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Mediadaten 2016
Sonder-
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Private Equity • Buyouts • M&A
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Sonderausgabe | Oktober 2014 | 14,80 EUR (D)
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„Ich sehe keine Anzeichen für eine Blase“Interview mit Sonya Pauls, King & Wood Mallesons
Kampfansage an klassische KreditinstituteMittelstandsfi nanzierung durch Nichtbanken
Fundraising im Spannungsfeld zwischen Performance, Hypes und Anlegerkultur
In anspruchsvollen Gewässern
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Das Magazin für Investoren und Entrepreneure
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Investieren in Infrastruktur
2015
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Special Februar 2015
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15 JahreVentureCapital Magazin
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Preise und Multiples im Beteiligungsgeschäft
Titelthema
Der Gipfel scheint erreicht
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Standorte & Regionen 2015Technologiecluster, Hotspots & Co.
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2 | Inhaltsverzeichnis
Magazinprofil (Charakteristik/Wissenswertes/Kurzprofil) 3
VC Magazin auf einen Blick (Grafik/Leseranalyse) 4/5
Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben 6
Termine/Themenplan 7
Anzeigenpreise 8
Werbeformate/Technische Daten 9
VC-Magazin.de 10
Private Equity Flash 11
Ansprechpartner 12
Verbreitete Auflage4.123 Exemplare (davon 2.901 verkauft)2015 I Q2 I IVW
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Preise und Multiples im Beteiligungsgeschäft
Titelthema
Der Gipfel scheint erreicht
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Der Gipfel scheint erreicht
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3 | Magazinprofi l
Das seit Mai 2000 erscheinende VentureCapital Magazin ist zusammen mit seinem Portal VC-Magazin.de die führende Private Equity-Publikation im deutschsprachigen Raum und wendet sich in einer monatlichen Auf-lage von mehr als 4.000 Exemplaren (online: rund 25.000 Page Impressions monatlich, wöchentlicher Newsletter mit rund 1.900 Beziehern) sowie zahl reichen Sonderveröffentlichungen an Investoren, Unternehmer und Gründer.
Ziel des VentureCapital Magazins ist es, von Entrepreneuren und Kapital-gebern als aktuellste, qualitativ hochwertigste und lesefreundlichste deutschsprachige Monatspublikation für die Berichterstattung rund um privates Beteiligungskapital wahrgenommen zu werden. Unser Anspruch ist es, den besten verfügbaren Überblick über Marktentwicklungen, Wett-bewerb und Trends in der Branche zu geben. Das VentureCapital Magazin versteht sich als Plattform und Mittler für/zwischen Investoren und Be-ratern, Vertretern der Private Equity-Branche sowie Unternehmen und Unter nehmern: vom Gründer bis zum etablierten Mittelständler.
Mit einem breiten Inhaltsspektrum rund um Technologietrends, Unter-nehmensfi nanzierung und Venture Capital-/Buyout-Investments steht das VentureCapital Magazin zusammen mit VC-Magazin.de und dem wöchent-lich erscheinenden E-Mail-Newsletter „Private Equity Flash – der Wochen-rückblick“ für eine Eigenkapital- und Gründerkultur im deutschsprachigen Raum. Vision ist es, medienübergreifend die führende Plattform der Beteili-gungsindustrie in der DACH-Region zu sein.
Verbreitung/Zielgruppen: In Einzel- und Sammelabonnements an Private Equity- Investoren, Business Angels, Gründer, Unternehmer, Innovations- und Technologiezentren, Forschungseinrichtungen, Hochschulbibliotheken, Frei-berufl er, Berater, Anwälte, Wissenschaftler sowie Politiker. Zudem gezielte
Magazinprofi lVerbreitung über Branchenveranstaltungen, Fachtagungen, Kongresse und Events. Alle Ausgaben des VentureCapital Magazins sind auch als E-Magazin erhältlich. Die E-Magazine ausgewählter Specials und Sonderausgaben werden zusätz-lich über die Website VC-Magazin.de verbreitet.
Erscheinungsweise: monatlich (Doppelnummern 1/2 und 7/8)zzgl. 2 Sonderausgaben, 6–10 Specials p.a.
Bezugspreis: 148,00 EUR (Jahresabo Print und Digital, inkl. MwSt.)128,00 EUR (Jahresabo Digital, inkl. MwSt.)Monatsausgabe: 12,50 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)Sonderausgabe: 14,80 EUR (Einzelheft, inkl. MwSt.)
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Mediadaten 2016 VentureCapital Magazin
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4 | VC Magazin auf einen Blick
Reichweite
Zielgruppen
VentureCapital Magazin
4.123
Auflage Verbreitet
3.914
Verkauf Abonnenten
70% 30%
Verhältnis Anzeigen/redaktioneller Teil21%/79%
AnzeigenseitenJuli 2014-Juni 2015
232,5
Q2/2015
Corporates/Start-ups/
Unternehmen25%
Banken1%
Verbände1%
Beteiligungs-gesellschaften/
Investoren10%
Sonstige9%
Rechts-anwälte/
Wirtschafs-prüfer5%
PrivateAbonnenten
19%Berater &
Intermediäre12%
Gründerzentren/Technologieparks/Förderinstitutionen/
Universitäten18%
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Online/Social Media
Leserprofil
84% 16%
Ø Jahres-einkommen
72.000 EUR
VC-Magazin.de25.000/15.000
Page Impressions/Unique Users
(Stand September/2015)
Private Equity Flash1.900
Abonnenten
Facebook2.100
Fans
6.460Follower
Alter Ø 42
CEO/Partner/Vorstand36% Unternehmen
gegründet79%
Quelle Leserprofil, Zielgruppen: Leserbefragung im Februar 2014; Durchführung und Auswertung gemeinsam mit der Macromedia Hochschule für Kommunikation und Medien
Mediadaten 2016 VentureCapital Magazin
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6 | Redaktionelle Schwerpunkte und Ausgaben
Jede der zehn Monatsausgaben (Doppelnummern im Dezember/Januar und Juni/Juli) bietet einen Überblick über das aktuelle Geschehen in der Beteili-gungs- und Gründungsszene. Sämtliche Transaktionen, Personalia und Fonds-News werden anschaulich aufbereitet, die bedeutendsten davon in Fallstudien, Hintergrundberichten oder Interviews mit den handelnden Per-sonen vertieft. Gegliedert in die Rubriken „Märkte & Zahlen“, „Early-Stage & Expansion“, „Mittelstand/Buyouts“ sowie „Investing“ deckt das Venture-Capital Magazin die komplette Bandbreite des Beteiligungsmarktes ab – von der Gründungsvorphase über die ersten Finanzierungsrunden bis hin zum Engagement in den etablierten Mittelständler, den Exit und das Fundraising. Studien zum Beteiligungsmarkt sowie Expertenbeiträge für Gründer, Unter-nehmer und Fondsmanager u.a. zu rechtlichen und steuerlichen Themen runden die Ausgaben ab. Neben der Berichterstattung zum aktuellen Ge-schehen werden in jeder Monatsausgabe drei thematische Schwerpunkte vertieft aufgegriffen (sh. „Schwerpunkte der Ausgaben auf Seite 7).
SonderausgabenJährlich erscheinen zwei große Sonderausgaben mit einer erhöhten Druck-aufl age und einer forcierten Onlineverbreitung über Netzwerke und Partner des Verlags wie z.B. Businessplanwettbewerbe, Gründernetzwerke, Ver-bände oder Hochschulen: Die erste Sonderausgabe des Jahres „Standorte & Regionen –Technologiecluster, Hotspots & Co.“ beantwortet Fragen nach dem opti malen Firmensitz stellt Technologie- und Gründerregionen im deutsch-sprachigen Raum vor. Im Fokus der redaktionellen Berichterstattung befi n-den sich u.a. Gründerinfrastruktur, Technologieaffi nität, Innovationsfähig-keit, Hochschulnähe und Technologieaffi nität ausgewählter Hotspots und Regionen.Bereits zum zwölften Mal erscheint im Herbst 2016 die große Sonder aus-gabe „Start-up – der Wegweiser für Gründer“. Als umfassendstes Nach schlage-werk rund um die Themen Unternehmensgründung, Wachstum und Finan-zierung bietet die Ausgabe neben fundiertem Know-how und starken
Monatsausgaben Stimmen aus der Praxis auch den „Gründer-Guide“ mit dem „Who is who“ der deutschen Start-up-Szene. Die Ausgabe erreicht durch Kooperationen mit ausgewählten Multiplikatoren einen Verbreitung (Print & Online) von rund 20.000 Exemplaren.
Sonderbeilagen/Specials In Form von 16- bis 48-seitigen Supplements werden einzelne Technologie-felder (z.B. Cleantech, Medizintechnik, personalisierte Medizin), Regionen (z.B. Mitteldeutschland, NRW, Baden-Württemberg) oder Investitions-schwerpunkte (Infrastruktur, Secondaries, Dachfonds) besonders intensiv beleuchtet. Specials des VentureCapital Magazins erscheinen auch zu ausgewählten Branchenevents (z.B. Private Equity-Konferenz Nordrhein-Westfalen, Unternehmertag am Tegernsee) oder aktuellen Trends (Crowd-investing).
Deutschland als Gründungsstandort ist zwar nicht Weltmeister, aber auch nicht vom Abstieg bedroht. Mit den USA und Israel kann „Good old
Germany“ nicht mithalten, dort gehört das Gründen von Unternehmen zum Alltag, fast wie Essen und Trinken. Doch Deutschland muss sich nicht
verstecken. „Betrachtet man den Indikator Venture Capital, dann hat Deutschland innerhalb von Europa Großbritannien gerade überholt“, sagt
Sascha Schubert, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Deutsche Startups (BVDS). Neben der Gründer-Hauptstadt Berlin,
in der fast 3.000 digitale Jungfirmen von bundesweit schätzungsweise 6.000 zu Hause sind – jeder zweite dortige Start-up-Gründer ist Wieder-
holungstäter –, spielen München und Hamburg die wichtigsten Rollen.
Gründungsstandort Deutschland
Scheitern ist kein Tabu mehr
A propos Wiederholung, geändert hat sich in den vergan-genen Jahren in Deutschland die Einstellung zu geschei-terten Gründern. „In der Szene ist es kein Tabu mehr,
hier zählt die Erfahrung und die Frage, was du gelernt hast“, so Schubert. Der BVDS hat festgestellt, dass nur 30 bis 50% der Start-ups hierzulande dauerhaft bestehen. Das liege bei High-
tech-Gründungen beispielsweise im Bereich Cleantech, Biotech und Energie an den benötigten hohen Summen für Forschung und Entwicklung, „die aufgrund des fehlenden Venture Capitals nur schwer zu bekommen sind“. Leichter haben es da Gründer in freiberuflichen Branchen, also etwa Unternehmensberatung, Coaching, Softwareengineering oder Ingenieurdienstleistungen. Weltweit relativ gut im Rennen liegen deutsche Start-ups laut BVDS in den Bereichen E-Commerce und Software as a Service.
Handlungsbedarf bei Anschlussfinanzierungen in FrühphasenDass in Deutschland im Vergleich mit anderen wissensinten-siven Volkswirtschaften die Gründerquote aktuell relativ niedrig ist, hat vor allem einen Grund. Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe: „Das hängt auch mit den derzeit sehr guten Arbeitsmarktbedingungen zusammen.“ Wer in Lohn und Brot steht, denkt weniger intensiv darüber nach, sich als Selbst-ständiger zu versuchen, als jemand, der auf der Straße steht. Diese Einschätzung bestätigen Existenzgründungsberater bei den Handwerks- und Industrie- und Handelskammern. Auffällig ist der steigende Anteil von Frauen, die eine geschäftliche Unter-nehmung gründen. Und der Anteil der Akademiker steigt: Der Deutsche Startup Monitor (DSM), der Gründer befragt, die mit Technologie und ihrem Geschäftsmodell hoch innovativ und wachstumsstark sind, hat einen Anteil von 81% ermittelt. Das Durchschnittsalter eines Start-up-Gründers beträgt demnach 34,9 Jahre.
Entwicklung der Gründungen in Deutschland (in Tausend)
Jahr Insgesamt Vollerwerb Nebenerwerb2000 1.290 596 695
2001 1.548 616 932
2002 1.461 669 791
2003 1.496 655 841
2004 1.357 651 706
2005 1.286 608 678
2006 1.088 446 643
2007 859 315 544
2008 795 330 465
2009 871 398 474
2010 941 401 540
2011 835 381 454
2012 775 315 460
2013 868 306 562
2014 915 393 522
Quelle: KfW-Gründungsmonitor, Erhebungen 2000–2014
Foto
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6 Standorte & Regionen 2015 | VentureCapital Magazin
Standort im Überblick | Einführung
Sicherheitsdenken als HemmschuhJörg Zeuner verweist darauf, dass von verschiedenen Experten als Stärken des Standorts Deutschland im internationalen Ver-gleich „die Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten, die physi-sche Infrastruktur und die rechtlichen Bedingungen“ genannt werden: „Dennoch gibt es hier noch Handlungsbedarf. Denn speziell bei Anschlussfinanzierungen in der frühen Wachs-tumsphase von Start-ups wird Kapital benötigt.“ Das bestätigt der DSM: 38% der 2014 befragten Start-up-Gründer stuften den
schwierigen Zugang zu Venture Capital als „schweres“ oder „äußerst schweres“ Hemmnis ein. Eine Stimme dazu: Friedrich Neuman, der in den vergangenen zehn Jah-ren fünf Start-ups in Eigenregie auf die Welt gebracht und über seinen Company Buil-der Makers acht weitere Gründungen mit zusammen rund 500.000 EUR finan ziert hat, sieht vor allem bei Finanzierungen im siebenstelligen Bereich Deutschland als Entwicklungsland: „500.000 EUR oder auch
1 Mio. EUR kann sich ein gutes Gründer-team mit einer exzellenten Geschäftsidee relativ leicht besorgen, darüber wird die Luft aber dünn.“ Das sei in den USA bei-spielsweise deutlich leichter. Die Zurück-haltung deutscher Kapital geber liegt, da sind sich viele Kenner der Gründerszene einig, auch an der Sicherheitsmentalität, die hierzulande herrscht. Die Tatsache, dass Gründer eben „weniger Sicherheiten und His torie bieten als etablierte Unternehmen“, wie Zeuner sagt, hemmt vielerorts das Wachstum. Ein Beispiel: Vor zwei Jahren starteten vier Hambur-ger, Simon Brunke, Tim Bütecke, Dr. Björn Maronde und Julian Oertzen, alle zwischen 30 und 38 Jahre alt, die Plattform exporo.de für Immobilien-Crowdfinanzierungen. Mit Erfolg: 8,5 Mio. EUR für sieben Projekte hat das Entre preneur-Quartett bisher einge-sammelt. Gut 600.000 EUR haben die vier aus eigener Tasche in ihr Jungunternehmen gesteckt. Jetzt soll der nächste Schritt erfolgen: Exporo sucht einen Investor, der sich mit mindestens
Dr. Jörg Zeuner,KfW Bankengruppe
Friedrich Neuman,Makers
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VentureCapital Magazin | Standorte & Regionen 2015 7
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Preise und Multiples im Beteiligungsgeschäft
Titelthema
Der Gipfel scheint erreichtWeniger Illustration, mehr fundierte AnalysenCommercial Due Diligence: Entscheidungsunterstützung statt Reisebericht
Wenn der Manager mit dem Investor …Management Buyout/Management Buyin
Gesetzgeber reguliert Private Equity-Investments von Privatanlegern
Hohe Mauern, hoher Schutz?
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7 | Termine/Themenplan
Schwerpunktthemen und Specials 2016
Ausgabe ET AS DU
1-2/2016 29.01.16 18.01.16 22.01.16 175. Ausgabe des VC Magazins | IPO vs. Trade Sale | Crowd Investing | Branche im Fokus: Software
3/2016 26.02.16 15.02.16 19.02.16 Fondskonzeption | Unternehmensbewertung & Preisniveau | Branche im Fokus: Adtech Special Section: Private Equity in der Schweiz
4/2016 26.03.16 14.03.16 18.03.16 Intellectual Property | Corporate VC, Incubation & Acceleration | Branche im Fokus: Biotechnologie
Special April April April Private Equity in Nordrhein-Westfalen (8. Jg.)
5/2016 29.04.16 18.04.16 22.04.16 Förderinfrastruktur | Business Angels | Branche im Fokus: FintechSonderbeilage: Gründen & Wachsen in Bayern
6/2016 27.05.16 17.05.16 21.05.16 Beteiligungsverträge | Co-Investing | Infrastruktur | Branche im Fokus: Umwelttechnologien1
7-8/2016 30.06.16 20.06.16 24.06.16 Unternehmensnachfolge | Mezzanine Finanzierungsformen | Branche im Fokus: LogistikInvesting Special: Secondaries
9/2016 26.08.16 16.08.16 19.08.16 Listed Private Equity | Fundraising | Terms & Conditions für LPs | Branche im Fokus: Automotive/Mobilität Sonderbeilage: Unternehmensfinanzierung in Mitteldeutschland
10/2016 30.09.16 19.09.16 23.09.16 Expansions- & Wachstumsfinanzierung | Due Diligence | Family Offices | Branche im Fokus: E-Commerce & HandelSpecial Section: Gründen & Wachsen in Österreich
11/2016 28.10.16 17.10.16 21.10.16 Finanzierungstrends im Mittelstand | Restrukturierung | Personal & Einkauf | Branche im Fokus: Maschinenbau2
Sonderbeilage: Unternehmensfinanzierung in Baden-Württemberg
12/2016 02.12.16 21.11.16 25.11.16 Ausblick auf das Jahr 2017 | Steuern, Recht & Regulierung | Branche im Fokus: Medizintechnik
1) erscheint u.a. zum Family Day, 31.5. in Bonn und zum BVK-Eigenkapitaltag, 9.6. in Berlin; 2) erscheint u.a. zum Eigenkapitalforum 2016, 21.–23.11. in FrankfurtÄnderungen vorbehalten. Specials zu weiteren Themen sind möglich.ET = Erscheinungstermin, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss
Sonderausgaben
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16.07.2016 04.07.16 08.07.16 „Standorte & Regionen 2016 – Technologiecluster, Hotspots & Co.“ (3. Jg.)
15.10.2016 04.10.16 07.10.16 „Start-up 2017 – Der Wegweiser für Gründer“ (12. Jg.)
Wandkalender
ET AS DU
Private Equity-Kalender 2017 (Beilage zu VC Magazin 12/2016) 02.12.16 21.11.16 25.11.16
Mediadaten 2016 VentureCapital Magazin
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Malstaffel Mengenstaffelab 2 Anzeigen 3% ab 2 Seiten 5%ab 4 Anzeigen 5% ab 4 Seiten 10%ab 6 Anzeigen 8% ab 6 Seiten 13%ab 8 Anzeigen 10% ab 8 Seiten 15%
AnmerkungenWährend die Malstaffel unabhängig vom Format der gebuchten Anzeigen zum Einsatz kommen kann, bezieht sich die Mengen-staffel auf den kumulierten Buchungsumfang (Maßgröße: 1/1 Seite).
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Agentur-Vergütung: 15%; alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen MwSt.
PDF/E-Magazin Bereitstellung eines Artikels als PDF, auf Wunsch mit Titelseite („digitaler Sonder druck“) inkl. aller Online-Veröffent lich ungs-rechte – zeitlich und räum lich unbegrenzt: 250,– EUR. Aufberei-tung eines Artikels als E-Magazin mit individuellen multimedialen Inhalten (Links, Foto galerien, Videos) inkl. aller Online- Ver öffent-lichungsrechte: je nach Kom plexi tät ab 750,– EUR.
Sonderdrucke (4-seitig) von einzelnen redaktionellen Beiträgen: 1.000 Exemplare – 1.000 EUR, 2.000 Exemplare – 1.250 EUR, je weitere 1.000 Exemplare à 200 EUR Weitere Sonderwerbeformen (z.B. Sonderbeilagen, Tip- on-Cards, Beihefter, Beikleber, Sammelanzeigen) auf Anfrage.Digitaler Sonderdruck von einzelnen redaktionellen Beiträgen: 250 EUR
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Preise und Multiples im Beteiligungsgeschäft
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Druck: BogenoffsetBindeverfahren: Rückendrahtheftung bei Monatsausgaben und Sonderbeilagen, Klebebindung bei SonderausgabenDruckunterlagen: Daten auf CD-Rom; FTP-Übermittlung oder E-Mail; Lieferung direkt an den VerlagE-Mail: [email protected] FTP-Server: Host: ftp://ftp.gp-media.de |User: GP-Gast | Passwort: UploadDateiformate: X3 PDF / X4 PDF, EPS (vektorisiert)Weitere Formate auf Anfrage.Datenbeschaffenheit: Post Script-Dateien | Zugabe für Beschnitt: 3 mm an allen Seiten | Farbseparierung vor Speicherung
Technische DatenRaster: 70er | Farbanzeigen: Euroskala | Sonderfarben oder Farbtöne, die durch den Zu sam mendruck von Farben der ausschließlich verwendeten Euroskala nicht erreicht werden können, bedürfen besonderer Verein barung. Einzelheiten auf An frage. Geringe Tonwertabweichungen sind im To le ranz-bereich des Offset-Druckverfahrens be gründet.Ansprechpartner: Holger Aderhold | Tel.: +49 (0) 89/2000 339-17, Fax: -39 |E-Mail: [email protected] Berger, Leiter Herstellung | Tel.: +49 (0) 89/2000 339-15, Fax: -39 |E-Mail: [email protected]: Möglichst Bereitstellung eines farb verbindlichen Proofs, mindes tens aber einer Kontroll vor lage per Fax an den Verlag parallel zur Daten über mittlung
9 | Technische Daten | Werbeformate
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VC-Magazin.deVC-Magazin.de ist das korrespon dierende Online- Angebot des VentureCapital Magazins, der seit 2000 führenden Publikation rund um privates Beteili-gungs kapital und Entrepreneurship im deutschsprachigen Raum. Das Portal bietet neben tagesaktuellen Meldungen auch exklusive Online-Inhalte sowie eine Übersicht über die wichtigsten Events der Private Equity-Branche – aktuell, leser freundlich und fundiert. Seit 2013 sind sämtliche Ausgaben für Abonnenten zusätzlich als E-Magazin für mobiles Lesen verfügbar!
ZielgruppeVentureCapital Magazin und VC-Magazin.de adressieren Start-ups, Technolo gie- und Wachstumsunternehmen, potenzielle Gründer sowie Finanz-investo ren und Business Angels. Zu den weiteren Zielgruppen gehören u.a. Corporate Finance-Berater und Rechts anwälte, Netzwerkpartner, Innovations- und Technologiezentren sowie institutionelle Investoren in Private Equity.
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1) Bannerschaltung erfolgt in Rotation2) Angabe in Pixel; Weitere Formate sowie Sonderwerbeformen auf Anfrage
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Private Equity Flash – der WochenrückblickPrivate Equity Flash, der kostenlose News letter von VC-Magazin.de, infor miert wöchentlich u.a. über Neuig keiten aus der Private Equity-Branche, aktuelle Marktentwicklungen, Termine sowie neue Beiträge auf VC-Magazin.de. Damit ergänzt das „Online-Update“ das redaktio nelle Angebot des VentureCapital Magazins, das neben aktueller Berichterstattung auch langfristige Marktana-lysen und Hintergrundberichte bietet.
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3 Tage vor Newsletterversand• Richmedia: 5 Tage vor Kampagnenstart• Werbemittel müssen in der gebuchten Größe angeliefert werden• Werbemittel müssen klar benannt werden,
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Mediadaten 2016 VentureCapital Magazin
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