tangram aktuell im internet - hueber · kopieren sie für jede/n kursteilnehmer/in* den fragebogen....
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung:
Kopieren Sie für jede/n Kursteilnehmer/in* den Fragebogen.
Ablauf:
Partnerarbeit:
Zwei TN interviewen sich gegenseitig und tragen die Antworten des Partners in den
Fragebogen ein.
Sammeln Sie die Interviews ein und verteilen Sie sie neu. Die TN lesen die Antworten vor.
Je nach Zeit und Gruppengröße können die TN eine oder mehr Antworten auswählen, die
ihnen besonders gefallen haben.
Die anderen TN raten, von welchem TN der Fragebogen stammt.
Wenn die TN wollen, können sie ein Foto aus ihrer Kindheit mitbringen und auf ihren
Fragebogen kleben.
Sie können die Fragebogen im Kursraum aufhängen.
Dauer: 30 Minuten
Hinweis:
In den Landeskundetexten www.hueber.de/tangram/lehrer/band1/lektion8 finden Sie
dieselben Fragen mit Antworten von Deutschen von den 50er- bis zu den 90er-Jahren.
* Kursteilnehmer/in = TN
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??Interviewen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin und notieren Sie die Antworten.
Vorname: ______________________________________
Nachname: ______________________________________
Geburtsjahr: ______________________________________
Geburtsort: ______________________________________
Beruf: ______________________________________
Wie war das bei Ihnen damals?
1. Wissen Sie noch, was Sie als Kind werden wollten?
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
2. Wie viel Taschengeld hatten Sie mit acht Jahren?
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
3. Hatten Sie einen besten Freund oder eine beste Freundin?
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
4. Nennen Sie uns ein wichtiges Ereignis aus Ihrer Kindheit:
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
5. Was war Ihr Lieblingsbuch?
________________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________________
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Fragebogen
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Rollenspiele werden von vielen Kursteilnehmern* sehr gerne gemacht. Ermutigen Sie die TN,
auch ungewöhnliche Antworten zu geben – es „darf“ gelacht werden.
Vorbereitung
Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie auf festes Papier oder eine dünne Pappe.
Dann schneiden Sie die einzelnen Kärtchen aus.
Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind die Kärtchen gut
geschützt und Sie können sie viele Male benützen.
Ablauf
Bilden Sie Gruppen von 3 bis 4 Personen. Jeder TN erhält ein Kärtchen mit Angaben zu der Person,
die er spielen muss.
Jede Gruppe hat eine andere Aufgabenstellung: eine Gruppe muss etwas gemeinsam planen („Eine
Unternehmung am Sonntag“, „Ein Sommerurlaub“), die anderen zwei müssen eine Einigung bei
einem Konflikt finden („Gespräch zwischen Eltern und Jugendlichen über Disco-Besuch“ bzw.
„Gespräch zwischen Mitgliedern einer Wohngemeinschaft über die Organisation des Haushalts“).
Jeder TN stellt sich in der Kleingruppe mit seiner neuen „Identität“ kurz vor. Dann diskutieren die
TN in der Gruppe ihr Thema. Dabei können sie das Gespräch schriftlich festhalten.
Geben Sie eine klare Zeitvorgabe, innerhalb der eine Lösung gefunden werden muss: etwa 15
Minuten.
Im Anschluss „spielt“ jede Gruppe ihr Gespräch im Plenum vor. (Die TN sollen dabei aber frei
sprechen, ohne ihre schriftlichen Aufzeichnungen).
Tipp: Sammeln Sie vor dieser Übung gemeinsam mit den TN Redemittel. Halten Sie diese an der Tafel
oder am OHP fest.
Hier eine Auswahl von Redemitteln:
Ich glaube, ... Ich glaube das auch
Ich glaube das nicht.
Hast du eine Idee? Ja, wir können doch ...
Ja, machen wir doch ...
Wir können ... Ja, das ist eine gute Idee.
Gehen wir doch ... Nein, das ist keine gute Idee.
Ja, gerne.
Lieber nicht.
Ich möchte lieber ... Ich auch.
Ich möchte/muss/will/kann ... (nicht) ... Das finde ich gut / nicht gut / furchtbar ...
Das müssen wir besprechen.
Gut, aber ...
Ich möchte/muss/will/kann aber ...
* Kursteilnehmer/in = TN
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Rollenspiel
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Tochter Julia, 16 Jahre
• möchte mit Freunden am
Freitag in die Disko bis 24
Uhr
• ein Freund hat Geburtstag
• sagt, dass alle ihre Freunde zu
der Party dürfen
Mutter Claudia, 42 Jahre
• Julia soll mit ihren Freunden
im Hobbykeller feiern
• ihr gefällt die Disko nicht:
immer so laute Musik
Vater Markus, 43 Jahre
• durfte in seiner Kindheit erst
mit 18 in die Disko
• kennt den Freund nicht
• möchte die Tochter um 10
Uhr abholen
Bruder Oskar, 17 Jahre
• findet, dass seine Schwestern
immer alles dürfen
• wenn die Schwester darf,
möchte er bis 2 Uhr
ausgehen
Schwester Sarah, 19 Jahre
• findet, dass Julia alt genug ist
• möchte am Freitag mit
ihrem Freund auch in die
Disko gehen und kann dann
auf die Schwester aufpassen
Familie Neeser diskutiert
Julia möchte am Wochenende in die Disko.
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Maria, 20 Jahre
• muss am Vormittag auf ihre
kleine Schwester aufpassen
• fotografiert gerne
• sitzt gerne mit ihren
Freunden im Café
Sven, 18 Jahre
• schläft gerne lange, möchte
sich erst um 12 Uhr mit
seinen Freunden treffen
• fährt gern Motorrad
• geht gerne schwimmen
Nina, 18 Jahre
• muss viel für die Schule
lernen
• geht gerne ins Kino
• isst gerne Eis
Christian, 19 Jahre
• steht gerne früh auf
• fährt gerne Fahrrad
• spielt Gitarre
Freunde planen einen gemeinsamen Ausflug am Sonntag
Was machen wiram Wochenende?
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Marco, 23 Jahre
• arbeitet bei einer Bank
• hat nie Zeit
• arbeitet sehr viel
• kauft gerne ein
• putzt nicht gerne
Kirsten, 22 Jahre
• Studentin
• geht meistens erst
nachmittags an die Uni
• kocht gerne
• räumt nicht gerne auf
Cornelia, 20 Jahre
• ist Lehrling• fängt um 8 Uhr mit der
Arbeit an • wäscht nicht gerne ab• kauft gerne, aber immer zu
teuer ein• macht jeden Tag das Frühstück
Nico, 21 Jahre
• Student
• isst immer den
Kühlschrank leer
• geht nicht gerne einkaufen
• bügelt gerne
• ist oft bei seiner Freundin
Streit in der Wohngemeinschaft
Wer macht was?
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Jana, 15 Jahre
• möchte am liebsten in einen
Club mit vielen Sport- und
Freizeiteinrichtungen
• geht abends gerne tanzen
• macht gerne einen
Einkaufsbummel
Frau Huber, 43 Jahre
• möchte am liebsten in
ein kleines Hotel
• will nicht kochen und
putzen
• liegt gerne am Strand
• wandert gerne
Herr Huber, 47 Jahre
• möchte am liebsten in
einer Ferienwohnung
wohnen
• geht gerne in Museen
und liebt alte Städte
• liest gerne
Nina, 12 Jahre
• reitet gerne
• badet gerne im Pool
• lernt gerne andere
Kinder kennen
Moritz , 13 Jahre
• spielt gerne Fußball und
fährt gerne Fahrrad
• möchte sehr gerne ans
Meer
Familie Huber plant ihren Urlaub
Wohin fahren wir im Sommer?
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung:
• Die TN* lesen die Texte zu Österreich und der Schweiz (Arbeitsbuch S. 80) sowie den Text
zu Deutschland (Kursbuch S. 21). In Kleingruppen ergänzen sie die Tabelle (Arbeitsblatt).
In einer der folgenden Stunden machen die TN das Landeskundespiel.
• Für das Spiel benötigen Sie pro TN eine Spielfigur und pro Gruppe einen Würfel.
Kopieren Sie die Spielvorlage für jede Gruppe und kleben Sie sie auf eine dünne Pappe.
Spielablauf:
Teilen Sie Ihre Klasse in Gruppen mit 2-3 Spielern. Jede Gruppe erhält eine Spielvorlage.
Die Spieler würfeln reihum und rücken entsprechend der Augenzahl auf dem Würfel vor.
Es gibt vier unterschiedliche Felder:
• leere Felder
• Aufgabenfelder
• Jokerfelder
• Pausenfelder
Leere Felder:
Der TN bleibt bis zur nächsten Runde auf dem Feld.
Aufgabenfelder:
Zuerst liest der TN die Aufgabe oder Frage laut vor. Dann löst er die Aufgabe oder
beantwortet die Frage. Ist die Lösung richtig, darf er auf das nächste leere Feld vorrücken.
Wird die Aufgabe nicht gelöst, muss er auf das letzte leere Feld zurück.
Jokerfeld:
Der TN rückt entsprechend den Anweisungen vor.
Pausenfeld:
Der TN muss eine Runde aussetzen.
Wer als erstes das Zielfeld erreicht, hat gewonnen
Geben Sie jeder Kleingruppe einen Spielplan und besprechen Sie dann in der ganzen Gruppe
die Spielregeln. Gehen Sie nach Spielbeginn von Gruppe zu Gruppe und helfen Sie bei
Zweifelsfragen.
*Teilnehmer/in = TN
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Arbeitsblatt:
Ergänzen Sie die Tabelle mit den Informationen aus dem Arbeitsbuch S. 80 und dem
Kursbuch S. 21.
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Brettspiel
Deutschland Österreich Schweiz
Hauptstadt Berlin
Berge
Flüsse
Seen
Nachbarländer 5
Sprache(n)
Touristische WintersportzentrumAttraktionen Kitzbühel; Seen
des Salzkammerguts
WichtigeWirtschaftszweige
Andere wichtige MozartstadtInformationen Salzburg
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2
3
2 Felder
1
Leere Felder:
Bleiben Sie auf dem Feld, bis
Sie wieder an der Reihe sind.
Pausenfelder:
Sie müssen einmal Pause machen.
Aufgabenfelder:
Lesen Sie die Aufgabe oder Frage laut.
Lösen Sie die Aufgabe oder beantworten Sie die Frage.
– Richtige Lösung:
Gehen Sie auf das nächste leere Feld vor.
– Keine oder falsche Lösung: Gehen Sie auf das
nächste leere Feld zurück.
Felder mit Joker:
Sie dürfen 2 Felder vorgehen. Sie
müssen keine Aufgabe lösen.
Spielregeln:
4
Pause
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▲START
20In welcher
Stadt wurde
Mozart
geboren?
✘Z I E L
10Das größte
deutsche
Volksfest heißt
…
11In der Schweiz
spricht man
vier Sprachen:
…
21Die berühmte
Semper-Oper
steht in
…
➔
➔
➔
➔
➔
➔
2
Wie heißt die
Hauptstadt der
Schweiz?
29Das Wahr-
zeichen von
Berlin ist das
…
9
Ungarn liegt
im … von
Österreich.
12
19
22
Pause
3
Welches Land
ist das?
28
Pause
18Die meisten
deutschen Zeit-schriften- und
Zeitungsverlagehaben ihren
Sitz in …
13
2 Felder
8
23
14Das größte
Industriegebiet
in Europa ist
das …
24
Welches Land
hat die meisten
Nachbarländer?
27
4
17
2 Felder
7In welcher Stadt
lebten für längere
Zeit J. W. Goethe
und F. Schiller?
➔
➔
➔
➔
➔
➔
5
Wie heißt der
höchste Berg in
Österreich?
6
Pause
16Kärnten und
Tirol sind
Bundesländer
von …
15Nennen Sie
zwei wichtige
Schweizer
Städte.
26In welchem
Land liegt der
Vierwaldstätter
See?
25
An welchem
Fluß liegt
Wien?
➔➔
➔
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Lösungen:
2. Die Hauptstadt der Schweiz heißt Bern.
3. Das ist Österreich.
5. Der höchste Berg in Österreich heißt Großglockner (3793 m).
7. J. W. Goethe und Fr. Schiller lebten für längere Zeit in Weimar (Thüringen).
9. Ungarn liegt im Osten von Österreich.
10. Das größte deutsche Volksfest heißt Oktoberfest.
11. In der Schweiz spricht man vier Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und
Rätoromanisch.
14. Das größte Industriegebiet in Europa ist das Ruhrgebiet.
15. Wichtige Schweizer Städte sind zum Beispiel Basel, Zürich, Genf, Lausanne, Bern.
16. Kärnten und Tirol sind Bundesländer von Österreich.
18. Die meisten deutschen Zeitschriftenverlage haben ihren Sitz in Hamburg.
20. In welcher Stadt wurde Mozart geboren? In Salzburg (Österreich).
21. Die berühmte Semper-Oper steht in Dresden (Sachsen).
24. Welches Land hat die meisten Nachbarländer? – Deutschland.
25. An welchem Fluss liegt Wien? – An der Donau.
26. In welchem Land liegt der Vierwaldstätter See? – In der Schweiz.
29. Das Wahrzeichen von Berlin ist das Brandenburger Tor.
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Memo-Spiele sind eine gute Methode, um Wortschatz einzuüben und zu wiederholen.
Vorbereitung:
Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie dann auf festes Papier oder eine dünne Pappe.
Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe – so sind die Kärtchen
gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen.
Dann schneiden Sie die einzelnen Karten aus.
Bilden Sie Gruppen von 2 bis 5 Spielern. Jede Gruppe erhält einen Satz Karten (insgesamt 30
Kärtchen).
Spielablauf:
Die Karten werden gemischt und verdeckt auf dem Tisch verteilt. Ein TN* beginnt und deckt
nacheinander zwei Karten auf. Wenn er den Infinitiv zu dem passenden Partizip hat (Beispiel:
bleiben – geblieben), darf er das Paar behalten, muss einen Satz im Perfekt bilden und darf
dann nochmals zwei andere Karten aufdecken.
Findet er kein passendes Paar, legt er die Karten an dieselben Plätze (wichtig!) verdeckt zurück
und der nächste Spieler ist an der Reihe.
Ziel ist es, möglichst viele Paare zu sammeln. Das Spiel ist zu Ende, wenn keine Karten mehr
auf dem Tisch liegen. Gewonnen hat, wer die meisten Paare gefunden hat.
* Kursteilnehmer/in = TN
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Memo-Spiel
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Memo-Spiel
verpassen verpasst
aufstehen aufgestanden
einladen eingeladen
aufwachen aufgewacht
abholen abgeholt
besuchen besucht
reparieren repariert
bleiben geblieben
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Memo-Spiel
vergessen vergessen
abfliegen abgeflogen
warten gewartet
ankommen angekommen
finden gefunden
nehmen genommen
schlafen geschlafen
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Das nehme ich auf meine Reise mit:
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Bilderrätsel
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or: F
ranz
Sp
echt
Am Samstagmorgen will Familie Müller in den Urlaub fahren. Jetzt ist es Freitag, 8 Uhr früh.Frau
Müller hat auf einem Zettel notiert, was sie noch alles erledigen muss. Ganz schön viel, was? Kein
Wunder, dass die arme Frau am Abend zu müde ist, um noch Tagebuch zu schreiben. Möchten Sie
ihr vielleicht helfen?
Freitag, 12. August
Vormittags war ich bei der Zeitung und habe das Abo abbestellt.
Dann __________ ich zur Bank ___________________ und __________ Geld __________________ .
Anschließend __________ ich zur Buchhandlung ____________________ und __________ eine
Landkarte ____________________ .
Dann ___________ ich zum Supermarkt ____________________ und ____________ Proviant
____________________ .
Dann ___________ ich Sonnencreme ____________________ .
Am Nachmittag ___________ ich Hemden ___________________ , Koffer ___________________ ,
Oma ____________________ und den Hund zu Frau Meier _____________________ . Das Geld,
die Pässe und die Tickets ____________ ich in die Handtasche _____________________ .
Abends ___________ ich den Hausschlüssel bei den Nachbarn ______________________ .
Dann __________ ich noch mal durch alle Zimmer ___________________ und ___________ die
elektrischen Geräte __________________ .
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Frau Müller im Urlaubsstress
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Bilden Sie Gruppen von 3 bis 4 Personen. Jede Gruppe erhält eine Spielvorlage und einen
Würfel, jede/r Kursteilnehmer/in* eine Spielfigur.
Die TN würfeln reihum und ziehen entsprechend der Augenzahl nach vorn. Auf dem Feld,
auf dem sie landen, müssen die TN die anderen zwei Formen ergänzen (z.B. „am meisten“ –
„viel“, „mehr“).
Variante:
Nachdem die TN alle Formen genannt haben, bilden sie mit dem Wort einen Satz.
Wenn alles richtig ist, dürfen die TN auf dem Feld bleiben, wenn nicht, müssen sie auf das
Ausgangsfeld zurück.
Spieldauer: 10 – 15 Minuten
*Teilnehmer/in = TN
Würfelspiel: Steigerung der Adjektive
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schön
am ruhigsten
schön
kurz
gesünder
wenig
amlängsten schneller
alt
amdicksten
teurer
interessant
größer
gerne
am meisten
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Würfelspiel: Steigerung der Adjektive
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung:
Kopieren Sie für jede/n Kursteilnehmer/in* das Arbeitsblatt mit den Satzanfängen.
Bringen Sie einen kleinen Ball in den Unterricht mit.
Spielablauf:
Jeder TN erhält eine Kopie mit den Satzanfängen. Fangen Sie an und lesen Sie einen Satz-
anfang vor. Werfen Sie dann den Ball einem TN zu: dieser wiederholt den Satzanfang und
führt den Satz zu Ende. Danach liest dieser TN einen anderen Satzanfang vor und wirft den
Ball an einen anderen TN usw.
Die Satzanfänge, mit denen schon Sätze gebildet, werden durchgestrichen. Die TN korrigie-
ren sich gegenseitig. Greifen Sie nur in Zweifelsfällen ein.
Variante 1:
Kopieren Sie die Satzanfänge auf OHP-Folie. Jeder TN wählt einen Satzanfang, wirft den Ball
einem anderen TN zu. Dieser wiederholt den Satzanfang und führt den Satz zu Ende. Danach
liest dieser TN einen anderen Satzanfang vor und wirft den Ball an einen anderen TN usw.
Streichen Sie die Satzanfänge, die schon benützt wurden, auf der Folie durch.
Variante 2:
Sie können die Satzanfänge auch zerschneiden und an die TN verteilen (Spielablauf siehe
oben).
Spieldauer: 15 Minuten
*Teilnehmer/in = TN
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Ich mache ein großes Fest, wenn … .
Ich bin immer sauer, wenn … .
Weißt du eigentlich, dass … .
Wenn es regnet, … .
Wenn ich traurig bin, … .
Wenn ich meine Hausaufgaben vergessen habe, … .
Ich bin glücklich, wenn … .
Wenn ich Husten habe, … .
Hat Ihnen Ihr/e Deutschlehrer/in gesagt, dass … ?
Glauben Sie, dass … ?
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Satzanfänge
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Wenn ich viel Stress habe, … .
Ich stehe gerne früh auf, wenn … .
Wenn ich nervös bin, … .
Wenn ich Rückenschmerzen habe, … .
Denken Sie, dass … ?
Ich habe gehört, dass … .
Wenn ich 80 Jahre bin, … .
Ich mache eine Diät, wenn … .
Mir geht es gut, wenn … .
Wenn ich Heimweh habe, … .
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Satzanfänge
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Adjektivendungen
Tangram aktuell im Internet
Lösung: (1) berühmteste; (2) deutsche; (3) junges; (4) eigenen; (5) weiten; (6) bekannten; (7) erste;(8) kühle; (9) erste; (10) eigene; (11) erste; (12) deutsche; (13) eigene; (14) attraktiven; (15) große;(16) italienischen; (17) klaren; (18) eleganten; (19) guten; (20) italienische;
Ergänzen Sie die passende Endung
Die Modedesignerin Jil Sander
Jil Sander ist die berühmtest___ (1) deutsch___ (2) Modedesignerin. In
den USA ist ihr Unternehmen bekannter als Chanel und Armani.
Sie ist 1943 geboren und lebt in den 50er Jahren in Hamburg. Schon als jung___
(3) Mädchen zeigt sie, dass sie in Sachen Mode ihren eigen___ (4) Kopf hat. Sie
trägt keine weit___ (5) Röcke und Kleider, sondern Hosen.
Nach der Schule macht sie eine Ausbildung zur Textildesignerin und geht
dann in die USA. Dort besucht sie ein College und arbeitet bei der bekannt___ (6)
Zeitschrift „McCalls“. Nach zwei Jahren kehrt sie nach Hamburg zurück
und bekommt eine Stelle als Moderedakteurin.
1967 eröffnet sie ihre erst___ (7) Modeboutique im Hamburger Stadtteil
Pöseldorf. „Die kühl___ (8) Blonde aus Pöseldorf“ – so schreibt die
Presse über sie – verkauft Artikel aus Paris. Anfang der 70er Jahre
präsentiert sie ihre erst___ (9) eigen___ (10) Kollektion. 1979
bringt sie als erst___ (11) deutsch___ (12) Modedesignerin eine
eigen___ (13) Kosmetikserie auf den Markt. Für das Parfüm
„Woman Pure“ macht sie mit ihrem attraktiv___(14) Gesicht
Werbung.
Sie feiert groß___ (15) Erfolge auf dem italienisch___ (16)
Modemarkt und später auf den Märkten in New York, Asien
und Paris. Viele Frauen mögen die klar___ (17) Linien, den
elegant___ (18) Stil und die gut___ (19) Materialien. Ein Kollege
von ihr hat einmal gesagt: „Kleider von Jil Sander sind das beste. Sie gibt
Ihnen ein Stück, das Sie für zehn Jahre tragen können, und wenn Sie das getan
haben, dann können Sie es aufheben und an Ihre Tochter weitergeben.“
1999 verkauft sie 75 Prozent ihrer Firma an das italienisch___ (20)
Modeunternehmen Prada.
-e Modeboutique, -n-e Kollektion, -en -e Kosmetikserie, -n-e Linie, -n-s Material, -ien-s Unternehmen, -
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung:
Sie brauchen für jede Gruppe ein vollständiges Quartett. Falls Sie keinen Farbdrucker
haben, müssen Sie die Kleidungsstücke in vier unterschiedlichen Farben anmalen.
Tipp: Kleben Sie die Kopien vorher auf verschieden farbige Pappe – so können Sie die
Kärtchen immer wieder benützen und die Quartettspiele leicht auseinander halten.
Ablauf:
Bilden Sie Gruppen von drei bis vier Kursteilnehmer/innen*. Jede Gruppe erhält einen
Spielsatz . Die Karten werden gut gemischt und dann gleichmäßig an alle TN verteilt (bei
vier Spielern erhält jeder acht Karten). Die TN nehmen die Karten in die Hand und halten
sie so, dass die Mitspieler sie nicht sehen können.
TN 1 beginnt und fragt TN 2 z.B.: „Haben Sie die rote Jacke?“ TN 2 antwortet: „Nein, die
habe ich nicht.“ Oder „Ja, (ich habe die rote Jacke / die habe ich)."
– Wenn TN 2 diese Karte hat, gibt er sie an TN 1 und TN 1 fragt weiter, entweder denselben
TN oder einen anderen TN.
– Wenn TN 2 diese Karte nicht hat, ist er mit dem Fragen an der Reihe. Er fragt einen TN
seiner Wahl.
Sobald ein TN ein vollständiges Quartett (z.B. vier Jacken) hat, legt er es offen vor sich aus.
Am Ende hat der TN gewonnen, der die meisten Quartette hat.
*Kursteilnehmer/in = TN
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