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Textlinguistik – Stilistik – DiskurslinguistikGemeinsame Perspektiven und Anwendungsbezüge
Dr. Jürgen SpitzmüllerUniversität Zürich � Deutsches Seminar
GAL-Tagung 2010 � Sektion »Textlinguistik und Stilistik«
Leipzig, 17. September 2010
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
2�13
DIMEAN (Warnke/Spitzmüller 2008)
TranstextuelleEbene
Diskurs-orientierteAnalyse
Intertextualität/Intermedialität
Schemata (Frames/Scripts)
Diskurssemantische Grundfiguren
Topoi
Sozialsymbolik
Indexikalische Ordnungen
Historizität
Ideologien/Mentalitäten
Allgemeine gesellschaftliche und politische Debatten
Akteure
Dis
kurs
rege
ln
Dis
kurs
präg
ung
Interaktionsrollen– Autor– Antizipierte Adressaten
Diskurspositionen
– Soziale Stratifizierung/Macht– Diskursgemeinschaften– Ideology Brokers– Voice– Diskursvertikalität
Medialität
– Medium– Kommunikationsformen– Kommunikationsbereiche– Textmuster
IntratextuelleEbene
TextorientierteAnalyse
Visuelle Textstruktur
– Layout/Design– Typographie– Text-Bild-Beziehungen– Materialität/Textträger
Makrostruktur: Textthema– Lexikalische Felder– Metaphernfelder– Lexikalische Oppositionslinien
Mesostruktur: Themen in Textteilen– Themenentfaltung– Textstrategien/Textfunktionen– Textsorte
Propositions-orientierteAnalyse
Mikrostruktur: Propositionen
– Syntax– Rhetorische Figuren– Metaphernlexeme– soziale, expressive, deontische Bedeutung– Präsuppositionen– Implikaturen– Sprechakte
WortorientierteAnalyse
Mehrwort-Einheiten – Schlüsselwörter– Stigmawörter
Einwort-Einheiten – Namen– Ad-hoc-Bildungen
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
3�13
Stilistische Phänomene im Diskurs:Bezüge . . .
»[. . .] Diskurse [bestehen] aus einer Vielzahl von Texten,die wiederum von alters her mit rhetorischen undstilistischen Kategorien beschrieben werden. Insofern liegtes wiederum nahe, dass auch beim Blick über deneinzelnen Text hinaus stilistische Phänomene eine Rollespielen und von Diskursanalysen berücksichtigt werdenmüssen. Und tatsächlich lassen sich fast alle linguistischkonkret fassbaren Objekte, die von Diskursanalysenuntersucht werden, auch als stilistische Phänomeneauffassen.« (Wengeler 2009: 1631)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
3�13
Stilistische Phänomene im Diskurs:Bezüge . . .
»[. . .] Diskurse [bestehen] aus einer Vielzahl von Texten,die wiederum von alters her mit rhetorischen undstilistischen Kategorien beschrieben werden. Insofern liegtes wiederum nahe, dass auch beim Blick über deneinzelnen Text hinaus stilistische Phänomene eine Rollespielen und von Diskursanalysen berücksichtigt werdenmüssen. Und tatsächlich lassen sich fast alle linguistischkonkret fassbaren Objekte, die von Diskursanalysenuntersucht werden, auch als stilistische Phänomeneauffassen.« (Wengeler 2009: 1631)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
4�13
Stilistische Phänomene im Diskurs:. . . und Grenzen
»Dass [Diskursanalysen] ausdrücklich auf Begrifflichkeiten,Konzepte oder Analysekategorien der Rhetorik oder StilistikBezug genommen hätten, lässt sich nur in sehrvermitteltem Sinn behaupten. Denn einerseits beziehensich Rhetorik und Stilistik auf Texte (bzw. Reden),während Diskurse per definitionem text-übergreifendeGegenstände sind. Eine enge Anlehnung an Rhetorik undStilistik ist daher nicht naheliegend.«(Wengeler 2009: 1631)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
4�13
Stilistische Phänomene im Diskurs:. . . und Grenzen
»Dass [Diskursanalysen] ausdrücklich auf Begrifflichkeiten,Konzepte oder Analysekategorien der Rhetorik oder StilistikBezug genommen hätten, lässt sich nur in sehrvermitteltem Sinn behaupten. Denn einerseits beziehensich Rhetorik und Stilistik auf Texte (bzw. Reden), währendDiskurse per definitionem text-übergreifende Gegenständesind. Eine enge Anlehnung an Rhetorik und Stilistik istdaher nicht naheliegend.«(Wengeler 2009: 1631)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
5�13
Stil als soziale Größe
»Es gibt nur Stile [. . .], weil Stil eine sozial relevanteKategorie ist. [. . .] Stil ist variierender Sprachgebrauch, derfür die Gemeinschaft bedeutsam ist« (Sandig 2006: 1).
»mit Stil [ist] die sozial bedeutsame Art der sprachlichenHandlungsdurchführung gemeint« (Sandig 1986: 25)
»[. . .] Stil [ist] ein interaktiv bedeutsames Phänomen [. . .]:Sprach- und Sprechvariationen stehen den Mitgliedern vonSprachgemeinschaften als Ressourcen zur Verfügung, umsozialen Sinn aktiv herzustellen und interpretieren zukönnen.« (Selting/Sandig 1997: 3)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
5�13
Stil als soziale Größe
»Es gibt nur Stile [. . .], weil Stil eine sozial relevanteKategorie ist. [. . .] Stil ist variierender Sprachgebrauch, derfür die Gemeinschaft bedeutsam ist« (Sandig 2006: 1).
»mit Stil [ist] die sozial bedeutsame Art der sprachlichenHandlungsdurchführung gemeint« (Sandig 1986: 25)
»[. . .] Stil [ist] ein interaktiv bedeutsames Phänomen [. . .]:Sprach- und Sprechvariationen stehen den Mitgliedern vonSprachgemeinschaften als Ressourcen zur Verfügung, umsozialen Sinn aktiv herzustellen und interpretieren zukönnen.« (Selting/Sandig 1997: 3)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
5�13
Stil als soziale Größe
»Es gibt nur Stile [. . .], weil Stil eine sozial relevanteKategorie ist. [. . .] Stil ist variierender Sprachgebrauch, derfür die Gemeinschaft bedeutsam ist« (Sandig 2006: 1).
»mit Stil [ist] die sozial bedeutsame Art der sprachlichenHandlungsdurchführung gemeint« (Sandig 1986: 25)
»[. . .] Stil [ist] ein interaktiv bedeutsames Phänomen [. . .]:Sprach- und Sprechvariationen stehen den Mitgliedern vonSprachgemeinschaften als Ressourcen zur Verfügung, umsozialen Sinn aktiv herzustellen und interpretieren zukönnen.« (Selting/Sandig 1997: 3)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
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Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
6�13
Stil und Wissen
»Die Stilstruktur des Textes bzw. des Gesprächs-(-Ausschnitts) legt eine bestimmte stilistischeText-Qualität nahe; aber erst im Zusammenhang derUmstände ihrer Verwendung [. . .] wird den Rezipierendenein stilistischer Sinn nahe gelegt. Dieser wird von denRezipierenden [. . .] in Abhängigkeit von deren Wissen,Dispositionen und Interessen als solcher rekonstruiert oderin gewisser Weise verändert. Stilelemente sind nichtobjektiv gegeben [. . .], sondern virtuell und werden in derRezeption interpretierend als solche gesehen oder auchnicht.« (Sandig 2006: 67; Herv. i. Orig.)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
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Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
7�13
DIMEAN (Warnke/Spitzmüller 2008)
TranstextuelleEbene
Diskurs-orientierteAnalyse
Intertextualität/Intermedialität
Schemata (Frames/Scripts)
Diskurssemantische Grundfiguren
Topoi
Sozialsymbolik
Indexikalische Ordnungen
Historizität
Ideologien/Mentalitäten
Allgemeine gesellschaftliche und politische Debatten
Akteure
Dis
kurs
rege
ln
Dis
kurs
präg
ung
Interaktionsrollen– Autor– Antizipierte Adressaten
Diskurspositionen
– Soziale Stratifizierung/Macht– Diskursgemeinschaften– Ideology Brokers– Voice– Diskursvertikalität
Medialität
– Medium– Kommunikationsformen– Kommunikationsbereiche– Textmuster
IntratextuelleEbene
TextorientierteAnalyse
Visuelle Textstruktur
– Layout/Design– Typographie– Text-Bild-Beziehungen– Materialität/Textträger
Makrostruktur: Textthema– Lexikalische Felder– Metaphernfelder– Lexikalische Oppositionslinien
Mesostruktur: Themen in Textteilen– Themenentfaltung– Textstrategien/Textfunktionen– Textsorte
Propositions-orientierteAnalyse
Mikrostruktur: Propositionen
– Syntax– Rhetorische Figuren– Metaphernlexeme– soziale, expressive, deontische Bedeutung– Präsuppositionen– Implikaturen– Sprechakte
WortorientierteAnalyse
Mehrwort-Einheiten – Schlüsselwörter– Stigmawörter
Einwort-Einheiten – Namen– Ad-hoc-Bildungen
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
8�13
Akteursbasierte Analyse(Ausschnitt aus DIMEAN)
Akteure
Dis
kurs
rege
ln
Dis
kurs
präg
ung
Interaktions-rollen
– Autor– Antizipierte Adressaten
Diskurs-positionen
– Soziale Stratifizierung/Macht
– Diskursgemeinschaften– Ideology Brokers– Voice– Diskursvertikalität
Medialität
– Medium– Kommunikationsformen– Kommunikations-
bereiche– Textmuster
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
9�13
Stil als Praxis»Stilisierung« (Hinnenkamp/Selting 1989) / »Styling« (Coupland 2007: 2)
»what matters for linguistic style is more to do with processthan with product, more to do with use than withstructure« (Coupland 2007: 3)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
10�13
Diskurs als Praxis
»Discourses are socially constructed knowledges of (someaspects of) reality.« (Kress/van Leeuwen 2001: 4)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
11�13
Textlinguistik und (Text-)Stilistik
»Mit dem Wissen um die textkonstitutive Bedeutung vonStil und die stilkonstitutive Rolle des Textes kann man,wenn man Textlinguistik betreibt, von der Stilistik nichtmehr absehen.« (Fix 2009: 14)
»Aus semiotischer Sicht kann man die Mittel, mit derenHilfe der Text überhaupt erst wahrnehmbar gemacht wird,nicht aus der Betrachtung – weder der des Einzeltextesnoch der der Textsorte – ausschließen; schließlich sind allediese Mittel an der Konstitution von Textsinn und an derLenkung der Rezeption beteiligt – und dies zuweilen sogarin entscheidender Weise [. . .].« (Fix 2008: 345)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
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Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
11�13
Textlinguistik und (Text-)Stilistik
»Mit dem Wissen um die textkonstitutive Bedeutung vonStil und die stilkonstitutive Rolle des Textes kann man,wenn man Textlinguistik betreibt, von der Stilistik nichtmehr absehen.« (Fix 2009: 14)
»Aus semiotischer Sicht kann man die Mittel, mit derenHilfe der Text überhaupt erst wahrnehmbar gemacht wird,nicht aus der Betrachtung – weder der des Einzeltextesnoch der der Textsorte – ausschließen; schließlich sind allediese Mittel an der Konstitution von Textsinn und an derLenkung der Rezeption beteiligt – und dies zuweilen sogarin entscheidender Weise [. . .].« (Fix 2008: 345)
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
12�13
Textorientierte Analyse(Ausschnitt aus DIMEAN)
VisuelleTextstruktur
– Layout/Design– Typographie– Text-Bild-Beziehungen– Materialität/Textträger
TextorientierteAnalyse
Makrostruktur:Textthema
– Lexikalische Felder– Metaphernfelder– Lexikalische
Oppositionslinien
Mesostruktur:Themen inTextteilen
– Themenentfaltung– Textstrategien/
Textfunktionen– Textsorte
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Einleitung
GemeinsameErkenntnis-interessen
(Was) kann dieDiskurslinguistikvon der Stilistiklernen?
Fazit
13�13
DIMEAN (Warnke/Spitzmüller 2008)
TranstextuelleEbene
Diskurs-orientierteAnalyse
Intertextualität/Intermedialität
Schemata (Frames/Scripts)
Diskurssemantische Grundfiguren
Topoi
Sozialsymbolik
Indexikalische Ordnungen
Historizität
Ideologien/Mentalitäten
Allgemeine gesellschaftliche und politische Debatten
Akteure
Dis
kurs
rege
ln
Dis
kurs
präg
ung
Interaktionsrollen– Autor– Antizipierte Adressaten
Diskurspositionen
– Soziale Stratifizierung/Macht– Diskursgemeinschaften– Ideology Brokers– Voice– Diskursvertikalität
Medialität
– Medium– Kommunikationsformen– Kommunikationsbereiche– Textmuster
IntratextuelleEbene
TextorientierteAnalyse
Visuelle Textstruktur
– Layout/Design– Typographie– Text-Bild-Beziehungen– Materialität/Textträger
Makrostruktur: Textthema– Lexikalische Felder– Metaphernfelder– Lexikalische Oppositionslinien
Mesostruktur: Themen in Textteilen– Themenentfaltung– Textstrategien/Textfunktionen– Textsorte
Propositions-orientierteAnalyse
Mikrostruktur: Propositionen
– Syntax– Rhetorische Figuren– Metaphernlexeme– soziale, expressive, deontische Bedeutung– Präsuppositionen– Implikaturen– Sprechakte
WortorientierteAnalyse
Mehrwort-Einheiten – Schlüsselwörter– Stigmawörter
Einwort-Einheiten – Namen– Ad-hoc-Bildungen
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Literatur
Anhang (14)
Zitierte Literatur I
§ Coupland, Nikolas (2007): Style. Language variation andidentity. Cambridge: Cambridge University Press (Key topicsin sociolinguistics).
§ Fix, Ulla (2008): Nichtsprachliches als Textfaktor: Medialität,Materialität, Lokalität. In: Zeitschrift für GermanistischeLinguistik 36/3, S. 343–354.
§ Fix, Ulla (2009): Stand und Entwicklungstendenzen derTextlinguistik. In: Deutsch als Fremdsprache 1/2, S. 11–20/74–85.
§ Hinnenkamp, Volker/Selting, Margret (Hgg.) (1989): Stil undStilisierung. Arbeiten zur interpretativen Soziolinguistik.Tübingen: Niemeyer (Linguistische Arbeiten 235).
§ Kress, Gunther/van Leeuwen, Theo (2001): Multimodaldiscourse. The modes and media of contemporarycommunication. London: Hodder Education.
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
Jürgen Spitzmüller(Zürich)
Literatur
Anhang (15)
Zitierte Literatur II
§ Sandig, Barbara (1986): Stilistik der deutschen Sprache.Berlin/New York: de Gruyter (Sammlung Göschen 2229).
§ Sandig, Barbara (2006): Textstilistik des Deutschen. 2., völligneu bearb. u. erw. Aufl. Berlin/New York: de Gruyter (DeGruyter Studienbuch).
§ Selting, Margret/Sandig, Barbara (1997): Einleitung. In:Margret Selting/Barbara Sandig (Hgg.): Sprech- undGesprächsstile. Berlin/New York: de Gruyter, S. 1–8.
§ Warnke, Ingo H./Spitzmüller, Jürgen (2008): Methoden undMethodologie der Diskurslinguistik – Grundlagen undVerfahren einer Sprachwissenschaft jenseits textuellerGrenzen. In: Ingo H. Warnke/Jürgen Spitzmüller (Hgg.):Methoden der Diskurslinguistik. SprachwissenschaftlicheZugänge zur transtextuellen Ebene. Berlin/New York: deGruyter (Linguistik – Impulse & Tendenzen 31), S. 3–54.
Textlinguistik –Stilistik –
Diskurslinguistik
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Literatur
Anhang (16)
Zitierte Literatur III
§ Wengeler, Martin (2009): Stilistische und rhetorischePhänomene auf der Ebene des Diskurses. In: Ulla Fix/ AndreasGardt/Joachim Knape (Hgg.): Rhetorik und Stilistik. Eininternationales Handbuch historischer und systematischerForschung. Bd. 2. Berlin/New York: de Gruyter (Handbücherzur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 31.2),S. 1630–1648.
Für weitere Literatur vgl. das Handout.