spö schärding jahresrückblick 2013
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Weihnachten 2013aktuell
S c h ä r d i n g
www.schaerding-stadt.spoe.at
Neu im Stadtratsteam: Mag. Stefan Wimmer
Leistbares Wohnen - auch in Schärding?
Günter Streicher zum Vizebürger-meister gewählt
Kleinkindbetreuung endlich auch für Schärding
Impressionen 2013
Wahl von Günter Streicher zum neuen Vizebürgermeister am 10. Dezember!
Abschied mit Stolz – Vizebürgermeister Hans Högl beendet politische Arbeit
Sehr geehrte Schärdingerinnen,
sehr geehrte Schärdinger!
Heute darf ich mich zum ersten Mal als neuer Vizebürger-
meister der Stadt Schärding an Sie wenden. Ich bedanke mich
herzlich für das Vertrauen bei meiner Fraktion, die mich in
diese Funktion gewählt hat, und damit in meiner neuen ver-
antwortungsvollen Aufgabe für Schärding bestärkt hat. Ein
besonderes „Danke schön“ aber an meinen Vorgänger und
Freund Hans Högl. Mit Hans Högl verbindet mich eine jahr-
zehntelange Freundschaft, die durch unsere langjährige, ge-
meinsame politische Tätigkeit noch verstärkt wurde. In den
vielen Jahren gemeinsam in Gemeinderat und Stadtrat der
Stadtgemeinde Schärding konnten wir manches für Schär-
ding und unsere SPÖ bewegen. Der Abgang von Hans Högl
hinterlässt zwar eine Lücke, aber es ist uns gelungen einen
jungen, innovativen Nachfolger für ihn zu fi nden. Mit Mag.
Stefan Wimmer – auch er wurde bei der Gemeinderatssitzung
gewählt – haben wir einen Generationswechsel eingeläutet
und ein Zeichen für die Jugend gesetzt. Die seit einem Jahr
sehr erfolgreich agierende Umweltstadträtin Margareta Sto-
ckenhuber komplettiert das neue SPÖ-Stadtratsteam. Mit
Mag. Wolfgang Holzleitner als Fraktionsvorsitzenden an der
Spitze meines tollen SPÖ-Gemeinderatsteams freue ich mich
schon auf die zukünftige Arbeit für unser Schärding. Ich lade
aber auch alle Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit ein.
Wenn sie Ideen oder Wünsche haben, kommen Sie auf uns
zu. Wir freuen uns auf Ihre Anrufe und E-Mails.
Abschließend wünsche ich Ihnen noch eine schöne, ruhige
Vorweihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer
Familien und viel Glück und Gesundheit für 2014.
Günter Streicher, Vizebürgermeister
Liebe Schärdingerinnen und Schärdinger,
während meiner politischen Arbeit der letzten Jahrzehnte
war es mir immer sehr wichtig, dass sich die Stadt Schärding
in allen Bereichen gut entwickelt. Um eine hohe Lebensquali-
tät bieten zu können, müssen die sozialen Angebote ebenso
stimmen wie die Anzahl der Arbeitsplätze, das Kultur- und
Freizeitangebot, die Umweltsituation und
die Infrastruktur.
Eine gute Entwicklung kann allerdings nie-
mals auf eine Person zurückgeführt werden,
sondern beruht auf der Arbeit von Vielen.
Annähernd 30 Jahre – davon die letzten 10
Jahre als Vizebürgermeister – war es mir
Dank Ihres Vertrauens möglich einer dieser
Vielen in und für Schärding zu sein. In der
Sachpolitik war mir immer wichtig, den An-
liegen der Schärdingerinnen und Schärdingern entgegenzu-
kommen, und ich möchte mit Fug und Recht behaupten, nie
im Eigeninteresse gehandelt zu haben.
Mein Politstil war immer ruhig, pragmatisch und von boden-
ständiger Handschlagqualität, wie ich meine. Sollten meine
oft direkten Worte gelegentlich zu Irritationen geführt ha-
ben, war es immer ehrlich, geradlinig und gut gemeint.
Wehmut ja, aber der Stolz, eine intakte, verjüngte und schlag-
kräftige SPÖ-Schärding zu wissen, hat die seit längerem ge-
plante Übergabe leicht gemacht. Da ich in meiner politischen
Tätigkeit viele Erfahrungen gemacht habe, war mir eine
rechtzeitige Übergabe besonders wichtig.
Eine erfolgreiche Stadt wie Schärding ist ständig in Bewe-
gung, ein Garant dafür, dass diese Bewegung in die richtige
Richtung führt:
Günter Streicher, Margareta Stockenhuber, Mag. Stefan Wim-
mer, Mag. Wolfgang Holzleitner und eine ambitionierte SPÖ-
Fraktion.
Ich bedanke mich bei allen Schärdingerinnen und Schärdin-
gern für das entgegengebrachte Vertrauen.
Mit herzlichen Grüßen
Impressionen 2013
SPÖ-Schärding geht in Klausur Auswertung der Bürgerbefragung
Tolles Nationalratswahlergebnis der SPÖ Schärding!Stadt Schärding bleibt die „Rote Festung“ im Bezirk!
Mit 29,01% der Stimmen hat die SPÖ klar den ersten Platz
erreicht und die FPÖ mit 25,16% sowie die ÖVP mit Bürger-
meister Franz Angerer mit einem historischen Tiefpunkt von
21,58% klar auf die Plätze verwiesen. Das Ergebnis liegt deut-
lich über dem Bundes- und Landesschnitt, was uns sehr stolz
macht und wofür wir uns bei unseren WählerInnen herzlichst
bedanken wollen“, kommentiert SPÖ-Stadtparteiobmann
Günter Streicher dieses Ergebnis. „Der Wahlausgang ist auch
ein Zeichen dafür, dass die Schärdingerinnen und Schärdinger
die Arbeit der SPÖ Stadtpartei honorieren und ein klares Zei-
chen für mich und mein Team, weiterhin
für unsere schöne Stadt mit Schwung und
Elan zu wirken“, meint abschließend Gün-
ter Streicher.
SPÖ FPÖ ÖVP Grüne BZÖ Frank Neos648 562 482 260 84 95 68
29,01% 25,16% 21,58% 11,64% 3,76% 4,25% 3,04%
v.l.n.r.: Fraktionsobmann Mag. Wolfgang Holzleitner, Vizebürgermeister Günter Streicher, Stadträtin Margareta Stockenhuber und Stadtrat Stefan Wimmer.
Geboren: 1981, SchärdingBeruf: Mathematik- und
Geschichtslehrer am BFI, Schülerhilfe
Hobbys: Tierschutz, Reisen, Lesen, Theater und vor allem das Musical
ab Dez.: Stadtrat in Schärding
Neues Stadtratsteam der SPÖ-Schärding!Jugend voran mit Mag. Stefan Wimmer als Verkehrsstadtrat.
Jahreshauptversammlung 2013Große Teilnehmerzahl
Steckbrief Mag. Stefan Wimmer
Zur SPÖ-Jahreshauptversamm-
lung am 27. November konnte
Stadtparteivorsitzender Gün-
ter Streicher eine große Teil-
nehmerzahl begrüßen. Sein
eingehender Bericht zur ge-
meindepolitischen Situation
in Schärding und der Vortrag
von Bundesrat Werner Stadler
haben dann wohl dazu ge-
führt, dass Günter Streicher
einstimmig in seiner Funktion
als Stadtparteiobmann bestä-
tigt wurde. Anschließend er-
folgte die Ehrung langjähriger
Mitglieder, in deren Rahmen
auch Langzeit-Gemeinderat
Paul Wimmer die Viktor-Adler-
Plakette verliehen wurde. Ge-
mütliches Beisammensein und
anregende Gespräche schlos-
sen die Veranstaltung im Ox-
xenhof ab.
Nach der Halbzeitbilanz 2012 stand bei der Klausur der SPÖ-
Gemeinderatsfraktion am 16. November 2013 die inhaltliche
Ausrichtung der Gemeindepolitik im Vordergrund. Hilfreich
war dabei die Auswertung der SPÖ-Befragung im Frühjahr
2013. Immerhin haben an die 150 Schärdingerinnen und
Schärdinger so der SPÖ-Schärding mitgeteilt, wie sie sich den
zukünftigen Weg der Stadtgemeinde vorstellen. Schwerpunk-
te für die Arbeit der SPÖ-Schärding werden daher auch wei-
terhin der Ausbau der sozialen Infrastruktur sein (Erweiterung
der Kleinkindbetreuung durch eine Krabbelstube, Ausbau des
Pfl egeheims Schärding mit Einrichtung eines Seniorentreffs).
Während desweiteren im Innenstadtbereich Geld zur Gestal-
tung investiert wird, sollen nunmehr auch die Stadtteile au-
ßerhalb der Stadtmauern dabei Beachtung fi nden (Platz- und
Raumgestaltung am Weberspitz bzw. Etablierung von Betreu-
ten Wohnen in Allerheiligen, effektive Lärmschutzanlagen an
der Bahnstrecke). Ein großer Wunsch der Schärdingerinnen
und Schärdinger ist auch der nach weitergehenden und bes-
seren Informationen zum kommunalpolitischen Geschehen.
„Neben den angeführten inhaltlichen Zielsetzungen wird der
SPÖ-Schärding auch die Information und Einbeziehung der
BürgerInnen in die Gemeindeentscheidungen ein Anliegen
sein. Die von der SPÖ-Schärding organisierten Bürgertref-
fen 2013 werden daher jedenfalls ihre Fortsetzung fi nden“,
sind sich Vizebürgermeister Günter Streicher und SPÖ-Frakti-
onsvorsitzender Mag. Wolfgang Holzleitner im Resümee der
Klausurtagung einig.
Wahlberechtigte 3.792, Abgegebene Stimmen 2.288, Ungültige Stimmen 54, Gültige Stimmen 2.234
Danke, liebe Schärdingerinnen und Schärdinger!
Die Geehrten unter sich.
Impressionen eines stimmungsvollen Abends.
ÖBB-Lärmschutz ist notwendig – aber welcher?Schallschutzmaßnahmen an der ÖBB-Strecke Wels - Passau sind erforderlich.
Landesrat Ing. Entholzer besucht Schärding – und sichert Finanzmittel zum Bahnhofsumbau zu.Anfang September 2013 besuchte SPÖ-Landesrat Ing. Rein-
hold Entholzer Schärding. Zuerst war es ihm ein Anliegen,
der Freiwilligen Feuerwehr Schärding für ihren vorbildhaften
Einsatz beim Hochwasserereignis im Juni 2013 zu danken. Bei
einem anschließenden Pressegespräch machte er dann seine
Ankündigungen wahr, Schärding in Verkehrsangelegenheiten
bestmöglich zu unterstützen. Seine Zusagen zur
fi nanziellen Unterstützung der Stadtgemeinde
beim Bahnhofsumbau ab 2014 ermöglichen einen
Umbau des Schärdinger Bahnhofs zu einer attrak-
tiven Personenverkehrsdrehscheibe:
• Der Fußgängerdurchgang vom Bahnhof Rich-
tung Haraberg wird vom Land OÖ fi nanziert.
• Ein großzügiger Park&Ride-Parkplatz wird beid-
seitig der Bahnstrecke errichtet und dessen
Kosten durch das Land OÖ getragen.
• Der Bahnhof Schärding erhält einen gut aus-
gebauten Busterminal zu leistbaren Kosten.
„Zusätzlich mit dem in Aussicht gestellten Innviertel-Nahver-
kehrskonzept wird Schärding – dank Landesrat Ing. Enthol-
zer – dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht und besser
über attraktive Anlagen erreichbar sein“, stellte SPÖ-Vizebür-
germeister Hans Högl dazu fest.
Soweit waren sich Ende letzten Jahres alle im Schärdinger Ge-
meinderat vertretenen Fraktionen einig. Bei der damaligen
Entscheidung für Schallschutzfenster – also für rein objektsei-
tigen Schallschutz – war schon damals für die SPÖ-Fraktion
wichtig, in dieser Frage eine für die Mehrheit der Betroffe-
nen annehmbare Lösung zu fi nden. Kostenfragen spielten
für die SPÖ-Fraktion bei dieser Entscheidung keine Rolle. Die
SPÖ-Schärding war es dann auch, die nach Kritik an dieser
Entscheidung als erste weitere Informationsveranstaltungen
zu diesem Thema und eine Abstimmung der Betroffenen ver-
langt hat – um eben auf diesem Weg feststellen zu können,
ob nach Ansicht der Schärdingerinnen und Schärdinger der
Bahnlärm durch Einbau von Schallschutzfenstern oder (zu-
sätzlich) auch mit Schallschutzwänden eingedämmt werden
sollte. Die Bürgerbeteiligung hat dann ein eindeutiges Ergeb-
nis für die Errichtung von Schallschutzwänden erbracht.
In der Zwischenzeit ist sodann der Grundsatzbeschluss des Ge-
meinderats für Schallschutzwände getroffen worden. Unter
Beteiligung der Betroffenen wurde auch die Ausgestaltung
der Schallschutzwände festgelegt und in der letzten Gemein-
deratssitzung dieses Jahres der Vertrag mit der ÖBB abge-
schlossen. „Wie die Lösung des Problems des Lärmschutzes an
der Bahn zeigt, zahlt sich das Zugehen auf die betroffenen
Bürgerinnen und Bürger und deren Befragung aus. Schärding
wird einen Bahnlärmschutz erhalten, wie ihn sich seine Bürge-
rInnen vorstellen. Die SPÖ-Schärding wird daher auch weiter
den Weg des Ausbaus der direkten Demokratie in der Gemein-
destube weitergehen“, sind sich Vizebürgermeister Günter
Streicher und Verkehrsstadtrat Mag. Stefan Wimmer einig.
Impressionen 2013
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Die Lücken bei den Schallschutz-wänden werden geschlossen werden.
LR Ing. Entholzer beim Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Schärding.
Impressionen 2013
Klimabündnis inSchärding aktiv!
Autofreier Stadtplatz:Klimaschutz undSicherradkurs:
Schärding ist seit gut einem Jahr Klimabündnisgemeinde.
Im Zug dieser Partnerschaft konnten in Schärding viele tol-
le und informative Veranstaltungen abgehalten werden.
So wurde im Jänner 2013 der Arbeitskreis Klimabündnis
gegründet. Bei der ersten Veranstaltung informierte die
neu gewählte Arbeitskreisleiterin und Umweltstadträtin
Margareta Stockenhuber über die Aktivitäten des Vereins
Klimabündnis und über die Vorteile einer Mitgliedschaft
der Stadtgemeinde in diesem Verein. Außerdem wurde die
Dokumentation „Essen im Müll“ gezeigt, welche für rege
Diskussionen sorgte. Alle Interessierten, welche sich gerne
am Arbeitskreis Klimabündnis beteiligen möchten, können
sich gerne bei der Umweltstadträtin Margareta Stockenhu-
ber melden.
Bei bestem Herbstwetter stürmten zahlreiche Fußgänger
und Radfahrer am 22. September den ersten autofreien
Tag am Schärdinger Stadtplatz. Schärdings Umweltstadt-
rätin Margareta Stockenhuber, welche dieses Projekt lei-
tete, konnte die beiden Landesräte Ing. Reinhold Enthol-
zer und Rudolf Anschober begrüßen. Tolle Beiträge der
Stadtkapelle Schärding, der Volksschule Schärding und
der Gymnasium-Band umrahmten das Programm. Die Be-
sucher wurden mit Köstlichkeiten von „Wie´s Innviertel
schmeckt“ und anderen Betrieben verwöhnt. Außerdem
wurden Informationen über umweltrelevante Themen
wie Mülltrennung und richtige Lebensmittelverwertung
weitergegeben. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg
und wird auch 2014 sicher wieder stattfi nden“, so Um-
weltstadträtin Margareta Stockenhuber.
Im Zug der Veranstaltungsreihe „Klimaschutz in Frauen-
hand“ konnte die Umweltstadträtin Margareta Stockenhu-
ber einen kostenlosen „Sicherradkurs“ für die Bürgerinnen
und Bürger auch in der Stadt Schärding anbieten. Diese Ver-
anstaltung wurde am 17. September am Stadtbadparkplatz
abgehalten. „Eine sehr lehrreiche Veranstaltung, welche
einem das Gefühl vermittelt hat, künftig sicherer und mo-
tivierter mit dem Fahrrad durch den Alltagsverkehr zu fah-
ren“, waren sich die TeilnehmerInnen mit Umweltstadträtin
Margareta Stockenhuber einig.
Mehr als 150 Gemeinden aus Oberösterreich beteiligten
sich an der diesjährigen Oö. Mobilitätswoche. Schärding
konnte dabei die Jury unter anderen mit der Veranstal-
tung „Autofreier Stadtplatz“ überzeugen. Der Schlüssel
zum Erfolg lag laut Umweltstadträtin Margareta Stocken-
huber aber auch in der Ko-
operation mit der Schärdin-
ger Volksschule und Neuen
Mittelschule, die tolle Beiträ-
ge zum Thema „Mobil ohne Auto und Bus“ eingebracht
haben. Für den Sieg erhielt die Stadt Schärding von der
Energie AG OÖ ein E-Bike gespendet, welches seither
auch schon fl eißig benutzt wird. „Es freut mich sehr, dass
der Einsatz belohnt wurde und wir nach nur einem Jahr
Klimabündnismitgliedschaft schon so einen tollen Erfolg
erzielen konnten“, so Umweltstadträtin Margareta Sto-
ckenhuber.
Schärding gewinnt Mobilitätspreis:
LR Ing. Entholzer genießt den Stadtplatz ohne Autos.
Umweltstadträtin Stockenhuber mit Vizebgm. Streicher und LR Rudolf Anschober (beim Kochen)
Lohn für harte Arbeit - Umwelt-stadträtin Margareta Stockenhuber nimmt Fahrrad entgegen.
Umweltstadträtin Stockenhuber mit ambitionierten Radfahrerinnen.
Mit der Einrichtung einer
Krabbelgruppe im Kinder-
garten für die Kleinkinder-
betreuung ist heuer eine
langjährige Forderung der
SPÖ umgesetzt worden, be-
richtet Vizebürgermeister
Günter Streicher. Die Zahl
berufstätiger Eltern steigt
und somit auch der Wunsch
nach bedarfsgerechten Kin-
derbetreuungsplätzen und
Öffnungszeiten. Nur durch
eine bessere Vereinbarkeit
von Familie und Beruf wird
der für unsere Stadt so fol-
genreiche Geburtenrück-
gang zu meistern sein – wo-
bei hier dem Angebot von
ausreichenden Kinderbetreu-
ungsplätzen eine wesentli-
che Rolle zukommt. Dieses
wichtige Zukunftsprojekt für
unsere Schärdinger Kinder
und Familien gilt es daher
auszubauen und zu einer
dauerhaften Einrichtung zu
machen, bekräftigt der für
die Kinderbetreuung zustän-
dige Vizebürgermeister Gün-
ter Streicher.
Dafür gibt es auch Förderun-
gen von Bund und Land OÖ.
„Wir werden daher weiter-
hin mit Hochdruck am Aus-
bau des Angebotes arbeiten
– für eine bessere familien-
und kinderfreundliche Stadt
Schärding“, meint abschlie-
ßend Vizebürgermeister
Günter Streicher.
Kinderfreunde Schärding – Im Interesse der Kinder!
Hochwasserhilfe der Kinderfreunde Schärding
Die Stadt Schärding hat endlich eine Krabbelgruppe im Kindergarten!
Dicht gedrängt war auch 2013 das Programm
der Kinderfreunde Schärding. Gemeinsam
mit vielen Eltern der kleinen SchärdingerIn-
nen konnte das Team um Kinderfreunde-
Vorsitzende Doris Streicher viele Veranstal-
tungen organisieren. Highlight 2013 war
wieder der „Schärdinger Ferienspaß“. Schon
zum 20. Mal ist die Veranstaltungsreihe
(heuer mit Abenteuercamp, Kinderführer-
schein, Innauenwanderung, etc.) in der ge-
wohnt unterhaltsamen und für die Kleinen
spannenden Art durchgeführt worden. Ab-
geschlossen wurde das Programm mit der
Veranstaltung „Kinder Kekse Kabarett“.
Nicht nur die Lesung von Monika Krautgart-
ner sondern vor allem die Theaterauffüh-
rung der Schärdinger Kinder bezauberten
die zahlreichen ZuseherInnen.
Viele Menschen waren in dieser schweren Zeit im Einsatz, um
den Betroffenen zu helfen. Auch die Kinderfreunde Schärding
wollten einen kleinen Beitrag für die betroffenen Menschen
in Schärding leisten.
„Uns ging es nur darum, den Menschen ein wenig zu helfen.
Wir haben die Initiative ergriffen und organisierten Hilfsmaß-
nahmen bei betroffenen Familien“, erwähnt die Kinderfreun-
de-Vorsitzende Doris Streicher. Dabei arbeiteten die Kinder-
freunde eng mit der Caritas in Schärding zusammen, sodass
zusätzliche Soforthilfe, Möbel, aber auch Wohnungen rasch
zur Verfügung gestellt werden konnten.
„Jeden Abend nach Geschäftsschluss holten wir übrig geblie-
benes Gebäck und Lebensmittel und brachten es zur Vertei-
lung bei den betroffenen Familien vorbei. Die Waren wurden
unentgeltlich zur Verfügung gestellt, wofür wir uns bei den
Bäckereien und Unternehmen stellvertretend für die Schär-
dinger Flutopfer bedanken möchten. Die Betroffenen waren
sehr froh über diese „Kleinigkeiten“ wie Brot, Milch, Obst,
Salat usw. Sie waren damals mit dem Beseitigen der Schäden
beschäftigt, sodass sie oft den ganzen Tag nichts gegessen
hatten. Im Gespräch dabei war auch das eine oder andere
Wort des Trostes hilfreich“, berichtet Doris Streicher dazu.
Impressionen 2013
Die Kinder sind unsere Zukunft.
Eine langjährige Forderung der SPÖ ist erfüllt!
Das Hochwasser im Juni hat
es wieder gezeigt: Ein ef-
fektiver Hochwasserschutz
für Schärding ist ein Gebot
der Stunde! Die Wasseran-
schlagslinien zeigen, welch
großes Gebiet der Stadt vom
Hochwasser betroffen sein
kann, und die vom Hoch-
wasser zurückgelassenen
Schlammmengen haben den
durch das Wasser alleine an-
gerichteten Schaden noch
vervielfacht. Dass es möglich
ist solche Wassermassen ein-
zudämmen, zeigen uns aber
die Bilder aus dem Machland:
Dämme und Mauern haben
dort – obwohl hier ein selte-
neres und daher „größeres“
Hochwasserereignis durch
die Donau verursacht wurde
– Schäden im Katastrophen-
ausmaß verhindert.
Für einen weitgehend passen-
den Hochwasserschutz liegen
die Konzepte bereits vor. Er-
freulich ist es daher, dass nun
auch die fi nanziellen Mittel
bereitstehen, um den Innen-
stadtbereich zwei Jahre vor
der vorgesehenen Zeit mit
Schutzbauten zu versehen.
Auch können nunmehr zügig
die Detailplanungen für die
Bereiche Neustift und Brunn-
wies erstellt werden. Die SPÖ-
Schärding wird ihr Augen-
merk darauf legen, dass diese
Planungen unter weitgehen-
der Beteiligung der Betroffe-
nen vorgenommen werden.
Vor allem im Bereich Allerhei-
ligen und insbesondere der
Doblbachmündung müssen
tragbare Lösungen für den
Hochwasserschutz gefunden
werden. „Hochwässer sind
nicht nur gefährliche Ereig-
nisse, sie führen auch zu ho-
hen Schäden und Beeinträch-
tigungen der Lebensqualität
der Betroffenen. Umso mehr
muss es uns ein Anliegen sein,
die Schutzmaßnahmen gegen
die Wassermassen in enger
Zusammenarbeit mit den Be-
troffenen festzulegen“, sind
sich Vizebürgermeister Gün-
ter Streicher und Fraktions-
obmann Mag. Wolfgang
Holzleitner einig.
Notwendiger denn je!Hochwasserschutz für Schärding
Mit den vielen Kindern geht es beim Ferienspaß immer hoch her!
Kinderfreunde Schärding beim Verteilen der Lebensmittel.
Impressionen 2013
Die SPÖ-Frauen Schärding ha-
ben sich auch in diesem Jahr
zum alljährlichen Erfahrungs-
austausch von frauenspezifi -
schen Themen, etwa den ak-
tuellen Wahlprogrammen in
Deutschland bzw. Bayern und
Österreich, in Waldkirchen
(Landkreis Freyung/Grafenau)
getroffen. Nach dem Besuch
des Museums der Emerenz
Meier und Amerika-Auswan-
derer vom bayerischen Wald,
einer informativen, auditiv
und visuell sehr gut darge-
stellten Ausstellung, wurden
Themen wie Einkommen,
Wohnen, Arbeit, Bildung, Ge-
sundheit „drent und herent“
rege diskutiert. Mit dabei
waren SPÖ-Bezirksfrauenvor-
sitzende Brigitte Rienesl, JG-
Vorsitzende Katharina Rie-
nesl sowie die Vorsitzende
der SPD-Frauen Passau Katja
Reitmaier.
Fazit: Es wurden Verbesserun-
gen und Verschlechterungen
im täglichen Leben der Frau-
en festgestellt und ebenso
Lösungsvorschläge diskutiert
und erarbeitet.
Alle Jahre richtet sich um
den Equal Pay Day die Auf-
merksamkeit auf die völlig
ungerechtfertigten Einkom-
mensunterschiede zwischen
Frauen und Männern. Die
SPÖ-Frauen Schärding haben
mit dieser „Nick-Aktion“ an
einer stark befahrenen Straße
darauf aufmerksam gemacht.
Im Vergleich ganzjährig voll-
beschäftigter Arbeitnehmer-
Innen verdienen Frauen in
Oberösterreich – bei einem
Alljährliches Freundschafts-treffen der SPÖ-Frauen mit den SPD-Frauen aus Passau
SPÖ-Frauen in Schärding sind für gerechte Frauenlöhne!
Equal Pay Day 2013: durchschnittlichen Jahres-
Bruttobezug von 32.379 Euro
(im Bezirk Schärding 28.500
Euro) im Durchschnitt 27,4%
weniger als Männer (öster-
reichweit um 23,2% weni-
ger). Die SchärdingerInnen
verdienen noch schlechter
und liegen in Oberöster-
reich weit an letzter Stelle.
Beim Berufseinstieg liegen
42% der Frauen, aber 28%
der Männer bei einem An-
fangsgehalt unter 1.200 Euro
brutto monatlich, wie die
Arbeiterkammer OÖ nach-
weist. „Von gleichem Lohn
für gleichwertige Arbeit sind
wir noch immer meilenweit
entfernt. Deshalb braucht es
auch einen Mindestlohn von
1.500 Euro“, betont SPÖ Be-
zirksfrauenvorsitzende Bri-
gitte Rienesl.
Ein umfangreiches Programm an Veranstaltungen und Vorträ-
gen hat auch 2013 wieder der Arbeitskreis Gesunde Gemein-
de den Schärdingerinnen und Schärdinger präsentiert. Dieses
Angebot wurde gut angenommen. Heuer wurden unter dem
Motto „Schärding bewegt sich“ zahlreiche Veranstaltungen
wie „Wald erleben“, „Nordic walking“, „Bewegter Schultag“
oder die „Sternewanderung“ des Kindergartens mit dem Sam-
meln von Bewegungsmetern verknüpft. Ganze 31.112.019
Meter wurden dabei von den TeilnehmerInnen zurückgelegt
– jeder Meter ein Schritt in Richtung mehr Gesundheit. Die
umfangreichen Aktivitäten des Arbeitskreises blieben nicht
unbemerkt. Vielmehr wurde vom Land OÖ der Stadtgemein-
de Schärding dafür das Qualitätszertifi kat Gesunde Gemeinde
am 15. Juni 2013 verliehen. „Diese Auszeichnung ist wichtig
für Schärding, die Gesundheit seiner BewohnerInnen und
auch für die MitarbeiterInnen im Arbeitskreis. Sie motiviert
uns, unsere Arbeit für mehr Gesundheit in Schärding verstärkt
fortzusetzen“, meint abschließend dazu Arbeitskreisleiter Vi-
zebürgermeister Günter Streicher.
Gesunde Gemeinde Schärding 2013Großer Erfolg der Programmreihe! Über 31 Millionen Bewegungsmeter für Schärding!
Jahresmotto „Schärding bewegt sich“
Das OÖ. Landesjugendreferat veranstaltete am 01. Febru-
ar 2013 den Landeskongress „Junge Gemeinde“. In diesem
Rahmen verlieh Landesrätin Mag. Doris Hummer an die Stadt
Schärding die Auszeichnung „Junge Gemeinde“. Die Urkun-
de dazu konnte Vizebürgermeister Günter Streicher entge-
gen nehmen. „Diese Auszeichnung ist wichtig für Schärding,
damit wird Schärding für die jungen Menschen wieder at-
traktiver. Mit aktiver Jugendarbeit wollen wir das noch ver-
stärken“, meint dazu Vizebürgermeister Günter Streicher.
„Selbstverständlich war aber diese Auszeichnung nicht, viel-
mehr musste die Stadtgemeinde Schärding eine Reihe von
Vorgaben erfüllen, wie einen eigenen Jugendbeauftragten,
die Einrichtung eines Jugendtreffs, ein Ferienprogramm für
die Kinder und vieles mehr“, berichtet abschließend dazu
Jugendstadtrat Günter Streicher.
Schärding ist eine junge Gemeinde!Stadt Schärding bekam die Auszeichnung „Junge Gemeinde“.
OÖ. Landeskongress„Junge Gemeinde“
LRin Mag. Hummer mit Vizebgm. Günter Streicher beim Überreichen der Urkunde.
Treffen der SPÖ- und SPD-Frauen in Waldkirchen.
Zahlreiche Teilnehmer von groß bis klein bei den „Gesunde Gemeinde“-Veranstaltungen 2013.
Eine überraschende aber effektive Aktion der SPÖ-Frauen aus Schärding.
Impressionen 2013
2. AbtsmühlbrückenfestGrenzen überschreiten – gemeinsam feiern!
Unter diesem Motto fand am 14. August bei
herrlichem Wetter das heurige Abtsmühlbrü-
ckenfest statt. Es war ein Fest der Gemein-
schaft – Bürger aus St. Florian am Inn und
Schärding feierten auf der Brücke, die auch
Gemeindegrenze ist. Die SPÖ Teams aus St.
Florian am Inn und Schärding sorgten für das
leibliche Wohl der
Gäste. „Es war ein
tolles Fest und wir
freuen uns schon
auf das 3. Abts-
mühlbrückenfest
2014“, berichten
die beiden Vize-
bürgermeister Günter Streicher aus Schärding
und Thomas Strauß für St. Florian am Inn!
Toller Erfolg!
In erster LInIe für dIe Menschen da!
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*
Ein gelungenes Fest – Fortsetzung folgt!
Erfreulich viele BesucherInnen warenzu begrüßen und zu bewirten.
Vizebürgermeister unter sich – Günter Streicher und Thomas Strauß
Impressionen 2013
Leistbares WohnenAuch in Schärding möglich?Die Umfrage der SPÖ-Schär-
ding im Frühjahr 2013 brach-
te ein eindeutiges Ergebnis:
In Schärding wohnen muss
man sich leisten können.
74% sind der Ansicht, dass
Wohnen in Schärding zu teu-
er geworden ist.
Während hochpreisige Woh-
nungen in Schärding in gro-
ßer Zahl vorhanden sind (der
„Schärdinger Bauboom“
lässt grüßen), ist komfor-
tabler Wohnraum zu güns-
tigen Preisen Mangelware.
Gerade solche Wohnungen
sollten aber zur Verfügung
stehen, wenn es gewünscht
ist, dass junge Menschen
und Familien mit Kleinkin-
dern nach Schärding ziehen.
Günstigen Wohnraum für
diesen Personenkreis kann
man aber nur dann schaf-
fen, wenn auf Gründen zu
günstigen Preisen gebaut
wird. Doch gerade dann,
wenn es darum geht, billige
Grundstücke zur Verbauung
zur Verfügung zu stellen, ist
die Stadtpolitik auffallend
zurückhaltend. Umwidmun-
gen – wie für den Sozial-
hilfeverband Schärding im
Bereich Silberwald am Kreuz-
berg – geschehen regelmäßig
nur dann, wenn Grundeigen-
tümer so geschaffenes Bau-
land zu „guten“ – weil hohen
– Preisen verkaufen wollen.
Aktive Raumordnungs- und
Siedlungspolitik muss aber
anders aussehen.
Als SPÖ-Schärding freut es
uns daher, dass am Mühl-
weg Gemeindegrund einer
Wohnbaugenossenschaft für
die Errichtung kostengüns-
tiger Wohnungen zur Ver-
fügung gestellt werden
konnte. 2014 wird hier um-
gebaut werden. Dieser Weg,
leistbares Wohnen durch
günstige Grundstückspreise
zu ermöglichen, muss fort-
gesetzt werden und dafür
wird sich die SPÖ-Schärding
mit ihrer Wohnungspolitik
weiter verstärkt einsetzen.
Impressionen 2013
Gesellige Runde beim Muttertags-frühstück der SPÖ-Frauen Schärding.
Stadträtin Margareta Stockenhuber, Doris Streicher, Vizebgm. Günter Streicher, Peter Doblhammer und Hermi Gruber bei der 1. Mai-Feier in Schärding.
Günter Streicher und Hans Högl bei der Ehrenring-verleihung für Bürgermeister Peter aus Grafenau.
SPÖ Schärding beteiligt sich bei den NR-Wahlkampfaktionen des FSG Schärding.
KINDER, KEKSE, KABARETTEine heiter besinnliche Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Schärdinger Kinder spielten Texte und Theaterstücke von Monika Krautgartner.
Neuer Stadtrat bei der Klausurtagung.
Die SPÖ-Gemeinderatsfraktion besuchte die Landesausstellung 2013 in Freistadt.
Vizebgm. Günter Streicher bei einer seiner Lieblings-beschäftigungen – am Fußballplatz mit Jugendlichen.
Vizebgm. Högl und Stadtparteivorsitzender Streicher bei einem der SPÖ-Bürgertreffen.
LH-Stv. Ackerl besucht das SPÖ-Stadt-fest im Juli am Unteren Stadtplatz.
Vizebgm. Günter Streicher bekommt es amt-lich – Schärding ist eine gesunde Gemeinde!
Autofreier Tag mit LR Ing. Entholzer und ARBÖ-Mitgliedern.
Nach getaner Arbeit – die SPÖ-Frak-tion nach ihrer Klausurtagung.
Aufmarsch bei der 1. Mai-Feier in Schärding.
Immer ein schöner Anblick – ein autofreier Stadtplatz mit vielen BesucherInnen beim Autofreien Tag.
Besuch von Gesundheitsminister Alois Stöger im Krankenhaus.
Margareta StockenhuberStadträtin
Die SPÖ-Gemeinderatsmitglieder wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2014: wünschen Ihnen ein frohes Fest
www.schaerding-stadt.spoe.at
Stefan WimmerStadtrat
Günter StreicherVize-Bürgermeister
Brigitte RieneslGemeinderätin
Christine WeissenbergerGemeinderätin
PeterDoblhammerGemeinderat
Karl GrabmannGemeinderat
Hermi GruberGemeinderätin
Doris StreicherGemeinderätin
Elisabeth StullaGemeinderätin
Sehr geehrte Schärdingerinnen,
sehr geehrte Schärdinger!
Turbulent ist wohl das passende Wort zur Beschrei-
bung der Vorgänge in Schärding im Jahr 2013.
Zu Jahresbeginn stand die Umfrage zu den ÖBB-
Schallschutzmaßnahmen an, die mit einem klaren
Votum für Schallschutzwände endete. Im Frühjahr
hat die SPÖ-Schärding eine BürgerInnenbefragung
durchgeführt, an der sich viele SchärdingerInnen
beteiligt haben und der wir von der SPÖ-Schärding
eine Reihe von Anregungen zur kommunalpoliti-
schen Arbeit verdanken. Im Frühsommer hielt dann
das Hochwasserereignis Schärding in Atem. Durch
Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt konnten hier
viele der Schäden bereits wieder beseitigt werden.
Schließlich freuten wir uns, dass im Herbst die Bür-
germeisterfraktionen ihre Blockadehaltung aufge-
geben haben und die langjährige SPÖ-Forderung
nach einer eigenen Krabbelgruppe umgesetzt ha-
ben. Uns als SPÖ-Fraktion haben diese Ereignisse
darin bestärkt, unsere Gemeindepolitik weiterhin
danach auszurichten, was Sie – sehr geehrte Schär-
dingerinnen und Schärdinger – als vordringlich er-
achten. Nur wenn im Zusammenhalt und gemein-
sam mit den BürgerInnen gearbeitet wird, sind auf
Gemeindeebene Ergebnisse zu erzielen, mit denen
ein Großteil der BürgerInnen zufrieden ist.
Ihnen – sehr geehrte Schärdingerinnen und Schär-
dinger – wünsche ich ein besinnliches und gemein-
sam gefeiertes Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr 2014.
Mag. Wolfgang Holzleitner
Fraktionsvorsitzender
Mag. Wolfgang HolzleitnerFraktionsvorsitzender
Ludwig VoglGemeinderat
Impressum:Medieninhaber: Günter Streicher, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-SchärdingDruck: Ostler Druck GmbH & Co. KG, PassauFotos: SPÖ-Schärding, Tourismusverband Schärding (Titel)