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StudienhandbuchBachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2014/15
Aktualisierung zum Wintersemester 2018/19
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (AP 1), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi
Studienkoordination für den Teilstudiengang Sozialwissen-schaften: Hans-Joachim Rieckmann Allendeplatz 1, Raum 254 Tel: 040-42838-3980 E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: - Di 13-15 Uhr - Do 11-13 Uhr
oder nach Vereinbarung
Helpdesk: Raum 14 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 11-15 Uhr
Studienbüro Sozialökonomie Von-Melle-Park 9 (VMP 9), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozoek Service-Point: Aufgang A, 1. Stock
Studienbüro Wirtschaftswissenschaften Von-Melle-Park 5 (VMP 5), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-wiwi Service-Point: Aufgang C, Erdgeschoss
Fachbibliothek Sozialwissenschaften AP 1, 3. Stock Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften VMP 5, Aufgang A, 1. Stock
www.wiso.uni-hamburg.de/bibliotheken
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-21 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr
Impressum
Studienhandbuch Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften (gültig ab 2014/15) Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Stand: September 2018
Foto Titelseite: UHH/Baumann
Alle Informationen in diesem Studienhandbuch sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-spezifischen Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.
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Inhalt
Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften im Rahmen der Hamburger Lehrerausbildung ................................................................. 4
Das Profil des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften ................................................................................................................. 4
Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende ......................................................................... 6
Prüfungsbestimmungen des Bachelor-Teilstudiengangs (TStG) Sozialwissenschaften ........................................................................ 8
1. Anzahl und Zeitpunkt von Modulprüfungen .................................................................................................................................................. 8
2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................................................... 8
3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen ................................................................................................................................................. 9
4. Prüfungsergebnisse............................................................................................................................................................................................. 10
5. Berechnung der Fachnote des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften ............................................................................. 10
Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster ............................................................................................................................... 11
Tipps zur Modul- und Veranstaltungswahl im 2. bis 4. Semester .............................................................................................................. 14
Studienverlaufspläne für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften .................................................................................... 15
Lehramt an Beruflichen Schulen – gewerblich-technische Fachrichtungen ............................................................................................. 15
Lehramt an Beruflichen Schulen – berufl. Fachrichtung Gesundheitswissenschaften ........................................................................ 16
Lehramt an Beruflichen Schulen – berufl. Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften ........................................................................... 17
Lehramt an Gymnasien, Sozialwissenschaften als 1. Unterrichtsfach....................................................................................................... 18
Lehramt an Gymnasien, Sozialwissenschaften als 2. Unterrichtsfach ...................................................................................................... 19
Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I ................................................................................................................................................ 20
Lehramt für Sonderpädagogik ............................................................................................................................................................................... 21
Anhang ........................................................................................................................................................................................................................ 22
Prüfungsordnung ................................................................................................................................................................................... 22
Fachspezifischen Bestimmungen ...................................................................................................................................................... 33
Modulhandbuch ..................................................................................................................................................................................... 37
Dieses Studienhandbuch erläutert die Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang Sozialwis-senschaften in der ab dem WiSe 2014/15 geltenden Neufassung. Diese Bestimmungen gelten somit für alle Studie-renden, die das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften zum WiSe 2014/15 oder später begonnen haben.
BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN
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Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften im Rahmen der Hamburger LehrerInnenausbildung Der Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften kann als Unterrichtsfach für alle vier Lehramtsstufen gewählt werden, deren Studium an der Universität Hamburg möglich ist: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I, Lehramt an Gymnasien, Lehramt an Beruflichen Schulen, Lehramt für Sonderpädagogik. Wie bei allen anderen Hamburger Lehramts-Teilstudien-gängen beträgt die Regelstudienzeit sechs Semester. Der Bachelorabschluss ist Voraussetzung für die Zulas-sung zum viersemestrigen Master of Education, der mit den gleichen Fächern weitergeführt wird. Mit dem Mas-terabschluss endet die erste, universitäre Ausbildungs-phase; er ermöglicht den Weg ins Referendariat, das in Hamburg 18 Monate dauert.
Absolventinnen und Absolventen mit dem Fach Sozial-wissenschaften unterrichten an Hamburger Schulen je nach Schulform die Fächer Gesellschaft bzw. Gesell-schaftswissenschaften (nicht-gymnasiale Lehrämter) oder Politik/Gesellschaft/Wirtschaft (Lehramt an Gym-nasien). Da das Fach Gesellschaft bzw. Gesellschaftswis-senschaften neben Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auch Geschichte und Geographie umfasst, wird es er-forderlich, spätestens mit dem Beginn des Referendari-ats die Perspektive über das Fach Sozialwissenschaften hinaus zu erweitern. Absolventinnen und Absolventen des Lehramts an Gymnasien mit dem Unterrichtsfach Sozialwissenschaften erhalten im Bundesland Hamburg im Referendariat zusätzlich die Lehrbefugnis für das Fach Geschichte – eine Kombination beider Fächer wäh-rend des Studiums ist daher ausgeschlossen.
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Das Profil des Bachelor-Teilstudiengangs SozialwissenschaftenDer Bachelor-Teilstudiengang Sozialwissenschaften integriert drei sozialwissenschaftliche Disziplinen: Poli-tikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissen-schaften. Er vermittelt die theoretischen und methodi-schen Grundlagen dieser Fächer und erschließt so ver-schiedene Perspektiven auf gesellschaftliche Strukturen und Entwicklungen. Als Student/in dieses Unterrichtsfa-ches erwerben Sie die Fähigkeit, sozialwissenschaftliche Fragestellungen selbstständig zu reflektieren und zu beurteilen. Das in diesem Teilstudiengang erworbene Wissen befähigt Sie als zukünftige Lehrkraft, Schülerin-nen und Schülern eine sachkundige soziale, ökonomi-sche und politische Orientierung zu vermitteln.
Für ein erfolgreiches Studium des Unterrichtsfachs Sozi-alwissenschaften sollten Sie ein hohes Interesse für gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Fragen mitbringen. Freude an der Diskussion aktueller gesell-schaftspolitischer Probleme ist ebenso unumgänglich wie die Bereitschaft, gesellschaftliche Grundfragen sowohl systematisch und theoriegeleitet als auch empi-risch zu untersuchen.
Im Teilbereich Politikwissenschaft steht das Regieren in politischen Mehrebenensystemen im Mittelpunkt – von der kommunalen über die Länder- und die Bundesebene bis zur europäischen Ebene und darüber hinaus. Nach zwei einführenden Veranstaltungen (Einführungs-vorlesung und Grundkurs) können Sie zwischen dem zweiten und vierten Semester aus zwei von drei Wahl-schwerpunkten im politikwissenschaftlichen Modul „Grundfragen des Regierens in modernen Gesellschaf-ten“ wählen.
Die Wahlschwerpunkte sind neben dem Regieren in politischen Mehrebenensystemen das Regieren in inter- und transnationalen Institutionen (wie zum Beispiel in den Vereinten Nationen oder durch die Vielzahl von Nicht-Regierungsorganisationen, die in immer mehr Politikfeldern aktiv sind) und der wichtige Bereich der Politischen Theorie und Ideengeschichte, ohne dessen Kenntnis weder ein tieferes Verständnis der Demokratie noch der Herausforderungen des Regierens in Gegen-wart und Zukunft möglich erscheint.
Der Teilbereich Soziologie hat die Gesellschaft mit ihren vielfältigen Strukturen und ihrem Wandel zum Gegen-stand. Die Soziologie entwickelt dafür spezifische Frage-stellungen und Methoden, um die Komplexität mensch-lichen Handelns zu beschreiben und zu deuten. Wäh-rend des Studiums erwerben Sie sowohl ein grundle-gendes Verständnis dafür, wie gesellschaftliche Ord-nung möglich ist, als auch für die Bedingungen und Formen des Zusammenlebens von Menschen. Die Ge-sellschaft ist das System, in dem politisches und wirt-schaftliches Handeln geschieht. Die Soziologie ergänzt somit auch die politik- und die wirtschaftswissenschaft-lichen Perspektiven.
In einer allgemeinen Einführung in die Soziologie wer-den die Grundfragen, -begriffe und -theorien der Sozio-logie in ihrem historischen Kontext hergeleitet und im Hinblick auf die Gegenwartsgesellschaft diskutiert.
Eine Einführung in die Methoden der empirischen Sozial-forschung thematisiert die grundsätzliche Frage nach dem Verhältnis von (sozialwissenschaftlichen) Begriffen, Theorien, empirischer Forschung und der Anwendung
BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN
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soziologischen Wissens. Hierbei werden die notwendi-gen Grundkenntnisse in empirischer Sozialforschung, Statistik und Auswertung von erhobenen Daten vermit-telt, die Ihnen in der Berufspraxis einen kompetenten Umgang mit empirischen Daten aus Forschung und Medien ermöglicht.
Für Studierende des Lehramtes an Gymnasien wird die Methodenausbildung durch den Projektkurs Methoden ergänzt, in dem am Beispiel eines schulbezogenen Pro-jekts selbständige soziologische Untersuchungen in den verschiedenen Phasen praktisch konzipiert und durch-geführt werden.
Im Teilbereich Soziologie erhalten Sie zudem einen Ein-blick in Soziale Strukturen, entweder aus der Perspektive der Sozialstrukturanalyse im internationalen Vergleich oder des historischen Wandels. Hierbei wird themati-siert, wie Gesellschaften strukturiert sind, welche Pro-zesse des Wandels zu beobachten sind und welche Er-klärungsansätze die Soziologie liefert.
Die Volkswirtschaftslehre lenkt Ihren Blick auf die wirt-schaftlichen Zusammenhänge zwischen Individuen, Unternehmen, dem Staat und anderen wirtschaftlich relevanten Institutionen, wie zum Beispiel den Gewerk-schaften oder der Europäischen Zentralbank.
Der Teilstudiengang Sozialwissenschaften führt Sie in die Fragestellungen, Arbeitsweisen und Analysemetho-den der Ökonomie ein. Durch das Einüben grundlegen-der theoretischer Konzepte lernen Sie auch, Sachverhal-te der eigenen Erfahrungswelt unter einem ökonomi-schen Blickwinkel zu analysieren und zu beurteilen.
In einer Vorlesung zur Wirtschafts- und Theoriegeschich-te werden diese Kenntnisse vertieft und insbesondere im Hinblick auf Ihre Anwendung auf historische Ent-wicklungen erweitert. Studierende des Lehramts an Gymnasien erwerben vertiefte Kenntnisse der Mak-roökonomie und Mikroökonomie mit dem Ziel, wirt-schaftstheoretische Argumente auf zentrale ökonomi-sche Fragestellungen anwenden zu können.
In der Volkswirtschaftslehre werden Modelle häufig mathematisch dargestellt. Sie sollten sich durch For-meln und Grafiken nicht abschrecken lassen, sondern versuchen zu verstehen, welche Annahmen und Argu-mente den Modellen zugrunde liegen und welche Fra-gen mit dem Modell analysiert werden – betrachten Sie die Mathematik als eine mögliche Ausdrucksweise theo-retischer Überlegungen.
Sie besuchen im Unterrichtsfach Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen in allen drei Fachbereichen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und lernen so unterschiedliche Fach-, Lehr- und Lernkulturen kennen. Während die beiden Fachbereiche Sozialwis-senschaften und Volkswirtschaftslehre eher fachbezo-gene Herangehensweisen pflegen, ist der Fachbereich Sozialökonomie interdisziplinär orientiert. Der größte Studiengang dieses Fachbereiches ist der Bachelorstudi-engang Sozialökonomie, der die vier Fächer Betriebs-
wirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre umfasst. Die Lehrveranstaltungen in diesem Fachbereich sind daher grundsätzlich darauf ausgerichtet, den Kontext zu diesen verschiedenen Fä-chern herzustellen. Am Fachbereich Sozialökonomie gibt es zudem einen hohen Anteil berufserfahrener Studie-render ohne allgemeine Hochschulreife, die über eine Aufnahmeprüfung an den Fachbereich kommen.
Diese Integration verschiedener Wissenschaften und Fachkulturen macht das Unterrichtsfach Sozialwissen-schaften zu einem anspruchsvollen Teilstudiengang. Doch eröffnen gerade die unterschiedlichen Perspekti-ven, die Sie während Ihres Studiums kennenlernen, vielfältige Erkenntniswege.
BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN
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Anlaufstellen und Ansprechpartner/innen für Studieninteressierte und Studierende
Studienbüro Sozialwissenschaften
Erste Anlaufstelle für die Studiengänge der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sind die Studi-enbüros. Hier werden Sie über alle wichtigen Studien- und Prüfungsangelegenheiten informiert, erhalten For-mulare und Bescheinigungen und können Ihre Anträge und Prüfungsleistungen abgeben oder werden an den/ die jeweilige Sachbearbeiter/in weitervermittelt. Auf den Webseiten der Studienbüros finden Sie wichtige Informationen rund um Ihr Studium bzw. Studienfach.
Im Teilstudiengang Sozialwissenschaften ist (bis auf wenige Ausnahmefälle) das Studienbüro Sozialwissen-schaften für Sie zuständig:
Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienbüro Sozialwissenschaften Allendeplatz 1 (1. Stock), 20146 Hamburg www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi
Insbesondere bei folgenden Problemen finden Sie die richtigen Ansprechpartner/innen in jedem Fall im Studi-enbüro Sozialwissenschaften:
individuelle Studienfach- und Studienverlaufsbera-tung Fragen zu Ihrem STiNE-Leistungskonto prüfungsorganisatorische Fragen Probleme bei der Modul-, Lehrveranstaltungs- oder Prüfungsanmeldung Ausstellung von fachbezogenen Studienbescheini-gungen Anträge an den dezentralen Prüfungsausschuss Abgabe von Haus- oder Projektarbeiten, es sei denn, für die Lehrveranstaltung wurde etwas anderes verein-bart (siehe LV-Kommentierung) Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen aus Lehr-veranstaltungen der Fachbereiche Sozialökonomie (LV-Nr. 23-…) und Sozialwissenschaften (LV-Nr. 24-...)
Bitte wenden Sie sich bei Anmeldeproblemen zu Lehr-veranstaltungen und Prüfungen auch dann an das Studienbüro Sozialwissenschaften, wenn es um Lehr-veranstaltungen und Prüfungen aus den Fachbereichen Sozialökonomie und Volkswirtschaftslehre geht.
Die wichtigen Anlaufstellen im Studienbüro Sozialwis-senschaften sind:
Helpdesk Studienbüro Sozialwissenschaften
Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfragen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsformularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterlagen.
Helpdesk: Allendeplatz 1 (AP 1), Raum 145 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11-15 Uhr
Studienkoordinator und Studienfachberater Zuständigkeit: studiengangspezifische Beratung von Studieninteressierten und Studierenden, individuelle Studienverlaufsberatung, Fragen der Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen. – Ferner: Verwaltung der STiNE-Leistungskonten (Module des Teilstudien-gangs Sozialwissenschaften), Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prüfungsangele-genheiten.
Hans-Joachim Rieckmann Allendeplatz 1, Raum 254 Tel: 040-42838-3980 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Di 13-15 Uhr, Do 11-13 Uhr oder n. V.
Webseite Teilstudiengang Sozialwissenschaften
www.wiso.uni-hamburg.de/ba-lehramt-sozwiss
Dezentraler Prüfungsausschuss und Programmdirektion
Die Programmdirektorin oder der Programmdirektor und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verant-wortlich für das Studienprogamm und entscheidet im Auftrag des dezentralen Prüfungsausschusses u. a. über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen.
Prof. Olaf Asbach (Programmdirektor und Vorsitzen-der des dezentralen Prüfungsausschusses)
Allendeplatz 1, Raum 247 E-Mail: [email protected]
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Zentraler Prüfungsausschuss
Der zentrale Prüfungsausschuss ist für den Beschluss grundlegender Regeln zur Prüfungsorganisation und Prüfungsverwaltung zuständig. Des Weiteren ist der zentrale Prüfungsausschuss gem. § 18 PO die Wider-spruchsinstanz für Studierende bei Streitfällen. Kontakt:
www.uni-hamburg.de/zpla/ueber-uns/pruefungsausschuss Zentrales Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen (ZPLA)
Das Zentrale Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen ist für alle übergreifenden Aspekte der Prüfungsverwal-tung der Lehramtsstudiengänge in der Bachelor/Master-Struktur in Hamburg zuständig. Zu den Aufgaben gehö-ren:
• Verwaltung der STiNE-Leistungskonten • Führung der Prüfungsakten • Regelung von fachübergreifenden Fragen der
Prüfungsorganisation • Fragen der Studierbarkeit bzw. des Zeitfens-
termodells • Ausstellung von BAföG-Bescheinigungen • Ausstellung von Studienverlaufsbescheinigun-
gen (Transcript of Records) • Ausstellung von Abschlusszeugnissen • Bearbeitung von Krankmeldungen zu Prüfungs-
terminen (nur bei Klausurterminen) • Verwaltung von Abschlussarbeiten
Universität Hamburg Zentrales Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen Bogenallee 11 (2. Stock), 20144 Hamburg www.uni-hamburg.de/zpla
Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung der Universität Hamburg (ZSPB)
Bei der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung der Universität Hamburg können Sie sich so-wohl allgemein als auch fachspezifisch über Studien-möglichkeiten an der Universität Hamburg informieren. Sie erhalten dort sowohl vor als auch während Ihres Studiums konkrete Unterstützung und Beratung in we-sentlichen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen:
Universität Hamburg – CampusCenter Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock) 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ ein-richtungen/zentrale-studienberatung-und-psychologische-beratung.html ServiceTelefon: 040-42838-7000
Service für Studierende (SfS)
Der Service für Studierende wickelt die Zulassungen für alle Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg ab. Das Team Bewerbung und Zulassung ist Ihr Ansprech-partner, wenn es um die Bewerbung um einen Studien-platz, einen Unterrichtsfachwechsel, das Zulassungsver-fahren und Ihre Immatrikulation geht. Die Zuständigkeit des Teams Studierendenangelegenheiten erstreckt sich auf die Belange der Studierenden, zum Beispiel:
• Rückmeldung • Semesterunterlagen • Urlaubssemester • Teilzeitstudium
Universität Hamburg – CampusCenter Service für Studierende Alsterterrasse 1 (3. Stock), 20354 Hamburg www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000
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Prüfungsbestimmungen des Bachelor-Teilstudiengangs (TStG) Sozialwissenschaften
1. Anzahl der Prüfungsversuche und Zeitpunkt von Modulprüfungen Anzahl der Prüfungsversuche: Für alle Prüfungen
(außer der Bachelorarbeit) gibt es in allen Teilstudi-engängen einheitlich maximal drei Versuche.
Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden.
Zeitpunkt von Modulprüfungen: Es bestehen im
TStG Sozialwissenschaften keine Fristen, innerhalb derer bestimmte Prüfungen abgeschlossen sein müssen. Empfehlenswert ist es, die Module bzw. Lehrveranstaltungen und Prüfungen jeweils in den auf dem Studienverlaufsplan für Ihr Lehramt ange-gebenen Semestern zu absolvieren (Studienver-laufspläne ab Seite 15).
2. Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen
2.1 Grundsätze
Anmeldepflicht: An Lehrveranstaltungen und Prü-fungen kann nur teilnehmen, wer sich über STiNE fristgerecht angemeldet hat. Die Anmeldung erfolgt in der ersten oder zweiten Anmeldephase.
Modulanmeldung: Die Anmeldung zu einer Lehr-veranstaltung, die Bestandteil eines Moduls ist, setzt die Anmeldung zu dem jeweiligen Modul in STiNE voraus.
Die Anmeldephasen werden mehrere Monate vor Semesterbeginn vom Präsidium festgesetzt und in STiNE veröffentlicht. Die erste Phase der Veranstal-tungsanmeldung beginnt Anfang September (zum Wintersemester) oder Mitte Februar (zum Sommer-semester). Die zweite Anmeldephase (= Korrektur- und Ummeldephase, Restplatzvergabe) läuft in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit.
Wechsel von Prüfungsterminen und Abmeldung von Prüfungen: Prüfungstermine können im Verlauf des Semesters innerhalb bestimmter Fristen ge-wechselt werden; ebenso ist innerhalb bestimmter Fristen eine Abmeldung von Prüfungen möglich (Einzelheiten siehe 2.2).
Prüfungsversäumnis: Eine am Ende der An- bzw. Ummeldefrist für eine Modulprüfung bestehende Anmeldung ist verbindlich. Wer an einer angemelde-ten Prüfung unentschuldigt nicht teilnimmt, ist durchgefallen (Note 5,0). Dies gilt auch, wenn sich ein/e Studierende/r zu einer Lehrveranstaltung mit dazugehöriger Prüfung anmeldet, aber nicht teil-nimmt und es versäumt, sich fristgerecht von der Prüfung wieder abzumelden.
2.2 Prüfungen: An- und Abmeldung
Ab- und Ummeldungen von Prüfungsterminen sind via STiNE für alle Klausurprüfungen des TStG Sozi-alwissenschaften bis drei Tage vor dem Prüfungs-termin möglich.
Wenn Sie eine Haus- oder Projektarbeit im jeweili-gen Semester nicht schreiben möchten, können Sie sich bis zum letzten Tag der Vorlesungszeit des be-treffenden Semesters (siehe „Semestertermine“ auf der UHH-Webseite) von der Prüfung wieder abmel-den.
Anmeldung zur Klausurwiederholung: Studierende müssen, wenn eine Prüfung nicht bestanden wurde, sich selbst zu einer Wiederholungsprüfung anmel-den. Entweder indem sie sich zu einem 2. Prüfungs-
termin anmelden (bei den meisten Klausuren gibt es zwei Termine) oder indem sie sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer Lehrveranstal-tung und damit implizit auch zur Prüfung anmel-den.
„Blockprüfung später“: Die STiNE-Option „Blockprü-fung später“ ist gleichbedeutend mit der Abmel-dung von allen Prüfungsterminen im Anschluss an eine bestimmte Lehrveranstaltung. Wer diese Opti-on gewählt hat, muss sich in einem der folgenden Semester erneut zu einer passenden Veranstaltung anmelden, um die Prüfung zu absolvieren. Die An-meldung zu einem späteren Prüfungstermin erfolgt also nicht automatisch.
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Angemeldet? Ob Sie für eine Prüfung oder für wel-chen Prüfungstermin (erster oder zweiter Termin) Sie angemeldet sind, erfahren Sie im Menü > Studi-um > Prüfungen > Anmeldung zu Prüfungen.
Den Ort einer Prüfung finden Sie in STiNE in Ihrem Stundenplan (im Menü > Termine) sowie ggf. in den Veranstaltungsdetails.
2.3 Krankmeldung
Bei Klausurprüfungen müssen Sie sich im Krank-heitsfall beim Zentralen Prüfungsamt für Lehramts-prüfungen (ZPLA) krankmelden. Auf der Webseite des ZPLA (Adresse s. S. 7) finden Sie das entspre-chende Formular. Bitte beachten Sie, dass eine all-gemeine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU, „gelber Schein“) nicht ausreicht; es muss von der Ärztin bzw. dem Arzt vielmehr die Prüfungsunfähig-keit bescheinigt werden.
Bei Hausarbeiten gilt in der Regel (Ausnahmen s. u.) folgendes: Wenn Sie aus Krankheitsgründen oder anderen nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen oder mehrere Abgabetermine für Hausarbei-ten/Projektberichte etc. nicht einhalten können, dann empfehlen wir Ihnen, dies zunächst dem oder der jeweiligen Lehrenden mitzuteilen und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabetermin für Ihre Hausarbeit zu vereinbaren. Sollte eine Einigung mit dem oder der
Lehrenden nicht möglich sein (z. B. weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristver-längerung via Studienbüro auch beim Prüfungsaus-schuss beantragen. In diesem Fall stellen Sie bitte den Antrag Fristverlängerung Hausarbeit (Webseite Studienbüro Sozialwissenschaften > Service).
A u s n a h m e n gelten für Prüfungen im Rahmen von Seminaren, die von Lehrenden der Sozialöko-nomie angeboten werden. Dies betrifft einige Sozio-logie- oder VWL-Seminare in den Vertiefungsmodu-len (Seminare, deren LV-Nr. mit 23- beginnt). Hier muss im Falle der Erkrankung vor Ablauf der Frist ein Antrag auf Verlängerung der Bearbeitungszeit gestellt werden. Weitere Informationen und das entsprechende Antragsformular finden Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften (> Service für Lehramtsstudierende). Im Zweifel wen-den Sie sich bitte an die/den Lehrende/n.
2.4 Anzahl der Prüfungstermine pro Veranstaltung
Klausurprüfung: Am Ende der Vorlesungen, die von den Fachbereichen Sozialwissenschaften und Volkswirtschaftslehre angeboten werden, sowie am Ende der Grundkurse Soziologie und Volkswirt-schaftslehre am Fachbereich Sozialökonomie wer-den zwei Prüfungstermine angeboten, die von den Studierenden frei gewählt werden können. D.h. es kann der erste oder/und der zweite Termin wahrge-nommen werden. – Aber:
In einigen Vorlesungen des FB Sozialökonomie wird jeweils nur ein Prüfungstermin angeboten: - LAGym: Mikroökonomie und Makroökonomie
- LAB/berufl. Fachrichtung Wirtschaft: Arbeits-marktökonomik, Entwicklungstheorie und -politik, Europäische Wirtschaftspolitik, Finanz-wissenschaft, Geld und Kredit, Sozialpolitik.
Hausarbeit: Am Ende jedes Seminars gibt es jeweils einen Prüfungstermin = Termin, an dem die Haus- oder Projektarbeit spätestens abgegeben werden muss. Der Abgabetermin und der Abgabeort sollen in der Veranstaltungskommentierung bekannt ge-geben werden. Im Zweifel fragen Sie bitte Ihre/n Lehrende/n.
3. Anwesenheitspflicht und Studienleistungen In Vorlesungen besteht keine Anwesenheitspflicht.
In Seminaren müssen Sie an 85 % der Sitzungen (12 von 14 Sitzungen) teilgenommen haben, um die Modul(teil)prüfung zu dieser Veranstaltung ablegen zu können – es sei denn, der/die Lehrende sieht von der Anwesenheitspflicht ab.
Ersatzleistungen bei begründetem Fehlen: Wenn ein wichtiger Grund für das Versäumnis der Anwe-senheitspflicht glaubhaft gemacht werden kann,
besteht die Möglichkeit, Studierende unter Auflage zur Prüfung zuzulassen. Die Entscheidung trifft die bzw. der Lehrende. Die Auflage besteht in der Regel in der Erbringung zusätzlicher Studienleistungen, mit denen der versäumte Lehrstoff nachgeholt wird.
Studienleistungen: In vielen Modulen sind im Ver-lauf der Lehrveranstaltungen Studienleistungen als Prüfungsvoraussetzung zu erbringen. Die Art der verlangten Studienleistungen wird von den Lehren-den zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
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4. Prüfungsergebnisse
4.1 Korrekturfristen und Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse
Korrekturfrist: Schriftliche Modul(teil)prüfungen sollen innerhalb von vier Wochen bewertet werden.
Notenbekanntgabe: Sie erfahren Ihre Noten in Ih-rem STiNE-Portal unter > Studium > Prüfungen > Prüfungsergebnisse (denken Sie daran, das richtige Prüfungssemester einzustellen!). Ob es darüber hinaus noch anonymisierte Informationen per Aus-hang oder auf der Dozenten-Webseite gibt, erfah-ren Sie in den Lehrveranstaltungen.
STiNE-Leistungskonto: Wenn Sie noch nicht alle
Leistungen eines Moduls erbracht haben, werden Ihre Prüfungsergebnisse noch nicht in Ihrem Leis-tungskonto angezeigt. Sie finden diese Ergebnisse dann vorerst nur in den Menüs > Studium > Prüfun-gen > Prüfungsergebnisse (Benotung der Prüfungen) und > Studium > Prüfungen > Teilleistungen (be-standene Teilmodule). Dies gilt auch, wenn Ihnen externe Prüfungsleistungen für ein Teilmodul aner- kannt wurden und Sie die übrigen Leistungen des Moduls noch an der Universität Hamburg erbringen müssen.
4.2 Widersprüche gegen Prüfungsergebnisse
Gespräch mit Lehrenden: Wenn Sie mit einer Beno-tung einer Prüfung nicht einverstanden sind, sollten Sie sich zunächst immer an die bzw. den Lehrenden bzw. Prüfenden wenden, bei der bzw. dem Sie die Prüfung abgelegt haben.
Zentraler Prüfungsausschuss: Wenn Sie nach einem Gespräch mit der bzw. dem Lehrenden weiterhin nicht mit der Benotung einverstanden sind, können
Sie sich an die bzw. den Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses wenden (Kontakt siehe Web-seite des ZPLA Seite 7).
Widerspruchsverfahren: Sollte auch der zentrale Prüfungsausschuss Ihrer Beschwerde gegen die Be-notung nicht stattgeben, besteht die Möglichkeit eines formellen Widerspruchsverfahrens gem. § 18 der Prüfungsordnung.
5. Die Fachnote des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften Benotung: Alle Modul(teil)prüfungen im TStG Sozi-
alwissenschaften werden benotet.
Notengewichtung: Die Noten der studienbegleiten-den Prüfungen werden mit der Zahl der Leistungs-punkte des jeweiligen Moduls bzw. Modulteils ge-wichtet. Zum Beispiel:
- die Prüfungsnote in einem Modul mit 8 LP hat doppelt so viel Gewicht wie die Prüfungsnote in einem Modul mit 4 LP,
- eine Prüfungsnote mit dem Gewicht von 9 LP geht bei einem 45 LP umfassenden Teilstudien-gang mit 1/5 = 20% in die Fachnote des Teilstu-dienganges ein.
Ausnahme beim Lehramt an Gymnasien: Das Modul Interdisziplinärer Grundkurs geht nicht in die Fach-note des Teilstudiengangs ein.
Anteil der Fachnote an der Bachelornote: Die Fach-note des TStG Sozialwissenschaften geht gem. § 14, Absatz 3 PO mit folgender Gewichtung in die Ge-samtnote ein:
- Lehramt an Gymnasien, 1. Unterrichtsfach: 37% - Lehramt an Gymnasien, 2. Unterrichtsfach: 32% - übrige Lehrämter: 24%
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Allgemeine Hinweise: Von Abholmappe bis Zeitfenster
Abholmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissenschaften
Ihre bewerteten Klausuren und Hausarbeiten aus Lehr-veranstaltungen der Fachbereiche Sozialökonomie (LV-Nummer 23-…) und Sozialwissenschaften (LV-Nummer 24-...) werden in einer persönlichen Abholmappe am Helpdesk des Studienbüros Sozialwissenschaften auf-bewahrt. Sie können und sollten Ihre Prüfungsunterla-gen dort abholen.
Prüfungsunterlagen aus Lehrveranstaltungen des Fach-bereichs Volkswirtschaftslehre (LV-Nr. 22-…) können bei den Lehrenden eingesehen werden.
Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen
Sie können sich gleichwertige Studien- und Prüfungs-leistungen eines früheren Studiums anerkennen lassen. Gleichwertig bedeutet, dass in punkto Inhalt, Arbeits-aufwand und Qualifikationsgrad „keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den an der aufnehmenden Hochschule zu erwerbenden Kenntnis-sen und Fähigkeiten bestehen“ (§ 8 PO). Für den Aner-kennungsantrag im TStG Sozialwissenschaften wenden Sie sich bitte an den Studienkoordinator (siehe Seite 6).
Der Antrag erfolgt über das Formular „Antrag auf Aner-kennung von Studienleistungen“ des Zentralen Prü-fungsamts für die Lehramtsprüfungen der Universität Hamburg (ZPLA). Für die Anerkennung ist ein offizielles Transcript of Records oder sind äquivalente aussage-kräftige Bescheinigungen über die anzuerkennenden Studien- und Prüfungsleistungen (im Original und in Kopie) sowie i. d. R. Modul- bzw. Veranstaltungsbe-schreibungen der anzuerkennenden Leistungen vorzu-legen. Nähere Hinweise zum Anerkennungsverfahren finden Sie auf der Webseite des TStG Sozialwissenschaf-ten.
Über die Anerkennung entscheidet der dezentrale Prü-fungsausschuss für den TStG Sozialwissenschaften. Anerkannte Prüfungsleistungen werden in Ihrem Leis-tungskonto in STiNE eingetragen. Falls Leistungen we-gen „wesentlicher Unterschiede“ nicht anerkannt wer-den können, werden Sie über die Gründe der Nichtaner-kennung informiert.
BAföG-Leistungsnachweis
Wenn Sie BAföG-Empfänger/in sind, müssen Sie am Ende des 3. oder 4. Fachsemesters Ihres Bachelorstudi-ums nachweisen, dass Sie die „bei geordnetem Studien-verlauf […] bis zum Ende des jeweils erreichten Fachse-
mesters üblichen Leistungen erbracht" haben (§ 48 BA-FöG). Andernfalls verlieren Sie Ihren Anspruch auf Wei-terförderung.
„Geordneter Verlauf“ bedeutet …
nach dem 3. Semester: dass Sie in Ihrem Lehramts-studium in den ersten drei Semestern insgesamt Modu-le im Umfang von mindestens 50 LP abgeschlossen ha-ben und die Bescheinigung vor dem Ende des vierten Monats des 4. Semesters (in der Regel 31. Juli) beim BA-föG-Amt einreichen;
nach dem 4. Semester: dass Sie in Ihrem Lehramts-studium in den ersten vier Semestern insgesamt Module im Umfang von mindestens 68 LP abgeschlossen haben und die Bescheinigung vor dem Ende des vierten Mo-nats des 5. Semesters (in der Regel 31. Januar) beim BA-föG-Amt einreichen.
Wichtig: In beiden Fällen müssen abgeschlossene Mo-dule in allen drei Teilstudiengängen nachgewiesen wer-den. Die Leistungsbescheinigung wird immer vom Zent-ralen Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen (ZPLA, Kontaktdaten s. Seite 7) ausgestellt.
Weitere Informationen zu den BAföG-Regelungen im Bachelor-Lehramtsstudium gibt ein Merkblatt auf der Homepage des ZPLA:
www.uni-hamburg.de/zpla/formulare-faq/formulare/download/bafoeg-merkblatt.pdf
Fächer-/Bereichswahl beim Lehramt an Beruflichen Schulen
Im Bachelor- TStG Sozialwissenschaften gibt es in zwei Fällen spezifische Module für eine bestimmte berufliche Fachrichtung (um inhaltliche Überschneidungen mit äquivalenten Modulen in diesen Fachrichtungen zu vermeiden):
Studierende der beruflichen Fachrichtung Gesund-heitswissenschaften belegen im Bereich Soziologie das Modul „Sozialwissenschaftliche Erweiterung“ anstelle des für die Studierenden der übrigen Fachrichtungen verpflichtenden Moduls „Methoden der empirischen Sozialforschung“.
Studierende der beruflichen Fachrichtung Wirt-schaftswissenschaften belegen im Bereich Volkswirt-schaftslehre das Modul „Wahlpflichtvorlesung Ange-wandte Volkswirtschaftslehre“ anstelle des für die Stu-dierenden der übrigen Fachrichtungen verpflichtenden Moduls „Einführung in die Volkswirtschaftslehre“.
Damit in STiNE die ‚richtigen‘ Veranstaltungen ange-zeigt werden, müssen die LAB-Studierenden aller beruf-lichen Fachrichtungen vor der ersten Anmeldung zu
BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN
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einem Modul bzw. einer Lehrveranstaltung über den Menüpunkt > Fächer-/Bereichswahl einmalig ihre beruf-liche Fachrichtung einstellen. Drei Optionen stehen zur Auswahl:
Andere berufl. Fachrichtung Berufl. Fachrichtung Gesundheitswissenschaften Berufl. Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften
Den Menüpunkt Fächer-/Bereichswahl finden Sie unter > Studium > Veranstaltungen > Fächer-/Bereichswahl. Nach der Eingabe Ihrer Studienrichtung und der Bestäti-gung mit einer TAN-Nummer können Sie sich für die Module der jeweiligen Bereiche anmelden.
Prüfungsordnung
Ihre Prüfungsordnung besteht aus drei Bestandteilen
- Prüfungsordnung der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg (PO)
- die Fachspezifischen Bestimmungen (FSB) eines Teilstudiengangs
- das Modulhandbuch, das für den TStG Sozial-wissenschaften als gesondertes Dokument ausgewiesen ist, oftmals aber auch Bestandteil der FSB ist.
Für den TStG Sozialwissenschaften finden Sie alle drei Dokumente auf der Webseite des Studienbüros Sozial-wissenschaften ( > Studiengänge > Teilstudiengang Sozi-alwissenschaften > Studienorganisation )
Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit beträgt im Bachelor-Lehramts-studium sechs Semester. (Ausnahme: Wenn Ihr erstes Unterrichtsfach Bildende Kunst oder Musik ist, beträgt die Regelstudienzeit acht Semester.) Die Regelstudien-zeit bedeutet zunächst nur, dass das Bachelor-Lehramtsstudium bei einem planmäßigen Studienver-lauf in sechs Semestern (mit dem Fach Kunst oder Mu-sik: in acht Semestern) abgeschlossen werden kann – aber nicht abgeschlossen werden muss.
Sie können grundsätzlich länger als sechs Semester studieren. Wenn Sie allerdings im 8. Semester (bei Bil-dender Kunst/Musik: 10. Semester) Ihr Studium nicht abschließen, müssen Sie in allen Teilstudiengängen, in denen noch Prüfungen ausstehen, an einer Studien-fachberatung teilnehmen.
Teilnahmebeschränkte Lehrveranstaltungen
Im Bachelor-TStG Sozialwissenschaften sind viele Lehr-veranstaltungen grundsätzlich teilnahmebeschränkt. Dies gilt zum Teil auch für Vorlesungen. Sie sollten sich daher für alle Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs Sozialwissenschaften, die Sie im jeweiligen Semester besuchen möchten, in der ersten Anmeldephase anmel-den (vgl. Pkt. 2, Seite 8 und 9). Das Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester im Unterrichtsfach Sozialwissenschaften kei-ne Lehrveranstaltungen besuchen können.
Teilzeitstudium
Sie können sich unter bestimmten Bedingungen als Teilzeitstudent/in einschreiben lassen (auch befristet für ein oder zwei Jahre), etwa bei einer Erwerbstätigkeit mit einer Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stun-den, bei einer Betreuung eines Kindes oder pflegebe-dürftigen Angehörigen oder bei Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die ein ordnungsgemäßes Vollzeitstudium nicht möglich machen.
Informationen zum Teilzeitstudium erhalten Sie beim Team Studierendenangelegenheiten des Service für Studierende (siehe Seite 7). Bei der Erstellung eines indi-viduellen Studienplans unterstützt Sie der Studienkoor-dinator des TStG Sozialwissenschaften (Seite 6).
Unterrichtsfachwechsel
Wenn Ihnen ein Unterrichtsfach nicht zusagt oder Sie eine Prüfung in einem Unterrichtsfach endgültig nicht bestanden haben, ist ein Wechsel des Unterrichtsfachs möglich. Zuständig ist das Team Bewerbung und Zulas-sung im Service für Studierende (s. Seite 7). Bei zulas-sungsbeschränkten Unterrichtsfächern gilt die übliche Bewerbungsfrist (jedes Jahr zwischen dem 1. Juni und 15. Juli).
Falls Sie für das Lehramt an Gymnasien studieren und lediglich Ihre Unterrichtsfächer tauschen, informieren Sie bitte unbedingt den Studienkoordinator des TStG Sozialwissenschaften (Seite 6) vor Beginn der nächsten Anmeldephase. Nach einem Unterrichtsfachtausch kann es sonst vorkommen, dass Sie sich für Lehrveranstaltun-gen in Modulen, die Sie in früheren Semestern begon-nen haben, nicht mehr anmelden können.
Wenn Sie Ihre Bachelorarbeit im zweiten Unterrichts-fach schreiben möchten, ist ein Unterrichtsfachtausch in der Regel nicht notwendig. Mit Zustimmung eines Be-treuers aus dem Wunschfach können Sie Ihre Bachelor-arbeit auch im zweiten Unterrichtsfach oder in Erzie-hungswissenschaft schreiben.
BACHELOR-TEILSTUDIENGANG SOZIALWISSENENSCHAFTEN
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Voraussetzungen für die Anmeldung zu Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen
STiNE ist eine Datenbank, die drei Ebenen des Studiums miteinander verbindet:
(Teil-)Studiengänge (in STiNE: „Prüfungsordnungen“), die in Ihrem Leistungskonto abgebildet werden Module Lehrveranstaltungen.
Damit Sie sich für Lehrveranstaltungen und Prüfungen anmelden können, muss das Modul, das Sie belegen möchten, mit Ihrem Studiengang (Ihrer Prüfungsord-nung) verknüpft sein, ebenso muss die gewünschte Lehrveranstaltung mit dem passenden Modul verknüpft sein. Außerdem muss die erste oder zweite Anmelde-phase laufen.
Falls Sie ein bestimmtes Modul unter Studium > Veran-staltungen > Anmeldung zu Veranstaltungen nicht se-hen, hat dies im TStG Sozialwissenschaften meist eine der folgenden Ursachen:
Für dieses Modul werden im betreffenden Semester keine Lehrveranstaltungen angeboten; dies können Sie anhand des Vorlesungsverzeichnisses kontrollieren
Sie haben die Prüfung für dieses Modul bestanden und dürfen daher keine Veranstaltungen des Moduls mehr besuchen.
Vorlesungsverzeichnis des Bachelor-Teilstudiengangs Sozialwissenschaften
In STiNE wird in jedem Semester ein (zum Teil kommen-tiertes) Vorlesungsverzeichnis für den Bachelor-TStG Sozialwissenschaften bereitgestellt, das über alle Modu-le und Lehrveranstaltungen des Unterrichtsfachs infor-miert. Sie erreichen es direkt in STiNE über Vorlesungs-verzeichnis > Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissen-schaften > Lehramts-Teilstudiengänge Sozialwissenschaf-ten.
Webseite des Teilstudiengangs Sozialwissenschaften
Über die jeweils aktuell geltenden Bestimmungen des TStG Sozialwissenschaften informiert die Webseite:
www.wiso.uni-hamburg.de/ba-lehramt-sozwiss
Zeitfenstermodell
Um Überschneidungen von Lehrveranstaltungen un-terschiedlicher Teilstudiengänge weitgehend zu ver-meiden und damit die Studierbarkeit des Lehramtsstu-diums in der Regelstudienzeit zu sichern, wurden für die Bachelor-Lehramtsstudiengänge Zeitfensterpläne ent-wickelt. Jedem Fach wurden Kernzeitfenster (für Pflicht-veranstaltungen) und Wahlzeitfenster (für Wahlpflicht-veranstaltungen) zugewiesen. Dadurch werden Lehrver-anstaltungsüberschneidungen innerhalb der von Studie-renden relativ häufig gewählten Fachkombinationen vermieden.
Bei selten nachgefragten Fachkombinationen kann es jedoch regelhaft in einigen Semestern zu Überschnei-dungen kommen. In diesen Fällen sollten Sie den/die Studienkoordinator des TStG Sozialwissenschaften (s. Seite 6) kontaktieren, um ggf. einen individuellen Stu-dienverlauf zu planen.
Detaillierte Informationen zum Zeitfenstermodell und zu den spezifischen Zeitfenstern für bestimmte Fächer und Fachsemester finden Sie auf der Webseite des ZPLA unter dem Menüpunkt „Zeitfenstermodell“.
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Studienpläne und Tipps zur Modul- und Veranstaltungs-wahl im 2. bis 4. Semester
- Kombinationen der Module „Grundfragen des Regierens“ und „Grundkurs Soziologie“ -
Im Modul „Grundfragen des Regierens in modernen Gesellschaften“ müssen zwei der drei Schwerpunkte absolviert werden. Studierende haben die Wahl, welche der Schwerpunkte sie besuchen möchten. Allerdings werden die entsprechenden Vorlesungen jeweils nur einmal im Jahr angeboten, und zwar
im Sommersemester: • Regieren in politischen Mehrebenensystemen • Regieren in inter- und transnationalen Institu-
tionen
im Wintersemester: • Politische Theorie und Ideengeschichte.
Das macht eine vorausschauende individuelle Studien-planung erforderlich. Aber auch aus anderen Gründen kann ein individueller Studienplan notwendig sein. Wichtig zu wissen dabei: Der
• Grundkurs Soziologie
wird im Winter- und im Sommersemester angeboten und muss nicht unbedingt, wie in den Studienplänen dargestellt, im 2. Fachsemester absolviert werden.
Aus der spezifischen Taktung der o. g. Veranstaltungen ergeben sich für das 2. bis 4. Fachsemester vier Kombi-nations-Varianten:
Vari-ante
Fach-semester
Veranstaltung
(a) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter- und transnationale Institutionen - Grundkurs Soziologie
3. (WiSe) - Politische Theorie und Ideen-geschichte
(b) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter-
und transnationale Institutionen - Grundkurs Soziologie
4. (SoSe) - die im 2. Semester nicht gewählte politikwissenschaftliche Vorlesung (s.o.)
(c) 2. (SoSe) - Mehrebenensysteme und Inter- und
transnationale Institutionen 3. (WiSe) - Grundkurs Soziologie (d) 2. (SoSe) - Grundkurs Soziologie 3. (WiSe) - Politische Theorie und Ideen-
geschichte 4. (SoSe) - Mehrebenensysteme oder Inter-
und transnationale Institutionen
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Amtl. Anz. Nr. 50 Freitag, den 22. Juni 2018
Prüfungsordnung für die Abschlüsse „Bachelor of Arts“ und „Bachelor of
Science“ der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule
für Angewandte Wissenschaften Hamburg, der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg
Vom 4 . Juli 2017
Die Präsidien der Universität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg haben im gegenseitigen Einvernehmen am 26 . April 2018 die vom Gemeinsamen Ausschuss für Lehrerbildung am 4 . Juli 2017 auf Grund von § 96 a Absatz 2 Satz 1 des Hamburgischen Hochschulgesetzes (HmbHG) vom 18 . Juli 2001 (HmbGVBl . S . 171) in derFassung vom 16 . November 2016 (HmbGVBl . S . 472)beschlossene Prüfungsordnung für die Abschlüsse „Bachelor of Arts“ (B .A .) und „Bachelor of Science“ (B .Sc .) derUniversität Hamburg, der Technischen Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte WissenschaftenHamburg, der Hochschule für Musik und Theater Ham
burg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg gemäß § 108 Absatz 1 Satz 4 HmbHG genehmigt .
PräambelDie Lehramtsausbildung umfasst als erste Phase eine
gestufte Ausbildung an der Universität Hamburg und gegebenenfalls an der Technischen Universität HamburgHarburg bzw . an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften bzw . an der Hochschule für Musik und Theater bzw . an der Hochschule für Bildende Künste und als zweite Phase ein Referendariat . Dabei bildet das Lehramtsstudium mit den Abschlüssen „Bachelor of Arts“ (B . A .) bzw . „Bachelor of Science“ (B . Sc .) die erste Stufe der universitären Ausbildung .
Die Lehramtsstudiengänge setzen sich jeweils aus verschiedenen Teilstudiengängen zusammen . Teilstudiengänge sind Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik und gegebenenfalls Grundschulpädagogik bzw . Behindertenpädagogik, jeweils ein bis zwei Unterrichtsfächer sowie gegebenenfalls eine berufliche Fachrichtung .
Diese Prüfungsordnung regelt die allgemeine Struktur und das Prüfungsverfahren für alle Bachelorstudiengänge der nachfolgend aufgeführten Lehrämter: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS), Lehramt an Gymnasien (LAGym), Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB), Lehramt für Sonderpädagogik (LAS); sie wird ergänzt durch Fachspezifische Bestimmungen für die einzelnen Teilstudiengänge .
§ 1Studienziele, Prüfungszweck, Akademischer Grad,
Durchführung des Studiengangs
(1) Studienziele der Bachelorstudiengänge sind grundlegende fachliche, methodische und spezielle berufsqualifizierende Kompetenzen in Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik und in – je nach Lehramt – einem bzw . zwei weiteren Fächern . Durch eine exemplarische wissenschaftliche Vertiefung befähigt das Studium primär für ein auf den Lehrerberuf ausgerichtetes Masterstudium und daneben für ein fachwissenschaftliches Masterstudium .
(2) In den Fachwissenschaften erwerben die Lehramtsstudierenden grundlegende fachliche und methodische Kompetenzen . Sie werden zu einer theorie und methodengeleiteten kritischreflektierenden Analyse der Fachgegenstände, zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit und zur selbstständigen Weiterbildung sowie zur adäquaten Darstellung von Ergebnissen, die die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis beachten, befähigt . In den Fachdidaktiken eignen sich die Studierenden fachdidaktisches Wissen sowie Fähigkeiten zur kritischen Reflexion und Problematisierung fachlichen und fachdidaktischen Wissens an . Dazu gehören Fähigkeiten der Begründung der Auswahl fachlicher Inhalte und ihrer Vermittlung sowie Kompetenzen der Diagnose und Evaluation . In der Erziehungswissenschaft geht es um den Erwerb erziehungswissenschaftlichen und schulpädagogischen Grundlagenwissens sowie um die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und fallbezogenen Problematisierung dieses Wissens . Besondere Bedeutung kommt der Reflexion eigener Lernprozesse und der Wahrnehmung der unterschiedlichen Perspektiven der am Lernprozess Beteiligten zu . Eine Aufgabe ist die Erprobung und Reflexion innovativer Lehr und Lernformen . Dabei geht es um die forschende Auseinandersetzung mit Praxissituationen, die sich einerseits auf die Schule als Institution und zum anderen auf die Erfahrung des eigenen Handelns in realen Unterrichtssituationen und anderen pädagogischen Handlungsfeldern bezieht . Im Bachelorstudium wird die
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Amtl. Anz. Nr. 50Freitag, den 22. Juni 2018
Pluralität möglicher Berufsfelder berücksichtigt . Am Ende des Bachelorstudiums steht eine reflektierte Entscheidung für einen weiterführenden Masterstudiengang bzw . einen Beruf .
(3) Die fachbezogenen Studienziele der einzelnen Teilstudiengänge werden in den Fachspezifischen Bestimmungen beschrieben .
(4) Durch eine bestandene Bachelorprüfung wird nachgewiesen, dass die in den Fachspezifischen Bestimmungen der jeweiligen Teilstudiengänge beschriebenen Studienziele erreicht wurden .
(5) Die bestandene Bachelorprüfung ist ein erster berufsqualifizierender Abschluss, für den beim Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I und beim Lehramt für Sonderpädagogik der akademische Grad Bachelor of Arts (B . A .) und beim Lehramt an Beruflichen Schulen der akademische Grad Bachelor of Science (B . Sc .) verliehen wird . Beim Lehramt an Gymnasien bestimmt sich der akademische Grad in der Regel nach dem ersten Unterrichtsfach (für die Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Mathematik, Informatik, Physik: Bachelor of Science; für die Fächer Bildende Kunst, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geschichte, Griechisch, Latein, Musik, Philosophie, Russisch, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch: Bachelor of Arts) . Wird die Bachelorarbeit im Ausnahmefall in dem zweiten Unterrichtsfach geschrieben, bestimmt sich der akademische Grad nach diesem Fach .
(6) Die organisatorische Durchführung und inhaltlicheGestaltung der Teilstudiengänge obliegt den jeweils zuständigen Fakultäten . Zur Durchführung der fachbezogenen Prüfungen richten sie dezentrale Prüfungsausschüsse nach § 7 Absatz 1 Satz 2 ein . Für die fakultätsübergreifende Prüfungsorganisation und die Koordinierung der Prüfungender Teilstudiengänge ist der zentrale Prüfungsausschussnach § 7 Absatz 1 Satz 1 für die Lehramtsstudiengängezuständig .
(7) Die Auswahlkriterien und besonderen Zugangsvoraussetzungen für den jeweiligen Teilstudiengang sind in der Regel in gesonderten Satzungen geregelt . Für die berufliche Fachrichtung sind die besonderen Zugangsvoraussetzungen in § 4 Absatz 8 letzter und vorletzter Satz geregelt .
§ 2Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit ohne die Unterrichtsfächer Musik und Bildende Kunst beträgt einschließlich aller Prüfungen, der Bachelorarbeit und den gegebenenfalls in den Studiengang eingeordneten berufspraktischen Tätigkeiten und Exkursionen sechs Semester . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen . Wird Musik oder Bildende Kunst als Unterrichtsfach gewählt, beträgt die Regelstudienzeit acht Semester . Im Falle eines Teilzeitstudiums erhöhen zwei Teilzeitsemester die Regelstudienzeit um ein Semester . Durch das Lehrangebot gemäß den Fachspezifischen Bestimmungen und die Gestaltung des Prüfungsverfahrens ist sicherzustellen, dass das Bachelorstudium einschließlich sämtlicher Prüfungen und der Bachelorarbeit innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden kann . In einzelnen Fächerkombinationen kann es wegen der Überschneidung von Lehrveranstaltungen zur Verlängerung der Studienzeit kommen .
§ 3Studienfachberatung
(1) Die Studierenden sind verpflichtet, in der Studieneingangsphase in jedem Teilstudiengang an einer Studien
fachberatung teilzunehmen . Die Studienfachberatung erfolgt in der Regel durch Lehrende des jeweiligen Teilstudiengangs .
(2) Studierende, die die Regelstudienzeit gemäß § 2überschritten haben, müssen innerhalb von zwei Semestern nach dem Ende der Regelstudienzeit an einer Studienfachberatung durch Lehrende des jeweiligen Teilstudiengangs teilnehmen, wenn sie noch nicht alle Prüfungsleistungen erbracht haben . Studierende, die nicht an der Studienfachberatung wegen Überschreitens der Regelstudienzeit teilnehmen, werden gemäß § 42 Absatz 2 Nummer 7 HmbHG exmatrikuliert .
§ 4
Studien und Prüfungsaufbau, Module und Leistungspunkte (LP)
(1) Jeder Teilstudiengang ist modular aufgebaut; Zahl,Umfang, Qualifikationsziele der Module und die Modulvoraussetzungen sowie die Form und der Umfang der Modulprüfung sind in den Fachspezifischen Bestimmungen geregelt . Die Darstellung ausführlicher Modulbeschreibungen erfolgt im Rahmen von Modulhandbüchern . Module können sein: Pflichtmodule, die obligatorisch sind, Wahlpflichtmodule, die aus einem vorgegebenen Katalog von Modulen auszuwählen sind, und Wahlmodule .
(2) Module sind in sich abgeschlossene Lehr und Lerneinheiten, die in der Regel aus mehreren inhaltlich aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen bestehen . In Modulen wird eine Teilqualifikation des Qualifikationsziels des jeweiligen Teilstudiengangs vermittelt .
Zum Abschluss eines Moduls ist in der Regel das Ablegen einer Prüfung (Modulprüfung) erforderlich . In besonderen Fällen können auch mehrere Module mit einer gemeinsamen Prüfung abgeschlossen werden . Das Einbringen desselben Moduls in zwei Teilstudiengängen ist ausgeschlossen .
Die Arbeitsbelastung (Präsenz, Selbststudium und Prüfungsaufwand) für die einzelnen Module wird in Leistungspunkten (LP) ausgewiesen . Dabei entspricht ein Leistungspunkt in der Regel einer Arbeitsbelastung von 30 Stunden .
Der Gesamtumfang des Studiengangs umfasst einschließlich der Bachelorarbeit 180 Leistungspunkte, bei der Wahl von Kunst oder Musik 240 Leistungspunkte .
(3) Die Bachelorprüfung besteht aus Modulprüfungenund einem Abschlussmodul . Das Abschlussmodul umfasst in der Regel mindestens 10 Leistungspunkte und findet in der Regel im letzten Semester der Regelstudienzeit statt . Das Abschlussmodul setzt sich aus der Bachelorarbeit, die mindestens 8 Leistungspunkte umfassen muss, und gegebenenfalls einem weiteren Modulbestandteil zusammen . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .
(4) Ein Teilstudiengang kann grundsätzlich im Statusder bzw . des Teilzeitstudierenden absolviert werden . Ausgenommen sind die Teilstudiengänge Musik und Bildende Künste . Studierende können den Status beim Service für Studierende beantragen . Die Entscheidung über den Antrag auf Immatrikulation als Teilzeitstudierende oder Teilzeitstudierender erfolgt nach den rechtlichen Vorgaben in der Immatrikulationsordnung der Universität Hamburg in der jeweils geltenden Fassung .
Teilzeitstudierende müssen ihren veränderten Studierendenstatus unverzüglich der zentralen Prüfungsstelle mitteilen (Genehmigungsbescheid des Service für Studie
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rende) . Der veränderte Status wird von der zentralen Prüfungsstelle vermerkt .
Für Teilzeitstudierende wird bei Bedarf und auf Anfrage der bzw . des Studierenden im Rahmen einer Studienfachberatung in Abstimmung mit dem dezentralen Prüfungsausschuss ein individueller Studienplan erstellt . Wird für das Semester, in dem die Bachelorarbeit vorgesehen ist, ein Teilzeitstudium beantragt, so ist die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit gleichwohl einzuhalten .
(5) Das Bachelorstudium muss grundsätzlich sofort aufgenommen werden .
(6) Das Bachelorstudium für das Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik (FD) und Grundschulpädagogik (GSP) (80 LP) sowie zwei aus a) und b) wählbare Unterrichtsfächer (jeweils 45 LP), von denenmindestens eines aus den unter a) genannten Unterrichtsfächern stammen muss:
a) Alevitische Religion, Bildende Kunst, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Islamische Religion,Katholische Religion, Mathematik, Musik, Sport, Türkisch,
b) Arbeitslehre/Technik, Biologie, Chemie, Geographie,Französisch, Geschichte, Informatik, Physik, Sozialwissenschaften, Spanisch .
Wird als eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunstoder Musik gewählt, ist dessen Anteil erhöht auf 105 LP . Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .
(7) Das Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien (LAGym) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik (FD) (40 LP) sowie zwei aus dem nachfolgenden Angebot grundsätzlich frei wählbare Unterrichtsfächer (1 . Unterrichtsfach – ausgenommen Bildende Kunst und Musik: 70 LP, 2 . Unterrichtsfach: 60 LP; bei der Wahl von Bildende Kunst oder Musik als 1 . Unterrichtsfach: 130 LP, 2 . Unterrichtsfach: 60 LP): Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geographie, Geschichte, Griechisch, Bildende Kunst, Latein, Mathematik, Informatik, Musik, Philosophie, Physik, Russisch, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch . Die Unterrichtsfächer Geschichte, Sozialwissenschaften, Griechisch und Philosophie können nicht miteinander kombiniert werden . Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .
(8) Das Bachelorstudium für das Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Berufs und Wirtschaftspädagogik, einschließlich der Didaktik der beruflichen Fachrichtung sowie der Fachdidaktik des Unterrichtsfaches (35 LP), eine aus der Fächergruppe a) grundsätzlich frei wählbare berufliche Fachrichtung (in der Regel 90 LP) sowie ein weiteres aus der Fächergruppe b) wählbares Unterrichtsfach (45 LP):
a) Bau und Holztechnik, Chemietechnik, ElektrotechnikInformationstechnik, Ernährungs und Haushaltswissenschaften, Gesundheitswissenschaften, Kosmetikwissenschaft, Medientechnik, Metalltechnik, Wirtschaftswissenschaften,
b) Betriebswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftliches Schwerpunktfach, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geographie, Geschichte,Berufliche Informatik, Mathematik, Physik, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch .
Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (in der Regel 10 LP) .
Nur die beruflichen Fachrichtungen Ernährungs und Haushaltswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften können auch mit Französisch oder Spanisch kombiniert werden . Nur die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften kann auch mit Geografie oder einem betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach als Unterrichtsfach verbunden werden . Wird die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach kombiniert, werden beide Teilstudiengänge in einer Fachspezifischen Bestimmung dargestellt . Auf Antrag können zu jeder beruflichen Fachrichtung andere Unterrichtsfächer vom zentralen Prüfungsausschuss im Einvernehmen mit der Behörde für Schule und Berufsbildung genehmigt werden . In den Fachrichtungen Bau und Holztechnik, ElektrotechnikInformationstechnik, Medientechnik und Metalltechnik kann auf Antrag eine weitere berufliche Fachrichtung als Unterrichtsfach genehmigt werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen dieser beruflichen Fachrichtungen . Die berufliche Fachrichtung Chemotechnik kann nicht mit Chemie, ElektrotechnikInformationstechnik nicht mit Physik, Wirtschaftswissenschaften nicht mit Betriebswirtschaftslehre verbunden werden . Die Zulassung zum Studium in einer beruflichen Fachrichtung kann in der Regel nur erfolgen, wenn die Bewerberin bzw . der Bewerber in ihrer bzw . seiner beruflichen Fachrichtung eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung besitzt oder an einem zwölfmonatigen Betriebspraktikum teilgenommen hat . Die entsprechenden Nachweise sind zur Immatrikulation einzureichen .
(9) Das Bachelorstudium für das Lehramt für Sonderpädagogik (LAS) umfasst das Fach Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik (FD) und Grundschulpädagogik (GPS) und Behindertenpädagogik (insgesamt 125 LP, davon 57 LP für Behindertenpädagogik) sowie einem aus der nachfolgenden Liste grundsätzlich frei wählbaren Unterrichtsfach (45 LP): Arbeitslehre/Technik, Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evangelische Religion, Französisch, Geographie, Geschichte, Bildende Kunst, Mathematik, Musik, Physik, Sozialwissenschaften, Spanisch, Sport, Türkisch .
Wird als Unterrichtsfach Bildende Kunst oder Musik gewählt, ist dessen Anteil erhöht auf 105 LP . Weiterer Bestandteil des Studiengangs ist das Abschlussmodul mit der Bachelorarbeit (10 LP) .
(10) Bei der Wahl von Bildende Kunst oder Musik alsUnterrichtsfach verteilt sich das Lehrangebot in jeweils diesem Teilstudiengang auf 8 Semester, in dem anderen Teilstudiengang bzw . den anderen beiden Teilstudiengängen grundsätzlich auf jeweils 6 Semester . Die Verteilung des gesamten Lehrangebots auf die drei Teilstudiengänge im Einzelnen ist der nachfolgenden Grafik zu entnehmen (Abbildungen siehe Anhang) .
(11) Das Studium in einem Teilstudiengang kann sich in eine Einführungsphase, eine Aufbauphase und eine Vertiefungsphase gliedern . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .
§ 5
Lehrveranstaltungsarten, sprache und teilnahmebedingungen
(1) Lehrveranstaltungsarten sind insbesondere:
1 . Vorlesungen;
2 . Übungen;
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3 . Seminare;4 . Projekte/Projektstudie5 . Praktika;6 . berufsbezogene Praktika;7 . Exkursionen/Feldübungen;8 . Kolloquien;9 . Sprachlehrveranstaltungen;
10 . Planspiele .In den Fachspezifischen Bestimmungen können weitere
Lehrveranstaltungsarten oder Kombinationen von Lehrveranstaltungsarten vorgesehen werden .
(2) Die Lehrveranstaltungen können in deutscher oderenglischer Sprache oder der Zielsprache des Teilstudiengangs sowie als Präsenz, Blended oder ELearningVeranstaltungen abgehalten werden . Die konkrete Sprache wird spätestens zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben .
(3) Für Lehrveranstaltungen können die Fachspezifischen Bestimmungen in begründeten Fällen eine Anwesenheitspflicht vorsehen . In den Fachspezifischen Bestimmungen wird auch festgelegt, ob die Anwesenheitspflicht für die Zulassung zur Wiederholungsprüfung gilt .
(4) Die Teilnahme an Lehrveranstaltungen setzt eineAnmeldung voraus .
(5) Sofern die Fachspezifischen Bestimmungen erfolgreich absolvierte Module oder Lehrveranstaltungen als Teilnahmevoraussetzungen für ein nachfolgendes Modul festlegen, müssen diese erfüllt werden, um zu den Lehrveranstaltungen des Moduls zugelassen zu werden . Sind die geforderten Prüfungsleistungen der zuvor zu absolvierenden Module erbracht worden, aber die Prüfungsleistungen noch nicht bewertet, sind die Studierenden für die Lehrveranstaltungen des Moduls vorläufig zuzulassen . Die Zulassung steht unter der Bedingung, dass die Prüfungsleistungen bestanden worden sind .
§ 6Beschränkung des Besuchs einzelner Lehrveranstaltungen,
Module oder Schwerpunkte
(1) Die Teilnehmerzahl kann für einzelne Lehrveranstaltungen, Module und Schwerpunkte beschränkt werden, wenn dies zu deren ordnungsgemäßer Durchführung geboten ist . Die Beschränkung muss die Kriterien für die Auswahl der Teilnehmerinnen bzw . Teilnehmer umfassen und ist in geeigneter Weise bekannt zu geben .
(2) Studierende, deren Erstwunsch sich auf einenSchwerpunkt bezieht, dem sie aus den in 1 genannten Gründen nicht zugewiesen werden können, werden einem anderen Schwerpunkt zugewiesen . Dabei sind die weiteren Präferenzen der Studierenden nach Möglichkeit zu berücksichtigen .
§ 7Prüfungsausschüsse
(1) Die an der Lehramtsausbildung beteiligten Hochschulen richten einen zentralen Prüfungsausschuss für die Lehramtsstudiengänge ein . Der zentrale Prüfungsausschuss ist grundsätzlich für die Organisation der fakultäts und hochschulübergreifenden Prüfungen und die Einhaltung sowie die Umsetzung der Bestimmungen dieser Prüfungsordnung zuständig . Geschäftsstelle des zentralen Prüfungsausschusses ist das Zentrale Prüfungsamt für die Lehramtsprüfungen; es führt die laufenden Geschäfte nach Maßgabe
des zentralen Prüfungsausschusses bzw . der oder des Vorsitzenden . Darüber hinaus richten die Hochschulen dezentrale Prüfungsausschüsse für die fachspezifischen Aufgaben der Prüfungsorganisation (z . B . Bestellung der Prüfer, Anrechnung von erbrachten Studien und Prüfungsleistungen, Festlegung eines Nachteilsausgleichs für Studierende mit Behinderungen oder länger andauernden bzw . chronischen Erkrankungen, usw .) innerhalb der einzelnen Teilstudiengänge ein; aus organisatorischen Gründen kann für mehrere Teilstudiengänge ein gemeinsamer Prüfungsausschuss gebildet werden .
(2) Dem zentralen Prüfungsausschuss gehören fünfstimmberechtigte Mitglieder an:
a) drei Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, davon jeweils ein Mitgliedder Fakultät für Erziehungswissenschaft und ein Mitglied aus einer der anderen beteiligten Fakultäten derUniversität und ein weiteres Mitglied aus einer deranderen beteiligten Hochschulen,
b) ein Mitglied aus der Gruppe akademischen Personals auseiner der Fakultäten der Universität oder einer der anderen beteiligten Hochschulen, die kein Mitglied nach a)stellt,
c) ein Mitglied aus der Gruppe der Studierenden,
d) ein Mitglied aus dem Zentralen Prüfungsamt mit beratender Stimme .
Bei der Wahl der Mitglieder gemäß Absatz 2 a) bis c)sollen die Fakultäten bzw . die Hochschulen im turnusmäßigen Wechsel berücksichtigt werden .
(3) Einem dezentralen Prüfungsausschuss gehören inder Regel an:
a) drei Mitglieder aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer,
b) ein Mitglied aus der Gruppe des akademischen Personals,
c) ein Mitglied aus der Gruppe der Studierenden .
Zusätzlich kann die Studiengangskoordinatorin oderder Studiengangskoordinator an den Sitzungen mit beratender Stimme teilnehmen .
Studentische Mitglieder wirken bei der Anrechnung von Studien und Prüfungsleistungen nicht mit .
(4) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse sowie derenStellvertreterinnen und Stellvertreter werden auf Vorschlag der jeweiligen Gruppe vom zuständigen Dekanat eingesetzt . Die Amtszeit der Mitglieder und Stellvertreterinnen bzw . Stellvertreter beträgt zwei Jahre, die des studentischen Mitglieds ein Jahr . Die Wiederbestellung eines Mitglieds ist möglich . Scheidet ein Mitglied vorzeitig aus, wird eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger für die restliche Amtszeit bestellt . Die Prüfungsausschüsse wählen eine Vorsitzende bzw . einen Vorsitzenden sowie deren bzw . dessen Stellvertreterin oder Stellvertreter aus dem Kreise der dem Prüfungsausschuss angehörenden Mitglieder der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer .
(5) Die Prüfungsausschüsse tagen nicht öffentlich .Öffentlichkeit kann zugelassen werden, wenn nicht Personalangelegenheiten, Prüfungsangelegenheiten und personenbezogene Bewertungen von Lehrveranstaltungen behandelt werden . Sie sind beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder, darunter die oder der Vorsitzende oder die oder der stellvertretende Vorsitzende und ein weiteres Mitglied aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, anwesend sind . Bei Stimmengleichheit
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entscheidet die Stimme der oder des Vorsitzenden . Die Beschlüsse der Prüfungsausschüsse sind zu protokollieren .
(6) Der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss hat imZusammenwirken mit dem Dekanat sicherzustellen, dass die Studien und Prüfungsleistungen in den in dieser Ordnung festgesetzten Zeiträumen erbracht werden können . Der Prüfungsausschuss sorgt ferner dafür, dass die Termine für die Modulprüfungen rechtzeitig festgelegt und bekannt gegeben werden .
(7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse haben dasRecht, den Prüfungen beizuwohnen . Dieses Recht erstreckt sich nicht auf die Beschlussfassung über die Note und deren Bekanntgabe .
(8) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse und derenStellvertreterinnen und Stellvertreter unterliegen der Verschwiegenheit . Sofern sie nicht im öffentlichen Dienst stehen, sind sie durch die Vorsitzende bzw . den Vorsitzenden zur Verschwiegenheit zu verpflichten .
(9) Belastende Entscheidungen der Prüfungsausschüssesind der bzw . dem Studierenden unverzüglich schriftlich mit Begründung unter Angabe der Rechtsgrundlage mitzuteilen . Der Bescheid ist mit einer Rechtsmittelbelehrung zu versehen .
(10) Die Prüfungsausschüsse können Anordnungen,Festsetzungen von Terminen und andere Entscheidungen, die nach dieser Ordnung zu treffen sind, insbesondere die Bekanntgabe der Melde und Prüfungstermine sowie Prüfungsergebnisse, unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen mit rechtlich verbindlicher Wirkung durch Aushang beim Prüfungsamt, im Internet oder in sonstiger geeigneter Weise bekannt machen .
(11) Der Prüfungsausschuss kann dem Studienbüro bzw . dem Prüfungsamt Aufgaben für die Vorbereitung und Umsetzung seiner Entscheidungen sowie die organisatorische Abwicklung von Prüfungen übertragen; gleiche Übertragungsbefugnisse hat auch die bzw . der Vorsitzende des Prüfungsausschusses .
§ 8
Anerkennung von Studien und berufspraktischen Zeiten, Studien und Prüfungsleistungen
(1) Studienzeiten, Studienleistungen, Prüfungsleistungen sowie in den Studiengang eingeordnete berufsfeldbezogene Studien beziehungsweise Praktika, die an einer Universität, gleichgestellten Hochschule, in staatlich anerkannten Fernstudien, an anderen Bildungseinrichtungen, insbesondere in Studiengängen an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien sowie an Fachhochschulen erbracht worden sind, sind auf Antrag der bzw . des Studierenden anzuerkennen, sofern keine wesentlichen Unterschiede zwischen den erworbenen und den an der aufnehmenden Hochschule zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten bestehen . Eine Anerkennung mit Auflagen ist möglich .
(2) Bei der Anerkennung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden, sind die von Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen sowie Absprachen der Universität Hamburg sowie der anderen am Studiengang beteiligten Hochschulen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften bzw . Hochschulkooperationsvereinbarungen zu beachten .
(3) Auf andere Weise als durch ein Studium erworbeneKenntnisse und Fähigkeiten, die jenen gleichwertig und für einen erfolgreichen Abschluss eines Studiengangs erforderlich sind, sind in einem Umfang von bis zur Hälfte auf die zu erbringenden Studien und Prüfungsleistungen anzuerkennen .
(4) Werden Prüfungsleistungen angerechnet, sind dieNoten – soweit die Notensysteme vergleichbar sind – zu übernehmen und in die Abschlussnote einzubeziehen . Bei nicht vergleichbaren Notensystemen wird die Prüfungsleistung mit „bestanden“ ausgewiesen .
(5) Über die Anerkennung nach den Absätzen 1 bis 4entscheidet der dezentrale Prüfungsausschuss für den jeweiligen (Teil)Studiengang . Ein entsprechender Antrag der bzw . des Studierenden ist an den dezentralen Prüfungsausschuss zu richten . Dem Antrag sind die für die Anerkennung erforderlichen Unterlagen beizufügen . Die Anerkennung kann vom dezentralen Prüfungsausschuss nur abgelehnt werden, wenn er nachweist, dass zwischen den erworbenen und den an der aufnehmenden Hochschule zu erwerbenden Kenntnissen und Fähigkeiten nach Absatz 1 wesentliche Unterschiede bestehen und/oder auf andere Weise als durch ein Studium erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten nach Absatz 3 nicht gleichwertig sind . Das Ergebnis wird dem zentralen Prüfungsausschuss unverzüglich mitgeteilt und aktenkundig gemacht .
§ 9
Studien und Prüfungsleistungen und Wiederholung von Prüfungen und Studienleistungen
(1) Modulprüfungen können zweimal wiederholt werden .
(2) Eine Möglichkeit für eine Wiederholungsprüfungwird innerhalb eines Zeitraums von drei Semestern nach Ende der Modullaufzeit angeboten . Eine Wiederholung findet nur für nicht bestandene Modulprüfungen statt . Die Prüfungen sollen studienbegleitend zum frühestmöglichen Zeitpunkt wahrgenommen werden .
(3) Modulprüfungen finden in der von den Prüfern undPrüferinnen gemäß der Fachspezifischen Bestimmungen festgelegten Form zu den festgesetzten Terminen statt .
(4) Eine Modulprüfung wird in der Regel als Gesamtprüfung (Modulabschlussprüfung) durchgeführt . In besonderen Fällen können auch mehrere Module mit einer gemeinsamen Prüfung abgeschlossen werden . Die Leistungspunkte eines Moduls werden mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls erworben . Ein erfolgreicher Abschluss setzt, je nach Festlegung in den Fachspezifischen Bestimmungen, durch das Bestehen von Modulprüfungen und/oder das erfolgreiche Erbringen von Studienleistungen voraus . Im Ausnahmefall können Fachspezifische Bestimmungen vorsehen, dass nicht alle Teilprüfungen bestanden sein müssen .
(5) Für Modulprüfungen können in den Fachspezifischen Bestimmungen folgende Prüfungsarten festgelegt werden:
a) Klausur
Eine Klausur ist eine unter Aufsicht anzufertigendeArbeit, in der vorgegebene Aufgaben allein und selbstständig nur mit den zugelassenen Hilfsmitteln zu bearbeiten sind . Die Dauer einer Klausur beträgt mindestens 45, höchstens 180 Minuten . Klausuren könnenauch in Form von AntwortWahlVerfahren (MultipleChoice) durchgeführt werden; Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .
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b) Mündliche Prüfung
Eine mündliche Prüfung ist ein Prüfungsgespräch, indem die Studierenden darlegen sollen, dass sie den Prüfungsstoff beherrschen . Mündliche Prüfungen werdenals Einzel oder Gruppenprüfungen durchgeführt . DiePrüfungsdauer soll je Prüfling mindestens 15 Minutenund höchstens 45 Minuten betragen . Für mündlichePrüfungen können die Studierenden Prüfungsgegenstände vorschlagen .
Mündliche Prüfungen werden von einer Prüferin bzw . einem Prüfer in Gegenwart einer oder eines Beisitzenden abgenommen, die bzw . der mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzt . Die wesentlichen Gegenstände undErgebnisse der mündlichen Prüfung sind in einem Protokoll festzuhalten . Das Protokoll wird von der bzw . dem Prüfenden und der bzw . dem Beisitzenden unterzeichnet und zur Prüfungsakte genommen . Mitgliedernder Hochschule, vor allem Studierenden des gleichenStudiengangs, wird die Teilnahme an mündlichen Prüfungen als Zuhörerinnen und Zuhörer ermöglicht, wenn nicht die Bewerberin oder der Bewerber den Ausschlussder Öffentlichkeit beantragt . Das Recht zur Teilnahmeerstreckt sich nicht auf die Beschlussfassung und dieBekanntgabe der Note .
c) Hausarbeit
Eine Hausarbeit ist die schriftliche Ausarbeitung einesvorgegebenen Themas, das im Rahmen des betreffendenModuls behandelt wurde . Die Hausarbeit ist in schriftlicher Ausfertigung sowie auf Verlangen der Prüferinbzw . des Prüfers auch auf einem elektronischen Speichermedium bei der Prüfungsstelle einzureichen . ImRahmen der Beurteilung von Hausarbeiten kann eineEDVgestützte Plagiatsprüfung durch externe Einrichtungen erfolgen . Dabei ist sicherzustellen, dass eine zudiesem Zweck übermittelte Kopie der Arbeit dort Dritten nicht zugänglich gemacht und nach der Plagiatsprüfung gelöscht wird .
d) Referat
Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorgegebenes Thema . Es kann zusätzlich eine schriftliche Ausarbeitung des Vortragsthemas vorgesehen werden . Dermündliche Vortrag hat in der Regel eine Dauer vonmindestens 15, höchstens 75 Minuten .
e) Praktikumsabschlüsse
Praktikumsabschlüsse sind erfolgreich erbracht, wennStudierende die von den verantwortlichen Lehrendenfestgelegten experimentellen Arbeiten durchgeführthaben und ihre Kenntnisse durch versuchsbegleitendeKolloquien, Protokolle oder schriftliche Ausarbeitungnachgewiesen haben . Die Abgabefrist für die schriftlichen Ausarbeitungen wird vor Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt .
f) Projektabschlüsse
Projektabschlüsse werden erfolgreich erbracht durcheine Vorstellung der Lösungsansätze zum gewähltenThema in Referatsform und/oder einen Abschlussbericht für das Projekt .
g) Übungsabschlüsse
Übungen erfordern eine kontinuierliche aktive Teilnahme der Studierenden .
Es kann die schriftliche Ausarbeitung oder eine sonstigeVorstellung einzelner Übungsaufgaben vorgesehen werden .
h) Exkursionsabschlüsse und Berufspraktikumsabschlüsse
Exkursionen und Berufspraktika werden durch die Fertigstellung eines Berichts über die Ziele und Ergebnisseerfolgreich abgeschlossen .
i) Portfolio
Ein Portfolio ist eine Zusammenstellung während desStudiums bzw . während der Studienphase angefertigterTeilleistungen, welche unter einer übergreifendenFrage und Problemstellung zusammenfassend ausgewertet werden . Das Portfolio dient zugleich der zusammenfassenden Reflexion des eigenen Lernprozesses .
In geeigneten Fällen können Prüfungen auch mit Unterstützung elektronischer Medien und in elektronischerDokumentation durchgeführt werden .
In den Fachspezifischen Bestimmungen können weiterePrüfungsarten festgelegt werden .
(6) Sind für ein Modul in den Fachspezifischen Bestimmungen alternative Prüfungsarten vorgesehen, wird die jeweilige Prüfungsart zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben . Gleiches gilt für die in Absatz 4 genannten alternativen bzw . optionalen Teile der einzelnen Prüfungsarten . Prüfungen können in deutscher oder englischer Sprache oder in der Zielsprache abgenommen werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .
(7) Wahlpflicht und Wahlmodule können gewechseltwerden . Hiervon ausgenommen ist das Abschlussmodul . Wird ein Wahl oder ein Wahlpflichtmodul aus organisatorischen Gründen nicht ein zweites Mal angeboten, räumt der Prüfungsausschuss für Studierende, die in einem solchen Modul bereits mindestens einen Prüfungsversuch unternommen haben, zwei weitere Prüfungsversuche in einem Modul mit vergleichbaren Qualifikationszielen ein .
(8) In den Fachspezifischen Bestimmungen kann dieErbringung von Studienleistungen vorgesehen werden . Studienleistungen sind didaktisch ausgerichtete Lehr und Lernkontrollen, deren Zielsetzung nicht die individuelle Leistungsbeurteilung im Quervergleich, sondern die Gestaltung bzw . die Beurteilung des Lehr und Lernprozesses ist . Studienleistungen können benotet werden . Das Ergebnis einer Studienleistung geht nicht in die Modulnote ein . Nicht erfolgreiche erbrachte Studienleistungen können wiederholt werden . Eine erfolgreich erbrachte Studienleistung kann in den Fachspezifischen Bestimmungen als Voraussetzung für eine Modulprüfung vorgesehen werden . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen .
§ 10
Zulassung zu Modulprüfungen
(1) Die Teilnahme an den Modulprüfungen setzt eineAnmeldung bei der für das Prüfungsverfahren zuständigen Stelle (Prüfungsstelle) voraus . Die Anmeldung zur Modulprüfung ist nach Ablauf der Anmeldefrist verbindlich . Der Zeitraum für die Anmeldung und das Anmeldeverfahren wird von der Prüfungsstelle in geeigneter Weise bekannt gegeben . Die Möglichkeit einer Regelung für die Abmeldung kann vorgesehen werden . Der dezentrale Prüfungsausschuss kann bei einer zweiten Wiederholungsprüfung die Zulassung von der Auflage abhängig machen, dass die bzw . der Studierende zuvor an einer Studienfachberatung teilgenommen hat . Ferner kann der dezentrale Prüfungsausschuss in begründeten Ausnahmefällen bei einer Wiederholungsprüfung eine abweichende Prüfungsart festlegen .
(2) Sofern die Fachspezifischen Bestimmungen eineAnwesenheitspflicht bei Lehrveranstaltungen gemäß § 5
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Absatz 3 Satz 1 vorsehen, ist die regelmäßige Teilnahme an diesen Lehrveranstaltungen Voraussetzung für die Zulassung zu einer Modulprüfung und für den Erwerb von Leistungspunkten . Regelmäßig teilgenommen hat grundsätzlich, wer nicht mehr als 15 % der Termine der betreffenden Lehrveranstaltung eines Moduls versäumt hat .
Ist das darüber hinausgehende Versäumnis nicht zu vertreten, kann unter Auflage eine Zulassung zum Prüfungstermin erfolgen . Der Grund für das Versäumnis ist glaubhaft zu machen, bei Krankheit durch ein ärztliches Attest, das der zentralen Prüfungsstelle vorzulegen ist . Die Auflage wird von der bzw . dem Lehrenden der versäumten Lehrveranstaltungen festgelegt; sie muss geeignet sein, das Erreichen der Lernziele der versäumten Sitzungen zu fördern . Über Ausnahmen entscheidet der dezentrale Prüfungsausschuss .
(3) Eine Anmeldung zu sowie die Teilnahme an Modulprüfungen bzw . der Abschlussarbeit setzt eine Immatrikulation für den jeweiligen Teilstudiengang voraus . Diese Immatrikulation gilt auch für die Teilnahme an Wahlpflicht und Wahlmodulen, die andere Fächer anbieten .
(4) Eine Zulassung darf nur versagt werden, wenn
1 . die in Absatz 1 genannte Voraussetzung oder die inAbsatz 1 genannte Auflage nicht erfüllt ist,
2 . die in Absatz 2 genannte Voraussetzung oder die inAbsatz 2 genannte Auflage nicht erfüllt ist,
3 . die in Absatz 3 genannte Voraussetzung nicht erfüllt ist,
4 . die Zulassungsvoraussetzungen für das Modul nichtvorliegen oder
5 . die in Fachspezifischen Bestimmungen geforderten Studienleistungen nicht erbracht wurden .
Satz 1 Nummer 4 gilt nicht, wenn der Prüfling die Prüfungsleistungen aller vorangegangenen Module zwar erbracht hat, nicht aber alle Prüfungsleistungen bewertet worden sind . In diesen Fällen ist der Prüfling für die nachfolgende Prüfung unter Vorbehalt zuzulassen .
(5) Über eine NichtZulassung ist die bzw . der Studierende unverzüglich zu informieren .
§ 11
Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderungen oder länger andauernden bzw . chronischen Erkrankungen
(1) Macht eine Studierende bzw . ein Studierender glaubhaft, dass sie bzw . er wegen einer Behinderung oder länger andauernden schweren bzw . chronischen Erkrankung nicht in der Lage ist, Prüfungsleistungen ganz oder teilweise zu den vorgesehenen Bedingungen zu erbringen oder innerhalb der in dieser Ordnung genannten Fristen abzulegen, kann die bzw . der Vorsitzende des Prüfungsausschusses auf schriftlichen Antrag angemessene nachteilsausgleichende Maßnahmen treffen . Als solche kommen insbesondere die Veränderung der äußeren Prüfungsbedingungen, die Verlängerung der Fristen für das Ablegen von Prüfungsleistungen sowie das Erbringen gleichwertiger Prüfungsleistungen in Betracht . Entsprechendes gilt für Studienleistungen .
(2) Bei Entscheidungen der bzw . des Prüfungsausschussvorsitzenden nach Absatz 1 ist die bzw . der Behindertenbeauftragte gemäß § 88 Absatz 3 HmbHG zu beteiligen .
(3) Die Gründe für die beantragten Nachteilsausgleichesind von der bzw . dem Studierenden darzulegen . Zur Glaubhaftmachung können geeignete Nachweise verlangt werden .
§ 12Prüfende
(1) Die Bestellung der Prüfer und Prüferinnen erfolgtdurch den jeweiligen dezentralen Prüfungsausschuss nach Maßgabe der Bestimmungen des HmbHG in der jeweils geltenden Fassung .
(2) Prüfende für die Modulprüfungen sind grundsätzlich die für die Lehrveranstaltungen des jeweiligen Moduls verantwortlichen Lehrenden . Über Ausnahmen entscheidet der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss . Bei nur einer Prüfung und mehreren Lehrenden kann der jeweilige dezentrale Prüfungsausschuss die bzw . den für die Prüfung verantwortlichen Lehrenden festlegen .
(3) Es können auch Prüferinnen bzw . Prüfer bestelltwerden, die nicht Mitglieder der Universität sind .
§ 13Bachelorarbeit
(1) Die Bachelorarbeit wird in der Regel im Studiengang
– Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I in Erziehungswissenschaft einschließlich Fachdidaktik undGrundschulpädagogik, beim Unterrichtsfach Musikoder Bildende Kunst in jeweils diesem Fach,
– Lehramt an Gymnasien im 1 . Unterrichtsfach,– Lehramt an Beruflichen Schulen in der beruflichen
Fachrichtung,– Lehramt für Sonderpädagogik in Erziehungswissen
schaft, insbesondere Behindertenpädagogik,geschrieben .
(2) Abweichend von Absatz 1 Satz 1 kann die Bachelorarbeit in einem anderen gewählten Teilstudiengang mit Zustimmung der Betreuerin bzw . des Betreuers aus diesem Teilstudiengang gemäß Absatz 7 oder interdisziplinär geschrieben werden . Eine interdisziplinär ausgerichtete Bachelorarbeit muss – je nach Schwerpunktsetzung – einem Teilstudiengang zugeordnet werden .
(3) Mit der Bachelorarbeit soll der Nachweis erbrachtwerden, dass die Kandidatin bzw . der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach gemäß Absätze 1 und 2 selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten .
(4) Die Zulassung zur Bachelorarbeit kann beim zentralen Prüfungsausschuss beantragt werden, wenn Module im Umfang von mindestens insgesamt 120 LP im gesamten Studiengang erfolgreich erbracht worden sind . Bei der Wahl von Musik oder Kunst als Unterrichtsfach erhöht sich die erforderliche Punktzahl um 60 LP .
(5) Für die Zulassung zur Bachelorarbeit bzw . zu denPrüfungen des Abschlussmoduls gilt § 10 entsprechend .
(6) Die Kandidatin bzw . der Kandidat kann mit demAntrag auf Zulassung Themen und Prüferinnen bzw . Prüfer vorschlagen . Dem Vorschlag für die Prüferinnen bzw . Prüfer ist soweit wie möglich und vertretbar zu entsprechen . Auf Antrag vermittelt der dezentrale Prüfungsausschuss Prüferinnen bzw . Prüfer .
(7) Die Festsetzung des Themas erfolgt durch dieBetreuerin bzw . den Betreuer . Die Ausgabe des Themas folgt durch den zentralen Prüfungsausschuss . Der Zeitpunkt der Ausgabe und das Thema sowie die Betreuerin bzw . der Betreuer sowie die weitere Prüferin bzw . der weitere Prüfer (Zweitgutachter) werden aktenkundig gemacht . Das Thema kann nur einmal und nur innerhalb der ersten
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zwei Wochen nach der Ausgabe und nur begründet zurückgegeben werden . Das Thema der Bachelorarbeit kann von der Betreuerin bzw . dem Betreuer auf begründeten Antrag der oder des Studierenden zurückgenommen werden, wenn aus fachlichen Gründen eine Bearbeitung nicht möglich ist . In Zweifelsfällen entscheidet die oder der Prüfungsausschussvorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses . Das neue Thema ist unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen, auszugeben .
(8) Die Bachelorarbeit wird in der Regel in deutscheroder englischer Sprache abgefasst . Näheres regeln die Fachspezifischen Bestimmungen . Die Entscheidung, ob andere als die in Satz 1 genannten Sprachen zugelassen werden, trifft der dezentrale Prüfungsausschuss .
(9) Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit entsprichtdem zugeordneten Volumen an Leistungspunkten . Die gesamte Bearbeitungsdauer beträgt vier Monate ab Zulassung . Die Vorsitzende bzw . der Vorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses kann bei begründetem und vor Ablauf der Bearbeitungsfrist gestelltem Antrag eine Verlängerung der Bearbeitungszeit genehmigen . Voraussetzung für eine Verlängerung der Bearbeitungszeit ist, dass die Gründe, die die Verlängerung erforderlich machen, nicht von der Kandidatin oder dem Kandidaten zu vertreten sind und unverzüglich, d . h . ohne schuldhaftes Zögern, angezeigt werden . Die Begründung für den Verlängerungsbedarf ist von der Kandidatin bzw . von dem Kandidaten umfassend schriftlich zu erläutern und zu belegen, bei Krankheit durch Vorlage eines ärztlichen Attests bzw . qualifizierten ärztlichen Attests gemäß § 15 Absatz 2 . Die Verlängerung darf grundsätzlich nicht die Hälfte der ursprünglich vorgesehenen Bearbeitungszeit überschreiten . In Fällen außergewöhnlicher Härte kann der zentrale Prüfungsausschuss im Einzelfall eine längere Frist gewähren .
(10) Die Bachelorarbeit ist fristgerecht in dreifacherschriftlicher Ausfertigung sowie auch auf einem geeigneten elektronischen Speichermedium bei der Prüfungsstelle einzureichen . Bei der postalischen Zusendung an die Prüfungsstelle gilt das Datum des Poststempels als Abgabedatum . Für die Abgabe bzw . die Einlieferung der Bachelorarbeit obliegt dem Prüfling die Beweislast . Der Abgabezeitpunkt wird aktenkundig gemacht . Bei der Abgabe hat die Kandidatin bzw . der Kandidat schriftlich zu versichern, dass sie bzw . er die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel – insbesondere keine im Quellenverzeichnis nicht benannten InternetQuellen – benutzt hat, die Arbeit vorher nicht in einem anderen Prüfungsverfahren eingereicht hat und die eingereichte schriftliche Fassung der auf dem elektronischen Speichermedium entspricht . Wird die Arbeit aus Gründen, die die Kandidatin bzw . der Kandidat nicht zu vertreten hat, nicht fristgerecht abgegeben, entscheidet der zentrale Prüfungsausschuss über das weitere Vorgehen; im Regelfall wird ein neues Thema ausgegeben, ohne dass dies als Wiederholung gilt . Für diesen Fall gilt Absatz 7 Satz 6 entsprechend . Wird die Arbeit aus Gründen, die die Kandidatin bzw . der Kandidat zu vertreten hat, nicht fristgerecht abgegeben, gilt § 15 Absatz 1 .
(11) Die Bachelorarbeit ist von der Betreuerin bzw . vomBetreuerin und einer weiteren Prüferin bzw . einem weiteren Prüfer aus dem Kreis der Prüfungsberechtigten (§ 12) schriftlich zu beurteilen . Einer der Gutachter muss aus der Gruppe der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer stammen bzw . habilitiert sein .
(12) Die Bewertung der Bachelorarbeit soll von beidenPrüfenden unverzüglich, spätestens sechs Wochen nach Einreichung, erfolgen . Bei einer überdurchschnittlich
hohen Anzahl von Prüfungsverfahren oder aus vergleichbaren sachlichen Gründen kann der zentrale Prüfungsausschuss – unter Berücksichtigung der Bewerbungsfristen für die konsekutiven Masterstudiengänge – einen längeren Bewertungszeitraum einräumen . Die Benotung der Bachelorarbeit ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der durch die beiden Prüferinnen bzw . Prüfer vergebenen Noten unter Berücksichtigung von § 14 Absatz 3 . Wird die Bachelorarbeit nur von einem der beiden Prüfenden mit „nicht ausreichend“ (5,0) beurteilt, bestellt die bzw . der Vorsitzende des dezentralen Prüfungsausschusses eine dritte Prüferin bzw . einen dritten Prüfer . Beurteilt die Drittgutachterin bzw . der Drittgutachter die Arbeit mit mindestens „ausreichend“ (4,0), so wird die Note der Bachelorarbeit als arithmetisches Mittel der drei Beurteilungen, unter Berücksichtigung von § 15 Absatz 3, mindestens aber mit „ausreichend“ (4,0) festgelegt . Beurteilt die Drittgutachterin bzw . der Drittgutachter die Arbeit mit „nicht ausreichend“ (5,0), so gilt diese Arbeit insgesamt als mit „nicht ausreichend“ (5,0) benotet .
(13) Die Bachelorarbeit kann bei einer Gesamtbeurteilung mit „nicht ausreichend“ (5,0) einmal wiederholt werden . Die Wiederholung muss in einem Zeitraum von sechs Wochen nach Bekanntgabe des negativen Prüfungsergebnisses beantragt werden . Eine zweite Wiederholung ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich . Eine Rückgabe des Themas der Bachelorarbeit in der in Absatz 7 Satz 3 genannten Frist ist nur zulässig, wenn die Kandidatin bzw . der Kandidat von dieser Möglichkeit noch keinen Gebrauch gemacht hatte .
§ 14
Bewertung der Prüfungsleistungen
(1) Die Bewertung der Prüfungsleistungen soll unverzüglich, spätestens vier Wochen nach der Prüfung, erfolgen; § 13 Absatz 12 Satz 2 gilt entsprechend . § 13 Absatz 10 bleibt unberührt . Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüferinnen bzw . Prüfern festgesetzt . Prüfungsleistungen können entsprechend Absatz 2 differenziert benotet werden oder als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet werden .
(2) Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind folgende Noten zu verwenden:
1,0 = sehr gut eine hervorragende Leistung
2,0 = gut eine Leistung, die erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen liegt
3,0 = befriedigend eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht
4,0 = ausreichend eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen genügt
5,0 = nicht ausreichend
eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr genügt
Es können Zwischenwerte durch Erniedrigen oder Erhöhen der Noten um 0,3 gebildet werden; die Noten 0,7; 4,3; 4,7 und 5,3 sind ausgeschlossen .
(3) Setzt sich die Prüfungsleistung eines Moduls ausmehreren Teilleistungen zusammen, kann die Note des Moduls aus dem arithmetischen Mittel der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen oder als ein mittels Leistungs
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punkten gewichtetes Mittel der Noten für die Teilleistungen errechnet werden . Die Noten der Teilprüfungsleistungen des Abschlussmoduls können unabhängig von der Leistungspunktverteilung gewichtet werden . Bei der Berechnung der Note werden die beiden ersten Dezimalstellen hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen . Entsprechendes gilt bei der Bewertung einer Prüfungsleistung durch mehrere Prüfende . Die Art der Berechnung wird in den Fachspezifischen Bestimmungen geregelt .
Die Note lautet:
von 1,0 bis 1,15 1,0
über 1,15 bis 1,50 1,3
über 1,50 bis 1,85 1,7
über 1,85 bis 2,15 2,0
über 2,15 bis 2,50 2,3
über 2,50 bis 2,85 2,7
über 2,85 bis 3,15 3,0
über 3,15 bis 3,50 3,3
über 3,50 bis 3,85 3,7
über 3,85 bis 4,0 4,0
über 4,0 5,0
Für jeden Teilstudiengang wird eine Fachnote gebildet; Absatz 3 Satz 3 gilt entsprechend . Diese setzt sich aus Modulnoten außer der des Abschlussmoduls zusammen, die mit einer Gewichtung versehen werden . Die Gewichtungen werden in den Fachspezifischen Bestimmungen festgelegt . Die Fachspezifischen Bestimmungen können ferner regeln, dass einzelne (Teil)Prüfungsleistungen nicht in die Fachnote eingehen . Für die Bachelorprüfung wird eine Gesamtnote gebildet; Absatz 3 Satz 3 gilt entsprechend . Die anzurechnenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen gehen wie folgt in die Abschlussnote ein:
– Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS):Die Fachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft (einschließlich Fachdidaktik und Grundschulpädagogik) geht mit 42 % in die Abschlussnote ein, dieFachnoten der beiden Unterrichtsfächer mit jeweils24 % . Das Abschlussmodul geht mit einem Anteil von10 % in die Abschlussnote ein . Wird als eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunst oder Musik gewählt, gehtdie Fachnote dieses Teilstudiengangs mit 41 %, dieFachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaftmit 31 % und die Fachnote des anderen Unterrichtsfachs mit 18 % in die Abschlussnote ein .
– Lehramt an Gymnasien (LAGym): Die Fachnote des 1 . Unterrichtsfachs geht mit 37 % in die Abschlussnote ein, die des 2 . Unterrichtsfachs mit 32 % und die des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft (einschließlichFachdidaktik) mit 21 % . Das Abschlussmodul geht miteinem Anteil von 10 % in die Abschlussnote ein . Wirdals eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunst oderMusik gewählt, geht die Fachnote dieses Teilstudiengangs mit 51 %, die Fachnote des TeilstudiengangsErziehungswissenschaft mit 16 % und die Fachnote desanderen Unterrichtsfachs mit 23 % in die Abschlussnoteein .
– Lehramt für Sonderpädagogik (LAS): Die Fachnote desTeilstudiengangs Erziehungswissenschaft (einschließlich Fachdidaktik, Grundschulpädagogik und Behin
dertenpädagogik) geht mit 66 % in die Abschlussnote ein, die des Unterrichtsfachs mit 24 % .
Das Abschlussmodul geht mit einem Anteil von 10 % in die Abschlussnote ein . Wird als eines der Unterrichtsfächer Bildende Kunst oder Musik gewählt, geht die Fachnote dieses Teilstudiengangs mit 41 % und die Fachnote des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft mit 49 % in die Abschlussnote ein .
– Lehramt an Beruflichen Schulen (LAB): Die Fachnoteder beruflichen Fachrichtung geht mit 47 % in dieAbschlussnote ein, die des Unterrichtsfachs mit 24 %und die des Teilstudiengangs Erziehungswissenschaft(einschließlich Berufs und Wirtschaftspädagogik,Didaktik der beruflichen Fachrichtung und Fachdidaktik) mit 19 % . Das Abschlussmodul geht mit einemAnteil von 10 % in die Abschlussnote ein .
Liegt für einen Teilstudiengang eine differenzierteFachnote nicht vor, wird die Gesamtnote aus dem arithmetischen Mittel der festgelegten Gewichtungssfaktoren der übrigen Fachnoten der einzelnen Teilstudiengänge berechnet .
(4) Die Gesamtnote einer bestandenen Bachelorprüfunglautet:
bei einem Durchschnitt bis einschließlich 1,50
sehr gut
bei einem Durchschnitt von 1,51 bis einschließlich 2,50
gut
bei einem Durchschnitt von 2,51 bis einschließlich 3,50
befriedigend
bei einem Durchschnitt von 3,51 bis einschließlich 4,00
ausreichend
Bei überragenden Leistungen (Durchschnitt von 1,00 bis 1,15) wird die Gesamtnote „Mit Auszeichnung bestanden“ erteilt .
(5) Diese Gesamtnote wird durch eine ECTSNote nachden jeweils geltenden Bestimmungen ergänzt .
§ 15
Versäumnis, Rücktritt
(1) Wenn der Prüfling ohne triftigen Grund einen Prüfungstermin oder eine Prüfungsfrist im Sinne dieser Ordnung versäumt, nach Beginn einer (Teil)Prüfung zurücktritt oder eine schriftliche Prüfungsleistung nicht innerhalb der vorgesehenen Bearbeitungszeit beginnt oder erbringt, gilt eine Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet .
(2) Der für den Rücktritt oder das Versäumnis geltendgemachte Grund muss dem zentralen Prüfungsausschuss unverzüglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden . Bei Krankheit des Prüflings ist ein ärztliches Attest vorzulegen . In Zweifelsfällen kann sich der zentrale Prüfungsausschuss ein qualifiziertes ärztliches Attest vorlegen lassen . Dieses muss Angaben enthalten über die von der Erkrankung ausgehende körperliche bzw . psychische Funktionsstörung, die Auswirkungen der Erkrankung auf die Prüfungsfähigkeit des Prüflings aus medizinischer Sicht, den Zeitpunkt des dem Attest zugrunde liegenden Untersuchungstermins sowie der ärztlichen Prognose über die Dauer der Erkrankung . Wird der Grund anerkannt, so wird der nächstmögliche Prüfungstermin festgesetzt . Bereits vollständig erbrachte Studien und Prüfungsleistungen werden angerechnet . Nach Beendigung einer Prüfungsleis
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tung können Rücktrittsgründe nicht mehr geltend gemacht werden .
(3) Schutzvorschriften zum Schutz der erwerbstätigenMutter (MuSchG) sind auf Antrag der Kandidatin zu berücksichtigen . Gleiches gilt für Anträge der Kandidatin bzw . des Kandidaten für die Fristen der Elternzeit nach dem Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit (BEEG) . § 15 Absatz 2 Sätze 5 bis 6 gelten entsprechend .
§ 16
Täuschung, Ordnungsverstoß
(1) Zugelassene Hilfsmittel werden vor Beginn der Prüfung bekannt gegeben . Versucht der oder die Studierende das Ergebnis einer Prüfungsleistung durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bzw . „nicht bestanden“ bewertet . Gleiches gilt für Prüfungsleistungen von Studierenden, die ihre Prüfungsergebnisse während des Prüfungsverfahrens anderen zur Verfügung stellen, ohne dass dies ausdrücklich vorgesehen ist .
(2) Bei einer Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel im Sinne des Absatzes 1 während und nach der Austeilung von Prüfungsaufgaben wird der Prüfling von der Fortsetzung der Prüfungsleistung nicht ausgeschlossen . Die oder der jeweilige Aufsichtsführende fertigt über das Vorkommnis einen Vermerk, den sie oder er nach Abschluss der Prüfungsleistung unverzüglich der bzw . dem Vorsitzenden des jeweiligen dezentralen Prüfungsausschusses vorlegt . Der Prüfling wird unverzüglich über den gegen ihn erhobenen Vorwurf unterrichtet . Die Entscheidung über das Vorliegen eines Täuschungsversuches trifft die bzw . der Vorsitzende des jeweiligen dezentralen Prüfungsausschusses . Dem Prüfling ist zuvor Gelegenheit zur Äußerung zu geben .
(3) Hat ein Prüfling bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache erst nach Ablegen der Prüfung bekannt, kann die Note entsprechend Absatz 1 berichtigt und die Bachelorprüfung gegebenenfalls für nicht bestanden erklärt werden . Das unrichtige Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls ein neues zu erteilen . Mit dem unrichtigen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn die Bachelorprüfung auf Grund einer Täuschung für „nicht bestanden“ erklärt wurde . Eine Entscheidung nach Satz 1 ist nach einer Frist von fünf Jahren ab dem Datum des Zeugnisses ausgeschlossen .
(4) Ein Prüfling, der den ordnungsgemäßen Ablauf derPrüfung stört, kann von der jeweiligen Prüferin oder Aufsichtsführenden bzw . dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtsführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden; in diesem Fall gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit „nicht ausreichend“ bewertet . In schwerwiegenden Fällen kann der dezentrale Prüfungsausschuss den Prüfling von der Erbringung weiterer Prüfungsleistungen ausschließen .
(5) Bei den Entscheidungen nach den Absätzen 1, 3 und4 kann der Prüfling eine Überprüfung durch den zentralen Prüfungsausschuss verlangen . Der Antrag muss unverzüglich, das heißt ohne schuldhaftes Zögern, gestellt werden .
§ 17
Endgültiges Nichtbestehen der Bachelorprüfung
(1) Wird eine Modulprüfung in einem Teilstudiengangin ihrer letzten Wiederholung mit „nicht ausreichend“ (5) bzw . mit „nicht bestanden“ bewertet oder gilt als mit „nicht
ausreichend“ (5) bewertet, ist die gesamte Prüfung in dem Teilstudiengang endgültig nicht bestanden .
(2) Ist eine Bachelorarbeit in einem Teilstudiengangauch in ihrer letzten Wie derholung mit „nicht ausreichend“ (5) bewertet oder gilt sie als mit „nicht ausreichend“ (5) bewertet, ist die gesamte Bachelorprüfung endgültignicht bestanden .
(3) Ist eine Modulprüfung in dem TeilstudiengangErziehungswissenschaft auch in ihrer letzten Wiederholung mit „nicht ausreichend“ (5) oder mit „nicht bestanden“ bewertet oder gilt sie als mit „nicht ausreichend“ (5) bewertet, ist die gesamte Bachelorprüfung endgültig nicht bestanden .
(4) Die Feststellung des endgültigen Nichtbestehensgemäß den Absätzen 1 bis 3 steht unter dem Vorbehalt, dass die bzw . der Studierende dieses zu vertreten hat .
(5) Ist eine Modulprüfung in einem Teilstudiengangaußer Erziehungswissenschaft gemäß Absatz 1 oder die Bachelorprüfung gemäß Absätze 2 und 3 endgültig nicht bestanden, stellt die oder der Vorsitzende des zentralen Prüfungsausschusses einen Bescheid mit Angaben aller Prüfungsleistungen und den Gründen für das Nichtbestehen der Bachelorprüfung aus . Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen und der oder dem Studierenden bekannt zu geben .
§ 18
Widerspruchsverfahren
Studierende können Widersprüche gegen das Prüfungsverfahren und gegen Prüfungsentscheidungen einlegen . Sofern eine Rechtsmittelbelehrung erteilt wurde, muss der Widerspruch innerhalb eines Monats, sonst innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe bei der bzw . dem Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses eingelegt werden . Der Widerspruch soll schriftlich begründet werden . Hilft der zentrale Prüfungsausschuss dem Widerspruch nicht oder nicht in vollem Umfang ab, so ist er durch den zentralen Prüfungsausschuss dem Widerspruchsausschuss der Universität zuzuleiten .
§ 19
Zeugnis, Urkunde und Diploma Supplement und Transcript of Records
(1) Über die bestandene Bachelorprüfung soll unverzüglich, möglichst innerhalb von vier Wochen nach Bestehen der letzten Prüfungsleistung, ein Zeugnis ausgestellt werden . Das Zeugnis enthält Angaben über die absolvierten Module einschließlich der erzielten Noten und erworbenen Leistungspunkte, das Thema und die Note der Bachelorarbeit, die Noten des jeweiligen Teilstudiengangs, die Gesamtnote und die insgesamt erreichten Leistungspunkte . Das Zeugnis ist von der oder dem Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses zu unterzeichnen und mit dem Siegel der Universität Hamburg zu versehen . Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden ist . Dem Zeugnis wird eine englischsprachige Übersetzung beigefügt .
(2) Zusätzlich zu dem Zeugnis erhält die Kandidatinbzw . der Kandidat die Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses . Darin wird die Verleihung des BachelorGrades beurkundet . Die Urkunde wird durch die Dekanin bzw . den Dekan der Fakultät für Erziehungswissenschaft unterzeichnet und mit dem Siegel der Universität Hamburg versehen . Das Dekanat kann die Unterzeichnungsbefugnis auf die oder den Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses
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übertragen . Der Urkunde wird eine englischsprachige Übersetzung beigefügt .
(3) Darüber hinaus stellt die oder der Vorsitzende deszentralen Prüfungsausschusses ein Diploma Supplement sowie ein Transcript of Records in englischer und in deutscher Sprache aus .
§ 20Ungültigkeit der Bachelorprüfung, Behebung von Prüfungsmängeln
Hat der Prüfling vorsätzlich zu Unrecht erwirkt, dass er die Prüfungsleistung ablegen konnte, so kann die Prüfungsleistung für „nicht ausreichend“ (5,0) und die Bachelorprüfung für „nicht bestanden“ erklärt werden . Dem Prüfling ist vor einer Entscheidung Gelegenheit zur Äußerung zu geben . § 16 Absatz 3 Sätze 2 und 3 gilt entsprechend . Waren die Voraussetzungen für die Ablegung einer Prüfungsleistung nicht erfüllt, ohne dass der Prüfling hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach der Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel durch das Bestehen der Prüfungsleistung geheilt .
§ 21Einsicht in die Prüfungsakten
Bis zu einem Jahr nach Abschluss der einzelnen Modulprüfungen wird von der bzw . dem Vorsitzenden des zentralen Prüfungsausschusses auf schriftlichen Antrag der bzw . des Studierenden Einsicht in ihre bzw . seine schriftlichen Prüfungsarbeiten, die darauf bezogenen Gutachten und die Prüfungsprotokolle gewährt, soweit diese nicht bereits ausgehändigt worden sind .
§ 22Inkrafttreten; Übergangsregelung
(1) Die Prüfungsordnung tritt am Tage nach derBekanntmachung durch die jeweilige Hochschule in Kraft . Sie gilt erstmals für Studierende, die ihr Studium zum Wintersemester 2017/2018 aufnehmen .
(2) Sie gilt mit Wirkung zum Wintersemester 2017/2018ebenfalls für Studierende, die ihr Studium vor Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung aufgenommen haben .
(3) Sofern Fachspezifische Bestimmungen, die vor demWintersemester 2017/2018 in Kraft getreten sind, von dieser Prüfungsordnung abweichende Angaben enthalten, insbesondere über
– den Zeitpunkt der Aufnahme des Studiums,
– die Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen,
– die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungenund Prüfungsleistungen,
– die Festlegung eines verbindlichen ersten Prüfungsversuchs,
– die Festlegung von Modulfristen in Form von Referenzsemestern bzw . Phasen sowie
– die Festlegung der Anzahl der Prüfungsversuche
finden diese keine Anwendung .
(4) Abweichend von Absatz 3 erhalten Studierende nachAbsatz 2 für vor dem Wintersemester 2013/2014 begonnene und bis zum Wintersemester 2017/2018 noch nicht abgeschlossene Module insgesamt vier Prüfungsversuche . Ein Modul ist begonnen aber noch nicht abgeschlossen, wenn mindestens ein zurechenbarer Prüfungsversuch vor dem Wintersemester 2013/2014 vorliegt . Bereits vor dem Wintersemester 2013/2014 zurechenbare Prüfungsversuche im Rahmen der Modulfristen werden auf diese vier Versuche angerechnet . § 15 und § 16 der Prüfungsordnung sind entsprechend anwendbar .
(5) Diese Prüfungsordnung findet abweichend von denAbsätzen 1 und 2 keine Anwendung für Studierende der BachelorTeilstudiengänge „Wirtschaftswissenschaften mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach als Unterrichtsfach“ und „Wirtschaftswissenschaften mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs“ .
Hamburg, den 30 . April 2018
Universität HamburgTechnische Universität Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften HamburgHochschule für Musik und Theater Hamburg
Hochschule für bildende Künste HamburgAmtl. Anz. S. 1417
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