sonderthema messe...auf 45.000 quadratmetern in hallen und im freigelände bekommen besu-cher der...
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NR. 35 | 30. AUGUST 2018
BauernZeitung
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FERSonderthema Messe
Auf acht Seiten stellt die BauernZeitung die „AgroTier“ vor, deren Fokus auf Tierzucht und Grünland liegt. Die Fachmesse � ndet von Donnerstag, 6. bis Sonntag, 9. September 2018, in Wels (OÖ) statt.
AgroTier
Nicht ganz neu, aber neu struk-turiert“, stellte Messepräsident Hermann Wimmer das Konzept
für die heurige Messe vor. Dieses wird nun als „AgroTier“ mit zeitgleicher Herbstmesse und Volksfest über die Bühne gehen. Somit wird es in Wels alle zwei Jahre ein Landwirtschafts-format geben (siehe auch Infokasten). Der Erfolg der AgroTier hänge von den Bäuerinnen und Bauern ab, dieses Messeformat auch heuer zu nutzen, sagt Wimmer.
Bemüht hat man sich jedenfalls, in Wels auch heuer ein ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen. „Die vielen Anmeldungen der Ausstel-ler bestärken uns auf diesem Weg“, so Wimmer. 540 Aussteller sind es insgesamt, die bei der AgroTier und bei der Herbstmesse ihre Angebote präsentieren werden. „Tierschauen und Technikvorführungen, gepaart mit Hightech etwa in der Innenme-chanisierung und der Grünlandtechnik, werden die Anforderungen an die Landwirtschaft in innovativer Form abbilden“, ist Oberösterreichs Agrar-landesrat Max Hiegelsberger vom
„Erfolgsformat“ dieser Messe schon jetzt überzeugt. Gerade in einer Zeit, in der die Stimmungslage unter den Bäuerinnen und Bauern aufgrund der Dürre angespannt sei, könne die Messe auch Perspektive geben.
Tierzucht und Technikmit Fokus Grünland
Mehr als 500 Tiere können am Mes-segelände bei Tierschauen und in den Hallen bestaunt werden. Ein Fachpro-gramm mit Vorträgen aus dem Bereich Tiergesundheit und Futterversorgung geben notwendiges Wissen an Rinder-bauern weiter. Im Schweinekompe-tenzzentrum geht man mit der Son-derschau „Biosicherheit“ auf aktuelle Herausforderungen ein. Platz im Mes-seangebot haben aber auch Themen rund um Schaf, Ziege, Pferd und Fisch. In allen Bereichen stehen Experten mit Beratung zur Seite. Die Technik legt den Fokus auf das Grünland sowie den Stallbau und die Fütte-rungstechnologie.
Lebensmittel und Höfe im Porträt
Für Bäuerinnen und Bauern gleichsam wie für Konsumen-tinnen und Konsumenten in-teressant sind die Präsentati-onen rund um die bäuerlichen Höfe und ihre Produkte. So holt die Landwirtschaftskam-mer OÖ mit dem Format „Mein Hof – mein Weg“ innovative Betriebsideen vor den Vor-hang. Die Halle 19 wird zum Genuss-markt und bietet die längste Genuss-tafel Österreichs. Daneben werden den
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Welser Messe: Neues Konzept vereint Tier, Technik und Genuss
ANNI PICHLER
Landtechnik mit Fokus Grünland auf der Welser Messe
Unter dem Namen „AgroTier“ � ndet von Donnerstag, 6. September bis Sonntag, 9. September 2018, die „Fachmesse für Tierzucht und Grünlandtechnik“ am Messegelände in Wels (OÖ) statt. Zeitgleich geht die Herbstmesse über die Bühne. Zentrale Elemente davon: „Wohnen“ und „Genuss“ – beides nach dem Motto „total regional“.
Messebesuchern im Zuge der Herbst-messe Wohntrends präsentiert. Das Motto ist jeweils „total regional“.
Preise und Ö� nungszeiten
Die Messe fi ndet von Don-nerstag, 6. bis Sonntag, 9. Sep-tember 2018 täglich von 9 bis 18 Uhr statt. Eine Tageskarte kostet 11 Euro bzw. ermäßigt 9,50 Euro (Jugendliche, Studie-rende, Menschen mit Behinde-rung, Erwachsene in Begleitung ihrer (Enkel-)kinder mit OÖ Familienkarte bzw. NÖ Famili-enpass). Für Kinder bis 6 Jahre ist der Eintritt frei, eine Kinder-karte (6 bis 13 Jahre) kostet 6 Euro. Vorverkaufskarten sind bis 5. September ermäßigt um 9,50 Euro erhältlich in allen oö. Raiffeisenbanken, auf
oeticket.com und als Print@Home-Vorverkaufsticket auf www.agrotier.at/ vorverkauf
AGRARMESSEN WELS
Heuer AgroTier, 2020 AgrariaVoriges Jahr wurde (auf Wunsch des Club Landtechnik) nach langem Tauziehen der Messerhythmus geändert. Bisher gab es jährlich abwechselnd die Agraria und die Austro Agrar Tulln. Nunmehr ÿ nden die beiden landwirtschaftlichen Fachmessen im Zwei-Jahres-Rhythmus statt.Heuer im November geht die Austro Agrar Tulln über die Bühne. Die nächste Agraria ÿ ndet im November 2020 statt. Die heurige AgroTier ist als Landwirtschafts-messe samt Herbstmesse konzipiert.
Stellten das Messekonzept vor: Wimmer, LK-OÖ-Präsident Franz Reisecker, Hiegelsberger und Messe-Geschäftsführer Robert Schneider
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Seiten 4 und 5
Hof-Genie: Eine neue Bühne für Innovationen
Bei der AgroTier werden erstmals „Hof-Genies“ ge-kürt. Der neue Innovations-preis holt vorbildliche Neu-heiten aus den Bereichen Tierhaltung, Grünlandtech-nik und Direktvermarktung vor den Vorhang. Der prak-tische Nutzen für den Land-wirt steht im Vordergrund.
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ÜBERGANG zum Welser
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Die Fachmesse im Überblick
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Die Kombination aus AgroTier und Welser Herbstmesse macht die vier Messetage von Donnerstag, 6. bis Sonntag, 9. September 2018, sowohl für Bäuerinnen und Bauern als auch für Konsumentinnen und Konsumen-ten interessant. 540 Aussteller (305 Aus-steller AgroTier, 235 Aussteller Welser Herbstmesse) lassen neben der Leis-tungsschau aus Tierzucht und Technik auch Platz für Wohnen und Genuss. Der „Messekompass“ liegt beim Ein-gang auf und sorgt für Orientierung.
Auf 45.000 Quadratmetern in Hallen und im Freigelände bekommen Besu-cher der AgroTier 2018 ein abwechslungsreiches Programm aus „Tier und Technik“ geboten. Herbstmesse und Volksfest ergänzen das Angebot.
GENUSSMARKT HALLE 19
„Total regional“ ist das MottoDer Genussmarkt in Halle 19 lädt zum Verweilen und Genießen ein. Ziel ist es, die oberösterreichi-schen Lebensmittelproduzenten vor den Vorhang zu holen und das Bewusstsein für die Wertschöpfung der regionalen Anbieter zu schärfen. Genussmarkt und Genusstafel zeigen die kulinarische Landkarte Oberösterreichs in ihrer Vielfalt und Qualität.
Tierarzt Thomas Kroth ist zufriedener Besitzer einer Hackgutanla ge T4 mit inno-vativer Brennwerttechnik der Qualitätsmarke Fröling. Auf der Suche nach einer kompakten und komfortab-len Hackgutanlage ist Kroth auf den T4 von Fröling auf-merksam geworden. „Ich bin von dieser in novativen Tech-nologie abso lut überzeugt. Daher kam für mich nur ein T4 mit Brennwerttechnik infrage“, sagt Kroth.
Die Fröling Hackgutanla-ge T4 mit 24 kW sorgt für an genehme Wärme im 315 Quadratmeter großen Neubau. „Die Heizung läuft absolut leise und zuverlässig,
und ich kann sie ganz ein-fach einstellen“, so Kroth. Über das moderne Touch-Display und die froeling con-nect Onlinesteuerung lässt sich der Hackgutkessel ein-fach bedienen. Das Brenn-wertmodul nutzt die Energie aus dem Rauchgas, das bei
konventionellen Anlagen durch den Schornstein ent-weicht und ermöglicht so einen Kesselwirkungsgrad von über 105˜Prozent.
Heizkessel von Fröling sind Alleskönner: sparsam und umweltfreundlich im Verbrauch, sicher im Betrieb, kompakt in der Bauwei se. Seit über 50 J̃ahren arbei tet Fröling an der effi zienten Nutzung des Energieträgers Holz. Mit der Entwicklung des Hackgutkessels T4 be-weist Fröling seine Kompe-tenz auf dem Gebiet der vollautomatischen Holzhei-zungen. FIRMENMITTEILUNG
Fröling: Heizen mit Hackgut
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Meat & More • Fleischgenuss von Rind, Schwein & Lamm • Koch- und Grillshows der Rinderbörse und von Gustino • Burger-Mania
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Meat & More mit Koch- & Gillshows
Obst-Gemüse-Erdäpfel
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WeinMehl, Brot & Gebäck
Hopfen & Bier
DestillateMarktplatz der
Ideen
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Milch & KäseGoaßcafe
Halle 19 - Genussmarkt - total regional
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ÜBERGANG zum Welser
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Stallbau & Fütterungstechnik
Traktor- parcours
landwirtschafliches Freigelände
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Wohnen - total regional
Genuss - total regional
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Welser Volksfest
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WELSVorführring
Gustino Grillpavillon
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Mauernböck Grillstadl
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Service
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Grünlandtechnik
Messeshopping
WOHNEN -total regional
GENUSS -total regional
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ÜBERGANG zum Welser
Volksfest
Stallbau & Fütterungstechnik
Traktor- parcours
landwirtschafliches Freigelände
Landwirtschaft
Fachzentrum Tier
Wohnen - total regional
Genuss - total regional
Messeshopping
Welser Volksfest
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TERNATIONALES
EISENBAHNER-KULTURFE
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FISAIC2018
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Vergnügungs- park
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Die Halle 21 ist ganz der Grün-landtechnik gewidmet. Zeit- und Arbeitsersparnis durch
Automatisierung und moderne Tech-nologien stehen bei den ausgestellten Maschinen und Geräten im Fokus. Landwirtschaft 4.0 und Smart Farming werden anhand von innovativen Pro-jekten veranschaulicht. Die große Bandbreite an Ausstellern für die Grünlandtechnik, ergänzt mit Trak-torenherstellern schaffen einen um-fassenden Branchenüberblick und eine ansprechende Landtechnikschau für die Besucher. In der Halle 20 nebenan ist Platz für Stallbau und Fütterungs-technik. Ausgeweitet wird die Technik auf das landwirtschaftliche Freigelände direkt vor Halle 21.
Viele Neuheiten und Innovationen der Aussteller
Spannend für alle Landtechnik-Fans sind mit Sicherheit die Neuheiten von vielen Ausstellern. Besonders fi ndige Innovationen aus den Bereichen Tier-haltung, Grünlandtechnik und Direkt-
vermarktung wurden heuer erstmals mit dem Preis „Hof-Genie“ ausgezeich-net (siehe nächste Doppelseite). Ihre Erfi ndungen werden bei der AgroTier präsentiert.
Daneben werden auch andere Fir-men ihre Neuheiten den Besuchern schmackhaft machen. Die Firma Esch-Technik präsentiert erstmals den Ku-bota M4002, der mit einer größeren und komfortableren Kabine und er-höhter Hubkraft aufgewertet wurde. Die Firma Reiter-RT Engineering lässt mit dem elastischen Pick-Up Schwader Respiro R9 aufhorchen.
Wasserbauer fährt mit dem inno-vativen Einstreuroboter Flypit auf, der mit einer regelmäßigen Einstreu für trockene Liegefl ächen sorgt. Schau-mann präsentiert einen neuen Silier-mittelstamm, der eine hohe Futterauf-nahme gewährleistet. Für den Gefl ü-gelstall hat Firma Lithos natural den fein vermahlenen Zeolith MilbFix gegen Insekten entwickelt.
Firma Köppl präsentiert den Craw-ler, einen kompakten Mäher mit 23 PS mit hoher Steigfähigkeit und Belast-
barkeit. DeLaval zeigt seine Herden-management-App, die Tierinformatio-nen anzeigt und bei Arbeitsroutinen unterstützt.
Forst und Holz
Auch für den Themenbereich Forst und Holz bietet die AgroTier ein brei-
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Technik für Stall und Grünland
Viel zum Schauen auf der Messe: Die Landtechnik präsentiert sich – der Fokus liegt auf Grünland.
Moderne Technologie und Automatisierung sind die Schlagworte bei den Ausstellern auf der Messe. Innovative Projekte und Fir-menneuheiten bieten den Besuchern eine abwechslungsreiche Landtechnikschau.
tes Spektrum in Halle 20, 21 und im landwirtschaftlichen Freigelände. Den Besuchern wird eine Informations-plattform für die neueste Forst-Technik in den Bereichen Holzbe- und -verar-beitung ebenso wie Biomasse geboten. Das Zentrum „Forst und Holz“ über-zeugt mit Innovation und mit Geräten zur effi zienten Waldbewirtschaftung von zahlreichen Unternehmen.
Mit dem Frontmähwerk Novacat Alpha Motion hat Pöttinger den Markt revolu-tioniert und begeistert Prak-tiker weltweit schon seit vielen Jahren. Nun bekommt das Mähwerk Zuwachs: Die neue Master-Baureihe um-fasst fünf Modelle.
Durch den kurzen Anbau-bock – das Mähwerk rückt um 34 Z̃entimeter näher an den Traktor – verlagert sich der Schwerpunkt näher an den Traktor. Dadurch ist die Gewichtsverteilung zwi-schen Vorder- und Hinterach-se wesentlich verbessert. Durch die Gewichtsersparnis um mehr als 40 Kilogramm (inklusive Weiste-Dreieck)
wird der Kraftstoffverbrauch minimiert. Die Aushubhöhe in Transportstellung beträgt bei allen Modellen 30 Zenti-meter.
Dank des neuen Anbau-bocks und der Optimie-rungen können die neuen Mähwerk-Modelle auch
mit kleineren Traktoren ef-fi zient eingesetzt werden. Optisch erstrahlen die neu-en Modelle im ansprechen-den Frontmähwerks-Design mit dem hellgrauen Trag-rahmen.
Beim Anbaubock Alpha Motion passt sich der ge-samte Tragrahmen dem Bo-den an. Jede Bewegung der Mäheinheit steuert den Trag-rahmen und bewirkt den „schwebenden Schnitt“. Bei fallendem Gelände senkt sich dieser, steigt das Gelände, hebt sich der Tragrahmen.
Info: www.poettinger.at FIRMENMITTEILUNG
Schwebender Schnitt mit Pöttinger
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Schwebender Schnitt jetzt auch für kleinere Traktoren
Bauernfeind, der Produ-zent österreichischer Quali-tätsrohre, schuf mit dem PP-Mega-System ein optimal aufeinander abgestimmtes System von Rohren, Dräna-gen, Formstücken und Schächten in höchster Qua-lität.
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Messeneuheit:NOVACAT / EUROCAT ALPHA MOTION MASTER.Die neue Technologie für leichte 3- und 4-Zylinder Traktoren.
Besuchen Sie uns auf der AgroTier Messe Wels, Halle 21, Stand 40
ANNI PICHLER
AGROTIER SEITE IV NR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
Wer die Messe „AgroTier“ in Wels besucht, bekommt auf-gezeigt, in welche Richtung
sich die Landwirtschaft in den Berei-chen Tierzucht und Grünland entwi-ckelt. Getragen wird die Entwicklung auch von innovativen Produkten und Dienstleistungen, die die täglichen Arbeiten und allgemeinen Verpfl ich-tungen für die Landwirte erleichtern. Mit dem heuer erstmals vergebenen Innovationspreis „Hof-Genie“ werden vorbildliche Neuheiten aus den Berei-chen Tierhaltung, Grünlandtechnik und Direktvermarktung vor den Vor-hang geholt.
Praktischer Nutzen für die Landwirte im Vordergrund
Eine unabhängige Expertenjury mit Vertretern aus der landwirtschaftli-chen Praxis hat die Einreichungen unter die Lupe genommen und daraus die besten Produkte und Dienstleis-
tungen ermittelt. Der praktische Nut-zen für den Landwirt steht bei dem Innovationspreis im Vordergrund. Vergeben wird der Preis in Gold und in Silber. Jeweils drei Gewinner wur-den in den beiden Kategorien ermittelt: Gold gab es für die Firmen Edelstahl Nord, Endorado und Köppl, Silber für EZ Agrar, Smaxtec und Krone. Ihre Produkte werden am Eröffnungstag der AgroTier im Rahmen der Veran-staltung „Treffpunkt BauernZeitung“ – mit Gästen aus Landwirtschaft,
Politik und Wirtschaft – vorgestellt und ausgezeichnet. Bei der Preisüber-gabe an die Vertreter der Unternehmen dabei sein werden Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Österreichs Bau-ernbund-Präsident Georg Strasser, der Präsident der Landwirtschafts-kammer Österreich, Josef Moosbrug-ger, sowie Oberösterreichs Agrarlan-desrat Max Hiegelsberger und Land-wirtschaftskammer-Präsident Franz Reisecker als Ehrengäste der Veran-staltung.
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Hof-Genie: Eine neue Bühne für Innovationen
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Im Rahmen der „AgroTier 2018“ in Wels werden erstmals „Hof-Genies“ gekürt. Der neue Innovationspreis wird in Zu-sammenarbeit mit der Land-wirtschaftskammer für Ober-österreich, dem Land Oberösterreich und der Öster-reichischen BauernZeitung als Medienpartner vergeben.
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EZ AGRAR
Elektrolader von Schäffer
Den weltweit ersten Ho ̃ader mit Lithium-Ionen-Technik stellt EZ Agrar auf der Agro -Tier in Wels vor. Laderspezia-list Schäffer hat das Gerät mit dem Namen „23e“ mit zwei Elektromotoren mit Hochvolt-technologie konzipiert, die für die Arbeits- und Fahrhydraulik verantwortlich sind. Der Kunde hat die Wahl zwischen je zwei Ladesystemen und Akkupaketen. Schäffer setzt dabei auf die zahlreichen Vorteile eines Lithium-Ionen-Systems und verspricht deutliche Ersparnisse bei den Wartungs- und Betriebskosten im Vergleich zum Diesel-modell und anderen Batterie-konzepten. Der neue Elektrolader steht für emissionsfreies Arbeiten ohne Lärm und Abgase, wovon besonders in der Innenwirt-
schaft Mensch und Tier proÿ -tieren. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batteriepaketen: Mit dem Standard-Batteriesystem ist man für die meisten Hofarbei-ten gerüstet, mit dem jederzeit nachrüstbaren Power-Batterie-system verdoppelt sich die Betriebszeit des Ho ̃aders auf mehrere Stunden. Der Hersteller garantiert für die Akkus eine Laufzeit von 5000 Ladevorgängen oder fünf Jahre Einsatz – je nachdem, was zuerst eintritt. Die Akkus sind wartungsfrei, Sparpotenzi-ale ergeben sich auch durch die deutlich geringeren Ener-giekosten pro Betriebsstunde im Vergleich zum Diesel-modell. Der „23e“ erreicht eine Geschwindigkeit von 20˛km/h. Halle 21, Stand 70 und 80
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SMAXTEC
Kühe überwachen
Mit nur einem Sensor Brunst, Abkalbung und Gesundheit (Temperatur, Aktivität, Trinkverhalten und Hitze-stress) überwachen? Die Smaxtec Kuh-Überwachung von der Firma Smaxtec aus Graz macht es möglich. Mit dem „Basic Bolus“, dem Sensor im Pansen, werden alle relevanten Daten im Zehn-Minuten-Intervall gemessen und automatisch über das Auslesegerät (Internet integriert) übertragbar. Der Landwirt erhält bei Hand-lungsbedarf Benachrichtigun-gen via App oder E-Mail und kann zielgerichtet agieren. Durch die kontinuierliche Messung der Körpertempe-ratur und die einzigartige Kombination dieses Parame-ters mit der Bewegungsaktivi-tät ist es möglich, Krankhei-
ten früher zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen. Die Boli werden den Tieren oral eingegeben und verblei-ben aufgrund ihres Eigen-gewichtes in der Haube des Pansens. Dadurch kann es zu keinen Verletzungen durch äußerlich angebrachte Geräte kommen, auch der Verlust des Sensors ist ausgeschlossen.
Die Herde rund um die Uhr überwachenDer Bolus ist wartungsfrei, weitere Arbeiten oder Anpas-sungen der Messgeräte fallen nicht an. Sämtliche Daten werden präzise und in Echtzeit erhoben, sie sind eindeutig einem Tier zugeordnet und gespeichert. Damit sind eine lückenlose Rückverfolgung und Vergleichbarkeit gewähr-leistet. Halle 20, Stand B100
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Ballen-Sammelwagen
Mit dem „Bale Collect 1230“ hat die Firma Krone ihren ersten Ballensammelwagen vorgestellt. Im Gegensatz zu bisher bekannten Ballensam-melwagen verfügt dieser über eine hydraulisch teleskopier-bare Deichsel für ein absolut sicheres Nachlaufverhalten bei der Straßenfahrt. So wird der Sammelwagen von der Presse entkoppelt und fährt dann – wie ein zweiter Anhänger – spurtreu hinter der Presse. Die Gesamtlänge bei der Straßenfahrt beträgt 3,9 Meter. Als weiteren Pluspunkt führt der Hersteller an, dass beim „BaleCollect“ eine Betriebserlaubnis für die gesamte Einheit (Presse plus Sammelwagen) ausgestellt wird. So ist der Kunde ̃exibel bei der Schlepperwahl. Bei anderen Sammelwagen ist
dagegen eine sogenannte Gespannabnahme erforder-lich, die jeweils für eine fest deÿ nierte Kombination aus Traktor plus Presse plus Sammelwagen besteht.
Platz für drei Ballen, die auch gewogen werdenDer Ballensammelwagen von Krone ist im Einsatz 4,3 Meter breit, 3,2 Meter lang und bietet Platz für maximal drei Ballen mit einer Ballenbreite von 2,7 Metern. Für Bedien-komfort steht die Integration des „BaleCollect“ Datenmana-gements in das Hydraulik- und Elektroniksystem (BUS-System) der Presse. Der Wagen verfügt auch über eine Wiegeeinrich-tung: Das Gewicht aller Ballen auf dem Wagen wird ange-zeigt und gespeichert. Freigelände H/I/J, Stand 1220
Ein erfolgreich einge führ-tes Produkt der Firma Bräu-er wird auf der AgroTier ge-zeigt: das Komfort-Sicher-heits-Selbstfanggitter 6/4“, das sicherste und leiseste Fressgitter für Rinder mit vollautomatischer Verriege-lung. Das Gitter garantiert den deutlich größten Sicher-heitsauslass für die Hals- und Kopfbreite der Kühe beim Fressen und erhöht die tägliche Fut teraufnahme. Vorteile des Systems: • gro-ßer Sicher heitsauslass für die Tiere • im geöffneten Zu-stand kein Lärm • generell mehr Platz zum Fressen.
Für den Rinderstall gibt es noch weitere Neuheiten, wie die neuen Flex Box Lie-geboxrahmen. Neu sind die Alma Pro Kälber trän keauto-maten und energiesparende Agri-LightLED-Beleuchtun-gen. Vollautomatische Fütte-rungsbänder für Rinder-, Schaf- und Ziegenställe mit
einen V2A Futterbarn er-leichtern die Arbeit im Stall. Erstmals wird der neue Ent-mistungsroboter gezeigt, der Spaltenboden und planbe-festigte Flächen sauber rei-nigt. Großen Anklang bei den Kunden fi nden auch die neuartigen Brunst-, Aktivi-täts-, Fress- und Gesund-heitsüberwachungssysteme.
Infos zu allen Neuheiten gibt es beim Messestand oder unter www.braeuer.cc FIRMENMITTEILUNG
Bräuer Stalltechnik – Pionier im Stall seit mehr als 43 Jahren
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Bräuer stellt zahlreiche Neuhei-ten in Wels vor.
Halle 20, B 200
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Die Raumluft reinigen
Ein mobiles Raumlüftungs-gerät hat Firma Edelstahl Nord aus Hildesheim (Deutsch-land) entwickelt. Das Gerät mit dem Namen „AsepticAir“ kann überall dort eingesetzt werden, wo eine deutliche Belastung der Raumluft mit organischen Schadstoffen (Keime, Pollen, Sporen, Luftschadstoffe, Staub, Gerüche) vorliegt oder zu erwarten ist. Anwen-dungsbereiche ergeben sich beispielsweise in der Schwei-nemast oder bei der Ge ̃ügel-, Kälber- oder Ferkelaufzucht.
Mehrere Filterverfahren werden kombiniertDurch die Kombination ver- schiedener gängiger Filterver-fahren wird die Luft gereinigt, Keime, Bakterien, Sporen, Pilze und Gerüche werden nachge-wiesener Weise erheblich redu-
ziert. Kernstück des Filtersys-tems ist ein nichtthermisches Plasma (NTP), in dem Bakterien und Keime rückstandslos zer-stört werden. Alle starken Ge-rüche werden entfernt, Staub wird reduziert, und schließlich wird eine gesunde Stallluft erzeugt.
Gesundes Stallklima und mehr Wohlbe� ndenDas Sterilluftÿ ltersystem sorgt für ein gesundes Stallklima und dadurch schnelleres Wachstum der Tiere durch einen besseren Futterverwertungsindex. Das Wohlbeÿ nden der Tiere steigert sich genauso wie jenes der im Stall tätigen Personen. Das Luftÿ ltersystem „Aseptic Air“ ist für ein Luftvolumen von 750 bis 5000 Kubikmeter realisierbar. Halle 20, Stand B70
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Kombinierte Photovoltaik
Für Landwirte, die eine Dachabsaugung für Trock-nungsanlagen (Heu, Hack-schnitzel) planen und dies mit einer Photovoltaikanlage auf derselben Dach ̃äche kombinieren wollen, hat das Unternehmen Endorado aus Haag am Hausruck (Ober-österreich) das „PV-Energie-Dach“ entwickelt.
Zwei Funktionen und drei Vorteile auf einer FlächeEs bietet drei hauptsächliche Vorteile: Zum einen stellt es einen Dachersatz dar, denn das PV-Energie-Dach besteht aus robusten Photo-voltaikmodulen (Verbund-glas), das die konventionelle Dachhaut (Welleternit, Schindel etc.) ersetzt. Zum anderen wird umweltfreund-licher Strom erzeugt und
durch die aktive Absaugung die Leistung der Module bis zu acht Prozent erhöht sowie die Lebensdauer der Module verlängert. Außerdem wird die erwärmte Luft unter den Modulen für den Trocknungs-prozess verwendet, wobei die zur Verfügung stehende Wärmemenge (40 bis 50 Pro-zent) durch den Glashaus-effekt höher ist als unter einem konventionellen Dach (wie zum Beispiel Welleternit).Die Kombination aus Dach-absaugung für Trocknungs-anlagen und Photovoltaik-anlage ist laut Hersteller für Neubau oder auch Dachsanie-rungen geeignet. Das PV-Energie-Dach und die Zimmer-arbeiten für die Absaugung werden in einem Arbeits-schritt erledigt. Halle 20, Stand C370
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Einachser mit Elektro-Antrieb
Der „Compakt Easy E-Drive“ ist ein Zweirad-Traktor mit elektrischem Antrieb der Motorgerätefabrik Köppl aus Saldenburg (Deutschland). Bei dem Einachser wird der Ver-brennungsmotor durch einen Akkuantrieb mit 48 Volt ersetzt, die Kraft wird über einen Elektromotor mecha-nisch auf die Zapfwelle und in das Stufenlosgetriebe umge-wandelt. Der Antrieb ist stu-fenlos von null bis sechs km/h vorwärts und von null bis drei km/h rückwärts einstellbar.
Je nach Anbau zwei bis drei Stunden im Einsatz Die Maschine ist sehr leise und kann je nach Anbaugerät für circa zwei bis drei Stunden betrieben werden. Der Akku kann geladen werden, oder durch ein Wechselakkusystem
ist die Maschine sofort wieder einsatzbereit. Eine Vollladung kostet circa 0,50 Euro, was die geringen Unterhaltskosten gegenüber benzinbetriebenen Geräten widerspiegelt.Wer in Zeiten von CO2-Ausstoß und Lärmbelästigung nach Alternativen sucht, um die Ar-beiten rund um das Jahr zu bewerkstelligen, ist beim „Compakt Easy E-Drive“ richtig. Er besticht durch geringe Abmessungen und einfache Bedienung, darüber hinaus hat der Hersteller Wert darauf ge-legt, dass das Gerät erschwing-lich bleibt und der Charakter des typischen Einachsers erhalten bleibt. Über die ge-wohnte Schnellwechselein-richtung von Köppl können verschiedenste Anbaugeräte aufgenommen werden. Freigelände H/I/J, Stand 1100
Das Grazer Unternehmen smaXtec befasst sich bereits seit 2009 mit der Erhebung von Körperdaten im Pansen, – zunächst pH für For-schung, dann weitere Para-meter (Tem peratur und Aktivität) –, die die Produk-te für Landwirte jeder Be-triebsgröße interessant und relevant machen.
Die smaXtec Kuh-Über-wachung mithilfe eines Pan-senbolus wurde mit dem Hof-Genie in Silber ausge-zeichnet. Der Bolus misst alle zehn Minuten die Tempera-tur im Pansen und die Bewe-gungsaktivität der Kuh. Die Daten werden automatisch über die smaXtec Base Sta-
tion übertragen (Auslesege-rät mit in tegrierter SIM-Karte, d.h. kein Inter net im Stall notwendig), zu sätzlich werden smaXtec Repeater genutzt, um das Funknetz-werk zu erweitern und so grö ßere Bereiche aus lesen zu können. Zusätzlich gibt der
smaXtec Climate Sensor Aus-kunft über Temperatur und Luftfeuchtigkeit und sendet einen Alarm, wenn durch die äußerlichen Konditionen Hitzestressrisiko besteht.
Der Datenzugriff erfolgt im smaXtec Messenger. So-bald Handlungsbedarf be-steht, wird der Landwirt be-nachrichtigt (via Push-Noti-fi cation in der App oder per E-Mail). Er kann sich je der-zeit die Daten seiner Tiere an schauen und die zeitli che Entwicklung beobachten. Daten können mit Mitarbei-tern oder Tierärzten ge teilt werden. FIRMENMITTEILUNG
Die optimale Ergänzung zum Hydrac-Kommunalpro-gramm ist der neue 800-Liter-Streuer T-800-R mit einer Baubreite von 1,60 Me tern, bestens geeignet für Drei- und Vier-Zylinder-Trak toren.
Das umfangreiche Streu-erprogramm bietet, vom kleinsten 200-Liter-Splitt-streuer bis hin zum Salz- und Splittstreuer mit 1700 L̨itern Inhalt, für jeden Einsatz das richti ge Streuge rät. Besonders komfortabel sind Streuer der Serie T-R mit Rührwel le und optional mit Selbstla de -ein richtung. Die Streuer aus INOX vervollständigen
die Hydrac-Produktpalette.Der Sole-Streuer „TNS-R“
verfügt zusätzlich zum be-währten Trockensalz-Behäl-ter über einen Sole-Tank. So können dem zu streuenden Trockensalz bis zu 30 Pro-zent Sole beigemengt werden.
Großes Augenmerk wurde auf die Weiterentwicklung der Hydraulischen Geräteent-lastung (HGE) gelegt, im Vor-dergrund standen Bedien-komfort und einfache schnel-le Aufl agedruckverstel lung per Drehrad in Echt zeit. Der Ventilblock wurde so kons-truiert, dass dieser zur Steu-erung für die Front hyd raulik (oder auch Schnee pfl ug) verwendet werden kann.
Info: Hydrac Pühringer GmbH & Co. KG, Primit stra-ße 4, 4523 Sierning, www.hydrac.com FIRMENMITTEILUNG
Kuh-Überwachung von „smaXtec“
Neu: T-800-R von Hydrac
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Durch Temperaturveränderungen erkenne ich sie schon im Anfangsstadium.
Landwirt Stefan S., 120 Kühe
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Alarm vor Abkalbungen• Benachrichtigungen werden im Schnitt 15 Stunden vor Kalbung gesendet
AGROTIER SEITE VI NR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
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Know-how durch Erfah-rung und ausgereifte Tech-nik machen Wolf System zum führenden Anbieter hochwirtschaftlicher Agrar-bauten, die sämtlichen An-forderungen der Landwirt-schaft gerecht werden.
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Das Unternehmen ist in 20˜europäischen Ländern vertreten und kann auf über 50 J̃ahre Erfahrung zurück-greifen. Mit seiner breiten Auf stellung – vom Hallenbau für Landwirtschaft, Gewer-be und Industrie, über den Bau von Betonrundbehältern bis zu Fertighäusern – nutzt das Scharnsteiner Familien-unternehmen seine Kapazi-täten bestmöglich.
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Wolf System präsentiert auf der Welser Messe sein Know-how.
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Auch im letzten Jahr wur-de im Hause Hargassner auf Hochtouren geforscht, des-halb können 2018 wieder viele Neuheiten vom Vorrei-ter in Sachen Heizen mit erneuerbaren Energien prä-sentiert werden.
Der Stückholzkessel Neo-HV ist die optimierte Weiter-entwicklung des bereits be-währten 1/2M Scheit-Verga-sers HV, der in neuem Ge-wand erscheint und tech ni-sch neue Raffi nessen auf-weist. Technisch gesehen ist die neue Verbrennungs-
Re ge lung eine der größten Neu erungen. Das integrierte Saug zuggehäuse mit moder-nem EC-Motor gewährleistet Stromersparnis und Energie-effi zienz.
Neu gibt es den Neo-HV in der Premium-Ausführung: Die Füllraumpanelle beste-hen aus hochwertigem Edel-stahl, einer automatischen Ke ramik zün dung, einer Kom fort-Asche lade und einer LED-Füllraumbeleuchtung. Der Neo-HV ist auch als Kombi-Kessel mit dem Pel-lets Nano-PK erhältlich. Bei
dieser 2-in-1-Lösung wird die krisensiche re Heizform mit Stückholz mit dem Kom-fort einer auto matischen Pelletsheizung vereint.
Wer sich einen Eindruck vom KWK machen möchte, kann einen Termin unter 0 77 23/52 74-0 vereinbaren. Details zu den neuen Pro-dukten gibt es im Rahmen der Herbstmessen (auf den Ständen bei der Rottalschau in Karpfham oder der Agro-Tier in Wels) und unter www.hargassner.at sowie auf der Facebook-Seite https://www.facebook.com/HargassnerHeiztechnik/0 FIRMENMITTEILUNG
Neuheiten vom Biomasse-Pionier Hargassner
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ERHargassner informiert im Frei-gelände zum Heizen.
Freigelände H/I/J, Stand 1260
Mehr als 500 Tiere können von 6. bis 9. September am Mes-segelände in der Halle „L“
bestaunt werden. Im Vorführring zwi-schen den Tierhallen fi nden die Tier-schauen statt (siehe Tabelle rechts).
■ Die Rinderzucht präsentiert die Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Hol-stein mit 80 Schautieren, ergänzt wird das Angebot durch Beratungsstände von Verbänden und Kammer.
■ Im Schweinekompetenzzenrum werden Beratung und Schauen gebo-ten. Die „Bunte Schweineschau“ zeigt bewährte und alternative Rassen.
■ Gerittene und gefahrene Pferde sowie herausregende Zuchttiere wer-den im Pferdekompetenzzentrum prä-sentiert. Fragen rund ums Pferd wer-
den von den Beratern ausführlich beantwortet.
■ Die Ziegen- und Schafzucht prä-sentiert beste heimische Genetik wie auch gefährdete Rassen. Experten be-raten zum Beispiel zu günstigen Mög-lichkeiten des Stallum- oder -neubaus.
■ Am Freitag, 7. September, gibt es einen Thementag Aquakultur, wo von
13 bis 16 Uhr in Halle 21 Informationen zur Fischzucht in der Landwirtschaft als Erwerbsmöglichkeit geboten wer-den (siehe Artikel rechts).
■ Alles rund um Stalltechnik, Tier-zucht und Smart Farming bietet das neue Fachzentrum Tier. Im Fachforum fi nden jeden Tag Impulsvorträge statt (siehe Tabelle rechts).
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Tierzucht im Fokus
Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Ziege und Fisch: Bei der Messe ist Platz für alle Tiere.
Die „AgroTier“ heißt nicht umsonst so: Der Tierhaltung wird viel Platz gegeben. Beein-druckende Tierschauen werden durch ein ansprechendes Fachprogramm ergänzt. ANNI PICHLER
Vor genau 50 Jahren ver-kaufte Johann Wimmer den ersten Mähdrescher. Seit dem Zeitpunkt wurden bis jetzt über 300 neue und circa 300 gebrauchte Mähdrescher an Kunden ausgeliefert. Seit 2008 in dritter Generation leitet Heinz Wimmer das Fa-milienunter nehmen und führte vor zehn Jahren die Marke Claas ein. Wimmer spezialisierte sich auf den Verkauf von Gebraucht- und Neumaschinen, Service und Reparatur sowie Bereitschaft in Spitzenzeiten.
Das großes Kundennetz wird durch vier Kunden-dienstwagen sowie einen Lkw mit Kran und An hän ger versorgt. Hervorzu he ben ist der erstklassige Einsatz des Teams, welches regelmä ßig an Schulungen teilnimmt, um immer am letz ten Stand der Technik zu sein. Neben Schulungen und Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter Herr Bichl mann (über 40 Jah-
re im Betrieb), Herr Edlinger (über 30 Jahre im Betrieb), Herr Payr huber (27 Jahre im Betrieb) und Herr Hammer (über elf Jahre Erfah rung mit Claas) sind auch techni-sche Ausrüstungen wie mo-dernstes Diagno segerät er-forderlich, um den Anforde-rungen der Erntetechnik gerecht zu werden.
Aufgrund des großen Er-satzteillagers und einer lang-jährigen Zusammenarbeit mit Fa. Claas bietet Wim-mer eine schnelle und zu-verlässige Ersatzteilversor-gung an – und das an sieben Tagen in der Woche zur Saison. Somit können Kun-den in der Erntezeit bestens versorgt werden.
Heuer präsentiert Wim-mer Neuheiten zu Mulch-technik, Bodenbearbeitung, Hakenliftanhänger, Ballen-anhänger, Kipper, Trock-nungsanlage und klappbare Schneidwerke bis sieben Meter Arbeitsbreite. ANZEIGE
LT Wimmer: Erntedienst seit 50 Jahren
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Seit 50 Jahren ist Wimmer Ansprechpartner für Erntedienst, Service, Ersatzteile und Werkstätte.
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Mitmachen bei der Welser MesseFür dieses großartige Jubiläum veranstaltet Wimmer zur Welser Messe ein großes Gewinnspiel. Der Hauptgewinn: ein Claas Traktor Arion für 14 Tage.
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SEITE VII AGROTIERNR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
Aufgrund des Schwer-punktes Tierhaltung wird Vakutec die AgroTier zur Prä-sentation der Neuhei ten nut-zen. Es werden unter ande-rem die neuen Schleppschuh-Verteilsysteme Glide-Fix und Alpin-Fix vorgestellt. Gelän-degängi ge Gülletechnik ist die zent rale Herausforde-rung, die mit dem Stützmax Zwei-Kammer-System erfüllt wird. Damit wird der Stütz-lastverlust bei Bergfahrt bzw. bei ausgeklapptem Schlepp-
schlauch verhindert. Info: www.vakutec.at, Tel. 0 75 87/ 77 700. FIRMENMITTEILUNG
Neuheiten von Vakutec
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Stützmax Zwei-Kammer-System
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TIERSCHAUEN VON RIND, SCHWEIN UND PFERD
Donnerstag – 6. Sept. Freitag – 7. Sept. Samstag – 8. Sept. Sonntag – 9. Sept.
Rind
10–10.30 Uhr Eröffnung mit Schaubild aller Rassen
11–14 Uhr Info-Austausch mit Praktikern (Rindermast)
10–12 Uhr Jungzüchter – Bundes-ländercup der anderen Art
9.30–12.15 Uhr Jungzüchter - OÖ-Vorführcup und Kälberrallye
10.30–12.30 Uhr Preisrichten der Rassen Fleckvieh, Braunvieh und Holstein
13–14 Uhr Zuchtrinderschau mit Nachzuchtpräsentation und Vorführung der Gen-erhaltungsrassen Tux-Ziller-taler und Sprintzen
13–14 Uhr Schaubild aller Rassen mit Nachzuchtpräsentation
13–14.30 Uhr Schaubild aller Rassen mit Nachzuchtpräsen-tation
12.30–13 Uhr Nachzuchtpräsen-tation
14–14.30 Uhr Siegerehrung Bun-desländercup
13–13.30 Uhr Gesamtsiegerwahl
13:30–14 Uhr Siegerehrung
Schwein15:30–16 Uhr Bunte Schweine-schau des SZV
15–15.30 Uhr Bunte Schwei-neschau des SZV
14.30–15.30 Uhr Jungzüchtertag „Im Auftrag der nächsten Generation“
12.30–13 Uhr Bunte Schwei-neschau des SZV
Pferd
14.45–15.30 Uhr Pferderassen-präsentation
11.15–12.15 Uhr Pferderas-senpräsentation
12–13 Uhr Pferderassenpräsenta-tion
14.30–16 Uhr Haflinger-Elite-fohlenversteigerung
14–15 Uhr moderner Einsatz von Arbeitspferden
15.30–16 Uhr Eliteschau für Nori-kerstuten
QUELLE: MESSE WELSBAUERNZEITUNG
Die heimische Zucht wird täglich im Vorführring am Messegelände präsentiert. In jeder Tierkategorie werden unterschiedliche Rassen gezeigt.
FACHFORUM MIT VORTRÄGEN ZU TIERZUCHT UND GRÜNLAND
Donnerstag6. Sept.
Tiergesundheit undTiervitalität
Vitalität in der Milchviehherde; Sensorgesteuerte Brunsterkennung zur Unterstützung imHerdenmanagement; Die Milchviehherde erfolgreich managen
Freitag7. Sept.
Grünlandbestand undFutterwert
Grünlandbestand und Futterwert; Optimale Grundfutterversorgung; Nutzung des Wirtschafts-düngerpotenzials im Grünland und Futterbau
Samstag8. Sept.
Erfolgreiche SilierungDie Silierregeln gelten als „Must Have“ in der Futterkonservierung; Effizientes Siliermanagement; Erfolgreicher Einsatz von Silierhilfsmitteln
Sonntag9. Sept.
Heumilch: Perspektive für die Zukunft
Erfolgreiche Heuernte durch Belüftungsheu; Erfahrungen mir Bio-Heumilch; Betriebswirtschaftliche Aspekte für Milchproduktion mit Heumilch; Heumlich aus der Sicht eines Milchverarbeiters
QUELLE: MESSE WELSBAUERNZEITUNG
Experten vermitteln Wissen und Tipps. Die Vorträge ÿ nden täglich von 10.30 bis 12 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr statt. Halle 20/Stand C300
Der irische Hersteller McHale beschäftigt sich mit Gerä ten für Rundballentech-nik, Wickeltechnik, Aufl öse-technik und dem Transport von Ballen. Seit vielen Jahren sind Hauptthemen die Man-telfolientechnik sowie die perfekte Verarbeitung und Dehnung dieser „Netzersatz-folie“. McHale beschäftigt sich schon seit 2009 damit, hat allerhand Erfahrungen gesammelt und die Hand-habung für den Benutzer vereinfacht.
Aktiv kontrollierte Folien-vorspannung mit tempera-turabhängiger Regelung und schnellstmöglicher Binde-start mit Zopfsystem si-chern das perfekte Umman-teln des Ballens. Dieses aus-geklügelte System vereint alle Vorteile der Mantelfolie und erzielt das beste End-er geb nis: feste Ballen, Man-telfolie um die Ballenkante gebunden, perfekte Folien-spannung, sicherer Einzug
und möglichst wenig Sauer-stoff im Ballen. Diese Fakten schützen die Ballenkanten doppelt und verhindern Schimmelpilzbefall. Weiters ist das Aufl ösen des Ballens einfacher und erspart das Folien- und Netztrennen zur Entsorgung.
Für 2018 bietet McHale die Solo Festkammerpresse F5600 als Plus-Variante mit der bewährten Folienbindung der McHale Fusion 3Plus an. Weitere Neuheit ist das Ein-riemensystem „Single-Belt“ für variable Rundballen-pressen. FIRMENMITTEILUNG
McHale – alles dreht sich rund um den Ballen
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Um Fischzucht als neue Erwerbsmöglichkeit geht es beim Thementag Aquakul-tur am Freitag, 7. September, Raum 21.2., 1. OG, Halle 21:
■ 13 Uhr: Aquakultur in Österreich – ein Überblick
■ 13.30 Uhr: Grundlagen der Forellenteichwirtschaft
■ 14 Uhr: Grundlagen der Karpfenteichwirtschaft
■ 14.30 Uhr: Kreislauf-anlagen
■ 15 Uhr: Ausbildungs-möglichkeiten
■ 15.30 Uhr: Fisch als Lebensmittel
Einstieg in die Fischzucht: � ementag Aquakultur
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Mauch ist auf der Messe wieder im Freigelände
Anlässlich der neuen Herbstmesse zeigt Mauch auf 1500˛Quadratmetern Ausstellungsfl äche seine Hauptprodukte Weidemann und Merlo, Bema, Bressel & Lade und jede Menge Neues im Bereich Fütterung. Ganz besonderes Augenmerk legt Mauch mit seinen Marken Emily, Sieplo, Lucas, Kongs-kilde und Scherfl er auf Füt-terungs- und Einstreutech-nik – abge rundet durch das Programm der Firma Farm-tech. Nicht zu kurz kommt die Elektromobilität, bei der Wei de mann eine Vorreiter-rolle einnimmt.
Weiters zeigt Mauch Ge-räte für die Grünlandwirt-schaft von Fella, angehängt an Trak toren der Marken Fendt, MF und Valtra. Auch Ackerbaugeräte von Ama-zo ne und Vigolo werden auf der Messe präsentiert. Neu im General vertrieb ist Firma Irus mit ferngesteu-erten Mulchraupen, Spear-head Rotormulchern und FAE Forst mulchern sowie
Storth und Marchner Gülle-technik.
Mit zwei zugkräftigen Messeaktionen geht der Marktführer Weidemann in die Herbstsaison und be-schert potenziellen Kunden einen großen Preisvorteil. Für den Maschinenring stellt Mauch eine eigene kleine Standfl äche auf sei-nem Stand zur Verfügung.
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Mauch ist zuverlässiger Partner für Land- und Baumaschinen.
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Im „Genussmarkt – total regional“ (Halle 19) gibt es die Stärken der oberösterreichischen Produkte und
deren Verarbeitung zu entdecken. Es gibt eigene Mitmachstationen für Groß und Klein: Von der Milchstraße, in der man sich etwa seine eigene Butter „shaken“ kann, über eine „Krautwerk-statt“ rund um das Thema Sauerkraut bis hin zu Kinderbackstube und Kar-toffel-Werkstatt. Seminarbäuerinnen zeigen, wie man Gemüse fermentiert oder seinen eigenen Burger kreiert. Auch prominente Köchinnen und Köche werden vor Publikum den Koch-löffel schwingen. Der Schafzuchtver-
band lädt zum gemeinsamen Filzen ein, Kinder freuen sich auch über einen Streichelzoo in Halle 10 oder den Trak-torparcours von Krone Landtechnik.
Wohnen und wohlfühlen inden eigenen vier Wänden
Ein zentrales Thema bei der Welser Herbstmesse ist der Bereich „Wohnen – total regional“, der dem aktuellen Trend nach Regionalität und Nachhal-tigkeit gerecht wird. Aussteller decken sämtliche Themenwelten ab, von Küche und Essen bis hin zu Wellness und Wohlfühlen sowie „Draußen zu
Hause“. Im Rahmenprogramm dazu wird etwa unter dem Motto „Einrich-ten leicht gemacht“ ein kostenloses Einrichtungscoaching von marken-unabhängigen Experten angeboten. In der „Tischlercity“ zeigen oberöster-reichische Tischler außergewöhnliche Wohntrends und Ideen für die Gemüt-lichkeit im Eigenheim – regional und nachhaltig umgesetzt.
Jagdbegeisterte und Naturliebhaber kommen bei der Sonderausstellung „Revier“ auf ihre Kosten. In Zusam-menarbeit mit der OÖ. Landesjagdver-band wird dort ein Wildtierdiorama gezeigt, das Programm reicht vom Wildbret-Kochen bis zur Jagdmoden-schau.
Parallel zur Herbstmesse lockt das Welser Volksfest, das heuer sein 140-Jahr-Jubiläum feiert, mit Vergnü-gungspark, einem neuen Stadlzelt, Weindorf und mehr.
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Wohnen, Genuss – und vieles zum Ausprobieren
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Regionalität und Nachhaltigkeit auch beim Wohnen: Das will die Welser Messe zeigen.
Die Welser Herbstmesse steht ganz im Zeichen von Wohnen und Genuss, wobei das � ema Regionalität jeweils im Vordergrund steht. Heimische Schmankerl sind ebenso zu � nden wie neue Ideen für ein stimmiges Wohnambiente.
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Von Aronia bis Walnuss, von Popcorn bis Tofu, von Bio-Strohhalmen bis zu mobilen Hühnerställen: Das ist der Stoff, aus dem die Innovationen auf den hei-mischen Höfen sind. Das LK-Unternehmerservice der Landwirtschaftskammer OÖ holt diese Ideen vor den Vor-hang. Täglich präsentieren in Halle 15 fi ndige Bäuerin-
nen und Bauern ihre erfolg-reichen Hofkonzepte.
„Marktplatz der Ideen“: Innovative Hofkonzepte
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Innovativ: Mobiler Hühnerstall
SEITE IX TECHNIKNR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
Diesel ist ein wassergefährdender Stoff und eine brennbare Flüs-sigkeit. Ausschlaggebend bei der
Lagerung ist der Flammpunkt, also die Temperatur, bei der die Dämpfe durch Fremdzündung ent-flammt werden kön-nen. Entsprechend diesem Flammpunkt sind Gefahrenklas-sen, zum Beispiel gemäß VbF (Verord-nung über brennba-re Flüssigkeiten), festgelegt. Diesel wird der Gefahren-klasse III zugeord-net. Biodiesel und Pflanzenölkraftstof-fe fallen zwar auf-grund ihres viel hö-heren Flammpunkts nicht in die Gefah-renklasse von Diesel, für die Lagerung werden dennoch die gleichen Anforde-rungen wie für Die-sel verlangt (siehe Tabelle).
MeldungAufgrund der großen Anzahl an
Vorschriften und Bestimmungen sowie eventuellen Zusatzmaßnahmen ist bei Neuerrichtung einer Hoftankanlage eine Beratung bei der zuständigen Behörde zu empfehlen. Einerseits ist das Wasserrecht zu beachten – eine Lagerung in einem Grundwasser-schutz- oder Schongebiet kann auch bei kleinen Mengen bewilligungs-pflichtig sein, eine Lagerung ab 1000 Litern ist generell meldepflichtig. An-dererseits gilt bei sämtlichen baulichen Maßnahmen das jeweilige Landesbau-recht (baubehördliche Anzeige- und Bewilligungspflicht). Zusätzlich exis-tieren in Niederösterreich, Oberöster-reich, Vorarlberg und in der Steiermark weitere Bestimmungen für die Lage-rung brennbarer Flüssigkeiten, die eine Anzeigepflicht oder auch eine
Bewilligungspflicht entsprechend der Lagermenge vorgeben.
BrandschutzWeitere Länder-
vorschriften geben vor, ab welcher La-germenge und unter welchen Vorausset-zungen ein spezieller Brennstofflagerraum vorhanden sein muss. Der Lagerraum ist dann aufgrund der erhöhten Brandge-fahr als eigener Brandabschnitt aus-zuführen. Das bedeu-tet, dass Brand-schutztüren (EI2 30-C) sowie ein Feuer - widerstand von Wän-den und Decken (in REI bzw. EI 90) und eine best immte raumseitige Verklei-dung (Baustoffklasse A2) erforderlich sind.
LagerbehälterDie Dieseltanks bzw. Lagerbehälter
müssen vollkommen dicht, allseits ge-schlossen, alterungsbeständig sowie standsicher sein. Sie müssen vonein-ander und zu Wänden und Decken in einem Abstand von mindestens 50 Zentimetern aufgestellt werden. Bei einem Fassungsvermögen unter 20.000 Litern und Aufstellung in Gebäuden sind auch geringere Abstände ausrei-chend (siehe Grafik). Der Lagerbehälter ist entweder doppelwandig (mit Leck-warnflüssigkeit oder permanenter Un-ter- bzw. Überdrucküberwachung) ausgestattet, oder es wird ein einwan-diger Behälter in einer flüssigkeitsdich-ten Auffangwanne aufgestellt.
Zapfsäule/BetankungsplatzIn die Saugleitung zwischen Lager-
behälter und Zapfsäule ist ein Heber-unterbrecherventil (Heberschutzven-
til) einzubauen. Damit wird verhin-dert, dass der Kraftstoff im Fall eines Leitungslecks infolge der Heberwir-kung ausfließt. Der maximal sechs Meter lange Zapfschlauch muss mit einer selbstschließenden Absperrvor-richtung ausgestattet werden. Die Zapfpistole benötigt einen automati-schen Füllstopp und eine Kippsiche-rung, die das Abfüllen nur bei waagrechter Haltung des Zapfventils ermöglicht. Außerdem ist eine Schlauchabriss-Sicherung notwendig, die den Schlauch an einer Soll-Abriss-stelle verschließen kann.
Hoftankanlagen richtig planen
DIPL.-ING. DIETER KREUZHUBER, ÖKL
Für die hofeigene Tankanlage und die Lagerung von Diesel, Biodiesel oder Pflanzenölkraftstoffen sind Mindestanforderun-gen einzuhalten. In den Bundesländern gelten teilweise unter-schiedliche Grenzen bei der Anzeige- bzw. Bewilligungspflicht.
Mit einer eigenen Hoftankstelle erspart man sich die häufigen Wege zur öffentlichen Zapfsäule und damit Zeit in arbeitsintensiven Phasen. Bei deren Planung gilt es allerdings, einige Auflagen einzuhalten.
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NACHLESE-TIPP
ÖKL-Merkblätter
• Das ÖKL-Merkblatt Nr. 60 „Hoftankanlagen für Diesel und Biotreibstoffe“ (vierte Auflage 2018, zwölf Seiten, Preis: 7 Euro) gibt wichtige Hinweise zu den Anforderungen von Lagerbehäl-tern, Lagerräumen und des Betankungsplatzes. • Das ÖKL-Merkblatt 107 „Baulicher Brandschutz in der Landwirtschaft“ (1. Auflage 2017, 16 Seiten, Preis: 7 Euro) enthält wichtige Informationen zu brandabschnittsbildenden Maßnahmen, Brandabschnitten bei Wirtschaftsgebäuden und Räumen mit erhöhter Brandgefahr (Heizraum und Brennstofflager). Bestellung und Infos beim ÖKL: Tel. 01/505 18 91, www.oekl.at
Der Betankungsplatz muss flüssig-keitsdicht und ölbeständig sowie aus-reichend tragsicher und frostbeständig sein. Mit einem Gefälle nach innen oder einem Außenwulst muss verhin-dert werden, dass Wässer vom Betan-kungsplatz nach außen abrinnen kön-nen. Werden Betankungsplätze nicht überdacht, müssen die anfallenden Abwässer und Niederschlagswässer über einen Mineralölabscheider abge-führt werden; für eine anschließende Einleitung in Oberflächengewässer oder den Regenwasserkanal ist eine wasser-rechtliche Bewilligung erforderlich.
Mindestabstände (cm) von Lagerbehältern unter 20.000
Litern in Gebäuden GR
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KRAFTSTOFFE BEI HOFTANKSTELLEN
QUELLE: ÖKLBAUERNZEITUNG
Die Gefahrenklassen für die Lagerung in Abhängigkeit vom Flammpunkt
* Verordnung über brennbare Flüssigkeiten, § 4, drei Gefahrenklassen I, II, III
** Niederösterreichische Bautechnikverordnung 2014 § 32, vier Gefahrenkategorien I, II, III, IV
Kraftstoff Flammpunkt
angewendete Gefahrenklasse (GK)
nach VbF * nach NÖ BTV **
Diesel 55 bis 70 °CGK III: schwer entzündlich
(55 bis 100 °C)GK III: entzündlich
(23 bis 60 °C)
Biodiesel 110 bis 190 °C [ GK III ] GK IV
Rapsöl > 220 °C [ GK III ] GK IV
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Die Konstruktion des Schneidwerks und dessen Einstellung stellen am Mäh-drescher den ersten wichti-gen Einflussfaktor auf einen möglichst hohen Durchsatz des Ernteguts dar. Entsteht hier ein ungleichmäßiger Gutfluss, werden sowohl die Flächenleistung als auch die Qualität der Ernte vermin-dert. Speziell in Soja sind besondere Anforderungen an die Technik gestellt, da der niedrige Schotenansatz zu Verlusten bei herkömm-lichen Schneidwerken führt.
Am 4. September findet hierzu in Niederösterreich ein ÖKL-Praxisseminar statt. Das Seminar mit dem Titel „Flex- und Band-schneidwerke“ verbindet Theorie und Praxis in der Mähdreschereinstellung.
Fünf verschiedene Schneidwerke
Agrar t ra iner Klaus Semmler erläutert die theo-retischen Hintergründe und Erfahrungen zu Dresch-werks- und Maschinenein-stellungen unter schwieri-gen Erntebedingungen, die technischen Modifikationen
und Anpassungen zur Durchflusssteigerung. Bei den an schließenden Maschi-nendemonstrationen erklärt Semmler die spezifischen Unterschiede und Optimie-rungsmöglichkeiten. Fünf Schneidwerke werden dabei präsentiert:
■ Claas Maxflex, ■ HoneyBee AirFlex, ■ John Deere Flex Draper, ■ MacDon und ■ Massey Ferguson Power-
flow.Der theoretische Teil des
Seminars findet im Weingut Alfred Reinisch (Pottendor-fer Straße 5, 2523 Tattendorf, NÖ) am 4. September ab 8.30 Uhr statt, der prakti-sche auf Sojaflächen nahe Baden bei Wien. Voraus-sichtliches Ende der Veran-staltung ist 16.30 Uhr. Mög-liche witterungsbedingte Änderungen werden recht-zeitig bekanntgegeben.
Der Seminarbeitrag mit LW-Betriebsnummer beträgt 140 Euro, sonst 180 Euro. (Die Kosten für die Verpfle-gung sind nicht im Semi-narpreis enthalten.)
Weitere Infos und Anmel-dung (Anmeldeschluss: 3. September): www.oekl.at
Tipp: Seminar zu Flex- und Bandschneidwerken
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In Soja werden besondere Anforderungen an die Technik gestellt.
Zwei neue Selbstfahrer von Grimme
Auf der PotatoEurope vom 12. bis 13. September in Bockerode bei Hannover (D) wird Grimme zwei neue selbstfahrende Kartoffelro-der erstmalig auf einer inter-nationalen Messe vorstellen.
Das neue Flaggschiff ist der vierreihige Ventor 4150 mit 530 PS und 15 Tonnen Großbunker. Die Kartoffel-rodetechnik basiert auf dem SE-Prinzip aus Sieben, Hö-henförderung und Kraut- trennung. Das Roden aus der Gare, ein bodenschonen-der Hundegang, ein CCI 1200-Terminal mit neuer GDI-Bedienoberfläche und
die automatische Banddreh-zahlregelung Speedtronic sind besondere Ausstat-tungsmerkmale.
Der ebenfalls vierreihige Selbstfahrer Varitron 470 Terra Trac wird erstmalig in der neuen Platinum Varian-te vorgeführt. Der patentier-te Sieben-Tonnen-Nonstop-Bunker, die höchste Trenn-gerätevielfalt am Markt, die bodenschonenden Gurt-bandlaufwerke, die gute Sicht auf die Aufnahme, das Bedienkonzept ErgoDrive und die beste Wendigkeit zeichnen laut Grimme den Varitron aus.
Der neue vierreihige Selbstfahrer Ventor 4150
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Das Jahr 2017 war für Fendt of-fensichtlich ein gutes. Der Trak-torenabsatz konnte wie geplant
um rund zehn Prozent auf 15.020 Ein-heiten gesteigert werden. Diese positi-ve Entwicklung soll sich auch im lau-fenden Jahr fortsetzen. „Bis zum Jah-resende 2018 rechnen wir mit einem Traktorenabsatz von 16.800 Einheiten, ein Plus von weiteren zwölf Prozent. Damit befinden wir uns vernünftig auf unserem Kurs der Fendt 2020 Strategie mit ca. 20.000 Traktoren im Jahr 2020“, erklärte Peter-Josef Paffen, Vice Presi-dent Brand Director Fendt EME und Vorsitzender der Agco/Fendt-Geschäfts-führung.
Auch einem weiteren Ziel der 2020 Strategie, Fendt zu einem globalen und
digitalen Full Liner zu machen, nähert man sich an. Mit vier neuen Produkt-linien – Raupen, Rundballenpressen, Ladewagen und Spritzen – ist das Un-ternehmen im Jahr 2018, dem ersten Verkaufsjahr, „richtig gut unterwegs“, so Paffen. So sollen heuer z. B. 110 Fendt-Raupen auf den Markt kommen.
Vor zwei Jahren hat der Agco-Vor-stand die Entscheidung getroffen, das neue Agco Digital Center am Standort in Marktoberdorf (D) aufzubauen. Die-
ses DCX-Team (Digital Customer Ex-perience) soll die Grundlagen für die zukünftige digitale Vernetzung mit Vertriebspartnern und Kunden schaf-fen. Nach mehrmonatigen Vorbereitun-gen startete nun das DCX-Projekt im März 2018. Inzwischen arbeiten mehr als 100 Mitarbeiter am Standort Markt-oberdorf mit Experten-Teams aus allen weltweiten Agco-Standorten zusammen und treiben die digitale Entwicklung voran.
Fendt ist weiter auf WachstumskursIm Rahmen einer internationa-len Pressekonferenz auf dem Fendt-Feldtagsgelände Waden-brunn bei Würzburg (D) präsen-tierte die zum Agco-Konzern gehörende Marke vielverspre-chende Geschäftszahlen.
Vom neuen Fendt Rogator sollen heuer im ersten Verkaufsjahr 170 Stück abgesetzt werden.
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Neues automatisches Melksystem von DeLaval
DeLaval hat das neue De-Laval VMS™ V300 vorge-stellt. „Mit einer Zitzen-spray-Abdeckung von bis zu 99 Prozent (%), echtem Vier-telmelken, einer bis zu zehn Prozent (%) höheren Kapa-zität im Vergleich zum Vor-gängermodell, einer erfolg-reichen Ansetzrate von bis zu 99,8 %, einer bis zu 50 % schnelleren Ansetzzeit
und dem Potenzial von bis zu 3500 Kilogramm Milch pro Tag und Melkstation, kündigt das Automatische Melksystem DeLaval VMS™ V300 die Zukunft der Milchwirtschaft an“, so der Hersteller in einer Presse-aussendung. Das neue De-Laval VMS™-Melksystem V300 soll ab sofort weltweit verfügbar sein.
Vom 31. August bis 2. Sep-tember steht die „4x4“ auf dem Programm. Sie gilt als die größte Allradmesse Ös-terreichs. Wie alle zwei Jah-re werden mehr als 25 Au-tomobilmarken, Zubehöran-bieter, Offroad-Spezialisten und der eine oder andere Sonderfahrzeugbauer in Gaaden (NÖ) im Wienerwald zusammenkommen. Zudem besteht wieder die Möglich-keit, mit vielen der ausge-stellten Fahrzeuge kostenlos eine Probefahrt zu machen.
Bei den SUV-Modellen decken die Aussteller alle Preisklassen und verschie-dene Antriebsformen ab. Größer denn je zuvor soll heuer auch das Angebot an Pick Up-Modellen sein, und auch bei den allradgetriebe-nen Transportern kann die „4x4“ laut Messever anstalter ein nochmals gewachsenes Angebot bieten. Ergänzt um hochgeländetaugliche Spe-zialfahrzeuge, Elektrofahr-zeuge und mehrere österrei-chische Messepremieren (darunter der neue Jeep Wrangler, das neue VW Amarok-Topmodell, der elek-trische Allradtransporter ELI oder der SsangYong Rexton Sports) wird das 4x4-Seg-ment abgedeckt.
Traditionell stark vertre-ten sind in Gaaden auch die
Offroad-Spezialisten, die maximale Individualität si-cherstellen und dabei ganz gezielt auf die Ansprüche der einzelnen Segmente, vom Reisemobil bis zum gewerb-lich genutzten Allrounder, eingehen. Dem Thema Acti-on widmen sich auf der „4x4 2018“ Allradclubs und Event-anbieter. Vom Zweirad über das Quad bis hin zum fern-gesteuerten Allradler im Kleinformat soll auch hier die komplette Bandbreite vor Ort zu erleben sein.
Veranstalter Johannes Mautner Markhof zur „4x4 2018: „Mit der in Österreich einzigartigen Fülle an Infor-mation und Erlebnis rund um das Thema Allrad wollen wir erneut ein Messehigh-light liefern, das durch sei-nen Mix aus Informieren & Ausprobieren jeden Besucher begeistert.“
■ Termin: 31. August bis 2. September
■ Öffnungszeiten: Freitag & Samstag 9 bis 18 Uhr, Sonn-tag 9 bis 17 Uhr
■ Adresse: Landgut 2 Ei-chen, 2531 Gaaden im Wie-nerwald
■ Eintrittspreis: zwölf Euro, Ermäßigungen für Gruppen, Studenten und Senioren, kos-tenlos für Kinder bis 18 Jahre in Begleitung ihrer Eltern
■ Info: www.allradmesse.at
Österreichs größte Allradmesse ab 31. August
Wer sich für geländetaugliche Fahrzeuge interessiert, wird auf der Allradmesse im Wienerwald nicht zu kurz kommen.
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HOLZMESSE, HOLZ&BAU SOWIE TREFFPUNKT JAGD
29. August bis 1. September: Klagenfurt; mit mehr als 505 Ausstellern. Infos: www.kaerntnermessen.at
4X4 2018
31. August bis 2. September: Infos: siehe Artikel oben
WM PFLÜGEN
1. bis 2. September: Ba-den-Württemberg (D). Infos: www.landjugend.at/termine
FLEX- UND BANDSCHNEIDWERKE
4. September: Infos siehe Artikel links
AGROTIER
6. bis 9. September: Alle Informationen zur Agrotier in Wels lesen Sie bitte in unserem Sonderthema in dieser Ausgabe.
FW-MEISTERLEHRGANG UND KURS FÜR FORSTSCHUTZORGANE
10. September bis 6. Dezember: Fast Ossiach (Kärnten); geförderter Kursbeitrag: 3800 Euro. Infos und Anmeldung: www.fastossiach.at/index.php/kurskalender
POTATO EUROPE 2018
12. bis 13. September: Rittergut Bockerode bei Hannover (D), Spitzentreffen der Kartoffelprofis. Infos: www.potatoeurope.de
ÖSTERREICHISCHE MILCHWIRTSCHAFTLICHE TAGUNG
13. und 14. September: Haslach an der Mühl (OÖ). Infos und Anmeldung: bam-rotholz.at/ veranstaltungen/oemt
TERMINE/VERANSTALTUNGEN
SEITE XI MARKTPLATZNR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
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Die Hitze und ausbleibender Niederschlag hat vielen Landwirten massiv zugesetzt. Man spricht schon vom „Dürrejahr 2018“, denn vielerorts gab es bis zu 85 Prozent weniger Niederschlag im Vergleich zum Durchschnitt der letzten Jahre. Das verursacht Probleme, unter anderem ist aufgrund der schlechten Zuwächse das Raufutter knapp geworden. Die Maisernte fällt katastrophal aus, und der Transport von Agrarprodukten verteuert sich wegen niedriger Wasserstände auf den Binnengewässern.
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dität des eigenen Betriebs für die nächste Saison sicherzustellen, ist, nicht
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ressenten schicken ihre Anfragen über das im Inserat integrierte Kontaktformular per EMail oder können direkt anrufen, wenn das der Verkäufer möchte. Ist ein Käufer gefunden, nutzt man am besten gleich noch einen auf Landmaschinen und Nutzfahrzeug zugeschnittenen Musterkaufvertrag, mit dem das Geschäft rechtssicher abgeschlossen wird.
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möchte die Landwirtschaft bei der Bekämpfung der Folgen der Dürre unterstützen und hat für den gesamten September den Preis für ein OnlineInserat von regulären 16,90 auf 9,90 Euro reduziert. www.technikboerse.at FIRMENMITTEILUNG
Ein Weg, mit den Folgen der Hitze umzugehen
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Durch die Hitze sind die Dürreschäden auf den Feldern massiv.
Auf der Austro Agrar Tulln wird die komplette Landtechnik präsentiert. Gemeinsam mit dem Club Landtechnik Austria (Österreichs Vereinigung der Hersteller und Generalimporteure) wurde das Konzept erstellt. In Tulln (NÖ) erhält der Unternehmer und Landwirt von 21. bis 24. November 2018 den kompletten Überblick. 350 Fachaussteller, ausschließlich Hersteller und Generalimporteure, präsentieren nahezu sämtliche Marken und die neuesten Entwicklungen.
Die komplette LandtechnikAuf der Austro Agrar
Tulln werden die Trends und Innovationen in Sachen Traktoren & zubehör, Ernte , Sä und Bodenbearbeitungsmaschinen, Stallbau,
Direktvermarktung, EDV und Beratung sowie Kommunaltechnik präsentiert. Eigene Kompetenzzentren zu den Themen Landtechnik, Wein und Obstbau, Kellereitechnik, Stalltechnik, Holz und Energie, Saatgut und Dünger sowie Reifen sollen auf höchstem Niveau die komplette Angebotspalette in diesen Fach
bereichen übersichtlich bündeln.
BundesländertageDie Austro Agrar Tulln
richtet sich an alle Landwirte im gesamten Bundesgebiet. An den ersten drei Messetagen gibt es auch 2018 wieder die „BundesländerTage“. Dabei werden von Ausstellerseite die regi
onalen Bedürfnisse der Besucher besonders berücksichtigt. Die Messe findet zudem zu einem idealen Zeitpunkt statt. Ende November ist die Erntezeit vorbei und Investitionen können gut geplant werden. Nähere Informationen und Neuheiten zur Messe unter www.messetulln.at FIRMENMITTEILUNG
Höhepunkt des Messejahres für jeden Landwirt
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Die Austro Agrar Tulln findet vom 21. bis zum 24. November statt.
Bundesländertage Austro Agrar Tulln Mittwoch, 21. November: Steiermark und Kärnten
Donnerstag, 22. November: NÖ, Wien, Burgenland
Freitag, 23. November: OÖ, Salzburg, Tirol und Vorarlberg
Die Hitze hatte Österreich diesen Sommer fest im Griff, und das zeichnet sich auch in der Landwirtschaft ab. Die Experten von Hammerschmied haben deshalb einige Tipps gesammelt, um mit der richtigen Bodenbearbeitung den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Seicht und schwerEs sollte nur so tief wie
unbedingt notwendig bearbeitet werden, wobei trotzdem die Kapillarwirkung unterbrochen werden soll. Je größer die Arbeitstiefe, umso mehr Bodenfeuchtigkeit geht verloren. Für eine gute Rückverfestigung ist eine schwere Walze die richtige Wahl. Dadurch bleibt eine geringere Oberfläche für weniger Verdunstung. Optimal dafür eignet sich Väderstads Kurzscheibenegge Carrier mit Crosscutter Disc und Stahlwalze. Mit ihr wird der Boden bereits ab
einer Arbeitstiefe von zwei Zentimetern vollflächig bearbeitet, und die Rückverfestigung ist sehr gut. Des Weiteren kann kurz nach der Ernte auch die Restfeuchte, die unter dem Getreidebestand besteht, noch genutzt werden. Dadurch keimt das Ausfallgetreide schneller.
Grün durch und durchEine weitere Möglichkeit
ist, auf einen Schritt bei der Bodenbearbeitung zu verzichten und so den Wasserverlust zu vermeiden. Die Begrünung wird dann direkt in das unbearbeitete Stoppelfeld gebaut. Eine Stroh
auflage ist dabei jedoch von Vorteil für die Beschattung, solange bis die Begrünung beschatten kann. Bei den Begrünungspflanzen ist darauf zu achten, dass eine gute Durchwurzelung in allen Bodenschichten vorhanden ist. Für diese Variante eignet sich beispielsweise die Sämaschine Rapid mit Unter fußdüngung und BioDrill. Mit ihr kann auf drei verschiedenen Sätiefen gebaut werden, sodass alle Ebenen bestens bedient werden.
Mehr Informationen unter www.hammerschmied.at sowie unter Tel. 02262/66381.
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Wassersparende BodenbearbeitungZäune und Tore sind die
Visitenkarten von Liegenschaften. Eine vielseitige Auswahl sowie Montageleistungen bietet die Firma Zaunteam, welche mit über 95 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten ist. Eines der Erfolgsgeheimnisse von Zaunteam ist die umfassende Unterstützung, insbesondere die Starthilfe, die das Unternehmen seinen Franchisenehmern gewährt.
Denn für Jungunternehmer ist aller Anfang sehr schwer – und nur zu oft auch bereits das Ende. Das fundierte Wissen um die Schwierigkeiten nutzt Zaunteam und sorgt dafür, dass seinen Franchisepartnern die Steine aus dem Weg geräumt werden. Auf der Webseite wird Interessenten von Anfang bis zum Schluss erklärt, wie man zu einem Teil der erfolgreichen Zaunteamfamilie wird.
Erfolg seit JahrzehntenDass das Unternehmen
mit seinem durchdachten und seit Jahrzehnten bewährten Konzept Erfolg hat, beweist das stetige Wachstum des Systems, der Erfolg aller Partner sowie die große Anzahl umgesetzter Zaun und Torsysteme.
Nähere Informationen zum Zaunbau unter www.zaunteam.at
FIRMENMITTEILUNG
Selbstständig beim Zaunbau
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Zaunteam unterstützt seine Franchisenehmer rundum.
Trinity® (Pfl. Reg. Nr. 3209) ist das Getreideherbizid zur Bekämpfung aller wichtigen Unkräuter inkl. Problemunkräutern, wie Windhalm und Einjährigem Rispengras, im Herbst. Immer mehr Landwirte setzen auf Trinity und sind von der breiten Wirkung überzeugt. Das Besondere an Trinity ist die einzigartige Kombination von drei bewährten Wirkstoffen in einem Produkt. Alle drei Wirkstoffe besitzen einen unterschiedlichen Wirkungsmechanismus und sind verschiedenen HRACResistenzklassen zuzuordnen. Diflufenican gehört zur Wirkstoffklasse F1, Pendimethalin zur Wirkstoffklasse K1 und der Wirkstoff Chlortoluron zur Wirkstoffklasse C2. Weitere Informationen unter www.adama.com/at
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Trinity® – einfach dreifach besser im Getreide
Rapid 300 Combi mit drei verschiedenen AblagetiefenFO
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Das Die SaatServiceteam hilft, aus dem breiten Spektrum die richtige Sorte für die spezifischen Standorte, die Betriebsstruktur und die Fruchtfolgegestaltung auszusuchen. Cappricia ist eine kurzwüchsige Wintertriticale mit sehr hohem Kornertrag. Mit der sehr guten Standfestigkeit und der sehr guten Auswuchstoleranz ist Cappricia auch hervorragend für feuchte Standorte geeignet. Riparo ist eine universell einsetzbare Tri
ticale. Durch das frühe Ährenschieben ist sie besonders für Orte, die eine rasche Einkörnung erfordern, geeignet.
Mehr Infos unter www.diesaat.at FIRMENMITTEILUNG
Wintertriticale von Die Saat: Die richtige Sortenwahl
Richtige Sortenwahl für Mehrertrag
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Deutz Fahr 5222, 2018, 2h, 520cm, BEL, Zusätzliche Ausrüstung, Preis: € 6.390,- (inkl. 20% MwSt.); Leutgeb GmbH, 4252 Liebenau, +43 676 3500010
Deutz RotoMaster 4516 D, 2013, 45m², Großer Schneidrotor 800mm, Preis: € 53.000,- (exkl. 20 % MwSt.); Leutgeb GmbH 4252 Liebenau, +43 676 3500014
Deutz Fahr 6165, 2018, 164/121 PS/kW, 64 Bstd., 6 Zylinder Deutz Motor, Preis: € 77.350,- (exkl. 20% MwSt.); Schauer Landtechnik, 4770 Andorf, +43 664 1212647
Deutz Fahr 5110 TTV, 2014, 110/81 PS/kW, 620h, Preis: € 76.000,- (inkl.MwSt./Verm.); Landtechnik Alois Krenn GmbH, 4154 Kollerschlag, +43 664 2421922
Deutz Masterpresse MP 135 Balepack, 2004, Preis: € 20.990,- (inkl. MwSt./Verm.); Hödl Landtech-nik GesmbH, 8483 Deutsch Goritz, +43 3474 827112
Deutz Varimaster 560, Schneidwerk mit 14 Messer, Preis: € 39.500,- (inkl. MwSt./Verm.); Hatheuer Landtech-nik-Forst-Garten, 5233 Pischelsdorf, +43 676 9319200
Deutz 590, 2013, auto, NB, SW, Preis: € 25.000,- (inkl. MwSt./Verm.); Kapfenberger Thomas KFZ-Meisterbetrieb, 2880 Kirchberg/Wechsel, +43 664 2223602
Vor knapp vier Jahren wurde die Serie C7000 als kleiner Bruder der Modell-reihe C9000 präsentiert. Seitdem findet der Mähdre-scher großen Anklang in der Praxis.
Motor und GetriebeAusgestattet sind die
Mähdrescher der Serie C7205 und C7206 mit Fünf- bzw. Sechs-Schüttler und wahlweise mit einem Allra-dantrieb. Mit 340 PS Motor-leistung in der Abgasklasse T4f ist ausreichend Kraft für alle Erntebedingungen vor-handen. Die sogenannte „Boost-Funktion“ kommt beim Abtanken zum Tragen und erhöht nochmal die Drehzahlleistung. Beeindru-ckend ist auch der geringe Verbrauch.
FahrkomfortAuch im C7206 ist das
bewährte „Balance-System“ als Hangneigungsausgleich inklusive Schnittwinkelver-
stellung, sowie einem Allra-dantrieb, integriert. Damit lässt sich über 20 Prozent Hangneigung über die Ach-sen ausgleichen, ansteuerbar manuell oder automatisch.
Angepasste KabineDie Kabine ist komforta-
bel, man fühlt sich wohl und findet sich schnell zurecht.
Die Sicht auf das Schneid-werk ist perfekt. Bis zu zehn Arbeitsscheinwerfer sorgen für beste Sicht bei Nachtar-beit. Auch der Joystick be-darf keiner großen Einschu-lung.
Schnelles KuppelnAuch bei Deutz-Fahr per-
fekt umgesetzt: mit zwei Handgriffen ist der Mäh-tisch an dem Drescher via Multikuppler und Gelenk-welle angeschlossen.
DruscheinrichtungDer Sechsschüttler über-
zeugt mit einer leistungs-steigernden dritten Trommel und einer aktiven beidseiti-gen Nachdruscheinrichtung.Der Stroh-Häcksler arbeitet sauber und verteilt das Stroh gleichmässig. Die Umschal-tung zwischen Lang- und Kurzstroh erfolgt per Hand-
hebel. Was immer schon beeindruckte: die Drusch-qualität. Beim Blick in den Korntank zeigt sich klar die Qualität der Technik.
DatenmanagementAuch ist die Erntetechnik
von Deutz-Fahr jederzeit aufrüstbar mit digitaler Technologie zur Spurfüh-rung und Datenerfassung.
Perfekte MaschineDie Serie C7000 über-
zeugt mit schlagkräftiger und wirtschaftlicher Tech-nik. Simple Bedienung, kompakte Bauweise und ein sauberer Drusch machen den Drescher perfekt. Wei-tere Infos findet man unter www.deutz-fahr.at ANZEIGE
Deutz-Fahr C7206: Perfekt für Österreichs Landwirte
Der C7206 besitzt einen Hangneigungsausgleich.
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Die Serie 7000 überzeugt mit schlagkräftiger Technik.
Deutz Fahr 5100 G MD, 2018, 97 PS / 72 kW, 6 Bstd., Premium Ausstattung, Preis : € 59.500,- (inkl. 20 % MwSt.); Grabner GmbH, 8230 Hartberg, +43 3332 62478450
Deutz Fahr 5100 DT Premium, 2016, 99/73 PS/kW, 350 Bstd., Preis: € 63.800,- (inkl. 20% MwSt.); Deschberger Landtechnik GmbH, 4973 Senftenbach, +43 7751 8080
Deutz Fahr Agrotron K 410 Premium Plus, 2012, 90/67 PS/kW, 1240 Bstd., Preis: € 59.500,- (nkl. MwSt./Verm.); Gstöttenmeier Leopold, 4224 Wartberg/Aist, +43 676 6892073
Deutz Fahr M 620 Premium, 2010, 163/120 PS/kW, 5792 Bstd., A, Preis: € 53.500,- (inkl. 20 % MwSt.); Grabner GmbH, 230 Hartberg, +43 664 2265829
Deutz Fahr Agrotron M 620 Premium Plus, 2008, 3114h, Preis: € 59.900,- (inkl. MwSt./Verm.); Deschberger Landtechnik GmbH, 4973 Senftenbach, +43 7751 8080
Deutz Fahr DX 3.50 A, 1990, 61/45 PS/kW, 4350h, Preis: € 22.500,- (kei-ne MwSt./Verm.); Kfz, Karosserie und Landtechnik Pehn, 3631 Ottenschlag, +43 664 3950069
Deutz Fahr C7206 TS, 2017, 320/236 PS/kW, Preis: € 169.000,- (exkl. 20% MwSt.); Deutz Fahr Austria Gesellschaft m.b.H., 1230 Wien, +43 664 4034755
Deutz Fahr DiscMaster 228, 2016, 3 Bstd., 280cm, Leichter Scheibenmäher, Preis: 7.500,- (inkl. 20 % MwSt.); Leutgeb GmbH, 4252 Liebenau, +43 676 3500014
Bei Deutz-Fahr ist auch schnelles Kuppeln garantiert.
Besonderes Merkmal von Deutz-Fahr: sauberer Ausdrusch
Die Bedienung des Joysticks gestaltet sich sehr unkompliziert.
Die Kabine ist komfortabel und man findet sich schnell zurecht.
DEUTZ-FAHR AKTUELL SEITE XII NR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
SEITE XIIITECHNIKNR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
Steigerung der Futterqualität mit Häckslertechnik
STELLENMARKT
WIEN / NÖ / BGLD
Such verlässliche Ladner/in für Bioladen auf dem Biohof Radl im 22. Wiener Gemeindebezirk, Freitag oder Samstag Bewerbungen bitte an Fr. Birgit Radl, [email protected], 0676/5164063. AV095998
Suche CHRISTBAUMVERKÄUFER für Raum Tulln, St. Pölten und Neulengbach.H: 0664/6625801, www.christbaum-steinboeck.at 19637
STEIERMARK / KÄRNTEN
Österreichischer Forstarbeiter übernimmt Schlagausmähen, Laubholzpflege sowie Läuterungen und Dickungspflege, 0664/5972010. ST/K-36420
TIROL / VORARLBERG
Für Bergbauernhof wird ein landw. Arbeiter eingestellt, Führerschein B und F, Unterkunft kostenlos (auch Ehepaar), Jahresstelle, Lohn nach Vereinbarung, Brixental, 0680/1307276. TBZ020913
PACHT
WIEN / NÖ / BGLD
Pachte landwirtschaftliche Flächen im Bezirk Bruck an der Leitha, 0676/3729712. AV095356
Suche Pachtflächen im Bereich Statzendorf, Wölbling, Herzogenburg und Umgebung, zahlen gut und zuverlässig, 0699/81356751. AV096036
TIROL / VORARLBERG
Hütten gesucht! Österreichisches Hüttenverzeichnis, durchschnittlich 35 Buchungen im Jahr, keine Vertragsbindung, durchschnittliche Mieteinnahme ca. € 20.000, - pro Jahr. 0699/19590667, www.huettenland.com TBZ020825
Suche mittlere Landwirtschaft für 10 Kühe und 10 Stk. Jungvieh mit Stall längerfristig zu pachten. Eventuell mit Wohnmöglichkeit, Bez. Kufstein/Kitzbühel. Zuschriften unter Nr. TBZ020900 an Tiroler Bauernzeitung, Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck.
Kleiner Bauernhof zu verpachten – auch auf Leibrente – nur an Familie.Zuschriften unter Nr. TBZ020908 an Tiroler Bauernzeitung, Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck.
Tirolerin (Sennerin) sucht kleines Bauernhaus oder Zuhäusl mit Garten im Bez. Kufstein/Kitzbühel zum Mieten oder auf Leibrente, 0676/4630848. TBZ020922
Suche Landwirtschaft im Raum Zillertal auf Leibrente. Besitzer können bleiben, 0660/5077156. TBZ020923
Wir suchen Pächter für unsere urige Mischbachalm in Neustift im Stubaital, 0664/5320000. TBZ020926
Suche Landwirtschaft oder Haus auf Leibrente, Tel. 0650/7018869. TBZ020931
REALITÄTEN
WIEN / NÖ / BGLD
Gewerbegrund zu kaufen gesucht. AWZ Immo: www.Gewerbegrund.wien, 0664/2739895. AV095636
Landwirtschaft ab ca. 80 ha dringend zu kaufen gesucht, AWZ: Agrarimmobilien.at, 0664/8984000. AV095707
Deutsch-Wagram: 7 Ha Ackerfläche, Bewässerung, AWZ: Agrarimmobili-en.at, 0664/1044580. AV095924
Acker-, Grünland, Wald ab 3 ha dringend zu kaufen gesucht. AWZ: Agrarimmobilien.at, 0664/8984000. AV095936
Verpachte in Königsbrunn am Wagram 10 ha Ackerfläche, 0664/1976102. AV096007
STEIERMARK / KÄRNTEN
Suche abgelegenen, aufgelassenen Bauernhof mit Grundstück in der Steiermark. Optimal in einer Sackgasse, Waldrand, ohne Nachbarn, 0676/88240800. ST/K-36261
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Verkaufe 3.600 m² Waldgrundstück mit 60-jährigen Fichtenbestand im Gemeindegebiet von 4732 St.Thomas bei Waizenkirchen. Bei Interesse melden unter: 0664/4120398. OÖ/S-18.43363
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PARTNERSUCHE
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Bez. Gmünd: Valentina, hübsche 26-j. Landwirtstochter (Tischlereitechnike-rin mit Berufsreifeprüfung, Angestell-te), ledig, 170 cm, schlank, brünett, langhaarig, sympathisch, modern, sportlich, Kontakt: Partnerstudio Hofmann, 0664/1116253. AV095761
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Heidi, 33 Jahre, bin eine tierlieben-de und romantische Familienhelferin mit schlanker Figur! Amoreagentur- SMS-Kontakt oder Anruf 0676/3196388. AV095951
Michaela, 36 Jahre, bin eine kinderlose und fesche Verkäuferin mit gutem Charakter und attraktiver Figur! Amoreagentur- SMS-Kontakt oder Anruf 0676/3196388. AV095954
Glaubt man den Experten, so steu-ert der heimische Pick Up-Markt heuer erstmals auf ca. 5000 ver-
kaufte Exemplare zu. Möglich machen dies steuerliche Vorteile gegenüber vielen anderen Fahrzeugklassen und das enorm gewachsene Angebot. Waren es vor einigen Jahren noch Toyota und Mitsubishi, die sich den Markt mehr oder weniger untereinander aufteilten, so sind es heute Volkswagen und Ford, die den Ton angeben. Der Mitbewerb besteht aber nicht nur aus den ehema-ligen Leitmarken.
Wie schon der eine oder andere Hersteller zuvor hat sich auch Renault entschlossen, kein eigenes Modell zu entwickeln, sondern auf Bewährtem aufzubauen. Dies fand sich im Ange-bot des Partners Nissan, der mit dem Navara viele Jahrzehnte Erfahrung vorweisen kann. Bereichert um eine markenkonforme Front und das eine oder andere Renault-Logo wird aus dem Navara ein Alaskan. Für zusätz-liche Unterscheidung sorgt das eigen-ständige Zubehörangebot, mit dem sich das bereits werksseitig mit allen Extras ausgestattete „Intens“-Modell noch weiter individualisieren lässt.
Gut 5,3 Meter lang ist der Alaskan aktuell der größte Renault, sieht man einmal von den Transporter-Modellen ab. Mit diesen kann er sich auch hin-sichtlich der Zuladung von knapp ei-ner Tonne messen, und mit einer ma-
ximalen Anhängelast von 3,5 Tonnen eignet sich der Alaskan auch als ro-buste Zugmaschine.
Kaum Grenzen abseits der Straßen
Dafür steht dem Topmodell ein 2,3 Liter Renault-Dieselmotor mit 190 PS zur Verfügung. Verwaltet wird die Kraft von einer siebenstufigen Auto-matik und für den Fall, dass die Hin-terachse mit dem maximalen Drehmo-ment von 450 Nm überfordert ist, kann der Vorderachsantrieb blitzschnell in die Kraftverteilung einbezogen wer-den. Für Geländeeinsätze stehen zu-sätzlich eine Untersetzung und eine Differenzialsperre an der Hinterachse zur Verfügung. In Verbindung mit einer Bodenfreiheit von 22,7 Zentime-tern und einem durch die optionale Anhängerkupplung perfekt geschütz-ten Heck kennt der Alaskan abseits der Straßen kaum Grenzen.
Wohl fühlt sich der Alaskan aber auch auf der Straße, auch dann, wenn es 1000 und mehr Kilometer lange Routen zu absolvieren gilt. Wer zuvor ein paar Kilogramm Gewicht auf der Ladefläche verteilt hat, überlistet damit das schon beim Nissan kritisierte An-sprechverhalten der unnötig aufwen-dig konstruierten Hinterachse. Auf Oberklasse-Niveau präsentiert sich die Ausstattung des Innenraums mit Le-
dersitzen, Navigations-system, Tempomat, höhenverstellbarem Fahrersitz und dem als Extra angebotenen Schiebedach. Ergono-misch betrachtet wür-de man sich hier dau-erhaft nur ein auch in der Tiefe verstellbares Lenkrad wünschen, so wie das der eine oder andere Mitbewerber bereits bieten kann.
Wie auch Merce-des-Benz, Volkswagen und Ford steht Renault für eine große Nutz-fahrzeugkompetenz, die sich beim Thema Service ebenso auszahlt wie bei der Umsetzung von individuellen Ausbauten. Top ist auch das heimische Vertriebsnetz, das ebenfalls für den
Lasterhaftes französisches Auto
JOHANNES MAUTNER MARKHOF
Als einziger französischer Hersteller hat Renault neuerdings auch einen Pick Up im Angebot. Preislich ordnet sich der Alaskan einen Hauch über dem Nissan Navara, aber gleichzeitig auch teils deut-lich unter dem Angebot der deutschen Marken ein.
Der Alaskan mit Doppelkabine bietet Platz für fünf Personen und dazu eine gut nutzbare Ladefläche.
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OTO
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Alaskan spr icht, schließlich kann und will sich niemand lan-ge Stehzeiten bei ei-nem Nutzfahrzeug leisten – speziell dann nicht, wenn es die Komfortausstattung eines Pkws und die Offroad-Kompetenz eines echten Gelände-wagens bietet. Preis-lich ordnet sich der Renault Alaskan einen Hauch über dem Nis-san Navara, aber gleichzeitig auch teils deutlich unter dem
Angebot der deutschen Marken ein. Das passt, zumal Renault für den Alas-kan vier Jahre Garantie und ein Ser-viceintervall von 30.000 Kilometern anbieten kann.
RENAULT ALASKAN
Doppelkab. 2,3 dCi Automatik Intens
• Motor: Turbodiesel • Hubraum/Zylinder: 2298 cm3/4 • Leistung: 190 PS/140 kW • Drehmoment: 450 Nm • Antrieb: zuschaltbarer Allradantrieb, Untersetzungsgetriebe • Zuladung: 949 kg • Verbrauch: 6,9 Liter pro 100 Kilometer (kombiniert) • Testverbrauch: 9,8 Liter • Anhängelast: 3500 kg • Preis: 45.000 bis 46.000 Euro (inkl. 20% USt.)
Die zweizeilige Winter-gerste Lentia ist der neue Ertragsmaßstab. Lentia übertrifft im Kornertrag alle übrigen zweizeiligen Win-tergersten, im Trockengebiet sogar die Mehrzeiligen. Von der Ages wird Lentia im Kornertrag sowohl im Tro-ckengebiet als auch im Feuchtgebiet mit der Best-note eingestuft.
Zur Ernte 2018 ist Lentia Ertragssieger in der amtli-chen Wertprüfung (Ages) und übertrifft alle übrigen Sorten und Prüfstämme im Kornertrag – auch in Pra-xisversuchen sowie in un-seren Vermehrungen liefer-te Lentia Spitzenerträge.
Diese Höchsterträge sind kombiniert mit besten agro-nomischen Eigenschaften. Im Frühjahr ist Lentia sehr wüchsig, bleibt aber kurz im Wuchs und zeichnet sich durch besonders gute Stand-
festigkeit und Strohstabilität aus. Außerdem ist Lentia sehr gesund, insbesondere gegen Mehltau, Netzflecken und Rhynchosporium zeigt Lentia eine hohe Abwehr-kraft. Lentia ist sehr früh beim Ährenschieben und in der Reife mittelspät, sodass eine längere Zeitspanne für die Kornfüllung zur Verfü-gung steht, die zu den hohen Erträgen mit beiträgt. Das große Korn mit hohem Tau-sendkorngewicht, die gute Sortierung und ein hohes Hektolitergewicht komplet-tieren das perfekte Sorten-profil von Lentia. Ein beson-deres Kennzeichen von Lentia ist ihre aufrechte Ähre. Beim Anbau von Len-tia kann man von über 500 kg/ha Mehrertrag profitie-ren.
Weitere Informationen unter www.saatbau.com
FIRMENMITTEILUNG
Zweizeilige Wintergerste Lentia bringt Höchsterträge
Mit Lentia Höchsterträge erzielenFO
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TBA
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MARKTPLATZ SEITE XIV NR. 35 | 30. AUGUST 2018 | BauernZeitung
Tierarzt, gutaussehend, aus Übersee zurück, sucht weibliche Bekannt-schaft. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen. Zuschriften unter "Hollywood" an die Redaktion.Zu-schriften an Österreichische BauernZeitung, Nr. AV095999, Schauflergasse 6, 1014 Wien.
OÖ / SALZBURG
Jungbäuerin gesucht – Sebastian, 29 Jahre, bin ein fescher, humorvoller Krankenpfleger – meine Hobbys: Spazieren gehen und Radfahren. Amoreagentur- SMS-Kontakt oder Anruf 0676/4130377. OÖ/S-18.43362
Wiltrude, warmherzige 47-j. Altenfachbetreuerin (Förstertochter), ledig, 166 cm, schlank, brünett, mit Mietwohnung und kleiner Jagdhütte im Salzkammergut, nimmt gerne einen Arbeiter oder Landwirt. Partnerstudio Hofmann, 0664/1116253. OÖ/S-18.43184
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