teil i sÜdafrika - zelos · 2016. 11. 24. · 5 2 es kann keine gewähr dafür gegeben werden,...
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ZELOS Management Consultants
SÜDAFRIKATEIL I
ITO & BPO in AFRIKA
Herausgeber: ZELOS Management ConsultantsMittelweg 119, D-20148 Hamburgwww.zelos-consulting.de
Autoren: Dr. Jan Bartenschlager, Thorsten Rüß, Alexander Stoll
Copyright © 2015 ZELOS Management ConsultantsAlle Rechte vorbehalten. Die gesamte oder teilweise Vervielfältigung dieses Dokumentes ist ohne das schriftliche Einverständnis des Copyright-Inhabers untersagt. Die Ergebnisse der Studie sind zur Information bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Alle Meinungsbeiträge geben die Auffassung der Autoren wieder.
3
INHALT
ITO UND BPO IN AFRIKA TEIL I SÜDAFRIKA ..........................................................................1
1 EINLEITUNG ...............................................................................................................41.1 Ausgangssituation .....................................................................................................41.2 Zielsetzung und Vorgehen der Studie .....................................................................6
2 DER MARKT FÜR BPO UND ITO ................................................................................7
3 SÜDAFRIKA - MARKTANALYSE ...............................................................................103.1 Analyse des südafrikanischen ICT-Sektors..............................................................133.1.1 Telekommunikation ................................................................................................193.1.2 Informationstechnologie - IT ..................................................................................233.2 Der südafrikanische Outsourcing-Markt ................................................................253.2.1 IT -Outsourcing ........................................................................................................193.2.2 Business Process Outsourcing .................................................................................28
4 ZUSAMMENFASSENDES FAZIT ...............................................................................34
5 QUELLEN ..................................................................................................................36
4
1 EINLEITUNG1.1 Ausgangssituation
Die Fokussierung auf unternehmerische Kernkompetenzen ist eine weithin be-
kannte Reaktion auf die zunehmende Dynamisierung und Globalisierung der
Märkte im Informationszeitalter. Den notwendigen Flexibilitätsgewinn sowie
die erforderliche Kostenreduzierung werden von Unternehmen maßgeblich
durch die Auslagerung nachgelagerter Geschäftsprozesse erreicht (Business
Process Outsourcing, BPO). Denn die Erfolgswirkungen des Business Process
Outsourcing auf die Leistungserbringung liegen insbesondere in den Fakto-
ren Kostenreduktion und Zeitersparnis sowie ferner in der Steigerung der Leis-
tungsqualität.1
Das Outsourcing von Geschäftsprozessen (BPO) findet typischerweise An-
wendung für sogenannte Backoffice-Prozesse. Klassische Bereiche liegen in
den Feldern Finanzen, Logistik, Personalwesen und Informationstechnologie
(IT). Im Fall des Outsourcings von IT-Dienstleistungen wird im Folgenden von
IT-Outsourcing (ITO) gesprochen.
Die Abgrenzung von ITO und BPO fällt oft unscharf aus. Denn viele Geschäfts-
prozesse basieren in hohem Maße auf IT-Prozessen, so dass bei der Auslage-
rung eines Geschäftsprozesses auch diese IT-Prozesse mitausgelagert werden
können. Oder aber die Prozesse der gesamten IT-Abteilung eines Unterneh-
mens werden als ein Geschäftsprozess gesehen – in beiden Fällen würde der
Auslagerungsprozess unter BPO subsummiert.
Eine andere Betrachtung ergibt sich jedoch, wenn man die den IT-Prozessen
zugrundeliegende Technologie wie Rechenzentrums- und Netzwerkinfrastruk-
turen oder den Betrieb darauf aufbauender Server- und Storagesysteme stär-
4%
4%
11 %
2
2
2
4 %
4 %
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39 %
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9 %
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25 %
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5 %
5 %
9 %
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2
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16 %
16 %
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5 %
Priorität 5
Priorität 4
Priorität 3
Priorität 2
Priorität 1 (höchste)
Sicherheit/Compliance
Erhöhung der Innovationsgeschwindgkeit
Kostenvariabilisierung
Prozessoptimierung
Konzentration auf Kernkompetenzen
Nutzung externen Know-Hows
Qualitätssteigerung
Flexibilisierung
Standardisierung
Kostenreduzierung
1 Bartenschlager 2009
Die Relevanz von BPO und ITO für den Ge-
schäftserfolg ist hoch. Primäre Motivatio-
nen für Outsourcing liegen u.a. in Kosten-
reduktion und Qualitätssteigerung.
BUSINESS PROCESS- UND
IT-OUTSOURCING
Abb.1 Prioritätsverteilung der Top 10 IT-Sourcing-ZieleQuelle: pwc 2012
5
2 Es kann keine Gewähr dafür gegeben werden, dass die jeweils in den angeführten Studien genannten Zahlen der hier verwendeten Definition entsprechen.3 steria mummert consulting 20114 kpmg 2015, pwc 20125 Je nach Unternehmensgröße und Branche liegt der Anteil von IT-Kosten am Unternehmensumsatz zwischen einem und zehn Prozent. pwc 20096 Willcocks/ Craig/ Lacity 2012
ker in den Fokus nimmt. Dann erscheint ITO nicht als Teil des BPO, sondern als
komplementär zum BPO. Hardware und Software sowie deren Betrieb werden
an entsprechende Spezialisten ausgelagert (ITO) und stehen dann für die Ab-
wicklung von Geschäftsprozessen zur Verfügung, die ggf. ebenfalls ausgela-
gert werden können (BPO). Auch wenn die in dieser Studie herangezogenen
Quellen i.d.R. nicht mit trennscharfen Definitionen aufwarten, wird hier die
letztgenannte Definition von ITO verwendet und ITO als komplementär zu BPO
verstanden.2
Die Relevanz von Business Process Outsourcing für den Geschäftserfolg des ei-
genen Unternehmens wird Studien zufolge fast durchweg als hoch eingestuft.
Hinzu kommt, dass der weitaus größte Teil mit bestehenden BPO-Lösungen
insgesamt zufrieden ist.3 Gleichzeitig ist nur jeder Zehnte der befragten Ent-
scheider aus Deutschland der Meinung, das Potential von BPO bereits hinrei-
chend ausgeschöpft zu haben.
Die Entscheidung, ein IT-Outsourcing vorzunehmen, ist ebenso wie beim BPO
insbesondere motiviert durch die Reduktion von Kosten, die Steigerung von
unternehmerischer Flexibilität sowie der Leistungsqualität und die Standardi-
sierung von Anwendungen und Prozessen.4 Denn die IT eines Unternehmens
ist eine unterstützende Querschnittsfunktion von hoher operativer Bedeutung
und gleichzeitig relevantem Kostenanteil.5
Entsprechend lässt sich feststellen, dass das Outsourcing von IT- und Ge-
schäftsprozessen mittlerweile als Standardelement modernen Managements
angesehen wird und für viele Großunternehmen sowie Regierungseinrichtun-
gen den Großteil ihrer Ausgaben für Backoffice-Prozesse darstellt.6
6
1.2 Zielsetzung und Vorgehen der Studie
Die Zielsetzung der vorliegenden Studie liegt in einer differenzierten Beschrei-
bung des südafrikanischen Marktes für ITO und BPO und einer darauf aufbau-
enden Analyse des Potentials als Sourcing-Destination für Unternehmen am
Standort Deutschland.
Verschiedene Veröffentlichungen lassen die Vermutung zu, dass Südafrika ein
mittleres bis hohes Outsourcing-Potential für Geschäfts- bzw. IT-Prozesse auch
deutscher Unternehmen besitzt. Allerdings sind die Zielsetzungen und Aussa-
gen existierender Studien zum Thema höchst uneinheitlich, so dass es schwer
ist, einen objektiven Überblick zu erhalten.
Vor dem Hintergrund der nicht durchweg positiven Erfahrungen mit Outsour-
cing-Locations im asiatischen Raum, der geringen Erfahrungen deutscher Un-
ternehmen hinsichtlich eines Outsourcings nach Südafrika sowie fehlender
deutschsprachiger Studien zum Thema, ist es daher lohnenswert, sich mit dem
Potential der Outsourcing-Destination Südafrika für deutsche Unternehmen
auseinanderzusetzen.
Im Folgenden wird zu diesem Zweck eine kurze Konturierung des internatio-
nalen Marktes für ITO und BPO vorgenommen, gefolgt von einer eingehenden
Analyse des südafrikanischen Marktes für ITO und BPO auf Grundlage der ein-
schlägigen Literatur sowie einer von ZELOS vorgenommenen Expertenbefra-
gung.
7
2 DER MARKT FÜR BPO UND ITO
Das internationale Marktvolumen für BPO stieg von 128,8 Mrd. USD in 20057
auf 175 Mrd. USD in 2012 – davon entfielen 85 Mrd. USD auf Offshoring.
Das Marktvolumen für ITO ist in den letzten 20 Jahren von ca. 10 Mrd. USD
(1989) auf 290 Mrd. (2012) gestiegen. Diesen Trend bestätigen auch aktuelle
Zahlen für die Region EMEA: Demnach lag das Wachstum des jährlichen Volu-
mens von Outsourcingverträgen 2014 bei 7% im Vergleich zum Vorjahr – mit
starkem Beitrag durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Großbritannien und
Frankreich.8
Experten gehen davon aus, dass ITO und BPO in den nächsten Jahren weiter-
hin hohe Zuwachsraten verzeichnen werden. 2012 schätzte man das jährliche
Wachstum für ITO auf 5-8% p.a. und für BPO auf 8-12%; mit noch höheren
Prognosen für den Teilbereich des Offshoring. Daten von ISG zufolge stieg das
jährliche Vertragsvolumen für ITO von 2013 auf 2014 sogar um 13% und das
für BPO um 80%.10
Das deutsche Marktvolumen für BPO lag 2011 bei ca. 6,3 Mrd. EUR und für ITO
bei ca. 13 Mrd. €, daraus ergibt sich ein Gesamtvolumen für Outsourcing von
knapp 20 Mrd. €.11 Noch sind deutsche Unternehmen bzgl. BPO zurückhalten-
der als Unternehmen in bspw. den USA, so dass das zu erschließende Potential
im Outsourcing-Bereich Schätzungen zufolge weit höher liegt.12 Gründe für
die Zurückhaltung in Deutschland werden u.a. in den restriktiven rechtlichen
Rahmenbedingungen auf nationaler Ebene (Sozialgesetzgebung und Daten-
schutzrecht), der Sorge um Kontrollverlust sowie schlicht einer skeptischen
Grundhaltung gesehen.13
Neben der Auslagerung von Geschäftsprozessen innerhalb des gleichen Lan-
des (Onshoring), ist aufgrund von Kostenersparnissen auch das Outsourcing
von Funktionen in andere Nationen weit verbreitete Praxis. Als Zielländer des
Outsourcings von deutschen Unternehmen sind neben dem (ost-)europäischen
Raum (Nearshoring) insbesondere asiatische Nationen wie bspw. Indien zu
nennen (Offshoring).
Während das Offshoring in den USA und UK weit verbreitete Praxis darstellt,
ist es in Deutschland weniger stark ausgeprägt. Anfang der 2000er Jahre wur-
de Offshoring in Deutschland noch mit großer Skepsis betrachtet – auch und
insbesondere wegen befürchteter volkswirtschaftlicher Effekte wie Arbeits-
INTERNATIONAL
DEUTSCHLAND
OFFSHORING
7 OECD 20098 Bezogen auf Verträge mit einem Volumen ab 4 Mio. Euro. - ISG 2014 9 Willcocks et al. 201210 ISG 201411 BITKOM 201112 Angermann M&A International 2013, steria mummert consulting 201313 Dressler&Partner 2010
8
14 Deutsche Bank Research/ BITKOM 200515 Coeus 201216 steria mummert consulting 201117 CCPM et al. 201118 Statistics South Africa 2013
platzverlust – bis 2005 seriöse Studien14 die wahrgenommenen Risiken rela-
tivierten und die Chancen des (Offshoring-)BPO stärker in den Fokus gerieten.
Dass deutsche Unternehmen dennoch weiterhin primär Deutschland selbst als
Outsourcing Destination wählen und hinsichtlich Offshoring zurückhaltend
sind, wird insbesondere mit Sprach- und Kulturbarrieren zu Offshore-Anbie-
tern begründet.15
Allerdings ist in Deutschland insgesamt ein Trend zu mehr Akzeptanz ggü.
Offshoring auszumachen. Akzeptanz für ein Offshoring BPO-Modell bestand
bei deutschen Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit vornehmlich für
Osteuropa (Zustimmung 78%), gefolgt von Indien (28%) und Asien (ohne Chi-
na 24%) sowie speziell China (17%). Dabei ist insbesondere die Akzeptanz von
Afrika als Outsourcing-Destination signifikant angestiegen (5% auf 16%.).16
Die unmittelbare Kostenersparnis ist bei einem Offshoring in asiatische Län-
der wie bspw. Indien signifikant und damit ein wesentliches Moment der
Offshoring-Entscheidung.17 Indien – eine der führenden Nationen im Bereich
der Informationstechnologie – punktet darüber hinaus mit gut ausgebildeten
Fachkräften im Bereich Mathematik und Ingenieurwesen.
Infolgedessen ist Indien eine der gefragtesten Offshoring-Locations, besonders
im IT-Bereich: Ca. 50% des globalen Sourcing-Volumens für Dienstleistungen
entfallen auf Indien, bei Offshore-IT-Dienstleistungen sind es bis zu 65%. 2012
verzeichnete die indische ITO&BPO Industrie ein Umsatzvolumen von 100 Mrd.
USD und beschäftigte ca. 2,8 Millionen Menschen.
Trotz des anhaltenden Erfolgs der indischen ITO&BPO Industrie sind allerdings
die Erfahrungen deutscher Unternehmen mit IT-Dienstleistern aus Indien hin-
sichtlich der Servicequalität nicht ausschließlich positiv: zu den häufig berich-
teten Problemen in der Zusammenarbeit zählen bspw. die hohen Durchlauf-
zeiten von Prozessen bzw. Aufträgen, nicht eingehaltene Termine, Zusagen
oder Qualitätsstandards, eine suboptimale Kommunikation bei Verzögerungen
sowie (sprachliche) Verständigungsschwierigkeiten bei der Auftragserteilung
und Arbeitsvorgaben. Auch von hoher Personalfluktuation in Projekten und
einem Mangel an Projektleitern wird berichtet.18
KOSTEN VS. QUALITÄT
Ist Südafrika die qualitativ hochwertigere Alter-
native zu Indien?
„India has been the elephant in the room, which ac-
tually overshadowed places. […] Unfortunately most
companies only look on price. But if you do that, you
get what you pay for.”
(Simon Jowett, Family Money Savers Ltd, Head of Outsourcing and Surveys)
BEISPIEL INDIEN
9
Dementsprechend sind bei Entscheidungen des ITO und BPO auch alternative
Offshoring-Locations einzubeziehen, die hinsichtlich des Faktors Kosten sowie
allgemeiner Rahmenbedingungen vergleichbar sind, jedoch eine höhere Ser-
vicequalität versprechen.
Diese Alternative könnte im aufstrebenden Südafrika liegen. Der BPO und ITO
Markt Südafrikas hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre stark entwickelt und
verzeichnet hohe Zuwachsraten. Die durch ein Offshoring nach Südafrika zu er-
wartenden Kostenersparnisse gegenüber der Leistungserbringung in Deutsch-
land liegen bei ca. 50%. Damit reichen sie zwar nicht an jene heran, die in
bspw. Indien erreichbar wären (vgl. Abschnitt 3.1.3), allerdings wirbt Südafrika
mit einer ganzen Reihe von Standortvorteilen und einer hohen Servicequalität.
Beispiele sind gute Sprachkenntnisse des Personals, Zeitzonenkompatibilität
mit Mitteleuropa, kulturelle Nähe, ähnliche Rechts- und Industriestandards,
eine im Vergleich zur Vergangenheit stark verbesserte IT-Infrastruktur und ein
mittlerweile hohes Erfahrungsniveau in verschiedenen branchenspezifischen
Dienstleistungen.
Dementsprechend erfährt der aufstrebende BPO-Sektor Südafrikas19 zuneh-
mend Aufmerksamkeit: Südafrika wurde 2012 von der britischen National
Outsourcing Association (NOA) zur „Offshoring Destination of the Year“ ge-
kürt und war 2013 in der Shortlist des „Offshoring Destination of the Year
Award“ der European Outsourcing Association (EOA). Eine Studie der Lon-
don School of Economics and Political Science20 sieht im Ländervergleich der
Outsourcing-Locations Indien auf Platz 1, gefolgt von Südafrika, den Philippi-
nen und Polen gleichrangig auf dem zweiten Platz.
Um eine valide Einschätzung des Standortes vornehmen zu können, ist jedoch
eine isolierte Betrachtung des Sektors ITO und BPO nicht ausreichend. Insofern
werden im Folgenden relevante Rahmenfaktoren in die Betrachtung mit ein-
bezogen.
ALTERNATIVE SÜDAFRIKA?
“In places like India – yes they’ve got very good tech-
nology … But what happens sometimes is that the
infrastructure support falls down … and then you
are in a call center support in India and out goes all
the power. ”
(Simon Jowett)
“f you send a process to India – and it says: Go
1,2,3,4,5! They will do you 1,2,3,4,5 perfectly every
single day. But if there was a flaw in it – they will
keep on doing it and they will be very pleased doing
it because they did exactly what you told them –
even if you lose your customer on it. ”
(Simon Jowett)
19 auch als BPS, Business Process Services bezeichnet20 Willcocks et al. 2012
10
Abb.3 Jährliche Anteile des BIP Quelle: Statistics South Africa
3 000 000
2 500 000
2 000 000
Contact CrimesProperty Related CrimesOther Serious Crimes
1 500 000
1 000 000
500 000
0
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4
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5
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6
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0
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1
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2
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/201
3
1.7
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4
Q1
Q2 Q3 Q4
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2012 2013 2014
1.2
1.81.4
3.7
1.2
5.1
-1.6
Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Gastronomie u. Hotels 12,4
Elektrizität, Gas, Wasser 1,8
Land-, Forstwirtschaft, Fischfang 2,2
Baugewerbe 3,0
Bergbau 5,2
Personenbezogene Dienstleistungen 5,5
Transport, Lagerhaltung & Kommunikation 9,1
Regierungs-/ Behördenleistungen 13,6
Produktion 15,4
Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Unternehmensdienstleistungen (inkl. BPO und ITO)
2,2
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1.7
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21 Siehe z.B. Deutsche Welle 201422 Den umsatzstärksten Wirtschaftsbereich bilden zusammengenommen Finanz-, Immobilien- und Unternehmensdienstleistungen. (Statistics South Africa
2013) 10,5% des BIP entfallen allein auf den Finanzsektor (davon wiederum ca. 50% auf das Bankenwesen). (The Banking Association South Africa 2013) Damit sind Produktion, staatliche Dienstleistungen und das Finanzwesen die drei bedeutendsten Wirtschaftsbereiche in Südafrika. Das ökonomische Wachstum war bis 2014 stabil bei ca. 3% und scheint sich nach dem Einbruch wieder auf einen ähnlichen Wert einzupendeln. Die Inflationsrate lag 2013 bei 5,24% und die Staatsverschuldung bei 43,32% des Bruttoinlandsprodukts (BIP). IST-Africa 2014, Statista 2014, Statistics South Africa 2013
23 Statistics South Africa 2012
3 SÜDAFRIKA - MARKTANALYSE
Die Republik Südafrika hat knapp 53 Millionen Einwohner und zählt zu den Na-
tionen des mittleren Einkommens (2013). Als 26st-größte Wirtschaft weltweit
trägt Südafrika gut ein Viertel zum gesamtafrikanischen BIP bei.
Südafrika ist ein aufstrebender Markt, der von den reichhaltigen natürlichen
Ressourcen des Landes profitiert. Allerdings verweist der Wachstumseinbruch
in 2014 nachdrücklich auf die Gefahren einer zu starken Ausrichtung auf den
Rohstoff- ex9ort bei gleichzeitiger Deindustrialisierung.21
Nichtsdestotrotz liegen große Potentiale im stetig wachsenden Dienstleis-
tungssektor Südafrikas, der mehr als als zwei Drittel des Bruttoinlandsproduk-
tes erwirtschaftet.22 Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang Südafrikas
gut entwickelte Finanz-, Kommunikations-, Energie- und Transportsektoren.23
Nicht zuletzt rangiert Südafrikas Börse unter den Top 20 der Welt.
“This a story of a country which is rapidly catching up.”
(STEPHEN WEST)
Abb.2 Veränderung der Wachstumsrate des BIP Südafrika Quelle: Statistics South Africa 2013
3 000 000
2 500 000
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Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Gastronomie u. Hotels 12,4
Elektrizität, Gas, Wasser 1,8
Land-, Forstwirtschaft, Fischfang 2,2
Baugewerbe 3,0
Bergbau 5,2
Personenbezogene Dienstleistungen 5,5
Transport, Lagerhaltung & Kommunikation 9,1
Regierungs-/ Behördenleistungen 13,6
Produktion 15,4
Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Unternehmensdienstleistungen (inkl. BPO und ITO)
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GESELLSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
Die allgemeinen Lebensumstände der Bevölkerung Südafrikas und damit auch
die Rahmenbedingungen potentiellen Personals müssen von Unternehmen, die
Südafrika in geschäftliche Überlegungen einbeziehen, in besonderem Maße
berücksichtigt werden. Grundsätzlich zu nennen ist in diesem Zusammenhang
die tiefgreifende Ungleichheit, welche Südafrika auch heute noch prägt und
die sich insbesondere am Bildungsniveau und der ökonomischen Situation der
Menschen zeigt.
Auch wenn sich die Einkommenssituation aller Bevölkerungsgruppen Südafri-
kas relational in den letzten 10 Jahren stark verbessert hat, so bleiben jedoch
die grundsätzlichen Differenzen zwischen den Einkommen der verschiedenen
ethnischen Gruppen weiterhin bestehen.24 Ähnliches gilt für den Bildungsbe-
reich.25
Die Ungleichheit in Südafrika schlägt sich nicht zuletzt auch in einer hohen
Kriminalitätsrate nieder, welche Einfluss auf viele Lebensbereiche besitzt. Auch
Korruption ist ein Phänomen, das nicht nur für Privatpersonen im Umgang
mit südafrikanischen Behörden eine Rolle spielt, sondern sich ebenfalls im Ge-
schäftsbereich manifestieren kann und für das ein Umgang gefunden werden
muss. So zeigen verschiedene internationale Indizes eine Negativentwicklung
Südafrikas in Bezug auf die wahrgenommene Korruption in öffentlichen Insti-
tutionen bzw. die Effektivität, mit welcher diese bekämpft wird.26
Betrachtet man die erreichten Werte jedoch im internationalen Vergleich,
relativiert sich das Negativbild. Innerhalb Subsahara-Afrikas weist Südafrika
noch immer mit die besten Werte auf und auch im Vergleich zur beliebten
Offshoring Destination Indien schneidet es vergleichsweise gut ab.
24 Statistics South Africa 2012 25 Campbell 201326 Newham 2013
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Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Gastronomie u. Hotels 12,4
Elektrizität, Gas, Wasser 1,8
Land-, Forstwirtschaft, Fischfang 2,2
Baugewerbe 3,0
Bergbau 5,2
Personenbezogene Dienstleistungen 5,5
Transport, Lagerhaltung & Kommunikation 9,1
Regierungs-/ Behördenleistungen 13,6
Produktion 15,4
Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Unternehmensdienstleistungen (inkl. BPO und ITO)
2,2
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Abb.4 Bildung und Hautfarbe in SüdafrikaQuelle: Statistics South Africa
Abb.6 Anzahl der Haushalte nach ethnischer GruppeQuelle: Statistics South Africa
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3.7
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Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Gastronomie u. Hotels 12,4
Elektrizität, Gas, Wasser 1,8
Land-, Forstwirtschaft, Fischfang 2,2
Baugewerbe 3,0
Bergbau 5,2
Personenbezogene Dienstleistungen 5,5
Transport, Lagerhaltung & Kommunikation 9,1
Regierungs-/ Behördenleistungen 13,6
Produktion 15,4
Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Unternehmensdienstleistungen (inkl. BPO und ITO)
2,2
1.7
1.7
1.7
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Ante
il de
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Jähr
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hab
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Durchschnitt
0
50000
100000
150000
200000
250000
300000
350000
400000
Black African
22 522
60 613 51 440
112 172 102 606
251 541
193 820
365 134
48 385
103 204
Coloured Indian/Asian White Total
Contact Related CrimesCrimes Detected as a result of policeTotal
2011
2001
3 000 000
2 500 000
2 000 000
Contact CrimesProperty Related CrimesOther Serious Crimes
1 500 000
1 000 000
500 000
0
2003
/200
420
04/2
005
2005
/200
620
06/2
007
2007
/200
820
08/2
009
2009
/201
020
10/2
011
2011
/201
220
12/2
013
1.7
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4
Q1
Q2 Q3 Q4
3.7
2012 2013 2014
1.2
1.81.4
3.7
1.2
5.1
-1.6
Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Gastronomie u. Hotels 12,4
Elektrizität, Gas, Wasser 1,8
Land-, Forstwirtschaft, Fischfang 2,2
Baugewerbe 3,0
Bergbau 5,2
Personenbezogene Dienstleistungen 5,5
Transport, Lagerhaltung & Kommunikation 9,1
Regierungs-/ Behördenleistungen 13,6
Produktion 15,4
Finanzdienstleistungen, Immobilienwirtschaft und Unternehmensdienstleistungen (inkl. BPO und ITO)
2,2
1.7
1.7
1.7
0
10
20
30
40
50
60
70
80
Ant
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ber-
20-J
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gen
die
die
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Weiß Schwarz
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0
50000
100000
150000
200000
250000
300000
350000
400000
Black African
22 522
60 613 51 440
112 172 102 606
251 541
193 820
365 134
48 385
103 204
Coloured Indian/Asian White Total
Contact Related CrimesCrimes Detected as a result of policeTotal
2011
2001
Abb.5 Kriminalität in Südafrika Quelle: Statistics South Africa
12
27 Vgl. im Folgenden (DTI 2013, intoSA/ Ertner 2013, Krensel/ IBN Consulting 2013)28 „black people“ = Schwarze, Farbige, Inder und Chinesen, die bereits vor 1994 in Südafrika lebten29 Eine Übersicht dieser Programme und Möglichkeiten gibt das dti auf seiner Webseite. Exempted Micro Enterprises (EME) mit einem Jahresumsatz von
weniger als 10 Millionen (abkürzen) Rand (= ~700.000€, bis 2013: 5 Mio. Rand = ~350.000€) sind von der Beurteilung ausgenommen und erhalten automatisch ein Level 4 Ranking. Grundlage der Einstufung ist eine jährliche eidesstattliche Erklärung bzgl. Umsatz und Eigentümerverhältnissen. 100% „black owned“ EME erhalten Level 1 und mindestens 51% „black owned“ EME erhalten ein Level 2. Es steht EME frei, sich an der QSE-Scorecard messen zu lassen, sofern sie ihren Status erhöhen wollen. Start-Ups werden innerhalb eines Jahres nach Gründung als EME behandelt, müssen jedoch ein QSE bzw. Generic-Scorecard-Ranking vorweisen, sofern sie an Ausschreibungen mit einem Wert von 10-50Mio Rand bzw. mehr als 50Mio Rand teilnehmen. Qualifying Small Enterprises (QSE, Jahresumsatz 10-50 Mio. Rand, vorher 5-35 Mio. Rand) wurden bis 2013 an der QSE-Scorecard gemessen und zwar an lediglich 4 von 7 wählbaren Bereichen. Nach der aktuellen Regelung unterliegen sie der gleichen Punkteverteilung wie Großunternehmen. Allerdings müssen sie neben dem nun verpflichtenden O-Code nur dem SD-Code oder dem ESD-Code entsprechen. Im Falle von 51% oder 100% Black Ownership werden sie ebenso wie EME als Level 1 bzw. 2 eingestuft. Die Einstufung als QSE erfolgt ebenfalls analog EME-Auskünften.
30 Media Club South Africa 201431 Vgl. auch kpmg 2012b, 2012c, 2014
STAATLICHE REGULIERUNG
Ein wesentlicher Rahmenfaktor der südafrikanischen Wirtschaft ist mit dem
B-BBEE gegeben („Broad-Based Black Economic Empowerment Act“, ratifiziert
2004). Das B-BBEE ist das zentrale Instrument südafrikanischer Wirtschafts-
politik und zielt auf einen Umbau der südafrikanischen Wirtschaft im Sinne
einer Reduzierung ethnisch bedingter Ungleichheit aus Zeiten der Apartheid.
Das B-BBEE selbst ist ein äußerst kurzes Gesetz mit „Framework“-Charakter
ohne konkrete gesetzliche Definitionen. Diese werden in den Codes of Good
Practice ergänzt, die im Oktober 2013 eine Neuauflage erfahren haben.27
Bestandteil der Codes of Good Practice sind verschiedene Scorecards, anhand
derer die Beteiligung von Menschen benachteiligter Gruppen28 am Unterneh-
men gemessen wird. Je nach Konformität mit den Kriterien der Scorecards er-
halten Unternehmen einen Punktwert von 0-105 und damit verbunden einen
B-BBEE-Status des Levels 1-8 (bzw. nicht erfüllt) sowie ein Recognition Level
(0%-135%). Das B-BBEE legt je nach Unternehmensgröße unterschiedliche Kri-
terien an. 29
Für Internationale Unternehmen bzw. multinationale Konsortien, die Nieder-
lassungen in Südafrika gründen, welche i.d.R. zu 100% der Muttergesellschaft
gehören, sind Ersatzleistungen in Form von Equity Equivalent Contributions
(EE) oder Offshore Equity im Rahmen spezifischer Regierungsprogramme mög-
lich.30
Zwar brauchen privatwirtschaftliche Unternehmen, welche sich nicht um
Umsetzung der B-BBEE Codes bemühen, keine direkten rechtlichen Konse-
quenzen fürchten. Allerdings ist es so gut wie unmöglich, ohne B-BBEE Status
an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen oder Lizenzen zu erwerben.
In Anbetracht der Tatsache, dass die wirtschaftliche Bedeutung des öffent-
lichen Sektors in Südafrika äußerst hoch ist und die symbolische Bedeutung
des B-BBEE-Ratings weiter steigt, ist eine Auseinandersetzung mit B-BBEE für
Unternehmen, welche in Südafrika erfolgreich wirtschaftlich tätig sein wollen,
unerlässlich. 31
Für Unternehmen, die sich in Südafrika
niederlassen, ist eine Auseinandersetzung
mit dem B-BBEE unerlässlich.
13
3.1 Analyse des südafrikanischen ICT-Sektors
Seit der Telekommunikationsreform der 1990er Jahre hat sich in Südafrika ein
relativ hochentwickelter ICT-Sektor herausgebildet (Information and Commu-
nication Technology), der an seiner Größe gemessen Platz 1 in Afrika und in-
ternational Platz 2032 belegt und überdies ein in den letzten Jahren beschleu-
nigtes Wachstum verzeichnet:
Während der Beitrag des ICT-Sektors zum Bruttoinlandsprodukt 2005 noch
auf lediglich 4,3% beziffert wurde, stieg sein Beitrag über 6,4% in 201133 auf
8,2% in 2013.34
Der ICT-Sektor umfasst sowohl die Produktion von materiellen Gütern aus dem
Bereich der Informationstechnik bzw. -technologie (IT, Hard- und Software)
sowie Telekommunikation (TK, Infrastrukturkomponenten) als auch Betreiber
von Telekommunikationsnetzen und Anbieter von Telekommunikations- bzw.
IT-Services. Damit umfasst der ICT-Sektor auch jene Anbieter von IT-Services,
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnlan
d
USA
Deutsc
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Tsch
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Polen
Südaf
rika
Bulgar
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Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
1500
1000
500
0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
60
70
80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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ent
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WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
Weltweit
Südafrika
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
Serv
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0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
HW an
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Info
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Consulti
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20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
mid
high
CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
low
mid
high
2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90
100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei
0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
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maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
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Südaf
rika
Bulgar
ien
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Ungarn
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IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
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6
5
4
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1
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1500
1000
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
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KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
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80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
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Südafrika
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3.0
4.0
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20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
low
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
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17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
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1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Südafrika
78-80
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USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
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Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
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0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
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not at all
probably not
maybe
probably yes
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Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
die für ITO infrage kommen.
DER SÜDAFRIKANISCHE ICT-SEKTOR
IN INTERNATIONALEN RANKINGS
Es existieren verschiedene Indizes, die eine Wertung von ICT-bezogenen Fakto-
ren und ein darauf basierendes internationales Ranking vornehmen.35
Die nachstehende Grafik zeigt die Wertungen Südafrikas in diesen Indizes im
Abb.8 Größe von Südafrikas ICT Sektor in Mrd. USDQuelle: Medi Club South Africa 2014
Abb.7 Veränderung der Wachstumsrate des BIP Südafrika Quelle ITU 2012, BSA 2011, WEF 2014
32 DTI 201333 Vgl. im Folgenden (Gillwald/ Moyo/ Stork 2012)34 http://www.saeec.org.za/our-industry/information-technology35 Zu nennen sind der ICT-Development Index (IDI) der International Telecommunication Union (ITU), der Industry IT Competetiveness Index (IITCI) der Busi ness Software Alliance (BSA) sowie der Networked Readiness Index (NRI) des World Economic Forum.
14
36 Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der Zahlenwert des Industry IT Competetiveness Index (IITCI) der Business Software Alliance (BSA) durch 10 geteilt, da er als einziger einen Maximalwert von 100 aufweist.37 Der ICT-Development-Index (IDI) der ITU setzt sich aus ICT-Zugang, -Nutzung und -Skills pro 100 Einwohner zusammen. Diese Relativierung aller Faktoren
über den Bevölkerungsanteil erklärt bspw. die schlechte Wertung Indiens. Der Industry IT Competetiveness Index (IITCI) der BSA setzt sich aus sechs Faktor-Kategorien zusammen. Davon machen die Kategorien IT-Infrastruktur und Humankapital je 20% aus, deren Faktoren sich wiederum auf die Gesamtbevölkerung mit bspw. Internetzugang bzw. Personenanzahl pro Bildungsniveau etc. beziehen. Die verbleibenden 60% verteilen sich auf “Overall business environment” 10%, “R&D environment” 25%, “Support for IT industry development” 15%
38 CVgl. im Folgenden (WEF 2014a, 2014b
Vergleich mit internationalen Spitzenreitern, Deutschland sowie beliebten ost-
europäische Nearshoring-Destinationen sowie Indien.36
Die Aussagekraft der Wertungen Südafrikas innerhalb dieser Indizes ist jedoch
eingeschränkt. Denn die Indizes setzen die gemessenen Faktoren ganz oder
in relevanten Anteilen in Bezug zur Gesamtbevölkerung (z.B. Internetzugänge
pro 100 Einwohner).37 Da sich die Infrastruktur-Situation für Einzelpersonen al-
lerdings signifikant schlechter darstellt als die von Unternehmen, ist ein direkter
Rückschluss auf das Potential des südafrikanischen Marktes für BPO und ITO
aus den genannten Indizes nur bedingt möglich.
Für eine differenzierte Betrachtung im internationalen Vergleich wird exempla-
risch der Networked Readiness Index (NRI) des World Economic Forum (WEF)
herangezogen. Dieser besitzt aufgrund des differenzierten und vor allem gut
nachvollziehbaren Einbezugs einer ganzen Reihe an politischen, ökonomischen
und sozialen Rahmenfaktoren große Aussagekraft, sofern man ihn auch ent-
sprechend detailliert betrachtet.38 Dementsprechend werden im Folgenden ex-
emplarisch Ergebnisse unserer eigenen Analyse ausgewählten Einzelfaktoren
des Network Readiness Index (NRI) gegenübergestellt.
BEISPIEL: NETWORKED READINESS INDEX (NRI)
International belegt Südafrika mit einem NRI von 3,98 den 70sten Platz
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
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Ungarn
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IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
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2
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
60
70
80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Even
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Reques
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Problem
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Continual
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WeltweitSüdafrika
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UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Abb.9 Network Readiness Index (NRI) Quelle: WEF 2014
15
39 Zu dieser gehören weltweit 40 Nationen, davon 7 in Sub-Sahara-Afrika: Angola, Botswana, Gabon, Mauritius, Namibia, Seychellen, Südafrika sowie 3 in Nordafrika: Algerien, Libyen und Tunesien. 40 Charts und Daten: WEF 2014b
und liegt damit signifikant unterhalb von einigen beliebten osteuropäischen
Outsourcing-Destinationen. Bemerkenswert ist allerdings die Platzierung noch
vor Indien, das mit einem Wert von 3,85 den 83sten Platz belegt.
Innerhalb der Upper-middle-income-group39 bewegt sich Südafrika in Bezug
auf den NRI insgesamt im Mittelfeld. Unter den Sub-Sahara-Staaten dieser Ein-
kommensgruppe belegt es Platz 340.
Betrachtet man die einzelnen Dimensionen des NRI differenziert, so zeigt sich,
dass zumindest ein Teil der für BPO und ITO relevanten Faktoren in Südafrika
durchschnittliche bis überdurchschnittlich gute Ausprägungen aufweist:
BEISPIEL NRI: POLITISCHES UND REGULATORISCHES UMFELD
Das politische und regulatorische Umfeld liegt auf dem internationalen Rang
20 und mit 5 von 7 Punkten weit über dem Durchschnitt der Vergleichsgruppe.
So sind z.B. der Schutz geistigen Eigentums und das gesetzliche Rahmenwerk
bzgl. Regulation und Konfliktbeilegung sowie die Unabhängigkeit der Justiz im
internationalen Vergleich relativ weit oben platziert. Allerdings dauern vertrag-
liche Auseinandersetzungen lange – bis zu 600 Tage. Damit sticht dieser Punkt
aus dem Frameset heraus und drückt damit den Wert insgesamt.
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
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Montenegro
Costa Rica
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China
Kolumbien
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Bosnien-Herzegowina
Brasilien
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Qualität vonManagement Schulen
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
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Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
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Abb. 11 Network Readiness Index (1-7)Quelle: WEF 2014
Abb.10 Internationaler Sub Index Rang von Südafrikas politischem und regulatorischem EnviromentQuelle: WEF 2014
16
ERGEBNIS DER ZELOS-ANALYSE
Die von ZELOS befragten Experten gaben sich fast durchweg positiv in Bezug
auf das politische und regulatorische Umfeld Südafrikas. So antwortete der
überwiegende Teil unserer Interviewpartner, die politische Stabilität Südafrikas
sei als Standortvorteil hinsichtlich eines BPO oder ITO Outsourcings nach Süd-
afrika zu werten.
Auch die Ähnlichkeit zu westlichen Standards schlägt sich nach Meinung der
Befragten als Element der politischen und regulatorischen Rahmenbedingun-
gen als Standortvorteil nieder.
So werden tendenzielle Negativ-Aussagen durch unsere Experten aus der Pra-
xis deutlich relativiert:
Während der NRI im Rahmen seiner Bewertung auf langandauernde vertragli-
che Auseinandersetzungen verweist, die von Unternehmen als Negativ-Faktor
in eventuelle Outsourcing-Überlegungen einbezogen werden könnten, konnte
dieser Punkt von unseren Interviewpartnern nicht nachvollzogen werden:
“I never have been in an issue where I had to
pull out the terms and conditions. In the wor-
king relationships we had, we signed contracts
and they went to the draw and never had to be
used. The companies do what they are contrac-
ted to do.”
(Simon Jowett, Family Money Savers Ltd, Head of Outsourcing and Surveys)
Malaysia
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Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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WeltweitSüdafrika
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2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
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2008 2010 2011 2012 2013
185
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UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
What do you think are the main locational advantages of South Africa as a location for BPO- and ITO-offshoring?
„POLITICAL STABILITY“ „SIMILARITY TO WESTERNSTANDARDS“
“Most contracts are not signed under South
African but under British law or whatever, so I
don’t see that point.”
(Gareth Pritchard, BpeSA)
“Any company thinking about offshoring goes
through that process of ‘Do I have the ability
to control the outcome of this outsourcing re-
lationship?’. That’s a hinderance – regardless of
company, destination or partner. And that af-
fects us as well – but it’s not unique to South Af-
rica. And any company that makes the decision
to outsource to offshore, believes that they can
manage the outcome of that relationship.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
17
41 kpmg 2012c, 2014, The Banking Association South Africa 2013
BEISPIEL NRI: BUSINESS- UND INNOVATIONSUMFELD
Hier fällt Südafrika mit einem Punktwert von 4,48 und dem internationalen
Rang 53 in das obere Drittel der Upper-middle-income-group (international)
und liegt innerhalb dieser Vergleichsgruppe in Sub-Sahara-Afrika auf dem 2.
Platz nach Mauritius. Ein deutlicher Negativausreißer innerhalb der Faktoren-
gruppe liegt bspw. in der Anmeldungsrate an tertiären Bildungseinrichtungen
(High School). Die Qualität von Management-Schulen wird hingegen positiv
bewertet.
Der Faktor Bildung wird auch von einschlägigen Studien herausgehoben41 :
So wird die weltweit auf dem Sourcing-Markt existierende Herausforderung,
den unternehmerischen Talent-Pool mit kompetentem Personal anzureichern
und dieses zu halten, in Südafrika noch stärker als im globalen Durchschnitt
bewertet. Dies unterstreicht die prekäre Ausbildungssituation insbesondere
der schwarzen Bevölkerung sowie gleichermaßen die Berechtigung der An-
strengungen von Regierungsseite, dieser zu begegnen – nicht zuletzt durch
Qualifizierungen, die auf den aufstrebenden BPS-Sektor („Business Process
Outsourcing and Offshoring (BPO&O)“, in Südafrika als „Business Process Ser-
vices (BPS)“ bezeichnet) zugeschnitten sind.
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
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Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
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Venezuela
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Gabon
Algerien
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Angola
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20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
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Demand Management
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Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Industry speci�c back-of�ce
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
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50
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80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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WeltweitSüdafrika
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20112008
MaturityPotential
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Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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2008 2010 2011 2012 2013
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UK Tier IICity
Nord-Irland
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
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Südafrika
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USA
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China
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Deutschland
Frankreich
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0 50 100 150 200
Mrd USD
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advantage
big advantage
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0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Abb.12 Network Readiness Index (NRI) Quelle: WEF 2014
18
ERGEBNIS DER ZELOS-ANALYSE
Der Nachholbedarf Südafrikas in Sachen Ausbildung wird auch von unseren
Interviewpartnern betont und realistisch als Herausforderung betrachtet. Al-
lerdings ist man zuversichtlich, dass die seitens der südafrikanischen Regierung
aufgelegten Förderprogramme einen wertvollen Beitrag zur Lösung des Prob-
lems leisten werden.
Dementsprechend sind die Einschätzungen des südafrikanischen Arbeitsmark-
tes durch unsere Experten auch verhalten positiv. Es existiert eine breite Res-
sourcenbasis, die sich insbesondere im niedrig qualifizierten Bereich positiv
auswirkt.
Um allerdings auch im höher qualifizierten Bereich Standortvorteile zu errin-
gen, sind noch weitere Anstrengungen erforderlich.
“We have the people. We have the resources but we
don’t have the skills.”
(Gareth Pritchard, BpeSA)
“I’m concerned about the fact that our voluntary
education system is perceived to be poorer – so we
gonna battle to generate the number of technical
graduates to be able to stay ahead of the curve. But
I think the government has set up some really good
strategies to develop technical skills – strategies to
make sure that we can broad our base of resources.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
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PortofolioManagement
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Industry speci�c back-of�ce
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
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Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
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Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
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WeltweitSüdafrika
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USA
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Deutschland
Frankreich
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Saudi-Arabien
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
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Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
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40M USD
What do you think are the main locational advantages of South Africa as a locati-ion for BPO- and ITO-offshoring?
„STABILITY of labour market“
19
3.1.1 Telekommunikation
Der Telekommunikationsmarkt Südafrikas gehört – wenn auch auf dem 16.
Platz – zu den 20 umsatzstärksten weltweit. Nicht zuletzt aufgrund der relativ
wettbewerbsarmen Marktstruktur (s.u.) und Versäumnissen seitens der südaf-
rikanischen Behörden blieben jedoch große Positiveffekte des Wachstums auf
den Technologiezugang für die breite Bevölkerung aus.
Die mit horizontaler Lizenzvergabe für die Bereiche Netz, Service und Content
verbundenen Deregulierungsbemühungen der 1990er Jahre42 waren insofern
nicht fruchtbar, als sich der Telekommunikations-Markt weiterhin um wenige
vertikal integrierte Unternehmen gruppiert. Telkom (zu 38% in Staatsbesitz)
und Neotel43 bestreiten ein faktisches Duopol44 auf dem Fixed Line Markt. In
Anbetracht der Situation in z.B. Deutschland oder den Niederlanden, wo die
ehemaligen Staatsbetriebe Telekom bzw. KPN noch immer große Dominanz
besitzen, relativiert sich allerdings auch die Betrachtung der Situation in Süd-
afrika.
Der Mobilmarkt ist weitestgehend unter MTN und Vodacom aufgeteilt (zusam-
men 80%) – hieran änderte auch der Markteintritt der Telkom Mobile (2010)
wenig – weiterhin zu nennen sind Cell C und der „Mobile Virtual Network
Operator [MVNO]“ Virgin Mobile.
Der Service-Markt umfasst sowohl Managed Data Network Provider als auch
first-tier Internet-Provider wie Internet Solutions, MTN Business Solutions,
MWEB und Telkom sowie darüber hinaus hunderte kleinere ISPs (Lizenzneh-
mer).45
Südafrika gehört im afrikanischen Raum gemeinsam mit Nordafrika und den
Inseln wie bspw. Mauritius zu den Regionen mit der besten Breitbandanbin-
dung 46. Überdies ist das bestehende Netz zu 99,9% digital, d.h. auf Glasfa-
sertechnik basierend.47 In den letzten Jahren hat sich die Anbindungsrate in
den urbanen Regionen jedoch wesentlich verbessert – u.a. durch Breitbandi-
nitiativen verschiedener Regionalregierungen, welche bestehende Verbindun-
gen im städtischen Bereich wie Johannesburg, Cape Town und dem Großraum
Durban sowie entlang der Hauptverkehrsverbindungen doppelten. Dies ist in-
sofern relevant, als hier die Niederlassungen der Firmen aus den Sektoren ICT,
BPO und ITO ansässig sind.
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
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Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
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20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
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Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
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Nord-Irland
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Business Applications
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40M USD
Abb.13 Top 20 largest telecommunication markets in terms of revenue from telecommunicationservices, 2010Quelle: ITU 2012
Abb. 14 Breitbandnetz in Südafrika Quelle: mybroadband/ Vermeulen 2012
Südafrika verfügt im urbanen Raum über
ein modernes und gut ausgebautes Breit-
bandnetz.
42 Electronic Communications Act, ECA 200543 Neotel – seit 2006 am Markt - adressiert insbesondere Unternehmen und konnte einige bedeutende Geschäftskunden von der Telkom gewinnen. Allerdings bleibt ihr Marktzugang begrenzt, insbesondere da die ursprünglich für einen zweiten Netzbetreiber separierten staatlichen Netze (Glasfaser Bahn-Netz und Stromnetz) mittlerweile beim staatlich kontrollierten Netzbetreiber Broadband Infraco aggregiert wurden. Aufgrund dessen verzögerten Markteintritts blieb die befürchtete Verdrängung privater Unternehmen durch den potentiellen Billiganbieter Neotel aus, so dass MTN, Neotel und Vodacom gemeinsam ein alternatives nationales Infrastrukturnetz aufbauen konnten. 44 Monopole auf dem ICT Markt sind in ganz Afrika nicht unüblich, die Situation hat sich aber in den letzten 10 Jahren drastisch verbessert: 2005 gab es in 25 afrikanischen Nationen lediglich je 1 ISP, 2013 waren es nur noch 6 Länder: Comoros, Djibouti, Ethiopia, Eritrea, Sao Tome & Principe, Swaziland. oAfrica 201345 Eine detaillierte Beschreibung einzelner Provider findet sich auf dem ICT Indicators Portal South Africa http://ictindicatorportal.icasa.org.za46 informa 201447 Mit Blick auf die Gesamtfläche und Gesamteinwohnerzahl ist die Versorgungslage in Südafrika dennoch relativ schlecht. Indiz hierfür ist der Anteil an Privathaushalten mit Zugang zu Festnetz-Breitband von lediglich 18% (24% in städtischen Regionen und >6% in ländlichen Regionen). Der Anteil an Internetnutzern unter der erwachsenen Bevölkerung liegt bei 34%. - Gillwald et al. 2012
20
48 Grafiken zu Telkom, Neotel und Infraco von (mybroadband/ Vermeulen 2012), Breitbandnetz Südafrika: afterfibre.net49 vgl. hierzu und im Folgenden - mybroadband/ Vermeulen 201250 Da Operation und Wartung dieser Netze an die Neotel ausgelagert wurden, ergeben sich auf der Netzkarte große Überlappungen zwischen Neotel und Infraco.
Telkom ist mit 140.000km Kabel dominant im Infrastrukturbereich (Backbo-
ne).48 Neotel betreibt mit ca. 10.000km nationalen und ca. 4.000km städti-
schen Verbindungen das zweitgrößte Netz und baut derzeit gemeinsam mit
Vodacom und MTN ein weiteres 5.000km umfassendes Netz auf.49 Der staat-
lich kontrollierte Netzbetreiber Brodband Infraco setzt auf den Verbindungen
der ehemals staatlichen Glasfasernetze von Bahn und Energieversorgung auf
(Eskom und Transnet).50
Seit 2007 besteht weiterhin das carrier-neutrale, unlizensierte Glasfasernetz
von Dark Fibre Africa (DFA), das von jedem Kommunikationslizenzinhaber be-
trieben werden kann und Verbindungen zwischen Durban und Gauteng (=
Großraum Johannesburg) sowie im Großraum Cape Town aufweist. Darüber
hinaus baut FibreCo – eine Allianz aus Cell C, Internet Solutions und Conver-
gence Partners – aktuell ebenfalls ein Langstreckennetz auf.
Abb.15 Breitbandnetz in SüdafrikaQuelle: afterfibre.net
Abb.16 Breitbandnetz in SüdafrikaQuelle: mybroadband/ Vermeulen 2012
Nicht nur das Netz auf dem Festland, sondern auch die internationalen Verbin-
dungen wurden in den letzten Jahren (seit 2009) stark ausgebaut: SEACOM
(derzeit Ausbau auf 4.2 tbps) und das Eastern Africa Submarine Cable System
(EASSy) verbinden Südafrika mit der afrikanischen Ostküste und Europa. Den
Weg über die Westküste nach Europa nehmen das West Africa Cable System
(WACS), das African Coast to Europe Kabel (ACE) und das ursprüngliche SAT3/
SAFE.
Die Anbindung Südafrikas an das interna-
tionale Backbone hat sich stark verbessert.
Die Verbindungspreise sinken stetig.
21
51 Gillwald et al. 201252 SSON 2014b53 Mybroadband/ Muller 201354 Die Top 5% der ADSL User in Südafrika konsumieren teilweise mehr als 1/3 des gesamten Traffics und das Business-Modell volumenunlimitierter ADSL-Anschlüsse ist von einer Subventionierung der Vielverbraucher durch viele Wenigverbraucher abhängig.55 Mybroadband/ Muller 2013
Gleichzeitig sind Breitbandverbindungen noch immer vergleichsweise teuer. So
nennen Firmen, die auf ein stabiles Hochgeschwindigkeitsdatennetz angewie-
sen sind, dieses regelmäßig als relevante Kostengröße.51
Allerdings scheinen die Zeiten der extremen Preise der Vergangenheit anzuge-
hören, als lediglich eine europäische Anbindung über ein Unterseekabel (SAT-
3) existierte, deren Zugang durch die Telkom monopolisiert wurde. Die vier
zusätzlich installierten Unterseekabel und das damit gefallene Telkom-Mono-
pol haben mittlerweile zu signifikanten Preissenkungen geführt: Seit 2003 sind
die Bandbreiten-Preise um 90% gefallen, seit 2008 um mehr als 50% - und es
wird von weiteren spürbaren jährlichen Preissenkungen ausgegangen.52
Jedoch machen die Kosten für Transatlantische Verbindungen in der Zusam-
mensetzung der Bandbreitenkosten auf Providerseite lediglich ca. 1/8 aus, wo-
hingegen die IP-Verbindungskosten (IPC) mit mehr als 50% zu Buche schla-
gen.53
Da der Datenkonsum in Südafrika rapide ansteigt, müssen die Provider zu-
sätzliche IPC-Kapazitäten von der Telkom kaufen, deren Preise jedoch nicht im
gleichen Maße sinken, wie der Traffic ansteigt.54
Entsprechend erwarten die ISPs vom größten Backbone-Betreiber Telkom
Preisreduktionen im IPC-Bereich von 20-50%. Demgegenüber steht eine IPC-
Preis-Senkung der Telkom von 8% im Oktober 2013 und das Versprechen wei-
terer Preissenkungen in den nächsten 2 Jahren.55
Abb.17 Breitbandnetz in SüdafrikaQuelle: manypossibilities.net/african-undersea-cables
22
ERGEBNIS DER ZELOS-ANALYSE
Die Telekommunikationsinfrastruktur Südafrikas – insbesondere die Anbin-
dung nach Europa – ist mittlerweile sehr gut und damit kein Hinderungsgrund
mehr für ein Outsourcing von Prozessen und nicht latenzkritischen ICT Services
nach Südafrika.
Dies spiegelt sich in den Antworten unserer Experten deutlich wieder. Insge-
samt wird die Infrastruktur als verlässlich beschrieben und die noch vor 10 Jah-
ren außerordentlich hohen Telekommunikationskosten sind mittlerweile kein
relevanter Faktor mehr.
Dementsprechend sind die Einschätzungen des südafrikanischen Arbeitsmark-
tes durch unsere Experten auch verhalten positiv. Es existiert eine breite Res-
sourcenbasis, die sich insbesondere im niedrig qualifizierten Bereich positiv
auswirkt. Um allerdings auch im höher qualifizierten Bereich Standortvorteile
zu erringen, sind noch weitere Anstrengungen erforderlich.
“In places like India – yes they’ve got very good tech-
nology … But what happens sometimes is that the
infrastructure support falls down … and then you
are in a call center support in India and out goes all
the power. Things like that don’t happen in South
Africa.”
(Simon Jowett, Family Money Savers Ltd, Head of Outsourcing and Surveys)
“I’m concerned about the fact that our voluntary
education system is perceived to be poorer – so we
gonna battle to generate the number of technical
graduates to be able to stay ahead of the curve. But
I think the government has set up some really good
strategies to develop technical skills – strategies to
make sure that we can broad our base of resources.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
Malaysia
Kasachstan
Panama
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Mauritius
Aserbaidschan
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
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Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
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Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
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Verfügbarkeit von Venture Capital
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Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Business Applications
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Staatliche Nutzung
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
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Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
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Verfügbarkeit von Venture Capital
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
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„What do you think are the main reasons why the full potential of offshoring to South Africa has not yet been realised?“
„INSUFFICENT STABILITY OF DATA CONNECTIONS“
„TELECOMMUNICATION COSTS ARE TOO HIGH“
23
56 Young 201357 doc; Department of Communications 201458 BPeSA et al. 2008b
3.1.2 Informationstechnologie - IT
Komplementär zu den direkten Unterstützungsleistungen für die BPS Indust-
rie gestalten sich die Bemühungen, den IT-Sektor Südafrikas durch Innovation
Hubs und Inkubatoren zu entwickeln. Erfolge in diesem Bereich wären nicht
nur für südafrikanische Akteure von Interesse, vielmehr stellt eine aufstreben-
de Kohorte von technologieorientierten Gründern, die ihre digitalen Produkte
und Dienstleistungen vermarkten wollen, auch einen für BPO-Dienstleister in-
teressanten Standortfaktor dar.
Von den ca. 6.500 Unternehmen im ICT-Sektor (mit 200.000 Beschäftigten)56
entfallen etwa 2.000 auf den IT-Bereich.57 Der IT-Markt wird mit 51% vom IT-
Service-Markt dominiert, gefolgt von Hardware mit 31% (insbes. Storage und
Network) und paketierter Software mit 18%.58
Der südafrikanische Markt für IT-Services wird von großen internationalen Fir-
men dominiert. Aktuell liegen Business Connexion (BCX), Dimension Data und
T-Systems gemessen am Umsatz auf den Plätzen eins bis drei. 2012 teilten sich
die zwei Top-Provider 28,1% des Umsatzes im IT-Service Bereich (BCX 14,2%).
Die Top 10 zeichneten gemeinsam verantwortlich für 64,5%, unter diesen wa-
ren sechs südafrikanische Firmen.
40% des Service-Markts entfallen auf den Bereich IT-Outsourcing. Hier wiede-
rum verzeichneten 2011 die Bereiche Infrastruktur-Services und Applikations-
management mit je mehr als 20% die höchsten Zuwachsraten.
Die Marktdominanz der großen Provider ist in den letzten Jahren gewachsen
und wird Expertenmeinungen zufolge in den nächsten Jahren weiter ansteigen.
Im Bestreben, die zunehmend komplexen Kundenanforderungen zu erfüllen,
haben Service Provider begonnen, ihr Portfolio zu verbreitern – oftmals durch
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
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Brasilien
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
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Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
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MaturityPotential
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Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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Nord-Irland
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Russische Föderation
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0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Abb.18 IT Services Market Split | Quelle: IDC 2013
24
Übernahmen anderer Firmen. Eine steigende Zahl von Anbietern aus angren-
zenden Sektoren ist in den IT-Service-Markt eingetreten. So stehen im Fokus
der Telekommunikationsdienstleister insbesondere netzwerkbezogene Dienste
sowie Cloud- und Datacenter-Services, während sich die Hardwareanbieter auf
integrierte Systeme konzentrieren und spezialisierte Implementierungsleistun-
gen anbieten. Auch die Anzahl der kleineren IT-Dienstleister mit Konzentration
auf Nischen-Märkte ist gestiegen, wobei die Fähigkeit, spezialisierte Dienste
anzubieten, diese Firmen wiederum interessant für Übernahmen durch große
Player macht.60
Der Standort Südafrika gewinnt nicht zuletzt durch die mit geringen Kosten
aufwartenden Datacenter an Attraktivität. Entsprechend bauen Internationale
Konzerne ihre Übernahmeaktivitäten in Südafrika aus, etablieren Niederlassun-
gen und gehen verstärkt Partnerschaften mit lokalen Unternehmen ein. Auf-
grund des sich schnell entwickelnden Marktes für IT-Services geht man davon
aus, dass auch diese Entwicklung weiter anhält. Vor dem Hintergrund der At-
traktivität61 südafrikanischer Datacenter ist auch das hohe Wachstumspotential
der cloudbasierten Services in Südafrika zu interpretieren62: Dem südafrikani-
schen Markt für Cloud Services wurde unlängst ein Wachstum run 20% für
die Periode 2013-2018 und ein Umsatz von 229.69 Mio. USD prognostiziert.63
Wie in anderen BRICSS-Staaten auch, steht Südafrikas Cloud Services Markt
mittlerweile im Fokus der globalen Top Cloud Computing Companies64 . Ad-
ressiert werden insbesondere Regierungseinrichtungen65 , gefolgt von der Te-
lekommunikationsbranche, dem BFSI-Sektor (Banking, Financial Services and
Insurance), Gesundheitswesen und dem produzierenden Gewerbe.
Südafrika ist bzgl. der Adaption von Cloud Services auf dem afrikanischen Kon-
tinent führend. Studien zufolge nutzten 2013 bereits 50% aller mittleren und
großen Unternehmen in Südafrika Cloud Services, weitere 16% hatten vor,
dies im Laufe 2014 einzuführen.66 Der Markt für Cloud Services für kleine und
mittlere Unternehmen belief sich 2013 auf 165 Millionen USD, der größte Teil
davon entfiel auf IaaS.67
Abb.19 South African Cloud Services SME Market in Million USD (165M USD total)
Quelle: Parallels / Fine 2013
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
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China
Kolumbien
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
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Dominikanische Republik
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20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Industry speci�c back-of�ce
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
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Effektivität der Judikative
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
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Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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7.000
10.000
12.000
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2008 2010 2011 2012 2013
185
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UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Deutschland
Frankreich
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Russische Föderation
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Hosted Application Management
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Network & Desktop Outsourcing
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Business Applications
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60 IDC 2013a61 Research and Markets 2014 (IDC 2013b62 doc; Department of Communications 201463 Der überwiegende Teil hiervon entfällt auf Public SaaS (Cloud Services werden gewöhnlich differenziert in die Segmente Software as a Service (SaaS), Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS)). IDC 2013b, Research and Markets 201464 Zinnov 201165 Verschiedene südafrikanische Studien verweisen auf das kostenreduzierende Potential sowie die damit verbundenen gesamtökonomischen Wachstum seffekte von Cloud Computing und empfehlen der südafrikanischen Regierung weiterhin den Einsatz von Cloud Services zu Zwecken des eGovernment. (Maluleka/ Ruxwana 2013, Mvelase et al. 2013, Veigas/ Naik/ Chandrasekaran 2012) Zwar wurden hierfür geeignete Konzepte bereits entwickelt und diskutiert, darüber hinaus scheinen die Beispiele realer Umsetzungen jedoch äußerst rar. (kpmg 2012a) U.a. die Steuerbehörde SARS nutzt cloudbasierte Technologien (Veigas et al. 2012). Als größte Herausforderungen diesbezüglich werden genannt: Mangel an Skills und (finanziellen) Ressourcen, Aspekte der Datensicherheit, Korruption, Mangel einer regierungseinheitlichen Richtungsentscheidung sowie fehlende technische Infrastrukturvoraussetzungen.66 World Wide Worx/ Cisco 201367 Parallels/ Fine 2013
25
3.2 DER SÜDAFRIKANISCHE OUTSOURCING-MARKT3.2.1 IT -Outsourcing
IT Outsourcing in Südafrika konzentriert sich derzeit noch hauptsächlich auf
den Inlands- bzw. afrikanischen Markt. Auch die Nutzung von Shared Ser-
vice Centern, die in den letzten Jahren in Sub-Sahara-Afrika an Popularität
stark zugenommen hat68 , bezieht sich schwerpunktmäßig auf den „dome-
stic market“. In Bezug auf südafrikanische Unternehmen, die selbst IT-Prozes-
se outsourcen, lässt sich diese Wahl mit dem Bestreben parallelisieren, den
lokalen Arbeitsmarkt zu stärken. Aktuelle und verlässliche Zahlen hinsichtlich
eines Offshorings europäischer Unternehmen von IT-Prozessen nach Südafrika
liegen nicht vor. Insgesamt firmiert Südafrika hinsichtlich IT-Outsourcing noch
unter dem Label „attractive but not ready“69 , wobei häufig auf Rahmenbedin-
gungen wie Ausbildungssituation und Infrastruktur verwiesen wird.
Der Reifegrad südafrikanischer IT-Services ist mit internationalen Standards
vergleichbar. Hinzu kommen signifikante Kostenpotentiale im Vergleich zu
Deutschland und Großbrittanien.
Jüngste Analysen bzgl. des Reifegrades der von südafrikanischen IT-Dienstleis-
tern angebotenen Services (in Bezug auf ITIL-Standards) kommen allerdings
zu mittlerweile positiveren Einschätzungen: Demzufolge ist der Reifegrad von
IT-Services in Südafrika durchweg hoch und liegt nur marginal unter dem welt-
weiten Schnitt – bzw. in einigen Servicebereichen sogar darüber.70
Dieses Bild wurde durch vor Ort gewonnene Eindrücke bei Besuchen einzelner
südafrikanischer Provider im Rahmen dieser Studie bestätigt.
Ein starkes Argument für die Auslagerung von Prozessen nach Südafrika sind
mögliche Kosteneinsparungen im Lohnbereich von 30-55% verglichen mit
Deutschland und Großbritannien.
PROCESS MATURITY (0:NONE - 5:OPTIMIZED)
Malaysia
Kasachstan
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Industry speci�c back-of�ce
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
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Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
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Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
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Abhängigkeit der Justiz
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
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Verfügbarkeit von Venture Capital
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MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
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2008 2010 2011 2012 2013
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Russische Föderation
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Hosted Application Management
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Abb.20 Service Operation and CSI Quelle: Botha 2014
Malaysia
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IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
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33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Even
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20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90
100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei
0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Abb.21 Service Strategy Quelle: Botha 2014
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnlan
d
USA
Deutsc
hland
Tsch
echisc
he Rep
ublik
Polen
Südaf
rika
Bulgar
ien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
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Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Abb.22 Service Design Quelle: Botha 2014
68 Aktuelle Studien verweisen bzgl. Südafrika auf eine weitaus höhere Popularität dieses Business-Modells im Vergleich zu BPO und ITO. Nicht nur im privaten Sektor, sondern auch von öffentlichen Einrichtungen werden mittlerweile öffentlichen werden SSC genutzt. Gauteng – südafrikas ökonomisch stärkste Region - war die erste Provinz, die Shared Services nutzte und damit anderen Provinzen als Vorbild dient. Bzgl. der typischerweise in Shared Ser vice Center ausgelagerten Funktionen in Südafrika finden sich unterschiedliche Aussagen. Über alle Quellen hinweg scheint die Nutzung in den Be- reichen Finanzen, HR und IT zu dominieren, ferner werden auch Services in den Bereichen Einkauf, Recht sowie Marktforschung erbracht. accenture 2013, IDC 2013b, Research and Markets 2014, SSON 2014a, The Banking Association South Africa 201369 Adelakun/ Iyamu 201370 Botha 2014
26
KOSTENVERGLEICH
Ungefähres mittleres Jah-reseinkommen (Median)71
Südafrika Deutschland UK
IT Projekt Manager 30.000 € 60.000 € 55.000 €
Software Entwickler 18.000 € 43.000 € 38.000 €
Business Analyst, IT 24.000 € 47.000 € 47.000 €
ICT insgesamt 33.000 € 46.000 €
Die Löhne im südafrikanischen IT-Bereich differieren dabei jedoch stark nach
Region – in Gauteng bspw. liegen sie seit Jahren über dem nationalen Durch-
schnitt, während KwaZulu National eher darunter liegt.
27
ERGEBNIS DER ZELOS-ANALYSE
Seitens der von uns befragten Experten wurde die Markt- und Prozessreife
von IT Services in Südafrika durchweg als hoch und vergleichbar mit inter-
nationalen Standards beschrieben. Da die Personalkosten relativ gering sind,
kann theoretisch hochqualifiziertes Personal zur Unterstützung der Prozesse
eingesetzt werden.
Die Verfügbarkeit hochqualifizierten Personals wird jedoch realistisch als anhal-
tende Herausforderung gesehen. Centers of Excellence sind vorhanden, eine
breite Basis hochqualifizierten IT-Personals besteht jedoch nicht, welche die
Grundlage für größere IT-Sourcing-Vorhaben wären.
Die staatlichen Entwicklungsprogramme im Bildungsbereich stimmen unsere
Interviewpartner diesbezüglich aber optimistisch – die jährlich nachweisbaren
Wachstumsraten der Jobs im IT-Bereich (2014 z.B. 16%) geben auch Anlass
hierzu.
Insgesamt wird dem IT-Outsourcing ein mittleres bis hohes Potential zuge-
schrieben, da das Outsourcing von IT Infrastrukturleistungen in einer globali-
sierten Welt immer einfacher geworden ist und dieser Möglichkeit eine in Süd-
afrika kostengünstig verfügbare hohe Servicequalität gegenübersteht. Jüngste
Beispiele wie die Verlagerung von Amazon Web Services nach Südafrika spre-
chen diesbezüglich für sich.
“I would put it to comparable to the international
average. We have a low cost of ressources so we are
able to put very qualified people onto things. We
had a lot of global exposure and we had the oppor-
tunity to set our game up to the international level.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
„When we managed the Lufthansa operation we
found individual IT skills, you might call it centers of
excellence, but not on a broader scale.”
(LGareth Pritchard, BPeSA)
“We’re gonna battle to generate the number of
technical graduates to be able to stay ahead of the
curve. But I think the government has set up some
really good strategies to develop technical skills –
strategies to make sure that we can broad our base
of resources.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
Malaysia
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Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
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Abb.23 Maturity and potential of South African ITO-Services regarding offshore delivering
„I definitely think it’s gonna increase. We’ve been
seeing an increase year on year.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
“We are developing ourselves as an offshoring desti-
nation for technical infrastructure. The world is glo-
balizing. If you roll the clock back to Europe it was
harder for companies to outsource their technical
infrastructure or the management of their technical
infrastructure – that’s changing. And that will make
it easier for companies to offshore. So we are very
much in a global playing field now.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
28
3.2.2 Business Process Outsourcing
Der zu verzeichnende wirtschaftliche Aufschwung in Post-Apartheid-Südafrika
wird insbesondere durch den Dienstleistungssektor 72 vorangetrieben. Über-
durchschnittliche Wachstumsraten von bis zu 30% p.a. verzeichnet momentan
der Bereich „Business Process Outsourcing and Offshoring (BPO&O)“, in Süd-
afrika als „Business Process Services (BPS)“ bezeichnet. Der Wertschöpfungs-
beitrag von BPS zur südafrikanischen Wirtschaft beläuft sich auf 1.7 Mrd. Rand
(206 Millionen USD).73
Während im BPS-Sektor 2008 noch ca. 30.000 Personen beschäftigt waren,
von denen ein Großteil (~23.000) Services für inländische Firmen erbrachte,
verzeichnete der südafrikanische Arbeitsmarkt in 2012 bereits 200.000 Jobs,
die direkt oder indirekt dem BPS-Sektor zuzurechnen waren, davon ca. 17.000
im Offshore-Bereich.74
Die größte Nachfrage nach BPS-Dienstleistungen stammt derzeit aus den Be-
reichen Banken und Finanzdienstleistungen, Energie und Produktion sowie
Telekommunikation. Zunehmend ist weiterhin Nachfrage seitens Regierungs-
einrichtungen zu verzeichnen.75
Momentan konzentrieren sich die Aktivitäten im Bereich BPS im Wesentlichen
auf städtische Regionen wie Johannesburg, Cape Town und Durban (60%
in Western Cape), wo der Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften besser ist.
Allein 38.000 der Arbeitsplätze im BPS-Sektor finden sich in Western Cape.
Die Entwicklung des Marktsegments ist nicht zuletzt auf das umfangreiche
Engagement der südafrikanischen Regierung zurückzuführen, die den Sektor
als Schlüsselfaktor für wirtschaftliches Wachstum markiert und seit 2005 mit
verschiedenen Initiativen wesentliche Voraussetzungen für die zu verzeichnen-
de Entwicklung geschaffen hat.76
So ist bspw. Maßgabe des südafrikanischen Ministeriums für Handel und In-
dustrie (Department of Trade and Industry, DTI), von 2013 bis 2017 weitere
100.000 Jobs (25.000 direkte und 75.000 indirekte) im BPS-Bereich zu schaf-
fen. Hierbei wird schwerpunktmäßig angestrebt, die momentan bestehende
Konzentration auf urbane Regionen aufzubrechen und in weniger entwickel-
ten Landesteilen Arbeitsplätze zu schaffen („Impact Sourcing“). Dementspre-
chend haben verschiedene Gemeinden wie Port Elizabeth und Pietermaritz-
burg große Investitionen in BPS-Parks getätigt, um lokale und internationale
Investoren anzuziehen.
72 67% Anteil am BIP 201173 Deloitte 2012, Rogan/ Diga/ Valodia 201374 Rogan et al. 2013, SSON 2014b75 BPeSA 2013, IDC 2013b, Research and Markets 2014, The Banking Association South Africa 201376 BPS ist demzufolge im „Industrial Policy Action Plan (IPAP 2)” verankert, aus dem sich diverse Maßnahmen ableiten. Beispiele sind das „Monyetla Work Readiness Programme“ als Teil des übergeordneten „BPS Sector Development Strategy Scheme“, das direkt darauf ausgerichtet ist, jungen Südafrikan ern die Basic Skills für einen Jobeinstieg in der BPO-Industrie zu vermitteln. Weiterhin das „Sector Education and Training Authority (SETA)“-Programm, welches staatliche Bildungszuschüsse und Steuererleichterungen für Arbeitnehmer gewährt. Das DTI verspricht darüber hinaus Steuererleichterungen für Firmen pro geschaffenem Job im BPS Sektor (BPS incentive scheme.
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
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Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
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20112008
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2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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low
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
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2008 2010 2011 2012 2013
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UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
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Kenya
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USA
Japan
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Deutschland
Frankreich
Großbritannien
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
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Business Applications
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40M USD
Abb.24 Offshore BPO in Südafrika (FTE) Quelle: Rogan et al. 2013, SSON 2014b
Abb.25 Anzahl der Call-Center in SüdafrikaQuelle: Rogan et al. 2013, SSON 2014 b
29
77 NelsonHall 201178 NelsonHall 2011, Rogan et al. 2013
70% des BPS-Marktes in Südafrika fallen in den Call-Center-Bereich. Aktuellen
Schätzungen zufolge existierten in Südafrika mehr als 1.500 Call-Center.
Bzgl. der Call-Center-Größe ist eine hohe Varietät auszumachen. Während die
größten über 1.000 Sitze aufweisen, besitzen nahezu zwei Drittel weniger als
50 Plätze und knapp die Hälfte weniger als 20.
Die Mehrheit der Call-Center ist auf wenige Servicebereiche spezialisiert. Der
größte Teil erbringt nationale Services in den Bereichen Banking und andere
Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Gesundheitswesen, Reise- und Gast-
gewerbe sowie Telekommunikation. In den Bereichen Finanzdienstleistungen
und Online-Handel wurden besondere Wachstumstrends ausgemacht.77
Beispiele für Dienstleistungen von Call-Centern in Südafrika78
BRANCHE SERVICES %
Telekommunikation, Internet Service Provider,High-Tech
Inbound Kundenservice inkl. RechnungsunterstützungTechnischer Support (1st and 2nd level)Outbound Vertrieb und Verbundverkauf (cross-selling)
503020
Onlinehandel / Homeshopping Inbound Kundenservice inkl. Liefersupport und Kreditkartenverarbeitung zur Unterstützung von 1st line Aufträgen
Versicherungen Inbound KundenserviceKundenbindung und VertragsverlängerungCross-selling and up-selling
70 2010
Banking und andere Finanzdienstleis-tungen
Inkasso
Medien Kundensupport inkl. Zahlungsabfragen und Abonnentenverwaltung
30
79 Deutsche Bank Research 2004, Dressler 200780 BPeSA et al. 2008, NelsonHall 201181 So verzeichnet die südafrikanische Bankenwirtschaft Aktiva in Höhe von 250 Mrd. USD und weist einen qualifizierten Ta
lent-Pool von Arbeitnehmern mit Erfahrungen im Umgang mit komplexen Produkten auf. Es besteht hohes Erfahrungs-wissen in Bezug auf Back-Offices der Größenordnung 200.000 Mitarbeiter und mehr. Der Standort wurde vor diesem Hintergrund vom World Economic Forum in einer Reihe von Geschäfts- und Finanzindizes hoch bewertet.82 #1 rank (Best performing country) - Strength of Auditing and Reporting Standards, #1 rank (Best performing country) - Legal Rights Index, #1 rank (Best performing country) - Stability of Banking system: Least frequency of occurrence of banking crises, #2 rank - Cost of starting a business, #3 rank - Financial markets sophistication SSON 2014b ,BPeSA et al. 2008, Rogan et al. 2013
OFFSHORING
Wenn auch der Offshore-Anteil im BPS-Sektor eine zahlenmäßig untergeord-
nete Rolle spielt, gerät Südafrika als Offshoring-Location für Business Process
Services seit Mitte der 2000er Jahre immer stärker in den Blick79.
Auch im südafrikanischen Offshoring-BPS fallen mehr als zwei Drittel der Ar-
beitsplätze in den Bereich des Front-Office (Call Center). Der Großteil dieser
Services wird für die Kundenbranchen Telekommunikation / ICT sowie den
Handel erbracht, Back-Office Dienstleistungen für den Offshore-Markt insbe-
sondere für die Branchen Energie und Finanzdienstleistungen.80
Die überwiegende Mehrheit der Kunden stammt aus UK. Knapp ein Drittel
entfällt auf den Rest der Welt, mit den größten Anteilen auf dem europäischen
Festland, den USA und Afrika.
Es sind Bestrebungen beobachtbar, das Potential der komplexen, urteilsbasier-
ten Dienstleistungen stärker zu erschließen (z.B. Data Analytics). Eine wesentli-
che Grundlage hierfür bilden der hohe Reifegrad südafrikanischer Dienstleister
im Versicherungs- und Bankenwesen und der gute Ruf bzgl. Finanzdienstleis-
tungen.81
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
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Rumänien
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Dominikanische Republik
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Industry speci�c back-of�ce
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
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Business und Innovations
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
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Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
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Infrastructure ApplicationManagement
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
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Abb.26 FS BPO employee split by BPO functions 100%=10.000Quelle: BPeSA et al. 2008a
31
KOSTENVERGLEICH
Vergleicht man die Kosten für Contact-Center Services auf internationaler Ebe-
ne, so präsentiert sich Südafrika mit einem Einsparungspotential von 50-60%
im Vergleich zu UK weitaus günstiger als Nearshoring Locations in Osteuropa.
Auch im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern liegt Südafrika im Kosten-
vergleich vor Ländern wie Kenia, Nigeria und Ghana – kann jedoch im direkten
Kostenvergleich mit der populären Location Indien nicht bestehen.
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
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Bulgarien
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Mexiko
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Dominikanische Republik
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Argentinien
Botsuana
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Namibia
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Outbound
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
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Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
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Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
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WeltweitSüdafrika
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Infrastructure ApplicationManagement
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
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USA
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Deutschland
Frankreich
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Italien
Korea
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Russische Föderation
Kanada
Australien
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Mexiko
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Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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Hosted Communication and Collaboration
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Business Applications
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Malaysia
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
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Peru
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IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
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Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
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KPOCorporate Service
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
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ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
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6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
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7.000
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Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
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0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
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Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
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40M USD
Abb.28 Direct operating cost per FTE for English contact center serviceQuelleB: BPeSA et al. 2008a
Abb.27 Operating Cost 2013, Indexed to South Africa (Cape Town=100)Quelle: BPeSA et al. 2008a
32
ERGEBNISSE DER ZELOS ANALYSE
Im Gegensatz zu den häufigzitierten Kostennachteilen Südafrikas gegen-
über Indien zeigte sich als Ergebnis der ZELOS Studie ein deutlicher Standort-
vorteil Südafrikas hinsichtlich „weicher“ Faktoren – die vor dem Hintergrund
unserer Expertise einen hohen Wert besitzen:
Seitens unserer Interviewpartner wird insbesondere die hohe Servicequlität
südafrikanischer Provider hervorgehoben, die sich durch ein hohes Maß an
proaktivem Engagement und einer unternehmerischen Handlungsweise im
Sinne des Kunden auszeichnen. Zwar steht Südafrika im Schatten etablier-
ter Locations wie Indien oder den Phillippinen, in denen sich noch niedrigere
Kosten realisieren lassen. Der erfahrungsbasierte Vergleich mit Asien fällt bei
einem Fokus auf Servicequalität jedoch deutlich zugunsten Südafrika aus.
Das Bild, welches unsere Experten von Südafrika zeichnen, ist das einer auf-
strebenden Nation mit einer breiten Basis an Humanressourcen – mit teils qua-
lifikatorischen Defiziten aber dem unbedingten Willen, diese zum Positiven
auszugleichen.
Insbesondere die kulturelle Nähe Südafrikas zu westlichen Nationen – allen
voran sprachbedingt Australien und UK - wird als Standortfaktor von unseren
Experten hervorgehoben. Hinzu kommt die Zeitzonenkompatibilität zu Europa.
“If you send a process to India – and it says: Go
1,2,3,4,5! They will do you 1,2,3,4,5 perfectly every
single day. But if there was a flaw in it – they will
keep on doing it and they will be very pleased doing
it because they did exactly what you told them –
even if you lose your customer on it. If you send
1,2,3,4,5 to somebody in South Africa, they won’t
just accept your process, they will look at it. And if
they see that flaw in there, they will bring that flaw
to your attention. That’s the very distinct Asian ver-
sus European approach to things.”
(Simon Jowett)
“I think somehow South Africa does not make it
onto the radar of a lot of companies. If they think of
outsourcing, they think of India and the Philippines.
And for some reason, India has been the elephant
in the room, which actually overshadowed places.”
(Simon Jowett)
“This a story of a country which is rapidly catching
up. They learn very rapidly. […] One of the principal
benefits they have and what makes them competitive
is that they are very cheerful. They are not universal.
But they don’t say they know it all. The Africans are
very happy to say: I don’t know about that but I will
learn.”
(Stephen West)
33
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
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IT
IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
8
7
6
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
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70
80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Even
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WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
0.0
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Weltweit
Südafrika
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5.0
Serv
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0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
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Outsourci
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Info
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Consulti
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20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
mid
high
CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
low
mid
high
2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
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653
1342
1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90
100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
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Saudi-Arabien
Schweiz
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0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
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not at all
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absolutely
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Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
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big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
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Polen
Südaf
rika
Bulgar
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Indien
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IT
IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
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1500
1000
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
60
70
80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Even
t Man
agem
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Incid
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Man
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0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
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Consulti
ng
20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
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CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
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2008 2010 2011 2012 2013
7.000
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2008 2010 2011 2012 2013
185
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UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
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Südafrika
78-80
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Frankreich
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Russische Föderation
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Südafrika
Holland
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Mrd USD
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not at all
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maybe
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big advantage
no advantage
slight advantage
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big advantage
no advantage
slight advantage
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0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
What do you think are the main locational advantages of South Africa as a location for BPO- and ITO-offshoring?
„TIME ZONE COMPATIBILITY TO EUROPE“
„SIMILARITY TO WESTERNCULTURE“
Vor dem Hintergrund der hohen Servicequalität und Standortvorteilen, die
eher auf „weiche Faktoren“ verweisen, ist auch die Einschätzung unserer Ex-
perten zu erklären, die höchsten Potentiale lägen im Bereich des Customer Re-
lationship Management. Im Segment Finance&Accounting hat Südafrika auf-
grund seines hochentwickelten Finanzwesens zwar hohe Standards zu bieten,
die jedoch nur mit einer breiten Basis entsprechend qualifizierten Personals in
Skaleneffekte im Offshoring umzusetzen wären.
Human Resource Management ist hingegen ein Bereich, der eine zu große
„Nähe“ zum Unternehmen ausweist, um unproblematisch auch nach Südaf-
rika ausgelagert zu werden, das zudem in diesem Bereich andere Rechtsstan-
dards als Europa besitzt. Ebenfalls nur geringes bis mittleres Potential wird Pro-
curement&Logistics beigemessen.
Der relativ neue Sektor „Data Analytics“ steht zwar unter aufmerksamer Be-
obachtung, scheint jedoch aufgrund seiner Nischenqualität noch keine großen
Wachstumspotentiale zu besitzen.
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
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Mexiko
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Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
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Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
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Algerien
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Südaf
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Korea
COM
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IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
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Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
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80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
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Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Even
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Reques
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Problem
Man
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Continual
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WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
0.0
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Weltweit
Südafrika
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
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Serv
ice C
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Serv
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Availa
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y Man
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Desig
n Co
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natio
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0.0
1.0
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0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
HW a
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Outsourci
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Consulti
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20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
mid
high
CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
low
mid
high
2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
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653
1342
1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90
100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei
0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
ERGEBNISSE DER ZELOS ANALYSE
Abb.29 Maturity and potential of South Africa BPO-Service regarding offshore delivering
34
4 ZUSAMMENFASSENDES FAZIT
Auf Basis der vorgenommenen Literaturanalyse und den Aussagen der ZE-
LOS-Experteninterviews lässt sich für den südafrikanischen ITO und BPO –
Offshore Markt folgendes Fazit formulieren:
„We have had a fantastic couple of years and I
think the battle continues.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
“It is a very mature business and providing high qua-
lity to the market. I would say South African services
would rank up with any of the first world countries.”
“Labor costs are lot less than Europe and US, but
a little higher than India and the Philippines. Labor
costs will probably be a function of what is the key
driver behind the companies doing the outsourcing.
Unfortunately most companies only look on price.
But if you do that, you get what you pay for.”
(Simon Jowett)
“There is definitely an element of Application
Management outsourcing going on – sometimes
tending to “frequently”. But it seems to be specific
areas of expertise, where companies really got a
niche market - like salesforce.com really succesful
hosting payroll systems.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
Deutschland
Tschechische Republik
Polen
Südafrika
Bulgarien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
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3,5
4
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HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
2013
7.000
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185
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UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
Südafrika
Ägypten
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Indien
Ghana
Nigeria
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USA
Japan
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Frankreich
Großbritannien
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Spanien
Russische Föderation
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Mrd USD
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not at all
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maybe
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Potential
Maturity
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slight advantage
advantage
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0
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20
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
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Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
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Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
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Südafrika
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Ungarn
Korea
COM
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IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
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Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
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1000500 0
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Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
27,18
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
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2.03.0
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Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
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Supplier Management Design Coordination
0.01.0
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HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
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2008
2010
2011
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7.000
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UK Tier II
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and WebApp
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72M USD
19M USD
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Panama
Jordanien
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Mauritius
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Türkei
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Südafrika
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Mexiko
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Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
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Iran
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USA
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IDI (2011)
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2015 (est.by IDC)
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Management
Portofolio
Management
Financial
Management
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Management
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Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
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Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
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Politische und
Regulatorische Umgebung
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Weltweit
Südafrika
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and Support
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and Training
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and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
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Finance and
Accounting
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low
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2008
2010
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not at all
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Potential
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Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
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IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
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40M USD
ITO - Marktreife
ITO - Kosten
ITO - Servicequalität
ITO - Potential
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
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Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
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Rumänien
Mexiko
Serbien
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Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
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Botsuana
Iran
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Surinam
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Ungarn
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2011
2008
2015 (est.by IDC)
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Portofolio
Management
Financial
Management
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Management
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Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
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Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
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Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
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Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
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anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
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Continual Service
Weltweit
Südafrika
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Südafrika
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Südafrika
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Service Level...
Availability Management
Capacity Management
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Supplier Management Design Coordination
0.01.0
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IT Education
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IntegrationApplication Consulting
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2008
2011
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2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
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CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
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HRM
low
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2008
2010
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and WebApp
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Malaysia
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Panama
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
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Serbien
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Dominikanische Republik
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Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
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2015 (est.by IDC)
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Management
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Management
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Corporate Service
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Front Of�ce (47%)
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Back Of�ce (53%)
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Wirtschaftliche
Auswirkungen
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Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
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20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
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Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
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Südafrika
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2008
2011
2008
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Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008
2010
2011
2012
2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
Südafrika
Ägypten
Malaysia
Philippinen
Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei0
50
100
150
200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0
5
10
15
20
25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
FinnlandUSA
Deutschland
Tschechische RepublikPolen
Südafrika
Bulgarien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)NRI (2011) IITOI /10 (BSA,2011)
20112008 2015 (est.by IDC)
Südafrika
ServiceManagement
PortofolioManagement
FinancialManagement
Demand Management
BusinessRelationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9
8
7
6
5
4
3
2
1
0
1500
1000
500
0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPOCorporate Service
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
5%2%
40%20%
33%
Back Of�ce (53%)Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total201342,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
1
2
3
4
5
6Soziale Auswirkungen
WirtschaftlicheAuswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und Regulatorische Umgebung
10
20
30
40
50
60
70
80
Anz. d. Tage umeinen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge umeinen Vertrag durchzusetzen
Rate Software Piraterie
Sicherung vonGeistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20
40
60
80
100
Staatliche VergabeverfahrenHochtechnologie
Qualität vonManagement Schulen
Einschulungsrate destertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz Anz.d.Vorgänge ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
ent
Incident Managem
ent
Request Ful�llment
Problem M
anagement
Access Managem
ent
Continual Service
WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
WeltweitSüdafrika
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
Weltweit
Südafrika
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Managem
ent
Capacity Managem
ent
Continuity Managem
ent
Security Managem
ent
Supplier Managem
ent
Design Coordination
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
Integration
Application Consulting
and development
Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
20112008
20112008
MaturityPotential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure ApplicationManagement
low
mid
high
CRMFinance andAccounting
Data AnalyticsProcurementand Logistics
HRM
low
mid
high
2008 2010 2011 2012 2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008 2010 2011 2012 2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier IICity
Nord-Irland
TschechischeRepublik
Polen Südafrika Ägypten Malaysia Philippinen Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90
100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei
0 50 100 150 200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0 5 10 15 20 25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication and Collaboration
Web Presence and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
Deutschland
Tschechische Republik
Polen
Südafrika
Bulgarien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008
2010
2011
2012
2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
Südafrika
Ägypten
Malaysia
Philippinen
Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei0
50
100
150
200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0
5
10
15
20
25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
Deutschland
Tschechische Republik
Polen
Südafrika
Bulgarien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
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ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
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Problem M
anagement Access M
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Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
HW and SW
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IT Education
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IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
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CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008
2010
2011
2012
2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
Südafrika
Ägypten
Malaysia
Philippinen
Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
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USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
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Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
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Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei0
50
100
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200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0
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15
20
25
Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
• Der südafrikanische Markt für ITO-Services hat an Reife gewonnen,
reicht jedoch noch nicht an den BPO-Markt heran. Defizite liegen ins-
besondere in der fehlenden Verfügbarkeit hochqualifizierten Perso-
nals auf einer breiteren Basis.
• Die Kostenvorteile im ITO-Bereich sind gegenüber der Leistungserbrin-
gung im eigenen Land signifikant, reichen jedoch nicht an die Kosten-
vorteile im asiatischen Raum heran.
• Die Servicequalität ist hoch, Referenzsegmente wie die Finanzdienst-
leistungen im BPO-Bereich fehlen hier jedoch noch. Die Wahrneh-
mung von Positivbeispielen wie Amazon Web Services könnten dies
mittelfristig ändern.
• Potentiale für den Offshore-Markt: Neben dem Service-Desk-Bereich
lassen sich vor dem Hintergrund einer stark verbesserten Anbindung
an internationale Datennetze und günstiger Datacenter-Ressourcen
insbesondere cloudbasierte Services als Potentiale identifizieren. Mit
Blick auf die Marktreife wird dem ITO-Bereich ein mittleres Potential
für Offshore-Services attestiert.
ITO
Abb.30 Zusammenfassende Marktbeurteilung ITO in Südafrika Quelle: ZELOS Experteninterviews
0
4
3
2
1
35
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
Deutschland
Tschechische Republik
Polen
Südafrika
Bulgarien
Indien
Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
27,18
15,08
ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
2013
7.000
10.000
12.000
14.000
17.000
2008
2010
2011
2012
2013
185
535
653
1342
1500
UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
Südafrika
Ägypten
Malaysia
Philippinen
Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
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USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
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Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
Südafrika
Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei0
50
100
150
200
Mrd USD
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
not at all
probably not
maybe
probably yes
absolutely
no advantage
slight advantage
Potential
Maturity
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
no advantage
slight advantage
advantage
big advantage
0
5
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15
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
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Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
Namibia
Venezuela
Surinam
Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
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Deutschland
Tschechische Republik
Polen
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Bulgarien
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Ungarn
Korea
COM
IT
IDI (2011)
NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
2011
2008
2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
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40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
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15,08
ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
1020304050607080
Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
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5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
mid
high
2008
2010
2011
2012
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7.000
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2008
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UK Tier II
City
Nord-
Irland
Tschechische
Republik
Polen
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Malaysia
Philippinen
Indien
Ghana
Nigeria
Kenya
Südafrika
78-80
81-83
87-90100
USA
Japan
China
Brasilien
Deutschland
Frankreich
Großbritannien
Italien
Korea
Spanien
Russische Föderation
Kanada
Australien
Indien
Mexiko
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Saudi-Arabien
Schweiz
Türkei0
50
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Mrd USD
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not at all
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maybe
probably yes
absolutely
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Potential
Maturity
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0
5
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
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%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
Malaysia
Kasachstan
Panama
Jordanien
Ungarn
Mauritius
Aserbaidschan
Türkei
Montenegro
Costa Rica
Mazedonien
China
Kolumbien
Seychellen
Thailand
Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
Mexiko
Serbien
Ekuador
Tunesien
Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
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Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
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Venezuela
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Gabon
Algerien
Libyen
Angola
Finnland
USA
Deutschland
Tschechische Republik
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Ungarn
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IT
IDI (2011)
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IITOI /10 (BSA,2011)
2011
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2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
1500
1000500 0
Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
Corporate Service
5%
2%
40%
20%
33%
Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
5%
2%
40%
20%
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Back Of�ce (53%)
Front Of�ce (47%)
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
123456
Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
20406080100
Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
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Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
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5
HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
2011
2008
2011
2008
Maturity
Potential
2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
lowmid
high
CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
low
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2008
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2013
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UK Tier II
City
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Irland
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USA
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Mrd USD
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
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Malaysia
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Jordanien
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Aserbaidschan
Türkei
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Bosnien-Herzegowina
Brasilien
Südafrika
Bulgarien
Rumänien
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Jamaika
Peru
Dominikanische Republik
Albanien
Libanon
Argentinien
Botsuana
Iran
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Tschechische Republik
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NRI (2011)
IITOI /10 (BSA,2011)
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2015 (est.by IDC)
Südafrika
Service
Management
Portofolio
Management
Financial
Management
Demand
Management
Business
Relationship
Management
Ø Upper-Middle-Income Gruppe
9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
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Industry speci�c back-of�ce
Outbound
Inbound
KPO
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Back Of�ce (53%)
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ICT Total
2013
42,26 Mrd $
Größe des südafrikanischen ICT Sektors in Mrd. $ 2013
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Soziale Auswirkungen
Wirtschaftliche
Auswirkungen
Staatliche Nutzung
Business Nutzung
Individuelle Nutzung
Skills
Bezahlbarkeit
Infrastruktur
und digitaler Content
Business und Innovations
Politische und
Regulatorische Umgebung
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Anz. d. Tage um
einen Vertrag durchzusetzen
Anz. d. Vorgänge um
einen Vertrag
durchzusetzen
Rate Software Piraterie Sich
erung von
Geistigem Eigentum
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bzgl. Regulierungen
Effektivität des gesetzlichen
Rahmens bei Schlichtungen
Abhängigkeit der Justiz
ICT Gesetze
Effektivität der Judikative
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Staatliche Vergabeverfahren
Hochtechnologie
Qualität von
Management Schulen
Einschulungsrate des
tertiären Bildungssektors
Intensität regionaler Konkurrenz
Anz.d.Vorgänge
ein Business zu starten
Anz.d.Tage ein
Unternehmen zu starten
Steuerrate, % Pro�te
Verfügbarkeit von Venture Capital
Verfügbarkeit der neuesten Technik
Event Managem
entIncident M
anagement Request Ful�llment
Problem M
anagement Access M
anagement
Continual Service
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Weltweit
Südafrika
0.01.0
2.03.0
4.05.0
Service Catalogue...
Service Level...
Availability Management
Capacity Management
Continuity Management Security Management
Supplier Management Design Coordination
0.01.0
2.03.0
4.05.0
0
0,5
1
1,5
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2,5
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HW and SW
Deployment
and Support
IT Education
and Training
IntegrationApplication Consulting
and development Outsourcing (ICT)
Information System
Consulting
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2011
2008
Maturity
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2015 (est.by IDC)
Infrastructure
Application
Management
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CRM
Finance and
Accounting
Data Analytics
Procurement
and Logistics
HRM
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mid
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2010
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UK Tier II
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Spanien
Russische Föderation
Kanada
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Indien
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Holland
Saudi-Arabien
Schweiz
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Mrd USD
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not at all
probably not
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Potential
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big advantage
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Hosted Application Management
Hosted Infrastructure Services
Application Management Services
Network & Desktop Outsourcing
Information System Outsourcing
%
IaaS
Hosted Communication
and Collaboration
Web Presence
and WebApp
Business Applications
72M USD
19M USD
34M USD
40M USD
BPO - Servicequalität
BPO - Potential
BPO - Marktreife
BPO - Kosten
• Südafrika ist insbesondere im Bereich des Business Process Outsourcing
eine attraktive Location für die Auslagerung von Prozessen ins Ausland
(Offshoring).
• Erfahrung besteht insbesondere im Front-Office-Bereich (CRM) und in
ausgewählten Segmenten – wie bspw. Finanzdienstleistungen.
• Die Kosteneinsparung ist gegenüber der Leistungserbringung im eigenen
Land signifikant, und die Differenz zum asiatischen Raum wird unserer
Einschätzung nach durch qualitative Aspekte wettgemacht.
• Der noch relativ geringe Anteil an Offshore erbrachten Dienstleistungen
wird sich vor dem Hintergrund einer stark verbesserten Infrastruktur und
der relativ hohen Marktreife in den nächsten Jahren voraussichtlich sig-
nifikant steigern.
• Das Potential für BPO-Offshoring nach Südafrika wird daher als mittel
bis hoch eingestuft.
“Because South Africa is a lower cost destination,
companies will be able to get the same service in
South Africa to a lower price they would get at ano-
ther country. One particular example is Amazon web
services: The fact that Amazon put this into South
Africa really talks to the skill available versus the cost.
That’s a highly technical area and their web services
team here are servicing the globe.
They wouldn’t have done that if there wasn’t great
potential for South Africa.”
(Lisa Roos, Merchants, Dimension Data, Business Development Executive)
BPO
Abb.31 Zusammenfassende Marktbeurteilung ITO in Südafrika Quelle: ZELOS Experteninterviews
36
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