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SCHLICHT MODERN Ob AT oder VIO – Archi- tektur die Laune macht mit Haustechnik von morgen. Familie Ohloff, Dettingen unter Teck „Alles an diesem Haus macht Spaß“ FINGER - HAUS FINGERHAUS-BAUHERRENREPORTAGEN | 2014 UNSER

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Page 1: UNSER FINGER-HAUS · PDF fileFrau fügt schmunzelnd hinzu: „Der Architekt von FingerHaus hatte sehr viel Geduld mit uns.“ Dort, wo es heute steht, unterteilt das in leuchtendem

schlicht modern Ob AT oder VIO – Archi-tektur die Laune macht mit Haustechnik von morgen.

Familie Ohloff, Dettingen unter Teck

„ Alles an diesem Haus macht Spaß“

FINGER-HAUSFINGERHAUS-BAUHERRENREPORTAGEN | 2014

UNSER

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fingerhaus.de/unternehmen/darum-fingerhaus

MEHR INFORMATIONEN

Unser Qualitätsversprechen gegenüber unseren Bauherren steht für uns an erster Stelle.

Dafür arbeiten wir gern aber auch hart. Wenn wir dann in verschiedenen Studien gut

abschneiden, freut das nicht nur uns.

FingerHaus im Test

Bestnote für FingerHausInsgesamt 55 Baufamilien bewerteten FingerHaus im Jahr 2010 im Test „Klar text“ für die Fachzeitschrift „pro fertighaus“. Fast nur „sehr gut“ und „gut“ fielen die Bewertungen aus. Bereits 2005 erzielte FingerHaus bei der Bauherren-Befra gung von „pro fertighaus“ das bis dahin beste Ergeb nis. FingerHaus hat es wiederholt. Die Messlatte liegt weiterhin bei Note 1,3 – FingerHaus konnte in acht Jahren „Klartext“ nicht überholt werden!

Ausgezeichnete Service-Qualität bei FingerHaus

2013 nahm eine groß angelegte Studie im Auftrag des Nachrichten-senders n-tv die Beratungsleistung von elf Fertig haus anbietern kritisch unter die Lupe. Jetzt haben wir es schriftlich: Die Service qualität des Fertighaus anbieters FingerHaus ist Spitze.

Wie es um die Serviceleistungen von elf großen Fertighausherstellern bestellt ist, hat das renommierte Hamburger Institut für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichten senders n-tv umfassend untersucht. Die Ergebnisse, die bei FingerHaus für große Freude sorgen, liegen vor. Bei den aus Kunden-sicht entscheidenden Kriterien liegt der

Franken berger Fertighaushersteller auf den vorderen Rängen. Mit seiner Beratungsleistung zählt FingerHaus zu den „Top 3“ der getesteten Unter-nehmen, in der Teilkategorie „Service“ wurde mit einem „Gut“ der ermittelte Bestwert im Test erreicht, und aus der besonders wichtigen Teilkategorie „Beratung vor Ort“ ging FingerHaus sogar mit der Note „Sehr gut“ hervor – ein Ergebnis, das lediglich ein weiterer Anbieter der Branche erreichte. Die Resultate zeigen: Wir lösen unser Qualitäts versprechen nicht nur mit hochwertigen Häusern ein, sondern auch durch erstklassigen Service und eine maßgeschneiderte individuelle Bera-tungsleistung für alle Bau interes senten.

71,8 %

27,5 %

0,5 %

0,2 %

sehr gut

gut

mittel

mäßig

Einzelnoten für FingerHaus

Note NoteBeratung im Musterhaus 1,3 Beratung bei der Bemusterung 1,3

Baustellenbetreuung 1,2 Zahlungsmodalitäten 1,3

Materialqualität 1,4 Ausstattungsstandard 1,5

Kundendienst 1,4 Preisrahmen eingehalten 1,2

Planungsgespräch 1,3 Bau- und Leistungsbeschreibung 1,3

Bauabwicklung und Termintreue 1,2 Festpreisgarantie 1,2

Bauausführung 1,2 Trittschall (Decke EG / DG) 1,5

Vorgaben eingehalten 1,2 Weiterempfehlung 1,1

Note 1,3in der Gesamtwertung

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4 8 12 16 20 24ARCHITEKTUR TREND, EIN HAUS MIT VORBILDFUNKTION

DURCHDACHT BIS INS DETAIL VIO SONDERPLANUNG

VIO – TRAUMHAUS FÜR ZWEI VIEL WOHNKOMFORT IM FREI GEPLANTEN HAUS

NEUBEGINN MIT BARRIERE-FREIEM KOMFORT

EIN HAUS WIE EIN MASSANZUG

Warum Familie Meinecke von Anfang an ein Fertighaus wollte.

Für Familie Ohloff begann mit dem Hausbau ein neues Leben.

Wohnkomfort und ein wenig Luxus? Wer hätte es ge-dacht: VIO heißt die Lösung.

Familie Sittler wusste genau was sie wollte. Die Umset-zung mit FingerHaus: Eine Leichtigkeit.

Alles auf einer Ebene – FingerHaus hat das passende Hauskonzept.

Viele Besonderheiten und ein Innenausbau in Eigen-regie – ein flexibler Partner musste es sein.

Inhalt

Dr. Mathias Schäfer Geschäftsführer FingerHaus

Klaus CronauGeschäftsführer FingerHaus

Jedes Jahr erfüllen wir rund 700 mal den Wunsch vom eigenen Zuhause. Dabei hat jeder unserer Kunden eigene Ideen und Vorstellungen, wie sein Haus aussehen soll, welche Besonderheiten es haben muss, damit es den jeweiligen individuellen Ansprüchen gerecht wird. Mit großem Engagement und reich an Erfahrung beraten und unterstützen wir jeden Einzelnen bei der Planung und der Umsetzung. Rund 500 Mitarbeiter geben jeden Tag aufs neue ihr Bestes damit alle unsere Kunden nicht nur zufrieden, sondern glücklich Zuhause sind.

Doch wer könnte besser darüber berichten ob alles zur Zufriedenheit unserer Bauherren lief als unsere Bauherren selbst? Deshalb möchten wir in diesem Magazin unsere Kunden zu Wort kommen lassen. Sechs Familien erzählen über ihre Erfahrungen mit FingerHaus und das Leben in einem Finger-Haus – sechs Häuser wie sie unterschiedlicher nicht sein können.

Vielleicht ist ja die eine oder andere Idee für Sie dabei. Gern beantworten wir Ihre Fragen persönlich und machen Ihnen ein Angebot für Ihr individuelles Traumhaus. Doch vorher viel Spaß mit unseren Bauherrengeschichten.

Unser Ziel: Höchste Qualität für Ihr Zuhause!

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Familie Meinecke, Braunschweig

„ Wir hatten eigene Ideen für unser Haus entwickelt und die wurden sofort aufgenommen.“

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Ebenso einfach wie raffiniert – ein Haus mit Vorbildfunktion

Unser Finger-Haus | Architektur Trend | Bauherrenrepor tage Famil ie Meinecke 4 | 5

Eine gelungene Verbindung von Funktionalität mit

Architektur und Ästhetik – so präsentiert sich das Haus

von Familie Meinecke. In enger Abstimmung zwischen

Bauherren und Architekt bekam der Entwurf im zeitlos-

modernen Bauhausstil seine ganz persönliche Note.

schieden, der für Häuser mit geneig-ten Dächern vorgesehen war. Als ihr Wunschgrundstück aber an einen Mit-bewerber ging, wechselten die Mei-neckes kurzfristig die Seiten – in den Teil, der Flachdachbauten mit Solar-thermie vorschrieb. Ein kluger Schritt: Sie bekamen einen Bauplatz und sind heute überaus glücklich mit ihrer Ent-scheidung.

Von Beginn an war aber klar, dass es ein Fertighaus werden sollte. „Ener-gieeffizienz ist uns sehr wichtig“, be-gründet Michael Meinecke die Ent-scheidung, „und die erreicht man in Holzbau weise mit wesentlich gerin-gerer Wand dicke als im Massivbau.“ Nachdem sie sich über verschiedene Herstellerfirmen infor miert hatten, entschieden sich die Ehe leute für Fin-gerHaus als Baupartner – unter an-derem, weil es in der Verwandtschaft

von Sarah Meinecke bereits gute Er-fahrungen mit dem Unternehmen aus Frankenberg gab. Diese bestätigten sich für die junge Bau familie gleich in den ersten Gesprächen mit ihrem Fachberater. „Wir hatten eigene Ideen für unser Haus entwickelt“, so Michael Meinecke, „und die wurden sofort auf-genommen.“

Das moderne Flachdach Hauskonzept ARCHITEKTUR TREND wurde an meh-reren Stellen den Bedürfnissen und Wünschen der Bauherren angepasst. Wie intensiv die Zusammenarbeit von Planern und Bauherren war, zeigt die Geschichte des Raumteilers mit integ-riertem Kamin, der im offenen Teil des Erdgeschosses den Wohnbereich von der Küche und dem Essbereich trennt.

schlicht und doch so auf-fallend! Schon die Grund-form des Hauses mit den zwei ineinander ver-

schränk ten weißen Kuben ist so ein-fach wie raffiniert. Dazu kommen so markante Details wie dunkel gerahmte Fenster in verschiedenen Formen, ele-gantes Grau als Farbhighlight an der Fassade und eine Übereck-Verglasung im Terrassenbereich. Kein Wunder, dass dieses Haus in einem Braun-schweiger Neubaugebiet sofort zum Hingucker wurde. „Unser Fertigbau-haus gehörte zu den ersten auf dem Gelände“, erzählt Michael Meinecke, der stolze Bauherr. „Es wurde sogar zum Vorbild für andere.“

Dabei hatten Michael und Sarah zu Beginn noch gar nicht an ein Haus im Bauhausstil gedacht, als sie an Heilig-abend 2008 auf einem Spaziergang zu-fällig das frisch abgesteckte Baugebiet entdeckten. Ein Eigenheim wünschten sich der TÜV-Sachverständige und die Verwaltungsbeamtin – damals noch mit einem Kind, dem heute fünfjähri-gen Joris – schon länger. Weil das Ge-lände gerade erst erschlossen wurde, mussten sie jedoch noch neun Monate warten, bis sie sich für das Losverfah-ren zur Grundstücksvergabe bewer-ben konnten. Ursprünglich hatten sie sich für jenen Teil des Baugebiets ent-

So

Zu den architektonischen Extras gehören der überdachte Eingang mit Beleuchtung (Downlights) und das elegante Grau der Fenster.

Von Beginn an war aber klar, dass es ein Fertighaus

werden sollte. „Energieeffizienz ist uns sehr wichtig“!

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Unser Finger-Haus | Architektur Trend | Bauherrenrepor tage Famil ie Meinecke

Obergeschoss. Dort haben Joris und sein einjähriger Bruder Jesko jeweils ihr eigenes, liebevoll eingerichtetes Reich. Beide Kinderzimmer sind gleich groß und nach Süden ausgerichtet. Gegen über liegt der „Elternflügel“ mit Schlafzimmer, Ankleidezimmer und separatem Bad. Daran gefallen Sarah Meinecke besonders die vielen Ablage- und Stauraumeinrichtungen. „Alles hat seinen Platz, es sieht sehr aufgeräumt aus.“

Vom Flur im Obergeschoss führt eine Tür hinaus auf die geräumige Dachter-rasse mit umlaufender Brüstungswand.

Hier hatte die Stadt Braunschweig wie-der ein bisschen „mitgeplant“. Weil der Bebauungsplan eine 1,5-geschos-sige Bauweise vorschreibt, darf sich das obere Stockwerk nicht über die gesamte Grundfläche erstrecken. Die Bauherren beschlossen, die Dachflä-che über dem Erdgeschoss dennoch nicht ungenutzt zu lassen. Und konn-ten nach dem Einzug schon im Freien sitzen, bevor der Garten angelegt war.

Die gute Zusammenarbeit mit Fin-gerHaus setzte sich auch während

der Bauphase fort. Ein Highlight für die Baufamilie war der Besuch eines Bauinfor mationstages in Frankenberg. Zu ihrer übergroßen Freude gewan-nen sie dort bei einer Verlosung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe – die ideale

„Wir haben diesen Block im Plan im-mer wieder hin- und hergeschoben, bis wir die richtige Position fanden,“ erin-nert sich Michael Meinecke, und seine Frau fügt schmunzelnd hinzu: „Der Architekt von FingerHaus hatte sehr viel Geduld mit uns.“ Dort, wo es heute steht, unterteilt das in leuchtendem Rot gestrichene Kaminelement nicht nur auf elegante Weise den Raum, son-dern ist auch noch ein sehr attraktiver Blickfang.

Direkt vom Essbereich, dem zentralen Treffpunkt der Familie, führt die Treppe mit den dunklen Holzstufen hinauf ins

Hausaufbau im November, Einzug

im März

Der Koch- und Essbereich im Glaserker ist Mittelpunkt des Familienlebens. Der rote Raumteiler mit integriertem Kamin trennt ihn auf elegante Weise vom Wohnbereich.

Die Treppe mit den edel wirkenden Holzstufen verbindet das Obergeschoss direkt mit dem offenen Wohn-, Ess- und Koch-bereich im Erdgeschoss.

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Unser Finger-Haus | Architektur Trend | Bauherrenrepor tage Famil ie Meinecke 6 | 7

Heizung für ihr KfW-Effizienzhaus 55! Später wussten sie die kompetente Beratung der Hausbauprofis während dreier aufregender Tage im Bemuste-rungszentrum zu schätzen, als sie die Ausstattung für ihr Haus zusammen-stellten. Allein die Auswahl der Fliesen dauerte einen halben Tag. „Der Berater hat immer genau die richtige Balance gefunden. Er hat uns geholfen, wenn wir ihn brauchten, aber uns auch mal allein gelassen, damit wir unter uns entscheiden konnten“, erzählt Sarah Meinecke.

Im November 2010 begann dann end-lich der Hausaufbau. „Alle Mitarbeiter auf der Baustelle arbeiteten sehr zügig und waren dabei immer sehr freund-lich und geduldig“, loben die Bau-herren. Pünktlich zum vereinbarten Termin im März 2011 war das Haus schließlich bezugsfertig.

Einen kleinen Wermutstropfen gab es kurz nach dem Einzug – einen kleinen Feuchteschaden im Bereich der Au-ßenwand. „Natürlich war das zunächst ärgerlich,“ erzählt Michael Meinecke freimütig, „aber dann waren wir be-eindruckt, wie offen und souverän die Firma mit der Situation umgegangen ist. Es wurde sofort alles getan, um den Mangel zu beheben. So hat dieses Erlebnis unseren guten Eindruck von FingerHaus nur noch bestätigt.“

Erdgeschoss Obergeschoss

Hausbezeichnung Architektur TrendWohnfläche nach DIN 277 176,73 m² (EG: 99,48 m² / OG: 77,25 m²)

Außenmaße 10,73 m x 9,31 m

Dach Flachdach

Architektonische Extras Balkon mit umlaufender Brüstungswand, überdachter Eingangsbereich, überdachte Terrasse, Glaserker, horizontale Fenster

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

Rückzugsraum für gemütliche Fernsehabende: der Wohnbe-reich im großzügig ausgelegten Erdgeschoss.

Jedem Kind sein Reich: Beide Kinderzimmer sind gleich groß, liebevoll gestaltet und nach Süden ausgerichtet.

Ein fröhliches Trio genießt die Dachterrasse und den Blick über ihre Nachbarschaft: Sarah Meinecke mit Joris und Jesko.

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Unser Finger-Haus | VIO Sonderplanung | Bauherrenrepor tage Famil ie Ohlof f

Familie Ohloff, Dettingen unter Teck

„ Alles macht Spaß in diesem Haus“

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Durchdacht bis ins Detail

Unser Finger-Haus | VIO Sonderplanung | Bauherrenrepor tage Famil ie Ohlof f 8 | 9

Von der Kleinstadt aufs Dorf, von der Wohnung an einer

lauten Straße ins eigene Haus mit Garten: Für Familie

Ohloff bedeutet ihr Hausbau ein neues Leben. „Alles macht

Spaß in diesem Haus“, ist die Bauherrin begeistert. „Wenn

ich hier vorfahre, bin ich jeden Tag aufs Neue stolz.“

it einem leeren Blatt Papier und einer Vision vom eige-nen Traumhaus fing alles an. Daraus ist in Dettingen unter

Teck am Fuß der schwäbischen Alb ein komplett individuell geplantes Haus mit eigenem Charakter entstanden: Die großzügigen, von Tageslicht durchflu-teten Räume sind konsequent modern gestaltet, die offene Aufteilung verleiht dem Einfamilienhaus die Wirkung ei-nes Lofts. Das Entree, der helle Wohn-/

Essbereich mit Wintergarten und die offene Küche bilden einen einzigen großen Raum, keine Wand versperrt den Blick. Kaum zu glauben, dass dieses Haus „nur“ 122 Quadratmeter Wohn-fläche besitzt – dank cleverer Raum-planung wirkt es erheblich größer.

„Von Anfang an hatten wir eine genaue Vorstellung vom Grundriss und allen Einzelheiten“, erzählt Bauherrin Nicole Ohloff. Mit dem Kopf voller Ideen

machte sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Dirk auf die Suche nach dem passenden Hausanbieter. Ein Kunden-berater von FingerHaus überzeugte die Bauherren sofort, denn hier konnten die Ohloffs alle ihre Gestaltungswün-sche umsetzen. „Bei anderen Herstel-lern hat man mit uns Kataloge gewälzt, aber dieser Kundenberater nahm ein-fach ein leeres Blatt Papier, zückte sei-nen Bleistift und fragte: ‚Was wollen Sie haben?’“, schildert Nicole Ohloff.

So offen und hell wie möglich sollte das neue Zuhause der vierköpfigen Familie werden. Deshalb entschieden sich die Bauherren für einen zweigeschossigen Wintergarten, der den offenen Raum im Erdgeschoss mit dem Dachgeschoss verbindet und viel Tageslicht herein-lässt. „Es ist ein Traum“, schwärmt die stolze Bauherrin. „Wir schauen über-all direkt in den Himmel.“ Von außen gibt dieses besondere Element dem weiß verputzten Haus ein markantes Gesicht.

M

Ein Kundenberater von FingerHaus überzeugte die

Bauherren sofort, denn hier konnten die Ohloffs alle ihre Gestaltungswünsche

umsetzen.

Der Wintergarten geht über zwei Geschosse und lässt viel Licht in die Wohnräume.

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Unser Finger-Haus | VIO Sonderplanung | Bauherrenrepor tage Famil ie Ohlof f

Mutter mit einem kleinen Seufzer. Umso mehr genießt sie die gemeinsa-men Familienmahlzeiten am großen Esstisch im Wintergarten, der zu ihren Lieblingsplätzen gehört.

Innenarchitektur ist eine Leidenschaft der Bauherrin. Bei der Einrichtung und Gestaltung haben die Ohloffs nichts dem Zufall überlassen – das ist für je-den offensichtlich, der ihr Haus betritt. Weiß, Schwarz und Anthrazit bilden die Grundtöne der gesamten Ausstat-tung. Exakt aufeinander abgestimmte Möbel im geradlinigen Design unter-streichen die klare, moderne Raum-wirkung. Einzelne Grünpflanzen und kleine farbige Akzente wie eine dun-kelrote Wand im Wohnbereich schaf-fen eine wohnliche Atmosphäre. Jedes Detail ist bewusst geplant und gestal-tet, kaum ein Möbelstück haben die Ohloffs beim Umzug von ihrer Woh-nung ins eigene Haus mitgenommen. „Auch in unserer Wohnung hatten wir alle Räume perfekt und neu eingerich-tet. Dem Käufer hat das so gut gefallen, dass er sämtliche Möbel zu einem gu-ten Preis übernommen hat“, freut sich die Bauherrin.

Das Herzstück des Hauses ist die Küche. „Die ist mein Ein und Alles“, schwärmt Nicole Ohloff. Dass die Küche offen in den Wohn-/Essbereich integriert

werden sollte, stand von Anfang an fest. „Davon habe ich schon immer ge-träumt, und früher haben wir in jeder neuen Mietwohnung als Erstes die Kü-chentür ausgehängt und in den Keller verbannt.“ Die freistehende Kochinsel mit edlen Glastüren und einer glänzen-den Arbeitsplatte aus Stein bietet rich-tig viel Platz für kulinarische Events mit Freunden. Geräte und Spüle sind in der symmetrisch aufgebauten Küchen-zeile an der Wand untergebracht. Ei-nen besonderen Hingucker bildet das breite Fenster im Querformat. Wer hier das Gemüse putzt, genießt dabei einen freien Blick in den Garten. Auf eine Dunstabzugshaube haben die Bauher-ren trotz offener Küche verzichtet. Die kontrollierte Be- und Entlüftung sorgt im ganzen Haus für frische Luft, und auch Küchendunst verschwindet schon nach kurzer Zeit. Das bedeutet vor al-lem für Nicole Ohloff puren Komfort: „Ich friere leicht und genieße es, dass ich die Fenster im Winter nicht öffnen muss. Trotzdem gibt es bei uns nie un-angenehme Gerüche in den Räumen.“

Vom Eingangsbereich aus führt eine offene Treppe hinauf zur Galerie. „Die Galerie war uns sehr wichtig, obwohl sie im Obergeschoss elf Quadratmeter Wohnfläche einnimmt“, erklärt Nicole Ohloff. Das Schlafzimmer der Eltern und die beiden Kinderzimmer fielen

dafür mit je 13 Quadratmetern etwas kleiner aus. Die 16-jährigen Zwillin-ge Yannick und Rico stört das nicht. Sie nutzen ihre Zimmer ohnehin nur zum Schlafen und Lernen. Meist sind die beiden Teenager in ihrem eigenen Wohnparadies im Keller zu finden, wo sie unbehelligt von elterlichen Blicken mit ihren Freunden „chillen“ können. Von der Spielkonsole bis zum Tisch-kicker steht dort alles bereit, was halb-wüchsigen Jungs Spaß macht.

„Unsere Zwillinge bekommen wir nur noch selten zu sehen, die Pubertät macht sich bemerkbar,“ erzählt ihre

Auch bei der Einrichtung wurde nichts dem Zufall

überlassen.

Die Küche ist das Herzstück des

Hauses.

Am offenen Wohn-/Essbereich schließt sich der zweigeschossige Wintergarten an. Die Räume sind dadurch immer hell und erscheinen größer als sie sind.

Die offene Treppe im Eingangsbereich

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Unser Finger-Haus | VIO Sonderplanung | Bauherrenrepor tage Famil ie Ohlof f 10 | 11

Dank der Fußbodenheizung im ganzen Haus stört nirgendwo ein Heizkörper die puristische Gestaltung. Die Hei-zung ist eine Luft/Wasser-Wärmepumpe und kommt ganz ohne Öl und Gas aus.

„Das klappt einwandfrei, und es ist immer angenehm temperiert. Obwohl viele unserer Freunde geglaubt haben, dass wir dieses offen gestaltete Haus niemals warm bekommen würden“, sagt Nicole Ohloff.

Der Umzug aus der Kleinstadt ins dörf-liche Neubaugebiet hat der Familie viel Lebensqualität gebracht. Weil sie schnell neue Freunde fanden, haben die Söhne Yannick und Rico nach ei-niger Zeit am neuen Wohnort sogar freiwillig die Schule gewechselt. Auch die Eltern freuen sich über die gesel-lige Nachbarschaft: „Wenn Dirk und

„Viele unsere Freunde glaubten

dass wir dieses offen gestaltete Haus niemals warm

bekommen würden.“

Familie Ohloff fühlt sich rundum wohl in ihrem FingerHaus, das ganz nach ihren Wünschen gestaltet wurde.

Die Galerie war ein Wunsch der gesamten Familie.

Ein Herzenswunsch der Bauherrin: die offene Küche

Erdgeschoss Dachgeschoss

Hausbezeichnung VIO – SonderplanungWohnfläche nach DIN 277 122,32 m² (EG: 68,96 m² / DG: 53,34 m²)

Außenmaße 10,10 m x 8,08 m

Dach Satteldach, Dachneigung 35 °, 1,40 m Kniestock

Architektonische Extras Horizontale Eckfenster, bodentiefe Fenster, überdachter Eingangsbereich, Wintergarten mit Dachverglasung

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

ich uns im Sommer auf die Terrasse setzen, kommt es vor, dass wir eine Stunde später mit sechs Gästen dort sitzen.“

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Unser Finger-Haus | MEDLEY 200 B | Bauherrenrepor tage Famil ie Becker

Familie Hartmann, Saarland

„ Die Qualität stimmte, und mit dem Berater waren wir gleich auf einer Wellenlänge“

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Traumhaus für Zwei

Unser Finger-Haus | VIO | Bauherrenrepor tage Famil ie Har tmann 1 2 | 13

Wohnkomfort und ein wenig Luxus waren Thomas und

Jennifer Hartmann besonders wichtig, ein Keller dagegen

nicht. Dass ihr 150 Quadratmeter großes VIO trotzdem so

viel Wohn- und Stauraum bietet, liegt am idealen

Grundriss und den guten Ideen der Bauherren.

Beide sind rundum glücklich mit ihrem Haus. Ihr Bauchgefühl hat von Anfang an gestimmt. Als die Entscheidung

für ein Fertighaus gefallen war, hatte sich das Paar viele Anbieter im Inter-net angeschaut und natürlich auch die Erfahrungsberichte anderer Bauher-ren gelesen. Bei FingerHaus gab es nur Positives zu berichten. „Uns hat dann auch das Musterhaus VIO sehr gut ge-fallen. Die Qualität stimmte, und mit dem Berater waren wir gleich auf einer Wellenlänge“, berichtet Jennifer Hart-mann.

Das Ergebnis dieser rundum harmo-nischen Zusammenarbeit zeigt sich auch im großzügigen Wohnbereich, in dem die Sofalandschaft etwas ver-steckt um die Ecke liegt. So stört sich nach dem Essen keiner an der unauf-geräumten Küche. Da ein Hund mit im Haus lebt und Schmutz aus dem Gar-

er große Wohn- und Essraum verrät sofort, wo sich die Hart-manns am liebsten aufhalten: in der offenen Küche mit der

in der Mitte platzierten Kochinsel. Auf gut 15 Quadratmetern bietet der Raum alles was Gourmets glücklich macht. „Wir kochen eben sehr gerne“, erklärt der Hausherr. Zwischen den beigefar-benen Fronten leuchten feinste Edel-stahlgeräte. Backofen, Dampfgarer, Kaffeemaschine und selbst die Spül-maschine sind rückenfreundlich hoch gesetzt. „Ich will mich bei der Arbeit doch nicht bücken“, sagt der hochge-wachsene Hobbykoch grinsend. Beim Gemüseschneiden schweift sein Blick in Richtung Esstisch oder nach drau-ßen: Eine Tür führt direkt auf die vier Meter tiefe Holzterrasse mit extrag-roßem Gasgrill und von dort weiter in den Garten mit Swimmingpool.

D„Uns hat

dann auch das Musterhaus VIO sehr

gut gefallen.“

Ein wenig Luxus und Wohnkomfort – Thomas und Jennifer Hartmann genießen das Leben in ihrem Finger-Haus.

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Unser Finger-Haus | VIO | Bauherrenrepor tage Famil ie Har tmann

Ge tränke und ein paar Schuhe plus Jacken mit hinein. Praktisch, wenn Freunde zu Besuch kommen. Über-nachtungsgäste können sich über ein eigenes Zimmer mit Duschbad freuen.

Luxuriös geht es im Obergeschoss zu. Das Bad mit Sauna nimmt gut ein Drit-tel der rund 64 Quadratmeter Wohn-fläche auf dieser Ebene ein und bietet alles für entspannende Wellness-Aben-de. In der bodengleichen Dusche kann man sich nach dem Saunagang kom-fortabel erfrischen. Die Ankleide ver-

bindet Flur und Schlafzimmer und be-herbergt hauptsächlich Schuhe. „Das sind aber nicht meine“, betont der Hausherr lachend.

Der obere Flur bekommt viel Licht und gleicht eher einer Galerie. Im Plan von FingerHaus war er ursprünglich klei-ner. Doch das Ehepaar ließ die Wand in Richtung Arbeitszimmer verschieben, um so der Treppe mehr Raum zu lassen und die Zimmertüren symmetrisch an-ordnen zu können. Von hier ist auch der wichtigste Stauraum des Hauses zu erreichen: der rund 40 Quadratme-ter große Dachboden – für alles, was man nicht so oft braucht.

Größere Gegenstände lagern in der Garage. Mit ihren zwölf Metern Länge schluckt sie neben den zwei Autos auch die Fahrräder sowie sämtliche Garten-möbel und -geräte.

Wie die Garage wurde das ganze Haus von außen hellbeige verputzt. Einen schönen Kontrast dazu bilden die an-thrazitfarbenen Dachziegel, Tür- und Fensterrahmen. Bei der Farbgestal-tung der eleganten Fassade überließen die Hausbesitzer nichts dem Zufall: Die helle Umrandung des Glaseinsat-zes in der Haustür passt perfekt zum Außenputz. Sämtliche Accessoires wie Klingel, Lampe, Hausnummer und Briefkasten bestehen aus Edelstahl und halten sich auch in ihrer schlich-ten Form dezent zurück. Eine prakti-sche und zugleich schöne Idee ist das abgeschleppte Dach, das Besucher und Bewohner selbst bei starkem Regen gut beschützt.

Thomas und Jennifer Hartmann sind mit ihrem neuen Heim rundum zufrie-den. Auch während der Bauzeit lief alles nach Plan. „Die Bauleiter und Hand werker konnten zuhören und un-

ten mitbringt, ließen die Besitzer fast das gesamte Erdgeschoss mit robus-ten und dennoch wohnlichen Fliesen auslegen. „Der Fliesenleger hat einen Top-Job gemacht“, freut sich Thomas Hartmann und verweist auf die groß-formatigen Platten die viel Erfahrung und Sorgfalt beim Verlegen erfordern. Besonders gelungen findet der Bauherr auch den Glaserker: „Der Lichteinfall ist toll“, sagt er und zeigt gleich, wie sich die Raffstores per Fernbedienung steuern lassen. Eine praktische Be-schattung ist bei der Süd-Ostlage ein Muss: „Und das Thema Gardinen ha-ben wir uns so auch gespart.“

Ebenso pragmatisch zeigte sich das Paar beim Thema Stauraum: Dass es auch ohne Keller geht, stand von An-fang an fest: „Zu zweit brauchten wir den Platz einfach nicht“. Deshalb wird der Hauswirtschaftsraum bis auf den letzten Winkel genutzt. Hier stehen die kühlschrankgroße Wär-mepumpe, Waschmaschine, Trock-ner, Ge frier schrank und, wichtig, der Wein schrank. Außerdem passen noch

Auch während der Bauzeit lief alles nach

Plan. „Die Bauleiter und Handwerker konnten zuhören und unsere

Wünsche schnell umsetzen. Sie waren

immer pünktlich, zuverlässig und gut

gelaunt.“

Das abgeschleppte Dach hält den Eingang schön trocken. Wie der Eingang ist das ganze Haus, innen wie außen, schlicht und edel gestaltet. In der Sofaecke lässt es sich herrlich entspannen. Von hier aus

fällt der Blick nach draußen und nicht direkt auf die Küche.

In der modernen und dennoch wohnlichen Küche macht das Kochen besonders viel Spaß.

Der Glaserker lässt viel Licht ins Wohnzimmer. Scheint die Sonne mal zu stark, gleiten Raffstores vor die Scheiben, automatisch oder per Fernbedienung.

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Unser Finger-Haus | VIO | Bauherrenrepor tage Famil ie Har tmann 14 | 15

Nur der Garten ist noch nicht ganz fertig. Das überwiegend in Eigenregie gebaute Erholungsareal nimmt doch mehr Arbeit in Anspruch als gedacht. Hier draußen soll alles möglichst pfle-geleicht sein und wenig Arbeit ma-chen, und so bedecken Kieselsteine statt Rasen die Freiflächen rund um die Terrasse und den vier Mal acht Me-ter großen Pool. Das kleine Stück Grün am Rand dient als Spielplatz für den Hund. Diese Saison haben die Hart-manns noch viel zu tun, aber nächs-tes Jahr ist Schluss: „Dann wollen wir nicht mehr basteln, sondern nur noch genießen.“

sere Wünsche schnell umsetzen“, sagt Thomas Hartmann, „außerdem waren sie immer pünktlich, zuverlässig und gut gelaunt.“ Und wenn doch mal et-

was „klemmte“, hatte das Team sofort eine Lösung parat. In weniger als drei Monaten konnten die stolzen Besitzer ihr Traumhaus mit knapp 150 Quadrat-metern Wohnfläche beziehen.

150 m² – in weniger als drei Wochen

bezugsfertig.

Oben: im geräumigen Bad mit Sauna liegen die gleichen Bodenfliesen wie im Erdgeschoss. Hinter der Duschwand verbirgt sich die Sauna. Links: von der Holzterrasse sind es nur ein paar Schritte bis zum Sprung in den Pool – eine wunderbar edle Gestaltung.

Oben: Feierabend oder Urlaub im Hotel mit Pool? Hier lässt es sich nach der Arbeit richtig gut auftanken. Rechts: Die Stahl-Holz-Treppe mit Galerie als Abschluss.

Erdgeschoss

Hausbezeichnung VIO Wohnfläche nach DIN 277

140,53 m² (EG: 76,87 m² / DG: 63,66 m²)

Außenmaße 10,30 m x 9,20 m

Dach Satteldach,Dachneigung 38 °1,00 m Kniestock

Architektonische Extras

Bodentiefe Fenster, überdachter Eingangs- bereich, Sauna im Dachgeschoss

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

Dachgeschoss

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Unser Finger-Haus | MEDLEY 200 B | Bauherrenrepor tage Famil ie Becker

Familie Sittler, Unterfranken

„ Da wusste jeder genau was er zu tun hat. Wartezeiten oder Ärger gab es nie“

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Viel Wohnkomfort im frei geplanten Haus

Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Sit tler 16 | 17

Worauf es ihnen im eigenen Zuhause ankommt, wusste Familie

Sittler aus dem unterfränkischen Erbshausen genau. Bei den

Details gaben die Bauprofis von FingerHaus den Plänen der

vierköpfigen Familie den letzten Schliff. Jetzt leben die Bauherren

im Haus nach Maß, das genau ihren Bedürfnissen entspricht.

die Zeit. Also haben sie ihren Töch-tern Lara (6) und Lena (3) ein eigenes Spielparadies gebaut. Auf einem Klet-terturm mit Rutsche, einer Schaukel und einem großen Trampolin können die beiden mit den Nachbarskindern stundenlang herumtollen. Und falls das einmal langweilig wird, bietet der Kinderfuhrpark mit Fahrrädern, Drei-rädern und Puppenbuggy jede Menge Fahrspaß im eigenen Hof.

Zur Spielzone gehört auch das groß-zügige Wohn-/Esszimmer mit offener Küche. Nach Jahren in einer beengten

Dachgeschosswohnung genießt die Fa-milie ihren neuen Freiraum im eigenen Haus. „Viel Licht und viel Platz, sodass man sich nicht gegenseitig auf die Füße tritt“ – nach diesem Motto haben Katja und Christian Sittler den Grund-riss im Erdgeschoss geplant. „Kochen ist für mich eher eine lästige Pflicht, und wenn die Kinder im selben Raum spielen, fühle ich mich wohler als in einer separaten Küche“, schildert die Bauherrin.

Bei der Einrichtung des Wohn-/Ess-Bereiches haben sich die Sittlers aufs Wesentliche konzentriert: Am großen Esstisch mit Sitzbank und bequemen Polsterstühlen finden neben der vier-köpfigen Familie auch noch Gäste Platz. Auf dem praktischen Ecksofa lässt es sich herrlich entspannen. Die Dinge des täglichen Lebens verschwin-den in zwei großen Kommoden, sodass der Raum immer aufgeräumt bleibt und mit wenigen Handgriffen gerei-nigt werden kann. Durch acht breite bodentiefe Fenster scheint die Sonne herein.

Im Dachgeschoss liegen neben dem Bad und Elternschlafzimmer drei Kin-derzimmer. „Als wir das Haus geplant haben, hatten wir erst ein Kind, aber das zweite kündigte sich an“, erzählt Katja Sittler. Bei Freunden hatte sie

enn Katja Sittler an ih-rem Schreibtisch sitzt und Schülerarbeiten korrigiert, behält sie die Kinderschau-

kel im Garten dabei im Blick. Genau so hat sich die Grundschullehrerin und Mutter von zwei kleinen Mädchen bei der Planung des Hauses den spä-teren Wohnalltag vorgestellt. „Ich bin gern mitten im Leben und mag nicht abgeschieden in einem Kämmerchen sitzen, deshalb wollte ich unbedingt ein Arbeitszimmer im Erdgeschoss“, sagt die Bauherrin. Für ausgiebige Spielplatzbesuche fehlt den Sittlers oft

W

Dank der Haustürüberdachung, die bis an die Garage führt, lässt sich der Einkauf auch bei Regenwetter trocken ins Haus tragen. Von innen immer im Blick: der Spielplatz für die Kinder.

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Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Sit tler

Haus und Garagen: Die Bauherren ha-ben ihn mit Dach, einer Rückwand und Glastür zum Garten zu einem geschütz-ten Vorraum ausbauen lassen. „So kön-nen wir auch bei Regenwetter die Autos ausladen, ohne nass zu werden“, erklärt Katja Sittler. „Dafür hat FingerHaus eine Sonderanfertigung gebaut. Diesen besonderen Luxus möch ten wir nicht mehr missen.“

Dass sie eines Tages ein Haus bauen wollen, stand für Katja und Christian Sittler schon lange fest. „Jahrelang ha-ben wir uns Häuser angeschaut und uns ausgemalt, wie unser Zuhause einmal aussehen soll.“ Bei der Auswahl des An-bieters waren den Bauherren zwei Din-ge besonders wichtig: „Wir wollten al-les aus einer Hand, und das Haus sollte genau unseren Vorstellungen entspre-chen.“ Auf Empfehlung eines Verwand-ten, der sich als Unternehmensberater in der Branche gut auskennt, wandten sie sich an FingerHaus. „Es gab kein Musterhaus, das unseren Vorstellungen entsprach, und so wurde alles nach un-seren Vorgaben frei geplant“, sagt Katja Sittler.

Bei der Bemusterung und beim späte-ren Innenausbau sorgten die Bauprofis von FingerHaus mit individuellen Tipps dafür, dass der Wohnkomfort im Alltag bis ins Detail stimmt. In der Gästedu-

sche zum Beispiel verzichteten die Bau-herren auf die ursprünglich geplante Duschkabine und ließen stattdessen auf Empfehlung des Kundenberaters eine feste, geflieste Duschabtrennung einbauen. Das Ergebnis: „Jetzt duschen

wir dort am Liebsten, weil die Wand so praktisch und pflegeleicht ist. Flexibel zeigte sich der Hausanbieter auch bei den Preisen für die Innenausstattung. Bei der Bemusterung entdeckten die Bauherren spezielle Fliesen, die ihnen besonders gefielen, aber eigentlich nur gegen Aufpreis zu haben waren. „Zum Ausgleich wurde das Bad nicht ganz so hoch gefliest wie ursprünglich vorge-sehen, und so mussten wir für unsere Traumfliesen nicht mehr bezahlen als für die Standardausführung. Diese Fle-xibilität von FingerHaus hat uns wirk-lich begeistert“, schwärmt Katja Sittler.

Beeindruckt waren die Bauherren auch von der reibungslosen Arbeit auf der

miterlebt, wie anstelle eines Geschwis-terkindes überraschend Zwillinge die Familie vergrößerten. „Daraus haben wir gelernt und sicherheitshalber ein zusätzliches Zimmer eingeplant.“ Nun freuen sich Lara und Lena über einen separaten Bastelraum mit großem Tisch, wo sie nach kreativen Stunden mit Schere, Papier und Wasserfarben nicht jedes Mal aufräumen müssen.

Ein wichtiges Anliegen für die Bau-herren war viel Stauraum im Haus. Ein Vollkeller und drei Garagen bieten jede Menge Platz, der nun, drei Jahre nach dem Einzug der Familie, voll belegt ist. Regale voller Kinderschuhe und Unter-richtsmaterial, aber auch die Heizungs-

anlage und der Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner und Ge-frierschrank beanspruchen viel Raum im Keller. In den Garagen bleibt zwi-schen zwei Autos und den Fahrzeuge der Kinder kein Winkel leer. Eine Be-sonderheit ist der Übergang zwischen

„Diese Flexibilität von FingerHaus hat uns wirklich

begeistert.“

Besonders wichtig: „Wir wollten alles aus einer Hand.“

Die Küche ist zum Wohn-/Essbereich hin offen. Große Fenster lassen richtig viel Licht in die Räume und bringen den Garten ganz »nah« ans Haus.

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Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Sit tler 18 | 19

Baustelle: „Da wusste jeder genau, was er zu tun hat. Wartezeiten oder Ärger gab es nie“. Am Ende waren die Hand-werker sogar schneller fertig als an-gekündigt: Zehn Wochen nach Baube-ginn konnten die Bauherren ins eigene Zuhause einziehen.

Den überdachten Übergang vom Haus in die Garage möchten die Bewohner nicht mehr missen.

Ein Ort zum Wohlfühlen ist das Haus mit Garten der Familie Sittler, frei geplant nach ihren Wünschen.

Erdgeschoss Dachgeschoss

Hausbezeichnung Frei geplant Wohnfläche nach DIN 277 155,83 m² (EG: 79,05 m² / DG: 76,78 m²)Außenmaße 10,58 m x 9,08 m

Dach Satteldach, Dachneigung 38 °

Architektonische Extras Terrassenüberdachung, Zwerchgiebel, überdachter Eingangsbereich, französische Balkone

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

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Familie Endres, Erlabrunn

„ Feiern und gesellige Abende im großen Freundeskreis machen im neuen Haus viel mehr Spaß als zuvor.“

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Neubeginn mit barrierefreiem Komfort

Unser Finger-Haus | NIVO | Bauherrenrepor tage Famil ie Endres 2 0 | 2 1

Nach 35 Jahren ein zweites Mal bauen – diese Idee hat

Familie Endres aus dem mainfränkischen Erlabrunn wahr

gemacht. So schwer ihnen der Abschied vom alten Zuhause

gefallen ist, so glücklich sind sie jetzt in ihrem schicken

Bungalow. „Für uns ist alles einfacher geworden, wir

würden es nie wieder anders haben wollen“, resümieren die

Bauherren nach einem Jahr im neuen Haus.

im Ruhestand eingestehen, dass der Alltag zu zweit auf drei Geschossen mit großem Nutzgarten ihnen nicht mehr so leicht fiel. Als beide Söhne ihr eige-nes Haus gebaut hatten und die Eltern allein zurückblieben, reifte der Ent-schluss, einen Neuanfang zu wagen. „Auf die Dauer hätten wir es nicht ge-schafft, die Arbeit in dem großen Haus mit Garten allein zu bewältigen, aber vermieten wollten wir auch nicht“, sagt Werner Endres. Leicht ist es den bei-den nicht gefallen, Abschied von ihrem alten Zuhause zu nehmen. „Aber heute wissen wir, dass wir die richtige Ent-scheidung getroffen haben.“

In ihrem neuen Bungalow haben die Bauherren ein völlig anderes Wohn-konzept verwirklicht und einen Grund-riss geplant, der ganz ihren Wohnbe-dürfnissen entspricht: alle Räume auf einer Ebene, die Wege kurz und barri-erefrei, die Türen breit, die Haustech-nik leicht zu bedienen. Anders als im alten Haus haben sich die Bauherren für einen großzügigen Wohn-/Essbe-reich mit offener Küche auf insgesamt rund 45 Quadratmetern Wohnfläche entschieden. „Das ist sehr bequem und praktisch für uns“, schwärmt der Bauherr. „Feiern und gesellige Aben-de im großen Freundeskreis machen im neuen Haus viel mehr Spaß als zu-

in weiter Blick über grüne Fel-der, Weinberge und die Dör-fer der Region Mainfranken eröffnet sich von der Terrasse

der Familie Endres aus Erlabrunn. Der überdachte Freisitz mit Aussicht an ihrem neuen Haus ist einer der Lieb-lingsplätze von Elisabeth und Werner

Endres. Oft genießen sie hier die Zeit gemeinsam mit Freunden oder ihren erwachsenen Söhnen und sehen ihren drei Enkeltöchtern beim Spielen zu.

Nach gut 35 Jahren im eigenen großen Zweifamilienhaus musste sich das Paar

E

Leicht ist es den beiden nicht

gefallen, Abschied von ihrem alten

Zuhause zu nehmen. „Aber heute wissen

wir, dass wir die richtige

Entscheidung getroffen haben.“

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Unser Finger-Haus | NIVO | Bauherrenrepor tage Famil ie Endres

Unter den Bungalows von FingerHaus hatte Familie Endres bald ein Haus nach ihren Vorstellungen gefunden. „Die Raumaufteilung passte allerdings nicht so gut zu uns – umso mehr ha-ben wir uns gefreut, als man uns sag-te, dass wir den Grundriss ändern kön-nen“, erinnert sich der Bauherr. Doch bevor es so richtig losgehen konnte, galt es noch eine Aufgabe zu lösen: „Bei unserem ersten Termin mit dem Architekten auf dem Baugrundstück stellte sich heraus, dass ein Bungalow mit quadratischer Grundfläche, wie wir ihn uns eigentlich gewünscht hat-ten, nicht auf das schmale Grundstück passt“, erzählt Elisabeth Endres. Dank der flexiblen Arbeitsweise von Fin-gerHaus wurde dieses Problem aber schnell aus der Welt geschafft. Der

Architekt zeichnete gleich einen neuen Entwurf, und Familie Endres bekam ein frei geplantes Haus nach ihren in-dividuellen Wünschen.

Schon auf den ersten Blick wirkt das Haus mit seinem besonderen Eingang

freundlich und einladend. Gut ge-schützt von einer Überdachung und eingerahmt in Rot verleiht die Haustür der Fassade eine besondere Wirkung. Das Eingangspodest aus Natursteinen und der bunt bepflanzte Vorgarten bil-den einen schönen Kontrast zur wei-ßen Fassade und der Eingangstür im modernen, geradlinigen Stil.

Großzügig und modern haben die Bau-herren auch das Innere ihres neuen Hauses gestaltet. Das Entree und der offene Wohnbereich sind durchge-hend mit großformatigen Fliesen in

vor. Wir können im großen Raum drei Tische aneinanderstellen und 20 Leute unterbringen.“ Den angrenzenden Kü-chentresen nutzen die Gastgeber bei solchen Gelegenheiten gern als Salat-buffet.

Etwas ganz Neues für die Bauherren ist auch das Energiekonzept des Hauses. Eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung sorgt für Wohlfühl-temperatur bei niedrigen Heizkosten. „Mit der Einzelraumregelung können wir in jedem Zimmer die gewünschte Temperatur genau einstellen. So ist die Wärme viel ausgeglichener verteilt als in unserem alten Haus“, sagt der Bau-herr. Ein gesundes Raumklima schafft die Lüftungsanlage mit Wärmerück-gewinnung. Die Anlage versorgt das Haus fortwährend mit frischer Luft, ohne dass es zieht oder unangenehm kühl wird.

Den ersten Anstoß zu der Idee, noch einmal zu bauen, brachte der Hausbau des jüngeren Sohnes vor drei Jahren.

Bei dieser Gelegenheit erlebte Werner Endres den Bau eines Finger-Hauses zum ersten Mal hautnah mit. Der In-stallateur im Ruhestand verfolgte je-den Handgriff auf der Baustelle genau: „Ich war fasziniert, obwohl wir damals selbst noch gar nicht ans Bauen dach-ten.“ Als sich Werner Endres und seine Frau Jahre später selbst auf die Suche nach einem Hausanbieter machten, war FingerHaus für sie die erste Ad-resse. Im Neubaugebiet am Rand ihres Heimatortes fanden die Bauherren das ideale Grundstück: Mit 545 Quadrat-metern hat es eine überschaubare Grö-ße und bietet mit seiner Randlage eine prächtige Aussicht. Der überdachte Hauseingang mit der rot gerahmten Haustür.

Der großzügige Wohn-/Essbereich. Familienfeiern und gesellige Runden mit Freunden lassen sich hier bequem organisieren und machen besonders viel Spaß.

„Der Alltag ist für uns viel einfacher geworden, und wir

würden es nie wieder anders haben

wollen.“

Der Installateur im Ruhestand verfolgte jeden Handgriff auf der Baustelle genau: „Ich war fasziniert.“

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Von der Terasse aus hat man einen herrlichen Blick über den Ort.

Links: der offenen Wohn-/Essbereich; rechts: ein geräumiges Bad mit ebenerdiger Dusche.

Das Leben auf einer Ebene ist für die Familie Endres ein echter Gewinn.

Alles auf einer Ebene, kein allabendliches Treppensteigen um in die Schlafräume zu kommen.

einem warmen Braunton ausgelegt. Dazu passt die neue Einrichtung mit Polstern in aufeinander abgestimmten Erdfarben, hellem Holz, Edelstahl und Glas. Die natürlichen Farben wirken harmonisch und schaffen eine behagli-che Atmosphäre in den Räumen. Dank der barrierefreien Ausstattung ohne enge Winkel oder Stolperfallen ist al-les praktisch und pflegeleicht. Das Bad mit schwellenloser Dusche, wandhän-gendem WC und Eckbadewanne bietet viel Bewegungsfreiheit und Komfort. „Der Alltag ist für uns viel einfacher geworden, und wir würden es nie wie-der anders haben wollen“, lobt Elisa-beth Endres.

Nicht nur die Bauherren selbst, son-dern auch ihre Freunde, Kinder und Enkel sind begeistert von dem neuen Haus. „Wir bekommen viel Besuch, und es wird nie langweilig“, schmun-zelt der Bauherr. Und wer länger blei-ben möchte, muss nicht auf dem Sofa schlafen: Für solche Fälle hat Familie Endres ein Gästezimmer eingerichtet. Besonders die Enkeltöchter Paula, Cla-ra und Emma nehmen es oft und gern in Beschlag.

Hausbezeichnung NIVOWohnfläche nach DIN 277 122 m² auf einer Ebene

Außenmaße 11,78 m x 16,00 m

Dach Walmdach, Dachneigung 32 °

Architektonische Extras Eingangsvordach, überdachte Terrasse

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

Erdgeschoss

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Familie Stahl, Saarland

„ Wenn wir noch einmal bauen würden, dann auf jeden Fall mit FingerHaus“

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Ein Haus wie ein Maßanzug

Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Stahl 24 | 2 5

Ein selbst geplanter Grundriss mit vielen Besonderheiten,

und ein Innenausbau in Eigenregie – für ihr ganz

spezielles Bauvorhaben brauchte Familie Stahl aus dem

Saarland einen flexiblen Partner. Ihr Fazit nach dem

Hausbau: „Das würden wir beim nächsten Mal genauso

wieder machen.“

Kinderlachen und das Quietschen von Gummirädern auf glattem Boden kün-digt die jüngsten Familienmitglieder an. Auf ihren Tretrollern kurven die dreijährigen Zwillinge Lennart und Lena-Marie heran – mitten durch Ess-bereich und Küche. Auf mehr als 40 Quadratmetern genießen die beiden hier auf dem dunklen Holzboden freie Fahrt. Das verdanken sie auch dem konsequent puristischen Wohnstil ih-rer Eltern: Weder Teppichläufer noch Beistelltischchen oder anderer Zierrat beanspruchen Platz in dem großzügi-gen Raum. Lediglich im Wohnbereich, verborgen hinter einer Wandscheibe, sorgt eine graue Couch-Kombination für Behaglichkeit in ruhigen Stunden. Doch die sind im turbulenten Famili-enleben der Stahls eher selten.

reffpunkt Küche, 17 Uhr am Nachmittag: Beim Cappuccino im Stehen beratschlagen Clau-dia und Michael Stahl, was sie

heute für sich und ihre drei Kinder auf den Tisch zaubern wollen. Frische Pas-ta mit dem ersten Spargel? Oder kna-ckiges Gemüse aus dem Wok? Wäh-rend die Hausherrin den Inhalt des mannshohen Kühlschranks checkt, klappt ihr Mann den Flachbildschirm an der Küchenwand aus und sucht in der hauseigenen Rezeptdatenbank nach Inspirationen. „Wir beide sind Hobbyköche aus Leidenschaft, das ge-meinsame Kochen und Essen ist für unsere Familie zum wichtigen Ritual geworden,“ erzählt Claudia Stahl.

Die Küche mit dem großzügigen Ess-platz bildet das Zentrum des Hauses. Reichlich Platz für die Zubereitung feiner Leckereien bietet die Kochin-sel mit Granitplatte. „Wenn wir Gäste haben, nutzen wir die riesige Fläche auch gern als Cocktailbar“, erzählt die Hausbesitzerin. Direkt von der Küche gelangt man durch eine breite doppel-te Fenstertür nach draußen – dorthin, wo in diesem Frühling die Terrasse entstehen soll. „Da werden wir un-seren großen Gasgrill aufstellen, der jetzt noch in der Garage überwintert. Wir können die Grillsaison kaum er-warten“, schmunzelt Claudia Stahl.

T

Hinter dem Haus ist eine große Terasse, die in der Grillsaison so richtig zum Einsatz kommt.

Familie Stahl, Saarland

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Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Stahl

müsste. Stattdessen haben wir dort die Küche untergebracht.“

Dieser spezielle Grundriss, den die Bauherren selbst geplant haben, passt perfekt zu den Bedürfnissen und Ge-wohnheiten der Stahls. Das Familien-leben spielt sich rund um die Küche ab. Das Wohnzimmer ist Nebensache. An-stelle eines zusätzlichen Gästebades im Erdgeschoss, wie es in vielen Neubau-ten zu finden ist, gibt es bei den Stahls zwei Bäder im Dachgeschoss: eines für die Kinder und eines für die Eltern mit eigenem Zugang zum Schlafzimmer und zur Ankleide. „In ein paar Jah-ren werden wir hier zwei Erwachsene mit einem Teenager und zwei Kindern sein. Wir konnten uns überhaupt nicht vorstellen, wie wir dann mit einem Bad im Dachgeschoss zurechtkommen soll-ten.“

Stutzig wurde der Großvater auch bei der Planung des Kellers mit eigenem Zugang an der Vorderseite des Hauses. Müsste ein Kellereingang nicht seit-lich liegen oder in den Garten führen? „Nicht bei uns“, lautet die Antwort der Hausherrin. „Wenn wir im Winter mit Hund und schmutzigen Stiefeln heim-kommen, benutzen wir den Kellerein-gang. So bleibt der Eingangsbereich oben sauber.“ Auch beim Verstauen von Vorräten hat sich der vordere Kelle-reingang als praktisch erwiesen: „Wir fahren mit dem vollgepackten Auto he-

ran und können unsere Getränkekisten ohne Umwege nach unten schleppen. Da bleibt alles schön kühl, und nichts steht oben im Weg.“

Der großzügige Keller bietet nicht nur reichlich Stauraum für Vorräte, Haus-geräte und die eigene Werkstatt des Hausherrn, sondern dient auch als Freizeitraum. Beim Training auf den Fitnessgeräten sorgt ein großer Fern-seher für Unterhaltung. Für turbulente Zwillingsgeburtstage mit vielen klei-nen Gästen haben die Stahls dort einen eigenen Partyraum eingerichtet.

Den gesamten Innenausbau ihres Hau-ses einschließlich Fliesen und Holzbö-den haben Claudia und Michael Stahl selbst übernommen. „Wir sind beide passionierte Handwerker und wollten unsere speziellen Vorstellungen mit ei-genen Händen verwirklichen“, sagt die Bauherrin. Möglich wurde der Ausbau in Eigenregie dank der tatkräftigen Unterstützung von Eltern und Schwie-gereltern: „Sie haben sich in der Zeit intensiv um unsere Kinder gekümmert und uns den Rücken frei gehalten. Ohne sie hätten wir das niemals ge-schafft.“

Von der reibungslosen Zusammenar-beit mit FingerHaus sind die Stahls begeistert: „Es war immer ein An-sprechpartner für uns da, und bei den Terminen hat sich FingerHaus sehr

Füße hochlegen nach Feierabend – das ist für die Arzthelferin und den Projekt-ingenieur eher die Ausnahme. Lieber spielt die Mama mit ihren beiden Klei-nen im Dachgeschoss Verstecken, und ihr Mann plant gemeinsam mit dem großen Sohn Nicolas (10) den Bau der Terrasse. Bei schönem Wetter schwin-gen sich Vater und Sohn auf die Fahr-

räder, bei Regen trainiert die aktive Familie im eigenen Sportraum auf dem Laufband oder Trimmrad.

An die eigenwillige Raumaufteilung des neuen Hauses hat sich mittlerweile auch Claudia Stahls 83-jähriger Groß-vater gewöhnt. Fast täglich schaut der Handwerksmeister im Ruhestand bei seinen Enkeln und Urenkeln herein. Bei seinem ersten Besuch stand der In-nenausbau noch bevor. „Mein Opa hat-te Schwierigkeiten, unseren Grundriss zu verstehen“, erinnert sich die Bau-herrin lächelnd. „Er war überzeugt, dass der größte Raum mit dem Zugang zur Terrasse das Wohnzimmer werden

Ein ganz spezieller Grundriss, der perfekt zu den

Bauherren passt.

Die Aufteilung des Wohn-/Essbereiches und der Küche hat sich die Familie Stahl genauso gewünscht. Herr und Frau Stahl sind leidenschaftliche Hobbyköche und die digitale Rezeptdatenbank ist immer am Ort des Geschehens.

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Unser Finger-Haus | Frei geplant | Bauherrenrepor tage Famil ie Stahl 2 6 | 2 7

flexibel gezeigt.“ So wurden beispiels-weise die Innentüren auf Wunsch der Bauherren erst nach dem selbst orga-nisierten Innenausbau eingesetzt.

Auch die Schnelligkeit und Präzision der FingerHaus-Mitarbeiter beim Er-richten des Hauses hat die Stahls über-zeugt. Das enge Grundstück in einer Baulücke stellte den Hausanbieter vor eine echte Herausforderung. Anders als die meisten Bauherren haben sich die Stahls nicht für ein Grundstück in einem Neubaugebiet entschieden, son-dern neben dem Elternhaus der Bau-herrin gebaut. „Dort habe ich als Kind im Gebüsch oft Verstecken gespielt, und später haben wir das Grundstück von meinen Eltern geschenkt bekom-men,“ sagt Claudia Stahl. Die Aussicht, ihre drei Kinder in direkter Nachbar-schaft zu den Großeltern aufwachsen zu lassen, reizte sie und ihren Mann.

Das lange schmale Grundstück liegt zwischen zwei Häusern und ist schwer zugänglich für Baufahrzeuge. „Des-halb mussten wir für den Hausbau eine Hauptverkehrsstraße sperren lassen“, schildert die Bauherrin. Hier kam die Flexibilität von FingerHaus zum Tra-gen: „Die Sperrung war eigentlich für zwei Tage geplant, aber bereits am ersten Nachmittag hatten die Zimmer-leute das Haus vollständig errichtet, so

Erdgeschoss Dachgeschoss

Die Bewohner des frei geplanten Finger-Hauses: Familie Stahl

Oben: Das elterliche Schlafzimmer mit angrenzendem Ankleide-zimmer; unten: Die Küche ist der Mittelpunkt an dem sich das Familienleben hauptsächlich abspielt.

Hausbezeichnung Frei geplant Wohnfläche nach DIN 277 162,6 m² (EG: 81,02 m² / DG: 81,59 m²)Außenmaße 11,01 m x 8,96 m

Dach Satteldach, Dachneigung 25 °, 2,20 m Kniestock

Architektonische Extras Horizontale Eckfenster, bodentiefe Fenster, überdachter Eingangsbereich, drei Kinderzimmer im Dachgeschoss

HAUSDATEN UND GRUNDRISSE

dass wir die Straße schon viel früher wieder freigeben konnten.“

Von Anfang an hatten die Stahls das Gefühl, mit FingerHaus den richtigen Partner gefunden zu haben. „Wir ha-ben uns verschiedene Anbieter an-gesehen, aber FingerHaus war der einzige, der uns nicht mit ständigen Anrufen unter Druck gesetzt hat“, er-innert sich die Bauherrin. „Wir haben nach den Beratungsgesprächen eine Weile Bedenkzeit gebraucht. Einfach mal schnell einen Vertrag über ein Haus zu unterschreiben, ist nicht un-sere Art.“ Bei FingerHaus hat man das respektiert und den Bauherren die Zeit gelassen, die sie brauchten. Nach eineinhalb Jahren im eigenen Zuhau-se wissen die Stahls nun, dass sie al-les richtig gemacht haben: „Wenn wir noch einmal bauen würden, dann auf jeden Fall wieder mit FingerHaus.“

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