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1 Tracking the global state of the consumer Zentrale Ergebnisse für Deutschland Zeitraum der Feldstudie: 26.–30. Mai 2020

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Page 1: Tracking the global state of the consumer Zentrale …...und sind weniger besorgt als noch in der Woche zuvor. Dabei sind in Deutschland die Sorgen am weites-ten zurückgegangen. In

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Tracking the global state of the consumer Zentrale Ergebnisse für DeutschlandZeitraum der Feldstudie: 26.–30. Mai 2020

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Inhaltsverzeichnis

Informationen zur Umfrage Seite 4

Allgemeine Stimmungslage Seite 7

Einzelhandel Seite 11

Mobilität und Reiseverhalten Seite 21

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Executive Summary

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Key Findings

Ende des Homeoffices in Sicht? Deutsche fühlen sich sicher bei dem Gedanken, an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.

Cocooning-Effekt in der Krise – geplante Ausgaben für Möbel weiterhin im negativen Bereich.

Keine Langeweile dank digitaler Unterhaltungs- angebote – Konsumenten vertreiben sich mit Videospielen, E-Sports und digitalen Nachrich-ten die Zeit.

Arzt- und Friseurbesuche ja, Großveranstaltungen nein danke! Deutsche empfinden Sportevents, Theater- oder Konzertbesuche als Risiko.

Bloß kein Stress – Verbraucher nutzen Click-&-Collect hauptsächlich um einem anstrengenden Einkaufs- erlebnis zu entgehen.

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Informationen zur Umfrage01

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01 | Informationen zur Umfrage

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Die Global-Consumer-Pulse-Studie, die über einen Zeitraum von vier Monaten zwei-wöchentlich veröffentlicht wird, gibt einen Überblick darüber, wie sich COVID-19 auf den Alltag der Konsumenten auswirkt und ihr Einkaufsverhalten beeinflusst. Inhalt die-ser Untersuchung sind vor allem Aussagen darüber, wie sich die Konsumeinstellung und Ausgabebereitschaft verschiedener Konsu-mentengruppen in den einzelnen Länder-märkten über den Zeitablauf verändern.

Basis der Untersuchung ist eine online durchgeführte Befragung in 17 Ländern, an der rund 1.000 Personen pro Land/Erhebung teilnehmen. Die Umfrage ist re-präsentativ für die Gesamtbevölkerung des jeweiligen Landes.

Erhebungsmethode

Teilnehmende Länder· Australien (AU)· Kanada (CA)· China (CN)

· Frankreich (FR)· Deutschland (DE)· Indien (IN)· Italien (IT)

· Japan (JP)· Niederlande (NL)· Südkorea (KR)· Spanien (ES)

· Großbritannien (UK)· Vereinigte Staaten (US)· Belgien (BE)· Polen (PL)

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01 | Informationen zur Umfrage

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Geschlecht

Altersgruppe

24%

33%

43%

49%51%

Wohnraum 49%

25%

26%

Insgesamt haben im Zeitraum vom 26. bis 30. Mai 2020 in Deutschland 1.000 Personen unterschiedlichen Geschlechts aus verschiedenen Altersgruppen und Wohnräumen an der Umfrage teilgenommen.

Demografie

 18–34  35–54  55+

 Stadt  Stadtrand/Vorort  Land

 Männlich  Weiblich  Nicht-binär/möchte nicht beantworten

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Allgemeine Stimmungslage02

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Stimmungslage im globalen VergleichWeltweit scheint sich die Lage etwas zu entspannen. In zahlreichen Ländern atmen die Menschen auf und sind weniger besorgt als noch in der Woche zuvor. Dabei sind in Deutschland die Sorgen am weites-ten zurückgegangen. In Indien und Mexiko sind die Sorgen der Bevölke-rung jedoch weiterhin groß.

Inwieweit stimmen Sie der nachfolgenden Aussage zu? (Ich bin besorgter als in der Woche zuvor.)*

Indien

Mexiko

China

Großbritannien

Kanada

Polen

Italien

USA

Spanien

Südkorea

Australien

Irland

Frankreich

Belgien

Japan

Niederlande

Deutschland

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* Hinweis: Der Prozentsatz bildet sich aus der Differenz zwischen den Zustimmungen und den Ablehnungen. 8

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02 | Allgemeine Stimmungslage

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Stimmungslage in DeutschlandDie gesundheitlichen Sorgen der Deutschen gehen stetig zurück. Ende Mai wurden die niedrigsten Werte seit dem Beginn der Studien-reihe gemessen. Gleichzeitig lassen die finanziellen Sorgen und die Kauf-zurückhaltung nach.

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Stimme voll und ganz zu/stimme zu)

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Ich bin besorgterals letzte Woche.

Ich bin besorgt,anstehende Zahlungennicht leisten zu können.

Ich verschiebe großeAnschaffungen auf einen

späteren Zeitpunkt.

Ich bin besorgt um meineeigene Gesundheit.

Ich bin um die Gesundheitmeiner Angehörigen besorgt.

Fina

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Ges

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Sorg

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02 | Allgemeine Stimmungslage

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Arbeitsplatzsituation in DeutschlandObwohl sich über die Hälfte der Arbeitnehmer sicher fühlt bei dem Gedanken, an den Arbeitsplatz zurückzukehren, arbeiten derzeit mehr als ein Fünftel täglich von zu Hause aus.

Sind Sie um den Verlust Ihres Arbeitsplatzes besorgt? (Sehr besorgt/besorgt)*

Wie oft arbeiten Sie derzeit von zu Hause aus?*

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?*

* Hinweis: Diese Fragen wurde nur an Teilnehmer gerichtet, die aktuell angestellt sind (einschließlich bezahlter oder unbezahlter Freistellung); Erhebung 4 (n=602)

  Stimme gar nicht zu     Stimme nicht zu     Neutral     Stimme zu     Stimme voll und ganz zu

  Täglich   Mehrmals die Woche    Gelegentlich     Nie

Ich fühle mich sicher,an meinen Arbeitsplatz

zurückzukehren.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

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  Erhebung 1     Erhebung 2    Erhebung 3     Erhebung 4

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Einzelhandel03

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KaufverhaltenKonsumenten fühlen sich immer sicherer beim Einkaufen in Geschäften. Gleichzei-tig sinkt die Bereitschaft, für Annehmlich-keiten wie Lebensmittellieferungen einen Aufpreis zu bezahlen.

Für regionale Produkte greift weiterhin rund die Hälfte der Konsumenten etwas tiefer in die Tasche.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Stimme voll und ganz zu/stimme zu)

Da ich mehr online einkaufe,bin ich besorgter um die Sicherheit

meiner persönlichen Daten.

Ich habe einen Vorratangelegt, der über meinen

unmittelbaren Bedarf hinausgeht.

Ich fühle mich beimEinkaufen sicher.

Ich werde vermehrt beiUnternehmen einkaufen, die gut

auf die Krise reagiert haben.

Ich bin bereit, fürAnnehmlichkeiten einen

Aufpreis zu bezahlen.

Ich kaufe vermehrt regionaleProdukte, auch wenn sie

etwas mehr kosten.

Bei einem attraktiven Angebotwürde ich nicht-essenzielle

Produkte bereits heute kaufen.

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Freizeitaktivitäten und DienstleistungenBei Freizeitaktivitäten sind die Befragten noch recht zurückhaltend. Rund die Hälfte fühlt sich derzeit nicht sicher bei dem Gedanken, in Restaurants und Bars zu gehen oder Sportveranstaltungen, Konzerte und Theater zu besuchen.

  Stimme gar nicht zu     Stimme nicht zu     Neutral     Stimme zu     Stimme voll und ganz zu

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu?

Ich fühle mich sicher, einNagelstudio/einen Friseursalon/einen (Zahn-)Arzt zu besuchen.

Ich fühle mich sicher, Veranstaltungenzu besuchen (z.B. Sportveranstaltungen,

Konzerte, Theater, Freizeitparks).

Ich fühle mich sicher,in ein Restaurant

oder eine Bar zu gehen.

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03 | Einzelhandel

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AusgabeverhaltenNeben den offensichtlichen Ein-sparungen für Reisen, Treibstoff und Restaurantessen sparen Konsumen-ten hauptsächlich bei elektronischen Geräten, Bekleidung/Schuhe und Möbeln.

* Hinweis: Net Spend Intent = Differenz aus der Absicht mehr auszu-geben und der Absicht weniger auszugeben

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Wie viel planen Sie, in den nächsten vier Wochen im Vergleich zu den letzten vier Wochen für die folgenden Bereiche auszugeben? (Net Spend Intent*)

Treibstoff/Motoröl

Restaurants/Selbstabholung

Bekleidung/Schuhe

Möbel

Elektronische Geräte

Alkoholische Getränke

Sparen

Bücher

Unterhaltung

TV-Abos

Fixkosten/Nebenkosten

Wohnen

Medikamente

Gesundheitsversorgung

Internet/Telefon

Haushaltswaren

Lebensmittel

Zusa

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Gru

ndbe

darf

von

Kons

umen

ten

Reisen

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03 | Einzelhandel

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EinkaufskanäleNach einem steten Rückgang der Onlinekäufe in den ersten drei Erhe-bungen kaufen Konsumenten aktuell wieder vermehrt Bücher, Bekleidung/Schuhe und elektronische Geräte online ein.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Wie planen Sie, die Einkäufe in den folgenden Bereichen in den nächsten vier Wochen zu tätigen? (Hauptsächlich/nur online oder geliefert)

Haushaltswaren

Lebensmittel

Restaurantessen

Medikamente

Alkoholische Getränke

Elektronische Geräte

Bekleidung/Schuhe

Bücher

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03 | Einzelhandel

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Wahrscheinlichkeit, Click-&-Collect-Dienste zu nutzenDer Anteil an Konsumenten, welche bereit sind, Produkte online zu be-stellen und vor Ort abzuholen, pen-delt sich bei rund einem Drittel ein.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten vier Wochen die folgenden Produkte online kaufen und sie im Laden abholen? (Sehr wahrscheinlich/wahrscheinlich)

Elektronische Geräte

Alkoholische Getränke

Bekleidung/Schuhe

Restaurantessen

Bücher

Medikamente

Haushaltswaren

Lebensmittel

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03 | Einzelhandel

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Gründe, Click-&-Collect-Dienste zu nutzenDie Vermeidung eines stressigen Einkaufserlebnisses ist weiterhin der Hauptgrund, weshalb die Befragten Click-&-Collect nutzen wollen.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Aus welchen Gründen ist es „eher wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“, dass Sie in den nächsten vier Wochen vermehrt Produkte online kaufen und sie im Laden abholen werden?*

Es ist besser für dieUmwelt als die Lieferung.

Die Apps kennen meineVorlieben/Kaufhistorie.

Es ist schnellerals die Lieferung.

Es ist sicherer.

Es ist schneller, alsim Laden einzukaufen.

Es ist günstiger, als fürdie Lieferung zu bezahlen.

Ich sehe sofort,was vorrätig ist.

Ich möchte regionaleLäden unterstützen.

Es ist weniger stressig.

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* Hinweis: Diese Frage wurde nur an Teilnehmer gerichtet, die Click-&-Collect-Dienste nutzen; Erhebung 4 (n=636)

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03 | Einzelhandel

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MarkenwahlGünstige Eigenmarken werden von deutschen Konsumenten etwas sel-tener eingekauft als noch vor zwei Wochen.

Die Nachfrage nach vertrauten Herstellermarken bleibt hingegen konstant.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Ich plane, beim Einkaufen in den nächsten Wochen ...

… Eigenmarken zu kaufen, da ich mit ihnen zufrieden bin.

... Eigenmarken zu kaufen, da sie günstiger sind.

... die mir vertrauten Herstellermarken zu kaufen.

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Nutzung digitaler DiensteStreaming-Dienste und Zahlungs-Apps sind weiterhin die am meisten genutzten digitalen Services. Video-konferenzen befinden sich an dritter Stelle, verzeichnen jedoch einen leichten Rückgang.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten vier Wochen die folgenden digitalen Dienste weiterhin nutzen werden? (Sehr wahrscheinlich/eher wahrscheinlich)

Bewegung/Sport(z.B. gestreamte Fitnesskurse,

virtuelle Trainer)

Virtuelle Arztbesuche(Telemedizin)

Virtual-Reality-Treffen

Lebensmittellieferungen

Virtuelle Bildungsangebote

Videokonferenzen mitFreunden und Familie

Zahlungsdienste/-Apps

Steaming-Dienste zurUnterhaltung

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  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

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Nutzung digitaler UnterhaltungsangeboteDie Nachfrage nach Unterhaltungs-angeboten ist während der Corona-Pandemie gestiegen. Ein Fünftel der Befragten gab an, mehr Videos von werbefreien Anbietern zu streamen. 27 Prozent wollen im nächsten Monat vermehrt digitale Nachrichten konsumieren und 15 Prozent planen, öfter E-Sports-Tuniere anzusehen.

Wie viel Zeit planen Sie in den nächsten vier Wochen mit den folgenden Unterhaltungsangeboten zu verbringen im Vergleich zu den letzten vier Wochen?

Digitale Nachrichten lesen

E-Sports-Tuniere verfolgen

Videospiele (Mobile Games,Konsole, gestreamt etc.) spielen

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Gestreamte Videos vonwerbefinanzierten Anbietern ansehen

Gestreamte Videos vonwerbefreien Anbietern ansehen

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3% 6% 35% 12% 5%

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  Viel weniger     Etwas weniger     Gleich viel     Etwas mehr     Viel mehr     Nicht genutzt

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Mobilität und Reiseverhalten

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FahrzeughaltungDer Onlinekauf von Fahrzeugen kommt nur noch für ein Fünftel der Deutschen infrage. Sechs Wochen zuvor war noch ein Drittel der Befragten dazu bereit.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Stimme voll und ganz zu/stimme zu)

Wenn möglich, werde ich meinnächstes Fahrzeug online kaufen.

Ich verschiebe die regelmäßigeWartung meines Fahrzeugs.

Ich plane, mein aktuellesFahrzeug länger zu behalten als

ursprünglich geplant.

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Nutzung von Transportmitteln und ReiseverhaltenDas Reiseverhalten der Deutschen und die Nutzung von Transportmit-teln bleiben relativ unverändert. Eine positive Tendenz zeigt sich allerdings bei der Suche nach Urlaubsangebo-ten. Hier steigt der Wert von 15 auf 18 Prozent.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Stimme voll und ganz zu/stimme zu)

Ich suche aktiv nach Hotel-und Flugangeboten für

eine Urlaubsreise.

Ich fühle mich beim Gedanken,jetzt in einem Hotel zu

übernachten, sicher.

Ich fühle mich beim Gedanken,jetzt zu fliegen, sicher.

Ich plane in den nächsten dreiMonaten eine Geschäftsreise.

Ich plane, die Nutzung vonRide-Hailing in den nächsten drei

Monaten einzuschränken.

Ich plane, die Nutzung öffentlicherVerkehrsmittel in den nächstendrei Monaten einzuschränken.

Es ist mir wichtig, einFahrzeug zu besitzen.

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04 | Mobilität und Reiseverhalten

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UrlaubsreisenBei Hotelaufenthalten und Ferien-wohnungen ist ein leichter Aufwärts-trend zu beobachten. Doch der Großteil der Konsumenten rechnet weiterhin nicht damit, innerhalb der nächsten drei Monate per Flugzeug zu verreisen.

  Erhebung 1     Erhebung 2     Erhebung 3     Erhebung 4

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie in den nächsten drei Monaten die folgenden Angebote für eine Urlaubsreise nutzen? (Sehr wahrscheinlich/eher wahrscheinlich)

Kreuzfahrt

Autovermietung

Internationaler Flug

Inlandsflug

Zugreise

Ferienwohnung

Hotelaufenthalt

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25%

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23%

23%

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Ihre Ansprechpartner

Karsten Hollasch PartnerLeiter Consumer BusinessTel: +49 (0)211 8772 [email protected]

Egbert WegeLead PartnerRetail, Wholesale & DistributionMonitor DeloitteTel: +49 (0)40 32080 [email protected]

Anna Seidel Associate ManagerResearchTel: +49 (0)89 29036 [email protected]

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Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden, und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.

Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für die rund 312.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.

Stand 06/2020