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SoftConsultGroup-Überblick

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Helmuth Antonu Wien, September 2014

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5. IT-Organisation

Der Effizienz- und Kostendruck ist hoch Der Effizienzdruck auf die IT-Abteilungen ist in diesem Jahr leicht gesunken. Den-noch ist eine effiziente Erbringung von IT-Services nach wie vor die wichtigste Anforderung an den CIO. Darüber hin-aus müssen verglichen mit dem Vorjahr jetzt mehr IT-Verantwortliche die Kosten senken. Diese Anforderung korreliert nicht unbedingt mit Budgetkürzungen, denn in der Regel geht einer Kosten-senkung eine Investition voraus, die beispielsweise für mehr Effizienz oder Automatisierung sorgt. Darüber hinaus müssen neu entwickelte Anwendungen oder Innovationen nach der Pilotphase erst standardisiert werden, um sie effi- zient betreiben zu können. Auch das kostet erst einmal Ressourcen. Aufgrund dieser beiden Phänomene sind CIOs im Grunde genommen permanent damit beschäftigt, die Kosten zu senken.

Neben höherer Effizienz und niedrige- ren Kosten haben deutlich mehr IT- Verantwortliche als im letzten Jahr die Aufgabe, die Geschäftsprozesse zu verbessern. Das gilt vor allem für den kleineren Mittelstand mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro pro Jahr und den gehobenen Mittelstand mit einem Umsatz zwischen 500 Millionen und 5 Milliarden Euro pro Jahr.

Parallel dazu ist der Druck der Fachab-teilung gestiegen, IT-Services schneller bereitzustellen. Das bekommen vor allem die CIOs von Konzernen zu spüren, die häufig aufgrund der gewachsenen Struk- turen Flexibilität eingebüßt haben. Für viele von ihnen gilt in diesem Jahr dar- über hinaus die Vorgabe, die Interaktion mit Kunden und Partnern zu verbessern.

Fachabteilung und IT arbeiten besser zusammenÜberraschenderweise haben nur noch 9 Prozent der CIOs die Vorgabe, das Business-IT-Alignment zu verbessern (Vorjahr knapp 18 Prozent), was darauf hindeutet, dass sich die Zusammenar-beit mit den Fachabteilungen verbessert hat. Die Daten zeigen, dass die Koope-ration desto reibungsloser funktioniert, je kleiner das Unternehmen ist.

Das ist auf die flacheren Hierarchie- ebenen und die kürzeren Abstimmungs-wege zurückzuführen, die generell eine engere Zusammenarbeit ermöglichen. In Konzernen (mehr als 5 Milliarden Um- satz pro Jahr) sind die Abstimmungs- wege dagegen deutlich komplexer, deshalb steht das Thema dort bei mehr als doppelt so vielen CIOs auf der Agenda wie im gehobenen Mittelstand.

41,8 %

44,0 %Effizienz der IT steigern

Verbesserung der Geschäftsprozesse

Kosten der IT senken

Bereitstellung konstant stabil laufender IT-Services

Unterstützung des Unternehmens/der Behörde beim Wandel

Entwicklung neuer innovativer IT-Produkte und -Services

Schnellere Bereitstellung von IT-Services

Verbesserung der Informationsauswertung und -nutzung

Verbesserung der Interaktion mit Kunden/Bürgern und Partnern des Unternehmens/der Behörde

Erhöhung der Datensicherheit

Förderung des Umsatzwachstums des Unternehmens

Business-IT-Alignment

Erfüllung der Compliance-Anforderungen

Steuerung der operativen IT-Risiken

38,3 %

34,8 %

25,5 %

21,3 %

19,1 %

14,9 %

14,2 %

10,6 %

10,1 %

9,2 %

9,2 %

2,8 %

Anforderungen an die IT 2014Was werden die drei wichtigsten Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen im kommenden Jahr sein?

© Capgemini 2014

Basis: Alle Befragten (n = 141)

Abb. 08

Was sind die 3 wichtigen Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen in 2014?

Business service design

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5. IT-Organisation

Der Effizienz- und Kostendruck ist hoch Der Effizienzdruck auf die IT-Abteilungen ist in diesem Jahr leicht gesunken. Den-noch ist eine effiziente Erbringung von IT-Services nach wie vor die wichtigste Anforderung an den CIO. Darüber hin-aus müssen verglichen mit dem Vorjahr jetzt mehr IT-Verantwortliche die Kosten senken. Diese Anforderung korreliert nicht unbedingt mit Budgetkürzungen, denn in der Regel geht einer Kosten-senkung eine Investition voraus, die beispielsweise für mehr Effizienz oder Automatisierung sorgt. Darüber hinaus müssen neu entwickelte Anwendungen oder Innovationen nach der Pilotphase erst standardisiert werden, um sie effi- zient betreiben zu können. Auch das kostet erst einmal Ressourcen. Aufgrund dieser beiden Phänomene sind CIOs im Grunde genommen permanent damit beschäftigt, die Kosten zu senken.

Neben höherer Effizienz und niedrige- ren Kosten haben deutlich mehr IT- Verantwortliche als im letzten Jahr die Aufgabe, die Geschäftsprozesse zu verbessern. Das gilt vor allem für den kleineren Mittelstand mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro pro Jahr und den gehobenen Mittelstand mit einem Umsatz zwischen 500 Millionen und 5 Milliarden Euro pro Jahr.

Parallel dazu ist der Druck der Fachab-teilung gestiegen, IT-Services schneller bereitzustellen. Das bekommen vor allem die CIOs von Konzernen zu spüren, die häufig aufgrund der gewachsenen Struk- turen Flexibilität eingebüßt haben. Für viele von ihnen gilt in diesem Jahr dar- über hinaus die Vorgabe, die Interaktion mit Kunden und Partnern zu verbessern.

Fachabteilung und IT arbeiten besser zusammenÜberraschenderweise haben nur noch 9 Prozent der CIOs die Vorgabe, das Business-IT-Alignment zu verbessern (Vorjahr knapp 18 Prozent), was darauf hindeutet, dass sich die Zusammenar-beit mit den Fachabteilungen verbessert hat. Die Daten zeigen, dass die Koope-ration desto reibungsloser funktioniert, je kleiner das Unternehmen ist.

Das ist auf die flacheren Hierarchie- ebenen und die kürzeren Abstimmungs-wege zurückzuführen, die generell eine engere Zusammenarbeit ermöglichen. In Konzernen (mehr als 5 Milliarden Um- satz pro Jahr) sind die Abstimmungs- wege dagegen deutlich komplexer, deshalb steht das Thema dort bei mehr als doppelt so vielen CIOs auf der Agenda wie im gehobenen Mittelstand.

41,8 %

44,0 %Effizienz der IT steigern

Verbesserung der Geschäftsprozesse

Kosten der IT senken

Bereitstellung konstant stabil laufender IT-Services

Unterstützung des Unternehmens/der Behörde beim Wandel

Entwicklung neuer innovativer IT-Produkte und -Services

Schnellere Bereitstellung von IT-Services

Verbesserung der Informationsauswertung und -nutzung

Verbesserung der Interaktion mit Kunden/Bürgern und Partnern des Unternehmens/der Behörde

Erhöhung der Datensicherheit

Förderung des Umsatzwachstums des Unternehmens

Business-IT-Alignment

Erfüllung der Compliance-Anforderungen

Steuerung der operativen IT-Risiken

38,3 %

34,8 %

25,5 %

21,3 %

19,1 %

14,9 %

14,2 %

10,6 %

10,1 %

9,2 %

9,2 %

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Anforderungen an die IT 2014Was werden die drei wichtigsten Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen im kommenden Jahr sein?

© Capgemini 2014

Basis: Alle Befragten (n = 141)

Abb. 08

Was sind die 3 wichtigen Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen in 2014?

Business service delivery

Business service design

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5. IT-Organisation

Der Effizienz- und Kostendruck ist hoch Der Effizienzdruck auf die IT-Abteilungen ist in diesem Jahr leicht gesunken. Den-noch ist eine effiziente Erbringung von IT-Services nach wie vor die wichtigste Anforderung an den CIO. Darüber hin-aus müssen verglichen mit dem Vorjahr jetzt mehr IT-Verantwortliche die Kosten senken. Diese Anforderung korreliert nicht unbedingt mit Budgetkürzungen, denn in der Regel geht einer Kosten-senkung eine Investition voraus, die beispielsweise für mehr Effizienz oder Automatisierung sorgt. Darüber hinaus müssen neu entwickelte Anwendungen oder Innovationen nach der Pilotphase erst standardisiert werden, um sie effi- zient betreiben zu können. Auch das kostet erst einmal Ressourcen. Aufgrund dieser beiden Phänomene sind CIOs im Grunde genommen permanent damit beschäftigt, die Kosten zu senken.

Neben höherer Effizienz und niedrige- ren Kosten haben deutlich mehr IT- Verantwortliche als im letzten Jahr die Aufgabe, die Geschäftsprozesse zu verbessern. Das gilt vor allem für den kleineren Mittelstand mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro pro Jahr und den gehobenen Mittelstand mit einem Umsatz zwischen 500 Millionen und 5 Milliarden Euro pro Jahr.

Parallel dazu ist der Druck der Fachab-teilung gestiegen, IT-Services schneller bereitzustellen. Das bekommen vor allem die CIOs von Konzernen zu spüren, die häufig aufgrund der gewachsenen Struk- turen Flexibilität eingebüßt haben. Für viele von ihnen gilt in diesem Jahr dar- über hinaus die Vorgabe, die Interaktion mit Kunden und Partnern zu verbessern.

Fachabteilung und IT arbeiten besser zusammenÜberraschenderweise haben nur noch 9 Prozent der CIOs die Vorgabe, das Business-IT-Alignment zu verbessern (Vorjahr knapp 18 Prozent), was darauf hindeutet, dass sich die Zusammenar-beit mit den Fachabteilungen verbessert hat. Die Daten zeigen, dass die Koope-ration desto reibungsloser funktioniert, je kleiner das Unternehmen ist.

Das ist auf die flacheren Hierarchie- ebenen und die kürzeren Abstimmungs-wege zurückzuführen, die generell eine engere Zusammenarbeit ermöglichen. In Konzernen (mehr als 5 Milliarden Um- satz pro Jahr) sind die Abstimmungs- wege dagegen deutlich komplexer, deshalb steht das Thema dort bei mehr als doppelt so vielen CIOs auf der Agenda wie im gehobenen Mittelstand.

41,8 %

44,0 %Effizienz der IT steigern

Verbesserung der Geschäftsprozesse

Kosten der IT senken

Bereitstellung konstant stabil laufender IT-Services

Unterstützung des Unternehmens/der Behörde beim Wandel

Entwicklung neuer innovativer IT-Produkte und -Services

Schnellere Bereitstellung von IT-Services

Verbesserung der Informationsauswertung und -nutzung

Verbesserung der Interaktion mit Kunden/Bürgern und Partnern des Unternehmens/der Behörde

Erhöhung der Datensicherheit

Förderung des Umsatzwachstums des Unternehmens

Business-IT-Alignment

Erfüllung der Compliance-Anforderungen

Steuerung der operativen IT-Risiken

38,3 %

34,8 %

25,5 %

21,3 %

19,1 %

14,9 %

14,2 %

10,6 %

10,1 %

9,2 %

9,2 %

2,8 %

Anforderungen an die IT 2014Was werden die drei wichtigsten Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen im kommenden Jahr sein?

© Capgemini 2014

Basis: Alle Befragten (n = 141)

Abb. 08

Was sind die 3 wichtigen Anforderungen an die IT in Ihrem Unternehmen in 2014?

Business service design

Business service delivery

Business service mgmt.

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Auf den Punkt gebracht...

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Branchen und ist nicht zwingend kaufentscheidend. Der Kundenkontakt der Automobilhersteller beispielsweise wird hauptsächlich durch Händler abge-wickelt und mit dem Energiedienstleister haben die meisten Verbraucher nur einmal im Jahr Kontakt.

In agilen Unternehmen orientiert sich die IT am GeschäftViele IT-Verantwortliche aus der Gruppe der Agilen haben in diesem Jahr die Vorgabe, die Geschäftsprozesse zu verbessern. Darüber hinaus sollen sie zum Umsatzwachstum beitragen und die Compliance-Anforderungen besser erfüllen. Sie konzentrieren sich damit auf die wirtschaftlichen Belange des Unternehmens und die Anforderungen der Fachseite, anstatt die Infrastruktur und die Organisation der eigenen Abteilung in den Vordergrund zu stellen, die ohnehin gut funktionieren. Zu den sehr geschäftlich ausgerichteten Vorga-ben kommt die enge Zusammenarbeit mit der Führungsebene: 44 Prozent der CIOs dieser Gruppe nehmen an jedem Treffen der Geschäftsleitung teil.

Von den Überforderten sind nur 31 Prozent bei jeder Sitzung dabei. Ihre Arbeit dreht sich viel stärker um IT- Themen: 57 Prozent von ihnen müssen in diesem Jahr die Kosten senken (bei den Agilen sind es nur 50 Prozent) und 40 Prozent haben Probleme damit,

konstant stabil laufende Services bereitzustellen (Agile: nur 17 Prozent). Da die Komplexität der IT allerdings immer weiter steigt, wird sich die Situation für diese IT-Verantwortlichen verschärfen. Deshalb gehen relativ viele davon aus, dass die meisten IT-Services in 10 Jahren von externen Dienstleistern zugekauft werden und die IT-Einheit sie nur noch auf der eigenen Plattform integriert. Der Grund für diese Zukunfts- vision ist die Annahme, dass die Leistungen der Externen immer besser werden und sich immer einfacher integrieren lassen.

CIOs agiler Unternehmen sind etwas anderer Meinung, was die zukünftige Entwicklung der IT-Abteilung angeht. Sie gehen davon aus, dass sie ihren Stellenwert als Kernkompetenz be- halten wird, und tendieren eher dazu, mehr selbst zu machen, anstatt an Dienstleister auszulagern. Um trotzdem kosteneffizient zu arbeiten, automati- sieren sie stärker und messen die Leistung der IT in deutlich höherem Maße als CIOs überforderter Unternehmen.

Wahrnehmung von ITMessen Sie den Erfolg von IT?

© Capgemini 2014

Basis: Alle Befragten (n = 53)

Abb. 12

Agile

Nein

Nein

Ja

Ja

Überforderte

77,8 %

22,2 %

51,4 %48,6 %

Axel Greiner-Jean Abteilungsleiter IT Solutions, DAB Bank AG

Der Druck der Fachabteilungen steigt, immer häufiger neue Funktionalitäten bereit zu stellen. Die Zeit, um neue Ideen umzusetzen, wird immer kürzer. Dies funktioniert nur, wenn man sowohl die IT-Landschaft als auch die eigene Organisation mehr und mehr auf Agilität ausrichtet.

Bereichsleiter IT-Solutions einer deutschen Bank

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Herausforderung auf 3 Ebenen

Corporate Management •  Bessere Geschäftsprozesse zu geringeren Kosten •  Rasche Entwicklung neuer, unternehmensweiter Prozesse •  Maximierung der Kundenorientierung •  Konsequente Verfolgung der Unternehmensziele •  Erfüllung gesetzlicher Anforderungen

IT Management •  Bestmögliche Unterstützung der Unternehmensziele •  Schnelle, kostengünstige Umsetzung der Kundenbedürfnisse •  Qualitätsverbesserung bei geschäftsrelevanten IT-Services •  Optimale Planung, Entwicklung & Nutzung von (IT-)Ressourcen •  Fokus auf Kernkompetenzen

IT Operations Management •  Maximale Verfügbarkeit der IT-gestützten Geschäftsprozesse •  Laufende Optimierung der zugrunde liegenden IT-Services •  Rascher und kostengünstiger Roll-Out und SW-Wartung •  24x7 techn. Unterstützung und Behebung bei Fehlern/Ausfällen

Design

Entwicklung

Management

Geschäfts- prozesse

IT-Services

IT-Betrieb

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Geschäfts- prozesse

IT-Services

IT-Betrieb

Business service design

•  „ProcessEvo“ Business Process Mgmt suite

•  „ProcessLab“ (Simulation und Risikoanalyse) •  Unterstützung bei Business Analyse & –Modellierung •  individuelle Trainings

Business service delivery (Outsourcing)

•  Software-Entwicklung •  Software-Qualitätssicherung & -test •  Software-Installation & -Implementierung

Business service management (Outsourcing)

•  Software-Wartung •  Help desk •  24/7 technischer (remote) Support •  Performance tuning •  Systems- bzw. Business service-Monitoring

SoftConsultGroup‘s Angebot

Design

Entwicklung

Management

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SoftConsultGroup

Vision

Wir sind anerkannt als die bevorzugten Partner führender, mittel-ständischer Unternehmen in D/A/CH für die Themen Business Service Design, -Entwicklung & -Management

Mission

Wir ermöglichen unseren Kunden, ihre Geschäftsprozesse rascher und besser an Marktdynamiken anzupassen und IT-gestützte Business services mit höherer Qualität bei gleichzeitig geringeren Kosten zu entwickeln und zu betreiben.

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SoftConsultGroup

§  2001von Ivaylo Ivanov (CEO) und Temelko Mirtchev (CTO) gegründet

§  Zentrale und Entwicklungscenter in Sofia / Niederlassung in London w  EU-Mitglied mit stabiler, wirtschaftlicher und politischer Lage w  Einer der attraktivsten Near shoring-Standorte (Kosten, Nähe, Mentalität) w  Hoch qualifizierte IT-Fachkräfte zu min. 30% geringeren Kosten

§  Zwischen 40 und 50 MA (fix/projektbezogen) je nach Projektvolumen

§  >12 Jahre Erfahrung aus zahlreichen SW- & Outsourcing-Projekten w  Referenzen aus unterschiedlichen Branchen und Technologien

§  Kompetitives Angebot aus hochkarätigen Services und innovativen Tools

§  Derzeit Aufbau D/A/CH über VCT und u. a. lokalen Ressourcen

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Business Service Design

Modellierung • Verständlich für C-Level, Fachabteilung und IT • Versionsgeführte Prozess- & Modellverwaltung • Unterstützt aktuelle Standards (BPMN 2.0) • Verwendung von Links und Suchen • Erstellung/Integration von Vorlagen

Implementierung • Performance-Daten werden automatisch

für Optimierung gespeichert • Prozesse können in bereits bestehende

Applikationen integriert werden • Wechsel zu neuem Prozess ohne Unterbrechung

Test und Simulation • Effektivitätstests anhand von KPI‘s

• Gap-Analyse (bester vs. aktueller Prozess) •  Integritätscheck während Modellierung

•  „Was wäre wenn“-Simulation • Activity based costing-Betrachtung

Design • Erstellung audit-gerechter Doku

•  Intuitive Drag & drop-Oberfläche • Berücksichtigung der Corporate Standards

• Einbindung vorhandener ERP und Datenbanken • Final designter Prozess ist fertig für Echt-Einsatz

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Business Service Entwicklung

Anforderungsanalyse

- Analyse - Strukturierung - Abstimmung - Prüfung

Systemdesign

- SW-Architektur - Datenmodell - Funktionen - Struktur

Programmierung

- Implementierung - Modultests - Dokumentation

Integrations- & Systemtests

- Funktion - Datenintegrität - Sicherheit - Backup & Recovery

Auslieferung und Wartung

- Fehlerbehebung - Anpassungen - Erweiterungen, etc.

Die bestmögliche Lösung für den Kunden bestimmt die Technologie, die genutzt wird!

•  Flexible, kostensparende Vertragsmodelle (fix, T&M, etc.) •  Jederzeit 30-50 hochqualifizierte IT-Experten verfügbar •  Produktivität deutlich über Branchendurchschnitt •  Entwicklung für Mobile, Web, Entertainment, etc. •  Entwicklung für Enterprise (ERP, CRM, BPM, BI, etc.) •  Management großer, kleiner, lokaler, internationaler Teams

Outso

urcing

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Business Service Mgmt.

SoftConsultGroup

- Software-Wartung - Anpassungen, etc.

- Installation, Backup - Optimierung, Audits

- techn. Support 24x7 - Help desk, etc.

- Business Service Monitoring

Technische Sicht • hoch qualifizierte Experten • technisch optimalste Lösung • hohe Qualität u. Performance • maximale Sicherheit • höchste Zuverlässigkeit durch präventive Überwachung

Geschäftssicht • ca. 20% höhere Verfügbarkeit • ca. 30% geringere Kosten • Fokus auf Kerngeschäft • mehr Flexibilität • kürzere time-to-market

aus

Ges

chäf

tspr

ozes

s-Si

cht

(remote) Management

Design

Entwicklung

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Ø geringes Risiko – zuverlässige Outsourcing-Lokation

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•  EU-Mitglied mit stabiler wirtschaftl./politischer Lage

•  Sprachkenntnis in Englisch und tlw. Deutsch, sowie sehr ähnliche Mentalität

•  Deutlich geringere Personal- und Entwicklungskosten

•  Verfügbarkeit hoch qualifizierter IT-Experten

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Nutzen Fokus auf Business value

•  durchgängiges Angebot vom Geschäftsprozess zum IT-System inklusive Beratung, Training & Support

•  breite Erfahrung (best practice) aus diversen Branchen

•  Kundenbedürfnis bestimmt einzusetzende Technologie

•  flexible Vertrags-/Lizenzmodelle (Outsourcing-Prozess)

Ø  Produktivitäts- & Qualitätssteigerung und bis zu 30% geringere TCO durch schlüssiges Gesamtkonzept

Ø  rasche Ergebnisse = kürzere time-to-market

Ø  niedrige Kosten / hohe Qualität durch „beste“ Lösung

Ø minimale Erstinvestition und nur geringe Fixkosten

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Nutzen Innovative Technologie & Entwicklungsmethoden

•  eigene, hoch automatisierte BPM suite (Lizenz/SaaS)

•  optimierte SW-Entwicklungs- & Projektmgmt.-Methodik

•  außerordentlich hohe Produkt-/Projektqualität

•  Top IT-Experten (Talent pool) und eigene R&D

Ø  rascher, bessere Geschäftsprozesse zu geringen Kosten

Ø maximale Produktivität = kürzere time-to-market

Ø deutlich weniger Anpassungs- und Korrekturaufwand

Ø  hohes Innovationspotential für Kunden

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Nächster Schritt è „Proof of concept“

§  Ausschnitt aus aktueller Problemstellung mit hoher Wichtigkeit und Bezug zu kritischer Geschäftsanforderung

§  kurzfristige Lösung erforderlich

§  dediziertes Budget, Ressourcen und Zeit vorhanden

§  Sponsorship durch C-Level

§  max. 5 Personen-Tage

§  Realisierung innerhalb von 2 Wochen

§  Pauschal € 3.200,- zuzügl. Spesen

§  Ergebnispräsentation bei Entscheider auf C-Level