tischvorlage - iserlohn.de · großbrand bei der firma weka-destillation gmbh, lserlohn sümmern...

10
Tischvorlage * 6014 (2925 Jo) Betr.: Großbrand bei der Firma WEKA-Destillation GmbH, lserlohn Sümmern hier: Sachstandsbericht Der Antrag der Fraktion Bündnis 90 1 Die Grünen vom 03.08.2009 für die Sondersitzung des Umweltausschusses am 18.08.2009 ist als Anlage beigefügt. L Sachstand Heckenkamli: Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen zur Brandursache auf der Brandfläche abge- schlossen. e Die behördliche Zuständigkeit liegt nun in den Händen der Bezirksregierung Arnsberg. Der aktuelle Sachstand wird durch die Bezirksregierung Arnsberg mündlich vorgetra- gen. Sachstand Köbbingser Mühle: Auf Grund des Hinweises in der Sitzung des Umwelt- und Feuerwehrausschusses in Sümmern am 30. Juli hat die Verwaltung gemeinsam mit der Polizei am 31. Juli die Örtlichkeit aufgesucht. Auf dem Grundstück und in einer Lagerhalle wurden Ca. 1000 Gebinde mit Chemikalien festgestellt. Das LANUV hat sowohl im lnnenbereich der La- gerhalle, als auch im Außenbereich des illegalen Lagers Luftmessungen durchgeführt. Weder im Außenbereich noch in der Lagerhalle konnte ein explosives Gas-ILuftgemisch festgestellt werden. Zurzeit ist das Lager durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Unter Federführung des Märkischen Kreises werden derzeit die Kriterien für eine zeit- nahe Räumung des Lagers und fachgerechte Entsorgung der Chemikalien festgelegt. Das Lager wird permanent von einem Sicherheitsdienst bewacht. L Untersuchunaen umweltrelevanter Parameter: e LuWitteruna: In der Nacht vom 21. auf den 22. Juli herrschte nach Augenzeugenberichten im Bereich Sümmern bis Ca. 0:40 Uhr eine Gewitterlage mit Regen und wechselnd starken Winden. Um die genauen Windverhältnisse nach Ausbruch des Feuers bei der Fa. WEKA nach- zuvollziehen wurde ein Auszug der nächstgelegenen Meteomedia Wetter-Messstation in Hemer angefordert. Nach Auswertung des Messprotokolls ist festzustellen, dass in der Zeit von 1:00 Uhr bis 10:OO Uhr eine Süd-Südwest Windrichtung vorherrschte (siehe Anlage 1). Nach Aussage von Anwohnern in Sümmern sei in der ersten Stunde nach Ausbruch des Brandes allerdings die Windrichtung Nordwest beobachtet worden. Auf Grund dieser Aussagen hat die Verwaltung das Bodenuntersuchungsprogramm auch , auf das beobachtete Gebiet und vorsorglich auf ganz Sümmern ausgeweitet. Bodenuntersuchunsen: Feuerwehr- und Umweltausschuss haben in der Sitzung am 30. Juli den gemeinsamen Beschluss gefasst, dass die Verwaltung Bodenuntersuchungen im Umfeld des Brandes der Fa. WEKA durchführt. Die Verwaltung hat diese Untersuchungen umgehend ver-

Upload: truongnhan

Post on 17-Sep-2018

216 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Tischvorlage

*

6014 (2925 Jo)

Betr.: Großbrand bei der Firma WEKA-Destillation GmbH, lserlohn Sümmern hier: Sachstandsbericht

Der Antrag der Fraktion Bündnis 90 1 Die Grünen vom 03.08.2009 für die Sondersitzung des Umweltausschusses am 18.08.2009 ist als Anlage beigefügt.

L Sachstand Heckenkamli: Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen zur Brandursache auf der Brandfläche abge- schlossen.

e Die behördliche Zuständigkeit liegt nun in den Händen der Bezirksregierung Arnsberg. Der aktuelle Sachstand wird durch die Bezirksregierung Arnsberg mündlich vorgetra- gen.

Sachstand Köbbingser Mühle: Auf Grund des Hinweises in der Sitzung des Umwelt- und Feuerwehrausschusses in Sümmern am 30. Juli hat die Verwaltung gemeinsam mit der Polizei am 31. Juli die Örtlichkeit aufgesucht. Auf dem Grundstück und in einer Lagerhalle wurden Ca. 1000 Gebinde mit Chemikalien festgestellt. Das LANUV hat sowohl im lnnenbereich der La- gerhalle, als auch im Außenbereich des illegalen Lagers Luftmessungen durchgeführt. Weder im Außenbereich noch in der Lagerhalle konnte ein explosives Gas-ILuftgemisch festgestellt werden. Zurzeit ist das Lager durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.

Unter Federführung des Märkischen Kreises werden derzeit die Kriterien für eine zeit- nahe Räumung des Lagers und fachgerechte Entsorgung der Chemikalien festgelegt. Das Lager wird permanent von einem Sicherheitsdienst bewacht.

L Untersuchunaen umweltrelevanter Parameter:

e LuWitteruna: In der Nacht vom 21. auf den 22. Juli herrschte nach Augenzeugenberichten im Bereich Sümmern bis Ca. 0:40 Uhr eine Gewitterlage mit Regen und wechselnd starken Winden. Um die genauen Windverhältnisse nach Ausbruch des Feuers bei der Fa. WEKA nach- zuvollziehen wurde ein Auszug der nächstgelegenen Meteomedia Wetter-Messstation in Hemer angefordert. Nach Auswertung des Messprotokolls ist festzustellen, dass in der Zeit von 1:00 Uhr bis 10:OO Uhr eine Süd-Südwest Windrichtung vorherrschte (siehe Anlage 1). Nach Aussage von Anwohnern in Sümmern sei in der ersten Stunde nach Ausbruch des Brandes allerdings die Windrichtung Nordwest beobachtet worden. Auf Grund dieser Aussagen hat die Verwaltung das Bodenuntersuchungsprogramm auch

, auf das beobachtete Gebiet und vorsorglich auf ganz Sümmern ausgeweitet.

Bodenuntersuchunsen: Feuerwehr- und Umweltausschuss haben in der Sitzung am 30. Juli den gemeinsamen Beschluss gefasst, dass die Verwaltung Bodenuntersuchungen im Umfeld des Brandes der Fa. WEKA durchführt. Die Verwaltung hat diese Untersuchungen umgehend ver-

anlasst. Die Anwohner des Ortsteils Sümmern sind auf Grund des Brandereignisses stark verunsichert. Um die Repräsentativität der Beprobungskampagne sicherzustellen, wurde das Untersuchungsraster auf den gesamten Ortsteil Sümmern ausgelegt.

Fazit Bodenuntersuchungen: Es liegen seit heute alle Ergebnisse der 22 Bodenuntersuchungen vor.

Bei den durchgeführten Bodenuntersuchungen wurde bei keiner der Proben eine Überschreitung der Prüf- und Maßnahmenwerte nach Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung festgestellt. Somit lässt sich aus den Untersuchungsergeb- nissen keine schädliche Bodenverunreinigung ableiten, die mit dem Brandereig- nis der Fa. WEKA in Verbindung gebracht werden könnte.

Im Rahmen der Bodenuntersuchungen wurde zusätzlich auf einem Grundstück eine Schichtwasserprobe entnommen und eine Wabenprobe eines Imkers. Die Analyseer- gebnisse stehen noch aus.

Ein Bericht über die Bodenuntersuchungen wird durch einen Vertreter des Gutachterbü- ros IGS mündlich vorgetragen. Eine Zusammenfassung der aktuellen Ergebnisse ist als Anlage 2 beigefügt.

Brandrückstandsproben: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LA- NUV) hat exemplarisch in zwei Bereichen Brandrückstandsproben entnommen und untersucht. Zu den Untersuchungsergebnissen führt das LANUV wie folgt aus:

In den zwei Proben von Brandrückständen wurden zwar polychlorierte Dioxine und Fu- rane nachgewiesen, die Gehalte liegen aber unterhalb von Beurteilungsmaßstäben, die Handlungsbedarf erfordern.

Probe SE206-2:

Die Probenahme erfolgte auf einem Reiterhof Ca. 1 km nördlich der Brandstelle; dort wurden abgewehte Brandreste eingesammelt und untersucht. Es handelt sich um eine Mischprobe. In der Probe wurde ein Gehalt von 28 nglkg I-TE* festgestellt.

-. - . . Probe SE206-1:

Diese Probe besteht aus einem Brandrückstand, der auf einem Brokkolifeld gesammelt worden ist. In der Probe wurde ein Gehalt von 2,5 nglkg I-TE* festgestellt.

Die Toxizitätsäquivalente beider Proben liegen deutlich unter dem Beurteilungswert von 100 ngIKG I-TE*, bis zu dem Klärschlamm auf landwirtschaftlichen Flächen aufgebracht werden darf. Die Werte in den Brandrückständen liegen auch unter dem Maßnahmen- wert von 100 nglkg Boden für Spielplatzböden.

Nahrunasmittel/Futtermittel: Das LANUV hat zusammen mit dem Kreisveterinäramt des Märkischen Kreises nach Inspektion der Flächen, über deren Hauptrichtung die Rauchgaswolke abgezogen ist, ein Belastungsgebiet abgegrenzt (siehe Anlage 3). Innerhalb dieses Gebietes wurde

vorsorglich eine Nutzungseinschränkung für das Ernten von Nahrungs- und Futtermit- teln, sowie das Beweiden der Felder ausgesprochen. Nachfolgend wurden Proben von Nahrungs- und Futtermitteln gezogen und auf die Parameter Dioxine, Furane, PCB und Schwermetalle untersucht.

Fazit Nahrungspflanzen: Die Untersuchungen von Nahrungspflanzenproben innerhalb und außerhalb der festge- legten Belastungszone führen in allen Fällen zu einer deutlichen Unterschreitung-der EU-Werte für Dioxine und Furane sowie für Blei und Cadmium. Die Leitkomponente Benzo(a)pyren liegt in allen Fällen unterhalb der 13estimmungsgrenze von 5 pglkg TS. Die Überprüfung von Chrom und Nickel in den gezogenen Proben ergibt ebenfalls keine Auffälligkeiten. Die Werte bewegen sich im Bereich typischer Gehalte für diese Kompo- nenten.

Ein Verzehr der angeboten Gemüse in der ausgewiesenen Belastungszone ist daher gesundheitlich unbedenklich. Die Empfehlung, auf den Verzehr von selbst angebautem Gemüse aus Hausgärten in dem Belastungsgebiet zu verzichten, konnte aufgehoben werden. Das Vermarktungsverbot von Nahrungspflanzen in diesem Gebiet ist ebenfalls aufgehoben worden.

Fazit Futtermittel: Auf Grund eines erhöhten Wertes für Dioxine und Furane incl. der dl-PCB wurden in diesem Bereich zur Abklärung weitere 10 Probenahmen durchgeführt, die den Vorga- ben der Futtermittel-V0 entsprechen. Entnommen wurden: Drei Getreideproben, eine Rapssamenprobe und sechs Weidegrasproben.

Die gemessenen Dioxingehalte in drei Getreideproben und einer Rapssamenpro- be liegen deutlich unter den erlaubten Grenzwerten der Futtermittelverordnung. Die Auflagen des Ministeriums konnten damit aufgehoben und die Ernte freigege- ben werden.

Von den sechs über das betroffene Gebiet verteilt entnommenen Weidegraspro- ben wurden bei fünf Proben Dioxinwerte unterhalb der erlaubten Grenzwerte fest- gestellt. Die fünf unauffälligen Wiesengebiete werden ebenfalls freigegeben.

In einer Probe, die nahe der in den ersten Untersuchungen beanstandeten Gras probe gewonnen wurde, ist wiederum eine Überschreitung des Grenzwertes der Futtermittelverordnung festgestellt worden. Die Werte entsprechen in der Dimension den Werten der ersten Probe (1,77 ng WHO-TEQIkg TM Grenzwert nach Futtermittel- verordnungl,25). Die Belastung beschränkt sich also nur auf ein kleines Gebiet. Das weitere Vorgehen wird individuell mit den betroffenen Höfen besprochen, eventuell wird ein Teil der Heuernte vernichtet werden müssen.

Die übrigen Flächen sind in der landwirtschaftlichen Nutzung nicht beeinträchtigt und können ohne Einschränkung genutzt werden.

Wasseruntersuchunsen: Nach Aussage des LANUV sind Dank der Rückhaltung nur geringe Mengen Löschwas- ser in Gewässer gelangt. Durch die Maßnahmen des Ruhrverbandes in der Kläranlage Iserlohn-Baarbachtal konnte die Funktionsfähigkeit der Kläranlage aufrechterhalten werden. Daher waren die Schadstoffgehalte infolge des Brandes in der Ruhr zwar nach- weisbar, aber gering. Hauptkomponenten der Belastung waren die Schwermetalle, hier V. a. Nickel, die aus dem Brand der Galvanik bei der Fa. Dornbracht stammten. Dem- gegenüber war die Belastung mit organischen Stoffen in der.Ruhr von untergeordneter Bedeutung. Es sind keine besonderen PFT - Belastungen in der Ruhr aufgetreten. Der Ruhralarm wurde am 03. August durch die Bezirksregierung Arnsberg wieder aufge- hoben. Es bestand keine Gefahr für die Trinkwasserversorgung.

Das aufgefangene Löschwasser wurde aufgenom'men, abgepumpt und zeitweise zwi- schengelagert. Es wird derzeit unter Aufsicht der Bezirksregierung Arnsberg einer fach- gerechten Entsorgung zugeführt.

(Dr. Ahrens)

.B~NDNIS SO I DIE GRUNEN . RATHAUS. 58636 ISERLOHN

An den Vorsitzenden des Umweltausschusses Herrn Harald Eufinger . Haubergweg 10 58640 Iserlohn

Sehr geehrter Herr Eufinger,

FRAKTION IM RAT DER SWDT .h www.gruene.iserlohn.de

für die Sondersitzung des Umweltausschusses bitten wir um die Aufnahme des TagesordnungspunMes

Aktueller Sachstandsbericht lbe r die Auswirkungen des Großbrands bei der Fa. WEKA

Zu diesem Tagesordnungspunkt bitten wir die Verwaltung um Hinzuziehung eines Vertreters der Feuerwehr sowie eines Vertreters des Ordnungsamts der Stadt Iserlohn. Wir bitten darum, die Sitzung im Laufe dieses Tagesordnungspunkts zu unterbrechen, um Bürgem die Möglichkeit zu geben, eigene Fragen zu stellen

Begründung:

Auf der gemeinsamen Sitzung von Feuerwehr- und Umweltausschuss am 30.07.2009 in der Schützenhalle in Sümmem konnten wesentliche umweltrelevante Fragen nicht oder nur unbefiiedigend von Seiten der Behörden beantwortet werden. Zum Teil offenbarte sich die Unkenntnis der Verwaltung, zum Teil lagen wichtige Untersuchungsergebnisse (noch) nicht vor. Darüber hinaus sind weitere Ungereimtheiten sichtbar geworden, die der dringenden Klärung bedtirfen, insbesondere die Fragen, warm die Fachleute der Umweltverwaltung nicht oder viel zu spät in das Geschehen eingebunden worden sind und w m die Werksfeuerwehr der Fa. Hexion, Letmathe, nicht angeforderi worden ist.

Mit freundlichen GNBen Elke Olbrich-Tnpp Fraktionsvorsitzende

Gudm Axmacher Fraktionsangestellte

nachrichtlic andere Fraktionen, Lokaimedien

Station-Hemer Windrichtung

Stations-ID Datum Zeit (UTC) (*)

Beratende Ingenieure i Altlasten i Abbruch m Baugrund

IGS GmbH i Bodenmanagement i SiGeKo

Ergebnisse der Bodenuntersuchungen im Umfeld des Brandherdes Radius 500 - 2000 m Probenahme Oberboden im Zeitraum 06. - 10.08.2009

IGS GmbH Tel.: 023734780.166 GeschäflsfOhrer: Bankberbindung: Kleine Heide 12 F a r 02373-1780-016 Dirk Klusenwirth Sparkasse Menden c o ~ n a u..-A-.. t.-+---<-~ .%--L....- ra1 7. ,447 cnn r c

Hintergrund- belastung Gärten

0,19 - 0,72") 0,02 - 0.1~) 5,8 - 30,7"

Beratende Ingenieure @. i Altlasten i Abbruch i Baugrund i Bodenrnanagement i SiGeKo

r

TE = Toxiziiätsäquivaiente: n.n. = nicht nachweisbar; PAK = Polycyclische aromatische Kohienwasserstofie; PCB = Polychlorierte Biphenyle 1) Prüiwerle gemäß Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung vom 17.07.1999. Wirkungspfad Boden- Mensch 2) Maßnahmenwerle gemäß Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung vom 17.07.1999, Wirkungspfad Boden-Mensch

3) Maßnahmenwerte gemäß Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung vom 17.07.1999, GrUnland 4) PrIifweri gemäß Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung vom 17.07.1999, Ackerbau, Nutzgarten 5) Bund /Länder AG Dioxine 1993. Einschränkung bei Weidenutzung (Risiko erhöhter Milchbelastung) 6) Bund Ränder AG Dioxine 1993. EingeschränMe landwirlschafiliche Nutzung (Keine Beweidung) 7) Quelle Umweltbundesamt 2009 8) Hintergrundwerie für Buden LAB0 2003

Bei den durchgeführten Bodenuntersuchungen wurde bei keiner der Proben eine Überschreitung der Prüf- und Maßnahmenwerte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung festgestellt. '7

Die ermittelten Gehalte liegen alle im Bereich der normalen Hintergrundbelastung.

Dipl.-lng. J. Spengler

IGS GmbH Tel.: 02373-1780-166 Kleine Heide 12 Fm 02373-1780-016 58708 Menden

Geachaitsfohrer Banlcverbindung Dir6 i < l ~ s e M m i Sparkasse Menden Amisger 2nt Arnsberg B 1 447 500 65

Kartenauszug aus GEOPORTAL@lserlohn. Maßstab Ca. 1 : 18000 Datum: 31.07.2009 Die dargestellten Sachvefhalte wurden nicht auf ihre Rlditl~keit und AWalitat qeo&