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199. IPFMESSE IN BOPFINGEN Donnerstag, 1. Juli 2010 2
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des Gewerbe- und Handelsver-eins. Ganz zünftig wird es dann um19 Uhr im Festzelt Papert, wennBürgermeister Dr. Gunter Bühlerdas erste Fass Festbier anzapft.Diesem Bieranstich gibt seit 2007ein farbenprächtiger Fahnenein-marsch den stimmungsvollenRahmen. Höhepunkt dieses erstenIpfmesstages ist das große Brillant-Feuerwerk um 23 Uhr. Den Ipf-messsamstag läutet um 13.45 Uhrein Standkonzert auf dem Markt-platz ein, bevor sich der bunteFestumzug mit 47 Gruppen vomBahnhof aus durch die Innenstadtauf den Weg zum Sechtaplatzmacht.
Der Sonntag beginnt um 10 Uhrmit dem ökumenischen Gottes-dienst im Festzelt Papert. Dort fin-det auch am Montag, dem traditio-nellen „Bauerntag“, um 10 Uhr diegroße Bauernkundgebung mitdem Präsidenten des Bauernver-bands Baden-Württemberg, Joa-chim Ruckwied, statt, währendzum selben Zeitpunkt die Schaf-kopffreunde zu einem Turnier insFestzelt „Zum Bretzgenwirt“ ein-geladen sind.
Am Dienstag ist Familientag, dasbedeutet ermäßigte Preise bei denFahrgeschäften, außerdem gilt derDienstag als der Einkaufstag derHausfrauen. An allen fünf Messta-gen sorgen im Festzelt Papert undim Festzelt „Zum Bretzgenwirt“Blaskapellen aus der Region undbekannte Showbands für ausge-lassene Bierzeltstimmung. gne
Umso größer ist das Besucherin-teresse seit vielen Jahren an derGewerbeschau des Bopfinger Ge-werbe- und Handelsvereins. Da-neben präsentieren zum zweitenMal die Mitglieder des Gewerbe-vereins „RUDI“ in einem eigenenZelt ihre Leistungsfähigkeit. Derzentrale Garten des Bärenwirts,auf dem letztes Jahr ein Gewerbe-zelt und eine Caravan-Ausstellungwar, gehört in diesem Jahr wiederganz der Landwirtschaft und dergroßen Landmaschinenausstel-lung. Außerdem haben am Ipf-mess-Sonntag die Bopfinger Fach-geschäfte verkaufsoffenen Sonn-tag von 12 bis 17 Uhr.
Die Ipfmesse beginnt am Freitag-nachmittag um 17 Uhr mit der Er-öffnung der Ipfmessausstellung
mütlichen, schattigen Biergärten.Der tägliche Rundgang über den
Messplatz gehört zum guten Ton,nirgendwo sonst trifft man so vieleFreunde und Bekannte auf engs-tem Raum. Denn ein bisschen Ge-drängel darf schon sein, auch dasmacht den Reiz der Ipfmesse aus.
Die Bedeutung der Ipfmesse fürdie Stadt Bopfingen geht weit überdas Vergnügen der vielen tausendFestbesucher hinaus. Die Messe istfür die Stadt ein wichtiges Aushän-geschild und ein echter Motor fürHandel und Gewerbe, auch wennder traditionelle Viehmarkt derBauern am Montagmorgen inzwi-schen der Vergangenheit ange-hört.
Ausnahmezustand in BopfingenDie Vorbereitungen zur 199.Ipfmesse laufen auf Hochtou-ren, die Vorfreude steigt. Dergroße Vergnügungsparknimmt langsam Gestalt an.Und der Markt entlang derschmalen Wege zwischenVergnügungspark und Fest-zelt wächst von Tag zu Tag.
Vom 2. Juli bis 6. Juli feiert ganzBopfingen dieses größte und be-liebteste Volksfest Ostwürttem-bergs. Die fünf Messtage von Frei-tag bis Dienstag gehören für alleBopfinger zu den höchsten Feier-tagen im Jahr, und dass sie das Jahrnach einer eigenen Zeitrechnungaufteilen in „vor d’r Mess und nochd’r Mess“ ist eine, für Zugereistegewöhnungsbedürftige Tradition,die von den echten Bopfingern
und ihren Nachbarn auf demHärtsfeld und bis hinunter insSechtatal jedoch mit Hingabe undStolz gepflegt wird.
Wer kann, nimmt Urlaub. DieLehrer in der Schule drücken einAuge zu. Ipfmesse heißt: Bopfin-gen befindet sich im Ausnahmezu-stand. Selten ist ein Volksfest der-art tief in der Bevölkerung verwur-zelt. Selbst ehemalige Bopfinger,die ihrer Heimatstadt längst denRücken zugekehrt haben, zieht esregelmäßig zur Ipfmesse zurück indie Stadt zum ungezwungenenKlassentreffen in den beiden Fest-zelten und den wohl einzigartig ge-
Vom 2. bis 6. Juli ist in Bopfingen wieder alles anders als sonst – Bopfingen in Feierlaune
Während der Mess’ ist Bopfingen am Abend wie leergefegt. Allestrifft sich hier beim großen Vergnügungspark. (Foto: ott)
Ob im großen GHV-Zelt oder bei R.U.D.I. - Handel und Gewerbe prä-sentieren sich auf der Ipfmesse von ihrer besten Seite.
Die Gastronomie der Mess bietet Schmankerln in Hülle und Fülle.
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bietet der Ipfmess-Festumzug ei-nen guten Überblick über die Bop-finger Vereinslandschaft und dieihrer Nachbargemeinden. Ange-führt wird der Festumzug auch indiesem Jahr nach guter Traditionvon den Ipfmess-Schaustellern.
Wie in den Vorjahren wird dieserbunte, fröhliche Festumzug der199. Ipfmesse bestimmt wiederviele Besucher anlocken und be-geistern auf seinem Weg vomBahnhof durch die Innenstadtzum Festplatz. Sie werden auchdieses Jahr gutgelaunt den Fest-zugteilnehmern auf die Ipfmessefolgen und das Messetreiben ge-nießen.
gen acht Blaskapellen, neben derStadtkapelle sind dies der Musik-verein Fichtenau, der MusikvereinAufhausen, die Musikkapelle Bal-dern, der Fanfarenzug Schloß-berg/Flochberg, die NeresheimerSchalmeienkapelle, der Musikver-ein Kirchheim und der Musik- undTrachtenverein Reichenbach.
Karin Deubler freut sich schonauf den Umzug: „Einige Gruppen,wie die Gartenbauvereine, gestal-ten jedes Jahr aufwendige Festwa-gen oder andere, wie die Landfrau-en, lassen sich immer etwas Origi-nelles einfallen.“ Weitere Farbtup-fer setzen Trachtengruppen undhistorische Gruppen. Insgesamt
noch ausgeschlagen hätten, hättenbereits signalisiert „beim Umzugzur Jubiläumsmesse 2011 machenwir mit“. Erhard und Lutz sorgenauf dem Bahnhofsplatz dafür, dassalle Gruppen den ihnen bestimm-ten Platz einnehmen, überprüfendie Anzahl der Teilnehmer undverteilen als kleines Dankeschönfürs Mitlaufen Getränkegutschei-ne.
In diesem Jahr haben sich fast 40Gruppen angemeldet, darunterder Gewerbe- und Handelsverein,die Bopfinger Sportvereine, derLiederkranz, die SchnoidamerGoißlschnalzer, die Ipf-Triker undund und. Für den guten Ton sor-
Ein farbenprächtiges SpektakelEiner der Höhepunkte desjährlichen Ipfmessgesche-hens spielt sich nicht auf demFestplatz selbst, sondern inden Straßen der Stadt ab, dergroße farbenprächtige Fest-umzug am Samstagnachmit-tag. Dreh- und Angelpunktdes Umzugs ist der histori-sche Marktplatz. Dort gibt ab13.45 Uhr die StadtkapelleBopfingen ein Standkonzertund die feschen Bedienungendes Festzeltes Papert bringendie Zuhörer mit Freibier inStimmung für den zweitenMesstag.
Der Marktplatz ist auch Treff-punkt der Ehrengäste. Von hier ausschließen sie sich dem Festzug anund lassen sich in einer prächtiggeschmückten Pferdekutsche aufden Sechtaplatz chauffieren.
Schon eine halbe Stunde bevordie Stadtkapelle auf dem Markt-platz die ersten Märsche schmet-tert, treffen die Teilnehmer desFestumzugs auf dem Bahnhofs-platz ein, um sich in der festgeleg-ten Reihenfolge aufzustellen, da-mit pünktlich um 14 Uhr der Um-zug losgehen kann. Von der Stadt-verwaltung sind Karin Deubler,Fritz Erhard und Berthold Lutz fürdie Organisation und den rei-bungslosen Ablauf des Festum-zugs zuständig. „Der Umzug ist inden letzten Jahren immer attrakti-ver geworden“, berichtet Erhard,und viele Gruppen, die die Einla-dung zur Teilnahme für dieses Jahr
Der Festumzug startet am Samstag um 14 Uhr am Bahnhofsplatz
d
Dienstag, 6. Juli
Der Messe-Einkaufstag derHausfrauen und Familien, frohesMessetreiben, Familientag mit er-mäßigten Preisen
Festzelt Papert:13 Uhr: „Hochis Wirtshausmusi-
kanten“19.30 Uhr: „Heaven 7“, Show-
bandFestzelt „Zum Bretzgenwirt“:10 Uhr: Ipfmess-Dreikampf11 Uhr: Unterhaltung mit den
„Fidelen Kirchheimern“20 Uhr: „Dolce Vita“, das Original
Montag, 5. Juli
Festzelt Papert:10 Uhr: Bauernkundgebung mit
Herrn Joachim Rukwied,Präsident des Landesbauernver-
bandes Baden-Württemberg11 Uhr: Frühschoppen mit dem
„Musikverein Pfahlheim“19.30 Uhr: Showtime mit der
Band „Schlawiner“Festzelt „Zum Bretzgenwirt“:10 Uhr: Preisschafkopfturnier14 Uhr: „Musikantenfreunde“19 Uhr: „Dirndl Power“, Party-
band
zum Messeplatz;Festzelt Papert:es spielt die „Stadtkapelle Bop-
fingen“,19 Uhr: „Die Vagabunden“, Stim-
mungsbandFestzelt „Zum Bretzgenwirt“:15 Uhr: Standkonzert „Schalmai-
enkapelle Neresheim“;es spielt der „Musikverein Kirch-
heim“19 Uhr: Oktoberfest-Kapelle
„Chari Vari“
Sonntag, 4. Juli
Festzelt Papert:10 Uhr: ökumenischer Gottes-
dienst11 Uhr: Frühschoppen mit der
„Stadtkapelle Bopfingen“19 Uhr: „… ohne Filter“, Show-
bandFestzelt „Zum Bretzgenwirt“11 Uhr: Frühschoppen mit der
„Original Egertaler Blasmusik“Aufhausen
15 Uhr: „Musikverein Baldern“19 Uhr: Stimmung mit den „Süd-
tiroler Spitzbuam“
Von 12 bis 17 Uhr: Verkaufsoffe-ner Sonntag der Bopfinger Fach-geschäfte
Das Ipfmess-ProgrammDas traditionelle Fest des Jah-res: großer Vergnügungs-park, schöne Bier- und Wein-gärten, großes Ausstellungs-zelt der Bopfinger Fachge-schäfte, Ausstellung für land-wirtschaftliche Maschinen.Am Samstag und Sonntagkostenloses Parken an derB 29 mit Buspendelverkehr.
Freitag, 2. Juli
17 Uhr: Beginn der Ipfmesse17 Uhr: Eröffnung der Ipfmess-
ausstellung im Ausstellungszeltdes Gewerbe- und Handelsvereins
Festzelt Papert:19 Uhr: Bieranstich mit Fahnen-
einmarsch, es spielen „One & six –die Störzelbacher“
Festzelt „Zum Bretzgenwirt“:19 Uhr: Messebeginn, es spielen
„Stöpf“, die Partyband aus Schwa-ben
23 Uhr: Eröffnungs-Brillant-Feu-erwerk
Samstag, 3. Juli
13.45 Uhr: Konzert auf demMarktplatz, anschließend Festzug
Vom 2. Juli bis 6. Juli steht Bopfingen kopf
Wie immer gibt es am Sonntag einen ökumenischen Gottesdienst.
eins bieten ein umfassendesMesseangebot aktueller Waren,Dienstleistungen und Informa-tionen. Ich wünsche allen Besu-chern der Ipfmesse viele fröhli-che Stunden und viele unver-gessliche Begegnungen. Genie-ßen Sie die tollen Tage untermIpf mit alten Freunden und mitIhrer Familie. Und wenn am 2.Juli das erste Fass frisches Ipf-mess-Bier angezapft wird, gilt imHinblick auf das große Jubiläumim nächsten Jahr mehr denn je:„Noch d’r Mess isch vor d’rMess!“.
Dr. Gunter BühlerBürgermeister
Jedes Jahr fieberndie Bopfinger unddie gesamte Bevöl-kerung rund umden Ipf auf denStart der BopfingerIpfmesse hin. Undin diesem Jahr istdie Spannung nochetwas größer als inden Jahren davor,weil mit der Eröff-nung der 199. Ipf-messe zugleich derCountdown zu un-serer großen Jubilä-umsmesse im Jahr2011 gestartet wird.
Fast 200 Jahrewirkt nun schon derIpfmess-Virus aufJung und Alt undauf die bis zu300 000 Gäste ausnah und fern, diealljährlich das Festder Feste der ge-samten Region be-suchen. Das größteFamilienfest weit und breit wirdauch in diesem Jahr alle Besu-cher mit seiner unvergleichli-chen Atmosphäre in seinenBann ziehen. Lauschige Biergär-ten und stimmungsvolle Festzel-te, bunte Marktstände und at-traktive Fahrgeschäfte sind derGarant dafür. Die gesamte Ipf-mess-Familie wird wie jedes Jahrihr Bestes geben, um den Auf-enthalt auf der Mess zu einemunvergesslichen Erlebnis zu ma-chen. Viele Fachaussteller imFreibereich, die zahlreichen An-bieter aus der Landwirtschaftund das große Ausstellungszeltdes Gewerbe- und Handelsver-
GrußwortBürgermeister Dr. Bühler ist ein Ipfmess-Fan
Bürgermeister Dr. Gunter Bühler hat Übungim Anzapfen.
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de zwischen der Lederhose vonder Stange und der vorgestelltenBopfinger Ausführung: „UnsereLederhose ist aus schwarzem Le-der, so wie die traditionelle Leder-hose der schwäbischen Tracht“,erklärte Heinz Bergdolt, sie sei vielschlichter, ohne aufwendige Ho-senträger und Brustgurt. So wie dieLederhose des Urgroßvaters seinerFrau, des Hirschbauers Heinrichaus Goldburghausen. Dieses gut150 Jahre alte Prachtstück von Le-derhose diente als Vorlage für dieBopfinger Ipfmess-Lederhose. Umden engen Bezug zur Ipfmessedeutlich zu machen, ist der Hosen-latz mit dem Bopfinger Wappenbestickt.
1:1 ließ Peter Altrichter das Fami-lienerbstück in einer oberbayeri-schen Lederhosenschneiderei voneiner „urschwäbischen“ Direktricenachschneidern. Dieser „Proto-typ“ wird nun während der 199.Ipfmesse am Stand von AltrichtersFirma CdW im Gewerbezelt des
GHV ausgestellt. Dort kann manauch gleich seine Bestellung auf-geben. Eine ganze Kollektion vonden Größen 44 bis 56 gibt es dannnach den Sommerferien zum An-probieren.
Die Lederhosen werden in zweiLederarten gefertigt, aus Wild-bock- und aus Hirschleder. Die Le-derhosen aus Wildbock werdenrund 190 Euro kosten, Hirschle-derne sind teurer. „Um möglichstviele Bopfinger für unsere Idee zubegeistern, verkaufen wir die Ho-sen auch zum Einkaufspreis wei-ter“, sagt der Bürgermeister. JederKäufer erwerbe ein Unikat, denndie Lederhosen werden in der Rei-henfolge des Bestellungseingangsdurchnummeriert und mit einemEchtheitszertifikat ausgestattet.„Das wird ein Klassiker“, ist GunterBühler schon jetzt vom Erfolg derIdee überzeugt. Ehrensache, dasser seine Lederhose schon bestellthat. Sie trägt – natürlich – dieNummer 1. gne
Große Ereignisse werfen ihreSchatten voraus. Das giltauch für die 200. Ipfmesse imnächsten Jahr. Nach demCount-Down-Kalender vonRoland Hersacher startetenBürgermeister Dr. GunterBühler, Heinz Bergdolt undPeter Altrichter gestern mitder Präsentation einer „origi-nal Ipfmess-Lederhose“ diezweite Aktion im Vorfeld desgroßen Ipfmessjubiläums.
„Den Trend Volksfeste in Trachtzu besuchen, kennen wir auch vonder Ipfmesse“, sagte Bühler. Dochdas meiste, was man da sehe, seiLandhausmode und die Lederho-sen seien überwiegend von deroberbayerischen Tracht inspiriert.„Wir bieten nun für die Bopfingerdie Möglichkeit einer echt schwä-bische Lederhose, die auch zur Ipf-messe passt“, fuhr er fort.
Und da gibt es einige Unterschie-
Jetzt wird’s zünftig!Auf die Jubiläumsmess 2011 in original schwäbischen Trachtenhosen
Bürgermeister Dr. Gunter Bühler, Heinz Bergdolt und Peter Altrichter präsentieren links das alte, 150 Jah-re alte Original und rechts die erste nachgeschneiderte Lederhose mit eingesticktem Stadtwappen undlaufender Nummer. (Foto: gne)
eine Verhaltensänderung nachsich zieht. Alle Beschuldigten, diein die Vorfälle des letzten Jahresverwickelt waren, sehen als Bop-finger die Ipfmesse auch als ihrFest. Das lässt mich hoffen.
Lassen sich solche Vorfälle ver-meiden? Beispielsweise mit nochmehr Polizei- oder Security-Prä-senz oder geänderten Schankzei-ten?
Solche Vorfälle lassen sich nichtmit Sicherheit vermeiden. Aber wirbemühen uns zusammen mit derPolizei sehr, damit diese sehr un-wahrscheinlich werden. Die Lö-sung liegt dabei sicher nicht nur imRuf nach mehr Polizei und nochmehr Sicherheitskräften. Auch Ge-spräche sind wichtig, um Verhal-tensänderungen zu bewirken. Die-se wurden auch geführt. Die Ipf-messe ist keine Polizeischau unddie soll sie auch nach dem Willenvon Stadt und Polizei nicht wer-den. Da sind wir uns sehr einig,weil 99,99 Prozent der Messbesu-cher kein Fall für die Polizei oderSecurities sind. Allerdings sollenim Hintergrund ausreichend Kräf-te bereit gehalten werden, falls esdie Lage erfordert.
Was wünschen Sie sich von der199. Ipfmesse?
Ich wünsche mir einen friedli-chen Verlauf und tolles Mess-Wet-ter!
machen dort weit mehr als nur ei-nen Job. Sie fühlen sich als Teil derIpfmesse und geben allesamt ihrBestes. Das spürt auch der Besu-cher.
Haben Ihre Frau und Ihre Kinderirgendwelche Favoriten auf der Ipf-messe?
Nein, eigentlich nicht. Die Kinderlieben natürlich die Karussells, vorallem die ganz wilden, die meineFrau und ich mittlerweile leidernicht mehr so gut vertragen.
Werden Sie Zeit finden, um mitIhrer Familie über die Mess zuschlendern?
Mir bleibt leider wenig Zeit, weil inder Zeit von der Eröffnung amFreitagabend bis Montagabendviele Pflichttermine liegen, die ichwahrnehmen muss. Luft gibt eserst am Dienstag. Mittags beginntdann auch für mich und meine Fa-milie das Familienfest Ipfmesse.
Die Unruhestifter aus dem ver-gangenen Jahr wurden zu Geldstra-fen verurteilt. Hat dies Signalwir-kung?
Das kann man schwer beurtei-len. Wichtig ist, dass die ganze An-gelegenheit nicht völlig im Sandeverlaufen ist. Ich hoffe, die Zeit vonder letzten Ipfmesse bis zur Ver-handlung hat bei den Beteiligtenzu einem Nachdenken geführt, das
der sind diese weiterreichendenÜberlegungen jedoch noch nichtzum Tragen gekommen.
Es gibt inzwischen zwei Gewerbe-vereine in Bopfingen: GHV undRudi. Überwiegen hier eher Syner-gie- oder Konkurrenzeffekte?
Das ergibt für die Ipfmesse Sy-nergieeffekte. Mehr Angebotmacht die Messe interessanter undzieht damit für alle Aussteller mehrBesucher an. Aber es ist ja kein Ge-heimnis, dass ich grundsätzlichnatürlich eine engere Zusammen-arbeit begrüßen würde.
Veränderungen auf dem größtenVolksfest der Region haben die Ma-cher bislang immer sehr behutsameingebracht. Ist das ein Erfolgsge-heimnis der Mess?
Ganz sicher ja. Wenn man um dieEcke biegt und von Kindesbeinenan genau weiß, dass es dort zumBeispiel nach gebrannten Man-deln oder Schaschlik riecht, dann
schafft das eine Vertrautheitund Identifikation, diekaum zu toppen ist.Außerdem erreichtman über die Konti-nuität bei den Stand-betreibern und Schau-stellern ebenfalls einhohes Maß an Identifi-kation mit der Ipfmes-se. Die haben alle dieMess verinnerlicht und
stellung einen besonderen Reizdar, auf die Mess zu gehen.
Sehen Sie Möglich-keiten, wie sich die
regionale Land-wirtschaft noch at-traktiver auf derMess präsentierenkönnte?
Ein Bereich istdie Bündelung
der Landmaschi-nenaussteller aufdem bisherigen Ge-
lände der BayWa.Außerdem gibt
es noch immerÜberlegun-gen, an dieserStelle speziellauch etwasmit demBauernver-band auf dieBeine zu
stellen.Lei-
lichen Bereich besonders. EinigeAussteller haben das verinnerlichtund haben sehr gerne den1a-Platz auf dem Messe-gelände belegt, densonst die BayWa mitMaschinen bespielthat und werden dortin diesem Jahr ge-bündelt auftreten.Zudem stellt die Mi-schung aus Markt,Rummel, Festgastro-nomie und Ver-braucher-aus-
Für den Rest der Menschheitgibt’s Kalender – Bopfingernreichen zwei Zeitbegriffe:„Vor dr Mess ond noch drMess“. Ganz kurz „vor drMess“ hat Bopfingens Bür-germeister Dr. Gunter Bühlersich Zeit für ein Gespräch mitSchwäPo-Redakteur MartinSimon über das größte Volks-fest in der Region genom-men.
Herr Dr. Bühler, was macht die ei-gentliche Ipfmesse so besonders?
Dr. Bühler: Dass unheimlich vieleMenschen in Bopfingen und weitdarüber hinaus das ganz besonde-re Ipfmess-Gefühl in sich tragenund jedes Jahr erneut auch leben.Das macht das besondere Flair ausund das überträgt sich auch aufalle Besucher unserer Ipfmesse.
Welche Rolle spielt die Verbrau-cherausstellung für die Messe?
Die Verbraucherausstellung isteine der vier tragenden Säulen derIpfmesse. Sie eröffnet den Ausstel-lern und Besuchern alljährlich dasgrößte Schaufenster der ganzenRegion. Allein im Ausstellungszeltdes Gewerbe- und Handelsvereinserreicht man in nur fünf Tagensage und schreibe gezählte 80 000potenzielle Kunden. Das ist schonein Pfund. Gerade und nach wievor gilt dies für den landwirtschaft-
Messe schafft Vertrautheit und IdentifikationFür Bürgermeister Dr. Gunter Bühler macht die vielfältige Mischung den Reiz der Ipfmesse aus
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Ipfmess-Sonntagvon 12 – 17 Uhr geöffnet
reien, der Handel, die Lebensmit-tel- sowie die Backwarenindustrie.
Die Heimatsmühle zählt zu dengrößeren Mühlen Baden-Würt-tembergs. Das Getreide stammtvorwiegend von Landwirten vonder Ostalb, vom Härtsfeld, ausdem Ries, dem Kochertal, derFränkischen Platte, der Schwäbi-schen Alb und dem HohenloherLand. Die Produktpalette umfasstkonventionelle Mehlprodukte,Bio-Mehlprodukte, Schrote, Ganz-körner und ein weit gefächertesAngebot an sonstigen Mühlenla-denprodukten.
„Die Ipfmesse ist für uns ideal“,führt Franz Ladenburger weiteraus. Einmal wegen der vielen Kon-takte mit Endverbrauchern, zum
Anderen wegen der vielen Land-wirte auf der Ipfmesse. „So kom-men wir gleichzeitig auch in Kon-takt mit unseren Lieferanten odermit potenziellen neuen Lieferan-ten“, ergänzt er.
Entsprechend dieser Zielsetzungwird auch der neue Messestandaufgebaut sein. Geplant ist einekleine Demonstrationsmühle undein Rohwarenbereich sowie eineFotowand, die die wesentlichenBetriebsabläufe darstellt. Dazugibt es die Möglichkeit, mit einemMühlenfahrrad sein eigenes Mehlzu mahlen. Und natürlich gibt esdie vielfältigen Produkte der Hei-matsmühle auch zu kaufen und alskleines Versucherle backen dieLandfrauen frische Waffeln. gne
Die Ipfmesse strahlt nicht nur,was die Besucher angeht,weit hinaus ins BopfingerUmland, auch Unternehmenaus der Region schätzen undnutzen den Bekanntheits-grad und die Beliebtheit vonOstwürttembergs berühm-testem Volksfest. So ist in die-sem Jahr zum ersten Malauch die Heimatsmühle ausHofen bei Aalen mit ihren Ge-treideprodukten im Gewer-bezelt des GHV vertreten.
„Die Heimatsmühle steht fürQualität aus der Heimat. Wir sindtief verwurzelt in Ostwürttemberg,das passt doch bestens zur Ipfmes-se“, sagt Franz Ladenburger, einerder beiden Geschäftsführer. Auchwas die Tradition angeht, gibt esParallelen. So feiert die Ipfmessenächstes Jahr ihr 200. Jubiläum. Et-was mehr als 200 Jahre, seit 1808,bewirtschaftet auch schon die Fa-milie Ladenburger die Mühle amOberlauf des Kochers, die dort seitdem 12. Jahrhundert steht.
Die Brüder Max und Franz La-denburger führen die Heimats-mühle bereits in der 6. Generation.Sie beschäftigen rund 35 Mitarbei-ter. Zu den Kunden zählen unteranderem kleine und große Bäcke-
Passt bestens zur IpfmesseDie Heimatsmühle ist dieses Jahr neu im GHV-Zelt
Max und Franz Ladenburger führen die Heimatsmühle. (Foto: gne)
wohl nicht eröffnet.An seinem Hauptstandort in
Bollstadt und in der neuen Filialein Bopfingen sind nun 24 Mitar-
beiter beschäf-tigt. Die FirmaOtt hat insge-samt drei Ge-schäftsberei-che: HeizungSanitär und So-lar. Seit 1998wurde das Auf-gabengebietdes Betriebesständig erwei-tert. DieSchwerpunkteliegen heute imBereich Hei-zungswartun-gen, Öl- undGasfeuerung,Solar- und Fo-tovoltaikanla-gen, Holz- undPelletsheizun-gen sowie Sani-täranlagen.
An seinemStand im Ge-werbezelt wirdRoland Ott mo-derne Heiz-technik mit al-ternativen
Energien vorstellen. Dazu wird ereinen Pelletskessel, einen Scheit-holzkessel und eine Wärmepumpezeigen. gne
Neu in Bopfingen und gleichMitglied im Gewerbe- undHandelsverein. Für RolandOtt, Inhaber der R. Ott GmbH– Heizung Sanitär Solar ausBollstadt im Südries, eineSelbstverständlichkeit. „EinVerband zeigt immer Stärke“,ist er überzeugt, „davon kannman nur profitieren.“
Jetzt freut sich der Handwerker,dass es auch gleich mit einemStand auf der Ipfmesse im Gewer-bezelt geklappt hat. „Damit kannich mich den Bopfingern gleichvorstellen“, sagt er, „und hoffent-lich neue Kunden gewinnen.“Durch das große Einzugsgebiet derIpfmesse ist er sich sicher, dassauch viele seiner Altkunden ausdem Ries seinen Stand auf der Ipf-messe besuchen werden.
Roland Ott, der sich 1998 in Boll-stadt selbstständig gemacht hat,übernahm zum 1. April die Bopfin-ger Firma Bernd Eckelt. Eckelt hör-te aus Altersgründen auf und esgab keinen Nachfolger. „Ihm wares wichtig, dass seine Kundschaftweiter versorgt wurde und wir hat-ten schon vorher zahlreiche Kun-den in der Region Bopfingen“, soOtt. Sonst hätte er die Filiale inBopfingen in der Wettegasse 13
Man kann nur profitierenNeues GHV-Mitglied und neu im Gewerbezelt ist die Firma R. Ott
Roland Ott freut sich auf seinen Stand im GHV-Zelt.
ebenso fündig wie ambitionierteHobbybäckerinnen und Zeit-schriftenleser. Die AOK ist mit ih-rem Gesundheitsmobil vor Ort, dieDAK bietet einen Gesundheits-check, dazu gibt’s Gesundes ausGetreide und Heilsteine. Oder wiewäre es mit einer Tasse Kaffee imCafé Samocca. Wem der Sinn nachgehaltvolleren Getränken steht, istzur Wein- und Sektverkostung ein-geladen.
In diesem Jahr auch wieder großvertreten ist die Schwäbische Postim Ausstellerzelt des GHV. So er-wartet die Besucher unter ande-rem ein großes Ipfmess-Gewinn-spiel, bei welchem es ein Wellness-Wochenende im 4*-Bio-Landhotelin Österreich, Abos oder Glück-wunschanzeigen zu gewinnengibt. Alle Gewinnspielteilnehmernehmen automatisch am großenJahresgewinnspiel zum FIAT 500teil. Am Sonntag können sich dieKinder ab 10.30 Uhr von einerSchminkkünstlerin verzaubernlassen. Ob in einen Tiger, eine Kat-ze oder einen Fußball – eine tolleErinnerung an die Ipfmesse sinddie Kunstwerke allemal. gne
der Weißware, über Unterhal-tungselektronik bis hin zur Werk-zeugmaschinen. Im Fahrzeugbe-reich reicht die Palette vom Neu-wagen bis zum Autotuning. AuchVereine, die an individuell bestick-ter Bekleidung interessiert sind,werden im Gewerbezelt des GHV
aufbereitung, Heizung und Sanitärbis hin zu Fassadengestaltung undInnenausstattung, Fensterabdich-tung und Infos über erneuerbareEnergien. Gleich drei Ausstellerzeigen Möbel in verschiedenenPreisklassen. Groß ist auch dieAuswahl an Elektrogeräten, von
„Unsere Aussteller bieten Quali-tät, Service und fachkundige Bera-tung“, so Stefan Arnold.
Umfassend ist das Angebot rundums Bauen und Renovieren. Esreicht vom schlüsselfertigen Einfa-milienhaus in Massivbauweise,über Hausrenovierung, Wasser-
diesem Jahr zum achten Mal fürdie Organisation der Gewerbe-schau bei der Ipfmesse zuständigist. Für Detlef Köhn ist es eine Pre-miere, sein erstes Gewerbezelt alsVorsitzender des GHV Bopfingen.„Die Ipfmesse, dieses größte Fest,das Bopfingen zu bieten hat, ist füruns als GHV natürlich extremwichtig. Die Ipfmesse beschertdieser Gewerbeschau ein Riesen-publikum“, so Köhn.
Rund 180 000 Besucher, und da-mit jeder zweite Ipfmessbesucher,sind es nach Erhebungen aus denletzen Jahren. „Das Gewerbezeltauf der Ipfmesse ist unser Schau-fenster in die ganze Region“,macht der GHV-Vorsitzende deut-lich. Dieses Potenzial hätten vieleGHV-Mitglieder erkannt, undauch Unternehmen aus der gan-zen Region. „Priorität haben abernatürlich die Bopfinger Firmen.“Die Anwesenheit zahlreicher Ver-treter aus Politik und Wirtschaftbei der Eröffnung des Gewerbe-zelts am Freitagnachmittag um 17Uhr ist für ihn ein weiterer Beweisfür den Stellenwert dieser Gewer-beschau.
Seit beinahe vier Jahrzehntenist die große Gewerbeschaudes Bopfinger Gewerbe- undHandelsvereins ein wichtigerBestandteil der Ipfmesse.Auch in diesem Jahr präsen-tieren über 30 Firmen ausBopfingen und der Regionauf rund 2800 Quadratme-tern Ausstellungsfläche einumfassendes Angebotsspek-trum, das keine Wünsche of-fen lässt.
Neben dem bunten Branchen-mix legen die Organisatoren umden GHV-Arbeitsgruppenleiter„Ipfmesse“, Stefan Arnold, dabeivor allem Wert auf den regionalenBezug der Aussteller und einehochwertige professionelle Aus-stattung der beiden aneinandergebauten Messehallen. Diesestammen vom Dillinger Zeltanbie-ter JWS Schmied, den Arnold aus-drücklich als guten und zuverlässi-gen neuen Partner des GHVs lobt.
„Wir bemühen uns den unter-schiedlichsten Interessen gerechtzu werden“, betont Arnold, der in
Großes, überregionales SchaufensterDas große Ausstellungszelt des GHV Bopfingen ist mit seinem umfassenden Spektrum ein Publikumsmagnet
Ein immenses Spektrum von Handel und Gewerbe wird im GHV-Ausstellungszelt geboten.
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auf der 199. IPFMESSE vom 2. – 6. Juli 2010Festprogramm
Freitag, 2. Juli 17.00 Uhr Offizieller Beginn der Ipfmesse19.00 Uhr zünftiger Mess-Auftakt – Show & Stimmung mit
„STÖPF“ – der bekannten Party-Band aus SchwabenSamstag, 3. Juli anschließend an den großen Festumzug im Festzelt
Einlage der Schnoidamer Goißlschnalzer und StandkonzertSchalmeienkapelle Neresheim15.00 Uhr Unterhaltung mit dem Musikverein Kirchheim19.00 Uhr Stimmungsabend mit der original Oktoberfest-
Kapelle „Chari Vari“ – zünftigebayrische Bierzeltmusik
Sonntag, 4. Juli 11.00 Uhr „Original Egertaler Blasmusik“ Aufhausen15.00 Uhr Kurzweil mit dem „Musikverein Baldern“19.00 Uhr einen unvergesslichen Abend garantieren die
Original „Südtiroler Spitzbuam“Montag, 5. Juli 10.00 Uhr Preisschafkopf-Turnier 1. Preis D 250.-
mit Preisverleihung durch Bürgermeister Dr. Bühler15.00 Uhr die Musikantenfreunde unterhalten Sie19.00 Uhr Stimmung mit den „Dirndl Power“
– der bekannten volkstümlichen Party-Powerbandvon der Schwäbischen Alb
Dienstag, 6. Juli 10.00 Uhr Ipf-Mess-Dreikampf11.00 Uhr Unterhaltung mit den „Fidelen Kirchheimern“20.00 Uhr „Dolce Vita“ – das Original – die bekannte
Stimmungskapelle – da muss man zum Mess-Ausklang dabei sein.
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Freitag, 2. Juli 201019.00 Uhr Nach dem Bieranstich durch Herrn Bürgermeister Dr. BühlerStimmung und Show mit der Band „One & six – die Störzelbacher“Samstag, 3. Juli 201014.00 Uhr Nach dem Umzug Nachmittagskonzert m. d. „Stadtkapelle Bopfingen“19.00 Uhr Musik pur mit der Band „Die Vagabunden“... die Stimmungsmacher wieder in Bopfingen !!Sonntag, 4. Juli 201010.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst11.00 Uhr Frühschoppenkonzert mit der „Stadtkapelle Bopfingen“19.00 Uhr Stimmungsabend mit der Showband „...ohne Filter“...das müssen Sie miterleben !!Montag, 5. Juli 201011.00 Uhr Frühschoppen mit dem „Musikverein Pfahlheim“19.30 Uhr Showtime mit der bekannten Band „Schlawiner“ ...urig, fetzig, bayrisch !!Dienstag, 6. Juli 201013.00 Uhr „Hochis Wirtshausmusikanten“... Musik ohne Verstärker mitten im Publikum19.30 Uhr Showband „Heaven 7“ ... Live-Music die begeistert !!
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Besuchern 40 Meter Dschungelam Stück“, kündigt der Markt-meister stolz an und meint dasLaufgeschäft „Amazonas“ mit sei-nem abenteuerlichen Parcoursund lebenden Tieren und gleichdaneben als diesjähriges Familien-fahrgeschäft den aufwendig ge-stalteten „Dschungeltrain“. gne
Familientauglichkeit geachtet. Soist für jeden etwas dabei vom Kin-derkarussell und dem schon tradi-tionellen Kettenkarussell im Zen-trum bis zu den spektakulärerenFahrgeschäften, und natürlich alleArten von Schießbuden und Ge-schicklichkeitsspielen.
„In diesem Jahr bieten wir den
land ihre Jahresrouten planenkönnen. Die Aussteller bekommenMitte Januar Bescheid, die Markt-kaufleute einen knappen Monatspäter. „Wir schließen jedes Jahrrund 300 Verträge ab, vom Festwirtbis zum Brillenputztuchverkäufermit zwei Quadratmeter Verkaufs-fläche.“ Das Gesamtkonzept fürdie Ipfmesse steht bis Ende März.
Bei der Auswahl der Fahrgeschäf-te gibt sich das Bopfinger Ipfmess-team große Mühe. Dafür besuchenMoritz Gerstner, Iris Walter undAndrea Schneider auch schon malprivat das eine oder andere Volks-fest oder stürzen sich ins Marktge-tümmel. Stets auf der Suche nachNeuheiten und ausgefallenen Ide-en. „Dabei sind meine Damen na-turgemäß eher für die Trends aufden Märkten zuständig“, schmun-zelt Gerstner.
Bei den Fahrgeschäften gibt esauch dieses Jahr einige Neuheiten.Zum ersten Mal in Bopfingen istdas diesjährige „Kopfgeschäft“ der„Take off“, eine Scheibe mit einemDurchmesser von 23 Metern, diesich dreht und aufstellt, wobei sichauch noch die darauf befestigtenSitze extra drehen. „Das ist was fürdie Jugend“, so Gerstner. Doch ge-nerell werde bei der Auswahl auf
los“, erzählt derMarktmeister.
Bereits im Au-gust startet dieAusschreibungfür Schausteller,Markthändlerund das Ausstel-lungsgelände inFachzeitschrif-ten. „Ich könntedie Ipfmessedreimal bestü-cken“, sagtGerstner, sogroß sei die Re-sonanz. 300Schausteller be-werben sich, 35werden genom-
men. Für den Markt gehen etwa600 Bewerbungen ein, 180 könnenberücksichtigt werden. Auch dasInteresse am Ausstellungsgeländegegenüber der Jahnturnhalle ent-lang der Sechta steigt von Jahr zuJahr. „Dort haben wir in diesemJahr 40 Gewerbetreibende plus dasAusstellungszelt von RUDI.“
Die Zusagen für die Schaustellerwerden vom Gemeinderat abge-segnet, danach gehen noch im De-zember die Verträge raus, damitdie Schausteller aus ganz Deutsch-
ganze Areal ist vermessen. Bei derEinweisung vor Ort, dem An-schluss der Versorgungsleitungenund der ganzen Logistik arbeitenWasserwerk, Tiefbauamt und Bau-hofmannschaft Hand in Hand. Da-mit auf dem Platz alles reibungslosläuft, erhält Gerstner Unterstüt-zung von Horst Schleehuber undWerner Graf vom Bauhof.
Doch die Weichen für eine er-folgreiche Ipfmesse werden be-reits viel früher gestellt. „Eigentlichgeht es gleich nach der Ipfmesse
Als Marktmeister oder neu-deutsch „Ipfmess-Manager“ist der Bopfinger Stadtkäm-merer Moritz Gerstner seit2005 für die Organisation derIpfmesse verantwortlich. EineAufgabe, die ihn und seinebeiden Mitarbeiterinnen An-drea Schneider und Iris Wal-ter von der Stadtverwaltungnicht nur in den Wochen vordem Großereignis mächtigauf Trab hält.
„Die Ipfmesse ist ein Ganzjahres-geschäft, mal mehr mal weniger“,erzählt er. Seit Anfang Mai läuft dieheiße Phase der Vorbereitungenmit der Werbung für die Ipfmesse.Mitte Juni läutet dann die Ipfmess-bierprobe den Endspurt ein. „Jetztpendele ich eigentlich ständig zwi-schen meinem Büro und demSechtaplatz hin und her“, sagtGerstner zwei Wochen vor Ipf-messbeginn.
Nach dem Rutenfest geht’s aufdem Sechtaplatz so langsam los.Die ersten Schausteller bringenmit großen Lastwagen ihre Fahr-geschäfte nach Bopfingen undstellen ihre Wohnwagen auf. Allesnatürlich streng nach Plan. Das
Sein Thema übers ganze Jahr: d’MessMarktmeister Moritz Gerstner hat vor und während der Mess viel Arbeit und danach erst recht
Moritz Gerstner hat viel Arbeit rund um d’Mess’.
Der Sechtaplatz füllt sich. Bei der Einweisung der Schausteller erhältIpfmess-Manager Moritz Gerster (mitte) Untersützung von WernerGraf (2. von links) und Horst Schleehuber(3. von links). Gerade sindWerner Rudolph (links) und seine Töchter Sabrina (3. von rechts) undDaniela aus Erlangen mit ihrem Kinderkarussell angekommen. Auchder Bopfinger Schausteller Peter Kaufmann (rechts) braucht von denVerantwortlichen noch das O.K., dass er seine Schießbude an seinemStammplatz aufbauen kann. (Fotos: gne)
wollen, kam die gute Nachrichtvon Vertriebsleiter Erwin Mayer.Auch dieses Jahr gibt es das Ipf-messbier wieder in Bügelver-schluss-Flaschen im regionalenFachhandel zu kaufen.
Beteiligung im Festzelt auf Groß-bildleinwand zu sehen sein.
Für alle Ipfmessbierfreunde, dienicht zur Bierprobe eingeladenwaren und die nicht bis zur Ipf-messe auf ihr Messbier warten
Stammwürze hat der Festsud.Goldgelb ist seine Farbe, feinporigder Schaum.
„Dieses Bier macht bestimmtkein Kopfweh“, versicherte Röt-hinger, hoch vergoren und langegelagert wie es sei. Der strengenPrüfkommission der Ipfmessver-antwortlichen, mit BürgermeisterDr. Gunter Bühler, dem Ipfmess-manager Moritz Gerstner, sowieden Festwirten Jürgen und Christi-an Papert und Fritz Karl von derBopfinger Kronenbrauerei, jeden-falls schmeckte es bestens.
„Dieses süffige Festbier lädt zumVerweilen ein“, lobte Jürgen Pa-pert, der in diesem Jahr zum zehn-ten Mal als Festwirt bei dem gro-ßen Bopfinger Volksfest dabei ist.„Ein kleines Jubiläum“, sagte er.Jetzt brauche es für die Ipfmessenun noch schönes Wetter,wünschte er sich. Das passendehochkarätige, musikalische Rah-menprogramm zum guten Fest-bier stellte sein Sohn Christian vor.Neben viel Stimmungsmusik wer-den die WM-Spiele mit deutscher
gewohnt gute Ipfmessbier zubrauen.“
Um es vorwegzunehmen. Auchdieses Jahr ist dem erfahrenenBraumeister aus Gerste vomHärtsfeld und Aromahopfen ausSpalt wieder ein hervorragendesFestbier gelungen. 13,5 Prozent
„spannenden Moment“ vorberei-tet. „Bier ist ein Naturprodukt“, soJesina. Jedes Jahr sei das Wetterund damit die Qualitäten bei Hop-fen und Malz anders. „Die Kunstunseres Braumeisters Volker Rö-thinger ist es, Jahr für Jahr aus denunterschiedlichen Rohstoffen das
Immer im Juni steigt dieSpannung und die Vorfreudeauf die Ipfmesse. Traditionellläutet die Vorstellung desFestbieres im Fürst Waller-stein Brauhaus die heiße Pha-se der Vorbereitungen ein. Istdas Festbier gelungen, dannkann die Ipfmesse kommen.Auch in diesem Jahr dürfensich alle Besucher auf das Ipf-messbier 2010 freuen. Fürden edlen Gerstensaft gab esviel Lob aus berufenem Mun-de.GABI NEUMAYER
Wallerstein. Drei wohl dosierteSchläge brauchte Bopfingens Bür-germeister Dr. Gunter Bühler,dann war das erste Fass des neuenIpfmessbiers angezapft. Zuvor hat-ten Hausherr Erbprinz Carl-Eugenzu Oettingen-Wallerstein und derGeschäftsführer des Fürst Waller-stein Brauhauses Alexander Jesinadie Gäste begrüßt und auf den
Festbierprobe zur Ipfmesse 2010Goldgelbe Farbe, feinporiger Schaum und 13,5 Prozent Stammwürze: das macht kein Kopfweh
Ein Profi im Anzapfen: Bürgermeister Dr. Bühler braucht drei Schläge.„Auf eine schöne Ipfmess´“ stießen bei der Ipfmess-Bierprobe an (vonlinks) Moritz Gerstner, Jürgen Papert, Volker Röthinger, ErbprinzCarl-Eugen zu Oettingen-Wallerstein, Erich Mayer und Fritz Karl, Bür-germeister Dr. Gunter Bühler, Alexander Jesina und Christian Papert.
199. IPFMESSE IN BOPFINGEN Donnerstag, 1. Juli 2010 7
IpfmesseDas größte Volksfest OstwürttembergsFr. 2. Juli 2010 17.00 Uhr Ipfmess-Beginn
19.00 Uhr Bieranstich mit Fahneneinmarsch im Festzelt Papert23.00 Uhr Feuerwerk
Sa. 3. Juli 2010 13.45 Uhr Standkonzert auf dem Marktplatzanschließend Festzug zum Marktplatz
So. 4. Juli 2010 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt PapertMo. 5. Juli 2010 10.00 Uhr Festzelt Papert: Bauernkundgebung mit Herrn Joachim Rukwied,
Präsident des Landesbauernverbandes Baden-Württemberg10.00 Uhr Festzelt „Zum Bretzgenwirt“: Preisschafkopfturnier
Di. 6. Juli 2010 Familientag mit ermäßigten Preisen10.00 Uhr Festzelt „Zum Bretzgenwirt“: Ipfmess-Drei-Kampf
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Ipfmesse vom 2. Juli bis 6. Juli 2010Riesenvergnügungspark, Bierzelte, Bier- und Weingärten,Café, Verkaufsgeschäfte,landwirtschaftliche Maschinenausstellung und die Leistungs-schau der Bopfinger Firmen in den Ausstellungszelten –täglich von 9.00 – 20.00 Uhr
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Uhr im Festzelt die Bauernkund-gebung mit Joachim Rukewied,dem Präsidenten des Landesbau-ernverbands Baden-Württembergstatt.
Der Musikverein Pfahlheimspielt ab 11 Uhr zum Frühschop-pen auf und ab 19 Uhr überneh-men „Die Schlawiner“ mit uriger,fetziger, bayrischer Musik dasKommando. Festmusik wie früherversprechen am Ipfmess-Dienstagab 13 Uhr „Hochis Wirtshausmusi-kanten“. Eine Viermannkapelle,die handgemachte Musik ohneVerstärker bietet – direkt an denBiertischen. Die Showband „Hea-ven 7“ bietet zum Abschluss derIpfmesse Livemusik, die begeis-tert. „Da dürfte für jeden Ge-schmack was dabei sein“, sagt Ju-nior-Festwirt Christian Papert.
Am Samstag wird gleich nachdem Festumzug im Zelt das WM-Spiel gegen Argentinien übertra-gen. Auch auf der Homepage vomFestzeltbetrieb können sie weitereInfos erhalten. ott
messfestbier wird während derMesse exklusiv und nur im FestzeltPapert ausgeschenkt. Das musika-lische Rahmenprogramm zum gu-ten Festbier stellt Juniorchef Chris-tian vor.
Neben den zahlreichen kulinari-schen Angeboten erwarte die Ipf-mess-Besucher im Festzelt Papertein schönes und stimmungsvollesRahmenprogramm.
Am Freitagabend nach dem Bier-anstich durch Bürgermeister Dr.Gunter Bühler ist mit der Show-band „One & six – die Störzelba-cher“ Stimmung zum Messauftaktangesagt. Am Samstag betritt nachdem Umzug die Bopfinger Stadt-kapelle die Bühne und abendskommt ab 19 Uhr die Band undStimmungsmacher „Die Vagabun-den“. Der Sonntag beginnt mit ei-nem ökumenischen Gottesdienstum 10 Uhr. Zum Frühschoppenspielt ab 11 Uhr die BopfingerStadtkapelle auf und um 19 Uhrstartet die Band „… ohne Filter“.Am Ipfmess-Montag findet ab 10
Das Bier für den Festzeltbetriebkommt wie immer aus dem Fürst-lichen Brauhaus in Wallerstein.„Dieses süffige Festbier lädt zumVerweilen ein“, lobt Jürgen Papert,der in diesem Jahr zum zehntenMal als Festwirt bei der Ipfmessedabei sein wird. Das Bier wird wiejedes Jahr extra für die Ipfmessegebraut. Das süffige, goldgelbe Ipf-
„Wir machen Spaß“„O‘zapft is“!! Festzelt Sony-Boy Papert – wir machenSpaß …“, so wird es auch indiesem Jahr bei der 199. Ipf-messe in Bopfingen sein. Indiesem Jahr wird der Sony-Boy gleich mit zwei Neuerun-gen aufwarten.
Im Eingangsbereich des Festzel-tes gibt es ein neues Grillhaus – der„Ipf-Grill“. Dort werden für dieGäste tolle Grillspezialitäten zube-reitet. Im Festzeltbereich wird zu-dem eine neue Pizzeria integriert.Eine Brezelbäckerei rundet das ku-linarische Angebot ab. Weiterhingibt es die knusprigen Spanferkeloder Hähnchen, Pommes und soweiter. Das Essen aus der bewähr-te, guten Küche wird täglich frischzubereitet. „Wir verwenden dazunur beste Materialien“, versichertJürgen „Sony-Boy“ Papert. Mit der„Bar“ hat man einen gemütlichenTreffpunkt entwickelt, der quasieinen „kleinen Betrieb im großenFestzelt“ darstellt.
Der Betrieb hat inzwischen zum„modernsten reisenden Festzelt-betrieb“ avanciert. Ein Mitarbei-terstab von etwa 100 Personenwird dafür sorgen, dass der Servicestimmt.
Im Festzelt Sony-Boy Papert ist jeden Tag viel Musik drin
Fünf Tage lang präsentiert Papert Musikkapellen, die für eine zünftige Ipfmess-Stimmung sorgen.
„O’zapft is!“ - Im Festzelt Papert stoßen auch die Honoratioren gernemit dem Ipfmessbier an.
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verdient machen.“ Die Stadtkapel-le, die jedes Jahr ihren musikali-schen Beitrag zur Ipfmesse leiste,gehöre natürlich dazu. Beim För-derverein für Kultur- und Heimat-pflege soll der Erlös gezielt für einProjekt zur 200. Jubiläumsipfmes-se verwendet werden, vielleicht fürdie Anschaffung einer neuen Fah-ne.
Weitere Verkaufsstellen für denIpfmess-Kalender sind das Bürger-büro im Rathaus sowie die Bücher-insel, Allianz Gentner, ModehausLinse und der GetränkehandelHahn.
nicht mehrlosgelassen“,schilderteHersacher.Zum Jubilä-um habe ersie dann indie Tat umge-setzt. Dass erBürgermeis-ter Bühler beieinem erstenGespräch imFrühjahr da-für begeisternkonnte, habefür ihn denAusschlag ge-geben. Mitdem fertigenWerk ist Hersacher sehr zufrieden.„Er ist genauso geworden, wie ichihn mir vorgestellt habe“, dankteer Detlef Köhn vom ProjectteamLadenburger für die professionelleUmsetzung des Kalenders.
Der Kalender ist in einer Auflagevon 500 Stück erschienen und kos-tet zehn Euro. Der Erlös kommtdem Förderverein der StadtkapelleBopfingen zugute und dem För-derverein für Kultur- und Heimat-pflege Bopfingen. Auch dies warRoland Hersacher ein Anliegen.„Ich wollte bewusst Leute unter-stützen, die sich um die Ipfmesse
genschein zu nehmen.Stadtpfarrer Buttersack, der an
diesem denkwürdigen Tag aufdem Ipf die Festrede hielt, sagtedamals „. . . mit goldener Schriftund unauslöschlichen Zügen wirdsich diese allerhöchste Huld – derBesuch des allergnädigsten KönigsFriedrich I. in die Herzen der aller-getreuesten Untertanen am Ipfeingraben . . .“ Dass die aus demBesuch resultierende Ipfmessenoch nach 200 Jahren den Jahres-lauf von Bopfingen so entschei-dend prägen würde, dies hatte sichPfarrer Buttersack wohl nicht träu-men lassen.
„Eine tolle Idee, dieser Count-down zur Jubiläums-Ipfmesse“,sagte Bühler bei der Kalenderprä-sentation. Und nicht nur die Idee,auch die komplett selbstständigeUmsetzung derselben, lobt derBürgermeister als beispielhaftenBürgersinn. Gerade im Hinblickauf das Ipfmessjubiläum wünsch-te er sich noch mehr engagierteBürger dieses Formats.
Grundlage für den Ipfmesskalen-der war ein Kalender für das Jahr2009, den Hersacher für seinenFreundeskreis gestaltet hatte.Dazu kam der Wunsch des gebür-tigen Bopfingers, etwas über dieIpfmesse zu machen. „Die Idee mitdieser Zeitrechnung hat mich
der Nördlinger Mess vom erstenauf das zweite Juliwochenendeverschoben werden musste, hatnun sein Gutes. Denn damit fälltder Zeitraum der Jubiläumsipf-messe genau auf den Ursprung derIpfmesse, den Besuch KönigsFriedrichs I. von Württemberg inBopfingen und auf dem Ipf am 10.Juli 1811. Der König war nach Bop-fingen gekommen, um seine Neu-erwerbungen, die dem KönigreichWürttemberg im Jahr 1810 nachden Napoleonischen Kriegen vomKönigreich Bayern zugeschlagenworden waren, vom Ipf aus in Au-
Hersacher.Neben 13 Kalenderblättern bie-
tet der Kalender noch weitere Be-sonderheiten. Er zählt rückwärts„Noch 372 Tage bis zur 200. Ipf-messe“ heißt daher auch der Un-tertitel. Die Wochen werden von53 im Juli 2010 an heruntergezähltund die einzigen rot gedrucktenFeiertage sind die Ipfmess-Tage,vom 2. bis 6. Juli 2010 und vom 8.bis 12. Juli 2011, da wird auch fürWeihnachten keine Ausnahme ge-macht.
Selbst, dass die 200. Ipfmesse we-gen Terminüberschneidungen mit
In Bopfingen gehen die Uh-ren anders. Das Jahr reichtnicht von Januar bis Dezem-ber, sondern von Juli bis Juli.Nach dieser Bopfinger Zeit-rechnung hat der Urbopfin-ger Roland Hersacher nun imHinblick auf die 200. Jubilä-ums-Ipfmesse im Jahr 2011 ei-nen Kalender gestaltet. MitteJuni stellte er den Kalendergemeinsam mit Bürgermeis-ter Dr. Gunter Bühler in derSchranne vor. Der Vorverkaufläuft sehr gut. Die letztenExemplare sollen an der Ipf-messe unters Volk gebrachtwerden.
Dreizehn wunderbare Fotogra-fien des pensionierten Geometersund passionierten Hobbyfotogra-fen geben einen prächtigen Ein-druck vom Jahreskreis unterm Ipf.Die Kalenderblätter zeigen, ange-fangen im Juli 2010, fröhlichesMessetreiben unterm Ipf, faszinie-rende Stadtansichten und stim-mungsvolle, den Charakter derverschiedenen Jahreszeiten wider-spiegelnde Landschaftsaufnah-men. Das krönende Finale im Juli2011 schmückt eine Aufnahme desIpfmess-Feuerwerks. „Unser Sil-vesterfeuerwerk“, erklärte Roland
372 Tage bis zur 200. IpfmesseKalender zählt rückwärts bis zur 200. Jubiläums-Ipfmesse
Roland Hersacher hat einen schönen Fotokalendermit Bopfinger Motiven nach der Bopfinger Zeitrech-nung gestaltet.
Über das gelungene Werk freuten sich Detlef Köhn (links), Bürger-meister Dr. Gunter Bühler (2. von rechts) sowie Kristin Bühler (2. vonlinks) vom Förderverein für Kultur- und Heimatpflege, und JürgenLanger und Sandra Ripperger vom Förderverein der StadtkapelleBopfingen, deren Vereinen der Verkaufserlös zugute kommt.
wird zu sehen sein. „Beratung, Ser-vice, Kundenkontakt“, unter die-sem Motto möchten die Mitarbei-ter der Rieser Agrartechnik ihreKunden empfangen. „Die Ipfmes-se ist nach wie vor der Treffpunktfür die Landwirte aus Bayern undOstwürttemberg“, sagte Bennin-ger weiter.
Der Betrieb des Unternehmensim neuen Standort in Baldingenläuft natürlich über die Ipfmesseweiter. Im neu errichteten unddeutschlandweit ersten Agricenterim Industriegebiet Bachäcker 4 inBaldingen ist alles für Haus, Hofund Garten erhältlich, mit einergroßen Auswahl an Garten- undForstgeräten.
näher erläutert werden. Ebensowerden die weiteren Baureihenaus dem Hause Deutz-Fahr zu se-hen sein, allen voran das stufenlo-se Flaggschiff Agrotron TTV 630mit bis zu 224 PS Maximalleistung.
Karl Benninger, Geschäftsführerder Rieser Agrartechnik, blicktauch für die Landwirte optimis-tisch in die Zukunft. Durch stei-gende Bevölkerungszahlen welt-weit wird die Nahrungsmittelver-sorgung zunehmend wichtiger. Ef-fizienz und Kostenbewusstseinwird daher zunehmend in das Au-genmerk der Landwirte rücken. ImHinblick auf diese Rahmenbedin-gungen werden innovative Ma-schinen und Geräte für die Boden-
Die Rieser Agrartechnik stellt nun schon seit Jahren bei derIpfmesse aus. „Wir legen unseren Fokus auf qualitativ hoch-wertige Garten-, Land- und Kommunaltechnik zu einem fürden Kunden fairen Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Ver-kaufsberater Jürgen Volk. Eine besondere Premiere gibt eserstmals auf der Ipfmesse zu sehen. Die Markteinführung derneuen Schlepper von Deutz-Fahr.
GÜNTER OTT
Ausstellung für Profis und HobbygärtnerTreffpunkt Landwirtschaft: Die Rieser Agrartechnik präsentiert einen neuen Schlepper
Der Agrotron M400 als kompak-ter aber dennoch leistungsstarker4-Zylinder-Schlepper mit bis zu157 PS und der Agrofarm Profilinemit neuer Kabine und neuem Ge-triebe mit bis zu 60 Vorwärts- und60 Rückwärtsgängen werden dorterstmals zu sehen sein. Die neue
Klasse im kompakten Bereichüberzeugt mit umfangreicher Seri-enausstattung. 4-Fach-Zapfwelle,reduzierte Motordrehzahl bei 40km/h und sparsame Deutz-Moto-ren sind nur einige der Merkmale,die interessierten Landwirten beieinem Beratungsgespräch gerne
Verkaufsberater Jürgen Volk mit einem der neuen Tracktoren der Fir-ma Deutz. (Fotos: Ott)
über die Ipfmesse natürlich auchkleinere Geräte und Maschinenangepasst für den Privatkunden.Brennholzaufbereitung, Reini-gungstechnik und Rasenpflege
bearbeitung, Futterernte, Pflan-zenschutz als auch Neues bei Hof-,Stall- und Transporttechnik ange-boten. Interessant vom Hobby-landwirt bis hin zum Lohnunter-
nehmer. Fachberater und Werks-beauftragte namhafter Herstellerwerden ebenfalls anwesend sein.
Die Rieser Agrartechnik präsen-tiert auf ihrer großzügigen Fläche
Die Landmaschinen-Ausstellung ist fester Bestandteil der Mess’. Modernste Landmaschinen werden hier präsentiert.
199. IPFMESSE IN BOPFINGEN Donnerstag, 1. Juli 2010 11
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Selbstbewusstsein, Respekt ande-ren Menschen gegenüber und fürspätere Erfolge in Schule und Be-ruf ist der Aufbau einer starkenPersönlichkeit in den ersten Le-bensjahren. Ein besondererSchwerpunkt früher Bildung mussdaher auf der Stärkung und Förde-rung sozialer und emotionaler Bil-dung liegen. ott
Frühe Bildung ist eingebettet instabile und sichere Bindungen zunahestehenden Bezugspersonenund umfasst gleichermaßen moto-rische, sprachliche, musikalische,künstlerisch-kreative, logisch-ma-thematische, erkundend-experi-mentierende, soziale und emotio-nale Aspekte.
Voraussetzung für ein gesundes
bereits hinzuge-fügt. Das Projekt„Kindergartenplus“ hilft Vier-und Fünfjähri-gen beim Er-kunden der ei-genen Emoti-onswelt. Ziel desProgramms istdie Stärkung derPersönlichkeitvierjähriger Kin-der in Kinder-gärten durchFörderung ihrersozialen undemotionalenKompetenzen.
Gefordert wird unter anderem,dass sich Kindertagesstätten zuBildungseinrichtungen entwi-ckeln. Dabei wird häufig überse-hen, dass nicht einfach schulischeFormen des Lernens auf die Zeitder frühen Kindheit übertragenwerden können. Bildung in denersten Lebensjahren ist ganzheitli-ches Lernen mit allen Sinnen, istaktives Erkunden der Umwelt undKennenlernen von sich selbst undanderen Menschen.
Suchtvorbeugung im Mittelpunktsteht, wurden die GrundschulenBopfingen und Kirchheim unter-stützt. Bei Lions Quest steht das„Erwachsenwerden“ im Fokus.Über Hilfe konnten sich die För-der-, Haupt- und Realschule Bop-fingen sowie das Ostalbgymnasi-um Bopfingen und das Hariolf-gymnasium Ellwangen freuen.
Mit „Kindergarten plus“ habendie Lions dem Präventionspro-gramm einen weiteren Baustein
se2000“ zur Gesundheitsförde-rung und Suchtvorbeugung unter-stützt. Die Hauptschule mit Werk-realschule, Realschule und Ostalb-gymnasium Bopfingen werdenmit dem Zukunftsprogramm „Li-ons Quest“ unterstützt. Das ist einProgramm zur Stärkung der sozia-len und kommunikativen Kompe-tenzen der Jugendlichen beim Er-wachsenwerden.
Mitten im Vergnügungsparkgleich gegenüber dem Autoskoo-ter ist der Stand des LionsclubsOstalb-Ipf zu finden. Die Gesund-heitsförderung und Suchtvorbeu-gung an unseren Schulen liegtdem Lionsclub besonders am Her-zen. „Getreu unserem Leitbild ,Wirdienen’ wurden im Jahr 2009 mehrals 30 000 Euro an Bedürftige imIn- und Ausland weitergereicht“,sagte Gregor Stempfle. Davonwurden allein für die Jugendarbeitin unserer Region 18 000 Euro aus-gegeben.
Unterstützt wurde das Projekt„Kindergarten plus“ in vier Kinder-tageseinrichtungen in Bopfingenund Oberdorf. Beim Projekt Klas-se2000, bei der die Gesundheits-förderung sowie die Gewalt- und
Der Lionsclub Ostalb-Ipf en-gagiert sich für Kinder im In-und Ausland und hilft dort,wo Hilfe am dringendsten be-nötigt wird. Schon seit Jahrenist der Lionsclub Ostalb-Ipfmit einer „Prosecco- und Es-presso-Bar“ auf der Ipfmessevertreten. Die Mitglieder en-gagieren sich dort in vorbildli-cher Weise. Die Activity Ipf-messe ist ein wichtiger Bau-stein zur Finanzierung ihrerHilfsaktionen.
Sie verkaufen Prosecco, Espressound alkoholfreie Getränke, der Er-lös kommt sozialen Zwecken zu-gute. Auch unter dem neuen Präsi-denten Erich W. Hacker wird dasEngagement unvermindert fortge-setzt. Für den Präsidenten und dieMitglieder ist die Aktion „Ipfmes-se“ in jedem Jahr ein Kraftakt. DieErlöse aus unserer Ipfmess-Activi-ty kommen so der Gesundheitsför-derung und Suchtvorbeugung beiKindern und Jugendlichen an un-seren Schulen zugute. Mit den Ein-nahmen wird an der Grundschule„Schule am Ipf“ das Projekt „Klas-
Prosecco für einen guten ZweckDer Lionsclub Ostalb-Ipf hat seit vielen Jahren seinen Stand auf der Mess
Der Lionsclub Ostalb-Ipf engagiert sich in vielen Be-reichen. Auf der Mess verkauft er dafür Prosecco.
auf den Sechta-platz gekarrt,Tausende vonEinzelteilen indie Regalsyste-me eingeräumt,auf dem Standund vor demZelt platziert.Verantwortlichfür den Stand-aufbau ist BerndWolski, der dieArbeit der zahl-reichen Helferkoordiniert.
Auch StefanArnold ist vorund ganz be-sonders wäh-rend der Ipfmesse extrem gefor-dert. Seit acht Jahren organisiert erdie Ausstellung. Als größter Aus-steller kennt er die Probleme undErfordernisse aus erster Hand undist ständige Anlaufstelle für die an-deren Firmen im Gewerbezelt.Und nicht zuletzt ist er als Firmen-inhaber und Geschäftsmann anden fünf Ausstellungstagen mög-lichst viel auf seinem eigenenStand präsent.
„Ipfmesse, dass ist für mich einSpagat zwischen Arbeit und Ver-gnügen“, sagt der 38-jährige Fami-lienvater. Doch ein wenig Zeit, mitseinen beiden kleinen Töchternund seiner Frau die Ipfmesse zu
genießen, das muss für den Bop-finger schon sein.
Die Firma Arnold wurde 1968von Willi Arnold gegründet. SohnStefan stieg nach seiner Ausbil-dung zum Betriebswirt 1998 in dieFirma ein, 2003 übernahm er dieGeschäftsleitung. Die Firma Ar-nold unterhält zwei Standorte inBopfingen, das Einzelhandelsge-schäft in der Hauptstraße mit sei-ner Großauswahl an Haushaltswa-ren, Gartenmöbeln und Öfen. Inder Wiesmühlstraße ist der Fach-markt für Bauelemente, Stahl, Ei-sen und Sanitär. Insgesamt be-schäftigt die Firma Arnold 73 Mit-arbeiter. gne
Der größte Aussteller im Ge-werbezelt des GHV ist die Fir-ma Arnold aus Bopfingen.Der Messeauftritt des Fach-händlers für Bauelemente, Ei-senwaren, Werkzeuge, Sani-tär, Haushaltswaren, Garten-geräte und Gartenmöbel, Ge-schenkartikel, Betonstahl,Tore und Türen hat Tradition.
„Wir sind vom ersten Tag an imAusstellungszelt dabei“, sagt Ste-fan Arnold. Unabhängig davon,dass sein Vater Willi Arnold langeJahre als Vorsitzender des GHVund heutiger Ehrenvorsitzenderaktiv war, unabhängig auch vonStefan Arnolds Engagement als Or-ganisator der Ausstellung, sei dieTeilnahme eine betriebswirt-schaftliche Entscheidung. „DieIpfmesse wird so hoch frequen-tiert, das rechtfertigt leicht den ho-hen Aufwand, den wir betreiben.“
Der hohe Aufwand, das bedeutet,dass ein Großteil des Fachmarktsins Ausstellungszelt gebracht wird.„Das sind unsere Kunden so ge-wöhnt“, erklärt Arnold. Fünf TageAufbau, von Montagmorgen bisFreitagmittag 14 Uhr, für fünf TageAusstellung. Fünfzehn Lkw-La-dungen mit Werkzeugmaschinen,zehn weitere Lastwagen mit Bau-elementen und Gartengerätenwerden von der Wiesmühlstraße
Fünf Tage AusstellungStefan Arnold muss einen Spagat zwischen Arbeit und Spaß schaffen
Stefan Arnold (rechts) im Gewerbezelt, wo BerndWolski (links) und weitere Mitarbeiter den großenStand der Firma Arnold für den Messeauftritt vor-bereiten. (Fotos: gne)so Otto Schieber und spricht damit
die Langlebigkeit seiner Möbel an.Diese Kundschaft wolle Sicherheitund schätze Qualität. So habe sichdie Wirtschaftskrise auch nicht ne-gativ aufs Geschäft ausgewirkt. Erhabe vielmehr ein verstärktes Qua-litätsbewusstsein festgestellt, „derWunsch nach Werten steigt“, soSchieber.
„Die Ipfmesse ist ein Traditions-fest“, betont Otto Schieber, ent-sprechend qualitätsvoll sei das Pu-blikum. Auf der Ipfmesse könneman zeigen, dass High-End-Möbelauch erschwinglich seien. EinÜberraschungseffekt für die Lauf-kundschaft, denn solche Quali-tätsmöbel würde man nicht unbe-dingt auf einer Gewerbeschau er-
warten. Für den Unternehmer istsein Ausstellungsstand im Gewer-bezelt eine gute Möglichkeit, Kun-den zu erreichen, die sonst nichtden Weg in das Einrichtungshausfänden, ja manchmal überhauptnicht wüssten, dass es die SchieberWerkstätten in Bopfingen gebe.Auch der große Einzugsbereichder Ipfmesse spielt für die Präsenzbei der Ipfmessausstellung einewichtige Rolle, denn auch die Kun-den des Einrichtungshauses kom-men aus einem Umkreis von rund60 Kilometern. „Es geht nicht da-rum, an den fünf Tagen eine Men-ge Aufträge zu schreiben, wichtigerist die längerfristige Wirkung“,spricht der Unternehmer aus lang-jähriger Erfahrung. gne
Der überdimensionale Meter-stab an der B 29 ist ein echterHingucker. „Möbel nachMaß“, so lautet die Botschaft,mit der Otto und EugenSchieber seit einigen Jahrenfür ihr Einrichtungshaus„Schieber Werkstätten“ inBopfingen werben. Noch we-sentlich wichtiger als dieseoriginelle, ganzjährige Wer-beidee ist für die beiden Vet-tern, die den Familienbetriebin der dritten Generation füh-ren, die Werbeplattform Ipf-messe.
Deswegen sind sie auch im Ge-werbezelt des GHV Bopfingen vonAnfang an dabei, von der erstenGewerbeausstellung im Jahr 1971bis heute. „Für uns ist die Ipfmesseeine sehr gute Möglichkeit, unse-ren Bekanntheitsgrad zu steigern“,erklärt Otto Schieber.
Hochwertige Möbel mit gutemDesign, so beschreibt er sein Ange-bot. Angegliedert an das Einrich-tungshaus ist eine eigene hochmo-derne Werkstatt für den Innenaus-bau. Hier arbeiten 18 Mitarbeiter.Insgesamt beschäftigen Otto undEugen Schieber 28 Mitarbeiter indem vor über 110 Jahren gegrün-deten Familienbetrieb.
„Unsere Kunden sind keine Ver-braucher, sondern Gebraucher“,
Wichtige WerbeplattformDie Schieber Werkstätten sind seit 1971 mit einem Stand vertreten
Seit über 30 Jahren stellen Otto und Eugen Schieber im GHV-Zelt aus.
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anlässlich der Ipfmesse in Bopfingenam Montag, 5. Juli 2010
vormittags 10.00 Uhr im Festzelt PapertEs spricht Herr Präsident Joachim Rukwied vom Landesbauern-
verband in Baden-Württemberg e.V. zum Thema:
„Was bringt die GAP 2013“Hierzu laden wir die Bauern, Landfrauen und die Landjugend sowieInteressierte aus anderen Berufen recht herzlich ein.
Bauernverband Aalen Ostalb e.V.gez.: Wilhelm Pflanz, Vorsitzender
Neresheim. Ab 15 spielt der Musik-verein Kirchheim und um 19 Uhrsorgt die Oktoberfestkapelle „Cha-ri Vari“ für zünftige Bierzeltmusik.Am Sonntag spielt ab 11 Uhr die„Egertaler Blasmusik“ Aufhausenund ab 15 Uhr der MusikvereinBaldern. Ab 19 Uhr treten die origi-nal „Südtiroler Spitzbuam“ auf.Am Montag findet ab 10 Uhr einPreisschafkopfturnier statt. Ab 15Uhr unterhalten Sie die Musikan-tenfreunde und ab 19 Uhr geht esmit den „Dirndl Power“ der Party-Band weiter. Am Dienstag startetum 10 Uhr der Ipf-Mess-Drei-kampf und ab 11 Uhr unterhaltendie „Fidelen Kirchheimer“. ZumMess-Ausklang steht dann „DolceVita“ auf der Bühne. Im Zelt wer-den alle Fußballspiele mit deut-scher Beteiligung übertragen. ott
schnitzel geht auch ein Fahrchipraus“, ergänzt Martina Senz.
Für durstige Kehlen wird das süf-fige Hacker-Pschorr-Bier ausge-schenkt. Dafür ist Jörg Fischer mitseinem Team zuständig. Auch einschönes Glas Wein ist auf der Ge-tränkekarte zu finden. Natürlichgibt es auch alle antialkoholischenGetränke sowie Kaffee oder Cap-puccino.
Ein attraktives Festprogrammrundet das Konzept der Wirtsleuteab. Viele regionale Musiker sind imProgramm. Am Freitag, 2. Juli, istum 17 Uhr offizieller Beginn derIpfmesse. Ab 19 Uhr startet derzünftige Mess-Auftakt mit der Par-ty-Band „Stöpf“. Am Samstag gibtes eine Einlage der „SchnoidamerGoißlschnalzer“ und ein Stand-konzert der Schalmeienkapelle
nen werden serviert. Und wermehr auf etwas Süßes steht, fürden gibt‘s auch Dampfnudeln mitVanillesauce. „Mit jedem Kinder-
steak vom Hohenloher Weiderind.Zur Vesperzeit gibt’s den „Ipf-Tel-ler“ als schwäbischen Fingerfood.Auch die beliebten Salatvariatio-
erfrischenden und antialkoholi-schen Cocktails, gehört ebenfallsdazu. „Wir bieten auch in diesemJahr eine breit gefächerte Speise-karte an“, sagt Martina Senz. Obein Rindersteak vom Angusrind,ein Ipf-Burger oder nur ein paarMesswürste, für jeden Geschmackund Geldbeutel ist was dabei.
Viel Wert wird im klimatisiertenBierzelt auf guten Service gelegt.„Wir halten genügend freundli-ches Personal bereit, damit unse-ren Gästen ihre Mittags- undAbendschmankerl schnell serviertwerden“, so Martina Senz. Kü-chenchef Andreas Senz hat für sei-ne Gäste auch in diesem Jahr wie-der besondere Spezialitäten aufder reichhaltigen Speisekarte.Zum Beispiel Rehragout mit Servi-ettenknödel oder auch ein Rump-
Das gemütliche Bierzelt „ZumBretzgenwirt“ verwöhnt sei-ne Gäste nun schon im sechs-ten Jahr. Viele Stammgästeaus Bopfingen, dem Sechtatalund aus den umliegendenGemeinden schätzen beson-ders die familiäre Atmosphä-re in gemütlicher Runde. DieIpfmesse oder die „5. Bopfin-ger Jahreszeit“ hat nun schonim sechsten Jahr einen festenPlatz im Kalender der Wirts-leute der Familien Senz undFischer.
Das Bierzelt ist großzügig aufge-stuhlt und der vorgelagert und an-grenzende Biergarten lädt zumVerweilen ein. Die einladendeWein- und Cocktailbar, auch mit
Familiäre Atmosphäre im „Bretzgenwirt“Küchenchef Andreas Senz hat wieder ein paar besondere Schmankerl auf der Speisekarte
Gute Stimmung und gutes Essen beim Bretzgenwirt. (Foto: ott)
nen Süßwarenstand betreiben, istdie Ipfmesse einer ihrer größtenPlätze.
Normalerweise sind sie im Um-kreis von 100 Kilometern eher aufden größeren, mehrtägigen Ver-einsjubiläen und, vor allem in derbayerischen Nachbarregion, aufKirchweihen. „In Bayern gehört zueiner richtigen Kirchweih immernoch ein Kinderkarussell und ein
kleiner Vergnü-gungsparkdazu“, erzähltPeter Kauff-mann. Betreibter sein Geschäftin der Regel al-lein mit seinerFrau Roswitha,so müssen anden fünf Ipf-messtagen auchseine erwachse-nen Kinder,zwei Söhne undeine Tochter,mithelfen. Dazuwird ein richti-ger Dienstplanerstellt.
„Die Konkur-renz ist groß, wirsind ein reinerFamilienbe-trieb, anders istes nicht zu pa-
cken“, sagt er. Kauffmann ist mitLeib und Seele Schausteller. Dafür,dass eine Kinder beruflich nicht inseine Fußstapfen getreten sind,hat er jedoch vollstes Verständnis.Auch für Schausteller seien die Zei-ten schwierig, doch im Gegensatzzu vielen anderen Plätzen laufe esauf der Ipfmesse seit Jahren immergleich gut. Die Ipfmesse ist haltwirklich etwas Besonderes. gne
Die Ipfmesse ist etwas Beson-deres, nicht nur was ihren Rufund das einmalige Festgelän-de am Fuße des Ipfs betrifft.Etwas Besonderes ist es wohlauch, dass unter den 35Schaustellern mit den beidenSchaustellerfamilien Kauff-mann und Maier zahlreicheechte Bopfinger sind. So gibtes im Vergnügungspark ent-lang der Sechta vom Süßig-keitenstand über die Schiff-schaukeln bis zu den Auto-skootern fast eine reine „Bop-finger Reihe“, hier gehörensechs von sieben GeschäftenBopfingern.
Seit 25 Jahren ist auch PeterKauffmann aus Trochtelfingen beider Ipfmesse dabei. Der Stamm-platz seiner Schießbude ist gegen-über dem Warsteiner-Stand.
Auch wenn die Ipfmesse fürKauffmann Arbeit bedeutet, soschwärmt er dennoch von ihrerbesonderen Atmosphäre wie sie indem Wahlspruch vieler Bopfingerzum Ausdruck kommt. „NachNördlinga auf d’ Mess, do got m’r,aber auf d’ Ipfmess, do muassm’r“, sagt er voll Überzeugung. FürKauffmann und seine Frau Roswi-tha, die neben dem Schießwagennoch ein Kinderkarussell und ei-
Auf d’ Ipfmess muass m’rBopfinger Schausteller auf der Ipfmesse
Der Schausteller Peter Kauffmann ist als waschech-ter Bopfinger schon seit 25 Jahren auf der Ipfmes-se. (Fotos: gne)
nen Schaustellerfamilien. So freutsich die 21-jährige Daniela schondarauf, auch dieses Jahr ihre Ju-gendfreundin Nicole Kauffmannwiederzusehen.
Für die Rudolphs, die mit ihremKinderkarussell und ihrem Süßwa-rengeschäft auch auf großenVolksfesten zu finden sind, ist dieIpfmesse eher ein kleinerer Platz.Aber die schiere Größe habe nichtautomatisch etwas mit der Attrak-tivität zu tun, so der erfahreneSchausteller. Die große Anzie-hungskraft der Ipfmesse besteht
für ihn in derKombinationvon Vergnü-gungspark, gro-ßem Markt undGewerbeschau,wie der beein-druckendenLandmaschi-nenschau. „Die-se Mischungmacht’s, dasgibt es auf ande-ren Volksfestenso nicht.“ Allesfür sich alleinewürde die Men-schen nicht Jahrfür Jahr in Scha-ren anlocken.„Wichtig ist,dass das ganze
Umland hier hinter dem Feststeht“, das hat er in den fast 25 Jah-ren gelernt.
Neben den Besuchern und demguten Verhältnis der Schaustelleruntereinander muss auch die In-frastruktur auf dem Platz stimmen,Strom, Wasser, die ganze Organi-sation. Auch hier verteilen Werner,Sabrina und Daniela RudolphBestnoten. „In Bopfingen passt esperfekt.“ Und großes Lob gibt’s fürden Marktmeister Moritz Gerst-ner, „sein Einsatz und seine Be-treuung sind vorbildlich“. gne
Das Kinderkarussell derSchaustellerfamilie Rudolphaus Erlangen dreht sich seitüber zwei Jahrzehnten aufdem Sechtaplatz in Bopfin-gen. „Meine Töchter sind mitder Ipfmesse aufgewachsen“,erzählt Werner Rudolph. „Wirwaren schon auf der Ipfmes-se, da stand hier noch keineSchule, da war hier allesFeld“, bestätigen Sabrina undDaniela und blicken hinaufzum Ipf.
Der Berg hat es den beidenSchwestern seit ihrer Kindheit an-getan. „Jedes Jahr steigen wir hi-nauf und genießen den Blick überdiese tolle Landschaft“, sagt die25-jährige Sabrina. Ipfmesse, dassei schon fast wie Urlaub. „Hier inBopfingen ist unser Lieblings-platz“, pflichtet ihr Vater Rudolphim Brustton der Überzeugung bei.Von Anfang an seien die Frankenvon den Bopfinger Schaustellernherzlich begrüßt und freund-schaftlich aufgenommen worden.„Die Menschen hier sind sehr of-fen. Hier auf dem Platz sind wir wieeine große Familie“, sagt WernerRudolph, da gebe es keinen Kon-kurrenzkampf. Über die Jahre sindFreundschaften entstanden, auchunter den Kindern der verschiede-
Hier ist unser LieblingsplatzSabrina und Daniela Rudolph sind mit der Ipfmesse aufgewachsen
Bereits in der Woche vor der Mess haben Sabrina,Werner und Daniela Rudolph ihr Karussell und denWohnwagen hergebracht. (Foto: gne)
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Mobil: 0151 / 15 70 11 77E-Mail: [email protected]: www.kfz-thum.de
fertigt von Holzbau Michael Schill,wird schon von der Straße aus weitsichtbar sein und auf den Standortvon RUDI hinweisen.
Sieben Mitglieder zählte der Ge-werbeverein „RUDI“ im März 2009bei seiner Gründung. Inzwischen -nach knapp eineinhalb Jahren -hat der Gewerbeverein „Rund umden Ipf“ 24 Mitglieder. ott
Die Firma Hommel Handelsun-ternehmen ist ein kompetenterPartner in Sachen Werkzeuge, Be-triebsstoffe sowie Freizeitbedarf.Ausgestellt werden Autoanhänger,Handwerkzeuge, Elektrowerkzeu-ge, Maschinen, Geräte, Reini-gungsgeräte und weiterer Baube-darf und Industriebedarf. Der mo-derne und große Hochstand, ge-
Magnetschmuck“. Für den großenund kleinen Durst sind GetränkeHahn, Getränke ReitschusterGmbH sowie das Traditionsunter-nehmen, Karl Mölle Getränke, dierichtigen Ansprechpartner.Fruchtsäfte, Bier, eine Vielzahl ver-schiedenster Mineralwässer undWeine aus dem In- und Auslandsind deren Spezialität.
„Rund um den Ipf“ wächstDer junge Gewerbeverein„RUDI“ ist in diesem Jahr zumzweiten Mal auf der Ipfmessepräsent. Das Zelt und der Frei-platz des GewerbevereinsRUDI, „Rund um den Ipf“,steht in diesem Jahr auf demGelände der ehemaligen Fir-ma „Kies Götz“. Gleich dane-ben ist der Treffpunkt Land-wirtschaft.
Sieben Mitglieder von RUDI stel-len in diesem Jahr aus. Im vergan-genen Jahr war RUDI erstmals ander Ausstellung der Ipfmesse prä-sent. Nach dem positiven Fazit istman auch in diesem Jahr mit vonder Partie. „Wir sehen unsere Aus-stellung als weitere Ergänzung zurIpfmesse“, sagte der Karl-HeinzHommel, der Vorsitzende des Ge-werbevereins RUDI. ZahlreicheBesucher werden wieder über dieTage der Mess erwartet.
Die sieben Aussteller präsentie-ren sich auf knapp 300 Quadrat-metern. Für eine Wellness-Oasezeigt „blue1one“ Jacuzzis undauch Außenwhirlpools. Die FirmaBühler Containerdienst & Recyc-ling berät sie als ihr Entsorgungs-partner in Sachen Abfall. RüdigerDecker präsentiert „Energetix
Gewerbeverein „RUDI“ ist zum zweiten Mal auf der Mess vertreten
Sieben Mitglieder des noch jungen Gewerbevereins sind wieder auf der Ipfmesse vertreten. (Foto: Ott)
„Wichtig ist, dass Hilfe nur überden Notruf 112 angefordert wer-den kann“, sagt Walter Strähle. DieLeitstelle informiert dann umge-hend den Einsatzleiter, der danndie Kräfte effektiv einsetzen wird.Die Krankenhäuser von Nördlin-gen, Ellwangen und Aalen werdenbei Bedarf die Verletzten aufneh-men. Der DRK-Kreisverband hateine logistische Meisterleistungvollbracht. Denn am selben Wo-chenende ist in Lauchheim eben-falls eine Großveranstaltung. Dortsind über 60 Helfer im Einsatz.
der und Fundsachen“, informiertGerhard Uhl, Bereitschaftsleiterdes DRK-Ortsvereins Bopfingen.Weiter gibt es einen Wickel- undStillbereich.
Der Weg zur Grundschule am Ipfwird beschildert sein, damit sichauch Ortsfremde zurechtfindenkönnen. Die Station ist so aufge-baut, dass kleine Blessuren bis zurNotfallversorgung keine Problemebereiten. Auch eine Fußgruppedes DRK wird permanent auf derMesse unterwegs sein. Den Fahr-dienst für den 2. Notarzt wird dieFFW Bopfingen übernehmen.
dorf und Kerkingen/Zipplingen.Sie werden von weiteren Helfernaus den Ortsverbänden, Neuler,Neresheim, Tannhausen Unterko-chen und Wört sowie weiteren eh-renamtlichen Helfern des DRKKreisverbandes Aalen unterstützt.Eine Schicht besteht aus einemMix von zwölf Kräften. Diese setztsich aus dem Einsatzleiter, Ret-tungsdienst und ehrenamtlichenKräften zusammen. Drei ortsan-sässige Notärzte können bei Be-darf zusätzlich angefordert wer-den. „Wir sind natürlich auch wie-der die Anlaufstelle für Findelkin-
Erstmals in der GrundschuleDie ärztliche Betreuung überdie gesamte Ipfmesse wird indiesem Jahr vom DRK-Kreis-verband Aalen organisiert.Die DRK-Messwache wird indiesem Jahr erstmals in derGrundschule am Ipf unterge-bracht sein. Über den Notruf112 kann die Rettungs- undSanitätswache angefordertwerden.
GÜNTER OTT
„Der reguläre Betrieb in der DRKRettungswache Bopfingen läuftaber dennoch weiter“, sagt Wach-leiter Walter Strähle. 20 Hauptamt-liche tun dort ihren Dienst. Für dieIpfmesse haben wir einen zusätzli-chen Dienst aufgebaut, informier-te er weiter. In der Grundschuleam Ipf wird ein Rettungs- und Sa-nitätsdienst stationiert werden.„Im Erdgeschoss sind mit demDRK, der Polizei und dem privatenWachdienst dann alle Kräfte ge-bündelt“, sagt Werner Maier, stell-vertretender Wachleiter der DRK-Rettungswache Bopfingen.
Der DRK Kreisverband hat überdie Ipfmesse über 140 Leute imEinsatz. Die führenden Bereit-schaften kommen aus den DRK-Ortsverbänden Bopfingen, Ober-
Die DRK-Messwache ist an einem neuen Standort
Gerhard Uhl, Werner Maier und Walter Strähle. (Foto: Ott)
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Zum wievielten Mal findet die Ipfmesse dieses Jahr statt?Die Ipfmesse findet dieses Jahr zum 99. 149. 199. Mal statt.
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Bitte geben Sie die Gewinnspielkarte am Stand der Schwäbischen Post ab. Die Gewinner werden nach der Messeausgelost und schriftlich benachrichtigt. Ausgeschlossen am Gewinnspiel sind Mitarbeiter der SDZ.Druck und Medienund deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Telefon 0 73 62 / 30 31www.leins-bopfingen.de
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Kunst und Mode im Modehaus LinseIm 1. Obergeschoss des Modenhauses Linse stellt die NeresheimerKünstlerin Maria Schwarz-Fried von 1. Juli bis 1 August rund 20 Öl-und Acrylgemälde - darunter auch Tryptichons - aus. Das Thema lau-tet „Meer... und mehr“. Und darum geht es - um Meer, Wolken, Wet-ter. Am verkaufsoffenen Sonntag beginnt die Vernissage um 12 Uhr.Die Ausstellung ist dann bis 17 Uhr geöffnet. Maria Schwarz-Fried istwie sie selbst sagt „Halb-Bopfingerin. Es habe sich angeboten - da imModehaus bereits die Übergangszeit von Sommer- auf Wintermodebeginnt - die Räumlichkeiten, wie schon ein Mal im Winter 2009, aufdiese schöne Weise zu nutzen und zu bereichern.
zeuge gesperrt.Am Samstag verkehren die Li-
nienbusse aus Aalen mit An-kunft um 13.12 Uhr und 13.47Uhr sowie aus der Gegenrich-tung aus Nördlingen um 13.37Uhr wegen des Ipfmesse-Festzu-ges nicht über die HaltestelleBopfingen Bahnhof. Fahrgästekönnen deshalb nur an den Hal-testellen B 29 und Gewerbeparkaus- und einsteigen.
Die Bevölkerung wird gebeten,die gesamte Hauptstraße vomCafé Dietz bis Bopfinger Banksowie die Bahnhofstraße wegendes Festzuges anlässlich der Ipf-messe am Samstag ab spätes-tens 12 Uhr bis 14.30 Uhr vonparkenden Autos freizuhalten.
Die Bevölkerung wird gebeten,an der Ipfmesse die ausgewiese-nen Parkplätze zu benutzen so-wie die Parkverbotsregelungenzu beachten.
Insbesondere wird darauf hin-gewiesen, dass die Lindenstraßeund die Gartenstraße als Ret-tungsweg von und zur Ipfmessesowie als Feuerwehrzufahrt ge-nutzt wird und dort nicht ge-parkt werden darf. Bei Zuwider-handlungen wird abgeschleppt.
Zusätzlichen Parkplatz gibt esauf dem Lederfabrik-Gelände,die Ausfahrt nur in Fahrtrich-tung Aalen möglich.
Während der Aufstellung desIpfmesse-Umzuges am Samstagbleibt die Zufahrt zum Bahn-hofsplatz (ZOB) für Kraftfahr-
ParkregelungenWo halten Busse, wo darf geparkt werden, wo nicht
Walxheim – Bopfingen: vom 2.bis 6. Juli (während der gesamtenIpfmesse) richtet Fahrbus einenSonderverkehr ein
Unterschneidheim – Kirch-heim – Bopfingen; vom 2. bis 6. Julirichtet die Firma OVA einen Son-derverkehr ein.
Die Bevölkerung wird gebetenvon diesen Angeboten regen Ge-brauch zu machen.
Aufhausen – Bopfingen: AmSamstag und Sonntag, von 11 Uhrbzw. 9.30 Uhr bis 24 Uhr, ab Auf-hausen kostenloser Pendelverkehrnach Bopfingen.
Bopfingen – Trochtelfingen/Siedlung: vom 2. bis 4. Juli wird je-weils die letzte fahrplanmäßigeFahrt aus Richtung Aalen bisTrochtelfingen/Siedlung verlän-gert.
PendelverkehrDas Auto stehen lassen und Bus fahren
Ladenschlusszeiten in derStadt Bopfingen am Ipfmess-Sonntag: Anlässlich der Ipf-messe dürfen am Ipfmess-Sonntag sämtliche Verkaufs-stellen im Stadtgebiet in derZeit von 12 Uhr bis 17 Uhr fürden geschäftlichen Verkehrmit Kunden geöffnet sein.
„Findelkinder“ bei der Ipf-messe: Oftmals gehen im Ge-dränge der Ipfmesse Kleinkin-der verloren. Die Messebesu-cher werden gebeten, eltern-suchende Kinder bei der DRK-Wache in der Grundschule amIpf abzugeben. Dort könnendie Kinder von den Eltern ab-geholt werden.
Fundsachen bei der Ipf-messe: Fundsachen vom Ipf-messgelände können bei derDRK-Wache in der Grund-schule am Ipf abgegeben wer-den. Die Eigentümer werdengebeten, dort nachzufragen.
Behinderten-Parkplätzeund Behinderten-WC: Behin-derten-Parkplätze befindensich im Bereich des Ausstel-lungszeltes des Gewerbe- undHandelsvereins sowie auf demParkplatz im Bereich des Hen-kel-Geländes. Das Behinder-ten-WC befindet sich im WC-Häuschen der Stadt Bopfingenbeim Festzelt Papert.
Sperrzeit: Für den Bereichdes Messegeländes wird dieSperrzeit auf 1.30 Uhr festge-setzt. Nach der Ipfmess-Sat-zung ist der Aufenthalt aufdem Messegelände in der Zeitvon 2 Uhr bis 6 Uhr untersagt.
Infos rundum d’ MesseWas man wissen muss
zur letzten Rückfahrt um 1.30 Uhr(Sonntag) alle 1,5 bzw. 2 Stundenmit einem Bus von Bopfingen überItzlingen/Abzw., Sechtenhausen,Unterschneidheim, Nordhausen,Geislingen, Unter- und Oberwilf-lingen, Zipplingen, Wössingen,Jagstheim/Abzw., Dirgenheim,Benzenzimmern, Goldburghau-sen, Kirchheim nach Bopfingenzur Messe bzw. zurück fahren.
Für Sonntagsbesucher geht‘s be-reits um 13 Uhr los bis zur letztenRückfahrt um 1.30 Uhr (Montag).
Zusätzlich gibt es am Montag, 5.7. 2010, und Dienstag, 6. 7. 2010, je-weils Rückfahrtangebote um 24
Uhr und um 1.30 Uhr (Dienstagbzw. Mittwoch) ab Bopfingen/Haltestelle Henkel Dorus.
Der Fahrpreis für eine einfacheFahrt beträgt unverändert für je-den Fahrgast (für Erwachsene,Kinder von 6 bis 10 Jahren, Schü-ler, Auszubildende und Studen-ten) bei 1 + 2 Zonen jeweils 1,20€,bei 3 + 4 Zonen jeweils 1,80€ undbei 5 + 6 Zonen jeweils 2,30€. Kin-der unter 6 Jahren sind frei. Zeit-karten des normalen Linienver-kehrs werden nicht anerkannt.
Informationen dazu sind auchim Internet unter www.ova.de imBereich „Aktuell“ abrufbar.
Die Firma OVA richtet zur Ipf-mess von Freitag bis Dienstag wie-der einen Bus-Pendelverkehr„Bopfingen - Kirchheim - Unter-schneidheim - Bopfingen“ ein.
Das Fahrtenangebot wurde ge-genüber dem Vorjahr um einenzusätzlichen Kurs am Freitag-abend erweitert. Am Freitag gibt’ssomit eine neue Fahrmöglichkeitab 19 Uhr zur Messe. Nach demgroßen Feuerwerk bestehen zweiRückfahrmöglichkeiten um 24 undum 1.30 (Samstag) ab Bopfingen/Haltestelle Henkel Dorus.
Wer am Samstag die Ipfmessebesuchen will, kann ab 16 Uhr bis
Mit dem Bus zur MessIpfmess-Pendelverkehr von Freitag, 2. Juli bis Dienstag, 6. Juli