

BeilageKulturzeiger der Stadt Thun 2016

Nr. 5/Oktober 2016

Veronica Fusaro «Die Musik steht definitiv an erster Stelle.»Seite 6

Die fast perfekte Pyramidenform des Niesen machte die

«swiss pyramid» nicht nur zum Wahrzeichen der Thuner-

see-Region, sondern seit dem 16. Jahrhundert zum Kult-

berg für bildende Künstler und Literaten. So stand der

Niesen Model für renommierte Maler wie Felix Meyer,

Alexander Calame, Samuel Birmann, Ferdinand Hodler,

Paul Klee, Cuno Amiet und Bendicht Friedli.

Vor 11 Jahren wagten wir von der Geschäftsleitung den

Versuch, den Niesen vom Kultberg zum Kulturberg zu er-

weitern. Der Entscheid war damals sicher mutig. Die

Konzertdichte im Berner Oberland ist ausserordentlich

gross und alle Stilrichtungen von Pop bis zur klassischen

Musik haben sich seit Jahren etabliert. Wir engagierten

mit kleinstem Budget an drei Abenden drei Künstler und

starteten damit unsere Kulturabend-Serie mit kulinari-

scher Verwöhnung. Endo Anaconda machte damals mit

seiner Lesung «Sofa Reisen» den Anfang. Ich erinnere

mich noch, wie Endo kurz vor dem Auftritt eine Bühne

verlangte, die wir dann kurzerhand aus Transport-Palet-

ten zusammennagelten.

Unser Mut wurde schon im ersten Jahr belohnt, da alle

drei Anlässe ausverkauft waren.

Mit mittlerweile 60 Anlässen hat sich der Niesen als Kul-

turberg im Berner Oberland fest etabliert. Im Jubi-

läumsjahr 2015 wurden allein 12 Kulturabende durch-

Der Niesen – vom Kult-Berg zum Kultur-Berg

geführt. Eine Premiere war die Vernissage vom Maler der

Berggilde, Thomas Seilnacht. Die Konzertabende sind

platzmässig limitiert, somit erlebt der Besucher ein Am-

biente eines grösseren Hauskonzerts. Die Künstler ver-

weilen zum vorgängigen Nachtessen im Berghaus unter

den Gästen und alle werden mit kulinarischen Köstlich-

keiten verwöhnt. Hier ein paar Highlights der letzten elf

Jahre: Tinu Heiniger, Alexander Dubach, Toni Vescoli,

Franz Hohler, Philip Fankhauser, Emil Steinberger, Wil-

liam White, Anna Rossinelli, Luka Bloom, Nubya und der

legendäre amerikanische Songwriter John Hiatt.

… wann dürfen wir Sie an einem Kulturabend auf dem

Niesen begrüssen?

EDITORIAL

«Klein aber fein – uf e Niese cho gniesse!»

Roger Friedli

Geschäftsführer Niesenbahn AG

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5thun! das magazin

INHALT

44 Optilens GmbH: Endlich wieder klare Sicht – ohne tränende oder brennende Augen

46 Spital STS AG Thun: Berufliche Förderung & Klärung verleiht den Thuner Sozial-Stern

49 Uromed AG: Nehmen Sie als Mann das Thema Verhütung in die eigene Hand

51 Gesundheitspavillon: Klang und Schwingung schenken Wohlbefinden

52 Karate Budokan Thun: Karate für Jung und Alt

55 Chartreuse, Osteria da Pasquale: Benvenuti in der Chartreuse!

59 Grüne Region Thun: Weniger Lärm und weniger Stau – mehr Lebens-qualität zu Hause und in der Stadt

61 Schmutz Söhne AG: Ein innovativer Familienbetrieb wird 65

63 AEK BANK 1826: Verlassen Sie sich auf unsere Kartenprodukte

UNTERHALTUNG

65 Kreuzworträtsel

66 Veranstaltungskalender

66 Impressum

EDITORIAL

3 Roger Friedli: Kult- und Kultur- Berg Niesen

MENSCHEN

6 Leidenschaft Musik: Interview mit Veronica Fusaro

STADT THUN

12 Wohnstrategie: Thun als Wohn- und Lebensstandort stärken

14 Ortsplanungsrevision: Digitale Karten schaffen Übersicht

15 Teilprojekt Quartiere: Expertinnen und Experten gesucht

17 Gebäudethermografie: Wärme- verluste sichtbar machen

19 Stipendienfonds: Xavier Garzón und sein Traumberuf

20 Tradition Eissport: Sanierung Eissportzentrum im Grabengut

21 Kulturpreisverleihung: Carina Solo-thurnmann gewinnt Kulturförderpreis

23 Vereinsleben: Die Stadt Thun will ihre Vereine stärken

SHOPPING / INNENSTADT

8 Winterschuhe: Mit sicherem Tritt unterwegs

30 IGT-Gutscheine: Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen!

TOURISMUS

29 Von Einheimischen für Einheimische: Simon Burkhalter und das Dampf-schiff

EVENTS / KULTUR

24 Grossanlass: Thun meets Army & Air Force

26 KKThun: Programm Oktober und November 2016

27 Kunstgesellschaft Thun: Beginn Gastspieltheaterprogramm

31 Cäcilienchor Thun: Swing Musik «Sacred Concert & more» von Duke Ellington

57 Thun jodelt: 1. Thuner Schnupper- Jodeltag mit Gratis-Raclette am 19. November

PUBLIREPORTAGEN

31 Selbsthilfe BE: Gemeinsam weiter-kommen

33 Krebser AG: Buchtipps

37 Children’s Community: Thuner Mon-tessori KiTa mit Tageskindergarten

37 humorlabor.ch: Hereinspaziert ins Humorlabor

39 Home Instead, Seniorenbetreuung Berner Oberland: Ich will nicht ins Pflegeheim!

41 Vitalyse Thun: Schlank werden und bleiben. Vitalyse Thun.

43 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Ohne Herz und Kreis-lauf läuft gar nichts

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Benvenuti in der Chartreuse!

Sie möchten sich für einen Abend wie in der Toskana fühlen? Kein Problem, in der Chartreuse in Hünibach können Sie sich von authentischen italienischen Köstlichkeiten verführen lassen.

Chartreuse, Osteria da Pasquale, Staatsstasse 142, 3626 Hünibach

Tel. 033 243 33 82, www.chartreuse.ch

ESSEN & GENIESSEN IN HÜNIBACH

«Bei uns vergessen Sie die Zeit.» – Das versprechen die Gastgeber

der Chartreuse. Und tatsächlich hat das Restaurant mehr als genug

zu bieten, um ihre Gäste für eine Stunde, für einen Abend oder für

ein ganzes Wochenende zu begeistern. Zunächst ist da das Restau-

rant: Jeden Abend präsentieren dort Küchenchef Stefano Bianchi

und sein Team italienische Spezialitäten als Menü oder zur Aus-

wahl. Und das immer wieder aufs Neue: Es gehört zum Konzept,

dass die Gäste täglich frische Gerichte aus den Regionen Italiens

entdecken. Dann ist da der Weinkeller: Weil zu authentischer itali-

enischer Küche auch guter Wein gehört, hat die Chartreuse ihre

eigene «Cantina». Das Besondere daran? Sie ist begehbar – wie

geschaffen für eine kleine Weinreise. Und wenn der Abend nicht

mehr enden will, warten in der Chartreuse noch 19 gemütliche

Hotelzimmer.

Begeisterung und Liebe zum Detail

Da täglich ein einziges frisches Menü zubereitet wird, gibt es in der

Chartreuse keine Speisekarte. Das freundliche Servicepersonal

nimmt sich gerne Zeit, um die Gäste zu beraten und das Menü in

allen Einzelheiten zu erklären. Ausserdem ist das Küchenteam fle-

xibel genug, um auf besondere Bedürfnisse von Gästen einzugehen.

Geführt wird die Chartreuse von Pascal Sonderegger und Karin Vil-

liger. Sie haben das Haus im Herbst übernommen und teilen seither

ihre Begeisterung für Italien mit den Gästen.

Restaurant offen vom Montag bis Samstag 16.30 – 24.00 Uhr,

Sonntag 12.00 – 22.00 Uhr

«Wir sind kompromisslos authentisch.»Was macht die Chartreuse so beson-

ders? Bei uns entdeckt man italieni-

sche Gerichte, die man sonst in der

Region nicht findet. Dabei sind wir

kompromisslos authentisch und zwar

bis ins Detail.

Worauf muss man sich bei einem

Abend in der Chartreuse gefasst

machen? Auf erstklassige Produkte.

Wir kaufen jeden Tag frisch ein und

danach sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Alles, was

die Mamma zubereitet, kommt auf den Tisch.

Kann ich in der Chartreuse auch Anlässe durchführen?

Auf jeden Fall! Ob Hochzeit, Konfirmation oder Firmenanlass –

in unserem Restaurant wird jedes Fest zur bleibenden

Erinnerung. Wir beraten unsere Gäste bei der Durchführung

des Anlasses und unterstützen sie dabei, das passende Menü

zu finden. Auf Wunsch kann der Anlass auch in der «Cantina»,

unserem einzigartigen Weinkeller durchgeführt werden.

Pascal Sonderegger empfängt zusammen mit Partnerin Karin Villiger die Gäste in der Chartreuse.

76 thun! das magazin

allem die Thematik des Erwachsenwerdens (was ja Unsicherheit

auslöst), aber auch das Überwinden dieser Unsicherheit eine wich-

tige Rolle in meinen Songs spielen. Man könnte sagen, dass jede

Lebensphase passende Songs hervorbringt, und je nach dem, wie

man sich fühlt, sind die Songs dann traurig oder eben auch nicht.

Gibt es auch Orte, die dich inspirieren, oder solche, wo du besser

Songs schreiben kannst als an anderen? Oft schreibe ich im Zug,

das beruhigt mich irgendwie (lacht). Oder zuhause – entweder im

Keller, wo ich auch alle meine Songs produziere, oder in Italien bei

meiner Grossmutter. Meistens kommen die Ideen einfach unge-

fragt, weshalb ich auch immer mein Notizbuch dabei habe.

Kommen wir auf deinen jüngsten Erfolg zurück: Was

hat sich seit dem m4music-Festival für dich verändert?

Das war DER grosse Event in diesem Jahr. Obwohl ich

schon vorher Musik gemacht habe, war es doch diese

Auszeichnung, die alles ins Rollen gebracht hat. Ich muss sagen,

dass ich ziemlich überrascht war. Dass meine Songs anschlies-

send im Radio gespielt wurden, hat auch viel bewirkt. Es ist toll,

wenn Leute extra an Konzerte kommen, um mich zu hören, oder

mich für Events anfragen.

Du hast nebst dem m4music-Festival unter anderem auch beim

BEO-Gesangstalent-Wettbewerb und bei «The Voice of Switzer-

land» mitgemacht. Würdest du anderen aufstrebenden Musikern

die Teilnahme an Castingshows empfehlen? Ja, aber ich würde

Castingshows nicht als Plattform verstehen, um sich mit anderen

zu messen, sondern als Plattform dafür, sein eigenes Ding durch-

zuziehen. Ich habe an diesen Shows teilgenommen, weil es mir

einfach Spass macht, auf der Bühne zu stehen. Man lernt andere

Musiker kennen und hat ein Publikum. Aber das Wichtigste ist

definitiv die Leidenschaft für die Sache selbst.

Deine Leidenschaft hört sich sehr zeitaufwändig an, was in deinem

Zwischenjahr nach der Matura kein Problem war. Diesen Herbst

hast du jedoch dein Studium begonnen. Wie bringst du beide Dinge

unter einen Hut? Natürlich ist beides wichtig, und das Studium

interessiert mich sehr, aber die Musik steht definitiv an erster

Stelle. Ich werde sehr wahrscheinlich eher Teilzeit studieren – das

funktioniert ja ziemlich gut an der Philosophischen Fakultät, an

der man sich die Dinge meistens selber einteilen kann. Ich wäre

allenfalls auch bereit, mein Studium zu unterbrechen, wenn sich

musikalisch etwas Grösseres ergeben würde.

Dann würdest du also, wenn du die Möglichkeit hättest, alles auf

die Karte Musik setzen? Ja. Aber es ist halt immer sehr riskant, von

Anfang an so zu denken und keinen Plan B zu haben, da man nie

weiss, ob und wann sich eine Möglichkeit ergibt. Aber wenn sie da

wäre – sehr gerne, und zwar 150 %.

Zum Schluss: Wenn du die Möglichkeit hättest,

auf irgendeiner grossen Bühne deiner Wahl zu

spielen, wo wäre das und weshalb? (lacht) Ein

grosser Traum wäre der Madison Square Garden in New York, weil

dort alle meine grossen Idole schon gespielt haben. Aber wenn ich

realistischer denke, wäre ich auch schon sehr glücklich, wenn ich

im Bierhübeli in Bern als Hauptact auftreten könnte – sozusagen

als realistischer zukünftiger Meilenstein.

Interview Martina Witschi, Werd & Weber Verlag AG

Fotos: Michael Schinnerling

Links Andenken an die Auftritte. Rechts Veronica Fusaro beim Einstudieren eines neuen Songs.

Diesen Frühling hat Veronica Fusaro am m4music- Festival gleich zwei Preise gewonnen: den ersten Preis in der Sparte Pop sowie die Hauptauszeich-nung «Demo of the Year». Wir haben mit ihr über die Leidenschaft für die Musik, Inspiration, Vorbil-der und Zukunftspläne gesprochen.

Veronica Fusaro, du hast am diesjährigen m4music-Festival gleich

zwei Preise gewonnen – eine beeindruckende Leis-

tung! Wie bist du überhaupt zur Musik gekommen?

Veronica Fusaro: Musik war schon von klein auf

wichtig für mein Leben. Dass ich auf einer Bühne

stehen will, ist mir aber später, nämlich in der 7.

Klasse am Bandfestival, klargeworden. Es war mein

erster Bühnenauftritt damals. Ich hatte vier Jahre Gitarrenunter-

richt und am Gymnasium Gesangsstunden. Es war klassischer Ge-

sangsunterricht – nicht wirklich mein Ding. Ich habe jedoch im

Nachhinein festgestellt, dass mir der Unterricht technisch gese-

hen doch viel mit auf den Weg gegeben hat. Es ist also alles

schrittweise passiert, bis ich angefangen habe, meine eigenen

Songs zu produzieren.

Bei deinen Songs ist wirklich alles «self-made», vom Text über die

Melodie bis hin zur ganzen Produktion. Songs geschrieben habe

ich schon sehr früh – die ersten waren in Italienisch. Anfangs habe

ich mich mit der akustischen Gitarre begleitet, da ich noch keine

Idee hatte, wie man beispielsweise Melodien einspielt und Effekte

einfügt. Irgendwann habe ich mir ein Programm runtergeladen,

mit dem man Melodien einspielen und das Schlagzeug program-

mieren konnte, und mir ein kleines MIDI-Key-

board gekauft. So hat man quasi seine eigene

Band zuhause.

Deine Texte sind geprägt von einer Spannung

zwischen Einsamkeit, Aussichtslosigkeit und Un-

sicherheit einerseits, andererseits drehen sie sich ums Kämpfen,

das Greifen nach den Sternen und das Wachsen an Herausforde-

rungen und Rückschlägen. Wo holst du dir die Ideen für deine

Texte? Meine Texte sind eigentlich alle aus dem Leben gegriffen

und behandeln Dinge, die mich beschäftigen. Ich denke, dass vor

«Es ist also alles schrittweise passiert …»

«Oft schreibe ich im Zug.»

«Das Schönste ist, wenn ich merke, dass den Leuten meine Musik gefällt.»

Veronica Fusaro in ihrem Studio.

MENSCHEN

Veronica Fusaro Ihre Leidenschaft für Musik hat die 19-jährige Thunerin bereits

als Kind entdeckt. Da ihr Vater aus Italien stammt, ist sie mit

italienischer Rockmusik aufgewachsen. Seit zwei Jahren produ-

ziert sie ihre eigenen Songs. Im September hat sie das Studium

der Sozialen Arbeit und Sozialpolitik in Fribourg angefangen,

ein Feld, das sie wegen des Bezugs zur Gesellschaft, deren Pro-

bleme und Herausforderungen interessiert. Die Musik soll aber

keinesfalls zu kurz kommen – wir werden also bestimmt noch

mehr von dem Gesangstalent zu hören bekommen.

98 thun! das magazin

so der Geschäftsführer weiter. Einkaufen jedenfalls ist im Zorro

Shoes unbeschwert, sorglos und entspannt möglich.

Für den kommenden Winter empfiehlt der Fachmann, währschafte

Lederschuhe mit guter Sohle zu tragen und die Schuhe mit ent-

sprechenden Präparaten regelmässig zu pflegen. Nebst dem

Schuhgeschäft Zorro Shoes gehört das Jeansgeschäft Zorro im

Bälliz 27 ebenfalls zur Zorro-Gruppe.

Modische Schuhe für die ganze Familie

«Modisches und Bequemes für die ganze Familie», so umschreibt

Filialleiterin Karin Dummermuth das Credo des Schuhhauses Wal-

der im Bälliz 75. Gemeint sind damit Markenschuhe für Herren,

Damen und Kindern ob chick, elegant oder sportlich. Für diesen

Herbst hat die Fachfrau auch einen Trend ausgemacht. Sie nennt

Naturfarben und meint zum Beispiel die Farben Curry, Pfeffergrün

oder dezente Beerenfarben. «Auch Männer stehen auf diese farbi-

gen Schuhe», sagt die Filialleiterin und schmunzelt. Karin Dum-

mermuth empfiehlt aber ebenso die eigene Schuhmarke von Wal-

der. «Hier wird ursprüngliches Schuhmacherhandwerk mit moder-

nem Design gepaart.» Da macht einfach jeder Schritt Spass. Ge-

rade mit Blick auf den kommenden Winter

sei indes ebenso die Pflege der Schuhe

von Bedeutung. Denn Pflege mit entspre-

chenden Produkten bedeute Nahrung für

Lederschuhe und dabei sei auch die Im-

prägnierung wichtig. «Schliesslich wollen

wir ja keine nassen Füsse», betont sie. Die

Schuhhaus Walder AG ist ein Handelsunternehmen mit Fachge-

schäften im Bereich Schuhe und andere Accessoires und in Thun

seit über 80 Jahren ansässig. Das im Jahr 1874 als Schuhfabrik

gegründete Unternehmen wird heute von der Familie Walder in der

6. Generation geführt. Das Unternehmen beschäftigt rund 370

Mitarbeitende in über 45 Filialen. In der Thuner Innenstadt bedie-

sen, kann dies gleich vor Ort im Geschäft behoben werden. «Ein

umfassendes Zubehörsortiment ermöglicht es uns, das Wohlgefühl

der Füsse zu optimieren», betont Stephan Schmutz. Deshalb ist für

den Geschäftsinhaber die richtige Beratung das A und O. «Ausser-

dem verfügen wir über einen fachmännischen Reparaturservice»,

fügt er an. Zudem gibt es dort auch vegane Schuhe, bei deren Her-

stellung auf Materialien tierischen Ursprungs verzichtet wird.

Nicht zuletzt deshalb zählt der feine Laden Leute aus der ganzen

Schweiz zu seinen Kunden. Und Stephan Schmutz hat auch gleich

noch einen Tipp für den Winter. «Schuhe mit Lammfell sind klima-

tisch unvergleichlich und sehr angenehm zu tragen.» Zudem dür-

fen Winterschuhe nicht zu eng und auf keinen Fall zu kurz sein.

Mehr dazu im Internet unter www.mipiacethun.ch.

Für jeden Fuss den richtigen Schuh

Wer ein modisches und erst noch vielfältiges Angebot in Sachen

Schuhtrends sucht, wird bei Zorro Shoes im Bälliz 20 fündig. «Ein

Angebot eben für Jung und Alt», betont Dominique Wälchli, Ver-

antwortlicher des Zorro-Teams. Wer in der Thuner Innenstadt bei

Zorro Shoes hereinschaut, hat die Qual der Wahl. Statt Massen-

ware gibt es viele Specials. «Wir bieten

für jeden Fuss den richtigen Schuh», sagt

Dominique Wälchli. Eines ist klar: Im Bäl-

liz 20 finden Damen und Herren modi-

sche Treter für den Alltag, für Freizeit und

Business. Ob sportlich oder elegant, Le-

der oder Stoff. Auch für ganz grosse Füsse

gibt es den passenden Schuh, denn die Schuhgrösse 50 ist im

Zorro ebenfalls zu haben. Grossgeschrieben wird im Thuner Ge-

schäft ebenso die Beratung der Kunden. «Uns ist es wichtig, für

jeden Kunden den richtigen Schuh zu finden», erklärt Wälchli. Da-

bei steht nicht eine Schuhmarke im Vordergrund. «Vielmehr wol-

len wir den Kunden Vertrauen geben und sie stilgerecht beraten»,

Ob Winterstiefel, High Heels oder Freizeittreter: Wenn vom Schuh die Rede ist, ist die Auswahl gross. Besonders in der Thuner Innenstadt. «thun! das magazin» zeigt auf, was an die Füsse passt ohne zu drücken, inklusive Pflegetipps.

Nicht nur das Flanieren in der Thuner Innenstadt geht ab und zu

auch an die Füsse. Wichtig dabei, dass

der Schuh nicht drückt. Die Fussbeklei-

dung aus Leder, Gummi, Kunststoff oder

anderen Materialien muss passen. Denn

unter schlechter Passform leiden nicht

nur die Füsse, sondern auch die Schuhe.

Gerade mit Blick auf die anstehende

kühle Jahreszeit ist richtiges Schuhwerk

eine wichtige Voraussetzung, damit die

SHOPPING

Mit sicherem Tritt unterwegs

Füsse beschwerdefrei bleiben. «thun! das magazin» hat sich um-

geschaut.

Mit viel Sorgfalt geführt

An der Bahnhofstrasse 10 in Thun führt Stephan Schmutz sein

Schuhgeschäft mi piace mit viel Sorgfalt. Der Fachmann wird dabei

unterstützt von seiner Frau Franziska sowie Sohn Andreas und

Schwiegertochter Aline Schmutz. Sowohl Damen wie Herren fin-

den dort die passenden Schuhe für verschiedene Anlässe. «Wir

verkaufen Lederschuhe mit guten Passfor-

men und aussergewöhnlichem Design»,

erklärt der Ladeninhaber. Und weiter:

«Viele der angebotenen Schuhe stammen

aus kleineren Ateliers und werden noch in

liebevoller Handarbeit hergestellt.» Wer

Freude an Farben und Formen hat, ist des-

halb an der Bahnhofstrasse 10 gut aufge-

hoben. Und sollte die Wahl nicht ganz pas-

«Viele der angebotenen Schuhe werden in liebevoller Handarbeit hergestellt.»Stephan Schmutz, Schuhgeschäft mi piace

«Schliesslich wollen wir ja keine nassen Füsse.»Karin Dummermuth, Schuhhaus Walder AG

Andreas (l.) und Stephan Schmutz führen in ihrem Schuhgeschäft mi piace sorgfältig ausgewählte Schuhe für Damen und Herren.

Links «Wir bieten für jeden Fuss den richtigen Schuh», sagt Dominique Wälchli von Zorro Shoes. Rechts Filialleiterin Karin Dummermuth vom Schuhhaus Walder hat vorgesorgt, sie präsentiert einen praktischen Winterschuh.

1110 thun! das magazin

Lädele ir Innestadt

www.thuncity.ch

Das Beste

THUN

Foto

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kus

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Thun – „My Love“

nen 12 Mitarbeitende und drei Lernende Kundinnen und Kunden.

«Der Kunde steht bei uns immer im Mittelpunkt», hält Karin Dum-

mermuth mit einem freundlichen Lachen fest. Neu lassen sich die

Schuhe von Walder übrigens auch im Internet unter www.walder.

ch auswählen und in der Wunschfiliale reser-

vieren. «Innert kurzer Zeit können die Schuhe

dann in unserem Geschäft im Bälliz unver-

bindlich anprobiert werden», erläutert die Fi-

lialleiterin.

Auf atmungsaktives Schuhwerk achten

«Wenn die Füsse nach den warmen Sommer-

tagen in die geschlossenen Winterschuhe

kommen, ist atmungsaktives Schuhwerk wichtig», sagt Fabienne

Bettschen. Sie weiss, wovon sie spricht. Als Podologin kennt sie

sich aus, wenn es um das Wohlfühlen von Füssen geht. Gemein-

sam mit ihrem sechsköpfigen Team führt sie im Bälliz 47 in der

Thuner Innenstadt eine Praxis für medizini-

sche Fusspflege. «Gerade Winterschuhe dür-

fen durchaus eine halbe Nummer grösser

sein», betont die Podologin. Dies ermöglicht,

dicke Socken anzuziehen, ohne die Blutzirku-

lation zu beeinträchtigen. Fabienne Bett-

schen empfiehlt auch, während der kühlen

Jahreszeit die Schuhe, zum Beispiel im Büro,

zu wechseln und zuhause sowieso einen be-

quemen Hausschuh zu tragen. Die Fachfrau

rät ebenso ab von billigen Kunststoffschuhen. «Mit solchem

Schuhwerk sind nasse Füsse vorprogrammiert», sagt sie. Damit

die Füsse im Regen oder im Schnee nicht nass werden, empfiehlt

sie eine gute Gummisohle. Dabei kommt Fabienne Bettschen er-

neut auf die Wollsocken: «Diese wärmen besser als synthetische

Socken und vermindern die Schweissbildung.» Und sie hat noch

einen weiteren Tipp bereit, damit es den Füssen während der Win-

terzeit gut geht: «Viel Wasser trinken, dies verbessert den Blut-

fluss.» Die Podologie, oder eben die medizinische Fusspflege, be-

zieht sich auf die vorbeugende, heilende und rehabilitative Be-

handlung von Füssen. «Fusspflege ist übrigens auch für Männer

geeignet», sagt Fabienne Bettschen. Und weiter: «Fusspflege

sollte jedermann ausprobieren, sie tut einfach gut.» Gerade dann,

wenn die kalte Jahreszeit ansteht.

Text und Bilder Stefan Kammermann

«Gerade Winterschuhe dürfen durchaus eine halbe Nummer grösser sein.»Fabienne Bettschen, Podologin

Links Lionel Romero Lanz, Detailhandelsfachmann, zeigt trendige und modische Herrenschuhe. Rechts Das Podologie-Team mit Ramona Neuenschwander, Fabienne Bettschen, Renate Dällenbach und Julia Gerber (v.l.n.r.) weiss was den Füssen gut tut.

Tipps So bleibt die Freude an Schuhen erhalten

– Schuhpflege beginnt beim Kauf. Sorgfältig auswählen und

für die Anprobe ausreichend Zeit nehmen.

– Schuhe immer an einem trockenen, luftigen Platz aufbe-

wahren und Schuhspanner verwenden, damit die Schuhe

ihre Form bewahren.

– Sind die Schuhe richtig durchnässt oder verschwitzt, gut

auslüften. Das Trocknen wird beschleunigt, wenn die

Schuhe mit Zeitungspapier ausgestopft werden.

– Die Schuhe regelmässig mit passender Schuhpaste und

dem richtigen Imprägnierungsmittel pflegen. Dies verleiht

nicht nur neuen Glanz, sondern auch Geschmeidigkeit und

Dauerhaftigkeit.

1312

Thun hat eine Wohnstrategie

STADTENTWICKLUNG

Zeitraum bis 2030 erst teilweise umgesetzt werden. Neben den

Kernzielen der Wohnstrategie definiert die Stadt flankierende Ziele

– Ziele, die im Rahmen der Stadtentwicklung ebenfalls angestrebt

werden. Zu diesen flankierenden Zielen zählen etwa die Förderung

des Arbeitsplatzangebots oder der Ausbau von Dienstleistungen

für die einzelnen Zielgruppen (z.B. Betreuung von Kindern und

älteren Menschen).

Die Erreichung der Ziele der Wohnstrategie soll über verschiedene

Massnahmen erfolgen. Dazu zählen die Instrumente der Ortspla-

nung ebenso wie die städtische Bodenpolitik. Einen grossen Stel-

lenwert soll die intensivierte Zusammenarbeit der Stadt mit den

verschiedenen Akteursgruppen auf dem Wohnungsmarkt erhalten.

Die Ansprache der definierten Zielgruppen erfordert ein gezieltes

Wohnmarketing.

Grundlagen der Wohnstrategie

Im Rahmen von vier Teilprojekten wurde 2014 und 2015 der

Handlungsbedarf in der Wohnraumentwicklung der Stadt Thun

unter Beizug externer Fachleute ermittelt. Die Schlussberichte

dieser Teilprojekte bilden damit das fachliche Fundament, auf das

der Gemeinderat seine neue Wohnstrategie abstützt.

Am 24. August 2016 hat der Thuner Gemein-derat die Wohnstrategie 2030 verabschiedet. Sie ist Teil des Legislaturziels «Thun als Wohn- und Lebensstandort stärken». Gleichzeitig bil-det sie eine wichtige Grundlage für die laufende Ortsplanungsrevision. Im Rahmen der Konsulta-tion fand das neue Führungsinstrument breite Unterstützung.

Mit der im August verabschiedeten Wohnstrategie 2030 sollen die

grossen Herausforderungen, die sich der Stadt Thun in den nächs-

ten 15 Jahren im Bereich «Wohnen» stellen, zielgerichtet bewäl-

tigt werden. Dazu zählen unter anderem das Bevölkerungswachs-

tum von ca. 12 Prozent, die zunehmende Überalterung und die

damit verbundene Veränderung der Wohnansprüche, die knapper

werdenden Baulandreserven, die mit der Siedlungsentwicklung

nach innen aufzufangen sind, sowie der Erneuerungsbedarf der

Wohnbaugenossenschaften. Damit will der Gemeinderat die hohe

Wohn- und Lebensqualität auch in Zukunft gewährleisten.

Zehn Ziele bilden den Kern der Strategie

Den Kern der Wohnstrategie 2030 bilden zehn Ziele in drei

Schwerpunkten (vgl. Kasten). Die Ziele der Wohnstrategie sind

grundsätzlich auf den Zeithorizont 2030 ausgerichtet. Einzelne

Ziele reichen jedoch über diesen Horizont hinaus und können im

Die 10 Ziele der Wohnstrategie 2030Schwerpunkt «Stadtentwicklung»

1. Wohnraumpotenzial in der Ortsplanung konkretisieren

2. Arealentwicklung aktiv steuern und innovative Lösungen

fördern

Schwerpunkt «Zusammenarbeit und Wohnbauförderung»

3. Zusammenarbeit mit Akteuren und wichtigen Anbietern

im Wohnungsmarkt

4. Erneuerung und Stärkung der Wohnbaugenossenschaften

5. Direkte städtische Wohnbauförderung

Schwerpunkt «Zielgruppen»

6. Familien stärken

7. Urbanes Wohnen fördern

8. Wohnraum für ältere Menschen schaffen

9. Steuerkraft stärken

10. Soziale Durchmischung fördern

Unterlagen zur Wohnstrategie 2030Sämtliche Unterlagen zur Wohnstrategie 2030 sind öffentlich

zugänglich und können via Website der Stadt Thun herunter-

geladen werden. www.thun.ch/wohnstrategie

Teilprojekte – Grundlagen für die Wohnstrategie 1: Wohnungsangebot, Qualität und Quantität

Der Ergebnisbericht legt die Entwicklung der Bevölkerung, des

Wohnungsangebots und des Wohnungsmarkts im Vergleich

mit anderen Städten dar. Aus den beobachteten Trends wer-

den Empfehlungen hinsichtlich Wohnungsangebot und Ziel-

gruppen abgeleitet. Der Zusatzbericht liefert eine räumliche

Analyse der Einkommensverteilung.

2: Wohnbaugenossenschaften, Strategie

Der Ergebnisbericht analysiert die 17 Thuner Wohnbaugenos-

senschaften und liefert – im Vergleich mit anderen Städten –

Empfehlungen für eine gezielte Erneuerung des gemeinnützi-

gen Wohnungsbaus in Thun.

3: Wohnbauareale, Potenzial

Der Ergebnisbericht liefert eine Karte der künftigen Wohnbau-

areale in Thun, mit Schwerpunkt auf der Siedlungsentwicklung

nach innen. Für die einzelnen Areale werden in Objektblättern

Grundlagen und Empfehlungen für die Entwicklung formuliert.

4: Neue Wohnformen, nachhaltiges Wohnen

Der Ergebnisbericht beschreibt und empfiehlt einen innovati-

ven Planungsprozess, der geeignet ist, um künftig neue Wohn-

bauvorhaben mit grösserem Mehrwert für Bewohner und

Quartier umzusetzen.

Areale – Potenzial für künftigen Wohnungsbau schaffen

Da der Einzonung von unbebautem Bauland durch das neue

Raumplanungsgesetz enge Grenzen gesetzt werden, wird künftig

die Siedlungsentwicklung nach innen vermehrt im Vordergrund

stehen. Es wird darum gehen, neue Wohnbaureserven im bereits

bebauten Stadtgebiet zu erschliessen – durch Verdichtung oder

Erneuerung des heutigen Baubestandes. Mögliche Potenziale

(Flächen) wurden ausgeschieden. Im Rahmen der Ortsplanungs-

revision sollen daraus konkrete Areale definiert werden, die mittel-

fristig in entsprechenden Verfahren mit den Grundeigentümerin-

nen und -eigentümern entwickelt werden sollen. Damit sich die

zunehmende bauliche Dichte nicht nachteilig auf die Stadtent-

wicklung auswirkt, werden an die Entwicklung und Bebauung die-

ser Areale sehr hohe Qualitätsanforderungen gestellt. Ziel soll es

sein, mit einer grösseren Arealentwicklung gleichzeitig auch einen

Mehrwert für das Quartier zu schaffen.

Wohnbaugenossenschaften – die Thuner Tradition erneuern

Wohnbaugenossenschaften haben in Thun Tradition. Der Woh-

nungsbestand der 17 Thuner Wohnbaugenossenschaften zählt

insgesamt über 2000 Wohnungen. Der Anteil genossenschaftli-

cher Wohnungen beträgt in Thun über 10 Prozent und liegt höher

als in den meisten anderen Schweizer Städten. Diese Vorausset-

zung bietet eine grosse Chance für die künftige Wohnraument-

wicklung. Die Bestandsaufnahme der Wohnbaugenossenschaften

hat aber gezeigt, dass mittelfristig grosse Anstrengungen nötig

sind, um die genossenschaftlichen Wohnungen in Thun zeitge-

mäss weiterzuentwickeln. Viele Genossenschafts-Siedlungen sind

in den Nachkriegsjahren entstanden und weisen heute bereits ein

beträchtliches Alter auf. Neben der baulichen Erneuerung der

Wohnungen gilt es, auch die Wirtschaftlichkeit und die organisa-

torischen Strukturen der Genossenschaften langfristig tragbar

auszugestalten. Die Stadt sieht die Genossenschaften zudem als

interessante Partner, um spezifische Wohnangebote für bestimmte

Zielgruppen zu erweitern. Da die Stadt an vielen Orten selbst Bau-

rechtgeberin der Genossenschaften ist, kann sie eine künftige Ent-

wicklung unterstützen und gezielt beeinflussen.

Text Thomas Jenne Bilder Markus Däppen

Genossenschaftliches Wohnen mit Entwicklungspotenzial: Wohnbaugenossenschaft Freistatt.

Urbanes Wohnen: In der Siedlung RexMax.

1514

Quartierexpertinnen und -experten gesucht

Digitale Karten schaffen Übersicht für die Orts- planungsrevision

ORTSPLANUNGSREVISIONORTSPLANUNGSREVISION

Ortsplanungsrevision für alle Gebiete der Stadt die Distanzen zu

den Angeboten berechnet. Neben diesen zahlenmässigen Grund-

lagen soll auch die Qualität des Angebots beurteilt werden. Zu

diesem Zweck führt die Stadtverwaltung zunächst Interviews mit

ausgewählten Expertinnen und Experten. Die Informationen wer-

den danach auf Karten sichtbar gemacht (siehe Kartenausschnitt

zum Thema Kindergärten rechts oben). Ziel dieser Untersuchung

ist es, Mängel festzustellen, um anschliessend Massnahmen zur

Verbesserung der Quartierversorgung zu erarbeiten. Dabei wird

die künftige Bevölkerungsentwicklung in den Quartieren bis ins

Jahr 2030 berücksichtigt. Das Teilprojekt 8 zur Versorgung der

Thuner Quartiere bildet eine wichtige Grundlage für weitere Teil-

projekte der Thuner Ortsplanungsrevision.

Die Haltung der Bevölkerung ist ebenfalls gefragt

Natürlich interessieren im Rahmen der Ortsplanungsrevision nicht

nur die Berechnungen und Meinungen der Expertinnen und Exper-

ten, sondern auch die Haltung der Bevölkerung: Schliesslich sind

es die Quartierbewohnerinnen und -bewohner, welche die Quar-

tierangebote täglich nutzen. Am 26. November 2016 haben Thu-

nerinnen und Thuner die Möglichkeit, sich im Rahmen einer öf-

fentlichen Veranstaltung zum Thema Quartierversorgung zu äus-

sern (vgl. Infokasten).

Text Nora Stehli Plan / Grafik Sigmaplan AG / zvg

Stadt eingerichteten GIS-Plattform wurden in einer ersten Phase

die vorhandenen digitalen Rauminformationen zusammengetra-

gen und geordnet. In einer späteren Phase können dann die neu

gewonnenen Zwischenergebnisse und Konzepte aus den Teilpro-

jekten übersichtlich dargestellt werden.

So können Rauminformationen im Prozess der Ortsplanungsrevi-

sion optimal ausgetauscht werden. Die Veröffentlichung von Zwi-

schenergebnissen auf der Plattform macht das Zusammenwirken

oder Konflikte zwischen den Teilprojekten frühzeitig sichtbar. Die

Plattform ist in zwei Ebenen unterteilt: eine projektinterne Ebene

sowie eine öffentliche Ebene für die Bevölkerung.

Erste Grundlagendaten sind bereits online

Über den «Geokatalog» können die verfügbaren Karten und

Grundlagen aufgerufen werden. Sie umfassen Themen wie die ak-

tuelle baurechtliche Grundordnung, die Gewässerschutzkarte, das

städtische Grundeigentum, Schutzgebiete und -objekte, den

Richtplan Energie, die Bevölkerungsstatistik oder die landwirt-

schaftlichen Zonengrenzen. Über «Dokumente» können Berichte

und Gutachten, welche für die Ortsplanung relevant sind, herun-

tergeladen werden. Der Zugang zur GIS-Plattform erfolgt über die

Internetseite der Ortsplanungsrevision:

www.ortsplanungsrevisionthun.ch

Text Thomas Jenne Grafik zvg

Ein Teilprojekt der Ortsplanungsrevision der Stadt Thun befasst sich mit den Quartieren. Die Stadt untersucht, welche Angebote in welcher Qualität in den einzelnen Quartieren vorhanden sind. Ziel ist es, allfällige Mängel aufzudecken und Massnahmen zur Verbesse-rung zu erarbeiten. Dabei ist auch die Meinung der Bevölkerung gefragt.

Hat jedes Thuner Quartier, was es braucht? Wenn nicht, was

fehlt? Und wenn ja, wie schnell erreicht man die Angebote? Mit

diesen und ähnlichen Fragen befasst sich die Stadt Thun im Rah-

men der Ortsplanungsrevision (OPR) in Teilprojekt 8 zur Versor-

gung der Thuner Quartiere. Grundlage für die Beantwortung der

Fragen bildet eine Analyse der bestehenden Angebote. Beurteilt

werden etwa die Bereiche Bildung, Freizeit, Gewerbe und Handel,

Gastronomie, Dienstleistungen, Sozialwesen, Kultur, Sicherheit,

Gesundheit oder Mobilität.

Allfällige Mängel aufdecken und beseitigen

In einem ersten Schritt stellen Mitarbeitende der Stadt fest, wo

welche Angebote zu finden sind. In einem weiteren Schritt werden

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision wird in verschiedenen Teilprojekten die räumliche Struktur der Stadt untersucht. Mit Hilfe digitaler Karten können die Erkenntnisse der Stadtana-lyse nun auf der sogenannten GIS-Plattform auch für die Thuner Bevölkerung übersichtlich präsentiert werden.

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision werden 18 thematische

Teilprojekte bearbeitet. Die meisten dieser Teilprojekte beinhalten

umfassende Untersuchungen zur räumlichen Struktur der Stadt

Thun. So befasst sich beispielsweise das Teilprojekt «Landschaft»

mit den Landschaftselementen (Bäume, Hecken, Bäche, Feucht-

gebiete, etc.) oder das Teilprojekt Quartierversorgung mit den vor-

handenen Versorgungsstrukturen (Schulen, Läden, Spielflächen,

etc.). Durch die Erstellung von Karten können die gewonnenen

Erkenntnisse aus der Stadtanalyse nun übersichtlich präsentiert

werden. Heute werden diese Karten nicht mehr von Hand gezeich-

net, sondern mit Hilfe des «Geografischen Informationssystems»

GIS digital erstellt (siehe Kasten).

Zwischenergebnisse darstellen, Informationen austauschen

Grundlage für die Karten bildet die amtliche Vermessung der Stadt

Thun, der digitale Grundbuchplan. Zusätzlich steht ein Luftbild

der Stadt Thun aus dem Jahr 2013 zur Verfügung. Auf der von der

Auf dem Plan sind die Thuner Quartier- und Leistgrenzen ersichtlich.

Was ist GIS?GIS ist die Abkürzung für «Geografisches Informationssys-

tem». Beim GIS handelt es sich um ein Computerprogramm,

mit dem verschiedene räumliche Daten in Form digitaler Kar-

ten lage-genau erfasst, analysiert und dargestellt werden kön-

nen. Mit Hilfe des GIS lassen sich verschiedene Informations-

ebenen übereinanderlegen und zu Gesamtaussagen weiterent-

wickeln. Bei der Bearbeitung räumlicher Fragestellungen – wie

z.B. im Rahmen einer Ortsplanung – wird GIS heute als effizi-

entes Instrument standardmässig eingesetzt.

Ortsplanungsrevision Thun Einladung zum Open House Werkschau zu Standpunkten und Stossrichtungen

Samstag, 26. November 2016 von 9 bis ca. 16 Uhr im

Rathaus Thun

Welche Entwicklung braucht Thun in den nächsten Jahren,

wie verändert sich die Stadt – und welche Angebote brauchen

die Quartiere? Informieren Sie sich aus erster Hand zu mögli-

chen Weichenstellungen, wirken Sie mit! Die Ausstellung

kann frei besichtigt werden. Es werden Führungen und

Fachvorträge angeboten.

Informationen und Anmeldung unter:

www.ortsplanungsrevisionthun.ch

Wie gut sind Thuner Kindergärten zu erreichen? Je dunkler die Farbe, desto geringer die Wegstrecke zum nächsten Kindergarten.

17

ENERGIE

Wärmeverluste bei Ge-bäuden sichtbar machen

Option Gebäudethermografie und GEAK® Plus

Wer es genauer wissen will, kann gleich einen Gebäudeenergie-

ausweis GEAK® Plus mitbestellen. Mit der Gebäudethermografie

kann zwar der wärmetechnische Zustand der Gebäudehülle an-

schaulich dargestellt werden. Die Ergebnisse lassen jedoch nur

qualitative Aussagen über potenzielle Schwachstellen respektive

Verluste zu. Der Gebäudeenergieausweis GEAK® Plus dagegen

gibt zudem detailliert Auskunft über den energetischen Ist-Zu-

stand einer Liegenschaft sowie das energetische Verbesserungs-

potenzial von Gebäudehülle und Gebäudetechnik.

Der Förderbeitrag für die Gebäudethermografie und die Erstellung

eines GEAK® Plus beträgt 700 Franken pro Objekt. Zusätzlich för-

dert der Kanton Bern die Erstellung des GEAK® Plus (www.ener-

gie.be.ch).

Text Bruno Guggisberg Bilder Infrablow (zvg)

Mit Infrarot- oder Wärmebildern können poten-zielle Schwachstellen eines Gebäudes aufgezeigt werden. Auch 2016/17 können Eigentümerin-nen und Eigentümer von Mehrfamilienhäusern oder Gewerbe- und Industrieliegenschaften in Thun, Steffisburg, Uetendorf und Heimberg profitieren: Mit einem Beitrag von 500 Franken pro Objekt unterstützen die Gemeinden und die Energieversorger die Gebäudethermografie.

Mit der Gebäudethermografie, also mit Infrarot- oder Wärmebil-

dern, werden sehr anschaulich potenzielle Schwachstellen eines

Gebäudes aufgezeigt. Aussagekräftige Bilder können nur bei geeig-

neten Wetterbedingungen aufgenommen werden, beispielsweise an

kalten Wintertagen. Erste Kundinnen und Kunden haben letzten

Winter bereits von dieser Aktion profitiert. Zusammen mit den regi-

onalen Energieversorgern Energie Thun AG und NetZulg AG führen

vier Gemeinden die Thermografie-Aktion im Rahmen des überkom-

munalen Richtplans Energie auch 2016/17 weiter. Sie wollen die

Eigentümerinnen und Eigentümer motivieren, vertiefte Abklärungen

vorzunehmen und konkrete Sanierungsmassnahmen zu planen. Die

Analysen werden durch ausgewiesene Thermografie-Spezialisten

und -Spezialistinnen ausgeführt, damit qualitativ hochstehende Be-

richte mit gut dokumentierten Aufnahmen entstehen.

Mitmachen lohnt sich

Förderberechtigt sind Eigentümerinnen und Eigentümer von

Mehrfamilienhäusern oder Gewerbe- und Industrieliegenschaften

in den Gemeinden Thun, Steffisburg, Uetendorf und Heimberg.

Die Durchführung der Gebäudethermografie mit ausführlichem Be-

richt kostet mit Förderung pauschal pro Objekt nur 850 Franken

(inkl. MWST) statt 1350 Franken.

Weitere Informationen • Informationen, Musterbericht und Bestellformular:

www.energiethun.ch/thermografie

• Kontakt: Energie Thun AG, Bruno Guggisberg,

Tel. 033 225 66 94, [email protected]

Auf dem Wärmebild (Thermografie, unten) eines Mehrfamilienhauses ist der geringere Wärmeverlust auf der sanierten rechten Haushälfte deutlich er-sichtlich.

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19thun! das magazin

«Ich bin der Stadt Thun wahnsinnig dankbar»

AUSBILDUNG

werden und sparte auf sein Ziel hin. Doch die Steuern (damals

musste man sie zwei Jahre rückwirkend bezahlen) machten ihm

einen Strich durch seine eng kalkulierte Rechnung. Garzón fragte

den Kanton um Stipendien an. Dieser verwies ihn jedoch an seine

Eltern. Da aber sein Vater zu dieser Zeit schwer erkrankte, konnte

er ihn auch nicht unterstützen. Die Situation schien nicht sehr

aussichtsreich. Durch Zufall erfuhr Garzón vom Stipendienfonds

der Stadt Thun (siehe Infokasten). Er reichte ein Gesuch um Un-

terstützung ein – und es wurde bewilligt.

Finanzielle und psychische Entlastung

«Ich bin der Stadt Thun wahnsinnig dankbar für die Unterstüt-

zung», sagt Garzón. Das Geld bedeutete für ihn nicht nur eine fi-

nanzielle Entlastung, sondern auch eine psychische. Gerade der

zweite Punkt sei nicht zu unterschätzen, zumal die Zeit während

des Studiums finanziell keine einfache gewesen sei. Garzón

musste trotz der Hilfe durch die Stadt Thun während des vierjähri-

gen Studiums an der PH Bern nebenbei 50 Prozent auf dem Bau

arbeiten. Eine intensive Zeit.

«Heute kann ich die Früchte ernten», sagt Garzón. Aus Dankbar-

keit bezahlt Garzón heute jeden Monat freiwillig 50 Franken in

den Stipendienfonds ein: «So kann ich der Stadt etwas zurückge-

ben und Menschen helfen, die sich in einer ähnlichen Situation

befinden wie ich damals.»

Text Simone Tanner Bild Marc Riesen

Seit 1962 verfügt die Stadt Thun über einen eigenen Stipendienfonds. Thunerinnen und Thuner können bei der Stiftung Stipendienfonds ein Gesuch um Ausbildungsfinanzierung stellen. So hat dies vor einigen Jahren auch Xavier Garzón getan. Heute übt er seinen Traumberuf Berufsschullehrer aus.

Xavier Garzón überlegt nicht lange: «Ja, Berufsschullehrer ist

mein Traumberuf. Ich finde es schön, junge Erwachsene in diesem

spannenden Lebensabschnitt zu begleiten und ihnen etwas mitzu-

geben für das Leben. Das ist sehr erfüllend.» Garzón unterrichtet

Polymechanikerinnen und Polymechaniker am Bildungszentrum

Interlaken bzi. «Es ist eine Berufs- und Lebensschule», sagt

Garzón. In den vier Jahren bringt er seinen Lernenden unter ande-

rem bei, wie man sein Leben meistert – wie man ein Budget macht

zum Beispiel. Garzón selbst musste als Sohn eines spanischen

Arbeitsimmigranten während seiner Studienzeit lernen, haushäl-

terisch mit Geld umzugehen. Trotz seiner Sparsamkeit kam er an

einen Punkt, an dem er fremde Hilfe annehmen musste.

Durch Zufall vom Stipendienfonds erfahren

Als gelernter Hochbauzeichner entschloss sich Xavier Garzón im

Alter von 30 Jahren, noch studieren zu gehen. Er wollte Lehrer

Stipendienfonds der Stadt ThunThun will die Chancengleichheit im Zugang zur Bildung

fördern. Die Stadt verfügt seit 1962 über einen eigenen

Stipendienfonds. Dieser wird vom Amt für Bildung und Sport

verwaltet. Als Ergänzung zu den kantonalen Stipendien

können Thunerinnen und Thuner bei der Stiftung Stipendien-

fonds ein Gesuch um Ausbildungsfinanzierung stellen. Der

Stiftungsrat behandelt die Gesuche dreimal im Jahr. Es steht

jährlich ein Betrag von 125 000 Franken zur Verfügung.

Die Gesuchformulare und weitere Informationen sind

abrufbar unter: www.thun.ch/stipendien

Xavier Garzón vor dem Rathaus Thun.

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2120

Carina Solothurnmann gewinnt einen Kultur- förderpreis

KULTUR

Alltagsgegenstände durch unseren Umgang mit ihnen auf uns zu-

rück? Und wie lässt sich das mit verschiedenen Materialien im

künstlerischen Prozess gestalten?

Durchlässige Denkwelten

Die Arbeit «Reservoir» zeigt diese verschiedenen Dimensionen

eindrücklich. Ist das ein improvisierter Regenunterstand, eine Ver-

suchsanordnung für ein wissenschaftliches Experiment oder Lie-

gengelassenes auf einer Baustelle? Ist die Plastikplane für ein

Wasserreservoir nicht vielleicht zu durchlässig? Die Denk- und Ma-

terialwelten von Carina Solothurnmann bewegen sich in weiten As-

soziationsfeldern und leben von der gegenseitigen Durchlässigkeit.

Für ihre Arbeit wird sie am 2. November 2016 mit einem Kul-

turförderpreis geehrt. Der zweite Kulturförderpreis geht an das

Musikerinnenduo Evelyn & Kristina Brunner. Der Preis ist mit

10 000 Franken dotiert. Er steht Kulturschaffenden aller Sparten

bis zum vollendeten 40. Lebensjahr offen.

Text Jan Miluška Bilder zvg

Die Künstlerin Carina Solothurnmann aus Heili-genschwendi wird am 2. November im KKThun mit einem Thuner Kulturförderpreis geehrt. Ihr Weg zur Kunst führte sie von Thun über Zürich nach Paris, wo sie nächstes Jahr ihr Studium in bildender Kunst abschliesst.

Am Gymnasium Thun Seefeld war es, wo Carina Solothurnmann

das erste Mal mit künstlerischem Arbeiten in Berührung kam. Da-

mals, 2006, ahnte sie weder dass bildende Kunst jenes Tätig-

keitsfeld sein wird, das ihre vielfältigen Interessen zu bündeln ver-

mag, noch dass sie zehn Jahre später den vom Gemeindeverband

Thuner Amtsanzeiger gestifteten Kulturförderpreis gewinnen

würde.

Von Träumen und Alltagsgegenständen

Für Carina Solothurnmann hätte es nach Schulabschluss auch ein

anderes Tätigkeitsfeld werden können. Philosophie, Psychologie,

Kulturwissenschaften und Literatur sind alles Bereiche, die für sie

auch heute noch in ihrem Studium und in ihren Arbeiten eine

Rolle spielen. So befasst sich die 25-Jährige in ihrem Schaffen

momentan mit der Frage der Durchlässigkeit. Das klingt zunächst

etwas spröde nach blossen Eigenschaften verschiedener Materia-

lien, aus denen Kunst entstehen kann. Schnell spannen sich aber

weitere Kreise: Wie porös sind gesellschaftliche und sprachliche

Verhältnisse? Wie beeinflussen uns unsere Träume und die ver-

schiedenen Schichten unserer Bewusstseinszustände? Wie wirken

Öffentliche Kulturpreisverleihung & Apéro 2. November 2016, 20 Uhr, KKThun

Preisträger:

Gerhard Tschan (Grosser Kulturpreis), Verein Winterzauber

(Kulturstreuer), Evelyn & Kristina Brunner sowie Carina Solo-

thurnmann (Kulturförderpreise)

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.thun.ch/kulturpreise

Oben Carina Solothurnmann studiert zurzeit in Paris bildende Kunst. Unten Carina Solothurnmanns Werk «Reservoir», 2015 (Betonstahl- matte, Plastik, Wasser)

Thuner Eissportbetriebe werden attraktiver

FREIZEIT/SPORT

Nun sollen die in die Jahre gekommenen Anlagen – abgesehen

von der 2013 / 2014 erneuerten Eisaufbereitungsanlage – saniert

und attraktiviert werden. Um das beste Projekt für das künftige

Eissportzentrum Thun zu finden, schreibt die Stadt einen Archi-

tekturwettbewerb aus. Ein schönes Eissportzentrum für die Bevöl-

kerung und die Eissportvereine von Thun schaffen, dies ist das

Ziel. Vor einigen Wochen bekannte sich auch der Stadtrat mit der

Kreditgenehmigung für den Architekturwettbewerb zum Start der

geplanten Sanierung.

Wichtige Meilensteine sind gesetzt

Auf die anstehende Saison hin konnte mit dem Einbau einer mo-

dernen und sicheren Bandenanlage bereits ein wichtiger Meilen-

stein gesetzt werden. Die neue Bandenanlage wird auch die Ver-

letzungsgefahr aller Eissportfreunde reduzieren. Am 22. August

2016 wurde durch die Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) die

neue Bandenanlage homologiert und für die Austragungen von

Meisterschaftsspielen offiziell zugelassen.

Die neue, emissionsarme Eisreinigungsmaschine mit Elektroan-

trieb wird im Oktober 2016 angeliefert. Die Eissportbetriebe sind

somit für die Wintersaison gewappnet.

Text Peter Robellaz Bild Stadt Thun

Der Eissport hat in Thun Tradition. Um ihn noch attraktiver zu machen, will die Stadt Thun das Eissportzentrum im Grabengut sanieren. Nach der Kreditgenehmigung durch den Stadt-rat lanciert sie nun einen Architekturwett- bewerb. Gefragt ist aber auch die Meinung der Bevölkerung.

Die Kunsteisbahn sowie die Curlinghalle im Grabengut sind seit

Anfang 2015 im Besitz der Stadt Thun. Das Eislaufen wie auch

das Curlingspielen ist bei den Thunerinnen und Thunern sehr be-

liebt. Der allgemeine Eislauf, Schulsport und Plauschturniere ge-

nerieren jährlich mehrere 10 000 Eintritte bei der Kunsteisbahn.

Der EHC Thun mit seinen acht Mannschaften, der HC Lerchen-

feld, der EV BOMO Thun (Fraueneishockey), der Eislaufclub Thun,

der Curlingclub Thun sowie weitere Eissportvereine aus der Re-

gion stellen über 900 aktive Spieler und Spielerinnen. Die regel-

mässigen Spitzenplatzierungen der Eissportvereine zeigen die

grosse Eissportbegeisterung.

Die Stadt schreibt einen Architekturwettbewerb aus

Auch nachdem das Eis geschmolzen ist, werden verschiedene Ak-

tivitäten angeboten, sei dies die permanente Inlinepiste oder gar

der Grossanlass Swatch Rocket Air. Auch die Curlinghalle ist in

den Sommermonaten sehr beliebt und wird für diverse Anlässe,

Probevorbereitungen der Thunerseespiele, Rampenverkäufe etc.

rege genutzt.

Eislaufen im Grabengut vor malerischer Kulisse.

Umfrage zum Eissportzentrum Der Projektorganisation «Neues Eissportzentrum Thun» ist es

ein Anliegen, die Meinung der Bevölkerung zum neuen Eis-

sportzentrum Grabengut zu erfragen. Auf der Website der

Stadt Thun ist unter www.thun.ch/eissport eine Umfrage auf-

geschaltet. Teilen Sie uns Ihre Ansichten mit, und nehmen Sie

sich fünf bis zehn Minuten Zeit für die Beantwortung unserer

Fragen. Ihre Meinung können Sie bis zum 3. November 2016

kundtun. Das Projekt-Team bedankt sich bereits im Voraus

recht herzlich.

23

Die Stadt Thun will ihre Vereine stärken

Einen Verein zu führen ist anspruchsvoll. Benötigt wird nebst Engagement auch solides Wissen in den einzelnen Ressorts. Weil ein aktives Vereinsleben wichtig ist, will die Stadt Thun ihre Vereine stärken, indem sie ihnen unter dem Titel «Vitamin TH» Weiterbildung in Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising anbietet – kostenlos.

Einen Verein gut zu führen, erfordert grossen Einsatz. Alleine

schon das Finden von Vorstandsmitgliedern ist oft eine Herausfor-

derung, geschweige denn, alle Ressorts besetzen zu können. Mit

dem richtigen Rüstzeug versehen, macht Vorstandsarbeit mehr

Freude und bringt bessere Resultate. In Vereinen werden nicht nur

Hobbies gepflegt und Freundschaften geschlossen. Hier geschieht

mit viel freiwilligem Einsatz – manchmal ganz nebenbei – Jugend-

und Sozialarbeit sowie Integration. Das alles trägt zur Identifika-

tion mit Thun und zum guten Leben in der Stadt bei. Dem Thuner

Gemeinderat ist es deshalb wichtig, Vereine zu pflegen.

Damit Vorstandsmitglieder in den Ressorts Öffentlichkeitsarbeit

und Fundraising besser vorbereitet sind für ihre Aufgaben, bietet

die Abteilung Stadtmarketing und Kommunikation Weiterbildung

für Vereine an. Die Teilnehmenden erwerben Fachwissen, können

sich mit Kolleginnen und Kollegen anderer Vereine austauschen

und lernen die Dos und Don‘ts kennen.

FREIZEIT/EVENT

Vitamin TH29. Oktober oder 12. November: Modul Fundraising

5. oder 19. November: Modul Öffentlichkeitsarbeit

Die Module finden im Rathaus Thun statt. Die Teilnehmerzahl

ist begrenzt, eine Anmeldung bis 25. Oktober 2016 ist erfor-

derlich. Um möglichst vielen Vereinen die Teilnahme zu er-

möglichen, ist für jeden Verein pro Modul max. 1 Anmeldung

möglich. Voraussetzung ist eine ehrenamtliche Tätigkeit für ei-

nen Thuner Verein. Teilnahme kostenlos.

Weitere Informationen auch zur Anmeldung unter:

www.thun.ch/vitamin TH

Barbara Frantzen Roth (Leiterin Abteilung Stadtmarketing und Kommu-nikation, rechts) und Simone Tanner (Kommunikationsbeauftragte) stärken Vereine mit Vitamin TH.

Modul Öffentlichkeitsarbeit

Nicht nur Unternehmungen, sondern auch Vereine müssen Öffent-

lichkeitsarbeit machen, wenn sie wahrgenommen werden wollen.

Nur wie? Im Modul «Öffentlichkeitsarbeit» erfahren die Teilneh-

menden, wie Medien funktionieren und welche Kommunikations-

kanäle geeignet sind. Sie lernen, worauf es ankommt, wenn sie

Broschüren oder eine Website gestalten. Sie wissen, wie man gute

Medienmitteilungen schreibt. Ein Journalist weiht in die Abläufe

auf einer lokalen Zeitungsredaktion ein.

Modul Fundraising

Das liebe Geld – auch in Vereinen ein wichtiges Thema. «Bettel-

briefe» schreiben, Sponsoren suchen und Anträge stellen fällt oft

schwer. Im Modul «Fundraising» lernen die Teilnehmenden die

Elemente guter Fundraising-Arbeit und moderne Kanäle wie

Crowdfunding kennen und gehen danach möglicherweise neue

Wege in der Geldgewinnung. Ein Unternehmer erzählt von seinem

Engagement als Sponsor und bringt die Sicht des Geldgebers ein.

Anmeldung erforderlich

Die Teilnahme an dieser Weiterbildung ist vorbehalten für Thuner

Vereine, deren Vorstandsmitglieder ehrenamtlich arbeiten. Ziel ist

es, die Vereine mit «Vitamin TH» zu stärken, damit sie ihre Ziele

mit mehr Know-how und Spass besser erreichen können. Eine An-

meldung ist erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Text Abteilung Stadtmarketing und Kommunikation

Bild Patric Spahni

CHILBI AM KREISEL 28. BIS 30. OKTOBER 2016

Ab Freitag Nachmittag bis Sonntag· Chilbi Attraktionen auf dem Parkplatz des Heimberg Centers

· Raclette-Stübli im Coop Restaurant mit Live Musik

Samstag, 29.10.2016, 14–15 UhrAutogrammstunde mit Matthias Glarner, Schwingerkönig 2016

Bild: Erich Häsler, Interlaken

Sonntag, 30.10.2016Geschäfte geöffnet von 10–17 Uhr BEZAHLEN

MIT PUNKTENALLES

30. Oktober 2016

im Coop Megastore

Heimberg Center

heimberg-shopping.ch

2524

Die Armee präsentiert sich an einem Grossanlass in Thun

EVENT

die vielfältigen Berufe der Armee vorgestellt. Ein Kletterturm der

Gebirgsspezialisten, Elemente der Sanität sowie eine Motorfahr-

zeugausstellung gehören ebenfalls dazu. Auf dem Schlossberg fin-

det eine einmalige militärhistorische Ausstellung statt. Abgerun-

det werden die Darbietungen in der Stadt mit Konzerten der Mili-

tärmusik und Gaststar Luca Hänni.

Auf der Lachenwiese präsentieren sich Genie- und Rettungstrup-

pen sowie das Kompetenzzentrum ABC/Kamir. Die Lachenwiese

und die Innenstadt werden mittels Pontonierfähre als «Besucher-

taxi» verbunden.

Vorführungen der Patrouille Suisse

Auf dem ganzen Areal des Waffenplatzes Thun finden militärische

Darbietungen statt. Highlights sind jeweils am Mittag die Vorfüh-

rungen der Patrouille Suisse sowie am Nachmittag die riesige

»Steelparade» mit modernen Mitteln der Armee sowie militärhis-

torischen Land- und Luftfahrzeugen. Unzählige Ausstellungen und

Demonstrationen der Schweizer Armee, von Rüstungsfirmen und

armeenahen Anbietern sind auf dem ganzen Gelände zu bestau-

nen. Ein abwechslungsreiches Gastronomie- und Erlebnisangebot

runden das für alle Besucherinnen und Besucher kostenlose Pro-

gramm ab.

Am Freitag, 21. Oktober und Samstag, 22. Ok-tober findet unter dem Titel «Thun meets Army & Air Force» ein Grossanlass der Armee statt. Die zweitägige Veranstaltung wird im Rahmen der Kampagne «Deine Armee» durchgeführt und soll Besucherinnen und Besucher nach Thun locken. Die vielfältigen militärischen Darbietungen werden von Konzerten, zivilen Ausstellungen und einem aussergewöhnlichen Gastronomieangebot umrahmt.

«Thun meets Army & Air Force» ist ein Grossanlass der Schweizer

Armee, der gemeinsam mit der Stadt Thun am Freitag, 21. Okto-

ber und Samstag, 22. Oktober 2016 veranstaltet wird. Am Sonn-

tag, 23. Oktober 2016 wird der Grossevent mit einem musikali-

schen Gottesdienst in der Stadtkirche Thun zu einem würdigen

Abschluss gebracht.

Konzert mit Luca Hänni

Der Anlass ist in seiner Form einzigartig und vielseitig. Die Darbie-

tungen in der Innenstadt Thuns sind auf die Zielgruppe der 15- bis

20-Jährigen fokussiert. Ihnen werden an verschiedenen Ständen

Thun meets Army & Air ForceProgrammFreitag, 21. Oktober 2016 sowie Samstag, 22. Oktober 2016

09.00 – 17.00 Uhr Ausstellungen / Demonstrationen

Waffenplatz und diverse Orte in Thun

10.00 – 10.45 Uhr Matinée Militärmusik, Rathausplatz

11.30 – 12.00 Uhr Patrouille Suisse, Waffenplatzareal

14.00 – 15.00 Uhr Défilé & historische Luftfahrzeuge,

Allmend Waffenplatz Thun

09.00 – 19.00 Uhr Gastro mit Happy Hour,

Waffenplatzareal

19.30 – 21.30 Uhr Army rocks Thun mit Gaststar

Luca Hänni, Rathausplatz

Am Freitag (9 – 18.30 Uhr) und am Samstag (8 – 17 Uhr)

findet im Bälliz der traditionelle Markt statt. Mit Essensständen

und Beteiligung der Innenstadtgeschäfte.

Sonntag, 23. Oktober 2016

10.05 – 11.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit

Armeeseelsorger (d/f)

(Musikalische Umrahmung:

Militärmusik, Orgel Stadtkirche,

Gospelchor Schönau), Stadtkirche Thun

Anmeldung erforderlich:

[email protected] oder Tel. 058 468 31 30

www.thunmeetsarmy.ch

Neben einem dichten Angebot zur Anreise mit öffentlichen Ver-

kehrsmitteln stehen den Besucherinnen und Besuchern auch

Parkplätze in unmittelbarer Nähe des Waffenplatzes und auf dem

Flugplatz Interlaken zur Verfügung. Alle Parkplätze sowie die

ganze Stadt Thun und das Waffenplatzareal werden mit Bussen in

einem hohen Takt miteinander verbunden.

Text mt Bilder und Grafik zvg

Ein Highlight des Anlasses «Thun meets Army & Air Force» sind die Vor-führungen der Patrouille Suisse.

Shuttle Gate Interlaken

1

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7

PRÄSENTATIONEN DER ARMEEPRÉSENTATIONS DE L’ARMÉE1 Panzer Blindés2 Artillerie Artillerie3 Logistik Logistique 4 Führungsunterstützung Aide au comman-

dement5 Infanterie Infanterie6 Fliegerabwehr Défense contre avion7 Infra/HQ infra/QG

DÉFILÉ (STEEL PARADE)

VORFÜHRUNG PATROUILLE SUISSE

Rundfl üge mit der Ju-52 und dem Air-Glaciers Helikopter Vols en Ju-52 et en hélicoptère d’Air-Glaciers

ALTSTADT UND SCHLOSSBERGVIELLE VILLE ET COLLINE DU CHÂTEAUBahnhofplatz › Ausstellung «Deine Armee»

Exposition «Ton Armée» › Ausstellung SWISSINT Exposition SWISSINT

Waisenhausplatz › Kompetenzzentrum Gebirgsdienst

der Armee/Sanität Centre de compétence du service alpin/service sanitaire

Mühleplatz › Ausstellung Berufe und Personelles in der

Armee Exposition des métiers et du personnel de l’armée

Rathausplatz › Konzerte der Militärmusik «ARMY ROCKS

THUN» mit Gaststar Luca Hänni Concerts de la musique militaire «ARMY ROCKS THUN» avec la star Luca Hänni

Viehmarktplatz › Kompetenzzentrum Fahrausbildung in der

Armee Centre de compétence pour l’instruction à la conduite au sein de l’armée

Schlossberg › Militärhistorische Ausstellungen

Expositions historique militaire

Ganze Innenstadt › Vielfältiger Markt von zivilen Anbietern

Marché diversifi é des fournisseurs civils

PRÄSENTATIONEN DER ARMEEPRÉSENTATIONS DE L’ARMÉE › Lehrverband Genie/Rettung

Formation d’application Génie/Sauvetage › Fährbetrieb zur Innenstadt

Ferry-boat pour le centre ville › Kompetenzzentrum ABC/KAMIR

Centre de compétences NBC/DEMUNEX › Diverse Verpfl egungsmöglichkeiten

Diverses possibilités de subsitance

› Kompetenzzentrum Militärmusik Centre de compétence de la musique militaire

› Zentrum Führungsausbildung Centre de formation au commandement

› FUB-Cyberwar BAC-Cyberwar

› Patrouille Suisse › Kommando Spezialkräfte

Commandement des Forces Spéciales

› Militärische Unfall- und Schadenprävention Prévention des accidents et des dommages mili-taires

› Rotkreuzdienst Service Croix-Rouge

› swisstopo › Präsentationen der Rüstungsindustrie

Présentations de l’industrie de l’armement › Militärhistorische Ausstellungen

Expositions historique militaire

ARMEELOGISTIK CENTER THUNCENTRE LOGISTIQUE DE L’ ARMEE DE THOUNETag der offenen Tür, Berufe im ALC-Thun Journées portes ouvertes, les métiers du CLA Thoune

› Diverse Verkaufsstände Divers stands de vente

› Wettbewerbe/Tombola/Verlosung von Rundfl ügen Concours/Tombola/tirage au sort des vols

› Kinderspielplatz Place de jeux pour enfants

› Vielseitige Verpfl egungsmöglichkeiten (Army Food Street, Kulinarische Reise um die Welt, uvm.) Divers possibilités de subsitance (Army Food Street, Voyage culinaire au tour du monde, etc.)

PRÄSENTATIONEN DER ARMEEPRÉSENTATIONS DE L’ARMÉE › Mechanisiertes Ausbildungs-Zentrum

Centre d’instruction des troupes mécanisées › Militärische Sicherheit Sécurité militaire › Kompetenzzentrum C4ISTAR

Centre de compétence C4ISTAR › Kompetenzzentrum Sport

Centre de compétence Sport armée

Zone Gelb Zone jaune (Allmend)

Zone Grün Zone verte (Polygon)

Zone Hellblau Zone bleu clair (Altstadt und Schlossberg Vieille ville et colline du château)

Zone Rot Zone rouge (Lachen/Thunersee)

Zone Violett Zone violette (Logistikcenter Thun)

Défi lé

Extra-Buslinien Lignes de bus spéciales

Fährbetrieb Lachen-Innenstadt Ferry-boat Lachen-Centre Ville

Park + Ride Zone

Fahrrad, Motorfahrrad Vélo, moto

Parkplatz Behinderte Parking handicapées

Parkplatz VIP Parking VIP

Information

Nicht Rollstuhlgängig Pas d’accès aux chaises roulantes

Sanitätsposten Poste sanitaire

Fundbüro Bureau des objets trouvées

Toiletten Toilettes

Sandwich und Getränke Sandwiches et boissons

Restaurant

Meeting-Point

Kinderland Jeu d’enfants

Rundfl üge mit Ju-52 Vols en Ju-52

Helikopter Rundfl üge Air-Glaciers Vols en hélicoptère d’Air-Glaciers

Ausstellung Flugzeuge Exposition d’avions

Konzerte Concerts de la musique

TalentsDay

Militärhistorische Ausstellung Expositions historique militaire

Berufe in der Armee Métiers de l’Armée suissePersonelles der Armee Personnel de l’armée

Extraausfahrt Thun Allmend ab A6 Richtung InterlakenSortie spéciale Thun Allmend depuis A6 direction Interlaken

Ausfahrt 17 Thun-Süd ab A6Sortie 17 Thun-Süd depuis A6

Basis: Landeskarte 1:10 000Base: Carte nationale 1:10 000© swisstopo

Auf dem ehemaligen Militärfl ugplatz Interlaken mit Gratis-Shuttlebetrieb nach ThunSur l’ancien aérodrome militaire d’Interlaken avec des navettes gratuites à Thoune

Nachmittags steht auf dem Waffenplatz ein Défilé auf dem Programm.

thun! das magazin

27thun! das magazin

Von Shakespeare bis Mozart

KULTUR

Anlässlich des 400. Todesjahres von William Shakespeare steht

dann im Januar «Hamlet» auf dem Spielplan. Das «Neue Globe

Theater» aus Potsdam zeigt in Thun, was faul ist im Staate Däne-

mark und erzählt die Geschichte des Prinzen, der seinen Vater rä-

chen will und dabei alle ins Unglück stürzt. Ganz in der Tradition

des elisabethanischen Theaters im 16. Jahrhundert wird das

Stück von einem reinen Männerensemble gespielt. Dabei fragen

sich die Theatermacher, welchem heutigen Lebensgefühl, welcher

Lebensverzweiflung Hamlets Seelennöte und Selbstzweifel ent-

springen könnten.

Thematisch aktueller denn je ist die deutschsprachige Erstauffüh-

rung von «Zorn»: Der Sohn einer Neurobiologin und eines Roman-

autors beschmiert eine Moschee mit islamfeindlichen Graffiti. Für

die Eltern ist dies schier unfassbar, da sie ihren Sohn zu Toleranz

erzogen haben. So verdächtigen sie zunächst dessen Freunde.

Doch der Fall liegt anders. «Zorn» ist ein Theaterstück über die

Frage nach der Motivation und Rechtfertigung von Gewalttaten.

Mozart läutet die Saison ein

Eröffnet wird die Saison am 29. Oktober mit der selten gespielten

musikalischen Komödie «Der Schauspieldirektor» von Wolfgang

Amadeus Mozart. Bei der Inszenierung handelt es sich um eine Ko-

produktion des Opernhauses Zürich und des Theaters Kanton Zürich.

Opernliebhaber kommen auch bei «Don Pasquale» und «Pêcheurs

de Perles» auf ihre Kosten, zwei qualitativ hochstehenden Produk-

tionen des Theater Orchester Biel Solothurn.

Text Stadtmarketing und Kommunikation

Bild Neues Globe Theater/zvg

Immer im Herbst beginnt das Gastspieltheater-programm der Kunstgesellschaft Thun. Das Angebot ist auch in dieser Saison breit gefächert, die Inszenierungen von hoher Qualität. Neun Schauspiele, vier Musiktheater und eine Jugend- oder Familienaufführung stehen im KKThun auf dem Programm.

Die Theaterkommission der Kunstgesellschaft Thun (KGT) hat in

diesem Jahr ein Programm mit Stücken von aktueller Brisanz bis

hin zu turbulenten Komödien zusammengestellt. Das vielfältige

Angebot hält etwas für Freunde des Sprechtheaters, der Oper und

des Tanzes bereit. Vor den Aufführungen finden regelmässig

Stückeinführungen statt.

Shakespeare aus Potsdam

Den Auftakt der Schauspielreihe bildet die preisgekrönte Inszenie-

rung des Historiendramas «Die Päpstin» von Donna W. Cross, die

Geschichte einer mutigen Frau, die im Ringen um Selbstbestim-

mung für eine bessere Welt kämpft.

«Hamlet», inszeniert vom «Neuen Globe Theater» aus Potsdam.

Die nächsten Vorstellungen:Mittwoch, 29.10.2016: Der Schauspieldirektor

Mittwoch, 09.11.2016: Die Päpstin

Dienstag, 15.11.2016: Madame Butterfly

Donnerstag, 01.12.2016: Don Pasquale

Mittwoch, 11.01.2017: Hamlet

Vorstellungsbeginn jeweils um 19.30 Uhr.

Tickets können beim KKThun (www.kkthun.ch) und bei

www.starticket.ch gekauft werden.

Telefonischer Abo- und Ticketverkauf, Reservation und

Auskunft: Marion Burger, Tel. 079 737 60 14.

Aktion 4 für 3: Wer für eine Vorstellung vier Karten reserviert,

bezahlt nur drei.

www.kgt-thun.ch

OKTOBERSA 22.10. Duo Luna-Tic «on air», Kleinkunst Kultursoufflé

SA 29.10. Der Schauspieldirektor, Komödie mit Musik KGT (Kunstgesellschaft Thun)

NOVEMBERMI 02.11. Thun preist die Kultur, Verleihung Kulturabteilung Stadt Thun

FR 04.11. Pasión de Buena Vista, Konzert All About Music

SA 05.11. Seat Music Session 2016, Konzert AMAG Automobil- und Motoren AG

MI 09.11. Die Päpstin, Schauspiel KGT (Kunstgesellschaft Thun)

FR 11.11. Thuner Sozial-Stern – 20. Preisverleihung, Verleihung Berufliche Förderung & Klärung (BFK) Thun, Spital STS AG

SA 12.11. Nik Hartmann, Komedie Keep Cool Produktion und Verlag AG

DI 15.11. Madame Butterfly, Oper KGT (Kunstgesellschaft Thun)

17./18.11. Massimo Rocchi «EuÄ», Komedie Rent-a-Show AG

FR 18.11. element of crime, Konzert Café Bar Mokka

SA 19.11. Nico Semsrot, Kleinkunst Kultursoufflé

SO 20.11. Vorbereitungskonzert, Konzert Brass Band Berner Oberland

SA 26.11. Federspiel «Spiegelungen», Konzert All About Music

DI 29.11. Der Nussknacker «Stadtballet Kiew», Tanz Zetia Event Organisation Sàrl

OKTOBER – NOVEMBER

KKTHUN Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, CH-3604 ThunTel. 033 334 99 00, [email protected], www.kkthun.ch, Newsletter abonnieren unter www.kkthun.ch

4.11. Pasión DE BUENA VISTA

www.kkthun.ch

22.10. Duo Luna-Tic 5.11. SEAT Music Session 18.11. Element of Crime 26.11. Federspiel

29thun! das magazin

Stadtführung «Kulinarisches Thun» – Stadtführung und Gastroerlebnis kombiniertWährend der Kulinarischen Führung durch Thun erfahren Sie

spannende Geschichten über die Stadt und entdecken pro Gang

traditionelle Gastbetriebe, die Sie kulinarisch verwöhnen werden.

Kosten: CHF 115.– pro Person exkl. Getränke beim Haupt-

gang, mind. 8, maximal 200 Personen

Dauer: 3 – 4 Stunden

«Wir machen gerne Menschen glücklich»

Wer kann Thun und seine wunderschöne Um-gebung besser beschreiben als Einheimische, die tagtäglich in jener Region arbeiten dürfen, in der andere Ferien machen? Simon Burkhalter setzt in seinem Restaurant Dampfschiff auf Freundlichkeit, Herzblut und Qualität.

Herr Burkhalter, Sie führen das Restaurant Dampfschiff mit Ihrem

Team seit 2014. Welche Gastro-Philosophie verfolgen Sie? Simon

Burkhalter: In unserer Arbeit steckt viel Leidenschaft. Ich lege zudem

grossen Wert darauf, dass das Produkt gleichermassen wie das Re-

sultat harmonisch ist und der Konsument zum Schluss einen Preis

bezahlt, der sowohl für ihn wie auch für mich stimmt. Auf gewisse

Details legen wir weniger Wert als andere Betriebe. Mein Personal ist

zum Beispiel eher leger gekleidet, und bei der Tellerdekoration ver-

zichten wir auf ein Pünktchen oder einen Schaum, wir setzen auf

unsere Stärken wie Freundlichkeit, Herzblut und Qualität.

Was macht den Reiz Ihres Berufes aus? Das ist schwierig in Worte

zu fassen. Ich erlebe es oft an einem Sonntagabend, wenn wir im

Team zusammensitzen und das Wochenende Revue passieren las-

sen und uns bewusst werden, was wir alles geleistet haben. Oder

bei der Verabschiedung der Gäste, die gerade einen wunderschö-

nen Abend bei uns erlebt haben. Diese Momente, in denen man von

glücklichen Menschen umgeben ist, machen für mich den Reiz aus.

Während der Stadtführung «Kulinarisches Thun» schauen die

Gruppen für einen Gang bei Ihnen vorbei. Warum machen Sie bei

diesem Projekt von Thun-Thunersee Tourismus mit? Das Ländte-

VON EINHEIMISCHEN FÜR EINHEIMISCHE

haus hat Tradition und gehört zur Stadt. Wir wollen hier Gastrono-

mie betreiben, die dem Haus auch gerecht werden kann. Innova-

tion und jugendliche Frechheit, gepaart mit Tradition und der

schönen Lage. Wenn wir mit diesem Konzept etwas dazu beitra-

gen können, dass Thun gastronomisch eine Stadt zum Verweilen

und Geniessen wird, tun wir das gerne.

Was können Einheimische auf dieser speziellen Stadtführung noch

Neues entdecken? Gerade für uns Thuner, die nicht viermal pro

Monat in einem Restaurant essen, ist es eine gute Gelegenheit,

mehrere Betriebe an einem Abend besser kennenzulernen. Die

Gastronomie ist so schnelllebig, dass sich seit dem letzten Besuch

sicher etwas verändert hat.

Was ist Ihr persönlicher Geheimtipp für die Region? Für einen ge-

lungenen Abend ist die Wahl des «Vis-à-vis» viel entscheidender als

die Wahl der Lokalität. Mein Geheimtipp ist daher meine Frau Luzia.

Text Sandrina Glaser Bilder zvg

Simon Burkhalter (oben) führt zusammen mit seinem Team mit viel Leidenschaft das Restaurant Dampfschiff (unten).

Thun-Thunersee Tourismus

Welcome-Center Thun

Seestrasse 2

3600 Thun

Tel. 033 225 90 00

www.thunersee.ch

panoramacenter.ch zentrumoberland.ch

3130 thun! das magazin

Vorverkauf:

www.kulturticket.ch;

Abendkasse

Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen

Egal bei welchem Wetter: Eine Shopping-Tour durch die Thuner

Altstadt ist für Jung und Alt ein schönes Erlebnis. Mit Gutscheinen

der IGT ist das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Fach-

geschäften in Thun möglich.

Dadurch sind diese das perfekte Geschenk, bereiten den Be-

schenkten garantiert Freude und sorgen für fröhliche Gesichter.

Die beliebten Einkaufsgutscheine sind in den Werten von 10, 20

und 50 Franken erhältlich. Kein Wunder, nutzen immer mehr Pri-

vatpersonen die Gutscheine der Thuner Geschäfte als willkomme-

nes und vielseitig verwendbares Geschenk. Aber auch Unterneh-

men zeigen grosses Interesse an den Einkaufsgutscheinen, die sie

als Prämie oder Geschenk für ihre Mitarbeiter verwenden.

Werden Sie Mitglied der IGT!

Die Innenstadt-Genossenschaft Thun verzeichnet aktuell rund

290 Mitglieder. Sie fördert und belebt die Innenstadt durch ge-

zielte Massnahmen. Profitieren auch Sie von den vielen Vorteilen

und Dienstleistungen der City- Organisation und werden Sie Neu-

mitglied der IGT. Mehr Informationen auf www.thuncity.ch

Hier sind die beliebten Gutscheine erhältlich

Audio Aebersold Aarestrasse 38B, Bälliz Apotheke und Dro gerie AG

Bälliz 42, Bayard Co. Ltd. Women Marktgasse 7, Bijouterie Bläuer

Bälliz 40, C&A Aarestrasse 30A, Central Apotheke Thun AG Bälliz

34, Confiserie Reber Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann

AG Bälliz 37, Coop City-Kyburg Schwäbisgasse 1, Die Mobiliar Bäl-

liz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design Obere Hauptgasse 37,

Boutique Metro Bälliz 62, Flowerpoint Bälliz 40, Gallant Leder Ac-

cessoires AG Obere Hauptgasse 39/41, Krebser AG Bälliz 64, Loeb

AG Bälliz 39, Manor Bahnhofstrasse 3, Oeltrans Tankstelle

Grabengut (7 Tage) Grabenstrasse 6, Oekoladen Obere Hauptgasse

20, Orell Füssli Thun Bälliz 60, Probst Optik Marktgasse 17,

Schaufelberger AG Bälliz 26, Stockhorn Sport Frutigenstrasse 8,

Thuner Amtsanzeiger Seestrasse 26, Walder Schuhe Bälliz 75.

Interesse? Melden Sie sich bei der IGT-Geschäftsstelle

Bälliz 40, Postfach 87, 3602 Thun, Tel. 033 222 14 14

Text und Bild Werd & Weber AG

SHOPPING

Vorteile der IGT-Gutscheine– die Lösung für die schwierige Frage «Was soll ich schenken?»

– so gut wie Bargeld

– ideales Geschenk – auch für Mitarbeiter

Mit den Einkaufsgutscheinen der Innenstadt-Genossenschaft Thun ist es einfach, jemandem so richtig Freude zu bereiten. Ermöglichen diese doch den Beschenkten ein einmaliges Shopping- und Genuss-Erlebnis in der wunderschönen Thuner Innenstadt.

GUTSCHEIN50.–

GUTSCHEIN

20.–

GU

TSCH

EIN

10.– Leitung: Joseph Bisig; Solosopran: Nicole Eggenberger

Daten: Samstag, 29. Okt., 19.30 Uhr: Schlosskirche Interlaken;

Sonntag, 30. Okt., 17 Uhr: Stadtkirche Thun

Cäcilienchor Thun

Erleben Sie Swing-Musik mit dem Cäcilienchor Thun, «Sacred Concert & more» von Duke Ellington!

Der Cäcilienchor Thun verlässt für einmal sein gewohntes Gebiet

und präsentiert ein geistliches Werk von Duke Ellington, dem be-

kannten Jazzpianisten und Bandleader. Eine Gelegenheit, sich

vom satten Sound der «Uptown Big Band Bern», von swingenden

Rhythmen, geistvollen Improvisationen und der unmittelbaren

Emotionalität der Musik begeistern zu lassen. Weitere Stücke von

Ellington ergänzen unser Konzert.

VEREINE

In seinen letzten Lebensjahren schuf Duke Ellington drei gross an-

gelegte Kompositionen in der Besetzung Solo, Chor und Bigband

als Auftragswerk für Kathedralen in Amerika und England und

nannte sie Sacred Concert. Er bezeichnete Sie als «the most im-

portant thing I ever done».

Damit diese Menschen zusammenfinden, gibt es die Selbsthilfe BE.

Im Beratungszentrum Thun finden sie kostenlose Beratung und Un-

terstützung bei der Suche nach einer Gruppe oder beim Aufbau ei-

ner eigenen Selbsthilfegruppe.

Text und Bild zvg

In schwierigen Lebenssituationen fühlen sich viele Menschen überfordert und alleine. Sie erfahren zwar Anteilnahme, aber trotzdem bleibt ein Gefühl zurück, nicht verstanden zu werden.

Genau dieses ersehnte Gefühl von Verstandenwerden erleben viele

Betroffene, wenn sie sich einer Selbsthilfegruppe anschliessen. Hier

finden Menschen zusammen, die dasselbe Schicksal teilen. In re-

gelmässigen Treffen unterstützen sie sich moralisch und durch den

Austausch von Informationen, Erfahrungen und Wissen.

Information und Beratung

Selbsthilfe BE | Beratungszentrum Thun

Marktgasse 17 | 3600 Thun

Tel. 0848 33 99 00 | [email protected]

In der Region Thun und Berner Oberland sind zurzeit folgende Gruppen im Aufbau: Arthrose, Bergunfall mit Todesfolge, Bulimie, Depression, Diag-

nose Krebs, Eltern von Kindern mit Cerebralparese, Hochsensi-

bilität HSP, Junge Menschen mit chronischen Schmerzen, Junge

Menschen mit Verbrennungen, Niereninsuffizienz, Schwindel,

Trigeminusneuralgie / Cluster-Kopfschmerz / Gesichtsschmerzen

Gemeinsam weiterkommen

SELBSTHILFE BE

33thun! das magazin

Krebser-Buchtipps

Besuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Ein-kaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere er fahrenen BuchhändlerInnen und Pape-

teristInnen be ra ten Sie gerne. Urspeter Geiser prä-sentiert Ihnen hier seine persönlichen Buchtipps:

BUCHTIPP

Roman

Bella Germania

Autor Daniel Speck

Titel Bella Germania

Verlag Fischer

Preis CHF 21.90

München, 2014. Julia hat ein ei-

genes Modelabel und steht kurz

vor dem Durchbruch. Als plötzlich

ein Mann vor ihr steht, der be-

hauptet, er sei ihr Grossvater, ver-

steht sie die Welt nicht mehr. Der

Fremde zeigt ihr das Foto einer Frau, die Julia nie gesehen hat,

ihr aber wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Was verbindet Julia

mit der elegant gekleideten Italienerin aus den 50er Jahren? Der

Autor beschreibt in wunderbaren Worten die Geschichte einer Fa-

milie über drei Generationen und zeigt, wie stark unser Leben

durch frühere Generationen geprägt ist.

Top 4 Sachbuch

1. Unorthodox Deborah Feldmann, Verlag Secession

2. Darm mit Charme Giulia Enders, Verlag Ullstein

3. Die deutsche Rechtschreibung Duden,

Verlag Bibliograph.Institut

4. Am Arsch vorbei geht auch ein Weg Alexandra Reinwarth,

Verlag mvg

Top 4 Belletristik

1. Das Leben ist gut Alex Capus, Verlag Hanser

2. Meine geniale Freundin Elena Ferrante, Verlag Suhrkamp

3. Die Entscheidung Charlotte Link, Verlag Blanvalet

4. Die schwedischen Gummistiefel Henning Mankell,

Verlag Zsolnay

Bücher, Papeterie, Büromöbel, Copy-PrintKrebser AG, Bälliz 64, 3602 ThunTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

Kochbuch

Ich liebe Joghurt

Autor Farhad Golafra

Titel Ich liebe Joghurt

Verlag Werd & Weber

Preis CHF 39.–

Feine vegetarische Joghurtgerichte

aus Indien, Persien, dem arabi-

schen Raum, Afrika, dem Bal-

kan … Joghurt in Saucen, Lassis

oder Glacen – das kennt man. Aber mit Joghurt feine Hauptspei-

sen kreieren? Ja, Joghurt eignet sich hervorragend, um vielfältige

und köstliche Gerichte auf den Tisch zu zaubern. Ein Buch für

alle, die offen sind für neue, exotische und gleichzeitig einfache

Rezepte! Ideal für (Teilzeit-)Vegetarier und Orientliebhaber.

Freund & Brönnimann AG

www.freund- broennimann.ch Freude am FahrenFREUDE.

PUR.

DER BMW 3er. ALS LIMOUSINE, TOURING UND GRAN TURISMO. JETZT BEI IHRER FREUND & BRÖNNIMANN AG.

Freund & Brönnimann AGGwattstrasse 56, 3604 Thun, Tel. 033 334 11 55, www.freund-broennimann.ch

Thun meets Army 21. / 22.10. 2016Besuchen Sie unseren swisstopo-Stand auf dem Waffenplatz Thun

Schweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Bundesamt für Landestopografie swisstopowww.swisstopo.ch

Profitieren Sie von unserem Ausstellungsrabatt

Lan

des

kart

e 1:

10´0

00,

swis

sto

po

Inhalte aus der aktuellen Herbstausgabe:

VON SUNDLAUENEN NACH MERLIGEN

Über die Wege der Jakobspilger

SVEN ALLENBACH Im Edelweisshemd

nach New York

YVONNE STÖCKLI Von der verschollenen

Flasche zur Sommelière des Jahres 2016

NATURAPOTHEKE Das Geheimnis

der Schüssler-Salze

PILZE Kleine Kobolde im Herbstwald

AMOUR FOU Pilze zum Dessert

CORDON-BLEU-REPORT

THERESA HUG Traumzeit

oder Töchter der Erde

WILLI WABER Ein vielseitiger autodidaktischer

Thuner Künstler

…und vieles mehr

Die ThunerseeLiebi ist im Abonnement oder am Kiosk erhältlich.

Jetzt abonnieren

Tel. 033 336 55 55 oder

[email protected]

Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt / ThunTel. 033 336 55 55, [email protected]

www.thunersee-liebi.ch

ThunerseeLiebi

Wenn sich der Herbst von seiner goldigsten Seite zeigt ...

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Seeliebe

Die Pilgerfahrt zum Grab des heiligen Jako-bus in Santiago de Compostela (Nordspani-en) ist eine der wichtigsten spirituellen Tra-ditionen Europas. Als Teil des europäischen Jakobswegs führt die ViaJacobi dem Alpen-fuss entlang vom Bodensee nach Genf, quer durch die Schweiz. Wie Perlen auf einer Kette reihen sich Kapellen, Kirchen und Herbergen entlang der ViaJacobi aneinan-der und bieten zusammen mit der abwechs-lungsreichen Kulturlandschaft ein grossar-tiges Wandererlebnis.

Via JacobiImpressionen an See und Weg.

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Rubriktitel

Tierwelten

or 18 Jahren koppelte Gölä die zweite Single seines De-butalbums aus, verkaufte das Album 300 000 mal und schrieb damit Schweizer Musikgeschichte. Seine Lieder sind vielen noch heute ein Begriff, doch was macht der Rocker eigentlich gegenwärtig? Drei Fragen an den Oberländer, der uns die berndeut-sche Mundarthymne geschenkt hat, die wohl beinahe jeder spätestens im Refrain mit Herzenslust mitsingen kann.

MIT DER SINGLE «SCHWAN» AUS IHREM ERSTEN ALBUM «UF U DERVO» VON 1998 HABEN SIE SICH IN DIE HERZEN DER FANS GESUNGEN. WELCHE BEDEU-TUNG HABEN DIESE MAJESTÄTISCHEN VÖGEL HEUTE FÜR SIE?Eigentlich gefallen mir die schwarzen Schwäne fast besser als die weissen. Meine absoluten Lieblinge sind aber die ganz gros-sen Raubvögel, deren nicht-vegane Ernäh-rung auch viel besser zu meinem Lebensstil passt. Aber natürlich werden mich die weis-sen Schwäne ein Leben lang an dieses Lied erinnern.

WELCHES SIND IHRE AKTUELLEN PROJEKTE, WORAN ARBEITEN SIE ABSEITS DER MUSIK?Es mag für viele komisch klingen, aber ich lebe ein völlig anderes Leben, als sich das viele Menschen vielleicht vorstellen. Musik macht nur einen ganz kleinen Teil meines Lebens aus: Jeder Hobbymusiker nimmt sein Instrument wahrscheinlich öfter in die Hand als ich. Die meiste Zeit verbringe ich auf irgendeiner von meinen vielen Baustel-len und auch am Wochenende bin ich oft auf meinen Baumaschinen irgendetwas am «Grüble»! Ich kann nichts dafür, ich arbeite einfach gerne.

Wir haben keinen Swimmingpool und ge-hen an keine VIP-Anlässe. Wir lieben die Natur, die Abgeschiedenheit, unsere Tiere, die harte Arbeit und fallen abends todmüde aber glücklich ins Bett. Und manchmal pfei-fen wir sogar aufs Duschen ;)

WAS ERWARTET UNS VON GÖLÄ IN DER NÄCHSTEN ZEIT?Wenn ich das nur selber wüsste. Ich verlasse mich da meistens auf mein Bauchgefühl. Wenn ich das Gefühl habe, etwas unbedingt JETZT tun zu müssen, dann tue ich es ein-fach – ohne allzu viel darüber nachzuden-ken. Ich liebe es, etwas zu riskieren, andere mit einer Idee anzustecken und mitzureis-sen. Wenn etwas nicht klappt, dann habe ich immer noch einen Plan B und einen Plan C und einen Plan D...

V

Apropos …

… NEUES VON GÖLÄ: Das neue Mundart- album des Berner Rockers heisst «Stärne» und erscheint am 14. Oktober 2016 im Handel.

Meine absoluten Lieblinge sind die ganz grossen Raubvögel, deren nicht-vegane Ernährung besser zu meinem Lebensstil passt.

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Bauernhof/Hoflädeli Familie GempelerSpiezerfeldweg 43705 Faulensee

Telefon 033 654 58 94 oder 079 666 52 [email protected]

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Aufruf an die Leser: Wo kaufen Sie ab Hof?

Schreiben Sie uns:

[email protected]

Geniessen ab Hof

Kontakt

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Rubriktitel

ThunerseeLiebi

Im Edelweisshemd

nach New York

Über die Wege

der Jakobspilger

Hochsaison

am Thunersee

3/Herbst 2016/CHF 14.–

37thun! das magazin

Thuner Montessori KiTa mit Tageskindergarten

Unter dem Namen «Children’s Community Thun» führt die diplomierte Montessoripäda-gogin Nadia Minder zusammen mit ihrem Team eine Kindertagesstätte mit anerkanntem Kindergarten. Ergänzt wird das Angebot mit einer Spielgruppe und einem Waldnachmittag.

Die Eltern bestimmen die Tagesstruktur dank des modular wähl-

baren Betreuungsangebotes, welches allen offen steht, die eine

ausserfamiliäre Betreuung wünschen, unabhängig von Familien-

struktur, Nationalität oder Religion. Im «Children’s Community

Thun» werden Kinder im Alter vom 1. Lebensjahr bis zum Schul-

übertritt ganztags betreut. Eine geschützte und anregende Umge-

bung ermöglicht den Kindern, sich intensiv mit sich selbst und

ihrer Umwelt auseinanderzusetzen. Die Betreuung der zwei Kin-

dergruppen erfolgt dreisprachig (Deutsch, Englisch und Spa-

nisch). An den Nachmittagen stehen den Kindern abwechslungs-

reiche Angebote zur Wahl: Kinderkochkurs, Malatelier nach Arno

Stern, Schwimmen und vieles mehr. Wir betreuen die Kinder in ei-

nem attraktiv ausgebauten Einfamilienhaus mit eigenem Garten.

Text Nadia Minder

Bild Pascale Amez

KITA/KINDERGARTEN

Tag der offenen TürFreitag, 28.Oktober 2016, 15 – 17 Uhr

Bitte um Anmeldung: [email protected]

www.childrenscommunity.org

Den Kindern wird eine warme und geborgene Umgebung angeboten, in welcher sie die ersten Erfahrungen ausserhalb des Elternhauses sam-meln dürfen und neue Freundschaften knüpfen werden.

Hereinspaziert ins Humorlabor

HUMOR

nissen aus der noch jungen Wissenschaft der Gelotologie, erörtert.

Der Begriff Humor wird ergründet und mittels unterschiedlicher

Interventionsformen eingehend veranschaulicht.

Leitung und Kursdaten:

Andrea Gosteli, Humorcoach, Samstag, 5. November, 9.30 – 12 Uhr

oder Donnerstag, 10. November, 18.30 – 21 Uhr.

Alles Weitere unter humorlabor.ch.

Text und Bild Andrea Gosteli

Überall und jederzeit steht uns der Humor als hilfreicher Begleiter zur Verfügung. Er beein-flusst in manchen Situationen den Lauf der Dinge mit Leichtigkeit und Schalk.

Lernen Sie die Vielfalt des Humors kennen:

• Mit Humor und Lachen unterstützen Sie Lern- und Verände-

rungsprozesse.

• Humor dient der Auflösung von angespannten Situationen.

• Mit Humor lassen sich neue Wege finden.

• Mit Humor bringen Sie Leichtigkeit und Zuversicht in Gang.

• Humor fördert das Gemeinschaftsdenken und die Kooperation.

• Humor hält fit, entspannt und macht Spass.

In einem Einstiegskurs bietet sich die Gelegenheit, das Lachen

wieder zu entdecken. Es werden die körperlichen, kognitiven und

emotionalen Auswirkungen des Lachens, basierend auf Erkennt-

SCHLOSSVISITE PERSÖNLICHKEITEN ZU BESUCH IM SCHLOSS HÜNIGENIn Zusammenarbeit mit dem Werd & Weber Verlag, Thun

EINTRITT INKL. APÉRO RICHE CHF 25.–WEITERE INFORMATIONEN:

WWW.SCHLOSSHUENIGEN.CH

MITTWOCH

19. 10.TALKRUNDEBEA PETRI – UNGESCHMINKTMit Bea Petri und Andreas Turner, Autor

18.30 UHR Einlass19.00 UHR Beginn

DONNERSTAG

20. 10. SATIRE IM DIALOGES ISCH NÜMM WIE AUBE Mit Heinz Däpp, AutorINTELLEKT MICH Mit Andreas Thiel, Autor

18.30 UHR Einlass19.00 UHR Beginn

DONNERSTAG

27. 10. TALKRUNDESEPP BLATTER – MISSION & PASSION FUSSBALLMit Sepp Blatter, Autor Thomas Renggli und Alt Nationalrat Andreas Gross 18.30 UHR Einlass

19.00 UHR Beginn

DONNERSTAG

17. 11.LESUNGVO GIGELE BIS GUGLEMit J. Harald Wäber, Autor

19.00 UHR Einlass19.30 UHR Beginn

MITTWOCH

23. 11.TALKRUNDETSCHÄPPÄT: EIN NAME – 100 JAHRE BERNMit Alexander Tschäppät und dem Co-Autor Jürg Müller-Muralt 18.30 UHR Einlass

19.00 UHR Beginn

DONNERSTAG

24. 11.TALKRUNDETHIERRY CARREL – VON HERZENMit Thierry Carrel und den Patientinnen Krisztina Bende und Aline Streule 18.30 UHR Einlass

19.00 UHR Beginn

ANMELDUNG Gerne melde ich Person(en) an für:

Name E-Mail

Adresse

PLZ/Ort

Datum Unterschrift

19. 10. Bea Petri 20. 10. Heinz Däpp mit Andreas Thiel 27. 10. Sepp Blatter

17. 11. J. Harald Wäber 23. 11. Alexander Tschäppät 24.11. Thierry Carrel

Talon bitte einsenden an Schloss HünigenFreimettigenstrasse 9 3510 Konolfingen, per Fax an 031 791 27 31 oder per Mail an [email protected].

Anmeldeschluss ist jeweils drei Tage vor dem Event.

Detailinformationen zu den Büchern / online bestellen: www. weberverlag.ch

39thun! das magazin

Ich will nicht ins Pflegeheim!

SENIORENBETREUUNG

An seiner Seite ist Karin Ritler, eine von mittlerweile über 65 Mit-

arbeitenden von Home Instead Seniorenbetreuung Berner Ober-

land. «Sie ist die beste Wahl für mich, eine absolute Allrounderin

und sehr tüchtig», sagt Peter Reber sichtlich begeistert.

Zweimal pro Woche nimmt Peter Reber für drei Stunden die indi-

viduelle Unterstützung in Anspruch. Frau Ritler unterstützt ihn bei

den verschiedensten Hausarbeiten wie Putzen, Wäsche waschen,

bei der Pflege der Blumen im Garten und erledigt bei Bedarf Ein-

käufe. Regelmässig kochen und backen sie gemeinsam. «Vorab

besprechen wir das Menü. Das Schöne daran ist, dass Herr Reber

selbst Vorschläge beisteuert», berichtet Frau Ritler lebhaft: «Vor

kurzem haben wir eine feine Aprikosenwähe gebacken.» Mindes-

tens so wichtig wie die Arbeit, die erledigt werden muss, ist der

Gedankenaustausch währenddessen:

Karin Ritler engagiert sich mit Leidenschaft. «Herr Reber zu motivie-

ren, seine Selbständigkeit zu fördern und dabei die eigene Persön-

lichkeit einzubringen, das begeistert mich. Es ist für mich motivie-

rend und sehr schön, seine Dankbarkeit zu spüren», so Karin Ritler.

Text und Bild Iris Zitta

Zuhause umsorgt. Individuelle und liebevolle Unterstützung mit fest zugeteilten Mitarbeitenden.

Der 76-jährige Peter Reber aus Thun hat sein Leben lang leiden-

schaftlich als Maurer selbständig gearbeitet. Gesundheitliche Ein-

schränkungen machten den Alltag beschwerlich und führten im

März 2016 dazu, dass Peter Reber die Seniorenbetreuung Berner

Oberland kontaktierte. «Ich war beeindruckt von der Flexibilität

und fühlte mich sehr verstanden», meint Peter Reber erleichtert,

«so ist es mir leichtgefallen, fremde Hilfe anzunehmen.»

Seniorenbetreuung Berner Oberland

Thunstrasse 8

3700 Spiez

033 847 80 60

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Seniorenbetreuung Berner Oberlandist ein Anbieter von Dienstleistungen für Senioren, um ein

würdiges und selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause zu

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Das Angebot umfasst u. a. Alltagsbegleitung, Kochen, Haus-

wirtschaftsdienste, Einkäufe, Begleitung ausser Haus, Fahr-

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Unsere ausgebildeten Mitarbeitenden, die CAREGiver, ermuti-

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Sonntags-Brunch am:Sonntag 2. Okt. 2016 von 11.00 – 14.00 Uhr

VITALRESORT AM THUNERSEE

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«Die schönste Spa und Fitness Oase am Thunersee»

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41thun! das magazin

Schlank werden und bleiben. Vitalyse Thun.

ERNÄHRUNGSBERATUNG

Persönliche Beratungen

Indem Sie sich unter kompetenter Aufsicht ein definitiv neues Ess-

verhalten aneignen, beseitigen Sie die Ursache Ihres Gewichtspro-

blems. Sie nehmen ab (rund 0,8 kg pro Woche), bekommen Ihr

Gewicht, Ihre Figur und Ihre Ernährung Schritt für Schritt unter

Kontrolle. Somit lernen Sie, eine erneute Gewichtszunahme zu

verhindern.

Dank individuellen, regelmässigen Einzelberatungen ist es Tina

Knopf-Hubacher möglich, den Erfolg zu steuern und auf Ihre Be-

dürfnisse einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell ab und

bleiben motiviert.

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Wenn Sie nachhaltig abnehmen und Ihre Essgewohnheiten opti-

mieren möchten, bietet Ihnen Vitalyse Thun ein unverbindliches

Abklärungsgespräch an. Rufen Sie jetzt an und reservieren Sie

sich einen Termin.

Viele Menschen aus Thun und der Region haben bereits mit Vitalyse Thun ihr Wunschge-wicht erreicht. Auch Sie werden es schaffen!

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen

Tina Knopf-Hubacher, dipl. Ernährungscoach von Vitalyse Thun,

hilft Ihnen persönlich, Ihr Essverhalten auf gesunde Art zu verän-

dern und es konsequent im Alltag umzusetzen – vielleicht unspek-

takulär, aber dauerhaft und mit Einfühlungsvermögen. Vitalyse Thun

Tina Knopf-Hubacher

dipl. Ernährungscoach/

Orthomolekular-Therapeutin FOM

Selbständige Lizenzpartnerin von Vitalance

Bälliz 52, 3600 Thun

Tel. 033 221 84 00

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Weitere Standorte: www.vitalyse.ch

Das Vitalyse-Ernährungsprogramm• ist einfach im Alltag umsetzbar und familientauglich

• umfasst eine vielseitige und ausgewogene Ernährung

• verzichtet auf Medikamente und Diätprodukte

• ist keine Hungerdiät

• basiert auf einem 3-Phasen-Prinzip

• fördert gesunde Essgewohnheiten

• regt den Stoffwechsel an

• verhindert den Jo-Jo-Effekt

Von Prof. Dr. med. Thierry Carrel empfohlenDas Vitalyse-Ernährungsprogramm

ist alltagstauglich in der Umset-

zung, wissenschaftlich fundiert

und wird von Prof. Dr. med.

Thierry Carrel, Direktor der Uni-

versitätsklinik für Herz- und

Gefässchirurgie, Inselspital Bern,

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Fühlen Sie sich mit Ihrem Wunschgewicht wieder fit und rundum wohl.

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43thun! das magazin

Ohne Herz und Kreislauf läuft gar nichts

GESUNDHEITSTIPP

Wie läuft der Herz-Kreislauf-Check ab?

Der Check wird am Morgen auf leeren Magen durchgeführt und

kostet 49 Franken. Der Test beinhaltet eine kurze Befragung und

eine Messung von Blutdruck, Blutzucker, Cholesterinwerten (Blut-

entnahme am Finger) sowie Bauchumfang. Im anschliessenden

Beratungs gespräch erläutern wir als Ihr TopPharm-Gesund-

heits-Coach das aufgrund der Werte berechnete individuelle Risi-

koprofil und tragen dieses mit Empfehlungen in den persönlichen

Herz-Kreislauf-Pass ein. Vereinbaren Sie einen Termin.

Wie komme ich zu weiteren Informationen?

Eine gute Kenntnis der Risiken von Herz-Kreislauf-Krankheiten

kann unter Umständen Leben retten. Ergänzend zum Herz-Kreis-

lauf-Check bieten die beiden TopPharm Ratgeber «Infarktrisiko»

sowie «Gesund abnehmen» umfassende Informationen und nütz-

liche Tipps zur Prävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die

Broschüren sind bei uns kostenlos erhältlich.

Text Regula Stähli / TopPharm Bild Regula Stähli / thun! das magazin

Nach wie vor gehören Herz-Kreislauf-Krank-heiten zu den häufigsten Todesursachen in der Schweiz. Dora Marti, Pharma-Assistentin, zeigt auf, wie der Herz-Kreislauf-Check Aufschluss über Risikofaktoren gibt.

Warum ist es nötig, diesen

Check durchzuführen?

Trotz des grossen Wissens um die

Bedeutung des Herzens für un-

sere Gesundheit entfallen nach

wie vor rund 40% der Todesur-

sachen in der Schweiz auf Herz-

Kreislauf-Erkrankungen. Beson-

ders wichtig für eine nachhaltige

Vorbeugung ist die frühzeitige

Erkennung der Risikofaktoren und

entsprechende Anpassung der

Lebensgewohnheiten.

Welches sind die Risikofaktoren?

Folgende Faktoren gelten als risikoreich: genetische Veranlagung

(Familie), Männer, Rauchen, bauchbedingtes Übergewicht, Blut-

hochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin), hohe Blutzu-

ckerwerte, übermässiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und

Stress. Wenn mehrere davon gleichzeitig auftreten, ist das Risiko

entsprechend erhöht.

Was kann ich tun, wenn ich die Risikofaktoren kenne?

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzkrankheit zu leiden, ist be-

einflussbar. Der 25-minütige Herz-Kreislauf-Check von TopPharm

gibt Interessierten die Möglichkeit, sich über ihre persönlichen

Risikofaktoren zu orientieren und eigenverantwortlich etwas für

ihr Herz zu tun. Je mehr Risikofaktoren vorliegen, desto grösser ist

die Wahrscheinlichkeit für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um ge-

sund zu bleiben, sollten ein ungesunder Lebensstil und beste-

hende Risikofaktoren erkannt und beseitigt werden.

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Bälliz 42, 3600 Thun, Telefon 033 225 14 25

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4544 thun! das magazin

Optilens GmbH

Spezialgeschäft für Sehberatung,

Visual-Training und Kontaktlinsen

Bälliz 67, Thun, Tel. 033 222 54 22

[email protected], www.optilens.ch

Raymond E. Wälti, Inhaber von

Optilens, über die verschiedenen

Linsenarten und ihre Vorteile.

Wie funktionieren aufladbare Kon-

taktlinsen? Diese neuartigen Kon-

taktlinsen sind mit natürlichen

Tränenfilm-Ersatzmitteln aufgela-

den. Während des Tragens der

Linse werden durch den Liddruck und den Lidschlag diese Feuch-

tigkeitsspender an das Auge abgegeben. Dadurch wird die Gleitfä-

higkeit auf der Augenoberfläche erhöht und ein besonders komfor-

tables Tragen der Kontaktlinsen während des ganzen Tags ermög-

licht. Über Nacht werden die Linsen durch Schallwellen mit neuer

Feuchtigkeit aufgeladen, sodass am nächsten Tag der gleiche Ef-

fekt erneut entsteht. Dank der konstanten Feuchtigkeitszufuhr ist

mit der aufladbaren Kontaktlinse auch die Sehqualität immer opti-

mal.

Welche Vorteile bieten Nachtlinsen gegenüber konventionellen Lin-

sen? Nachtlinsen eignen sich für all diejenigen Menschen, die sich

bei ihrer Arbeit oder bei einer sportlichen Betätigung mit einer

Brille oder Linse eingeschränkt fühlen. Ebenfalls für Leute, die

empfindliche oder trockene Augen haben, an Allergien oder an ei-

ner Unverträglichkeit normaler Kontaktlinsen leiden. Nachtlinsen

werden am Abend vor dem Zu-Bett-Gehen eingelegt und am Mor-

Endlich wieder klare Sicht – ohne tränende oder brennende Augen

Viele Menschen haben überlaufende oder krat - zende Augen. Wenn Augentropfen nichts nützen oder nur kurzfristig helfen, liegt die Ursache oft-mals anderswo – nämlich an der Augenlidkante. Die gute Nachricht: Es gibt eine Reihe zusätzli-cher Massnahmen, um diese empfindliche Augen-region zu pflegen. Mit wiederaufladbaren Kontakt-linsen kann das Auge sogar geschützt werden.

Kennen Sie das? Sie kommen am Morgen früh aus dem Haus und

schon überlaufen die Augen. Ein Leben ohne Taschentücher

scheint unvorstellbar, die Schminke verschmiert dauernd und Kol-

legen machen einen auf die roten Augen aufmerksam. Tatsächlich

weisen diese Symptome auf trockene Augen hin. Denn sind die

Augen zu trocken, beginnt plötzlich eine Überreaktion – deshalb

das ständige Tränen. Betroffen sind vor allem Menschen ab

40-jährig, vermehrt auch Frauen aufgrund hormoneller Verände-

rungen in den Wechseljahren. Manchmal leiden auch Kontaktlin-

senträgerInnen an trockenen Augen. Oft beginnen die Augen zu

jucken und zu brennen, sind gerötet und nicht selten ist das alles

begleitet von einem sandigen Gefühl im Auge. All diese Beschwer-

den sind lästig und unangenehm. Werden sie zum täglichen Be-

gleiter, ist die Lebensqualität stark eingeschränkt. Doch zum

Glück muss das nicht mehr sein.

Ursache oft am Lidrand

Die Ursache eines trockenen Auges liegt oft nicht nur an der feh-

lenden Tränenflüssigkeit, sondern bei zwei Drittel der Menschen

auch an einer Störung der Augenlidkante. Sind nämlich die Talg-

und Fettdrüsen an den Lidrändern verstopft, kann die ölige

Schicht, die für die optimale Zusammensetzung des Tränenfilms

mitverantwortlich ist, nicht produziert werden. Dadurch verduns-

ten die Tränen zu schnell, was zu einem trockenen Auge und bei

Überreaktion zu einem tränenden Auge führen kann.

Tränenfilm analysieren

Die Spezialisten von Optilens können den Tränenfilm genau analy-

sieren und so herausfinden, ob die Ursache tatsächlich an den

verstopften Lidrand-Drüsen liegt und/oder an einer verminderten

OPTOMETRIE

Tränenproduktion. Wenn dem trockenen Auge eine solche Ursa-

che zu Grunde liegt, können nebst Augenbefeuchtungs-Tropfen

eine Vielzahl anderer Massnahmen eingeleitet werden, um den

Tränenfilm auf die Dauer zu verbessern. Melden Sie sich für eine

Tränenfilm-Analyse an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Kontaktlinsen bei trockenen Augen

Einige Menschen vertragen wegen zu trockenen Augen keine Kon-

taktlinsen oder können diese nur eine begrenzte Zeit am Tag tra-

gen. Vielleicht arbeiten sie im trockenen Klima eines Spitals, in

einer staubigen Umgebung z.B. als Zimmermann oder in einem

Büro am Bildschirm. Für diese Situationen verfügt Optilens über

zwei neuartige Kontaktlinsen-Systeme, welche erlauben, Kontakt-

linsen auch unter widrigen Bedingungen komfortabel den ganzen

Tag zu tragen. Zum einen sind dies spezielle aufladbare Kontakt-

linsen und zum anderen die Nachtlinsen.

Optilens – die erste Adresse für Ihre AugenOptilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit rund zehn

Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht die

persönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte.

Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Auges

aus einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit ist

das Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung über

präzise individuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, Augen -

laser-Voruntersuchungen sowie ein lückenloses Linsen-

sortiment bis hin zu wissenschaftlich gestütztem Visualtraining.

Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder, die Schwie-

rigkeiten mit Lesen haben, ausgerichtet.

Dem tränenden, brennenden Auge auf den Grund gehen. Mit einer Optilens Tränenfilm-Analyse.

Die Lesebrille wird überflüssig. Jederzeit klare Sicht – mit Nachtlinsen oder aufladbaren Kontaktlinsen.

gen entfernt. In der Nacht, vom Träger völlig unbemerkt, modellie-

ren sie sanft die Oberflächenform der Augen. Dieser Vorgang be-

wirkt, dass das Auge nach dem Herausnehmen der Linsen wäh-

rend des ganzen Tages klar sieht ohne Sehhilfe – und dies in alle

Distanzen.

Können Leute mit Hornhautverkrümmung und starker Korrektur

auch Kontaktlinsen tragen? Ja, mit Kontaktlinsen können stärkere

Fehlsichtigkeiten korrigiert werden als mit Brillen, da die Linse

direkt auf dem Auge liegt und die Distanz zwischen Brillenglas

und Auge wegfällt. Sowohl die aufladbaren Kontaktlinsen wie

auch die Nachtlinsen gibt es für alle Arten von Fehlsichtigkeiten,

sogar mit Hornhautverkrümmung und kombiniert für die Nähe

und Ferne. Was viele nicht wissen: Es gibt sogar Nachtlinsen, wel-

che die lästige Lesebrille überflüssig machen.

Text zvg Bilder shutterstock.com

4746 thun! das magazin

Berufliche Förderung & Klärung verleiht den Thuner Sozial-Stern

Links:

www.bfk-thun.ch, www.sozial-stern.ch, www.spitalstsag.ch,

www.spitalstsag.ch/Psychiatrische-Dienste

Text Sabine Anthon Bilder Thomas Gerber

men die BFK Thun auch proaktiv anfragen, wenn sie einen perso-

nellen Engpass haben oder den Thuner Sozial-Stern direkt finanzi-

ell in Form eines Sponsorings unterstützen möchten.

Eine Schweiz unter dem Sozial-Sternen-Himmel!

Mittlerweile hat sich der Thuner Sozial-Stern auf weitere Regionen

ausgeweitet. Seit 2009 wird der Berner Sozial-Stern und seit

2011 der Solothurner Sozial-Stern verliehen. Es sind Bestrebun-

gen im Gange, schweizweit weitere Organisatoren zur Verleihung

von Sozial-Sternen zu gewinnen.

Wer gewinnt den Thuner Sozial-Stern 2016?

Auch dieses Jahr wurden wieder zahlreiche Firmen für den Thuner

Sozial-Stern nominiert. Die Jury mit Fachleuten aus Wirtschaft,

Politik, Recht, Invalidenversicherung, Personalwesen und Medien

prüft die eingegangenen Vorschläge nach vorgegebenen Kriterien.

Rund zwei bis drei Betriebe schaffen es in die engere Wahl, die

von einer Delegation besucht und genauer evaluiert werden.

Schlussendlich wird der aktuelle Preisträger erkoren.

Interessierte begrüssen wir herzlich an der öffentlichen Preisver-

leihung am 11. November 2016 im KKT (Kultur- und Kongress-

zentrum Thun). Daniel Fohrler wird die Verleihung moderieren

und als Gastreferentin konnte Ständerätin Pascale Bruderer ge-

wonnen werden.

Anmeldung für die Veranstaltung unter www.bfk-thun.ch (Rubrik

«Thuner Sozial-Stern»)

Die berufliche Förderung & Klärung BFK Thun begleitet im Auftrag der Invalidenversicherung Menschen mit einer krankheitsbedingten Leis-tungsbeeinträchtigung auf dem Weg zurück ins Berufsleben.

In diesem Jahr verleiht die BFK Thun bereits zum 20. Mal den

Thuner Sozial-Stern. Unternehmer im Raum Thun und Berner

Oberland werden mit diesem Sozial-Preis für ihr ausserordentli-

ches Engagement für die Eingliederung von Menschen mit einer

psychisch bedingten Leistungsbeeinträchtigung öffentlich ausge-

zeichnet. Der Preis ist mit 10 000 Schweizer Franken dotiert und

soll in irgendeiner Form wiederum der beruflichen Eingliederung

zu Gute kommen. Zudem erhält der Preisträger eine Wanderskulp-

tur und eine Urkunde.

Mit dem Thuner Sozial-Stern will die BFK Thun in der Region er-

reichen, dass das Engagement dieser Betriebe öffentlich sichtbar

und von der Bevölkerung honoriert wird. Viele Arbeitgeber be-

trachten ihr Engagement für die berufliche Eingliederung von be-

einträchtigten Menschen als selbstverständlich und möchten

keine grosse Sache daraus machen. Sie zeigen aber soziale Ver-

antwortung für Schwächere, die Vorbildcharakter hat und öffentli-

che Wertschätzung verdient.

Der Thuner Sozial-Stern – Ein Qualitätslabel für soziales Engagement

Die Preisverleihung soll weitere Unternehmen motivieren, eben-

falls Arbeitsplätze zur Integration psychisch beeinträchtigter Ar-

beitnehmender zu schaffen und zu fördern. Der Sozial-Stern soll

sich zu einem Gütesiegel entwickeln, welches über die Kantons-

grenzen anerkannt ist und den ausgezeichneten Unternehmen un-

ter anderem zu Werbezwecken für ihr Engagement dient.

Wie können sich Arbeitgeber engagieren und diese tolle Idee un-

terstützen? Unternehmen können zum Beispiel Arbeitsplätze

schaffen, bei denen die Anforderungen speziell an Personen mit

einer Leistungsbeeinträchtigung angepasst sind. Aber auch Ar-

beitstrainings in Form von Praktika oder die Zusammenarbeit mit

den Invalidenversicherungsstellen sind weitere Möglichkeiten ei-

nes zukünftigen Engagements. Und selbstverständlich können Fir-

SPITAL THUN

Wer ist die BFK Thun?

Die BFK bietet im Auftrag der Invalidenversicherung berufli-

che Abklärungen, interne und externe Coachings sowie Ar-

beits- und Belastbarkeitstrainings an. Sie begleitet die Teil-

nehmenden bei externen Arbeitseinsätzen (Praktikum) nach

einem Arbeitstraining, bei dem sie ihre Arbeitsfähigkeit und

fachlichen Kompetenzen weiter aufbauen und sich neue Refe-

renzen erwerben können.

BFK Office?

Als Bürodienstleister für externe Kunden bietet das BFK Office

vielfältige Dienstleistungen an. Sie entlastet Unternehmen im

Büroalltag, z.B. in Korrespondenz, Versandservice, grafischer

Gestaltung und Buchhaltung. Auf Anfrage erstellt die BFK

gerne eine Offerte.

Was ist eine psychische Leistungseinschränkung?

Eine Leistungsbeeinträchtigung liegt dann vor, wenn jemand

aufgrund einer psychischen Erkrankung (Depression, Burn-

out, Schizophrenie usw.) aktuell nicht mehr eine volle Arbeits-

leistung erbringen kann.

Diese Personen haben oft sehr gute fachliche Fähigkeiten, kön-

nen aber beispielsweise nach einer Erkrankung vorübergehend

weniger gut mit Stress umgehen oder brauchen für ihre Arbeit

länger, weil sie Konzentrationsschwierigkeiten haben. Durch

einen angepassten Aufbau können sie ihre Fähigkeiten trainie-

ren, stärken und ihre frühere Arbeitsfähigkeit wiedererlangen.

Arbeitsraum in der BFK Thun.

Das Team der BFK Thun: 1. Reihe: Gisela Bläuer, Karin Saurer, Karin Schnellmann 2. Reihe: Susanne Mäder, Sabine Anthon, Hans Ulrich Hostettler, Stefan Beutter 3. Reihe: Claudia Rohrer, Ursula Gmünder, Beatrice Witschi.

Spital STS AG Thun

BFK – Berufliche Förderung & Klärung

Karin Schnellmann, Leiterin

Scheibenstrasse 7

3600 Thun

Tel. 033 226 47 20

[email protected]

www.bfk-thun.ch

49thun! das magazin

Nehmen Sie als Mann das Thema Verhütung in die eigene Hand

VASEKTOMIE

sein. Nach dem Eingriff wird anhand von Nachuntersuchungen

geprüft, ob sich noch Spermien im Ejakulat befinden.

Gibt es Nebenwirkungen? Am Hormonhaushalt ändert sich nichts.

Die Hormone werden weiterhin produziert.

Muss ich mit Narben rechnen? Wir bieten die schonende Non-Skal-

pell-Methode an.

Was spüre ich? Der Eingriff ist nahezu schmerzlos. Nach lokaler

Betäubung wird der Samenleiter durch einen kleinen Schnitt freige-

legt und durchgetrennt, es ist ein kurzer Stich und ein leichtes Zie-

hen zu verspüren.

Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen? Die Gesamtkosten (Un-

tersuchung, Aufklärungsgespräch, Eingriff und Nachuntersu-

chung) belaufen sich auf CHF 900.–. Die Vasektomie ist keine

Pflichtleistung der Krankenkasse. Deshalb werden die Kosten in

der Regel nicht übernommen. Es gibt aber Krankenkassen oder

Zusatzversicherungen, die einen Anteil übernehmen.

Kontaktieren Sie uns unter Telefon 033 222 53 63.

Die Gemeinschaftspraxis Uromed be-

findet sich nur 5 Gehminuten vom

Bahnhof Thun entfernt. Die Praxis ver-

fügt über zwei Behandlungsräume, ei-

nen Operationsraum sowie über mo-

derne Röntgen- und Ultraschallgeräte

und ein hauseigenes Labor.

Text Uromed AG

Bilder istockphoto, Uromed AG

Die Unterbindung (Vasektomie) ist eine zeitge-mässe und zuverlässige Verhütungsmethode beim Mann*. Es handelt sich um einen unkom-plizierten Eingriff, es dauert knapp 30 Minuten und wird ambulant in der urologischen Praxis Uromed durchgeführt.

Was ist Vasektomie genau? Bei der Vasektomie handelt es sich um

eine chirurgische Unterbrechung des Samenleiters. Bei vollständi-

ger Potenz führt der Eingriff zu Zeugungsunfähigkeit. Die Sper-

mien können beim Erguss nicht mehr ausgestossen werden. Der

sogenannte Samenerguss bleibt erhalten, enthält jedoch keine

Spermien mehr und kann keine Schwangerschaft erzeugen.

Hat der Eingriff einen Einfluss auf meinen Orgasmus? Der Eingriff

hat keinerlei Einfluss auf die Erektion und den Orgasmus. Die Po-

tenz bleibt erhalten.

Bin ich sofort zeugungsunfähig? Fruchtbare Spermien können noch

Wochen nach der Vasektomie in den Samenblasen vorhanden

*Wir weisen darauf hin, dass zum Schutz vor diversen Krankheiten Kondome unabdingbar sind.

Vorteile der Unterbindung beim Mann • zuverlässige Verhütungsmethode beim Mann

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51thun! das magazin

Klang und Schwingung schenken Wohlbefinden

GESUNDHEITSPAVILLON IN THUN

Erleben Sie den 29. Oktober 2016 mit allen Sinnen. Tauchen Sie

ein in eine Welt der Klänge, entspannen Sie bei kostenlosen Kurz-

behandlungen und geniessen Sie vitalisierende Getränke und

Snacks aus der «Fünf-Elemente-Küche».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf:

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Text GesundheitsPavillon

Bilder Team: Dänzer Werbung GmbH, Shiatsu: Anna Riesen Photography

Am Samstag, 29. Oktober 2016, von 11 bis 16 Uhr erleben Sie beim Tag der offenen Tür im GesundheitsPavillon, wie Klang und Schwingung auf Gesundheit und Vitalität wirken. Verschiedene Vorführungen, kurze Vorträge und Bildpräsentationen veranschaulichen diese Thematik. Einzelne Therapien können auch ausprobiert werden.

Alles im Universum – jedes Atom, jeder Gedanke und jedes Gefühl

– schwingt. Auch innerhalb des menschlichen Körpers vibrieren

die einzelnen Zellen, Organe und Systeme in einer bestimmten

Frequenz. Die Qualität dieser feinen Vibrationsmuster beeinflusst

wesentlich unser physisches und emotionales Befinden.

Im GesundheitsPavillon wenden wir verschiedene Therapieformen

an. Wir nutzen z.B. die positive Wirkung von Schwingungsfrequen-

zen, um die körpereigene Regulationsfähigkeit anzuregen. Erfolg-

reich behandelt werden u.a. chronische Nacken- und Rücken-

schmerzen, Kopfschmerzen, rheumatische Erkrankungen, Zirkulati-

onsstörungen sowie verschiedene Autoimmunkrankheiten.

Aus unserem Therapieangebot:Klangtherapie

Die 55 gleichgestimmten Saiten der Monochordliege erzeugen

eine körperlich spürbare Vibration. Diese feinen, harmonischen

Schwingungen bewirken tiefste Entspannung …

Shiatsu

Mit sanftem, tiefgehendem Druck wirkt Shiatsu spannungslö-

send und ausgleichend – sowohl bei körperlichen Beschwer-

den als auch bei Stresssymptomen …

Vitalfeldtherapie & BEMER

Diese bioenergetischen Therapieformen harmonisieren und re-

gulieren die elektromagnetischen Verhältnisse (Vitalfeld) des

Körpers. Sie wirken unterstützend bei Zirkulationsstörungen,

Regeneration und Prävention …

Das Team im GesundheitsPavillon (v.l.n.r.): Jana Krönner, Manuela Muralt (Inhaberin), Claudia Suter, Marcel Fischer (Inhaber), Hugo.

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besten Fotos aus Cancellaras Karriere – 25 Geschichten, 25 Schlüsselmomente, ausgewählt,

beschrieben und kommentiert von Cancellara persönlich.

Fabian Cancellara ist einer der grössten Radrennfahrer des letzten Jahrzehnts, er eroberte die Herzen vieler Radsport-liebhaber auf der ganzen Welt. 2016 ist sein letztes Jahr als Profi. Als spezielle Ehrung führt deshalb die diesjährige Tour

de France durch seinen Heimatort in der Schweiz.

Ca. 200 Seiten, 22 × 28 cm, gebunden, HardcoverÜber 100 farbige Illustrationen

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tdm

5352 thun! das magazin

Karate Budokan Thun – Karate für Jung und Alt

Hans Müller gehört mit dem 8.

Dan zu den höchstgradierten

Schweizern im Karate, ist

Chef-Instruktor der JSKA Swit-

zerland und als Vize-Chef der

JSKA Europa tätig. Durch

seine langjährige Erfahrung im

Training mit Schülern jeden Al-

ters hat er sich eine grosse

Kompetenz angeeignet, die

weltweit anerkannt ist.

Die Kunst des Karate-Do

Das Training des Geistes, des

Charakters und der inneren

Einstellung sind Hauptziele im Karate. Karate ist eine Kunst, die

Körper und Geist trainiert und die Harmonie von beidem fördert:

Es gibt keine Sieger und Verlierer, stattdessen werden Geistesge-

genwart und Respekt gelehrt.

Für Hans Müller ist es wichtig, dass seine Schule nicht wettkampfori-

entiert geführt wird und sich auf das ursprüngliche Karate besinnt. Er

legt besonderen Wert auf die körperliche und geistige Fitness und die

Förderung der Freude an der Bewegung ist ihm ein zentrales Anlie-

gen. Die Atmosphäre in Hans Müllers Budokan-Schule soll von

Freude und Spass geprägt sein und Menschen aller Altersgruppen

offenstehen: Deshalb führte er auch als erster Karate-Lehrer das Kin-

Vor über 40 Jahren fand Hans Müller zum ersten Mal seinen Weg ins Karate-Do in Bern – und er ist dem Sport bis heute treu geblieben. Kürzlich konnte er sogar seinen 8. Dan der Japan Shotokan Karate Association (JSKA) entgegen nehmen und gehört damit neben Bruno Koller aus der Innerschweiz zu den erfolgreichsten Karatekas in der Schweiz.

Der Thuner Karate-Pionier

Mit 16 Jahren besucht Hans Müller das erste Mal ein Karatetrai-

ning bei Lehrer Pavao Piacun in Bern. Zehn Jahre später zieht es

ihn zum ersten Mal nach Japan, wo er für längere Zeit in einem

Zen-Tempel lebt und seine Ausbildung als Karatelehrer absolviert.

Bis heute kommen noch über 20 weitere Japan-Aufenthalte dazu,

die Hans Müller prägen und ihm immer wieder neue Energie ge-

ben, in die Kunst des Karate vorzudringen.

1977 gründet Hans Müller das Karate-Do in Thun und fast 30

Jahre später dann seine eigene Budokan-Schule, die auch der

JSKA angeschlossen ist. In dieser Schule unterrichtet er mit sei-

nen Instruktoren Karate, ikki und Goshin.

SPORT UND FREIZEIT

WissenswertesDie Japan Shotokan Karate Association (JSKA) gehört zu den

grössten Weltverbänden des Karate und wird seit seiner

Gründung 1999 von Keigo Abe (9. Dan) geleitet. Keigo Abe

wurde 1938 geboren und war einer der direkten Studenten

von Masatoshi Nakayama (Mitbegründer des Karate).

Der Dan (jap. «Stufe, Rang») stammt aus dem japanischen

Budo und bezeichnet in vielen asiatischen Kampfkünsten

einen Fortgeschrittenen- oder Meistergrad. Danträger sind Per-

sonen, die einen Dan-Grad innehaben. Der niedrigste Meister-

grad (1. Dan) folgt auf den höchsten Schülergrad (jap. 1. Kyu).

Die Gürtel-Prüfung zum 1. Dan kann ab dem vollendeten 16.

Lebensjahr abgelegt werden. Der höchste Dan ist der 10. Dan.

Karate-Do (do jap. «Weg, Methode») steht einerseits für einen

Karatestil der bestimmten Regeln folgt und wird andererseits für

Karate-Dojo (Trainingshalle, jap. «Ort des Weges») verwendet.

der-Karate in der Schweiz ein und entwi-

ckelte später ikki, eine Kampfkunst speziell

für ältere Menschen, die körperlich und geis-

tig fit bleiben wollen.

Kinder-Karate und ikki

Respekt und Achtung vor dem Trainingspartner sind wichtige Be-

standteile in der Trainingsgestaltung der Karateschule von Sensei

Hans Müller. Wenn er mit dem Training bei seinen kleinen und weniger

kleinen Schülern einen wertvollen Beitrag zur Persönlichkeitsentwick-

lung und Bewegungserweiterung leisten kann, ist die Freude doppelt

so gross. Die Freude an der Bewegung, gerade auch bei älteren Men-

schen, hat für Hans Müller auch den Ausschlag gegeben, ikki zu ent-

wickeln. Im Zentrum stehen dabei einfache Bewegungsabläufe, die

den Möglichkeiten und dem Leistungsniveau der jeweiligen Alters-

gruppe entsprechen und körperliche und geistige Vitalität fördern.

Karate Budokan Thun lehrt traditionelles japanisches Karate, ikki

und Goshin (Selbstverteidigung), das sich an alle Altersstufen

«Oberstes Ziel in der Kunst des Ka-rate ist weder Sieg noch Niederlage, sondern liegt in der Vervollkommnung des Charakters des Ausübenden.»Leitspruch der Japan Karate Association (JKA)

richtet, und bietet zur Zeit viele neue Ein-

steiger-Kurse an. Interessierte können kos-

tenlos zwei Schnuppertrainings besuchen.

Trainings finden jeweils morgens, nachmit-

tags und abends im grosszügigen Dojo am

Balmweg 5 in Thun statt. Hans Müller bietet

auch Privatunterricht für Einzelpersonen an.

Text Renate Hodel, Werd & Weber Verlag

Bilder Karate Budokan Thun/zvg

Sensei Hans Müller aus Thun (links) erhält die Auszeichnung zur bestan-denen Prüfung zum 8. Dan mit dem japanischen Sensei Keigo Abe (rechts), Gründer der Japan Shotokan Karate Association (JSKA).

Oben Karate fördert Konzentration und innere Stärke bei Jung und Alt. Unten links Freude und Spass sollen im Mittelpunkt stehen. Unten rechts ikki – körperliche und geistige Fitness ab 40.

Karate Budokan Thun

Balmweg 5

3604 Thun

Tel. 079 206 13 71

www.karate-budokan-thun.com

«Ich unterrichte Karate im Sinne des Budo: mit Freude und Herz.»Hans Müller

55thun! das magazin

Benvenuti in der Chartreuse!

Sie möchten sich für einen Abend wie in der Toskana fühlen? Kein Problem, in der Chartreuse in Hünibach können Sie sich von authentischen italienischen Köstlichkeiten verführen lassen.

Chartreuse, Osteria da Pasquale, Staatsstasse 142, 3626 Hünibach

Tel. 033 243 33 82, www.chartreuse.ch

ESSEN & GENIESSEN IN HÜNIBACH

«Bei uns vergessen Sie die Zeit.» – Das versprechen die Gastgeber

der Chartreuse. Und tatsächlich hat das Restaurant mehr als genug

zu bieten, um ihre Gäste für eine Stunde, für einen Abend oder für

ein ganzes Wochenende zu begeistern. Zunächst ist da das Restau-

rant: Jeden Abend präsentieren dort Küchenchef Stefano Bianchi

und sein Team italienische Spezialitäten als Menü oder zur Aus-

wahl. Und das immer wieder aufs Neue: Es gehört zum Konzept,

dass die Gäste täglich frische Gerichte aus den Regionen Italiens

entdecken. Dann ist da der Weinkeller: Weil zu authentischer itali-

enischer Küche auch guter Wein gehört, hat die Chartreuse ihre

eigene «Cantina». Das Besondere daran? Sie ist begehbar – wie

geschaffen für eine kleine Weinreise. Und wenn der Abend nicht

mehr enden will, warten in der Chartreuse noch 19 gemütliche

Hotelzimmer.

Begeisterung und Liebe zum Detail

Da täglich ein einziges frisches Menü zubereitet wird, gibt es in der

Chartreuse keine Speisekarte. Das freundliche Servicepersonal

nimmt sich gerne Zeit, um die Gäste zu beraten und das Menü in

allen Einzelheiten zu erklären. Ausserdem ist das Küchenteam fle-

xibel genug, um auf besondere Bedürfnisse von Gästen einzugehen.

Geführt wird die Chartreuse von Pascal Sonderegger und Karin Vil-

liger. Sie haben das Haus im Herbst 2015 übernommen und teilen

seither ihre Begeisterung für Italien mit den Gästen.

Restaurant offen vom Montag bis Samstag 16.30 – 24.00 Uhr,

Sonntag 12.00 – 22.00 Uhr

«Wir sind kompromisslos authentisch.»Was macht die Chartreuse so beson-

ders? Bei uns entdeckt man italieni-

sche Gerichte, die man sonst in der

Region nicht findet. Dabei sind wir

kompromisslos authentisch und zwar

bis ins Detail.

Worauf muss man sich bei einem

Abend in der Chartreuse gefasst

machen? Auf erstklassige Produkte.

Wir kaufen jeden Tag frisch ein und

danach sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Alles, was

die Mamma zubereitet, kommt auf den Tisch.

Kann ich in der Chartreuse auch Anlässe durchführen?

Auf jeden Fall! Ob Hochzeit, Konfirmation oder Firmenanlass –

in unserem Restaurant wird jedes Fest zur bleibenden

Erinnerung. Wir beraten unsere Gäste bei der Durchführung

des Anlasses und unterstützen sie dabei, das passende Menü

zu finden. Auf Wunsch kann der Anlass auch in der «Cantina»,

unserem einzigartigen Weinkeller durchgeführt werden.

Pascal Sonderegger empfängt zusammen mit Partnerin Karin Villiger die Gäste in der Chartreuse.

SELLERJOURNAL

CHANDRA KURT’S

WEIN

Abonnement 2-Jahresabo 8 Ausgaben für nur CHF 89.– statt CHF 112.– im Einzel verkauf

Jahresabo 4 Ausgaben für nur CHF 48.– statt CHF 56.– im Einzel verkauf

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Schnupperabo 2 Ausgaben für nur CHF 24.– statt CHF 28.– im Einzelverkauf

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57thun! das magazin

Thun jodelt: 1. Thuner Schnupper-Jodeltag mit Gratis-Raclette am 19. November

JODELN

Thun jodelt! T(h)un wir es auch noch 2026, 30 Jahre nach dem

Eidgenössischen Jodlerfest von Thun und viele lange Jahre später!

Martina Moor, Hanny Burri, Ueli Isler, Matthias Christener und

Peter Anken sind die fünf Dirigentinnen und Dirigenten der Thuner

Jodlerklubs. Gemeinsam mit einem Chor, bestehend aus zwanzig

aktiven Mitgliedern, bieten sie am 19. November 2016 Einblick in

die Arbeit einer Chorprobe. Von einem Jodellied wird der Liedteil

und der Jodelteil gelernt und gesungen, sodass alle Schnuppern-

den einen guten Einblick in die einzelnen Singstimmen, Begleit-

stimmen und Jodelstimmen haben.

Nachfolgend die fünf Thuner Jodlerklubs:

– Allmendingen-Chörli

– Jodlerklub Thun-Heimelig

– Jodlerklub Stockhorn

– Jodler-Doppelquartett Bärgfründe

– Jodlerklub Edelweiss

Wir freuen uns auf deine Anmeldung und grüssen die ganze Re-

gion mit einem frohen «Jutz us em Stedtli».

Text und Bild zvg

Jodeln liegt im Trend! Thun ist mit seinen fünf Jodelchören sehr aktiv unterwegs. Gemeinsam laden wir die am Jodeln Interessierten zu einem Schnuppertag im Areal des Gotthelf-Schulhauses ein. Selber jodeln und am Mittag zum Ausklang ein herrliches, offeriertes Raclette geniessen.

Jodeln liegt im Trend, blicken wir nur kurz zurück nach Estava yer-

le-Lac an das diesjährige ESAF, schauen wir voraus auf das Uns-

punnenfest 2017 oder werfen wir einen Blick auf das Programm

von SRF mit den Nachwuchswettbewerben, den neu arrangierten

Volksmusik- und Jodel-Kompositionen sowie den herrlich klingen-

den Naturjodel-Vorträgen aus Fernsehen und Radio.

Sei es in den Thuner Kirchen, am Chäs-Fescht, bei Firmen-Events,

auf dem Expo-Gelände. Sei es in den Konzerthallen an Konzert- und

Theater-Abenden sowie an verschiedenen Ständli jahrein jahraus.

Auf dem Gemeindegebiet von Thun gibt es fünf Jodelchöre, res-

pektive Jodlerklubs. In einer einfachen Art sind diese als «Thuner

Verbands-Jodlerklubs» zusammengeschlossen und führen jährlich

gemeinsam Anlässe durch. Für diesen Herbst ist ein offenes

Schnupperjodeln angesagt. Alle Interessierten aus der Region

Thun sind herzlich zum kostenfreien Schnuppern eingeladen.

Melde dich gleich an, die Platzzahl ist begrenzt.

Datum: Samstag, 19. November 2016

Zeit: 9.45 – 14.30 (inkl. Raclette)

Ort: Schulanlage Gotthelf

Sustenstrasse 2

3604 Thun

Kosten: Keine

Anmeldung: Erforderlich, Platzzahl begrenzt

Parkplätze: P Schule, Einfahrt Schulstrasse 49

P Turnhalle Dürrenast, Schulstrasse 43

Anmeldung und weitere Infos

Anmeldefrist: Mittwoch, 9. November

Monika Ritschard: [email protected]

Peter Anken: 079 793 90 48

Stefan Keusen von der Käserei Uebeschi wird am Mittag ein herrliches Raclette servieren. www.hochzeitsapéro.ch

Oktoberfest Thun

www.oktoberfestthun.ch

Do, 20. | Fr, 21. | Sa, 22. Oktober 2016Jeweils 16.30 – 23.00 Uhr, Livemusik & Gaudi mit «Blaumeisen»

Do, 27. | Fr, 28. | Sa, 29. Oktober 2016Jeweils 16.30 – 23.00 Uhr, Livemusik & Gaudi mit «Guat drauf»

Erleben Sie im 2016 während 6 Tagen bayrische Gemütlichkeit und kulinarischer Genuss am authentischen Oktoberfest. Im grossen Festzelt wird zu Original Münchner Musik gefeiert.

Thuner Privatpersonen engagieren sich für einen tollen Event und für den Thuner Sport. Ein erzielter Überschuss wird den Thuner Sportvereinen ausgeschüttet werden. Nach dem Motto: von Thun für Thun

Reservationen nehmen wir gerne über unsere Website oder bei Geotours entgegen.

Oktoberfest

Thun

59thun! das magazin

Weniger Lärm und weniger Stau – mehr Lebensqualität zu Hause und in der Stadt

GRÜNE REGION THUN

Stau auf dem Bahnhofplatz, überfüllte Veloab-stellplätze und fehlende oder unsichere Fuss- und Velowege. Wer kennt das nicht?

Wir Menschen sind mobil und wollen unseren Bedürfnissen nach

Einkaufen, Arbeiten und Freizeit nachkommen können. Die Frage

ist, wie wir das tun. Unser Mobilitätsbedürfnis hat seinen Preis

und belastet die Umwelt. Mit welchen Verkehrsmitteln werden wir

künftig unterwegs sein, wenn Stau reduziert werden soll und Kos-

ten nicht weiterwachsen dürfen?

Grosse teure Infrastrukturen (Bypass, Parkhäuser) sind im Bau.

Jetzt ist es nötig, in den Quartieren und der Innenstadt eine Ver-

kehrsverlagerung einzuleiten. Genau da setzt die Städte-Initiative

Thun an, die 2014 im Thuner Stadtrat angenommen wurde.

Werden ÖV, Fusswege und Veloverkehr attraktiver gestaltet und

neue Technologien gefördert, beeinflusst das nachweislich die

Verkehrsmittelwahl. Selbstfahrende Autos und Busse sind Reali-

tät, Carsharing und E-Bikes erleben einen Boom und werden un-

ser Mobilitätsverhalten spürbar verändern.

Der Gemeinderat erarbeitet nun das dazugehörige Reglement,

welches die Basis für eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik in

Thun bilden wird. Ziel ist, ressourcenschonende und platzspa-

rende Verkehrsmittel zu fördern und die Bevölkerung vor Luft- und

Lärmemissionen zu schützen. Auch das Gewerbe wird profitieren

können. Der Verkehr muss rollen können, Strassen ohne Stau re-

duzieren die Kosten und sparen Zeit, bei Lieferanten und Kunden.

Die Grünen Thun setzen sich seit jeher für eine fortschrittliche, men-

schen- und umweltgerechte Mobilität ein. Wir Grüne sind im Komi-

tee der Städte-Initiative vertreten und werden uns für ein wirksames

Reglement der Städte-Initiative einsetzen. Mit Grün geht das!

Text Grüne Region Thun Bild zvg

Veranstaltungen27. Oktober ab 17 Uhr Stadtratssitzung Thun,

Reglement der Städte-Initiative

27. Oktober ab 19 Uhr Treffen mit den Stadträten:

Treffpunkt Rathaus Thun

http://[email protected]

Das bekannte Verkehrschaos auf dem Bahnhofplatz Thun wird dank der Städte-Initiative bald der Vergangenheit angehören.

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Schmutz Thun: Ein innovativer Familien-betrieb wird 65

Die Schmutz Söhne AG feiert gemeinsam mit Ihnen das 65-Jahre-Firmenjubiläum und präsentiert gleich mehrere neue Dienstleistungen sowie innovative Fahrzeuge.

1951 gründete Walter Schmutz sen. eine Transportfirma und inves-

tierte bereits 1963 in einen Lastwagen mit einer Schlamm-

saugeinrichtung. Mit dieser Investition wurde der Grundstein für

das heutige Kerngeschäft der Schmutz Söhne AG gelegt. 1971

wurde ein weiteres Standbein geschaffen: Pneukranarbeiten. In den

vergangenen 65 Jahren entwickelte sich die Firma zu einem vielsei-

tigen Dienstleistungsunternehmen und kompetenten Partner für:

– Kanalunterhalt – Mobilkranarbeiten

– Kanalinspektion – Hebebühnen

– Schachtentleerung – Spezialtransporte

– Ablaufentstopfung – Strassen- und Flächenreinigung

Heute wird der moderne Fahrzeugpark des Familienunternehmens

von Alfred Schmutz und seinen Söhnen Sandro, Tino und Franco zu-

sammen mit rund 30 Mitarbeitenden in Schwung gehalten und zählt

zehn schwere Lastwagen, drei Hebebühnen, drei Pneukrane sowie

zehn leichte Nutzfahrzeuge mit zahlreichen Zusatzeinrichtungen.

Kundennutzen als zentraler Innovationstreiber

Neben den bewährten Dienstleistungen investiert die Schmutz Söhne

AG für ihre Kunden in neue Dienstleistungen und Fahrzeuge:

JUBILÄUM

– Reinigung von Solaranlagen

– Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen

– Neues Kanalinspektionsfahrzeug

– Fünfachsiges Saugfahrzeug mit Schachtrecyclingsystem

– Miniraupenkran

– Ultrakompakte Raupenhebebühne mit 18 Metern Arbeitshöhe

Die neuen Dienstleistungen und Fahrzeuge stellt Ihnen das

Schmutz-Team gerne am Tag der offenen Tür am 29. Oktober

2016 vor (vgl. blauer Infokasten).

Investieren in eine saubere Zukunft – grösstes Saugfahrzeug im

Berner Oberland

Einen weiteren umwelttechnischen Meilenstein stellt das neue

fünfachsige Saug- und Spül-Kombifahrzeug dar. Dessen Aufbau

weist etliche spannende Besonderheiten auf. Durch neueste Tech-

nologie verfügt das grösste Saugfahrzeug im Berner Oberland über

ein Schachtrecyclingsystem. Neben der klassischen Wasserrück-

gewinnung wird das Wasser in diesem Fahrzeug zusätzlich aufbe-

reitet. Für den Betrieb ist sogar eine Bewilligung des Amtes für

Wasser und Abfall (AWA) notwendig, da das Fahrzeug als «mobile

Aufbereitungsanlage für Strassenschachtschlämme» eingelöst ist.

Text Franco Schmutz Bilder zvg

Einladung zum «Tag der offenen Tür»Samstag, 29. Oktober 2016, 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr an der

Mittleren Strasse 70 in Thun

– Präsentation des grössten Saugfahrzeuges im Berner

Oberland mit Schachtrecyclingsystem

– Spannende Präsentationen der Dienstleistungen

– Unterhaltung für Klein und Gross, inkl. Verpflegung

Das Schmutz-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Weitere Informationen auf www.schmutzthun.ch

Die Fahrzeugflotte wird laufend erneuert und optimiert.

Franco, Tino, Sandro und Alfred Schmutz (v.l.n.r).

Schmutz Söhne AG

Mittlere Strasse 70

3600 Thun

Tel. 033 227 27 27

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Detaillierte Kursprogramm unterwww.za-ag.ch/bauseminarAnmeldung bis 8. November [email protected]

BAUSEMINAR_Bauvorhaben in verschiedenen Grös-

sen und Charakteren erscheinen oft aus eigener Einschätzung unübersichtlich.

_Mit der konkreten Auseinandersetzung eines Bauvorhabens zeigen sich unbe-kannte Abhängigkeiten und Ansprüche.

_In der Folge häufen sich die Fragen in Bezug auf Abfolgen in der Aufgleisung und Abwicklung eines Bauvorhabens.

_Die Kenntnis darüber, wie ein Bauvorha-ben sinnvoll angegangen wird, hilft und entlastet alle.

_Das BauSeminar spricht all jene Personen oder In-stitutionen an, welche sich mit angedachten Bauf-ragen auseinandersetzen.

_Der vierteilige Kurs informiert über das Bauen – von der Idee bis zur Umsetzung, aus der Sicht der Bauherren, der Planer und der Unternehmer.

_Seminarteilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick darüber, was in welcher Phase von Wich-tigkeit ist und welche Ratgeber wann kontaktiert werden sollten.

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Das Seminar beruht auf der privaten Initative und Durchführung der Zellweger Architekten AG in Thun. Die Veranstaltung wird mit einzelnen Fachpersonen zu Spezialthemen ergänzt.

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Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

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Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen den an: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 30. Oktober 2016

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MUSIK

Siberen Sa, 22.10., Café Bar Mokka, 21 Uhr Neue Schweizer Folksmusik. www.mokka.ch

Beny und Andy Betschart So, 23.10., Stadtkirche, 17 Uhr, Naturjuuz & Folk Music. www.stadtkirche-thun.ch

Pasión de Buena Vista Fr, 4.11., KKThun, 20 Uhr Tanz und Musik aus Kuba. www.kkthun.ch

Kirchenchor Thun-Strättligen Sa, 12.11., Kirche Johannes, 19 Uhr Requiems von Cimarosa. www.choere.ch

Triple-T Sa, 12.11., Brügglibar, 20.30 Uhr Funk-Fusion-Jazz. www.brügglibar.ch

Lina Button Do, 17.11., Mundwerk, 21.30 Uhr Blues Pop. www.mundwerk-thun.ch

Element of Crime Fr, 18.11., KKThun, 20 Uhr Deutsche Kultband. www.mokka.ch

Freetime Jazzband So, 20.11., Hotel Freienhof, 10 Uhr Jazz-Brunch. www.freienhof.ch

AUFFÜHRUNGEN

Thun meets Army Fr, 21.10. bis So, 23.10. mit Unterhaltungsprogramm. www.thunmeetsarmy.ch

Joachim Rittmeyer So, 23.10., Theater Alte Oele, 20 Uhr Kabarettist mit Solo-Programm. www.theateralteoelethun.ch

Der Schauspieldirektor Sa, 29.10., KKThun, 19.30 Uhr Komödie mit Musik in einem Akt. www.kgt-thun.ch

Thun preist die Kultur Mi, 2.11., KKThun, 20 Uhr Kulturpreisverleihung der Stadt Thun. www.thun.ch/kulturpreise

Christoph Simon Do, 10.11., Stiftung Silea, 19.30 Uhr Geschichten. www.stiftung-silea.ch

Nik Hartmann Sa, 12.11., KKThun, 20 Uhr Wanderer der Nation. www.nik-hartmann-live.ch

KlangFarbWerk Sa, 12.11. und So, 13.11., Tertianum Bellevue-Park Kunsthandwerk und Konzerte. www.klangfarbwerk.ch

Nico Semsrott Sa, 19.11., KKThun, 20 Uhr Kleinkunst und Poetry Slam. www.kultursouffle.ch

Babara Balldini Do, 24.11., Konzepthalle 6, 20 Uhr Vortragskabarett. www.konzepthalle6.ch

MÄRKTE

Wochenmarkt Mi und Sa, Innenstadt

Frischproduktemarkt Sa, 8 bis 12 Uhr, Rathausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt Sa, 5.11., Mühleplatz

Monatsmarkt Mi, 9.11., Innenstadt

Handwerkermarkt Sa, 22.10. und 26.11., Waisenhausplatz

Adventsmarkt Sa, 26.11., Altstadt

SPORT

Wacker Thun – TSV Fortitudo Gossau Sa, 22.10., Sporthalle Lachen, 17.00 Uhr Handball. www.wackerthun.ch

Wacker Thun – HC Kriens-Luzern Mi, 16.11., Sporthalle Lachen, 19.30 Uhr Handball. www.wackerthun.ch

FC Thun – FC Sion Sa, 5.11., Stockhorn Arena, 17.45 Uhr Fussball. www.fcthun.ch

FC Thun – FC Luzern Sa, 26.11., Stockhorn Arena, 17.45 Uhr Fussball. www.fcthun.ch

POLITIK

Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 27.10. und 17.11., Rathaus, 17 Uhrwww.thun.ch/stadtrat

Nico SemsrottBild: zvg

Babara BalldiniBild: zvg

Lina ButtonBild: Mali Lazell

Nik HartmannBild: zvg

Impressum

ISSN 1662-0992

HerausgeberStadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus.

Verlag, Konzept, RealisationWerd & Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected].

LeitungAbteilung Stadtmarketing und Kom-munikation, Stadt Thun; Sylvie Brand, IGT; Annette Weber, Werd & Weber AG.

InserateChristine Hunkeler, Werd & Weber AG.

StadtredaktionSimone Tanner (Leitung), Daniela Ackermann, Caroline Dettwiler, Elisabeth Gehrig, Cilia Julen, Jan Miluška,Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo ( ) gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun.

Redaktion IGT/Menschen/ weitere BeiträgeWerd & Weber AG.

TitelbildMichael Schinnerling.

Auflage65600 Exemplare.

Erscheinungsweise6×jährlich.

DruckSwiss Printers AG, Zofingen.

PapierUmschlag: 170 g/m2, weiss, gestrichen, glänzend. Inhalt: 70 g/m2, erhöhte Weisse, gestrichen, glänzend.

VerteilungStadt Thun, Aeschi b. Spiez, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Einigen, Eriz, Fahrni, Faulensee, Forst-Längenbühl, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter- fingen, Homberg, Hondrich, Horren-bach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kiesen, Krattigen, Merligen, Oberhofen, Pohlern, Reutigen, Ringolds-wil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Spiez, Steffisburg, Stocken-Höfen, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun.

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Nächste Ausgabe21. / 22. November 2016.

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Kurskosten 5 Lektionen: CHF 90.00

Anmeldung erforderlich über: www.karate-thun.ch • [email protected] • oder 033 336 36 00 Bitte immer die Kursnummer angeben.

Kursort: Kenseikan Karate-Do Thun • Tempelstrasse 20 • 3608 Thun-Allmendingen

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