thun! 2013 5 ds
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Thun!das magazin, Ausgabe Nr. 5/2013TRANSCRIPT
dasmagazinthun«Menschen»: Rolf Fuchs, Spitzenkoch
Innenstadt: Unterwegs, ohne dass der Schuh drückt
Aufsicht im Kunstmuseum: volle Präsenz
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Nr. 5 / September 2013
INHALTSVERZEICHNIS 3
5 EDITORIAL
MENSCHEN6 Rolf Fuchs: «Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebens-
qualität»
STADT THUN12 Museumsaufsicht im Kunstmuseum: «Diskret präsent
sein, geistig und physisch»
15 Stadtbibliothek: Die Bibliothek in der Westentasche
16 300 Jahre Kanderdurchstich: Die Umleitung der Kanderim historischen Kartenbild
19 Stadtansichten: Blümlimatte: Alternativen zum Einfamilienhaus
21 Mein Lieblingsort in Thun: Kasimir Lohner schätzt dasstädtische Leben am Wasser
23 Städtepartnerschaft: Material- und Wissenstransfer nachGabrovo
25 Sicherheit im Verkehr: Geschwindigkeit anpassen – gerade im Herbst!
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:11 Alexander Fiechter: Geschäftsleiter Domicil Selve Park
SHOPPING / INNENSTADT8 Innenstadt: Unterwegs, ohne dass der Schuh drückt
31 IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!
TOURISMUS29 Thun individuell mit dem Audioguide entdecken
EVENTS / KULTUR22 Jubiläumsfeier an der WMS Thun-Schadau
22 Seniorenmarkt: Im Alter aktiv und mobil sein
24 KKThun: Programm September bis Dezember 2013
26 KKThun presents «All About Music»
28 Weltweit einmalig – die Thunerseeschlösser
30 Neues Outfit für den Tag der Kleinkunst 2013
30 Blumenladen in der Privatklinik Thun Hohmad
31 Veranstaltungen im Schloss Oberhofen
32 Der Chutziturm in Thun – Ihr Partylokal
32 Schloss Spiez: Spiel und Spass für Familien und Kinder
32 Ars Amata: Konzert-Matinée am Bettag in der Schloss -kirche Spiez
32 35 Jahre Claroladen in Thun
33 Kendoschule Kenseikai: Einführungskurs für Kinder
33 aulos: Ein Orchester von Weltformat zu Gast in Spiez
34 cheese-festival.ch: 2. Käsefest Thun
36 Spiezer Läset-Sunntig: Grosser Festumzug und Märit
WETTBEWERB49 «thun! das magazin» lesen und Konzert-Tickets im
KKThun gewinnen
PUBLIREPORTAGEN14 Krebser AG: Buchtipps
37 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: Mit Spagyrik gesund durch den Winter
38 Vitalyse Thun: Seit 5 Jahren im Bälliz – persönlichesCoaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und Gesund-heit
41 HairCut Bes & Trendworkcenter GmbH: Nicht nur SwissHairdresser of the year …
43 Mode Hänsenberger Steffisburg: «Geht nicht – gibt esnicht»
44 Hotel und Restaurant Freienhof: Firmenfeste undKunden events klassisch oder einfach anders!
47 Hotel-Restaurant Rössli Heimberg – frisch direkt ab Hof
49 Pinom GmbH: Stets zu Ihren Diensten …
51 Energie Thun AG: Hier gedeiht in Ruhe die Natur
53 Regionale Energieberatung: Die Energiewende ist aucheine Speicherfrage
54 GVB Services AG: Haus-Check – der Einstieg in Ihr Sanierungsprojekt
57 Brunner + Imboden AG: Kommunikation à la carte
59 AEK Bank 1826: Finanztipp – Mit AEK Bank- und Kredit-karten sicher unterwegs
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«Summertime – and the livin’ is easy, fish are jumpin’and the cotton is high»
Dieser Song von Gershwin geistert seit einigen Wochen in mei-nem Kopf herum. Ach wie herrlich, dieser Sommer hier in Thun!Berge, See, Landschaft. Zwar keine Baumwolle, dafür grüne Wie-sen, Weizen-, Maisfelder, alles in nächster Umgebung der Stadt.Es zieht einen nach draussen, an den See, in die Berge! Aber auchder nächste Song, der immer wieder in meinem Kopf herum-summt, hat es in sich:
«Hot town, summer in the city»«Und nachdem die Menschen tagsüber halb tot auf den Trottoirsherumschlichen, die heisser als ein brennender Streichholzkopfwaren, erwachen sie des Nachts: It’s a different world! Geht ausund findet ein Mädchen, tanzt die ganze Nacht, trotz der Hitze istes «allright», fanden die Lovin‘ Spoonful schon in den 60er-Jahren.
Helen Kirchhofer
Das Angebot an Unterhaltung in der Stadt ist schier unerschöpflich.
Openair-Kino an der Aare! Wie gut, dass es dieses Angebot wie-der gibt. Und erst noch an einem wunderschönen Platz. Die Film-auswahl ist toll, für alle ist etwas dabei, aber die Ballerfilme sindnicht mehr an erster Stelle, eher wird das von der Hitze leicht er-weichte Gemüt bedient. Passend zum schön romantischenStandort.
Musical! Der Besuch der alten Dame ist zwar etwas gar «nett»geraten, bin mir nicht sicher, ob der Dürrenmatt mit seinemschwarzen Humor und Sarkasmus Freude an dieser leicht lauenAufführung gehabt hätte. Aber die Naturkulisse, die Stimmungam See, einfach grossartig!
Openair-Theater! Oder Automanie, Theater am Tatort. Ein herrli-cher Klamauk, gerade richtig, um nach einem brandheissen Tagden Abend mit entspanntem Gelächter ausklingen zu lassen.
Und zuletzt, aber nun wirklich keinesfalls am Schluss, eben dasFestival am Schluss! 12 Tage Musik und Lebensfreude pur! Aufeinem der schönsten Plätze, die es weit und breit gibt. Was wäreThun ohne Pädu Anliker, der unermüdlich, mit Herzblut und auchoft gegen grosse Widerstände immer wieder Farbe und Bewe-gung ins Thuner Kulturleben bringt. Er müsste nach über 25 Jah-ren Dienst an der und für die Stadt Thun endlich zum Ehrenbür-ger gemacht werden!
Schätzen wir unsere Kulturschaffenden, die uns immer wiederunvergessliche Augenblicke in unserer schönen Stadt bescheren.
Helen Kirchhofer
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«Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebensqualität»Gute Gastronomie hat viel mit Arbeit zu tun. Vor allem, wenn sämtliche Produkte immer frisch zubereitet werden. Trotzdem hat der Spitzenkoch Rolf Fuchs mit 16 Gault-Millau-Punkten täglich Freude an seiner intensiven Arbeit – und an seiner Familie.
Rolf Fuchs, Sie sind ein sehr schlanker Koch. Wie halten SieIhre Linie?(schmunzelt) Ja, die Verlockung ist gross, man ist täglich rundum die feinen Gerichte, doch man muss sich in Grenzen halten.Ich esse morgens nichts, nehme aber relativ früh das Mittages-sen ein. Am Nachmittag und am Abend gibts noch etwas Kleines.Während der Arbeit koste ich die Speisen, esse aber nichts. BeimAbschmecken nehme ich Kleinstmengen zu mir. Es gibt aber Köche, die einem feinen Anschnitt nicht widerstehen können.
Früher haben Sie unter Spitzenköchen wie Gregor Zimmer-mann, Robert Spaeth, Daniel Bumann gekocht. Haben Sieheute noch Vorbilder?Das waren und sind auf jeden Fall Vorbilder oder noch besserWegbegleiter, von denen alle ein Stück zu dem beigetragen ha-ben, was ich heute bin. Mich faszinieren Menschen, die erfolg-reich aber normal geblieben sind. Meine heutigen Vorbilder heis-sen Roger Federer oder Fabian Cancellara – einfach auf anderenEbenen.
Ihre Frau Manuela hält Ihnen im administrativen Bereich denRücken frei. Ein Idealfall?Das ist absolut der Idealzustand, aber auch fast ein Muss für einen persönlich geführten Restaurationsbetrieb. Eines sollteden Part Küche, das andere den Service und die Administrationübernehmen können, sonst ist es schwierig, einen solchen Betriebzu führen. Das ist die ideale Voraussetzung, wenn das Geschäfts-
führer-Paar je einen Teil übernimmt. Wir sind sogar zu dritt miteinem grossartigen Vater als Joker, der uns täglich unterstützt.
Haben Sie selber Vorlieben zu nationalen Küchen, die Sie imRestaurant nicht anbieten?Ich liebe die Thai-Küche, die authentische, nicht chicken sweetand sour. Sie ist sehr interessant, alleine wenn man bedenkt, wiearm die Menschen dort sind und doch eine ganz andere Einstel-lung zu den Lebensmitteln haben. Jeden Tag kochen sie mit fri-schesten Zutaten, nach alten Rezepten. Das fasziniert mich undich esse es sehr gerne. Gelegentlich arbeite ich mit Gewürzenaus der Thai-Küche, aber Gerichte bieten wir nicht an.
Wie erfinden Sie immer neue Gerichte, Kombinationen und Dekorationen?Bei uns wechselt viermal im Jahr die Speisekarte komplett, inbeiden Restaurants. Das heisst, alle Gerichte werden immer nachder Jahreszeit zusammengestellt. Auch die Aromen der Saisonfliessen dabei ein. Das ist ein absoluter Mehraufwand, immerwieder neue Gerichte zu entwickeln. Dabei lassen wir uns durchdie Natur, durch Kontakte mit Köchen aus der ganzen Welt, durchBücher und Foren oder auch durchs Essen bei Berufskollegen inspirieren. Die Freude auf eine neue Jahreszeit und deren Pro-dukte ist jeweils gross. Diese Freiheit, die wir in unserem krea -tiven Beruf ausleben können, ist für mich das Allerschönste.
MENSCHEN6 7
Worin liegt Ihr Erfolgskonzept?Der Betrieb verfügt über zwei verschiedene Restaurants. Das Bistro – die von Guide Michelin für bestes Preis-Leistungs-Ver-hältnis ausgezeichnete Gaststube – und das Gourmet-RestaurantCayenne. Die beiden Konzepte kommen aus dem gleichen Betrieb, sie befruchten einander. Der Gast kann entscheiden, aufwas er bei seinem Besuch mehr Lust hat. Dazu kommen sicherdie einmalige Aussicht und die Nähe zu Thun und Bern.
Was halten Sie von Fernseh-Kochsendungen? Würden Sie beieinem Angebot mitmachen?Nach meiner Meinung hat es einfach zu viele davon, aber für un-seren Job sind sie gut. Er gewinnt durch das Medieninteresse anPopularität. Einige, nicht alle Fernsehköche bringen unseren Be-ruf relativ realistisch hinüber. Die Fernsehsendungen widerspie-geln die Tatsache, dass Essen im Trend ist, die Kundschaft weissdadurch sehr viel über Produkte und Gerichte, das merken wirschon. Aber ob ich bei einer Anfrage ja sagen würde, ist schwerzu sagen. Mein Standbein ist hier, überall kann man nicht sein.
Sie haben fast alles gewonnen, was es in der Branche zu gewinnen gibt …Ja, das könnte man fast so sagen. Der dreifache Gewinn bei dernationalen Kochkunst-Meisterschaft im letzten Jahr war so etwaswie ein Abschluss. Man muss sehen, dass die Grundvorausset-zung für mich als Selbständigerwerbender, nicht gleich ist wiedie eines Angestellten. Neben dem Management der Küche undeinem Teil der Geschäftsführung sowie neben der Familie ist esviel schwieriger, die Zeit zum Trainieren zu finden, als bei einemKoch, der nach seinem Arbeitstag seinen Dienst quittieren kann.Die Wettbewerbe waren für mich sehr intensiv, auf der andernSeite war es für mich aber eine ideale Bereicherung.
Der 35-jährige Gastronom präsentiert seinen heissbegehrten Brie de Meauxmit Hartlisberger Trüffel.
Vater Karl und Gattin Manuela halten dem Spitzenkoch Rolf Fuchs den Rückenfrei.
In der Freizeit zeigt Rolf Fuchs seinen Kindern Jael-Lynn und Fabian gerne dieNatur und sammelt dabei Blüten und Beeren.
Als 8-Jähriger kam Rolf Fuchs wegen seinem Asthma mit denEltern von Aarberg auf den Hartlisberg, wo sie das RestaurantPanorama übernahmen. Die Schule besuchte der Wirtesohnin Steffisburg. Anschliessend absolvierte er eine Kochlehre imSchloss Schadau. 1998 wurde er «Koch des Jahres», ein Jahr später Schweizermeister, Weltmeister und Gewinner derGoldmedaille an der Berufs-Olympiade in Montreal. RolfFuchs ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Für Hobbysneben der Familie reicht die Zeit nicht, Ferienträume müssenwarten – zum Beispiel würde der Spitzenkoch später gerneeinmal eine Weltreise antreten.
ROLF FUCHS – FERIENTRÄUME MÜSSEN WARTEN
Was darf bei Familie Fuchs an den Wirte-Sonntagen nicht fehlen?Das grösste Gut am Montag und Dienstag ist die Familie, meineFrau und die beiden Kinder. Wir gehen sehr gerne in die Natur, imSommer baden, in die Berge zum Wandern, im Winter zum Ski-fahren. Wir lieben es aber auch, gemeinsam essen zu gehen –Kultur am Tisch bedeutet uns viel Lebensqualität.
Gibt es überhaupt ein Privatleben neben dem Restaurant?Ja, das gibts. Beim Führen eines Restaurants gibt es, wie bei anderen Selbständigerwerbenden, längere Tage. Aber durch das,dass wir hier nur eine Treppe rauf müssen, haben wir keinen Arbeitsweg, wir haben am Nachmittag eine Pause und arbeiten indie Nacht. Wir kennen keinen Samstagnachmittags-Einkaufs-stress, geniessen am Montag oder Dienstag leere Skipisten. Esist nicht massgebend, wie viel Zeit man hat, entscheidend ist, wiequalitativ hochwertig die Zeit ist, die man mit der Familie ver-bringt.
Auffallend vielfältig ist Ihre Weinkarte. Was bedeutet Ihnen dieWeinkultur?Wir sind leidenschaftliche Geniesser! Wir essen sehr gerne undschätzen die Vielfalt und Abwechslung der verschiedenen Wein-charaktere. Es gibt so viele Weine auf der Welt und bei 350 Posi-tionen auf der Weinkarte wird es uns nie langweilig. Auch unsereGäste schätzen die grosse Auswahl und Vielfältigkeit.
Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG
Schuhfabrik gegründete Unternehmen wird heute von der Fami-lie Walder in der 5. Generation geführt. Das Unternehmen be-schäftigt über 420 Mitarbeitende in über 50 Filialen. In der ThunerInnenstadt bedienen 13 Mitarbeitende und zwei Lernende Kun-dinnen und Kunden. Neben den klassischen Walder- und Walder-Junior-Geschäften ist die Schuhhaus Walder AG auch Franchise-Partnerin der Weltkonzerne Geox und ECCO für den SchweizerMarkt. «Der Kunde steht bei uns immer im Mittelpunkt», hält Karin Dummermuth mit einem freundlichen Lachen fest.
SHOPPING
Unterwegs, ohne dass der Schuh drücktOb High Heels oder bequem: Wenn vom Schuh die Rede ist, ist die Auswahl gross. Besonders in der Thuner Innenstadt. «thun!dasmagazin» zeigt auf, was an die Füsse passt ohne zu drücken, inklusive Pflegetipps.
Mit viel Sorgfalt geführtDas wohl älteste Schuhgeschäft in Thun finden Innenstadtbesu-cher an der Oberen Hauptgasse 30. Das Schuhgeschäft Gräubwird dort seit 130 Jahren mit viel Sorgfalt geführt. Zuerst von derFamilie Gräub und nun von der ehemaligen Mitarbeiterin der Fa-milie, Beatrice Büchler. Seit fünf Jahren ist sie Besitzerin des hei-meligen Ladens und bleibt dem Credo der Familie Gräub treu.«Wir achten auf Komfort und eine sorgfältige Verarbeitung unse-rer Schuhe», sagt die Geschäftsführerin. Dabei wird auch auf mo-disches Design und eine hohe Qualität der Materialien geachtet.Sowohl Damen wie Herren finden im Schuhgeschäft Gräub diepassenden Schuhe, ohne dass der Schuh drückt. «Sollte derSchuh doch einmal ein wenig drücken, sind wir in der Lage, diesemit einem speziellen Gerät auszuweiten», erklärt Beatrice Büch-ler. Dabei wird die Fachfrau auch von ihrem Schwiegersohn IsraelAlvarado Luna unterstützt.
Bequem sind die Schuhe aus dem Hause Gräub so oder so. ZumalBeatrice Büchler in ihrem sympathischen Laden Schuhe führt fürLeute, die tagtäglich und viel auf den Beinen sind. Bequeme Schuheeben, ohne Abstrich an trendiger Mode. «Diesen Herbst werdendie Farbe Weinrot, aber auch dezente Farben Akzente setzen»,sagt Beatrice Büchler. Die bequemen Schuhe aus dem Laden an
der Oberen Hauptgasse 30 werden übrigens auch internationalwahrgenommen. So wird das Schuhgeschäft Gräub regelmässigvon Kunden aus London und Belgien besucht. Ach ja, im Ladenvon Beatrice Büchler stehen fast 2000 Schuhpaare zur Auswahl.
Mit 100-Prozent-GarantieWer ein modisches und erst noch vielfältiges Angebot in SachenSchuhtrends sucht, wird bei Vögele-Shoes im Bälliz 29 fündig.«Ein Angebot eben für Jung und Alt», betont die stellvertretendeFilialleiterin Claudia Hurni. Wer in der Thuner Innenstadt bei Vögele-Shoes hereinschaut, hat jedenfalls die Qual der Wahl.Denn trotz attraktiven Preisen gibt es keine Abstriche bei Qualitätund Service. «Wir bieten auf jedem Schuh eine Garantie von 100Prozent», sagt Claudia Hurni. Will heissen, dass ein Schuh mitDefekt sofort ersetzt wird.
Flanieren in der Thuner Innenstadt geht ab und zu auch an dieFüsse. Wichtig dabei, dass der Schuh nicht drückt. Die Fussbe-kleidung aus Leder, Gummi, Kunststoff oder Holz muss passen.Denn unter schlechter Passform leiden nicht nur die Füsse, son-dern auch die Schuhe. Und da gibt es ja auch das Klischee, dassFrau nie genug Schuhe haben kann. Dieses Klischee lässt «thun!das magazin» weg und zeigt auf, wo es in der Thuner Innenstadtbequeme, modische und ganz einfach tolle Schuhe gibt.
Markenschuhe für die ganze Familie«Modisches für die ganze Familie», so umschreibt FilialleiterinKarin Dummermuth das Credo des Schuhhauses Walder im Bäl-liz 75. Gemeint sind damit Markenschuhe für Herren, Damen undKinder, ob schick, elegant oder sportlich. Eines von vielen Bei-spielen sind trendige Freizeitschuhe der Marke Scarpa. Die farbigbunten Schuhe werden in Italien hergestellt und kommen beimPublikum derzeit sehr gut an. «Auch Männer stehen auf diesefarbigen Schuhe», sagt die Filialleiterin und schmunzelt. KarinDummermuth empfiehlt aber ebenso die eigene Schuhmarke vonWalder. «Hier wird ursprüngliches Schuhmacherhandwerk mitmodernem Design gepaart.» Da macht einfach jeder SchrittSpass. Für diesen Herbst setzt das Schuhhaus Walder indes aufdezente Farben und Schuhe mit Metalleffekten. «Aktueller dennje ist zudem die Farbe Schwarz», betont die Filialleiterin.Die Schuhhaus Walder AG ist ein Handelsunternehmen mit Fach-geschäften im Bereich Schuhe und andere Accessoires und inThun seit 80 Jahren im Bälliz ansässig. Das im Jahr 1874 als
Seit fünf Jahren führt Beatrice Büchler das älteste Schuhgeschäft in der ThunerInnenstadt.
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Schwiegersohn Israel Alvarado Luna hilft, wo er kann, und montiert auch maleinen Schuhspanner.
Filialleiterin Karin Dummermuth vom Schuhhaus Walder ist voll im Element,wenn es um Schuhwerk geht.
Jolanda Muri, Detailhandelsfachfrau, präsentiert die bunten und trendigen Freizeitschuhe der Marke Scarpa.
«Auch Männer stehen auf diese farbigen Schuhe.» Karin Dummermuth, Schuhhaus Walder AG
«Wir achten auf Komfort und eine sorgfältige Verarbei-tung unserer Schuhe.» Beatrice Büchler, Schuhgeschäft Gräub
DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN 11SHOPPING10
Claudia Hurni von Vögele-Shoes weiss Bescheid, wenn es um bequeme Schuhegeht.
Text und Bilder: Stefan Kammermann
Schuhe sind nicht gleich Schuhe: Magdalena Perkovic weiss, worauf es ankommt.
Eines jedenfalls ist klar: Bei Vögele-Shoes im Bälliz 29 oder in derFiliale im Thuner Aarezentrum finden Damen, Herren und Kinderoder eben die ganze Familie modische Treter für den Alltag, fürFreizeit und Business. So finden sich zum Beispiel in der Damen-kollektion neben sportiven Schnürschuhen, eleganten AnkleBoots, klassischen Pumps auch schicke Party High Heels undmodische Stiefeletten. Bei Vögele-Shoes jedenfalls geht es bequemzu und her. Kundinnen und Kunden können sich gleich vor Ort mitMarken wie Roberto Santi, Roberto Santi Active, Cube, Go Soft,Reebok, Nike, Adidas, Tamaris, Jenny by Ara, Gabor oder s.Oliverinspirieren lassen. Seien es hochwertige Trekkingschuhe für aus-giebige Wandertouren, wasserdichte Stiefel für Wind und Wetteroder komfortable Schuhe für den nächsten Städtetrip.
Unternehmen mit TraditionVögele-Shoes ist ein Traditionsunternehmen, das in dritter Genera-tion familiengeführt und seit 90 Jahren unabhängig ist. Heute istVögele-Shoes mit insgesamt über 300 Filialen in der Schweiz undin Österreich vertreten. Die beiden Geschäfte in der Thuner In-nenstadt warten zudem mit einem Recyclingsystem für alte undgebrauchte Schuhe auf. «Das Entsorgen der alten Schuhe wirdmit einem Bon für einen Neukauf honoriert», sagt Claudia Hurni.
Welche Angebote und Dienstleistungen bieten Sie im DomicilSelve Park Thun an?Wir haben drei Angebote: Wohnen mit Dienstleistungen, Zimmermit umfassender Pflege und Entlastungsangebote für betreu-ende Angehörige. Wohnungen mit Dienstleistungen umfassen einen 24-Stunden-Notruf, Mittagessen, Reinigung und Betreu-ung sowie Pflege nach Bedarf. Unsere Dienstleistungen könnenmit jenen eines guten Hotels verglichen werden. Wir kaufen auchfür Bewohnende ein und liefern die benötigten Produkte bis in dieWohnung. Unentschlossene Interessenten können eine voll aus-gestattete Wohnung für eine kurze Zeit mieten und unser Ange-bot testen. Das Restaurant Selve Park ist öffentlich. Unser Zielist, aus dem schönen Restaurant mit Terrasse einen beliebtenQuartiertreff werden zu lassen. Das ganze Haus ist übrigens mitBildern von Markus Krebser mit Thuner Sujets geschmückt.
Welche Trends zeichnen sich bezüglich «Wohnen im Alter» inden nächsten Jahren ab und wie bereitet sich Domicil darauf vor?Domicil als Gruppe hat das Ziel, pro Jahr einen neuen Betrieb imKanton Bern zu eröffnen. Nächstes Jahr folgt der 20. Betrieb.Durch die gute Grundversorgung werden wir immer älter, gebur-tenstarke Jahrgänge werden das Angebot zusätzlich verknappen.Es ist naheliegend, dass Angebote, wie wir sie haben, in dennächs ten Jahren noch mehr nachgefragt werden.
Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing
Bilder: Tanja Look, Abteilung Stadtmarketing/zvg
Herr Fiechter, vom Hotelier zum Geschäftsleiter vom DomicilSelve Park: Was reizt Sie an dieser Aufgabe?Die Hotellerie wurde mir mit der Zeit zu oberflächlich und ichwollte mich einer Aufgabe mit tiefgründigeren Beziehungen wid-men. Schon immer habe ich mich für Institutionen wie Domicilinteressiert. Es gefällt mir, die Bewohnerinnen und Bewohner aufdem dritten und vierten Lebensabschnitt zu begleiten. Mit derFachausbildung im Bereich der Altersarbeit und meinem Hotelier-hintergrund bin ich gut für die Aufgabe als Geschäftsleiter gerüstet.
Beschreiben Sie uns die Institution Wohnen im Alter Domicil?Wohnen bei uns heisst: selbstständiges Wohnen im eigenen Ap-partement mit der ganzen Dienstleistung im Hintergrund, die einHotel anbieten kann. Zusätzlich hat man die Sicherheit der um-fassenden Pflege im Haus. Man kann Hilfe in der eigenen Woh-nung beziehen oder wenn die Gebrechen zu viel werden, habenBewohnende der Wohnungen Anrecht auf ein Pflegezimmer imgleichen Haus.
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DOMICIL SELVE PARK THUN
So bleibt die Freude an Schuhen erhalten– Schuhpflege beginnt beim Kauf. Sorgfältig auswählen und
für die Anprobe ausreichend Zeit nehmen.– Schuhe immer an einem trockenen, luftigen Platz aufbe-
wahren und Schuhspanner verwenden, damit die Schuheihre Form bewahren.
– Sind die Schuhe richtig durchnässt oder verschwitzt, gut auslüften. Das Trocknen wird beschleunigt, wenn dieSchuhe mit Zeitungspapier ausgestopft werden.
– Die Schuhe einmal pro Monat mit passender Schuhpastaund dem richtigen Imprägnierungsmittel pflegen. Dies ver-leiht nicht nur neuen Glanz, sondern auch Geschmeidigkeitund Dauerhaftigkeit.
TIPPS
Domicil Selve Park ThunStadtmarketingchef Philippe Haeberli sprach mit Alexander Fiechter, Geschäftsleiter Domicil Selve Park, über das neue Alterszentrumin Thun.
Alexander Fiechter, Geschäftsleiter Domicil Selve Park, informiert PhilippeHaeberli über die Dienstleistungen des Domicil Selve Parks.
Aussenansicht des Domicils Selve Park mit Restaurantterrasse.
«Wir bieten auf jedem Schuh eine Garantie von 100 Prozent.» Claudia Hurni, Vögele-Shoes
KUNSTMUSEUM THUN
Grosses Publikumsinteresse fand die Ausstellung «Es ist fast zu schön hier –August Macke und die Schweiz».
«Aufsicht» für einmal wörtlich: Helena Lüthi (links) und Melanie Dietrich, Auf-seherinnen im Kunstmuseum Thun, bei einer Vitrine der Macke-Ausstellung.
Museumsaufsicht: «Diskret präsent sein, geistig und physisch»Wer kennt sie nicht – die Aufseherinnen und Aufseher in Museen, die diskret, aber aufmerksam durch die Räume patrouillieren.«thun! das magazin» sprach mit zwei Aufsichten des Kunstmuseums Thun über ihren überraschend vielseitigen Job.
Sie patrouillieren durch halbdunkle Räume, werfen unauffälligeBlicke auf Besucherinnen und Besucher, wenden auf dem Ab-satz, stehen im Türrahmen, nesteln gelangweilt an einem kräch-zenden Funkgerät oder sitzen, einen zerfledderten Roman lesend,auf einem Stuhl – wo sie, das Kinn auf der Brust, womöglich gareinschlafen: Solche Klichees von Aufseherinnen und Aufsehernhaben sich vielen eingeprägt. Wie aber ist es wirklich? «thun!das magazin» sprach mit Helena Lüthi und Melanie Dietrich, zweivon vier Aufsichten des Kunstmuseums Thun, über ihre Tätigkeit– und erhielt ein ganz anderes Bild. Beide Frauen arbeiten teil-zeitlich im Museum.
Frau Lüthi und Frau Dietrich, ist der Job der Museumsaufsichtlangweilig?Melanie Dietrich (MD): Da gab es bei mir noch nie Langeweile, imGegenteil! Wir haben sehr viele Aufgaben wahrzunehmen undsollten oft an mehreren Orten gleichzeitig sein. Meist ist ja nureine von uns vier Aufsichten anwesend, dazu kommt eine Kassie-rerin im Museumsshop.Helena Lüthi (HL): Wer sich bei der Aufsicht langweilt, ist selberschuld. Nebst der Betreuung der Besucher erledigen wir sehrviel Zusätzliches: Das reicht von der Überwachung von techni-schen Installationen über Postversände bis hin zur Organisationvon Apéros und der Aushilfe an der Kasse, um nur einige Bei-spiele zu nennen.
Eine vielfältige Tätigkeit! Welches ist dabei die grösste Heraus-forderung?HL: Es geht darum, diskret präsent zu sein, geistig und physisch,ohne die Besucher zu stören oder zu behindern. Ich will ihnen eingutes Gefühl vermitteln, muss aber auch eingreifen können,wenn es nötig ist. MD: Der Arbeitsablauf ist nie planbar. Die Anzahl der Besucherund deren Anliegen bestimmen mit, ob und wie lange wir in derAusstellung zirkulieren. Oft ist es schwierig, Zeitfenster zu finden,um die administrativen Aufgaben erledigen zu können.
Was gefällt Ihnen denn vor allem an Ihrer Aufgabe?MD: Es ist für mich ein Privileg, im Umfeld von Kunst in diesemschönen Gebäude des Thunerhofs arbeiten zu dürfen. In dieserTätigkeit kann ich mich im Bereich Kunst weiterbilden. Im Zen-trum stehen aber die Sicherheit für alle und alles sowie, als An-sprechperson für Fragen von Besuchern präsent zu sein. HL: Ich lasse mich gerne auf die verschiedenen Menschen undihre Wünsche ein – und die reichhaltige, stets wechselnde Palettean einmaliger Kunst. Gerne arbeite ich im Team und an diesemwunderschönen Ort. Ein kurzer Moment auf der Terrasse, derBlick auf die Aare und den Niesen machen das Arbeiten geradean Wochenenden attraktiver.
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täglich Wasser nachfüllen und hatten so auch einen Anteil an die-sem Kunstwerk.
Mussten Sie auch schon intervenieren, jemanden zurechtweisen?HL: Kleine Interventionen sind fast täglich nötig – etwa, wenn eineSchulklasse zu wild wird. Da habe ich sogar schon mal einen Ju-gendlichen rausgestellt. Es ist stets eine Herausforderung, wennman jemandem etwas Unangenehmes auf eine möglichst guteArt sagen muss.
Interview und Bilder: Jürg Alder
Es muss ja auch ganz spannend sein, die Besucherinnen undBesucher zu beobachten …MD: Ja, schon nur zu erleben, wie verschieden die Leute sind – jenach Ausstellung: Da sind Museumsgäste, die sich ganz unbe-fangen über ein Bild freuen, da kommen Familien mit Kleinkin-dern, ganze Schulklassen, Studenten mit ihrem Skizzenblock,Künstlerinnen und Künstler, Junge und Ältere. Die Macke-Aus-stellung sprach eher ältere Leute an. HL: Das Publikum ist sehr vielfältig. Intellekt, Religion oder sozialer Hintergrund spielen keine Rolle. Vier bis fünf Wechsel-ausstellungen pro Jahr, auch von internationalen Künstlern, bieten ein abwechslungsreiches Spektrum für verschiedene Geschmäcker.
Befassen Sie sich selbst auch mit der jeweiligen Ausstellung?HL: Ja, sehr intensiv, auch in der Freizeit. Kunst war immer wichtigin meinem Leben. Meist lese ich mich in den Stoff ein und setzemich im Voraus mit den Künstlern auseinander. Zudem erhaltenwir hier sehr gute Einführungen in die jeweilige Ausstellung.MD: Die Auseinandersetzung mit einer Ausstellung ist für michein Muss. Mich als visuellen Typ interessieren besonders Werk-betrachtungen – Technik, Farben, etc. – oder was Kunstwerkeaussagen. Ab und zu sind die Künstler an der Medienführung an-wesend und erklären die Werke aus ihrer Sicht.
Welche Ausstellung hat Sie denn bisher am meisten beein-druckt?HL: Hans Op de Beeck vor zwei Jahren und Subodh Gupta in die-sem Frühjahr – zwei wunderbare Künstler, die mit ihrem Werk diegrosse Welt nach Thun brachten.MD: Ganz genau – Op de Beecks «Erlebniswelt» mit der ganzenVielfältigkeit der gezeigten Werke. Oder das «glass of water» vonGupta, das mich mit seiner Schlichtheit faszinierte. Wir durften
Die Ausstellung «Es ist fast zu schön hier …» über die Zeit vonAugust Macke am Thunersee zwischen Oktober 1913 und Juni1914 war die wohl aufwändigste Einzelpräsentation, die dasKunstmuseum Thun je inszeniert hat. Am 1. September ist sienach etwas mehr als drei Monaten zu Ende gegangen. Insge-samt 10 598 Besucherinnen und Besucher hatten sich MackesWerke bis Mitte August (Redaktionsschluss) angeschaut. Ähnlich grossen Anklang fand die Ausstellung «Swiss Pop»,als 3112 Interessierte während 49 Tagen das KunstmuseumThun besuchten.
MACKE-AUSSTELLUNG FAND GROSSEN ANKLANG
Helena Lüthi (links) und Melanie Dietrich befassen sich intensiv mit jeder Ausstellung – hier vor einem historischen Foto von Thun während der Macke-Ausstellung.
BUCHTIPP14
Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfah-renen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Margrit Wenger präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:
Belletristik
Autor: Marijke SchnyderTitel: Racheläuten –
Nore Brands dritter FallVerlag: GmeinerPreis: Fr. 18.80
Racheläuten – Nore Brands dritter FallIn Bern wird ein junger Mann tot aufgefunden. Er war Finanzchefbei einer Firma, die kostbare Miniaturen des berühmten Zyt-glogge-Turms herstellt. Die Diagnose des unerfahrenen BernerPolizisten lautet: Selbstmord. Die Akte wird geschlossen, dochjetzt schaltet sich Kommissarin Nore Brand ein: Wer nimmt sichschon zu Beginn einer steilen Karriere einfach so das Leben? EinMädchen verschwindet und Brand ahnt einen gefährlichen Zu-sammenhang …
Sachbuch
Autor: John PeterHaller
Titel: Selve Thun– Erinne-rungen eines Ehe-maligen
Verlag: ZytgloggePreis: Fr. 42.–
Selve Thun – Erinnerungen eines Ehemaligen Die «Schweizerischen Metallwerke Selve» hat Thun ein Jahrhun-dert lang geprägt und dem wachsenden Städtchen an der Aare zuWohlstand verholfen. Ihr Niedergang hat Thun Anfang der 90er-Jahre stark erschüttert. John Peter Haller erzählt die Geschichteder Selve aus seiner Erfahrung, eine Mischung aus Stolz auf einHandwerk, Geschichten über die Familie von Selve, über Jubila-renfeiern und das Wärmen von Mahlzeitenpintli. Das Buch istreich illustriert mit Fotos, die der Autor vor der Vernichtung ge-rettet hat. Ein Präsent und Zeitdokument besonderer Güte.
Top 4 Belletristik1. Der Fälscher, die Spionin
und der Bombenbauer.Alex Capus. Verlag Hanser
2. Gleis 4. Franz Hohler. Verlag Luchterhand
3. Nacht ist der Tag. PeterStamm. Verlag Fischer
4. Allmen und die Dahlien.Martin Suter. Verlag Diogenes
5. Inferno. Dan Brown. Verlag Lübbe
Top 4 Sachbuch1. 5 Dinge, die Sterbende am
meisten bereuen. BronnieWare. Verlag Arkana
2. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli.Verlag Hanser
3. Blick in die Ewigkeit. EbenAlexander. Verlag Ansata
4. Weber’s Grillbibel. JamiePurviance. Verlag G&U
5. Die Kunst des klugenHandelns. Rolf Dobelli
INFO
Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch
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STADTBIBLIOTHEK 15
Die Bibliothek in der Westentasche Die Stadtbibliothek Thun hat eine digitale Filiale eröffnet: Über die «Digitale Bibliothek Bern» können eingeschriebene Bibliotheksbenutzerelektronische Bücher ausleihen. Die Vorteile: Öffnungszeiten rund um die Uhr, und die Rückgabe entfällt.
Das gemeinsame Angebot von 11 bernischen Regionalbibliothe-ken bietet auf seinem Portal rund 3000 Titel im EPUB- oder PDF-Format als Anfangsbestand an. Im Bereich Sachmedien und Rat-geber stehen etwa 1000, im Bereich Belletristik und Unterhaltung1800 Titel zur Auswahl. Der Bestand wird monatlich erweitert undist auch über den Online-Katalog www.winmedio.net/thun derStadtbibliothek recherchierbar.
Text: Stadtbibliothek Thun Illustrationen: zvg
Mehrere tausend Bücher können bereits von zu Hause aus über «Dibibe.ch»auf einen E-Reader oder andere Geräte heruntergeladen und unterwegs gele-sen werden.
Die Stadtbibliothek Thun hat eine neue Online-Filiale: die «DigitaleBibliothek Bern». Darauf kann über www.dibibe.ch zugegriffenwerden. Über diese können Bibliothekskunden digitale Medienfür eine Leihfrist von 14 Tagen herunterladen. Danach erlischt dieLizenz automatisch, der jeweilige Titel kann nicht mehr geöffnetwerden und steht für andere Leser zur Verfügung. Eine Rückgabeist nicht nötig, Rückrufgebühren entfallen. Damit sind die Nutzerunabhängig von Öffnungszeiten, Anfahrtswegen und Parkplätzen.Einzige Voraussetzung dazu sind ein Internetzugang und ein Jah-resabonnement der Stadtbibliothek Thun. Die digitalen Mediensind mobil und können auf unterschiedlichste Weise genutzt wer-den: ob als Hörbuch auf dem Weg zur Arbeit oder als Lesestofffür die nächsten Ferien, ob auf dem E-Reader oder andern Geräten– eine zeitgemässe Ergänzung zu den in der Stadtbibliothek vor-handenen Medien.
Ausführliche Hilfeseiten sowie Schritt-für-Schritt-Anleitungenfinden sich auf der Website www.dibibe.ch und im Userforumwww.userforum.onleihe.de. Ab 6. August können E-Reader, die be-reits mit einer Auswahl Büchern bestückt sind, ausgeliehen werden.
Der Zugang auf www.dibibe.ch ist in folgenden Jahresabonne-menten inbegriffen:– Jahresabonnemente Erwachsene Alle Medien 88 Franken– Jahresabonnement Junge Erwachsene 25 Franken
WEITERE INFOS
300 JAHRE KANDERDURCHSTICH16 17
Die Umleitung der Kander im historischen KartenbildIm Rahmen des Jubiläums «300 Jahre Kanderdurchstich» werden die zwei wichtigsten Pläne des historischen Ereignisses als verkleinerteFaksimiles herausgegeben. Ab 21. November sind sie zudem in Originalgrösse an einer Ausstellung im Rathaus Thun zu bewundern.
Zu den herausragenden Leistungen des bernischen Staates im18. Jahrhundert gehört die Umleitung der Kander, die der RegionThun tiefgreifende landschaftliche Veränderungen bescherte. DieIdee, die Kander in den Thunersee zu leiten, war zu Beginn des18. Jahrhunderts keineswegs neu. Vielleicht hatte man sich durchLandkarten des 16. Jahrhunderts beeinflussen lassen, die – irr-tümlicherweise – alle die Kander direkt in den Thunersee flies-send zeigten. Treibende Kräfte des Umleitungsprojekts waren diegefährdeten Gemeinden Thierachern und Uetendorf. Im Hinter-grund scheint der «Obrigkeitliche Feldmesser» Samuel Bodmerdie Fäden gezogen zu haben. Samuel Bodmer (1652–1724) warursprünglich Bäcker. Als Herrschaftsherr zu Amsoldingen undBesitzer der dortigen Mühle ging es ihm finanziell so gut, dass ersich fast sein ganzes Leben lang als Kartograf, Geometer und Ingenieur betätigen konnte. 1710 wird Samuel Bodmer für einProjekt zur Ableitung der Kander in den Thunersee beigezogen.Er fertigt Ende 1710 seinen «Plan und Grundriss von dem sog.Cander Wasser» an und wird später zum «Generalaufseher» desganzen Kanderwerkes ernannt. Nach verschiedenen Vorfällenmusste Samuel Bodmer aber Ende 1713 die Bauleitung abgeben.
Samuel Bodmer, 1710: «Plan und Grundriss von dem so genannten Cander Wasser»Die leicht kolorierte Federzeichnung (s. oben links) stellt eher ei-nen künstlerisch nachempfundenen als geometrisch vermesse-nen Plan im Massstab von ca. 1:15 000 dar. Berge, Hügel, mar-kante Gebäude sowie Flussläufe sind, wenn auch leicht verzerrt,recht genau wiedergegeben. Das Ableitungsprojekt ist daraufebenso ersichtlich wie das Profil des Durchstichs des Strättlighü-gels. Eine Vignette mit aufrechtstehendem Bären und umgegur-tetem Schwert sowie prallem Geldsack weist ebenso auf dieStärke, den Reichtum und die Entschlossenheit des Alten Bernwie auf dessen Bewusstsein, mit dem Kanderprojekt eine staats-männische Tat zugunsten der Schwachen auszuführen.
Dass der neue Kanderkanal auch vom «Starkartografen» seinerZeit, Johann Adam Riediger, kartografisch festgehalten wurde,weist einmal mehr auf die Bedeutung des Werks hin. JohannAdam Riediger (1680–1756) stammte aus Würzburg, studierte inParis und unternahm zahlreiche Reisen durch Europa. Nach derTeilnahme an einem Feldzug in Ungarn kam er 1712 nach Zürich
Reproduktionen der Pläne von Bodmer und Riediger, je 40 Fr.,beide zusammen 60 Fr. plus Versandkosten. Lieferung: plano,in Rolle, über [email protected] oder Bezug in derAusstellung im Rathaus Thun (s. Kasten links).
BEZUG VON REPRODUKTIONEN
Mit Exkursionen, einem Konzert und einer Ausstellung stimmtder Verein 300 Jahre Kanderdurchstich in diesem Herbst aufdas Jubiläum im Jahr 2014 ein:
«Entlang des alten Kanderlaufs» – öffentliche Exkursionen,geführt von Peter Affolter, Thierachern. Per Velo am Samstag,28. Sept. und am Freitag, 18. Okt. 2013. Treffpunkt Kirche Amsoldingen, jeweils 9 Uhr. Dauer ca. 4 Std. inkl. Picknick. Zu Fuss am Samstag, 14. Sept. und Sonntag, 6. Okt. 2013.Treffpunkt jeweils 9 Uhr im Restaurant Gwattzentrum. Dauer ca. 5 Std. inkl. Picknick. Anmeldung nicht erforderlich. Kontakt: Peter Affolter, 033 345 22 75, 079 476 00 94, [email protected]
«Spielende Wellen – rauschender Klang» – Konzertmit Annerös Hulliger (Orgel), Regula Konrad (Gesang), Stéphanie Erdös (Violine), Hans-Jakob Bollinger (Zink). Sonntag, 17. Nov. 2013, 16 Uhr, Kirche Reutigen.
Ausstellung – 14 Tafeln zur Geschichte der Ableitung der Kander, Pläne von Bodmer und Riediger (s. Haupttext). 21. Nov. bis und mit 15. Dez. 2013, Rathaus Thun.
Details: www.kanderdurchstich.ch
EXKURSIONEN, KONZERT UND AUSSTELLUNG
und trat als Lehrer der Mathematik, der Feldmess- und derKriegsbaukunst auf. Ab 1717 liess sich Riediger in Bern niederund beschäftigte sich mit Vermessungsarbeiten im Auftrag derbernischen Behörden und Privater.
Johann Adam Riediger, 1716, «Plan des neüen Canals von derKander und dessen alten Laufs samt der Gegne bey Thun» Auch Riedigers sehr feine Tuschzeichnung im Massstab 1:5000(s. oben rechts) ist nicht geometrisch vermessen, jedoch ein künst-lerisch gestalteter, detailreicher Plan. Dargestellt sind sowohlder alte Kanderlauf wie auch die Durchstichstelle und das sichbildende Kanderdelta. Ebenso ist die Stelle markiert, bei der diezwei Junker von Wattenwyl bei einer Besichtigung verunglückten.
Die beiden kartografischen Werke von Bodmer und Riediger kön-nen als verkleinerte Faksimiles bezogen und in Originalgrösse aneiner umfassenden Ausstellung im Thuner Rathaus besichtigtwerden (s. Kasten).
Text: Rudolf Schneiter Illustrationen: Staatsarchiv Bern
Plan Bodmer, 1710 (Staatsarchiv Bern),Originalgrösse 105×126 cm
Plan Riediger, 1716 (Staatsarchiv Bern),Originalgrösse 92×203 cm
19
werden sechs markante Mehrfamilienhäuser, die locker ange-ordnet sind. Trotz ihrer Grösse nehmen sie durch die vieleckigen,leicht abgewinkelten Fassaden die Proportionen der umliegen-den Wohnhäuser auf.
Die Beschriftung «Licht – Luxus – Leben» auf der Werbeblachehat ihre Bewandtnis: «Licht» ist an diesem sonnigen Hang mitAussicht auf die Voralpen und die Stadt Programm. Die 54 gross-zügigen, individuell gestalteten Eigentumswohnungen mit vielAussenraum werden einigen «Luxus» bieten. Mit dem Bezug derWohnungen wird sich zeigen, wie das «Leben» einkehrt.
Text und Bild: Markus Däppen, Beauftragter für Städtebau der Stadt Thun
Die Aussicht vom Thuner Blümlimattweg aus ist noch alles an-dere als idyllisch: Auf der Blümlimatte blühen keine Blumenmehr. Sie mussten einer Baustelle weichen, damit nicht ausser-halb der Stadt auf der grünen Wiese gebaut wird – «Stadtentwick-lung nach innen» heisst das Motto der Stadt Thun.
Die ursprünglich für eine Schulanlage freigehaltene Blümlimatteinmitten des Lauenenquartiers wurde mit der Ortsplanungsrevision2002 zu Wohnland umgezont. Gemäss einem Volksbeschluss von2007 verkaufte die Stadt das attraktive Bauland an private Investo-ren, mit der Auflage, einen SIA-Projektwettbewerb durchzuführen.
Auf eine maximale bauliche Ausnützung des Areals wurde, auchmit Rücksicht auf das bestehende Quartier, verzichtet. Gebaut
Blümlimatte: Alternativen zum Einfamilienhaus
STADTANSICHTEN
MEIN LIEBLINGSORT IN THUN 21
quai haben eine gewaltige urbane Entwicklung erlebt. Hier findetstädtisches Leben am Wasser statt.
Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmalsbewusst wahrnahmen?Kaum. Ich bin zwar hier im Haus geboren worden. Aber erst alsich mich nach vielen Jahren wieder ganz in Thun niedergelassenhabe, ist mir aufgefallen, wie wichtig mir dieser Ort ist. Jetzt binich hier richtig glücklich.
Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen?Natürlich, mit all den Stadt- und Landmenschen, die den Quaibevölkern. Selber sitze ich hier gerne in trauter Zweisamkeit,aber auch alleine mit einem guten Glas Weisswein. Beides hatseinen Reiz.
Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet?Unzählige: Als ich mit dem «Velöli» alleine zuerst bis zum Schrif-tenmaler Prerost, später bis zum Schuhmacher Allenbach undschliesslich bis zum Schlosser Walser fahren durfte. Oder alssich im August 2005 die Aare an der Türe zur Vinothek gestaut hat– und schliesslich eingedrungen ist.
Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zuhier, gar nicht gerne aufhalten?Mit zunehmendem Alter gelingt es mir immer besser, solcheOrte zu meiden.
Interview und Bild: Stephan Schneider
Wer weit gereist ist, kommt zu der Erkenntnis, dass es zu Hauseam schönsten ist. Das kann Kasimir Lohner, der heute wieder imselben Haus lebt, in dem er geboren wurde, nur bestätigen. Dennder Aarequai vor seinem Wohnhaus birgt für ihn nicht nur vieleErinnerungen, sondern vermittelt ihm auch ein ganz speziellesGefühl. Hier ist er zu Hause, dies ist sein persönlicher Lieblingsort.
Kasmir Lohner, wir sitzen hier vor der Vinothek am Aarequai,bei der unteren Schleuse. Was macht diesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort?Das Wasser! Die Spiegelung der Alten Oele im Wasser, das träge flies-sende, tiefe Türkis der Aare oder das laute Rauschen, vor allem wennwährend der Schneeschmelze alle Schleusentore geöffnet sind.
Und was noch?Seit den späten Achtzigerjahren hat sich hier alles sehr verän-dert. Zum Guten! Die Innenstadt, der Mühleplatz und der Aare-
Kasimir Lohner schätzt das städtische Leben am WasserWer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! das magazin»sprach darüber mit dem Thuner Architekten Kasimir Lohner.
Sitzt gerne auch mal ganz alleine und geniesst seinen Lieblingsort: Kasimir Lohner am Aarequai.
– Architekt und Raumplaner, seit bald dreissig Jahren mit eigenem Büro in Thun,
– in Thun aufgewachsen und zur Schule gegangen, nach demStudium in Zürich, Lehr- und Wanderjahren durch Afrika,Basel und Zürich seit 1984 wieder am Thunersee und seit 2009wieder an der Oberen Hauptgasse über der Aare wohnhaft,
– an der Thuner Stadtgeschichte interessiert und engagiertfür die Erneuerung des Schlossmuseums.
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STÄDTEPARTNERSCHAFT 23JUBILÄUM / GESELLSCHAFT22
und dies zugleich zum letzten Mal. 13 Berufsmaturandinnen undBerufsmaturanden erhielten zudem zum 15. Mal das Berufs -maturazeugnis. Im Schuljahr 2011/12 startete ein neuer Ausbil-dungsgang: Die Schülerinnen und Schüler erhalten nun nach bestandenen Abschlussprüfungen ein Eidgenössisches Fähig-keitszeugnis EFZ Kauffrau/Kaufmann. Nebst einer sehr breitenAllgemeinbildung besuchen die Schülerinnen und Schüler derWirtschaftsmittelschule Thun-Schadau im zweiten Ausbildungs-jahr zusätzlich einen halben Tag die integrierte Praxis, in der sieden Büroalltag hautnah miterleben. Mit dem neuen Ausbildungs-gang hat sich auch der Name geändert. Aus der Handelsmittel-schule ist die Wirtschaftsmittelschule geworden.Für die musikalische Umrahmung sorgte unter anderem derehemalige Handelsmittelschul-Absolvent Daniel Kandlbauer,Zweitplatzierter der Schweizer Casting-Sendung «MusicStar».Nach der Diplomübergabe bildete ein grosszügiger Apéro imschul eigenen Bistro den kulinarischen Höhepunkt.
Text: Anastasia Bull, Irina Gerber, Maria Zbären Bild: Max Sager
Die diesjährige Diplom- und Berufsmaturitätsfeier der Wirt-schaftsmittelschule war etwas ganz Besonderes. Der SchulleiterJosef Stirnimann konnte an der 30. Abschlussfeier den 31 erfolg-reichen Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom überreichen
Jubiläumsfeier an der WMS Thun-SchadauDie Wirtschaftsmittelschule Thun-Schadau feierte ihre 30. Diplomierung und 15. Berufsmaturität. Aus diesem Grund fanden sich zurJubiläumsfeier zahlreiche Gäste ein.
Material- und Wissenstransfer nach GabrovoMit der Lieferung eines Feuerwehrfahrzeuges der Stadt Thun und der Einweihung einer Schulküche der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun ging der langjährige Material- und Wissenstransfer mit der bulgarischen Stadt Gabrovo auch dieses Jahr weiter.
der Transportkosten erhielt die Feuerwehr Gabrovo 2007 ein Setvon Rettungswerkzeugen. Und im Juni dieses Jahres übergabenFeuerwehrsekretär Jürg Isler und Infrastruktur-Chef Rudolf Moser einen Einsatzwagen sowie 55 Atemschutzgeräte an dieBürgermeisterin Tanja Hristova. Vor Ort wurden Angehörige derFeuerwehr Gabrovo geschult. Ein Besuch der Thuner Feuerwehrin Gabrovo im Herbst 2014 ist bereits in Vorbereitung.
Kooperation: GIBT und Gymnasium für Tourismus GabrovoSeit 2009 arbeiten die GIBT und das Gymnasium für Tourismus inGabrovo zusammen. Die Initiative kam von Hansrudolf Gerber,damaliger Direktor der GIBT, und Nelly Savtscheva, damaligeVize-Bürgermeisterin. Seither tauschen sich die Schulen vor allem bei der Ausbildung von Bäckern und Konditoren sowie vonKöchinnen und Köchen aus. 2010 und 2011 besuchten siebenFachlehrkräfte und 15 Lernende Gabrovo und Thun. Und letztesJahr spendete die GIBT eine ganze Kücheneinrichtung, nachdemein entsprechendes Schulzimmer in Thun aufgegeben wordenwar. Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Gymna siums erfolgtedie offizielle Übergabe der Küche durch die Fachlehrer/innenHansueli Käch und Kurt Oswald.
Weitere Infos: www.thun-gabrovo.ch
Text: Stadtredaktion Bilder: zvg
Seit 1999 arbeiten das Tiefbauamt der Stadt Thun und sein Pendant in der bulgarischen Partnerstadt Gabrovo, die Firma Blagoustrojavane, eng zusammen. Über 20 Fahrzeuge zur Stras-senreinigung oder Schneeräumung wurden bisher an Gabrovogeliefert. Die Koordinatorin der Städtepartnerschaft in Thun, Jasmina Stalder, betont: «Materiallieferungen dürfen aber nichtzur billigen Entsorgungsalternative werden. Die Zusammenarbeitmuss längerfristige, nachhaltige Auswirkungen haben.» Deshalbsei das Personal von Blagoustrojavane sowohl in der Schweiz wieauch in Bulgarien speziell geschult worden.
Zwei grössere Materiallieferungen fanden kürzlich statt: Im Aprilüberführte die Feuerwehr Thun ein Einsatzfahrzeug, im Maikonnte eine von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun(GIBT) gelieferte Schulküche eingeweiht werden.
Seit 2004 Kontakte mit der Feuerwehr ThunErste Kontakte mit der Feuerwehr Thun fanden 2004 statt. Derdamalige Feuerwehrkommandant Ueli Jost hatte sich für diesenAustausch engagiert. Ein Jahr später machte sich die Berufsfeu-erwehr Gabrovo in Thun kundig. 2006 wurden im Rahmen von«Junge Feuerwehr» in Gabrovo Jugendliche für die Brandbe-kämpfung und den Umgang mit Naturkatastrophen sensibilisiert.Der Förderverein Thun-Gabrovo und die Feuerwehr Thun unter-stützten die Kurse finanziell. Dank der grosszügigen Übernahme
Die von der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Thun gelieferte Küchenach der Installation in Gabrovo.
Jürg Isler, Feuerwehr Thun (4. von links), übergibt ein Einsatzfahrzeug anTanja Hristova, Bürgermeisterin von Gabrovo (3. von links). Links aussen Anelia Tsankova, Koordinatorin der Städtepartnerschaft in Gabrovo, hinten derKommandant der Feuerwehr Gabrovo, Georgi Rusinov.
nen zu Wohnen, Sicherheit und Finanzen runden das Angebot ab.Im Rathaus beleuchten Prof. Dr. med. Bernhard Meier, Kardio-loge am Inselspital Bern, und Dr. Mareike Cordes, Sportärztin,sowie René Wittwer, Verantwortlicher für Verkehrssicherheitbeim TCS, das Leitmotiv. Ein Konzert des «Liebhaberorchesters»der Volkshochschule rundet das Rahmenprogramm ab. Das DuoHäsler mit Sängerin Noëlle und ein Generationenbeizli animierenzum Beisammensein.
Text: Seniorenrat Stadt Thun Bild: zvg
Zum fünften Mal organisiert der Thuner Seniorenrat am Sams-tag, 19. Oktober 2013 den «Märit für Menschen in der zweiten Lebenshälfte». An diesem Seniorenmarkt unter dem Motto «ImAlter aktiv und mobil sein» informieren 37 Organisationen aufdem Rathausplatz über die zahlreichen Möglichkeiten zur sinn-vollen Gestaltung des dritten Lebensabschnittes, über Ernäh-rung, Gesundheit und Bewegung. Präsentiert werden auch Lern-und Bildungsangebote sowie Varianten des nachberuflichen Engagements. Ungewöhnliche Reisevorschläge und Informatio-
Im Alter aktiv und mobil seinUnter dem Motto «Im Alter aktiv und mobil sein» steht der fünfte Seniorenmarkt am Samstag, 19. Oktober im und ums Thuner Rathaus.37 Organisationen informieren an Ständen. Im Stadtratssaal sind drei Referate dem diesjährigen Motto gewidmet.
Ein breites Spektrum von Aktivitätenund Angeboten für ältere Menschenpräsentiert der zum fünften Mal inThun durchgeführte Seniorenmarktauf dem Rathausplatz. Referate imRathaus vertiefen das diesjährigeMotto «Im Alter aktiv und mobil sein».
Samstag, 19. Oktober 2013, Rathausplatz und Rathaus, 9 bis 16.30 UhrDetailprogramm: www.thun.ch/seniorenmarkt Auskünfte: Bernhard Wyttenbach, Tel. 033 336 45 26, 079 311 11 45 oder Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61, 079 598 54 74
SENIORENMARKT IN THUN
SICHERHEIT IM VERKEHR 25
Wenn es wieder dem Herbst entgegen geht, wenn die Dämme-rung früher einsetzt oder länger dauert, wenn mit Nässe undFrost zu rechnen ist – dann ist im Strassenverkehr besondereVorsicht angebracht. Häufig wird die Geschwindigkeit nicht denStrassen-, Verkehrs- oder Sichtverhältnissen angepasst. Dies giltnicht nur ausserorts, sondern auch in städtischen Quartieren wiein Thun. Einige Tipps, die sich auch erfahrene Fahrer/innen wie-der mal in Erinnerung rufen sollten:
Geschwindigkeit der Witterung und dem Licht anpassen: Daserste Glatteis tritt, speziell an windexponierten Stellen, im Bereich von Brücken oder in Waldschneisen für manche über -raschend auf. Bei Dämmerung nimmt die Sichtweite ab. BeidesGründe, die Geschwindigkeit den Verhältnissen anzupassen.
Anhalteweg berücksichtigen: Die Reaktionszeit liegt normaler-weise bei etwa zwei Sekunden. Bei Nässe ist der Bremsweg zu-sätzlich rund 25% länger als auf trockener Strasse.
In Tempo-30-Zonen Rechtsvortritt: In Tempo-30-Zonen giltRechtsvortritt – also das Tempo rechtzeitig anpassen und vor-sichtig fahren bei von rechts einmündenden Strassen. In Tempo-30-Zonen haben Fahrzeuglenkende gegenüber Fussgängerinnenund Fussgängern zwar Vortritt. Es soll ihnen jedoch das Über-queren der Strasse in angemessener Weise ermöglicht werden.
Sicherheitsabstand einhalten: Halten Sie unter normalen Bedin-gungen einen Abstand ein, der dem Betrag der halben gefahre-
Geschwindigkeit anpassen – gerade im Herbst! Die Geschwindigkeit anpassen, auf die Strassen- und Sichtverhältnisse achten – dies ist gerade im Herbst, wenn Dämmerung und ers -ter Frost die Verkehrssituation prägen, wichtig. Nicht nur auf Überland-, sondern auch auf Quartierstrassen und in Tempo-30-Zonen.
Rechtsvortritt im Quartier – hier ander Kreuzung Militär- und Industriestrasse in Thun – erfordertbesondere Aufmerksamkeit.
– beim Fahren auf Alkohol und Drogen verzichten– nur ausgeruht fahren– immer die Sicherheitsgurten tragen– während des Fahrens nicht ablenken lassen– bewusst und vorausschauend fahren
WAS MAN OHNEHIN WEISS:
– Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter der StadtThun, 033 225 83 60 (Bürozeiten), [email protected]
– www.thun.ch/bfu (bfu Sicherheitstipps)– www.bfu
WEITERE INFOS
nen Geschwindigkeit respektive zwei Sekunden entspricht. Beischlechter Sicht oder Nebel gilt: Der Sicherheitsabstand in Me-tern entspricht der Geschwindigkeit in km/h.
Überlegt überholen: Das Überholen gehört zu den gefährlichstenFahrmanövern. Oft werden Geschwindigkeit und Entfernung deranderen Fahrzeuge sowie die Wegstrecke zum Überholen falscheingeschätzt. Da der Gegenverkehr ebenfalls mit einer bestimm-ten Geschwindigkeit herannaht, müssen Sie fürs Überholen diedoppelte Sichtweite der benötigten Überholstrecke haben. DerGeschwindigkeitsunterschied sollte 20 bis 40 km/h betragen.
Text: Toni Zimmermann, Sicherheitsdelegierter bfu Bild: Hans Mischler
September14./15.09. 19.30/17.00 Uhr 1. Sinfoniekonzert – mit Werken von C. Reinecke und R. Schumann, Solist: Kaspar Zehnder, Querflöte, Konzert (Klassik) Veranstalter: Thuner Stadtorchester
15.09. 10.00–17.00 Uhr ICH&DU – It‘s time for market, Markt Veranstalter: ICH&DU etwas wie Marktgeflüster
19.09. 08.45 Uhr Valuation Congress 2013 – Jahreskongress der Immobilienbewertung, Kongress Veranstalter: Schweiz. Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT
Oktober19.10. 21.00 Uhr Björn Again – Die «ABBA-Show», Konzert Veranstalter: All About Music
30.10. 20.00 Uhr Los Van Van – «Die Salsa Legende live», Konzert (Salsa) Veranstalter: All About Music
November02.11. 19.30 Uhr Die Marquise von O., Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
03.11. 18.30 Uhr Pepe Lienhard – Big Band – mit «It’s Swing Time» auf Schweizer Tournee, Konzert Veranstalter: Freddy Burger Management in Zusammenarbeit mit All About Music
07.11. 20.00 Uhr SEAT Music Session – begeistert mit einem einzigartigen 360°-Bühnenerlebnis, Konzert Veranstalter: SEAT
08.11. 19.30 Uhr Die Vermessung der Welt, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
09.11. 21.00 Uhr Stefanie Heinzmann – Album «Stefanie Heinzmann», Konzert Veranstalter: All About Music
10.11. 17.00 Uhr PHENOMEN «We Embrace Souls» Albumtournee – Pop-Klassik Quartett, Konzert (Pop-Klassik) Veranstalter: Phenomen
14.11. 20.00 Uhr Kulturpreisverleihung – «Thun preist die Kultur», Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung
16.11. 20.00 Uhr König Ödipus – Bodo Wartke, Solo-Theater Veranstalter: Kultursoufflé
23.11. 21.00 Uhr Tomazobi – «Affehuus», Konzert Veranstalter: All About Music
23.11. 19.30 Uhr Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm, Komödie Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
26.11. 19.30 Uhr II Turco in Italia, Rossini, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
29.11. 21.00 Uhr Philipp Fankhauser – 25 YEARS – THE ANNIVERSARY TOUR, Konzert Veranstalter: Lions Club Thunersee in Zusammenarbeit mit All About Music
30.11. 19.30 Uhr Licht im Dunkel, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun
Dezember05.12. 20.00 Uhr Voices of Gospel – Echte schwarze Gospelmusik aus den USA, Konzert (Gospel) Veranstalter: Blue Whale Services GmbH
06.12. 20.00 Uhr Martin O. – Cosmophon, KleinKunst Veranstalter: Kultursoufflé
06.12. 21.00 Uhr Baschi – Endstation. Glück. Tour. 2013, Konzert Veranstalter: All About Music
07.12. 21.00 Uhr Anna Rossinelli – Neues Album «Marylou», Konzert Veranstalter: All About Music
08.12. 19.00 Uhr A Christmas Story – Das Weihnachtsgeheimnis, Konzert (Gospel) Veranstalter: Voice Affair
11./12.12. 20.00 Uhr Musical & Christmas 2013 – ein besonderes Erlebnis, Konzert Veranstalter: Thuner Seespiel AG
14.12. 20.00 Uhr Weihnacht der Volksmusik – 5. Thuner Weihnacht der Volksmusik, Konzert Veranstalter: Weihnacht der Volksmusik
14.12. 21.00 Uhr Christina Stürmer – «Hör auf dein Herz» Tour 2013/14, Konzert Veranstalter: All About Music
21./22.12. 19.00/17.00 Uhr Elin – Ballett-Schüleraufführung, Tanz (Ballett) Veranstalter: Plié-Ballettschule Thun GmbH
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, [email protected] www.kkthun.ch
Björn Again – Die «ABBA-Show» Los Van Van Stefanie Heinzmann Tomazobi – «Affehuus»
Programm 2013
Wer Tomazobi schon live gesehen hat, weiss: Der Titel ist Programm. Nicht selten enden Konzerte an der Licht-Traversehängend, rücklings im Bühnengraben oder irgendwo mitten imPublikum. Ein paar Jährchen älter und vom Leben im Tourbus ge -zeichnet, oft heiser, aber vielleicht auch weiser: Das sind Tomazobi2013. Hier und da blitzt in den vielen Eigenkompositionen, wie zumBeispiel in «Mittustrass», die eine oder andere nachdenkliche
Zeile auf. Erste Altersblessuren machensich bemerkbar, wie etwa «Lazarett» oder«Wunderdoktor» bereits im Titel vermutenlassen. Aber keine Angst: Ein Generatio-nenwechsel im Affenhaus steht nochlängst nicht an.Veranstalter: All About Music
Der Mann mit dem Funk im Namen und dem Blues im Blut ist zurück. Grund genug, seinem bisherigen Schaffen auf den Kernzu kommen. Die «25 Years – The Anniversary Tour» präsentiertverloren geglaubte Schätze aus den Anfangszeiten, Songs ausseinen Jahren in den USA, Klassiker und Hits ebenso wie Philippspersönliche Favoriten aus dem letzten Vierteljahrhundert. Zu-sammen mit seinen langjährigen Musikerfreunden Tosho Yakka -
FREITAG, 29. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: PHILIPP FANKHAUSER – 25 YEARS, THE ANNIVERSARY TOUR
tokuo, Marco Jencarelli, Hendrix Ackleund Angus Thomas lädt der erfolgreichsteBluesmusiker der Schweiz zu einer Reise«down memory lane» ein.
Veranstalter: Co-Produktion Lions ClubThunersee mit All About Music
Mit selbst geschriebenen Texten, grossartigen Klangbildern undMelodien, wie sie nur Baschi schreiben kann, ein Mundartalbumauf allerhöchstem Niveau. Dabei zeichnet Baschi das Bild einesnachdenklichen, zweifelnden, suchenden jungen Mannes, der dieernsten Seiten des Lebens kennenlernt. Er ist ein nackter Musi-ker. Auf der Suche nach dem Glück. Jeder Song erzählt seine
Geschichte, jeder Song hat das Potential,zu einem Liebling der Baschi-Fans zuwerden, jeder Song kommt direkt aus demHerzen.
Veranstalter: All About Music
ANNA ROSSINELLI mitten im Leben: als Band, als Frau, als Mary-lou? Selbstbewusst bringen die drei Basler – Anna Rossinelli, Manuel Meisel und Georg Dillier – ihr zweites Album Marylou her-aus. Zu Recht! Durch die selbstgeschriebenen Songs ist die Bandauthentischer denn je – direkter, rougher, so nah waren sie sich mu-sikalisch noch nie. «Bei der Arbeit an ‹Marylou› hatten wir die nötige
SAMSTAG, 7. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: ANNA ROSSINELLI – NEUES ALBUM «MARYLOU»
Zeit, um uns stärker mit unserer Musikauseinanderzusetzen und unsere eigenenSongs zu schreiben. Dadurch wurde dasAlbum viel persönlicher.» Anna Rossinelli
Veranstalter: All About Music
SAMSTAG, 23. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: TOMAZOBI – NEUES ALBUM «AFFEHUUS»
FREITAG, 6. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: BASCHI – ENDSTATION. GLÜCK. TOUR. 2013
schwedischen Akzent und natürlich den paillettenbesetzten Kos -tümen sind sie auf ihre Weise unglaublich einzigartig. Zeitlosschön …!
Veranstalter: All About Music
SAMSTAG, 19. OKTOBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN:BJÖRN AGAIN – «DIE ABBA-SHOW»
Zweifellos ist Los Van Van Kubas unange-fochtene Nummer 1 und eine der bedeu-tendsten Salsa-Bands weltweit. Seit nunmehr als 45 Jahren ist ihr Sound für diegesamte Latinszene so einzigartig wie un-erreicht. Im Gepäck ihr aktuelles Album«La Maquinaria» – erneut ein Meilenstein
MITTWOCH, 30. OKTOBER 2013, 20.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: LOS VAN VAN – «DIE SALSA LEGENDE»
der kubanischen Musik! Heute beeindruckt Los Van Van mit einerexplosiven Mischung aus erfahrenen Musikern der ersten Gene-ration und einer Auswahl der herausragenden Talente Kubas, an-geführt von Samuel Formell, Sohn des Bandgründers Juan For-mell und Drummer der Spitzenklasse.
Veranstalter: All About Music
Alles auf dem Album ist echt, so wie auchStefanie trotz ihrer sagenhaften Karriereim Grunde das Mädchen aus dem Wallisgeblieben ist: authentisch, natürlich undnahbar. «Songs, an denen man selbst mit-gearbeitet hat» – demnächst live präsen-tieren zu können, sorgte schon im Studio
SAMSTAG, 9. NOVEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: STEFANIE HEINZMANN, MIT NEUEM ALBUM «STEFANIE HEINZMANN»
für Euphorie. «Wenn ich einen neuen Song zu hören kriege, danndenke ich direkt daran, wie er live auf der Bühne klingen könnte»,sagt die Sängerin. «So gross wie jetzt war die Vorfreude nochnie.» S. Heinzmann
Veranstalter: All About Music
BJÖRN AGAIN wurde 1988 in Melbournevon Rod Stephen gegründet und geniesstmittlerweile weltweiten Kultstatus. BJÖRNAGAIN inszeniert ihre Shows so gekonntkitschig und schön, dass sich niemanddem ABBA-Fieber entziehen kann. Vomperfekten Gesang bis zum kopierten
EVENTS26
«It’s Swing Time» für Pepe Lienhard undseine 17-köpfige Big Band. Der populäreSchweizer Bandleader mit seinem hoch-karätigen Orchester zelebriert Big Band-Sound auf allerhöchstem Niveau. Auf derPlayliste stehen Kompositionen von GlennMiller, Duke Ellington, Quincy Jones, Benny
SONNTAG, 3. NOVEMBER 2013, 18.30 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: PEPE LIENHARD BIG BAND MIT «IT’S SWING TIME» AUF SCHWEIZER TOURNEE
Goodman, Count Basie. Als Special Guests mit dabei sind die bei-den amerikanischen Soul-Sänger Dorothea Fletcher und StevieWoods. It’s Swing Time!
Veranstalter: Freddy Burger Management in Zusammenarbeitmit All About Music
All About Music presentsVorverkauf für alle Events: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allen Vorverkaufsstellen
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Seit über zehn Jahren ist die selbstbewusste Österreicherin bereitserfolgreich im Musikgeschäft tätig. Nach zahlreichen Nummer-1-Hits, vielfachen Platinauszeichnungen, acht Amadeus-Awardsund einem Echo lebt die gelernte Buchhändlerin einen wahr ge-wordenen Traum. Die Leidenschaft zur Musik war und ist dabeiimmer ihr Antrieb und spiegelt sich auch im letzten April erschiene-nen Album wieder. «Ich hör auf mein Herz» ist nicht nur der Titel
SAMSTAG, 14. DEZEMBER 2013, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: CHRISTINA STÜRMER – «HÖR AUF DEIN HERZ» TOUR 2013/2014
des Albums, sondern auch Botschaft undLebensmotto zugleich. «Es geht darum,Menschen zu inspirieren, sie zu ermutigenund zu unterstützen. Ich möchte die Men-schen berühren», kommentiert ChristinaStürmer ihr neues Album.Veranstalter: All About Music
SCHLÖSSER28 29
Wie viele Treppenstufen führen von der Oberen Hauptgasse hin-auf zum Schloss? Woher hat Thun seinen Namen? Und was emp-fand Johannes Brahms bei seinem Besuch in der Zähringer-stadt? Diese und weitere Fragen können seit Neustem auf eigeneFaust beantwortet werden. Möglich macht dies der von Thun-Thunersee Tourismus entwickelte Audioguide.
Auf 18 Stationen quer durch ThunAuf der Multimedia-Tour quer durch Thun lassen sich versteckteSchätze und bekannte Sehenswürdigkeiten ganz neu entdecken.Der Audioguide, den sich jedermann auf das Smartphone ladenkann, führt Gäste durch die Gassen der Stadt – und deckt an 18
Thun individuell mit dem Audioguide entdeckenSeit kurzem lässt sich Thun auch ganz individuell entdecken. Mit dem neu entwickelten Audioguide erforschen Gäste die Stadt auf eigene Faust.
Mit dem neuen Audioguide erforschen Gäste die Stadt Thun auf eigene Faust. Der Spaziergang entlang des Uferwegs bis zum Gwatt-Zentrum bietet wunderbare Blicke auf See und Berge.
1. Laden Sie in Ihrem App- oder Playstore die Anwendung GPS Tracks herunter.
2. Nach erfolgtem Download drücken Sie auf den Stern(iPhone), resp. auf Menu – Suche (Android).
3. Tippen Sie in der Stichwortsuche Audio Guide Thun ein.4. Suche in «Touren» wählen und Suche starten.5. Aktivieren Sie das Feld «In Karte einzeichnen» (iPhone),
resp. «Weg in Karte zeichnen, Start» (Android). Es wird empfohlen, die Karte im Gerät zu speichern.
Wir empfehlen Ihnen, die Tour und die Daten auf demSmartphone zu speichern.
UND SO FUNKTIONIERTS MIT DEM SMARTPHONE
verschiedenen Stationen so manche spannende Geschichte auf.So erklärt Johannes Brahms unterwegs höchst persönlich sei-nen Bezug zur Stadt Thun. Und der amtierende StadtpräsidentRaphael Lanz gibt Einblick in seine Arbeitsstätte.
Wer kein Smartphone besitzt, kann im Welcome Center in Thungegen ein Depot ein Gerät für die Multimedia-Tour ausleihen.
Text: Carina Kammermann Bild: Thun-Thunersee Tourismus
Für einmal sind mit «The Big Five» nicht die grössten und mäch-tigsten Tiere Afrikas gemeint, sondern die fünf imposantenSchlösser rund um den Thunersee: Hünegg, Oberhofen, Schadau,Spiez und Thun. Jedes Schloss hat seinen eigenen Charakter,seine eigene Geschichte und seine eigene Positionierung. Ver-bunden sind die fünf Schlösser durch den Gedanken, unter einemgemeinsamen Dach ihre Stärken besser hervorheben zu können.Über einen gemeinsamen Auftritt kann der potentielle Besuchernun besser erreicht und informiert werden.
thunerseeschloesser.chAuf einen Blick sind alle Informationen und aktuellen Anlässe derfünf Schlösser zu finden. Gäste sollen schnell und einfach denÜberblick haben, was – wann – wo los und zu sehen ist. Alle fünfSchlösser sind über diese Website verbunden und können einzelnüber Links aufgerufen werden. Auf der neuen Plattform findetman vorhandene und neue Angebote. Der Rittertrail für Kinderoder KiTS, der Kinderclub können hier gebucht werden. Beste-hende Führungen können in diverse Rahmenprogramme einge-baut werden. Spannend ist sicher auch ein «Castle hopping» inKombination mit einer Schifffahrt oder eine Tagung auf einemSchloss. Erlebnisse mit einem Mix aus Kultur, Natur, Kulinarik,Romantik, Geschichte, Emotionen und Wissenswertem.
Weltweit einmalig – die ThunerseeschlösserEingebettet in eine bezaubernde Kulisse, bilden die Schlösser um den Thunersee ein einzigartiges Ensemble und laden zum Verweilen,Entdecken und Geniessen ein. Auch im Internet sind die Thunerseeschlösser nun verbunden.
Der neue Internetauftritt der Thunerseeschlösser Hünegg, Oberhofen, Schadau, Spiez und Thun.
Das Projekt thunerseeschloesser.ch kam durch die Initiative vonAriane Klein (ChicuniQ gmbh & Schloss Schadau) zustande. Letztes Jahr fanden erstmals Gespräche mit den Marketing- Verantwortlichen der Thunerseeschlösser statt. Lilian Raselli(Leitung Schloss Thun), Cornelia Juchli (Leitung Schloss Spiez),Christina Fankhauser (Leitung Schloss Oberhofen) und Kurt Niederhauser (Schloss Hünegg) entwickelten zusammen mitAriane Klein das Konzept der Website, die ab 5. September unterwww.thunerseeschloesser.ch aufgeschaltet ist.
Danke Das Projekt wird unterstützt von der ChicuniQ gmbh, der AEKBank 1826, Vetter Druck, Thun-Thunersee Tourismus, webhandgmbh, Fotostudio Bodyshoot, Thuner Stadtmarketing und diejeni-gen, welche durch die Website angeregt werden, die Angebote zunutzen und die Schlösser am Thunersee zu besuchen.
Text: Ariane Klein Bild: Ariane Klein & Fotostudio Bodyshoot
TOURISMUS
Für Gäste, die die Tour durch Thun gerne erweitern möchten,empfiehlt sich ein Spaziergang ab der Schiffländte zumGwatt-Zentrum. Zu den Highlights des Ausflugs entlang desUferwegs gehört die Kirche Scherzligen, eine der tausend -jährigen Thunersee-Kirchen, sowie das Schloss Schadau. Die englische Gartenanlage, der Schadaupark, lädt zum Inne -halten und Ausruhen ein. Weiter geht es dem See entlang,vorbei an Schiffswerft, Strandbad, Sportzentrum, Bootshafenund Camping durch den Bonstettenpark mit seinen alten undseltenen Bäumen bis zum Gwatt-Zentrum. Für den anschlies-senden bequemen Rücktransport sorgt der STI-Bus. Dauer des Spaziergangs Thun–Gwatt-Zentrum ca. 1 Stunde.STI-Bus ab Gwatt-Zentrum bis Thun Bahnhof, Linie 1, Abfahrt alle 10 Minuten.
AUSFLUGSTIPP AB THUN
www.thunerseeschloesser.ch
WEITERE INFORMATIONEN
30 EVENT / BLUMENLADEN HOHMAD
IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!Sie möchten jemanden beschenken und haben keine Geschenkidee? Mit den Einkaufsgutscheinen der Innenstadtgenossenschaft Thunsind Sie nicht Ihrem Schicksal überlassen. Denn diese bereiten den Beschenkten garantiert Freude.
31SHOPPING / VEREINE
in ihren wunderschönen Kreationen wider. Sie legt grossen Wertauf einfache, wirkungsvolle Kreationen mit frischen und qualitativhochstehenden Blumen. Ihr Wirken und Können wurde mit Best-noten beurteilt und wird von den Kunden sehr geschätzt. Zudembietet sie exklusiv im Kanton Bern erlesene Einrichtungsgegen-stände an. Sie vertritt Marken wie Flamant, Riviera Maison undVincent Sheppart und ist besonders stolz, die einzigartigen Kri-stalllüster vom berühmten Innendekorateur aus Belgien, PieterPorter, anbieten zu dürfen. Im romantischen Park der Privatkliniksind auch erlesene Gartenmöbel ausgestellt. Brautpaare haltenhier gerne ihre Hochzeits-Fotosession ab.
Text: A. Schwarzbach Bild: bilder-spektrum.ch
Ein Blumentraum ging für Sandra Steinegger aus Thun in Erfül-lung. Mit langjähriger Erfahrung als Floristin und Dekorateurin inder 5-Stern-Hotellerie eröffnete sie in der Eingangshalle der Pri-vatklinik Thun Hohmad ihr eigenes Blumengeschäft. Ihre unauf-dringliche, sanfte, ehrliche und kultivierte Art spiegelt sich auch
Blumenladen HohmadIn der Privatklinik Thun Hohmad befindet sich neu ein spezieller, edler Blumenladen. Ein Besuch in der Eingangshalle der Klinik lohntsich bestimmt.
Das OK um alt Stapi Hansueli von Allmen hat die Website und dasErscheinungsbild modernisiert und eine breite Palette von Kurz-auftritten zusammengestellt: Am Vormittag gibt es an siebenSpielstätten alles für Junge und Junggebliebene: Vom Märchen-theater (Dr. Eisenbarth) über Clowntheater (Judith Weingartner,Alberta Knuffel), Liedermacher (Lionel, Mischa Wyss, Nils Alt-haus) bis zu Breakdancing (Dirty Hands).Abends treten zusätzlich Heinz Däpp, Lisa Catena und die Re -peatles auf. Das Abendprogramm ist auf die Spielstätten AlteOele und Freienhof konzentriert. Grosszügig berechnete Pausenerlauben es, zwischen den Blöcken hin und her zu wechseln. DenSchlusspunkt setzt der Boogie-Woogie-Pianist Nico Brina.
Text: Kurt Keller Bild: Christoph HoignéDie Thuner Version des Kleinkunsttages kombiniert wie in denvergangenen Jahren zweimal zwei Gegensatzpaare: Der Vormit-tag gehört den Jungen, der Abend den Erwachsenen. Und dieKünstlerinnen und Künstler sind gestandene Namen oder viel-versprechende Talente, welche sich in einem grösseren Rahmenzeigen.
Neues Outfit für den Tag der Kleinkunst 2013Der schweizerische Tag der Kleinkunst 2013 steht vor der Tür: Am 13. September wird in Thun die Kleinkunst gefeiert – nach einer bewährten Formel, aber in neuer Form: Das grafische Erscheinungsbild wurde neu gestaltet. Geblieben ist die Grundidee.
Aushängeschild des Abend -programms: Heinz Däpp.
www.kleinkunsttag-thun.ch
WEITERE INFORMATIONEN
für Kultur- und Natursuchende. Sonderausstellung «Derschöns te Tag – Hochzeitsfotografie aus dem 19.–21. Jahrhun-dert» bis 13. Oktober 2013. Öffentliche Führung «Von der Ritter-burg zum Schlossmuseum – 800 Jahre Schlossgeschichte»,Sonntag, 15. September 11.15 Uhr. Blick hinter die Kulissen mitden Schlosswarten, Sonntag, 29. September, 11.15 Uhr. Im Okto-ber findet u.a. folgende literarische Veranstaltung statt: «Literari-scher Läset», Literatur im Schloss, Samstag, 12. bis Sonntag, 13.Oktober, ganzer Tag. www.schlossoberhofen.ch. ÖffnungszeitenSchloss: 12. Mai–13. Okt. 2013, Mo 14–17 Uhr, Di–So 11–17 Uhr.
VERANSTALTUNGEN IM SCHLOSS OBERHOFEN
Die romantische Schlossan-lage mit dem imposantenmittelalterlichen Bergfried,dem orientalischen Rauch-salon und dem grosszügigenPark ist eine beliebte Oase
Audio Aebersold, Aarestrasse 38 B, Bälliz Apotheke und Dro gerie AG, Bälliz 42, Bijouterie Bläuer, Bälliz 40, Bücher Lüthi, Bälliz 16, C&A,Aarestrasse 30A, Central Apotheke Thun AG, Bälliz 34, Confiserie Reber, Obere Hauptgasse 76, Confiserie Steinmann AG, Bälliz 37, CoopCity-Kyburg, Schwäbisgasse 1, Coop City Freienhof, Freienhofgasse 3, Die Mobiliar, Bälliz 62, Bijouterie Frieden AG Creative Design, ObereHauptgasse 37, Boutique Metro, Bälliz 62, Flowerpoint, Bälliz 40, Gallant Leder Accessoires AG, Obere Hauptgasse 39/41, Krebser AG,Bälliz 64, Loeb AG, Bälliz 39, Manor, Bahnhofstrasse 3, Oeltrans Tankstelle Grabengut (7 Tage), Grabenstrasse 6, Oekoladen, Obere Haupt-gasse 20, Probst Optik, Marktgasse 17, Schaufelberger AG, Bälliz 26, Stockhorn Sport, Frutigenstrasse 8, Thalia AG, Bälliz 60, ThunerAmtsanzeiger, Seestrasse 26, Visilab Optik im Aarezentrum, Aarestrasse 30A, Walder Schuhe, Bälliz 75, Wartmann Mode, Marktgasse 7.
HIER SIND DIE BELIEBTEN GUTSCHEINE ERHÄLTLICH
IGT-Gutscheine sorgen immer für fröhliche Gesichter! Sie ermöglichen den Beschenkten das Einkaufen in über 200 Warenhäusern und Spezialgeschäften in der wunderschönen Thuner Innenstadt.
IGT-Gutscheine sind das ideale Geschenk. Mit ihnen ist das Einkau-fen in über 200 Warenhäusern und Fachgeschäften in der schönenThuner Innenstadt möglich – und nach dem Einkaufen geniessen
Sie einen Kaffee an der Aare. Die beliebten Einkaufsgutscheinesind in den Werten von 10, 20, 50 und 100 Franken erhältlich. Ein-kaufsfreude schenken – mit Geschenkgutscheinen der IGT!
VEREINE32 VEREINE 33
übernehmen. Ausserdem fördert Kendo die körperliche Koordi-nation und baut etwaige Aggressionen sehr schnell ab. Zur physi-schen Ausbildung werden die Entwicklung der Körperkrafteinschl. Schnelligkeit und Geschicklichkeit sowie das Erlangeneiner korrekten Körperhaltung gefördert. Bei der Entwicklung des sozialen Verhaltens werden die Auf-merksamkeit und Entschlussfähigkeit sowie die Entwicklung desVerantwortungsbewusstseins und der Selbstständigkeit gefördert. Kendo ist eine ganzheitliche Sportart für Körper und Geist undkann ein Leben lang praktiziert werden. Es finden regelmässig Seminare und Turniere auf nationaler undinternationaler Ebene statt.
Ort, Datum und TrainingszeitenIn der Eigerturnhalle Pestalozzistrasse 17, 3600 Thun jeweils fünfSamstage12. und 26. Oktober 2013 von 14.00–15.30 Uhr09. und 23. November 2013 von 14.00–15.30 Uhr07. Dezember 2013 von 14.00–15.30 Uhr
Anmeldung und weiteren Fragen: E-Mail: [email protected] oder telefonisch unter 079 415 60 89Weitere Info siehe unter www.kendoschule.ch
KENDOSCHULE KENSEIKAI SEIT 2001
Einführungskurs «Kendo für Kinder ab 6–13 Jahren»Spielerisch lernen die Kinder die Elemente des Kendo und fastnebenbei Verantwortung für sich und ihren Trainingspartner zu
Seit der Eröffnung des ersten Ladens im Jahre 1978 wurde derBetrieb kontinuierlich vergrössert und das Angebot ausgebaut biszum heutigen breiten Sortiment von Fair Trade- und Bio-Artikeln.
claro fair trade steht für fairen Handel mit qualitativ hochwertigenProdukten aus dem Weltsüden, die in Partnerschaft mit lokalenProduzenten hergestellt werden und diesen zu einem stabilenEinkommen verhelfen.
claro Weltladen Thun, Obere Hauptgasse 43
35 JAHRE CLAROLADEN IN THUN
Was mit Verkaufsaktionenfür Bananen und Kaffee be-gann, hat sich zu einem an -er kannten Fachgeschäft fürfairen Handel entwickelt.
SPIEL UND SPASS FÜR FAMILIEN UND KINDER IM SCHLOSS SPIEZ
Zeitreisen ins Mittelalter fürKinder ab 9 JahrenMit dem Knappen Ulrich vonGreyerz gehts in den mittel-
alterlichen Turm zu Heinrich von Strättligen, dem ersten urkundlichbezeugten Schlossherrn von Spiez. Mit Hofnarr Hänsli geht es insSpätmittelalter, als Adrian von Bubenberg Schlossherr von Spiezwar. Ein buntes Kartenset führt zu Rätsel, genauem Hinschauenund Neuem Erfahren. Das Kartenset ist erhältlich zu CHF 5.–.
Herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
www.schloss-spiez.chÖffnungszeiten: MO: 14–17 Uhr und FR–SO: 10–17 Uhr
VS ein anspruchsvolles Konzertprogramm auf hohem Niveau ein:Ottorino Respighis Tondichtung «Feste Romane» versetzen denHörer in die glorreichen Zeiten der heiligen Stadt Rom zurückund lassen ihn an vier traditionellen Festen teilhaben. Die «Sinfo-nie in Grün» des Dirigenten Thomas Doss entstand 2010 und be-trachtet die Stellung des Menschen in der Natur von einer philo-sophischen Seite. Dabei kommt deutlich zur Geltung, was derKomponist in der Farbe Grün sieht: Leben und Hoffnung. Ein wei-teres Highlight ist die Uraufführung des Hornkonzerts «Gjallar-horn», welches für das aulos und den Solisten Valentin Eschmanngeschrieben wurde. Damit betritt das aulos die Regenbogen-brücke des Gottes Heimdall nach Asgard, dem Sitz der Götter inder nordischen Mythologie. Heimdall spielt auf seinem Horn, umdie Götter vor Ragnorok, dem Weltuntergang, zu warnen.Zum ersten Mal macht das aulos während der Konzerttourneeauch Halt im Berner Oberland und freut sich darauf, das Publi-kum musikalisch verwöhnen zu dürfen.
Sonntag, 6. Oktober 2013, 18 Uhr, Lötschbergsaal Spiezwww.aulos.ch
Eintritt pro Person CHF 25.–Eintritt Studenten CHF 20.–Schüler/innen bis 16 Jahre freier Eintritt
EIN ORCHESTER VON WELTFORMAT ZU GAST IN SPIEZ
Unter der Leitung des öster-reichischen Dirigenten undKomponisten Thomas Dosspräsentiert das sinfonischeBlasorchester aulos ein Kon-zertprogramm, das durch dieWelten wandelt. Das aulosbesteht aus jungen Berufs-musikern, Musikstudentenund sehr begabten Amateur-musikern aus der ganzenSchweiz. Jeden Herbst stu-diert das aulos in einer Mu-sikwoche in Visperterminen
Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Cheminée-zimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45 Sitz-plätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere Koordi -nationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne mitnützlichen Tipps beistehen.
Weitere Details erfahren Sie bei unserer KoordinationsstelleFrau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 ThunTelefon 033 222 88 45, Mobile 079 396 72 09 oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch und www.maennerchor-thun.ch
DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL
Jedes Fest, ob privat oder Ge-schäfts- und Vereinsanlass,wird im Chutziturm zu einemnachhaltigen Erlebnis!
Ars Amata ZürichKathrin Oplatka: Flöte; Elisabeth Weber-Erb: Violine; Rudolf Weber: Viola; Maja Weber: VioloncelloF. Schubert Streichtrio B-DurW.A. Mozart Flötenquartette A-Dur/D-DurE.v. Dohnanyi Serenade C-Dur
Karten zu Fr. 25.– (Jugendliche freier Eintritt), im Vorverkauf überTel. 044 391 56 49, [email protected] oder an der Tageskasse
KONZERT-MATINÉE AM BETTAG
Konzert in der Schloss -kirche SpiezSonntag, 15. September2013, 11.00 Uhr
GENUSS-EVENT 35
Zweites Käsefest in der Thuner InnenstadtAm Samstag, 12. Oktober 2013 von 8 bis 17 Uhr wird das Thuner Oberbälliz wieder zum Treffpunkt für Käseliebhaber und Geniesser. ImRahmen des bekannten cheese-festival findet das zweite grosse Käsefest Thun statt.
Wenn im Herbst die Alpabzüge beginnen, finden an verschiedenenOrten in der Schweiz die traditionellen Käsefeste statt. cheese-festival 2013 startet mit dem Käsefest in Thun am 12. Oktober 2013.Nach dem sehr erfolgreichen Käsefest 2012 mit Tausenden von Be-suchern verspricht auch das zweite Käsefest ein besonderes High-light zu werden: 30 Aussteller aus den Regionen von «Das Besteder Region» sind mit ihren Käsekreationen vertreten. TraditionellesKäsereihandwerk lädt zum Zuschauen und Mitmachen ein, erle-
sene Käseköstlichkeiten zum Probieren und Kaufen. Sie könnenmehr über Käse, dessen Herstellung und Besonderheiten erfahrensowie die regionalen Alpkäsereien und Produzenten kennenlernen.
Ein Erlebnis für die ganze Familie!Das Käsefest lädt zum gemütlichen Marktbummel ein. An denschönen Marktständen im Thuner Bälliz bieten engagierte regio-nale Käseproduzenten ihre Kreationen an – Weich-, Hart- oderFrischkäse aus Kuh-, Schaf- und Ziegenmilch. Unter den zahlrei-chen Käseproduzenten wird auch eine Schaukäserei sein. Diesebietet die Gelegenheit, die Käseproduktion hautnah mitzuerleben.Der Streichelzoo «Hatti» auf dem Waisenhausplatz lässt nichtnur Kinderherzen höher schlagen. Gross und Klein kann amWettmelken teilnehmen und mit etwas Glück gewinnen Sie sogarein Kilogramm Ihres Lieblingskäses oder weitere tolle Preise. ImFestzelt können Käsefreunde ihre Leibspeise in Variationen ge-niessen. Ein vielfältiges Livemusik-Programm lockt zudem mitmusikalischen Leckerbissen. Peter Dütschler, Präsident vonThun-Thunersee Tourismus wird die Festrede halten.
Erleben Sie regionale Käsetradition mit allen Sinnen!
Text und Bilder: Weber AG
Donnerstag, 26. September 2013Eggiwil-Märit & Alpabfahrt RämisgummenFreitag und Samstag, 27. und 28. September 2013Entlebucher Alpabfahrt, Sörenberg - SchüpfheimSamstag und Sonntag, 5. und 6. Oktober 20139. Schweizer Käsemarkt in HuttwilMontag, 7. Oktober bis Samstag, 19. Oktober 2013AlpKultur Tage in LenkSamstag, 19. Oktober 2013Käsefest mit grossem Käsemarkt in LuzernVollmondfondue an diversen OrtenSamstag, 26. Oktober 2013Käsefest mit grossem Käsemarkt in BernSamstag und Sonntag, 26. und 27. Oktober 2013Hohgant-Chäsi-Fescht
Weitere Veranstaltungen auf www.cheese-festival.ch
CHEESE-FESTIVAL-VERANSTALTUNGEN
Grosser Käsemarkt für Käsefreunde und GeniesserRahmenprogramm mit musikalischen LeckerbissenSchaukäserei, Streichelzoo, Kuhmelken, Festwirtschaft
Käsemarkt:– Rund 30 Marktstände mit über 180 Käsesorten– Eine Fülle an handwerklich hergestellten traditionellen und
gleichzeitig innovativen Käsespezialitäten– Beratung mit Degustation an vielen Marktständen
Rahmenprogramm:– Grosse Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung – Schaukäserei – Erleben Sie die Käseproduktion hautnah– Grosser Wettbewerb beim Kuhmelken für Gross und Klein– Streichelzoo «Hatti» auf dem Waisenhausplatz
Der Eintritt ist frei!
Samstag, 12. Oktober 2013
2. Käsefest Thun08.00 bis 17.00 Uhr, im Bälliz (Oberbälliz)
Livemusik in der Festwirtschaft:09.00 Alphorn-Trio09.15 Schwändi Örgeler10.00 Kinderchor Frutigen10.15 Alphorn-Trio10.40 Kinderchor Frutigen11.20 Alphorn-Trio11.45 Chäser Chörli Oberland12.00 Schwändi Örgeler13.30 Alphorn-Trio13.45 Chäser Chörli Oberland14.10 Schwändi Örgeler14.35 Singspatze Kerzers14.50 Chäser Chörli Oberland15.15 Singspatze Kerzers15.30 Schwändi Örgeler16.15 Chäser Chörli Oberland
Ungefähre Spielzeiten
cheese-festival.ch
GESUNDHEITSTIPP
Welches ist der ideale Zeitpunkt, um sich und den Körper aufden Winter vorzubereiten?Der ideale Zeitpunkt ist jetzt im Herbst. Sobald das Wetter kühlerund feuchter wird, ist unser Immunsystem gefordert. Wenn wirjetzt mit der Unterstützung beginnen, kommen wir gut durch denWinter. Wenn die erste Erkältung schon da ist, ist es für die Vor-beugung zu spät.
Was empfehlen Sie für die Vorbeugung?Zur Stärkung des Abwehrsystems und zur Infektbekämpfung gibtes verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Einnahme ist mitder Spagyrik. Hier stehen zahlreiche Essenzen zur Verfügung, diejeweils andere Wirkaspekte vermitteln. Eine zentrale Rolle spieltdabei die Essenz des Roten Sonnenhutes (Echinacea), welche jaauch in der Phytotherapie zu den bewährtesten Heilpflanzen zurImmunstärkung gehört.
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Bälliz Apotheke + Drogerie AGBälliz 42, 3600 ThunTelefon 033 225 14 25, Fax 033 225 14 20, www.baelliz.ch
Öffungszeiten: Mo–Fr 08.00–18.30 Uhr Do (Abendverkauf) 08.00–21.00 Uhr, Sa 08.00–17.00 Uhr
Warum empfehlen Sie Spagyrik? Eine spagyrische Essenz ist einfach in der Handhabung, sie istpraktisch zum Mitnehmen, da man für die Einnahme kein Wasserbenötigt. Dazu kommt, dass auch eine individuelle Zusammen-stellung auf jede einzelne Person oder jede Indikation möglich ist.Um gut durch den Winter zu kommen, hat sich beispielsweise un-sere Mischung zur Resistenzsteigerung sehr bewährt. Falls esSie doch erwischt hat, helfen die Mischungen für Schnupfen,Reizhusten, Bronchialhusten oder unsere Topmischung bei Hals-schmerzen.
Wie wird so eine Mischung zusammengestellt?Schon in unserer Berufsausbildung hat die Phytotherapie einenhohen Stellenwert. Zusätzlich bilden wir uns regelmässig anSchulungen weiter. Auf der Basis dieses Wissens und natürlichauch unserer Erfahrung stellen wir die Mischungen zusammen.Im intensiven Gespräch mit den Kunden finden wir die möglichenEssenzen. Durch gezieltes Nachfragen vergewissern wir uns, dassdie für den Kunden richtige Mischung zusammengestellt wird.
Welche Essenzen helfen nun zum Vorbeugen?Wie schon erwähnt ist Echinacea ein wichtiges Mittel. Spagyrischlässt sich Echinacea sehr gut kombinieren mit ähnlich wirkendenEssenzen wie z.B. der aus dem Bienenkittharz (Propolis), ausSalbei (Salvia) oder aus der Kapuzinerkresse (Tropaeolum), umKrankheitskeime direkt anzugehen.
Wie wendet man die Essenzen an?Die spagyrischen Essenzen werden mit dem praktischen Mund-spray eingenommen. Die Einnahme ist sehr angenehm, und dankdes Mundsprays kommt es zu einer raschen Aufnahme über dieMundschleimhaut. Auf diese Weise gelangt die Essenz ohne Belastung des Magen-Darm-Traktes in den Blutkreislauf. Diesbringt den zusätzlichen Vorteil einer zeitlichen Unabhängigkeitbei der Einnahme.
Interview und Bild: Regula Stähli
Mit Spagyrik gesund durch den WinterDie kalte und feuchte Jahreszeit stellt das Immunsystem vor besondere Herausforderungen. Hier bietet sich die Spagyrik vorbeugendund heilungsfördernd in optimaler Weise an. Claudia Ruppmann-Stauffer, Drogistin und Spagyrik Master, beantwortet unsere Fragen.
Anwendungsgebiet und WirkungLernen Sie mehr über die Spagyrik und ihre Anwendung ken-nen. An unserem Vortrag am 17. September 2013 um 19.00 Uhrin unserem Geschäft Bälliz 42. Unkostenbeitrag: Fr. 20.–(Die Eintrittskarte ist ein Gutschein im Wert von Fr. 20.–, denSie in unserem Geschäft einlösen können.) Bitte melden Siesich an, die Platzzahl ist beschränkt. Tel. 033 225 14 25
MIT SPAGYRIK GESUND DURCH DEN WINTER
Grosser Festumzug und Märit Sonntag, 22. September 2013, Festumzug «Winzer- und Blumengrüsse»
Montag, 23. September 2013, Spiez-Märit
Samstag, 21. September 201314.00–19.30 Uhr, Vorplatz Lötschberg
Verein Susigä Griäch: traditionelles Jassturnier
20.00–03.00 Uhr: Bar «zum Susigä Griäch»
19.00 Uhr bis fertig, Vorplatz BEKB
Männerchor Spiez – einmal anders: Festwirtschaft
ab 19.00 Uhr musikalische Beiträge ab 20.00 Uhr bis
ca. 22.00 Uhr mit dem Männerchor Spiez und der
Steelband poco loco
19.00–24.00 Uhr, Vorplatz UBS
Musikverein Spiez: «Jasse u luschtig sy»
(Anmeldung bis 19. September)
Sonntag, 22. September 2013 09.30 Uhr, Reformierte Kirche: Ökum. Festgottesdienst
11.00 Uhr, Kronenplatz
Konzert: Musikverein Spiez
ganzer Tag: Betrieb der Festwirtschaften,
Verpflegungsstätten, Spielbuden und des Lunaparks
14.00 Uhr: Umzug zum Thema «Winzer- und Blumengrüsse»
mit 30 Bildern
ab 15.00 Uhr: Rebbau Spiez: Köstlichkeiten aus dem Hotel
Belvédère, Barbetrieb, Cüplibar
Montag, 23. September 2013 Ganzer Tag: Spiez-Märit und Lunapark
www.laeset-spiez.ch
ERNÄHRUNGSBERATUNG
Seit 5 Jahren im Bälliz: Vitalyse Thun – persönliches Coaching für Gewichtsreduktion, Ernährung und GesundheitIm Oktober 2013 feiert Vitalyse Thun das 5-Jahr-Jubiläum. Feiern Sie mit und schauen Sie am 12. Oktober 2013 am Tag der offenen Türin den Praxisräumlichkeiten im Bälliz 52 unverbindlich vorbei.
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Wichtiger Grundsatz: Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen.
Das Vitalyse Ernährungsprogramm– wird seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich eingesetzt– ist einfach im Alltag umsetzbar und familientauglich– umfasst eine vielseitige und ausgewogene Ernährung– verzichtet auf Medikamente und spezielle Diätprodukte– ist keine Hungerdiät– basiert auf einem 3-Phasen-Prinzip– fördert gesunde Essgewohnheiten– regt den Stoffwechsel an– verhindert den Jo-Jo-Effekt
Das persönliche Coaching durch Tina Knopf-Hubacher unterstützt und motiviert Sie, vermittelt Wissen und Infor -mationen.
WARUM IST VITALYSE ERFOLGREICH?
Persönliche und professionelle Beratung durch Tina Knopf-Hubacher.Mit Vitalyse Thun profitieren Sie von mehr Lebensfreude und -qualität!
Essen soll Spass machen, kein schlechtes GewissenDies ist einer der wichtigsten Grundsätze von Vitalyse Thun. Statteine Diät einzuhalten und auf alles Gute zu verzichten, zeige ichIhnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes Gewissen essenund dennoch effizient abnehmen können.
Ursache des Problems auf den Grund gehenVitalyse Thun verbessert mit Ihnen zusammen das, was zumÜbergewicht führte – die Essgewohnheiten. Sie brauchen keineErsatzmahlzeiten, Diätdrinks oder Appetitzügler einzunehmen.Vielmehr lernen Sie, eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung im Alltag anzuwenden. Dadurch wird IhrStoffwechsel angeregt, so dass Sie rund 0,8 Kilo pro Woche abnehmen. Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabi -lisierung» und «Gewichtserhaltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert.
Professionelle und individuelle BetreuungVielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, habenaber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigenAbständen ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und aufIhre persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resul-tat: Sie nehmen rationell ab und bleiben motiviert.
Text und Bilder: zvg
Am Samstag, 12. Oktober 2013, 10.00–14.00 Uhr, freue ichmich, Interessierte zum Tag der offenen Tür mit Apéro begrüssen zu dürfen. Besuchen Sie mich im Bälliz 52 für einungezwungenes Kennenlernen. Oder rufen Sie bereits voraban und reservieren Sie sich einen Termin für ein erstes unverbindliches Abklärungsgespräch. Ich freue mich auf Sie!
TAG DER OFFENEN TÜR MIT APÉROElisabeth Aeschlimann, Thun: «Mit meiner Pensionierungkam auch die Zeit des Nichtstuns und damit der Gewichts -zunahme. Es dauerte fast ein halbes Jahr, ehe ich den Muthatte, mich bei Frau Knopf-Hubacher anzumelden. Heutehabe ich über 10 kg weniger, bewege mich mehr und fühlemich wohl. Vielen, vielen Dank.»
Patrick Wanner, Turtmann: «Endlich wieder ein gutes Lebensgefühl spüren und das Wohlbefinden von Körper undGeist wiederentdecken – dies suchte ich, als ich bei FrauKnopf-Hubacher den ersten Termin hatte. Mit ihrer professio-nellen Hilfe habe ich 5 kg abgenommen. Sehr beeindruckendfand ich, dass trotz Ernährungsumstellung ein reichhaltigesAngebot zur Verfügung steht. Obwohl regelmässig gegessenwird, nimmt man obendrein noch ab – eine super Sache. Alle, die etwas für sich und ihren Körper machen möchten,sind bei Vitalyse Thun bestens aufgehoben.»
Martin Grunder, Thun: «Ich wog 117 kg, rauchte viel und Bewegung war Mangelware. Dann entschied ich mich für dasVitalyse Ernährungsprogramm. Nun, ein Jahr später, fühle ich mich wieder wohl in meiner Haut. Ich wiege 98 kg, rauchenicht mehr und fahre häufig Velo. Durch die Betreuung vonFrau Knopf-Hubacher war dieser Erfolg möglich. Besten,bes ten Dank.»
Jubiläum mit Tag der offenen TürIm Oktober 2008 eröffnete ich im Bälliz meine Praxis «VitalyseThun». Nach nun fünfjähriger Geschäftstätigkeit freue ich michganz besonders über die vielen Menschen, denen ich helfendurfte, das Gewicht langfristig zu reduzieren und einen Beitragzum Wohlbefinden zu leisten.
Meinen Kundinnen und Kunden danke ich für das entgegenge-brachte Vertrauen. Sie haben es mir überhaupt erst ermöglicht,meine Praxis erfolgreich zu führen. Für die vielen Bekanntschaf-ten und wertvollen Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Ihnen allengilt ein herzliches «Merci».
Rückblickend freuen mich vor allem die zahlreichen positivenRückmeldungen. Sie dokumentieren die persönlich erzielten Er-folge und motivieren mich in der täglichen Arbeit mit meinenKundinnen und Kunden. Überzeugen Sie sich selbst:
Edith Fahrni, Thun: «Ich habe 20 Jahre lang erfolglos mitmeinem Übergewicht gekämpft. Durch Ihre Hilfe habe ich12 kg abgenommen und viel Lebensqualität gewonnen.»
Pascal Schäfer, Spiez: «Dank Vitalyse Thun kann ich wiedereine Hosennummer kleiner kaufen, was für mich in klaresResultat ist und mich glücklich macht – danke!»
Kontakt und weitere InformationenVitalyse ThunTina Knopf-HubacherDipl. Ernährungscoach/Orthomolekular-TherapeutinBälliz 52, 3600 Thun
Telefon 033 221 84 00www.vitalyse-thun.chwww.facebook.com/vitalyse.thun
weitere Standorte: www.vitalyse.ch
FASHION / BEAUTY
Besim Halimi arbeitet seit langem mit nationalen und internatio-nalen Magazinen zusammen. Dies zeigt sich in zahlreichen Veröf-fentlichungen, wie auch in der Juli-Ausgabe von «TOP HAIR inter-national». Besim Halimi will mit Leuten hier aus der Region darinerscheinen, denn Glamour-Events à la Hollywood lassen einenabheben und manchmal auch auf Wolken schweben. Daher trägteine Kollektion, die Besim Halimi vor Kurzem in einem In-Clubfotografiert hat, den Namen «Le Ciel» (der Himmel).
Bei HairCut Professional Bes ist nicht nur das Know-how son-dern auch das Auge für das Schöne vorhanden. Wer schon in jun-gen Jahren entdeckt wird, hat hier bereits eine gute Plattform,um in der Modellbranche weiter gehen zu können. Interessiertekönnen sich jederzeit direkt per E-Mail bei HairCut ProfessionalBes melden: [email protected].
Text: Christine Hunkeler, Weber AG Bilder: HairCut Professional Bes
Letzten November hat HairCut Professional Bes Models aus derRegion gesucht. Die fünf besten Bewerber und Bewerberinnenhaben am Styling- und Fotoshooting für die Frühjahrs- und Som-merkollektion 2013 teilgenommen. Wie die Resultate aussehen,zeigen die beiden traumhaften Bilder oben von Laura.
«Aus der Region, für die Region.» Dies ist für Besim Halimi einwichtiges Anliegen. Er unterstützt und fördert schöne Menschenaus der Region. Dies kann manchmal der erste Schritt sein, umin der Modelbranche Fuss zu fassen. Besim Halimi ist seit siebenJahren auch im Fashion-Bereich erfolgreich tätig. Er sucht lau-fend neue Modelle. Die Konditionen sind erschwinglich, das Fotoshooting wird durch HairCut Professional Bes bezahlt. Dieprofessionellen Bilder, welche entstehen, können für das Aufnah-meverfahren bei Modell-Agenturen verwendet werden.
Nicht nur Swiss Hairdresser of the year…Der bekannte Thuner Hairstylist Besim Halimi von HairCut Professional Bes ist nicht nur bekannt für neue Looks im Haarbereich, sondern er bietet schönen Menschen aus der Region den Startschuss in eine Modelkarriere.
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Luana hat die Abschluss prüfungzur Hairdresserin erfolgreich bestanden! Das Team von Hair-Cut Profes sional Bes gratuliertLuana ganz herzlich und freutsich, sie nun als ausgelernte undfestangestellte Hairdresserin imTeam zu haben.
LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG BESTANDEN!
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READY?
MODE HÄNSENBERGER STEFFISBURG 43
Mit Genugtuung jubiliertBald ist Herbst und mit ihm kommt die aktuelle Mode in die Geschäfte. Für Verena Hänsenberger ist es nicht nur die Zeit, umdie Auslagen nebst Bewährtem mit trendig-aktuellen Marken zugestalten, sondern auch auf die ersten neun Monate des Jubilä-umsjahres zurückzublicken. Dies tut sie übrigens mit Genug -tuung und sagt, dass es zu ganz vielen tollen Begegnungen mitbewährten und neuen Kunden gekommen ist. Die Absicht warund ist es noch bis Ende Jahr, dass Monat für Monat eine be -sondere Überraschung der Klientel geboten wird. Jetzt aktuell im September gibt es den «Frauenmonat», im Oktober den«Männermonat» und im November den «Wäschemonat». Jeweilsimmer zum Motto passend mit entsprechenden Aktionen und attraktiven Verlosungen.
Text: Heinz Schürch, schükom-Thun
Bilder: zvg
Kleider ab Stange und zum Selberaussuchen gibt es selbstver-ständlich in den beiden Geschäften an der Unterdorfstrasse 15(mit Gratis-Parkplätzen rund ums Haus) und im Oberdorf-Märitin Steffisburg auch. Doch die Geschäftsführerin Verena Hänsen-berger – übrigens aus der sechsten Generation – setzt ebensound erfolgreich auf individuell passende Mode unter dem Motto«geht nicht – gibt es nicht». Heisst konkret in Form von persönli-cher, herzlicher und kompetenter Beratung durch sie und ihreMit arbeitenden. «Das ist die Garantie für die Zukunft», ist VerenaHänsenberger überzeugt und erzählt hierzu von Kundenbei -spielen, welche sich das Einkleiden bei Mode Hänsenberger alseine Absicht für das ganze Leben gemacht haben. Ein ganz wich-tiger weiterer Aspekt ist, dass in den Geschäften Modegefühlegeweckt werden. «Und genau das ist für uns das Schönste, wennunsere Kundinnen und Kunden nach der Beratung ein allerbes -tes Modewohlfühlsein haben», fasst die Herzblut-Modefachfrauzusammen.
«Geht nicht – gibt es nicht»Seit 180 Jahren wird in Steffisburg bei Mode Hänsenberger eingekleidet. Immer getreu dem Motto für ein perfektes «Modewohl -fühlsein».
Bewährte Kleidung seit 180 Jahren: Mode Hänsenberger an der Unterdorf -strasse 15 in Steffisburg.
Persönlich, kompetent und herzlich: das Beratungsteam von Mode Hänsenberger.
Hänsenberger Mode für SIE + IHNUnterdorfstrasse 15, 3612 SteffisburgTel. 033 437 21 41
Hänsenberger Mode für SIEOberdorf-Märit, 3612 SteffisburgTel. 033 437 21 66
www.mode-haensenberger.ch
Verena Hänsenberger führt mit ihrem Team die Mode Hänsen-berger bereits in der 6. Generation. Zum Unternehmen gehörenzwei Geschäfte im Unter- und Oberdorf von Steffisburg. DiesesJahr feiert das Unternehmen das 180-jähriges Bestehen. Gefeiert wird monatlich, und zwar in Form von wechselnden,attraktiven Aktionen und Verlosungen mit und für die Kunden.
180 JAHRE MODE HÄNSENBERGER
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45GASTRONOMIE /GENUSS44
Das wichtigste Kapital Ihres Unternehmens sind Ihre Mitarbei-tenden. Wenn die Tage wieder kürzer werden und das Jahr sichlangsam dem Ende zu neigt, ist die Zeit gekommen, das Ge-schäftsjahr Revue passieren zu lassen und sich bei seinen Mitar-beitenden in stimmiger Atmosphäre zu bedanken.
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«Aufgetischt» – Der Food-Contest im FreienhofAb 16. September duellieren sich 10 Thuner Persönlichkeiten mitihrem Lieblingsessen im Hotel Restaurant Freienhof. WelchesGericht ist das Beliebteste und wird am häufigsten bestellt. DerFood-Contest ist lanciert. Informieren Sie sich auf Facebook/Freienhof oder unter www.freienhof.ch über die Kandidaten undderen Lieblingsgerichte.Noch besser: «Testen Sie mit und stimmen Sie für Ihre Kandida-ten ab!»
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Text: Ursula Flück Bilder: zvg
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Wir verarbeiten wenn möglich Roh- und Grundprodukte von Produ-zenten aus der Region. Vieles ist bei uns hausgemacht, wie zumBeispiel diverse Brote, Züpfe, Nudeln, Konfitüre, Gebäck, Saucen,Sirup und Marinaden. Für alle, ob zu zweit, alleine oder in Gruppen, bietet unser Res tau -rant ein ausergewöhnliches kulinarisches Angebot à la carte.
Die HotelzimmerWir streben stets nach Optimierung von Abläufen und setzen seitgeraumer Zeit auf das Onlinebooking, sei es über die eigeneHomepage oder via Buchungsportale. Die sehr gute Auslastung istsicherlich auch dieser unkomplizierten Buchungsmöglichkeit zuverdanken. Die Zimmer sind gross und modern eingerichtet. Sieenthalten alles, was die Gäste von einem Hotelzimmer erwarten.
Text: Ueli Stucki Bilder: Beat Straubhaar
GASTRONOMIE 47
Hotel Rössli Heimberg – frisch direkt ab HofDas Hotel-Restaurant Rössli Heimberg legt sehr grossen Wert auf regionale, saisonale und frische Produkte, besonders beim Gemüse-und Früchteangebot. Direkt beim Bauernhof eingekaufte Produkte geben uns und unseren Kunden die Sicherheit der Frische.
Das Restaurant im Innenbereich bietet für 80 Gäste Platz.
Frisch, regional, saisonal Im Hotel-Restaurant Rössli in Heimberg, das kürzlich umgebaut wur -de, werden ausschliesslich frische, aus der Region stammende Ge -mü se und Früchte verarbeitet. Dem ganzen Team ist es ein grosses An -liegen, viele Produkte und Dienstleistungen von hiesigen Produzenten,bis hin zur Konfitüre fürs Frühstücksbuffet, zu beziehen. Dem Küchen-chef, einem ausgewiesenen Fachspezialisten, einem quirligen Kerl,der seine Kochkunst beherrscht, ist es jedes Mal eine Freude, Teller-gerichte oder saisonale Angebote à la carte, Spezialzubereitungen fürFamilienfeste oder Firmenanlässe auf Bestellung kochen zu dürfen.
Das neue Rössli am alten Standort Seit diesem Jahr heisst Andrea Thomi-Stucki ihre Gäste im Rössliwillkommen. Sie hat das neu umgebaute Hotel-Restaurant vonihren Eltern als Geschäftsführerin übernommen. Neben den 10neuen Doppelzimmern und den vier vollautomatischen Kegel-bahnen ist das Restaurant, das im Innern 80 Gästen und auf derTerrasse 30 Gästen Platz bietet, ein wichtiger Teil. Sehr gut eignensich Restaurant und Kegelbahnen zur Durchführung von Firmen-ausflügen, Geschäftsessen, Geburtstagen oder Familienfeiern.
Das Restaurant à la carte Frische auf die Saison abgestimmte, regionale Produkte sind dasMarkenzeichen der Rössliküche. Kartoffeln, Salate, Gemüse undObst werden direkt beim Bauernhof oder in der Bioecke der Pro-dega eingekauft. Beim Fleisch setzen wir auf das Label «Schwei-zer Fleisch» und «Swiss Quality Beef».
Frischer Salat mit Rindsfilet.
Hotel-Restaurant, Frau Andrea Thomi-Stucki Dornhaldestrasse 35, 3627 Heimberg, Telefon 033 437 12 16 [email protected], www.roessli-heimberg.ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 11.00–13.30 und 17.00–23.30 Sa + So auf Voranmeldung für Spezialanlässe.
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Hier gedeiht in Ruhe die Natur
Das 1,5 Hektaren grosse Grundstück mit dem sperrigen Namen «Parzelle 863» liegt in unmittelbarer Nähe des kantonalen Na-turschutzgebiets Gwattmösli am Steinhaufenweg im Gwatt. Unter der Leitung von Verena Wagner wurden im Rahmen einer Renatu-rierung umfangreiche Bauarbeiten ausgeführt. Entstanden ist ein Lebensraum für gefährdete Amphibien- und seltene Libellenarten.
Der Gelbbauchunke gefällt es dort ausgesprochen gut: Bereits ha-ben sich rund 15 Tiere an den kleinen Gewässern niedergelassen. Sie werden möglicherweise schon bald gewichtige Gesellschaft erhalten: Pro Natura Region Thun plant eine Beweidung mit schot-tischen Hochlandrindern und Wasserbüffeln.
Damit die Natur in Ruhe gedeihen kann, darf man sie als Besucher vom Spazierweg im Gwattmösli aus betrachten – oder man meldet sich an für eine Exkursion unter kundiger Führung. Auch private Gruppen sind willkommen (Anmeldung an [email protected]).
Übrigens: Der Unterhalt des Gebiets ist aufwändig – und zugleich eine erfüllende, sinnvolle Aufgabe für Naturfreunde. Freiwillige sind willkommen!
Für weitere Informationen: www.pronatura-be.ch/region-thun C. Fahlbusch Verena Wagner-Zürcher
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KLEINER BEITRAG, GROSSE WIRKUNG!
Besonders ist sicher der Umstand, dass es sich hierbei um eine ehemalige Deponie handelt, die jetzt zum Naturschutz-
und wir bezahlen rund die Hälfte davon aus dem Ökofonds. Daran sieht man, dass dieser eine Rappen pro verkaufte Ki-lowattstunde Thuner AAREstrom keine Alibiübung ist: Da kommen wirklich namhafte Beträge zusammen, die wir zu-gunsten solcher Projekte einsetzen können. Der Dank für dieses Engagement gebührt aber nicht uns, sondern unseren Kunden, die Thuner AAREstrom beziehen. Ich hoffe, dass möglichst viele von ihnen das Gebiet besuchen und mit eigenen Augen sehen, was sie mit ihrem Beitrag bewirken konnten!
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53ENERGIEBERATUNG
Die Energiewende ist auch eine SpeicherfrageDie Energiewende bezeichnet den Umstieg von konventionellen, oft klimaschädlichen Energieträgern auf saubere, erneuerbare Energien. Dabei ist die Energiespeicherung ein Schlüssel und elementar für das Gelingen der Energiewende.
Energieträger wie Öl, Erdgas, Kohle und Atomkraft sind lagerbarund können auf Abruf eingesetzt werden. Dies ist ein wesentli-cher Vorteil und ermöglicht, Energie entsprechend der Nachfragejederzeit bereitzustellen. Dagegen ist die Erzeugung erneuerbarer Energie nicht konstant.Ihr Potential ist erheblichen täglichen (Tag-Nacht) und saisona -len (Sommer-Winter) Schwankungen unterworfen. Auch dasWettergeschehen hat einen starken Einfluss. Angebot und Nach-frage decken sich nicht. Eine Speicherung ist unabdingbar. Erstwenn wir das Speicherproblem gelöst haben, können wir unsereEnergieversorgung weitgehend auf die schier unbegrenzte Ener-gie der Sonnen- und Windkraft sowie anderer erneuerbarerEnergien umstellen.
Verfügbare SpeichertechnologienWasserwärmespeicher: unbegrenzte Lade- und Entladevorgänge,lange Lebensdauer. Batterien: Lade- und Entladevorgänge sowieLebensdauer begrenzt, Rohstoffverfügbarkeit? Pumpspeicher-kraftwerke: zurzeit einzige grosstechnisch anwendbare Speicher-möglichkeit für Strom, unbegrenzte Lade- und Entladevorgänge,lange Lebensdauer, hoher Wirkungsgrad, kurzfristige Verfügbar-keit, Problematik bezüglich Gewässer- und Landschaftsschutz
Weitere SpeichertechnologienSchwungradspeicher: kurzfristige Verfügbarkeit, hohe Selbst-entladung. Druckluftspeicher: hohe Verluste sowohl beim Kom-primieren (Wärme) als auch beim Expandieren (Kälte). Elektrischerzeugter Wasserstoff: Elektrolyse von Wasser, Handhabung ist
Modernes Wasserrad.
Energiefragen? Regionale EnergieberatungMarkus May/Marco Girardi/Roland JossIndustriestrasse 6, 3607 Thun, Tel. 033 225 22 90, [email protected]
sicherheitstechnisch aufwändig (Knallgas), in gewissem Rahmendirekte Einspeisung ins Erdgasnetz möglich. Synthetisch erzeug-tes Methan (Power-to-gas): Umsetzung von Wasserstoff und CO2
aus fossilen Kraftwerken zu Methan (Erdgas). CO2-Abscheidungkostet 10% Kraftwerksleistung. Latentwärmespeicher: Wärme-speicherung mit Phasenwechselmaterialien (Paraffin, Salze, Eis),Lade- und Entladevorgänge sowie Lebensdauer begrenzt
Tipps– Die umweltfreundlichste Energie ist diejenige, die gar nicht erst
bereitgestellt werden muss – Vor dem Bau einer Solarstromanlage Elektrogeräte modernisie-
ren (Energieetikette beachten) – Gebäudehülle auf zeitgemässen Standard bringen, bevor eine alte
Öl- oder Erdgasheizung durch eine Wärmepumpe oder Holzhei-zung ersetzt wird
Text: Regionale Energieberatung Bild: Andreas Hermsdorf/pixelio.de
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ENERGIEBERATUNG54 55
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• Stärkung der Selbstheilkräfte mittels Darmbad und O2
• Aktivierung des Immunsystems und der Durchblutung• Klassisch, Bindegewebe, Fussreflex und Lymphdrainage• Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
• Allergieabklärungen und Behandlungen• Entgiftungen/Entschlackung bei chronischen Krankheiten und Schwermetallbelastungen (z.B. Amalgam)• Allergieverbundene Krankheiten wie Asthma, Neurodermitis, Ekzeme, Verdauungsstörungen
Stachel-schwein
mutigerMensch
Nacht -lokal
nord -europ.Staat
Pop- Gruppe(Bee …)
Markt-bude
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Kunst -historiker
†1973
Freizeit-sport
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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM
www.thun.ch/veranstaltungen
IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Tanja Look und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Christine Hunkeler, Weber AG. STADTREDAKTION: Jürg Alder(Leitung), Stephan Schneider, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT/MENSCHEN/WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, Thun. AUFLAGE: 60 000 Exemplare. ERSCHEINUNGSWEISE: 7× jährlich. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt ge-strichen. VERTEILUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 22. Oktober 2013.
Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz
WEITERE HINWEISE
Traditionsanlass, So, 22. bis Di, 24.9., www.kadetten-thun.ch
AUSSCHIESSET & FULEHUNG
Musik der Welt – Welt der MusikSa, 14.9., Schloss Bellerive, 12.00 Uhr40 Jahre Musikschule Region Thun. www.msrthun.ch
1. Sinfoniekonzert Thuner StadtorchesterSa, 14.9. 19.30 Uhr, So, 15.9. 17.00 Uhr, KKThun. Werke vonReinecke und Schumann. www.thunerstadtorchester.ch
ManillioFr, 27.9., Café Bar Mokka, 21.00 UhrDialekt Räp aus Solothurn. www.mokka.ch
Im Rathaus um 4Sa, 5.10., Rathaus, 16.15 Uhr. Streichtrio Àrchita. www.um4.ch
Björn AgainSa, 19.10., KKThun, 20.00 Uhr. The Abba Show. www.kkthun.ch
Los Van VanMi, 30.10., KKThun, 20.00 UhrSalsaband aus Kuba. www.kkthun.ch
MUSIK
Circus Go10. bis 14.9., LachenwieseUniversum Artistica. www.circus-go.ch
Kleinkunsttag ThunFr, 13.9., Theater Alte Oele und Hotel Freienhof, 19.30 UhrMit Heinz Däpp, Nils Althaus, Lisa Catena u.a. www.kleinkunsttag-thun.ch
Thuner KulturnachtSa, 26.10., Innenstadt, 17.00 UhrAufführungen im Halbstundentakt. www.kulturnacht.ch
Die Marquise von O.Sa, 2.11., KKThun, 19.30 Uhr. Schauspiel nach Novelle vonHeinrich von Kleist. www.kunstgesellschaftthun.ch
AUFFÜHRUNGEN
Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt
Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz
Monatsmarkt: Mi, 11.9. und 9.10., Innenstadt
Handwerkermarkt: Sa, 28.9. und 26.10., Waisenhausplatz
Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 5.10. und 2.11., Mühleplatz
Käsemarkt und Käsefest: Sa, 12.10., Innenstadt
Seniorenmarkt: Sa, 19.10., Rathausplatz
MÄRKTE
Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 19.9. und 24.10., Rathaus, 17.00 Uhrwww.thun.ch/stadtrat
POLITIK UND ABSTIMMUNGEN
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Kunstmuseum Thun21.9. bis 24.11., Hofstettenstrasse 14Chambre de luxe. www.kunstmuseumthun.ch
Historisches MuseumSchloss Thun. Thun im 19. Jahrhundert. www.schlossthun.ch
Chantal Micheljeden Samstag, Villa Gerber, 18.00 UhrAusstellung und Dinner. www.chantalmichel.ch
Galerie Bernhard Schindlerbis 19.10., Flühliweg 4a, GoldiwilCorinne Bonsma. www.schindlergallery.com
AUSSTELLUNGEN
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