toshi portfolio 2011
DESCRIPTION
toshiya KURIHARA - portfolio 2011TRANSCRIPT
-
| e-mail : [email protected]| mobile : +43(0)650 7720 179
t o s h i y a K U R I H A R A
-
Profile
02. 09. 1978 born in Tokyo
98 entry Sibaura Institut of Technology (Architecture) _Japan02 graduate Sibaura Institut of Technology (Architecture) _Japan03 entry Technische Universitaet Graz (Architecture) _Austria11 studying by Technische Universitaet Graz (Architecture) _Austria
toshiya KURIHARA
001
-
Index
002
P. 01 ProfileP. 02 IndexP. 03 muf_01 SchwimmskulpturP. 07 muf_02 LichtgallerieP. 1 1 muf_03 FerienhausP. 17 G+E_01 LeseplatzP. 21 G+E_02 Unterschlupf EggenbergP. 31 E2 Hof-Siedlung AndritzP. 43 E3 Hotel TriesteP. 55 E6_01 Lwen-HerzP. 65 E6_02 Light DropsP. 79 AK Gebudelehre Putz
P. 85 Logo Competition Exchange Year 2009 Japan-AustriaP. 89 Space Design Competition Glass in education spaceP. 93. Nisshin Kogyo Architectural Competition Falling Water HouseP. 99 Postcard Competition Grazer PostcardP. 103 Competition Centre for Promotion of Science Belgrad Block 39 P. 113 Europan 11 PRAGA VERDEP. 127 Renderings
muf_01
|| Schwimmskulptur
-
muf_01
|| Schwimmskulptur
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
loting sculpture 2003Venice, Italy Public Culture RCSize
XS004 f
783,0
807,
0
+260,0
+159,0
top view 1_100
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Die Skulptur, die vor den Giardini in Venedig verankert sein und eine schwimmende Landmark fr die Biennale 2004 darstellen sollte. Die Bedingung ist, dieser Skulptur aus Beton zu konstruieren. Ich habe den Zusammenhang zwischen Wasser und Beton ausgelotet. Einerseits Flssigkeithartes Material andererseits. Natrlich kann man mit der Form der Skulptur die Leichtigkeit ausdrcken, aber dies mal bin ich von den Eigenschaften des Wassers ausgegangen - Schwankungen, Flssigkeit, Wellen. Die Wasseroberfl-che ist das Element, die solche Eigenschaften markant zeigt - sie ist in Bewegung und damit in stetiger Vernderung. Wasser wird zur Skulptur - Skulptur wird zu Wasser. Die Wasseroberflche bewegt sich, die Flchen der Skulptur bewegen sich. Die Sulenreihe verstrkt die Wahrnehmung dieses natrlich Prozesses.
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
loting sculpture 2003Venice, Italy Public Culture RCSize
XS004 f
783,0
807,
0
+260,0
+159,0
top view 1_100
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Die Skulptur, die vor den Giardini in Venedig verankert sein und eine schwimmende Landmark fr die Biennale 2004 darstellen sollte. Die Bedingung ist, dieser Skulptur aus Beton zu konstruieren. Ich habe den Zusammenhang zwischen Wasser und Beton ausgelotet. Einerseits Flssigkeithartes Material andererseits. Natrlich kann man mit der Form der Skulptur die Leichtigkeit ausdrcken, aber dies mal bin ich von den Eigenschaften des Wassers ausgegangen - Schwankungen, Flssigkeit, Wellen. Die Wasseroberfl-che ist das Element, die solche Eigenschaften markant zeigt - sie ist in Bewegung und damit in stetiger Vernderung. Wasser wird zur Skulptur - Skulptur wird zu Wasser. Die Wasseroberflche bewegt sich, die Flchen der Skulptur bewegen sich. Die Sulenreihe verstrkt die Wahrnehmung dieses natrlich Prozesses.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
loting sculpture 2003Venice, Italy Public Culture RCSize
XS 005f
321,
0
210,0
139,0138,0
149,0
116,
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150,
0
152,0
126,0
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85,0
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495
,0
235,
0
180,
056
,0
258,
0
plan -170 1_100 plan 0 1_100
-
muf_02
|| Lichtgallerie
-
muf_02
|| Lichtgallerie
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
light gallery 2003Graz, Austria Public Culture WoodSize
S008
plan 1_200
elevation 1_200
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Es handelt sich um die Formulierung eines Konzeptes betreffend eines aus Holz konstruierten Gebudes, dass unter dem Thema (Tages)Licht und Schatten neu beleuchtet werden soll. Es gibt zahlreiche Lichtwirkungen - starkes Licht, weiches Licht, mystisches Licht, sakrales Licht, agres-sives Licht, usw. Natrlich hngt das nicht nur vom Licht selber ab, sondern wird von unterschiedlichen Faktoren wie der umliegenden Umgebung, dem Material, dem Raumprogramm, der Raumgre, der Raumhhe, der Lage und Form der ffnungen ab. Bei dieser Aufgabe habe ich vor allem auf die Lichtwirkung in Bezug zum Baustoff Holz gedacht. Holz ist fr mich ein sehr weiches, natrliches Material. Ich will mit meinem Projekt die Beziehung zwischen Licht und Holz und das Gefhl der Weichheit neu definieren. Der Ort ist eine Lichtgallerie, in der man verschiedene Lichtwirkungen erfahren kann. Das Licht kommt von oben, von der Seite, von unten Die Wnde und Decken sind senkrecht, schief, hoch, niedrig
*01*02
*04
*03
1300100 100 300 100 100 400 200
100 300 100 183 117 300 2001300
150
150
200
100
294
894
194
100
150
150
150
150
894
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
light gallery 2003Graz, Austria Public Culture WoodSize
S008
plan 1_200
elevation 1_200
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Es handelt sich um die Formulierung eines Konzeptes betreffend eines aus Holz konstruierten Gebudes, dass unter dem Thema (Tages)Licht und Schatten neu beleuchtet werden soll. Es gibt zahlreiche Lichtwirkungen - starkes Licht, weiches Licht, mystisches Licht, sakrales Licht, agres-sives Licht, usw. Natrlich hngt das nicht nur vom Licht selber ab, sondern wird von unterschiedlichen Faktoren wie der umliegenden Umgebung, dem Material, dem Raumprogramm, der Raumgre, der Raumhhe, der Lage und Form der ffnungen ab. Bei dieser Aufgabe habe ich vor allem auf die Lichtwirkung in Bezug zum Baustoff Holz gedacht. Holz ist fr mich ein sehr weiches, natrliches Material. Ich will mit meinem Projekt die Beziehung zwischen Licht und Holz und das Gefhl der Weichheit neu definieren. Der Ort ist eine Lichtgallerie, in der man verschiedene Lichtwirkungen erfahren kann. Das Licht kommt von oben, von der Seite, von unten Die Wnde und Decken sind senkrecht, schief, hoch, niedrig
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*04
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150
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294
894
194
100
150
150
150
150
894
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
light gallery 2003Graz, Austria Public Culture WoodSize
S 009
section a-a 1_200 section b-b 1_200
elevation 1_200
*01 *02 *03 *04
168
331
506
150
48
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232
774
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20
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150 94990
244 244 406 300 141 601394
94 100 306 94 100 100 100 300 2001394
-
muf_03
|| Ferienhaus
-
muf_03
|| Ferienhaus
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M012
plan +340 1_200
construction plan +340 1_200
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Ein Ferien-haus soll fr Sommer und Winter genutzt werden und sich an der Felskante befinden. Ein Teil von Baukrper soll von der Felskante min. 6m auskragen ohne seitlich der Felskante zu berhren. Auerdem soll die Konstruktion aus Stahl und Beton kombiniert sein.
Der Gegensatz - Sommer-Winter - Stellt fr mich ein gegen-stzliches Lebensgefhl dar und bedingt deshalb ein gegen-stzliches Wohngefhl, dass sich in der baulichen Substanz widerspiegeln soll. Die unterschiedlichen Bedingungen geben den 2 Rumen unterschiedlichen Charakter. Der Winter ist Zeit des Rckzugs, der Besinnlichkeit und gibt dem Raum eine kontemplative Ausstrahlung in form eines sinnlichen, beruhi-gendem Belichtungserlebnisses. Der Sommer ist lebenshung-rig und macht den Raum transparent, gibt ihm mehr volumen und ffnet ihn zur Auenwelt - trotzdem bleibt das volumen an sich erhalten. Diese Erlebnisse formen die Rume, prgen ihre Hllen und machen sie von auen her lesbar.
Die Jahreszeiten geben den Rumen unterschiedliche Hhen-niveaus und dadurch einen unterschiedlichen Bezug zum Ort selbst. Die Felskante ist gemeinsame Bruchstelle zwischen massiven Hllen und auskragenden, abgehngten Stegen, wobei sich aber auch in letzteren das differenzierte Raumer-lebnis ablesen lsst. Der Charakter eines Steges - abgehoben von der erde- bleibt immer erhalten - mehr wird er noch verstrkt, da die verbindung zur Erde kaum mehr sprbar ist. Das Erlebnis im luftleerem Raum ist perfekt. Hhen-lage, Nhe zum Fels, Offenheit zum Himmel unterscheiden zwischen Winter- und Sommerraum. Die 2 Eingangsbereiche deuten vorerst auf eine Trennug zwischen Winter- und Sommerraum hin. Die gemeinsame Terrasse, direkt begehbar durch den Winterraum und geschtzt durch den Sommerraum und die gemeinsame Wand, ist verbindendes Glied und trgt damit zur Einheit des Baukrpers bei. Das Raumerlebnis in den massiven Hllen selbst, ist geprgt durch die rumlich geknickten Krper, die eine klare Bewegungslinie vorgeben. Doch nur wer neugierig genug ist und den Mut hat, sich dem Abgrund ber Kanten und Stufen zu nhern, wird, sei es Winter- oder Sommerraum, mit einem atemberaubenden Raumerlebnis belohnt.
2167417 378 318 136 52 402 206 257
659
399
115
146 24
625
815
065
4
199 280 131 233 103 304 205 2091664
+2480 +4910 +4910
+4910
+3910
0
+3510+3820+3220
-620
+2480
+1280
0
aa
b b
c
c
d
d
top view plan +340 1_200
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M012
plan +340 1_200
construction plan +340 1_200
description
Dieses Projekt ist eine Seminararbeit an der Uni. Ein Ferien-haus soll fr Sommer und Winter genutzt werden und sich an der Felskante befinden. Ein Teil von Baukrper soll von der Felskante min. 6m auskragen ohne seitlich der Felskante zu berhren. Auerdem soll die Konstruktion aus Stahl und Beton kombiniert sein.
Der Gegensatz - Sommer-Winter - Stellt fr mich ein gegen-stzliches Lebensgefhl dar und bedingt deshalb ein gegen-stzliches Wohngefhl, dass sich in der baulichen Substanz widerspiegeln soll. Die unterschiedlichen Bedingungen geben den 2 Rumen unterschiedlichen Charakter. Der Winter ist Zeit des Rckzugs, der Besinnlichkeit und gibt dem Raum eine kontemplative Ausstrahlung in form eines sinnlichen, beruhi-gendem Belichtungserlebnisses. Der Sommer ist lebenshung-rig und macht den Raum transparent, gibt ihm mehr volumen und ffnet ihn zur Auenwelt - trotzdem bleibt das volumen an sich erhalten. Diese Erlebnisse formen die Rume, prgen ihre Hllen und machen sie von auen her lesbar.
Die Jahreszeiten geben den Rumen unterschiedliche Hhen-niveaus und dadurch einen unterschiedlichen Bezug zum Ort selbst. Die Felskante ist gemeinsame Bruchstelle zwischen massiven Hllen und auskragenden, abgehngten Stegen, wobei sich aber auch in letzteren das differenzierte Raumer-lebnis ablesen lsst. Der Charakter eines Steges - abgehoben von der erde- bleibt immer erhalten - mehr wird er noch verstrkt, da die verbindung zur Erde kaum mehr sprbar ist. Das Erlebnis im luftleerem Raum ist perfekt. Hhen-lage, Nhe zum Fels, Offenheit zum Himmel unterscheiden zwischen Winter- und Sommerraum. Die 2 Eingangsbereiche deuten vorerst auf eine Trennug zwischen Winter- und Sommerraum hin. Die gemeinsame Terrasse, direkt begehbar durch den Winterraum und geschtzt durch den Sommerraum und die gemeinsame Wand, ist verbindendes Glied und trgt damit zur Einheit des Baukrpers bei. Das Raumerlebnis in den massiven Hllen selbst, ist geprgt durch die rumlich geknickten Krper, die eine klare Bewegungslinie vorgeben. Doch nur wer neugierig genug ist und den Mut hat, sich dem Abgrund ber Kanten und Stufen zu nhern, wird, sei es Winter- oder Sommerraum, mit einem atemberaubenden Raumerlebnis belohnt.
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399
115
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625
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065
4
199 280 131 233 103 304 205 2091664
+2480 +4910 +4910
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+3510+3820+3220
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+2480
+1280
0
aa
b b
c
c
d
d
top view plan +340 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M 013
c-c section 1_200
b-b section 1_200
a-a section 1_200
d-d section 1_200
217 207 242666
242
130
112
484
168
223
994
91 222
20
31
324
1
81
209
210
128
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110
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255
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493
2924
215
216
288
130
324
1
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M014Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M 015
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M014Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
leisure residence 2004somewhere, cliff Private residence Steel/RCSize
M 015
-
G+E_01
|| Leseplatz
-
description
Dieses Projekt ist ein Seminararbeit an der Uni. Ein Leseplatz soll gem dem Thema Mastab Mae Mensch seinen Raumbedarf analysiert werden. Auf Grund der Analyse soll ein Leseplatz entwirft werden. Da der Mensch vielfltig ist und es somit viele Faktoren gibt, die diese Mae beeinflussen, wie zum Beispiel die Art des Stuhls, Art der Sitzhaltung, Gre bzw. Hhe des Tisches und des Stuhls, persnlicher Geschmack usw., kann man natrlich nicht ein all-gemeines Ma fr eine Person oder eine Ttigkeit be-stimmen. Je nachdem, welches Ziel, welcher Absicht, welche Ttigkeit, welche Funktion man verfolgt, ndert sich auch das bentigte Ma. Durch meine Analyse komme ich einem allgemeingltigen Ma sehr nahe.
plan 1_30
40 150 150
350
101
1560
5420
250
6030
60
150
55
a
a
aqarium
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
reading desk 2005wherever Public Education SteelSize
S018
plan desk 1_30section a-a 1_3028.5 31.5 30 31.5 28.5
8.6 100
50 508.6101
1560
5420
250
6070
20
150
5575
20
150
aqarium
light case
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
reading desk 2005wherever Public Education SteelSize
S 019
150
-
description
Dieses Projekt ist ein Seminararbeit an der Uni. Ein Leseplatz soll gem dem Thema Mastab Mae Mensch seinen Raumbedarf analysiert werden. Auf Grund der Analyse soll ein Leseplatz entwirft werden. Da der Mensch vielfltig ist und es somit viele Faktoren gibt, die diese Mae beeinflussen, wie zum Beispiel die Art des Stuhls, Art der Sitzhaltung, Gre bzw. Hhe des Tisches und des Stuhls, persnlicher Geschmack usw., kann man natrlich nicht ein all-gemeines Ma fr eine Person oder eine Ttigkeit be-stimmen. Je nachdem, welches Ziel, welcher Absicht, welche Ttigkeit, welche Funktion man verfolgt, ndert sich auch das bentigte Ma. Durch meine Analyse komme ich einem allgemeingltigen Ma sehr nahe.
plan 1_30
40 150 150
350
101
1560
5420
250
6030
60
150
55
a
a
aqarium
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
reading desk 2005wherever Public Education SteelSize
S018
plan desk 1_30section a-a 1_3028.5 31.5 30 31.5 28.5
8.6 100
50 508.6101
1560
5420
250
6070
20
150
5575
20
150
aqarium
light case
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
reading desk 2005wherever Public Education SteelSize
S 019
150
-
G+E_02
|| Unterschlupf Eggenberg
-
G+E_02
|| Unterschlupf Eggenberg
-
NLilienthalgasse
Vinz
enzg
asse
Roch
elga
sse
Lerchengasse
Georgigasse
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M022
description
Das Gebude funktioniert als temporre Wohngelegenheit fr bedrftige Menschen. Ausgangspunkt dieses Entwurfs bildete somit fr mich die Beschaeftigung mit den Bedrfnissen dieser Menschen an ihre gebaute Umgebung. Da sich diese Personen in einer gewissen Kriesensituation befinden reagieren sie auf diese besonders sensibel. Privatheit, Zurckgezugenheit und Ruhe und die Mglichkeit zur Kommunikation und Interaktion mit Anderen bilden somit das zentrale Thema.
Halbffentliche Rume in Form von offenen, kommunikativen Orten bilden das Erdgescho, bereichern den Strassenraum in diesem Vinziviertel und dienen dem Wohneinheiten im Obergescho als Puffer.
Als Kommunikationsraume bietet dieses Gebude eine Lounge und Cafe mit Terrasse, einen Spielplatz und einen privateren Freiraum am Dach.
Weil solche Leute nicht von anderen gesehen werden wollen, aber Blick nach Aussen notwendig ist, habe ich das ganze Gebude mit halb-milchigen Wellpolycarbonatplatten verpackt. Diese dienen als Schutz der Privatsphre und ermglichen gleichzeitig Blick nach Auen und Belichtung.
Die Entscheidung fr dieses Material, Wellpolycarbonatplat-te ist auch aus berlegungen entstanden, dem Gebude ein passendes Image zu geben.Ein Unterschlupf fr bedrftige Menschen sollte meiner Mei-nung nach nicht so luxuris, elegant und natrlich auch nicht dekadent sein, sondern entsprechend der Gegebenheit.Im Allgemein hat man eine gewisse Assoziation ber das Ma-terial. Diese soll in diesem Fall den Leute einerseits die Schwel-lenangst nehmen und andererseits Intimitt und Geborgenheit ausdrcken (Decke).
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 023
Nchster Punkt ist das Volumenspiel. Dabei habe ich aufgepasst, das Gebude dem Kon-text anzupassen.Das Grundstck befindet sich in einer Block-randbebauung. Wegen der Belichtung (fr das eigene Gebude und die Nachbarn) und der Privatheit des Hofs habe ich eine mglichst gleiche Typologie verfolgt.
Bei der Erschliessung habe ich besonders im Erdgeschoss aufgepasst, dass man keine Schwellenangst bekommt und dieses mglichst offen und durchlssig gestaltet. Um auch mehrere Wege im EG anzubieten, gelangt man von der Strasse entweder direkt in den einblickbaren, etwas tiefer gelegenen Hof oder kann auch zuerst durch das Gebude nach Innen gehen und dann den Hof betreten. Den Niveausprung von der Strasse zum Hof ntze ich, um differenzierte Raumvolumen zu schaffen. Diese Verspieltheit in den Niveaus setzt sich auch in den Obergeschoen, als split levels fort.
-
NLilienthalgasse
Vinz
enzg
asse
Roch
elga
sse
Lerchengasse
Georgigasse
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M022
description
Das Gebude funktioniert als temporre Wohngelegenheit fr bedrftige Menschen. Ausgangspunkt dieses Entwurfs bildete somit fr mich die Beschaeftigung mit den Bedrfnissen dieser Menschen an ihre gebaute Umgebung. Da sich diese Personen in einer gewissen Kriesensituation befinden reagieren sie auf diese besonders sensibel. Privatheit, Zurckgezugenheit und Ruhe und die Mglichkeit zur Kommunikation und Interaktion mit Anderen bilden somit das zentrale Thema.
Halbffentliche Rume in Form von offenen, kommunikativen Orten bilden das Erdgescho, bereichern den Strassenraum in diesem Vinziviertel und dienen dem Wohneinheiten im Obergescho als Puffer.
Als Kommunikationsraume bietet dieses Gebude eine Lounge und Cafe mit Terrasse, einen Spielplatz und einen privateren Freiraum am Dach.
Weil solche Leute nicht von anderen gesehen werden wollen, aber Blick nach Aussen notwendig ist, habe ich das ganze Gebude mit halb-milchigen Wellpolycarbonatplatten verpackt. Diese dienen als Schutz der Privatsphre und ermglichen gleichzeitig Blick nach Auen und Belichtung.
Die Entscheidung fr dieses Material, Wellpolycarbonatplat-te ist auch aus berlegungen entstanden, dem Gebude ein passendes Image zu geben.Ein Unterschlupf fr bedrftige Menschen sollte meiner Mei-nung nach nicht so luxuris, elegant und natrlich auch nicht dekadent sein, sondern entsprechend der Gegebenheit.Im Allgemein hat man eine gewisse Assoziation ber das Ma-terial. Diese soll in diesem Fall den Leute einerseits die Schwel-lenangst nehmen und andererseits Intimitt und Geborgenheit ausdrcken (Decke).
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 023
Nchster Punkt ist das Volumenspiel. Dabei habe ich aufgepasst, das Gebude dem Kon-text anzupassen.Das Grundstck befindet sich in einer Block-randbebauung. Wegen der Belichtung (fr das eigene Gebude und die Nachbarn) und der Privatheit des Hofs habe ich eine mglichst gleiche Typologie verfolgt.
Bei der Erschliessung habe ich besonders im Erdgeschoss aufgepasst, dass man keine Schwellenangst bekommt und dieses mglichst offen und durchlssig gestaltet. Um auch mehrere Wege im EG anzubieten, gelangt man von der Strasse entweder direkt in den einblickbaren, etwas tiefer gelegenen Hof oder kann auch zuerst durch das Gebude nach Innen gehen und dann den Hof betreten. Den Niveausprung von der Strasse zum Hof ntze ich, um differenzierte Raumvolumen zu schaffen. Diese Verspieltheit in den Niveaus setzt sich auch in den Obergeschoen, als split levels fort.
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M024
EG 1_200KG 1_200
Rochelgasse
N
Toilette
Waschraum
Lager
Lager
Gang
Lager
- 3.00- 0.40
2KL
Front TSchw
enkboard
Kche
Kantine & Cafe
Terrasse
Lounge
Bro
Eingang
Gang
Barpult
a a
b
b
c c
- 1.50+1.10
- 1.50+1.10
- 1.50+4.10
0.00+2.60
0.00
- 1.50
Zimmer
Toilette
Zimmer Zimmer Zimmer
ZimmerZimmer
Gang
Zimmer
Gang
Duschraum
40 247 15 257 25 215 15 120 20 390 401384
5 152
5
390
1533
515
341
25 155
1186
525
15
330
1526
015
120
1534
1
2515 5
1186
40393
15120
25350
20 60340
40
1404
+4.50+7.10
+6.00+8.60
Terrasse
Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Gang
Zimmer
Kche
WC
533 2
5
723
2537
1
1186
5
4040 519 25 215 15 120 20 390
1384
40528
40335
20108
15318
1404
5 15
25
150
1524
015
510
1515
0
25 155
1186
+10.50FBOK
+12.00FBOK
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 025
1.OG 1_200
DG 1_200
2.OG, 3.OG 1_200N
Spielplatz
Zimmer
Zimmer
Toilette
Zimmer
Gang
Rest
30 105 602 30 600 40
1407
15
130
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022
026
124
012
487
43
30
2218
190
731
265
1032
5
40528
25350
20400
401404
5 1525
345
15
135
15
105
15
466
25
15
598
540
2211
+1.50+4.10
+3.00
+1.50
+5.60
25
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M024
EG 1_200KG 1_200
Rochelgasse
N
Toilette
Waschraum
Lager
Lager
Gang
Lager
- 3.00- 0.40
2KL
Front TSchw
enkboard
Kche
Kantine & Cafe
Terrasse
Lounge
Bro
Eingang
Gang
Barpult
a a
b
b
c c
- 1.50+1.10
- 1.50+1.10
- 1.50+4.10
0.00+2.60
0.00
- 1.50
Zimmer
Toilette
Zimmer Zimmer Zimmer
ZimmerZimmer
Gang
Zimmer
Gang
Duschraum
40 247 15 257 25 215 15 120 20 390 401384
5 152
5
390
1533
515
341
25 155
1186
525
15
330
1526
015
120
1534
1
2515 5
1186
40393
15120
25350
20 60340
40
1404
+4.50+7.10
+6.00+8.60
Terrasse
Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Gang
Zimmer
Kche
WC
533 2
5
723
2537
1
1186
5
4040 519 25 215 15 120 20 390
1384
40528
40335
20108
15318
1404
5 15
25
150
1524
015
510
1515
0
25 155
1186
+10.50FBOK
+12.00FBOK
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 025
1.OG 1_200
DG 1_200
2.OG, 3.OG 1_200N
Spielplatz
Zimmer
Zimmer
Toilette
Zimmer
Gang
Rest
30 105 602 30 600 40
1407
15
130
4025
022
026
124
012
487
43
30
2218
190
731
265
1032
5
40528
25350
20400
401404
5 1525
345
15
135
15
105
15
466
25
15
598
540
2211
+1.50+4.10
+3.00
+1.50
+5.60
25
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M026
Schnitt a-a 1_200Diagram Form-Entwicklung
Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer
WC
WC
WC
Rest
Lounge
ToiletteGang
Eingang Gang
100
4015
011
040
260
4026
040
260
4053
0
290
1580
40 515 265 12020
397 40
1397
4026
040
260
4026
040
260
4026
040
600
340
1800
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 027
Schnitt b-b 1_200
Kantine & Cafe
LoungeKche
Spielplatz
ZimmerWC
Terrasse Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Rest
WC
100
4015
026
015
040
260
150
140
290
4026
040
260
4045
0
1350
450
1800
100
4015
015
080
435
639
496
140
300
515
639
496
290
1800
40 233 742 996 35 155
221615
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M026
Schnitt a-a 1_200Diagram Form-Entwicklung
Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Zimmer
Zimmer
WC
WC
WC
Rest
Lounge
ToiletteGang
Eingang Gang
100
4015
011
040
260
4026
040
260
4053
0
290
1580
40 515 265 12020
397 40
1397
4026
040
260
4026
040
260
4026
040
600
340
1800
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 027
Schnitt b-b 1_200
Kantine & Cafe
LoungeKche
Spielplatz
ZimmerWC
Terrasse Gemeinschaftszimmer
Zimmer
Rest
WC
100
4015
026
015
040
260
150
140
290
4026
040
260
4045
0
1350
450
1800
100
4015
015
080
435
639
496
140
300
515
639
496
290
1800
40 233 742 996 35 155
221615
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M028
Ansicht Ost 1_200Schnitt c-c 1_200
Kantine & Cafe
Terrasse
Spielplatz
40 600 4030 668
1378
100
4015
011
040
8013
20
290
230
1320
290
1550
100
4015
018
10
290
1810
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 029
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M028
Ansicht Ost 1_200Schnitt c-c 1_200
Kantine & Cafe
Terrasse
Spielplatz
40 600 4030 668
1378
100
4015
011
040
8013
20
290
230
1320
290
1550
100
4015
018
10
290
1810
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
shelter eggenberg 2006Graz, Austria Public Welfare RCSize
M 029
-
E2
|| Hof-Siedlung Andritz
-
E2
|| Hof-Siedlung Andritz
-
description
Der Plan dieser Siedlung ist so konzipiert, dass jede Wohneinheit einen eigenen Hof besitzt, wodurch die Wohnqualitt erhht werden soll. Ausgangspunkt dieses Entwurfs war somit fr mich die Bescha-eftigung mit der Erhhung der Wohnqualitt mit verschiedenen Hofwohnungstypen und eine neue stdtebauliche Lsung fr dieses Gebiet. Die spezielle Hofwohnungstypologie verlangt einen besonders sensiblen Umgang mit den Themen Aussicht auf der einen und Blickschutz auf der anderen Seite. Privatheit, Zurckgezogenheit und Ruhe; Abwechselung und verschiedene Erschlieungsmglichkeiten der Wohn-einheit bilden somit das zentrale Thema.
Durchlssigkeit
Offene, abwechslungsreiche, halbffentliche Rume, aber auch sehr klare Wegefhrung bereichern den Strassenraum in diesem Areal und dienen zwischen den einzelnen Wohneinheiten als Puffer.
Weil in solchen Siedlungen Privatheit, Ruhe, Abwechselung und Individualitt immer groe Themen sind, aber mglichst dicht gebaut werden sollte, bin ich ber verschiedene Bebauungsvari-anten zu diesem Trapez-frmigen Parzellensystem gekommen. Dieses System ist effizienter anpassbar als orthogonale-Systeme.
Individuelle Wohntypen
Innerhalb dieses Trapezfrmigen Parzellensystems habe ich unterschiedliche Hofwohnungstypen entwi-ckelt um grsstmgliche Individualitt und Orientier-barkeit fr die Bewohner zu gewhrleisten.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L032
Lageplan 1_2000
-
description
Der Plan dieser Siedlung ist so konzipiert, dass jede Wohneinheit einen eigenen Hof besitzt, wodurch die Wohnqualitt erhht werden soll. Ausgangspunkt dieses Entwurfs war somit fr mich die Bescha-eftigung mit der Erhhung der Wohnqualitt mit verschiedenen Hofwohnungstypen und eine neue stdtebauliche Lsung fr dieses Gebiet. Die spezielle Hofwohnungstypologie verlangt einen besonders sensiblen Umgang mit den Themen Aussicht auf der einen und Blickschutz auf der anderen Seite. Privatheit, Zurckgezogenheit und Ruhe; Abwechselung und verschiedene Erschlieungsmglichkeiten der Wohn-einheit bilden somit das zentrale Thema.
Durchlssigkeit
Offene, abwechslungsreiche, halbffentliche Rume, aber auch sehr klare Wegefhrung bereichern den Strassenraum in diesem Areal und dienen zwischen den einzelnen Wohneinheiten als Puffer.
Weil in solchen Siedlungen Privatheit, Ruhe, Abwechselung und Individualitt immer groe Themen sind, aber mglichst dicht gebaut werden sollte, bin ich ber verschiedene Bebauungsvari-anten zu diesem Trapez-frmigen Parzellensystem gekommen. Dieses System ist effizienter anpassbar als orthogonale-Systeme.
Individuelle Wohntypen
Innerhalb dieses Trapezfrmigen Parzellensystems habe ich unterschiedliche Hofwohnungstypen entwi-ckelt um grsstmgliche Individualitt und Orientier-barkeit fr die Bewohner zu gewhrleisten.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L032
Lageplan 1_2000
?
?
?
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 033
zustzliche Parkplatz und Parzelle main-path sub-path green
Beim orthogonalen System ergeben sich zu viele Restrume. Durch die Auswahl der Trapez-Form als Parzellen-Prototyp werden abwechslungsreichere, effizientere Raumbe-nutzungen ermglicht.
Parzellen-Form Entwicklung
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L034
Verbindung zu den Umgebung bzw. Inneren Erschlieung:Verbindung zur Auen sind durch verschie-dene Verbindungswege ermglicht. Inneren Erschlieung sind mit horizontale und vertikale haupt- und neben Wege innerhalb des Areals vernetzt. Drei horizontale Wege sind wegen der Feuerwehr-Nrm breiter als andere. Sonst diese Wege sind nur beim Notfall fr die Autos verwendet.
Stdtebauliche Situation
Plan 1_2000
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L034
Verbindung zu den Umgebung bzw. Inneren Erschlieung:Verbindung zur Auen sind durch verschie-dene Verbindungswege ermglicht. Inneren Erschlieung sind mit horizontale und vertikale haupt- und neben Wege innerhalb des Areals vernetzt. Drei horizontale Wege sind wegen der Feuerwehr-Nrm breiter als andere. Sonst diese Wege sind nur beim Notfall fr die Autos verwendet.
Stdtebauliche Situation
Plan 1_2000
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 035
Einrichtung und Grnflche: Grnflche sind in der Grundstcksare-al verstrut und auch nach Umgebung orientiert. Grnflche in der ueren Bereich verschmelzt mit weiter auen liegende beste-hende ffentliche Gehsteig. In der Mitte gibt ein kleines halb-ffentliches Park
Plan 1_2000
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L036
Wohnungstypen 1_2000
Ausschnitt
Schnitt 1_1000
W4
W3
W3
W3
W3
W4
R2
R2
R3
R3
R4
R4
W3
W4
W4
W4
W4
R1
R1
R3
R4
R4
R2
R2
R1
R1
D3
D3
D4
D4
A1
L1
L2
L2
L4
W3
W3
W3
W4
W4
D1
D1
D2
W2
W2
W1
W1
L3
L4
W3
W4D1
D1
D2
W2
W2
W1
A2
A3
A4
L1 L3
L3
W3
W4
D1
D1
D2
W1
W2
A5
L2
L4
W3
W4
D1
D2
W2W1
A6
L1
W3D2
W1
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 037
Plan 1_300
1F 2F1F 2F
D1 D2
R1 R2 R3 R4
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L036
Wohnungstypen 1_2000
Ausschnitt
Schnitt 1_1000
W4
W3
W3
W3
W3
W4
R2
R2
R3
R3
R4
R4
W3
W4
W4
W4
W4
R1
R1
R3
R4
R4
R2
R2
R1
R1
D3
D3
D4
D4
A1
L1
L2
L2
L4
W3
W3
W3
W4
W4
D1
D1
D2
W2
W2
W1
W1
L3
L4
W3
W4D1
D1
D2
W2
W2
W1
A2
A3
A4
L1 L3
L3
W3
W4
D1
D1
D2
W1
W2
A5
L2
L4
W3
W4
D1
D2
W2W1
A6
L1
W3D2
W1
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 037
Plan 1_300
1F 2F1F 2F
D1 D2
R1 R2 R3 R4
-
W2 W3 W4
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L038
L1 L2 L3 L4
W1 Plan 1_300
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 039
Plan 1_300
A5 A6
A1 A2 A4A3
-
W2 W3 W4
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L038
L1 L2 L3 L4
W1 Plan 1_300
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 039
Plan 1_300
A5 A6
A1 A2 A4A3
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L040
Modellfotos
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L040
Modellfotos
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
atrium housing andritz 2006Graz, Austria Private residence RCSize
L 041
-
E3
|| Hotel Triest
-
E3
|| Hotel Triest
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M044
AssoziationAusgangspunkt dieses Entwurfs bildete fr mich die Beschaeftigung mit den Eindruck einer Szene in dem Film Roma von Federico Fellini. Da handelt es sich um die sehr enge Beziehungen zwischen mehrere Familien bzw. Bekannten, Nachbar usw. - wenig Privatheit mehr Offenheit, Gemeinschaftlichkeit... Dieser Eindruck zeigt sich in den Planungsprinzipien und integriert sich in die gesamte Raumstruktur. Da diese enge Beziehung normalerweise in einem Hotel nicht sehr blich ist (Privatheitsphaere ist ein wichtiger Bestandteil) - reagiert diese Raumstruktur besonders sensibel darauf. Gemeinschaftlichkeit, Privatheit, die Mglichkeit zur Kommunikation und Interaktion mit Anderen, bilden somit das zentrale Thema.
Dirty RealismEine sthetik der Rauheit, eine Fragmentierung, das bewut set-zen von Kontrasten zu einer verwahrlosten Umwelt. fasziniert von der Anziehungskraft des Negativen, des Schroffen, des Rohen und Unfertigen, The reality of everyday urban life (Liane Lefaivre)
NeorealismusDie bedeutendste Periode (1943-1952) in der italienische Filmge-schichte. Die Bewegung ist gekennzeichnet durch moralisches und politisches Engagement sowie die Ablehnung des faschistischen Unterhaltungskinos und der faschistischen sthetik und Zensur und der damit verbundenen knstlerischen und politischen Einschrnkungen.
Federico FelliniFederico Fellini prgte mit seinen Filmen ein spezielles Bild der Gesellschaft und damit verbunden vom Leben in Italien. Er war grandioser epischer Erzhler, mit einem dezenten Hang zu skur-rilen Darstellungen und neorealistischen Szenen. Er war politisch und gesellschaftkritisch und vermittelte sein eingenes Bild von Italien. In seinem Fach als Filmemacher, war er immer auf der Suche nach neuen Wegen und Experimenten.
AufgabeDie Planaufgabe ist ein Themenhotel, wobei das Thema Fellinis Blick ist. Der vorgegebene Grundstck(Trieste) entsprechen nicht klassischen Idylle (Meer, Strand, Stadtboulevard...) und stellt einen starken Kontrast zur gewnlichen Hotellagen dar, da sie vermeintlich touristisch nichts zu bieten hat.
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M044
AssoziationAusgangspunkt dieses Entwurfs bildete fr mich die Beschaeftigung mit den Eindruck einer Szene in dem Film Roma von Federico Fellini. Da handelt es sich um die sehr enge Beziehungen zwischen mehrere Familien bzw. Bekannten, Nachbar usw. - wenig Privatheit mehr Offenheit, Gemeinschaftlichkeit... Dieser Eindruck zeigt sich in den Planungsprinzipien und integriert sich in die gesamte Raumstruktur. Da diese enge Beziehung normalerweise in einem Hotel nicht sehr blich ist (Privatheitsphaere ist ein wichtiger Bestandteil) - reagiert diese Raumstruktur besonders sensibel darauf. Gemeinschaftlichkeit, Privatheit, die Mglichkeit zur Kommunikation und Interaktion mit Anderen, bilden somit das zentrale Thema.
Dirty RealismEine sthetik der Rauheit, eine Fragmentierung, das bewut set-zen von Kontrasten zu einer verwahrlosten Umwelt. fasziniert von der Anziehungskraft des Negativen, des Schroffen, des Rohen und Unfertigen, The reality of everyday urban life (Liane Lefaivre)
NeorealismusDie bedeutendste Periode (1943-1952) in der italienische Filmge-schichte. Die Bewegung ist gekennzeichnet durch moralisches und politisches Engagement sowie die Ablehnung des faschistischen Unterhaltungskinos und der faschistischen sthetik und Zensur und der damit verbundenen knstlerischen und politischen Einschrnkungen.
Federico FelliniFederico Fellini prgte mit seinen Filmen ein spezielles Bild der Gesellschaft und damit verbunden vom Leben in Italien. Er war grandioser epischer Erzhler, mit einem dezenten Hang zu skur-rilen Darstellungen und neorealistischen Szenen. Er war politisch und gesellschaftkritisch und vermittelte sein eingenes Bild von Italien. In seinem Fach als Filmemacher, war er immer auf der Suche nach neuen Wegen und Experimenten.
AufgabeDie Planaufgabe ist ein Themenhotel, wobei das Thema Fellinis Blick ist. Der vorgegebene Grundstck(Trieste) entsprechen nicht klassischen Idylle (Meer, Strand, Stadtboulevard...) und stellt einen starken Kontrast zur gewnlichen Hotellagen dar, da sie vermeintlich touristisch nichts zu bieten hat.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 045
TriestePorto Franco VecchioPorto Franco Vecchio
-
Entwicklung des Raumstrukturs
KonfigurationDas Gebude ist eine ein-geshoige Platte, die fr Belichtung bzw. Erschlieung mehrmals durchlocht ist. Durch der Lcher stoen die Sttze durch, die den ganze Krper mit einer Seilabspannung aufgehngt tragen. Der ganze Krper schwebt ca. fnfeinhalb Meter in der Luft und lsst den Raum darunter gnzlich frei. Damit erreicht es eine flieende Verbindung zum Areal und lsst diesen Raum fr eine zuknftige Entwicklung frei. Die Dachflche bietet sich als eine freie Kommunikations- bzw. Erschlieungs-flche an, wo jeder sich frei bewegen und die gemeinschaft-liche Funktion nutzen kann. gleichzeitig ist diese eine flexibele Verbindungsflche zwischen den zwei Lagerhalle, je nachdem was in den Lagerhalle fr Veranstaltungen stattfinden.
In dieser Hhe findet man ein gnstige Zustand und Beziehungen zu den Boden, oder seitliche Bestand-gebude bzw. Umgebung
Jede einzelne miteinander beziehen Beziehungsmglichkeiten berprfen einzelne genaue Beziehung das ganze vernetzen
InteraktionEs gibt insgesamt 10 Lounges, die ber die ganze Flche verstrut sind und unter anderem auch im Eingangsbereich zur Interaktion einladen. Jedes Zimmer ist von mindestens einer Lounge er-eschlossen und hat mind. eine Sanitrzone. Diese Bereiche schlie-en mehrere Zimmer zusammen und laden zur Kommunikation und Interaktion ein. Somit spielen die Lounge bzw. Sanitrzonen eine zentrale Rolle fr die ganze Struktur.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M046
Erdgescho wird ganz frei gehalten, so dass Verkehr-wege am Bestand nicht gestrt wird bzw. hier als halbffentlichen Platz fr Veranstaltungen, Erholung usw. benutzt wird.
-
Entwicklung des Raumstrukturs
KonfigurationDas Gebude ist eine ein-geshoige Platte, die fr Belichtung bzw. Erschlieung mehrmals durchlocht ist. Durch der Lcher stoen die Sttze durch, die den ganze Krper mit einer Seilabspannung aufgehngt tragen. Der ganze Krper schwebt ca. fnfeinhalb Meter in der Luft und lsst den Raum darunter gnzlich frei. Damit erreicht es eine flieende Verbindung zum Areal und lsst diesen Raum fr eine zuknftige Entwicklung frei. Die Dachflche bietet sich als eine freie Kommunikations- bzw. Erschlieungs-flche an, wo jeder sich frei bewegen und die gemeinschaft-liche Funktion nutzen kann. gleichzeitig ist diese eine flexibele Verbindungsflche zwischen den zwei Lagerhalle, je nachdem was in den Lagerhalle fr Veranstaltungen stattfinden.
In dieser Hhe findet man ein gnstige Zustand und Beziehungen zu den Boden, oder seitliche Bestand-gebude bzw. Umgebung
Jede einzelne miteinander beziehen Beziehungsmglichkeiten berprfen einzelne genaue Beziehung das ganze vernetzen
InteraktionEs gibt insgesamt 10 Lounges, die ber die ganze Flche verstrut sind und unter anderem auch im Eingangsbereich zur Interaktion einladen. Jedes Zimmer ist von mindestens einer Lounge er-eschlossen und hat mind. eine Sanitrzone. Diese Bereiche schlie-en mehrere Zimmer zusammen und laden zur Kommunikation und Interaktion ein. Somit spielen die Lounge bzw. Sanitrzonen eine zentrale Rolle fr die ganze Struktur.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M046
Erdgescho wird ganz frei gehalten, so dass Verkehr-wege am Bestand nicht gestrt wird bzw. hier als halbffentlichen Platz fr Veranstaltungen, Erholung usw. benutzt wird.
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 047
???
add functions
Insert holes
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M048
plan 1. basement 1_200
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M048
plan 1. basement 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 049
plan 1. floor 1_200
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M050
plan 2. floor 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 051
plan rooftop 1_200
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M050
plan 2. floor 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 051
plan rooftop 1_200
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M052
a-a section 1_200
elevation 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 053
Zirkulation
Die Annherung zum Gebude fngt darunter an. ber eine Wendeltreppe,gelangt man entweder zum Dachgescho oder in die Lounge im 1. OG. Je nachdem in welches Zimmer man ge-langen will, muss man sich die richtige Treppe suchen. Wenn die Treppe nicht direkt an dem gewnschten Zimmer angeschloen ist, dann muss man zuerst auf das Dach und dann nimmt man eine andere Treppe, die zu der jeweiligen Lounge fhrt die in das gewnschte Zimmer fhrt.
rendering_xx0001
Elevator
func
tion-
box
insulating glazing (louver integrated)
spiral stair
glasstile
reception
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M052
a-a section 1_200
elevation 1_200
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 053
Zirkulation
Die Annherung zum Gebude fngt darunter an. ber eine Wendeltreppe,gelangt man entweder zum Dachgescho oder in die Lounge im 1. OG. Je nachdem in welches Zimmer man ge-langen will, muss man sich die richtige Treppe suchen. Wenn die Treppe nicht direkt an dem gewnschten Zimmer angeschloen ist, dann muss man zuerst auf das Dach und dann nimmt man eine andere Treppe, die zu der jeweiligen Lounge fhrt die in das gewnschte Zimmer fhrt.
rendering_xx0001
Elevator
func
tion-
box
insulating glazing (louver integrated)
spiral stair
glasstile
reception
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M054
Detail bersichtsplan
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 055
All Detail 1_10
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M054
Detail bersichtsplan
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 055
All Detail 1_10
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M056
All Detail 1_10
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 057
All Detail 1_10
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M056
All Detail 1_10
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Hotel Trieste 2006/2007Trieste, Italy Public Commercial Frame(Vierendeel)Size
M 057
All Detail 1_10
-
E6_01
|| Lwen Herz
group member : magnus GRIESBECK oliver WILDPANER steFanie DE VOS
-
E6_01
|| Lwen Herz
group member : magnus GRIESBECK oliver WILDPANER steFanie DE VOS
-
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L060
description
LeitbildDie derzeit gestaltlose und fast auschlielich von Gewerbe geprgte, aber aufgrund der vielen Freiflchen hoffnungsvolle Stadteinfahrt ber die CvH-Strasse wird als Boulevard ausgebildet der in den neuen Messeplatz, eine urbane berplattete Schnittstelle, luft. Dadurch wird ein urbanes Bindeglied bis zum Stadion gezogen und ein definierter Stadteingang geschaffen. Die als starke Zsur wirkende Plakatwand-verbauung entlang der CvH-Strasse wird abgerissen um die Bezirki-dentitt sprbar zu machen, was duch gezielte Ost-Westverbindungen noch verstrkt wird. ber Nischen, die distanzbrechend wirken, werden verschiedene versteckte Identitten direkt an die CvH-Strasse geholt. Dazwischen soll in mehreren Stufen eine kontrollierte Nachver-dichtung geschehen. Wir schlagen eine hybride Struktur vor, um auf schnell vernderlichen Funktionen reagieren zu knnen.
EntwurfDurch das Ausbilden einer funktionsdurchmischten, durchwegten und durchwohnten Schnittstelle soll das derzeit nicht urban wirkende Messegelnde (Satellit) in die Kernstadt eingebunden werden. Das geschieht in Form einer aufgefalteten Platte, in der sich Wohnungen befinden, die sich zum westlich gelegenen Schrebergarten orientieren, und darunterliegenden frei eingestellten Boxen, die vielschichtige ur-bane Funtionen enthalten, welche sich zur Stadt hin ffnen. Der Raum unter der Platte ist luftumsplt und funktioniert nach dem Prinzip einer umgestlpten Mall. Smtliche Bewegungsrichtungen werden unter die Platte und unter der Platte durch gefhrt. Die Boxen haben eine doppelte Wand (2,5m) die ihrerseits wieder Funtionen beherbergt die den Innen- und! den Auenraum bedienen. Es entsteht ein freies Wegenetz das mit unterschiedlichen temporren oder fixen Program-men gezielt bespielt werden kann! (Markt, Spielhlle, Shopping, Sport etc.)Der gesamte Messeplatz ist berplattet und vom KFZ-Verkehr frei gehalten. Dadurch entsteht ein viel engerer Zusammenhalt und das Wegekonzept wird weiter verstrkt.
Urbanittsprinzipien
Satellit Schnittstelle
eingekapselte Urbanittmonofunktionalortlos
offen urbanfunktionsdurchmischtverortet, "permanent"
Vorstadt Kernstadt
untergeordnetbaulich definiert
gestaltlos
untergeordnet
Stadteinfahrten
Ausprgung
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 061
Kernstad
t
Zwischen
stadt
(heterog
en)
Gewerbe
Messe
(monofu
nktional)
Vorstadt
Vorstadt
Schnitts
telle
Kernstad
tEnd
punkt
BoulevardZwischen
stadt
Fugnger
Rad
Grn/P
arken
Fahrspur
Tram
Fahrspur
Grn/P
arken
Rad
Fugnger
Vorzone
Hybridstruktur
Wohnen + BetriebGastronomieGeschfteBro
Werbung
Geschfte
Umnutzung
1
1
TS
DrivingR
ange,G
rn,Ga
rten
Markt,S
tein,K
che,Ru
nningSu
shiSpie
lplatz,S
and,Bo
ol
Ackern,
Feld, K
achelof
en
Urwald
Park,M
ur,Wass
er
Event- u
nd
Sportfl
che
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L060
description
LeitbildDie derzeit gestaltlose und fast auschlielich von Gewerbe geprgte, aber aufgrund der vielen Freiflchen hoffnungsvolle Stadteinfahrt ber die CvH-Strasse wird als Boulevard ausgebildet der in den neuen Messeplatz, eine urbane berplattete Schnittstelle, luft. Dadurch wird ein urbanes Bindeglied bis zum Stadion gezogen und ein definierter Stadteingang geschaffen. Die als starke Zsur wirkende Plakatwand-verbauung entlang der CvH-Strasse wird abgerissen um die Bezirki-dentitt sprbar zu machen, was duch gezielte Ost-Westverbindungen noch verstrkt wird. ber Nischen, die distanzbrechend wirken, werden verschiedene versteckte Identitten direkt an die CvH-Strasse geholt. Dazwischen soll in mehreren Stufen eine kontrollierte Nachver-dichtung geschehen. Wir schlagen eine hybride Struktur vor, um auf schnell vernderlichen Funktionen reagieren zu knnen.
EntwurfDurch das Ausbilden einer funktionsdurchmischten, durchwegten und durchwohnten Schnittstelle soll das derzeit nicht urban wirkende Messegelnde (Satellit) in die Kernstadt eingebunden werden. Das geschieht in Form einer aufgefalteten Platte, in der sich Wohnungen befinden, die sich zum westlich gelegenen Schrebergarten orientieren, und darunterliegenden frei eingestellten Boxen, die vielschichtige ur-bane Funtionen enthalten, welche sich zur Stadt hin ffnen. Der Raum unter der Platte ist luftumsplt und funktioniert nach dem Prinzip einer umgestlpten Mall. Smtliche Bewegungsrichtungen werden unter die Platte und unter der Platte durch gefhrt. Die Boxen haben eine doppelte Wand (2,5m) die ihrerseits wieder Funtionen beherbergt die den Innen- und! den Auenraum bedienen. Es entsteht ein freies Wegenetz das mit unterschiedlichen temporren oder fixen Program-men gezielt bespielt werden kann! (Markt, Spielhlle, Shopping, Sport etc.)Der gesamte Messeplatz ist berplattet und vom KFZ-Verkehr frei gehalten. Dadurch entsteht ein viel engerer Zusammenhalt und das Wegekonzept wird weiter verstrkt.
Urbanittsprinzipien
Satellit Schnittstelle
eingekapselte Urbanittmonofunktionalortlos
offen urbanfunktionsdurchmischtverortet, "permanent"
Vorstadt Kernstadt
untergeordnetbaulich definiert
gestaltlos
untergeordnet
Stadteinfahrten
Ausprgung
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 061
Kernstad
t
Zwischen
stadt
(heterog
en)
Gewerbe
Messe
(monofu
nktional)
Vorstadt
Vorstadt
Schnitts
telle
Kernstad
tEnd
punkt
BoulevardZwischen
stadt
Fugnger
Rad
Grn/P
arken
Fahrspur
Tram
Fahrspur
Grn/P
arken
Rad
Fugnger
Vorzone
Hybridstruktur
Wohnen + BetriebGastronomieGeschfteBro
Werbung
Geschfte
Umnutzung
1
1
TS
DrivingR
ange,G
rn,Ga
rten
Markt,S
tein,K
che,Ru
nningSu
shiSpie
lplatz,S
and,Bo
ol
Ackern,
Feld, K
achelof
en
Urwald
Park,M
ur,Wass
er
Event- u
nd
Sportfl
che
-
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L062
Innenstadt
Stadion
Messe
AutobahnStadion
AutobahnStadion
AutobahnStadion
Autobahn
Schnittstelle
Boulevard
Ist-Zustand Schritt 1berplattung, urbaner PlatzSchnittstelleneue Funktionen
Schritt 2Boulevardneue Funktionen
Schritt 3Nischenurbaner Freiraum, Sequenzneue Freizeitakrivitten
StadionAutobahn
Stadionplatz
Schritt 4berplattung, Stadionplatzneue Funktionen
Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt
Nischen
Zsur Integration
"Nische"
AktivittBelebung
Bezirksidentitt DurchlssigkeitVerbindung
Rhythmus:Fixpunkt - Hybridstruktur
DistanzbrechenderAttraktor
Lageplan + EG 1_1000
N
Etage -2
Etage -1
Etage 1 plan 1_2000
Lesehof
Gastro
Gastro
Gastro
Wohnfolgee.
Bro 1G
, 467m
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Luftraum
Luftraum
Luftraum
Schnellbahnstation
Spielflche
Spielflche
Strassenbahnstation
Ein-/Ausfahrt
UK Platte
Lesehof
GR Stadtwerke
8060qmPark
Disco
1G, 5m
756m
Kino
1G, 10m
1212m
Hotel
4-6G
7045m
Fitness
2G, 6m
760m
Beauty
2G, 6m
680m
Bowling
1G, 5m
1200m
Squash
2G, 12m
1456m
Gaming
1G, 3m
838m
Gaming
1G, 4m
759m
Labs 1G
, 3m, 346m
Mediencenter
1G, 3m
280m
Wellness
1G, 5m
735m
Mediencenter
1g, 5m
711m
1
2
3
4
1
2
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4
5
5
Squa
sh2G
, 12m
1456
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ing1G
, 5m
1200
m
Gami
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, 6m
893m
Disc
o1G
, 5m
756m
Medie
ncen
ter
1G, 5
-7m10
90m
Kino
1G, 1
0m12
12m
Lese
hof
Well
ness
1G, 5
m73
5m
Saun
a2G
, 6m
872m
1
2
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2
3
4
5
5
Sonnendeck
Terasse
Lesehof
Licht
ffnung
Licht
ffnung
Licht
ffnung
Licht
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Licht
ffnung
Licht
ffnung
Licht
ffnung
1
2
3
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2
3
4
5
5
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 063
Lese
hof
Licht
ffnun
g
Licht
ffnun
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Licht
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gLic
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ung
Licht
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Disc
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12m
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1G, 5
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Saun
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, 6m
872m
1
2
3
41
2
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4
5
5
-
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L062
Innenstadt
Stadion
Messe
AutobahnStadion
AutobahnStadion
AutobahnStadion
Autobahn
Schnittstelle
Boulevard
Ist-Zustand Schritt 1berplattung, urbaner PlatzSchnittstelleneue Funktionen
Schritt 2Boulevardneue Funktionen
Schritt 3Nischenurbaner Freiraum, Sequenzneue Freizeitakrivitten
StadionAutobahn
Stadionplatz
Schritt 4berplattung, Stadionplatzneue Funktionen
Innenstadt Innenstadt Innenstadt Innenstadt
Nischen
Zsur Integration
"Nische"
AktivittBelebung
Bezirksidentitt DurchlssigkeitVerbindung
Rhythmus:Fixpunkt - Hybridstruktur
DistanzbrechenderAttraktor
Lageplan + EG 1_1000
N
Etage -2
Etage -1
Etage 1 plan 1_2000
Lesehof
Gastro
Gastro
Gastro
Wohnfolgee.
Bro 1G
, 467m
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Lichtffnung
Luftraum
Luftraum
Luftraum
Schnellbahnstation
Spielflche
Spielflche
Strassenbahnstation
Ein-/Ausfahrt
UK Platte
Lesehof
GR Stadtwerke
8060qmPark
Disco
1G, 5m
756m
Kino
1G, 10m
1212m
Hotel
4-6G
7045m
Fitness
2G, 6m
760m
Beauty
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Bowling
1G, 5m
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Squash
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Gaming
1G, 3m
838m
Gaming
1G, 4m
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Labs 1G
, 3m, 346m
Mediencenter
1G, 3m
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Wellness
1G, 5m
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Mediencenter
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Disc
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, 5m
756m
Medie
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1G, 5
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90m
Kino
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12m
Lese
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Sonnendeck
Terasse
Lesehof
Licht
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Licht
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Licht
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Licht
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Licht
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Licht
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Licht
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 063
Lese
hof
Licht
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Licht
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Licht
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1
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5
5
-
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L064
Schnitt 1_2000
Schnitt 1_1000
Bro
Hotel
BeautyBeauty
3
4
5
KinoGastro
Bro
Mediencenter
Beauty
Disco Mediencenter
Labs
Lesehof
Wellness
Mediencenter
BeautyMediencenter
Gaming
Sonnendeck
Gastro
Schnellbahnstation
Sky BarWohnenBroStart Up
mgliches Hochhaus(22G fr GFZ 2.5 ges.)
91.5m
2Hotel
SquashGaming
Lobby
Sauna
rooms
Gastro
SquashGaming
26.5m
21m
Bowling
1 Gaming
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 065
GR 00 1_500GR -02 1_500
24/24
$
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Runn
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Gami
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Markt
Gami
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Markt
Disc
o756m
Cafe
192m
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Lese
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1628m
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h=5.5
0
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-6.00
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Kino
1212mKin
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1628m
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h=4.0
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Beton
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DN 15
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Wohnen Stadt & Messe
urbane Funtionen& Freizeit
Jakomini
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L064
Schnitt 1_2000
Schnitt 1_1000
Bro
Hotel
BeautyBeauty
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KinoGastro
Bro
Mediencenter
Beauty
Disco Mediencenter
Labs
Lesehof
Wellness
Mediencenter
BeautyMediencenter
Gaming
Sonnendeck
Gastro
Schnellbahnstation
Sky BarWohnenBroStart Up
mgliches Hochhaus(22G fr GFZ 2.5 ges.)
91.5m
2Hotel
SquashGaming
Lobby
Sauna
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Gastro
SquashGaming
26.5m
21m
Bowling
1 Gaming
Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 065
GR 00 1_500GR -02 1_500
24/24
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Markt
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Markt
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Dach
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Licht
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-01
Zuga
ng E
-01
-3.00
Stras
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-01
Beton
sttze
DN 15
0cm
Wohnen Stadt & Messe
urbane Funtionen& Freizeit
Jakomini
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L066
Schema 1_200 WohnungsGR 1_500Kombinationen
Kennzahlen
Grundstcksflche: 25629mGR Stadtwerke: 8060mGR Messe: 20626mGR Sd: 5066m
BGF (in 3m Geschossen): 40977mWohnen 11945m (29%)170EH
GFZ: 1.602.5 mit Hochhaus 23095m , 22G
BBG: 0.297483m berbaut
Parkpltze: 774 367 auf E -01 + 409 auf E -02
2
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2
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L066
Schema 1_200 WohnungsGR 1_500Kombinationen
Kennzahlen
Grundstcksflche: 25629mGR Stadtwerke: 8060mGR Messe: 20626mGR Sd: 5066m
BGF (in 3m Geschossen): 40977mWohnen 11945m (29%)170EH
GFZ: 1.602.5 mit Hochhaus 23095m , 22G
BBG: 0.297483m berbaut
Parkpltze: 774 367 auf E -01 + 409 auf E -02
2
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Title YearPlace Category-a Strukture PriseCategory-b
Lwen Herz 2005Graz, Austria Public Commercial Steel 1st PriseSize
L 067
Modellfotos-Tag Modellfotos-Nahcht
-
E6_02
|| Light Drops
group member : cristof KRUSCH
-
E6_02
|| Light Drops
group member : cristof KRUSCH
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L070
The Amsterdam Museum Quarter is the pinnacle of sophistication and home to the Netherlands three major and most important museums: the Rijksmuseum, the Ste-delijk Museum of Modern Art and the Van Gogh Museum. This project, an extension of the Stedelijk Museum, focused on the theme of Light. This is a particularly appropriate theme because it is one that is often neglected in the competition and even in the later planning, For this reason, this was an excellent opportunity for us as architecture students. And we decided that light was to play a fundamental role in our project from the beginning, indeed it was to be the very heart of it.The first point we had to consider was the effect on the city. When you look at the site plan of the Museum Quarter, the significance and status of the Quarter is evident by the density of museums and it is obvious that the Quarter as a whole was designed with proper consideration of the relationship both within itself and with its surroundings
The second point to consider is the space we wanted to create. Since the Stedelijk Museum deals with contemporary art, and it is required to define the direction of the exhibition content in the expansion plans and guidelines, it was important to use specific artists and to plan with more concrete ideas, primarily involving light atmosphere and space. This is because the exhibition space will be changed dramatically depending on the content.
Theme: extention for exhibitions of contemporary art
To the selected theme, the museum must be adequate flexible, so that works of each artist could be exhibited.
Artist example 1 Chuck Close 2 Ernesto Neto 3 Esther Stocker 4 Olafur Eliasson 5 Robert Irwin 6 Yayoi Kusama
...
The Stedelijk Museum was established in 1895 as a city historical museum. Built in the Neo-Renaissance style, it originally house exhibits of early furni-ture, coins, and silverware from uilding in the style of the Neo-Renaissance showed you first furniture, coins, silverware from old Amsterdam houses. Between 1920 and 1940, parts of the Stedelijks collections were relocated to other museums. At the same time, its curators began to exhibit col-lections of Dutch and French contemporary art. From 1930, the Stedelijk housed the extensive Van Gogh collection, which was moved next to its own museum in 1972. The beginning of the 1970s saw the removal of the last of the historic furnishings and the museum has since established itself as a premier address for Amsterdams modern art.
Description Info Stedelijk Museum
Artist
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L070
The Amsterdam Museum Quarter is the pinnacle of sophistication and home to the Netherlands three major and most important museums: the Rijksmuseum, the Ste-delijk Museum of Modern Art and the Van Gogh Museum. This project, an extension of the Stedelijk Museum, focused on the theme of Light. This is a particularly appropriate theme because it is one that is often neglected in the competition and even in the later planning, For this reason, this was an excellent opportunity for us as architecture students. And we decided that light was to play a fundamental role in our project from the beginning, indeed it was to be the very heart of it.The first point we had to consider was the effect on the city. When you look at the site plan of the Museum Quarter, the significance and status of the Quarter is evident by the density of museums and it is obvious that the Quarter as a whole was designed with proper consideration of the relationship both within itself and with its surroundings
The second point to consider is the space we wanted to create. Since the Stedelijk Museum deals with contemporary art, and it is required to define the direction of the exhibition content in the expansion plans and guidelines, it was important to use specific artists and to plan with more concrete ideas, primarily involving light atmosphere and space. This is because the exhibition space will be changed dramatically depending on the content.
Theme: extention for exhibitions of contemporary art
To the selected theme, the museum must be adequate flexible, so that works of each artist could be exhibited.
Artist example 1 Chuck Close 2 Ernesto Neto 3 Esther Stocker 4 Olafur Eliasson 5 Robert Irwin 6 Yayoi Kusama
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The Stedelijk Museum was established in 1895 as a city historical museum. Built in the Neo-Renaissance style, it originally house exhibits of early furni-ture, coins, and silverware from uilding in the style of the Neo-Renaissance showed you first furniture, coins, silverware from old Amsterdam houses. Between 1920 and 1940, parts of the Stedelijks collections were relocated to other museums. At the same time, its curators began to exhibit col-lections of Dutch and French contemporary art. From 1930, the Stedelijk housed the extensive Van Gogh collection, which was moved next to its own museum in 1972. The beginning of the 1970s saw the removal of the last of the historic furnishings and the museum has since established itself as a premier address for Amsterdams modern art.
Description Info Stedelijk Museum
Artist
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 071
Museum quarter1_1000
Site
Netherlands
AmsterdamMuseum quarter
N
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L072
Old Stedelijk Museum
Site for new Stedelijk Museum
square park
New Van Gogh Museum
Old Van Gogh Museum
Amsterdam City-Block
Van Baerlestraat
Museum quarter
Eselsohr
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L072
Old Stedelijk Museum
Site for new Stedelijk Museum
square park
New Van Gogh Museum
Old Van Gogh Museum
Amsterdam City-Block
Van Baerlestraat
Museum quarter
Eselsohr
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 073
To develop a new architecture implies a greater or lesser effect on surroundings. Our site is located in a key location, and it will be involved in Amsterdam city planning. The museum must be accessible from any direction and open to the surroundings. Another aspect is the term old-new, meaning that a new identity will be assigned to the exist-ing one. The plan should not be such that the two identi-ties offset each other, rather it should create a synergistic effect. Because of this, we inserted a public space (open exhibition space) in order to create an appropriate distance between the new museum and the old museum, thereby respecting their individual identities. This distance acts as a buffer zone between theold-new contrast. Making this space so accessible to the public at large further empha-sizes its role as a truly cultural space. Above this open exhibition space is another floating exhibition space that connects to the old museum, that is penetrated by a light-shaft which lights the space below. The west side of this public space opens on to the city of Amsterdam while the east side is opens on to the new-, old Van Gogh Museum and the Rijksmuseum. To the south side of the site, the outer border of the core-part corresponds to the extension line that cuts the ellipti-cal outline of the new Van Gogh Museum. The south side of this core-part is closed, considering the peak of the triangle(eselsohr), situated farther south than the core, is already closing this square. There is defined as a open public space compared with the open exhibition space with roof inside, and it enhances the flow of east-west move-ment, and leads people into the square.
Urban planning concepts
Old StedelijkMuseum
New StedelijkMuseum
Old Van GoghMuseum
New Van GoghMuseum
Eselsohr
Square
N
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L074
It is not easy to deal with the element of light because it is in-evitably linked with other factors. In a space, for example, may be external, internal, or somewhere in between. Wide space, narrow space, high space, low space. Or what activity takes place there. Or whether the space should be observed. And what should be lit up, and to what degree. Is the light natural or artificial, direct or indirect. All these specifications and the decision behind them are inherently bound up in the quality of architecture.
Light and Space
With this in mind, first we started to think about what space we want to create. Due to the very nature of the Stedelijk Museum, we felt that we should choose specific artists. We chose fine art as mentioned in the chapter Artist, and planned the dimensions and quality of the exhibition space so that it can be adapted to the different types of exhibited works and their scale. Our design is comprised of three major cubic sections: the core is a glass box which contains facilities such as an entrance, a caf, a shop, a cloakroom, and toilets. Above that is a closed concrete box with a exhibition space in it. Finally, floating between the core and the old Stedelijk Museum is another glass box with an exhibition space containing a kind of light forest. When considering space configura-tion in the early stages, we decided that some boxes featuring different quality floating three dimensional in the site should have a connection to each other. It also included outdoor areas like public spaces or atria. Ultimately, during the process of refinement, these ideas crystalized and eventually simplified.
Volume Configuration
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L074
It is not easy to deal with the element of light because it is in-evitably linked with other factors. In a space, for example, may be external, internal, or somewhere in between. Wide space, narrow space, high space, low space. Or what activity takes place there. Or whether the space should be observed. And what should be lit up, and to what degree. Is the light natural or artificial, direct or indirect. All these specifications and the decision behind them are inherently bound up in the quality of architecture.
Light and Space
With this in mind, first we started to think about what space we want to create. Due to the very nature of the Stedelijk Museum, we felt that we should choose specific artists. We chose fine art as mentioned in the chapter Artist, and planned the dimensions and quality of the exhibition space so that it can be adapted to the different types of exhibited works and their scale. Our design is comprised of three major cubic sections: the core is a glass box which contains facilities such as an entrance, a caf, a shop, a cloakroom, and toilets. Above that is a closed concrete box with a exhibition space in it. Finally, floating between the core and the old Stedelijk Museum is another glass box with an exhibition space containing a kind of light forest. When considering space configura-tion in the early stages, we decided that some boxes featuring different quality floating three dimensional in the site should have a connection to each other. It also included outdoor areas like public spaces or atria. Ultimately, during the process of refinement, these ideas crystalized and eventually simplified.
Volume Configuration
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 075
The exhibition space is filled with natural light indirectly by means of a penetrating light-shaft (for details of the light-shaft, please refer to the chapter Analysis of light). It creates a mystic atmosphere in the core part of the concrete. And in the floating box (light-forest) the shaft is dispersed into scattered beams of light, creating the light-forest effect. In this light-forest, there are two different types of light-shaft - termed inside-outside and functional -that were created during the development of the plans. One has a larger profile and directly lights the exhibition space through a hole in the ceiling slab, and the floor slab below the hole is closed with a glass floor. The other is smaller and the glass column penetrates the space along the arc of the hole. This means that the inside of the glass column is outside and was designed such that light would travel down it through reflection while also al-lowing a view to the sky from the open exhibition space below.
Exhibition Space
Light-diagram
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L076
Movement-diagram
One must always keep in mind that to observe in a museum means to move. Exhibition space in a museum is usually cubic in form for functional reasons. We think that the movement of the visiter can be changed dramatically by the geometry of the exhibition space. In this case, due to the change of the geometry of the exhibition space caused by the glass column, change also the partition-design has also been changed, creating more fluid movement. Moreover, we planned the layout such that that the visiter can choose several routes in both a horizon-tal and vertical direction through the museum.
Movement
Movement
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L076
Movement-diagram
One must always keep in mind that to observe in a museum means to move. Exhibition space in a museum is usually cubic in form for functional reasons. We think that the movement of the visiter can be changed dramatically by the geometry of the exhibition space. In this case, due to the change of the geometry of the exhibition space caused by the glass column, change also the partition-design has also been changed, creating more fluid movement. Moreover, we planned the layout such that that the visiter can choose several routes in both a horizon-tal and vertical direction through the museum.
Movement
Movement
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 077
Waterdrops Light-ShaftContour
Light-Shaft
Light-Cone
Variation of Form
5 oclock6
7
8
9
10
11
121314
15
1617 18 19
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L078
Modell-Experiment
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L078
Modell-Experiment
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 079
1:120010m
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L080
1:120010m
Renderings
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 081
-
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam,Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L080
1:120010m
Renderings
Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Light Drops 2009Amsterdam, Netherlands Public Culture RC/SteelSize
L 081
-
AK Gebudelehre
|| Putz
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AK Gebudelehre
|| Putz
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Title YearPlace Category-a StruktureCategory-b
Putz 2007Graz, Austria Public Culture Fassaden-PutzSize