verbindlichkeit fördern – verbindlichkeit fordern integrationsförderung im frühbereiche 30....
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Verbindlichkeit fördern – Verbindlichkeit fordernIntegrationsförderung im Frühbereiche
30. April 2013Landesbibliothek Glarus
30.04.2013Knutti COSCoaching, Organisationsberatung, Supervision1
Wer ist heute hier?
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VäterMütterAlleinerziehendePatchworkelternAdoptivelternGleichgeschlechtliche ElternGrossmütterGetrennte Eltern mit
geteilter Erziehungsverantwortung
Wir sprechen heute Abend über Eltern – nur was heisst das heute?
Langverheiratete(noch) KinderloseSchwangereMänner??Viele Frauen!!Herbert Knutti, Vater zweier
Kinder, Heilpädagoge, 20 Jahre Arbeit in div. Schulformen, Schulleiter, Organisationsberater, Projektleiter
Verbindlichkeit vom wem?
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Von Kindern zwischen 0 und 4 erwarten wir keine Verbindlichkeit – wir erwarten sie von den Eltern.
Egal in welchem Angebot, in welchem Land – die Zusammenarbeit mit dem Eltern ist zentral.
Keine Verpflichtungen seitens der Eltern – die Schulpflicht nimmt zum ersten mal Zugriff auf die Kinder.
Bsp: Esa und Soile in Finnland.
Übersicht
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Teil 1: Eltern unter DruckTeil 2: Förderung in Deutsch vor der Einschulung: Das
selektive Obligatorium in BaselTeil 3: Was eine Gemeinde tun kann / muss. Die
Angebote– eine lange Übersicht
Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung von Sinus-Sociovision im Auftrag der Konrad-
Adenauer-StiftungFebruar 2008
Teil 1: Eltern unter Druck
Die Familie ist ihres Kindes Glückes Schmid
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Studien bestätigen – Familie ist entscheidend für Bildung, Gesundheit, Laufbahn, psychisches Wohlbefinden (z.B. FRANZ –Studie, M. Stamm, Dez. 2012)
Die Elternaufgabe wird als schwierig wahrgenommen. „Du kannst so vieles falsch machen, von Anfang an.“
Elternbildungsangebote bestätigen diesen Befund, lassen Eltern letztlich aber allein.
Ja zu Kindern = Ja zu Eltern?
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Heute ist Elternschaft ein (einschränkender) Lebensentwurf von anderen
Familie = Nachteil in der Arbeitswelt und ArmutsrisikoIdealbild: Flexibilität und Unabhängigkeit Familie: Verpflichtungen und AbhängigkeitP.S. Finnland: Gesellschaftsvertrag » Das Wohl der
Kinder liegt in der Verantwortung aller und nicht bei Vater und Mutter alleine
Kinder = Kleinerwachsene
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Überall glückliche, erfolgreiche Kinder (Alperöösli Casting-Show / Werbung / Fussballspieler präsentieren Nachwuchs)
Kinder sind berechtigt – gleichberechtigt » Erziehung wird komplexer.
Elternmaxime: offen, respektvoll, interessiert, geduldig, zuverlässig, verbindlich, konsequent, spontan, humorvoll, anregend, gelassen, selbstsicher.
Verpönt: Restriktiv, unnachgiebig, laisser faire, desinteressiert, ungeduldig, chaotisch, strukturlos, unverantwortlich, willkürlich, langweilig, nachtragend, zweifelnd.
Hors-sol Kinder (M. Hüttenmoser)
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Verinselung von Familien, Rückzug der Kindheit in die Wohnung
Kleinfamilien – wenig frei verfügbare Spielmöglichkeiten und –kameraden (s. Marco Hüttenmoser: Netzwerk Kind und Verkehr).
Alles (!!) braucht Organisation » Eltern werden zu Familienmanagern
Kindergeburtstag, Spielplatz, Begleitung zum Kindergarten, suche nach Fördermöglichkeiten, Kindergerechte Wohnung mit Spielkameraden in der Nachbarschaft, Spielburg statt Sandkasten,…
Eltern = Mütter und Väter
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Elternschaft macht aus Frauen Mütter im traditionellen Sinn, nur können sie‘s nicht so gut wie früher und aus Männern Väter mit Defiziten, ohne dass sie wissen welche.
Die gute Mutter und der gute Vater sind Mythen, die oft und immer wieder mit dem Alltag kollidieren.
Rollen- und Partnerschaftsverständnis sind dynamisch.Ein zentrales Resultat der Studie: Eltern fühlen sich
von der Politik alleine gelassen und nicht wirklich ernst genommen.
Klassengesellschaft
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Familiäre Unterscheidungsmerkmale:EinkommenVermögenBildungskapitalBildungsaspirationAlltagsästhetikErnährungGesundheitKleidungUmgang mit Medien
Bildung ist alles
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Studie: 3 % der Eltern erachten den erreichten Schulabschluss
als weniger oder nicht wichtig77 % aller Eltern – aller Mütter – kümmern sich
(permanent) um den Bildungserfolg der KinderSchule wird zum zentralen Familien und
BeziehungsthemaMütter werden zu Schul(aufgaben)helferinnen20 % können / wollen ihre Kinder nicht unterstützen –
oder wissen nicht wie.
Bürgerliche Eltern im Erziehungsstress
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1/3 der Eltern fühlt sich täglichem Stress durch Erziehungsentscheidungen ausgesetzt.
Eltern sind selbstkritisch, zweifeln an sich.Was, wenn Kinder Probleme haben? Was können wir
tun? Was hätten wir tun können?Versagen der Kinder = Versagen der Eltern.Riesiger Markt von Tipps und Tricks.Einfache Rezepte finden Resonanz.
Religiös geprägte Eltern im Erziehungsstress
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Der Versuch, in einem fremden Kontext moralisch „richtig“ zu erziehen verursacht Erziehungsstress.
Spätestens die Jugendlichen fordern die Normalität der Peergroup ein.
Autoritäre Massnahmen sind Ausdruck der Desintegration und Entfremdung.
Frühe Einbindung entscheidend wichtig.
Systemische Aussonderung
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Studie:20 % (DE) sind zufrieden, wenn ihre Kinder nicht
kriminell und nicht zu früh schwanger werden.Die Mittelschicht grenzt sich energisch gegen die
Unterschicht ab: keine gemeinsamen Erfahrungen, keine gemeinsamen Werte.
Alles in allem etablieren wir eine Now-Future Klasse die in Sendungen wie „Supernanny“ vorgeführt wird.
Flexible Arbeitswelt
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Am meisten wird von Frauen und schlecht Ausgebildeten Flexibilität und absolute Zuverlässigkeit verlangt.
Anpassungsdruck: Bsp.: Überstunden auf Kosten der Familie
Krankheit von Kindern » Stress am Arbeitsplatz
Finanzielle Aspekte
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Oberschicht: Setzt die Trends, auch in der FörderlogikBürgerliche Mitte: Musik, und Ballett, und Sport und
Ausbildung – da reicht ein Einkommen nicht. Zudem haben Kinderlose „mehr vom Leben“. Kita verschlingt zweites Einkommen.
Geringes Einkommen: Kann sich auch die Spielgruppe nicht leisten, deren Leiterin selber beinahe nichts verdient. Lechzt aber nach Statussymbolen der Oberschicht.
Das basel-städtische Projekt zur Förderung in Deutsch vor der Einschulung
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Teil 2: Mit ausreichenden Deutsch-kenntnissen in den Kindergarten
Multikulturelles Basel
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Gesamtkonzept Frühbereich: Schwerpunkte
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Präventionund
Gesundheitsförderung
GD
Elternbildungund Zugang zu
spezifischenGruppen
ED
Frühe Betreuungund Bildung,
Früh-erkennung
ED
FrüheSprachliche Förderung
ED
Bewegung und Ernährung
GD + ED
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Schulerfolg
Deutschkenntnisse der Kinder und Jugendlichenentscheidend für Schulerfolgentscheidend für Integrationentscheidend für erfolgreichen Berufseinstieg
Mutter-sprache
Kindergarten Gymnasium WBS A-Zug
Deutsch 52,6 % 73,4 % 26,2 %
Nicht Deutsch
47,4 % 26.6 % 73,8 %
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No child left behind!(Empfehlung OECD 2006)
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Wie setzt man das um??Gutscheine? – Erfahrungen im In- und Ausland zeigen:
Familien, die es am dringendsten bräuchten nutzen Gutscheine oft nicht.
Diesbezüglich das zuverlässigste Mittel ist ein Obligatorium.
Die Rechte der Kinder kommen vor den Rechten der Eltern.
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Projektstrategie
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Kooperation mit privaten Institutionen (Spielgruppen, Tagesheime, Tagesfamilien, Deutsch- und Integrationskurse mit Kinderbetreuung, Quartiertreffpunkten)
Subjektfinanzierung (Erziehungsberechtigte) Keine direkte finanzielle Unterstützung der Institutionen
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Obligatorium ab 2013
Schulgesetz § 56aSchulgesetz § 91e
Deutsch: 2 Halbtage in der Woche
Kein DeutschDeutsch
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Eltern sind kompetent
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Alle Eltern lernen ihren Kindern eine Sprache – und damit eine Kultur.
Eltern tun etwas
Die meisten Eltern wollen, dass ihre Kinder möglichst früh Deutsch lernen und mit anderen Kindern Kontakt haben » 85 % aller Kinder besuchen eine familienexterne Einrichtung im Jahr vor dem Kindergarten.
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Eltern können etwas
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Uni BaselAbt. Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie:
Erster valider Elternfragebogen zum Sprachstand Deutsch der Kinder überhaupt.
Resultate
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Ausreichende Deutschkenntnisse
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Ausreichende Deutschkenntnisse = Normwert der monolingual deutschsprachigen Kinder, die 6 Monate jünger sind.
Ablauf und Selektion
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Nicht verpflichtet werden:Deutschsprechende FamilienKinder, die schon Einrichtung besuchenKinder, die genügend Kompetenzen habenFamilien, die temporär bleibenFamilien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen
Ablauf:Fragebogen Anfangs
FebruarInfoveranstaltungen
Anfangs MärzRückmeldung an alle
Eltern Anfangs AprilEntscheid für Kinder mit
keinen / geringen Deutschkenntnissen
Eltern suchen Platz bis Mitte Mai
Wie viele Kinder werden verpflichtet?
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Versand im ganzen Kanton: ca. 1850Versand Basel ca. 1600Rücklauf 1. Termin 76,0 %Rücklauf heute 97,3 %Verpflichtungen angenommen 440Verpflichtungen ausgesprochen (76 %) 240
Kosten
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Projektkosten verteilt auf 6 Jahre CHF 2,4 Mio.Wiederkehrende Kosten CHF 1,9 Mio.
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Personal unterstützen
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Fachpersonal aus Kitas, Spielgruppen, Tages-familien und anderen Betreuungsangeboten
Verknüpfung von Theorie und Praxis
Supervision, Intervision250 Lernstunden, 2
Jahre Berufsbegleitend Zertifikatsarbeit
Nashorner haben ein Horn
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Sprachförderung in Spielgruppen und TageseinrichtungenErscheint im Juni 2013
Die Angebote– eine lange Übersicht
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3. Teil: Was eine Gemeinde tun kann / muss
Bund
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Bundesamt für Migration: Integrationsprojekte – Schwerpunkt Frühbereich. Finanzielle Unterstützung für Projekte im Aus- und Weiterbildungsbereich.
EDI - Impulsprogramm für familienergänzende Kinderbetreuung
Kein Bildungsdepartement
Kantone
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Stadtkanton Basel hat viele Vorteile: nur drei Gemeinden, kleinräumig, humanistische Vergangenheit, Erfahrung mit Einwanderung, Konzept im Frühbereich, Koordinationsstelle im Frühbereich, nur zwei Departemente involviert....
Frühbereich ist oft auf vier Departemente / Direktionen verteilt: Gesundheit, Justiz, Sozial und Bildung.
EDK: Unterstützungsauftrag für Kantone. Stellt Übersicht zusammen von Projekten von 2 - 8
Kantone tun sich schwer, koordiniert und koordinierend in die Frühbereichs-Gänge zu kommen.
Städte / Gemeinden
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St. Gallen, Winterthur, Bern, Zürich, Luzern, Basel – Städte haben eine Vorreiterrolle (s. Abstimmung zum Betreuungsartikel).
Jacobs Foundation, JF: Lokale ProjektePrimokizBildungslandschaften
Können keine Obligatorien aussprechenSind Nahe am GeschehenKönnen individuelle Bedürfnisse Auffangen
Massnahmen und Werkzeuge I
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Grundsätze: a) Investition zugunsten risikogefährderter Familien
lohnen sich besondersb) Partnerschaftliches Verhältnis Eltern – Anbieter –
Behörden ist nicht aufkündbar » stärkenc) Eltern als kompetente Partner ansprechen,
Ressourcen der Eltern achten1. Konzeptionelle Klarheiten schaffen: Wollen wir,
wollen wir es wirklich und was wollen wir mit wem bis wann? Politische Abstützung!!
• Analyse – Zielsetzung – Planung – Umsetzung - Evaluation
Massnahmen und Werkzeuge II
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2. Eltern direkt ansprechen: Information / Motivation / Aufklärung / Austausch / Bildung / Support• Begegnungsorte: Familienzentren, Quartiertreffpunkte
3. Finanzielle Entlastungen• Angebote finanzieren• Elternbeiträge übernehmen > Gutscheine
3. Kinder unterstützen: • Sozialisation, Bildung (Sprache), Bewegung, Gesundheit
4. Fachpersonen unterstützen und qualifizieren:• finanziell / ideell / WB- Angebote / Qualitätsentwicklung
Massnahmen und Werkzeuge III
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5. Zusammenarbeit / Vernetzung / Koordination Vertikal: von 0 – 8 / Übergänge (transitorische Räume)
bewusst gestalten Horizontal: Koordination der Zuständigkeiten und der
privaten Angebote
6. Vereinbarung / Vorschriften• Integrationsvereinbarung• Fördervereinbarung• Obligatorien (kantonal)• Angebote finanzieren• Elternbeiträge übernehmen > Gutscheine
Literatur zum Thema
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Sacher Werner; Elternarbeit; Gestaltungsmöglichkeiten und Grundlagen für alle Schularten, Bad Heilbrunn 2008 Dusolt Hans; Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft; Ein Leitfaden für den Vor- und Grundschulbereich, Weinheim und Basel, 2001 Korten Jochen; Mit den Eltern an einem Strang ziehen; Mehr Schulerfolg durch gezielte Elternarbeit; Donauswörth 2004 Orientierungsrahmen für FBBE in der Schweiz, Mai 2012 Borchard Michael u. a., Eltern unter Druck, Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten, Berlin 2008 (Kurzfassung steht im Netz zur Verfügung) Stamm Margrit; Bildungsort Familie; Entwicklung, Betreuung, Förderung von Vorschulkindern in der
Mittelschicht; Fribourg, Dossier 13/1 (FRANZ-Studie) Stamm Margrit: Qualität und frühkindliche Bildung; Grundlagen und Perspektiven für die Qualitätsentwicklung von vorschulischen Angeboten; Fribourg, Dossier 12/3 Friedrich Tina; Zusammenarbeit mit Eltern – Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte; Wiff Expertisen / 22; München Dezember 2011 (im Netz verfügbar) Moret Joëlle, Fibbi Roswita; Kinder mit Migraionshintergrund von 0 bis 6 Jahren: Wie können Eltern partizipieren; EDK Studien und Berichte 31A; Bern 2010
Herzlichen Dank für Ihre ZuhörungKnutti COSCoaching, Organisationsberatung, SupervisionHerbert KnuttiTannenweg 574310 Rheinfelden+41(0)61 833 98 [email protected]
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