vermählungen im november · 2019. 12. 24. · bertha-von-suttner-weg 1, bocholt sophie hofgärtner...

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Familienstammbuch www.bbv-net.de/hochzeit www.bbv-net.de/baby Vermählungen im November (Quelle: Standesämter Bocholt, Rhede, Isselburg) Sebastian und Oksana Wies geb. Heide 21. November 2019 ind wir jetzt fest zu- sammen oder nicht? Das ist in der Phase des Kennenlernens oft un- klar – und zwischen Män- nern und Frauen gehen die Meinungen manchmal weit auseinander. Der erste Kuss, ein gemeinsamer Urlaub? Was muss passieren, um zu wissen, dass man fest zu- sammen ist? Das legen Men- schen in der Kennenlern- phase recht unterschiedlich aus, zeigt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Fittkau und Maaß. Wenn das Thema noch nicht klar besprochen wur- de, hört die Hälfte der 4056 Befragten auf ihr Bauchge- fühl. 52 Prozent sagen: „Das spürt man einfach“. Für et- wa jeden Dritten ist es ein Indikator, wenn man die Wochenenden miteinander verbringt (35 Prozent). Den Eltern vorgestellt zu wer- den, wird von Frauen und Männern etwas unter- schiedlich bewertet: Wäh- rend nur 29 Prozent der Männer das als sicheres Zei- chen werten, wähnen sich dann bereits 35 Prozent der Frauen in festen Händen. Bei den Worten „Ich liebe dich“ ist es eher umgekehrt: Sie sind für 28 Prozent der Männer, aber nur für 23 Pro- zent der Frauen ein sicheres Indiz. Männer sehen auch im ersten Kuss (12 Prozent) oder im ersten Sex (14 Pro- zent) häufiger ein Zeichen für den Beginn einer Part- nerschaft als Frauen. Von ihnen glauben das nach ei- ner gemeinsamen Nacht nur zehn Prozent, nach einem Kuss sogar nur acht Pro- zent. tmn/ste S Auf das Bauchgefühl hören Bocholt 06.11.2019 Sanela Dordevic, Cara Dušana BB, Paracin, Serbien und Sylvester Richard Kotzott, Körnerstr. 19, Bocholt 08.11.2019 Jeanette Maria Peters und Alexander Mertens, Sporker Straße 28, Bocholt 08.11.2019 Elena Tepaße und Uwe Heinrich Groß-Weege, Am Wielbach 47, Bocholt 09.11.2019 Astrid Kampshoff und Patric Daniel Schröder, Büssinghook 60, Bocholt 09.11.2019 Nadine Leenen geb. Wolf und Frank Tenbrock, Millinger Weg 37, Bocholt 09.11.2019 Simone Fromme und Christian Peters, Speerstraße 6 a, Bocholt 15.11.2019 Andrea Schwerdt und Christiane Steverding, Potsdamstraße 36, Bocholt 15.11.2019 Sigrid Elisabeth Gertrud Damhus geb. Kock und Wilfried Prinßen, Jerichostraße 18, Bocholt 15.11.2019 Lucia Alvarez Manzano und Patrick Schulte, Burgunderstraße 3, Bocholt 20.11.2019 Sieglinde Mumbeck geb. Schuster, Dinxperloer Straße 168, Bocholt und Werner Potthoff, Ostmauer 38, Bocholt 29.11.2019 Christian Bleser und Georg Johannes Tewordt, Am Flöz 11, Mülheim an der Ruhr Rhede 08.11.2019 Johanna Elisabeth Rotstegge und Mario Weidemann, Clara-Schumann-Straße 8, Rhede 09.11.2019 Jessica Körner und Michael Efing, Hohes Rott 6, Rhede 22.11.2019 Barbara Klein-Schmeink geb. Neumann und Thomas Klaus Gläser, Lise-Meitner-Straße 2, Rhede 29.11.2019 Jill Wöhle und Stephan Gingter, Altrheder Kamp 32, Rhede Isselburg 09.11.2019 Jutta de Boer geb. Buschmann und Jim Martin Alonso van de Ven, Kapellendeich 22, Isselburg 23.11.2019 Rebecca Thiesing und Stephan Elsenbusch, An den Eichen 25, Isselburg 23.11.2019 Natascha Swiatlowski und Christian Hermann Willi Wulf, Mosse 5, Bocholt 29.11.2019 Anna Fahrland und Matthias Hübers, Schlockhorststraße 8, Isselburg eiz des Verbotenen, Langeweile oder Ein- samkeit: Fast jeder zweite Bundesbürger (45 Prozent) hat schon mal mit jemandem geflirtet oder so- gar eine Affäre begonnen, obwohl er wusste, dass ER oder SIE definitiv vergeben ist. Das geht aus einer Inno- fact-Umfrage hervor. Vor allem deutsche Män- ner lieben das Abenteuer: 53 Prozent schrecken nicht vor liierten Frauen zurück. Bei den Frauen sind es 38 Prozent, die dem Reiz des eigentlich Verbotenen nicht widerstehen können oder konnten. Für 44 Prozent der Befragten wäre solch ein Flirt gänzlich tabu. Gut je- der Zehnte (11 Prozent) hat- te zwar noch keine Affäre mit einer oder einem Verge- benen, würde dies aber in Zukunft nicht ausschließen. Und wo bandeln die Be- fragten mit den vergebenen Abenteurern an? Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) im eigenen Freundeskreis, 21 Prozent am Arbeitsplatz. 16 Prozent lassen sich dazu in Bars oder Clubs hinreißen. Im Auftrag der Partnerver- mittlung Parship wurden 1037 Menschen im Alter von 18 bis 65 Jahren be- fragt. tmn/ste R Kein Tabu für einen Flirt aum ein Thema in der Liebe ist so stark mit fixen Vorstellungen verknüpft wie der Heiratsan- trag. Darunter fällt auch die Erwartung, dass der Mann für den Heiratsantrag zuständig ist. „Das ist eine Tradition, die über lange Zeit gewachsen ist“, erklärt Paarberater Eric Hegmann. „Schließlich hatten Frauen vor 200 Jahren noch K kein Mitspracherecht bei der Frage, mit wem sie eine Ehe eingehen möchten.“ Damals richtete der Bräutigam seinen Heiratswunsch nicht an die Angebetete selbst, sondern an ihren Vater. Gab die Familie der Braut ihre Zustimmung, ging es vor den Altar. Heutzu- tage wird der väterliche Segen höchstens symbolisch einge- holt. Das Muster, dass meist der Mann die Initiative er- greift, ist geblieben. Viele wer- ten einen Antrag als ultimati- ven Liebesbeweis –- eine Vor- stellung, die durch Filme, Ro- mane und soziale Medien ge- nährt wird. „Die wahren Lie- besbeweise finden jedoch im Zusammenleben statt“, sagt Hegmann. Hier hilft es, sich klarzumachen, dass die Un- terstützung in Krisen mehr aussagt als ein riesiger Strauß aus den Lieblingsblumen. Frauen, die sehnsüchtig auf einen Antrag warten, rät Heg- mann, darüber nachzuden- ken, warum es ihnen so wich- tig ist, dass der Liebste diesen Schritt macht. Steckt dahinter der Wunsch nach Bestäti- gung? Nach Sicherheit? Oder liegt es daran, dass nahezu al- le im Freundeskreis einen Ring am Finger tragen? Das hilft, die eigene Situation ein- zuordnen. Wer sich einen Antrag wünscht, kann drei Dinge tun: abwarten, ansprechen oder aktiv werden. Abwarten ist dabei die schlechteste Wahl. Stillhalten und hoffen, führt meist zu Frust. Besser ist es, seinen Wunsch klar an- zusprechen. tmn/ste Was tun, wenn er nicht fragt? it einem Kauf in der Nebensaison können Verlobte die Kosten fürs Brautkleid klein halten. „Im Spätherbst und Frühwinter, ab Novem- ber, gibt es Sample Sales. Brautmodengeschäfte ver- kaufen die Musterkleider aus der alten Kollektion“, sagt Buchautorin Susanne Rademacher. „Da kann man richtig sparen, wenn es ei- nen nicht stört, dass das Kleid offiziell aus dem Vor- jahr ist.“ In speziellen Ge- schäften oder über Online- börsen finden Bräute außer- dem bereits getragene Klei- der. „Ich würde das Kleid im Idealfall aber vorher an- probieren“, rät Radema- cher. tmn/ste M Brautkleider günstiger kaufen

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  • Familienstammbuch

    www.bbv-net.de/hochzeit www.bbv-net.de/baby

    Vermählungen im November

    (Quelle: Standesämter Bocholt, Rhede, Isselburg)

    Sebastian und Oksana Wies geb. Heide

    21. November 2019

    ind wir jetzt fest zu-sammen oder nicht?Das ist in der Phase

    des Kennenlernens oft un-klar – und zwischen Män-nern und Frauen gehen dieMeinungen manchmal weitauseinander. Der erste Kuss,ein gemeinsamer Urlaub?Was muss passieren, um zuwissen, dass man fest zu-sammen ist? Das legen Men-schen in der Kennenlern-phase recht unterschiedlichaus, zeigt eine Umfrage desMarktforschungsinstitutsFittkau und Maaß.

    Wenn das Thema nochnicht klar besprochen wur-de, hört die Hälfte der 4056Befragten auf ihr Bauchge-fühl. 52 Prozent sagen: „Dasspürt man einfach“. Für et-wa jeden Dritten ist es einIndikator, wenn man dieWochenenden miteinanderverbringt (35 Prozent). DenEltern vorgestellt zu wer-den, wird von Frauen undMännern etwas unter-schiedlich bewertet: Wäh-rend nur 29 Prozent derMänner das als sicheres Zei-chen werten, wähnen sichdann bereits 35 Prozent derFrauen in festen Händen.

    Bei den Worten „Ich liebedich“ ist es eher umgekehrt:Sie sind für 28 Prozent derMänner, aber nur für 23 Pro-zent der Frauen ein sicheresIndiz. Männer sehen auchim ersten Kuss (12 Prozent)oder im ersten Sex (14 Pro-zent) häufiger ein Zeichenfür den Beginn einer Part-nerschaft als Frauen. Vonihnen glauben das nach ei-ner gemeinsamen Nacht nurzehn Prozent, nach einemKuss sogar nur acht Pro-zent. tmn/ste

    S

    Auf dasBauchgefühl

    hören

    Bocholt06.11.2019Sanela Dordevic, Cara Dušana BB, Paracin, Serbien undSylvester Richard Kotzott, Körnerstr. 19, Bocholt

    08.11.2019Jeanette Maria Peters und Alexander Mertens, Sporker Straße 28, Bocholt

    08.11.2019Elena Tepaße und Uwe Heinrich Groß-Weege, Am Wielbach 47, Bocholt

    09.11.2019Astrid Kampshoff und Patric Daniel Schröder, Büssinghook 60, Bocholt

    09.11.2019Nadine Leenen geb. Wolf und Frank Tenbrock, Millinger Weg 37, Bocholt

    09.11.2019Simone Fromme und Christian Peters, Speerstraße 6 a, Bocholt

    15.11.2019Andrea Schwerdt und Christiane Steverding, Potsdamstraße 36, Bocholt

    15.11.2019Sigrid Elisabeth Gertrud Damhus geb. Kock und Wilfried Prinßen,Jerichostraße 18, Bocholt

    15.11.2019Lucia Alvarez Manzano und Patrick Schulte, Burgunderstraße 3, Bocholt

    20.11.2019Sieglinde Mumbeck geb. Schuster, Dinxperloer Straße 168, Bocholt undWerner Potthoff, Ostmauer 38, Bocholt

    29.11.2019Christian Bleser und Georg Johannes Tewordt,Am Flöz 11, Mülheim an der Ruhr

    Rhede08.11.2019Johanna Elisabeth Rotstegge und Mario Weidemann,Clara-Schumann-Straße 8, Rhede

    09.11.2019Jessica Körner und Michael Efing, Hohes Rott 6, Rhede

    22.11.2019Barbara Klein-Schmeink geb. Neumann und Thomas Klaus Gläser,Lise-Meitner-Straße 2, Rhede

    29.11.2019Jill Wöhle und Stephan Gingter, Altrheder Kamp 32, Rhede

    Isselburg09.11.2019Jutta de Boer geb. Buschmann und Jim Martin Alonso van de Ven,Kapellendeich 22, Isselburg

    23.11.2019Rebecca Thiesing und Stephan Elsenbusch,An den Eichen 25, Isselburg

    23.11.2019Natascha Swiatlowski und Christian Hermann Willi Wulf,Mosse 5, Bocholt

    29.11.2019Anna Fahrland und Matthias Hübers,Schlockhorststraße 8, Isselburg

    eiz des Verbotenen,Langeweile oder Ein-samkeit: Fast jeder

    zweite Bundesbürger (45Prozent) hat schon mal mitjemandem geflirtet oder so-gar eine Affäre begonnen,obwohl er wusste, dass ERoder SIE definitiv vergebenist. Das geht aus einer Inno-fact-Umfrage hervor.

    Vor allem deutsche Män-ner lieben das Abenteuer:53 Prozent schrecken nichtvor liierten Frauen zurück.Bei den Frauen sind es 38Prozent, die dem Reiz deseigentlich Verbotenen nichtwiderstehen können oderkonnten. Für 44 Prozent derBefragten wäre solch einFlirt gänzlich tabu. Gut je-der Zehnte (11 Prozent) hat-te zwar noch keine Affäremit einer oder einem Verge-benen, würde dies aber inZukunft nicht ausschließen.

    Und wo bandeln die Be-fragten mit den vergebenenAbenteurern an? Mehr alsjeder Vierte (27 Prozent) imeigenen Freundeskreis, 21Prozent am Arbeitsplatz. 16Prozent lassen sich dazu inBars oder Clubs hinreißen.Im Auftrag der Partnerver-mittlung Parship wurden1037 Menschen im Altervon 18 bis 65 Jahren be-fragt. tmn/ste

    R

    Kein Tabu füreinen Flirt

    aum ein Thema in derLiebe ist so stark mitfixen Vorstellungen

    verknüpft wie der Heiratsan-trag. Darunter fällt auch dieErwartung, dass der Mann fürden Heiratsantrag zuständigist. „Das ist eine Tradition, dieüber lange Zeit gewachsenist“, erklärt Paarberater EricHegmann. „Schließlich hattenFrauen vor 200 Jahren noch

    K kein Mitspracherecht bei derFrage, mit wem sie eine Eheeingehen möchten.“ Damalsrichtete der Bräutigam seinenHeiratswunsch nicht an dieAngebetete selbst, sondern anihren Vater. Gab die Familieder Braut ihre Zustimmung,ging es vor den Altar. Heutzu-tage wird der väterliche Segenhöchstens symbolisch einge-holt. Das Muster, dass meist

    der Mann die Initiative er-greift, ist geblieben. Viele wer-ten einen Antrag als ultimati-ven Liebesbeweis –- eine Vor-stellung, die durch Filme, Ro-mane und soziale Medien ge-nährt wird. „Die wahren Lie-besbeweise finden jedoch imZusammenleben statt“, sagtHegmann. Hier hilft es, sichklarzumachen, dass die Un-terstützung in Krisen mehr

    aussagt als ein riesiger Straußaus den Lieblingsblumen.

    Frauen, die sehnsüchtig aufeinen Antrag warten, rät Heg-mann, darüber nachzuden-ken, warum es ihnen so wich-tig ist, dass der Liebste diesenSchritt macht. Steckt dahinterder Wunsch nach Bestäti-gung? Nach Sicherheit? Oderliegt es daran, dass nahezu al-le im Freundeskreis einen

    Ring am Finger tragen? Dashilft, die eigene Situation ein-zuordnen.

    Wer sich einen Antragwünscht, kann drei Dingetun: abwarten, ansprechenoder aktiv werden. Abwartenist dabei die schlechtesteWahl. Stillhalten und hoffen,führt meist zu Frust. Besserist es, seinen Wunsch klar an-zusprechen. tmn/ste

    Was tun, wenn er nicht fragt?

    it einem Kauf inder Nebensaisonkönnen Verlobte

    die Kosten fürs Brautkleidklein halten. „Im Spätherbstund Frühwinter, ab Novem-ber, gibt es Sample Sales.Brautmodengeschäfte ver-kaufen die Musterkleideraus der alten Kollektion“,sagt Buchautorin SusanneRademacher. „Da kann manrichtig sparen, wenn es ei-nen nicht stört, dass dasKleid offiziell aus dem Vor-jahr ist.“ In speziellen Ge-schäften oder über Online-börsen finden Bräute außer-dem bereits getragene Klei-der. „Ich würde das Kleidim Idealfall aber vorher an-probieren“, rät Radema-cher. tmn/ste

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    Senden Sie Ihr Foto sowie die näheren Angaben per E-Mail an [email protected] per Post an BBV Mediengruppe, Europaplatz 24-28, 46399 Bocholt.

    Geburten im November (Quelle: Standesamt Bocholt)

    Luis Schmeinck*16. November 2019

    Wilma Selmke*28. November 2019

    reift das Baby zur Ga-bel der Mutter, istklar: Es wird Zeit für

    den Brei. Doch welcher istder beste? Experten sagendazu: Getreu ihrem NamenMischkost sollte die gesundeKinderernährung vielfältigsein – in allen Belangen. Nurbei Lutschkeksen, Hirserie-geln und Co. gilt eine andereRegel: „Solche Zusatzgabensind nicht notwendig“, sagtUlrich Fegeler vom Berufs-verband der Kinder- und Ju-gendärzte.

    „Der Brei kommt nichtnach dem Stillen, sondernmit ihm“, sagt Prof. MathildeKersting von der For-schungsabteilung Kinderer-nährung der Uni-Kinderkli-nik Bochum (FKE). „Oft den-ken die Leute, dass mit demersten Brei das Stillen zu En-de ist. Er ist aber eine Bei-Kost, also eine Beifütterung,keine Abstillkost.“

    Die Deutsche Gesellschaftfür Ernährung (DGE) gibt ei-ne Reihenfolge zur Orientie-rung vor: Zu Beginn gibt esden Gemüsebrei mit Fleisch-zusätzen, dann folgt zusätz-lich der Getreide-Milch-Brei,zwischen dem siebten undachten Monat kann das Babyschließlich einen Getreide-Obst-Brei testen.

    „Diese Reihenfolge ent-spricht den physiologischenVeränderungen der Kinder“,sagt Kinderarzt Fegeler.Wann der erste Brei einge-führt wird, ist je nach Kindunterschiedlich. Empfohlenwird er zwischen dem fünf-ten und dem siebten Monat.Dann werden die Kinder zu-nehmend aufmerksamer.„Wenn das Kind Interesseam Essen der Eltern zeigt,kann man ihm mal einenLöffel mit Gemüsebrei odereiner zerquetschten Kartoffelzum Mund führen. Reagiertes, kann man es versuchen“,sagt Kersting. Fortan stelltsich die Frage: Selberkochenoder Gläschen- und Pulver-brei?

    „Beim selbstgekochtenBrei weiß man, was drin ist“,sagt Fegeler. Auch mit Tief-kühlgemüse zu kochen, istfür den Kinderarzt zur Notin Ordnung. „Aber frischesGemüse ist natürlich besser.Und man braucht ja keinegroßen Mengen. Das kannman ohne Aufwand organi-sieren.“ Kochen die Elterndie Mahlzeiten nicht selber,sind Fertigbreis auch ausrei-chend. Allerdings erreichtman bei der Gläschenkostnicht so leicht eine Ge-schmacksvielfalt wie beimSelberkochen.

    „Und je vielfältiger, destosicherer können die Elternsein, dass ihr Kind alle benö-tigten Nährstoffe aufnimmt“,sagt Kersting. Deswegenkönnte man schon von Be-ginn an täglich das Gemüsewechseln. tmn/ste

    G

    Hauptsachezuckerfrei

    Was gibt es heute? Sobald sichKinder für das Essen von Mamaoder Papa interessieren, kön-nen Eltern Beikost füttern.

    FOTO: CHRISTIN KLOSE/DPA-TMN

    Zeynep Sezen *28.10.2019Ayse Sezen geb. Çelik und Muhammet Ali Sezen, Ostwall 65, Bocholt

    Nele Schwitt *30.10.2019Sandy Schräder und Henning Schwitt, Schulstraße 30, Bocholt

    Mara Thiele *31.10.2019Marlen Thiele geb. Hengefeld und Thorsten Thiele, Büningweg 47, Bocholt

    Hannah Lea Matczik *02.11.2019Marie-Elisabeth Valerie Matczik und Robin Overdick,Hohenzollernstraße 66, Bocholt

    Jonas Abels-Vehns *03.11.2019Lena Maria Abels-Vehns geb. Wewers und Thorsten Abels-Vehns,Nordbrocker Straße 18, Hamminkeln

    Clara Ueffing *07.11.2019Stefanie Ueffing geb. Dase und Kevin Ueffing, Stoppacker 6 b, Rhede

    Sara Bösing *08.11.2019Carolin Bösing geb. Hanke und André Stefan Bösing, Wiesengrund 1, Bocholt

    Clara Glaser *11.11.2019Christina Glaser geb. Harter und Marcus Glaser,Vorthuiyser Weg 3 a, Hamminkeln

    Luisa Wittag *11.11.2019Alexandra Wittag geb. Demming und Gregor Hubert Wittag,Bertha-von-Suttner-Weg 1, Bocholt

    Sophie Hofgärtner *11.11.2019Carolin Hofgärtner geb. Elskamp und Alexander Nikolaus Hofgärtner,Dinxperloer Straße 92, Bocholt

    Pia Herrmann *11.11.2019Angelina Herrmann geb. van Cuick und André Herrmann,Feldstraße 181, Goch

    Nele Stenneken *12.11.2019Silke Niehaus und Sven Stenneken, Leopoldstraße 32, Bocholt

    Lio Feldhaar *12.11.2019Nadine Feldhaar geb. van der Walle undSebastian Feldhaar, Stenerner Weg 6, Bocholt

    Mia Pattberg *13.11.2019Tina Pattberg geb. Rottstegge und Daniel Josef Pattberg,Willi-Pattberg-Ring 39, Bocholt

    Aaron Paul Smolorz *14.11.2019Sabrina Smolorz geb. Šmrkovic und Chris Martin Smolorz,Uferstraße 19, Bocholt

    Luis Schmeinck *16.11.2019Verena Schmeinck geb. Kock und Kai Ralf Schmeinck,Wissenstiege 2, Bocholt

    Anni Onay *18.11.2019Sarah Onay geb. Frank und Erhan Onay, Büngerner Weg 18, Rhede

    Albert Barde *19.11.2019Pia Sicker und Carsten Barde, Nordmauer 21, Bocholt

    Paula Willing *20.11.2019Anna Willing geb. Kastein und Daniel Heinrich Gerhard Willing,Am Mühlenkanal 7, Isselburg

    Tom Epping *20.11.2019Verena Epping und Christian Epping geb. Deing, Große Allee 21, Bocholt

    Theo Steffen *20.11.2019Christina Steffen geb. Kalberg und Christian Steffen, Salierstraße 6, Rhede

    Linus Becker *21.11.2019Karin Becker geb. Teklote und Benedikt Becker, Diestegge 3, Raesfeld

    Josha Wiesmann *22.11.2019Sandra Buil-Wiesmann geb. Buil und Phillip Wiesmann,Brunsmannstraße 7, Bocholt

    Toni Weidemann *23.11.2019Nicole Weidemann und Ingo Paul Baumann, Yorckstraße 23, Bocholt

    chwangere und Stil-lende nehmen oft zuwenig Jod zu sich.

    Das berichtet die Zeitschrift„Baby & Familie“ (Ausgabe12/2019). Dabei hat diese

    S Gruppe laut der DeutschenGesellschaft für Ernährung(DGE) einen erhöhten Be-darf an Jod, da sie ihre Kin-der mitversorgen.

    Erwachsene sollten nach

    Ansicht der Experten 200Mikrogramm Jod pro Tag zusich nehmen, Schwangere230 und Stillende 260 Mik-rogramm. Bekommen Säug-linge oder Kleinkinder zu

    wenig Jod, kann sich dasnach Angaben von „Baby &Familie“ negativ auf die In-telligenz der Kinder auswir-ken. Denn der Körper brau-che das Spurenelement Jod

    für die Gehirnentwicklung.Um ausreichend Jod zu sichzu nehmen, empfiehlt dieZeitschrift Schwangerenund Stillenden zwei Fisch-gerichte pro Woche. tmn/ste

    Schwangere und Stillende brauchen viel Jod

    720_0029_296748_XX_B_KOL_3720_0029_296749_XX_B_KOL_4