sonntag, 20.juni 2010 - ekir.desommermonaten urlaub machen, erholung an leib, seele und geist, und...
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Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
Konfirmanden-Unterricht dienstags von 17:00-18:30 Uhr Familienkreis jeweils am letzten Montag im MonatFrauentreff jeweils am 2. Montag im MonatSeniorenclub s. ProgrammPosaunenchor - Anfänger dienstags, 19:00 Uhr Fortgeschrittene dienstags, 19:30 Uhr Chorprobe dienstags, 20:15 Uhr
Wichtige Adressen in unserer Gemeinde
Pfarrer: E. Falkenhagen, Siedlungsweg 33, Telefon: 6 33 07Gemeindeamt: Siedlungsweg 24, Leiterin: I. HärtelTelefon: 66 31 75, Fax: 69 60 989, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag 13:00-16.00 Uhr Dienstag, Freitag von 09:30 Uhr - 11:30 Uhr Gemeindehaus, Hausmeisterin: D. Seibert, Siedlungsweg 24, Telefon: 5 92 40 77Küster und Friedhofsgärtner:M. Lippert, Keilbecker Str. 47, Telefon: 66 31 84Ev. Kindergarten: „Die Wuppermäuse“Raderberg 5a, Telefon: 66 79 86, Leiterin: M. BiekowskiDiakoniestation Radevormwald:Wartburghaus, Telefon: (02195) 93 12 99 · Fax: (02195) 93 12 97Ök. Hospiz Radevormwald: Telefon: (02195) 68 49 36Beratungszentrum des DW des KK Lennep:Kirchhofstr. 2, 42853 Remscheid, Telefon: (02191) 59 16 00Telefonseelsorge: Telefon: (0800) 1110111 (kostenlos)Offener Freundeskreis Sucht-KrankenhilfeK. Kohlhage, Tel.: 02195/72 53Café “Klatsch”Jeden zweiten Dienstag im Monat von 14.00 bis 17.30 Uhr
Mitglieder des PresbyteriumsErhard Falkenhagen, Vors. Tel.: 6 33 07 Peter Maurer, Baukirchm.Tel.: 02195 / 93 24 73
Matthias Dietrich Tel.: 46 33 30 Hans-Peter Muss, stellv. Vors. Tel.: 66 23 62
Dorit Lauterbach, Kirchm. Tel.: 66 36 43 Eberhard Roschow Tel.: 6 52 18
Adina Lang Tel.: 02195 / 79 69 Doris Seibert Tel.: 5 92 40 77
ImpressumEv. Kirchengemeinde Dahlerau, Siedlungsweg 24, 42477 RadevormwaldVerantwortlich: Presbyterium der Ev. KGM DahlerauRedaktion: D. Lauterbach www.ekir.de/dahlerau/Druck: Lesota-Druckerei, Remscheid
EV. KIRCHENGEMEIDE DAHLERAU
GEMEINDEBRIEFJuni / Juli / August 2010
Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben.
Amos 5,4
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Gott zu suchen – ist das wirklich eine unabdingbare Vorausset-zung, um leben zu können? Vie-le würden hier mit einem ent-schiedenen „Nein!“ antworten: Sie leben nach ihrem Empfinden recht gut – auch ohne Gott. Al-lerdings scheint mir diese Ein-stellung auf der zwar weit ver-breiteten, aber deswegen nicht weniger falschen Gottesvorstel-lung zu beruhen, die den Glau-ben und damit letztlich Gott zu einer Art Lebensversicherung macht: Eltern kümmern sich dann um Schutzimpfungen, Vor-sorgeuntersuchungen und einen angemessenen Betrag auf dem Sparkonto – fehlt nur noch die Taufe, um für die Zukunft ihres Kindes in allen Bereichen vorge-sorgt zu haben. Damit aber wird der Glaube zum Zweck der reli-giösen Absicherung gemacht, die gleichrangig neben allen anderen Absicherungen steht – und das ist nicht die Meinung des Amos.
Er meint mit seinem Aufruf et-was völlig anderes. Gebet und Gottesdienste sind für ihn mehr als eine religiöse Pflichtübung. Es geht um eine lebendige Be-ziehung zu Gott, weil Gott die Beziehung zu seinen Menschen haben will. Wir leben, nicht weil unsere Organe funktionieren – das ist natürlich Voraussetzung –, sondern weil Leben mehr ist als unser irdisches Dasein und darüber hinausreicht. Darum sind wir auch mehr als die Zeit unserer irdischen Existenz. Das aber sprengt alle landläufigen Vorstellungen von „Leben“ und gibt Kraft gerade in schweren Zeiten. „Christus ist mein Le-ben“, wird Paulus später formu-lieren (Philipper 2,12) und damit nur weiterführen, was der Pro-phet Amos erst ansatzweise formulierte: die Gottesbeziehung ist das wahre Leben und über-steigt die irdische Existenz. Le-ben und Gottsuche sind damit letztlich identisch.
Ich wünsche allen unseren Lesern, die in den vor uns liegenden Sommermonaten Urlaub machen, Erholung an Leib, Seele und Geist, und denen, die zu Hause bleiben, dann und wann die Muße, über ihr Leben und ihre Gottesbeziehung einmal nachzudenken.
Ihr
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Programm Seniorenclub Juni/Juli/Aug. 2010
So 06.06. oder Mo 07.06.2010 Kurzurlaub in der Holsteinischen Schweiz
Do 10.06.2010, 14:30 – 17:00 h Erinnerungen an Borkum. Ref.: Armin Maurer
Do 08.07.2010, 14:30 h Halbjahresabschluss Do 22.07.2010 Senioren auf Achse – Fahrt zur Ze-
che „Zollverein“ in Essen Im August machen wir
Sommerferien Seniorensinggemeinschaft Juni/Juli/Aug. 2010
Mittwochs Jeweils von 17:00 – 18:30 h im Ge-meindehaus
Programm Frauentreff Juni/Juli/Aug. 2010
Mo 07.06.2010, 19:30 h Kegeln im Pfarrheim St. Josef Vo-gelsmühle
Mo 12.07.2010, 15:00 h Planwagenfahrt mit anschl. gemütli-chen Beisammensein
Im August machen wir Sommerferien
Programm Familienkreis Juni/Juli/Aug. 2010
Samstag, 13.07.2010, 13:00 h
Freitag 16. – Sonntag 18.07.2010
Wir besichtigen den Düsseldorfer Flughafen Kanutour auf der Rur
Im August machen wir Sommerferien
Vorankündigung: Am Donnerstag, dem 30.09.2010 laden wir zu ei-
nem Herbstfest für alle Gemeindeglieder über 70 Jahre ein. Eine persön-
liche Einladung erfolgt rechtzeitig.
Café „Klatsch“
Wo: Evangelisches Gemeindehaus, Siedlungsweg
Wann: Jeden 2. Dienstag im Monat, von 14:00 – 17:30 Uhr
Kaffee, Tee, hausgemachter Kuchen zu fairen Preisen.
Für Kinderbetreuung ist gesorgt
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Bergfest 19. & 20. Juni 2010
Samstag, 19. Juni 2010
17:00 Uhr Eröffnung Sonntag, 20.Juni 2010
09:45 Uhr Festgottesdienst mit dem Posaunenchor & Caecilia Vogelsmühle
11:00 Uhr Kindergottesdienst 11:00 Uhr Chormatinée mit Caecilia Vogelsmühle,
Lenneper Frauenchor, gemischter Chor Lennep, Posaunenchor Keilbeck, Dudelsacktrio der Lutherischen Kirchengemeinde Radevormwald
12:oo Uhr Kuchenstand 13:30 Uhr Theaterstück mit dem Kindergarten „Die Wuppermäuse“, Sinnesparcours, Spiele 17:00 Uhr Ziehung der Hauptpreise der Tombola und
Amerikanische Versteigerung 18:00 Uhr Ausklang
Für das leibliche Wohl ist an beiden Tagen mit Grillstand und Bierwagen, am Sonntag mit Mutzenstand und Kuchenbufett bestens gesorgt.
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Aus dem Presbyterium / Aus der Gemeinde
Wahlen
Turnusmäßig hat das Presbyte-rium seine Leitung für die nächsten zwei Jahre gewählt: Vorsitzender Pfarrer Erhard Falkenhagen, stellvertretender Vorsitzender Hans-Peter Muss, Kirchmeisterin Dorit Lauter-bach. Nachruf
Am 20.12.2009 ist im Alter von 81 Jahren Herr Hans Otto Schäfer verstorben. Herr Schä-fer war von 1968 bis 1981 Mitglied des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde. Am 25.03.2010 ist im Alter von 83 Jahren Frau Ingeburg Brüninghaus verstorben. Frau Brüninghaus war von 1972 bis 1996 Mitglied des Presbyteri-ums unserer Kirchengemeinde und bis zuletzt als Finanz-kirchmeisterin tätig.
Dorit Lauterbach Friedhof
Nachdem es in der Vergan-genheit immer wieder Proble-me mit der Pflege des Urnen-gemeinschaftsfeldes gegeben hat, hat sich das Presbyterium für eine pflegeleichtere Lösung entschlossen. Dank einer groß-zügigen Spende von Frau Carmen Sieckendieck war dies, trotz knapper Mittel für den Friedhof, möglich. An dieser Stelle sagen wir ganz
herzlich Danke für die Unter-stützung.
Außerdem muss sich das Pres-byterium mit dem Bau einer zweiten Urnenwand befassen, da diese Art der Bestattung immer mehr zunimmt.
Dorit Lauterbach 14. Besuchsdiensttagung des
Kirchenkreises Lennep
Am Freitag, dem 07.05.2010 fand die 14. Besuchsdienstta-gung des Kirchenkreises in unserer Gemeinde statt. Sie stand unter dem Thema „Be-suchsdienst und Gastfreund-schaft“. Ca. 80 Teilnehmerin-nen und Teilnehmer aus allen Gemeinden im Kirchenkreis Lennep nahmen daran teil. Sie erlebten unter der Leitung von Frau Pfarrerin Susanne Peters-Gößling aus Lennep und Lan-despfarrer Jürgen Schweitzer aus Wuppertal einen interes-
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Seine Arbeitsstelle bei der Firma – inzwischen Schürmann & Schröder – gab er auf. 1908 eröffnete er eine Filiale in Elberfeld. 1911 kaufte er von dem Schweden Olaf Lindholm die Lindholm Werke in Borna bei Leipzig. Lindholm stellte dort – Harmoniums her. 1943 wurden beim Bombenan-griff auf Wuppertal die Ge-schäftshäuser und Werkstätten mit allen Instrumenten zerstört. In Borna lief der Betrieb – trotz DDR. Am 24. Januar 1952 starb Gustav Weischet. Sohn Hermann und Enkel Joachim übernahmen –mit staatlichem „Partner“. Wenn ich jetzt die Keilbecker Straße in Höhe Haus Nr. 23 pas-siere, muss ich oft an ein „Erleb-nis der besonderen Art“ denken: Als Junge von 12, 13, 14 Jahren „musste“ ich „ immer noch“ mit meiner Mutter meine Oma anläss-lich ihres Geburtstags in Lennep „auf dem Hasenberg“ besuchen. Ihr Enkel Gerd, also mein Vetter, „musste“ an ihrem Geburtstag einige Kirchenlieder spielen - auf einem Harmonium. Weil das In-strument orgelähnlich klang und er fast fehlerfrei spielte, hörte und sah ich ihm zu, wie alle anderen auch.
Wenn er dann aber zur „Beloh-nung“ sein Lieblingsstück, den Radetzki-Marsch, spielen durfte, verließ ich trotz Verbot („Das gehört sich nicht!“) das Musik-zimmer. Vielleicht können Sie das nachempfinden!
Armin Maurer
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Aus dem Presbyterium / Aus der Gemeinde
ressanten und sehr informati-ven Abend. Da wir auch in unserer Gemeinde den Be-suchsdienst wieder aufleben lassen wollen, war es sehr schön, dass auch interessierte Menschen aus unserer Ge-meinde daran teilgenommen haben. Wenn Sie sich vorstel-len können, uns bei dieser Ar-beit zu unterstützen, melden sie sich bitte im Gemeindebü-ro, bei Herrn Pfarrer Falken-hagen oder bei mir. Den Ab-schluss der Tagung bildete ein gemeinsamer Abendgottes-dienst.
Dorit Lauterbach Gottesdienst
Den meisten von Ihnen ist es sicher schon aufgefallen, dass sich im bzw. am Ende des Got-tesdienstes etwas geändert hat. Unsere Organisten geben sich immer sehr viel Mühe mit der Auswahl der Orgelvor- und nachspiele. Um dieses mehr zu würdigen, bitten wir Sie, sich beim Orgelnachspiel noch einmal zu setzen und es in Ru-he anzuhören. Danke. Am 13.06.2010 laden wir Sie zu einem besonderen Gottes-dienst ein, nämlich zum „Got-
tesdienst im Grünen“. Wenn das Wetter mitspielt, was wir natürlich alle hoffen, findet dieser Gottesdienst hinter dem
Gemeindehaus statt. Dorit Lauterbach
Frauentreff trifft Frauentreff
Am 03.05.2010 hat sich der Frauentreff unserer Gemeinde mit dem ökumenischen Frau-entreff der Ev. Kirchenge-meinde Remlingrade getroffen. Im Gemeindehaus Herkingrade kamen ca. 25 Frauen zusam-men. Frau Pfarrerin Kluge lei-tete den Abend, an dem es ums Kennenlernen und Austau-schen der jeweiligen Aktivitä-ten ging. Wir wurden sehr herzlich empfangen und bewir-tet und es wurde beschlossen, dass es auch ein Treffen in unserer Gemeinde geben soll.
Dorit Lauterbach Auch KonfirmandInnen sind
mal auf Achse,
allerdings weniger, um neue Eindrücke zu gewinnen, als vielmehr, um den Vorstel-lungsgottesdienst vorzuberei-ten.
Dazu sammelten sich die in-zwischen Konfirmierten und
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die Eltern, die uns chauffier-ten, am 26. Februar vor unse-rem Gemeindehaus, um zur Jugendherberge Wipperfürth aufzubrechen. Dort kamen alle gut an und bekamen erst ein-mal ein gutes Abendessen vom Buffet.
Danach wurden Haus und Umgebung erkundet, und dann trafen wir uns, um das mitge-brachte Material zum Thema „Freundschaft“ zu sichten. Dieser Einstieg machte sehr schnell deutlich: Mit diesem Thema lässt sich etwas anfan-gen. Der Abend wurde dann für manche Beteiligten etwas län-ger als geplant – für einige dauerte er bis zum Frühstück. Das tat der guten Laune aber keinen Abbruch. Der Samstag-vormittag gehörte der Erkun-dung von Wipperfürth, einem beschaulichen Ort, der für Ju-gendliche allerdings wenig Überraschungen bietet.
Nach einem stärkenden Mit-tagessen, wieder vom Buffet, ging’s dann an die Arbeit: In kleinen Arbeitsgruppen wurde versucht, das selbst gestellte Thema in den Griff zu be-kommen. Dazu wurde auch ein Teil des Abends noch ge-braucht. Danach bot sich die Möglichkeit, den Rest des A-bends selbst zu gestalten. Für manche rächte sich nun, dass sie in der vorhergehenden Nacht zu wenig Schlaf be-kommen hatten: die Nacht verlief (ab etwa 1 Uhr) etwas ruhiger als die erste.
Der Sonntagvormittag gehörte dann der Feinarbeit zum Vor-stellungsgottesdienst: Lieder mussten ausgewählt werden, Lesungen und Gebete, schließ-lich die einzelnen Teile auf die Jugendlichen verteilt werden. Und dann hieß es: Aufräumen und Saubermachen. Aber auch das war kein besonderes Prob-lem.
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Ansicht Keilbecker Str. 23
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„Ansichtssachen“ – 8
diesmal: Harmonisches
Über viele Jahre war für mich das Haus Nr. 23 in der Keilbecker
Straße ein bergisches Haus wie andere auch: zweigeschossig, geschiefert, mit grünen Schlaglä-den im Parterre, mit weiß gestri-chenen Fensterrahmen und brau-ner Holztür, alles symmetrisch über die Fassadenfront verteilt. Auch nicht einmalig: die Ein-gangstreppe ragte in den Bür-gersteig hinein, schließlich war sie eher da gewesen als der Bür-gersteig und die Straße, beide steil vorbeiführend. Vor etwa 25 Jahren erfuhr ich einiges über den ersten Hausher-ren, über Gustav Weischet. Er wurde 1864 in Dahlerau geboren. Sein Vater war Schmiedemeister bei Wülfing & Sohn. In Nieder-dahl ging er von 1870 bis 1878 zur Schule. Besonders gut war er in Erdkunde und Gesang. Seine Eltern hätten gerne gesehen, wenn er Lehrer geworden wäre. Aber Gustav wollte mit den Hän-den arbeiten. So kam er auch zu Wülfing & Sohn und erlernte die Tuchfabrikation. Da er gerne mu-sizierte, ging er in einen Gesang-verein und einen Posaunenchor,
in dem er eine selbst erworbene Tompete spielte. Als er eines Tages am Haus des Webermeisters Strassmann vor-beiging, hörte er zum ersten Mal die Klänge eines Harmoniums. Sie gefielen ihm so gut, dass er beschloss, so ein Instrument zu kaufen. Da er sehr sparsam war und sein Vater ihm etwas Geld dazu gab, kaufte er mit 16 Jahren sein erstes Instrument. Natürlich ahnte er nicht, dass Tausende folgen sollten. Vorher leitete er jedoch einige Chöre. Dabei hatte er Emma Gräve kennen gelernt. Er heiratete sie 1888. Die beiden hatten sechs Kinder: ihre Nach-fahren leben noch. Neben seinem Beruf und seinem Hobby handelte Weischet sehr erfolgreich mit Tuchen, Nähma-schinen und ... Harmoniums. Da-zu und auch für die gewachsene Familie benötigte er viel Platz. 1894 kaufte er deshalb einen Wald an der „Straße“ von Dahle-rau nach Herkingrade, holzte ihn ab und baute ein großes Haus - mit Anbau, in dem er einen Laden zur Präsentation und zum Verkauf seiner Instrumente einrichtete. Sie, liebe Leserin und lieber Le-ser, ahnen es: es ist das Anwesen heute Keilbecker Straße 23!
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Und nach dem Mittagessen hieß es schon wieder: Fertig-machen zur Abfahrt. Auch jetzt holten Eltern uns ab und brachten uns gut wieder nach Hause. Dank an dieser Stelle an Frau Biekowski, die uns nicht nur begleitet und betreut hat, sondern auch für schöne Fotos gesorgt hat. Übrigens: Der Vorstellungsgottesdienst 14 Tage später kam bei allen gut an!
E. Falkenhagen
Posaunenchor Keilbeck
Konzertankündigung
Der Posaunenchor Keilbeck kündigt sein nächstes Jahres-konzert an, welches am 11. Juli 2010 im Gemeinde-haus am Siedlungsweg um 17:00 stattfindet. Über den Inhalt oder das Motto ist noch nichts bekannt, beachten Sie daher bitte weitere Veröffent-lichungen in den Tageszeitun-gen. Über Ihr zahlreiches Er-scheinen würde sich der Po-saunenchor besonders freuen.
Klaus Amboß
Foto: Wodicka
Reisen
Ein neues Land kennenlernen. Ungewohnte Laute umgeben mich. Die Häuser sehen hier anders aus. Auf der Zunge liegt ein frem-der Geschmack. Ich spüre, dass alles auch an-ders sein kann als ich es ge-wohnt bin.
Gott ist ein Freund der Viel-falt. Ich freue mich, dass er mich daran teilhaben lässt. Das weitet meinen Horizont und macht mein Leben reich.
Tina Willms
Gemeindeversammlung
Wir laden herzlich ein zur Gemeindeversammlung am
Sonntag, dem 04. Juli 2010 um 11:00 Uhr
im Gemeindehaus.
Tagesordnung:
1. Jahresrückblick 2. Kooperationsvertrag mit der Luth. Kirchengemeinde Rade-vormwald 3. Verschiedenes
Im Anschluss an die Gemeindeversammlung laden wir zu einem gemeinsamen Mittagessen ein.
Das Presbyterium
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22.08. Karl-Wilhelm Bleiker, Kirchstr. 15, 75 Jahre 25.08. Lieselotte Steinberg, Schröderweg 42, 84 Jahre 26.08. Gawehn, Gerhard, Oberdahl 9, 84 Jahre 27.08. Gerda Koch, Hohenzollernstr. 11, 94 Jahre
Wir gratulieren allen, auch den nicht genannten
Geburtstagskindern der Monate März , April und Mai ganz
herzlich und wünschen Gottes Segen.
B e e r d i g u n g e n :
Kirchlich bestattet wurden am: 23.03. 26.03.
01.04.
16.04. 19.04. 28.04.
07.05. 10.05.
Herr Heinz Günter Thomann, Fontanestraße 7, 61 Jahre Frau Theresia Sieper, geb. Drekopf, Ülfestraße 24, 86 Jahre Frau Ingeburg Brüninghaus, Keilbecker Straße 56, 83 Jahre Frau Helga Isler, geb. Kiese, Ülfestraße 24, 85 Jahre Herr Hans Gerd Müller, Keilbecker Straße 16, 60 Jahre Frau Agathe Trapp, geb. Gersonde, Keilbecker Straße 57, 82 Jahre Herr Jürgen Holberg, Schröderweg 43, 65 Jahre Frau Johanna Makseimer, geb. Dase, Siedlungsweg 25, 85 Jahre
„Fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen
gerufen, du bist mein.“ Jes. 43,1
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten im Gemeindebrief
veröffentlicht werden, geben Sie bitte rechtzeitig im Gemeindebüro
Bescheid. Danke.
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Geburtstage in der Gemeinde (70,75 und ab 80 Jahre)
06.06. Irene Günther, Keilbecker Str. 59, 87 Jahre 08.06. Horst Lamprecht, Tuchstr. 22, 75 Jahre 11.06. Eduard Huber, Mittelstr. 2a, 75 Jahre 12.06. Karin Rambow, Wülfingstr. 19, 70 Jahre 18.06. Reinhard Mennigmann, Schröderweg 34, 82 Jahre 21.06. Olga Müller, Wuppertalstr. 65, 95 Jahre 26.06. Luise Dick, Siedlungsweg 25, 101 Jahre
02.07. Horst Schumacher, Hardtbacher Höhe 24, 70 Jahre 03.07. Klaus Mannß, Siedlungsweg 25, 75 Jahre 07.07. Rosemarie Schumann, Siedlungsweg 3, 80 Jahre 08.07. Siegfried Rummenhöller, Tuchstr. 46, 82 Jahre 08.07. Hans Steinberg, Schröderweg 42, 80 Jahre 09.07. Erna Paschköwitz, Raderberg 15, 88 Jahre 10.07. Margarete Macknapp, Mittelstr. 9, 83 Jahre 15.07. Annerose Mühlenmeister, Keilbecker Str. 10, 83 Jahre 15.07. Leni Wotsch, Keilbecker Str. 14, 82 Jahre 21.07. Marianne Giesler, Siedlungsweg 25, 83 Jahre 24.07. Bruno Kroll, Tuchstr. 21, 70 Jahre 26.07. Rainer Bast, Keilbecker Str. 9, 70 Jahre 28.07. Petronella de Rooij, Siedlungsweg 25, 86 Jahre 28.07. Horst Hopp, Keilbecker Str. 54, 84 Jahre 30.07. Gerda Hohmann, Tuchstr. 1, 81 Jahre
05.08. Elfriede Heuer, Weberstr. 6, 95 Jahre 05.08. Vera Rüggeberg, Flurstr. 50, 70 Jahre 09.08. Gerhard Zimmermann, Keilbecker Str. 87, 75 Jahre 10.08. Heinz Rothert, Keilbecker Str. 85, 80 Jahre 11.08. Hans Kleinjung, Hohenzollernstr. 6, 83 Jahre 11.08. Hans-Walter Rüggeberg, Flurstr. 50, 70 Jahre 18.08. Rose-Marie Assmann, Keilbecker Str. 63, 80 Jahre 21.08. Helge Lamprecht, Tuchstr. 22, 75 Jahre 22.08. Horst Schmidt, Grünentaler Str. 6, 80 Jahre
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