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LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS 1

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Una mujer y un ángel.

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Page 1: Sin of angels

LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

1

Page 2: Sin of angels

LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

2

SINS OF THE

ANGELS THE GRIGORI LEGACY I

LINDA POITEVIN

Page 3: Sin of angels

LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

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SINOPSIS

Una detective con un linaje secreto. Un cazador de incógnito con un alma a

prueba de balas. Y un mundo hecho para pagar por los pecados de un ángel...

La detective de homicidios Alexandra Jarvis no le rinde cuentas a nadie.

Especialmente no al nuevo compañero que le ha sido asignado a mitad del

espantoso caso de un asesino en serie; un compañero obstructor, irritantemente

magnético y condenadamente arrogante.

Aramael es un Potestad, un cazador de ángeles caídos. Hace un milenio,

sentenció a su propio hermano al exilio eterno por sus crímenes contra la

humanidad. Ahora su hermano ha regresado, causando una devastación homicida

en el reino mortal. Para encontrarlo, Aramael deberá estar a las órdenes de una

oficial de policía humana que no quiere tener nada que ver con él y cuya línea de

sangre pone en peligro tanto a su misión como a su mismísima alma.

Ahora, debiendo enfrentarse a un ángel caído determinado a desencadenar

el Apocalipsis, Alex y Aramael no tienen más remedio que unir sus fuerzas,

porque sólo así podrán detener el fin de los días.

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4

ÍNDICE

ÍNDICE ............................................................................................................................................................................................... 4

AGRADECIMIENTOS ..................................................................................................................................................................... 6

PRÓLOGO ......................................................................................................................................................................................... 7

UNO ................................................................................................................................................................................................... 9

DOS ................................................................................................................................................................................................... 19

TRES ................................................................................................................................................................................................. 26

CUATRO .......................................................................................................................................................................................... 33

CINCO .............................................................................................................................................................................................. 39

SEIS ................................................................................................................................................................................................... 46

SIETE ................................................................................................................................................................................................ 53

OCHO ............................................................................................................................................................................................... 60

NUEVE ............................................................................................................................................................................................. 66

DIEZ ................................................................................................................................................................................................. 72

ONCE ............................................................................................................................................................................................... 83

DOCE................................................................................................................................................................................................ 89

TRECE .............................................................................................................................................................................................. 96

CATORCE .......................................................................................................................................................................................104

QUINCE ..........................................................................................................................................................................................112

DIECISÉIS .......................................................................................................................................................................................121

DIECISIETE ....................................................................................................................................................................................127

DIECIOCHO ...................................................................................................................................................................................133

DIECINUEVE .................................................................................................................................................................................142

VEINTE ...........................................................................................................................................................................................149

VEINTIUNO ...................................................................................................................................................................................154

VEINTIDÓS ....................................................................................................................................................................................163

VEINTITRÉS ...................................................................................................................................................................................171

VEINTICUATRO ...........................................................................................................................................................................177

VEINTICINCO ...............................................................................................................................................................................185

VEINTISÉIS ....................................................................................................................................................................................192

VEINTISIETE ..................................................................................................................................................................................200

VEINTIOCHO ................................................................................................................................................................................210

VEINTINUEVE ..............................................................................................................................................................................218

TREINTA ........................................................................................................................................................................................225

TREINTA Y UNO ..........................................................................................................................................................................236

TREINTA Y DOS ............................................................................................................................................................................242

TREINTA Y TRES ..........................................................................................................................................................................253

TREINTA Y CUATRO ...................................................................................................................................................................264

TREINTA Y CINCO .......................................................................................................................................................................271

TREINTA Y SEIS ............................................................................................................................................................................280

TREINTA Y SIETE .........................................................................................................................................................................286

TREINTA Y OCHO ........................................................................................................................................................................293

EPÍLOGO ........................................................................................................................................................................................298

EXTRAS ...........................................................................................................................................................................................301

PEQUEÑO GLOSARIO ...................................................................................................................................................................... 302

LA DESOBEDIENCIA DE UN ARCÁNGEL (PRECUELA) .......................................................................................................... 305

SINS OF THE SON (THE GRIGORI LEGACY II) ........................................................................................................................... 309

SINOPSIS.............................................................................................................................................................................................. 310

PRÓLOGO ........................................................................................................................................................................................... 311

AGRADECIMIENTOS ..................................................................................................................................................................314

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Para mamá y papá.

Quisiera que hubieseis podido estar aquí para esto…

y para muchas cosas más.

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AGRADECIMIENTOS

Mucha gente ha hecho que este libro fuera posible. Estos son los que merecen una

mención especial.

Mi marido, Pat, por su amor y su imperturbable fe en mí. Chloé, Emilie, y

Mikhaila, por enseñarme a predicar con el ejemplo. Maureen Daly, por las

maravillosas charlas de cocina que avivaron una chispa de imaginación y me

inspiraron para indagar más profundamente en la mitología angelical. Paty

Rutenberg, por ser mucho más sabia que yo y salvar el único borrador de una

historia que se convirtió en la semilla de esta serie. Isabelle Michaud, oficial

extraordinaria de RCMP, por su entusiasmo y por sus muchas lecturas para

asegurarse de que no me equivocaba en los detalles. Karen Docter, por tomarse el

tiempo de escribirle a una concursante desconocida una carta tan alentadora que

aún la llevo encima. Isabelle y Lyne y a la plantilla de su cafetería, por permitirme

apropiarme de una esquina en la que escribir. Mi agente, Becca Stumpf, por subir

el listón y luego ayudarme a estar a la altura. Mi editora, Michelle Vega, por

tomarme bajo su ala y creer en mí y en mi historia.

¿Veis? Los ángeles sí existen.

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PRÓLOGO Traducido por Mussol

Estaba hecho.

Ya no había marcha atrás.

Caim miró hacia abajo, hacia la destrucción que había causado y contuvo un

estremecimiento. Vendrían tras él, por supuesto, como habían hecho la primera

vez.

No podían permitirle tener éxito. No podían arriesgarse a que encontrara la

manera de regresar y les abriera la puerta a los otros. Enviarían a alguien a cazarlo,

tratarían de encerrarlo de nuevo en ese lugar.

Se quedó sin respiración y por un momento el horror de esa idea hizo que se

acobardara, hizo que su mente se quedase en blanco. Una eternidad de esa atroz

vacuidad devoradora de pensamientos, esa nada absoluta. Su estómago se encogió

ante la perspectiva. Había sido un milagro que consiguiese escapar y, pasara lo que

pasase, no podía volver. Nunca podría volver.

Centró sus pensamientos, intentando calmarse. Podía hacerlo. Podía

encontrar al adecuado y volver a donde pertenecía; era solo cuestión de tiempo.

Una cuestión de números.

Caim contempló el cadáver a sus pies. Su éxito también dependía de ser más

cuidadoso de lo que lo había sido. Se agachó y tocó con la punta de su deforme

dedo el líquido carmesí que brotaba de la profunda herida del pecho del mortal.

Extendió el viscoso fluido entre sus dedos pulgar e índice y estudió su trabajo,

disgustado por la falta de control que veía allí. La precipitación.

Frunció el ceño ante el escalofrío que sentía al recordarlo, un placer

desenfrenado que incluso ahora le recorría la columna vertebral, haciendo que su

corazón se desbocase. Le disgustaba muchísimo esa parte de sí mismo, la parte que

se emocionaba con la destrucción. Nunca había querido esto, había intentado con

todas sus fuerzas no sucumbir ante lo que ella había afirmado ver. Hubiese

deseado tener otra elección; que ella le hubiera dado otra opción.

Pero tanto si se encontraba allí por elección como si no, haría bien en

mantener mejor el control. Si uno de los cazadores hubiese estado cerca en ese

preciso instante, su búsqueda habría finalizado antes siquiera de empezar. Hubiese

estado tan absorto en la tarea, que no habría sentido una aproximación hasta que

no hubiera sido demasiado tarde.

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No, para adelantarse a sus movimientos, y a los del cazador que ella

enviaría a por él, Caim debía controlarse, contener la sed de sangre que obnubilaba

su mente. Debía ser disciplinado. Alzó su cabeza e inspiró el intenso olor a

almizcle del callejón, perfumado con lluvia y muerte. También debía ser más

rápido. Encontrar a uno de los pocos que podía usar de entre los, ahora, miles de

millones existentes... la tarea parecía, como poco, monumental.

Limpió sus ensangrentados dedos, con forma de garras, sobre la ropa del

cadáver. Y entonces, de manera impulsiva, se inclinó y extendió en línea recta los

brazos del cadáver, perpendicularmente al cuerpo, y cruzó sus tobillos, el uno

sobre el otro.

Poniéndose en pie, contempló su obra con amarga satisfacción. Perfecto.

Aunque ella nunca lo viese con sus propios ojos, sabría de su desprecio, sabría lo

que él pensaba respecto a la estima que sus niños aún le tenían.

Inspiró profundamente introduciendo el aire en sus pulmones y extendió

sus alas por encima de su cabeza, permitiendo que su cuerpo empezara a llenarse

de nuevo, apropiándose de la carne y el calor. Se deleitó en el placer salvaje de su

propia existencia; la presión del algodón húmedo contra su piel; los restos de la

torrencial lluvia de verano cayéndole del pelo; el espeso y plomizo aire de la

noche, que la tormenta, anunciando su regreso, no había limpiado. La pura y

simple satisfacción de sentir.

Entonces, plegando sus alas contra la espalda y echándole un último y

desapasionado vistazo a los restos que se hallaban sobre la calzada, se giró y

empezó a descender por el callejón, en dirección a la calle. Su mente dejó atrás la

matanza y se centró en otros asuntos. Asuntos tales como encontrar un lugar en el

que poder permanecer. Un lugar en el que esconderse, donde a un cazador no se le

ocurriría buscarlo.

Caim salió del callejón a la acera y contempló la desierta calzada a su

izquierda, y luego a su derecha. Algún lugar...

Hizo una pausa. Miró hacia el otro lado de la calle. Sonrió.

Algún lugar... interesante.

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UNO Traducido por Carmen_Lima

Eso era lo que tenían las escenas de homicidios, reflexionó Alexandra Jarvis. Sería

difícil pasar conduciendo frente a una de ellas y pretender posteriormente que no

pudiste encontrar el lugar correcto. Sin importar cuánto lo quisieras.

Detuvo su sedán en el espacio que había detrás de un coche del Servicio de la

Policía de Toronto estacionado diagonalmente sobre la acera. Del puente de las

prioritarias surgían, alternándose, luces azules y rojas, dándole un toque de color

al edificio de ladrillos de al lado y anunciando el hervidero de actividad en el frío y

húmedo callejón que estaba más allá. Los potentes reflectores, traídos para

combatir las horas previas al amanecer, iluminaban por detrás la escena, y la cinta

amarilla que señalaba la escena del crimen se extendía a través de la entrada del

callejón.

Y, por si acaso Alex necesitaba confirmación adicional de que había encontrado

el lugar correcto, una multitud de reporteros esperaba a un lado de la calle en un

estado de frenesí junto a una barricada policial, lanzando sus micrófonos y sus

cámaras a las caras de los dos imperturbables oficiales uniformados que los

mantenían a raya. Uno de los oficiales le echó un vistazo cuando apagó el motor,

reconociendo su llegada con un movimiento de cabeza.

Alex tomó un trago de café tibio y con mucho azúcar, e hizo una bola de papel

con la envoltura de su desayuno de comida rápida. Había comprado la comida, si

es que podía llamársele así, por pura desesperación de camino a casa, como una

combinación de cena y tentempié antes de acostarse. Hasta donde podía decir, esa

era la primera comida que había tomado en casi veinte horas, y no había

conseguido darle más que un mordisco antes de que la hubieran llamado para

esto, otro asesinato. Incluso sabiendo lo que tendría que presenciar cuando llegase

a la escena, había seguido adelante y se la había comido. Trabajar en Homicidios

tenía ese efecto al cabo de un tiempo.

Dejó caer la envoltura en la bolsa de papel vacía, se bebió el resto de su café, y

echó la taza dentro también. Entonces descendió del vehículo con aire

acondicionado.

La humedad de principios de agosto se estrelló como un puño contra ella,

ascendía del pavimento húmedo y de los charcos que cubrían la desigual acera.

Alex hizo una mueca. Después de una tormenta como la que había desatado su

furia desde la medianoche hasta casi las tres, dejando sin energía a la mayor parte

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del centro de la ciudad durante casi una hora, sin duda se habían ganado al menos

un breve respiro del ambiente similar a una sauna.

Pescó del bolsillo de su blazer una goma de pelo, revisó que su placa policial

estuviera todavía prendida de su pretina, y levantó sus brazos para arreglar su

pelo rubio, que le llegaba hasta los hombros, mientras cerraba con la rodilla la

puerta del coche y avanzaba hacia el callejón.

Las pirañas de reporteros, oliendo una nueva presa, la abordaron.

―Detective, ¿podría decirnos qué...?

―¿Puede describir...?

―¿Está esta muerte relacionada...?

Las preguntas volaron hacia ella, rápidas y furiosas, y acabaron perdiéndose

las unas en las otras. Alex se abrió paso a codazos a través de la multitud y empujó

con el hombro una cámara de televisión, mientras se recogía con la goma un

puñado de pelo. Si supieran cuántos cafés se había tomado y las pocas horas que

había dormido, no estarían tan ansiosos por acercarse tanto a ella.

Palmeó sus bolsillos de forma automática. Lapicero, cuaderno de apuntes,

guantes... Señor, su compañero había escogido un buen momento para retirarse e

irse a pescar con moscas artificiales… Davis era cien veces más diplomático que

ella, y ella siempre había contado con él para manejar la intromisión de los medios

de comunicación en ocasiones como estas. Le rogaba al cielo que la persona que

llegase a reemplazarlo fuese igual de complaciente.

―No lo sé, no lo puedo decir, y sin comentarios ―contestó, y se avergonzó del

gruñido en su voz, alegrándose de que su supervisor no estuviera allí para oírlo―.

Les avisaremos cuándo tengamos una declaración, exactamente como hacemos

siempre.

El agente que la había visto llegar alzó la cinta para que ella pudiera pasar por

debajo.

―Sí ―masculló él―, y los tiburones seguirán dando vueltas de todos modos,

como hacen siempre.

Alex le lanzó una mirada comprensiva y se adentró en el callejón, centrando su

atención en la silueta del hombre alto y desgarbado iluminado por los reflectores, y

en la escena que este examinaba.

Sintió cómo se le revolvía el estómago tratando de digerir la, excesivamente

grasienta, comida. Aun desde aquí, podía ver los restos de un baño de sangre: las

sombras delatoras oscurecían las paredes de ladrillo a ambos lados del estrecho y

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oscuro pasaje; riachuelos de la lluvia nocturna, teñidos de oscuro, se estancaban en

el suelo del callejón; los charcos, iluminados por los focos, devolvían un reflejo

carmesí.

Le echó un vistazo a una empapada caja de cartón, la catalogó como nada fuera

de lo común, y caminó a grandes pasos internándose aún más en el estrecho

pasaje. Una bandera numerada, colocada por el equipo forense, marcaba la huella

borrosa de un zapato sobre un poco de barro. Otra se ubicaba al lado de una puerta

dónde no había nada visible, quizás el sitio ya había sido revisado, embolsado y

etiquetado.

Alex se acercó a la escena e inspiró lentamente por la nariz. Retuvo el aire en

sus pulmones durante unos instantes antes de expelerlo en una suave bocanada. Si

este era igual que los otros, si se trataba de otro acuchillamiento...

Enderezó sus hombros y alzó la barbilla. Si se trataba de otro acuchillamiento,

lo manejaría del mismo modo que manejaba cualquier otro caso. Profesional,

eficaz, y meticulosamente. Porque así era como trabajaba. Porque su pasado no

tenía cabida aquí.

Pasó por encima de los cables eléctricos que suministraban la energía a los

reflectores. El Inspector Jefe Doug Roberts, a cargo del Departamento de

Homicidios donde Alex trabajaba, se dio la vuelta. El fantasma de una sonrisa

recorrió sus labios, pero esta no se reflejó en sus cansados ojos. Alex distinguió la

forma vaga de un cuerpo debajo de una lona tendida justo detrás de él.

―¿Has dormido bien? ―le preguntó Roberts. Incluso sobre el zumbido gutural

de los generadores que alimentaban las luces, escuchó el tono de ironía en su voz.

Él sabía que no había conseguido llegar a su casa.

Alex le devolvió una sonrisa creíble. ―Nah. Supuse que el concepto estaba

extremadamente sobrevalorado, así que opté por la cafeína.

Ella examinó de forma crítica a su inspector jefe, fijándose en la barba de dos

días que se extendía sobre su mandíbula. El sudor le apelmazaba el cabello corto

sobre la frente y ella sintió que su propia cabellera se marchitaba en simpatía

muda. Si el aire afuera en la calle había sido pesado, aquí en el callejón era

categóricamente agobiante. El hombre tenía el aspecto de estar a punto de

desplomarse.

―¿Qué hay de ti? ―le preguntó.

―Lo mismo sobre dormir, pero me perdí la cafeína.

Eso lo explicaba todo. Un policía de homicidios con suficiente cafeína en su

sistema podía funcionar casi indefinidamente, pero sin ella...

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La mirada de Alex se desvió hacia la lona. ―¿Y bien? ―preguntó.

―No lo sabremos con seguridad hasta la autopsia.

―¿Pero?

Silencio. ¿Porque no lo sabía o porque no lo quería decir?

―El torso rasgado, completamente abierto, degollado, colocado en la misma

posición que los otros ―dijo finalmente.

―Maldita sea ―masculló ella. Restregó la punta de su zapato contra unos

hierbajos que crecían a través del pavimento. Cuatro, en igual cantidad de días,

con menos de doce horas de diferencia entre los dos últimos. Uno de los reflectores

dio un fuerte y repentino estallido, y la luz en el callejón disminuyó una fracción.

Debajo de una de las grúas, con voz amortiguada, alguien bramó pidiendo una

bombilla de recambio.

Alex se apartó un mechón de pelo suelto de la frente, apretujó su puño sobre él

por un momento, y exclamó otra vez, ―Mierda, mierda, mierda. ―Soltó el agarre

de su cabello―. ¿Los forenses han encontrado algo?

―¿Con la lluvia que ha caído? Tenemos suerte de que el cuerpo no se haya ido

flotando.

―Tal vez el asesino está esperando la lluvia ―argumentó Alex―. Tal vez sabe

que esta destruirá las evidencias.

―Entonces qué, ¿se trata de un meteorólogo disgustado? ¿Cómo sabe que

lloverá con la intensidad necesaria? ―Roberts negó con la cabeza―. El clima es

demasiado imprevisible para que alguien dependa de eso, sobretodo últimamente.

Ninguna de las tormentas de esta semana estaba pronosticada. Creo que solo

tenemos mala suerte.

Ella suspiró. ―Probablemente tienes razón. Así que, ¿ya ha exigido el jefe que

se organice un grupo de trabajo?

―Todavía no, pero sospecho que esto está a punto de convertirse en una

prioridad. Realizaré una llamada y pondré en marcha los engranajes. Cuanto antes

consigamos que un especialista en perfiles criminales se ponga a trabajar en este

psicópata, mejor. Tú echa un vistazo por aquí, y luego te vas a casa, ¿de acuerdo?

He puesto a Joly y a Abrams a cargo de este. Has estado de pie más tiempo que

cualquier otro en este caso hasta ahora, y necesitas dormir un poco.

Alex puso los ojos en blanco. ―Si este tipo mantiene el ritmo que lleva

―murmuró ella―, te puedo asegurar que eso no ocurrirá.

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―Si este tipo mantiene el ritmo que lleva, voy a necesitarte alerta y

concentrada, no cayendo de agotamiento. Así que déjame decírtelo con otras

palabras: Duerme un poco.

El jefe de la Brigada de Homicidios se alejó. Alex le observó cubrir la distancia

hasta el final del callejón en notablemente pocas zancadas, gracias a sus largas

piernas, esquivando a un fotógrafo policial que parecía estar ejecutando algún tipo

de baile extraño tratando de documentar fotográficamente cada ángulo de la

escena, y luego allanó su camino a través de los animales carroñeros que

esperaban. Con un suspiro que parecía provenir desde la mismísima punta de sus

pies, se volvió hacia el sangriento callejón, lavado por la lluvia.

Roberts tenía razón. Los demás estaban teniendo más períodos de inactividad

que ella durante este caso. Siempre los tenían cuando el caso estaba relacionado

con acuchillamientos, porque, por más que a ella le gustase pretender que su

pasado no tenía nada que ver con su presente, nadie más aportaba una perspectiva

como la suya en casos de este estilo. El tipo de perspectiva que la hacía esforzarse

con más ahínco, durante más tiempo...

Y que aseguraba que no dormiría demasiado hasta que se hubiese acabado.

LA DOMINACIÓN VERCHIEL, del Cuarto Coro de ángeles, contempló la puerta

de la oficina del Supremo Serafín durante un largo momento, y luego levantó su

mano para llamar a la puerta. Aunque no tenía ningunas ganas de entregar malas

noticias al administrador ejecutivo del Cielo, no veía la manera de evitarlo, y

permanecer allí de pie frente a la puerta no iba a facilitarle la tarea.

Una voz resonante, amortiguada por la puerta de roble, habló desde el interior.

―Entre.

Verchiel empujó la puerta y entró. Mittron, supervisor de ocho de los nueve

Coros, estaba sentado detrás de su escritorio, en un lejano extremo de la sala llena

de estanterías repletas de libros, intentando escribir.

Verchiel se aclaró la voz.

―¿Es importante? ―preguntó Mittron. Él no levantó la mirada.

Verchiel contuvo un suspiro. El Supremo sabía que ella nunca lo importunaría

sin motivo, pero desde la Purificación, él había aprovechado cada oportunidad que

se le había presentado para recordarle cuál era su lugar. De hecho, si pensaba en

ello, ya se había sentido inclinado a hacerlo aun antes de la Purificación, pero de

eso ya hacía mucho tiempo y ahora carecía de importancia. Entrecruzó las manos

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dentro de su túnica, se aconsejó a sí misma ignorar el desaire, e imprimió a su voz

un tono cuidadosamente neutral.

―Perdone la intrusión, Supremo, pero hemos encontrado un problema.

El Supremo Serafín levantó la vista de su trabajo y clavó sus claros ojos

dorados en ella. A Verchiel le costó un enorme esfuerzo no sobresaltarse. O

disculparse. Su ex alma gemela siempre había tenido el natural y extraño talento

de hacer que sintiera que cualquier problema que le expusiera era culpa suya. A lo

largo de los milenios eso había ido empeorando cada vez más.

―Dime ―ordenó.

―Caim...

―Soy consciente de la situación ―la interrumpió, regresando a sus deberes.

La irritación la apuñaló. Le disgustaba enormemente este aspecto de él. ―Creo

que no. Hay en ello más de lo que cabría esperar.

Después de hacerla esperar varios segundos más, Mittron apartó su pluma y se

recostó en su silla, prestándole completa atención. ―En lo concerniente a Caim,

siempre hay más de lo que cabría esperar. Pero continúa.

―Los mortales han iniciado una investigación sobre el trabajo de Caim. Le

llaman un asesino en serie.

―Una observación válida.

―Dado que los oficiales de policía serán los mortales con mayores

posibilidades de cruzarse en su camino, consideré prudente advertir a sus

Guardianes. Que prestaran una atención especial para mantener a salvo a sus

protegidos. ―Verchiel vaciló.

―¿Sí?

―Uno de los oficiales no tiene un Guardián.

―Todo mortal tiene un Guardián.

―En realidad, no todo mortal lo tiene.

―Rechazó al suyo, ¿verdad? ―Mittron se encogió de hombros―. En ese caso,

él tomó su decisión. No es nuestro problema.

―Eso es lo que pensé al principio, pero creí prudente asegurarme y... bien, ella

sí es nuestro problema. Un gran problema.

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El Supremo Serafín frunció el ceño. Se enderezó y una sombra cubrió su rostro,

haciendo que su mirada dorada se oscureciera hasta adquirir un color ámbar.

Luego las arrugas de su frente se suavizaron.

―Es Nefilim1 ―dijo él.

―Es descendiente de su línea, sí.

―Eso complica las cosas.

―Sí.

―¿Qué sugieres que hagamos?

Verchiel negó con la cabeza, no más cerca de hallar una solución ahora de lo

que lo había estado cuando oyó por primera vez las noticias. Ella atravesó el

estudio y se acomodó en uno de los enormes sillones orejeros frente a él.

―No lo sé ―admitió.

―¿Qué tan pura es?

―No estamos seguros. Estamos intentando rastrearla, pero va a llevar tiempo.

Aun si el linaje es débil, sin embargo...

Mittron asintió justo cuando Verchiel dejó que sus palabras se desvanecieran.

―Todavía existiría un riesgo ―se mostró de acuerdo.

―Sí.

Mittron se levantó de golpe de su silla. Caminó hacia la ventana que daba a los

jardines. Sus manos, entrelazadas a su espalda, mantenían un repiqueteo rítmico

contra su túnica carmesí. Afuera en el corredor, el murmullo de voces se acercaban,

otra puerta se abrió y cerró, y las voces desaparecieron.

―¿Y asignándole un Guardián? ―preguntó él, con voz meditativa.

―Ninguno de los Guardianes tendría alguna posibilidad contra un Ángel

Caído, especialmente contra uno tan decidido como Caim.

Mittron negó con la cabeza. ―No ese tipo de Guardián.

―¿Qué otra clase de Guardián tenemos?

―Un Potestad.

1 Los Nefilim (en hebreo הּנפלים, nefilim, "derribadores") son hijos de los "hijos/hijas de Dios" (בני

bnei ha'elohim) y las "hijas del hombre" (bnot ha'adam) (Génesis 6:1-4). Según la ,האלהים

traducción, el término nefilim se ha traducido variadamente por "gigantes", "titanes" o aún se ha

dejado en el original hebreo. Se les considera los descendientes de la unión entre Ángeles y

humanos.

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―¿Un Potestad? ¿Uno de mis Potestades? Con el debido respeto, Mittron, no

existe ninguna posibilidad de que un Cazador se mostrase de acuerdo en realizar...

―No un Potestad cualquiera ―la interrumpió Mittron―. Aramael.

Verchiel no lo pudo evitar. Soltó un bufido. ―No puede hablar en serio.

Mittron le dio la espalda a la ventana y la miró, sus ojos eran como astillas de

hielo amarillo, e interiormente Verchiel se encogió. Hizo una pausa para

reformular el motivo de su objeción con tanto cuidado como pudiese. Necesitaba

dejar clara la imposibilidad de la sugerencia de Mittron. Ella ya había permitido

que la persuadiera en algo relacionado con Caim y Aramael en una ocasión, y no

podía hacerlo otra vez. Y no solo por el bien de Aramael.

―Cazar a Caim estuvo a punto de destruirle la primera vez ―explicó―. No

podemos pedírselo de nuevo.

―Es un Potestad, Verchiel. La caza es su propósito. Se recuperará.

―Tiene que haber otra manera.

―Nombra a un ángel en todo el Cielo que se arriesgaría a un enfrentamiento

con un Caído para proteger a un Nafil2, sin importar cuán débil sea el linaje.

Verchiel se quedó en silencio. El Supremo sabía que no podría nombrar a tal

ángel, porque no existía. Nadie en las filas del Cielo sentía el menor afecto por los

Nefilim, y Verchiel dudaba que pudiese encontrar siquiera a uno que sintiese

incluso una pizca de compasión por la raza. La Única le había dado la espalda al

linaje, un recordatorio constante de la caída de Lucifer; les había negado la guía de

los Guardianes que velaban por los demás mortales, y les había abandonado para

sobrevivir―o, en la mayoría de los casos, no―por su cuenta.

Pero en lo referente a este Nafil en particular, que sobreviviese a Caim era

primordial. Por el bien de todos. Verchiel se sintió flaquear. Apoyó su codo sobre

el brazo del sillón.

―Le consumirá ―dijo al fin.

―Caim ya le consume, y es por eso por lo que se lo pediremos. En el momento

en que menciones el nombre de Caim, Aramael hará todo lo necesario para

completar la caza, incluso proteger a uno de los Nefilim. ―Mittron se apartó de la

ventana y regresó a su escritorio. Aparentemente habiendo decidido que el tema

2 La terminación –im (ים) en hebreo es un sufijo plural masculino; Nafil se utiliza aquí como su

singular, presupongo que de ambos sexos, pero no puedo asegurarlo. Es decir: “los Nefilim”, “un/ a

Nafil”.

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estaba concluido, se sentó en su silla y recogió su pluma―. Encárgate de eso. Y

mantenme informado.

A pesar de que era evidente que la estaba despidiendo, Verchiel vaciló. La

lógica del Supremo tenía cierta clase de sentido, pero enviar a Aramael tras Caim

por segunda vez parecía incorrecto. Muy incorrecto. Él era ya el más volátil de

todos los Potestades, apenas sometiéndose ante cualquier tipo de control estándar,

en el mejor de los casos. ¿Cuánto empeoraría después de esto?

El Supremo Serafín alzó su cabeza y la miró. ―¿Hay algún problema,

Dominación?

Así era, pero no podía pensar en ninguna manera de expresar sus elusivas

dudas. Al menos, no ninguna que Mittron pudiese tomarse en serio. Ella se levantó

de su sillón.

―No, Supremo. No hay ningún problema.

La voz de Mittron la detuvo otra vez en la puerta. ―Verchiel.

Ella miró hacia atrás.

―Mantendremos este asunto entre nosotros. ―Puso la pluma sobre el papel y

comenzó a escribir―. No hay necesidad de alarmar a los demás.

MITTRON OYÓ LA puerta cerrarse con un chasquido y dejó a un lado su pluma.

Reclinándose, descansó su cabeza contra la silla, cerró sus ojos, y relajó la tensión

de sus hombros. Empezaba a estar muy cansado de la oposición de Verchiel.

Cualquier otro ángel bajo su autoridad obedecía sin dudas, sin comentarios. Pero

no Verchiel. Nunca Verchiel.

Quizás era debido a su anterior estatus de alma gemela, cuando, por respeto, la

había tratado más como a su igual. Un error del que se había dado cuenta

demasiado tarde y por el que había pagado desde entonces. La Purificación se

había llevado a cabo para brindarles la posibilidad de que las relaciones entre ellos,

entre todos los ángeles, pudiesen partir de cero, pero no había sido tan eficaz en

todos los aspectos como a él le hubiese gustado.

No por primera vez, consideró colocar a la Dominación en otro puesto, donde

no fuera necesario que estuvieran en contacto con tanta frecuencia.

Y tampoco por primera vez, desechó la idea. Era demasiado valiosa como

supervisora de los Potestades, en particular en lo referente a Aramael, y

especialmente ahora.

Mittron suspiró, se enderezó, y estiró la mano para tomar de nuevo su pluma.

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No, la mantendría en el puesto por el momento. Mientras siguiera sus órdenes,

aunque a regañadientes, sería mejor así. Si no lo hiciese... bueno, antigua alma

gemela o no, él era capaz de disciplinar a un ángel poco cooperativo. Más que

capaz.

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DOS Traducido por Hishiru

Alex estudió detenidamente la escena del crimen durante varios minutos, antes de

asumir que estaba eludiendo lo inevitable. La admisión no era fácil. En seis años

dentro de Homicidios, había visto casi todo lo que había que ver, y había sido

testigo de cosas mucho peores que con las que trataban ahora. Pero este asesinato

la ponía nerviosa. Este, y los tres anteriores.

Miró el cadáver, cubierto por una lona, con disgusto. Por supuesto, sabía

por qué los acuchillamientos la molestaban. No necesitaba que un psiquiatra le

dijera que lo que había visto hacía veintitrés años había dejado su huella. Sin

embargo, había aprendido a sobrellevarlo, aprendió a bloquear los recuerdos y a

ignorar el horror inicial que amenazaba con ahogarla cada vez que veía a una

víctima. No había tenido otra opción; no en esta profesión.

Pero este caso, con tantos de ellos tan próximos entre sí, y con la certeza de

que habría más...

Alex detuvo bruscamente sus pensamientos. Después de treinta y seis horas

seguidas en pie, era inevitable que su resistencia fuera menor. Solo debía tener

cuidado. Tragó saliva, se armó de valor, y después empezó a dirigirse hacia el

cuerpo, colocándose guantes de látex para evitar contaminar la escena, poniendo

firmemente un pie delante del otro. Se detuvo ante la lona. Cada vez que tenía un

caso como este, los recuerdos la amenazaban. A veces podía contenerlos. Se agachó

y levantó una esquina de la lona de plástico.

Y a veces no podía.

La respiración de Alex salió con un silbido desde sus pulmones. A pesar de

hacer cuanto estaba en su mano por evitarlo, las imágenes la bombardearon:

vívidas, horripilantes, resistiendo todos los intentos de alejarlas. Cerró los ojos y

apretó los dientes. Se obligó a pensar solo en su puerta mental, forzó a su mente a

cerrarla otra vez en el pasado. Esperó que el tirón de su estómago disminuyera y

las náuseas retrocedieran.

Los segundos pasaron lentamente. Al final, aún conteniendo precariamente

la comida en su estómago, abrió los ojos de nuevo, con cuidado para enfocar más

allá de la víctima. Se limpió la frente con la manga, eliminando una humedad por

la que no podía culpar al aire sofocante. Unos pasos se acercaron por detrás.

Zapatos negros manchados de barro entraron en su visión periférica y se

detuvieron en el borde de un charco rojo oscuro.

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Alex levantó la mirada para encontrar al detective Raymond Joly parado a

su lado. ―Cristo ―dijo ella suavemente―, ¿crees que en algún momento llegas a

acostumbrarte a ver esto?

―Algunos dicen haberse acostumbrado. ―Joly se encogió de hombros, su

rostro era una máscara cerrada al contemplar los restos―. Yo creo que se engañan

a sí mismos.

Alex sintió un leve sabor metálico y se dio cuenta de que se había mordido

el labio con fuerza suficiente como para hacerse sangre. Lamió la gota y, consciente

de la presencia de Joly a su lado, se obligó a hacer su trabajo, levantando la lona

que cubría a una mujer joven, destrozada y sin vida, sobre el pavimento.

De nuevo bajo control, Alex examinó a la víctima: un único corte sangriento

iba de oreja a oreja a través de la garganta, otros cortes estaban por todo el

torso―en grupos de cuatro, equidistantes entre sí―habían pasado a través de la

ropa, la piel y los músculos, exponiendo el hueso pálido y los órganos blandos.

Roberts había estado en lo cierto. Era exactamente el mismo patrón que los

otros tres homicidios anteriores y, al igual que el resto, no se trataba de un

asesinato ordinario... si es que un asesinato podía ser ordinario.

Alex se mordió el interior de la mejilla mientras estudiaba los lívidos rasgos

de la joven y la forma en la que la habían colocado sobre el pavimento, con los

brazos extendidos perpendicularmente al cuerpo, las piernas juntas, los pies

cruzados por los tobillos.

La simple muerte no satisfizo a quienquiera que hubiera hecho esto, había

hecho lo mismo con los demás. Aquí había más que mero desprecio por la vida

humana, más que un deseo de matar. Esto era... Alex hizo una pausa en sus

pensamientos, buscando la palabra adecuada. Obsceno. Depravado. Otra palabra

se abrió paso a través de su mente, y se estremeció.

Diabólico.

Dejó caer la lona y se puso de pie. Después, para cubrir su desconcierto,

abrió su cuaderno y puso el bolígrafo sobre el papel.

Joly arrancó el bolígrafo de su mano. ―Vete a tu casa.

―¿Perdón? ―Alex lo miró con sorpresa.

Joly, que era unos 15 centímetros más bajo que ella, pero que tenía un

enorme bigote de manubrio que de algún modo compensaba su falta de estatura,

agitó su teléfono móvil bajo su nariz. ―Roberts llamó y me dijo que si aún estabas

aquí, debía patearte el culo por él. ―Puso el móvil de nuevo en la funda de su

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cinturón―. También dijo que se trataba de una oferta por tiempo limitado. El

grupo de trabajo se reúne a las once.

Alex echó un vistazo a su reloj. Eso le daba seis horas incluyendo el tiempo

de viaje, primero a casa y luego a la oficina. Teniendo en cuenta el hecho de que

vivía a cuarenta minutos del trabajo―sin tráfico―la concesión no era tan generosa

como parecía. ―Qué suerte la mía ―murmuró.

―Acéptala. ―Joly le entregó de nuevo su bolígrafo―. Si este lunático

mantiene este ritmo, ninguno de nosotros irá a casa de nuevo durante un tiempo.

Al reconocer la verdad en sus palabras, Alex deslizó el bolígrafo en su

bolsillo y cerró la tapa de su cuaderno. ―¿Tenemos suficiente gente para tomar

declaraciones?

―Nos las arreglaremos. No es exactamente como si fuéramos a ir

tropezándonos con testigos por aquí a estas horas. ―Joly rodeó el cuerpo cubierto

de lona con el respeto tácito que todos le daban a los muertos y se alejó para

reunirse con su compañero, arrojando un desalentador comentario final por

encima de su hombro―. Odio ser el que te lo diga, Jarvis, pero no te perderás

nada. Te garantizo que este es uno de los que no resolveremos hoy.

―NO. ―ARAMAEL NO se giró para entregar su negativa. No importaba que aún

nada se le hubiera pedido. Había sentido la aproximación de Verchiel mucho antes

de que apareciera por la puerta, y sabía por qué estaba allí.

Él no lo haría.

―Cordiales saludos a ti también ―dijo Verchiel con sequedad―. ¿Puedo

pasar?

Aramael se encogió de hombros y escogió un delgado volumen de la

estantería que tenía delante. ¿Poesía? Los versos floridos podrían ser justo lo que

necesitaba para calmar su alma maltratada. O podrían llevarlo al borde de la

rebelión. Matar o curar, por así decirlo... y tal vez no era la mejor opción en su

marco mental actual. Deslizó el libro en su lugar y, por el rabillo del ojo, vio a

Verchiel reunirse con él, su pálido cabello plateado brillando contra el suntuoso

púrpura de su vestido. Él la ignoró.

―Esto es grosero incluso tratándose de ti ―comentó ella finalmente, con

una suave reprensión en su voz.

Aramael se recordó que ella solo era el mensajero, y que gruñirle no serviría

más que para enajenar a uno de los pocos ángeles con los que compartía algún tipo

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de civismo. Apretó los dientes, bajando la vista y mirándola de soslayo. ―Lo

siento. Y tienes razón. Estoy siendo grosero. Pero aun así no lo haré.

―Ni siquiera sabes por qué estoy aquí.

―Solo existe un motivo para que una Dominación visite a un Potestad,

Verchiel. El mismo motivo por el que cualquiera de los otros nos visitaría, si se

tomasen la molestia. ―Aramael pasó el dedo por el título del lomo de un enorme

volumen, se detuvo, y siguió adelante. Demasiado pesado... tanto en la literatura,

como en el sentido literal―. Así que, sí, ya sé por qué estás aquí.

Verchiel se quedó en silencio por un momento, luego admitió: ―Nunca me

lo había planteado de esa manera. Supongo que es bastante obvio.

―Bastante.

―Tienes razón, por supuesto.

―Por supuesto. Y te he dicho que no voy a hacerlo. Acabo de regresar de la

última cacería. Encuentra a otro.

―No hay nadie más.

Los ojos de Aramael se encontraron durante un momento con la serena

mirada azul claro del otro ángel, antes de volverse a girar. ―Ezrael está en el

jardín. Envíalo a él.

―Esta vez es diferente. Mittron quiere que vayas tú.

Aramael contuvo una maldición nada angelical y sacó un libro de la

estantería. ―Estoy cansado, Verchiel. ¿Lo entiendes? Cansado, estoy vacío, y acabo

de terminar cuatro cazas consecutivas. No lo haré. Envía a Ezrael.

―Hay una mujer...

―¿Una qué? ―Empujó el libro en su lugar sin mirar el título y la miró

atentamente―. ¿Qué tiene que ver una mortal en esto?

―Ella... bueno, ella... ―Verchiel se debatió, evitando sus ojos. Sus manos se

agitaron de una manera que le recordaron a un pájaro atrapado. Cualquier atisbo

de serenidad había desaparecido―. Es importante para nosotros ―finalizó.

―¿Y?

―Creemos que el Caído podría atacarla.

No estaba seguro de si le resultaba más inquietante o más molesto que ella

pareciera haber perdido su capacidad para darle una respuesta directa. ―¿Y?

―Nos gustaría que pudieras vigilarla.

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Eso era definitivamente demasiado.

―¿Queréis que haga qué?

―No perderla de vista. Asegurarte de que el Caído no llegue a ella...

―No soy un Guardián.

―Lo sé. ―Las manos de Verchiel se agitaron con mayor rapidez―. Lo

sabemos. No esperamos que la protejas de ninguna otra manera, solo que la

mantengas... ―su voz se apagó.

―No soy un Guardián ―repitió. Le dio la espalda y miró la hilera de libros,

pero sus títulos se habían convertido en un revoltijo de letras sin sentido.

―Lo sabemos.

―Entonces no deberíais estar pidiéndomelo.

Verchiel murmuró algo que sonó como “Eso también lo sé”, pero cuando

Aramael miró por encima de su hombro, ella había cerrado los ojos y había

comenzado a masajear su sien. Él la miró, jugando con la idea de pedirle que lo

repitiera, pero decidió dejarlo pasar. Lo que fuera que hubiese dicho no tenía

relevancia en una conversación que, en primer lugar, preferiría no estar teniendo.

Una conversación que ahora él consideraba finalizada. Volvió su atención a la

estantería una vez más.

Ella no se fue.

Los segundos transcurrieron lentamente.

La impaciencia de Aramael se disparó y se volvió hacia la Dominación.

―No sé por qué esta mujer es tan importante para vosotros, Verchiel, y ni siquiera

voy a pretender que me importa. Pero no vais a enviarme a otra cacería en estos

momentos. Especialmente a una en la que tenga que actuar―sin explicación, por

cierto―¡como un Guardián! Ahora, si no te importa...

―Es Nefilim.

Aramael casi se atragantó con el resto de su exabrupto, mientras trataba de

contenerlo en su garganta. Se quedó mirando a la Dominación. ―¿Ella es qué?

―Nefilim. La línea de sangre es muy débil a estas alturas, por supuesto,

pero...

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Él levantó una mano, cortando sus palabras, y entrecerró los ojos. ―Quieres

que actúe como Guardián de una descendiente de los Grigori3.

La Dominación deslizó sus manos detrás de los pliegues de su túnica.

Asintió con la cabeza.

Aramael dejó las estanterías y comenzó a caminar por el perímetro de la

habitación. Su mente se aceleró. Nefilim. El nombre mismo sabía amargo en su

lengua, como lo haría en las lenguas de todos los que permanecieron leales a la

Única. Se detuvo junto a la ventana, apoyando una mano a cada lado del marco,

mirando sin ver.

Nefilim. La descendencia de los primeros Ángeles Caídos, los Grigori, que

fueron arrojados del Cielo por interferir con los mortales a los que debían observar.

El recordatorio de todo lo que se había perdido debido al éxodo del cielo, y de la

división permanente e irreconciliable que se mantuvo entre las clases de ángeles.

Y ahora Mittron, ¿quería que uno de esos recordatorios fuera protegido de

un Caído? Su estómago se apretó. Sus puños hicieron lo mismo. Solo sabía de un

Caído cuyo interés pudiese centrarse en un Nafil y que fuese capaz de despertar la

preocupación del administrador del Cielo, el Supremo Serafín.

―Es él, ¿no es así?

Quería que Verchiel reconociera que tenía razón sin decir el nombre. Si ella

no lo decía, si él no era nombrado, tal vez Aramael aún podría escapar. Rechazar la

caza. Conservar su alma.

Verchiel se aclaró la garganta. ―Sí ―dijo ella.

Aramael cerró los ojos y se preparó, a sabiendas de lo que vendría después.

―Es Caim.

La monstruosidad se elevó hasta engullirlo, una furia oscura tan eterna

como la misma Única. Una cosa palpitante, casi viviente que quería consumirlo,

convertirse en él. Cuánto más luchaba, cuánto más se resistía, más de sí mismo se

perdía en ella.

La rabia era tan familiar para él como lo era el odio. Era lo que lo

distinguía―lo que diferenciaba al Sexto Coro―de los demás. Lo que los hacía

Potestades. Cazadores. Ahora había despertado en él y lo impulsaría,

inexorablemente, hasta que encontrase a la presa que le había sido nombrada.

3 Los Grigori del griego egr goroi, que significa Observadores o Vigilantes), también conocidos

como hijos de Elohim (en hebreo האלהים בני, bnei ha'elohim); son un grupo de ángeles caídos de la

mitología judeocristiana mencionados en algunos textos apócrifos Bíblicos y en el Libro del Génesis.

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Y no cualquier presa.

Caim.

Ningún otro nombre podía haber provocado una ira tan profunda, ningún

otro Ángel Caído podría haber despertado esta pasión. Él lo sabía, y en un destello

cegador de claridad, comprendió que Verchiel y Mittron lo sabían también. Es más,

ellos habían contado con ello.

―Entonces lo harás ―dijo Verchiel, su voz parecía provenir de un lugar

muy lejano, vacío y plano―. Aceptarás la caza y protegerás a la mujer.

Aramael quería negarse. Quería con todo su ser que Verchiel dijera que ella

y el Supremo Serafín le habían juzgado mal, que no le importaba en lo más mínimo

esa caza, y aún menos esa mujer.

Pero quería aún más a Caim.

Más que cualquier otra cosa en su universo.

Su voz vibraba con la ira que ahora lo poseía. ―Sabías que lo haría.

―Sí.

―Prometiste que nunca lo cazaría otra vez.

Las manos de Verchiel desaparecieron entre los pliegues de su túnica

púrpura con un suave susurro. ―Lo sé.

Quería gritarle. Rabiar, vociferar y arrojarse por la habitación. Exigir que lo

liberara de la caza; que cumpliera la promesa que le había hecho cuatro mil años

atrás. Pero ahora ya estaba fuera de sus manos. Ella ya había infligido el daño: le

había designado a su presa, y no tenía más remedio que terminar lo que había

empezado, aun cuando cada una de sus partículas se rebelaban ante ese

conocimiento.

Caim había escapado. Después de todo ese dolor, todo ese tormento, él

caminaba por el reino de los mortales como si nada hubiese sucedido jamás, como

si capturarlo no hubiese estado a punto de partir a Aramael por la mitad la

primera vez, como si ahora hacerlo no fuese a destruirlo de nuevo.

Aramael apretó los dientes hasta que la mandíbula le dolió. ―Entonces,

sabed también esto, Dominación ―gruñó―. Sabed que os odio por lo que habéis

hecho. Casi tanto como lo odio a él.

Casi tanto como odio a mi propio hermano.

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TRES Traducido por Mussol

Alex cerró la puerta de la sala del café, silenciando el escándalo de Homicidios tras

ella. Normalmente no le molestaba el ruido, pero hoy podía con sus nervios... y

sería peor en cuanto los medios de comunicación descubriesen lo del asesino en

serie. Entonces los teléfonos sonarían sin cesar y el bullicio habitual se convertiría

en caos.

No es que ella fuera a estar demasiado en la oficina, para ese entonces... Ni

ninguno de ellos. Estarían demasiado ocupados siguiendo las pistas que, el

siempre-tan-servicial público, les ofrecería. Perderían incontables horas

investigando llamadas de excéntricos, informaciones falsas e imaginaciones

desbocadas, con la esperanza de que, entre todo aquello, una pequeña pista

emergiese a la superficie. Una verdad.

Haciendo una mueca ante la idea, bostezó, sin molestarse en cubrirse la

boca, y se dirigió hacia la encimera al otro extremo de la habitación. Trató de

decidir si se sentía mejor o peor tras las horas de sueño que Roberts le había

ordenado, y concluyó que ambas cosas a partes iguales; peor de momento, pero

con suerte, mejor en cuanto se hubiese tomado un café y acabara de despejarse.

Tomó una taza del estante y extrajo la jarra térmica de la máquina de café.

Vacía. Su estado de ánimo pasó de “irritable” a, directamente, “de muy mala

leche”.

―¡Joder! ¡Dios! ―gruñó.

―En realidad, Jarvis, solo es una cafetera ―comentó, con tono irónico, una

mujer.

Alex pegó un salto al comprender que no estaba sola en la habitación. Dios,

ni siquiera se había dado cuenta. Bastante perturbador, teniendo en cuenta su

profesión. Se frotó la parte trasera del cuello, mientras se giraba hacia la

elegantemente vestida mujer que estaba sentada en la mesa.

―Lo siento, Delaney, no te había visto.

La Detective Christine Delaney alzó una ceja. ―Has estado a punto de

tropezarte conmigo cuando entrabas. ―La fría mirada marrón de la detective de

fraudes recorrió a Alex, deteniéndose una sola vez sobre los pantalones de vestir

que había llevado durante los dos últimos días y, de nuevo, en su sencilla camisa

blanca, para quedarse fija definitivamente sobre su cara. Las ojeras que Alex se

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había visto en el espejo, de repente, se sintieron del tamaño de bolsas de la compra

llenas hasta rebosar. Delaney pasó la página de su revista y escogió un tallo de

apio del plato que tenía frente a ella, sus brillantes uñas de color rosa eran el

complemento perfecto para el vegetal verde pálido―. Roberts le dijo a todo el

mundo que te habías ido a casa a dormir. No tienes aspecto de haberlo hecho.

Alex contó hasta tres mentalmente y obsequió a la otra detective con una

mirada tan agria como le fue posible a mitad de otro bostezo. ―Gracias.

―No te lo tomes como algo personal. Todos tenéis un aspecto espantoso

cuando trabajáis en uno de estos casos. Es uno de los motivos por los que no

trabajo en Homicidios.

Alex se mordió la lengua, literalmente, absteniéndose de hacer algún

comentario respecto a la buena suerte que había tenido el Departamento de

Homicidios y centró su atención en revolver el interior de los armarios en busca de

un filtro nuevo de café. ―Así que, ¿qué te ha traído a los barrios bajos? ¿No tenéis

vuestra propia cafetera en Fraudes? ―preguntó sobre su hombro mientras se

estiraba, poniéndose de puntillas, para alcanzar el paquete que estaba en el estante

superior.

―Solo estoy matando el tiempo antes de dirigirme hacia Oakville. Algún

demandante engreído que se cree demasiado bueno para acudir a la oficina.

Nuestra cafetera estaba vacía, así que he venido aquí. ―Delaney la miró por

encima del borde de la taza, que acababa de levantar―. Relájate, Jarvis, no soy yo

la que se ha acabado tu precioso elixir. Tendrás que echarle la culpa de eso a

vuestro visitante. Supongo que nadie le ha explicado las reglas.

Alex volvió a posar sus talones sobre el suelo. ―¿Visitante?

―Umm. ―Delaney le dio un sorbo a su café y arrugó la nariz―. Ugh.

Quienquiera que haga el café de aquí debería hacerlo algo más suave.

―O podrías hacértelo tú ―sugirió Alex entre dientes. Añadió varias

cucharadas de café al filtro y se planteó preguntarle más acerca del visitante, pero

no estaba segura de que eso fuera una buena idea. Christine Delaney había

perfeccionado el arte del cotilleo de oficina y, dado que ella misma se había

encontrado siendo el tema central de radio macuto hacía tres años, cuando su

relación con otro oficial se había estropeado, Alex solía evitar tener nada que ver

con la mujer.

Enjuagó el pote y lo llenó de agua fría. Hubiese sido más sencillo resistirse a

entrar en el juego, en cualquier caso, si Delaney dejase de contemplarla con el

aspecto de un gato que acaba de encontrarse con una jaula llena de canarios. La

mujer sabía algo y, por su expresión, Alex suponía que debía ser algo importante.

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Al final, tras haber vertido el agua dentro de la máquina, puesto el pote en

su sitio, y encendido el interruptor, cedió. ―Muy bien, ¿qué?

―Nada. ―Delaney titubeó, luego se encogió de hombros―. Solo te estaba

admirando, eso es todo.

Sí, claro.

La mirada inocente de la detective de fraudes se encontró con la suya.

―Quiero decir, pareces estar llevándolo tan bien... Sé que yo estaría bastante más

disgustada si estuviese en tu lugar.

¿Disgustada? Vale, esa era una palabra que no presagiaba nada bueno. Alex,

echando chispas por los ojos, miró a la otra detective y se sintió flaquear. Suponía

que tarde o temprano se enteraría de lo que Delaney estaba hablando, pero, por

otra parte... “mujer prevenida, vale por dos”.

Dejó caer la cucharilla dentro de su taza, con un sonoro repiqueteo y tomó la

crema de leche de la nevera cercana. Luego lanzó una mirada irritada en dirección

a Delaney. ―Muy bien, voy a picar. ¿Qué es lo que estoy llevando bien?

La boca, perfectamente pintada, de Delaney se curvó con satisfacción y Alex

trató de ignorar la sensación de estar atrapada en un anzuelo. ―Jacob Trent. Tu

nuevo compañero ―dijo la detective de fraudes―. Pobrecita. Será un infierno

entrenar a alguien en medio de algo así de grande.

¿Eso era todo? Dios... Alex plantó una sonrisa falsa en su cara y se recordó a

sí misma que los policías tenían la obligación moral de no cometer asesinatos.

Por supuesto no se sentía exactamente encantada con la idea de hacerle de

niñera a alguien nuevo en un caso de esta magnitud, pero difícilmente podía

quejarse. Con su compañero ahora retirado y vadeando ríos, los jefazos habían

estado dando crecientes muestras de descontento con respecto al hecho de que

estuviera trabajando sola; un nuevo compañero había sido inevitable.

Sin embargo, debía admitir que estaba sorprendida de que nadie la hubiera

avisado. Al menos Roberts podría habérselo mencionado esa mañana en la escena

del crimen. A su espalda, sobre la encimera, la máquina de café siseaba y

borboteaba anunciando su progreso.

―No sabía nada al respecto, pero estoy convencida de que no tendré el

menor problema trabajando con el Detective Trent. ¿Cuándo llegará?

―Ya está aquí. Te lo he dicho, es el que se tomó la última taza de café.

―Delaney señaló con la cabeza hacia la ventana, desde la que se veían las oficinas

del Departamento de Homicidios―. Es ese, el que está al lado de Roberts. El tipo

del traje gris a rayas.

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Alex localizó con la mirada a su inspector jefe, su cabeza a tan solo unos

centímetros por debajo del marco de la puerta de su oficina, con ese aspecto

ligeramente demacrado que había convertido su escritorio en el receptáculo de

anónimos obsequios de comida desde su separación. Entonces centró su atención

en el hombre que se hallaba al lado de Roberts... y sintió cómo se le aflojaba la

mandíbula.

Oh.

Jacob Trent era casi tan alto como Roberts, pero no había nada en ese

hombre que pudiese describirse como demacrado. Desde la poderosa postura de

sus anchos hombros, pasando por el estrechamiento de sus angostas caderas, hasta

llegar a la serena facilidad equilibrada con la que cambiaba de postura, su fuerza

emanaba con claridad a través de la oficina. Fuerza, y un crudo y desmedido

magnetismo que hacía que a Alex se le secara la boca y que su ritmo cardíaco se

acelerase.

Oh, Dios.

Su mirada lo recorrió una segunda vez, deteniéndose en el grueso y oscuro

pelo que caía en una onda rebelde sobre la frente de Trent, las vigorosas líneas de

un perfil que era tan clásico, como severamente hermoso...

Delaney se aclaró la garganta y Alex volvió de golpe a la realidad.

―¿Te encuentras bien? ―preguntó Delaney―. Se te ve algo sonrojada.

Alex miró la sonrisa de la otra mujer. Si no se andaba con cuidado, la

detective de fraudes la pondría en la cama con Trent antes siquiera de que le

hubiese estrechado la mano. Se apartó de la ventana.

―Bien ―dijo―. Gracias. Creo que solo necesito un café.

Delaney señaló con la cabeza el pote que se encontraba en la, ahora

silenciosa, máquina. ―No te detengas por mí.

Alex se sirvió el café, lo removió, y dejó caer la cuchara en el fregadero.

Viendo que Delaney había vuelto a su revista, se arriesgó a echarle otro vistazo a

Jacob Trent, pero ya no estaba a la vista. Mejor así. Le irían bien algunos segundos

para lidiar con ciertas hormonas rebeldes, antes de ir a presentarse.

Cogió la taza, irguió la espalda, y se dirigió hacia la puerta, percibiendo

vagamente la lacónica despedida de Delaney.

CHRISTINE OBSERVÓ COMO ALEX Jarvis entraba en la sala del Departamento

de Homicidios, encaminándose hacia el grupo que se apiñaba rodeando al

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Inspector Jefe Roberts, y esquivando en el proceso, por muy poco, a un oficinista

cargado de expedientes.

Gracias a Dios no soy uno de ellos, pensó, fijándose en la apariencia de cada

uno de los detectives faltos de sueño del lugar y recordando que había estado a

punto de aceptar el traslado a esta sección, en lugar de a Fraudes. Se estremeció.

Jarvis estaba en lo cierto. Nunca hubiera sobrevivido. No es que la detective de

homicidios se lo hubiese dicho tan abiertamente, pero Christine sabía lo que la otra

mujer pensaba de ella. Hacía mucho tiempo que había dejado de sentirse

ofendida... aproximadamente el mismo tiempo que hacía que se había dado cuenta

de que Jarvis realmente era mejor policía que ella. Con diferencia.

No es que ella fuese una mala policía; simplemente no funcionaba de la

misma manera que Jarvis y, ciertamente, ni quería ni necesitaba el tipo de presión

que venía con el hecho de trabajar en Homicidios. Tomó un tallo de apio de su

plato y lo mordisqueó. No, Fraudes le ofrecía suficientes retos y además le permitía

volver a casa y dormir regularmente.

De todas maneras, eso no significaba que su trabajo no tuviese también sus

cosas. Como la llamada de esta mañana, relacionada con la estúpida denuncia de

un padre sobreprotector. Christine lo había sabido en cuanto descolgó el teléfono y

aún no podía creer que hubiese permitido que ese capullo la presionara para que

abriese un expediente. El chaval del tipo tenía veintiún años, por el amor de Dios,

edad suficiente como para decidir por sí mismo si quería regalar toda su herencia a

quien le diera la gana. Sin pruebas de coacción de ningún tipo, la policía no podría

hacer nada al respecto.

Excepto si “papá” jugaba al golf con el Alcalde, en cuyo caso abrir un

expediente no era tanto una cuestión de cortesía, como una decisión profesional.

La decisión profesional de conservar su trabajo.

Christine hizo una mueca y se levantó de la silla. CLE4, se recordó a sí

misma: cúbrete las espaldas. Si cumplía con todas las formalidades, al menos

podría decir que había hecho su trabajo. Llevó su plato y su taza a la encimera y

tiró los restos de su almuerzo a la basura. Así que, se encontraría con “papá”

primero, luego escucharía la versión de la historia del hijo y, entonces, solo para

asegurarse, entrevistaría al acusado, el “avaricioso misionero”.

Dejó su plato y su taza bajo el letrero que le pedía que lavara sus propios

platos y salió a Homicidios, donde se sintió nuevamente agradecida de no ser

partícipe de la tensión que embargaba a sus colegas.

4 CYA: Cover Your Ass.

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A MEDIO CAMINO DE LA oficina para unirse al grupo que se congregaba frente

a la puerta de Roberts, Alex entrevió el hombro de alguien con un traje a rayas y su

corazón volvió a darle otro irritante vuelco. Se detuvo junto a un escritorio, posó su

taza de café, y pasó sus húmedas manos, una detrás de otra, sobre sus pantalones.

Tan solo es otro policía ―se dijo―. Otro policía que está muy bueno, tal vez, pero

un policía al fin y al cabo.

Y si Delaney estaba en lo cierto y era su nuevo compañero, haría bien en

recordar las lecciones aprendidas en el pasado. Ya había tenido un romance de

oficina en una ocasión y las repercusiones la habían perseguido durante casi un

año. No era una experiencia que estuviese deseando repetir.

Alex volvió a recoger su café, recompuso sus rasgos, esperando que su

expresión fuese más la de una bienvenida profesional que la de una adoración

embobada, y se aproximó a los otros. Abriéndose camino sinuosamente a través de

la gente, llegó junto a Roberts, y se aclaró la garganta.

―¿Jacob Trent? ―sonrió―. Alex Jarvis. Tengo entendido que eres mi nuevo

compañero.

Trent giró la cabeza. Unos ojos fríos pasaron sobre ella y luego se alzaron

para encontrarse con los suyos; ojos cuyas profundidades rebosaban una intensa

aversión que rayaba en odio. Alex parpadeó y dio un involuntario paso hacia atrás.

¿Qué demonios...?

Apenas había registrado la reacción de su nuevo compañero a su saludo, no

obstante, cuando toda expresión se desvaneció de sus facciones, dejando su rostro

inexpresivo. Impersonal.

Trent sonrió, ofreciéndole la mano. ―Detective. Encantado de conocerte.

Aún recuperándose de lo que creía haber visto en sus ojos, lo que tenía que

haber imaginado, Alex contempló la mano extendida de su nuevo compañero. Se

recompuso con esfuerzo, desempolvó una sonrisa y le extendió, a su vez, la mano.

Su mundo implosionó.

La mano de Trent se cerraba sobre la suya con una sobrecarga de poder que

la atravesó, sacudiéndola, abrasando cada nervio, cada fibra; inundándola con una

energía que no era suya, pero que le pertenecía de un modo que no entendía. Una

energía que en ese instante la hacía ser más consciente de Jacob Trent que de la

vida misma. Una energía que trataba de repelerla y que, al tiempo, la arrastraba

hacia su fuente.

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LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

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Un relámpago, pensó Alex. Acabo de darle la mano a un relámpago.

La sujeción sobre sus dedos se hizo más firme y el dolor atravesó como un

rayo sus huesos, hasta que, tras lo que parecieron eones, Trent la liberó. Pero no así

la energía. Fluía entre ellos, atándolos, manteniéndola inmóvil, extrayéndole el aire

de los pulmones.

Y entonces... entonces vio las alas. Elevándose sobre los hombros de Jacob

Trent, extendiéndose en un ardiente, dorado esplendor tras él. Alas, como las de

un pájaro gigantesco.

O un ángel.

La taza de café cayó de la mano de Alex, haciéndose añicos sobre la fina

moqueta, en una lluvia de fragmentos de cerámica y líquido hirviente. A su

alrededor, la gente se puso rápidamente en movimiento. Uno pidió toallitas de

papel; otro la tomó por el brazo y la apartó del desastre humeante.

En el mar de caos que los rodeaba, que los aislaba, Alex miró nuevamente a

los ojos de Trent. Ojos de un gris oscuro y turbulento, como el lago Ontario en el

punto más álgido de una tormenta otoñal, que, a su vez, estaban clavados en los

suyos. Atónitos. Incrédulos. Furiosos.

Devastadoramente furiosos.

A cierto nivel instintivo, Alex sabía que debería estar asustada. Cualquiera

que se supiese receptor de semejante furia estaría temblando de miedo. Pero el

estremecimiento que la recorría―veloz, deslumbrante, chocantemente

familiar―no tenía nada que ver con el miedo y todo con una sensación de

reconocimiento. Alex introdujo aire en sus pulmones de manera irregular,

luchando por una existencia que sentía que le estaba siendo arrebatada.

Posiblemente nunca hubiese visto a este hombre con anterioridad, pero, de

alguna manera, lo conocía.

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CUATRO Traducido por Mussol

Aramael apretó sus puños a ambos costados de su cuerpo, luchando contra el

instinto de protegerse. La rabia que definía su misma existencia rugía en sus oídos

y aumentaba con cada latido de su corazón; contenerla le exigía hasta el último

gramo de voluntad. Sus alas se estremecieron ante el esfuerzo, palpitando con el

poder no liberado. Si perdía el control, ni aunque fuera durante un instante...

La actividad a su alrededor se desvaneció, convirtiéndose en un fondo

brumoso de voces apagadas y movimientos borrosos. Durante largos y

agonizantes segundos, solo existieron él, la violencia salvaje que lo dominaba... y la

mujer.

La mujer cuyo contacto se había impreso en su misma esencia. Cuyos ojos,

más azules que el más cálido cielo de verano, habían contemplado lo imposible, y

cuyas profundidades, incluso ahora, contenían cientos de preguntas. Cientos de

preguntas y un imposible, inequívoco reconocimiento que encendía un murmullo

de respuesta en su propio interior.

Aramael atajó sus pensamientos y volvió a centrar toda su atención en

sujetar con firmeza su tumulto interior y, por fin, sintió cómo este cedía. Ligera,

renuentemente. Su mismo centro tembló a causa del esfuerzo. En toda su

existencia, jamás había tenido que hacer que la furia retrocediese de esa manera,

jamás tuvo que contenerla una vez el proceso se había iniciado. Tampoco nunca la

había sentido emerger a la superficie por sí misma, independientemente de sus

deseos, sin advertencia ni provocación.

La ira disminuyó, se apaciguó, remitió. Aramael exhaló el aire, que ardía en

sus pulmones, y se obligó a relajar las manos y a replegar y luego extender las alas.

Empezó a percibir la actividad a su alrededor y se dio cuenta de la operación de

limpieza que se estaba llevando a cabo cerca de sus pies, mientras alguien recogía

pedazos de la taza destrozada y limpiaba restos de café. A pesar de todo aquello,

los ojos azules en ningún momento vacilaron, en ningún momento se apartaron de

los suyos.

Se resistió a la necesidad de salir disparado en busca de Verchiel y exigirle

una explicación para esta crisis. Una explicación a cómo una mortal podía haber

visto a un Potestad en su forma angelical y haber estado malditamente cerca de

hacerle desatar toda su furia.

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Diez minutos atrás no hubiese dudado en incrementar la vibración de su

energía hasta sus niveles normales, para salir del reino mortal y entrar en el

celestial. Diez minutos atrás hubiese estado convencido de que tanto su

desaparición en el aire como su ausencia, durante el infinitesimal parpadeo de

tiempo mortal, pasarían desapercibidas. Ahora, la conciencia en los ojos de la

mortal había cambiado los mismísimos parámetros de su mundo.

Alguien le dio un empujón en el brazo.

―Maldición ―oyó que un hombre murmuraba a su lado―. ¿Has visto eso?

Doug Roberts dio un paso al frente, colocándose entre la mujer y él,

rompiendo su contacto visual y permitiéndole llenar de aire sus pulmones, cosa

que no había sido consciente de necesitar. Aramael observó al supervisor de la

policía inclinarse y quitarle a la mujer algo que aferraba entre sus dedos, luego se

irguió y lo sostuvo en alto.

Roberts soltó un silbido y sacudió su cabeza. ―Ha cedido toda la maldita

asa ―le dijo a la mujer―. Tienes suerte de no haberte quemado. ¿Estás bien,

verdad?

Aramael la vio parpadear, enfocando sus ojos en el asa de la taza que estaba

en la mano de Roberts, y parpadear de nuevo.

―Tengo suerte ―repitió con una voz tensa y apagada―. Sí.

Nunca llegaría a saber cuánta suerte. Si se hubiese liberado contra un

humano, el Potestad podría haber hecho mucho más que hacer explotar una taza

de café, y ni toda la sangre Nefilim del mundo podría haberla salvado. Aramael

metió las manos en sus bolsillos delanteros. Verchiel tenía muchísimas

explicaciones que dar.

La mirada de la mujer volvió a centrarse en él y él volvió a tensarse, el

instinto de autoconservación agitándose nuevamente en su interior. Esperó, rígido

y alerta, mientras su mirada se deslizaba sobre él, deteniéndose brevemente sobre

sus hombros. Tras un momento, volvió a mirarlo a los ojos, con la cautela impresa

en todo su semblante. Aramael esperó a que hablara. Se preparó para las

preguntas.

Pero en lugar de eso, la expresión de la mujer se volvió casi desesperada.

Observó cómo apretaba sus labios, su garganta se contraía, su mentón se alzaba. La

observó apartar la mirada y enfocarla en el vacío.

―Disculpadme ―susurró―. Debería... tengo que... disculpadme...

Se alejó, con la espalda rígida y movimientos erráticos. A su espalda,

Aramael escuchó refunfuñar al supervisor de la policía.

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―Uh. ¿Qué demonios le pasa? ―murmuró Roberts―. ¿Trent, por qué no

me esperas en la oficina? Me aseguraré de que está bien y luego nos pondremos

manos a la obra.

Aramael asintió. ―Tómate tu tiempo ―le dijo a Roberts―. Iré a por otro

café.

Y me encargaré de desatar un pequeño infierno angelical.

ARAMAEL ABRIÓ DE GOLPE la puerta de roble macizo, sin importarle lo más

mínimo su antigüedad e incluso menos los nervios de aquellos que estaban al otro

lado. Un grito asustado le dio la bienvenida. Se puso frente a la diminuta Virtud

que acababa de dejar caer un montón de archivos sobre el suelo de mármol, los

papeles esparciéndose por todo el vestíbulo de la oficina.

―¿Dónde está? ―exigió―. Frunció el ceño para darle énfasis a su exigencia,

pero su ferocidad solo sirvió para dejar a la Virtud sin capacidad de habla. Estudió

las cinco puertas cerradas que rodeaban la sala de recepción. Nunca había estado

allí antes―jamás había tenido motivos―y no tenía el menor interés en jugar a

encuentra-a-la-Dominación. Trató de contener un poco su mal genio.

―Verchiel ―dijo irritado―. ¿Dónde está?

La Virtud abrió la boca, pero no emitió ningún sonido. Apresuradamente,

extendió el brazo, señalando hacia la puerta de la izquierda. Él pasó rozándola,

ignorando la presteza con la que ella se apartó en un intento de evitar su contacto

físico, y se abrió paso al interior de la oficina de Verchiel.

Atravesó la habitación en dos largas zancadas. Golpeó el escritorio, cubierto

de papeles, con las palmas de sus manos y se inclinó amenazadoramente,

encarando a la Dominación que estaba sentada al otro lado. ―¿Qué demonios está

pasando? ¿Tienes la menor idea de lo que acaba de suceder? ¿Sabes lo que he

estado a punto de hacer? ¿Cuáles habrían sido las repercusiones?

Verchiel, visiblemente agitada, tragó con dificultad. ―Ya es suficiente,

Aramael.

Él sujetó con sus dedos el borde de roble teñido de oscuro y apenas se

contuvo de volcar el escritorio entero, con todo su contenido, sobre su regazo.

―¿Suficiente? Ni siquiera estoy empezando.

―Sé que estás molesto, todos lo estamos. Pero dar portazos y gritar no va a

darnos respuestas.

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La madera bajo los dedos de Aramael comenzó a calentarse, oscureciéndose,

y empezó a arder sin llama. Verchiel palideció y apartó las manos del escritorio,

poniéndolas sobre su regazo.

La voz de Aramael se hizo más suave, conteniendo una amenaza que no

hizo el menor esfuerzo en ocultar. ―¿Te atreves a sermonearme, Dominación? ¿Tú,

que eres incapaz de mantener una promesa, que has conspirado contra mí para

satisfacer tus propias necesidades? ¿Tú vas a darme un sermón a mí sobre cómo

debo comportarme?

El rostro de Verchiel perdió otro tono, poniéndose aún más pálido. ―Te lo

dije...

Aramael la cortó. ―Me ha visto, Verchiel. No como a un humano, sino

como a un ángel.

La Dominación lo contempló en silencio durante un buen rato, su

incredulidad enfrentándose a la verdad en las claras profundidades de sus ojos.

Suspiró. ―Sí.

―He estado a punto de destruirla.

―Lo sé.

―Entonces dime qué es lo que ha salido mal.

―No puedo. No lo sé.

Aramael relajó los dedos, soltando el escritorio y se irguió en toda su

estatura, contemplándola desde arriba. Con un esfuerzo descomunal, bajó el tono

de su voz hasta convertirla en un gruñido. ―Nefilim o no, aún es una mortal. Si no

hubiese conseguido detenerme...

―Soy consciente de las consecuencias, gracias.

―¿Consecuencias? La guerra entre el Cielo y el Infierno no es una

consecuencia, Dominación. Es el fin del reino mortal. Y maldito sea si soy yo el que

lo inicia. ―Aramael se paseó por la habitación, volvió al escritorio―. Encuentra a

algún otro que la proteja.

―Pero Caim te ha sido asignado a ti, no puedes abandonar la caza.

―No para la caza. Para la mujer.

Verchiel sacudió su cabeza. ―No hay nadie más. Tú eras el único... ―su voz

se apagó y apartó la mirada de la suya.

La boca de Aramael se torció en una mueca. ―¿El único lo suficiente

desesperado como para aceptar algo así?

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La Dominación no respondió. Aramael tampoco lo necesitaba. La mera

mención del nombre de su hermano había agitado de nuevo la vorágine en el

mismo centro de su esencia, y el instinto de volver a la caza clavó sus garras en él.

Instinto y algo más oscuro, más sombrío, algo que se emocionaba ante la idea de

enfrentarse a Caim una segunda vez.

De hacerlo sufrir.

El pecho de Aramael se tensó. No debía tener esos pensamientos. No sería

arrastrado al mismo camino que su hermano había escogido. Y no se permitió

mostrarle a la Dominación las profundidades del violento conflicto en su interior.

Como si percibiera una victoria en el asunto, Verchiel se levantó de su silla,

y enlazó sus manos. Un breve destello de lástima cruzó su rostro, antes de

endurecerse.

―No puedes volver a apartarte de su lado ―dijo―. Caim no puede

encontrarla.

Ella tenía razón, pero saberlo no apaciguaba en absoluto su resentimiento.

Se dio la vuelta y se dirigió hacia la puerta, echándole, sobre su hombro, una

última mirada furiosa directamente a los ojos.

―Bien ―gruñó―. Pero averigua qué es lo que ha ido mal, y haz el maldito

favor de solucionarlo.

VERCHIEL ESPERÓ HASTA que la puerta se hubo cerrado de un portazo, tras la

salida del Potestad, para dejarse caer sobre la silla, odiándose por los temblores

que la dominaban. La persistente aprensión, omnipresente desde el mismo

momento en el que Mittron le había sugerido todo este fiasco, adquirió un nuevo

matiz de urgencia. Esto, todo esto, había sido una muy mala idea.

El olor a madera quemada flotaba en el aire de la habitación, acentuando su

inquietud. Ningún mortal, ni siquiera un Nafil, debería ser capaz de ver a un ángel

de esa manera, sin invitación o sin intervención de ningún tipo. Debería haber sido

imposible; era imposible. Y aun así había sucedido, y no a cualquier ángel, o

incluso a cualquier Potestad.

Verchiel apoyó los codos sobre el escritorio, y sostuvo su cabeza entre las

manos, sintiendo cómo sus dudas crecían de nuevo. Aramael era el más volátil de

un Coro ya de por sí explosivo. Si no hubiese sido capaz de recuperar el control, si

hubiese... Alzó la cabeza. Pero no había sido así. Al menos no esta vez, y ella debía

asegurarse de que no habría ninguna otra.

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Verchiel se levantó y caminó por el perímetro de su oficina. La brisa agitó

las cortinas de la ventana abierta y deambuló por la sala, cargada del perfume de

los jardines que se encontraban debajo. No parecía probable que la mujer pudiese

ser la responsable. Los primeros Nefilim, descendientes directos de los Grigori,

habían mostrado algunas características interesantes, pero sus habilidades habían

ido disminuyendo con cada generación, diluyéndose más y más, hasta que no

quedó nada. De hecho la línea se había convertido en algo tan poco remarcable que

Mittron había dejado de tenerlos controlados desde hacía casi tres milenios.

¿Habían relajado su vigilancia demasiado pronto?

Una preocupación más sombría la inquietaba. ¿Y si el problema residía en

Aramael? A pesar de su volatilidad, siempre había sido tan minucioso como el

resto en lo referente al protocolo, y nunca había tenido ningún incidente adverso.

¿Pero, y si estaba en lo cierto y esta caza lo estaba conduciendo al borde de sus

límites?

¿Y si ya no era capaz de mantener el control?

Se detuvo frente a la ventana y apartó a un lado la cortina de lino. Los

jardines, abajo, permanecían en paz, sin reflejar en lo más mínimo la reciente

agitación que había sacudido el reino. O la perpetua amenaza de guerra que se

cernía sobre ellos.

Verchiel apretó sus labios. No. Debía encontrar y resolver lo que fuese que

había ido mal entre Aramael y la mujer, tal y como había dicho Aramael.

Cuando la guerra llegase, no se debería a algo que fuese tan fácil de prevenir

como que un mortal tuviese una inesperada visión de un ángel. No si ella podía

evit...

Se detuvo, su mano libre se alzó para cubrir su boca. La traición en sus

pensamientos resonando en su interior.

Si la guerra llegaba, se corrigió. No cuando. Si.

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CINCO Traducido por Catt

Alex se echó un poco de agua tibia sobre la cara e intentó calmar la agitación en su

vientre. Cerró el grifo monomando con una mano temblorosa―la que no palpitaba

con los vestigios de una cruda e ilimitada energía―y luego alzó su cabeza para

estudiar su empapado reflejo en el espejo sobre el lavamanos. La repentina imagen

de unos turbulentos ojos grises reemplazó la suya e inhaló bruscamente. Las fosas

nasales de su reflejo se dilataron y los ojos furiosos desaparecieron, pero el

recuerdo, y su efecto en ella, permaneció.

Soltó el aire que no había tenido intención de contener. Un centenar de

preguntas llenaban sus pensamientos, todas compitiendo por su atención. Todas

centradas en Jacob Trent. ¿Quién era? ¿De dónde lo conocía? ¿Por qué la había

mirado de esa manera, con tanta rabia, tanta furia?

¿Por qué he visto alas brotando de su espalda?

El estómago le dio un vuelco otra vez. Cerró los ojos y apoyó las manos en

los bordes fríos de la porcelana del lavabo. Por segunda vez ese día, recuerdos,

largo tiempo enterrados, se agitaron en los recovecos de su memoria… esta vez

acompañados por el más leve susurro de una larga vida de temor. ¿Qué pasa si...?

Basta. No es eso. No eres ella. Y no has visto alas.

Inspira.

Espira.

Los inquietos recuerdos se deslizaron bajo la superficie. Abrió los ojos y

miró su reflejo de nuevo. Este le frunció el ceño, la ira reemplazando al pánico. No

había habido alas. Una ilusión óptica, tal vez. O el reflejo de los plafones de luz

sobre sus cabezas, combinado con las pocas horas de sueño y demasiada

imaginación. Pero nada de alas.

En cuanto a la reacción de Trent hacia ella... y la de ella hacia él; bueno,

debían haberse malinterpretado, eso era todo. Ambos. Era así de simple.

¿O solo simplista?

La puerta del baño crujió al abrirse a su lado, haciéndole dar un respingo.

―¡Mierda!

―¿Alex? ―la voz de Roberts, el Inspector Jefe, preguntó―. ¿Estás bien ahí

dentro?

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―Sí ―replicó―. Estoy bien. Ya voy.

Extrajo una toallita de color café del dispensador y se frotó la cara con ella,

cualquier pretensión de preservar su maquillaje hacía mucho que había

desaparecido. Estaba bien. Dejando de lado la falta general de sueño, algo que en

ese momento tenía en común con todos los del departamento, no había nada malo

en ella. Nada.

Especialmente ningunas jodidas alas.

Alex estrujó la toallita húmeda de papel hasta convertirla en una pelota y la

dejó caer en el cubo de basura. Abrió la puerta. La mirada de Roberts examinó su

cara con cautelosa preocupación. Ella forzó una sonrisa. ―¿Están todos

esperándome? Lo lamento.

Su supervisor refunfuñó con suavidad, evasivamente. ―¿Estás segura de

que estás bien? Tenías aspecto de haber visto un fantasma.

A pesar de intentarlo, Alex no pudo evitar estremecerse. Apretó los puños a

los costados y vio como los demasiado-perceptivos ojos de Roberts seguían el

movimiento. Una pequeña arruga apareció en su frente.

―No estoy peor que el resto, después de esta última semana ―le aseguró―.

Todos estaremos mucho mejor en cuanto hayamos atrapado a ese cabrón.

Roberts la miró fijamente durante un largo segundo antes de asentir.

―Cierto. Así que, pongámonos a ello.

―TRENT.

―Detective.

La reunión del grupo de trabajo había terminado, y Alex se quedó frente a

su nuevo compañero, al otro lado de unos pocos metros de alfombra, que se

sentían más como el Gran Cañón. Desplazó el peso de su cuerpo de un pie al otro.

Lo hizo de nuevo. Golpeó el portapapeles contra su muslo. Miró hacia todos lados

excepto directamente hacia Trent, y aun así se las arregló para notar que su

chaqueta se ajustaba perfectamente sobre sus anchos hombros.

―Maldición ―murmuró.

―¿Perdón?

―Nada ―suspiró―. Vamos a acomodarte. Tu escritorio está por aquí, con

el mío. Le pediré a uno de los asistentes de administración que rellene un

formulario de solicitud para tu ordenador esta tarde, pero tardarán un par de días

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en conseguírtelo. Tendrás que compartir el mío mientras tanto. También tendrás

que pedir tarjetas.

Alex se abrió camino a través de la oficina mientras hablaba. Su escritorio

estaba en el epicentro de Homicidios, su lugar preferido. En medio del ruido y la

actividad, eso hacía que la tramitación de expedientes se convirtiera en un desafío

en ocasiones, pero también le permitía mantenerse informada de todo lo que

sucedía en el departamento.

―¿Tarjetas? ―Trent preguntó tras ella.

―Tarjetas de visita. Ese es tu sitio. ―Se detuvo y señaló hacia el escritorio

vacío contiguo a su propio desastre cubierto de papeles―. Haré que alguien te

haga copias de los expedientes.

―Como quieras. ¿Y ahora qué?

Alex se detuvo a medio camino de su silla. Miró al otro detective. ―Uhm,

ahora lees los archivos, te familiarizas con el caso...

―Una pérdida de tiempo.

―¿Discúlpame?

Sus cejas oscuras se unieron formando una barra sobre unos ojos que

brillaban con impaciencia. ―Debemos estar ahí fuera.

―¿Fuera dónde?

―Allí ―Trent gesticuló hacia las ventanas del otro lado de la oficina―.

Buscándolo. Al asesino.

Una súbita sospecha surgió en Alex. Se enderezó de nuevo y evaluó a su

nuevo compañero con ojo crítico. Se encontraba en la segunda mitad de sus treinta,

tenía que haber estado en el cuerpo por lo menos una década para hacerse

detective. Tiempo más que suficiente como para saber cómo se llevaba una

investigación. Se le ocurrió una idea inquietante.

No se atreverían.

―¿Cuánto tiempo estuviste en las calles, Detective? ―preguntó.

―¿Qué?

―¿Cuántos años llevaste el uniforme, patrullando?

Trent vaciló. Parecía molesto. ―No veo qué puede importar eso.

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A Alex se le cayó el corazón a los pies. Buen Dios. Sí se habían atrevido. Le

habían asignado como compañero a un administrativo de carrera. Un chupatintas

que no tenía ni la más remota idea sobre el procedimiento de investigación.

¿Era por eso que Delaney se había mostrado tan comprensiva? ¿Lo había

sabido? Alex cerró sus ojos. Comenzó un lento recuento hasta diez y consiguió

llegar hasta el tres antes de que su temperamento se interpusiera en su camino. El

alto mando no podía esperar seriamente que ella entrenara a este hombre en medio

de un caso de un asesino en serie, y si lo esperaban, podían malditamente

pensárselo de nuevo.

Dirigió una mirada hostil a su nuevo, a punto de ser ex, compañero.

―Discúlpame ―dijo entre dientes―. Tengo que hablar con el Inspector Jefe

Roberts.

Alex no llamó a la puerta, ni esperó a que la invitaran a entrar. Simplemente

abrió la puerta de Roberts de un empujón y, con las manos en las caderas, se

enfrentó a él. ―¿Qué diablos está pasando?

―¿Aparte de la pesadilla con los medios de comunicación y de que cada

político de la ciudad me está pisando los talones? ―Roberts inclinó su silla hacia

atrás y entrelazó sus manos detrás de su cabeza―. ¿Por qué no me lo cuentas?

―Asignándome como niñera ―espetó Alex. Se preguntó si podría estar

reaccionando de forma exagerada a causa de su anterior encuentro con Trent, pero

apartó a un lado sus dudas―. ¿De dónde diablos han sacado a este payaso, de

todos modos? ¿De contabilidad o algo así? ¿Ha estado alguna vez en las calles?

Roberts dirigió una mirada mordaz a la puerta y Alex la empujó, cerrándola

con su pie. Vio a Trent observando desde su escritorio, su rostro ensombreciéndose

con fastidio. Resistente. Le dio la espalda y se enfrentó a su supervisor de nuevo.

Roberts se enderezó en su silla otra vez. ―No tengo idea de lo que estás

hablando, Alex, ni tiempo para adivinanzas. Empieza desde el principio y sé breve.

Tengo una reunión con el jefe en cinco minutos.

―Trent. Es un maldito chupatintas. No puedo creer que les hayas permitido

que me lo endosen, especialmente sin previo aviso.

―Ten cuidado, Detective ―la voz de Roberts se volvió fría―. Estoy seguro

de que el Detective Trent se ha ganado, a su manera, el ascenso.

―¿Quieres decir que no lo sabes? ¿Cómo puedes no saberlo? ¿Qué dice su

expediente?

―Aún no lo he visto. Está siendo transferido a través del Departamento de

Contratación de Personal.

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Alex casi sacudió la cabeza para despejarse. Esto no tenía sentido. No

habrían trasladado a alguien al equipo sin avisar al inspector jefe a cargo, ¿o sí?

―¿De verdad no lo sabes? ¿Y te parece bien?

Roberts la fulminó con la mirada. ―Por si no lo has notado, las cosas han

estado algo animadas por aquí últimamente. Siento mucho que no estés contenta

con Trent, pero no puedes seguir recorriendo la ciudad tú sola, especialmente con

este mamón suelto. Necesitas un compañero.

―Un administrativo no es un compañero, es una carga.

―Es otro cuerpo en la calle en un momento en el que necesitamos todos los

cuerpos que podamos conseguir.

―Cree que leer los expedientes es una pérdida de tiempo ―gruñó.

―Supéralo, Detective.

―Maldita sea, Inspector...

El teléfono sobre el escritorio de Roberts sonó, deteniendo a Alex a mitad de

su objeción. Y posiblemente una pre-bronca-oficial, pensó, contemplando cómo al

ceño fruncido de su supervisor, se le añadía una mirada amenazadora. Mantuvo su

boca cerrada y esperó a que respondiera su llamada.

―Roberts. ―Él escuchó durante un momento, y luego dijo: ―¿Podrías

esperar un momento?

Puso una mano sobre el auricular, se lo apartó de la oreja e hizo una mueca.

―Mira, sé que no es lo ideal, pero todos estamos en aprietos en este momento. Haz

lo que puedas con Trent. Mantenlo cerca y no corras riesgos, y olvida los archivos

por ahora. Llévalo contigo a las escenas... una nueva perspectiva no te hará daño, y

quizás él te sorprenda.

Alex se cruzó de brazos. ―¿Es una orden, señor?

Roberts suspiró. ―Sí, Detective. Es una orden.

ARAMAEL OBSERVÓ a la mujer abandonando la oficina del supervisor de la

policía, su rostro reflejando la misma infelicidad que él sentía. Lo que fuera que

hubiese discutido con su superior, no había ido bien. Empezó a cruzar la oficina en

su dirección, con una determinación palpable, y Aramael se tensó con la certeza de

que el desastre de Verchiel estaba a punto de descender de inaceptable a

intolerable.

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Maldito fuera el infierno, proteger a esta mujer estaba mal a más niveles de

los que podía contar. Él era un Potestad, no un maldito Guardián. Y para cualquier

ángel el mero hecho de estar cerca de una Nafil así, conversando, interactuando...

la simple idea le molestaba.

Aramael se encontró con la mirada de la mujer y vio el profundo destello de

reconocimiento en sus ojos una vez más. Él sintió el mismo destello en su interior.

Los pasos de la mujer vacilaron y él se tragó una maldición. La caza, se recordó.

Piensa en la caza. Con un esfuerzo, se obligó a apartar su atención de la mujer que se

acercaba.

La rapidez sería su mayor obstáculo. El descenso de Caim de Ángel Caído a

monstruo lo había despojado de la habilidad de escapar del reino de los mortales,

pero aún podía acelerar su vibración de energía lo suficiente como para moverse a

velocidades extraordinarias dentro de sus límites. Para seguirle la pista, Aramael

necesitaba ser capaz de moverse, al menos, con la misma rapidez, si no más rápido.

La más simple de las hazañas, se volvía un imposible si tenía que permanecer al

lado de la mujer, existir en su nivel de vibración. Nunca conseguiría llegar a la

escena de un ataque antes de que el rastro de la energía de Caim se enfriara, y si

Caim decidía extender su búsqueda a nivel mundial...

La mujer se detuvo frente a él. Se cruzó de brazos y alzó la barbilla.

―Conseguiste tu deseo ―dijo―. Supuestamente debo llevarte conmigo a

analizar de nuevo las escenas. Pero antes, debemos aclarar algunas cosas.

Aramael levantó una ceja. ¿Ella le estaba frunciendo el ceño?

―No sé de qué departamento vienes ―continuó―, pero es absolutamente

evidente que no tienes ni idea de cómo llevar una investigación. Así que, así es

como esto va a funcionar. Yo tomo las decisiones. Tú miras, escuchas y mantienes

la boca cerrada. Haz lo que diga, cuando lo diga, o tu trasero se queda en el coche.

¿Está claro?

El shock lo dejó sin habla durante unos segundos. Luchar con un orgullo

que le era ajeno le llevó algunos más. Nada inferior a un Arcángel―ni tan siquiera

el Supremo Serafín―le hablaba a un Potestad de esa manera. Nunca. Si bien

alguien del Sexto Coro jamás podría usar sus poderes contra cualquiera que no

fuese un Ángel Caído, el potencial para hacerlo estaba ahí. La evidente capacidad.

Suficientemente palpable para suscitar cierto nivel de respeto, un respeto que

Aramael ni siquiera había creído esperar, hasta ese momento.

Hasta que esta mujer se atrevió a desafiarlo.

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―Presumes mucho, Detective Jarvis ―dijo entre dientes, apenas

absteniéndose de llamarla Nafil.

Ella se deslizó en su chaqueta, revisó su arma, y le lanzó una mirada pétrea.

―Como tú, Detective Trent. Ahora, ¿vienes o no?

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SEIS Traducido por Thalia di Angelo y Mussol

Alex le lanzó a su pasajero una mirada desagradable mientras metía la llave en el

contacto y arrancaba el motor. ¿Que ella presumía? Eso era gracioso, viniendo de

un administrativo que creía que podía jugar a ser detective en medio del caso de

un asesino en serie. ¿A quién intentaba engañar? Y aún más, ¿a quién conocía para

que toda esta situación fuese siquiera posible? Quienquiera que fuese debía estar

bien arriba en la cadena de mando. Eso sí eran conexiones.

Tomó nota mentalmente para acordarse de pasar por el Departamento de

Personal y conseguir su expediente en cuanto volviesen a la oficina, luego metió

bruscamente la marcha, pisó el acelerador, y salió del aparcamiento con un

chirrido de ruedas. Iba en serio cuando le dijo a Roberts que Trent era una carga.

Aparte del tiempo y el esfuerzo que iba a necesitar para entrenarlo, también tenía

que preocuparse de mantenerlo de una pieza si algo salía mal. Y asegurarse de que

no pusiera en peligro a nadie más. Y soportar su maldita actitud de superioridad.

Si Trent se dio cuenta de su latente descontento, no obstante, no dio

muestras de ello, y quince minutos después, Alex conducía el coche hasta la

entrada del callejón donde se había encontrado el cuerpo la noche anterior.

Aunque las barreras de madera habían desaparecido, la cinta amarilla todavía

ondeaba en la tenue brisa, esperando a que los trabajadores de la ciudad fueran a

limpiar la sangre restante. Alex tembló. A pesar de lo macabro que era su trabajo,

no les envidiaba el suyo.

Puso la palanca de cambios en punto muerto, y apagó el motor, luego abrió

su puerta y salió del coche, zambulléndose en la humedad que caía sobre la ciudad

como un manto de lana mojado. Inclinándose, miró a Trent. ―¿Vienes?

Él no se movió y, por un segundo, floreció la esperanza. Tal vez se negase a

seguir las órdenes y Roberts no tendría más remedio que…

Trent abrió su puerta y salió. En silencio, Alex cerró las puertas, se guardó

las llaves en el bolsillo, y se reunió con él frente al coche. Juntos pasaron por debajo

de la caída cinta de la escena del crimen y, separados por tanta distancia como las

dimensiones del callejón les permitía, se adentraron en las tenebrosas

profundidades. El olor acre a basura podrida, rebosando de dos contenedores, la

asaltó.

Ella le dio una patada a una botella de agua, apartándola de su camino.

―Bueno, ¿estás familiarizado con el caso?

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―Bastante familiarizado.

―¿Te has mirado alguno de los expedientes?

―No.

Contable, decidió. Si no tenía ninguna experiencia en las calles y no creía en

leer archivos, probablemente había sido un “machaca números” en su anterior

puesto de trabajo. Genial. Ahora tendría que entrenarlo en el campo y en la oficina.

―Está bien, solo dime lo que sabes del caso. Empieza por las víctimas.

Trent frunció el ceño.―¿Y ellas qué tienen que ver con todo esto?

Alex cerró sus ojos y acto seguido tropezó con un bache. Se tambaleó,

recuperó su equilibrio y le lanzó una mirada de disgusto a Trent. Esa se iba a

convertir en una tarde muy larga.

―Un montón ―dijo entre dientes―. Créeme. ¿Qué te parece si simplemente

te lo resumo?

―Si quieres.

Ella estaba segura de que lo que quería decir es si es necesario, pero metió las

manos en sus bolsillos delanteros, encorvó los hombros y siguió adelante. Aunque

no sirviera para nada más, al menos la consolaba saber que recitar los datos haría

que se consolidaran mejor en su propia mente.

―Martine Leclaire fue la primera ―dijo―. Dieciséis años, chica callejera, sin

dirección fija. Sin trabajo, sin amigos, sin antecedentes. Hasta donde sabemos,

llevaba unas tres semanas en la ciudad. Todavía estamos intentando localizar a sus

parientes.

Alex estudió las paredes de ladrillo que se alzaban a ambos lados del

callejón. ―Walter Simms fue el segundo, dos días después. Cincuenta y tres años,

viudo, vivía solo. Parcialmente jubilado, unos pocos amigos cercanos, poca vida

social. No encontramos ninguna conexión con la primera víctima.

Un estremecimiento se inició en su pecho. A pesar de su cuidadosa

recitación de solo los hechos, imágenes de las escenas del crimen de las dos últimas

semanas aparecieron gradualmente, profundos tajos escarlatas tan vívidos en el

recuerdo como si los estuviera viendo.

―¿Detective? ―preguntó Trent.

El pecho de Alex se tensó. El olor de basura se mezcló con el que recordaba

de la muerte, clavándose profundamente en su garganta. Se sintió disgustada. Con

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o sin tajos, era inusual en ella tener los nervios tan a flor de piel. Se obligó a

continuar.

―El tercer asesinato se cometió un día después del de Simms. Connor

Sullivan, veintidós años, estudiante universitario. Una vida social activa, vivía en

casa con sus padres. De nuevo, sin conexión con los otros. Encontramos al cuarto

―señaló vagamente con la mano hacia el callejón en el que estaban, luego volvió a

meter la mano en el bolsillo― ayer por la noche, menos de doce horas después de

Sullivan. Otra mujer, aproximadamente entre los veinte y los veinticinco años de

edad. No la hemos identificado todavía, pero no parece proceder de las calles. De

momento no existe ningún patrón relacionado con la hora del día o la localización,

pero todas las víctimas murieron de la misma manera y sus cuerpos fueron

colocados como si hubieran sido crucificados. Por ese motivo el psicólogo forense

sugirió una conexión religiosa hoy en la reunión. No es que eso vaya a ser de

mucha ayuda, si en algún momento conseguimos alguna maldita evidencia.

Alex se encogió de hombros por la impaciencia que todos sentían ante la

completa ausencia de pistas. ―De todas formas, en este momento estamos

buscando cualquier cosa que pueda relacionar a las víctimas entre sí, sin importar

cuán insignificante pueda parecer. El Inspector Jefe Roberts cree que tú podrías

ofrecernos una nueva perspectiva. ―Incapaz de resistirse a retarle, añadió―, Así

que, ¿alguna idea?

El rostro de Trent perdió toda expresión. ―Todos eran humanos.

Alex lo observó pasearse hacia el centro del callejón, insegura sobre cómo

debía tomarse semejante declaración. ¿Se trataba de un intento fallido de humor

policíaco? Trent giró sobre sí mismo, su mirada moviéndose sobre la pared llena

de grafitis y la calzada llena de basura y luego deteniéndose sobre la enorme

mancha de sangre cerca de sus pies. Ella consideró reunirse con él, pero el

recuerdo de la víctima cubierta por la lona la contuvo. Sacó las manos de los

bolsillos y se cruzó de brazos. Permanecer profesional y centrada era una cosa,

someterse a un sufrimiento innecesario otra muy diferente.

Trent miró hacia ella. ―Estás incómoda aquí.

―Las escenas del crimen no son mis lugares favoritos.

―Eres policía. ¿No estás acostumbrada a esto?

Recordó haber mantenido una conversación similar con Joly la noche

anterior. ―¿Lo estás tú?

―Te sorprendería saber a lo que estoy acostumbrado, Detective.

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Él se alejó, adentrándose aún más en las profundidades del callejón,

moviéndose con la elegancia de aquellos que están en muy buena forma física y

dándole a Alex la repentina e inquietante sensación de estar contemplando a un

depredador. Chupatintas o no, el hombre tenía presencia. No quisiera

encontrárselo en un callejón oscuro. Echó un vistazo a su alrededor e hizo una

mueca. Guau. Esa había sido una pésima elección de cliché.

Trent se detuvo al lado de una puerta de metal abollada a varios metros de

distancia y Alex lo contempló girar a su alrededor, su aguda mirada explorando

recovecos y grietas. Administrativo o no, por lo menos parecía un policía

examinando una escena.

Suspiró. Tal vez Roberts tenía razón. Tal vez debiera darle una oportunidad

al tipo. Tal vez, si estaba dispuesto a aprender y conseguía mantener bajo control

esa mala actitud, pudiese enseñarle.

Tal vez si ella suavizaba su propia actitud, él haría lo mismo con la suya.

Maldición, algunas veces odiaba ser profesional.

Apretando sus dientes y poniendo una tensa sonrisa en sus labios, Alex se

encaminó con determinación sobre el pavimento en dirección hacia la

absolutamente enorme espalda de Trent. Cuando llegó hasta donde estaba, se

detuvo, arrastró los pies y se aclaró la garganta.

Pórtate bien, se recordó a sí misma.

LA CONCENTRACIÓN DE ARAMAEL se desvaneció en cuanto la mujer se

detuvo detrás de él y pudo sentir su impaciencia, su férreamente contenida

irritación. Su calor.

Apartó de su mente ese último pensamiento y consideró la opción de

ignorarla, pero aunque consiguiese reconectar con la atenuada energía de Caim, no

le serviría de mucho. Era difícil seguir un rastro fresco; uno frío, prácticamente

imposible.

Se giró para quedar cara a cara con la mujer. ―Hemos acabado.

Una de sus cejas se elevó. ―¿En serio?

―Aquí no hay nada.

Su ceja descendió, encontrándose con la otra justo sobre su nariz. ―Ya veo.

Si dejamos de lado el hecho de que la policía científica y los médicos forenses ya

han estado en la escena, ¿qué te hace pensar eso?

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―Simplemente lo sé. ―Aramael agitó la mano con impaciencia. Aun en el

caso de que pudiese haberle dado una explicación a esa Nafil, no sentía el menor

deseo de hacerlo.

―Claro. Supongo que eso se debe a tu extensísima experiencia en el campo

de la investigación policial.

Él clavó sus ojos en ella. Primero le retaba, ¿y ahora se burlaba de él? El

orgullo que había ignorado poseer, se inflamó de nuevo. Maldito fuera el infierno,

nunca había tenido que enzarzarse en una discusión real con un mortal; todo lo

que les había dicho a cualquiera de ellos con anterioridad, había sido aceptado sin

vacilación, sin esfuerzo, gracias a la influencia de los Guardianes.

Al parecer el Noveno Coro sí servía para algo, después de todo.

Los labios de la mujer se tensaron. ―Mira, Trent, cuando digo que soy yo la

que toma las decisiones, lo digo en serio. No me hace feliz tener que enseñarte en

medio de un caso así, pero estoy dispuesta a hacerlo. Si cortas el rollo. ―Ella lo

miró directamente a los ojos―. Así que… ¿tregua?

Aramael contempló la mano que ella le ofrecía y, en el transcurso de un

único latido de corazón, una única y rápida inspiración, sintió cómo la realidad se

transformaba bajo sus pies. Cambiaba y luego se volvía del revés cuando la Nafil, a

la que había sido enviado a proteger, se convertía en el mismísimo centro de su

propio universo.

Dio un paso atrás apartándose de la mujer, tratando de recuperar su

equilibrio. El anhelo que empezó, más abajo de su ombligo, a extenderse

adueñándose completamente de todo su ser, se convirtió en el deseo de llegar

hasta ella y transformarse en un ser completo. Durante un instante, se encontró

cerniéndose sobre un desconocido y extremadamente peligroso abismo, e incluso

el mismo universo pareció contener el aliento.

Y entonces un completamente nuevo instinto de supervivencia surgió en él,

gritándole que pusiera espacio y tiempo―aunque fuera una medida

insuficiente―entre Alex Jarvis y él. Espacio para amortiguar unos sentimientos

que no podía tener; tiempo para recuperarse de los sentimientos que estaba

teniendo a pesar de su supuesta imposibilidad. Obedeció sin dudar, giró sobre sus

talones y salió a zancadas de los confines del callejón, su mandíbula apretada, sus

dedos tan contraídos dentro de los bolsillos de sus pantalones, que sintió espasmos

en sus antebrazos. Se obligó a concentrarse en cada uno de sus pasos deliberados,

intentando aclarar sus pensamientos, tratando de entender qué, por todos los

santos, acababa de suceder.

Porque los ángeles no sentían lo que él acababa de sentir.

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Jamás.

¡Y aún menos por una Nafil!

Aramael llegó hasta el coche y volvió a ponerse tenso al escuchar el sonido,

a su espalda, de unos pasos firmes aproximándose hacia él. Las costuras de los

bolsillos amenazaron con ceder, y por primera vez en toda su existencia, sintió la

humedad de la transpiración cubriendo su frente. Los pasos se detuvieron. Sin

escapatoria y sin ninguna otra alternativa, Aramael se giró y afrontó la furiosa

mirada de la mujer. Varias puntadas de hilo cedieron alrededor de sus puños.

―Vale ―aquella que estaba a su cargo se encontraba muy cerca de él―. Es

evidente que tienes un problema. ¿Te importaría compartirlo?

Él no tenía respuestas.

―Maldita sea, Trent… ―El sonido del móvil interrumpió a la mujer. Ella

dudó, debatiéndose entre contestar al teléfono que sonaba en su cintura, y acabar

lo que Aramael estaba seguro de no querer escuchar. Para su eterno alivio, ella

escogió el teléfono―. Jarvis.

Distraída por la llamada, la mujer avanzó los pocos pasos que los separaban,

reuniéndose con él justo al lado del vehículo. Ella apoyó sus codos sobre el techo

del coche y reclinó su frente sobre una mano, su manga rozando el brazo de

Aramael.

El anhelo explotó, esparciendo sus abrasadores fragmentos por todo su

cuerpo, propagándose hasta reclamar hasta el más remoto rincón de su ser como

propio. Y entonces, antes de que Aramael pudiese recuperarse de ese primer golpe,

la mujer apagó su móvil, se giró hacia él, y su persistente irritación se transformó

en preocupación.

―¿Trent? ¿Te encuentras bien?

La vio extender su mano hacia él. Sabía que debía apartarse. Sabía que no

podía permitir que ella le tocara. Demasiado estaba sucediendo en su interior,

tanto que se quedó indefenso y desequilibrado y completamente inseguro respecto

a su capacidad de controlarse.

Pero su nuevo instinto de supervivencia parecía haberlo abandonado, y no

pudo hacer nada excepto contemplar con una mezcla de fascinación y pavor cómo

la mano de Alexandra Jarvis se posaba sobre su brazo. De pie, inmóvil, mientras

los ojos de ella se abrían de par en par y el velo de la ilusión angelical entre ellos se

debilitaba una vez más.

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ALEX APARTÓ DE GOLPE la mano del brazo de Trent, pero era demasiado

tarde.

La energía reverberó a través de ella, imparable, desatada. Haciéndola ver,

de nuevo, lo que no era posible. Un hombre que parecía estar tan atónito como ella

misma se sentía, y que poseía unas alas que se alzaban desde su espalda.

Magnificentes, poderosas alas doradas.

El pánico se retorció en las entrañas de Alex. Se tambaleó hacia atrás,

retrocediendo ante Trent… y ante su propia reacción. Sobre todo ante su propia

reacción. No había visto alas, y de ninguna maldita manera había sentido una

miríada de emociones extendiéndose a través del breve contacto que habían

compartido, ni aquí ni en la oficina. No sentía esas emociones exigiéndole que les

prestase atención, cada una de ellas más inverosímil que la anterior, todo ello

enfatizado con el más absoluto estado de confusión.

―Detective Jarvis…

Ante el sonido de la voz de Trent, las alas que se alzaban sobre sus hombros

desaparecieron. Alex parpadeó, tragó, y sintió cómo los fríos dedos del pánico

acariciaban su mente, una mente que la aterrorizaba con su súbita fragilidad.

No. Eso no.

Nunca eso.

Con unos precisos movimientos conducidos por su propia determinación,

tomó las llaves de su bolsillo y volvió a guardar el móvil en la funda de su cintura.

Y entonces, con la misma precisión, encerró bajo llave la imagen de un alado Trent

con los recuerdos y el miedo que hacía que sus entrañas se petrificaran y con los

que había vivido toda su vida.

―Tenemos otro cuerpo ―dijo―. Roberts nos quiere en la escena.

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SIETE Traducido por Mussol

Christine Delaney pulsó el timbre por tercera vez y dio un paso atrás para mirar

hacia las ventanas de la imponente casa. Ni tan siquiera un movimiento de

cortinas. Volvió a comprobar su reloj. Las tres en punto. Exactamente a la hora. Así

que, ¿dónde demonios estaba Arthur Stevens, padre controlador sin igual? Cristo,

detestaba la manera en la que los ricos presuponían que el resto del mundo debía

girar en torno a sus propios horarios y agendas.

Le frunció el ceño a la brillante y negra puerta principal. Nunca debería

haber accedido a conducir hasta Oakville para tomarle declaración al imbécil, solo

para que el personal de la oficina central no supiera de las dificultades que “papá”

estaba teniendo con su hijo. Hubiera sido mucho más sensato hacer que el Servicio

de la Policía Regional de los Halton hiciera la entrevista por ella. Oakville estaba

fuera de su jurisdicción, al fin y al cabo. Soltó un leve resoplido. Tal vez ella era la

imbécil, no Stevens.

Recorrió con la mirada el largo y extensamente vacío camino de entrada.

Bueno, ya estaba allí, así que bien podía volver a echar un vistazo por los

alrededores, para ver si había alguien más por allí. Con un lugar de ese tamaño,

Stevens debía tener contratado personal para que se encargara del lugar, en algún

sitio. Quizás ellos supieran a qué hora se esperaba que volviese a casa.

Dirigiéndose escaleras abajo y a través del césped, soltó una maldición

cuando sus zapatos de diseño se hundieron en el mullido césped. Fantástico.

Ahora tendría que llevarlos a lavar, todo porque el amiguito de golf del alcalde no

podía dejar ir a su hijo adulto. Gilipollas.

Hablando del hijo, aún necesitaba saber su versión de la historia. Papaíto

Stevens tal vez no lo creyese necesario, pero Christine planeaba pecar de prudente

y ser extremadamente meticulosa con este expediente. No tenía ninguna intención

de permitir que en un futuro eso reapareciese para darle una patada en el trasero.

Sacó su teléfono móvil, pulsó la tecla de llamadas recientes, seleccionó el

nombre de Mitch Stevens y pulsó autollamada. Si pudiese encontrarse con él de

regreso hacia la oficina, tal vez no sintiera que ese día había sido una completa

pérdida de tiempo. No obstante, cuando estaba dando la vuelta a la esquina de la

casa, el contestador automático de Mitch Stevens saltó de nuevo otra vez.

―Maldita sea, ¿es que ya nadie responde a su teléfono? ―Christine esperó a

que saltase el pitido y dejó otro mensaje, más escueto que los dos anteriores. Colgó

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al mismo tiempo que su zapato aterrizaba sobre algo demasiado blando como para

ser césped. Gruñendo, se quedó inmóvil. ―Esto tiene que ser una jodida broma.

Contempló la caca de perro bajo su pie durante un momento, luego alzó un

rostro torvo hacia cualquier deidad que pudiese habitar en los cielos. ―Si estás

tratando de decirme que este caso es un montón de mierda, debes saber que ya lo

había deducido ―refunfuñó entre dientes―. No hace falta que me lo restriegues

por la cara.

ROBERTS SE DIO LA VUELTA al mismo tiempo que Alex salía del coche. Su

frente se llenó de arrugas. ―¿Qué te ha pasado? ―preguntó―. ¿Has vuelto a ver

ese fantasma?

Alex retrocedió ante la desafortunada elección de palabras de su inspector

jefe. Su mano, aún temblorosa tras su contacto con Trent, se aferró con fuerza a la

parte superior de la puerta del conductor. ―Estoy bien.

―No lo parece.

Alex ignoró su preocupación y recogió las gafas de sol que se había dejado

dentro del coche, sobre el salpicadero. Un viento cálido, con olor a gases de tubo

de escape de la ciudad que se encontraba cuatro pisos más abajo, sopló en ráfagas a

través del aparcamiento de azotea, levantándole el pelo del cuello.

Trent salió por el otro lado del coche. Alex vio su rígida postura, le dio la

espalda y deslizó las gafas de sol sobre su nariz, poniéndolas en su lugar.

Roberts levantó una ceja. ―¿Hay algo que debería saber?

Aún resentida por la reprimenda que había recibido en la oficina de su

inspector jefe, Alex negó con la cabeza. ―Nada que no hayamos discutido ya.

Roberts gruñó y se volvió hacia la escena. ―¿Así que, ya ha empezado el

circo?

Alex sabía que se refería a la aglomeración de medios de comunicación que

se había formado en la calle de abajo. Cerró de golpe la puerta y se reunió con su

supervisor al lado del vehículo del forense. Los molestos rayos del sol se reflejaban

sobre el suelo de hormigón a sus pies. ―Cuatro más de los que conté anoche,

incluyendo a la CNN. Esta vez están preparados para emitir en directo.

―Maldita sea.

Alex centró su atención sobre la víctima, cubierta por una lona. En su

críptica llamada telefónica, Roberts había mencionado que el cuerpo parecía haber

estado allí durante aproximadamente un día, lo que significaba que había estado

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bajo la lluvia y que las evidencias que pudieran haber encontrado en la escena,

probablemente habían desaparecido. Otra vez. Miró de reojo a su inspector jefe.

―¿Estamos seguros de que se trata del mismo tipo?

―Lo estamos.

Eso hacía que la cuenta ascendiese a tres en las últimas veinticuatro horas.

Su asesino estaba reduciendo el intervalo de tiempo entre asesinatos. Alex escuchó

el sonido de un zapato contra el hormigón y se preparó mentalmente, Trent se iba

a reunir con ellos.

No habían intercambiado ni una sola palabra desde que ella le explicó el

motivo de la llamada telefónica de Roberts. Dieciocho minutos de maniobras a

través del tráfico y ni una palabra, ni una mirada. Solo una ira fría emanando de él

como el frío procedente de un iceberg, desafiando al calor del día. Si se hubiese

tratado de otra persona, ella no hubiese dudado en confrontarlo, en exigirle que

acabase con su extraña conducta y decirle que desapareciese de su vista si no era

capaz de resolver cualquiera que fuera su problema y comportarse como un ser

humano decente.

Pero no se trataba de otra persona.

Era el hombre al que le habían crecido alas ante sus ojos. Dos veces.

El hombre que la había dejado tambaleándose con un simple contacto.

También dos veces.

Alex apretó sus labios. ―¿Alguien ha tomado ya nota de las matrículas?

―le preguntó a Roberts. Cuando él sacudió la cabeza en señal de negación, ella

sacó la libreta de su bolsillo y se la tendió a Trent. Su compañero no hizo el menor

movimiento para cogerla.

―¿Para qué es eso?

―Matrículas. Todos los coches de esta planta.

Vio cómo un músculo de la mandíbula de Trent se tensaba, pero se negó a

ceder. Continuó ofreciéndole la libreta, desafiándolo silenciosamente a no cogerla

y, al fin, él extendió una mano. Alex mantuvo la libreta agarrada, vigilando que sus

dedos no tocasen los suyos, hasta que los ojos de él se encontraron con los de ella.

―No te olvides de anotar la provincia, si no es de Ontario ―dijo.

Trent se fue con paso airado hacia el primer coche aparcado. Alex extrajo

sus uñas de las palmas de sus manos, entonces se giró hacia su inspector jefe. ―¿Se

sabe ya algo de ese expediente?

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―¿Qué expediente? ―preguntó Roberts distraídamente, su atención

centrada en sus propias anotaciones.

―El expediente de servicio de Trent.

―Oh. Ese. Aún no.

―Pero lo estás buscando.

El mal humor se extendió sobre la expresión de Roberts. ―¿No fui lo

suficientemente claro al respecto la primera vez, Detective? Yo también preferiría

que nos enviasen a alguien con experiencia, especialmente en este momento. Pero

salvo que este cabrón se relaje, todo lo relacionado con el tema administrativo

tendrá que esperar, y tú vas a tener que aceptarlo.

Sabía que él tenía razón. Lo sabía y, poniéndose en su situación, también

hubiera esperado de sí misma aceptarlo. Pero no tenía por qué gustarle. Movió la

cabeza de un lado al otro, tratando de aliviar la tensión que empezaba a

acumularse en sus cervicales.

―Bueno ―dijo―. Así que, ¿qué quieres que haga... hagamos?

Les he entregado a Troy y a Williker el expediente. Puedes hablar con ellos y

ver si necesitan que revises las cámaras de seguridad o alguna otra cosa, si no es

así simplemente acaba de tomar nota con Trent de las matrículas y haz que alguien

consiga las licencias de conducir para poder contrastarlas con la fotografía de la

víctima. Tal vez tengamos suerte. ―Señaló con la cabeza en dirección a los

edificios circundantes y hacia las cientos de ventanas desde las que se podía ver el

aparcamiento, demasiadas como para ir en busca de testigos con unos recursos ya

de por sí bastante escasos. ―Pediremos a los medios de comunicación que hagan

un llamamiento al público y veremos si alguien ahí fuera vio algo.

Ambos miraron hacia el jefe forense cuando pasaba por su lado,

portapapeles en mano. La frustración se marcaba en cada una de las arrugas del

rostro del hombre y negó con la cabeza en respuesta a la pregunta no formulada

que flotaba en el aire.

―Por supuesto que no ―masculló Roberts―. ¿Cómo podría haberme

imaginado que encontrarían algo?

―Tiene que cometer un error en algún momento ―dijo Alex―. Tal vez

obtengan algo en la autopsia.

No obstante, tras cinco escenas sin el menor rastro de evidencias, sus

palabras le sonaron tan vacías como sabía que le sonarían a su supervisor. Sin

responder, Roberts se giró y se dirigió hacia su propio vehículo, aparcado cerca de

la parte más alta de la rampa. Cuando se hubo ido, Alex puso sus manos sobre sus

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caderas y clavó los ojos sobre el cuerpo cubierto que se encontraba sobre el

pavimento, más allá del cordón policial. Las puntas de los dedos sobresalían a cada

extremo, y no necesitaba ver la familiar postura para saber que estaba allí: brazos

estirados, tobillos cruzados. Tampoco necesitaba ver los tajos; profundos, lívidos,

dejando a la vista partes de la víctima que jamás deberían haber estado expuestas.

Un nudo familiar se formó en su estómago.

De todas las armas del mundo, el asesino tenía que usar un arma de filo. En

lugar de eso, ¿no podría haber estrangulado a sus víctimas? ¿O haberles volado la

cara de un balazo? Igualmente sucio, pero mucho menos personal y, para ella,

muchísimo menos complicado.

Alex bajó la vista hacia el aparcamiento, hacia la otra complicación de su

vida. Recorrió con la mirada el esbelto y poderoso cuerpo de Trent, deteniéndose

en su perfil. Su compañero. Un compañero que la inducía a imaginar alas y energía

salvaje, y la certidumbre de que la despreciaba de una manera que jamás habría

creído posible.

Todo ello acompañado de una respuesta visceral que jamás había tenido

hacia ningún hombre en toda su vida.

El nudo en su estómago se apretó un poco más. Joder, esto era lo último que

necesitaba en este momento. No necesitaba nada de todo esto. Ni el caso, ni los

recuerdos, ni las hormonas, ni la enloquecida imaginación. Lo último ni lo

necesitaba ahora ni lo necesitaría jamás, pero especialmente no ahora.

Otro año más y lo hubiese conseguido. Hubiera estado fuera de peligro.

Habría traspasado la línea mágica que se había marcado en su mente, la edad de su

madre antes de que la locura venciese. Podría haber empezado a relajarse, a creer

que tal vez no le sucedería lo mismo que a su madre, después de todo, que no

heredaría las voces, los delirios.

La locura.

POR EL RABILLO del ojo, Aramael vio la aproximación decidida, manos-en-la-

cadera, de Alex. Sospechó que aunque no la hubiese visto, aun así habría sentido

como disminuía el espacio entre ellos; hasta ese punto se había sintonizado con su

presencia, completamente consciente de cada uno de sus movimientos.

Apretó el bolígrafo hasta que se hundió en sus nudillos.

Debería estar concentrado en la caza. Debería estar dirigiendo toda su

energía hacia el rastreo de Caim, siguiendo la mancha de maldad que aún se

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resistía a desaparecer, conduciéndolo a la, cada vez más próxima, confrontación

con su hermano. La captura.

En lugar de eso estaba apuntando números de matrícula. Bajo las órdenes

de una mortal. Una Nafil cuya misma existencia era una bofetada en la cara del

Cielo. Aramael presionó el bolígrafo contra el papel con fuerza suficiente como

para que se abriera paso hasta la hoja de abajo. Una Nafil a la que se suponía que

debía defender y que, en lugar de eso, lo ponía a la defensiva y despertaba en él

una respuesta que no debería existir. Que no podía existir.

Los pasos de Alex se aproximaron. A Aramael se le hizo un nudo en la

garganta.

Ya había sido bastante malo la primera vez que se habían tocado y ella lo

había visto. Incluso entonces había sentido una respuesta al reconocimiento que

brillaba en sus ojos, como si algo lo arrastrase y ese algo había actuado de freno

sobre su instinto de ataque.

Pero la segunda vez había sido aún peor. Mucho peor. Ningún mecanismo

de autopreservación había acudido en su defensa. Ni el más leve indicio de que

existiera alguno. Solo esa necesidad de completar la conexión entre ambos. De

aproximarse a ella, a la descendiente de un Grigori, y...

Alex se aclaró la garganta justo a su lado.

Aramael buscó en su interior hasta encontrar la punta del propósito que lo

impulsaba. Y se aferró a eso mientras se volvía hacia la persona que estaba a su

cargo.

―¿Te falta mucho para acabar? ―preguntó Alex.

En respuesta, cerró la libreta de golpe y se la tendió. Ella la tomó y volvió a

meterla en el bolsillo de su chaqueta.

―Así que... ―empezó a decir ella.

Joder, no podía seguir así.

―Tenemos que hablar.

Alex lo estudió con reservada cautela. ―¿Sobre qué?

―El asesino.

―¿Qué pasa con él? ¿O ellos?

―Él.

Alex alzó una ceja. ―Debemos considerar la posibilidad de que haya más de

uno...

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―Él ―repitió Aramael.

―Pareces estar condenadamente seguro de ti mismo, Detective. ¿Te

importaría compartir por qué?

―No aquí. ―Miró por encima de su cabeza y más allá, hacia la ciudad. No

debería hacer esto―ni tan siquiera debería estar considerándolo―pero tenía que

hacer algo, y Mittron y Verchiel le habían dejado muy pocas opciones―. ¿Podemos

ir a algún otro lugar?

Una pausa. Luego un fruncimiento de ceño. ―Bien. Pero primero iré a

asegurarme de que no nos necesitan para nada más.

―No.

Alex se detuvo mientras se daba la vuelta. Y lentamente volvió a girar hasta

encararlo de nuevo.

―¿Disculpa?

―Esto es una pérdida de tiempo.

―¿Perdona?

―Así no vais a encontrarlo.

―Muy bien ―dijo―, ¿entonces cómo lo vamos a encontrar?

―Debemos hablar ―repitió―. Pero no aquí.

Vio su vacilación, su sentido del deber en conflicto con su curiosidad. Al

final sacó las llaves del coche de su chaqueta.

―Iremos a por un café ―dijo―. Tú invitas.

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OCHO Traducido por Lauraef

Alex se deslizó sobre el banco de vinilo rojo, frente a Trent, y puso boca arriba su

taza, para que la camarera que se aproximaba le sirviera café. Trent no siguió su

ejemplo.

―¿No bebes café? ―preguntó.

―En realidad, no.

―¿Té?

―Estoy bien. Gracias.

Alex deslizó su taza al borde de la mesa. Observó a la camarera verter café,

negó con la cabeza cuando le ofreció un menú, y contempló cómo la mujer se

alejaba de nuevo, dirigiéndose hacia otros clientes cerca de la puerta. Frente a ella,

Trent miraba por la ventana, con la mandíbula apretada y los dedos tamborileando

sobre la mesa desgastada. Alex reprimió el impulso de golpearle la mano para que

parara el ruidito, en parte porque sería de mala educación y en parte porque no se

atrevía a tocarle de nuevo.

Cogió el azucarero, vertió una cucharilla llena a rebosar en su taza y

removió su café. Después dejó la cuchara sobre una servilleta, que previamente

había extraído del servilletero. Determinada a seguir adelante con su

decisión―tomada durante el trayecto en coche―de intentar empezar de cero, una

vez más, con su nuevo compañero, se aclaró la garganta.

―Bueno. Nada como llegar a una nueva sección en medio del caos, ¿eh?

―dijo―. Menuda forma de estrenarse.

―¿Vamos a hablar del asesino, o no?

Durante un momento, Alex se quedó muda. Después, cuando las palabras

amenazaron con volver, optó por ahogarlas con un trago del brebaje pasado y

tibio, para evitar decir algo que seguramente no debería.

Como Vete a la mierda.

Frunció el ceño a los peatones que pasaban por la acera, decidiendo que en

cada uno de sus encuentros este hombre le gustaba cada vez menos. Incluso sin

tener en cuenta su tendencia a hacer que le brotaran apéndices con plumas o a

incendiar su alma con el más leve de los roces.

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Quizás simplemente debería negarse en redondo a trabajar con él y

aguantar el chaparrón. Roberts no estaría contento, pero hacerle frente a su

disgusto no podía ser peor que esto.

Aunque, bien pensado, ¿cuánto más podía empeorar esto? Si ella y Trent

pudieran dejar de lanzarse pullas, y si ella pudiera dejar de lado sus hormonas

rebeldes, las cosas seguramente mejorarían.

Si.

―Mira ―dijo ella―. Lo siento si te he ofendido antes, pero estaba diciendo

las cosas tal y como las veo, y lo que veo es a alguien que no tiene ni idea sobre

cómo investigar un asesinato, mucho menos un caso de asesinato en serie. Si me

equivoco, siéntete libre de corregirme; pero si tengo razón, supéralo. Y si no

puedes superarlo, entonces, por el amor de Dios, dile a Roberts que te ponga con

otro compañero. Por favor.

Trent giró su cara hacia la ventana, con un músculo de la mandíbula

contraído. ―No quiero otro compañero.

Algo en su forma de decirlo hizo que Alex lo mirara con ojos nuevos. No

tenía nada que ver con ella, pensó, con una repentina revelación. No quería ningún

compañero, no quería estar aquí en absoluto. Ella dejó su taza sobre la mesa con un

decidido pum.

―Se acabó. Ya es suficiente ―le dejó saber a su compañero―. Explícame

qué demonios está pasando. ¿Por qué te asignaron a Homicidios? Ni siquiera

quieres estar aquí...

Vio un destello de furia en las profundidades de los ojos grises de Trent, tan

rápido, que Alex estuvo a punto de perdérselo. Tan horrible, que deseó haberlo

hecho. Durante un milisegundo recordó la rabia que había visto en un hombre

alado en la oficina. Tragó saliva. Creyó haber visto, se corrigió a sí misma. Solo lo

creyó. Así como solo había creído ver alas.

―¿Por qué? ―preguntó de nuevo―. ¿Por qué estás aquí?

―Porque puedo atraparle.

Alex se habría reído si no se le hubieran erizado los pelos de la nuca.

Levantó una mano y se la acarició para hacerlos descender. Fuera, un rayo iluminó

la calle, que se había vuelto oscura debido a unas nubes en las que no había

reparado hasta ese momento. Fulminó con la mirada al hombre que estaba sentado

al otro lado de la mesa.

―Vamos a ver si lo entiendo. Tenemos a todo el cuerpo de policía buscando

a este malnacido, estamos usando todos los procedimientos forenses a nuestra

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disposición, a todos los especialistas en perfiles criminales, ¿y tú crees que eres el

único que puede encontrarlo? ¿Y, dime, te lo ruego, exactamente cómo planeas

hacerlo?

―Puedo sentirle.

Bien. Lo que a este tío le faltaba en experiencia, ciertamente lo compensaba

con huevos. Alex cogió su café de nuevo y le lanzó una mirada de exasperación.

―Noticia de última hora, Detective Trent. Tú no tienes el monopolio en lo que a

instinto policial se refiere.

―No es instinto ―dijo Trent, su voz mortalmente tranquila.

La mano de Alex se congeló con la taza a medio camino de su boca.

Verdaderamente no le gustaba nada la manera en la que la realidad de este hombre

parecía funcionar. O la manera en la que parecía distorsionar la suya propia.

―Es un hecho. ―Trent se inclinó sobre la mesa. Su mirada clavada en la

suya, manteniéndola inmóvil―. Cuando acecha a una víctima, le siento. Cuando

mata a esa víctima, le siento. Siento su hambre, su necesidad, su desesperación. Y

es solo cuestión de tiempo hasta que me encuentre lo suficientemente cerca como

para atraparlo.

Alex estaba segura de que parecía tan estúpida como se sentía, con la boca

abierta y las cejas tan elevadas que tenía la impresión de que su frente estaba hecha

de goma. Pero no podía evitarlo. Porque no sabía de qué otra manera reaccionar

cuando su nuevo compañero anunció su habilidad psíquica.

¿Y se había estado preocupando por su propia cordura?

Con premeditada lentitud, dejó su taza en su platillo. ―¿Sabes? ―dijo,

mientras buscaba las llaves de su coche―, creo que hemos acab…

Trent levantó la mano con un gesto repentino y apremiante.

Esta vez, Alex solo levantó una ceja. ―¿Perdona?

―Silencio.

Trent se había puesto rígido, toda su actitud reflejaba una intensa

concentración, alerta por algo que ella no podía ni ver ni escuchar. Un trueno

retumbó débilmente a través del cristal a su lado, vibrando a lo largo de la

columna vertebral de Alex, junto con un súbito escalofrío.

Su compañero se levantó de golpe de la mesa. ―Está cerca.

La mano de Alex se sacudió, derramando su taza de café. ―¡Mierda!

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Levantó la taza rápidamente, luego cogió un manojo de servilletas del

servilletero y trató de limpiar, con ligeros toquecitos, la mancha que se estaba

extendiendo sobre la parte frontal de su blusa blanca de algodón, después limpió

el café que se derramaba sobre la mesa. Intentó recordar si tenía una camisa limpia

en su taquilla y se pegó un susto de nuevo cuando Trent le arrebató las servilletas

de la mano.

Abrió la boca para protestar, pero la ferocidad en sus ojos la dejó paralizada.

―¿No me has escuchado? ―gruñó―. Está cerca. Ahora.

La gente en el restaurante se giró para mirarlos, algunos frunciendo el ceño,

otros tan solo con curiosidad.

―¿Quién está aquí? ―Alex señaló las servilletas en su mano―. ¿Puedes

devolverme eso, por favor?

Las servilletas le pasaron volando por delante, aterrizando como un amasijo

empapado cerca del azucarero. Alex las miró mientras caían, después se giró con

una mirada estupefacta hacia Trent. Dios, ¿era posible tener una conversación

normal con este hombre?

―¿Qué coño pasa cont… ―comenzó a decir.

Trent se inclinó precipitadamente, plantando su cara a escasos centímetros

de la suya.

―Él está cerca ―dijo, rechinando los dientes―. No aquí, pero cerca. Y está a

punto de matar de nuevo. Y no voy a perderlo por tu culpa, ¿entiendes?

La agarró del brazo y la apartó, sin ceremonia alguna, lejos de la mesa.

Demasiado atónita para protestar, Alex se encontró siendo arrastrada fuera del

restaurante, a través de la acera, y hasta el centro de la calle. Trent se detuvo ahí, en

medio de una bifurcación de cuatro vías de doble sentido, e inclinó su cabeza como

si estuviera escuchando.

O sintiendo.

Las bocinas de los coches pitaban a su alrededor y Alex empezó, sin éxito, a

forcejear tratando de liberarse del agarre que Trent mantenía sobre su brazo, y

dándose cuenta de que, por una vez, su toque era tan solo eso. Un toque. Sin

alucinaciones. Lo que hacía que su teoría, acerca de que había imaginado los

incidentes anteriores, cobrara mucha más fuerza, y que su estado mental fuera

mucho más cuestionable. Dejando a un lado esos pensamientos, se apartó de la

cara un mechón de pelo empapado. Estaba lloviendo. Con fuerza.

―¡Maldita sea! Trent…

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―Allí. ―Giró rápidamente, dirigiéndose calle abajo, inconsciente de la

lluvia y de los intentos de Alex por liberarse―. Está allí.

Un trueno retumbó sobre sus cabezas. La lluvia cayó aún con más fuerza.

Trent avanzó calle abajo manteniéndose en el centro de la calzada,

silencioso, vigilante, arrastrándola hacia el corazón del Barrio Chino. Alex tiritó

con un escalofrío que no tenía nada que ver con el tiempo. Iba en serio, pensó. El

hombre iba en serio... y estaba seriamente chiflado.

Pararon enfrente de una tienda asiática de ultramarinos, la acera estaba

abarrotada con una gran variedad de productos en mesas improvisadas y un

montón de cajas de cartón apiladas. Un estrecho callejón pasaba entre la tienda y el

edificio contiguo, oscuro debido a las nubes que cubrían el cielo.

Alex miró a Trent y vio que estaba concentrado en el callejón. Cien por cien

concentrado. Le recorrió otro escalofrió. Chiflado, pensó de nuevo. Como una

cabra. Puede que ahora Roberts la escuchara. Un taxi giró bruscamente para

evitarlos, haciendo sonar la bocina.

¿Pero, y si él tenía razón?

Contra toda lógica, puso su mano libre sobre la pistola.

―¿Estás seguro de que está ahí? ―susurró.

Trent miró hacia abajo, hacia ella, como si se hubiera olvidado de su

existencia y se sorprendiera de encontrarla todavía allí. Sin darle una respuesta, la

arrastró a través de un claro que se había abierto en el tráfico y la empujó entre las

cajas que estaban frente al colmado.

―Espera aquí ―le ordenó.

―Debes estar bromeando. ―Alex intentó salir de entre los cartones

empapados―. No voy a dejar que entres ahí tú solo. ―Sin importar lo poco que me

gustes―. Voy contigo.

―No.

El gruñido de Trent fue tan fiero que la hizo retroceder un paso. Él se tomó

eso como una rendición y asintió satisfecho. ―Bien. Ahora, pase lo que pase, no

vengas tras de mí. ¿Entiendes?

―No, no lo...

Trent la sujetó por los hombros y la sacudió. ―¿Lo entiendes?

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Un estremecimiento de puro miedo recorrió a Alex. Quería decirle que no,

decirle que se fuera al infierno, pero algo en su cara, en la urgencia de su agarre, la

detuvo. Algo que no quería identificar.

Miró hacia el callejón de nuevo y el miedo se hizo más fuerte, clavándose en

sus entrañas. No entendía. Ni creía querer entenderlo. Pero asintió de todas

maneras y, en un instante, Trent la soltó y desapareció en el callejón. Se quedó

mirándolo fijamente, el calor de su contacto todavía sobre su piel, insegura de si

debía estar más sorprendida por el comportamiento de él o por el suyo...

Un ruido repentino sonó a su espalda y se giró hacia el escaparate de la

tienda, pistola en mano, su pulgar sobre el seguro del arma. Un sorprendido

tendero le devolvía la mirada a través de las gotas de agua que descendían por el

escaparate, levantando las manos, y el teléfono que sujetaba, sobre su cabeza. Con

el corazón a mil, Alex bajó su arma y miró fugazmente la placa que llevaba sujeta a

su cinturón. El dependiente se alejó del escaparate, con desconfianza, sus manos

todavía en el aire.

Alex recompuso los restos destrozados de sus nervios, devastados por la

adrenalina, y echó un vistazo a la vuelta de la esquina de la tienda, hacia el

callejón. Nada se movía en la oscuridad, indefinida a causa de la lluvia. La sangre

en sus venas se congeló. Pirado o no, Trent no debería haber ido allí dentro solo.

Ella no debería habérselo permitido.

Y se suponía que debía mantenerlo fuera de problemas...

―Maldita sea ―murmuró. Sujetó firmemente su pistola, pasó sobre las cajas

destrozadas, y se adentró en la enrarecida y viciada penumbra.

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NUEVE Traducido por Zaidam96

Aramael emergió del callejón adentrándose en otro más ancho, perpendicular al

primero. Hizo una pausa para reorientarse. Cerca. Tan cerca. Pero, ¿dónde? Escuchó

un ruido sordo, lejos en el callejón. Se volvió, esperó, y luego lo sintió de nuevo.

Caim, en un hueco entre dos edificios, escondido del mundo. Demasiado absorto

en su tarea para ser consciente de su cazador.

Empezó a caminar, acechando a su presa con concentración silenciosa, ajeno

a la lluvia, a lo que le rodeaba, al mortal cuya vida lentamente se vertía sobre la

tierra húmeda a los pies de su hermano. Con cada paso, la rabia se desplegaba un

poco más en su vientre, caliente y amarga, mezclándose con el sentimiento de

traición que había llevado en su interior durante casi cinco mil años, desde que su

hermano había escogido el camino de Lucifer. Se sacudió el dolor de encima y se

detuvo.

―Caim ―dijo.

La criatura en la que se había convertido su hermano se congeló, pero no se

dio la vuelta. En lugar de eso, se quedó contemplando lo que quedaba de la vida

humana entre sus marchitas manos con garras. Luego sacudió la cabeza y dejó que

el cadáver cayera al suelo.

―No era el adecuado ―murmuró Caim, su voz gutural, retorcida por el

mismo odio y amargura que había cambiado su forma física. Acentuada por una

tristeza infinita.

Aramael separó más los pies. Preparándose. ―Sabes por qué estoy aquí.

Caim asintió. ―Me preguntaba si te enviarían a ti. No puede ser agradable,

a la caza de tu propio hermano. Una vez más.

Un dolor nuevo se desató en el pecho de Aramael. Se obligó a distanciarse

emocionalmente de él, centrándose, en lugar de eso, en la sangre que empapaba el

brazo y el hombro de la, por lo demás, inmaculada camisa blanca de su hermano;

una prenda repugnantemente fuera de lugar sobre el esqueleto revestido de piel

que la llevaba. ―Si hubieses permanecido en el lugar al que pertenecías, esta caza

no hubiera sido necesaria.

―¿Tienes la menor idea de lo que se siente en esa prisión? ―La voz de

Caim era más nítida, ahora que la sed de sangre había desaparecido de sus venas.

Empezó a cambiar de forma de nuevo y se volvió hacia Aramael, la parte frontal

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de su camisa y de sus pantalones vaqueros, oscuros de carmesí, el rostro aún

parcialmente desconocido, pero volviéndose inquietantemente familiar. Sus alas,

marchitas y mugrientas a causa de la desidia, crujían a su espalda―. El vacío… sin

sonidos, ni contacto, nada salvo tus propios pensamientos. Nada. Una eternidad sin

siquiera un susurro. ―Sus ojos se oscurecieron hasta adquirir el color de la

obsidiana. Se volvieron distantes. Vacíos―. Está más allá de lo soportable.

Aramael intuyó la verdad en las palabras de su hermano. Había arrastrado a

un centenar de Ángeles Caídos al Limbo y los pocos segundos que había pasado

allí, cada vez, habían parecido interminables en su inmutabilidad. No podía

siquiera tratar de imaginar pasar el resto de su existencia allí. Era por eso por lo

que había sido tan horrible abandonar allí a su gemelo la primera vez. Por lo que

había intentado evitar hacerlo de nuevo.

―No puedes enviarme de vuelta ―dijo Caim―. No puedo sobrevivir allí.

Aramael apartó la compasión indeseada que se retorcía en su corazón.

―Maldito seas, Caim ―gruñó―. Conocías las consecuencias de seguirle. Sabías lo

que pasaría si interferías con los mortales. Hiciste una elección.

―Al igual que tú ―Caim replicó con amargura―. Yo quería volver.

Supliqué su perdón. Pero tú... tú elegiste traicionarme.

Las fosas nasales de Aramael se dilataron. ―Opté por decir la verdad,

permanecer fiel a la Única. Tu alma no era pura. Tú lo sabías y yo podía sentirlo.

No podía mentir por ti.

―Entonces, ten piedad, Hermano. Puedes elegir de manera diferente esta

vez… puedes evitármelo.

―No puedo.

―Sí puedes.

De repente Aramael entendió lo que su hermano le estaba pidiendo.

Retrocedió ante la idea... y ante la pregunta que susurraba a través de él en

respuesta. ¿Podría?

Caim se dejó caer de rodillas, la miseria sin fondo mirando a través de sus

ojos. ―Mátame ―susurró―. Por favor.

―No.

Esa dura y única palabra flotó en el aire entre ellos, arrancada del alma de

Aramael. El deber de un ángel hacia la Única. La negativa a un hermano. Aramael

luchó por recuperar el control sobre una furiosa aglomeración de emociones

contradictorias. Era el momento de acabar con esto. De devolver a Caim a su

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prisión y poner fin al conflicto entre ellos. De acabar con el conflicto en el interior

de su propio pecho.

Flexionó las alas y preparó el poder en su interior. La lluvia caía desde el

tejado del edificio que estaba a su lado, formando charcos de agua sucia enrojecida

en el suelo, cerca de los pies de su hermano. El universo permaneció inmóvil a

causa de la expectación. La esperanza se desvaneció de la expresión de Caim.

―¿Trent? ¿Estás bien?

Aramael escuchó las palabras de Alex a su espalda en el mismo instante en

el que sintió el cambio en la concentración de su hermano. Sintió a Caim dirigiendo

toda su atención hacia la presencia de la mortal que se les había unido. Sintió lo

que deseaba.

Su reacción fue instintiva, procedente de un lugar en su interior del que no

tenía conocimiento. Se dio la vuelta y agarró los hombros de Alex, la empujó hacia

atrás, extendió sus alas para ocultarla de Caim. Sintió su sorpresa, su suave calidez

bajo sus manos, su propia respuesta primigenia. Por una fracción de segundo, todo

pensamiento relacionado con su objetivo se desvaneció.

Se dio cuenta de su error al instante. Supo antes de apartarla de él y darse la

vuelta en dirección a Caim, que el espacio que su hermano había estado ocupando

estaría vacío. Que había permitido que sucediese lo imposible. Lo imperdonable.

Por una Nafil.

ALEX SE QUEDÓ ATÓNITA ante el asalto a su cuerpo y a sus sentidos. Destellos

de impresiones ardieron en su cerebro: el más leve vislumbre de una forma

imprecisa a través de la lluvia torrencial; alas enormes ardiendo con un fuego

dorado; los dedos de Trent clavándose en sus brazos, su contacto abrasador, yendo

más allá de lo meramente físico.

La cara de su madre.

Alex tragó la bilis repentina ante los recuerdos. Trent gruñó algo y la liberó,

y luego se dio la vuelta, su cuerpo aún bloqueándole la vista. Ella no le pidió que

repitiera sus palabras.

En lugar de eso, contempló la parte posterior de la lisa chaqueta de su traje.

Se frotó los brazos que se habían enfriado en ausencia de su tacto, trató de recordar

cómo respirar, de olvidar lo que creía haber visto. De alejar la sensación de sus

manos fuera de su mente.

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Se dio cuenta de que aún sostenía el arma y torpemente volvió a guardarla

en su funda. Entonces vio los ensangrentados regueros de agua deslizarse más allá

de sus pies y rastreó su fuente. Recordó de golpe el motivo por el que se había

internado en el callejón siguiendo a Trent.

Joder. Él había tenido razón. Había otra víctima.

Alex se dirigió hacia el cuerpo desgarrado, que se hallaba desplomado cerca

del muro, extrayendo bruscamente el teléfono móvil de su cinturón. La mano de

Trent enganchó su brazo, sujetándolo firmemente. No había calor esta vez. Solo

propósito.

―Tenemos que irnos.

La mandíbula de Alex se abrió. ―¿Perdón?

―Tenemos que irnos. Ahora.

―Somos policías, Trent, no abandonamos una escena del crimen. ―Intentó

liberarse de su mano, pero él no la soltó―. ¿Y si todavía está viva?

―No lo está. No hay nada que puedas hacer aquí, pero si nos vamos ahora,

mientras el rastro es reciente, todavía podríamos encontrarlo.

―Encontrar... ¿lo viste? ―Su mano libre apartó a un lado su chaqueta, sacó

su arma de nuevo mientras examinaba el callejón en busca de otra presencia. Trató

de recordar los detalles de la figura que creyó haber vislumbrado: ropa, color de

pelo, altura...

En lugar de eso, visualizó alas ardientes.

Mierda.

―Se ha ido ―dijo Trent.

Ella abrió su móvil y marcó el 911. ―Bueno, si lo viste, no puede haber ido

muy lejos. Si traemos suficientes coches patrulla a la zona, todavía podríamos

encontrarlo...

Alex consiguió soltarse, a pesar de que Trent la estaba sujetando aún con

más fuerza. Y contempló unos ojos que se habían vuelto inexpresivos y

aterradoramente fríos.

―Mejor pídele al Cielo que no sea así, Alex Jarvis. Porque no tienes la

menor posibilidad contra él. Ni tú, ni todo tu entero cuerpo de policía.

Alex abrió la boca, pero no pudo encontrar su voz. E incluso aunque hubiera

tenido una voz, ciertamente no tenía palabras con las que responder.

Transcurrieron largos segundos. Un hilo de lluvia goteaba de la punta de su nariz.

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―¿Hola? ¡Hola! Ha llamado al nueve-uno-uno. ¿Cuál es su emergencia? ¿Hola?

La insistente voz femenina llegó hasta el oído de Alex al mismo tiempo que

dos agentes irrumpieron en el pasaje que se encontraba a su espalda. Alex se dio la

vuelta.

El caos se desató.

Pistolas en mano, los agentes uniformados le gritaron que soltara el arma y

levantara las manos. Un coche oficial de la policía entró precipitadamente por el

extremo lejano del callejón. Rayos de luces rojas y azules quebraron la oscuridad.

Una sirena murió a mitad de un gemido.

Detrás de Alex, el sonido de unos pasos. Trent. Su corazón se detuvo y una

advertencia se formó en su garganta. ―No…

Dos disparos la interrumpieron, su sonido resonaba en las paredes de

ladrillo. Alex se sobresaltó con el ruido, preparándose instintivamente para el

dolor. Nada. Sintió como si sus entrañas se inundaran de agua helada cuando los

disparos se desvanecieron en el silencio. Nada. Ni siquiera el más leve sonido a su

espalda para señalar la presencia de otro.

Trent.

Ella extendió los brazos de par en par, alejándolos de su cuerpo. Tratando

de evitar interpretaciones erróneas.

¿Dónde diablos está Trent?

―¡Somos policías! ―gritó―. Jesucristo, ¡alto el fuego! ¡Somos jodidos

policías!

El oficial gritó a su vez, sus palabras surgiendo en una rápida sucesión sin

pausas, mezclándose con las palpitaciones en sus oídos. Alex no podía entenderlo,

pero su intención era clara. Se dejó caer de rodillas sobre un charco. Dos disparos a

quemarropa, dos policías molestos más allá de lo ordinario.

Dulce Jesús, han disparado a Trent.

El corazón trató de abrirse camino desde su pecho hasta su garganta.

Se esforzó por escuchar a su compañero caído. Un gemido, un jadeo, nada.

El coche de la policía derrapó hasta detenerse en algún lugar a la izquierda. Las

puertas del coche se abrieron. Los bramidos del agente retumbaban en sus oídos.

Todavía no había ningún sonido detrás de ella.

Le han disparado a Trent.

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Alex sintió que perdía el control. Trató de conservar la calma, su mirada se

encontró con la del agente y se la sostuvo, obligándose a hablar a pesar del crudo

ardor en su pecho, en el que ya no sentía su corazón. ─Soy de Homicidios. Mi

placa está en mi cinturón. Está justo ahí, puedes verla.

A quemarropa, dos disparos. ¿Por qué diablos no se mueve el otro policía? Trent

necesita ayuda. Deben detener la hemorragia, llamar pidiendo ayuda…

El agente de policía que tenía frente a ella ignoró sus palabras. ―¡Dije abajo!

¡Sobre tu estómago, las manos fuera!

Una nueva voz se unió a la refriega. ―Retrocede, Kenney... ¡es de

Homicidios!

Pasos se acercaban desde el lateral, y unas manos la alzaron del suelo,

poniéndola en pie. Se tambaleó, recuperó el equilibrio, apartó a quien trató de

ayudarla. El agua descendía por sus espinillas, introduciéndose en sus zapatos. Su

mente se separó de su cuerpo y se vio a sí misma, desde la distancia, dándose la

vuelta con la mirada baja, para contemplar el horror inimaginable de un

compañero caído. Sus ojos se toparon con unos zapatos manchados de barro. Alzó

la vista, recorriendo toda la longitud de un traje chaqueta. Encontró la cautelosa,

pero indudablemente viva, mirada de Trent.

En lo profundo de su cerebro, la incredulidad dio lugar a un pequeño e

inquietante ataque de histeria.

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DIEZ Traducido por Luceprice

Caim se aferró a la parte del lavabo que sobresalía de la pared y trató de calmar su

agitación. El corazón le palpitaba en los oídos, ahogando el resto del mundo. Alzó

la mirada hasta encontrarse con su reflejo, con el miedo en sus ojos.

El despreciable y primitivo terror que provenía de su mismo centro.

Sus manos agarraron con más fuerza la porcelana y la vergüenza se agitó en

su vientre, ascendiendo hasta arder en su garganta. Había rogado. Se había

postrado ante el hermano que lo traicionó, y rogado.

Como un cobarde.

Como un llorón, un débil y patético cobarde.

Ni siquiera había intentado defender su postura, ni una sola vez había

tratado de razonar con Aramael, de convencerlo de que los asesinatos no

significaban nada, de que solo eran un medio para volver a casa, nada más. De que

si simplemente pudiese regresar al Cielo, todo esto terminaría.

No importaba si Aramael no lo había entendido la primera vez, si había

despreciado los argumentos de Caim, Caim debería haber tenido, al menos, el

valor para volverlo a intentar.

Pero no. Enfrentándose a una captura inminente, había rogado. No por otra

oportunidad, sino por la muerte. Por cualquier cosa excepto el Limbo. Caim tembló

ante el pensamiento, se avergonzó de su debilidad. Sintió cómo el lavabo

empezaba a ceder bajo sus manos y se obligó a relajarse, a recuperar la razón. Las

cosas eran diferentes ahora. Él era más sabio, más cauteloso, y totalmente capaz de

evadir a su hermano si se controlaba. Sabía cómo cazaban los Potestades, había

sido uno de ellos el tiempo suficiente, antes de caer; y había aprendido mucho

sobre el control desde su último encuentro con Aramael. Aún podía conseguirlo,

encontrar el alma que necesitaba para poder volver.

Pero no aquí. No importaba cuántas garantías le había dado su benefactor

de que un Nafil vivía en este terreno de caza, y no importaba cuán seguro se

sintiese sobre su control, no valía el riesgo. No volvería a arriesgarse a estar tan

cerca de que lo capturasen otra vez; o de sentir ese filo de terror. Otro temblor se

extendió a través de él. De no ser por la interrupción de la mujer mortal, en este

momento….

La mente de Caim se detuvo en seco.

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Se aferró a ese último pensamiento.

Aramael había sido interrumpido por una mortal. Había permitido que le

distrajera una… Caim hizo una pausa, trabajando furiosamente para evocar los

detalles de su milagroso escape. No. Su cazador no solo había sido distraído.

Aramael se había dado la vuelta para cobijar a la mujer. Para protegerla.

De Caim.

Observó cómo cambiaba la expresión de su reflejo, iluminándose con

incipiente comprensión. Habían enviado a un Potestad para proteger a una mortal.

Solo podían tener un motivo para hacer algo así.

Nefilim.

La mujer era Nefilim. Descendiente de los Grigori. Un alma corrompida que

no sería reabsorbida por la fuerza vital de la Única, como sucedía con el resto de

mortales, sino que se vería arrastrada de vuelta hacia sus raíces en el Cielo antes de

ser descartada, desechada tal y como lo habían sido sus ancestros. Pero no antes de

llevarse a Caim con ella.

El júbilo cantaba a través de él. Lo había conseguido. Había encontrado a

uno. Mantuvo las rodillas firmes, luchando contra un antiguo deseo de arrodillarse

en señal de gratitud. No. Ese tipo de reverencia le había pertenecido a la Única,

que lo había despreciado, no al benefactor que había dejado claro que solo quería

el éxito de Caim. Éxito que Caim, ahora, casi podía asegurar.

Pero, aguarda. No podía ser tan fácil. Algo estaba mal. Caim se mantuvo

quieto e hizo que sus pensamientos se calmaran. ¿Un Potestad protegiendo al

descendiente de un Grigori? Eso no sucedería jamás. Había existido mucho odio

entre ambas líneas de ángeles. Recordó cuán dolorosa había sido la traición de los

Grigori para todos ellos, y lo mucho que, también él, había odiado al Décimo Coro

cuando estaba junto a Aramael, en lugar de estar en su contra.

No, Aramael nunca protegería a una Nafil. Quizás la usaría como cebo, tal

vez, pero jamás la protegería.

Sin embargo eso era exactamente lo que había hecho.

Caim luchó contra el impulso de arrancar el lavabo de sus cimientos y

lanzarlo contra una pared. Fulminó con la mirada a su reflejo. Maldición, ¿era, o no

era, Nefilim? Aramael no tendría razón alguna para protegerla de cualquier

manera, así que, ¿por qué lo había hecho? ¿Por qué se había permitido la

distracción, eligiendo a una mortal por encima de su presa, dejando escapar a

Caim?

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Caim gimió. Sabía que debería olvidarse del tema, seguir adelante,

encontrar un nuevo terreno de caza, continuar su búsqueda. Debería, pero no lo

haría. No cuando eso significaba darle la espalda a algo casi seguro para continuar

al azar, en una búsqueda probablemente infructuosa.

Apretó la mandíbula. No sería fácil. Tendría que ser paciente. Astuto. No

podía arriesgarse a otra confrontación con su hermano, así que tendría que

encontrar una forma de separar a Aramael de su protegida. El riesgo seguiría

siendo enorme, pero valía la pena.

Los observaría, decidió. Vería cuán cerca se quedaba el Potestad de la mujer,

trataría de descubrir, en primer lugar, por qué la había protegido y cuán difícil

sería distraerlo, apartar su atención de ella el tiempo suficiente para atacar.

Caim se despojó de su camisa sucia y la dejó caer sobre el cadáver de su

propietario, que seguía tendido sobre el suelo del baño, exactamente en el lugar en

el que lo había dejado tres días atrás. Contempló al humano mutilado de cuya vida

se había apropiado. Pronto tendría que hacer algo al respecto. Podía evitar que los

mortales lo vieran u olieran siempre y cuando él permaneciera allí, pero no podía

estar pendiente de eso durante todo el día, y ahora que había decidido quedarse,

que lo descubrieran sería terriblemente inconveniente.

Se inclinó para limpiarse. Tantos detalles. Aún podía fallar de tantas

maneras… Pensó en la mujer resguardada bajo las alas de su hermano y sonrió

entre sus enjabonadas manos.

Tan buen motivo para perseverar…

―ESTÁ BIEN, VAMOS a repasar esto una vez más ―dijo Roberts con cansancio.

Su tono advirtió a Alex que su paciencia estaba colgando de un hilo. Dejó de

pasear por el perímetro del charco de lodo que estaba frente al coche y la encaró―.

Bajas por el callejón detrás de Trent. Crees ver a alguien de pie junto a la pared,

pero quienquiera que sea desaparece sin dejar rastro y no consigues verlo con la

suficiente claridad como para dar una descripción. ¿Lo he entendido bien?

Alex cambió de posición sobre el capó del coche en el que estaba sentada.

Rodeó con sus manos el vaso desechable de café que alguien le había dado y trató

de ignorar las empapadas rodillas de sus pantalones. Y aún se esforzó más en

tratar de no pensar en la sangre que se había mezclado con el agua en el charco. O

en otro momento de su vida en el que se había arrodillado sobre un charco de

sangre.

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Sintió como el vaso empezaba a doblarse y aflojó la presión de sus manos.

―Sí. Diría que eso lo resume.

―Trent no vio a nadie.

Alex frunció el ceño. ―¿Qué demonios significa eso? ¿Piensas que estoy

viendo cosas?

―Significa que pienso que el estrés nos está empezando a afectar a todos

―Roberts replicó cuidadosamente―, y que tienes una muy buena razón para estar

más estresada que cualquiera.

Alex sintió que se le congelaban las entrañas. Nadie había insinuado jamás,

ni una sola vez en trece años, que su pasado pudiese estar interfiriendo con su

capacidad para realizar su trabajo, ¿y ahora su supervisor se planteaba si este

podía haberla convertido en una testigo ocular histérica? Ni siquiera se sentía

capaz de pensar en cómo responder a eso, y aún menos de hablar con los dientes

tan apretados que hacían que le doliera la cabeza.

Miró hacia el otro lado del callejón, hacia el lugar en el que estaba Trent,

contemplando la escena, en el mismo lugar exacto en el que había permanecido

durante los últimos diez minutos. Con el aspecto de estar tan enojado como diez

minutos atrás. El hielo en su vientre empezó a propagarse. Ella había estado bien

hasta esta mañana, pensó. Justo hasta que Jacob Trent había entrado en su vida con

alas doradas y cargas eléctricas y con una presencia que había alcanzado su mismo

centro, retorciendo su realidad.

¿Y él creía tener motivos para estar enfadado?

Se dio cuenta de que Roberts seguía observándola, la preocupación grabada

en las arrugas entre sus cejas. Se bajó del coche y arrojó su taza, con café y todo, en

un contenedor de basura. Luego, con una mirada glacial en sus ojos, lo miró.

―Bien ―sentenció ella―. Tal vez fue un juego de luces. O de sombras. O mi

jodida imaginación. Estaba lloviendo, estaba nublado, vi lo que sea que eso fuera

por el rabillo del ojo por una fracción de segundo, y luego todo el infierno se

desató. Incluso siento haberlo mencionado.

Roberts apretó los labios. Luego sacudió la cabeza. ―Mira, olvidémoslo,

¿vale? Como dije, todos estamos estresados.

Alex se mordió el interior de la mejilla para evitar hacer algún comentario.

Cambió de tema.

―¿Cómo lo lleva el chico?

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―¿El novato? Está bastante agitado, pero sobrevivirá. Su instructor, no

obstante, está furioso.

Alex también lo estaría, si su compañero fuese de gatillo rápido. O si

hubiera fallado a esa distancia.

Dos disparos, ambos incrustados sin causar daños en la pared detrás de

Trent, lejos de su blanco. Si ella no lo hubiera visto con sus propios ojos, no se lo

habría creído. Se rodeó con los brazos.

Aún no estaba segura de hacerlo.

―¿Curso de reciclaje de tiro táctico? ―aventuró.

―Oh, sí.

Se quedaron en silencio durante un momento, mientras contemplaban cómo

cerraban la cremallera de la bolsa para cadáveres de la última víctima, y luego la

cargaban en una camilla.

Roberts se aclaró la garganta. ―Tanto si lo viste como si no, Alex, esta vez

estuvimos cerca. Un poco más cerca y ya lo hubiéramos atrapado.

―Sí. Seguro.

Roberts la miró. ―Se está volviendo imprudente. Asesinando a plena luz

del día en el callejón de una calle transitada… Si sigue así, lo atraparemos.

A Alex empezaron a sudarle las manos. Recordó la expresión de Trent, seca

y fría; y sus aún más frías palabras: Mejor pídele al Cielo que no sea así, Alex Jarvis.

Porque no tienes la menor posibilidad contra él. Ni tú, ni todo tu entero cuerpo de policía.

Miró otra vez a Trent. Él no miró en su dirección, pero sintió su atención en

ella de todas maneras. Su consciencia de ella, su propia sensibilidad hacia él

haciendo eco en ella. El corazón le tartamudeó en el pecho. Roberts había seguido

hablando, y ahora algo que había dicho había llamado su atención.

―¿Qué acabas de decir?

―Dije, incluso con esta lluvia, hemos llegado tan pronto que tal vez

podamos encontrar alguna evidencia.

―Antes de eso.

―¿Qué? ¿La parte sobre que Trent tiene una muy buena audición?

―¿Es eso lo que él te dijo? ¿Que oyó algo?

La frente de su inspector jefe se arrugó. ―¿Hay algún problema con eso?

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Alex vaciló. ¿Era el supuesto sexto sentido de Trent algo que ella quisiese

compartir? Miró a su compañero otra vez y notó la tensión que se había deslizado

en su postura, como si supiera sobre lo que habían hablado y no quisiera que ella

continuara. Lo que le daba razón de sobra para hacerlo. Enderezó los hombros.

―Estábamos sentados en una cafetería a dos manzanas de aquí ―le dijo a

Roberts. Trent volvió la cabeza y Alex retrocedió bajo su furia. Entonces levantó su

mentón, enfrentó su furia, mirada a mirada, tragó saliva, y se obligó a continuar―.

Dijo que podía sentir al asesino. Físicamente me llevó afuera y me trajo aquí. Me

dijo que esperara mientras iba solo al callejón.

El silencio encontró sus palabras. Vio un músculo en la mandíbula de Trent

flexionarse y ella deliberadamente endureció su expresión, le dio la espalda y miró

al inspector jefe.

―Estaba lloviendo ―dijo ásperamente―. Y tronando. Había tráfico y

estábamos a dos manzanas, dentro de un edificio. Trent no oyó nada.

La duda se mezclaba con un rotundo escepticismo en la cara de su

supervisor, y miró en dirección a Trent.

―¿Me estás diciendo que crees que el tipo es un psíquico?

―Te estoy diciendo lo que pasó. Lo que me contó. Me dijo que podía sentir

al asesino. Sentir cómo acechaba a la víctima, sentir cómo mataba… ―su voz fue

desvaneciéndose y se estremeció―. Tendría que haber estado ahí, jefe, fue

realmente extraño.

―Estás segura de que eso era lo que quería decir.

―Estamos aquí, ¿no?

Roberts no dijo nada por un momento, luego murmuró. ―Mierda.

Oh, ella estaba muy de acuerdo con eso.

―¿Podemos deshacernos ahora de él? ―preguntó, con un tono ligero pero

sin estar completamente de broma.

―Sabes que no tengo mucha paciencia para las cosas woowoo5 ―dijo

Roberts.

Ella había contado con eso.

―Pero no hay nada en este caso que se asemeje ni remotamente a lo normal

y, ahora mismo, no me importa si el tipo es miembro oficial de la maldita Sociedad

5 Derivado del sonido ‘woowoo’ utilizado en la música de fondo en las series de ciencia ficción,

particularmente en Expediente X.

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de la Varita Mágica ―su inspector jefe continuó―. Estuvo a un pelo de atrapar a

nuestro asesino, y si existe cualquier posibilidad de que pueda acercarse así otra

vez…

Alex tragó una amarga decepción. ―Lo dices en serio.

―¿Con seis cuerpos? Puedes apostar tu culo a que lo estoy diciendo en

serio.

Maldito fuera el infierno.

―Bueno, entonces, ¿podemos al menos ponerlo con otra persona?

―No voy a empezar a joder asociaciones en medio de esto, Alex. Ya eres

mayorcita. Estoy seguro de que puedes encontrar la manera de trabajar con el tipo.

―¿Y ya está? ¿Eso es todo lo que tienes que decir?

―A menos que necesites otra orden directa, sí. Eso es todo lo que tengo que

decir.

ARAMAEL OBSERVÓ A LA docena de personas que pululaban por la escena,

recogiendo cada partícula del ataque de Caim que no había sido barrida por la

tormenta. Tras él, sintió el tirón de la presencia de Alex, sintió cada uno de sus

movimientos como si existiera un cable entre ellos.

Entre un Potestad y una Nafil.

Con un esfuerzo, se contuvo de atravesar con el puño la pared de ladrillo

que estaba a su lado. La mera idea de que pudiera sentir cualquier conexión con un

descendiente de los Grigori―peor, dejar que esa conexión interfiriera en una

cacería―era insoportable. Imperdonable.

Iba en contra del mismo Cielo.

Aramael sintió a Alex aproximándose y supo que se había convertido en el

objeto de su atención otra vez. El pensamiento envió un estremecimiento a lo largo

de sus extremidades. Su aliento atrapado en los pulmones, su salida impedida por

el corazón alojado en la base de su garganta. Demonios, no podía permitir que esto

continuara. No si quería atrapar a Caim.

Oyó cómo se detenía a su espalda y se aclaraba la garganta. Se odió a sí

mismo por la repentina humedad en las palmas de sus manos. Se envolvió con los

jirones de su derrota, usándolos para reavivar la ira que necesitaba para

enfrentarse a ella.

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Se giró en su dirección. ―Te dije que no me siguieras. Te dije que te

quedaras en la acera.

Aramael vio cómo la llamarada de sorpresa se convertía en fastidio. Bien. La

ira estaba bien. Familiar. Muchísimo mejor que la vulnerabilidad que había

vislumbrado en ella al comprobar que él había sobrevivido al tiroteo. Una

vulnerabilidad que había, a su vez, despertado en él un sentimiento que le costó

varios minutos identificar.

Porque los Potestades no sentían compasión más de lo que sentían

conexiones. No por cualquier mortal, pero especialmente no por un Nafil.

Alex se cruzó de brazos, respondiendo a su desafío. ―¿Me estás diciendo

que realmente esperabas que te dejara ir allí solo? Has estado viendo mucha

televisión, Detective Trent. Los policías reales no trabajan así. Tú y yo somos

compañeros. Trabajamos juntos. Como un equipo.

Aramael le frunció el ceño. ―No lo entiendes.

―Entonces ilumíname. Puedes empezar por explicarme por qué demonios

le dijiste a Roberts que no viste al sospechoso.

Demasiado tarde, Aramael trató de ocultar su sorpresa. ¿Ella había visto a

Caim? Había estado tan inmerso en la frustración de perder a su hermano que no

había considerado esa posibilidad.

Ella asintió, como si hubiera leído sus pensamientos.

―Solo alcancé a entreverlo antes de que me empujaras, pero sí, lo vi. En

cualquier caso, ¿por qué le dijiste a Roberts que no viste a nadie? Ahora cree que el

estrés está afectando mi juicio. Así que, repito: ¿Por qué le mentiste?

―Es complicado.

―¡Entonces simplifícalo, joder!

Aramael vaciló. Maldito fuera el infierno, todo esto sería mucho más fácil si

ella supiera, por lo menos, algo de lo que estaba pasando. ¿Pero qué? ¿Que estaba

en peligro y que lo habían enviado para protegerla? Solo la había conocido hacía

un par de horas y ya estaba seguro de que ella jamás se conformaría con saber solo

eso. Le exigiría más, mucho más de lo que podía revelar bajo el precepto capital de

no interferencia con un mortal.

―No puedo.

El rostro de Alex se oscureció con ira. A su pesar, una chispa de admiración

se encendió en Aramael. Nunca antes había tratado con tanta proximidad a un

mortal, ni había conocido a ninguno tan íntimamente. No podía dejar de

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preguntarse si todos ellos tenían el coraje de Alex, su capacidad para hacer frente a

algo que obviamente no entendía. Para desafiarlo a pesar del miedo subyacente

que percibía en ella. Tal vez la fe que la Única había depositado en sus hijos

mortales no era completamente desmerecida, al fin y al cabo.

Vio sus manos apretadas a los costados.

―¿Detective Jarvis?

Aramael se quedó inmóvil ante la interrupción. Él conocía esa voz; era tan

inconfundible como estaba fuera de contexto. Alex tuvo un estallido de

impaciencia mientras se giraba en dirección a la mujer de uniforme que se les había

unido.

―¿Qué?

―El Inspector Jefe Roberts quiere verla otra vez.

―¿Ahora? ¿No puede esperar?

La agente se encogió de hombros. ―Solo soy la mensajera, Detective. Lo

siento.

Alex cerró los ojos durante un segundo. ―Bien ―gruñó. Le dirigió una

feroz mirada a Aramael―. Regresaré en un minuto ―dijo―. Y solo para que

conste, tú y yo estamos muy lejos de haber zanjado este tema.

Aramael vio a Alex alejarse con paso majestuoso, esperó a estar seguro de

que estaba lo suficiente lejos como para no oírlos, antes de girarse hacia la policía

uniformada que se había mantenido a su lado. Clavó sus ojos en los familiares y

claros ojos azules.

―Maldita sea, ya era hora de que me echaseis una mano.

Verchiel suspiró. ―Sé que es difícil, Aramael…

―Tú no sabes nada, Dominación.

La expresión del otro ángel se nubló con lo que parecía ser culpa, pero

Aramael se mostró inconmovible. Extendió sus manos abiertas. Sus manos vacías,

porque no había capturado a Caim.

―¿Alguno de vosotros consideró la imposibilidad de lo que me estabais

pidiendo? ―demandó―. En vuestra gran sabiduría, ¿Mittron, o incluso tú, le

dedicasteis un solo pensamiento a cómo podría cazar sin apartarme de Alex?

¿Cómo podría quedarme con ella y no explicarle qué demonios estoy haciendo? Lo

tenía, Verchiel. Lo tenía, y tuve que dejarlo escapar.

Verchiel arqueó una ceja. ―¿Tuviste?

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―Tú fuiste la que me envió a protegerla ―señaló, escuchando sus propias

evasivas y odiándolas.

―¿Eso es lo que has estado haciendo? ¿Protegiéndola?

―Lo que estoy haciendo ―enunció Aramael con los dientes apretados―, es

hacerlo lo mejor que puedo. Te dije que no soy un Guardián, y encadenado como

estoy por vuestra falta de previsión, tampoco queda ya mucho de cazador en mí.

Verchiel le frunció el ceño, su propia frustración evidenciada en el pliegue

entre sus cejas. ―¿Qué querrías que hiciéramos, dejarle la mujer a Caim?

La idea golpeó a Aramael como un puño en el centro de su pecho. Luchó

por aire, y por ocultar su reacción a la Dominación. Había visto lo que su hermano

era capaz de hacer, y la idea de Caim causándole ese daño a Alex…

―Espera ―dijo su supervisora, su ceño profundizándose―. La llamaste

Alex hace un momento. ¿Cuándo has empezado a pensar en ella por su nombre?

La incisiva pregunta lanzó un segundo golpe. Arrancó una réplica que

hubiera preferido guardarse para sí mismo. ―No era consciente de haberlo hecho.

Pero lo sabía, inmediata e instintivamente. Había sido a partir del momento

en el que Alex había contestado a su teléfono móvil esa tarde, cuando ella se había

acercado a él, alterando irrevocablemente su universo entero. Se encontró con la

mirada demasiado perspicaz de Verchiel. La sintió llegar hasta su alma.

―Aramael, ¿por qué no terminaste la caza cuando tuviste la oportunidad

hace tan solo un momento?

―Te lo he dicho.

―Sé lo que me has dicho. Ahora quiero la verdad.

¿La verdad? La verdad era que en el momento en que la atención de Caim

se posó en Alex, la caza había dejado de importar. Todo había dejado de importar

excepto proteger a Alex. Protegerla incluso de la misma mirada de Caim.

Casi con toda certeza, Verchiel no quería esa verdad. Infierno, él no quería

esa verdad.

La Dominación pareció llegar a la misma conclusión. Aclaró su garganta.

―Bueno. No importa. Lo importante es, ¿qué podemos hacer para que esto

sea más fácil?

Liberarme de la guardia. Encontrar a alguien más para proteger a Alex y dejarme

cazar a Caim.

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Era la solución obvia, pero por más que lo intentaba, Aramael no podía

pronunciar las palabras. Ningún Guardián le podría hacer frente a Caim, e incluso

si otro Potestad consentía en proteger a Alex, Aramael no podría cederle esa

protección a nadie más. Tampoco podía analizar sus motivos.

―No lo sé.

Su supervisora suspiró. ―Piénsalo. Veré si a Mittron se le ocurre alguna

idea. Y, Aramael…

Por el callejón, Alex se había dado la vuelta y de nuevo se encaminaba hacia

ellos, su paso firme y decidido, su cabeza en alto. Aramael miró a la Dominación

con cansancio.

―Por si te sirve de algo, tienes razón ―dijo Verchiel―. No analizamos esto

con la minuciosidad que merecía. Lo siento.

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ONCE Traducido por Luceprice

―¿Qué es eso? ―Alex contempló la cosa que descansaba sobre la bandeja de acero

inoxidable, de siete a ocho centímetros de largo, curva, negra, e indiscutiblemente

letal. La luz se reflejó sobre ella cuando Jason Bartlett, el forense, desplazó la

posición de sus manos mientras sujetaba la bandeja. A Alex se le puso la piel de

gallina.

―Es una garra.

―¿Una qué?

―Una garra. Al menos, eso es lo que pensamos. ―Bartlett soltó la bandeja

sobre la encimera de acero con gran estrépito―. Mi mejor conjetura en este

momento es que es de algún tipo de gato grande, o tal vez de un oso, pero no he

sido capaz de hacerla coincidir con ninguna de las imágenes que he encontrado.

Seguimos esperando los resultados del ADN, pero me imaginé que esto corría

prisa, así que mañana vendrá alguien del Zoológico de Toronto para darnos una

opinión especializada. Nunca se sabe… podríamos tener suerte.

―Una garra ―repitió Alex, mirando fijamente el objeto. Por el rabillo del

ojo, vio que Trent se había quedado junto a la puerta, sin mostrar ningún interés

por el objeto que era la causa por la que habían acudido a la oficina del forense. O

eso parecía―. En una de las víctimas.

―Víctima número cuatro. ―Bartlett observó un gráfico junto a la bandeja―.

Aún sin identificar.

La puerta junto a Trent se abrió y un asistente del médico forense, además

de Raymond Joly y su compañero, entraron. Alex les dedicó una sonrisa tensa a

modo de bienvenida y extrajo dos guantes de látex de una caja. Miró de reojo a

Bartlett.

―¿Puedo?

―Adelante. Pero ve con cuidado. La cosa es como una navaja de afeitar.

Levantó la garra de la bandeja con cuidado, y soltó un gruñido de sorpresa.

―Está fría ―dijo. La sostuvo para Joly, que había atravesado la sala para reunirse

con ella.

―Lo sé. Como el hielo. No se calienta, no importa cuánto tiempo la

sostengas, sin contar… ―Bartlett Hizo una pausa.

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―¿Qué? ―preguntó Alex―. ¿Hay algo más?

―Tal vez. Pero maldita sea si puedo explicarlo. Hemos situado la

temperatura del objeto en veintiún grados Celsius.

―Pero esa es…

―La temperatura de la habitación. Lo sé. Como dije, no puedo explicarlo.

―De pronto sintió que el frío procedente de la garra le calaba hasta los huesos. Se

estremeció y la dejó otra vez sobre la bandeja. Arrancándose los guantes, se apoyó

en Joly y los dejó caer en la papelera junto a Trent, encontrándose con la mirada

inexpresiva de su compañero antes de volverse hacia Bartlett.

―¿Algo más?

Bartlett se apoyó en la mesa de autopsias en el centro de la habitación y se

cruzó de brazos.

―Solo que estaba alojada en el lado anterior de la escápula. El omóplato.

―Anterior… ¿te refieres a la parte delantera? ¿Como si…?

―Como si hubiese llegado hasta allí desde la parte frontal del cuerpo. A

través de la cavidad torácica. Y cuando digo que estaba alojada, me refiero a que

estaba alojada. Me llevó casi veinte minutos aflojar la cosa. Lo que sea que la puso

ahí, tiene una potencia tremenda. Lo que me recuerda: dada la fuerza que sería

necesaria para infligir este tipo de daño, creo que podemos excluir con seguridad

cualquier posibilidad de que el asesino sea una mujer.

Alex se quedó mirando al forense. ―¿Cortó a través de hueso?

Bartlett asintió.

―Tal vez también podamos excluir la posibilidad de que sea humano ―oyó

murmurar a Joly, mientras seguía a su compañero y al asistente forense a otra sala.

Alex percibió la repentina rigidez de Trent desde el otro lado de la

habitación, pero lo ignoró, sin apartar los ojos de Joly. Genial. Ahora estaría

despierta toda la noche con pesadillas sobre alguna bizarra criatura gatuna

vagando por la ciudad. Masajeó la parte trasera de su cuello.

―Bien. Informaré a Roberts sobre… ―agitó su mano hacia la bandeja― lo

que sea que eso sea. Llamadme cuando sepáis algo más al respecto.

UNA GARRA.

Alex subió los escalones que daban a la puerta de salida y se adentró en las

sombras de los edificios que bloqueaban los rayos de sol de la tarde. Un silencioso

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Trent la seguía de cerca, pero para su eterno alivio, no sintió ningún

estremecimiento por su cercanía, ninguna conciencia elevada. El episodio del

callejón podía haber sido un infierno para sus nervios, pero al parecer había

conseguido hacerle a sus hormonas lo que un montón de sermones internos no

habían sido capaces de lograr. Gracias a Dios.

Una garra.

Nada similar había sido mencionado en la lista de posibles armas para

ninguno de los asesinatos. Ni siquiera se había insinuado. Era probable que ni tan

solo hubieran pensado en ello. Abrió la puerta del conductor y buscó con la mano

el botón de desbloqueo.

¿Qué sería lo siguiente, la maldita Catwoman?

Le dirigió una mirada hostil a su compañero por encima del techo del sedán.

¿Y qué demonios pasaba con la completa falta de reacción de Trent ante todo

aquello? No había mostrado el menor interés ni en la garra ni en las observaciones

de Bartlett. No había reaccionado en absoluto hasta la sugerencia poco seria de Joly

de que el asesino podría no ser siquiera humano.

Trent la fulminó con la mirada. ―¿Qué?

―Nada. ―Se deslizó tras el volante. Habían terminado la tarea que Roberts

les había impuesto―bueno, al menos ella sí lo había hecho, en cualquier

caso―eran las siete en punto, había pasado los tres días anteriores agotada, y se

negaba a extender este día ni un solo segundo más. Ciertamente no por participar

en otra de esas conversaciones con Trent.

―Así que, ¿dónde te dejo? ―preguntó, mientras él cerraba la puerta del

pasajero.

―¿Dejarme?

―Roberts dijo que podíamos dar por finalizada la jornada en cuanto

hubiésemos visto al forense. ¿Está tu vehículo en la oficina, o necesitas que te lleve

a casa?

En respuesta solo hubo silencio. Alex arrancó el coche, puso la marcha atrás,

y miró de reojo. Trent miraba por el parabrisas, su rostro como piedra tallada.

Aplastó su curiosidad como a un insecto.

No preguntes, su voz interior gruñó. No te atrevas a preguntar.

Salió de la plaza de aparcamiento, condujo hacia la salida, y luego, dado que

Trent aún no parecía dispuesto a responder, insistió. ―¿Y bien?

―No deberías estar sola.

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Alex frenó, se quedó simplemente sentada durante un momento, luego

deslizó la palanca de cambios para estacionar. Tal vez tan solo debería resignarse y

aceptar que cada intercambio de palabras con este hombre iba a convertirse en una

de esas conversaciones. Tal vez si se lo esperaba, de alguna forma, lo haría más

fácil.

―¿Y eso por qué?

―Si viste al asesino, entonces él te vio.

Las manos de Alex apretaron el volante y reprimió el impulso de recordarle

que él había negado la presencia de nadie más en el callejón. ―¿Y?

―No es seguro para ti estar sola.

Las duras empuñaduras de plástico dejaron su marca en las palmas de Alex.

―Aprecio tu preocupación, pero incluso si me vio, no sabe quién soy o dónde

encontrarme, y no hay razón para pensar que vendrá a por mí específicamente. Sus

víctimas son al azar. Él…

―Confía en mí. ―Trent interrumpió―. Una vez que se dé cuenta de qué…

quién eres, vendrá a por ti. No puedes estar sola.

De pronto se encontró rememorando lo sucedido aquella tarde: cómo Trent

se había dado la vuelta cuando ella había ido tras él; cómo la había sujetado por los

brazos; cómo la había empujado hacia atrás, lejos de la escena; cómo la había

protegido con su propio cuerpo.

Detente, se dijo a sí misma. Detente ahora.

Pero su voz adquirió vida propia.

―Tú no sabes eso ―dijo―. No le conoces. ―Una violenta inspiración,

procedente del lado del coche en el que estaba Trent, hizo que se girara. Se

estremeció un poco ante su furia al rojo vivo, sintió el férreo control que ejercía

sobre sí mismo, y, en un destello de intuición, reconoció la angustia subyacente.

Que subyacía en el mismo hombre.

Porque conocía al asesino.

Y era personal.

Antes de que la policía en su interior pudiera reaccionar ante esa

conclusión―antes de que pudiera organizar sus pensamientos o formular sus

preguntas o demandar respuestas―otra parte de ella interceptó su proceso mental.

Una parte que se sentía eterna y atemporal, e hizo que su anterior respuesta hacia

él palideciera, convirtiéndose en insignificante, mientras estiraba su mano en busca

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de su hombro. Para confortarlo, para aliviarlo ni aunque solo fuera de una

diminuta fracción de la carga que sentía que llevaba encima.

Extendió su mano… y entró en contacto con algo invisible. Suave. Cálido.

Indudablemente similar a una pluma.

La sangre desapareció de su rostro. Apartó de golpe la mano, la apretó en

un puño en su regazo, apartó su mirada de la de Trent, y se dio la vuelta otra vez

hacia el parabrisas.

Mierda.

Joder.

Puta mierda.

La sensación de náusea se formó en su estómago, empezando a extenderse.

El pánico revoloteaba en su despertar.

―Detective… ―Trent comenzó.

―Vete.

―Escúchame.

―Cállate. Cállate y vete. ―Luchó por contener la náusea que ascendía más

allá de su pecho, hasta su garganta―. Ahora.

Trent vaciló durante otro segundo, luego abrió su puerta y silenciosamente

salió fuera del coche.

ANTES DE QUE ALEX SE ALEJARA, dejándolo de pie en la calle, Aramael ya

había considerado y descartado la idea de volver a introducirse en el vehículo sin

que ella lo supiera. No confiaba en su capacidad para mantenerse oculto ante ella,

e ignoraba si ella sería capaz de sentir su presencia a pesar de sus mejores

esfuerzos. Tampoco podía permitir que estuviera allí afuera en la ciudad por su

cuenta.

Un roce de su mano abrió la puerta de un sedán gris oscuro estacionado en

la acera. Otro roce encendió el contacto. No vaciló, no consideró sus acciones. Solo

sabía que tenía que seguirla. Caim no dudaría en aprovechar una oportunidad

como esa, tal vez ya estuviese pendiente esperando a que algo así sucediera.

Aramael salió de la calle secundaria, incorporándose al tráfico, dirigiéndose

en la dirección que había visto que Alex tomaba. Por un momento, no pudo

encontrarla, y su corazón se transformó en plomo dentro de su pecho. Luego

volvió a sentir, de nuevo, la conexión entre ellos, el fino hilo que iba de su alma a la

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de ella, más débil que en el callejón, pero ahí estaba. Lo siguió y encontró su coche

doblando a la izquierda en la intersección de delante. Cambió de carril,

colocándose en el mismo que ella, consiguió pasar el mismo semáforo en verde y

se puso cómodo de nuevo en el asiento del conductor.

Solo entonces pensó en las consecuencias de lo que había hecho. Cuando

Alex aceleró, sujetó firmemente el volante y pisó a fondo el pedal del acelerador.

Robo de vehículo. Otra primicia para un Potestad. Tal vez ahora el Supremo

Serafín consideraría conveniente…

¿Qué? La única otra opción posible sería que otro Potestad se uniera a la

caza, y Aramael rechazó la idea con tal vehemencia que amenazó la integridad del

volante en sus manos. Era demasiado tarde para eso. Nunca podría tolerar que

otro cazador fuera tras su hermano. Caim era suyo.

Como lo era, que el Cielo lo ayudase, Alex.

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DOCE Traducido por Psique

Alex se quedó mirando el té, mientras se enfriaba en la delicada taza de porcelana

decorada con dibujos de rosas que había sobre la mesa de roble frente a ella,

convencida de que su teléfono móvil empezaría a sonar de un momento a otro, el

sonido precedente a la ira de Roberts. A pesar de saberse una detective valorada en

la unidad, no se hacía ilusiones acerca de lo poco que su desempeño anterior

significaría después de la estupidez que acababa de cometer.

Y haber abandonado al Detective Jacob Trent en la oficina del forense había

sido toda una estupidez.

Gimió y dejó caer la cabeza sobre su antebrazo. Lejos de él, aquí en el

refugio de la cocina de su hermana, su comportamiento adquirió connotaciones

aún más extrañas. Lo había dejado allí. Sin una palabra de explicación o una oferta

para llamarle a un taxi, le había ordenado bajar del coche y se había ido. Había

permitido que su paranoia tomara el control y se imaginó…

¿Qué? ¿Qué se había imaginado? ¿Alas sobre un hombre al que no conocía,

pero que, de alguna manera, reconocía de todos modos? ¿Algo eléctrico que había

destrozado su realidad cuando se había acercado a él en ese callejón? ¿La furia que

brillaba en sus ojos, su horror eclipsado por la subsiguiente angustia?

O tal vez tan solo se lo había imaginado en su deseo de sentirse próxima a

un extraño, de confortar y ser reconfortada, para ahuyentar sus demonios junto

con los suyos propios.

Alex se estremeció. Nada de lo que había visto o sentido, o pensó que había

visto o sentido, tenía la menor lógica. Nada de todo eso era posible. Al menos no

en el contexto del mundo real.

Pero en el mundo de su madre...

Una mano suave revolvió el pelo de Alex. Ella mantuvo la cabeza baja,

absorbiendo la tranquilidad de Jennifer, su presencia sanadora, como lo había

hecho tantas otras veces antes, tratando de centrarse en el problema inmediato en

lugar del miedo frío que había reemplazado a su corazón.

―Roberts me va a crucificar ―murmuró.

―Teniendo en cuenta que has estado sentada aquí durante veinte minutos y

todavía no me has dicho qué ha pasado, difícilmente estoy en condiciones de

discutírtelo ―le llegó la respuesta tolerante de su hermana.

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―No me creerías si te lo dijera.

―Eso es lo que no dejas de repetir.

Alex escuchó como Jennifer dejaba el cesto de la ropa que había traído del

cuarto de la lavadora y, a continuación, apartaba una silla de la mesa. Por el rabillo

del ojo, vio a su hermana sentarse y tomar una camiseta de la parte superior de la

pila, doblándola con la facilidad que daba la práctica.

Jennifer había doblado media docena de piezas de ropa antes de tocar el

brazo de Alex. ―Vamos, Alex. La última vez que llegaste a mi puerta con este

aspecto fue cuando como-se-llame te dijo que estaba casado. ¿Qué demonios está

pasando?

―Muchas gracias por recordármelo ―murmuró Alex―. Y su nombre era

David.

―Fue hace tres años. Agua pasada. Ahora, ¿vas a decirme qué es lo que ha

sucedido, o no?

Aún con la cabeza agachada, Alex miró con recelo por encima de su codo a

su hermana. ―¿Prometes que no vas a ponerte en plan psicóloga conmigo?

―preguntó, refiriéndose a los estudios actuales de Jennifer en la Universidad de

Toronto. Orgullosa como estaba de la decisión de Jen de volver a estudiar después

del divorcio, deseaba fervientemente que su hermana hubiese escogido cualquier

otra diplomatura con la que no sintiera el impulso de ahondar en la psique de los

demás. No es que culpara a Jen por la elección. Era muy probablemente la manera

que su hermana tenía de lidiar con su pasado, como Alex hacía con su trabajo. Un

pasado sobre el que, por algún tipo de acuerdo no escrito, nunca hablaban.

Nunca había hecho falta.

Hasta ahora.

―Promesa de Scout ―respondió Jennifer a su pregunta.

―No fuiste Scout.

―Lo que sea. Te lo prometo. Ahora, continúa.

―Tengo un nuevo compañero.

Jennifer golpeo con el puño sobre la mesa, haciendo que bailara la taza de té

en el platillo y que Alex saltara y levantara la cabeza. ―¡Indignante!

―Jennifer.

―Lo siento. No he podido resistirme. Continúa. ―Su hermana agarró un

par de pantalones cortos de la cesta de la ropa―. ¿Supongo que no te gusta el tipo?

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Alex soltó un bufido. ―Es un arrogante de mucho cuidado.

―Pero ese no es el problema.

―No.

―Sabes que tener una conversación contigo es un poco como tirarle de los

dientes a una gallina, ¿no?

―Lo siento. ―Alex levantó un pie en el borde de la silla y apoyó el codo en

la rodilla, y luego se pasó los dedos por el pelo y contempló cómo las hebras de

cabello se deslizaban entre ellos―. Hay algo en él que me irrita. Y parecía tan

enfadado conmigo cuando lo conocí.

―¿Por qué habría de estar enfadado contigo? ¿Lo conoces de algún lado?

―No. Sí. No lo sé.

Su firme mirada marrón estaba ahora seria, Jennifer se echó hacia atrás para

mirarla. ―O lo conoces o no lo conoces, Alex. Ambas cosas no son posibles.

―No lo conozco. Pero tengo la sensación de que debería hacerlo.

En el silencio que siguió a las palabras de Alex, los números del reloj de la

vieja cocina pasaron de las 8:19 a las 8:20 con un fuerte chasquido. Cuarenta y cinco

minutos desde que había dejado a Trent.

Parecía que hubiese pasado toda una vida.

―Ya veo ―dijo Jennifer por fin―. ¿Algo más?

Alex se levantó y paseó sobre el suelo de madera desde la mesa hasta los

armarios pintados de azul, y viceversa. ―El hombre no deja de cambiar

―murmuró Alex.

―¿Perdón?

―Sé que suena ridículo, Jen, pero sigo viendo...

―¿Qué? ―la voz de su hermana se había puesto tensa.

Alas, trató de decir Alex. Pero no podía. No se atrevía a admitir en voz alta

las innegables similitudes con su madre. No podía hacerle eso a Jen.

No estaba dispuesta a hacérselo a sí misma.

―Nada ―dijo―. No es nada.

Jen se armó visiblemente de valor, mostrándose decidida. ―Tiene que ser

algo, o no estarías aquí actuando de manera extraña y nerviosa. Solo dime lo que te

está molestando, por amor de Dios. No puede ser tan malo.

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Alex quería decírselo. Desesperadamente. Necesitaba hablar con alguien

antes de acabar volviéndose loca por el hecho de pensar que se estaba volviendo

loca, pero su vena protectora surgió en ella al ver la preocupación en la cara de su

hermana. Varios años mayor que Alex, Jennifer se había hecho cargo de ella

después de que sus padres murieran, y no solo había dejado de lado su propia vida

para criar a su hermana pequeña, también se había convertido en la roca a la que

Alex se había anclado durante algunos años bastante terribles. No se merecía que

sacudiera sus cimientos solo por su súbito ataque de inseguridad… al menos no

hasta que Alex supiera a ciencia cierta lo que estaba pasando dentro de su propia

cabeza.

Así que Alex se encogió de hombros y sus labios se curvaron hacia arriba.

―No es nada. En serio. Creo que este caso está afectándome, eso es todo. Estoy

segura de que una buena noche de sueño me ayudará.

Con suerte, también sería una fuente de inspiración sobre cómo lidiar con el

enorme problema del abandono-de-su-nuevo-compañero, al que tendría que

enfrentarse a la mañana siguiente.

―Bueno, si estás segura…

El alivio en la voz de Jen contradecía la preocupación que continuaba

grabada en su rostro, diciéndole a Alex que había tomado la decisión adecuada.

Cogió el té frío y lo llevó al fregadero, se volvió para darle a Jen, ahora de pie, un

rápido abrazo. ―Gracias, hermana.

―No sé por qué, pero de nada. ―Jen le devolvió el abrazo―. Llámame

mañana y hazme saber qué tal te va, ¿de acuerdo? Mejor aún, ven a cenar, si

puedes. Hace semanas que no ves a Nina.

―¿Estará en casa un viernes por la noche? ¿Cómo lo has conseguido?

―Hemos tenido un pequeño incidente y acordamos que sería mejor si se

tomaba un par de semanas de descanso de algunos de sus amigos.

Alex contuvo un resoplido. Sabía cuán complicadas se habían vuelto las

cosas últimamente, con el divorcio de Jen y las hormonas liberándose

desenfrenadamente en el cuerpo de dieciséis años de Nina, y podía imaginar

perfectamente el tono de dicho acuerdo. ―¿Necesitas que hable con ella?

―De momento no, gracias. Solo se ha saltado unos pocos toques de queda,

así que ni siquiera es tan serio, de verdad. Me está poniendo a prueba, eso es todo.

―Jen negó con la cabeza y suspiró―. Demonios, si incluso fue algo relacionado

con la Iglesia, en cierto modo, así que, no puede ser tan malo, ¿no?

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¿Relacionado con la Iglesia? Alex quería hacerle más preguntas a su

estrictamente atea hermana, pero la severa expresión en el rostro de Jen le dijo que

ahora no era el momento. Caminó por el pasillo hacia la puerta principal, con Jen

pisándole los talones, y se detuvo allí, con la mano sobre el pomo. Una pregunta,

se dijo. Solo una para tranquilizarse.

―¿Jen?

―¿Mm?

―¿Tú no crees…

―No. ―Jennifer la interrumpió, sus suaves ojos marrones oscureciéndose

por una nube densa sin nombre que se cernía sobre las dos―. No lo digas, Alex. Ni

siquiera lo pienses. No eres en absoluto como ella. En absoluto. ¿Lo entiendes? Solo

estás cansada. Vas a estar bien.

Lejos de darle consuelo, sin embargo, la negación vehemente de Jennifer se

aposentó, fría y pesada, en el centro del pecho de Alex.

Justo al lado de la constatación de que Jen había respondido a la pregunta

antes de que Alex siquiera la hubiera formulado.

ARAMAEL CAMBIÓ de posición contra el tronco del árbol. La corteza áspera

rasgó la chaqueta de su traje, irritando su cuerpo al mismo tiempo que la

inactividad irritaba su mente. El permanecer allí quieto, esta inacción, era

interminable. Imperdonable. Debería estar recorriendo las calles de la ciudad,

buscando a su presa, encontrando a Caim.

Él no debería estar aquí esperando a que Alexandra Jarvis saliera de la

ordenada casa de dos pisos en la que otra mujer la había dejado entrar hacía casi

una hora. No debería estar preguntándose qué estaba haciendo allí. Quién era la

persona con la que estaba hablando. Qué estaba diciendo.

¿Estaría hablando sobre lo que había sucedido en el callejón? ¿O del

reconocimiento que se había desatado entre ellos? ¿O la forma en la que su mano

había rozado su ala? Aramael resistió el impulso de tocar el lugar en el que ella lo

había tocado, donde un cosquilleo todavía calentaba la carne debajo de las plumas.

Recondujo de nuevo sus pensamientos hacia la cuestión de cuánto podía haberse

imaginado ya. Si ella tuviera un Guardián al que poder preguntarle…

Agitó sus alas irritado. Demonios, si ella tuviera un Guardián, no se hubiese

visto envuelto en este lío, para empezar. No estaría encadenado por una obligación

que no había querido en primer lugar, y a la que ahora se sentía incapaz de

renunciar.

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No estaría dividido entre su propósito y un deseo, que no debería―no

tendría que poder―sentir.

Su propósito. ¿Acaso siquiera recordaba lo que era? ¿Recordaba que existía

solo para cazar a los Caídos, para hacer lo que el resto del Cielo no podía hacer, lo

que ninguno de ellos tenía el estómago de hacer?

Un pájaro pequeño, con coronilla negra y ojos brillantes, revoloteó sobre

una rama cerca de su cabeza y lo miró con interés. Por encima, el cielo de la tarde

se oscureció con una penumbra prematura. Aramael miró fijamente hacia las nubes

que se estaban formando. ¿Un fenómeno climático natural, o Caim trabajando otra

vez? Su boca se torció. No debería necesitar hacerse esa pregunta, maldita sea.

Debería estar tan en sintonía con la energía de su hermano como para saber

exactamente el momento en el que Caim volvía a estar activo, en el mismo preciso

instante en el que su hermano se dirigiera hacia otro mortal.

Debería, pero no era así. Porque una mujer, una Nafil, se había vuelto más

importante.

La puerta principal de la casa se abrió y el pájaro se fue en un revoloteo de

plumas. Aramael retrocedió detrás del árbol cuando Alex emergió y descendió las

escaleras en dirección hacia el camino de entrada, su mandíbula apretada y su

expresión confundida. Recorrió el sendero delimitado con flores a ambos lados,

inconsciente de su presencia, un cansancio insondable en sus ojos. Al llegar a su

vehículo, se detuvo, de espaldas a él, e insertó una llave en la cerradura de la

puerta.

Siénteme.

El pensamiento se deslizó a través de Aramael, espontáneamente, haciendo

que su aliento se detuviera en su pecho. El hilo sutil de conciencia que se extendía

entre ellos, de repente adquirió la fuerza de la tela de araña, envolviéndose a su

alrededor, enredándolo con la suavidad del acero. El pensamiento vino de nuevo.

Siénteme. Mírame.

Miró de nuevo a Alex, que estaba abruptamente tensa. La incredulidad se

unió a la masa hirviente que una vez había sido coherente. Ella lo había escuchado.

Pero ella no debería haber sido capaz. No había hablado en voz alta, no

podría haber dicho lo que ni siquiera sabía que sentía…

Se ocultó mejor tras el árbol mientras Alex se giraba. Sentía su desconcierto,

su indecisión, el malestar leve que la recorría. Se mantuvo rígido, esperando a que

ella decidiera que había estado imaginando cosas, que entrase en su coche y se

fuera, para que él pudiera seguirla, sin ser detectado…

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Y entonces sintió a Caim.

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TRECE Traducido por Psique

Caim contempló cómo el corazón ensangrentado temblaba hasta quedarse inmóvil,

la vida abandonó los ojos blancos y desorbitados. El desagrado se depositó, grueso

y amargo, en su garganta… no por lo que había hecho, sino por cómo lo había

hecho. Matar sin la excitación producida por la expectación, la esperanza de que

ese pudiera ser aquél al que estaba buscando… joder, qué decepción.

Frunció el ceño.

Gruesas gotas de lluvia comenzaron a caer, creando pequeñas explosiones

en el charco de sangre a sus pies. Debía existir un término medio. Algo entre el

acto desapasionado que acababa de cometer en un intento de provocar a su

cazador y el acto apasionado que haría que ese cazador cayera sobre él en un abrir

y cerrar de ojos. Sacudió la cabeza y se limpió las manos en los pantalones

vaqueros del mortal. Nunca antes había matado por el mero hecho de matar.

Nunca lo había hecho sin un propósito real.

Y definitivamente jamás hubiese soñado que hacerlo le proporcionaría tan

poco placer.

Caim volvió el rostro hacia el cielo, entrecerrando los ojos para protegerse

del impacto creciente de la lluvia. ¿Ves? No estoy completamente más allá de toda

redención, pensó, dirigiendo sus pensamientos hacia Ella. Lo hubieras sabido si

simplemente me hubieses permitido volver a casa.

No hubo respuesta. Tampoco la había esperado. Ella nunca había

respondido. Ni una sola vez desde que se había ido. Ni cuando había suplicado su

perdón, ni cuando había profesado su remordimiento, ni siquiera cuando había

jurado su lealtad inquebrantable… si tan solo permitiera su regreso.

Tal era su amor.

Y una mierda “incondicional”.

Inclinó su cabeza hacia un lado e hizo que sus pensamientos se calmaran.

Nada. Ninguna sensación de persecución inminente. Ningún escalofrío

recorriéndole la columna vertebral, advirtiéndole que un Potestad se estaba

aproximando. Bien, así que ahora tenía una base de la que partir. Ahora ya sabía

cuánto control era demasiado. Se dejaría llevar un poco en el siguiente, un poco

más con cada uno tras este, hasta que encontrase el equilibrio perfecto: la pasión

suficiente para incitar los instintos de caza de Aramael y el control necesario para

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ser capaz de retirarse a una distancia segura antes de que Aramael llegara. Alejarse

lo suficiente como para que su hermano no pudiera sentir cómo lo observaba,

esperando a…

―¡Hey! ¡Tú! ¿Qué demonios estás haciendo?

El grito atravesó el cráneo de Caim, triturando sus pensamientos. Una mano

lo agarró por el hombro y lo hizo girar. Caim se tambaleó, recuperó el equilibrio, se

enderezó en toda su estatura, y extendió sus alas, dirigiendo su concentración a

encargarse de su atacante. Los ojos del hombre se abrieron. Caim extendió la mano

buscando su garganta. Entonces las voces se hicieron más fuertes. Pasos torpes y

pesados. Gritos grotescos.

El hombre se volvió y huyó. Caim vio a un grupo de gente que corría hacia

él. Él vaciló. Fácilmente podría matarlos a todos, pero ya podía sentir su control

cayendo en el estado en el que sería incapaz de sentir la aproximación de Aramael,

y era posible que no pudiese escapar a tiempo.

Maldición.

Apretó los músculos tratando de controlar la tentación de perseguir al

hombre. Lanzó una última mirada a la multitud que se acercaba. Luego, con un

gruñido, incremento la vibración de su energía y abandonó la escena.

ALEX SE ECHÓ hacia atrás, dándose contra la puerta del coche, cuando Jacob

Trent surgió repentinamente desde detrás de un enorme arce en el patio delantero

de su hermana. Aunque su corazón tartamudeó a causa de la conmoción, una parte

de ella, no obstante, no estaba sorprendida. Cabreada, sí. Pero no sorprendida.

Se concentró en el cabreo.

―¿Qué demonios estás haciendo? ¿Me estás acechando?

―Ha matado otra vez.

El corazón de Alex se detuvo. Cristo, no otra vez.

―¿Me has oído? ─demandó Trent.

Alex se frotó con la mano la cadera, en el lugar donde se había golpeado

contra el espejo retrovisor lateral. No quería contestarle. No quería creerle.

Demonios, si esto continuaba así, ni siquiera creía que quisiera seguir siendo

policía. Al menos no en este caso, y de ninguna jodida manera con este compañero.

Se detuvo y recogió las llaves de donde las había dejado caer. El dentado perfil

metálico se clavó en sus dedos.

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Fulminó a Trent con la mirada. Más tarde se preguntaría cómo la había

seguido. Por qué la había seguido. Por qué, en nombre de Dios, sentía este

escalofrío de placer ante la idea, a pesar de su enfado. Pero en este momento, ella

era una policía, y sin importar lo mucho que pudiera desagradarle su asombrosa

habilidad para sentir al asesino, ella no podía negar su existencia. No después de lo

de esa tarde.

Desbloqueó las puertas del coche. ―¿Dónde?

Él caminó alrededor del vehículo, y señaló hacia el oeste. ―Y no, no puedo

ser más específico ―gruñó―. Simplemente conduce.

El teléfono móvil de Alex sonó en su cintura. Haciendo caso omiso del

murmullo de impaciencia de Trent, lo sacó de su funda y lo abrió. ―Jarvis.

―Tenemos otra víctima ―dijo la voz de Joly―. Con testigos. En Lower

Sherbourne6, en el paso inferior bajo Gardiner7.

Al oeste de donde Trent y ella se encontraban. Gotas de lluvia cayeron sobre

la mejilla de Alex, y sobre la mano que reposaba sobre el coche. Sus ojos se

encontraron con los de Trent, por encima del techo del vehículo.

―Jarvis, ¿estás ahí? ―preguntó Joly.

Nop. Definitivamente ella no quería seguir en este caso.

―Vamos hacia allá ―dijo.

Veinte minutos más tarde, Alex se detuvo junto a un grupo de vehículos de

la policía, apagó los limpiaparabrisas y el motor, y salió del sedán adentrándose en

el paso subterráneo, iluminado por la luz de los faros y que olía a gases de tubo de

escape. Le echó un vistazo a la maquinaria pesada estacionada al lado de la

estructura de andamios, armada para realizar trabajos de reparación sobre la

descomunal construcción.

Trent salió por la puerta del pasajero. Alex le dio la espalda. Ella no había

hecho el menor esfuerzo para intentar romper el silencio durante todo el trayecto y

no estaba dispuesta a hacerlo ahora. Teniendo en cuenta el tipo de preguntas que

asomaban a su mente, parecía lo más seguro.

Además de lo más sensato.

Vio a Joly examinando el suelo junto a un pilar enorme de hormigón y se

dirigió hacia él, dejando detrás a Trent.

6 Lower Sherbourne St.: Calle de la Ciudad de Toronto. 7 Gardiner Expressway: Es una autopista que discurre desde el sur del centro financiero de Toronto

hasta los suburbios occidentales de la ciudad.

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―¿Y bien? ―preguntó ella―. ¿De verdad tenemos testigos?

La charla de la radio durante el trayecto había sido rápida, furiosa, y

frustrantemente contradictoria. Un testigo, varios testigos, víctima aún con vida,

víctima fallecida durante el ingreso… a medio camino, había estado a punto de

arrancar la radio de su soporte en el salpicadero y lanzarla por la ventana.

―Testigos, pruebas forenses, tipo huyendo de la escena.

―¿Perros?

―Para lo que van a servir con esta lluvia... Acaban de llegar.

―¿Dónde está Roberts?

―Allá.

Joly señaló con la cabeza en dirección a la escena del crimen precintada y

Alex vio a su jefe conversando con uno de los guías caninos. Luego miró de nuevo

a Joly, que estaba en cuclillas removiendo una aglomeración de tierra con su

bolígrafo.

―¿Necesitas que te eche una mano aquí?

Joly se enderezó de nuevo y caminó rodeando el pilar. Él agitó la mano,

despidiéndola. ―Ve ―dijo―. Encuentra pistas. Atrapa a ese cabrón. Y asegúrate

de que sufre durante el proceso.

Roberts estaba solo cuando Alex se reunió con él. Levantó la vista de sus

notas y señaló con la barbilla hacia Trent. ―Así que, ¿cómo va la cosa?

Esa tenía que ser su primera pregunta. Recordó cómo había abandonado a

Trent, hacía apenas un par de horas, y desvió la mirada. ―Va bien ―mintió.

Su jefe levantó una ceja. ―Te quedó claro que debéis solucionar vuestros

problemas, ¿verdad? No necesito un conflicto de personalidades interfiriendo en el

desarrollo de este caso, Alex. Especialmente no ahora.

Y en lugar de eso, ¿qué tal iría un brote psicótico con alucinaciones?

Ella asintió. ―Lo sé. Estamos bien. Así que, ¿qué quieres que haga? ―Ella

vio cómo su ceja se elevaba de nuevo. ―Hagamos ―corrigió ella―. ¿Qué quieres

que hagamos?

―Los perros están intentando encontrar algún rastro, pero la cosa no pinta

bien. Estamos tratando de recopilar una descripción de los testigos, pero hasta

ahora nuestro asesino es de todos los colores, del negro al verde, podría ser

cualquier cosa, desde un elfo hasta un gigante…

―¿Un elfo? ―interrumpió Alex. Eso era nuevo.

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―No preguntes. La única cosa en la que todo el mundo parece estar de

acuerdo es en la forma en la que abandonó la escena. ―Roberts se pasó la mano

con fuerza sobre su pelo rapado, con una tensión en su actitud que no le había

visto antes―. Puf.

―¿Puf?

Su jefe desvió la mirada, evitando sus ojos, y su boca se tensó todavía un

poco más. ―De acuerdo con siete testigos ―dijo inexpresivamente―, nuestro

asesino se desvaneció en el aire.

El día anterior, Alex habría respondido a ese tipo de declaración con

absoluto desprecio. Después de los rayos y de las alas, sin embargo, tragó y

mantuvo su atención en la escena, procurando no mirar en dirección a su nuevo

compañero. ―Ya veo ―murmuró.

―Me alegra que uno de nosotros lo haga. De todos modos, he puesto a

Bastion y a Timmins a cargo de la investigación… Trent y tú podéis trabajar con

ellos. Yo voy a volver a la oficina a redactar un comunicado de prensa. No quiero

veros, a ninguno de vosotros, hasta que hayáis llamado a todas las puertas en diez

manzanas a la redonda.

Maravilloso. Recabar información en un área de esa magnitud les llevaría

casi toda la noche, pensó Alex. Pero le bastó una mirada al rostro estresado de

Roberts para decidir guardarse la opinión. Si ella y los demás sentían las exigencias

de este caso, era mil veces peor para su supervisor, que tenía que coordinar la

investigación, mantener el control sobre la prensa, y responder ante todas las

autoridades y políticos de la ciudad, si no del Estado. Así que si Roberts quería un

sondeo de diez manzanas, entonces eso era lo que le darían. Además, eso los

mantendría ocupados, a Trent y a ella. Tal vez lo suficiente como para que no

tuvieran que hablarse. Se estremeció.

O tocarse.

CAIM PERMANECIÓ DE PIE junto al grupo que se había congregado en la

carretera para contemplar desde arriba la escena del crimen. Un coche gris se había

detenido junto a los vehículos de la policía; primero vio descender del coche a una

mujer, y luego a un hombre. Sintió cómo el corazón se le detenía en el pecho, para

luego iniciar una carrera precipitada. Era él. Era Aramael… y la mujer del callejón.

La Nafil.

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Sintió una oleada de excitación recorriéndole las venas y su respiración se

aceleró. A su lado, una mujer joven lo miró con inquietud. Caim la fulminó con la

mirada, y luego se contuvo.

Contrólate. No debes llamar la atención. Especialmente su atención. No todavía.

Hizo que sus alas se relajaran y adoptó una expresión de preocupación y

compasión―o lo más parecido a eso que pudo, teniendo en cuenta que jamás había

sentido ninguna de las dos cosas―y luego volvió su vista hacia la escena del paso

subterráneo de abajo. La mujer junto a él se relajó de nuevo.

Perra estúpida. Su Guardián debía estar dando saltos mortales en ese

momento, gritándole que se moviera, que se alejase de Caim tanto como pudiera.

Pero como a la mayoría de los mortales, se le habría enseñado a darle más valor al

pensamiento que a la voz interior, la razón sobre el instinto. Al no ver ni rastro de

la sangre derramada sobre Caim, que había ocultado a los ojos humanos, decidiría

que no existía ninguna amenaza y silenciaría al guía inmortal que algún día podría

llegar a salvarle la vida. Tal vez de alguien como Caim.

Soltó un bufido. En realidad, tomando las vidas que había tomado,

prácticamente le estaba haciendo un favor a la Única. Inútiles, todos y cada uno de

ellos. Un desperdicio de energía que era mejor devolver a la fuerza vital superior

de la que procedían. Tan arrogantes en su presunción de superioridad, su

invencibilidad. Patéticos en su ignorancia de las múltiples capas del mundo en el

que habitaban, del papel que jugarían en su propia e inevitable caída.

Abajo, en el paso subterráneo iluminado ahora por los reflectores, Caim

observaba a Aramael alejarse de la Nafil y recorrer el perímetro policial precintado.

Sabía que su hermano buscaba rastros de energía residual. Un temblor recorrió su

cuerpo. Pensó de nuevo en los riesgos inherentes de volver a la escena del crimen

de esta manera. Si Aramael lo percibía, si miraba hacia arriba y lo veía…

Caim se movió hacia la parte trasera del grupo de personas e hizo una pausa

para tranquilizarse. Al Potestad nunca se le ocurriría que pudiera permanecer en

una matanza así. Caim solo tenía que mantener la calma, recordar por qué estaba

allí, concentrarse en su meta. Observó los movimientos de la mujer, alejada de su

hermano. ¿Cuánto sabía ella? ¿Aramael le habría dicho que era Nefilim? ¿Sabía

que el Potestad la protegía?

Estudió las líneas rígidas y defensivas del cuerpo de la mujer y cómo evitaba

mirar en dirección a Aramael. Se rio suavemente por la nariz. Que lo condenaran si

no parecía existir una patente hostilidad hacia su amado hermano. Qué

interesante.

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Sintió un repentino cambio en las energías que lo rodeaban, Caim echó un

vistazo brusco en dirección a Aramael y vio que el Potestad había levantado la

mirada hacia la multitud con una expresión demasiado atenta. Sin dudarlo, Caim

se dio la vuelta y se alejó. Tenía más preguntas ahora que cuando había empezado,

pero si había una cosa que había aprendido, era a tener paciencia.

La idea le hizo sonreír. Resultaba irónico que las lecciones aprendidas

durante los años que había pasado en el Limbo jugasen ahora a su favor. Y aún

más irónico que Aramael fuera el responsable de que las hubiese aprendido.

Echó a andar por el camino, cambió la vibración de su energía, elevándola, y

en un abrir y cerrar de ojos, se encontró caminando por una acera totalmente

diferente, en el barrio en el que residía. Decidió que tendría que planificar un poco

su próximo movimiento. Los asesinatos cometidos al azar aportaban un beneficio

escaso y, como acababa de descubrir, aún menos satisfacción. Necesitaba una

estrategia. Una forma de hacer que las cosas fuesen más fructíferas, más

interesantes, y definitivamente más agradables.

Caim dio la vuelta a la esquina de la calle que conducía al domicilio del que

se había adueñado. Redujo el ritmo de sus pasos y frunció el ceño al ver un coche

aparcado frente a lo que había empezado a considerar su hogar. Una mujer,

cubierta por un paraguas, permanecía de pie sobre la acera bajo una farola, con el

aspecto de alguien que acaba de llamar a una puerta y está esperando que alguien

conteste a su llamada.

Sus alas se tensaron, Caim vaciló. Podía simplemente pasar de largo a

quienquiera que fuera y dejar que siguiese su camino al no obtener ninguna

respuesta, pero entonces corría el riesgo de que volviese en otro momento.

También podía encargarse de ella… otro asesinato tan poco después del anterior

podría incluso fastidiar a Aramael, haciendo que bajase su guardia y dándole a

Caim alguna de las respuestas que necesitaba.

Mientras consideraba la posibilidad, no obstante, la mujer se giró en su

dirección, ladeando el paraguas de tal manera que la luz procedente de la farola le

iluminó la cara. Sintió una inesperada sensación de calor en su entrepierna. Oh,

vaya, ella era encantadora. La recorrió con la mirada, desde la confianza en sí

misma que se percibía en la forma en la que inclinaba la cabeza, hasta la manera en

la que su traje se adaptaba a la silueta de un cuerpo que solicitaba la atención de un

hombre. Que la exigía.

Sus alas se relajaron de nuevo y reanudó su avance, tomándose su tiempo

para observarla. Admirarla. Apreciarla. Y de considerar una tercera opción. Sonrió,

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LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

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sacó las manos de los bolsillos y se acercó a saludarla con una calidez que no era

enteramente fingida.

Ella no era concretamente lo que había tenido en mente cuando había

pensado en hacer que las cosas fueran más placenteras, pero era una agradable

alternativa.

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CATORCE Traducido por Katiliz94

Alex encontró a Trent en la parte izquierda de la escena acordonada, con la

atención puesta en un grupo de personas reunidas detrás de una barrera de

hormigón, en la carretera que estaba por encima de ellos. No, no solo su atención.

Esa extraña e intensa concentración suya.

Él giró la cabeza mientras caminaba en su dirección y, por un momento, su

mirada la dejó clavada al suelo, haciendo que su corazón revolotease contra su

pecho como una mariposa atrapada. Los pasos de Alex vacilaron. Después, con la

mirada endurecida, Trent se volvió hacia los espectadores.

Demonios, odiaba que pudiera hacerle eso.

Alex se tomó un momento para recordar cómo respirar, observando a su

compañero estudiar la multitud. Conflicto de personalidades, y una mierda. Lo que

fuera que hubiese entre ella y Trent, no era un mero conflicto. No es que importase,

porque independientemente del problema―y tanto si este era real, como si era

imaginario―aún iba a tener que aguantarse y lidiar con él.

Y, de alguna manera, encontrar la forma de mantenerlo separado del caos en

el que se había convertido su mente.

El arma le presionaba sobre el hueso de la cadera, se la ajustó, se armó de

resolución, y se abrió paso a través del suelo irregular hasta llegar al lado de Trent.

Levantó la mirada hacia los buitres que los observaban, algo asqueada, como

siempre, por la manera en la que sus compañeros humanos se sentían atraídos por

la tragedia. Deberían hacer su trabajo durante un tiempo, entonces ya veríamos

cuán fascinante encontraban la muerte.

―¿Ves algo? ―preguntó ella.

Trent no dijo nada durante un segundo, luego dejó de estudiar a la multitud

y se volvió hacia ella. ―No.

No había creído que lo hiciera. Si su asesino hubiese estado entre la

multitud habría causado un considerable revuelo, cubierto de sangre como debía

estar. Alex observó al grupo de personas durante otro momento. Entonces,

dejándose llevar por una perversidad que era nueva para ella, preguntó

casualmente. ―¿Sientes algo?

Notó que Trent se ponía rígido a su lado.

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―¿Estás burlándote de mí? ―preguntó él.

La gran tranquilidad de su pregunta envió un estremecimiento bajo su

espina dorsal. Ella tragó saliva.

―Por supuesto que no. Sentía curiosidad, eso es todo.

―Entonces, sí, le siento.

―Ah. ―Alex volvió la atención a un miembro cercano del equipo forense

que estaba plantando una bandera numerada al lado de una huella de zapato.

Como puedo sentirte a ti.

Giró la cabeza de golpe para mirar a Trent, sorprendida por su descaro.

―¿Perdóname?

Las cejas de Trent se movieron al unísono. ―No dije nada.

―Dijiste... pensé que te escuché... ―balbuceó hasta detenerse. También

había creído escuchar su voz en casa de su hermana, justo antes de que hubiera

salido repentinamente de detrás de aquél árbol. Mierda. Ya iban dos veces. Las

alucinaciones aladas ya eran bastante malas... pero, ¿voces?

Sintió náuseas.

―¿Detective? ―la voz de Trent tenía un tono que podría haber sido de

preocupación, pero su rostro permanecía distante y alerta.

―Nada ―dijo ella―. Roberts quiere que ayudemos a escrutar el vecindario.

Voy a comunicárselo a Bastion y después podemos empezar.

Pasó por debajo de la cinta amarilla y se encaminó a grandes zancadas hacia

un detective con el pelo casi rapado y desaliñado, que se encontraba de pie al lado

de un cuerpo. Sin voces, se dijo a sí misma. No eres ella. De ningún modo reconocerás

las voces. Ahora, concéntrate en el caso y haz tu maldito trabajo.

Llegó al lado de Bastion. ―Roberts dijo que estáis dirigiendo el escudriño.

¿Dónde me queréis?

Bastion le dedicó una mirada de sorpresa, luego regresó a sus notas. ―Hola

a ti también ―dijo secamente.

Él tenía razón; eso había sido bastante grosero. Cristo, estaba cansada de

sentirse tan nerviosa que incluso era incapaz de interactuar con nadie de una

manera normal. Alex hizo una mueca. ―Lo siento. Un día largo.

El veterano detective negó con la cabeza. ―No te preocupes por eso. Todos

estamos en el mismo barco. Solo te estaba haciendo pasar un mal rato. ―Guardó la

libreta en el bolsillo interior de su chaqueta y se pasó la manga por la frente―. Y

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LINDA POITEVIN DARK GUARDIANS

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esta mierda de clima no está ayudando. ¿Sabéis que, además de la humedad,

estábamos a cuarenta y tres grados Celsius esta tarde? Y están avisando de que

mañana las temperaturas aún serán más altas.

Sorprendida, Alex sintió el sudor deslizándose por su cuello, bajo el pelo.

Había estado tan absorta preocupándose por Trent, que ni se había dado cuenta.

―Oh, imposible no adorar los veranos de Toronto ―agregó ella.

Bastion sacó un maltrecho mapa de su bolsillo. ―Así que, tu compañero y

tú queréis formar parte del rastreo, ¿eh? ―Usó los dientes para destapar un

rotulador rojo―. Tengo a Penn y a Smiff tdabajándoshe eshta zona ―habló con

dificultad con la tapa del rotulador en la boca, marcando con un círculo el área y

dejando un punto rojo en el centro― y Ab'ams y Joly idán aquí. ―Otro punto

rojo―. Y Timmins y yo nos encadgademos d’eshta. ―Otro punto sobre un tercer

círculo.

Levantando la pierna izquierda, Bastion sujetó el mapa contra su rodilla y

trazó un cuarto círculo, prácticamente cayéndose en el proceso. Se irguió de nuevo,

se quitó el tapón de la boca, y le tendió el mapa a Alex. ―Eso os deja a ti y a tu

compañero este vecindario de aquí.

Alex le echó un vistazo al círculo impreciso, fijándose en las calles que

formaban los generosos límites. ―Estupendo ―dijo ella―. Entonces nos vemos de

vuelta en la oficina en, ¿cuánto? ¿una semana o así?

―Bueno, bueno, Jarvis ―reprendió Bastion―. Si ya estás dejando que este

caso te afecte, va a ser un largo recorrido.

Alex forzó una sonrisa. Él no tenía ni idea. ―Lo sé. No tengo tan mal humor

como parece, de verdad.

―Uh-huh. ―Bastion metió el arrugado mapa y el rotulador de nuevo en su

bolsillo y se alejó.

Alex hizo movimientos rotatorios con sus hombros, intentando relajar la

tensión que le recorría la espalda. Sabía, sin mirar, que Trent no se había movido

del lugar en el que lo había dejado. Y que tampoco había apartado de ella, ni una

vez, esos intensos ojos grises. Estiró los brazos hasta que sus omóplatos estuvieron

a punto de tocarse, sintiendo el chasquido y crujido de cosas volviendo a

recolocarse en―o quizás descolocarse fuera de―su sitio.

No quería reunirse de nuevo con él. No quería enfrentarse a esa mirada

acusatoria cargada de esa extraña vulnerabilidad, no quería sentir el cosquilleo de

respuesta en su pecho―o en ninguna otra parte de su persona―no quería

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descubrirse a sí misma buscando por encima de sus hombros la evidencia de que

se estaba volviendo loca. O de que ya lo estaba.

Miró distraídamente hacia el cuerpo que estaba a sus pies: un hombre de

unos cuarenta años, que justo empezaba a tener canas, sus ojos contemplando el

vacío, su garganta rebanada al igual que las de los otros, su torso despedazado.

Un hombre de unos cuarenta años.

Alex sintió un cosquilleo de alarma en la nuca. En menos de un latido de

corazón, se dio cuenta de su error. Había olvidado prepararse, tomar las

precauciones habituales, bloquear aquello a lo que no podía enfrentarse de nuevo,

a lo que nunca debería haberse enfrentado en primer lugar. Su garganta se cerró.

Los recuerdos se movieron en las grandes cavidades ignoradas de su mente, luego

comenzaron a emerger a la superficie. Mierda.

Trató de hacer todo lo posible para detener lo que sabía que estaba

viniendo, pero sus intentos se destrozaban como barcos de papel de seda a la

deriva en un huracán. Imágenes despiadadas la apuñalaban, cada una dejando un

nuevo agujero en sus defensas; defensas que tenían décadas de antigüedad.

―¡Adiós, Jess! ―gritó, despidiéndose con la mano desde la puerta trasera mientras

Jessica corría bajando por el callejón de detrás de la casa. Ella miró hasta que su amiga se

encontró con un grupo de chicas, su corazón retorciéndose en su interior. Había tenido

tantísimas ganas de invitar a Jess hoy, había querido llevarla a su habitación para hacer

juntas los deberes y compartir su escondite secreto de los chicles...

Las chicas volvieron la mirada hacia ella, como si fueran una única persona y se

deshicieron en risitas. Alex sintió cómo le ardía la cara. Estampó una sonrisa en su rostro y

se obligó a saludarlas a todas, luego se giró y abrió de un empujón la puerta que daba al

cerrado porche trasero. Había querido pedirle a su amiga que se quedase, pero no se había

atrevido. Nunca se atrevía. Sabía a qué se debían las risas, sabía lo que las otras decían

sobre ella... la niña con la madre loca.

Pero Jess era diferente. A veces Jess se sentaba con ella en el almuerzo, y la elegía

como compañera en clase, y en ocasiones la acompañaba a su casa, como había hecho hoy.

De todas ellas, Jess era la única a la que Alex podía considerar dejar entrar a casa. Pero no

hoy. No tal y como mamá se había comportado esa mañana.

En el mismo momento en el que mamá había entrado en su habitación, había sabido

que era un mal día. Mamá la había hecho recitar cuatro salmos antes de permitir que se

vistiera, había sido tan brusca con el pelo de Alex, estirándolo en trenzas lo bastante

apretadas como para causarle lágrimas, y durante todo el tiempo, había estado hablando de

ellos.

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Sus ángeles, los llamaba. Incluso tenía nombres para ellos. Samuel, Raquel,

Ezequiel. A veces había otros, pero habitualmente eran esos tres. Como esa mañana.

Alex se quitó las sandalias y las puso debajo del banco. Ella iba a quedarse en casa…

uno de ellos siempre lo hacía en los días malos, por si mamá intentaba hacer alguna

tontería, decía papi, aunque nunca le decía qué tontería podía ser. Pero esta mañana había

sido peor de lo habitual, malo incluso para mamá, y papi había mirado desde detrás de su

periódico y le había dicho a Alex que se apresurase o iba a llegar tarde al colegio.

Incluso entonces ella había dudado, sabiendo que eso significaba que papi tendría

que faltar ese día al trabajo. Sabiendo que no podían permitirse que hiciera eso. Pero papi

había sonreído, le había guiñado un ojo, la había llamado calabacita y le había dado algo de

dinero para el almuerzo. Con un beso y un adiós con la mano, ella se había ido, aunque no

sin una punzada de culpa.

Una punzada que ahora volvía a sentir mientras colgaba la mochila del colegio en el

gancho que estaba al lado de la puerta trasera. Esperaba que el día no hubiese sido

demasiado horrible. Quizá podría jugar al ajedrez con papi antes de la cena. A él le gustaba

el ajedrez, especialmente cuando ella se las arreglaba para ganarle, lo que le parecía algo

extraño. Agradable, pero extraño.

Alex abrió la puerta que estaba entre el porche y la cocina, deteniéndose junto a la

cesta de melocotones que maduraban sobre el banco. ―¡Estoy en casa! ―dijo en voz alta.

No obtuvo ninguna respuesta y su mano vaciló, cerniéndose sobre los melocotones―.

¿Papi? ¿Mamá? Estoy en casa.

La casa la esperaba, demasiado silenciosa. Un escalofrío recorrió su espina dorsal.

Apartó la mano, sin llegar a tocar los melocotones, y entró en la cocina...

... y tropezó con el cuerpo de su padre y patinó en un charco de sangre fría y

pegajosa, y cayó sobre sus rodillas y miró fijamente sus ojos vacíos y luego, después de casi

una eternidad, levantó la mirada al horror que una vez había sido su cocina.

La sangre estaba por todas partes. Empapando la parte frontal de la camisa de su

padre, formando un charco bajo su cuerpo, extendiéndose por todo el suelo. La huella de una

mano destacaba, en contraste carmesí, sobre el marco pintado de blanco de la puerta y la

alegre pared amarilla donde un redondo e indiferente reloj marcaba las 3:45 p.m. Manchas

de color rojo conducían, como un rastro de migas de pan, hacia la sala de estar.

Alex se puso lentamente en pie y siguió el rastro. Dejó atrás el cuerpo de su padre,

una silla volcada al lado de una taza de café rota, un taco de cuchillos y su contenido

desparramado sobre el suelo cerca de la cocina, y avanzó por el pasillo. Miró fijamente unos

pies calzados que asomaban desde la sala de estar. A las piernas, cubiertas de sangre, con un

brillante vestido floral hecho una maraña sobre ellas. A los cortes abiertos en las pálidas,

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pálidas muñecas, de unos brazos que se alzaban hacia ella, buscando un abrazo, un cuchillo

ensangrentado aún en la mano.

Su mirada recorrió la figura tendida de su madre hasta la débil y beatífica sonrisa,

los labios formando palabras que parecían proceder de un lugar muy, muy lejano.

―Ya está todo bien, pequeña, todo ha terminado. Mamá lo ha arreglado todo. Ya

estás a salvo. Ven a rezar conmigo, Alexandra, ven a rezar con tu mamá.

Un fuerte brazo rodeó a Alex por los hombros, apartándola del cuerpo,

conduciéndola obstinadamente a lo largo de un camino que ni podía ver, ni le

importaba. Las manos retuvieron su espalda contra una dura superficie y guiaron

su cabeza hacia sus rodillas, mientras llegaba la primera oleada de náuseas. La

mantuvieron allí cuando intentó escapar.

―Tómate tu tiempo ―dijo Trent, su voz retumbante proviniendo de algún

remoto lugar.

Alex se resistió durante un breve segundo, luego cedió ante la abrumadora

agitación de su estómago. Unos enormes y desgarradores espasmos la

sacudieron... y, al fin, gracias a Dios, sus recuerdos se descarrilaron. Permitiéndole

dejar de pensar, dejar de revivir la experiencia.

Permitiéndole eludir, por un breve momento, el negro y profundo abismo

que se hallaba a sus pies.

Permaneció doblada mucho tiempo después de que las náuseas

retrocedieran, apoyándose contra el pilar de mármol, sus manos reposando sobre

las rodillas. Con cuidado puso a prueba su cuerpo agotado y su mente maltrecha,

sorprendida de descubrir que aún existía, que aún podía ser coherente, si bien no

exactamente cuerda.

Un pañuelo apareció frente a ella y se quedó mirándolo fijamente. Él llevaba

encima un pañuelo. Con una mano temblorosa, aceptó el tejido, se limpió la boca,

lo dobló, y secó las lágrimas que fluían de sus ojos. Luego se enderezó, se alejó del

hedor a vómito, y metió la sucia bola en el bolsillo de su chaqueta. Alzó sus ojos

hasta encontrarse con los de Trent, queriendo retroceder frente a la atención,

demasiado perspicaz, que encontró en ellos, y de esa curiosidad mezclada con

compasión, pero se negó a hacerlo.

Podía sobrevivir a esto, se dijo a sí misma. Si era cuidadosa y mantenía las

cosas en el lugar al que pertenecían. Cada problema en su propio apartado,

separado de los otros.

Muy, muy cuidadosa.

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―Gracias ―dijo ella, imprimiendo, tanto como le fue posible, un tono de

advertencia en esa única palabra. No hagas preguntas. Métete en tus propios asuntos.

No te atrevas a sentir lástima por mí.

ARAMAEL ESCUCHÓ EL desafío en la voz de Alex, tan claramente como

escuchaba la vergüenza. La estudió durante un largo minuto sin responder,

cuestionando la inteligencia de indagar en el asunto. Cada una de las líneas rígidas

de su cuerpo gritaba en tono defensivo, haciendo que se sintiera inclinado a

ahorrarle el estrés adicional, pero también leía en ella un persistente tormento. En

la protectora caída de hombros; en las sombras que resaltaban sus ojos hundidos;

en el temblor que no era capaz de disimular; en la manera en la que ladeaba la

cabeza y apartaba la mirada lejos de él.

Frunció el ceño. Esto no se le daba bien. No era su trabajo. Diablos, ni

siquiera era asunto suyo. No obstante, no podía evitar preguntarse si su presencia

aquí―y la consciencia que Alex tenía de él―había contribuido de alguna manera

al colapso que acababa de presenciar. La posibilidad le dejó sintiendo todo un

completo nuevo nivel de responsabilidad por esta frágil mujer mortal.

Diablos.

Metió las manos en los bolsillos y miró abajo, hacia su inclinada cabeza.

―¿Quieres decirme qué está pasando? ―le preguntó en voz baja.

Alex levantó la mirada hacia él por un instante, y luego la apartó. ―Estoy

segura de que has visto esto otras veces ―dijo ella. Forzó una carcajada―. No soy

la primera policía a la que le pasa, y dudo que sea la última.

―No. Esto ha sido por algo más que un cuerpo.

Alex estuvo en silencio durante tanto tiempo que pensó que no respondería;

tragó con tanta frecuencia que se encontró observando el movimiento de su esbelta

garganta con fascinación. Después sus hombros se levantaron en un gesto rápido.

El gesto de una niña intentando pretender que la vida no había tenido ningún

impacto sobre ella; de una adulta negando que la niña alguna vez hubiera existido.

Aramael esperó. Si escogía no responder, lo dejaría estar, se dijo a sí mismo.

Ya tenía bastante trabajo entre manos. Además no necesitaba adoptar el rol de

psicólogo, y había muchas posibilidades de que acabara estropeando aún más las

cosas con ella si lo intentaba. Los suyos no se distinguían por tener un enfoque

moderado.

Ante nada.

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―Cuando era una niña, vi algo similar a esto ―dijo al final Alex. Inclinó la

cabeza hacia la escena, pero fijó su atención en el suelo frente a ella―.

Normalmente consigo bloquearlo, pero esta vez no ha sido así. Eso es todo.

Se encogió de hombros otra vez y Aramael sintió otra punzada de

compasión por ella. Déjalo estar, se recordó. Déjala en paz. Los Potestades no

lidiaban con la humanidad a este nivel. Otros lo hacían. Otros que no cazaban. Que

no debían encargarse del trabajo sucio de la Única para que el mundo mortal

pudiera sobrevivir.

Otros que nunca estarían a disposición de Alex a causa de su línea de sangre

Nefilim. Aramael suspiró. Diablos, no podía dejarla así. Al menos tenía que

intentarlo. ―Detective...

Las cejas claras de Alex se fruncieron, uniéndose. ―Eso es todo, Trent.

Parte de Aramael no quería dejar correr el asunto, percibiendo la

importancia de atravesar las barreras que sentía alzándose en torno a ella. Una

mayor parte de él, gobernada por su propia naturaleza,

finalmente―tardíamente―se impuso. Miró hacia la oscuridad, más allá de los

reflectores. Lo dejaría estar, como Alex le pedía. Como demandaba su existencia.

Simplemente hubiese preferido no tener que extirpar un elemento vital de

su alma para hacerlo.

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QUINCE Traducido por Niyara

Alex, agotada, le echó un vistazo a su reloj de pulsera y suspiró. Casi las once y

media. Trent y ella habían recorrido sin descanso durante más de dos horas el

sector que se les había asignado. No era de extrañar que le dolieran los pies y que

su estómago gruñera.

Tiró de la camisa, que se pegaba a su pecho. A pesar de la lluvia, el calor no

había disminuido lo más mínimo, y un trueno distante rugió de nuevo. Miró con el

ceño fruncido hacia el destello azulado de relámpagos difusos tras las nubes, y

luego bajó la vista hasta la acera.

Casi todas las luces del interior de las casas estaban apagadas, pero algún

brillo aún se dejaba ver tras las cortinas y persianas. Aparte de ella y Trent, que

estaba en la esquina, bañado por la luz anaranjada del letrero de una tienda, la

única persona fuera era un hombre mayor que esperaba pacientemente que su

terrier terminara de hacer sus cosas junto a un cubo de basura. A todos los efectos,

el ritmo del barrio continuaba como si el asesinato de esa noche no hubiera

sucedido, como si dos detectives de homicidios no hubieran perdido una noche

entera persiguiendo una ilusión.

Alex pensó que la única cosa buena que había sacado de todo ese ejercicio

era el tiempo que este le había dado para recomponerse. Había sido mucho más

fácil poner las cosas de nuevo en perspectiva aquí, recorriendo sin fin, arriba y

abajo, escaleras estrechas de edificios sin ascensor, de lo que lo hubiera sido si

hubiese estado en casa sola con demasiado tiempo para pensar.

Se las había arreglado para devolver a ciertos demonios al armario mental al

que pertenecían, pero no se hacía ilusiones sobre que la paz perdurara. Del mismo

modo, en algún momento tendría que enfrentarse a lo que había tratado de ignorar

los últimos veinte años. Por ahora, sin embargo…

Lanzó una mirada sombría a Trent, que había empezado a mostrase distante

tras su patética exhibición en la escena del crimen, y que se había ido volviendo

más y más huraño conforme la noche avanzaba. Al final su paciencia había llegado

al límite y le dijo, con tanta amabilidad como pudo mientras apretaba los dientes,

que la esperara mientras llamaba a las puertas que quedaban al final de la calle.

Ahora que había terminado, sin embargo, hubiera preferido enfrentarse a cien

puertas más antes que conducir con él de vuelta a la oficina.

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Su mirada se fijó en los hombros anchos de Trent y sintió un cosquilleo al

recordar la dureza y la musculatura del brazo que la había rodeado en la

construcción, alejándola de la víctima, sujetándola contra un torso sólido y

escultural. Dejó que su mirada se aventurara más abajo, hasta el vientre plano de

Trent. Se preguntó si su impresionante musculatura se extendía a esa parte de su

anatomía… o a cualquier otra.

El calor estalló en su vientre y quemó sus mejillas, como una bofetada en la

cara. Un golpe bien merecido. ¿Fantasías con su compañero? Cristo, eso era lo que

le faltaba. Lo próximo que imaginaría sería a los dos…

Detente.

Alex apretó los dientes y alejó sus hormonas de su mente tanto como pudo,

exploró la calle por última vez, percibió que el hombre del terrier se había

marchado, dejando la calle desierta para ella y Trent. Con pasos huecos en la noche

silenciosa, se dirigió hacia su compañero. Cuanto antes volvieran, antes podría

alejarse de Trent y conseguir unas horas de paz, si es que eso era posible después

de su pequeño incidente. Tantos recuerdos después de tantos años… Temblaba de

miedo por dentro y se aferraba al más estricto autocontrol.

Se acabó, Alex. Has recordado y has sobrevivido, ahora vuelve a olvidarte de ello.

Un sonido casi inaudible captó su atención.

Alex se detuvo a medio paso, ladeó la cabeza y escuchó.

Cientos de ruidos propios del verano flotaban a través del bochorno, de la

bruma nocturna: el zumbido constante de docenas de aparatos de aire

acondicionado en las ventanas, una sirena lejana, el ruido de un camión en la calle

de al lado, el llanto de un bebé, un televisor. Sin embargo, aparte de los sonidos

familiares había algo más. Algo que estaba fuera de lugar.

Uno a uno fue filtrando los sonidos normales hasta que no quedó ninguno.

Esperó.

Lo oyó de nuevo.

Un roce suave. Un susurro. Se volvió y examinó la acera de atrás. Su mirada

se detuvo en una brecha estrecha, oscura como la tinta, entre dos edificios.

Desanduvo sus pasos, deteniéndose junto a la abertura. Un vistazo rápido desde la

esquina le permitió ver solo el resplandor de un foco al otro extremo del largo y

estrecho callejón, de no más de un metro y medio de ancho e imposiblemente

oscuro.

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Un trueno retumbó de nuevo, más cercano, más amenazador, erizando los

pelos de la nuca de Alex. Palmeó sus bolsillos por si acaso hubiese guardado su

pequeña linterna en alguno, pero no encontró su conocido cilindro metálico.

Maldición.

Escuchó. Nada. Seguro que no era nada. Tal vez un animal o un chico

saltándose el toque de queda. La posibilidad de que el asesino hubiese

permanecido en la zona, durante tanto tiempo, era casi nula. El tipo era demasiado

cauteloso para cometer esa clase de error.

Pero no podía correr el riesgo.

Miró por encima del hombro. Además, aquella era la oportunidad de

demostrarle a cierta persona la manera correcta de entrar en un callejón: en equipo.

Silbó suavemente, lo justo para llamar la atención de Trent.

Su compañero volvió la cabeza y ella se llevó un dedo a los labios y con la

otra mano señaló el callejón. Trent sacó las manos de sus bolsillos, enderezando su

postura mientras se acercaba alerta. Se dirigió hacia ella.

Alex dividió su atención entre escuchar si había algún otro movimiento y

observar la aproximación de Trent. Cuando los separaban solo unos metros, apoyó

la mano en la empuñadura de su pistola de nueve milímetros y se introdujo en la

oscuridad, envolviéndola el olor a humedad propio de antiguas construcciones. Se

detuvo unos segundos para dejar que sus ojos se acostumbraran a la oscuridad,

pero el brillo reflectante al otro lado seguía cegándola.

Los pasos de Trent se detuvieron detrás. Al instante, todo su cuerpo se

sintonizó con su presencia, enterrando su instinto de policía bajo una avalancha de

tensión, aumento de pulso y respiración acelerada.

―Mierda ―murmuró. Demasiado para poder percibir a cualquier otra

persona que pudiese estar cerca.

―¿Detective? ―la voz de Trent sonó extrañamente ahogada y plana.

―Espera un segundo ―susurró Alex. Avanzó tanteando el pasaje estrecho,

sintiendo el tosco ladrillo. Tal vez si ponía un poco de distancia entre ella y Trent…

Un zapato rozó unas piedras sueltas y escuchó el chasquido metálico e

inconfundible de una navaja. Levantó la mano, incapaz de ver el ataque, pero

sabiendo lo que se avecinaba.

―¡Navaja! ―gritó. Un ardor le traspasó el brazo. Se lanzó hacia un lado,

gruñendo al impactar su mejilla y sus palmas contra la pared de ladrillo. Se irguió

de nuevo, batallando por orientarse a pesar del dolor y buscando a tientas su arma.

Luchó por ver a su agresor invisible, una sombra entre sombras.

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Le oyó gruñir y se preparó para otro ataque, pero de repente sintió como se

elevaba y era arrojada a un lado. Su cabeza golpeó contra el ladrillo y sintió el

dolor atravesarle el cráneo. Intentó mantenerse erguida, pero mientras veía estallar

luz por el rabillo de los ojos, miró con incredulidad―teñida de horror―la escena

que se desarrollaba ante su mirada.

El fuego iluminó la noche. Llamas doradas, tan brillantes que casi la

cegaron, con Trent en su centro. Trent, de pie en la boca del pasaje, con unas alas

poderosas que se extendían tras su espalda. Trent, alzando sus manos, con las

palmas hacia adelante, y con el rostro terriblemente airado.

Y entonces el cuerpo de un hombre voló hacia atrás, como una muñeca de

trapo disparada desde un cañón invisible.

El mundo de Alex se oscureció.

―¡VERCHIEL!

El rugido de Mittron resonó a través de la gran biblioteca, silenciando los

murmullos y susurros que siguieron a Verchiel durante su ascenso por la

imponente escalera. Verchiel se detuvo, con el pie en el último escalón, y miró

hacia abajo, hacia los ángeles agrupados en la sala principal. Ellos le devolvieron el

gesto, con los ojos como platos y la boca abierta. Desde el Segundo Coro de

Querubines hasta el Octavo Coro de Principados, a cuál más atónito por lo que

acababa de suceder en el mundo de los mortales. Por lo que Aramael había hecho.

Verchiel apretó los labios y le dio la espalda a la reunión. Miró hacia la larga

galería que se extendía ante ella y más allá, hasta el pasillo que conducía a la

oficina de Mittron. Con una inusual falta de caridad, consideró hacer que el

Supremo esperase―y se sintiera molesto―unos minutos más. Después de todo, le

había dicho que enviar a Aramael a esta búsqueda era una mala idea, y no podía

evitar sentirse algo pagada de sí misma porque los hechos hubiesen demostrado

que tenía razón.

―¡Ver-chi-el!

Verchiel se estremeció. Con otro bramido de esos, la ancestral y venerable

biblioteca podría derrumbarse a su alrededor. Retiró la mano de la barandilla y la

deslizó hasta el pliegue de su túnica, junto a su compañera. Lo más importante, se

dijo mientras caminaba hacia la oficina del Supremo Serafín, era decidir lo que

harían a continuación, y no disfrutar del juego trivial del “te lo dije”. Además, si

era honesta, sabía que, a pesar de sus reservas, ni siquiera ella podría haber

previsto este resultado.

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Mittron paseaba por el pasillo fuera de su oficina y se detuvo al verla,

mirándola acusadoramente con sus ojos ámbar. ―¿Notaste lo que pasó? ―exigió.

Ella suspiró. ―¿Hay algún rincón del universo que no lo hiciera?

Mittron la fulminó con la mirada. ―No me gusta la impertinencia,

Dominación.

Ella inclinó la cabeza a modo de disculpa y reprimió el impulso de decir

entonces tendría que haber hecho caso de mi consejo, que tenía en la punta de la lengua.

Tras prestar tan poca atención a las señales de advertencia del día, no estaba en

situación de criticar a nadie. Podría, y debería, haber hecho mucho más que

simplemente considerar el problema.

El Supremo frunció el ceño. ―Atacó a un humano. Usó el poder del Cielo

contra uno de los seres que la Única nos encargó proteger. ¿Debo recordarte lo que

podría suceder si el mortal no sobrevive?

Verchiel se apoyó en la pared y cerró los ojos. ―No, Supremo.

Ningún ángel necesitaba que se le recordase cuáles eran las consecuencias si

se rompía el pacto entre el Cielo y el Infierno. Todos habían sido testigos del

conflicto entre la Única y Lucifer en relación a los mortales, habían visto el amor

entre los dos poderes más grandes del universo destruido por los celos y la

traición. Durante cuatro mil quinientos años, todos habían estado en vilo por el

frágil contrato que se interponía entre esos poderes y una guerra que diezmara a la

humanidad.

Mittron pasó cerca de Verchiel, se volvió, se acercó de nuevo y se detuvo.

Abrió los ojos y le encontró de pie frente a ella.

―¿Qué es lo que vas a hacer? ―le preguntó él.

No qué vamos a hacer, percibió Verchiel, sino qué vas a hacer. Apretó los

labios. Las carencias del Supremo en lo concerniente a capacidades

interangelicales, estaban sobradamente compensadas por su habilidad para evadir

la responsabilidad cuando las cosas no salían de acuerdo a lo planeado. Cuanto

más tiempo transcurría desde que había dejado de ser su alma gemela, más se

preguntaba cómo podía haberlo sido alguna vez.

―Podríamos retirarlo.

―Ya sabes que nada salvo la voz de la Única puede poner fin a una caza

antes de que termine.

―¿La Única sabe lo que ha pasado?

―Como tan bien señalaste, el universo entero lo sabe.

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Lo que significaba que la Única lo sabía y que, por razones desconocidas,

deseaba que la caza continuara. Verchiel esperaba que eso significara que la Única

poseía una visión del asunto muy superior a la suya, porque desde su punto de

vista, la elección de no intervenir no presagiaba nada bueno. Se enderezó

alejándose de la pared, pero no pudo relajar sus hombros debido a lo que estaba

padeciendo esos días.

―Entonces supongo que tendré que hablar con él ―dijo al Supremo. Una

vez más.

ARAMAEL LAS OYÓ antes de verlas. La voz de Alex, cortante e inflexible. La

respuesta de otra mujer, rebosando exasperación. Ambas se deslizaron en su

consciencia mientras revisaba con severidad, y por milésima vez, los eventos de la

noche. La imposibilidad de lo que había hecho.

Un estremecimiento sacudió su misma esencia. Incluso si su mente trataba

de alejarse de los recuerdos, su alma no podía olvidar la fuerza poderosa que había

desatado sobre un mortal. Inconcebible, imperdonable… no había palabras para

describir el mal que había hecho. Su inaceptable pérdida de control, sin

precedentes.

La voz de Alex se escuchaba más próxima, más fuerte. Aramael miró al otro

lado de la abarrotada sala de espera, hacia donde se encontraba Roberts, de pie al

lado de una máquina de café que funcionaba con monedas. Se encontró con la

mirada resignada del otro hombre. Con una sonrisa irónica, Roberts ofreció su

vaso de café, aún intacto, a un hombre mayor en silla de ruedas y entonces

atravesó la sala para reunirse con Aramael.

―Parece que vamos a tener que llevarla a casa.

―Pero está herida.

El inspector gruñó. ―Díselo tú.

Se volvieron al mismo tiempo que las puertas junto al mostrador de

recepción se abrían y Alex salía de la sala de exploración, con el rostro pálido y la

expresión decidida. Caminó hacia ellos.

Aramael se tensó, preparándose para lo peor. No tenía ni idea de lo que

Alex había visto en el callejón, y por lo tanto no sabía qué esperar de ella. Cuando

había vuelto en sí, tan solo unos pocos segundos después―segundos que habían

parecido una eternidad―había hecho una única y concisa pregunta relacionada

con su atacante. Entonces, sabiendo que el hombre aún vivía, se había refugiado en

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un silencio sepulcral, y había cerrado su mano sobre la herida del brazo,

rechazando la ayuda de Aramael. Rehuyendo también su mirada.

Continuaba haciéndolo ahora.

Aramael hizo una mueca. Suponía que debía esperar su hostilidad como

resultado de los acontecimientos del día en general, pero no era tan ingenuo. No,

Alex Jarvis había visto más de lo que debería y ahora él debía encontrar una forma

de amortiguar el daño causado.

El daño adicional.

Una enfermera corpulenta de mediana edad salió de la puerta tras Alex, con

un portapapeles en la mano, y alzando la voz a modo de protesta.

―Detective Jarvis, sea razonable. Todo lo que le estamos sugiriendo es que

permanezca unas horas en observación.

El rostro de Alex se ensombreció. Se plantó delante de Roberts. ―¿Puedes

hacer el favor de decirle a esta mujer que no necesito estar en observación?

Roberts miró por encima de su cabeza.

―¿Cómo está? ―preguntó a la enfermera.

Alex le asesinó con la mirada.

―Estoy bien ―espetó.

―Tiene dolor de cabeza… ―comenzó la enfermera.

―Por supuesto que me duele. ¡Me la golpeé con una maldita pared de

ladrillo!

A su pesar, Aramael sintió que se le contraía la comisura de la boca. Apenas

si había percibido el prodigio―¿un Potestad sintiendo gracia?―cuando la mirada

de Alex se desvió hacia él, intensa, y se alejó de nuevo. Entrecerró los ojos. Había

algo extraño en esa mirada. Algo más inquietante que el hecho de que ella le

ignorase.

―… y una conmoción cerebral leve ―concluyó la enfermera, poniéndose

las manos en las caderas y mirando a la desafiante Alex―. Además de veintitrés

puntos de sutura en el brazo. Queremos que permanezca aquí unas horas para

asegurarnos de que está bien.

―¿Alex? ―preguntó Roberts.

―No ―Alex cruzó los brazos, palideció y los descruzó de nuevo,

acariciándose el que estaba vendado.

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―Necesita observación ―resopló la enfermera.

Alex apretó los labios. El dolor se reflejaba en las líneas oprimidas alrededor

de su boca y le nublaba los ojos. Aparentemente, también le hizo enfatizar su

terquedad.

―Necesito ―dijo con los dientes apretados― ir a casa.

Las dos mujeres se fulminaron con la mirada. La conversación en la sala de

espera se detuvo mientras los otros pacientes contemplaban cómo se estaban

desarrollando los acontecimientos.

―¿Y si alguien se queda con ella? ―preguntó Aramael.

Alex se puso tensa. ―No necesito una niñera.

Dirigió sus palabras a Roberts, como si Aramael no hubiera estado presente,

comportándose como si no existiera. Aramael apretó los labios. El control de los

daños sería difícil.

Roberts miró con escepticismo a la enfermera. ―¿Bastaría con eso? ¿Que

alguien se quedase con ella?

―No necesito… ―Alex gruñó.

La enfermera le dio la espalda a Alex y se dirigió a Roberts. ―Preferiríamos

que se quedara aquí, pero supongo que será suficiente.

―¿Alex? ―preguntó Roberts.

Aramael vio a Alex lidiar con la pérdida de su independencia, su rostro

recorriendo toda la gama de expresiones que iban desde la negación hasta la

aceptación a regañadientes. Al final, exhaló un suspiro.

―Está bien. ¿Ahora puedo irme?

―Traeré los papeles del alta ―dijo la enfermera―. Deberá firmar que

rechaza nuestro consejo.

―Lo que sea.

La enfermera se dirigió hacia el mostrador de recepción, con la espalda

tensa por el reproche. Con la situación resuelta, los otros pacientes de la sala de

espera perdieron el interés y volvieron a sus propios asuntos. Alex miró a Roberts.

―No necesito que te quedes conmigo.

―No lo haré. Debo añadir esto al expediente y presentárselo al jefe antes de

mañana. Llamaré a tu hermana…

―¡No!

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Algunas cabezas se giraron a mirarles de nuevo. Por primera vez, Alex

pareció darse cuenta de que no estaban solos en la sala de espera y bajó la voz.

―No quiero preocupar a Jennifer. Una buena noche de sueño…

―Olvídalo, Jarvis. No pienso correr ningún riesgo, especialmente después

de una lesión en la cabeza. O alguien se queda en casa contigo esta noche, o

permaneces aquí. Es tu elección. Y sí, es una orden.

―No puedes obligarme a quedarme…

―En realidad, sí puedo ―interrumpió Roberts―. Y si es necesario, pondré a

un oficial uniformado en tu puerta para demostrarlo.

―Pero…

―Yo me quedaré con ella ―dijo Aramael. Observó a Alex. Sabía que quería

rechazar su oferta, pero no tenía elección. Esperó a que ella llegara a la misma

conclusión.

Alex asintió, con una única y leve inclinación de cabeza, y al fin le miró.

―Gracias ―dijo.

Sus ojos no reflejaban gratitud.

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DIECISÉIS Traducido por Nim

Alex permanecía en silencio mientras Trent tomaba la esquina que daba a su calle

y conducía a través del vecindario dormido. No habían intercambiado ninguna

palabra ni ninguna mirada durante los veinte minutos de viaje desde el hospital.

Antes de irse, Roberts le había dado indicaciones a Trent del camino que debía

seguir para llevarla a casa y el hombre las había seguido infaliblemente, dejándola

sentada allí a su lado, separados por unos pocos centímetros que bien podrían

haber sido un abismo infranqueable.

Dándole tiempo para revivir, una vez más, los momentos en el callejón; para

intentar convencerse de que su versión de los hechos no había ocurrido. No podía

haber ocurrido. Del mismo modo que Trent no podía tener alas, o que esas balas

no podían haber pasado a través de él esa tarde, así como ella no podía seguir

teniendo esa demente y visceral reacción hacia él.

Alex apretó los dientes. Estaba cansada de darle vueltas a lo mismo una y

otra vez, intentando racionalizar lo que había visto y sentido, intentando

encontrar―o crear―una explicación aceptable. Intentando ignorar la mínima

posibilidad de que estuviera perfectamente cuerda, en cuyo caso aquí había cosas

en juego que eran…

Se presionó entre las cejas con las yemas de los dedos, pisándole el freno a

su inacabado pensamiento, cuando Trent se detuvo en su camino de entrada.

Joder, ideas como esas la hacían dudar de su cordura aún más, no menos. Intentó

pensar a pesar del latido en su cráneo, encontrar una manera de salir del

interminable bucle en el que estaba atrapada.

Tal vez solo debería pretender que nada de todo aquello había ocurrido. Tal

vez pudiese empezar de nuevo por la mañana, esperando contra toda esperanza

que su mundo hubiera vuelto a la normalidad, que todo aquello pudiera ser

relegado a la categoría de mal sueño. Tal vez el golpe en la cabeza había sido peor

de lo que creía…

Alex hizo una pausa, contemplando esa última idea.

Como excusa, en realidad esa podría servir. Cualquier golpe lo suficiente

fuerte como para dejar inconsciente a una persona, forzosamente iba a revolver de

alguna manera las cosas. La explicación no le servía para todo el día, pero en este

momento se conformaría con racionalizar cualquier parte, por pequeña que fuera,

y la idea encajaba con lo que los otros creían que había pasado en el callejón.

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Trent salió del vehículo.

Un rayo, habían dicho. Un rayo insólito que se abrió camino entre los

edificios hasta el cuchillo en la mano de su asaltante, con la energía necesaria como

para derribarla. Un rayo del cielo, no un golpe invisible de un hombre de pie en

medio de llamas doradas, su cara oscurecida por la ira, sus alas extendidas…

Alex contuvo un escalofrío. Un rayo. Solo un rayo, y el hospital les había

asegurado que su agresor viviría. Aunque los médicos no podían explicarse por

qué no había ninguna señal en él. Ni un indicio de una marca de quemadura, ni un

pelo chamuscado. En lugar de eso, todo el daño había sido interno: órganos

magullados, hemorragia interna y retención de líquidos masiva.

Podría sobrevivir a todo ello.

La puerta del coche se abrió a su lado, sobresaltándola. Miró a Trent durante

un momento, luego, con una pequeña y escueta sacudida de cabeza, rechazó su

ayuda y se levantó del asiento con su brazo bueno. No importaba lo racional que

quisiera ser, todavía no podía aceptar su contacto.

Ni podía olvidar el roce de sus dedos contra sus plumas invisibles.

Se estremeció a pesar del bochorno nocturno. Cruzó el césped, y ascendió

hasta el oscuro porche frontal cubierto, que recorría la fachada de su vieja casa. El

constante cantar de los grillos llenaba la noche, insoportablemente alto para una

cabeza que ya se sentía como si un centenar de hombres fuertes con martillos la

hubieran tomado como residencia. Las palpitaciones que sentía en su brazo, eran

diez veces peor que las de su cabeza, y sus manos raspadas ardían como si

estuvieran en llamas. Al igual que su mejilla, para el caso. Le dolía en tantos

lugares que, de hecho, había renunciado a llevar la cuenta.

Y eso era solo el dolor físico.

Alex apretó los dientes. No, se dijo. No lidiaría con las otras cosas en este

momento. No esta noche. Esta noche había alcanzado cada uno de los límites que

sabía que tenía y había excedido otros que nunca soñó que existieran. Había tenido

suficiente por un día. Suficientes voces, suficientes alucinaciones, suficientes

recuerdos.

Lo cierto es que era suficiente, no para un día, sino para toda una vida.

Sumamente consciente de la presencia de Trent a su espalda, cruzó el

porche, se dio la vuelta y extendió la mano para que le diera sus llaves. Trent pasó

frente a ella, desbloqueó la puerta, y la abrió.

Durante un largo momento, Alex se quedó inmóvil. Quería creer que era su

deseo de independencia lo que le impedía entrar, en vez de miedo, pero una fina

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película de sudor sobre su frente y la inestabilidad en su estómago, le decían lo

contrario. No quería pasar horas a solas en su casa con este hombre. No quería

huellas de su presencia en su hogar, dejando tras de sí rastros de su calor, de su

olor.

―De verdad estoy bien, Detective Trent. No es necesario que te quedes.

―Ella se mordió el interior de su labio inferior. ¿Habría oído también él el temblor

traicionero en su voz?

Si era así, no lo mencionó. De hecho, no dijo nada, solo introdujo su brazo

dentro de la casa y encendió una luz, lo que hizo que Alex parpadease a causa del

brillo súbito. Luego esperó, su rostro desprovisto de expresión, los brazos

cruzados. Pasaron largos segundos.

El brazo de Alex palpitó, su escalofrío imaginario se instaló más

profundamente en sus huesos, y se sintió tambalear. Mordió con fuerza su labio

para distraerse, pero sabía que si insistía en mantener su posición, existían muchas

probabilidades de que acabara desmayándose allí mismo. Lo que daría como

resultado que Trent se quedara e involucraría el contacto que quería evitar.

Pasó frente a él, entrando en la casa.

Trent caminó hacia la sala de estar, encendiendo más luces a su paso. Otros

cien hombres se unieron a las filas de martillos dentro de la cabeza de Alex.

Trent regresó al pasillo y la miró, frunciendo el ceño. ―Te duele.

―Es lo que suele pasar cuando algún gilipollas te rebana el brazo y te lanza

contra una pared de ladrillos ―dijo. Y entonces se arrepintió de su brusquedad. El

hombre difícilmente era responsable del estado lamentable de su cordura, y se

había ofrecido voluntario para cuidarla esa noche, para que así pudiese salir del

hospital e irse a casa… lo mínimo que podía hacer era ser cortés―. Lo siento

―dijo.

―Confía en mí ―respondió él enigmáticamente―, no eres tú la que debería

estar disculpándose.

Ella parpadeó, decidió que debía estar refiriéndose a su atacante y se

encogió de hombros. ―Pagará por lo que ha hecho ―dijo―. En cierto modo, ya lo

ha hecho. No es como si pudieras conseguir un castigo más divino que un rayo, al

fin y al cabo.

Una sombra oscureció los ojos de Trent. ¿Culpa? ¿Por qué?, ¿por repartir el

castigo divino en cuestión? Alex suspiró para sus adentros. Allá iba de nuevo,

desdibujando la realidad con los oscuros tejemanejes de su psique.

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Trent metió las manos en los bolsillos. ―¿Puedo traerte algo? ¿Té? ¿Algo de

comer?

Su estómago se rebeló ante la sugerencia. ―Dios, no ―murmuró―. Pero

gracias. Voy a darme una ducha. Sírvete lo que quieras. La cocina esta por ahí.

―Señaló hacia la parte trasera de la casa. Cruzó el vestíbulo hacia la escalera que

conducía a la segunda planta y contempló la subida que tenía por delante.

Necesitaba desesperadamente limpiarse ese día del cuerpo, pero tenía que subir un

largo trecho.

―¿Y los puntos?

Demonios. Alex recordó la lista de instrucciones impartidas por la

enfermera, la primera de las cuáles detallaba que no debía, bajo ninguna

circunstancia, permitir que sus puntos se mojaran durante las siguientes

veinticuatro horas. Dejó caer la cabeza.

―Quizás podríamos cubrirlos ―sugirió Trent.

El tono suave de su voz la sorprendió. El repentino nudo que se formó en su

garganta en respuesta, aún la sorprendió más. Tragó dos veces antes de que sus

cuerdas vocales cooperaran lo suficiente como para decirle dónde encontrar una

bolsa de basura de plástico, tijeras, y esparadrapo. Luego, cuando sus pasos firmes

se habían desvanecido por el pasillo, se dejó caer en las escaleras, apoyando su

palpitante frente sobre las rodillas, y plegando su brazo contra el costado.

Las drogas que le habían dado en el hospital mitigaban ligeramente el dolor,

pero eso era todo, y por primera vez, lamentó haber rechazado la medicación

adicional que la enfermera había intentado darle mientras se iba. Un estado de

inconsciencia farmacológica tenía cierto atractivo en ese momento.

Alex dejó escapar un suspiro tembloroso. No. La última cosa que necesitaba

en este momento eran alucinaciones inducidas por una droga. Su boca se torció. A

diferencia de las normales, por ejemplo.

El martilleo en su cabeza estableció el mismo ritmo que sus latidos. En el

salón, el reloj de sobremesa sonó suavemente tres veces. ¿Ya? Demonios, incluso

aunque Roberts aplazase la reunión de trabajo hasta el mediodía, tendría suerte si

llegara a disponer de tres o cuatro horas antes de que la alarma sonase.

Escuchó los pasos de Trent volviendo. Alex se recompuso, levantó la cabeza

y extendió la mano hacia los suministros que traía. Trent levantó una ceja. Ella se

sintió ofendida y luego se desinfló. Él tenía razón. Le llevaría una eternidad

envolver su propio brazo y no podía esperar hacerlo lo suficientemente bien como

para mantener la herida seca. No tenía más remedio que aceptar su ayuda.

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Y ese maldito contacto.

Trent se puso en cuclillas frente a ella, depositó el esparadrapo y las tijeras

en el primer escalón, y desenrolló la bolsa blanca de plástico para la basura. Alex

apartó la cabeza y alzó su brazo. Se preguntó si él también recordaba la

electricidad abrumadora que había surgido entre ellos. Se preguntó qué pensaría si

supiera cómo había estado mirándolo esa noche, lo que se había imaginado. Se

preparó para el tacto de su mano.

Trent deslizó la bolsa sobre su brazo, cortando la parte inferior para

ajustarlo sobre su mano, sus dedos amables y firmes. Alex suspiró con alivio. Miró

su cabeza inclinada mientras desenrollaba un trozo de esparadrapo y lo cortaba.

Parecía tan normal ahora mismo. Como un colega preocupado y no como algún

tipo de ángel de la ira…

Se movió nerviosamente y Trent alzó la mirada. ―¿Te he hecho daño?

Alex apretó los labios. ¿Por qué seguía haciéndose eso a sí misma?

―Estoy bien ―murmuró.

Trent volvió a su tarea, sus movimientos tranquilizadoramente

impersonales. Alex miraba, todavía esperando a medias que le brotaran alas y

volviera a poner su mundo del revés, pero sus hombros se mantuvieron firmes e

inmutables y un pequeño nudo de tensión se deshizo en su vientre.

Él envolvió un largo trozo de esparadrapo alrededor de la parte superior del

plástico y la sujetó justo por encima de su codo. Todo en él parecía... normal. No

exactamente común―ningún hombre con un aspecto como el suyo podría ser

común jamás―sino normal en el sentido de no surrealista o extraño. Normal en el

sentido de real.

Humano.

Tuvo un pensamiento irónico. Tal vez el porrazo en la cabeza había sido una

bendición disfrazada. Quizás no había revuelto su cerebro después de todo, tal

vez, en su lugar, el golpe le había devuelto el sentido común, dándole la

posibilidad de poner las cosas en perspectiva.

O tal vez eran solo las drogas.

―Pareces divertida.

Alex se dio cuenta de que Trent estaba mirándola. Sin pensar, sacudió la

cabeza, enviando un estallido de dolor extra a través de su ya dolorido cráneo.

―Demonios… tengo que recordar no hacer eso ―murmuró, acunando la frente en

su mano y esperando a que el retumbar desapareciera.

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―¿Tienes algo para el dolor? ―preguntó Trent.

―Arriba. Lo tomaré cuando suba para ducharme. ―Lo sintió envolver otro

trozo de esparadrapo alrededor de su brazo y lo alisó para ponerlo en su sitio―.

Trent…

―¿Hmm?

Ella vaciló. De repente había sentido la urgencia de disculparse con él, pero

¿por qué? ¿Su imaginación? ¿Su paranoia? ¿Y qué debería decir? ¿Lamento no dejar

de verte como a un ángel verdaderamente furioso? Oh, sí, eso seguro borraría cualquier

mala impresión que le hubiese causado. Y Lo siento, me pones caliente sería igual de

bueno.

―Nada.

Trent alzó la vista hacia ella, su mirada evaluándola, luego continuó

asistiéndola. Aplicó varias tiras de esparadrapo más para sellar su trabajo y, un

minuto después, recogió los suministros restantes.

―Eso debería aguantar bastante bien.

―Gracias.

Él se levantó y le tendió una mano. Alex vaciló tan solo durante un breve

instante antes de aceptarla y permitirle que la pusiera en pie. La recorrió una

descarga de calor, una sacudida menor que la que había experimentado con

anterioridad, pero mayor de la que tenía derecho a sentir por su nuevo compañero.

Con o sin alas, a Jacob Trent le envolvía un aura poderosa.

Alex retiró la mano y le ofreció una débil sonrisa… y, a sí misma, un duro

recordatorio sobre los peligros inherentes a ese camino en concreto. ―Lo digo en

serio, Trent. Gracias. Supongo que sí necesitaba algo de ayuda esta noche, después

de todo.

―Créeme ―dijo tranquilamente―, era lo mínimo que podía hacer.

Alex sintió que su sonrisa vacilaba. Tenía la sensación de que sus palabras

contenían algún significado oculto, pero su cerebro evitaba cualquier tipo de

análisis. Acababa de empezar poner las cosas en orden en su cabeza, y le gustaría

mucho que siguieran de esa manera. Al menos durante un tiempo. Con dificultad,

recuperó el habla.

―Creo que iré a darme esa ducha ahora.

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DIECISIETE Traducido por Nim

Aramael puso el esparadrapo y las tijeras en el cajón con cuidadosa precisión,

deslizó el cajón cerrándolo de nuevo, y luego vaciló, mirando sus manos

extendidas. Sus traidoras, desleales manos. Manos que habían manejado el brazo

de una mortal pero que habían querido―anhelado―mucho más.

Cerró los dedos firmemente y vio cómo sus nudillos se ponían blancos. En

algún lugar, de alguna forma, en el proceso de cuidar a Alex, su conciencia de ella

había crecido. Convirtiéndose en más que una etérea conexión. Volviéndose...

física.

El olor de su pelo, el calor de su aliento en su mejilla y su proximidad en sí

misma habían provocado un deseo que puso cada fibra de su ser en llamas,

desatando una sensación intensa, tan aguda, que la misma textura de su piel se

había impreso en su alma. El estómago de Aramael se encogió y su cuerpo entero

vibró con energía reprimida… una extraña fuerza casi viva que no tenía ni idea de

cómo manejar.

Deseo físico por una mortal. En todos sus años, nunca había experimentado

una agonía tan completa, tan...

Exquisita.

―¡Maldita sea! ―su dura maldición resonó en la cocina vacía. Apoyó los

puños sobre el mostrador y encorvó sus hombros tratando de controlar el

estremecimiento que atravesaba su centro… y el dolor subyacente. Un dolor

nacido de una necesidad tan cruda que pensó que podría tener la capacidad de

redefinirle.

Relajó la cabeza para aliviar la tensión acumulada en su cuello. Por lo menos

esta vez su reacción hacia ella no lo había tomado completamente por sorpresa, se

las había arreglado para soportar sus sentimientos sin proyectarlos. Sin embargo,

hacerlo se había cobrado un precio. Un precio mucho mayor de lo que se había

imaginado, si alguna vez se lo hubiera podido imaginar en absoluto.

Exquisita agonía.

Se quedó mirando el techo. Primero su ataque contra un hombre mortal, y

ahora esto. Temía lo que pudiera venir después. Por encima de él, escuchó unos

pasos y el agua empezó a correr. Alex, entrando en la ducha.

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Una recién adquirida imaginación cobró vida propia, evocando una imagen

para la que nada en el universo podría haberle preparado: Alex, su largo pelo

recogido, su esbelto cuello y hombros expuestos, dando un paso desnuda bajo una

cascada de agua; su piel lisa y resbaladiza, reluciendo con un millar de diminutas

gotas de agua. Alex, inclinando su cabeza hacia atrás para dejar que la cascada de

agua cayera sobre su rostro, girando bajo el agua, regueros de agua deslizándose

por su espalda, su cintura, sus caderas...

―Bueno ―dijo una voz, haciendo añicos la imagen de su mente tan

repentinamente como se había formado―. De todas las cosas que podría haber

esperado de esta caza, esta ciertamente no era una de ellas.

Verchiel.

Aramael se giró para enfrentarla y una sensación de humillación, caliente y

líquida, lo inundó al pensar que la Dominación había sido testigo de su conflicto

interno. Lo que antes simplemente se contraía en su vientre, ahora se retorció en un

defensivo y enojado nudo. ―Mis pensamientos no son de tu incumbencia,

Dominación ―gruñó.

Verchiel le observó, pareciendo perpleja, y luego intrigada. ―¿Qué

pensamientos?

Con una oleada de irritación, Aramael se dio cuenta de que había

malinterpretado su presencia y despertado una curiosidad con la que prefería no

tener que lidiar. Sacó a Alex de su mente, recompuso su fracturado interior y

luego, se apoyó contra el mostrador, los brazos cruzados.

―No importa ―le dijo a la Dominación―. Estás aquí por el mortal.

―El que atacaste, sí.

―Un error.

Verchiel levantó una delicada ceja plateada, casi blanca. ―Tu segundo error

hoy ―señaló, su voz no menos cortante debido a su suavidad―. El mero hecho de

que golpeases a un mortal, Aramael... tendremos suerte si no has hecho que las

cosas se precipiten.

Aramael le frunció el ceño. No necesitaba un recordatorio del pacto de la

Única con Lucifer. O que, si el mortal hubiera muerto, las acciones de Aramael le

habrían permitido a Lucifer evadir el pacto en su totalidad y que muy bien podría

haber dado lugar a una guerra sin cuartel entre los fieles y los Caídos. Podría

haberlo hecho ya incluso si el mortal vivía.

Pero de ninguna maldita manera iba a cargar con toda la culpa.

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―No ―dijo―. No vas a emitir un juicio contra mí por la arrogancia de

Mittron, o para tu propia satisfacción. Sabes tan bien como yo que algo anda mal

aquí, pero en vez de averiguar de qué se trata, estás comportándote como un títere,

sin hacer más que lo que te dicen que hagas.

―Estoy siguiendo órdenes, Aramael. Es lo que hacemos.

―Entonces tal vez necesitemos hacer más.

La consternación cruzó la cara de la Dominación. ―No lo estás diciendo en

serio.

Sus palabras eran el equivalente a blasfemar, Aramael lo sabía. Ningún

ángel tenía el libre albedrío para actuar por sí mismo. No desde los tiempos en los

que tantos habían empleado ese albedrío para seguir a Lucifer. Esperaba a medias

una represalia instantánea, el batir de las alas de los Arcángeles, pero no sintió

nada más que irritación consigo mismo. Por supuesto que los ejecutores del Cielo

no venían a por él. No respondían ante Mittron, sino ante la Única, que ni debía

haberse dado cuenta de la transgresión que Aramael acababa de cometer porque

había estado notoriamente ausente de las vidas de los ángeles durante los últimos

milenios.

Razón por la cual Mittron se salía con la suya, con esa arrogancia, en primer

lugar.

Aramael se enderezó, alejándose de la encimera, y se dirigió hacia Verchiel,

deteniéndose cuando ella dio un paso atrás. Bajó la voz hasta que fue un gruñido.

―Maldita sea, Dominación, solo por un momento, piensa por ti misma. Si debo

proteger a Alex y completar esta caza, necesito saber qué está pasando. ¿Has

intentado siquiera averiguar por qué puede verme? ¿Es porque es una Nefilim?

Verchiel no solo no contestó, ni tan siquiera cruzó con él la mirada. La

irritación de Aramael se disparó, hasta que se dio cuenta de que la Dominación no

estaba evitándolo, estaba mirando fijamente detrás de él, sus ojos desorbitados por

el espanto. En el lapso de un latido, Aramael se preguntó si podría haber

subestimado a Mittron; luego, casi en el mismo instante, supo que se enfrentaba a

algo mucho peor que el potencial Juicio.

Verchiel se retiró de la habitación, del reino, sus últimas palabras,

cualesquiera que hubiesen sido, se esfumaron con ella. Frente a la imposibilidad de

un escape similar y porque no tenía ninguna alternativa, Aramael se giró para

confirmar lo que su instinto y su corazón ya sabían.

Alex estaba de pie en la puerta del pasillo, su piel brillando por la ducha,

zarcillos húmedos de pelo escapándose de la toalla que llevaba envuelta en la

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cabeza, enganchándose en su cuello. Un albornoz blanco de felpa caía en suaves

pliegues, rozando sus tobillos. Se la veía hermosa, frágil y absolutamente

aterrorizada.

Y entonces Aramael lo sintió. Sintió su conocimiento de él. Profunda y

decisivamente. Supo que no lo estaba viendo como a otro mortal, sino en toda su

gloria angelical.

Durante unos largos y agonizantes segundos, se quedó congelado, incapaz

de reaccionar, desnudo ante Alex de maneras que nunca había imaginado,

vulnerable de maneras que no podía explicar. Hasta que Alex por fin parpadeó y,

demasiado tarde, el velo de duplicidad celestial se deslizó entre ellos una vez más.

Alex se derrumbó sobre el suelo, su hombro apoyado contra el marco de la

puerta. Con un gran esfuerzo, Aramael recuperó su entereza, y se puso en

movimiento. Se dirigió hacia Alex, agachándose frente a ella, intentando no

retroceder ante el vacío que veía en sus ojos. Un vacío que no podía entender, pero

que sabía que, de alguna manera, había causado. Buscó palabras tranquilizadoras y

de consuelo, no encontrando ninguna en el desorden interior que una vez había

reconocido como su centro.

Lentamente la expresión de Alex se endureció, transformándose en algo frío

e inflexible, y la vio retraerse en sí misma hasta que supo que ya no existía

esperanza de llegar hasta ella. No ahora, no así. Se enderezó, dando un paso atrás y

esperó.

Largos segundos pasaron mientras Alex miraba fijamente hacia un lugar al

que no la podía seguir, su cara una máscara de alabastro. Por fin, ignorando la

mano que él le extendía, se levantó, lo miró a los ojos y cuadró sus hombros.

Luego, muy sucintamente, dijo, ―Sal de mi jodida casa.

NO PIENSES, NO pienses, no pienses...

Alex subió las escaleras y se lanzó por el vestíbulo hacia el baño. Cerró la

puerta, forcejeó con la cerradura y apoyó la cabeza contra el marco. Solo entonces

pudo respirar de nuevo, introduciendo bocanadas de aire en sus necesitados

pulmones. Se dejó caer contra la pared y deseó que sus piernas no le fallaran por

segunda vez, porque no estaba nada segura de poder levantarse del suelo de

nuevo. No estaba segura de que fuera a querer...

No pienses.

Le palpitaba la cabeza. Presionó la punta de sus dedos contra sus párpados

y luego se irguió y se dirigió hacia el lavabo, en busca del armario de espejo que

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estaba sobre este. Se detuvo cuando su mirada se clavó en su reflejo. Se fijó en su

cara pálida y sus ojos atormentados. El parecido era innegable pero, ¿cuán

profundo era?

No. Tú no eres ella. No eres en absoluto como ella. Es lo que te ha dicho Jennifer.

Pero Jennifer no sabía lo de las alas o las voces o…

Alex abrió el armario y sacó un frasco de paracetamol.

No pienses.

Arrancó la tapa y sacudió el frasco, dejando dos pastillas sobre la encimera.

Dudó, evaluando su nivel de dolor, preguntándose cuánta medicación le habían

dado ya en el hospital y entonces añadió una tercera pastilla. Si las píldoras tenían

más que su previsto efecto amortiguador, si le hicieran posible dormir, tal vez, u

olvidar lo que había visto en su cocina hacía un instante…

No pienses.

Alex devolvió el frasco al armario y llenó un vaso de agua. Se echó las

pastillas en la boca, vació el vaso, y miró otra vez su reflejo.

La imagen de una mujer de ojos hundidos le devolvió la mirada. Una mujer

con el pelo gris revuelto, penetrantes ojos azules y poseedora de una intensidad

maníaca, una mujer que había sido atormentada por hermosos y brillantes seres

alados que no habían existido.

Seres alados como Trent.

Brillantes como la mujer que estaba con él.

¡NO PIENSES!

Demasiado tarde.

Había oído las voces cuando salía del baño. Había sabido que debería

ignorarlas y mantenerse lejos; sabía que no quería identificar su origen. Sin

embargo, sus pies habían cobrado vida propia y la llevaron escaleras abajo, paso a

paso, hasta que llegó a la parte inferior. Hasta que recorrió todo el vestíbulo. Hasta

que llegó hasta la puerta y vio a la mujer, etérea en su hermosura, vestida de

violeta iridiscente, su plateado cabello brillando con una luz propia, de pie justo

delante de él.

Su compañero, pero no su compañero, en el centro de la cocina, con unas

enormes alas que se alzaban a más de medio metro sobre su cabeza y que casi

arrastraba por el suelo. Alas doradas, sus plumas vivas con un fuego que parecía

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rodearlas, a todas y a cada una de ellas. Un brillante, pulsante, hipnótico y

hermoso fuego.

Transcurrió una eternidad antes de que la mujer desapareciera y él se girara,

casi como si se moviera a cámara lenta, para encararla. Un hombre en la vida real,

un ángel en su ojo mental, se fusionaron en uno. Ojos grises se enfrentaron a los

suyos, aprisionándola―no, atravesándola―y extrayéndole el aire del cuerpo y los

pensamientos coherentes de la mente.

No sabía cuánto tiempo habían estado mirándose el uno al otro, ambos

inmóviles, antes de que ella parpadease y las alas desaparecieran. Antes de que los

ojos de él se llenaran de un tormento que la hizo querer, una vez más, alcanzarle,

como si su contacto pudiera sanar algo en él. Algo en sí misma.

Salvo que lo que fuera que estaba mal en él, existía solo en su imaginación y

lo que estaba mal en ella, no podía curarse.

Alex se giró y arrojó el vaso contra la pared del baño.

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DIECIOCHO Traducido por Anusca06

―¿Y bien? ―Verchiel encaró a Mittron, los brazos cruzados en un gesto que ella

sabía muy bien que él interpretaría como agresivo. Y con toda la razón, porque no

se estaba sintiendo muy pasiva en ese momento. No después de lo que acababa de

presenciar. Vio al Supremo Serafín caminar de un lado a otro detrás de su

escritorio con paso lento y deliberado, y trató de aferrarse a la poca paciencia que

aún conservaba. ¿Cómo podía permanecer tan calmado? Tan…

Mittron se volvió hacia ella.

―¿Has dejado clara nuestra postura respecto a sus acciones anteriores?

―preguntó.

Verchiel sintió que su mandíbula se aflojaba. Le acababa de decir que

sospechaba que Aramael―el más voluble de una ya de por sí voluble línea de

ángeles―había desarrollado una relación insólita con una mortal, ¿y el Supremo

estaba más interesado en si le había dado, o no, una reprimenda? A sus brazos

cruzados añadió unos puños apretados.

―¿Ha escuchado una palabra de lo que le he dicho? ―exigió ella, ignorando

la ceja levantada de Mittron―. Lo que sea que fuera mal, está empeorando.

Aramael llama a la mujer por su nombre―¡identificándose con ella!―y ella lo ha

visto demasiadas veces como para que podamos seguir ignorando el asunto.

Incluso me ha visto a mí hace un momento.

Verchiel se estremeció al recordar el shock de tener la mirada de una mortal

sobre ella en su forma de ángel. No se había parecido en absoluto a cuando se

había encontrado con ella la primera vez… no del todo desagradable, aunque

bastante, pero ciertamente único, y sin lugar a dudas una experiencia que no

estaba deseando repetir. Apartó el recuerdo y volvió su atención al Supremo.

Con excepción de un ligero rastro de irritación en sus ojos color ámbar, la

expresión del Supremo Serafín permaneció impasible. ―Teniendo en cuenta lo que

sé de Aramael, sospecho que pueda estar simplemente exagerando la situación

―observó.

La mandíbula ya floja de Verchiel se abrió aún más y se quedó mirando con

incredulidad a Mittron. ―¿Y yo? ¿También estoy exagerando? Estaba allí, Mittron.

Sé lo que ocurrió.

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―Tu sentido de la responsabilidad hacia Aramael está excesivamente

desarrollado, Verchiel. No es de extrañar que imagines más de lo que realmente

hay. Y no te culpo, pero tampoco puedo permitir que tus percepciones erróneas

influyan en mi juicio.

Mittron regresó a su asiento detrás de su escritorio y cogió una pluma, su

instrumento de escritura de elección cuando debía firmar decretos divinos.

Levantó la vista hacia ella durante un instante. ―Obviamente esta experiencia ha

sido traumática para ti, te sugiero que te tomes un tiempo para recuperar la

perspectiva y entonces hablaremos de nuevo.

Una vez que la boca de Verchiel se había abierto, parecía incapaz de poder

cerrarla. ―No puede hablar en serio.

Esta vez las dos cejas de Mittron se alzaron. ―Estoy hablando muy en serio.

―Pero debe haber algo que podamos hacer, algo más que podamos

averiguar. Aramael se preguntaba si la habilidad de la mujer para verle se debía a

su linaje. ¿Y si tiene razón? ¿Y si ella puede verle porque es Nefilim? Quizá sea por

lo que me vio también a mí.

―Hay decenas de miles de descendientes de los Nefilim, Verchiel. Si su

linaje les hubiese permitido vernos a alguno de nosotros, sin duda habríamos

hecho frente a esta situación hace mucho tiempo.

―Tiene que haber algo más entonces. Tal vez, si pudiera acceder a los

archivos…

―No.

La brusquedad de la palabra sobresaltó a Verchiel y se quedó mirando

fijamente al Supremo Serafín. La mirada de este se mantuvo enfocada en su

escritorio por un largo rato antes de que la alzara y se encontrara con los ojos de

ella.

―Tú ya tienes bastante con ocuparte de la cacería ―dijo Mittron―. Si es tan

importante para ti, asignaré a alguien para que investigue el asunto. En caso de

que surja cualquier información de relevancia, cosa que dudo, te lo haré saber.

Verchiel sostuvo la mirada del Supremo durante un largo momento y luego,

manteniendo cuidadosamente su porte neutral, asintió su aceptación. ―Gracias

―dijo ella―. Le mantendré al tanto de la situación de Aramael.

―Por supuesto.

Verchiel salió al pasillo y después de cerrar la pesada puerta de madera tras

de sí, se dejó caer contra la pared, su pulso acelerado.

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Mentía, pensó ella, su asombro casi demasiado grande como para

asimilarlo. El Supremo Serafín mentía, y no muy bien que digamos. No tenía

ninguna intención de investigar nada, simplemente le había dado vanas garantías

diseñadas para aplacarla, para evitar que presionara en busca de respuestas y para

impedir que descubriera… ¿qué?

Verchiel cruzó sus brazos y alzó una mano para golpearse suavemente con

el dedo el labio inferior. ¿Se atrevía? ¿Tenía el coraje para desobedecer lo que ella

sabía que había sido emitido como una orden?

Las palabras de Aramael volvieron a su mente: Solo por un momento, piensa

por ti misma.

Ella recordó la cruda vulnerabilidad que había sentido cuando la mujer

mortal la había mirado, y pensó en lo que la experiencia podía hacerle a Aramael, a

un Potestad ya dañado por su pasado, por las exigencias que se le habían hecho

durante toda su existencia. Entonces se apartó de la pared, arregló los pliegues de

su túnica con precisión y se volvió hacia el pasillo que conducía, no a la biblioteca,

sino a los archivos enclavados en el corazón del edificio.

Oh, sí, pensó. Se atrevía, sin duda, y el Supremo tenía su bendición si quería

culpar de su perseverancia a cualquier sentido de la responsabilidad que quisiera.

Sus pasos vacilaron. Espera. Si realmente iba a pensar por sí misma, era

necesario contemplar un marco más amplio: la caza en sí. Podría llevar días,

incluso meses, encontrar las respuestas que buscaba en los archivos, y eso

suponiendo que existieran. Mientras tanto, la habilidad de cazar de Aramael

seguiría viéndose obstaculizada por la mujer, a no ser que Verchiel encontrase una

manera de ayudarle, a ser posible, sin que Mittron se enterara.

Maldito infierno, pensó, y luego se sonrojó. Maravilloso. Actuar a las

espaldas del Supremo y rebajarse al nivel de lenguaje de Aramael. Reflexionó sobre

el problema que tenía entre manos y luego se pellizcó el puente de la nariz.

No. No podía.

Pero, ¿quién más había? Todo este lío había empezado porque Aramael

había sido el único ángel que ellos habían creído capaz de proteger a la mujer, pero

tal vez no habían pensado lo suficiente. Tal vez había otro. No un ángel

exactamente, pero aun así capacitado y digno de confianza.

Al menos por ahora.

MITTRON SE QUEDÓ mirando la puerta de la oficina mucho después de que

esta se cerrase detrás de Verchiel. Ella no le había creído. Podían haber

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transcurrido casi cinco mil años desde la purificación de su alma gemela, pero aún

lo conocía mejor que cualquier otro ángel. Lo suficiente como para saber que había

mentido.

La pregunta era, ¿qué haría con ese conocimiento? Su capacidad para la

compasión era enorme, y capaz de generar una considerable culpa, especialmente

cuando se trataba de Aramael. ¿Sería suficiente para permitirle ignorar su innato

deseo de obediencia, permitirle desobedecer su orden?

La respuesta se instaló en un espacio al lado de su corazón, frío, oscuro y

duro. La conocía tan bien como ella a él, y debería haber sabido desde un principio

que podía resultar difícil.

Maldita fuera por complicar las cosas.

Maldito él por no prever la complicación.

Se apartó de su escritorio y se puso de pie, girando para mirar por la

ventana. Una figura femenina con una túnica púrpura cruzó los jardines, en

dirección a un edificio en el lado contrario. Al menos no iba a los archivos. Aún.

Aunque no tardaría mucho en hacerlo. Ahora que había despertado sus

sospechas, no sería fácil hacer que desaparecieran. Incluso podría resultar

imposible. El corazón de Mittron se detuvo durante un segundo. No había

esperado resistencia, pero aun así había tomado la precaución de ocultar los

registros. ¿Lo había hecho lo suficientemente bien, o encontraría ella algo que se le

hubiese escapado?

Cerró los dedos contra el marco de la ventana. Maldición, ¿por qué no había

pensado en asignar a un supervisor diferente para Aramael? Pero al tiempo que

formulaba la pregunta, la respuesta le vino a la mente, haciendo que su boca se

frunciera. Porque se había vuelto arrogante, ese era el porqué. Y la arrogancia

produce descuido… un defecto fatal.

A menos que tomara medidas para corregirlo.

―BUENOS DÍAS.

Alex se giró para enfrentar a Trent, haciendo que el café en su mano se

derramase sobre su piel.

―¡Mierda! ¿Qué demonios estás haciendo aquí? Te dije que te marcharas.

Trent se apoyó en el marco de la puerta. ―Necesitas que alguien te lleve a la

oficina.

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Mientras iba a dejar la taza de café sobre el mostrador y cogía un trapo de

cocina, se preguntó si a pesar de su orden se había quedado a pasar la noche.

Finalmente decidió que prefería no saberlo. ―Puedo conducir.

Un músculo de la mandíbula de Trent se tensó, cruzó los brazos y miró

hacia el suelo. En la pared detrás de él, el reloj de la cocina marcaba el paso del

tiempo y veintiocho segundos después, volvió a levantar la mirada hacia ella.

―No me voy a ir.

Y ahí estaba la respuesta a si se había marchado la noche anterior. Alex

empezó a sentir un estremecimiento en el vientre. ―Yo no te quiero aquí.

―Lo sé.

El estremecimiento se convirtió en un temblor y Alex se mordió el labio. Se

había pasado la noche intentando añadir la escena que había presenciado en la

cocina a la lista de cosas que no habían sucedido, que no podían haber sucedido.

No había tenido un éxito absoluto, pero había llegado a un compromiso precario:

la negación. Esta solución no duraría para siempre, pero de momento funcionaba,

porque siempre y cuando ella no creyera nada de lo que había sucedido

anoche―qué demonios, nada de lo ocurrido ayer―, no tendría que enfrentarse a la

escalofriante y horrorosa perspectiva de que Jennifer podría estar equivocada, de

que en realidad podría estar volviéndose loca.

O la perspectiva aún más espeluznante de que estaba cuerda y los sucesos

que había presenciado eran…

No. No eran reales. Imposible, porque los ángeles solo existían en lugares

como la cabeza de su madre.

¿No era así?

¿Qué está pasando, Trent? Anoche, en el callejón y en la cocina, ¿qué es lo que vi en

realidad?

La pregunta flotaba entre ellos, esperando que ella la dijera en voz alta.

En cambio, levantó la barbilla. ―Le voy a pedir a Roberts que te ponga con

otra persona.

Los ojos de Trent se estrecharon y un músculo se flexionó en su mandíbula,

sin embargo, antes de que pudiera decir nada, el timbre sonó y Alex escuchó cómo

se abría la puerta delantera. Se tensó instintivamente, porque no conocía a nadie

capaz de irrumpir en su casa simplemente como si…

―¡Jarvis! ¿Estás en casa?

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Excepto tal vez Delaney.

Trent giró la cabeza y gritó. ―En la cocina ―Miró de nuevo hacia Alex―.

Lo siento, olvidé mencionarte que llamó mientras estabas en la ducha. Dijo que

tenía algo para ti, así que quedamos en que no cerraría la puerta con llave.

¿Se había quedado durante la noche, había respondido al teléfono e invitado

a Delaney a su casa? Alex ni siquiera sabía cómo reaccionar, al menos no

civilizadamente.

Unos tacones resonaron por el pasillo y luego Delaney pasó frente a Trent

como si nada, lanzándole una sonrisa rápida antes de volver su atención hacia

Alex. ―Guau. Tienes un aspecto horrible.

―Gracias ―dijo Alex.

―¿No deberías estar en la cama?

―Ya tengo suficiente con cuatro horas luchando contra mi agresor cada vez

que he cerrado los ojos, gracias.

Aunque la realidad tampoco es que fuera mucho mejor de lo que lo habían

sido sus pesadillas. La mirada de Alex se detuvo momentáneamente sobre los

brazos cruzados de Trent, ascendió hasta su expresión pétrea, y regresó a Delaney.

La detective de fraudes paseó su mirada entre ella y Trent. ―Lo siento, ¿he

interrumpido algo?

El repentino interés hizo que Alex se tensara. Maravilloso. Eso era lo que

necesitaba, a la chismosa de la oficina envuelta en todo este lío. ―Solo un

desacuerdo acerca de que hoy vaya a trabajar ―mintió. Entonces se fijó en el sobre

de papel manila que Delaney sostenía entre sus dedos de uñas color fucsia―. ¿Para

mí?

―Estaba por el barrio, así que Roberts me pidió que te lo entregara y viera

cómo estabas.

Parecía más como si se hubiera ofrecido a hacer la diligencia para ver el

daño por sí misma. Alex cogió el sobre, tratando de pensar en una manera de

alargar la conversación, porque a pesar de lo poco que tenían en común, no quería

que la detective de fraudes se marchara ya. No quería tener que enfrentarse a Trent

a solas de nuevo.

Se aclaró la garganta. ―Así que, ¿qué tal fue la denuncia de ayer?

Delaney hizo un ademán desdeñoso. ―Una pérdida de tiempo, como me

imaginaba. El demandante ni siquiera acudió a la cita. Aparentemente tenía cosas

más importantes que hacer. No obstante, no fue una completa pérdida de tiempo.

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―¿Oh? ¿Y eso?

―Me encontré con la otra parte involucrada, solo para estar segura. Resultó

ser guapo, soltero e interesado. Y por supuesto, interesante. De hecho ―añadió

Delaney, mirando un reloj enorme en su muñeca―, tengo una cita para desayunar

con él, y voy a llegar tarde si no me marcho ya. Por cierto, Roberts ha dicho que no

aparezcas por allí hasta el mediodía y que preferiría que no fueras en absoluto,

pero que ya te conoce.

Alex abrió la boca para señalar el potencial conflicto de intereses al que se

enfrentaría cuando el demandante de fraude de Delaney reapareciese y las

cuestiones éticas que podían surgir, pero entonces decidió que estaba demasiado

cansada para una discusión de esa naturaleza esta mañana. Levantó el sobre.

―Gracias por traerme esto.

―No hay de qué. ―La otra detective ladeó la cabeza y observó a Alex con

una mirada penetrante―. ¿Seguro que estás bien? ―preguntó―. Te ves…

―Espantosa―dijo Alex―. Ya me lo has dicho.

Delaney puso los ojos en blanco. ―En realidad, iba a decir bastante frágil.

Quizás deberías seguir el consejo de tu compañero. No harás ningún bien a nadie

si te desmoronas.

CHRISTINE SE DETUVO DENTRO del restaurante, frente a la puerta, y se

colocó las gafas de sol sobre la cabeza. Contempló las mesas y entonces arrugó la

nariz cuando le vio en la parte trasera, cerca de las puertas de la cocina. Ella habría

preferido algo un poco más tranquilo, pero reconozcámoslo, si este hermoso y

fascinante hombre le hubiera sugerido quedar en medio de la autopista en hora

punta, ella hubiera aceptado. Sonrió, sacudió hacia atrás su pelo y se dirigió hacia

él.

Su mirada se posó en ella al instante, su impacto casi físico. La anticipación

creció en su interior y el ritmo de su corazón se aceleró. Era exactamente tan

delicioso como le había parecido la noche anterior cuando ella había… cuando

ellos habían…

Christine sintió sus mejillas sonrojarse, pensando en la manera en que había

roto sus propias reglas sobre primeras citas, en la manera en que había perdido

completamente el control. Y ni siquiera había sido una cita de verdad.

Él se puso en pie cuando se acercaba a la mesa, y al hacerlo, la luz del sol

que se filtraba a través del tragaluz lo iluminó, llamando la atención de cualquiera

en el restaurante que lo tuviera dentro de su campo visual. Esperándola a ella.

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El corazón de Christine se hinchó de orgullo mientras admiraba su

magnificencia. Alto, de proporciones perfectas, con el pelo negro peinado

impecablemente, sus rasgos exquisitamente tallados. Le recordaba a… sus pasos

vacilaron.

Cristo, ¿cómo demonios se le había pasado eso? La semejanza con cómo-se-

llame, el nuevo compañero de Alex Jarvis, era francamente sorprendente. Se quedó

mirándolo mientras él se acercaba a coger sus manos y las levantaba, una detrás de

otra, hacia sus labios. Buscó en sus rasgos, encontrándose con la intensidad de sus

ojos oscuros.

Parpadeó para aclarar su visión, que súbitamente se había vuelto borrosa, y

luego lo estudió de nuevo.

Se relajó. No, no se parecía en absoluto a Trent… qué raro haber pensado

eso.

―¿Algo va mal? ―su acompañante levantó una ceja.

―No es nada. Solo me recordaste a alguien durante un segundo. ―De

repente sintió una cautelosa observación en la forma en la que se quedó inmóvil.

―¿En serio?

Ella sacudió la cabeza y sonrió. ―Estaba equivocada, ni siquiera sé por qué

pensé eso. Debe haber sido la luz.

Él no se movió por un momento, su mirada se volvió fría y pareció buscar

dentro de ella, en lugares que preferiría no compartir, y sintió que su sonrisa se

desvanecía. La tensión se deslizó sobre sus hombros, pero antes de que Christine

cediese al impulso de apartar sus manos de las suyas, la arrastró a un abrazo y a

los recuerdos de la noche anterior. Ella se puso rígida, consciente del silencio

atónito que se había extendido entre los otros clientes, segura de su desaprobación,

pero entonces una descarga de necesidad se extendió a través de su vientre,

haciendo que deslizara los dedos en su pelo y acercase su boca a la de él. El

entusiasmo dio paso a la decepción cuando él acarició con los labios su mejilla.

―Me alegro de que hayas podido venir.

El corazón le dio un vuelco. ―Yo también, pero no puedo quedarme mucho

tiempo. Tengo que estar de vuelta en la oficina al mediodía, para una reunión.

―Entonces debemos aprovechar al máximo nuestro tiempo. ―Sus labios

encontraron el hueco de su cuello―. ¿Cuánta hambre tienes?

Christine tragó. ―Mucha.

―¿De comida?

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Ella sacudió su cabeza.

Se echó hacia atrás para mirarla. ―Dilo.

El deseo se expandió por sus venas, calentando su sangre, sorprendiéndola

con su velocidad. Su ferocidad. Ella se mordió el labio y vio cómo sus ojos se

fijaban en el movimiento. Sintió una llamarada en respuesta, luchó tratando de

controlarse.

―Vamos muy rápido…

―¡Dilo!

Dio un respingo ante la áspera orden, el desasosiego deslizándose a través

de ella. Era tan intenso, tan… Se quedó sin aliento mientras su pulgar encontraba y

trazaba el pulso en su garganta. Una ola de desenfreno se apoderó de ella y se

apoyó en él, haciendo caso omiso de las miradas, las objeciones desaparecieron

ante la necesidad más absoluta.

―Tengo hambre de ti ―susurró. Levantó la mano para trazar con sus dedos

la línea de su mandíbula, deteniéndose en la rígida tira de tela blanca en su cuello

negro―. Padre.

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DIECINUEVE Traducido por Anusca06

Verchiel levantó la mirada de su escritorio, mientras la puerta se abría y una figura

vestida de negro cruzaba la habitación y se dejaba caer en una silla frente a ella.

―Adelante ―dijo secamente.

El Designado sonrió sin arrepentimiento. ―Solo obedezco a su llamado, oh,

estimada.

―Realmente, Seth… ―Verchiel se interrumpió, dándose cuenta de que el

Designado estaba bromeando con ella, con su habitual irreverencia―. Gracias por

venir tan rápido.

―No es como si tuviera mucho más que hacer.

No había autocompasión detrás de sus palabras, pero Verchiel sintió un

ligero dolor ante su veracidad. ―Tal vez todavía no, pero un día…

―Oh, por favor. ―Seth puso los ojos completamente en blanco―. No

empieces con esa mierda de un-día-cumplirás-con-tu-destino. Ya se lo he oído

bastante a Mittron, sobre todo últimamente.

Verchiel se estremeció al oír el nombre del Supremo y el interés se encendió

en la mirada del Designado. Este se recostó en la silla, descansando un tobillo

encima de la rodilla opuesta y meneando las cejas.

―Estás teniendo problemas con el “Oh, Poderosísimo Supremo”, ¿no es así?

Qué interesante. ―Su mirada se estrechó con aguda percepción―. En cualquier

caso, ¿exactamente para qué querías verme?

Verchiel vaciló, y luego se levantó para cerrar la puerta. Volvió a la mesa y

tomó asiento. ―Por un favor. Un favor discreto.

Una ceja oscura ascendió. ―Ya veo. ¿Debo entender que preferirías que

cierto Serafín no se enterase de este favor?

Ella asintió con la cabeza.

―Adelante.

En breves palabras, Verchiel le describió el dilema de Aramael y su

solución. El Designado se mantuvo un buen rato en silencio cuando hubo

terminado, aparentemente estudiando la punta de su zapato con gran interés. Por

fin levantó la vista.

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―No hay manera de que evites que Mittron se entere de esto. Podrías

enfrentarte al exilio.

Ella tragó saliva. ―Lo sé.

―¿Por qué?

―¿Por qué, qué?

―¿Por qué te preocupas tanto por Aramael? ¿Por qué estás dispuesta a

arriesgar tu propia existencia por esto?

La garganta de Verchiel se contrajo. Quería apartar la vista de la oscura e

intensa mirada de Seth, pero no lo hizo. ―Fui yo la que envió a Aramael tras Caim

la primera vez. Pensé que su proximidad como hermanos le beneficiaría, le daría

una ventaja. Que eso le permitiría encontrar más rápido a Caim, y estaba en lo

cierto, pero fue más difícil para él de lo que yo había anticipado. Ese suceso le hizo

algo y nunca ha vuelto a ser el mismo.

Sus ojos negros la observaron durante unos segundos, sopesando,

considerando, parecía saber que no le estaba contando toda la verdad. Que había

sido idea de Mittron, no suya, y que ella se había dejado llevar por algo que ya no

existía entre ellos. Entonces Seth se levantó de la silla, irguiéndose de nuevo en

toda su estatura.

―Lo haré con una condición. Asumiré toda la responsabilidad.

―No puedo dejar que…

―Verchiel, a ti puede exiliarte. Pero, ¿a mí? ―Seth se metió las manos en los

bolsillos y se dirigió hacia la puerta, lanzando una sonrisa por encima del

hombro―. A mí no tiene más remedio que aguantarme. Avísame cuando los

Guardianes hayan sido informados de mi llegada.

Verchiel se quedó mirando fijamente, durante un buen rato, la puerta por la

que el Designado había salido. Después cerró los ojos y se masajeó el, ahora

perpetuo, dolor en la sien, esperando no haber cometido otro error.

ROBERTS ESTABA AL teléfono cuando Trent y Alex llegaron a la oficina al

mediodía, pero justo cuando estaba pasando frente a su despacho, él golpeó la

ventana y le hizo señas para que entrara. Alex obedeció, contenta de alejarse de su

compañero, y se dejó caer en una de las sillas mientras terminaba su llamada.

Ella acunó su brazo herido contra el pecho, con la pretensión de que dejara

de palpitar, y maldijo en un murmullo por su falta de previsión al no traer ningún

analgésico. Incluso habiendo conducido Trent, el dolor se había instalado en la

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extremidad haciéndole rechinar los dientes y ahora el dolor de cabeza también

había vuelto.

Roberts cubrió el micrófono del receptor. ―¿Duele? ―preguntó.

Alex puso una sonrisa que esperaba no se viera tan mal como se sentía.

―Viviré ―contestó ella.

Roberts levantó la mano del micrófono. ―Sí, todavía estoy aquí. Continúa

―dijo al teléfono. Abrió el cajón superior de la izquierda, rebuscó y sacó un frasco

de plástico. Se inclinó hacia delante y lo puso frente a Alex―. Quédatelos

―murmuró, y luego terminó su conversación―. Muy bien, Dave. Gracias por

tener listos los resultados para este caso con tanta presteza. Te debemos una.

―Dejó caer el receptor en su lugar.

Alex cogió el frasco, lo abrió y puso dos cápsulas en su mano, su mano

temblorosa. Miró el apéndice, frunciendo el ceño, deseando que dejara de temblar,

pero el temblor solo se intensificó. Se metió las pastillas en la boca, se obligó a

tragar, y colocó la desobediente mano sobre su regazo, sin soltar el frasco de

analgésicos. Las pastillas se atascaron en la base de su garganta.

Roberts la miró torvamente. ―Deberías estar en casa.

―Estoy bien. ―Alex ignoró su resoplido―. ¿Y? ¿Qué tenemos?

Sus cejas rubias se elevaron. ―¿Aparte de lo que te he enviado?

¿Enviado…? Ah, demonios. El sobre. Ella lo visualizó sobre la mesa de su

entrada, aún sin abrir, donde lo dejó cuando había huido de su compañero

escaleras arriba. Apoyó el codo bueno en el brazo de la silla y descansó la mejilla

en su mano. ―Olvidé mirarlo ―admitió―. Lo siento.

―No importa, solo eran los resultados de la autopsia. Puedes verlos más

tarde, pero en resumidas cuentas, el asesinato de ayer es una réplica casi perfecta

de los otros. El mismo patrón de cortes, arma, todo. Eso era lo que me decían los

del laboratorio hace un momento por teléfono. ―Roberts inclinó la cabeza hacia el

aparato en su escritorio―. Parte de la sangre que anoche encontramos en tu

atacante coincide con la de la víctima.

Alex se sintió palidecer. Anoche, no había querido pensar en la posibilidad

de que su agresor pudiera estar relacionado con los asesinatos, y, ahora, no quería

oír la evidencia que respaldaba esa idea.

―Por supuesto ―continuó Roberts―, esa es la buena noticia.

―¿Y las malas noticias?

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―El cuchillo que utilizó contigo no es el arma homicida, y mientras que tu

sangre en la camiseta del sospechoso seguía el patrón que se esperaba, la de la

víctima no.

―Así que, a no ser que el chico fuera a casa y se cambiara la camiseta a

medio camino entre el asesinato y su encuentro conmigo, ¿estamos buscando a una

segunda persona?

―¿Te sorprende?

¿Profesionalmente hablando? No. Con el número de víctimas que habían

descubierto, más de un asesino estaba totalmente dentro de lo posible. Si

escuchaba la seguridad de Trent sobre el tema, por otro lado…

Apoyó el codo bueno sobre el brazo de la silla y descansó la barbilla en su

mano. ―¿El sospechoso ya se ha despertado? ¿Qué ha dicho? ¿Y, en cualquier

caso, quién es él?

―Martin James, veintiocho años, desempleado. Ha pasado un tiempo en

prisión por allanamiento y por posesión de narcóticos, pero nada más.

Alex frunció el ceño. ―No parece que tenga madera de asesino en serie.

―Tampoco Ted Bundy, al principio ―señaló Roberts―. De todos modos, sí

despertó y Bastion y Timmins fueron al hospital a hablar con él esta mañana, pero

estaba atiborrado de sedantes. Han reducido su dosis, por lo que debería estar en

condiciones de ser coherente pronto. Si estás lista, puedes tener una entrevista con

él después de la reunión.

A Alex se le revolvió un poco el estómago ante la perspectiva de enfrentarse

a su agresor―y asesino en potencia. Miró su brazo vendado y pensó en el daño

causado a las víctimas hasta el momento. De no ser por la gracia de Dios…

Silenció las posibilidades latentes que venían tras ese pensamiento y asintió.

―Por supuesto.

―Llévate a Trent contigo y deja que conduzca él.

Suponía que ahora era un momento tan bueno como cualquier otro para

decirle a Roberts lo que pensaba de esa asociación. ―Sobre eso…

La puerta de la oficina de Roberts se abrió y Joly metió su cabeza. ―Las

noticias del Canal 6, Inspector. Deberías verlas.

Era un reportaje sobre su asesino en serie, ahora conocido como el Asesino

de la Tormenta, y la periodista estaba bien informada. Sabía lo de las posturas de

los cuerpos, y los detalles que le faltaban los suplía con una especulación eufórica.

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El silencio reinó durante un momento cuando el reportaje terminó y apagaron la

televisión.

―Por todos los diablos ―alguien murmuró tras Alex―. ¿El oculto? ¿De

dónde, en nombre de Dios, han sacado eso?

Se escuchó a Joly responder. ―A lo mejor no van muy desencaminados.

Tienes que admitir que este caso es casi el más raro en el que hemos trabajado.

Quiero decir, vamos, ¿una tormenta cada vez que el tipo actúa? Ni tan siquiera

hemos sido capaces de encontrar una sola escama de piel con ADN en condiciones

para su análisis. Tiene que ser, al menos, algún tipo de psíquico del tiempo o algo

así.

Alex miró por encima del hombro a su compañero.

Joly se encogió de hombros. ―Se honesta, Jarvis ―dijo―. Tú también lo has

sentido. Hay algo acerca de ese tipo que no es natural.

Su mirada pasó de él a Trent. Encontrando una atención vigilante en su

expresión y sintiendo la fuerza de su presencia. La imagen de un hombre alado

entre llamas pasó por su mente.

El golpe en la cabeza, las drogas, el estrés, la falta de sueño, se dijo, repitiendo el

mantra que se había inventado de camino a la oficina. La explicación de las últimas

24 horas de su vida. Una explicación que ni siquiera empezaba a encajar, pero que

era lo único que se interponía entre ella y la alternativa.

Cualquiera de las alternativas.

―Está bien, ya basta ―gruñó Roberts―. Ya es bastante malo que los medios

de comunicación y el público estén perdiendo la cabeza, como para que encima

nosotros sigamos su ejemplo. ―Clavó una mirada sombría en el grupo―. Lo que

quiero saber es cómo esa reportera sabía sobre la postura de los cuerpos. Si alguno

de vosotros ha estado hablando con la prensa sobre este caso, escribir multas por

cruzar la calle imprudentemente será el punto álgido de su patética carrera, ¿queda

claro?

Como respuesta generalizada se oyeron una serie de asentimientos y

pequeñas discusiones sin importancia.

―Bien. Ahora sacaos de la cabeza esas fantasías y volvamos a la realidad.

Tenemos un asesino al que atrapar.

Alex caminó hacia la sala de conferencias con los demás, con cuidado de

mantenerse en la parte posterior del grupo y bien lejos de Trent. Se situó cerca de

la puerta, apoyando su hombro en la pared y sosteniendo su brazo herido contra

su costado.

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Durante la noche el grupo de trabajo había triplicado su tamaño, ahora la

sala estaba llena a rebosar. Había muchas personas a las que Alex no reconocía,

pero supuso que eran los detectives de los distritos circundantes de Toronto en los

que el asesino había atacado; otros eran agentes uniformados y detectives de otras

secciones dentro del propio cuerpo de policía de la ciudad, llamados para ayudar.

En el lado opuesto, Delaney estaba apretujada entre Bastion y Timmins, con la cara

sonrojada e inusitadamente despeinada; parecía que su cita para desayunar había

ido mejor―y había sido más larga―de lo que esperaba.

Alex movió su brazo y volvió su atención al inspector cuando su voz resonó

en la sala.

A pesar de la cantidad de personal trabajando en el caso, la reunión fue

rápida. Roberts expuso el ataque a Alex, centrándose en la posibilidad de que

estaban buscando a más de un sospechoso. Con respecto a las otras víctimas, había

poco que informar. Dos de los cuerpos aún estaban sin identificar. A parte de la

presunción general con respecto al género del asesino, la edad, el tamaño y la

condición física, el psicólogo experto en perfiles criminales estaba perplejo, y el

analista delictivo, encargado de encontrar patrones geográficos, no disponía de

datos suficientes.

―Debemos tener algo más ―dijo Roberts―. Nos llegan pistas por

centenares. ¿Nada ha resultado de utilidad? ―No hubo más respuesta que el

silencio y se echó hacia atrás en su silla con impaciencia―. Vamos, gente. Ya

tenemos nueve cuerpos…

Alex parpadeó. ―¿Nueve? ―interrumpió ella. La última vez que había

contado eran siete, incluyendo el relacionado con su ataque.

Al otro lado de la habitación, un lápiz se partió en dos con un golpe seco.

Alex miró las dos piezas de madera en las manos de Trent. Nadie más parecía

haberse dado cuenta y se obligó a apartar la mirada de nuevo.

Roberts le dedicó una breve mirada. ―Tuvimos dos más ayer por la noche.

Uno en Aurora y el otro en Peel. ―Volvió su atención al grupo en general―. ¿Y

bien? ¿Nada más?

Mierda. La garra. Se había olvidado de contarle lo de la garra.

―¿La qué?

Alex vio como la mirada de todo el mundo se centraba en ella. Se dio cuenta

de que había hablado en voz alta, y que la mirada de Trent se había vuelto a

estrechar con una intensidad incómoda. Ella tragó saliva.

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―La garra ―repitió―. Cuando nos enviaste al forense ayer, eso era lo que

Jason Bartlett nos quería enseñar. Cree que podría ser parte del arma homicida.

Roberts tenía el aspecto de no saber si le estaba tomando el pelo, o si debería

internarla en el acto. Roberts miró a un impasible Trent, luego de nuevo a Alex.

―¿Qué es esto, una broma de mal gusto? ―preguntó―. Exactamente, ¿qué

tan fuerte fue tu golpe en la cabeza?

Alex lo fulminó con la mirada. ―No tan fuerte ―replicó, olvidando que

acababa de usar su lesión para explicar ciertas anomalías―. Y no es una broma.

Joly y Abrams también lo vieron. El forense encontró lo que parecía una garra en la

víctima número cuatro, nuestra Juana Nadie. Todavía están esperando los

resultados del ADN, por lo que no han sido capaces de identificar de dónde―o de

qué―procede la garra, pero un experto en grandes felinos del zoológico irá a

echarles una mano mañana. Se supone que Bartlett me llamará cuando sepa algo

más.

Consideró añadir la parte de la rara temperatura a su revelación, pero dada

la tensión que impregnaba la sala, decidió compartir ese detalle solo con Roberts,

especialmente tras ese reportaje en las noticias. A juzgar por la boca apretada de

Joly, él no estaba más dispuesto que ella a compartir la información.

Roberts se pasó una mano por el pelo rapado. Abrió la boca para hablar,

pero la cerró de nuevo. Entonces se levantó de la silla y arrojó su pluma, que salió

despedida recorriendo toda la longitud de la mesa de conferencias.

―A la mierda ―dijo―. Me voy a por un café.

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VEINTE Traducido por Talylak

Aramael siguió a Alex por el pasillo del hospital, deteniéndose a su lado mientras

ella mostraba su placa de detective al oficial apostado frente a una habitación.

―¿Está despierto?

―Intermitentemente, por lo que he podido ver. No creo que haya dicho

nada todavía. Vienen a comprobar cómo está cada media hora. ―El joven

policía―no parecía tener más de 20 años―señaló el brazo de Alex―. ¿Es a usted a

quien hirió, verdad? Fue una suerte que cayera ese rayo.

Alex se puso pálida y, sin otra palabra, empujó la puerta y entró en la

habitación. Aramael la siguió. Él no esperaba mucho del interrogatorio. Las

declaraciones de los testigos indicaban que Martin James había estado al lado de la

víctima, junto con otro hombre, lo que hacía pensar a Aramael que probablemente

se había enfrentado a Caim, y casi con seguridad bajo su forma asesina, al menos

parcialmente. Podrían considerarse afortunados si Martin era capaz de recordar

algo en absoluto, y ya ni hablemos de algo que les fuera útil. Ningún humano

había regresado con la mente intacta después de un encuentro con un Caído en su

forma demoníaca.

Cruzando los brazos, Aramael apoyó su hombro contra el cristal y se

dispuso a esperar a Alex. Se quedó mirando hacia afuera, más allá del recinto del

hospital, hacia la ciudad, donde Caim probablemente ya estaría acechando a otra

persona, otra víctima. Se preguntó cuánto tiempo pasaría antes de fracasar, de

nuevo, en detener a su hermano.

A su espalda, escuchó cómo Alex cruzaba la habitación rumbo a la cama.

Ella se aclaró la garganta. ―Martin, soy la Detective Jarvis, de la brigada de

Homicidios. Necesito hacerte algunas preguntas.

Tal y como Aramael había esperado, el hombre en la cama no respondió.

Aramael trató de concentrarse en sentir la energía de Caim, pero descubrió que era

incapaz de no prestarle atención a Alex.

―Martin, ayer por la noche me atacaste en un callejón de la calle Dundas.

¿Lo recuerdas?

Aramael empujó su conciencia hacia el exterior. Nada. Ni una pista de

dónde estaba su hermano. Su boca se torció. No importaba mucho, de todas

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maneras, aunque sintiera a su hermano no podría ir tras él. Sin importar cuánto

quisiera hacerlo.

Y, oh, cómo quería. Desesperadamente. La noche pasada había sentido, dos

veces, el incremento de sed de sangre de Caim; dos veces supo que su hermano

había asesinado a dos mortales; dos veces fue incapaz de salir tras él, contenido

por el hilo que lo tenía conectado, imperdonablemente, a una mujer Nafil. El hilo

que lo había hecho consciente, incluso a través de la depravación de Caim, del

sueño sin descanso de Alex en su habitación, de su respiración, de toda ella.

Maldita sea. Aramael se pasó una mano por el cabello.

La voz de Alex continuó. ―Tenías un cuchillo y sangre en la ropa. Un

montón de sangre. En parte provenía del cuerpo que encontramos en las obras…

Alex dejó de hablar y Aramael se dio la vuelta y vio a Martin James

parpadeando, miró a Alex, y volvió a mirar a Martin. Sintiéndose sorprendido, se

enderezó, apartándose de la ventana. ¿Se había equivocado? ¿Era posible que el

mortal recordase algo? ¿Podía recordar dónde conoció a Caim, o quizás quién

pretendía ser el Ángel Caído?

El potencial de la idea atrapó a Aramael. Ningún Potestad había cazado

basándose en hechos concretos, ni siquiera habría necesitado considerarlo como

una opción, pero, ¿y si fuera posible? ¿Y si pudiera averiguar de qué manera

escogía Caim a sus víctimas, desde qué lugar iniciaba su seguimiento?

Alex se inclinó hacia la cama, su cara a centímetros de la de James. ―Martin

―insistió―, había alguien más contigo en las obras. Alguien además del hombre

que fue asesinado. ¿Quién estaba ahí, Martin?

El hombre en la cama tembló. Sus ojos se abrieron de par en par, poniéndose

completamente en blanco. Sus dedos, morenos y callosos, se aferraron a las

sabanas que lo cubrían, y las barandillas metálicas laterales de la cama se

tambalearon de un lado a otro, mientras el tubo que lo conectaba a la bolsa de la

que colgaba, se estiraba tensándose.

Aramael dudó por un momento, entonces se alejó de la pared y se puso

justo detrás de Alex. De una manera que le era completamente ajena, extendió una

sensación de calma procedente de su interior, envolviendo con ella al hombre,

mientras luchaba con su impaciencia innata, que amenazaba con echar por tierra

su esfuerzo. A pesar del poco entusiasmo que había puesto en ello, el terror que se

había apoderado de Martin James empezó a ceder y dejó de aferrarse a las sábanas.

―¿Martin? ―Alex lo incitó a contestar.

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Despacio, muy despacio, el hombre se concentró en ella, su boca se movía

como si fuera a hablar. Pero de repente su mirada se desvió hacia Aramael, y su

cara se contorsionó en un gesto de terror profundo y desenfrenado.

Aramael vio con resignación como el resto de la razón del mortal se

desintegraba irremediablemente.

A ALEX LE LLEVÓ UN MOMENTO darse cuenta de dónde procedían los

gemidos ahogados, y otro momento reaccionar. Para cuando agarró al hombre que

estaba en la cama, ya se había arrancado la intravenosa y estaba luchando con la

sábana que lo cubría. Lo sujetó con su brazo bueno, su mano cerrándose sobre un

puñado de ropa de hospital, y sujetándose contra la cama. La primera arremetida

de Martin James le dejó claro que no podría retenerlo durante mucho tiempo.

Por el rabillo del ojo, vio a Trent acudiendo en su ayuda. Los lamentos de

James se intensificaron, haciéndose más fuertes, casi como un gemido inhumano.

El forcejeo estuvo a punto de tirarlos a ambos al suelo y Alex se dio cuenta de que

cuanto más se acercaba Trent, más frenéticos se volvían los intentos de James por

escapar. Ella trató de hacerse oír por encima del caos, de hacer que Trent se

mantuviera alejado, pero la voz de James se elevaba como el grito de una Banshee8,

silenciándola, haciendo que sus palabras se volvieran ininteligibles.

Entonces, cuando creyó que no sería capaz de aguantar ni un segundo más,

Trent se apartó y Alex vio a un montón de gente entrando en la habitación.

Médicos, enfermeras, celadores y el policía que los había recibido en la

puerta. Cuando tuvo que soltarlo, otros ocuparon su lugar; después una enfermera

los condujo a ambos fuera, echándolos del cuarto y cerrándoles la puerta. Alex se

dejó caer contra la pared, el brazo le ardía como si estuviera en llamas, y escuchó

los incesantes gritos.

La mano de Trent se cerró sobre su hombro, ella lo miró.

―¿Estás bien? ―le preguntó.

¿Bien? No tenía ni idea. Aún estaba procesando lo que había pasado.

Diablos, ni siquiera estaba segura de lo que había pasado. Se tambaleó, sintiendo la

fuerza de su contacto, luchando contra el impulso de darse la vuelta y refugiarse

en él. En lugar de eso, se alejó.

8 Las banshees /ˈbænʃiː/ (del Gaélico Irlandés bean sí, ‘mujer de los túmulos’) forman parte del

folclore irlandés desde el siglo VIII. Son espíritus femeninos que, según la leyenda, al aparecerse

ante un irlandés, anunciaba con sus gemidos la muerte cercana de un pariente. Son consideradas

hadas y mensajeras del otro mundo.

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―Estoy bien ―mintió. Una mentira inofensiva, en realidad. Cuando dejara

de temblar estaría bien. Quizás.

Dentro del cuarto, los gritos del sospechoso disminuyeron, hasta

desvanecerse por completo. Unos minutos después, la puerta se abrió y el equipo

médico empezó a desfilar frente a ella. El policía cerraba la marcha.

―¿Qué demonios ha pasado ahí dentro? ―preguntó, con la voz alterada

por la impresión―. ¿Qué le dijeron?

Alex se levantó. ―Muy poco, en realidad. Y no obtuvimos nada.

El agente espetó. ―Ni lo obtendrán, al menos no hoy. Dicen haberle dado

suficientes sedantes como para dejarlo fuera de combate durante horas.

Maldita sea. Maldita sea, joder, mierda.

Alex le echó un vistazo a Martin James a través de la puerta abierta. Estaba

mortalmente quieto, atado con correas que lo mantenían sujeto a la cama, sus ojos

eran el único indicio de que permanecía con vida. Ojos que solo veían a Trent. Ojos

que perdieron esa cualidad aturdida y apagada, propia de la elevada ingestión de

drogas, y se enfocaron con repentina intensidad y… ¿reconocimiento? Un

escalofrío le recorrió la espalda. Miró a Trent, que estaba rígido y con la mirada, a

su vez, clavada en el hombre que estaba tendido sobre la cama.

¿Qué demonios…?

Volvió a mirar a James y, petrificada, vio cómo su boca formaba una sola e

inequívoca palabra.

―Tú ―dijo Martin James.

Esperó hasta que llegaron al coche, antes de acorralar a Trent. ―Él te conoce

―dijo ella, sin preámbulos.

Trent se encogió de hombros mientras quitaba el seguro de la puerta del

conductor. ―Nunca lo había visto, antes de ayer por la noche.

―Te conoce ―repitió Alex―, y te tiene miedo.

¿Tal vez porque James también había visto alas? Aplastó ese pensamiento.

El callejón había estado demasiado oscuro, exceptuando el breve destello azul,

como para que pudiera haberle echado un buen vistazo a Trent. Tenía que haber

conocido a su compañero en algún otro lugar.

―¿Me lo tiene? ―Trent abrió la puerta, entró en el coche, y pulsó el botón

eléctrico que desbloqueaba las puertas. En respuesta, la puerta de Alex hizo un

chasquido.

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Ella frunció el ceño. ―Estaba aterrorizado y lo sabes. ¿Por qué?

―Soy un policía y él es un sospechoso de asesinato ―Trent hizo una mueca

de impaciencia―. ¿Necesita otra razón?

No. Sí. Tal vez. Pero cualquier respuesta por la que Alex se hubiese acabado

decidiendo, murió en su boca. Detrás de ella y muy por encima, se escuchó el

sonido de un cristal al romperse. Se dio la vuelta y miró hacia arriba, buscando la

fuente del sonido. Una lluvia de brillos y destellos cayó del cielo, brillando a la luz

del sol del atardecer, aterrizando con un tintineo discordante sobre los coches y el

pavimento. No había comprendido completamente qué significaba aquello,

cuando un presentimiento le hizo alzar nuevamente la vista...

Justo a tiempo para ver como un hombre en bata de hospital caía por una

ventana del noveno piso, atravesando el aire en una caída libre silenciosa y

horripilante.

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VEINTIUNO Traducido por Talylak

Verchiel se detuvo un momento antes de entrar en la oficina del Supremo Serafín.

No quería estar allí, ni quería hablar de nuevo con Mittron... no quería tener que

lidiar con nada de todo aquello. Apoyó la cabeza contra la puerta de roble que se

interponía entre ella y una confrontación segura. ¿Cómo había podido permitir que

esto sucediera? ¿No había podido prevenirlo? No importaba que casi todos los

ángeles del Cielo, ella incluida, estuvieran bajo las órdenes de Mittron, debería

haberse opuesto con más fuerza, porque sabía en su interior que aquello estaba

mal.

Debería haberlo hecho, pero una vez más, no lo hizo.

Suspiró, levantó la cabeza y llamó a la puerta.

―Entra ―le llegó la voz de Mittron, desde dentro de la habitación.

Ella empujó la puerta, abriéndola.

―Pareces infeliz ―Mittron la saludó desde la ventana, con porte distante y

mirada fría.

―El mortal que atacó a la mujer…

―Está muerto. Lo sé.

El corazón de Verchiel dejó de latir. El suceso acababa de ocurrir; ¿tendría a

otro ángel supervisando a Aramael? ¿Supervisándola a ella? ―¿Lo sabe?

―Yo lo ordené.

Buscó con la mano el marco de la puerta a su espalda, y se apoyó en él.

―¡Usted! Pero eso sería… ―se contuvo de decir la palabra asesinato y finalizó la

frase con― una interferencia de la más clara índole.

―No ordené que lo mataran, por el amor de Dios. Solo que se le permitiera

hacer lo que deseaba, quitarse la vida.

―Pero…

―Su mente estaba destruida por lo que pasó, Verchiel. Nunca se habría

recuperado. Permitir su muerte fue más un acto de piedad que una interferencia.

Esto no afectará el pacto. Además, no nos podíamos arriesgar a que le dijera a esa

mujer lo que vio. Eso plantearía demasiadas preguntas.

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Los labios de Verchiel se tensaron. A veces la escasa visión del Supremo

Serafín la sorprendía. ―Puede ser, pero su muerte provocará otras preguntas,

muchas más. La mujer ya tiene sus sospechas sobre la presencia de Aramael, esto

solo empeorará las cosas.

―De verdad, Verchiel, te preocupas demasiado. Nuestra única

preocupación debe ser mantener a la Nafil fuera del alcance de Caim. Dejando eso

de lado, ella carece de importancia.

Verchiel lo fulminó con la mirada. ―¿Y Aramael? ¿Tampoco tiene

importancia? Con todo el debido respeto, Mittron, su interferencia hace que una

cacería que ya era imposible, sea incluso más difícil.

La mirada de Mittron despedía fuego ambarino. Se irguió en toda su

estatura. Amenazadoramente. ―Te estás extralimitando, Dominación.

Verchiel introdujo las manos en su túnica y cerró con fuerza la boca para

evitar replicar. Podría ser su antigua alma gemela, pero también era su superior, y

si continuaba cuestionando su juicio solo conseguiría recibir una reprimenda y

despertar sus sospechas sobre la inminente participación de Seth en todo aquel lío.

Si de verdad quería obtener respuestas al creciente número de preguntas que tenía,

o deseaba ayudar a Aramael, haría bien en retractarse mientras aún pudiera.

Tragándose su indignación y orgullo, bajó la cabeza. ―Tiene razón,

Supremo. Perdóneme.

―¿Vamos a tener algún problema completando esta asignación, Verchiel?

Porque si es así, deberíamos pensar en reasignar esta tarea.

Verchiel levantó una ceja. Como si otro Dominación fuera a acceder a

encargarse de Aramael. Ella era la única de su Coro que no se quedaba

absolutamente petrificada ante su presencia. Pero cuando iba a abrir la boca para

hacer su observación, dudó. Un momento. Mittron sabía perfectamente bien que

todos los otros trataban de evitar a Aramael. Tenía que saber que nadie más

accedería a encargarse, y que eso haría que la asignación acabase recayendo sobre

él mismo. Entonces, ¿por qué lo sugería? A menos que eso fuera justamente lo que

quería. Pero, ¿por qué?

―¿Y bien? ―preguntó Mittron.

Verchiel enterró la duda y respondió con una sonrisa. ―Eso no será

necesario ―murmuró―. Soy más que capaz de finalizar esto.

Tendría que serlo, porque la mano dura de Mittron podría llevar a Aramael

hasta el límite… y hacer que la expresión “desatar un infierno” se hiciera una

realidad.

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ALEX SE DIRIGIÓ directamente hacia su escritorio en cuanto ella y Trent

volvieron del hospital. Trent podía negarlo cuanto quisiera, pero sabía, podría

jurarlo por su propia cordura, que su compañero y Martin James se conocían. Hizo

una pausa, recordando el actual y dudoso estado de dicha cordura, y se encogió de

hombros, molesta. El caso era que, si Trent había mentido acerca de conocer a

James, ¿qué más le estaría ocultando? No podía seguir así, necesitaba saber con

qué carajos estaba lidiando.

Una imagen de alas pasó por su mente al tocar el teléfono. Retiró la mano

rápidamente, volcando el recipiente en el que tenía los bolígrafos.

Quién, se corrigió a sí misma. Con quién estaba lidiando.

Llamó al Departamento de Personal.

―Hola, soy Alex Jarvis de Homicidios. Necesito que accedas a un

expediente por mí.

Sintió una presencia cerniéndose sobre ella y, al alzar la mirada, vio a Trent,

sus cejas eran como una de las tormentas que azotaban la ciudad. Tapó con la

mano el auricular y lo miró fijamente. Ni siquiera pretendió mostrarse educada.

―Conversación privada ―dijo.

Por un momento pensó que él objetaría, pero entonces, su expresión se

volvió fría, o más fría de lo que lo había sido, y se retiró en silencio en dirección a

la sala de café. Alex devolvió su atención al teléfono. Tres minutos después y con

las mismas dudas que antes, estampó el auricular contra su soporte. ¿Clasificado?

Maldita sea, debían estar tomándole el pelo. ¿Desde cuándo el completo

expediente de servicio de un detective de homicidios estaba clasificado?

Ella se dejó caer en la silla, y se apoyó, olvidándose de la herida. Sintió un

dolor lacerante recorriéndole toda le extremidad herida hasta el hombro. Se

enderezó de nuevo. ―¡Maldita sea, hijo de puta!

―¿Mal día? ―Joly preguntó, mirándola desde su escritorio.

―No tienes ni idea ―murmuró, esperando a que cediera el dolor y la

sangre le regresara al rostro.

―¡Jarvis!

Alex dio un respingo, se giró y vio a Roberts en la puerta de su oficina, con

el aspecto de estar tan contento como lo estaba ella. Suspiró y levantó la mano, la

que no le palpitaba al ritmo de su corazón, para hacerle saber que le había

escuchado.

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Se puso en pie. ―Y aparentemente está a punto de mejorar ―le murmuró a

Joly. Se abrió paso entre los escritorios hasta la oficina de Roberts y golpeó el

marco de la puerta.

―¿Querías verme?

Roberts la hizo pasar, continuando con el papeleo. ―¿Debo suponer que

existe un buen motivo por el que una llamada a Personal es más importante que

venir a contarme lo que pasó en el hospital?

Algunas veces odiaba lo rápido que corrían las noticias en este lugar.

Alex enderezó los hombros, sabiendo que no valía la pena mentir. ―Quería

hacer un seguimiento sobre el expediente de Trent. Todavía quiero saber cuáles

son sus antecedentes.

―Y yo quiero que te concentres en el maldito caso. ―Roberts estampó el

bolígrafo sobre el escritorio―. ¿De cuántas formas debo decirte que aprendas a

lidiar con esto, Jarvis? Trent es tu compañero. Sin importar lo que diga su

expediente de servicio, seguirá siéndolo y, si sigues con esta actitud, afectará al

tuyo. Y ahora, ¿estamos por fin entendiéndonos?

―Por supuesto ―dijo entre dientes.

―Bien. Explícame qué ha pasado en el hospital.

Se encogió de hombros, arrepintiéndose inmediatamente de haberlo hecho,

y buscó en su bolsillo el frasco de calmantes que Roberts le había dado. ―No hay

mucho más que explicar, aparte de lo que ya te dije por teléfono. James se volvió

loco, lo sedaron y sujetaron, nos fuimos, él se zafó, rompió la ventana con una silla,

y después saltó.

Abrió la tapa del frasco y puso dos pastillas en la palma de su mano.

Consideró el creciente dolor de cabeza y las palpitaciones en el brazo y añadió una

tercera.

―¿Necesitas irte a casa?

―Estoy bien.

―Por supuesto que lo estás. ―Roberts puso las manos detrás de su

cabeza―. Así que, nuestro único sospechoso se suicida. ¿Por qué?

Para ella la pregunta más importante era cómo. ¿Cómo había conseguido

James, estando fuertemente sedado, liberarse de sus ataduras, y aún más, reunir la

fuerza necesaria como para atravesar con una silla una ventana de cristal laminado

y lanzarse tras ella? ―Lo único que sé es que vio a Trent y perdió la razón, Jefe.

Total y completamente. Nunca había visto nada igual… estaba aterrorizado.

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―¿De qué?

Ella hizo una mueca. ―¿Trent?

Las cejas de Roberts hicieron un marcado gesto de enojo. ―Maldita sea,

Alex…

―Solo te estoy diciendo lo que pienso, Jefe.

Su supervisor puso los ojos completamente en blanco. ―Entonces, ¿qué tal

si intentamos enfocarnos en lo que sabes? Algo como, ¿tenemos algo más sobre el

arma homicida? ¿Qué dijo Bartlett acerca de eso? ¿Hay alguna posibilidad que el

cuchillo de James concuerde con las heridas de alguna de las víctimas?

Simplemente el hecho de pensar en el cuchillo de James hizo que Alex se

cubriera el brazo herido. Y pensar que esa arma pudo ser usada en otras víctimas…

Esperó a que se le calmara el estómago, y contestó a Roberts. ―No he oído nada al

respecto, pero podría…

―¿Jefe? ―Joly entró a la oficina―. Tenemos dos más.

―Dos… ―Roberts miró a Joly durante un segundo, después se levantó y

tomó su chaqueta del respaldo de la silla. ―¿Cuándo?

―En las últimas doce horas.

Roberts se paró en seco, mientras pasaba el brazo por una de las mangas de

la chaqueta. ―¿Qué? ¿Ambos?

―Eso parece. Uno en Etobicoke y el otro en el centro.

―Cristo. ―Roberts cerró los ojos y pensó por un minuto, y entonces

suspiró―. De acuerdo. Abrams y tú dirigíos a Etobicoke y comprobad qué

tenemos allí. Llamadme en cuanto lleguéis. Yo iré con Bastion y Timmins al otro.

―Um… ¿Jefe? ―Alex levantó la mano para llamar la atención de Roberts.

―Tú ya has tenido bastante por hoy. ―Roberts terminó de ponerse la

chaqueta.

―Pero…

―Lo digo en serio, Alex. Son casi las cinco, estás herida, y por hoy ya has

acabado. Escribe los informes de este último par de días y vete a casa. Es una

orden.

―Pero…

Su inspector jefe pasó por su lado con una mirada tan furiosa que hizo que

Alex mantuviera la boca cerrada y se tragase su queja. Ella y los demás podían

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hacer bromas ocasionalmente sobre la Ira de Roberts, pero el fenómeno era lo

suficientemente real… y no era algo que ella quisiera desencadenar. Le dio una

punzada de dolor en el brazo y cambió de posición. Además, existía la posibilidad

de que Roberts tuviera razón al dejarla atrás esta vez.

Se percató de que Roberts se había detenido para hablar con Trent y se

dirigió hacia ellos, espiándolos desvergonzadamente. Cuando escuchó que su

supervisor invitaba a Trent a que los siguiera, su corazón le dio un vuelco. Ve, le

dijo a su compañero silenciosamente. Por favor, ve.

Trent la miró. ―Creo que es mejor que me asegure de que la Detective

Jarvis llegue a casa a salvo ―dijo.

Alex se sintió ofendida y, olvidando que no era parte de la conversación,

dijo: ―No necesito que me cuiden.

Si debo proteger a Alex...

De nuevo esas palabras de anoche. Alex perdió el color de la cara y,

ligeramente, el equilibrio, lo suficiente como para que Roberts alzara una ceja con

escepticismo y se girara hacia Trent.

―Buena idea, cuando termine el papeleo, llévala a casa. ―Roberts le dirigió

una mirada helada―. Y sí, Jarvis, eso es otra orden.

ALEX PASÓ FRENTE a la sala de conferencias cuando iba a por un café, se detuvo

a medio paso, y volvió hasta la puerta abierta para confirmar lo que sus ojos

habían visto: Jacob Trent, enterrado en una silla, con expedientes dispersos por

todo el escritorio. Aparentemente, haciendo el tipo de trabajo policial por el que

tanto desdén había mostrado el día anterior.

Pestañeó. Después apoyó el hombro en el marco de la puerta. ―Pareces

ocupado ―dijo, con voz precavida.

La mirada de Trent apenas le pasó por encima. Se acercó un expediente y lo

abrió.

Lo intentó de nuevo. ―¿Puedo preguntar qué estás haciendo?

―Investigando.

―¿Algo en particular?

―Más bien todo en general. ―Él estudió el expediente, tomó nota, y lo

apartó a un lado. Seleccionó otro expediente.

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Alex lo contempló en silencio durante algunos minutos. Debería dejarlo en

paz, pensó. A ella no le importaba en qué andaba metido; había decidido, por el

bien de sus nervios, limitar su interacción con él al mínimo. Así que debería irse a

por su taza de café, y continuar con su papeleo en vez de plantearse iniciar otro

intento de conversación. Pero permaneció justo donde estaba hasta que Trent

apartó el segundo expediente y la curiosidad se impuso sobre su sentido común.

Se alejó del marco de la puerta, paseando por la habitación hasta situarse a

su lado. Él se puso rígido mientras ella se acercaba, y por un momento esa

conciencia intensificada reapareció entre ellos, haciéndola súbitamente consciente

del calor que se desprendía de él, la suavidad de su cabello contra su codo, el

movimiento de su cuerpo tan próximo al suyo. Tragó y se desplazó lateralmente, y

luego se obligó a mirar el cuaderno que estaba frente a él.

Con esfuerzo, se concentró en las palabras que había escrito y vio que estaba

haciendo una lista de todo lo que sabían sobre las víctimas. Se aclaró la garganta.

―¿Qué? ―Él abrió el tercer expediente.

―Puedes ahorrarte el esfuerzo ―dijo ella.

Trent alzó su mirada, con una expresión poco amistosa. Alex lo ignoró y

señaló hacia la enorme pizarra que estaba en la pared del lado contrario, cubierta

con notas de todas las víctimas.

Ella se dirigió de nuevo hacia la puerta. ―Ya hemos perdido nuestro tiempo

en eso.

La voz de Trent la paró en seco, fría y cortante. ―Detective Jarvis.

Ella dudó, se giró parcialmente en su dirección, levantando una ceja

interrogativamente. ―¿Sí?

―Dije que el análisis forense era una pérdida de tiempo ―dijo, su cabeza

inclinada sobre el expediente que tenía sobre la mesa―. No obstante, he empezado

a creer que podría ser importante establecer una relación entre las víctimas.

Alex mordió la parte interior de su labio inferior y estudió su cabeza

inclinada. Café, se recordó a sí misma. Tú querías café, no una discusión.

Colocó el brazo herido contra su cuerpo, sosteniéndolo con su otra mano.

―Detective Trent, tenemos a varios de los mejores forenses en el continente

trabajando en este caso ―le aclaró―. No han dejado sin analizar ni un solo grano

de arena. ¿Cómo te atreves a decir que su trabajo es una pérdida de tiempo?

―¿Y han encontrado algo? ―preguntó él, mientras seguía con sus notas―.

¿Huellas dactilares, ADN?

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―No, todavía, pero lo harán.

―No, no lo harán.

Ella resopló. ―El asesino no puede seguir siendo tan cuidadoso

permanentemente, maldita sea. O tan afortunado. Tarde o temprano dejará alguna

pista―un cabello, una pestaña, piel debajo de una uña―y no lloverá sobre la

escena del crimen, eliminando así todas las evidencias. Encontraremos lo que

necesitamos, Trent. Siempre lo hacemos.

―El clima no tiene nada que ver. No encontraréis nada, Detective, porque

no hay nada que encontrar.

Lo que había empezado como una pequeña irritación se convirtió en una

molestia real y Alex sintió cómo su cólera se elevaba todavía más. ―Oh, de

verdad. ¿Supongo que no querrás decirme por qué no?

―Tú ya lo sabes.

―¿Discúlpame?

Ojos duros como el granito se elevaron para mirarla. ―He dicho que ya

sabes por qué no. Simplemente no quieres admitir la posibilidad.

De repente el vello de la nuca se le puso de punta, estaba de nuevo en la

escena del crimen del tercer asesinato, en cuclillas junto a la víctima, sujetando la

lona para ver el cuerpo. Contemplando de nuevo la falta de respeto hacia la vida

humana.

Era obsceno, pensó. Depravado.

Diabólico, le susurró una voz en la cabeza.

Era diabólico.

Alex levantó el mentón. ―¿Estás intentando asustarme?

Alzó una ceja oscura. ―No ―respondió él―. ¿Estás asustada?

Alex sintió un escalofrío recorriéndole la espalda. Se guardó el vete al infierno

que pretendía soltarle y se dio la vuelta para marcharse.

―No ―dijo sobre su hombro mientras se iba, mintiendo―. No lo estoy.

Se dirigió con paso airado hacia la sala de café. ¿Por qué, en el nombre de

Dios, no podía aprender a mantener la distancia con ese hombre? ¿O al menos a

mantener la boca cerrada? Esquivó el carro de la limpieza y pasó rozando a la

mujer que estaba vaciando la papelera.

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¿Qué demonios era lo que estaba insinuando? ¿Cómo se suponía que ella

iba a saber el motivo por el que no encontrarían pruebas forenses?

Alas. Una explosión de poder invisible. El vislumbre de algo cerniéndose sobre la

víctima en el callejón del Barrio Chino. Un sospechoso liberándose de las ataduras y

lanzándose por una ventana para terminar con su vida. Diabólico.

Alex se estremeció. A la mierda el café. Lo que necesitaba era un buen trago.

O dos.

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VEINTIDÓS Traducido por Nena Rathbone

Aramael sintió que un nudo de frustración se le formaba en la garganta y fulminó

a Alex con la mirada mientras se alejaba. Maldito fuera el infierno, esto no iba a

funcionar. No así.

Se había hecho tantas ilusiones de que la lógica sería su salvación en medio

de esta existencia, decididamente ilógica, en la que se encontraba. Cuando se le

había ocurrido en la habitación de hospital de Martin James, la idea parecía buena,

pero después de dos horas revisando los documentos, todo lo que había

conseguido era quedarse completamente confundido. No tenía ni idea de cómo

poner orden en el caos de información que contenían los expedientes, y la pizarra

que Alex tan amablemente le había señalado, bien podría haber estado escrita en la

lengua de los Principados, porque no entendía nada.

Sin embargo, Alex y sus colegas hacían que pareciera tan fácil.

¡Maldición, maldición!

Se detuvo a mitad de sus maldiciones mentales. Alex. Alex sí sabía lo que

estaba haciendo en este farragoso proceso de investigación. ¿Y si él…? ¿y si ella…?

Parecía casi demasiado simple. Demasiado obvio. Pero si pudiera conseguir

que Alex cooperase, eso tal vez le diera la ventaja que necesitaba. Una manera de

entender el patrón de los movimientos de Caim o, en su defecto, al menos una

pista sobre la identidad que su hermano había adoptado.

Si pudiera conseguir que Alex cooperara.

Cerró la mano alrededor del bolígrafo que sostenía. Ella tendría preguntas.

Más preguntas. Siempre las tenía. ¿Cuánto iba a querer saber?

¿Cuánto iba a ser capaz de decir?

Pensó en Caim acechando en las calles, y en busca de una nueva víctima.

Pensó en ello, pero no sintió más que una conciencia débil a través de la enorme

vibración de energía en la que se había convertido Alex. Eso era todo. Eso era todo

lo que quedaba de su habilidad de caza cuando se encontraba en su compañía. De

alguna manera ella había eclipsado su instinto de Potestad, e iba a hacer que se

rebajara hasta un nivel sin precedentes.

Cooperación con una mortal. Una Nafil.

Con Alex.

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El bolígrafo que estaba en su mano se partió en dos, haciendo que la tinta

saliera despedida, manchando los expedientes.

Maldita sea.

HABIENDO DECIDIDO QUE sería prudente esperar hasta después de haber

acabado sus informes para tomar ese trago, Alex continuó con su búsqueda de

café, solo para encontrarse con Christine Delaney en la puerta de la sala. La sonrisa

de la detective de fraudes se iluminó al verla.

―Alex, estoy tan contenta de encontrarme contigo.

¿Alex? ¿Desde cuándo se llamaban por el nombre de pila?

―Delaney ―respondió ella.

―Oh, por favor. Christine. Ahora estamos trabajando juntas, al fin y al cabo.

Alex recordó haber visto a Delaney en la sesión informativa, una de los

muchos que habían reclutado a la fuerza hasta que atraparan al asesino. Esquivó a

la otra mujer y se dirigió hacia la cafetera. ―Estamos en el mismo caso ―admitió

ella―. Pero difícilmente diría que trabajamos juntas.

―Lo que sea ―dijo Delaney―. Solo necesito que repases algunas cosas

conmigo. Que me pongas al día.

Alex se detuvo, con la cafetera en el aire flotando sobre la taza, y le lanzó

una mirada por encima del hombro. ―Se ha explicado todo en la sesión

informativa. No tengo nada más que añadir.

Un ligero tono rosado cubrió las mejillas de Delaney y desvió la mirada.

―Sí, bueno, me temo que no tenía puesta toda mi atención en lo que se decía.

Alex recordó el desaliño inusual que había notado en ella durante la

reunión. Se dio la vuelta para ocultar una sonrisa. ―¿La cita del desayuno?

―aventuró.

Dio un pequeño respingo de sorpresa cuando de repente Delaney se sentó

sobre la encimera, a su lado. Al contemplar el brillo en los ojos marrones de la

detective de fraudes, sintió que se le encogía el corazón. Oh, mierda. Por favor, no

dejes que Delaney piense que eso ha sido una invitación...

―En realidad, sí ―dijo Delaney, con voz conspiradora.

Alex se tragó un gemido. No le gustaban las conversaciones de chicas, en el

mejor de los casos, pero con Delaney, la idea adquiría un nuevo nivel de repulsión.

Ahora sí necesitaba un trago.

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Estaba pensando desesperadamente cómo cambiar de tema cuando la otra

mujer se inclinó.

―Nunca he conocido a nadie como él ―confesó Delaney―. Es tan... intenso.

Tanto que consume. Nunca esperé algo similar de alguien como él. Siempre he

pensado que los sacerdotes eran ultraconservadores y estaban llenos de prejuicios.

―¿Es un sacerdote? ―Alex sacudió la mano bruscamente, y un charco negro

se extendió sobre la encimera dirigiéndose hacia la parte trasera del vestido de

lino, color crema, de Delaney.

La detective de fraudes dio un grito, se bajó de la encimera y tomó un

puñado de toallitas de papel.

―¿Estás saliendo con un sacerdote? ―preguntó Alex otra vez, segura de que

tenía que haberlo oído mal.

Delaney asintió y extendió las toallitas sobre el café derramado.

―Sorprendente, ¿no? ―sonrió, secando la taza de café de Alex y

devolviéndosela―. Y te diré esto, si todos tuvieran su aspecto, la afluencia a la

iglesia se dispararía. Está tan bueno.

―¿Un sacerdote Católico?

―No tengo ni idea. Aún no hemos tenido tiempo de hablar sobre el tema, si

sabes a qué me refiero. ―Delaney lanzó la bola de toallitas de papel en la

papelera―. ¿Eso importa? Podemos llamarlo clérigo, si te hace sentir más cómoda.

―La comodidad no tiene nada que ver con esto ―Alex frunció el ceño―.

¿Qué pasa con la denuncia de fraude que hay en su contra?

―¿Eso? Ya te dije que eso no ha prosperado ―Delaney se encogió de

hombros.

―Deberías darle un poco más de tiempo ―señaló Alex, con un tono

ligeramente cortante―. ¿Qué pasa si el demandante reaparece y exige una

investigación? ¿No crees que te estás precipitando un poco?

Delaney frunció la frente mientras pensaba. Los pliegues se profundizaron

con confusión. Luego frunció el ceño. ―No he acudido a ti para que me dijeras

cómo debo hacer mi trabajo, Jarvis. Todo lo que quiero es que me pongas al día con

este caso. He quedado con William para cenar dentro de una hora y no tengo

tiempo para leerme toda esta mierda.

Alex se quedó mirándola fijamente. ¿Realmente Delaney acababa de llamar

mierda a los expedientes del caso? ¿Además de echar por tierra una investigación y

salir con un presunto sospechoso? Aunque nunca había tenido a la detective de

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fraudes particularmente en muy alta estima, Alex no había previsto descubrir que

la mujer era una completa idiota.

Chasqueó los dientes, cerrando educadamente su boca y permaneciendo en

silencio. Ya tenía suficientes problemas, no necesitaba hacer suyos los de la

detective de fraudes. O cubrirla. Añadió crema y azúcar a su café, y luego removió.

―¿Y bien? ―preguntó Delaney cuando la cuchara cayó ruidosamente en el

fregadero.

―Los expedientes que necesitas se encuentran en la sala de conferencias.

―Alex cogió la taza―. Por si acaso tampoco prestaste atención a esa parte, se

quedan allí.

―Pero te he dicho que tengo una cita...

―También tienes un trabajo. Es tu elección.

Alex salió de la sala de café, todavía sacudiendo la cabeza por el tema del

sacerdote, solo para detenerse de golpe cuando una presencia repentinamente se

alzó frente a ella.

Observó cómo el café se derramaba de la taza, cayendo al suelo. Suspiró.

¿Qué pasaba con el café y ella esos últimos días?

Levantó la barbilla y miró a Trent. Un beligerante Trent. Sus hombros se

hundieron. ―¿Y ahora qué?

―Necesito tu ayuda ―anunció.

Más líquido se derramó sobre la mano de Alex. Depositó la taza sobre una

mesa cercana.

―Y yo ―dijo con cansancio―, necesito un trago.

―¿QUÉ SERÁ? ―preguntó Alex por encima del hombro, mientras caminaba por

el vestíbulo delante de Trent―. ¿Té helado, agua?

¿Whisky?, añadió mentalmente, pero se abstuvo de ofrecerlo en voz alta. A

pesar de lo mucho que deseaba un trago, con su compañero allí, prefería mantener

sus inhibiciones bajo control. No tenía ni idea de lo que podría decir o hacer bajo

los efectos del alcohol.

O ver.

Dejó caer sus llaves sobre la encimera de la cocina y se volvió hacia Trent,

que permanecía en la puerta, dando la impresión de estar considerablemente

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arrepentido de haber sugerido que continuasen la conversación en su casa. Casi

tanto como Alex lamentaba haber estado de acuerdo.

Metió la mano en el armario y extrajo dos vasos. La idea le había parecido

bastante sensata en su momento. El brazo y la cabeza de Alex habían comenzado a

palpitar de nuevo―especialmente la cabeza, después de esa conversación con

Delaney―y había tenido que abandonar cualquier intención de acabar con el

papeleo que Roberts le había solicitado, así que ya no había nada que la retuviera

en la oficina. Ahora, no obstante…

La mirada de Alex se desvió hacia la esquina en la que la noche anterior

había visto a la mujer vestida de púrpura, y los recuerdos volvieron

precipitadamente. Trent cuidando gentilmente de su herida, las voces que la

condujeron hasta la planta baja, el tormento en los ojos de su compañero, que casi

la hizo acercarse a él a pesar de las alas.

Sintió cómo se le contraían los dedos de los pies contra los azulejos, y se

obligó a prestar atención a Trent. ―¿Y bien?

―Té helado. Por favor.

Ella abrió la nevera y sacó una jarra. ―Puedes entrar y sentarte, ¿sabes?

Trent apretó la boca, pero entró en la habitación y se sentó a la mesa de

pino. Alex vertió el té helado y llevó los vasos a la mesa, uno por vez, y luego se

instaló en la silla de enfrente. Se quitó el teléfono móvil y la funda de la pistola de

la cintura y los puso al lado del vaso.

Decidió que debía asegurarse de que la conversación fuera breve. Averiguar

qué quería, responder a sus preguntas y asegurarse de que se mantenían centrados

en el tema, sin perderse en divagaciones extrañas como solían hacer. No podía ser

tan difícil, ¿no?

―Así que. ¿En qué quieres que te ayude?

―Debo encontrar conexiones entre las víctimas. Dime qué es lo que buscáis.

En qué os fijáis.

Alex arqueó una ceja en respuesta ante el singular de ese “debo”, pero

decidió dejarlo correr. Golpeó el cristal del vaso con la uña. ―Eso es algo bastante

básico.

―Compláceme.

―Está bien ―Alex se acomodó en la silla, recogiéndose el cabello sobre un

hombro―. Nos fijamos en los amigos, vecinos, lugares de trabajo, estilos de vida…

―Sé más específica.

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―¿Respecto a los estilos de vida? ―Se encogió de hombros―. Tratamos de

averiguar todo lo que podemos. Quiénes son sus médicos, dónde llevan a reparar

sus vehículos, a qué iglesias van, a qué escuelas llevan a sus hijos, a qué escuelas

fueron ellos también, en qué tiendas de comestibles compran, qué ruta toman para

ir a trabajar, en qué veterinario vacunan a su perro...

―¿Y aún no habéis encontrado nada que relacione a ninguna de las

víctimas?

―¿Aparte del hecho de que todos son humanos? ―preguntó ella con

aspereza.

Trent inclinó la cabeza, aceptando la pulla. ―Sí, aparte de eso.

―Nada.

Él frunció el ceño. ―Entonces se os debe estar pasando algo por alto.

Alex se sintió molesta. ―Todavía estamos recopilando información. Mira,

de todos modos, ¿por qué este repentino interés en los procedimientos policiales?

Ayer dijiste que era una pérdida de tiempo. Dijiste que podías atraparlo porque

podrías... ―Se interrumpió, cerró la boca con fuerza, y apartó la mirada,

recordando su intención de mantener la conversación bien lejos de cualquier cosa

extraña.

―¿Sentirlo? ―terminó Trent en voz baja―. Todavía lo hago.

Entonces, ¿qué ha cambiado?, quería preguntar. Si lo sentiste anoche, ¿por qué no

fuiste tras él?

Incluso mientras le estaba dando forma a sus preguntas, ya sabía cuál sería

la respuesta. La había oído de su misma boca, anoche, en esta misma habitación.

Todavía sentía su eco en el vientre. Si debo proteger a Alex…

Alex se levantó, llevó su té helado al fregadero y vació el vaso. Sacó la

botella de whisky escocés de treinta años que guardaba en la parte inferior del

armario que se encontraba al lado de la nevera y se sirvió unos buenos tres dedos,

y luego bebió el líquido ámbar de un trago. Sintió cómo el alcohol al descender

quemaba todo el recorrido entre su garganta y su estómago, dejándolo en carne

viva. Sujetó el vaso con fuerza, esperó hasta que sus ojos dejaron de lagrimear, y se

sirvió una segunda copa.

Apoyando su mano sana sobre la encimera, se quedó mirando a través de la

ventana que estaba sobre el fregadero. Sintió, intensamente, la atención de Trent

sobre ella mientras la calidez del whisky escocés llegaba hasta sus pies, haciendo

que sintiera un hormigueo en ellos.

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El reloj en la sala de estar sonó nueve veces.

Así que, Trent no había ido tras el asesino porque estaba atado a ella,

porque la había estado protegiendo. Entonces, la verdadera pregunta era, ¿por

qué? Excepto que si preguntaba eso, significaba reconocer lo que había oído―y

visto―la noche anterior. Y si reconocía eso, también tendría que reconocer, al

menos frente a sí misma, el resto.

Las alas.

La cruda conexión entre ellos.

El paralelismo indiscutible con su madre.

Trent se aclaró la garganta y Alex se bebió de golpe su segundo escocés.

Había llegado a una encrucijada. ¿Preguntar, o no preguntar? ¿Continuar negando

que los pequeños y pulcros compartimentos de su mente ya no estaban tan bien

delimitados como solían estarlo, o empezar a aceptarlo? ¿Dónde demonios trazaba

la línea?

Las cosas psíquicas, reales. Su conexión con el asesino, también real. La

conexión entre ellos, innegable. ¿Pero, y las alas y otras cosas? El hielo se

propagaba por su vientre, disipando el calor persistente de los escoceses. Dios,

cuánto quería seguir creyendo que las alas formaban parte exclusivamente de su

propia realidad. Porque por más que la semejanza con su madre la aterrorizara, la

alternativa era mil veces peor. Un millar de veces más aterradora, teniendo en

cuenta las posibilidades que eso conllevaba.

―Mierda ―murmuró.

―Alex.

Su nombre, pronunciado por la áspera y grave voz de Trent, reverberó a

través de todo su cuerpo. Se sujetó férreamente a la encimera. Nunca antes la había

llamado por su nombre. Ahora hubiera preferido que no lo hubiera hecho. Y

definitivamente hubiera preferido no sentir la imperiosa necesidad que la

impulsaba a girarse, rasgarse la blusa, y ofrecerse a él, aquí y ahora.

Tragó con fuerza. ―Deberías irte.

―Tenemos que hablar.

―No.

―Alex.

Volvió a sentir el impacto de su nombre recorrerla de arriba a abajo hasta

llegar a sus mismísimos pies. Ella frunció el ceño. ―No puedo ―dijo. Ya está. Lo

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había admitido―. Entiendo que está pasando algo más que no logro comprender,

pero no quiero saber. No puedo. Es demasiado… y me toca demasiado de cerca...

―Se interrumpió y tragó de nuevo. Finalmente se permitió mirarlo―. Por favor.

Solo vete.

Él negó con la cabeza.

―¿Porque tienes que protegerme? ―la pregunta escapó antes de que

pudiera contenerla.

Trent apretó la mandíbula. ―Sí.

Ella levantó el mentón. ―Incluso aunque yo no quiera que lo hagas. ―Esta

vez fue una afirmación, no una pregunta.

―No es tu decisión.

Alex se tensó. Se concentró en la punzada de dolor que le recorría el brazo.

No. De ninguna manera iba a preguntar. Le había dicho la verdad cuando dijo que

no quería saber nada, que no quería entender. No confiaba en ser capaz de

procesar lo que fuera que él pudiera decirle. Peor aún, temía poder hacerlo, y que

su ya desgastada cordura no sobreviviera al proceso.

Se sirvió una tercera copa, viendo el temblor de su mano. Nop. No más

preguntas. No más nada. No esta noche. Levantó el vaso y se volvió hacia Trent

para decirle exactamente eso.

El timbre de la puerta sonó.

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VEINTITRÉS Traducido por Vericity

Alex miró fijamente al hombre que se encontraba en su porche delantero bajo un

halo de luz, su poderosa espalda girada hacia ella, las manos metidas en los

bolsillos de unos vaqueros negros que habían visto días mejores. Un desconocido.

Un enorme, imponente desconocido.

Su primer impulso fue cerrar la puerta e irse. El segundo fue regresar a la

cocina, agarrar el whisky y acabar lo suficientemente borracha como para terminar

con cualquier posibilidad de tener un solo pensamiento más durante el resto de la

noche. No hizo ninguna de las dos cosas. En lugar de eso, se recordó que era una

policía, una profesional, y se obligó a evaluar a su visitante. Desde el pelo negro

medianoche recogido en una cola de caballo informal, pasando por la camiseta y

los tejanos negros, hasta llegar a los pies, enfundados en botas de vaquero. El

cansancio cedió paso a la desconfianza. ―¿Puedo ayudarle?

El hombre se giró para encararla y Alex tuvo que forzarse a no retroceder.

Imponente por detrás, era abrumador por delante. Este era un hombre muy grande,

y no solo físicamente. Además de su presencia, tenía un aura a su alrededor que la

hacía sentir del mismo tamaño de un insecto. Uno particularmente pequeño.

―¿Alex Jarvis? ―Su voz rivalizaba con el gruñido ronco de un perro policía

en estado de alerta y tenía el mismo efecto de infundir extrema cautela.

Ella cambió de posición, adoptando una postura más defensiva, y deseó

sentir en su cintura la presencia tranquilizadora de la pistola que había dejado en

la cocina. ―¿Quién pregunta?

―Estoy buscando a Jacob Trent. Me dijeron que podría estar aquí.

―Lo preguntaré otra vez ―dijo fríamente―. ¿Quién eres?

―Seth Benjamin. Trabajé con Jake hace algún tiempo. ―Debió ver su

incredulidad porque se rio entre dientes, un sonido sordo y grave, y añadió―:

Agente encubierto de Narcóticos ―mientras le ofrecía su mano a modo de

presentación. Ojos divertidos la observaron, sorprendentemente cálidos a pesar de

su oscuridad―. En centralita me han dado su dirección. Espero que no le importe

que me haya pasado por aquí de esta manera. Quería sorprender a Jake.

―Y lo has hecho ―dijo la voz de Trent detrás de Alex, antes de que ella

pudiese decidir si aceptar la mano tendida de Seth Benjamin o exigir antes una

identificación.

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―Jake. ―La sonrisa del desconocido se hizo más amplia―. Oí que estabas

trabajando de nuevo.

―En efecto.

¿Trabajar de nuevo? ¿Como si no hubiera trabajado durante algún tiempo?

Alex miró sobre su hombro a Trent. Si no, ¿por qué no? ¿Era eso lo que hacía que

su expediente de servicio estuviera clasificado? ¿Y a qué venía la animosidad que

parecía existir entre estos dos? Seth Benjamin había dado a entender que eran

amigos, pero ella jamás se lo hubiera imaginado basándose en el tono menos-que-

acogedor de Trent. O por el enojo que no hacía el menor esfuerzo por ocultar. Miró

de nuevo a Benjamin, que ni parecía ser consciente de ninguna tensión subyacente,

ni parecía tener prisa por romper el silencio.

Ella se aclaró la garganta. ―¿Supongo que a ninguno de los dos os gustaría

decirme lo que está pasando?

La mirada de Benjamin se desvió momentáneamente en su dirección y luego

se posó de nuevo sobre Trent. ―Solo necesito hablar con mi colega un minuto.

La expresión de Trent se volvió pétrea. ―Cualquiera que sea el mensaje, no

me interesa.

―Ningún mensaje. Solo una oferta de ayuda.

―No necesito ayuda.

―No puedes cazar y proteger a la mujer al mismo tiempo.

Demonios, ¿también él? Alex contuvo un gemido. Esto no era mejor que la

conversación mantenida con Trent en su cocina. Le frunció el ceño al recién

llegado. ―Disculpa.

Benjamin le lanzó una mirada que sugería que se había olvidado de que ella

estaba allí.

―La mujer está de pie justo aquí ―le informó―, y ni quiero ni necesito

protección. ―Se giró hacia Trent, todo rastro de alcohol eliminado de su

organismo de pura irritación―. ¿Y, en cualquier caso, se puede saber qué

demonios quiere decir con eso de cazar?

Los dos hombres intercambiaron miradas.

―Tal vez deberíamos continuar la conversación en otro lugar ―sugirió

Benjamin.

La respuesta de Trent fue inequívoca. ―No. No la dejaré.

Alex se indignó. ―Dije...

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―¿Te importa darnos un minuto? ―preguntó Benjamin, como si no hubiera

hablado.

Alex casi se atragantó. En realidad, farfulló. ―Tú... Tú... ¡Sí, diablos! Puedes

apostarte el culo a que sí me importa. Esta es mi casa, y si mal no recuerdo, ¡ni

siquiera estabas invitado!

Seth Benjamin la miró, parpadeando, entonces se giró hacia Trent. ―Por lo

que veo, estás bien ocupado, ¿eh?

Ella le dio la espalda al recién llegado y le clavó a Trent un dedo en el pecho,

intentando ignorar lo sólido que se sentía bajo su tacto. O cómo su dedo se

estremecía incluso por ese breve contacto. Decidió no clavarle el dedo una segunda

vez y dejó caer su mano al costado. Tal vez el whisky escocés no había

desaparecido del todo de su sistema, al fin y al cabo.

―Vete ―le dijo a su compañero―. Y llévate a tu amigo.

―No puedo.

―Será mejor que lo hagas, porque en treinta segundos voy a llamar

pidiendo refuerzos. No me importa cuánto vaya a joder mi carrera, presentaré

cargos contra ti por... ―Alex se interrumpió mientras su móvil, aún en la encimera

de la cocina, sonaba―. ¡Oh, por el amor de Dios! ―gruñó―. ¿Es que este jodido

día nunca va a terminar?

ARAMAEL ESPERÓ hasta que Alex hubo pasado a su lado empujándolo, y hubo

atravesado el vestíbulo, caminando furiosamente, para atender la llamada. Cuando

escuchó que contestaba gruñendo al teléfono, se giró hacia el Designado, su furia

contenida, a punto de estallar.

―¿Qué diablos está pasando?

Aún en el porche, Seth le dedicó una sonrisa perezosa y apoyó un hombro

contra el marco de la puerta. ―Te lo he dicho. Estoy aquí para ayudar. Y a juzgar

por lo que acabo de interrumpir, mi sentido de la oportunidad no podría haber

sido mejor. ―Miró al Potestad con curiosidad―. ¿De verdad se lo habrías dicho?

―Ya la has visto. ¿Tengo elección?

―Nunca te creerá.

―Haré que lo haga.

―No. ―Seth sacudió la cabeza―. Hay cosas en su pasado que no la dejarán

creer, y contárselo podría destruirla.

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―¿Cómo lo sabes? No ha tenido ningún Guardián que registrara su vida.

―Es Nefilim. Aparentemente Mittron aún les estaba siguiendo la pista, por

lo menos a un nivel superficial. Verchiel no pudo encontrar nada más que una

historia cronológica, pero fuimos capaces de leer entre líneas.

―¿Y?

―La mujer...

―Alex.

―¿Qué?

―Su nombre es Alex ―gruñó Aramael, retando silenciosamente al

Designado a hacer algún comentario.

―Por supuesto, Alex. ―Un brillo de especulación iluminó los ojos de Seth,

pero no compartió sus pensamientos y continuó―: La madre de Alex era una

enferma mental. Veía cosas, oía voces. Los llamaba sus ángeles.

Aramael lo miró fijamente. ―¿También era Nefilim? ¿Es posible que lo que

veía fuera real? ¿Es por eso por lo que Alex...?

―La sangre Nefilim fluía por las venas de su padre, no de su madre. La

enfermedad de su madre, no era más que eso, una enfermedad. De hecho, era

bastante normal cuando tomaba su medicación, pero rara vez lo hacía. Cuando

Alex tenía nueve años, su madre mató a su padre y se suicidó. Alex encontró los

cuerpos. Dado que la enfermedad, la esquizofrenia, puede heredarse, Alex teme

volverse como su madre.

Aramael también leyó entre líneas y sintió cómo se le formaba un nudo en el

estómago. ―Maldita sea, ¿cree estar imaginándome?

―Parte de ti, sí. Si le cuentas la verdad, podría verlo como una prueba de su

enfermedad. Ella no tiene esquizofrenia, pero aún puede volverse loca.

―Maldita sea ―dijo de nuevo Aramael, recordando la fragilidad que había

sentido en Alex. La desesperación. Pensó en su reacción a la escena del crimen a la

que habían acudido antes de su ataque, y en cómo esta tarde se había negado a

escuchar las respuestas a sus preguntas. Tantas cosas tenían sentido ahora. Un

vacío se formó debajo de su esternón―. Entonces, lo mejor que puedo hacer por

ella es encontrar a Caim y salir de su vida.

―Desde luego. ―Seth sonaba sorprendido de que fuese siquiera necesario

decirlo.

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El vacío creció hasta cubrir todo el pecho de Aramael. Siempre había sabido

que su objetivo primordial era la captura de Caim. Desde el momento en que

aceptó la misión, había sabido que consistiría en proteger a la Nafil mientras

cazaba a su hermano. El concepto le había parecido sencillo.

Hasta que había conocido a Alex. Hasta que la había tocado, y sentido y...

―Tienes sentimientos por ella. ―La expresión de Seth era una mezcla de

intriga y acusación.

Aramael miró fijamente al Designado, la negación surgiendo dentro de él.

¿Sentimientos por una mortal? ¿Una Nafil? Imposible, quería decir, pero la lengua

se le adhería al paladar. El ángel en él no le permitiría desmentir lo que sabía que

era verdad. Permaneció en silencio.

―¿Ella lo sabe? ―preguntó Seth.

―Ni siquiera era consciente de saberlo yo ―gruñó Aramael―. ¿Cómo va a

saberlo ella?

―¿Si sé qué? ―la voz de Alex se entrometió entre ellos con tanta sutileza

como el Día del Juicio Final. Su mirada se paseó entre Aramael y Seth y levantó su

mano―. No importa. No quiero saber.

Se volvió hacia Aramael. ―La llamada era del forense. El ADN de la garra

no ha dado ninguna coincidencia con nada que tengamos en la base de datos. Han

hecho un llamamiento a la comunidad científica, pero Bartlett no parece optimista.

Aramael no dijo nada. No lo creyó necesario; ella ya sabía lo que pensaba.

Las ojeras alrededor de los ojos de Alex se profundizaron. Al igual que las líneas

de desdicha alrededor de su boca. La vio enderezar la espalda.

―Bueno. Esto es todo, entonces ―dijo ella―. Me voy a la cama.

Se encontraba ya a mitad de las escaleras cuando él consiguió hablar.

―¿Qué pasa con nosotros?

Alex se detuvo. ―Trent, por lo que yo sé, lo que está destrozando a estas

personas es un jodido hombre pantera. Si quieres cubrirme las espaldas esta noche,

adelante. Estoy demasiado malditamente cansada como para discutir más.

Subió otro par de escalones, y volvió a mirarlo. ―Solo hazme un favor y

cierra la puerta con llave si cambias de parecer y decides marcharte, ¿vale?

Aramael la vio subir el resto de escaleras y oyó los pasos de sus pies

recorriendo el pasillo. Una puerta se cerró. Esperó un momento y luego se volvió

hacia Seth.

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―Así que, ¿exactamente cómo se supone que vas a ayudar?

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VEINTICUATRO Traducido por Nena Rathbone

Alex interceptó a su inspector jefe en el mismo momento en el que salía por la

puerta de su oficina.

―Necesito hablar contigo.

Roberts se detuvo, la miró con cautela y luego se encaminó hacia la sala de

conferencias para la sesión de información matutina. ―¿Se trata de otra queja

sobre Trent?

Se tragó una réplica mordaz. A fin de cuentas, probablemente se lo merecía.

Por lo menos desde la perspectiva de Roberts. ―No.

―Entonces, ¿qué quieres?

Alex miró a su alrededor. Demasiados oídos para este tipo de conversación.

―En privado ―dijo.

―Está bien. Esta misma tarde, a las tres.

―Es importante.

―A las tres, Detective. Tendrás cinco minutos.

Él abrió la puerta de la sala de conferencias y entró con paso airado, dejando

que lo siguiera. Alex echó la cabeza hacia atrás y levantó una mano para

masajearse un nudo que se le había formado en el hombro izquierdo. Maldición.

Lo único que le faltaba era que Roberts estuviera en uno de sus estados de ánimo

intimidantes. Se había pasado la mitad de la noche tratando de tomar una decisión.

En un momento estaba convencida de que eso era lo mejor―lo único―que podía

hacer, y al siguiente se había autoconvencido de que no era necesario, de que

estaba bien.

No era una cobarde, era una luchadora. Nunca había huido de nada en toda

su vida, nunca permitió que su pasado interfiriera en su presente, nunca lo utilizó

como una excusa, nunca se permitió ser débil. Pero esto―este caso, esta situación

insostenible con Trent―era demasiado. Con cada incidente sentía que se

desmoronaba un poco más, que era un poco menos capaz de mantenerse de una

pieza. Independientemente de si sus alas eran algo procedente de su imaginación,

o no, decisión que había decidido que era mejor simplemente evitar, si se quedaba,

el estrés de este caso la llevaría al borde de un ataque de nervios.

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Lo sabía, y aun así necesitó toda su fuerza de voluntad para convencerse de

que tenía que hacerlo, tenía que apartarse de este caso. Y le había costado aún más

llevarlo realmente a cabo, y todo para que zanjaran el tema fríamente, incluso antes

de que hubiera abierto la boca. Mierda.

―¡Jarvis! ¿Planeas quedarte ahí plantada todo el día o podemos seguir con

esto? ―gritó Roberts desde la habitación.

Alex apretó los dientes luchando contra el deseo de decirle a su jefe lo que

podía hacer, tanto con su reunión como con su cita de las tres. Una reasignación

seguiría pagando las cuentas. Una suspensión sin pago de sueldo, no lo haría.

Entró en la sala de conferencias y echó un vistazo a la reunión. Había una

silla vacía en el lado opuesto de la mesa, al lado de Trent. Sus miradas se cruzaron

durante un momento, y ella percibió su ira, entonces se colocó junto a la puerta y

se apoyó contra la pared, decidida a ignorarlo. Podía estar tan molesto como

quisiera porque hubiera salido de casa sin su guardaespaldas suplente, no estaría

ni de lejos tan molesto como lo había estado ella cuando se había despertado y se

había encontrado a Seth Benjamin instalado en su sala de estar y a Trent ausente.

Ella frunció el ceño ante el recuerdo y su espalda se puso rígida con

indignación. Si durante la noche no hubiera tomado la decisión de retirarse del

caso, lo hubiese hecho por la mañana solo para librarse de sus autodesignados

guardianes.

Roberts dio unos golpecitos sobre la mesa, haciendo así que se detuviera el

murmullo de conversación en la sala.

―Está bien, gente, pongámonos a trabajar. ¿Qué novedades tenemos?

Ward, ¿sabemos algo de la víctima en Etobicoke?

―Nada. Estamos a la espera de la autopsia preliminar.

―¿Identificación?

―Nada9. Pero sí hemos identificado a la víctima de la obra en construcción

y a uno de nuestros Juan Nadie del centro; y resulta que existe una conexión.

―Ward miró el bloc de notas que tenía en su mano―. Arthur Stevens, de

cincuenta y cinco años, y su hijo Mitch, de...

El ruido repentino fuera de la sala de conferencias de algo cayendo y

estrellándose contra el suelo, hizo que todos se quedaran en silencio y se dieran la

vuelta. Alex, la más cercana a la puerta, vio a Christine Delaney con el maletín en

la mano, y un jarrón de flores roto y agua esparciéndose a sus pies.

9 En castellano en el original.

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Roberts dejó escapar un suspiro ofendido. ―Cristo, Jarvis, primero tú y

ahora Delaney. ¿Qué eres, contagiosa? Que alguien traiga un poco de papel de

cocina y vamos a ayudarla a limpiar.

Alex observó como una media docena de personas se pusieron en

movimiento para ayudar a Delaney─o más bien, para hacer el trabajo por ella,

porque Delaney permanecía clavada al suelo, pálida y silenciosa. Alex pasó con

dificultad entre los otros para tocar el hombro de la detective de fraudes.

―¿Delaney? ¿Estás bien? ¿Necesitas sentarte?

Delaney se apartó. ―Estoy bien. Gracias ―murmuró.

Alex la miró dubitativa, medio convencida de que la otra mujer podría

unirse a las flores en el suelo. ―¿Estás segura?

Delaney sacudió la cabeza arriba y abajo, en lo que Alex supuso que era un

asentimiento. ―No te preocupes ―la detective de fraudes le dijo con dureza a Joly,

que estaba tratando de recoger las flores de entre los fragmentos de vidrio―. No

las quiero.

Alex se quedó mirando las flores esparcidas a sus pies. ―¿Estás segura? Son

orquídeas, ¿no? Parecen caras…

―Estoy segura. Soy alérgica. Quédatelas si te gustan. Son de... las estaba

llevando para enseñár... ―En silencio, la detective de fraudes giró sobre sus

talones y se alejó a trompicones.

Alex bajó la vista y se encontró con los ojos de Joly, viendo en ellos el mismo

desconcierto que probablemente se reflejaba en los suyos. ―¿De qué iba todo eso?

―No tengo ni la más remota idea ―Joly agitó las flores que tenía en las

manos hacia ella―. ¿Las quieres?

Alex tomó las flores. Las orquídeas eran realmente preciosas. Unas flores

negras enormes y de aspecto exótico, que bien podrían acabar de ser recogidas de

una isla tropical en algún lugar. Pero a pesar de su perfección, había algo en ellas

que hacía que a Alex se le pusiera la piel de gallina. Negó con la cabeza.

―Gracias, pero no me van las flores. ―Dejó caer el ramo en la basura al

lado del jarrón roto y se quedó mirando a Delaney. Blanca como el mármol, la

detective de fraudes desapareció por el pasillo que conducía al ascensor y a las

escaleras.

Alex frunció el ceño. Esa chica estaba seriamente trastornada por algo.

Pensó que alguien debería ir tras ella y asegurarse de que estaba bien, pero la voz

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de Roberts los llamó a gritos desde el interior de la sala de conferencias y, con una

última mirada hacia Delaney, Alex regresó a la reunión.

CHRISTINE PULSÓ A CIEGAS el botón para llamar al ascensor. Falló. Lo intentó

de nuevo. Acertó. Se quedó mirando fijamente la pantalla de encima de las puertas

y luchó por controlar su respiración, el temblor en su pecho que se había iniciado

al escuchar a Ward: Arthur Stevens, de cincuenta y cinco años, y su hijo Mitch...

Una coincidencia, se dijo con dureza. Tenía que ser una coincidencia. Los

nombres no eran tan poco comunes. No tenían por qué estar relacionados con el

caso de fraude del que tan fácilmente se había desentendido. El caso que la había

conducido a William.

Su estómago se contrajo, haciendo que la bilis ascendiera hasta su garganta.

Ambos casos no podían estar relacionados, de ninguna manera. Era imposible que

William pudiera estar implicado. Eso sería demasiado extraño. Eso significaría…

Tragó, intentando contener un ataque de histeria.

Eso significaría que había estado saliendo con un asesino en serie, por el

amor de Dios. Que había estado… pensó en el tiempo que había pasado con

William y se sintió avergonzada. En tan solo dos días había explorado facetas de la

sexualidad con las que ni siquiera había soñado, y en las que, aún menos, se

hubiera imaginado participando. Estaba completamente segura de que hubiera

sabido si su amante era un asesino. Seguro que hubiese notado algo…

Se estremeció al recordar la intensidad de las caricias de William cuando la

poseía, la forma en la que, cada vez, parecía perder un poco de sí misma en él. Lo

vacía que se sentía cuando terminaban, nunca totalmente satisfecha. Un vacío que

veía reflejado en sus ojos.

Pero, ¿un asesino en serie?

Las puertas del ascensor se abrieron. Entró y se obligó a saludar con la

cabeza al agente que ya estaba dentro, apretó el botón para la planta del

aparcamiento. Pensó en el expediente que había abierto en respuesta a la denuncia

de Arthur Stevens. Un archivo que había permanecido intacto sobre su escritorio

durante los dos últimos días, mientras se follaba al presunto sospechoso. Incluso

aunque William no fuera el asesino, era imposible que su negligencia no se hiciera

pública en algún momento. Christine apretó el puño en su boca y se dejó caer

contra la pared del ascensor, ignorando la mirada curiosa del agente. Mirase como

mirase el asunto, estaba jodida.

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Trató de controlar el ataque de pánico que sentía gestándose en su vientre.

Tenía que haber alguna manera de disminuir el impacto, algo que pudiera hacer o

decir. La puerta del ascensor se abrió con un siseo en la segunda planta y el policía

salió, dejándola continuar su descenso a solas.

Jarvis. Podía llamar a Jarvis. Alex ya sabía lo de la denuncia de fraude, y de

William, más o menos. Si Christine le contaba lo que sabía, si le rogaba a Jarvis que

no dijera nada a nadie acerca de la relación personal que existía entre ella y un

presunto sospechoso…

El ascensor tembló al detenerse en la planta del aparcamiento y Christine se

enderezó, buscando su teléfono móvil mientras las puertas se abrían. No tenía el

número de Alex, así que llamó a la centralita, esperando con impaciencia a que la

pasaran, mientras caminaba por el subterráneo cavernoso hacia su coche. Maldijo

cuando saltó el buzón de voz.

―Mierda... Alex, soy Christine Delaney. Mira, tengo que hablar contigo de

algo, así que llámame cuando oigas esto, ¿quieres? Es... ―Christine tragó saliva y

apoyó el codo sobre el techo del vehículo―. He cometido un terrible error, Alex. Es

urgente. ―Dejó su número de teléfono, lo repitió, y luego cerró el teléfono y lo

apoyó contra su frente.

Ya estaba. Ahora solo tenía que esperar. Si Jarvis no encontraba ninguna

relación entre William y el asesino, nadie tendría por qué enterarse de su

implicación personal con él. Aún tendría que enfrentarse a una reprimenda por su

descuidado trabajo de investigación, pero eso sería todo.

Pero si sí existía una conexión…

A pesar de su agitación escuchó el sonido de un zapato sobre el pavimento.

Guardó el teléfono en un bolsillo y se apartó el pelo de la cara. Venirse abajo en un

aparcamiento no iba a solucionar nada. Lo mejor era salir de allí, ir a tomar un café

a algún lugar, tomar notas de todo lo que tenía que decirle a Jarvis, y aclarar sus

pensamientos. Se dio la vuelta, dispuesta a sonreírle a quienquiera que se

aproximaba y a pretender que su carrera no estaba a punto de irse a la mierda.

Los ojos fríos de William se clavaron en los suyos.

ALEX CONTEMPLÓ SU ESCRITORIO con sus ordenadas pilas de expedientes

finalizados. Todo lo que sabía sobre el caso, registrado en papel. Todo aquello en lo

que prefería no pensar, oculto a buen recaudo en su mente, donde no tendría que

lidiar con ello. Por lo menos no hasta después de que hubiera visto a Roberts―le

echó un vistazo al reloj de la pared―diez minutos.

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Se preguntó qué le asignaría. Con suerte la mantendría en la brigada, tal vez

trabajando en otros casos para los que nadie más tenía tiempo. Esperaba que no se

cabreara lo suficiente como para transferirla a otro departamento; prefería

mantener su trabajo, sabía que era buena haciéndolo, se le daba bien. Le gustaba.

Desde el escritorio contiguo al suyo llegó el sonido de Trent aclarándose la

garganta. Sintió su corazón golpeándole en el pecho, a su pesar.

Le gustaba casi todo el tiempo, se corrigió.

Miró el reloj de nuevo. Nueve minutos. Se secó las palmas húmedas en los

pantalones. Había estado evitando a Trent todo el día, con la cabeza inclinada

sobre el escritorio, poniéndole, infatigablemente, barras a las tes y puntos a las íes,

e incluso renunciando a almorzar, para que así no tuviera la oportunidad de hablar

con ella.

Trent volvió a aclararse la garganta, el sonido extendiéndose hasta

desencadenar el―ahora ya familiar―estremecimiento en su vientre.

Alex tomó el archivo superior de la pila y lo abrió. No lo necesitaba para

nada, y no podría haber leído las palabras incluso aunque lo hubiera intentado,

pero le dio algo que hacer. Algo además de enfrentarse a Jacob Trent. O a la

sensación de vacío con la que había luchado durante las últimas horas frente a la

perspectiva de estar sin él.

Frunció el ceño mirando los papeles que tenía delante. Había querido

deshacerse del hombre desde el momento en el que lo conoció. Ahora no era un

buen momento para tener dudas.

― Detective… ―Trent comenzó.

Alex lo interrumpió. ―Voy a retirarme del caso. ―No levantó la vista.

―No.

Ahora sí lo miró. Y levantó una ceja. De todas las respuestas que podría

haber esperado, esa ni siquiera estaba en la lista. ―¿Perdón?

―Te he dicho que necesito tu ayuda.

―Hay otros...

―No estoy tratando de proteger a otros ―gruñó―. Estoy intentando

protegerte a ti. Y esta jodida caza ya es lo suficientemente difícil, sin que tú le

añadas a mi pesar más pesar del que ya le has añadido.

Alex lo miró boquiabierta. ―¿Tu pesar? ―susurró, consciente de las muchas

personas al alcance del oído―. ¿Cómo demonios he aumentado yo tu pesar?

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El calor se proyectó a través de sus ojos grises, y lo sintió llegar hasta ella

extendiéndose por sus venas de una manera decididamente chocante, y luego

desapareció, tan rápido, que tuvo que habérselo imaginado. Le pidió a Dios que así

fuera, que se hubiese equivocado, porque las jodidas cosas ya eran bastante

complicadas.

―Rechazaste la compañía de Seth esta mañana.

―Podía conducir yo sola.

―Esa no es la cuestión, y tú lo sabes. Te lo dije...

―Se lo que me dijiste, Detective Trent. Y te dije que no necesito tu

protección. Ni la de Benjamin. De todos modos, una vez que me retire del caso, eso

será irrelevante. Me quitaré de en medio y podrás concentrarte en encontrar al

asesino en lugar de lo que sea que creas estar haciendo por mí.

La voz de Trent se redujo a un gruñido áspero y enojado. ―¿De verdad

crees que le puedes evadir tan fácilmente? A él no le importa el maldito caso. El

resto de estas personas no significan nada para él. Dudo que siquiera se fije en

ellos. Es a ti a quien quiere, y dejar el caso ni tan siquiera lo frenará un poco.

―¿Y se supone que simplemente debo aceptar tu palabra? ¿Qué pasa con

las otras víctimas? Si el asesino va tras de mí, como dices, entonces, ¿por qué matar

a tantas otras personas?

―Para encontrarte.

―Eso no tiene sentido. O bien me conoce, o no lo hace. No pueden ser

ambas cosas.

―No te conocía al principio. Pero en cuanto te vio en el callejón, sí lo hizo. Y

si lo conozco, te estará acechando incluso en este momento.

―¿Y es así? ―preguntó―. ¿Lo conoces?

La profunda angustia, que ya había visto con anterioridad, estaba de vuelta,

esta vez acompañada de una completa honestidad. ―Sí ―dijo―. Lo conozco.

Alex se quedó inmóvil. Mirando fijamente a su compañero. Momento

crítico. Si continuaba haciendo preguntas, podía quedarse atrapada en cualquiera

que fuera el mundo en el que habitaba Trent. Era posible que no pudiera liberarse

jamás. Tal vez nunca tuviera otra oportunidad de alejarse.

―¡Jarvis! ¿Quieres tus cinco minutos, o no? ―el grito de Roberts llegó

atravesando la oficina y se interpuso entre ellos.

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Durante un largo segundo, Alex no pudo responder. No podía apartar la

mirada del hombre al que más deseaba―necesitaba―evitar. Roberts la llamó de

nuevo. Haciendo acopio de una fuerza que ignoraba poseer, Alex se obligó a

ponerse en pie y alzó su mentón.

―Voy a retirarme del caso ―repitió y, dándole la espalda a Trent, se dirigió

hacia la oficina de su inspector jefe.

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VEINTICINCO Traducido por Niyara

No, dijo Roberts. Ni siquiera levantó la vista de los papeles que estaba firmando.

Alex se quedó consternada. Qué hijo de puta, ojalá lo hubiera visto venir. En

su agonía por retirarse del caso, ni siquiera se había pensado que Roberts pudiera

decirle que no; la misma respuesta que le había dado Trent.

Frunció el ceño. ¿Qué era esto, una maldita conspiración?

―Sabes que no te lo pediría si no lo necesitase.

―Lo sé ―Roberts dejó a un lado su bolígrafo―. Y desearía poder

concedértelo, Alex, pero este caso es demasiado importante y de verdad te

necesito. Sin un certificado médico, no puedo justificar retirarte del caso.

―¿Quieres que vea a un psiquiatra?

―Si la cosa se está poniendo difícil, tal vez deberías. ―Su inspector jefe la

observó, enlazando los dedos tras la cabeza y recostándose hacia atrás―. ¿Estás

segura de que me lo estás contando todo? ¿Esto no tiene nada que ver con Trent?

Alex apartó la mirada de los ojos demasiado perspicaces de su inspector

jefe. Tenía mucho que ver con Trent, pero de ninguna manera lo iba a admitir. Si

Roberts pensaba que tenía que ver a un psiquiatra, basándose en lo que le había

contado hasta ahora―que el caso le hacía desenterrar demasiados recuerdos y le

provocaba un gran estrés en su vida―no quería ni imaginar qué pensaría si le

contaba el resto. Una simple mención sobre alas o presencias sobrenaturales, y la

apartaría del servicio y la declararía no apta. Su carrera nunca se recuperaría.

Peor aún, no tendría más remedio que buscar la ayuda que le estaba

sugiriendo ahora. El tipo de ayuda que requería ahondar en su pasado, revivirlo y

enfrentar a todos y cada uno de los demonios que había negado toda su vida. Alex

se clavó las uñas de la mano buena en su palma, tan fuerte que era raro que no

llegaran al hueso.

―Estoy segura ―respondió a su inspector jefe―. No se trata de Trent.

Roberts la miró con los labios apretados y en silencio un momento

prolongado. Alex se revolvió en su asiento.

―Entonces, tengo que preguntarte, Detective: ¿crees que eres un peligro

para ti misma o para alguien más?

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Alex frunció el ceño. ―No me voy a poner agresiva, si eso es a lo que te

refieres. No llegaré tan lejos.

―Como te dije, tengo que preguntarlo.

Ella se llevó una mano a la parte posterior de su cuello y se lo masajeó.

Lanzó a su supervisor un asentimiento cansado con la cabeza. Estaba a punto de

levantarse de su silla, cuando se detuvo al oírle hablar de nuevo.

―Alex… ―Roberts se interrumpió, jugueteando con el bolígrafo sobre su

escritorio. Frunció levemente el ceño― por si te sirve de algo, no eres la única que

está teniendo dificultades con este caso. Creo que todos nos hemos dado cuenta de

que este no es exactamente el tipo de asesino en serie normal y corriente al que

estamos acostumbrados.

Hizo una pausa, esperando una respuesta, pero Alex no dijo nada. Roberts

sacudió la cabeza. ―De verdad necesito toda la ayuda de la que pueda disponer.

Lo siento ―suspiró―. Tráeme un certificado médico y te retiraré del caso. Hasta

entonces… ―Se detuvo cuando Bastion asomó la cabeza por la puerta entreabierta

de la oficina.

―Lamento interrumpir, ¿pero alguien ha visto a Delaney rondando por

aquí?

―Yo no ―Roberts levantó una ceja hacia Alex.

Ella negó con la cabeza. ―No desde que dejó caer las flores esta mañana.

Fue hacia los ascensores después de eso.

―¿Es urgente? ―preguntó Roberts.

―No. Solo estoy tras algo. Intentaré llamar a su teléfono de nuevo ―a

punto de retirarse, Bastion se detuvo―. Oh, Jarvis, se supone que debía decirte que

tienes una llamada en espera. Tu hermana, creo.

La puerta se cerró.

Roberts volvió a concentrarse en Alex. ―Mira, ya sé que no es mucho, pero

si crees que puede ayudar, puedo instalaros a ti y a Trent en la oficina. Tal vez las

cosas no te afecten tanto si no tienes que salir a visitar las escenas.

Alex sintió un nudo en el pecho. ¿Eso era todo? ¿Había estado tan nerviosa

toda la noche y la mayor parte del día para que al final le ofrecieran un trabajo de

oficina, que además incluía al compañero que desesperadamente no quería? ¿No

había forma de librarse de Jacob Trent?

Tragó saliva, sin saber si reír o llorar. ¿Ver la cara de Trent todo el día al otro

lado del escritorio o sentarse junto a él en un vehículo? ¿Inspeccionar las escenas

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de los crímenes en directo o revisar hasta el más mínimo detalle de las fotografías a

todo color? ¿Perder la cabeza poco a poco o simplemente acabar de una vez?

―Nada de trabajo de oficina ―dijo―. Estar encerrada me llevará al límite.

Roberts asintió. ―Házmelo saber si cambias de opinión. Y cuando llegues a

ese punto.

Alex se levantó de la silla y se acercó a la puerta. Trent le salió al paso

cuando estuvo fuera. ―¿Y bien? ―le preguntó.

Ella le dirigió una mirada amenazadora. ―Tú ganas.

―¿Se negó?

―Completamente. A no ser que entregue un certificado médico que acredite

que estoy perdiendo la cabeza.

Trent tensó la boca. ―Lo siento.

Ella resopló y comenzó a alejarse. ―Sí, claro.

Una mano férrea y cálida la detuvo por el hombro. Alex esperó pero no se

volvió.

La voz de Trent se hizo más profunda. Más áspera. Se apoderó de ella como

una ola que la atraía y la rodeaba. ―Lo siento, Alex. Más de lo que creerías.

En ese momento estuvo a punto de girarse y mirarlo. Casi cedió a la

compasión que oía en su voz, casi se volvió para afrontar las respuestas que había

rechazado la noche anterior… al menos las que creía poder manejar. Pero entonces

algo cambió, se revolvió, y sus pulmones se desinflaron con un pequeño silbido.

Alas, pensó. Si me vuelvo ahora, veré alas.

Y aun así, vaciló. Sería tan fácil. Más fácil que seguir luchando, que negar lo

que creía cada vez más ineludible. Se perdería en ese poderoso torso, sus brazos la

rodearían, sentiría sus alas envolverla…

Alex se alejó del contacto de su compañero. ―Tengo una llamada en espera

―dijo.

¿CÓMO PODRÍA?

Aramael contempló a Alex, mientras esta se dirigía hacia su escritorio, con

pasos vacilantes y poco sincronizados. El estómago le dio un vuelco por lo que

acababa de hacer; o por lo que había querido que ocurriera, más que nada en el

mundo, por una fracción de segundo. Un escalofrío le recorrió.

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Abrirse a un mortal de esa manera… retirar deliberadamente el velo que le

escondía de ella; desear que ella se diera la vuelta, que le viera no solo como un

hombre, sino con su verdadero yo, como un ángel...

Era asombrosamente impropio.

Y su pesar porque ella no lo había hecho, indefendible.

Su respiración era entrecortada. Esto se le estaba yendo de las manos, pensó,

ligeramente asombrado. Actuando fuera de los parámetros que guiaban su

presencia aquí en la Tierra; aun sabiendo que no debía romper la regla de oro de

no interferir con ningún mortal. ¿Hasta dónde podía llegar esto? ¿Hasta dónde iba

a permitir que llegara?

Vio cómo Alex llegaba hasta su escritorio y respondía al teléfono. Sus

miradas se encontraron durante un instante, y él sintió cómo se llenaba su alma;

luego ella desvió la suya, dejándolo vacío. Aramael cerró los ojos.

No más allá, pensó. No podía dejar que esto llegara más lejos. De alguna

manera tenía que conseguir recuperar su enfoque, su propósito. Tenía que

encontrar la forma de terminar con esta cacería y volver al Cielo antes de que la

destruyera a ella.

Antes de que ella le destruyera a él.

―EY, JEN ―DIJO ALEX al receptor. Desde la seguridad de su escritorio se

arriesgó a echar un vistazo hacia donde había dejado a Trent y le encontró―sin

alas―mirándola de manera hostil. Se quedó sin respiración.

Se dio cuenta de que su hermana había dejado de hablar. ―Lo siento. No

estaba escuchando. ¿Qué decías?

―Dije ―respondió lacónicamente su hermana― que, ¿cuándo demonios

pensabas decirme que te habían herido?

Herida. Alex miró su brazo vendado. Se había olvidado de la lesión. ¿Una

señal de que se estaba curando o tal vez de su falta de contacto con la realidad?

―Estoy bien ―le aseguró a Jen―. Solo fue un rasguño. ¿Cómo te enteraste?

―Dios mío, ¿cuándo fue la última vez que leíste un periódico? Estabas en la

primera plana ayer por la mañana y desde entonces he tratado de localizarte. ¿No

has comprobado tu buzón de voz?

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Alex hizo una mueca y se sentó. Tenía la sensación de que se avecinaba un

sermón; sería mejor que se pusiera cómoda para afrontarlo. ―El trabajo me ha

tenido muy ocupada.

Extrajo su teléfono móvil de la funda y lo abrió. Mierda, el maldito estaba

muerto. No era de extrañar que todo hubiera estado tan tranquilo hoy. Abrió el

cajón de su escritorio y lo revolvió buscando el cargador. Jen no había dicho nada

más y Alex se detuvo. ―Jen, ¿sigues ahí?

―Estoy aquí ―la voz de Jen era suave―. Al… ¿Cómo llevas todo esto? En

serio.

Alex tragó saliva. ―Estoy bien. No he dormido demasiado, pero tampoco

los demás.

―¿Y qué pasa con las otras cosas?

―¿Otras cosas?

―De lo que querías hablar el otro día. No fui muy buena escuchando. Lo

siento.

―Está bien, Jen, no te preocupes por eso.

―Pero estoy preocupada. No me has hecho preguntas como esas en veinte

años. Algo debe haberte pasado para hacerlo ahora.

Alex miró a Trent, ahora de pie junto a la puerta de la sala de conferencias y

mirando el tablón de las víctimas. No tienes ni idea, pensó, pero en realidad

respondió: ―Es el caso, Jen. He visto a tantas víctimas acuchilladas en la última

semana, que me ha sido imposible no recordar algunas cosas.

Alex conectó su teléfono móvil, lo encendió de nuevo y lo puso sobre su

escritorio, haciéndose una nota mental de revisar su buzón de voz y borrar todos

los posibles mensajes que Jen le hubiera dejado. Por el rabillo del ojo vio a Joly

intentando captar su atención. Ella le miró y él levantó el receptor y dos dedos. Ella

asintió con la cabeza. ―Mira, Jen, tengo que irme. Tengo otra llamada.

―Pero…

―Estoy bien, Jen. Te llamaré en cuanto pueda… tal vez puedas invitarme a

cenar una noche de estas. Dale a Nina un abrazo de mi parte. Te quiero.

―Sintiendo un gran alivio, Alex estiró la mano y pulsó el botón de la línea dos del

teléfono de la oficina―. Homicidios. Detective Jarvis.

―¿No la has echado en falta todavía? ―preguntó una voz de hombre.

―¿A quién? ¿Quién eres?

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―Uno de los tuyos no está y no te has dado cuenta ―chasqueó la lengua―.

Estoy decepcionado, Nafil. Pensé que serías un poco más astuta que los demás

mortales. Que algo divino podría haber permanecido en ti.

Nafil. Había oído esa palabra antes. En su cocina. Pronunciada por un alado

Trent a una mujer vestida de púrpura. La confusión inicial de Alex dio paso a un

instinto frío y seguro, y se le desbocó el corazón. Se dio la vuelta en la silla y

chasqueó los dedos hacia Joly, señalándole su teléfono. Los ojos de él se abrieron

una fracción de segundo y luego asintió, echando mano de su receptor,

entendiendo que debía rastrear la llamada. El compañero de Joly se levantó y

corrió hacia el despacho de Roberts, golpeando la ventana para captar la atención

del inspector jefe.

Alex se calmó y retomó la conversación. ―Siento haberte decepcionado…

―No importa. Estoy seguro de que todavía puedo encontrar en ti lo que

necesito. La cuestión es cómo llegaré a ti. Christine fue tan amable de

proporcionarme tus datos de contacto, pero todavía tengo que encontrar una

forma de pasar a través de él.

―¿Llegar a mí? ―¿Christine? ¿Cómo demonios conoce a Christine? Se le secó la

garganta, Alex inspeccionó la oficina en busca de Trent. Le vio al otro lado de la

habitación, caminando hacia ella, y se amedrentó ante la furia que le decía que

sabía quién estaba al otro lado de la línea.

―Así que no te lo ha dicho. Entonces me pregunto, ¿qué es lo que te atrae

de él, qué hace que le aceptes en tu vida? ―la voz adquirió un matiz pensativo―.

Si no le buscas por protección, entonces qué… Oh, ¿de verdad? Este es un regalo

inesperado, sobre todo si es recíproco ―agudizó la voz―. ¿Lo es?

Trent estaba a medio camino, con alas de fuego desplegándose a su paso.

―¿El qué? ―La mirada de Alex fija en su compañero. Si debo proteger a

Alex…

―No, por supuesto que no te ha dicho nada. Está prohibido. Te diré algo,

cuando la encuentres, cuando veas lo que le he hecho a ella y te haré a ti, asegúrate

de que él vaya contigo. Estaré allí, observando, juzgando por mí mismo. ¿Harás

eso por mí, Nafil?

Trent alcanzó su escritorio, centrado, decidido, como un auténtico

depredador. Un cazador alado. Extendió la mano hacia el teléfono y Alex apretó el

receptor. La conversación había dado un giro completo y no podía terminar ahora.

―¿Cuando encuentre a quién? ―susurró, sabiéndolo. Temiéndolo.

―A la adorable Christine, por supuesto.

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La línea se cortó.

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VEINTISÉIS Traducido por Niyara

Alex dejó a Roberts maldiciendo al técnico en su despacho y se dirigió hacia la sala

del archivo, donde Trent deambulaba de un lado a otro haciendo un surco en el

suelo. Se relajó al verla venir, pero ondas de energía emanaban de su cuerpo. Una

energía fiera, dura, caótica. Y, como Alex advirtió estando más cerca, lo suficiente

densa para necesitar toda su fuerza de voluntad y seguir avanzando hacia él,

sintiendo cada paso como si tuviera los pies de hormigón.

―¿Estás bien? ―le preguntó cuando llegó hasta su lado.

Él la miró fijamente con las manos en las caderas, la chaqueta echada hacia

atrás. Sus ojos turbulentos brillaban con sorpresa y durante un instante, la energía

a su alrededor disminuyó levemente.

Resurgiendo inmediatamente después.

―No le siento ―se quejó―. Ni siquiera un susurro. Siempre he sentido a mi

presa.

Presa. Alex miró hacia otro lado y, con un gran esfuerzo, consiguió evitar

darse la vuelta y salir corriendo. Señaló con la cabeza hacia la sala de archivos

vacía, junto a ellos. ―Vayamos a un lugar tranquilo.

De nuevo la energía disminuyó. Esta vez permaneció así; aún seguía

moviéndose entre ellos, casi como si tuviese vida propia, pero su intensidad era

menor. Trent la miró sin decir palabra, asintió y la siguió hasta la habitación. Alex

cerró la puerta.

―En la grabación de la conversación solo se escucha estática ―dijo ella sin

preámbulo―. Y no pudimos localizar la llamada. El coche de Christine sigue en el

aparcamiento, no contesta a su teléfono y no está en su apartamento. ¿Cómo

vamos a encontrarla?

Trent soltó una bocanada de aire y comenzó a deambular de nuevo. ―No lo

sé. Ya te lo dije, no puedo…

―Sentirle ―interrumpió Alex―. Lo entiendo. Pero tú le conoces. Sabes

cómo se desenvuelve, cómo piensa. Eso te convierte en nuestra mejor oportunidad

para encontrarle. Y también a Christine.

Trent se detuvo frente a ella. ―Estás diferente ―anunció―. Algo ha

cambiado.

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Alex apartó la mirada. ―No sé de qué hablas.

Su compañero se quedó en silencio un momento. Entonces preguntó:

―¿Qué te dijo?

―Dijo que tenía a Christine…

―¿Qué más?

Ella se humedeció los labios secos. Por el rabillo del ojo, le vio observar el

movimiento. Un tormento estalló en su cara y un calor repentino se unió a la

energía que emanaba de él, encontrando una respuesta abajo en su vientre.

Concéntrate, maldita sea. Se apartó.

―Alex ―la voz de Trent la detuvo a medio camino―, ¿qué más te dijo?

Alex cruzó los brazos. Deseaba encontrarse lejos, muy lejos. Apretó los

dientes y se obligó a responder. ―Me llamó Nafil. Se preguntaba cómo iba a

franquearte para llegar hasta mí.

―¿Y?

Sus mejillas ardieron. ―Quería saber por qué he permitido que estés en mi

vida, si no es para buscar tu protección, y si tú sientes lo mismo. Dijo que cuando

encontremos a Christine, te observará para juzgar por sí mismo.

Silencio.

―No quieres preguntar nada ―una afirmación.

―No ―la palabra salió como un hilo de voz. Alex se aclaró la garganta―.

No. Solo quiero encontrar a Christine. Y al asesino.

―Como yo.

Alex solo pensaba en el mensaje de voz que le había dejado Christine, en la

idea de que en las palabras de la detective tenía que haber alguna pista, que ojalá

pudiera descifrar. Que ojalá ellos pudieran descifrar. Se rodeó el estómago con los

brazos, buscando la fuerza interior que necesitaría para la parte siguiente. La parte

en que hacía lo que tenía que hacer si querían encontrar al asesino: se giró, enfrentó

a Jacob Trent, y finalmente le aceptó como su compañero.

―Entonces, hagámoslo ―dijo.

ARAMAEL SE TRAGÓ un gruñido y arrojó su bolígrafo al otro lado de la

habitación.

―Estamos perdiendo el tiempo. Esto no nos lleva a ningún lado.

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Alex levantó la vista de los archivos que estaban esparcidos sobre la mesa

de conferencias, con la frustración pintada en su rostro y con líneas de cansancio.

―¿Tienes una idea mejor?

Él se apartó de la mesa y deambuló por la habitación.

―Sabes que no, pero tiene que haber algo mejor que esto ―hizo un gesto

con las manos―, que este repasar interminablemente lo mismo, una y otra vez. No

puedes decirme que funciona. Que así es como cazas.

―Con un éxito bastante elevado, la verdad ―Enganchó otra nota adhesiva

más a la pared, ya cubierta por docenas. Le dedicó una mirada de molestia

profunda―. Este es el verdadero trabajo policial, Trent. Meticuloso, moledor, seco

como el polvo, y nada que ver con las películas. Pero funciona, así que hasta que

encuentres una alternativa, aguántate.

Aramael se irguió cuan largo era, quedando por encima de ella. ―¿Perdón?

―exhaló. No le importaba cuán unido se sentía a esta mujer, nadie le hablaba así a

un Potestad.

Pero Alex no demostró el menor signo de intimidación. ―Ya me has oído. Y

para que conste, no cazamos, sino que investigamos, y si no tienes nada que

aportar, busca otra cosa mejor que hacer.

Sintió como sus alas comenzaban a desplegarse, con una enorme

indignación. La fulminó con la mirada, buscando las palabras que podían reflejar

su irritación, y entonces se sintió desfallecer cuando ella apartó la mirada. La miró

sorprendido. Nunca había retrocedido antes. ¿Por qué…?

Ella alcanzó un expediente y él fijó la mirada en su mano. En realidad, en el

temblor de su mano. Su ira desapareció de inmediato. Estaba asustada. Se

reprendió por su estupidez. Por supuesto que estaba asustada. Había hablado con

Caim, había visto lo que era capaz de hacer, sabía que la amenaza contra ella era

real. Estaba aterrorizada, y con razón.

Aramael giró y se alejó hacia el otro lado de la habitación. Qué lío de mil

demonios. Que jodido lío de mil demonios. Sus manos se crisparon por la

frustración y por la energía acumulada. Energía que debía dirigir contra su

hermano con furia y venganza, pero que, no obstante, deseaba dirigir hacia Alex,

para confortarla y tranquilizarla de maneras que ni siquiera se atrevía a considerar.

Escuchó que se aclaraba la garganta tras él. Volvió a ser él mismo. Relajó sus

manos. Se giró.

Alex se quedó mirando la mesa. ―Puedes detenerle, ¿verdad? ―preguntó.

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Él no respondió al instante. Entonces, a pesar de que ella no podía verle,

asintió con la cabeza. ―Sí ―dijo―. Cuando le encontremos, le detendré.

Porque la alternativa era impensable, y no por las razones que el Cielo

imaginaba.

Ella sopesó sus palabras, y él vio cómo quería creer en ellas. Pero cuando la

puerta se abrió y su supervisor entró en la habitación seguido de otros detectives,

la duda aún se reflejaba en sus ojos.

―¿Y bien? ―preguntó Roberts.

Alex negó con la cabeza. ―Nada. ¿Y vosotros?

―Tampoco ―Roberts se quedó mirando la pared cubierta de notas

adhesivas―. ¿Dónde diablos está la conexión? Con esta cantidad de víctimas, debe

haber algo. Todas estas personas no se irían, sin más, con cualquier desconocido, no

con toda la cobertura de los medios en este asunto. Ni siquiera podemos conseguir

un perfil decente de ese hijo de puta.

―Tal vez lo estamos complicando más de lo necesario ―murmuró uno de

los detectives―. Si es tan aleatorio como parece, tal vez deberíamos preguntarnos

con quién sí se iría toda esta gente.

―Quieres decir, alguien de confianza ―dijo Alex, en alerta y estirándose

desde la mesa.

―Uniformes ―alguien más ofreció―. La gente confía en los uniformes.

Un repentino escalofrío de interés zumbó a través de la habitación. Unas

ideas se propagaron sobre las otras.

―Un policía.

―Un bombero.

―Las Fuerzas Armadas.

―Un paramédico.

―Un sacerdote ―dijo Alex.

La sala quedó en silencio y Aramael, junto a todos los demás, se volvió hacia

Alex. Ella estaba atónita. Asqueada. Horrorizada. ―Los cuerpos. Todos estaban

colocados en posición de crucifijo. Delaney estaba viéndose con un sacerdote.

En el instante en que lo dijo, Aramael supo que podía ser cierto. A Caim le

encantaba la ironía. Le agradaría demostrar su desprecio al Cielo de esta manera.

―¿Un sacerdote católico? ―preguntó Roberts.

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―No lo sabía. Le acusaron de fraude, pero el demandante nunca prosiguió

con su denuncia y Delaney decidió cerrar el caso ―Alex se presionó la sien―.

Mierda, esto era a lo que se refería en su mensaje. ¿Por qué no lo vi antes?

La cara de Roberts se había vuelto roja como el ladrillo. ―¿Estaba saliendo

con un sacerdote acusado de un fraude?

―Las flores ―murmuró Alex.

―¿Las qué?

Ella levantó la cabeza. ―Las flores. Cuando Delaney dejó caer las flores esta

mañana, habíamos empezado la reunión. Alguien… Ward. ―Alex se giró hacia

otro de los hombres―. Acababas de dar la identidad de dos de las víctimas, padre

e hijo.

―Stevens. Arthur y Mitchell. Arthur Stevens era el demandante del caso

que llevaba Delaney. Bastion estaba tratando de localizarla para que le informara

sobre las novedades.

Transcurrieron unos segundos mientras todos en la habitación procesaban

la información. Estaban analizando las implicaciones. Entonces Roberts se dirigió

hacia la puerta.

―Encuentra a Bastion ―le dijo al hombre llamado Ward―, y que te dé ese

archivo de fraude. Quiero el nombre y la dirección del sacerdote en mi escritorio

en cinco minutos, junto con una orden judicial. Alex, llama a los de tácticas10.

SETH APARTÓ una silla de la mesa de Verchiel, la giró y se sentó a horcajadas.

―Te has estado escondiendo ―dijo alegremente.

Vio como la Dominación daba la vuelta a sus papeles para cubrir la página

de un expediente que había estado leyendo. Se dio cuenta de que era un

expediente viejo. Muy viejo.

―No me he escondido ―dijo―. Estaba ocupada.

―¿Demasiado ocupada para responder a tus mensajes? He estado tratando

de localizarte.

―Lo siento.

―No me has preguntado por qué.

10 En el original “tactical”, en referencia a los SWAT Special Weapons And Tactics).

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Verchiel apoyó un codo sobre la mesa y se sostuvo la mejilla con la mano.

―Sé por qué, Seth. Pero no sé si tengo respuestas para ti.

―O para Aramael, por lo visto.

Ella apartó la mirada. ―O para Aramael.

―Sabes que siente algo por la mujer.

Seth vio cómo Verchiel se retorcía con un dedo un mechón de pelo y cómo

se profundizaban unas pequeñas líneas entre sus cejas. Tanteó un poco más. ―Hay

una diferencia entre no tener respuestas y no querer compartirlas, ya sabes.

―No vas a dejarlo pasar, ¿no?

―No. Aramael se merece algo mejor que esto. Si no tienes respuestas que

darme, las buscaré en otro lugar.

La expresión de Verchiel reflejó una lucha interna y pareció endurecerse

cuando tomó una decisión. ―¿Qué quieres saber?

―¿Qué salió mal? ―dijo―. ¿Por qué Aramael siente algo por la mujer? ¿Por

qué ella puede verle?

La mano de Verchiel se crispó encima de los papeles que tenía enfrente. Seth

se inclinó hacia adelante y colocó su mano junto a la de ella y, tras un momento de

vacilación, la Dominación la retiró. Seth deslizó los documentos a un lado y sacó el

manojo grueso, amarillento y delicado de papeles, aproximándoselo. ―¿Qué

página?

―Todas ―Verchiel señaló con la cabeza hacia otra pila de papeles que

estaba a su lado―. Aquellas también.

―¿No podrías resumírmelo?

―No he terminado aún. De hecho, apenas si he empezado. Pero según lo

que he leído, si no estoy leyendo mal, Aramael y la mujer… ―Verchiel inspiró

profundamente―. No sé cómo sucedió, pero hay una posibilidad de que sean

almas gemelas. Es la única explicación posible de la conexión que existe entre ellos.

―Los ángeles no tienen almas gemelas.

―No, ahora no. Pero sí una vez. Al principio, cuando Lucifer se sentaba

junto a la Única, todos los ángeles amábamos y éramos amados, y sentíamos una

gran felicidad. Éramos hermanos y hermanas, madres y padres… ―la voz de la

Dominación se quebró.

Después de un momento, continuó. ―Entonces la Única creó a los mortales

y se inició el descenso de Lucifer. Estaba tan celoso. Demasiado resentido por el

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tiempo y la atención que la Única les dedicaba. Al principio la Única toleró su

intervención; supongo que Ella pensó que entraría en razón, pero la situación solo

empeoró. Lucifer persuadió a los Grigori para que compartieran el conocimiento

con los mortales, un conocimiento que no estaban preparados para esgrimir. Los

seres humanos empezaron a pelear entre ellos, a utilizar sus nuevas habilidades

para ganar poder sobre los demás. Las guerras estallaron. Entonces Lucifer alentó

la unión física entre los Grigori y los mortales, y engendraron a los Nefilim.

Seth se quedó inmóvil, percibiendo que ella no había acabado. De momento

la historia le era familiar, todo el Cielo la conocía, pero los papeles amarillentos en

sus manos sugerían que había algo más.

Como si hubiera leído su mente, Verchiel sonrió. ―Ya sabes todo esto, por

supuesto. Todos lo sabemos. La Única expulsó a los Grigori y a Lucifer, y un tercio

de las huestes angelicales los siguieron y la guerra se produjo entre nosotros

―confirmó dirigiéndose a los papeles que él sostenía―. El resto de la historia está

ahí. Todo. El dolor de luchar contra nuestros seres queridos, de perder a tantos en

favor de Lucifer, estuvo a punto de destruirnos; así pues, la Única hizo lo único

que podía hacer. Nos quitó el libre albedrío, nos apartó de la responsabilidad de

nuestros propios actos, hizo que la decisión de que fuéramos contra nuestros

compañeros, nuestros hijos y hermanos, fuera suya. Nos extrajo los recuerdos

amorosos. Nuestra capacidad para amar.

Lejos, en el fondo de la sala que albergaba toda la historia de ángeles y

mortales por igual, Seth oyó el ruido sordo de un libro al caer. Escuchó el eco

ahogado en la distancia.

Por fin habló, sorprendido por la brusquedad de su tono. ―Historias

familiares, incluso esas. Pero hablas de esos acontecimientos como si de verdad los

recordaras.

Los ojos de Verchiel se nublaron. ―Siempre los he recordado. En la

distancia, en el silencio, pero sé lo que era amar, tener un alma gemela. Sé que el

dolor de Aramael perdurará si pierde a la mujer.

―Incluso si tuvieras razón, no es culpa tuya.

―¿No? Si me hubiera enfrentado a Mittron, negándome a enviar por

segunda vez a Aramael detrás de Caim, podría haber evitado que todo esto

sucediera.

La sorpresa agitó a Seth. ―Pero tendrías que haber desobedecido una

orden… Algo así requeriría del libre albedrío.

Verchiel palideció. Parecía estar enferma. ―Sí. Así es.

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Seth se recostó en la silla y se golpeó el labio superior con el dedo.

―¿Cuánto hace que lo sabes?

―Mittron… ―hizo una pausa― Mittron era mi alma gemela. Pensé que mi

ambivalencia hacia su autoridad se debía a nuestra familiaridad. Entonces me he

dado cuenta de que es algo más.

―¿Hay otros como tú?

―No lo sé. Si los hay, no querrían hablar de ello.

―Supongo que no ―Seth se quedó en silencio. Verchiel podría ser una

anomalía, pero con cerca de trescientos mil ángeles en el Cielo, era poco probable

que fuera la única que tenía este problema. Lo que planteaba la cuestión de cuántos

otros habían albergado el mismo secreto y, ¿durante cuánto tiempo? Sin mencionar

cómo es que había sucedido, en primer lugar.

Tocó el montón de papeles. ―¿Y esto? ¿Qué estás buscando aquí?

―No lo sé todavía. Conexiones, supongo. Causas.

―¿No fue el Supremo Serafín quien se ocupó de la Purificación?

Verchiel cruzó las manos sobre la mesa, con los nudillos blancos por la

tensión.

―Sí.

―Así que, supongo que no ha aprobado tu indagación, ¿no?

―No.

Seth se levantó de la silla, le dio la vuelta y la colocó en su sitio. Deslizó los

papeles sobre la mesa hacia Verchiel. ―Sigue buscando. Quiero saber más. Dile a

Mittron que te asigné la tarea y que me gustaría saber qué piensa hacer con todo

este lío.

Verchiel parecía sorprendida. Horrorizada. ―¿Quieres que le diga al

Supremo Serafín que…?

―¿Me informe? Sí. Coméntale que dije que estoy imponiendo mi

superioridad jerárquica sobre él. Ya era hora de que alguien lo hiciera ―comentó

Seth volviendo por donde había venido, entre las estanterías que formaban el

archivo. Luego se detuvo y se volvió hacia Verchiel―. Debes decírselo a Aramael.

―No se lo tomará bien.

Seth contuvo un resoplido. Verchiel no tenía ni idea. ―Probablemente no

―acordó―. Pero puede ser nuestra única oportunidad de calmar lo que ya no

podemos controlar.

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VEINTISIETE Traducido por Lauraef

Alex observó cómo tres proyectiles atravesaban las vidrieras pintadas de la

ventana. A continuación se escucharon sonoras explosiones y después el breve,

brillante resplandor que indicaba que eran granadas aturdidoras. Tras estas, se

produjo otra explosión más pequeña en la puerta de la misión, cuando la carga

colocada por la unidad táctica destrozó la cerradura. Antes incluso de que el humo

se formara, la unidad entró en acción, el primero entró por la puerta llevando un

escudo que lo protegería a él y a los que le siguieran. En unos segundos, todos los

miembros del equipo habían entrado en el edificio.

Esperó, pistola en mano, agachada en uno de los lados de la calle de la

misión del Padre William McIntyre. Su espalda pegada a la pared. Unos metros

más adelante, Trent recorría la acera. Él se había negado a ponerse un chaleco

antibalas; se había negado a unirse al equipo que esperaba para entrar en el

edificio; se había negado a perder de vista a Alex.

Roberts no parecía haberse dado cuenta. Alex no había discutido.

El auricular que llevaba se encendió.

―Despejado.

―Despejado.

―Despejado.

Alex sujetó firmemente la pistola, sus manos sudaban con anticipación. De

momento no había habido ninguna dificultad. Ni sorpresas. Ni asesino. Ni

Christine.

Desde dentro, escuchó el sonido de la madera al ceder y de los miembros

del SWAT, fuertemente armados, avanzando precipitadamente. Silencio. Alex se

levantó, se le revolvió el estómago, formándosele un nudo, a juego con el que tenía

en la garganta. ¿Dónde estaban? ¿Por qué no decían nada?

Como si se lo hubiera ordenado, la voz del líder sonó en su oreja. Tensa,

temblorosa, ronca. ―Por todos los jodidos Santos. Chicos, será mejor que entréis.

Ahora.

El olor a sangre la golpeó antes siquiera de cruzar la puerta. El olor a carne

podrida lo siguió. Alex se tapó la nariz con la manga. Cuando intentó respirar por

la boca, el sabor que le dejó le dio náuseas. ¿Qué demonios había aquí dentro?

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Esperó un momento para dejar que sus ojos se ajustaran a la tenue luz y después

echó un vistazo a sus alrededores.

Media docena de sillas de sala de espera baratas estaban pegadas a una

pared, un escritorio, cubierto con restos de cristales rotos como resultado de la

entrada de las granadas, se encontraba frente a la puerta. No había sangre, ni

cuerpos. Se concentró en una puerta que colgaba de sus bisagras en la pared

opuesta. Las luces de las linternas se entrecruzaban más allá en la oscuridad, pero

no se escuchaba ningún sonido, ni siquiera el de pasos, como si todo el mundo allí

dentro se moviera de puntillas.

Un estremecimiento la recorrió de arriba abajo. Bajó su arma. Debía haber

dos docenas de curtidos policías allí dentro. Policías que lo habían visto todo. ¿Por

qué demonios ni tan siquiera se escuchaba un susurro procedente de alguno de

ellos?

La luz se encendió de repente en el otro cuarto cuando alguien encontró el

interruptor. Un segundo después, uno de los miembros del equipo táctico, con la

boca apretada y pálido, corrió hacia la puerta y salió a la calle. Alex escuchó sus

arcadas y el estremecimiento que le recorría la piel se convirtió en un temblor en

los intestinos, en los pulmones, en el corazón. El olor de la muerte le impregnaba

cada poro, encontró su camino hasta su alma y se convirtió en un miedo

paralizante. Miró de nuevo hacia el cuarto que había más allá del recibidor. Hacia

lo que el asesino les había invitado a ver, hacia lo que él había insinuado que le

podría pasar a ella.

No. No lo insinuó. Lo aseguró.

Una mano le tocó el brazo. Dio un respingo y miró hacia arriba, hacia los

ojos pétreos de su compañero y vio en ellos la implacable promesa: No te atrapará.

Por un momento, casi le creyó. Después miró hacia el cuarto más allá del vestíbulo.

Once cuerpos hasta la fecha, y ahora esto. Christine desaparecida, los

policías más duros de la ciudad en silencio y postrados sobre sus rodillas. Quería

confiar en que Trent la protegería, pero, ¿cómo podría hacerlo? ¿Cómo podría

nadie estar a salvo de este monstruo?

Empezó a alejarse de la mano de Trent, encaminándose hacia la otra

habitación y contempló lo que había hecho que el equipo táctico enmudeciera.

Entendió por qué uno de ellos había salido corriendo de allí. Puede que ella

hubiera hecho lo mismo, pero el shock y la incredulidad la paralizaron.

Alex buscó el apoyo del muro, pero recordó que estaban en la escena de un

crimen y detuvo su mano a medio camino. Trató de asimilar la pesadilla que se

mostraba frente a sus ojos. Sangre. Había sangre por todas partes: en las paredes,

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en el techo, en el suelo de baldosas, extendiéndose hasta cada rincón a causa de las

botas de los policías. El olor ascendió hasta obstruir su garganta; el vívido color

carmesí inundó su visión. El aire se transformó en fuego en su cuello, en su pecho.

Durante un instante, cada recuerdo, cada miedo que alguna vez la había

atormentado, surgió en su mente, y lo recordado eclipsó a lo real. Cruzó los brazos,

clavando los dedos en sus costillas en un intento de mantenerse en pie, para evitar

ceder ante la necesidad de desplomarse sobre el suelo, colocarse en posición fetal y

rendirse.

Sintió la presencia de Trent a su espalda y flaqueó, sintiendo la atracción de

su fuerza, la promesa de su protección. No, se dijo a sí misma furiosamente. Has

llegado hasta aquí, de ninguna manera te vas a desmoronar ahora.

Apartó su mirada de las paredes bañadas de sangre, hacia el centro de la

habitación y hacia las filas de sillas, colocadas cuidadosamente y todavía ocupadas.

La mandíbula se le aflojó. Su determinación se quebró, se derrumbó, empezó a

desvanecerse. El horror adquirió una definición completamente nueva.

Los cuerpos. Bendito Dios, tantos, tantos cuerpos.

No quería mirar, no quería ver la profanación de la vida humana, pero

parecía ser incapaz de evitarlo. Contempló a las víctimas, deteniéndose en cada

una de ellas mientras una remota parte de su mente contaba, catalogaba, lo

grababa en sus recuerdos.

Uno, un hombre joven con un uniforme de cartero; dos, una mujer negra

treintañera con un traje de negocios…

…siete, una chica vagamente familiar con los brazos tatuados y media

docena de piercings en la cara…

…doce, un hombre de mediana edad, desarreglado, el color de su piel

oscurecido por el tiempo que había vivido en las calles…

…veintiuno, un anciano asiático; veintidós, una mujer joven con el vientre

protuberante, embarazada.

Veintidós víctimas. Todas sentadas en sillas alineadas para mirar de frente

hacia la parte delantera de la habitación, las gargantas abiertas, los ojos en blanco.

Sin vida. Ni siquiera había una camisa arrugada o una silla rota que indicara una

lucha.

Alex trató de tragar, pero el nudo en su garganta se lo impidió. Sentía los

ojos arder y secarse en sus cuencas mientras contemplaba fijamente las filas de

muertos. Dulce Jesús, ¿cómo era posible que simplemente se hubieran sentado allí,

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esperando su turno para morir? ¿Por qué no habían luchado? ¿Cómo, en el nombre

de Dios, había conseguido el asesino que se sentaran y miraran y…

―Jarvis ―la voz de Roberts resonó en la antinatural quietud de la

habitación, sacándola de su horror, y al mismo tiempo hundiéndola más

profundamente en él.

Alex miró hacia la parte delantera de la habitación donde su supervisor se

encontraba, sobre una plataforma elevada, haciéndole señas para que se acercara.

Con Trent siguiéndola como lo habría hecho su sombra, caminó hacia Roberts. A

medio camino de donde estaba, lo vio.

Un crucifijo colgado en la pared tras un estrado de madera. Boca abajo. El

cuerpo sobre él no era de plástico, madera o yeso, sino de hueso, tendones y tiras

de carne podrida, reconocible como un cuerpo humano, pero solo por su forma

aproximada. Alex intentó detener sus pasos, pero el horror la atraía tanto como la

repelía. Se paró en el borde de la plataforma y observó la atrocidad, sintiendo las

náuseas de nuevo ante el hedor. Ante la idea de una mente capaz de realizar tal

acto de maldad.

Una mente que la había elegido como objetivo.

Intentó tomar una bocanada de aire, pero no pudo. No podía respirar en

absoluto. El pánico se reavivó en su pecho, fluyendo hacia abajo, haciendo que su

estómago se volviese líquido, transformándose en terror. Entonces sintió la mano

de Trent en su espalda, cálida, sólida y fuerte, y concentró todo su ser en ese

contacto, tomando su fuerza como si fuese suya, permitiendo que él se convirtiera

en el pegamento que la mantenía de una pieza, que impedía que se perdiera en la

inconsciencia, aquí y ahora.

Alex clavó su mirada más allá de su supervisor. Sería tan fácil ceder ante el

colapso que se cernía sobre ella, darse a sí misma la excusa que necesitaba para

alejarse de todo aquello. Roberts ni siquiera podría decir que no se lo había

advertido.

Pero incluso mientras consideraba la posibilidad, su inspector jefe se aclaró

la garganta, atrayendo de nuevo su mirada hacia sus ojos, y el hielo recorrió su

columna ante la desolación que encontró en ellos. Se extendió hasta alcanzar el

resto de sus extremidades mientras Roberts dirigía su mirada hacia sus pies,

incluso antes de ver lo que él estaba mirando.

Incluso antes de ver el cuerpo de Christine Delaney cuidadosamente

colocado en el suelo y contemplar sus ojos muertos y apagados.

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CAIM CAMINABA POR la acera con pasos tensos, detrás de la aglomeración de

mirones. ¿Cuánto tiempo más iban a quedarse allí dentro? Ciertamente la caza

habría compelido a Aramael a salir antes. Caim gruñó suavemente. Esto no era lo

que había tenido en mente. Los tres minutos que la Nafil y Aramael habían pasado

en la acera, antes de entrar en el edificio religioso, no le habían servido de nada. La

mujer apenas había dado muestras de percatarse de la presencia de su hermano y

el Potestad había permanecido bien alejado de ella. Caim necesitaba más, mucho

más, si quería confirmar sus sospechas.

Porque si tenía razón…

Si estaba en lo cierto, todo cambiaría. Si Aramael sentía algo por la mujer,

esto se convertiría en algo más que la búsqueda de un Nafil y de una puerta trasera

para entrar en el Cielo. Se convertiría en la justicia perfecta. Un justo castigo contra

el hermano que lo había traicionado. Quitándole su libertad. Desdeñándolo.

Caim cerró los puños. Estaba ansioso por que Aramael reapareciera, pero la

puerta delantera de la misión permanecía ocupada tan solo por el policía

uniformado que la vigilaba.

Mierda. Todas esas dificultades, todo ese esfuerzo, ¿para esto? ¿Para estar

marginado en un rincón, observando los torpes e incompetentes intentos de los

mortales de atrapar a un asesino al que ni tan siquiera empezaban a imaginarse?

Habría sido mejor haber ido detrás de aquella hembra llorica. La que había

entrado en la misión mientras terminaba la matanza y que después había salido

corriendo antes de que pudiera prestarle atención. No es que la chica fuera una

amenaza para él. Puede que estuviera físicamente ilesa, pero su mente habría

sufrido graves daños cuando lo vio, a él y a lo que había hecho. No había nada

como toparse con las realidades más oscuras de la vida para acabar con los frágiles

cerebros mortales.

Sin embargo, los cabos sueltos le disgustaban tanto como estar ocioso, y esta

era la segunda vez en la que alguien le había visto y se le había escapado. Quizás

debería rastrearla y… frunció el ceño. No. Tenía que permanecer disciplinado.

Concentrado. Tenía que seguir adelante con lo que había empezado. Se quedaría

aquí, sería paciente. Aramael y la mujer saldrían en algún momento, y él estaría

esperando, observando, aprendiendo.

Tal y como le había prometido a la Nafil.

ALEX TENÍA LA VISTA CLAVADA MÁS ALLÁ del policía de barrio con el que

Roberts estaba hablando, incapaz de apartar la mirada del sangriento lugar de

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culto. Escuchaba algunos fragmentos de conversación, carente de sentido

considerando la atrocidad con la que estaban lidiando.

―…realmente entregado a su trabajo en la calle… ―murmuraba deprisa el

policía de barrio― …ayer mismo le vi…

Detrás de ella escuchaba al equipo forense bajar la cruz, con el cuerpo

putrefacto, al suelo. Lo más probable es que fueran los restos del padre William,

basándose en la cruz que llevaba alrededor de su cuello, en la que estaban

grabados su nombre y la fecha de su ordenación. Para hacerlo oficial sería

necesaria una autopsia que confirmara la identidad, por supuesto, pero Alex sabía

que era él. Lo sabía en su fuero interno, se lo decía su instinto policial. Lo que

planteaba la cuestión de con quién, exactamente, había estado viéndose Christine

Delaney… y cómo había conseguido parecerse lo suficiente al padre William como

para engañar a un policía que lo veía prácticamente todos los días.

Una oración dicha en voz baja llegó a los oídos de Alex. La ignoró y estudió

a la víctima embarazada en la primera fila de sillas. La mujer parecía estar de unos

seis meses. No tenía anillo de casada. Puede que no hubiera nadie a quien notificar

la pérdida de mujer e hijo, ambos en el mismo día horrible.

―…no entiendo cómo puede tener ahora este aspecto…

Sobre el hombro del policía de barrio, vio a Trent al fondo de la habitación,

paseándose de un lado para otro, su rostro marcado con líneas de rabia y tormento,

y el cuerpo tenso. Las entrañas se le revolvieron. No quería dar el siguiente paso,

pero había llegado el momento. Se había quedado sin opciones.

Miró de nuevo a las víctimas alineadas en las sillas y cerró sus ojos. Sacó

fuerza de alguna parte profunda de su mente que nunca antes había visitado. Que

nunca había tenido que visitar. Después, a modo de despedida, les dijo algo entre

dientes a Roberts y al policía, rodeó las sillas y el suelo ensangrentado sobre el que

estaban, y se dirigió hacia Trent.

Su compañero habló primero, antes siquiera de que hubiese llegado a su

lado, con voz áspera. ―Se está burlando de mí.

Alex tropezó con el cable de un reflector. Se enderezó. Se detuvo a unos

pasos de distancia y retorció las manos dentro de los bolsillos de su chaqueta.

―Los otros piensan que hay más de un asesino.

―Pero tú sabes que no es así.

Era una afirmación, no una pregunta. Alex se armó de valor. Por esto había

venido hacia aquí. ―Sí, sé que no es así.

La satisfacción le iluminó el rostro.

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―Ahora quiero saber qué vas a hacer al respecto ―añadió Alex.

El aspecto atormentado regresó a su cara. ―No lo sé.

―¿Puedes sentirle?

―No.

―¿Por qué no?

―Créeme, no quieres saber esa parte.

Alex apretó sus labios para evitar soltar una objeción de forma automática.

Apartó la mirada. Tenía razón. Debería limitarse a hacer preguntas pertinentes,

centradas en el caso. Como una buena policía. Como una policía que creía que

realmente podían atrapar al asesino.

―Sabemos que se ha hecho pasar por el padre William. Quizás si hacemos

pública una descripción… ―su voz se fue apagando.

―Y si lo encontráis, ¿después qué? ¿Lo arrestaréis?

La espeluznante escena de su alrededor le impedía pensar con claridad.

Sintió los acusadores ojos de Delaney perforándole la espalda, junto con las de los

veintidós testigos de la muerte de la detective y de la profanación del padre

William. No, pensó. Ninguno de ellos sería capaz de detener al monstruo que

había hecho esto. El monstruo que iba tras ella.

De nuevo Trent pareció leerle la mente. ―No eres responsable de lo que ha

pasado aquí ―dijo en voz baja.

Alex sintió cómo se le cerraba la garganta. ―¿No lo soy? Del… Christine me

habló sobre el cura. Debería haber dicho algo entonces. Debería haberme dado

cuenta…

―Tú no la hiciste ignorar a su Guardián ―la interrumpió Trent―. Ella

eligió hacerlo. Y tú no fallaste en tu propósito. Fui yo quien lo hizo.

¿Guardián? ¿Propósito? Alex empezó a sentir el deseo de hiperventilar. Le

echó un vistazo a Roberts. Hubiera dado cualquier cosa por regresar a su lado y

hacer que este fuera un caso normal en el que pudiera hacer su trabajo, tal y como

se suponía que debía hacerlo. En el que pudiera reunir pruebas y seguir pistas, y

en el que tuviera que encarar a una docena de asesinos en vez de a uno que, de

alguna manera, había conseguido retener a veintidós personas en un lugar

mientras las mataba, una a una; que había conseguido que no les importase en

absoluto lo que sucedía frente a sus ojos, o lo que veían. O peor, que les había

dejado estar conscientes durante cada terrorífico segundo.

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Alex puso las manos en sus caderas y se mordió el labio inferior. Tenía que

haber alguna manera de atrapar a este hijo de puta. ―Tal vez si me contases cómo

funciona esta cosa psíquica tuya, pueda ayudar.

―¿Cosa psíquica? ―Una de las cejas de Trent se alzó.

―Tu conexión con el asesino. ¿Es más fuerte cuando estás en un lugar

tranquilo? ¿Si meditas?

La otra ceja se unió a la primera. ―¿Meditar?

―Maldita sea, solo estoy intentando ayudar.

―No hay nada que puedas hacer.

―¿Por qué no? ¿Por qué no puedes al menos dejarme intentarlo? ¿Por qué…

―Porque ―interrumpió una nueva voz― tú eres el problema, Alexandra

Jarvis, no la solución.

Alex vio un brillo asesino en los ojos de Trent cuando reconoció la voz. Se

giró y le lanzó una mirada hostil a Seth Benjamin. ―Tú de nuevo.

―A pesar de tus recientes intentos de deshacerte de mí, sí. ―La mirada de

Benjamin pasó de ella a Trent―. Se solicita tu presencia. Me quedaré con ella hasta

que regreses.

Las cejas oscuras de Trent se hicieron una. ―¿Igual que lo hiciste anoche? Si

él hubiera sabido dónde encontrarla…

―Pero no lo sabía. Y tienes mi palabra de que no apartaré mi vista de ella ni

un segundo. ―La confianza de Benjamin hizo a Alex levantar la barbilla. Él sonrió

cuando vio el gesto―. Aunque la tenga que atar ―añadió, tanto para su beneficio,

de eso estaba segura, como para el de Trent―. Verchiel te espera. Creo que quieres

oír lo que tiene que decirte.

Alex vio a Trent vacilar, después agachó la cabeza en señal de asentimiento.

―Espera, ―dijo ella― no puedes irte ahora. Yo te necesit… te necesitamos ―sintió

cómo se ruborizaba por culpa de su lapsus. Un resplandor en los ojos de Trent le

dijo que se había dado cuenta, pero contestó sin ninguna inflexión en la voz.

―No será mucho tiempo. Unos cuantos minutos, a lo sumo. Prométeme que

te quedarás con Seth.

Alex le lanzó una mirada de disgusto al otro hombre. Algo sobre el antiguo

compañero de Trent, si es que en verdad lo era, la hacía apretar los dientes.

―Estaré bien ―le dijo a Trent, volviéndole la espalda al hombre que se apoyaba en

la pared―. Con toda esta gente alrededor, ¿cómo podría…

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Trent la sujetó de los hombros y la giró para que mirara hacia la habitación

cubierta de sangre. ―Suficiente ―gruñó en su oído―. No puedes seguir fingiendo

que no ves lo que tienes ante tus ojos, Alex. Maldita sea, ¡abre los ojos y mira!

En lugar de eso, los cerró. No necesitaba mirar. No necesitaba ver nada de

aquello de nuevo para saber que él tenía razón. Para dejar que, aquello a lo que le

había estado dando vueltas intelectualmente en su cabeza, se instalara en su

corazón, en su centro. Para admitir, definitivamente, que aquello a lo que se

enfrentaban no era un simple asesino, no era ni siquiera humano, era monstruoso,

obscenamente poderoso y malvado, más allá de toda comprensión.

Y era superior a ella… superior a todos los policías de este cuarto juntos.

Y había decidido ir tras ella.

Y lo único que se interponía en su camino era el hombre que la sujetaba. El

hombre cuyo calor le quemaba la espalda, cuya fuerza una vez más la rodeaba y la

hacía querer apoyarse en él. Unirse a él y hacerse uno.

Alex abrió los ojos. Podía sentir la desaprobación de Seth Benjamin y supo

que él sabía en lo que estaba pensando. Levantó el mentón, a modo de desafío, y se

volvió hacia Trent, disciplinándose para no dar un paso al frente y caer entre sus

brazos, que habían vuelto a sus costados, mientras soltaba la apremiante pregunta

que le había estado dando vueltas en la cabeza. ―¿De qué modo soy el problema?

―¿Qué?

―Él ―lanzó una mirada de disgusto a Seth― dijo que yo soy el problema,

no la solución. ¿Cómo soy el problema?

La mirada que Trent lanzó en dirección a Benjamin contenía mucho más que

simple disgusto.

―No lo decía en serio…

Sin pensarlo, Alex puso la mano en la boca de su compañero para detener

sus palabras. La apartó tan rápido que apenas lo rozó, pero no antes de que la

sensación de sus labios le quemara la piel. No antes de que el calor estallara en las

profundidades grises de sus ojos y encontrara una respuesta en su vientre.

Ella tragó.

Despegó la lengua de su paladar.

Juntó los pedazos que le quedaban de cordura.

―Sí lo decía en serio ―graznó―. Y ahora, quiero saber a qué se refería.

Trent negó con la cabeza. ―No puedo explicarlo.

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―Entonces no puedo prometerte que me quedaré con él.

―Maldita sea, Alex…

―Dímelo.

Sus rasgos mostraron su lucha interior. ―Estás pidiendo lo imposible.

―También tú.

Benjamin se aclaró la garganta detrás de ella. ―Deberías irte ya, Jacob ―dijo.

El énfasis que puso en su nombre parecía ser un mensaje de algún tipo, ya que hizo

que Trent se irguiera y le lanzara una mirada desafiante.

―Necesita saberlo.

―Está prohibido.

Alex se giró hacia el otro hombre. ―Cállate ―espetó, sintiendo una gran

satisfacción con su sorpresa―. No podéis entrar tan tranquilamente en mi vida y

ponerla patas arriba sin una explicación. Ni vosotros ni nadie. Queréis que

coopere, yo quiero respuestas, es así de simple.

Benjamin la estudió durante un largo rato en silencio, escrutando,

evaluando, analizando. Después miró de nuevo a Trent. ―Piensa en las

consecuencias.

―¿Y qué pasará si ella se niega a cooperar y él la atrapa? ―respondió Trent

con voz ronca.

Benjamin se encogió de hombros. ―Touché. ―Arqueó una ceja a Alex―.

¿Estás segura de esto, Alexandra Jarvis?

Alex apuntaló su desmigajada resolución y se limpió las palmas de las

manos en su chaqueta. Roberts la llamó. Una parte de ella estaba desesperada por

terminar la conversación antes de perder el valor, quería ignorar la llamada de su

supervisor, pero una segunda llamada la hizo responder con un saludo a modo de

reconocimiento.

Miró a Trent. ―Tengo que ir a ver qué quiere.

―Pero te quedarás con Seth.

―¿Me lo explicarás después?

―Tienes mi palabra.

Tragó saliva al ver la implacable promesa en sus ojos. ―Pues entonces tú

también tienes la mía.

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VEINTIOCHO Traducido por Hishiru

A pesar de saber que era un trabajo inútil, Alex encontró un cierto consuelo al

cumplir con las formalidades de la investigación. La presencia de Seth Benjamin,

sin embargo, era otro asunto.

En cada nota que garabateaba, en cada fragmento de evidencia que se

detenía a examinar, sus ojos negros nunca la abandonaban. Era francamente

inquietante, por no decir irritante.

Y aún más molesta era la forma en la que ninguno de los otros se

cuestionara que estuviera allí. Ni siquiera parecían notar su presencia. Era como si

él no ocupara un espacio real contra la pared cerca de la plataforma elevada. Como

si solo existiera en su cabeza, excepto que ella ya no se creía eso. No después de

todo lo que había visto y no podía negar. No después de esa llamada telefónica.

Alex sujetó con más fuerza su bolígrafo. Se agachó junto a la mujer

embarazada, miró hacia el frente de la sala y vio a uno de los miembros del equipo

forense pasar con cuidado entre Benjamin y la plataforma. Se le escapó un silbido

bajo de alivio. Así que los otros sí lo veían. Eso era bueno, porque a pesar de su

recientemente formada opinión de que no había perdido por completo la cabeza,

era agradable disponer de evidencias.

Con las manos enguantadas, abrió el bolso de la mujer y extrajo la cartera de

entre el revoltijo de objetos que contenía, luego se levantó y la abrió. La imagen de

la mujer le devolvió la mirada desde la licencia de conducir expuesta. Elizabeth

Anthony, nacida el 17 de agosto, 1990.

17 de agosto.

Alex le echó un vistazo a la fecha en su reloj digital y sintió un nudo en la

garganta. Mierda. Miró a la mujer, observando la cara cuidadosamente maquillada

y el pelo arreglado, ahora rociados con sangre, y el vientre protuberante, que en

lugar de un refugio para el feto en su interior, se había convertido en una tumba.

―Feliz cumpleaños, Elizabeth Anthony ―susurró.

Roberts se reunió con ella. ―¿Estás bien? ―preguntó.

Alex le entregó la billetera, su dedo señalando el lugar de la licencia en el

que estaba la fecha. La cara de Roberts se ensombreció aún más de lo que ya lo

estaba.

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―Joder ―dijo.

Alex anotó el nombre de la mujer y la dirección en su libreta y se agachó

para recoger el bolso del suelo. Dejó caer la billetera dentro, lo metió todo en una

bolsa de pruebas, y selló la bolsa.

Roberts se aclaró la garganta. ―He estado pensando en lo que hablamos

antes. Este es bastante impresionante, así que si prefieres mantenerte al margen...

―su voz se apagó.

Sintió encenderse una chispa de esperanza en su pecho, que luego se

extinguió. ¿Por qué Roberts no podía haber visto así las cosas antes de que el

asesino le hubiera hecho una llamada? ¿Antes de que Delaney desapareciera?

¿Antes de que Alex hubiese visto esta pesadilla, y se hubiese insertado entre sus

recuerdos junto con todas las demás? Tomó un rotulador de su bolsillo y lo

sostuvo con tanta fuerza que se le entumecieron los dedos. Ya era demasiado tarde

para echarse atrás. Demonios, si creía a Trent, nunca hubiera estado a tiempo.

Destapó el rotulador. ―Estoy bien.

Su supervisor arrastró los pies. ―Lo digo en serio, Alex. Hay algo acerca de

esto que me pone la piel de gallina. Teniendo en cuenta tus antecedentes, solo

puedo imaginar cuán malo debe ser para ti.

―Yo también lo digo en serio. Estoy bien.

Roberts se quedó mirando al suelo. ―No me estás ocultando nada, ¿verdad?

―¿Como qué?

―Como información relacionada con el caso. ―Su supervisor levantó una

mano para evitar su objeción―. Como el hecho de que va a por ti.

La conmoción le destrabó la lengua. ―¿Cómo lo has…

―He sido policía durante treinta y dos años, Alex, y te conozco desde hace

seis. Estabas mucho más agitada de lo que deberías haber estado cuando dejaste de

hablar con él por teléfono.

Alex miró a Benjamin y vio en sus cejas unidas una señal de advertencia.

Sintió un estallido de rebelión en su interior, pero lo sofocó casi de inmediato. No

podía desafiarlo, incluso aunque quisiera, porque ella aún no sabía nada. E

Ignoraba si lo que sí sabía podía ser compartido.

―Estás equivocado ―le mintió a Roberts, escuchando la amargura en su

voz―. También tú hubieras estado nervioso, al escuchar sobre Christine de esa

manera. Como bien has dicho, tengo más motivos que nadie para estar afectada

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por todo este lío. Así que no, no estoy ocultando información, y no, él no me

amenazó.

La mirada penetrante de su inspector jefe se mantuvo sobre ella durante un

largo rato, llena de preguntas, dudas, incertidumbres. Entonces su rostro se

endureció. ―No te creo. Te voy a poner bajo vigilancia.

―No puedes.

Roberts levantó una ceja.

Alex se mordió el labio. Trató de encontrar las palabras adecuadas. ―Este

caso también me pone la piel de gallina, Inspector. Pero no por mi historia. El

asesino no es… no estoy segura de que él sea…

―Sé acerca de los resultados de ADN encontrados en esa garra.

Ella parpadeó ante el repentino cambio de tema.

―Sé que fue imposible de identificar.

Alex miró a su supervisor y lo observó con atención, sin dar muestras de

reconocer todo lo que él implicaba con su declaración, todo lo que también ella

implicaba con su torpe intento de dejarle saber a lo que se enfrentaban. Roberts fue

el primero en apartar la mirada.

―Voy a ponerte vigilancia.

―No lo hagas. Si viene a por mí, pasará sobre cualquiera que esté en su

camino. No serás capaz de detenerlo. ―Y no quiero que nadie más muera.

―¿Y si su objetivo fuera otro del equipo? ¿Qué harías tú?

El silencio de Alex habló por ella.

Roberts asintió. ―Ya me lo imaginaba. Pero si eso te hace sentir mejor,

pediré voluntarios.

ALEX APOYÓ UN codo sobre el techo de su sedán y hundió sus dedos en el pelo

de su sien. Contempló la docena de ambulancias que había en la calle, y a los

coches de policía, que doblaban ese número, todos con sus luces parpadeantes

sobre el capó. La cinta amarilla acordonaba la mitad de la manzana, y más lejos, las

barreras de madera contenían a los curiosos habituales. La escena tenía todo el

aspecto de un decorado de Hollywood, incluyendo ese aire de irrealidad, porque

ciertamente lo que allí había acontecido era demasiado surrealista para haber

sucedido de verdad.

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Dos paramédicos salieron del edificio, con el rostro sombrío, transportando,

de nuevo, otra bolsa de cadáveres sobre la camilla. El agarre de Alex se tensó sobre

su pelo. Deseó con todas sus fuerzas poder aceptar la oferta de Roberts de

mantenerse al margen de este caso. Nadie en el equipo cuestionaría la decisión, y

estaba endemoniadamente segura de que ella no echaría de menos ver la

carnicería.

Por otro lado, eso solo la dejaría sin nada excepto tiempo en sus manos.

Tiempo para sentarse y pensar sobre ser perseguida por un asesino que ya no

podía creer que fuera humano; y sobre ser protegida por alguien por quien

albergaba los mismos pensamientos.

No, aunque esta investigación fuera un ejercicio inútil, al menos la

mantendría ocupada. La mantendría… los pensamientos de Alex se detuvieron

cuando, entre las cabezas de la multitud que se aglomeraba tras las barreras, de

repente un rostro se destacó. Trent. Alto, fuerte y vigilante, atento a los

procedimientos, había regresado de su encuentro con la misteriosa Verchiel. Alex

frunció el ceño. Pero, ¿qué estaba haciendo ahí fuera? ¿Había visto algo? ¿Sentido

algo?

De repente se irritó. Maldita sea, le había prometido respuestas, y debería

haber venido directamente adentro, con ella y Seth. Hablando de él... sintiendo una

punzada de culpabilidad, se enderezó y miró por encima de su hombro hacia la

puerta. Su perro guardián no estaría contento cuando se diera cuenta de que se

había escapado de él de esta manera, pero le estaba bien merecido por adoptar esa

actitud insoportablemente engreída con ella. Además, no se había ido muy lejos, y

con el tiempo averiguaría dónde estaba y vendría tras ella.

Localizó de nuevo a Trent entre la multitud. No se había movido. Ella

vaciló. Una parte de ella quería ir con él―incluso lo necesitaba―pero, aun así, eso

no hacía que fuera más fácil hacerlo.

Tantas cosas se interponían entre ellos, apenas reconocidas, y aún menos

explicadas. Tantas que se movían como un vasto mar oscuro e interminable que no

estaba segura de querer explorar, a pesar de la seguridad impresa en sus anteriores

palabras. Lo observó durante un largo rato. Se preguntó si estaba lista para

escuchar sus secretos. Para saber finalmente quién―o qué―era.

No más mentiras, no más pretensión de ningún tipo. Solo él, ella y... Alex

miró el caos de vehículos de emergencia que la rodeaban, luces fragmentando la

noche. Y eso.

Vio cómo cargaban otra bolsa para transportar cadáveres en una ambulancia

a la espera. Se preguntó quién se enfrentaría a la tarea de extraer los restos del

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Padre McIntyre de la cruz invertida. Se le revolvió el estómago. Se volvió hacia la

multitud, se armó de valor y se dirigió al otro lado de la calle, hacia la barrera.

Abriéndose paso entre la multitud reunida, llegó junto a Trent y le dijo sin

preámbulos: ―Es hora de hablar.

Trent se puso tenso y la miró con sorpresa. Miró a su alrededor como si

buscara a quién le estaba dirigiendo las palabras y luego frunció el ceño.

―Está bien ―dijo él con cautela―. ¿Sobre qué?

Ella frunció el ceño. ―¿Qué demonios crees? Sobre esto. ―Sacudió su

barbilla hacia la escena del crimen y bajó la voz―. Lo prometiste, maldita sea.

Dijiste que me darías respuestas.

La confusión desapareció de la expresión de su compañero y se volvió

pensativa. Atenta. ―Sí. Creo que eso sería bueno. Pero no aquí.

Alex hizo una evaluación de su entorno. Era poco probable que alguien los

escuchara, o siquiera notaran su presencia, pero él tenía razón sobre ser cautelosos.

Ella asintió con la cabeza. ―Tendré que terminar… ―se interrumpió cuando el

teléfono móvil sonó en su cintura. Lo tomó, miró la pantalla y luego lo abrió―. Jen,

este no es un buen momento.

―Alex. Gracias a Dios ―susurró Jen.

Todo su ser se puso en sintonía con el tono de histeria en la voz de su

hermana. El teléfono que tenía entre sus manos se transformó en plomo,

volviéndose más pesado en su brazo. ―¿Qué pasa? ¿Es Nina? ¿Nina está bien?

―No lo sé. Llegó a casa cubierta de sangre y no quiere hablar conmigo. No

creo que pueda hablar. Está sentada en la sala de estar mirando fijamente la pared y

no se mueve, no sé qué hacer.

Alex sintió que se le congelaba la sangre en las venas. ¿Qué demonios…? Se

alejó de Trent y del grupo de personas que estaban cerca de él, tratando de evitar

que el pánico de Jen se adueñara de ella. Bajó la voz. ―¿Has llamado a la policía?

―Me da miedo hacerlo. ¿Y si ella… y si… ―la voz de Jen se convirtió en un

sollozo ahogado y luego en un hipido―. Alex, solo ven. Por favor.

―Voy en camino. Quédate con ella hasta que yo llegue. No la toques ni

dejes que se lave…

―Es mi hija. Cómo no voy a tocar a mi bebé.

Alex trató de separar su yo profesional de la persona que su hermana

necesitaba que fuera en ese momento. La persona que su sobrina necesitaría

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cuando llegara a su casa. ―Está bien. Pero que no se lave. Vamos a necesitar su

ropa como evidencia.

―Como quieras. Pero ven aquí ya.

ELLA PENSABA QUE ÉL era Aramael.

Caim apretó los puños en sus costados, luchando por no arrebatarle el

teléfono a la mujer. Por no tomar su brazo, arrastrarla dentro del callejón y abrirla

en canal allí mismo; para saber, finalmente, si tenía razón. Si el alma de un Nafil

podía ser la clave para su regreso.

Tan cerca.

Aspiró su olor, cálido, limpio, con un toque de vainilla. Podía tomarla ahora,

pero quería más. Mucho, mucho más. Quería que Aramael fuera testigo de su

éxito, y sentir de primera mano la agonía de su propia derrota, de su pérdida.

Quería que viviera una eternidad con esa pérdida.

La mujer cerró el teléfono con un golpe y se acercó. ―Me tengo que ir ―dijo

ella en voz baja―. Esa era mi hermana. Algo le ha pasado a mi sobrina.

¿Hermana? ¿Tenía una hermana y una sobrina? El corazón de Caim se

aceleró y su mente hizo lo mismo. Cualquiera con un parentesco de sangre con la

mujer sería Nefilim también, lo que significaba tres dentro de su alcance. ¿Podía

realmente ser tan afortunado?

Trató de tranquilizar sus pensamientos, para ordenar las posibilidades.

Tenía tres, pero solo necesitaba uno. Solo quería uno. Aquél cuya desaparición le

infligiera a su hermano el tipo de daño que él mismo había sufrido. No debía

perder de vista eso.

Sin embargo, tampoco debía suponer que quererlo garantizaba el éxito. A

pesar del comportamiento errático de Aramael, el Potestad todavía podía ganarle

la partida sin previo aviso. Un plan de seguridad no estaría de más.

―Déjame que te lleve ―dijo rápidamente, tratando de moderar su

entusiasmo con la preocupación apropiada.

―Como si fueras a permitir que me apartara de tu vista ―murmuró, pero la

mirada que le dirigió fue de gratitud.

Y algo más.

El corazón de Caim dio un vuelco en su pecho. Así que no se había

equivocado en el teléfono. Ella realmente sentía algo hacia su hermano. Oh, por

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favor, por favor deja que Aramael corresponda a esos sentimientos tal y como creo que lo

hace.

Él se aclaró la garganta. ―Dame las llaves ―sugirió bruscamente―. Yo

conduciré.

―Estoy bien, y será más rápido si conduzco yo. Conozco algunos atajos.

―Ella miró por encima de su hombro, lejos de la irritación que surgía dentro de

él―. Voy a decirle a Roberts lo que pasa y…

―Dame las llaves.

La mujer parpadeó ante la orden. ―¿Perdón?

Caim se obligó a bajar los hombros, a relajar sus brazos. Él la miró,

formulando los pensamientos que necesitaba para respaldar sus palabras, las ideas

que quería que ella aceptara. ―Te llevaré hasta allí. Puedes llamar a quien

necesites de camino, mientras conduzco.

Aun así ella dudó. La irritación creciendo en él. Estaba tan cerca. Tan cerca.

Se concentró para presionar un poco más fuerte sobre su mente. Sin un Guardián

que se entrometiera, no debería ser tan difícil influenciarla. ¿Se debería a que era

Nefilim? ¿O debido a su relación con Aramael?

De repente una sensación de alarma le recorrió la espalda y alzó de golpe la

cabeza, lejos de la mujer, y miró hacia el otro lado de la calle. Alguien lo observaba.

Su mirada se deslizó sobre un hombre alto de pie junto a la puerta de la

misión, vaciló, retrocedió para posarse nuevamente sobre él, y se encontró con

unos amenazadores ojos negros. Caim inhaló lentamente, estudiando al hombre,

sintiendo su curiosidad. Su perplejidad. El escrutinio del hombre se intensificó. Las

palmas de Caim se humedecieron mientras un presentimiento se gestaba en los

bordes de su mente. El hombre no era mortal. Pero tampoco era un ángel. Era algo

completamente distinto. Algo…

El reconocimiento abrupto estalló en el rostro del otro, junto con una

maldad que Caim solo había visto en otro ser, un ser que había osado desafiar a la

Única.

Por un instante, el asombro paralizó a Caim. Luego, mientras el otro juntaba

las cejas negras, la desesperación le hizo reaccionar. Él no iba a perder. No ahora.

Estiró la mano hacia la mujer que estaba frente a él.

―¡Alex! ―gritó el otro, corriendo hacia ellos.

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Como si de un código secreto se tratase, la mujer se dejó caer sobre el

pavimento, fuera del alcance de Caim. Él vaciló, calculó la proximidad del otro, y,

con un gruñido, modificó su energía y abandonó la escena.

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VEINTINUEVE Traducido por Pokprincssboo

Alex se quedó mirando la mano extendida de Seth, fijándose en las yemas

cuadradas de sus dedos y su austera fuerza. Su mirada ascendió a lo largo de su

brazo, de su hombro recubierto de cuero, y se detuvo en sus ojos. Ojos tranquilos.

Ojos preocupados. Ojos que no se parecían en nada a los fieros e infinitamente

poderosos ojos que le habían ordenado apartarse lejos de Trent. Ojos a los que

había obedecido sin vacilación.

Golpeó la mano extendida. Se levantó por sus propios medios de la acera.

―¿De qué coño iba eso?

Seth vaciló y ella lo fulminó con la mirada. No tenía tiempo para esto,

obtendría sus respuestas de Trent de camino a… Disgustada, recorrió con la

mirada la zona. Genial. Había vuelto a desaparecer.

―Maldita sea ―murmuró―. Y ahora, ¿a dónde se ha ido?

―Ese no era Jacob.

Alex hizo una pausa en su comprobación para asegurarse de que todavía

tenía el móvil, la placa y la pistola en su lugar, después de su inmersión-en-

hormigón. ―Por supuesto que lo era.

―No. ―Seth sacudió la cabeza, su voz extrañamente convincente―. No lo

era.

―Entonces, ¿quién…? ―las palabras se quedaron trabadas en su garganta.

En el espacio de un latido de corazón, pasaron por su mente los pocos minutos que

había estado con Trent en la acera. Recordó su desconfiada sorpresa ante su

aproximación, su propia inquietud ante la reacción que él había tenido a la llamada

de teléfono de su hermana. Sintió que la bilis ascendía hasta su pecho al darse

cuenta de que, de alguna manera, había cambiado su apariencia por la de su

compañero… y entonces recordó.

La llamada de su hermana.

Dulce Jesús, él sabía de Jen.

―¿ALMAS GEMELAS? ―REPITIÓ ARAMAEL. Dejó de recorrer arriba y abajo

el camino de grava y miró con el ceño fruncido a Verchiel, que estaba sentada

sobre el muro de piedra que rodeaba la fuente.

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―Estás familiarizado con el concepto.

―De pasada. ―Él esperó, pero Verchiel permaneció en silencio,

reordenando los pliegues de su túnica sobre su regazo. Aramael empezó a perder

los nervios―. No estoy de humor para juegos de adivinanzas, Dominación. Dime

lo que tengas que decirme y acabemos con esto.

Verchiel enlazó sus manos. ―Alex y tú.

―Alex y yo, ¿qué? Maldita sea, Verchiel… ―Aramael se detuvo. La miró

fijamente. Sintió que su mandíbula se aflojaba―. ¿Almas gemelas? Ella y yo

somos… Pero los ángeles no tienen almas gemelas.

―No, ya no. Pero las tuvieron una vez. Así como tuvieron libre albedrío.

―Verchiel levantó una mano, anticipándose a otro arrebato e impidiéndolo―.

Seguro que recuerdas las historias, cómo eran las cosas antes de los mortales.

―Mi cometido no es escuchar historias.

―No. No, supongo que no lo es. ―La Dominación suspiró―. Antes de que

la Única creara a los mortales, nuestra existencia era muy similar a la suya. Bien,

sin las hambrunas, las guerras y demás. Pero teníamos libre albedrío, una amplia

gama de emociones y también almas gemelas. Cuando Lucifer se marchó y se llevó

a los demás con él, fuimos a la guerra. La agonía de tener que luchar contra

nuestros seres queridos casi nos hizo pedazos y, para hacernos las cosas más

fáciles, la Única nos quitó el libre albedrio y la capacidad de sentir amor por

aquellos cercanos a nosotros.

Aramael frunció el ceño. ―¿Por qué no recuerdo nada de esto?

―Nunca tuviste un alma gemela que recordar.

―Si todo eso nos fue arrebatado, ¿cómo puedo tener una ahora?

―No lo sé. ―Verchiel cambió de posición sobre las piedras―. Tal vez el

linaje Nefilim de la mujer tenga algo que ver con eso. Si conserva en su interior

suficiente de lo divino, tal vez eso haya provocado vuestro mutuo reconocimiento.

Aramael recordó la primera vez que conoció a Alex, la primera vez que la

tocó y sintió la explosión de energía entre ellos que había sacudido su universo

entero. Ese había sido un tremendo reconocimiento. Le hizo preguntarse: si

realmente era su alma gemela y estaban destinados a estar juntos…

Su temperatura ascendió, el calor envolviéndolo con una ferocidad que le

sorprendió, dejando su cuerpo en llamas. Se apartó de Verchiel, apretando los

dientes.

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―¿Por qué me estás contando esto? ―preguntó, intentando recuperar el

control, sabiendo que la ronquera de su voz lo delataba.

―Necesitas entender la gravedad de tu situación.

Él se rio, un ladrido breve y amargo. ―Créeme, Dominación, nadie la

entiende mejor.

―Y debes dejarla.

Una explosión de furia. Aramael se dio la vuelta. ―No.

―Aramael, escúchame. No puedes cazar a Caim así. Tus sentimientos por la

mujer, por Alex, interfieren con todo lo que eres, con todo lo que necesitas ser.

Debes poner distancia entre ambos. No tienes más remedio.

―No voy a dejarla sola mientras él la acecha.

―No te estoy pidiendo que lo hagas. Seth se ha comprometido a

permanecer a su lado hasta que hayas completado tu caza. Sabes que estará a salvo

con él.

Aramael echó hacia atrás la cabeza y contempló el cielo, atestiguando así el

encarnizado debate que se estaba produciendo en su corazón. Las dos hambres en

conflicto en su interior: la caza y lo que sentía por Alex. Por un momento pensó

que la tensión producida por su necesidad de ir en ambas direcciones, podía llegar

a partirlo físicamente por la mitad… y entonces alguien, que no era Verchiel,

reclamó su atención aclarándose la garganta. Echó un vistazo y vio al otro ángel,

una Virtud, de pie a unos metros de distancia.

―Perdón por la interrupción ―dijo la diminuta mujer―. Pero Seth solicita

que regrese junto a la mujer de inmediato. Dice que es urgente.

A pesar de la intensidad del calor que había sentido unos momentos antes,

el frío que recorría ahora el cuerpo de Aramael era un millar de veces más intenso,

congelando todas las células de su cuerpo. Manteniéndolo prisionero en un puño

de hielo.

―¿Aramael? ―la alarma hizo que el tono de voz de Verchiel fuera más

elevado de lo normal. Se liberó de sus grilletes imaginarios.

Se dio la vuelta, y vio que se había levantado del muro de la fuente. Se alzó

sobre ella. ―¿Por qué no ha podido ponerse en contacto conmigo directamente?

¿Qué has hecho?

―Necesitaba asegurarme de que nuestra conversación era privada. Hay

cosas que no te he dicho, cosas…

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―Si le ha pasado algo… ―Aramael se interrumpió, dejando la amenaza

incompleta flotando entre ellos. Los músculos de sus brazos y hombros contraídos

a causa del esfuerzo por controlar su ira.

No era de extrañar que el amor hubiera causado tal caos tras la partida de

Lucifer. Y no era de extrañar que la Única hubiera decidido erradicarlo de aquellos

que se quedaron a su lado.

Con un último gruñido, Aramael se apartó de Verchiel, concentrándose en

sí mismo, y salió del reino celestial.

JEN Y NINA. Ese monstruo sabe de Jen y Nina.

Alex se puso en guardia contra Seth, que se apoyaba contra la puerta del

conductor de su coche. Quería arrojarse sobre él, para golpear ese implacable

rostro y demandar saber cómo era posible que el asesino hubiese tenido el aspecto

del padre McIntyre ayer y hoy el de su compañero; quería rendirse al terror que

crecía en su pecho, un terror tan grande que no se atrevía a prestarle atención, por

miedo a que pudiera dejarla paralizada.

Saber que había puesto a Nina y Jen en riesgo la detenía. La mantenía

erguida.

Apartó su chaqueta para dejar al descubierto su arma. ―Sal de mi camino o,

que Dios me ayude, te pego un tiro.

Seth se apoyó más firmemente contra el coche y cruzó sus brazos sobre el

pecho. ―Sabes que eso no va a funcionar.

Alex se mordió el interior del labio. En ese momento no podía lidiar con

todo lo que contenía esa afirmación. ―Quizás no. Pero va a llamar mucho la

atención, cosa que no quieres, y me escaparé en la confusión. Tú eliges.

―Solo te estoy pidiendo que esperes unos segundos hasta que Ara… Jacob

llegue.

El asesino sabe de Jen y Nina.

―No.

―Se razonable, Alexandra Jarvis. No puedes simplemente desaparecer sin

decirle dónde estarás. Un minuto o dos no supondrá ninguna diferencia.

Con dos zancadas se plantó a escasos centímetros de él. Sintió la ira

recorriéndola en oleadas. Posó su mano sobre su arma.

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―Ese asesino hijo de puta sabe que tengo una hermana ―dijo con los

dientes apretados― y una sobrina. Y no me importa cuánto vaya a enfurecerse

Trent, de ninguna manera voy a quedarme aquí mientras ese monstruo va tras

ellas. Así que, sal de mi jodido camino, Benjamin. Ahora.

Sus ojos negros la estudiaron con calma y necesitó hacer acopio de toda su

fuerza para no retroceder ante ellos, para no esconderse de su demasiada sagaz

percepción. ―Si las encuentra, no podrás detenerlo. No sola.

Sí ―dijo―. Sí podré.

Algo sombrío cruzó la expresión de Seth y ella supo que había entendido a

qué se refería. Lo que pretendía. Trascurrieron varios segundos antes de que él

volviera a hablar. ―No puedo dejar que te sacrifiques.

―Maldita sea, Benjamin…

Él negó con la cabeza, interrumpiéndola. ―Mi trabajo es mantenerte a salvo

cuando Jacob no puede. Ni más, ni menos.

Alex se giró rápidamente. Soltó la pistola y se pasó las manos por el pelo

antes de colocarlas en sus caderas. Se quedó mirando la escena de la que se había

alejado y pensó en sus compañeros policías que seguían lidiando con la locura

detrás de las paredes de ladrillo y vidrio, aferrándose a la creencia de que podrían

encontrar al asesino. De que podían atraparlo. Detenerlo.

Con la creencia de que era humano.

Sus dedos se clavaron dolorosamente en los huesos de sus caderas. Se

volvió hacia Seth, su terror ahora era una silenciosa desesperación. Aunque no

pudiera salvar a Jen y a Nina, por lo menos podía estar ahí para ellas. ―Son la

única familia que tengo, Seth. Ven conmigo si quieres, pero déjame ir con ellas. Por

favor.

Seth desvió la mirada. Alex sintió crecer la esperanza en su pecho. ¿Había

encontrado una grieta en la condenadamente impenetrable armadura? Atravesó la

acera y colocó su mano sobre el antebrazo de su guardaespaldas. ―Por favor

―dijo de nuevo.

Seth miró su mano y un cosquilleo repentino le recorrió la piel. Un

escalofrío de conciencia. Alex sintió cómo se tensaba bajo su contacto y ella se echó

hacia atrás, aturdida por su respuesta. Conmocionada por la suya. Sintió arder sus

mejillas.

Seth permaneció inmóvil por un momento, luego se metió las manos en los

bolsillos. Negó con la cabeza. ―Esperamos.

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Sus hombros se hundieron. Demonios. Eso volvía a dejarla con la única

opción de dispararle, entonces. Mientras el pensamiento cruzaba su mente, no

obstante, la mirada de Seth se concentró en un punto tras ella y el alivio cruzó su

rostro. ―Te tomó bastante tiempo ―dijo.

Alex echó un vistazo a su alrededor y vio a Trent saliendo de una puerta

empotrada a su espalda. Trent los examinó meticulosamente a ambos con la

mirada y ella se preguntó lo que había oído. Cuánto había visto.

Por qué debería importar.

Ella miró a Seth. ―¿Estás seguro de que es él esta vez?

Trent frunció el ceño. ―¿Esta vez? ―repitió―. ¿Qué quiere decir con esta

vez?

―Tuvimos un incidente ―le dijo Seth.

Trent avanzó amenazadoramente en dirección a Seth, con los ojos brillantes.

―¿Ha estado aquí? ¿Lo dejaste hablar con ella?

―Yo no le dejé hacer nada ―gruñó Seth―. Tan pronto como me di cuenta

de que no eras tú…

―Deberías haber estado vigilándola. Confié en ti.

Seth se incorporó del coche y subió sobre la acera, dejando la puerta del

coche sin protección. ―La mantuve a salvo.

―Lo dejaste llegar a ella ¿Cómo es eso a salvo?

Alex se quedó mirando el coche. ¿Se atrevería…? El pecho de Trent de

repente llenó su campo de visión, impidiendo su escape, ella dio un paso atrás

asustada.

―¿Estás bien?

Su voz, ronca por la preocupación, llegó hasta su interior, dejando al

descubierto la vulnerabilidad que Alex había intentado con tanto esfuerzo ignorar.

El terror.

―¿Alex?

El asesino sabía de Jen y Nina. Sabía que existían porque Alex se lo había

dicho. Su garganta se contrajo y trató desesperadamente respirar, sintió que su

mente comenzaba a separarse de su cuerpo. Cruzó los brazos, convencida de que,

literalmente, se estaba manteniendo así de una pieza, de que saldría volando en

mil pedazos si se dejaba ir. ¿Estaba bien? No. Era posible que nunca volviera a

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estar bien. Unos dedos fuertes se apoderaron de su barbilla, levantándola,

apretándola.

―Mírame ―ordenó Trent en voz baja―. Cuéntame qué ha pasado.

En unas breves palabras, Alex le habló de su encuentro con el asesino, que

tenía su aspecto. Una máscara de furia fría se apoderó de su rostro y el

inconfundible susurro de plumas sonó a su espalda. Ella cerró los ojos.

―¿Le dijiste dónde vive tu hermana? ―preguntó.

―No. ―La voz se quebró con la palabra. Tragó saliva―. Pero aun así las

encontrará, ¿verdad?

―Sí. Pero tenemos un poco de tiempo.

El aire resolló en sus pulmones. Ella abrió los ojos de nuevo. ―¿Como

cuánto?

Se dio cuenta de que estaba tratando de suavizar su mirada por ella, de que

intentaba que fuera reconfortante, pero fracasó. Miserablemente. Durante un solo

instante, el terror ganó y solo la mano de Trent en su barbilla la mantuvo en

posición vertical. Entonces detuvo el temblor de sus rodillas. Se aferró a sus

palabras. Se alejó de su contacto.

―Yo conduciré ―dijo ella.

Porque un poco de tiempo era mejor que nada.

Tenía que serlo.

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TREINTA Traducido por Monik.fdez

Aramael no dijo nada durante los primeros minutos mientras conducía, no estaba

seguro de si podía ser cortés con el pasajero del asiento trasero. En su lugar, se

contentó con lanzar por encima del hombro miradas asesinas a Seth,

prometiéndose en silencio que su enfrentamiento estaba lejos de haber terminado.

Se dijo a sí mismo que solo era la negligencia de Seth lo que le molestaba,

pero mentía. Su ira no provenía solo de la amenaza evitada a Alex, sino también de

lo que había visto cuando él se unió a ella y Seth en la acera.

Su mano sobre el brazo del Designado.

La reacción de Seth hacia ella.

La de ella hacia él.

La acidez le retorció el vientre. Se encontró con los ojos entrecerrados de

Seth; sabía que el Designado leía sus pensamientos. La desconfianza crepitaba

entre ellos. Aramael se dio la vuelta otra vez y, con esfuerzo, se obligó a centrarse

en el "incidente" que se había perdido.

Se estremeció.

Caim. Aquí. Con Alex.

Su hermano la había encontrado. Podría haberla matado allí mismo. Podría

haberlo terminado todo con un solo golpe de su mano. Aramael sintió la mirada de

reojo de Alex y supo que ella sentía su creciente tensión. De la misma manera que

percibía todo lo relacionado con él. Almas gemelas.

Aramael miró por la ventana. Caim podría haberlo terminado todo, pero no

lo hizo.

¿Por qué no?

¿Debido a la hermana y sobrina de Alex? Pero, ¿por qué iba a necesitar otro

objetivo Nefilim cuando ya tenía a Alex? ¿A qué juego estaba jugando? Los

pensamientos de Aramael se detuvieron. Eso era. Caim estaba jugando un juego.

Con él.

¿Cómo podía no haberlo visto? Caim prácticamente se lo había explicado

todo en esa llamada telefónica a Alex en la oficina, preguntando si Aramael sentía

por ella lo mismo que ella por él. Diciendo que los estaría observando, juzgando

por sí mismo. Porque él sabía. Sabía que Aramael tenía sentimientos por Alex.

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Pero aun así, ¿por qué no simplemente matarla? ¿Por qué esperar? Aramael

gruñó por lo bajo. Se estaba perdiendo algo, ¿pero qué? Se volvió hacia Alex.

―¿Podemos ir más rápido?

Alex apretó un interruptor debajo del tablero y una sirena comenzó a sonar.

JEN ABRIÓ la puerta antes de que Alex tocara el timbre.

―Gracias a Dios ―exclamó, agarrando el brazo de Alex y arrastrándola

hacia la entrada iluminada―. Pensé que nunca llegarías. Está en la sala de estar.

Aún no ha dicho nada y no se ha movido. No sé qué es lo que está mal… ―el

balbuceo de Jen se desvaneció en cuanto miró por encima del hombro de Alex―.

Creía que ibas a venir sola.

Alex miró a los dos hombres a los que no había sido capaz de convencer de

permanecer en el coche. Un taxi pasó por la calle detrás de ellos y dobló la esquina.

―Colegas ―dijo, por falta de una mejor descripción, y luego agregó dirigiéndose a

Trent―. Deberíais pasar, no es seguro estar al aire libre.

Los dos hombres se unieron a ella en la entrada delantera y Alex miró más

allá de Jen, hacia la sala de estar iluminada. ―No la veo.

La cara de Jen se tensó y señaló hacia un rincón detrás del sofá, justo fuera

del círculo de luz. Alex solo vio la silueta de un par de rodillas y una cortina de

cabello oscuro.

Nina. Lucía pequeña y vulnerable y muy, muy frágil.

A Alex le dio un vuelco el corazón. Bajó la voz. ―¿Ha dicho algo?

Jen negó con la cabeza y se mordió el labio. ―Ni una palabra.

―Está bien. ―Alex se quitó la chaqueta y la dejó sobre el respaldo de una

silla― ¿Por qué no haces un poco de té mientras hablo con ella?

―Podría necesitarme…

―Tal vez necesite hablar conmigo primero.

A Alex le dolía observar a Jen luchar con el dolor y el miedo, pero sabía por

experiencia que los niños de su edad tendían a ser más comunicativos sin sus

padres cerniéndose sobre ellos. Se preguntó si ese había sido el caso cuando

Delaney había hablado con Mitchell Stevens; si es que Delaney había tenido la

oportunidad de hacerlo. Luego alejó de su mente preguntas que ya no importaban

y condujo a su hermana hacia el pasillo. ―Vendré a buscarte cuando haya

terminado.

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Con Trent y Benjamin paseándose en el umbral de la sala de estar, Alex

cruzó la habitación y se sentó en el suelo junto a su sobrina, cerca pero sin tocarla.

―¿Nina? ―dijo en voz baja―. Soy Alex.

Nina había dejado de usar con ella el título de “Tiita” unos meses antes,

declarándose a sí misma demasiado mayor para usarlo. Alex no lo había discutido,

viendo en ello emerger a su sobrina como una mujer segura. No quedaba rastro de

aquella joven mujer en la figura encogida que estaba a su lado. Una encogida y

ensangrentada figura. Se fijó en los detalles de la apariencia de su sobrina y sintió

su corazón saltar en la garganta. La sangre había empapado las zapatillas de la

niña y todo lo que Alex podía ver de sus jeans, y se había secado creando cortezas

en mechones del cabello de Nina. ¿Qué demonios?

Se mordió el labio, tratando de decidir a quién Nina necesitaba más ahora

mismo: si a la policía o a la tía, y entonces levantó la vista cuando una sombra

oscura se cernió sobre ella.

Trent le habló con el ceño fruncido. ―No me dijiste que ella lo había visto.

―¿Qué?

―Tu sobrina. No me dijiste que había visto a Caim.

¿Caim? Alex frunció el ceño. ―No sé de qué estás hablando. Jen me llamó

porque ella llegó así a casa y no quiso decir qué… ―El resto de sus palabras se

amontonaron en su garganta, mezclándose con la bilis, ahogando cualquier

posibilidad de emitir un sonido. Miró de nuevo a su sobrina. Jesús, no.

Miró los zapatos de Nina por segunda vez y luego examinó el resto de su

sobrina, desde las piernas de la niña hasta los hombros caídos y el pelo

enmarañado. Esa era una gran cantidad de sangre. Una cantidad horrible,

espantosa de sangre. El tipo de sangre que procedía de múltiples cuerpos.

Múltiples víctimas. Entonces recordó a la muchacha de los brazos tatuados y

piercings que le había parecido vagamente familiar… y cómo había visto a la chica

en compañía de Nina en una ocasión, cuando había ido a recoger a su sobrina a la

escuela. Cada célula en el cuerpo de Alex se quedó inmóvil con horror. Negación.

No.

Tomando fuerza de voluntad, su mano se extendió hacia Nina, se deslizó

por debajo de su barbilla, obligándola a levantar la cabeza para que la mirara.

Contempló los brillantes y familiares ojos azules y vio…

Nada.

La misma nada que había visto cuando había mirado a los ojos de Martin

James ayer. Dulce Jesús, no. La separación entre la mente y el cuerpo de Alex,

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iniciada fuera de la Misión, se hizo un poco más pronunciada. Un poco más

definida.

La mano de Trent se cerró sobre su brazo, alejándole la mano de su sobrina.

La cabeza de Nina cayó hacia adelante otra vez. Trent levantó a Alex, poniéndola

en pie, su rostro surcado por líneas sombrías.

―Es hora de hablar.

―Nina…

―Seth se quedará con ella. ―Trent lanzó una mirada al otro hombre, que

iba a comenzar a oponerse.

Seth vaciló durante una fracción de segundo y luego miró a Alex.

Finalmente, asintió con la cabeza. ―Ve ―dijo en voz baja―. Te has ganado tus

respuestas.

ALEX VIO A TRENT recorrer el perímetro del comedor de su hermana. Una vez

más, tenía el aspecto de un depredador, pero esta vez de uno enjaulado y

desesperado por encontrar una salida. Uno al que hubiera preferido no provocar,

si hubiera podido elegir. Pero con Jen y Nina ahora en riesgo, no quedaba otra

opción. Si quería tener alguna posibilidad de mantener a salvo a su hermana y

sobrina, tenía que saber lo que estaba pasando. Todo.

Incluso aunque haya alas involucradas.

Ella se retiró a un rincón del comedor, cruzó los brazos, encorvó los

hombros y trató de hacer caso omiso de la puerta que se abría tentadoramente

invitándola a salir de ahí. Trent dejó de pasear. Alex tragó.

―¿Estás segura de que quieres hacer esto? ―le preguntó él.

Estudió el suelo de roble a sus pies. ―Estoy segura.

―No habrá marcha atrás. Ni manera de deshacer…

Se detuvo a mitad de frase cuando ella levantó la mirada hacia él. Sus ojos

grises se quedaron mirándola fijamente, con tantos pensamientos y emociones

debatiéndose en ellos, que no era capaz ni de tratar de diferenciarlos. De alguna

manera le resultaba reconfortante saber que él estaba tan angustiado como lo

estaba ella.

Asintió con la cabeza. ―Estoy segura.

Trent la miró en silencio durante un momento y luego asintió. ―Muy bien.

Mi nombre es Aramael ―levantó la cabeza―. Y soy un ángel.

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A pesar de que Alex había esperado esas palabras, aun así, estas sacudieron

su mundo hasta los cimientos.

Ya llevaba un tiempo sabiendo que algo fuera de lo común estaba pasando;

que ya no podía seguir negando que su compañero era más de lo que parecía y el

asesino más de lo que se imaginaban. Esta tarde, cuando el asesino llamó, las

últimas dudas acerca de su cordura se desvanecieron. Pero aun así…

¿Un ángel?

Se mordió el labio. ¿No podía haber sido otra cosa? ¿Cualquier otra cosa?

¿Un extraterrestre, tal vez? Demonios, habría preferido que hubiese declarado ser

el mismísimo Ratoncito Pérez.

¿Pero tener su propio, no-podría-ser-mucho-más-jodidamente-loco-que-

esto, ángel? Un temblor comenzó en su pecho. Tal vez se había equivocado. Tal vez

había seguido los pasos de su madre después de todo y esto solo era parte de ello.

Parte de su locura. Tal vez…

―Tú no eres ella, Alex.

Su cabeza se levantó y miró a Trent―Aramael―quienquiera que diablos

fuera. ―¿Cómo sabes de…?

―Va con el paquete.

Por supuesto. Qué tonta. Flexionó sus dedos, rígidos por la tensión que

parecía haberse apoderado de ella y lo estudió. Iba vestido con el mismo traje que

había llevado la primera vez que lo vio. ¿Cómo no se había dado cuenta de que

nunca se cambiaba? Y tenía un aspecto tan… normal. Tan diferente al aspecto que

se imaginaba que podría tener un ángel. Sin resplandor celestial, sin brillantes

túnicas blancas. Ni siquiera tenía alas en este momento, por el amor de Dios.

Sus otros pensamientos se amontonaron detrás de este último como un

choque de trenes. Si él era un ángel, entonces, ¿Dios…? ¿El Cielo…? Alargó la

mano hacia la parte posterior de una silla para apoyarse. Tantas preguntas. No

sabía qué preguntar primero. O qué evitar.

―Siéntate ―dijo quien había sido su compañero hasta ese momento―. Voy

a empezar por el principio.

Alex hizo lo que le sugirió, sobre todo porque ya no confiaba en que sus

propias piernas la sostuvieran, y en menos tiempo de lo que hubiera creído

posible, lo poco que quedaba de su realidad se volvió de cabeza. Aprendió que la

Única había creado a la raza humana, protegida y amada durante su evolución, y

de la envidia intensa de Lucifer por el apego de la Única a los seres humanos. De la

separación del Cielo y de la formación del Infierno. De la caída de aquellos ángeles

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que decidieron seguir a Lucifer. Del resultante pacto de no interferencia. Del

nombramiento, como Potestades, de un puñado de los que permanecieron leales a

la Única, cuando algunos de los Caídos no respetaron el pacto.

Aprendió, absorbió y luego se sentó en silencio durante mucho, mucho

tiempo después de que él hubo terminado.

Escuchó pasos aproximándose sobre el suelo de madera, deteniéndose

frente a ella. ―¿Y bien?

Se quedó mirando sus pies, cubiertos de una forma muy humana con

zapatos de vestir de cuero, y luego levantó la mirada y se estremeció ante la visión

de ardientes alas doradas. ―¿Qué clase de ángel eres tú?

―No del tipo agradable. Soy un Potestad, un ángel del Sexto Coro. Y un

cazador de los Caídos.

―Así que el asesino en serie es…

―Uno de los que siguieron a Lucifer. Sí.

Empezó a escuchar un zumbido en sus oídos. Uno de los seguidores de

Lucifer. Un Ángel Caído. Acechándola. Acechando a Jen y a Nina. Alex consiguió

reprimir el impulso de hiperventilar y recurrió a los jirones de su entrenamiento.

Puede que ser policía no le fuera de mucha ayuda si se enfrentara a Caim, pero al

menos le permitía seguir pensando. Tal vez mantenerlas, a Jen, a Nina y a ella,

lejos de él el tiempo suficiente para que Aramael hiciera su trabajo.

Así que piensa, maldita sea.

Ella frunció el ceño. ―Espera un minuto. Si tú eres un ángel, ¿no puedes

hacer algún tipo de milagro y encontrarlo?

―Me gustaría que funcionara así, pero solo puedo sentirlo en su forma

demoníaca, la que toma cuando ataca a un mortal.

―Demoníaca… ―El zumbido en la cabeza de Alex se hizo más fuerte.

Mierda―. ¿Y el resto del tiempo? ¿Puede parecerse a quien quiera?

Trent… no, Aramael era como se había llamado a sí mismo. ¿Se

acostumbraría alguna vez a eso? Aramael flexionó las manos en sus costados.

―Puede hacerte creer que se parece a otra persona, pero su verdadera apariencia

es la que viste esta noche ―dijo―. Caim es mi hermano, Alex. Mi gemelo.

La puerta del comedor se abrió hacia adentro y Alex dio un respingo en su

asiento, y luego miró a su hermana. La mirada inquieta de Jen pasó rápidamente

de ella a Aramael y viceversa. ―¿Alex? Nina…

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―Está con mi colega ―dijo Aramael bruscamente.

Podía ver el descontento revoloteando sobre la frente de Jen.

―Ella está bien, Jen. ―Alex forzó las palabras a través de sus labios

rígidos―. Estamos discutiendo la situación.

Discutiendo sobre la debacle total de todo lo que consideraba verdadero en la vida.

―¿Nina ha dicho algo? ¿Has llamado a alguien? ―Una vez más, los ojos de

Jen volvieron a mirarla nerviosamente―. No lo has hecho, ¿verdad? ¿Por qué no?

¿Qué está pasando, Alex? Nina le ha… Oh, Dios. ―Se sujetó aún con más fuerza

del borde de la puerta―. ¿Le ha hecho daño a alguien?

―¡No! ―Despertándose de su inmovilidad inducida por su propio estado

de shock, Alex fue al lado de su hermana, tomando su mano libre, y la llevó hasta

la silla que acababa de desocupar―. Nina nunca lastimaría a alguien, Jen. Tú lo

sabes.

Sus conmocionados ojos marrones se encontraron con los de Alex. Jen

asintió. ―Por supuesto. Lo sé. Es solo que… ―su voz se convirtió en un susurro―.

Hay tanta sangre. ¿De dónde viene?

Alex se agachó sobre una rodilla. ―Creemos que puede haber sido testigo

de algo, cariño. Algo bastante horrible. Es por eso por lo que no habla.

Su hermana asintió con la cabeza. ―Un shock puede hacer eso ―dijo ella―.

Lo hemos visto en clases. Pero mejorará.

Alex se mordió el labio, viendo más que un pequeño shock en la propia cara

de Jen en ese momento. No quiso añadir más, pero recordó a Martin James.

Los dedos de Jen se clavaron como garras en su brazo. ―Ella va a ponerse

bien, ¿no es verdad, Alex? Podemos buscarle ayuda…

Alex miró a Aramael buscando una respuesta, pero no encontró más que el

reflejo de sus propias dudas. El corazón le dio un vuelco. Se veía demacrado,

pensó. Ella no sabía que los ángeles podían verse demacrados. No es que ella

hubiera conocido a algún ángel hasta ahora. Y todavía no lo hacía, al menos no tan

bien como necesitaba si iba a proteger a su familia.

Se levantó del lado de su hermana y se apoyó contra el alféizar de la

ventana, con las manos a ambos lados. Retomó la conversación donde ella y

Aramael la habían dejado. ―¿De verdad es tu hermano? ¿No podían haber

enviado a algún otro tras él? No eres el único que hace esto, ¿verdad?

―No. Hay otros. Diecisiete en total.

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―Entonces, ¿por qué te enviarían…? Espera, ¿diecisiete? ¿Eso es todo?

¿Cuántos ángeles dijiste que cayeron?

―Alex, ¿qué demonios…? ―Jen la interrumpió.

Aramael respondió como si Jen no hubiera hablado. ―Un tercio de las

huestes. Unos cien mil, más o menos.

Alex pensó en la destrucción causada por Caim en los últimos días y tragó.

―¿Me estás diciendo que solo diecisiete de vosotros se interponen entre la

humanidad y cien mil demonios?

¿Cien mil Caims?

―Todo el Cielo se interpone entre vosotros. Pero, con el pacto entre Lucifer

y la Única, solo diecisiete de nosotros han sido necesarios para… mantener la paz,

supongo que se podría decir.

Jen casi se cayó de la silla. ―¿Lucifer?

Alex ignoró a su hermana. ―Me estás tomando el pelo. ¿Estás aquí solo

para aquellos que rompen un pacto? ¿Y qué sucede con los demás? ¿Es que pueden

caminar libremente, indistinguibles para el resto de nosotros? ―Ella se estremeció

ante la idea. Su hábito policial de ver prácticamente a todo el mundo como a un

criminal en potencia ya había sido bastante malo hasta la fecha; no sabía lo que iba

a hacer con la posibilidad de que cualquiera de ellos pudiera ser, además, un

Ángel Caído―. ¿Haciendo qué, exactamente?

―Todo lo que puedan hacer dentro de los límites. Tratan de influir en las

decisiones de los mortales, y los Guardianes tratan de contrarrestar esa influencia.

―Eso es todo. Así es como es. Ángeles y demonios jugando al tira y afloja

con los seres humanos. Yo pensaba que Dios―la Única―supuestamente era

todopoderosa.

Aramael apoyó su peso contra la mesa y sacudió la cabeza. ―No se trata de

eso.

―Entonces, ¿de qué mierda se trata? ―exigió―. Hay gente muriendo a

causa de estos monstruos y…

―No todos son como Caim.

―¡Por amor de Dios, me acabas de decir que están tratando de acabar con la

humanidad!

―Solo con vuestro permiso.

Alex sacudió la cabeza para despejarse. ―¿Qué?

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―La Única les dio a los mortales el libre albedrío, Alex. Cada uno de

vosotros tiene la capacidad de elegir, de decidir su propio camino. Tanto el bien

como el mal han existido siempre en vuestras vidas, solo vosotros podéis decidir a

cuál seguir.

―Esa es una tontería tan grande que ni siquiera es graciosa. ¿Puede vuestra

Única destruir a esos demonios, o no?

―¿Demonios? ―chilló Jen.

Alex le lanzó una rápida mirada a su hermana. Ángeles, demonios… ¿cómo

diablos iba a explicar todo esto? Especialmente teniendo en cuenta los delirios de

su madre.

Escuchó irritación en la voz de Aramael. ―No estoy aquí para debatir

teología contigo. Todo lo que te puedo decir es que la Única es el bien supremo y

no destruye.

―Claro. Y las sequías, los volcanes, las guerras, los terremotos… ¿cómo

llamarías a todo eso, si no destrucción a gran escala?

―Los mortales eligen dónde y cómo vivir. La Única no te impone eso.

―No, solo permite que los demonios caminen entre nosotros y te manda a ti

para matar a los que se pasan demasiado de la raya.

―A cazar a los que se pasan de la raya, sí.

Jennifer se levantó de su silla y, rodeando ampliamente a Aramael, llegó

junto a Alex y puso una mano sobre su brazo. ―Alex, por el amor de Dios, ¿qué es

lo que está pasando? ―susurró ella―. ¿De qué diablos estáis hablando? ¿Ángeles?

¿Demonios? ¡Esto es una locura!

―Ahora no, Jen. Por favor. ―Alex se liberó del contacto de su hermana. La

última corrección de Aramael no había sonado como semántica―. Cazar. ¿No

matar?

―Soy un instrumento de la Única. Si destruyera en su nombre… No creo

que ninguno de nosotros queramos averiguar de qué maneras alteraría eso el

equilibrio del Universo. Pero ten por seguro que Caim será exiliado a un lugar

muy lejos del reino mortal.

―¿Así que, eso es todo? ¿Después de todo lo que ese monstruo ha hecho, lo

dejáis vivir? ―Ella se paseó delante de la ventana―. Maldito sea el infierno, viste

lo que hizo en esa Misión. Lo que le hizo a esas personas, a Christine y al Padre

McIntyre. ¿A cuántos más tiene que matar antes de que hagáis algo más que

exiliarlo?

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―Esa no es mi decisión. Mi trabajo es hacer que Caim deje de interferir en tu

reino. Ni más, ni menos.

―Entonces, ¿por qué no lo has hecho?

Aramael inclinó su cuerpo lejos de ella, cada línea gritando tensión. Se veía

miserable. ―Hay complicaciones.

Desde la cocina llegaba el sonido del silbido de una tetera. Se detuvo

abruptamente cuando alguien la levantó del fogón. Seth, probablemente. Seth,

cuyas palabras volvieron a sonar en la memoria de Alex: Tú eres el problema,

Alexandra Jarvis. No la solución.

Ella. Aramael se refería a ella. Ella era la complicación. ¿Era porque Caim la

había llamado Nafil? No. Si habían enviado a Aramael para protegerla, él lo habría

sabido de antemano.

La mirada de Aramael se cruzó con la de ella y la comprensión súbita

serpenteó a través de su vientre, se convirtió en mucho más. Se dio cuenta. Se

sintió conectada. Con un ángel. Alex notó cómo desaparecía todo color de su rostro

y cómo regresaba de nuevo, caliente, picante y… complicado.

Una mano le tocó el brazo y ella la contempló, y luego se volvió para mirar a

su hermana. Sus ojos le devolvieron la mirada, ojos al borde de la histeria y con un

millón de preguntas asaltándola, mientras veía surgir en ella ese férreo control que

había visto en Jen a lo largo de tantas crisis en su vida. Y de tantas crisis en la vida

de Alex.

Jen enderezó sus hombros. ―Estoy intentando, con todas mis fuerzas, no

entrar en pánico en este momento, Alexandra. Lo que sea que está pasando, sé que

este no es el momento de entrar en explicaciones, pero me estás aterrorizando y

necesito saber si Nina va a estar bien.

Aramael cambió su postura, su traje susurrando en el silencio de Alex. Un

silencio que marcó profundamente su incapacidad para responder a la petición de

su hermana. La puerta de la cocina se abrió a la derecha de Alex y una cuarta

presencia entró en la habitación.

Alex pasó un brazo alrededor de la cintura de su hermana y la abrazó con

fiereza. ―Haré todo lo que pueda ―prometió entre el cabello de su hermana―.

Todo.

Entonces Seth se interpuso entre ellas, apartando a Jen de sus brazos y

conduciéndola hacia la cocina. Alex lo miró a los ojos, brillantes y distantes, por

encima de la cabeza de su hermana.

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―Las vigilaré a ambas ―le dijo―. Vosotros debéis terminar vuestra

conversación. ―Miró a Aramael―. Pronto ―añadió, y empujó la puerta batiente.

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TREINTA Y UNO Traducido por Plluberes

En cuanto la puerta se cerró detrás de Seth y Jen, todos los nervios en el cuerpo de

Alex se tensaron a causa del hombre que permanecía frente a ella, separados solo

por el ancho de una mesa. No, no el hombre, se recordó, el ángel. Un ángel que, sin

importar cuán en sintonía estés con él, con su olor, con su misma existencia, seguirá siendo

un ángel. Así que sea lo que sea que estás pensando, no lo hagas.

―Alex.

Aramael pronunció su nombre en un tono profundo y rico que la hacía

desear desprenderse de su propia piel, porque las sensaciones que

desencadenaban eran casi imposibles de soportar. Un tono que exigía que lo

mirara. Sintió la oleada de energía entre ellos y su corazón se desaceleró,

palpitando con un ritmo largo y pesado, enviando sangre caliente a partes de ella

que ni sabía que existieran. Aramael caminó hacia ella, sus ojos clavados en los

suyos con una intensidad inhumana.

Se detuvo a escasos centímetros de distancia, y se aclaró la garganta. Su voz

seguía ronca. ―Tú y yo… nunca podrá ser.

Alex trató de ignorar su cercanía. Su calor. No pretendió no entender.

―Entonces, ¿por qué somos?

―Un error.

Alex negó con la cabeza. No. Algo tan grande, tan verdadero, nunca podría

ser un error. ―Yo no lo creo.

Un dolor desnudo estalló en unos ojos que se habían vuelto del color de las

cenizas frías. ―Soy un ángel, maldita sea. Ni siquiera deberías conocerme.

―Pero te conozco.

Pasaron largos segundos. Un músculo latiendo en su mandíbula. ―No

puedo sentir esto por ti ―murmuró por fin. Ascuas brillaban en las cenizas

ahora―. No puedo ―gruñó―. ¿No lo entiendes? Te has convertido en lo más

importante en mi vida, y estoy incapacitado por tu sola presencia. Caim es libre

porque no puedo seguirle, no puedo sentirle. Porque todo lo que puedo sentir eres

tú.

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Aramael se pasó ambas manos por el pelo, haciendo un visible esfuerzo por

contenerse. ―Soy un Potestad, Alex. Un cazador. No es solo quién soy, es lo que

soy. No hay lugar en mi vida para nada más.

La ira golpeó, caliente y repentina, el vientre de Alex. ―Entonces, ¿por qué

demonios me has hecho pasar por esto? ¿Por qué me has hablado acerca de ti,

acerca de todo, cuando sabías que no podías… cuando sabías lo que sentía… ?

―Ella trató de encontrar las palabras. Luchó por no arremeter contra él en su furia.

Su pérdida―. ¿Por qué? ―preguntó simplemente.

La frustración surgió de Aramael en oleadas, alejándola. Entonces su ángel

se acercó hasta ella y le apartó el pelo de la cara con una dulzura que dejó al

descubierto su alma.

―Porque aunque no pueda sentirme de esta manera, Alexandra Jarvis

―susurró―, tampoco puedo dejar de hacerlo.

El tiempo, y el corazón de Alex, se detuvieron. Durante lo que pareció una

eternidad, ella no sintió nada excepto la mano de Aramael que seguía contra su

mejilla. Su realidad. Y entonces, con una ferocidad que le robó la capacidad de

respirar, el júbilo estalló a través de todo su ser y el universo se redujo hasta

abarcarlos solo a ellos dos. Hasta que ella misma se convirtió en nada más que el

calor de su cuerpo, el susurro de su aliento contra su rostro, el anhelo que

inundaba sus venas.

La necesidad consumía cada fibra de su ser.

Los ojos llenos de agonía de Aramael, le devolvieron la mirada. ―¿Ves?

―su voz era ronca―. Esto es lo que no puedo tener. No mientras Caim siga en

libertad. Si cedo ante esto, si me pierdo en ti…

No terminó la frase. No necesitaba hacerlo. Alex trató de alejar a los

espectros que sus palabras habían despertado, pero el recuerdo de la escena del

crimen rozó su mente, con más eficacia que un diluvio de agua helada.

Todos esos cuerpos. Christine. El Padre McIntyre.

El calor en sus venas disminuyó.

El asesino todavía vagando por la ciudad. Un demonio suelto entre los mortales.

Su corazón se desaceleró.

Nina.

Apretó los puños y enterró su necesidad en un lugar tranquilo y privado en

su interior. Aramael tenía razón. Su prioridad―la de ambos―debía ser detener a

Caim. Se apartó de su contacto, haciendo caso omiso a cómo siguió sintiéndolo

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hasta que se movió fuera de su alcance, aferrándose a sus palabras: No mientras

Caim siga en libertad. Palabras que dejaban abierta la posibilidad de un después.

Después de que Caim fuera capturado.

Después de que esta pesadilla hubiera terminado.

Ella se dispuso a hablar, pero el sonido de cristales rotos estalló entre ellos.

Seguido del grito de Jen.

―Nina… ¡no!

Incluso antes de que Alex apartará de su camino a Aramael y entrara a la

sala de estar, sabía lo que se iba a encontrar, sabía que el vacío que había visto en

Nina no era lo único que tenía en común con Martin James. Pero sus expectativas

no consiguieron atenuar la realidad de un agujero irregular abierto en la ventana

de la sala, sus bordes marcados por astillas enormes de afilado cristal. Ni hizo

disminuir el horror de ver a Nina, con las manos ensangrentadas colgando a sus

costados, cayendo lentamente al suelo, un trozo de cristal sobresaliendo de su

vientre.

El contenido del estómago de Alex ascendió por su garganta y sus manos

comenzaron a temblar. Dios mío, no.

―Todavía está viva ―dijo Aramael en su oído―. Pero necesita ayuda.

Como para confirmar sus palabras, Nina levantó la cabeza y miró a Alex,

con los ojos tranquilos, pero desconcertada. ―¿Tía Alex? ―susurró.

Alex empezó a avanzar de nuevo. Nina no solo estaba viva, también estaba

consciente. Miró a Jen, que forcejeaba tratando de liberarse de los brazos de Seth,

que la retenían para evitar que corriera al lado de su hija y pudiera empeorar las

lesiones de Nina. O se hiriese a sí misma.

Rodeando los fragmentos de vidrio que habían volado dentro de la

habitación, en lugar de salir disparados hacia el exterior junto con la lámpara y el

resto de la ventana, Alex espetó sobre su hombro, ―Llama al nueve-uno-uno.

Diles que vamos a necesitar a los paramédicos y a los bomberos. Luego busca una

manta… algo cálido, pero no muy pesado.

Jen forcejeó contra Seth y Alex no creyó que obedecería; no estaba siquiera

segura de que la hubiera oído. Pero su hermana asintió. ―Nueve-uno-uno

―susurró―. Y una manta.

―Buena chica ―dijo Alex―. Ve.

Se volvió hacia su sobrina. Sintió que se le encogía el estómago al ver el

ensangrentado fragmento que sobresalía del estómago de Nina. Tratando de

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recordar su preparación en primeros auxilios, Alex se agachó y apartó el pelo de la

cara de la chica. ―Shhh ―susurró, mientras Nina intentaba sentarse―. No te

muevas, cariño. La ayuda está en camino.

Nina se quedó en silencio y Alex tragó mientras miraba una vez más sus

inexpresivos ojos azules. No otra vez. Por un momento perdió la esperanza y luego

desechó esos pensamientos mientras evaluaba los daños de Nina, calculando que

por lo menos había cerca de ocho centímetros de cristal sobresaliendo del vientre

de su sobrina. No tenía ni idea de cuántos centímetros más había enterrados en su

interior. La desesperanza la amenazó.

Una mano se cerró sobre su hombro y miró a Aramael. ―¿Tú puedes…?

Él negó con la cabeza. ―Lo siento, no tengo ese poder.

―¿Qué hay de Seth?

Silencio.

La esperanza se apagó. ―Ya veo. Sin interferencias, ¿verdad?

―Lo siento ―dijo de nuevo.

Sin interferencias, ni siquiera para salvar una vida. Quién mierda se lo

hubiera imaginado... Acarició el pelo oscuro de Nina, el miedo mezclándose con la

furia y la bilis de la traición. Recordó el día que se había arrodillado en el charco de

sangre al lado de su padre y había rezado por su vida. No había habido ángeles

con ella ese día, así que, supuso, no había habido posibilidad de que pudiera ser

escuchada. ¿Pero que Dios permitiera que dos ángeles estuvieran a su lado en ese

momento, y les prohibiera intervenir, mientras observaban cómo se extinguía la

vida de Nina?

¿”Ser benevolente”? Y una mierda, zorra insensible.

Una manta apareció en su visión periférica, temblando violentamente. Se

estiró para tomarla de la mano de su hermana, poniéndose de pie mientras lo

hacía. Le dio a Jen un rápido abrazo y luego la alejó para contemplar su rostro

surcado de lágrimas. ―Siéntate con ella ―le indicó―. Mantén la calma y no dejes

que se mueva demasiado.

―¿No deberíamos sacar el vidrio? ¿Hacer algo?

―El vidrio puede estar taponando la hemorragia, impidiendo que se

desangre más rápido. Si lo movemos y hay una arteria involucrada… ―Alex se

detuvo cuando Jen empezó a balancearse sobre sus pies. Demasiada

información―. Vamos a dejar que los paramédicos le echen primero un vistazo

―finalizó.

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Una sirena sonó aproximándose. Jennifer asintió con la cabeza y se dobló

para sentarse al lado de su hija, tomando el lugar que Alex había dejado. Alex

extendió la manta sobre su sobrina, esperando ocultar parte del impacto. Fuera de

la ventana abierta, vio que un camión de bomberos se detenía al lado de la

pequeña multitud de vecinos reunidos en la acera.

La ayuda había llegado. Gracias a Dios.

No. Gracias a la humanidad. Porque al parecer Dios, o la Única, o como

demonios Aramael quisiera llamarla, no quería involucrarse.

LA ÚNICA PERMANECIÓ ALLÍ DE PIE mucho tiempo después de que las

palabras de Verchiel se hubieran desvanecido, en silencio, inmóvil, sin dar ninguna

indicación de que hubiera oído nada. Ninguna indicación de que le importara.

Verchiel se mordió el labio inferior para evitar exigir una respuesta. Retorciendo

las manos entre los pliegues de su túnica, esperó.

―Estás segura ―dijo la Única al fin. Dejó de vigilar los jardines y bosques

que se extendían bajo el balcón y se dio la vuelta. Por segunda vez desde que había

acudido a su presencia, Verchiel tuvo que reprimir su conmoción al contemplar el

aspecto de la Creadora, el cansancio en los descoloridos ojos plateados.

¿Cuándo se había envejecido, desgastado, tanto la Única? ¿Había sido su

declive tan gradual que ninguno de ellos se había dado cuenta, o simplemente no

habían querido verlo?

¿No se habían atrevido a verlo?

―No ―dijo Verchiel con la honestidad que era―o debería haber

sido―innata en todos los ángeles―. Aún no tengo ninguna prueba, solo

sospechas.

―Sospechas lo suficientemente serias como para acudir a mí.

―Sí.

―Y como para involucrar al Designado en tus preocupaciones. ―Verchiel

tragó―. ¿Usted sabe eso?

El dolor afloró en sus ojos de plata. ―¿Tan negligente he sido que ya

ninguno de vosotros cree que preste alguna atención? ―La Única sacudió la

cabeza―. Sí, Verchiel, sé que solicitaste la ayuda de Seth. ¿De verdad creías que no

me daría cuenta de la ausencia del Designado?

Sin esperar una respuesta―una que Verchiel no estaba segura de querer

dar, en primer lugar―la Creadora recorrió toda la longitud de la balaustrada de su

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balcón, ida y vuelta. Lo hizo tres veces antes de detenerse y mirar de nuevo a

Verchiel. ―¿Se lo has comentado a alguien más?

―Solo al Potestad. Pensé que lo mejor era mantenerlo informado.

La Única dio otra caminata a lo largo de la balaustrada, deteniéndose, esta

vez, en el otro extremo.

Verchiel esperó durante tanto tiempo como su paciencia se lo permitió y

luego se aclaró la garganta con suavidad. ―¿Sabe lo que va a hacer?

―Nada.

―¿Nada? Pero…

―Tú misma has dicho que no tienes pruebas, Verchiel. Existe la posibilidad

de que estés equivocada. Hasta que se demuestre lo contrario, debo respetar el

potencial de Mittron, como haría con el de cualquiera de mis otras creaciones. Y si

tienes razón, entonces ya se han hecho elecciones que no puedo cambiar.

―Si tengo razón ―respondió Verchiel―, podría detenerlo.

Por supuesto que la Única podía detener a Mittron. Ella era la Única. La

Creadora de todo. El poder supremo. Tenía que ser capaz de arreglar las cosas. Ese

era el motivo por el que Verchiel había abandonado la búsqueda que Seth le había

asignado, por lo que se había arriesgado a innombrables medidas disciplinarias al

pasar por encima de la cabeza de su superior, Mittron, para acudir ante la

presencia de la potencia más grande del universo. Pero mientras la Única recorría

con su mirada, una vez más, los paisajes del Cielo, con los ojos distantes y su

espalda inclinada, una sensación de aprensión le recorrió las venas. Este no era el

comportamiento de la Todopoderosa. Trascurrieron interminables segundos,

amenazando convertirse en una eternidad.

Por fin, la Única se volvió, su rostro serio, sus ojos firmes.

―Incluso aunque pudiera, no es él quien me preocupa.

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TREINTA Y DOS Traducido por LuzVamp

Aramael vio cómo Alex deslizaba un brazo sobre los hombros de su hermana y le

ofrecía una taza de café. La sobrina había estado en cirugía prácticamente durante

las tres últimas horas, pero él no tenía ni idea de si eso era algo bueno o malo. Seth

se había ausentado también durante ese mismo espacio de tiempo. De nuevo, ¿era

eso bueno o malo?

Pensó de nuevo en la breve―muy breve―conversación que había

mantenido con el Designado, mientras esperaban a que los paramédicos cargaran a

la muchacha en la ambulancia. Había empezado con su propia advertencia críptica

a Seth; advertencia que había sido incapaz de silenciar a pesar de lo que le dictaba

su sentido común.

―No puedes tenerla.

―¿Quién dijo que la quería?

Las alas de Aramael se flexionaron involuntariamente y solo con dificultad

había sido capaz de evitar pronunciar las palabras acusatorias, de exigir saber más

sobre el contacto que había interrumpido en la acera. El Designado lo había mirado

con aparente apatía, pero un ligero ademán en su comportamiento había alcanzado

el centro de la fealdad que se revolvía en el interior de Aramael.

―Sabes que tú tampoco puedes tenerla ―había comentado Seth―. Es

mortal, Aramael, y uno de los Nefilim. Incluso aunque se te permitiera un alma

gemela, nunca podría ser ella.

Aramael se llevó una mano al lugar en el que la negación le había

quemado―aún quemaba―como ácido en su pecho. Él lo sabía, sabía que las

palabras de Seth eran ciertas, pero saberlo destrozaba todo lo que era racional en

él, y tenía la capacidad de destruirlo. La misma volatilidad que lo convertía en un

Potestad, que le permitía al cazador en él acceder a la ira del Cielo en el lapso de

un latido de corazón, ahora amenazaba con ser su perdición.

La pena en la expresión de Seth no había ayudado.

Sin embargo, justo cuando había sentido que estaba a punto de perder la

razón, Seth había apartado la mirada y, bajando la voz, preguntó: ―¿Qué tan bien

conoces a Mittron?

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La sorpresa había arrancado a Aramael de su estado de ebullición. ―¿Al

Supremo? Lo suficiente bien como para saber que es un pomposo de mucho

cuidado.

Los labios de Seth se crisparon. ―Una descripción exacta, pero me gustaría

saber si alguna vez has discutido con él, o has hecho algo para que vaya a por ti.

Aramael frunció el ceño. ―No, no que yo sepa. Verchiel es mi supervisora y

yo nunca he tenido que tratar con él directamente. ¿Por qué? ¿De qué va esto?

―No estoy seguro, una teoría, una corazonada. Dime, ¿había escapado

alguna vez antes algún Caído del Limbo?

―Nunca.

―¿No te parece extraño? ―Seth lo miró―. Él único que se ha escapado es tu

hermano, y acaba apareciendo en un lugar en el que solo es cuestión de tiempo

antes de que se encuentre con una Nafil cuyo trabajo es capturarlo. La misma Nafil

que resulta ser tu alma gemela, la misma que Mittron te ha enviado a proteger

mientras cazas a Caim.

Todo su ser se inmovilizó ante la inmensidad de lo que Seth sugería. Tomó

una bocanada de aire que se sentía espeso, y que tenía un sabor agrio. ―Esa

acusación, que no estás haciendo, es de enormes proporciones ―dijo.

―Esa acusación, que estoy haciendo lo imposible por no imaginar siquiera,

es de enormes proporciones, sí ―replicó Seth con voz plana―. Pero estoy viendo

demasiadas coincidencias para que sea una coincidencia.

―Pero, ¿por qué? ¿Para qué?

―Maldita sea si lo sé.

―¿Puedes averiguar algo más?

―No aquí.

Aramael miró pasillo abajo, hacia Alex y su hermana. Entonces se retrajo en

sí mismo, concentrándose, extendió hacia el exterior cada pedazo de conciencia

que pudo reunir, forzándola a estirarse más allá de Alex para encontrar a su

hermano. Nada.

O nada que él pudiese sentir, en cualquier caso.

―Ve ―le dijo a Seth―. Me quedaré con Alex. Y las otras.

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―DETECTIVE.

Alex, inclinándose hacia adelante en una silla, con los codos apoyados en las

rodillas, levantó la mirada de la revista que no estaba leyendo. Sus ojos se

encontraron con los de su supervisor, que la miraba con el entrecejo fruncido y

sintió que se le caía el estómago a los pies. Era hora de afrontar las consecuencias.

Roberts señaló con la cabeza hacia la izquierda y ella asintió. Dejó la revista

a un lado y le dio a Jen un apretón en la mano. Jen le devolvió el gesto, pero no

parecía ser capaz de soltarla de nuevo, y Alex sintió que se le encogía el corazón al

contemplar las líneas rígidas de control grabadas en el rostro de su hermana.

Se soltó suavemente de su mano. ―Tengo que hablar con el Jefe Roberts

―dijo, señalando―. Voy a estar allí, y no tardaré mucho tiempo.

Jen la miró, visiblemente se tragó su necesidad, y asintió con la cabeza. Con

una palmadita tranquilizadora en la rodilla de su hermana, Alex se levantó de la

silla y fue a reunirse con Roberts en el pasillo, fuera de la sala de espera de la UCI.

―¿Cómo está tu sobrina? ―le preguntó sin preámbulos.

―Viva, de momento, se perforó el intestino. Han cerrado la herida, pero no

sabremos si han detenido la infección hasta dentro de veinticuatro horas.

Roberts apretó los labios. ―¿Qué demonios está pasando, Alex? Abandonas

la escena del crimen sin decirle una palabra a nadie, tu sobrina está empapada en

suficiente sangre como para llenar un matadero, se empala a sí misma en una

ventana rota... ―se calló, enfadado y confundido.

Ella restregó la punta del zapato contra el suelo reluciente. ―No me creerías

si te lo dijera.

Él soltó un bufido. ―Confía en mí, Detective, en este momento no tienes

nada que perder por intentarlo.

Alex sopesó sus opciones. Se preguntó cuáles podían ser las repercusiones si

simplemente se negara. Y luego se preguntó si le importaba. ―Ella estuvo allí.

―¿Quién estuvo dónde?

―Nina, estuvo en la misión. Vio al asesino, vio lo que hizo. Es por eso que

ha intentado suicidarse. Como Martin James.

―Ella… James… ―Roberts se interrumpió y se balanceó sobre los talones.

Permaneció en silencio durante un largo rato, mirando por encima de la cabeza de

Alex, un músculo se contrajo en su mandíbula. Entonces la miró de nuevo, su

mirada inexpresiva y estable―. ¿Puede darnos una descripción?

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―No.

El músculo de la parte delantera de la oreja de Roberts se contrajo de nuevo.

―Voy a apostar a dos agentes uniformados en los ascensores y a dos más en cada

tramo de escaleras. Joly y Abrams están en camino para quedarse aquí contigo y tu

familia.

―Jefe…

Roberts la cortó a mitad de su objeción. ―Tienes que saber algo.

Los pelos de la nuca de Alex cobraron vida. ―¿Qué? ―preguntó ella.

―Puede que no exista ninguna relación ―advirtió―, pero no voy a correr

ningún riesgo.

Ella apenas contuvo el impulso de apoderarse de la pechera de su

supervisor. ―¿Qué?

―Encontraron un taxi a una manzana de casa de tu hermana. Degollaron al

conductor.

Antes de que terminara la frase, Alex ya estaba corriendo, empujando a una

anonadada enfermera fuera de su camino, enviando un carro de suministros a

estrellarse contra una pared.

Aramael se encontró con ella a mitad de camino, sus alas de fuego

extendiéndose a su espalda, flexionadas y poderosas; sus brazos la rodearon

cuando se reunieron.

―Lo sabe ―jadeó―. Sabe dónde estamos.

SETH APOYÓ SU mejilla contra su mano, ligeramente entrecerrada; el codo sobre

la mesa cubierta de papeles. Contempló la docena de documentos esparcidos

frente a él. Le había dedicado ya tanto tiempo a esto que era un milagro que no se

hubiera quedado bizco. ¡Qué rastro más retorcido y complejo! Por cada línea de

investigación que lo acercaba a la respuesta que estaba buscando, otra docena lo

alejaban tanto del buen camino que le costaba horas volverse a reorientar. No

ayudaba que todo estuviera escrito en la compleja lengua de los Principados, los

Guardianes de los Registros Divinos.

Alzó las manos y se las pasó por el cabello. Horas de investigación, y ni el

más leve rastro de evidencia que le permitiera probar… ¿qué? Ni siquiera sabía en

qué consistían las acusaciones. Maldito infierno, así no conseguiría llegar a

ninguna parte, y sin nada tangible, tampoco podía solicitar más ayuda. Mittron era

la autoridad de mayor importancia en el reino, solo la Única estaba por encima, y

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sin un buen motivo para cuestionar las acciones del Serafín, la Única estaría

satisfecha conservándolo en esa misma posición. Mittron, que ya se había negado a

responder a las preguntas de Verchiel, y a quien también había prohibido que

buscara sus propias respuestas.

―Interesante investigación ―observó el objeto de su interés.

Seth se puso rígido y ocultó su expresión antes de levantar la vista. ―Lo es,

en realidad.

El Más Alto del Coro de los Serafines se acercó, tomó uno de los papeles de

la mesa, lo observó con detenimiento, y lo dejó caer de nuevo en la pila. Puso sus

manos a la espalda. Por la tensión que apreció en los brazos y hombros de Mittron,

Seth presupuso que debía tenerlas entrelazadas. Con fuerza. Su interés se

incrementó.

Dejó que el silencio reinara durante unos segundos, y luego arqueó una ceja.

―¿Querías algo?

―Verchiel me entregó tu mensaje.

―Ah.

―¿”Imponiendo tu superioridad jerárquica”? Tú no tienes ninguna posición

jerárquica.

¿El Supremo Serafín acababa de soltarle un comentario despectivo? Seth se

echó hacia atrás en su silla, puso sus pies calzados con botas en un lugar despejado

sobre la mesa, y entrelazó sus dedos detrás de la cabeza, en su actitud un

irreverente aburrimiento. Las fosas nasales de Mittron se dilataron en respuesta.

―Técnicamente, no. ―Seth se encogió de hombros―. Pero, en mi opinión,

tampoco tú, técnicamente. El tuyo es más un cargo de confianza, que uno de poder,

¿no es así?

―Mi posición no es de tu incumbencia. ―El disgusto cruzó el rostro de

Mittron y cristales de hielo se asentaron en sus ojos ambarinos―. Nada de esto te

concierne.

―No estoy de acuerdo. Creo que los secretos en el Cielo deberían ser asunto

de todos.

Para su sorpresa, Mittron se rio con sincera diversión. ―No tienes ni idea de

lo irónicas que son esas palabras, viniendo de ti ―le dijo el Supremo.

Seth frunció el ceño, sintiendo la pérdida de ventaja en un juego que aún no

entendía. ―No tengo secretos.

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―No se trata de los secretos que tienes, Designado, se trata de los que no

tienes.

¿Qué demonios se suponía que significa eso? Seth frunció el ceño.

―Ahórrate el dramatismo, Serafín, si tienes algo que decirme, dímelo.

―No es tan fácil, me temo. Verás, tendría una enorme cantidad de

problemas si te lo dijera.

―¿Más problemas de los que tendrás si esto da buenos resultados? ―Seth

señaló la mesa cubierta de papeles―. ¿Qué secreto es más peligroso, Mittron?

―¿Qué es más importante para ti? ―respondió el Serafín.

―¿A decir verdad? Cualquiera que me permita vivir conmigo mismo. Cosa

que dudo poder hacer si me meto en la cama contigo. ―Seth bajó los pies al suelo y

cogió un fajo de papeles y los colocó en una pila ordenada―. Así que, gracias de

todos modos, pero voy a pasar de conocer mi secreto y conformarme con descubrir

el tuyo.

La expresión de Mittron se tornó dura de nuevo. ―Estás cometiendo un

error.

―Pero mantendré mi integridad.

Un músculo se contrajo en la mandíbula apretada del Serafín. ―No vas a

encontrar lo que estás buscando.

―No estarías tratando de detenerme si creyeras eso. ―Seth fingió un

bostezo indiferente―. ¿No tienes otra cosa que hacer? ¿Nadie más a quien acosar?

―Incluso aunque encuentres las respuestas que buscas… ―las manos de

Mittron se curvaron a los costados.

―¿Qué? ¿Me impedirás contárselo a la Única? ¿Me desterrarás del Cielo?

―se mofó Seth―. Olvidas con quién estás hablando, Serafín. Puedes tener

influencia sobre las huestes, pero yo no soy uno de ellos, ¿recuerdas? No tienes

ningún control sobre mí.

―Iba a decir que no lo encontrarás a tiempo ―respondió Mittron―. Los

acontecimientos que se han puesto en marcha no se pueden detener. Ya no. Ni

siquiera por ti.

Los pasos del Supremo Serafín se retiraron. El golpe de una puerta resonó

por el pasillo cavernoso y se desvaneció en el silencio. Seth inhaló el aroma de tinta

y polvo viejo que impregnaban las filas de registros que se extendían en todas

direcciones, registros que todavía no había comenzado a examinar. Registros que

Mittron acababa de decirle que no tendría tiempo de examinar.

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¿Qué demonios había hecho el Supremo Serafín?

MITTRON PASÓ junto a la cola de ángeles que esperaban fuera de su oficina sin

decir palabra, y le cerró de golpe la puerta a asuntos para los que no tenía ni

paciencia ni tiempo. Asuntos para los que no tenía estómago, viendo cómo su plan,

meticulosamente diseñado, se venía abajo.

Se acercó a su escritorio y se dejó caer en la silla. Se levantó de nuevo y se

paseó por la habitación con pasos rápidos y desacompasados. Sus pulmones

ardían. Maldita fuera Verchiel en el Limbo eterno. Primero sus sospechas, y luego

su decisión―a sus espaldas―de involucrar al Designado. La única variable que

Mittron no había sido capaz de considerar. Que había fracasado en prever. ¿Cómo

podía haber sido tan ciego?

Ahora su ex alma gemela había desaparecido, dejando tras de sí una nota

que decía que, después de todo, había decidido retirarse del caso de Aramael, y

tomarse un año sabático. El olor agrio de su propia ansiedad llenaba sus fosas

nasales.

Si tan solo hubiera tomado esa decisión antes de acudir a Seth.

Mittron se presionó los labios con la punta de los dedos, fresco contra

cálido. Le llegó el sonido de unas risas a través de la ventana abierta detrás de su

escritorio, un duro contraste con el hilo de desesperación que se entrelazaba con

sus pensamientos. Hasta ahora, todo había progresado tal y como había esperado,

tomando forma tal y como lo había imaginado, impulsando a Cielo e Infierno hacia

lo que, en realidad, había sido inevitable desde el principio. Había estado

absolutamente seguro de haber cubierto todas las eventualidades, toda

posibilidad, y ahora todo se reducía al tiempo. Todo dependía de si Seth podía

encontrar la prueba que buscaba antes de que los acontecimientos llegaran al

punto decisivo y la pieza final del plan cayera en su lugar…

Y Mittron lo silenciaría para siempre.

ARAMAEL PERMANECIÓ DE PIE a un lado de la cama de la chica, encarando a

Alex, que estaba al otro lado. Seth los observaba a ambos desde los pies de la cama,

con los brazos cruzados sobre el pecho. Tan solo Aramael podía sentir la influencia

del Designado, ejercida para ayudar a los Guardianes a mantener a las enfermeras

de la UCI alejadas, y tan solo él soportaba todo el peso de la furia de Alex.

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―¿Qué quieres decir con que te vas? ―susurró ella―. Si va tras Jen y Nina,

¿cómo demonios va a ayudar que vayas a perseguirlo a otra parte? Tú mismo

dijiste que no sabes ni por dónde empezar.

Aramael sentía el cansancio arrastrarse sobre él. ―Es la única manera de

acabar con esto. Caim no vendrá a por ti si estoy aquí todo el tiempo, sabe que lo

capturaré antes de que se acerque a menos de veinte metros de ti. Sencillamente

seguirá matando hasta que vaya a por él. Estarás a salvo con Seth. Todas lo

estaréis.

Alex apoyó las manos en sus caderas, luego se las pasó por el pelo, y

después las cerró en puños y se inclinó sobre la cama, mirando fijamente a su

sobrina. ―¿Estás seguro de que no hay nada más que podamos hacer?

―Desearía que lo hubiera.

Lo deseaba con cada fibra de su ser, pero lo había repasado una y mil veces

en su cabeza, desde todas las perspectivas posibles, solo para concluir que Verchiel

tenía razón. Debía dejar a Alex, poner distancia entre ellos para poder sentir algo

más que su presencia. Para poder cumplir su propósito.

Para poder recordar cuál era.

Vio cómo Alex luchaba por mantener el control y sintió las férreas

restricciones que imponía sobre su miedo, su enérgico esfuerzo por conservar su

humanidad frente a ese miedo. Ignoró el vuelco que le dio el estómago cuando ella

miró a Seth en busca de confirmación y se hundió con el asentimiento del

Designado.

Una enfermera se acercó, con los labios y el ceño fruncidos. Seth se volvió

hacia ella y negó con la cabeza. Ella vaciló, pareciendo confundida, y luego cambió

de dirección. Seth se volvió hacia Alex y le ofreció una media sonrisa. ―Él tiene

razón. Es la única manera. Te mantendré a salvo. Te lo prometo.

La columna de Aramael se tensó mientras Alex consideraba las palabras del

Designado. Luego ella se relajó ligeramente y sintió el comienzo de su confianza.

En Seth.

Aramael frenó un repentino arrebato de algo que consideró más seguro no

identificar e hizo que sus hombros se relajasen. ―En ningún momento estaré lejos

―dijo―. Si Caim decide venir a por ti, a pesar de la presencia de Seth, yo lo sabré.

La duda ensombreció el rostro de Alex. ―Pero si no lo sientes...

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Él se inclinó sobre la cama estrecha y cubrió una de sus manos con la suya.

―Incluso aunque no fuera capaz de sentirlo a él, te sentiré a ti. Eso sí puedo

prometerlo.

Ella lo miró fijamente durante mucho tiempo antes de asentir. ―Está bien,

pero no podemos quedarnos aquí.

Una inhalación brusca anunció el regreso de su hermana de la cafetería del

hospital. ―No vas a dejarme aquí sola con Nina, ¿verdad? Alex…

Alex se soltó de la mano de Aramael y se volvió hacia su hermana. ―Por

supuesto que no, Jen. No os voy a dejar a ninguna de las dos hasta que esto

termine. Te lo prometo.

Ella le dio a la mujer un abrazo rápido. ―Pero no podemos quedarnos aquí.

Ninguno de nosotros puede. ―Ella miró por encima del hombro a Aramael―. Si

viene aquí, incluso aunque no consiga llegar hasta nosotros, habrá un baño de

sangre… y un tipo de atención que no te puedes permitir. La llevaremos a mi casa.

―No ―dijo Aramael―. Tu colega―la que él mató―le habrá dicho dónde

vives.

―Él va a estar vigilándola, Aramael. Sabrá dónde está, sin importar a dónde

vaya ―puntualizó Seth.

Un comentario muy desafortunado, a juzgar por el hecho de que el rostro de

Alex adquirió el mismo color que la cama en la que yacía su sobrina. Pero ella alzó

el mentón y buscó los ojos de Aramael, manteniendo firme su mirada.

―Él tiene razón ―le dijo―. No conseguiremos estar completamente

seguras en ninguna parte hasta que lo atrapes.

Jen se situó entre Alex y la chica en la cama del hospital. ―¿Estás loca? No

puedes moverla, ¡se morirá!

―No, no lo hará.

Aramael reconoció la determinación en los ojos de Alex. Sabía que ella tenía

razón, pero lo odiaba. Ya había demasiados que sabían demasiado. Maldijo

violentamente y se volvió hacia Seth.

―Hazlo.

El Designado se quedó con la boca abierta. ―¿Estás loco? ―Se aproximó

hasta donde estaba Aramael y, dándole la espalda a las mujeres, dijo en voz baja y

tono duro―. Piensa en lo que estás sugiriendo, Aramael. Tres mortales ya saben de

nuestra existencia… no tenemos ni idea de cuáles serán las consecuencias que se

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derivarán solo de eso. Pero, ¿añadir una curación? Eso va más allá de romper la

regla primordial, es burlarse abiertamente de ella.

―Por lo que me has contado de tu conversación con Mittron, no tenemos

otra alternativa. Estamos solos en esto, Designado. Hacemos lo que debemos.

―O lo que el maldito Serafín espera que hagamos ―murmuró Seth

sombríamente.

Esa posibilidad se le había pasado a Aramael por la cabeza, pero en este

momento no veía otra opción. No ahora que Verchiel se había desentendido de la

situación y la Única parecía no estar prestando ninguna atención.

―Está bien ―Seth soltó un suspiro―. Lo haré, pero solo lo justo para que

sea seguro moverla. Y la responsabilidad de esto, Potestad, recaerá sobre ti.

SUFICIENTE.

La palabra llenó a la Única, aplastándola con la determinación que contenía.

Su verdad.

La puerta se cerró detrás de la Dominación Verchiel y la Única permitió que

la rigidez abandonase su columna vertebral. Apoyó su frente contra la fría madera

de la estantería de libros junto a la que estaba. Suficiente, pensó de nuevo.

Basta de luchar por mantener un equilibrio imposible. Basta de andar de

puntillas sobre el mundo de su propia creación, como si todo pudiera

desmoronarse si siquiera respiraba de manera incorrecta. Basta de esta danza

infernal entre ella y el que se había sentado una vez a su lado.

Más que suficiente, si sus propios ángeles habían comenzado a volverse en

su contra. La traición sabía amarga en su lengua, junto con el disgusto que sentía

por su propia ceguera. Ahora podía verlo con tanta claridad, cómo Mittron se

había inclinado en esa dirección durante cuatro mil años, cómo se había

aprovechado de su distracción.

O, ¿simplemente dejó que lo hiciera?

Cerró los ojos ante esa segunda, y mucho más inaceptable, verdad. La

verdad que indicaba que había estado ciega solo a lo que no había querido ver.

Sabía que Mittron estaba tratando de precipitar la guerra final entre el Cielo

y el Infierno. Lo sabía, y no hizo caso. Incluso ahora escogía ignorar lo que era tan

obvio. Pero, ¿por qué? ¿Por qué no había querido ver cómo uno de los suyos

intentaba causar lo que ella misma se había esforzado tanto por evitar?

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Una tercera verdad susurró a través de ella, apuntalando las dos primeras y

retorciendo la misma esencia de lo que ella era en un nudo de negación. La Única

trató de alejar ese pensamiento, enterrarlo de nuevo, pero este volvía a surgir,

exigiendo reconocimiento, negándose a retirarse.

Esperando pacientemente.

Implacablemente.

Hasta que la Única levantó la cabeza, abrió sus ojos y se enfrentó a ello sin

pestañear. Hasta que reconoció, aceptó, y le dio voz a lo que había ocultado

durante tantos milenios.

―Porque estoy cansada ―susurró, y sintió una única lágrima deslizándose

por su mejilla.

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TREINTA Y TRES Traducido por Monik.fdez

Alex se secó el agua de la cara con un trapo de cocina y se esforzó por controlar los

latidos de su corazón. Cada fibra de su cuerpo sentía la presencia detrás de ella, los

ojos grises siguiendo todos sus movimientos. Mantuvo la mirada fija en el

fregadero, negándose a elevarla a la ventana oscura y al reflejo que sabía que allí

encontraría.

Gracias a que Seth usó esa extraña influencia suya en las enfermeras, habían

conseguido sacar a Nina del hospital y llevarla a la sala de estar del hogar de Alex.

Ahora descansaba cómodamente sobre el sofá, con Jen a su lado y Seth de pie

cuidándolas, dejando a Alex y Aramael solos en la cocina.

Alex, Aramael, y la conversación que habían empezado en casa de Jen.

Una conversación que se alzaba entre ellos, exigiendo ser terminada.

Alex estrujó el trapo de cocina en la mano y se quedó mirando el fondo del

fregadero. No tenía que mirar a Aramael para saber cómo se vería: apoyado contra

la jamba de la puerta de la cocina con los brazos cruzados sobre el pecho, sin

chaqueta ni corbata, la camisa blanca con el cuello abierto. Y las alas plegadas

detrás de él.

Cerró los ojos e intentó ignorar su pulso agitado, tratando de escuchar algún

sonido proveniente de la sala de estar donde había dejado a Jen y a Seth con una ya

físicamente sanada, pero mentalmente ausente, Nina. Unos pasos acompasados

cruzaron el suelo de la cocina.

Alex se agarró al borde del fregadero con tanta fuerza que pequeñas agujas

de dolor atravesaron la lesión que casi había olvidado. Los pasos se detuvieron. Y

también su respiración.

―¿Estás bien? ―le preguntó Aramael.

La histeria burbujeaba en su garganta. No podría haber hablado incluso

aunque hubiera querido. De tanto apretar los ojos comenzó a ver luces brillantes.

Detrás de ella, sintió el calor de su cuerpo, a centímetros del suyo.

―Siento que os hayáis visto involucradas en todo esto. Nunca debería haber

sucedido de esta manera.

Alex tragó. ―¿Quieres saber algo gracioso?

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―¿Qué?

―Toda mi vida he estado preocupada de heredar la esquizofrenia de mi

madre. Ahora me doy cuenta de que hubiera sido más fácil si lo hubiese hecho,

porque la locura haría que este infierno tuviera mucho más sentido.

Él exhaló un suspiro largo y lento que agitó su pelo, y solo su firme

determinación la mantuvo en posición vertical; impidiéndole recostarse en el

abrazo de un ángel. Abrió los ojos y miró hacia el reflejo compartido. Al crudo

dolor reflejado en las líneas alrededor de la boca y la mirada de Aramael, que se

encontró con la suya.

En el exterior, un trueno retumbó ominosamente. La inquietud se unió a las

sombras en los ojos de Aramael. ―Me tengo que ir ―dijo.

Alex cruzó los brazos sobre el vientre. ―Vendrá a por nosotras, ¿verdad?

Incluso aunque Seth esté aquí.

El destello de un relámpago iluminó la noche.

―Tal vez. No lo sabemos con certeza.

Un trueno resonó de nuevo. Alex pensó que todas las tormentas habían

coincidido con los cuerpos y se preguntó si había estado en lo cierto acerca de una

conexión. Decidió que no tenía importancia. Ya no. ―¿Puede Seth realmente

detenerlo?

―Puede retrasarlo hasta que yo llegue.

―¿Y estás seguro de que lo vas a sentir? Si él viene aquí, quiero decir.

Sus ojos grises se encontraron con los de ella nuevamente, llenos de salvajes

promesas. ―Incluso aunque a él no lo sienta, te sentiré a ti. Siempre te siento.

Pero, ¿me sentirás a tiempo?

Se mordió el labio, conteniendo la pregunta, sabiendo que él no podía dar

ninguna garantía. Sabiendo que no tenían más remedio que correr el riesgo. Jen,

Nina y ella podrían convertirse en un blanco fácil sin él aquí, pero Caim no iba a

dejar de matar hasta que Aramael fuese tras él. ¿Qué eran tres vidas en

comparación con tantas otras? Sin garantías. No había otra opción.

En la ventana, Alex vio a Aramael darse la vuelta y alejarse. Llegó hasta el

centro de la cocina antes de que ella lo detuviera.

―Aramael ―su nombre se sentía extraño en su lengua y se dio cuenta con

un sobresalto de que era la primera vez que lo había pronunciado en voz alta―.

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¿Qué pasará después? ―preguntó, dando voz a la pregunta que le había

perseguido desde su conversación en el comedor de Jen.

―¿Después?

Ella se quedó mirando las alas que enmarcaban su ancha espalda, sintiendo

la boca seca. Debería parar, pensó. Antes de involucrarse aún más profundamente.

Antes de que alguno de los dos lo hiciera. Simplemente debería dejarlo estar.

Pero no podía.

Ella se apartó de la encimera. ―Después de atrapar a Caim ―susurró.

¿Alguna vez se había movido un ser humano de forma más lenta? Para

cuando él se había dado la vuelta para mirarla, ella había vivido mil vidas, muerto

mil muertes. Y lo había amado una y mil veces.

―No lo sé ―su boca se torció―. No, eso no es cierto. Lo sé, pero no quiero

pensar en ello.

Era la respuesta que esperaba, por supuesto, pero aun así atravesó su

corazón y la herida siguió sangrando por dentro, en silencio, invisible y mortal.

―Maldita sea ―susurró―. Esto no está bien.

Las alas de Aramael se flexionaron, pero no dijo nada. Alex sintió los pocos

metros que los separaban crecer en un abismo, y una angustia repentina se

apoderó de ella. No podía dejarlo ir así. No con esa distancia entre ellos; no cuando

era posible que nunca tuviera otra oportunidad de romper esa brecha.

―Tengo que decirte algo antes de que te vayas ―dijo. Se agarró al

mostrador detrás de ella, acopiando hasta la última gota de fuerza que poseía.

Aspiró una pequeña bocanada de aire―. Yo…

No pudo continuar. De repente Aramael estaba frente a ella, presionando un

dedo contra sus labios. ―No ―le dijo―. Por favor. ―Descansó su frente contra la

de ella―. Si lo dices, no creo que sea capaz de irme.

Entonces quédate, le susurró su corazón.

Como si hubiera oído, la mano de Aramael se movió, recorriendo

suavemente su mandíbula hasta su garganta, tensándose alrededor de la parte

posterior de su cuello. Alex respiró su olor y sintió su calor envolverla; sintió el

deseo despertando en su vientre. Esperó, sin atreverse a moverse. La abrupta

exhalación de Aramael explotó contra sus labios.

―Por todo lo que es sagrado, Alex, no puedo… ―se detuvo y levantó la

cabeza para mirarla, y una necesidad primaria ardía en sus ojos―. Maldita sea

―dijo.

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Entonces la aplastó contra el mostrador, su poderosa longitud apretando

contra cada centímetro de ella. Sus labios se encontraron, con hambre feroz. El

anhelo que sentía en su vientre se fundió, volviéndose líquido, y con un solo latido

de su corazón contra el suyo, se encendió como un reguero de pólvora que se

extendió hasta cada una de sus fibras. Su necesidad se transformó en una exigencia

de más. Una exigencia de todo.

Ella hundió las manos en su cabello, con la desesperación de todas las veces

que se había contenido de hacerlo. La desesperación de saber que, sin importar

cuánta esperanza tuviera, no habría un después. Su boca se abrió a la suya, sintió su

lengua deslizándose contra la de ella, enredándose con la suya, poseyéndola. Sus

manos se deslizaron por sus hombros, descendiendo y recorriendo su caja torácica,

extendiéndose sobre la parte baja de su espalda, acercándola tanto hacia él que, por

un momento, podrían haber sido uno. Un cuerpo, una mente, un alma―ángel y

mortal, destinados a acoplarse por toda la eternidad.

Todo el ser de Alex vibró de emoción ante la sensación de plenitud.

Y entonces él desapareció.

Se tambaleó a causa de la pérdida y consiguió evitar caer al suelo

apoyándose contra el mostrador. Poco a poco, el calor que sentía en sus venas se

enfrió, transformándose en cristales de hielo que se asentaron en su misma esencia,

junto a la agonía que se había convertido en su nueva compañera. Se sentó en el

suelo, con la espalda contra los armarios, la frente descansando sobre sus rodillas

dobladas. En la pared, el reloj dio la hora con fría imparcialidad, marcando los

segundos que pasaban, y luego los minutos.

FUERA DE LA VENTANA, Caim frunció el ceño al observar a su hermano

abrazar a la Nafil. Su boca se llenó de amargura, filtrándose hasta llegar a sus

entrañas. Así que había tenido razón en todo. Acerca de Aramael, la mujer, su

relación, y todas las posibilidades que esa relación le daban. Disponía de todo lo

necesario para completar su venganza. Entonces, ¿por qué demonios sentía ese

cansancio, en vez de sentir júbilo?

Observó cómo se fusionaban las dos figuras y recordó qué se sentía al ser

parte de esa pasión, esa complementación. Lo que había sentido al perderla,

cuando le había sido arrebatada. Se recordó que había sido Aramael quien había

testificado en su contra, Aramael quien en última instancia le negó su regreso y se

aseguró de que viviría con el recuerdo de su pérdida durante toda la eternidad.

Pero aún sentía el sabor de la duda en su lengua. Arriesgaba mucho,

matando a la Nafil en presencia de su hermano. Tendría más probabilidades de

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éxito si la tomaba mientras Aramael estaba distraído. ¿Realmente necesitaba llevar

esto al siguiente nivel? ¿No podía sentirse satisfecho simplemente con saber el

dolor que le causaría a su hermano, a su cazador?

Observó a Aramael alejarse de la mujer, lo vio desaparecer de la cocina,

sintió el precio que pagaba al hacerlo. Una satisfacción despiadada se extendió por

el cuerpo de Caim, dándole su respuesta. Plegó las alas a su espalda y se retiró a

las sombras.

¿Quería que Aramael sufriera como él había sufrido? Sí.

¿Quería ser testigo de ese sufrimiento? Cien mil veces, sí.

ALEX ESTABA EN LA PUERTA, observando a los ocupantes de la sala de estar.

Su sobrina dormida bajo una manta en el sofá, Jen también acurrucada en una silla

cercana; Seth, con los brazos cruzados y el rostro solemne, haciendo guardia junto

a la ventana.

Miró a su alrededor cuando ella entró en la sala, su rostro enigmático.

―¿Estás bien?

Ella asintió con la cabeza. ―Él… Aramael se ha ido.

―Lo sé. Lo sentí irse. ―Tenía la mandíbula apretada―. Sospecho que el

universo entero lo sintió.

Alex frunció el ceño. ―¿Qué quieres decir?

―Vosotros dos… ―Seth hizo una pausa―. Basta decir que juntos generáis

una energía considerable.

El calor quemó sus mejillas. ¿Él sabía… lo había sentido…? Mierda. Ella se

acercó a Nina y le colocó bien la manta sobre los hombros. ―¿Cómo está?

―Físicamente está bien. Necesitará tiempo para recuperarse, pero no habrá

complicaciones.

―Gracias por eso. Sé que se suponía que no debías hacerlo, pero gracias.

Una vez más el músculo en la mandíbula de Seth se movió. ―No sé si te he

hecho ningún favor. O a ella. Puede que no se recupere de ver a Caim tal y como lo

vio, y aunque lo haga, nunca será la misma.

―Pero no intentará suicidarse otra vez.

―No. Al menos pude hacer eso por ella. El resto está en sus manos.

―Entonces, lo digo en serio. Gracias.

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Una ligera sonrisa curvó sus labios. ―De nada.

Alex se apartó de Nina y Jen y se reunió con él junto a la ventana, apoyando

su hombro contra el marco contrario y mirando hacia el exterior, hacia el jardín

oscuro. ―¿Puedo hacerte una pregunta?

―Puedes preguntar, pero me reservo el derecho de contestar, o no.

―Caim me llamó Nafil. ¿Qué es eso?

―¿Aramael no te lo dijo?

―Hemos tenido un montón de temas por cubrir, con todo eso de la

existencia de ángeles, demonios y demás ―dijo secamente―. No conseguimos

llegar a esa parte.

―Ya veo.

Ella percibió su vacilación. ―Si soy lo que él dijo, creo que debería saberlo.

―Y yo creo que debes tener cuidado con lo que pides ―respondió Seth―.

Pero en este caso, puede que tengas razón. ―Apoyó el hombro contra la pared―.

La Única asignó a un Coro de ángeles, los Grigori, la vigilancia de los mortales

durante su evolución. Desafortunadamente, con la influencia de Lucifer, hicieron

más que mirar. Mucho más. Compartieron con los humanos conocimientos para

los que no estaban preparados, ni mental ni moralmente. Conocimientos que

condujeron a guerras, pobreza, a cada historia humana que tiene algo negativo. Y

se aparearon con los humanos, engendrando una descendencia llamada Nefilim…

mitad ángeles, mitad humanos.

―Mitad… ―la enormidad de la idea ahogó sus palabras. Seth continuó

como si no hubiera dicho nada―. La Única no quería tener nada que ver con ellos

y, sin Guardianes, la mayoría no sobrevivió a la primera generación. Los pocos que

lo hicieron, sin embargo, llegaron a procrear y sus descendientes caminan en este

reino hasta hoy. Caim cree que una de estas almas, con sus raíces divinas, podría

pasar por el Cielo―aunque sea brevemente―a la muerte de su recipiente, y que

quizás él sea capaz de acompañarla hasta allí. Para volver.

A Alex le hubiera gustado maldecir, pero ninguna palabra le parecía lo

suficientemente fuerte. Trató de afrontar la nueva información que tenía sobre sí

misma y decidió que aún no estaba preparada para hacerlo, conformándose con

otra pregunta. ―¿Funcionaría?

―No lo sabemos a ciencia cierta, pero es posible.

―¿Hay otros que quieren regresar?

―Sí.

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―Así que, si tiene éxito, podrían intentar hacer lo mismo.

―Sí.

―Mierda ―dijo. Todas esas víctimas. Se apartó de la ventana y se dirigió,

tropezando, hasta la chimenea. Apoyó en ella ambas manos y se quedó mirando

las cenizas frías del invierno anterior. Debería limpiarla y llamar a un

deshollinador, antes de que el otoño llegara de nuevo.

Tranquila, Jarvis. No pierdas la cabeza.

Se volvió hacia Seth. ―Pero si sabía de mí, ¿por qué matar a toda esa gente?

¿Por qué no venir a por mí?

―Esa es una de las cosas que he estado tratando de averiguar. ―Seth le dio

la espalda a la ventana y se sentó en el alféizar―. La mejor explicación que se me

ocurre es la venganza. Caim cambió de parecer poco después de seguir a Lucifer y

pidió perdón. La Única rechazó su súplica cuando Aramael testificó en su contra.

Creo que reconoce los sentimientos que Aramael tiene por ti y quiere verlo sufrir la

misma pérdida que él tuvo. La pérdida de su alma gemela.

Alma gemela.

Alex solo se dio cuenta de que había dejado de respirar cuando la habitación

comenzó a verse borrosa. Inhaló rápidamente. Tosió. Buscó a tientas la silla junto a

la chimenea y se hundió en ella. Miró fijamente a Seth.

Él suspiró. ―Déjame adivinar. Tampoco conseguisteis llegar a esa parte.

Ella negó con la cabeza. Se maravilló, en silencio, de que alguien fuera capaz

de quedarse tan insensible como para no sentir siquiera su propio movimiento.

Como para no sentir siquiera sus extremidades. ―Yo no… Yo nunca…. No sabía

que los ángeles tenían almas gemelas.

Tampoco le había dado mucho crédito a la idea, en lo que a los seres

humanos se refería, pero esa era otra cuestión.

―No tienen. Por lo menos, ya no. La caída de Lucifer causó estragos entre

aquellos que permanecieron fieles, sobre todo cuando se trataba de luchar contra

sus seres queridos. La solución de la Única fue limpiar todo el reconocimiento de

las almas gemelas de sus ángeles.

―¿No fue eso un poco duro?

Seth la miró sin expresión. ―Sintiendo lo que sientes por Aramael, ¿serías

capaz de luchar contra él? ¿De destruirlo?

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El cerebro de Alex no le permitía ir en esa dirección, ni siquiera para

especular. ―Buen punto ―dijo en voz baja―. Así que, ¿ninguno de vosotros

puede amar?

Seth vaciló, y luego se volvió hacia la ventana de nuevo. ―No la clase de

amor de la que estás hablando, no.

―Entonces, ¿qué ha pasado? ¿Por qué Aramael es diferente?

―Ese, Alexandra Jarvis, es el misterio.

En el sofá, Nina se agitó y murmuró. Alex la vio relajarse de nuevo, y luego

miró a Jen, observando las líneas de preocupación que se marcaban en su frente,

incluso en reposo.

Se volvió hacia Seth. ―Hace un momento me dijiste algo acerca de unos

Guardianes… ¿Te referías a ángeles de la Guarda? ¿También son reales?

―Para la mayoría de la gente, sí. Pero no para ti. ―Su mirada se volvió

hacia el sofá y la silla―. O para ellas.

―Esta Única vuestra realmente se toma en serio sus rencores, ¿no es así?

―Un Guardián no garantiza una vida libre de problemas. Los descendientes

de los Nefilim toman sus propias decisiones, al igual que cualquier otra persona. El

libre albedrío tiene un precio para todos los mortales.

Nina se movió de nuevo en el sofá y al mirarla Alex se encontró con los ojos

abiertos de la chica, que miraban en su dirección. Se estremeció ante el vacío que se

veía en las profundidades azules. El libre albedrío podría tener un precio para

todos los mortales, pero, ¿cuánto más alto era para aquellos como su sobrina y su

hermana?

¿O ella?

¿DÓNDE DIABLOS estaba Caim?

Aramael giró a la izquierda en una esquina y aceleró el paso. Nada. No

sentía nada. ¿Se debía a que aún no había puesto suficiente distancia entre Alex y

él? ¿O a que su hermano estaba escondido, esperando el momento oportuno? Tal

vez incluso observando a Alex en ese preciso momento, mientras Aramael recorría

las calles en su busca.

Sintió la inquietud arrastrándose sobre su piel. Iba contra todas las fibras de

su ser apartarse de Alex de esa manera. Para convertirla en cebo. Porque no

importaba cuánto tratara de convencerse a sí mismo de que no era así, eso era

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exactamente lo que había hecho. Porque sabía―¡demonios, todos lo sabían!―que

era la única manera de atraer a Caim. Tenía que dejarla, alejarse lo suficiente como

para que Caim fuese tras ella, y pedirle al Cielo ser capaz de llegar a tiempo para

detener a su hermano. Pero, sin importar cuántas veces Aramael se dijera que

estaría a salvo con Seth, que el Designado estaría en un estado de máxima alerta,

no existía nada que pudiera hacerle más fácil confiar su vida―y su propia

alma―al cuidado de otra persona.

Porque si Caim de alguna manera llegaba a ella, a pesar de las

precauciones…

Apartó de su mente los escenarios, extremadamente gráficos, con los que su

imaginación había decidido obsequiarle. Los músculos alrededor de sus hombros

estaban contraídos, causando que las plumas de sus alas se erizaran. Se detuvo en

la puerta de un edificio de oficinas. Concéntrate, maldita sea. La única manera de

mantenerla a salvo es atrapando a Caim antes de que él la atrape a ella, y no lo conseguirás

quedándote de pie sobre una acera mientras te quejas de lo difícil que es. Sabes cuál es tu

propósito, Potestad. Ahora, encuéntralo. Úsalo. Termina este juego.

Utilizando cada onza de autocontrol que poseía, se concentró en su interior.

Calmó sus pensamientos. Luchó para redescubrir lo que una vez había sido tan

natural para él, lo que había sido él. Esperó por el temblor de su propia energía que

sería una señal de la presencia de Caim. Los segundos pasaron.

Nada.

Enderezó la columna, flexionó sus alas y lo intentó de nuevo, tratando de

sentir el más mínimo indicio, la más mínima vibración. La frustración se retorció

en su interior, comiéndose su concentración y su confianza.

¿Y si no lo encontraba a tiempo?

¿Y si…?

Aramael dio un puñetazo contra la pared a su lado, rompiendo un ladrillo.

Un último esfuerzo. Un intento desesperado más allá de los límites que una vez

creyó tener…

Y todavía nada. No podía sentir absolutamente nada.

Excepto a la mujer que contaba con que él arreglase las cosas.

Que la protegiera.

ALEX SE DESPERTÓ SOBRESALTADA por las suaves campanadas del reloj.

Seis campanadas, marcando el inicio de un nuevo día, confirmado por la luz del

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sol que entraba a través de la ventana del salón. Ventana junto a la que Seth

permanecía en pie, mirando hacia fuera. Alex estiró sus maltratadas rodillas y trató

de ponerse en una posición más cómoda. Su mirada se posó en el sofá abandonado

y la silla de enfrente.

Antes de que hubiera tenido tiempo para procesar incluso el hecho de que

Jen y Nina estaban desaparecidas, y mucho menos entrar en pánico al respecto,

sintió a Seth acercarse hasta ella. ―Están bien. Subieron a tu habitación hace

alrededor de tres horas.

Alex se puso de pie con rigidez, recogiendo la manta que había caído de su

regazo. Se quedó mirándola fijamente. Estaba segura de que no se había cubierto

con ella. Ni siquiera había tenido la intención de quedarse dormida… Miró a Seth.

―Gracias.

Él se encogió de hombros.

―¿No ha regresado Aramael? ―puso la manta sobre el brazo de la silla.

―Todavía no ―él sonrió a modo de débil consuelo―. Es un Potestad, Alex.

Caim puede haber sido su igual en algún momento, pero no ahora. No desde que

cayó hace casi cinco mil años.

―¿Pero y si lo ha tomado por sorpresa? Él mismo dijo que no puede sentir a

Caim, dijo que hay…

―Complicaciones. Sí, lo sé, pero confía en mí, Caim no va a ir tras Aramael.

No tiene el coraje necesario para precipitar una guerra sin cuartel.

―¿Una qué?

Pero la expresión de Seth se volvió reservada tan pronto como las palabras

surgieron de su boca. ―Nada. Olvida que he dicho eso.

Y una mierda iba a hacerlo. Alex se acercó hasta él. ―¿La guerra entre

quienes?

―Te he dicho que lo olvides.

―Eso no se me da demasiado bien, así que, mejor me lo dices ahora y nos

ahorras a los dos un montón de problemas.

―Hay ciertas cosas que realmente es mejor que no sepas, Alexandra Jarvis.

Ella frunció el ceño. ―¿Por qué haces eso? ¿Llamarme Alexandra Jarvis todo

el tiempo?

La expresión de Seth reflejó una ligera irritación. ―Haces muchas

preguntas, ¿lo sabías?

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―Mi trabajo es hacer preguntas. Y esa no es una respuesta.

Él volvió la cabeza y miró por la ventana. ―No eres como me esperaba.

Como mortal, quiero decir. Estoy sorprendido por tu atractivo y por lo mucho que

me siento atraído por ti. La formalidad de tu nombre completo me recuerda

mantener las distancias.

Oh. Alex sintió calor en sus mejillas por su honestidad, inesperada y, en su

experiencia, sin precedentes. La torpeza del contacto que habían compartido en la

acera de la misión regresó a ella, y arrastró los pies. ―Um…

Seth le lanzó una mirada de reojo, que estaba a medio camino entre la

diversión y una seriedad que resultaba demasiado para su gusto. ―Relájate. No

estoy en mejor posición que Aramael de buscar una relación con una mortal.

Se apartó de la pared. Definitivamente ese era un territorio por el que no

quería aventurarse, pensó. No desde la perspectiva de la declaración descarada de

Seth y desde luego no desde la perspectiva de cualquier posible relación con

Aramael; o la falta de ella.

Cambió de postura, tratando de aliviar el dolor punzante que se había

deslizado entre sus costillas y su corazón. Café. Tenía que hacer café, darse algo de

tiempo en la cocina…

El sonido de algo al romperse retumbó en la sala de estar. Alex se congeló

por un instante y luego se encontró con la mirada sorprendida de Seth.

―Nina ―susurró―. Jen.

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TREINTA Y CUATRO Traducido por Vafitv

―¡Alex, espera!

Alex subió las escaleras de dos en dos. El bramido de Seth―y sus pasos―la

seguían. Extrajo el arma de su funda, que había recogido de la mesa de centro y

tiró la funda a un lado. Llegando a la cima, patinó hasta detenerse frente a Jen, que

emergía, con cara de sueño pero aparentemente ilesa, del baño. ―¿Estás bien?

Jen la miró parpadeando, y luego a Seth. ―Estoy bien. ¿Qué está pasando?

―Escuchamos un estallido…

―Ah, eso. Te debo un nuevo dispensador de jabón. ―Jen hizo una

mueca―. Recogí los pedazos, pero hay jabón por todas partes.

Alex se recostó contra la pared. No era Caim. Nada importaba excepto eso.

Con un gesto, le restó importancia a la disculpa de su hermana. ―No te preocupes

por eso. Solo pensé… pensamos…

Durante el silencio que se produjo por la incapacidad de Alex para acabar la

frase, Jen tragó saliva audiblemente. Entonces, se obligó a formar la triste

caricatura de una sonrisa. ―No, solo soy torpe. Voy a terminar de limpiar.

Disculpa.

Ella desapareció en el cuarto de baño, cerró la puerta, y la mano de Seth al

instante tomó el hombro de Alex, arrastrándola hacia él.

―Nunca vuelvas a hacer eso ―dijo entre dientes, sacudiéndola no muy

gentilmente―. Ni siquiera yo puedo protegerte si corres directamente a los brazos

de Caim y esto ―clavó una mirada enojada en la pistola en su mano― es inútil

contra él. ¿Entiendes?

A Alex le dio un vuelco el corazón. ¿Qué quiso decir con que no podría

protegerla? Seth le dio una pequeña sacudida, como si le hubiera leído sus

pensamientos.

―Siempre y cuando no te atrape, puedo interponerme entre él y tú, el

tiempo suficiente hasta que Aramael vuelva.

―¿Y si me atrapa? ¿No puedes pararlo entonces?

La cara de Seth se ensombreció. ―Solo un Potestad puede expulsarlo al

Limbo. Pero…

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Tragar nunca fue tan difícil. ―¿Pero qué?

―Alex, si Caim se apodera de ti, Aramael bien podría perder el control.

Puede que no sea capaz de evitar matar a Caim, y si eso sucede… ―su voz se

apagó otra vez y sus dedos se cerraron sobre su hombro―. Si eso sucede, se

romperá la paz entre el Cielo y el Infierno.

Ella se estremeció y se humedeció los labios resecos. ―¿Es esa la guerra que

mencionaste?

―Los mortales lo llaman el Apocalipsis.

Alex contempló aquellos ojos negros e insondables y sintió que, a medida

que las palabras de Seth se asentaban en su corazón, algo en su interior se

inmovilizaba completamente. El Apocalipsis. El alma de un ángel se había

entrelazado con la suya y él había jurado protegerla contra viento y marea, contra

todas las reglas, y si ella le permitía hacerlo, ¿el mundo se enfrentaría al final de los

tiempos? Sacudió su cabeza negando silenciosamente y la mano de Seth apretó

suavemente su brazo en respuesta.

―No vamos a dejar que llegue tan lejos ―dijo―. Te lo prometo.

Jen salió del cuarto de baño otra vez, secándose las manos en la parte

posterior de sus pantalones vaqueros. ―He limpiado lo que estaba peor, pero

vigilad dónde pisáis si entráis ahí dentro. Todavía está un poco resbaladizo. ―Su

mirada se clavó en ellos―. ¿Interrumpo algo?

Alex sintió cómo las manos de Seth se alejaban de ella. Apartó la vista de la

mirada demasiado perspicaz de su hermana y, con los movimientos automáticos

del robot en el que sentía haberse convertido, metió el arma en la cintura del

pantalón, en la parte baja de su espalda. Recuperó la capacidad del habla otra vez,

y de pretender que el resto de su realidad no acababa de destruirse y yacía en mil

pedazos a sus pies.

―No ―respondió a Jen―. No estás interrumpiendo. Voy a hacer café. ¿Te

apetece?

―Dios, sí. Pero primero me daré una ducha. Bajaré en unos minutos.

Alex vaciló. Miró a Seth, que todavía estaba furioso y que tan

contundentemente acababa de despertar su sentido de la vulnerabilidad.

Pareciendo entender sus pensamientos, él hizo un ligero movimiento con la

cabeza. Se volvió hacia su hermana. ―En realidad, Jen, creo que deberíamos

permanecer juntos.

―Pero ya estamos juntos.

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―Juntos en la misma habitación.

―¿No es eso un poco paranoico? Si alguien intentara entrar en la casa, lo

oiríamos…

―No es paranoia. ―Alex contuvo una oleada de impaciencia, recordándose

que Jen no había visto lo que había visto ella. Que solo sabía una fracción de lo que

ella sabía.

Si destruyera en su nombre… No creo que ninguno de nosotros queramos

averiguar de qué maneras alteraría eso el equilibrio del Universo.

―Podría ser demasiado tarde ―le dijo a su hermana―. Nos quedaremos

juntos. Traeremos a Nina aquí abajo con nosotros.

Jen parecía dispuesta a hacer más objeciones, pero entonces suspiró. ―Está

bien. ¿Puedo al menos ir a ponerme una camiseta limpia primero?

―Tercer cajón del armario.

Alex esperó hasta que su hermana entró en el dormitorio y cerró de nuevo

la puerta, y luego se enfrentó a Seth. Mordiéndose el interior de su labio inferior, se

ajustó el arma, que se apoyaba contra su espina dorsal ―¿De verdad crees que

intentará hacer algo? Debe saber que estás aquí.

―Estoy seguro de que lo sabe. Pero eso no quiere decir que le importe.

―¿Tan desesperado está?

―Sí. Y tan decidido.

El murmullo de la voz de Jen vino del dormitorio. Bien. Estaba despertando

a Nina, lo que haría más fácil moverla. Abajo, el reloj de la chimenea sonó,

marcando un cuarto de hora. Quince minutos desde que Alex se había despertado,

cuatro horas desde que Aramael la había dejado en la cocina. ¿Cuánto más

tiempo…?

―Iré a ayudar a Jennifer ―dijo.

Dejando a Seth apoyado contra la pared, con las manos en los bolsillos y los

tobillos cruzados, Alex abrió la puerta del dormitorio. Jen miró a su alrededor al

oírla entrar, con la camiseta en la mano.

―Deberías haberme dicho que tu amigo había vuelto. Seguro que con todos

los que estamos aquí, no correré ningún peligro si me tomo esa ducha.

Alex se detuvo en la puerta, la mano apoyada en el picaporte, sus ojos

adaptándose a la semipenumbra creada por las persianas de las ventanas. ―¿Qué?

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―Tu amigo. ―Jen señaló con la cabeza hacia la cama―. Dice que vigilará a

Nina por mí.

Astillas de hielo se le clavaron a Alex en el corazón.

No.

Ella trató de tragar, pero el nudo que sentía en su cuello era demasiado

grande.

Dios mío, no.

Por lo que pareció una eternidad, permaneció de pie, incapaz de mirar en la

dirección indicada por Jen. Incapaz de moverse. Incapaz de pensar. Incapaz de

reaccionar. Por fin, su mano se arrastró hacia el interruptor al lado de la puerta y

encendió la luz. Parpadeó a causa del resplandor y luego, finalmente, miró hacia la

cama, donde Nina todavía dormía, su cuerpo un bulto bajo las mantas,

identificable solo por su pelo largo y oscuro que se extendía sobre la almohada. Su

mirada se movió unos milímetros hacia la derecha, hacia él.

Caim.

Descansando junto a su sobrina, el torso apoyado contra la cabecera de la

cama, sus pies estirados cómodamente, las manos metidas detrás de su cabeza.

Con todo el aspecto de pertenecer al lugar. Se parecía muchísimo a Aramael y Alex

vaciló. Dudó.

Hasta que él sonrió.

Hasta que sus ojos cambiaron del color gris al obsidiana, y extendió una

mano para acariciar el pelo de Nina y Alex vio el espacio irregular y

ensangrentado del que una uña había sido arrancada. En el transcurso de un único

y pesado latido de corazón, una docena de pensamientos pasaron por su mente.

Una docena de certezas.

La mano de Aramael, que había extendido para tocar su cara hacía tan poco

tiempo, no había estado desfigurada por semejante defecto.

Una garra, la única evidencia física que habían encontrado en las escenas del

crimen, aún sin identificar.

Una garra arrancada de la mano de un demonio podría dejar una cicatriz

como esa.

Y por si aún albergaba alguna duda, allí, plegadas a su espalda, estaban sus

alas. Descuidadas, amarillentas, y carentes de la gloria de las de Aramael; pero

alas, al fin y al cabo.

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El horror substituyó a la duda. Se convirtió en terror. Despertando su

instinto policial de intentar proteger a los más vulnerables… y sobrevivir. Con los

dedos entumecidos por el miedo, sacó la pistola de su espalda y apuntó al pecho

de Caim. Ella no se engañaba, sabía que una bala no lo detendría, pero tal vez

podría ralentizarlo lo suficiente como para poner a salvo a Nina y a Jen….

Caim rio. Una risa fuerte y genuinamente divertida. ―¿En serio?

―preguntó él―. ¿No has aprendido nada de nosotros aún? ¿O eres tan estúpida

como el resto de ellos?

El arma vaciló en la mano de Alex. Apretó los dientes y, a fuerza de pura

voluntad, la estabilizó. Demonio o no demonio, el seguía siendo escoria. ―¡Aléjate

de mi sobrina, hijo de puta!

―¿Hijo de puta? ¿Yo? ―Caim se rio de nuevo, dejando que un mechón de

pelo de Nina se deslizase entre sus dedos―. Estás equivocada, Nafil. Yo solo soy

un humilde Ángel Caído. Él, por otro lado ―apuntó con la barbilla en su

dirección―, realmente cumple con los requisitos para el título.

La mano de Seth se cerró sobre la pistola que Alex sostenía, e hizo que la

bajara a su lado. ―Ponte detrás de mí ―ordenó―. Ahora.

―Si le escuchas, ella muere, Nafil. ―La mano de Caim surgió de la nada,

levantando por el pelo a Nina, flácida como una muñeca de trapo, y colocándola

en posición vertical. Todo rastro de diversión había desaparecido y sus ojos

brillaban con una luz fría y brillante.

Seth alzó su mano izquierda, la palma en dirección hacia la cama, la piel de

Alex se erizó a causa de la energía que se estaba generando alrededor de Seth.

Caim echó hacia atrás la cabeza de Nina, dejando expuesta su garganta, y con su

otra mano recorrió la pálida piel.

―¿Qué pasa si no eres lo suficientemente rápido, Designado? ¿O lo

suficientemente fuerte? ¿Qué pasa si no puedes contenerme hasta que llegue el

Potestad, y la chica muere, y resulta que tuve razón todo el tiempo?

Los dedos de la mano extendida de Seth se flexionaron completamente.

Jen cayó de rodillas sobre la alfombra, su agudo grito quedó amortiguado

cuando ella misma se tapó la boca de golpe con la mano. Alex se lanzó contra el

brazo de Seth.

―¡Seth, no!

―Escúchala, Seth. ―En la mano de Caim una única uña había crecido,

volviéndose negra, pulida y torcida. Esta perforó la frágil piel de la garganta de

Nina, dibujando un ligero hilillo de sangre. Sus malévolos ojos negros miraron a

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Alex sin titubear―. ¿Lo sabes, verdad, Nafil? Sabes que no hay manera de salir de

esta, que hoy alguien me entregará su vida.

Alex, que aún sujetaba el brazo de Seth, sintió cómo este se contraía. Lo

sujetó con más fuerza. Asintió. ―Lo sé.

―Entonces todo es acerca de elecciones, ¿no? Ella… ―Caim miró a Nina,

casi con tierna adulación, y luego levantó su mirada hacia Alex, de nuevo―. O tú.

El libre albedrio es una putada, ¿no es así?

Alex lo miró fijamente durante un largo momento, en busca de cualquier

indicio de incertidumbre. Encontró solo a un animal acorralado, imprevisible por

la desesperación. Caim podía querer la derrota de Aramael más que su regreso al

Cielo, pero con cada segundo que pasaba, se arriesgaba a que cambiara de opinión

y decidiera irse con lo que ya tenía en sus manos.

Lo que abriría la puerta a cien mil otros como él, cada uno buscando su

propia vía rápida Nafil al Cielo. Cien mil asesinos en serie, más o menos, desatados

sobre la tierra.

Se volvió hacia Seth. ―Sabes que si intentas algo, la matará incluso antes de

que parpadees ―susurró.

―Y tú sabes que si te dejo con él ―gruñó― nos arriesgamos a que Aramael

vuelva.

―No si encuentras a otro Potestad para detenerlo.

―Otro Potestad pasará por encima de ti, Alex. Sin dudarlo.

―Lo sé.

Esperó a que Seth llegase a la misma conclusión a la que ella había llegado.

Vio cómo la asimilación de los hechos se convertía en negación en su mirada, para

luego oscurecerse con sombría aceptación.

―Caim es poderoso ―dijo en voz baja―. Puede hacerte llamar a Aramael,

para convocarlo. ¿Qué pasa si no soy lo suficientemente rápido?

Alex se armó de valor para no estremecerse. ―Tenemos que intentarlo. No

hay otra opción. Saca a Jen y a Nina de la casa y luego vete ―dijo―. Resistiré tanto

tiempo como me sea posible.

Ella levantó a su hermana del suelo y la empujó hacia la puerta, evitando la

posibilidad de un abrazo que no estaba segura de poder terminar.

―Vete ―dijo ella―. Seth te traerá a Nina.

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Incapaz de discutir, Jen se tambaleó hacia la puerta, con expresión aturdida.

Completamente traumatizada.

Los ojos de Alex se encontraron con la mirada profunda de Seth por última

vez y luego se volvió hacia Caim.

―A mí ―dijo ella―. Puedes tenerme.

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TREINTA Y CINCO Traducido por Vafitv

Antes de que Alex pudiera siquiera parpadear, Caim ya había depositado a Nina

en el suelo, hecha un ovillo, a los pies de Seth, y la había agarrado a ella por el

cuello, con tanta fuerza que el mismo aire raspaba su tráquea al respirar.

Arrastrándola lejos de los demás, la empujó contra la pared, con sus mugrientas

alas extendidas detrás de él. Luego miró por encima del hombro a Seth y levantó la

barbilla en desafío. ―Haz lo que estás pensando hacer y ella muere antes de que

puedas ni respirar. Ahora, dejadnos.

Alex se encontró con la furia impotente de Seth y venció la oleada de pánico

que amenazaba con ahogarla, con hacerla cambiar de opinión y pedir ayuda. Esta

era la única manera, se recordó. Lo único que ahora podían hacer era evitar que

Aramael desencadenase lo inconcebible.

―Marchaos ―dijo con voz ronca―. No le dejes ganar.

Hasta que no oyó la puerta delantera cerrarse y el coche arrancar, Alex no

respiró con facilidad otra vez. O con tanta facilidad como era posible con los dedos

de Caim clavados en su garganta. Intentó apartarse un poco, tratando de aligerar la

presión de su agarre, pero se detuvo cuando sus uñas presionaron aún con más

fuerza.

¿Sus uñas… o sus garras?

Consiguió enfocar su rostro a través de las lágrimas de dolor que

distorsionaban su visibilidad.

―Ahora, Nafil, antes de que Seth sea capaz de poner en marcha su pequeño

plan… ―Alex se sobresaltó involuntariamente―. ¿Qué? ¿Creíste que no podía

oíros?

Aproximó el rostro, hasta que su mejilla descansó contra la suya. Sintió sus

labios moviéndose contra su oreja, su aliento caliente y húmedo. ―Realmente no

tienes ni idea del poder con el que estás tratando, ¿verdad? Tu débil cerebro mortal

no puede expandirse lo suficiente como para comprender lo que te rodea, y

cualquier rastro de lo divino que pudiera haber en ti hace mucho que desapareció,

demasiado diluido como para suponer ninguna diferencia. Así que, entonces, ¿qué

es lo que él ve en ti?

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Alex apretó sus labios, negándose a contestar. O a liberar la agonía que

sentía formándose en su garganta. Las garras apretaron un poco más fuerte y sintió

que una perforaba la piel.

―¿Sabías que amé a alguien una vez? ―preguntó suavemente Caim―. No

era solo alguien. Era mi alma gemela. No me siguió cuando dejé a la Única, y

cuando traté de volver con ella, Aramael me detuvo. La perdí para siempre por su

culpa.

Aún con el cuello oprimido, Alex tragó. No podía pensar en nada más

extraño que discutir la vida amorosa de un demonio en ese momento, pero

necesitaba que siguiera hablando. Necesitaba dar tiempo a Seth para que

encontrara a otro Potestad. ―Pero creía que las almas gemelas les fueron

arrebatadas a todos los ángeles ―jadeó―. Incluso aunque regreses, ella no te

recordará.

―Pero por fin encontraré la misma paz que ella tiene. ―Su cara se torció en

una mueca―. He vivido con el recuerdo de su pérdida cerca de cinco mil años.

Cinco mil años sintiendo cómo mi alma se desangraba lentamente hasta morir,

porque mi hermano impidió mi regreso. Me negó mi purificación.

Alex tiró en vano de la mano de Caim, luchando por respirar. Intentando no

desmayarse. Todavía no. ―Estoy segura que no era su intención…

Su mano soltó su garganta, la sujetó del pelo, y la tiró al suelo. Su cabeza se

golpeó contra un zócalo y explosiones de luz y fuego se dispararon en el interior

de su cráneo. Ella apretó los dientes contra la oleada de náuseas que la invadió e

intentó reincorporarse. Un pie le aplastó la cara, enviándola al suelo por segunda

vez. Su nariz se rompió con un crujido audible, provocándole una nueva sacudida

de agonía. Se atragantó con la sangre que inundaba su garganta y permaneció en el

suelo, mirando a su captor a través de las lágrimas que manaban de sus ojos.

Caim se agachó y cogió su barbilla en un apretón cruel, una pluma

amarillenta cayó de un ala y rozó su mejilla al descender hasta el suelo.

―Nunca, nunca pienses que tu ángel es menos despiadado que aquella a

quien sirve, Nafil. ―Chirrió los dientes―. Él lo sabía. Lo sabía, y me dijo que mis

recuerdos serían un castigo justo. Me dijo que merecía sufrir por mis acciones en

contra de la Única. ―Sus ojos se volvieron como astillas de hielo negro―. Él lo

sabía, y ahora lo sabrá mejor. Va a entender a lo que me condenó con su traición.

La agarró del pelo otra vez y la levantó hasta ponerla en pie, como si no

tuviera peso, ni sustancia. Luego se situó a su espalda, con una mano en su cuello,

y la otra apoyada sobre su corazón. ―Llámalo ―le ordenó―. Quiero que te vea

morir.

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―No puedo...

La sacudió con brusquedad contra su cuerpo. ―Llámalo.

―No sé cómo.

―¡Di su nombre!

Alex pensó en el tormento que había vislumbrado en aquellos ojos grises y

turbulentos durante momentos en los que estaba desprevenido. Pensó en la guerra

que podía desencadenarse por el dolor de la pérdida de un Potestad, y un nuevo

nivel de agonía se añadiría a ese dolor si tuviera que presenciar esa pérdida. Sabía

que no podía permitir que eso sucediera. No lo haría.

―No ―susurró. Por favor, permite que Seth haya encontrado a alguien. Por favor,

permite que ya esté volviendo… Por favor.

―El Designado tenía razón, ¿sabes? Puedo obligarte a hacerlo.

La voz de Caim se había vuelto ronca y la textura de su piel contra la suya

había cambiado. Alex no quería saber por qué. Se mantuvo erguida, cerró los ojos,

y se preparó para lo peor.

―No ―dijo―. No puedes.

―Pobre e ingenua mortal ―Caim le susurró al oído―. Realmente no lo

entiendes, ¿verdad?

Tres puntos claramente diferenciados, y fríos como el hielo, se clavaron en el

pecho de Alex sobre su corazón y sus ojos se abrieron de golpe. El calor siguió al

frío, cuando los puntos se hundieron en ella. Superficialmente, al principio, y luego

en profundidad, excavando, rasgando tejido y hueso por igual. La agonía la

atravesó, llegando hasta el mismo centro de su cordura. Cuando Caim volvió a

ordenarle con un gruñido que llamara a Aramael, ella lo hizo―obediente e

instintivamente, sin pensar.

ARAMAEL ESTABA SOBRE el borde de un tejado, treinta y cuatro pisos sobre la

calle, contemplando a la ciudad cobrar vida por debajo de él. Cientos de miles de

mortales iniciando su día, dedicándose a sus asuntos, todos ajenos al drama que se

desarrollaba a su alrededor.

Ajenos al tormento de un ángel.

Levantó la cabeza y miró fijamente al cielo de la mañana. Maldito fuera el

infierno, cuánto ansiaba estar con ella. Deseaba que esta cacería finalizase, y así

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poder regresar a su lado. Abrazarla, sentir su presencia mezclarse con la suya,

descubrir cómo sería la fusión completa de sus energías.

Su boca se torció. Pero temía tanto el final de esta cacería como lo deseaba.

Solo sería cuestión de tiempo antes de que lo purificaran, como habían purificado

al resto; antes de que la capacidad de reconocer a su alma gemela le fuera

arrebatada y ella se convirtiera tan solo en un recuerdo lejano. Allí, pero sin

contexto. Sin significado.

Aramael se tragó un juramento y volvió a pasearse por el alero del tejado. Se

quedó inmóvil a mitad de un giro. Alzó la cabeza y se quedó mirando la salida del

sol, concentrado, rígido, esperando. Transcurrió un buen rato, y luego otro.

Frunció el ceño. Estaba seguro de haber sentido… sí. Allí estaba otra vez. Una onda

recorriendo el borde de su consciencia.

La agitación de una conciencia que casi había pasado desapercibida en

medio del caos de sus pensamientos. Una conciencia que casi había olvidado,

parecía haber pasado tanto tiempo desde la última vez que la sintió.

Caim.

Lo embargó una salvaje alegría. Con la cabeza en alto, se puso tenso,

centrándose, obligándose a mantener la calma. La energía de Caim sobrecargó el

aire, atrevida, vil y completamente localizable cuando hizo la transición a su lado

demoniaco. Truenos repentinos se desataron sobre su cabeza, el grave y

amenazador rugido que anunciaba la interferencia de Caim en un universo con el

que no tenía ningún derecho a jugar. Los sonidos de la ciudad se desvanecieron,

pasando a un segundo plano. El fuego de la caza recorrió las venas de Aramael,

encendiendo la ira fría que llevaba en él. La rabia que él era.

Sintió un gruñido de satisfacción en su interior.

Ya voy hermano.

Pero, cuando estaba a punto de aumentar su vibración energética y darle

caza, se quedó inmóvil. Algo estaba mal. Luchó contra la furia, trató de controlar el

instinto que estaba a punto de apoderarse de él. No, no estaba mal. Faltaba. Su

interior se convirtió en hielo.

Alex.

Podía sentir a Caim, pero, ¿dónde demonios estaba Alex?

Aramael se olvidó de respirar. Se olvidó, durante un momento, de cómo

pensar mientras su corazón sufría un colapso, acaparando cada fragmento de su

atención, cada átomo de su energía. No sentía a Alex.

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La imposibilidad del fracaso surgió en su mente, abarcándolo todo,

consumiéndolo todo. Entonces, incluso mientras la agonía empezó a despedazarlo

desde el interior, un grito de angustia atravesó su mente. Perforó su corazón.

Su nombre.

La voz de Alex.

ARAMAEL ABARCÓ con una mirada la escena que se desarrollaba frente a él, sin

perderse ni un detalle. Caim, medio transformado en demonio, sosteniendo el

cuerpo inerte de Alex; las heridas profundas que atravesaban el pecho de Alex,

derramando una cantidad espantosa de sangre a lo largo del brazo marchito de su

captor y de sus curvas garras letales.

Una neblina roja descendió sobre la visión de Aramael y luchó por ver a

través de ella. Para ver la verdad, y no atacar sin pensar. Brutalmente. Alex aún

estaba viva. Nada más llegar, había sentido su presencia. Débil, tenue, pero

aferrándose a su navío terrenal. Todavía podía salvarla.

Si mantenía el control.

Aplastó la ferocidad que bullía en su interior, exigiendo liberación. Flexionó

sus alas. Inhaló profundamente. Sintió llamaradas en sus fosas nasales.

―Caim.

―Aramael ―contestó su hermano, con tono áspero―. Me alegro de que

hayas podido venir.

Aramael oyó un jadeo diminuto procedente de Alex, cuando Caim cambió

de posición, sujetándola de manera diferente. Sus ojos se abrieron, se encontraron

con los suyos, nublados por el dolor y el remordimiento. El corazón de Aramael se

contrajo.

―Estás aquí ―murmuró ella―. Lo siento. Intenté no llamar…

Sus palabras terminaron en un gemido cuando el gemelo de Aramael le dio

una fuerte sacudida. Un espasmo de dolor recorrió sus facciones, cerrando de

nuevo sus ojos. La rabia de Aramael trató de liberarse de la prisión que él mismo le

había impuesto.

―Qué conmovedor ―Caim arrastró las palabras―. Una mortal tratando de

proteger al gran Aramael. ¿Te has vuelto débil, hermano?

Aramael desplegó sus alas. Intentando con todas sus fuerzas contener su

temperamento. ―Libera a la mujer ―le respondió, gruñendo―, y averigüémoslo.

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Las alas mugrientas de Caim se flexionaron completamente, exhibiendo su

fuerza ante el desafío y, durante un instante, pareció considerar la idea. Entonces

sacudió su cabeza. Sonrió. ―Oh, no tengo la menor duda de que aún puedes

vencerme. Llevas toda la fuerza del Cielo a tu espalda, al fin y al cabo. Pero existen

varios tipos de debilidad, ¿no es así?

Levantó la barbilla de Alex, echando su cabeza hacia atrás y exponiendo la

curva de su garganta. Sus garras se extendieron hasta alcanzar toda su longitud

letal y su piel se puso tensa y delgada sobre los huesos de un cuerpo que había

perdido su sustancia. En un instante se convirtió completamente en un

demonio―un esqueleto vivo revestido de piel, su carne consumida por el mal y el

odio que lo habían carcomido desde su caída.

El mismo odio que ahora ardía en sus ojos.

―Incluso ahora dudas, Potestad. Puedes detenerme, pero tus sentimientos

se interponen en tu camino. ¿Cómo llamas a eso, si no debilidad?

Por primera vez en la existencia de Aramael, la impotencia lo tenía inmóvil.

Sintió la verdad en las palabras de Caim como un golpe en el estómago y trató de

encontrar las palabras que le permitieran ganar algo de tiempo. Ganar algo de

tiempo para Alex. ―Ni siquiera sabes si funcionará ―dijo él―. E incluso aunque

tengas éxito, nunca te permitirán quedarte.

A pesar de la debilidad de sus palabras, por un momento la duda cruzó la

expresión de Caim. Entonces sacudió su cabeza. ―Ella lo entenderá ―dijo―. Si

consigo hablar con ella, puedo hacerle entender lo que es esa prisión. El vacío. La

nada. Una eternidad sin contacto, sin pensamiento, nada salvo el recuerdo de todo

lo que he perdido.

Caim se enderezó y sus garras se hundieron lentamente en la piel de la

garganta de Alex. ―Haré que entienda a lo que me condenó. Y te haré entender a

ti.

―Caim…

―Oh, por favor, hazlo, Aramael. Por favor, suplica. Me gustaría eso. ―La

mano de Caim se tensó y comenzó a tirar hacia atrás―. Ruega como lo hice yo una

vez, cuando pedí regresar y tú me rechazaste. ―Sus garras rasgaron la carne de

Alex como si fuera una ciruela madura.

Aramael vio cómo los ojos de Alex se abrían completamente, escuchó el aire

gorgotear en su garganta. La conmoción resonó a través de todo su cuerpo,

llevando consigo un horror que atravesó su corazón. Extendió una mano hacia su

hermano. ―¡Caim, no!

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Caim lo contempló con calma. Con tristeza. ―Nunca quise esto, Aramael.

Solo quería volver a casa. Que todo volviera a ser como era antes. Pero ninguno de

vosotros me lo permitió. ―Movió su marchita cabeza en señal de desaprobación―.

Puede que tengas razón y no consiga mi propósito, pero, lo consiga o no,

encontraré cierta paz al saber que te dejo sufriendo como yo he sufrido. Que te he

arrebatado lo que tú me negaste.

Aramael sentía flaquear la fuerza vital de Alex, su presencia

desvaneciéndose. La neblina roja con la que había luchado se volvió negra,

deslizándose entre él y su hermano. Entre él y la cordura. Con una velocidad que

nunca había conocido, con una frialdad que nunca había experimentado, la ira del

Cielo creció en él, forzando los límites de su control, y luego se liberó.

Sus alas se alzaron en alto con un crujido ensordecedor, las llamas lamiendo

todo su contorno, encendiendo todas y cada una de sus plumas. El fuego dorado se

volvió rojo sangre, recorrió sus extremidades, prendiendo en llamas su cuerpo,

amenazando con consumirlo. Aramael apretó sus puños a sus costados, en un

esfuerzo por contener la furia, por controlar lo que amenazaba con controlarlo.

Entonces levantó una mano y envió una ráfaga de energía divina a través de la

habitación, estampando a su hermano contra la pared, haciendo que,

inesperadamente, liberase la garganta de Alex.

Los ojos de Caim se abrieron de par en par, pero, tan solo una fracción de

segundo después, volvió a clavar sus garras en Alex. Aramael lanzó una segunda

oleada contra su hermano, forzándolo a soltarla. Y después, todavía luchando por

dominar su furia, una tercera. Y una cuarta.

Su interior comenzó a ceder bajo la presión.

Las ráfagas de energía impactaron una tras otra sobre Caim, canalizadas a

través de la mano de Aramael, impulsadas por su pérdida. Las llamas se unieron a

la energía que surgía de su cuerpo, quemando y debilitando el cuerpo y las alas de

su hermano, recorriendo los bordes ennegrecidos de la pared y extendiéndose a lo

largo del suelo en dirección a Alex. La sangre encharcada hervía con el calor. El

control de Aramael descendió otro nivel y arrojó a Caim a la habitación contigua, a

través de la pared.

El esfuerzo que le supuso no continuar, casi le desgarró el alma. Se resistió a

pesar de la agonía que suponía oponerse a cumplir con su propósito, resistirse a la

necesidad de terminar la captura y arrancar a Caim del reino mortal y expulsarlo al

Limbo. En lugar de eso, se tambaleó hacia el cuerpo roto y ensangrentado de la

mujer que tan brevemente lo había completado. La angustia de la derrota, del

fracaso, lo hizo caer al suelo de rodillas.

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Con una mano temblorosa, le apartó el pelo empapado de sangre de la cara,

buscando la presencia de la frágil chispa vital en algún lugar de su conciencia.

Estaba allí, pero apenas. Flotando débilmente en un pozo de vacío y traición que él

había ignorado durante casi cinco mil años. Aramael tomó un rápido aliento y se

concentró, tratando torpemente de estabilizar la chispa. Ella todavía estaba allí. Si

tenía cuidado, todavía podría…

La chispa se atenuó. Se consumió. Desapareció.

Aramael se quedó mirando el recipiente vacío que había sido Alex. Su alma

gemela. La otra mitad de la totalidad que nunca había sabido que podía ser. Desde

un lugar muy lejano, contempló a Caim dar tumbos a través de las llamas para

ponerse en pie y contemplarlo desde arriba, balanceándose, regodeándose,

triunfante.

―Supongo que tenías razón ―graznó su hermano―. No funcionó después

de todo. Qué pena. Pero no es una completa pérdida, creo.

Se encaminó hacia el cuerpo de Alex y se agachó para quedar a la altura de

Aramael, la piel bajo su ojo estaba hinchada y partida. Lamió la sangre que

descendía de la comisura de su boca.

―Te la he arrebatado, Aramael. Te he quitado la única cosa que alguna vez

has amado. Del mismo modo que tú me quitaste mi vida. ¿Cómo se siente?

―Estiró su brazo por encima de Alex y tocó el centro del pecho de Aramael―. ¿Lo

sientes aquí, como lo hice yo? ¿Un enorme agujero abierto, en el lugar que ocupaba

tu corazón?

Aramael se estremeció por el contacto de su gemelo y trató de mover la

cabeza, para negar las palabras. La verdad. El odio que había visto en Caim

encontró asidero en su propio vientre. Tragó, tratando de deshacerse de él. Buscó

desesperadamente su conexión con la Única. Sintiendo que se le escapaba de entre

las manos, la aferró con fuerza.

Vio a Caim tender la mano hacia el rostro de Alex y acariciar con un dedo la

curva de su mejilla. Su mano salió disparada. Rodeó la muñeca de su hermano y la

partió como una ramita.

Impávido, Caim sonrió. ―Adelante ―dijo―. Envíame de vuelta. Ni

siquiera el Limbo será insoportable ahora. No con este recuerdo para sostenerme.

Aramael no respondió. No podía. No con la frialdad que sentía crecer en su

alma, la oscuridad que pertenecía a una parte de él que no reconocía. Tomó una

temblorosa y profunda bocanada de aire. Volvió a mirar a la mujer sin vida que

yacía frente a él. Sintió que el vacío lo engullía.

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Alex.

Se puso en pie, fluido y poderoso, y tiró de Caim poniéndolo en pie. Lo

apartó de un empujón. Echó hacia atrás la cabeza y atrajo a su interior toda la furia

del Cielo. La preparó, la equilibró, la mantuvo sujeta.

Miró fijamente a los ojos de aquél al que una vez había llamado hermano y

se avergonzó de la satisfacción que sentía. El deleite. La conexión con la Única

empezó a perder fuerza. Aramael luchó por mantenerla un momento más, el

tiempo necesario para completar su tarea, para cumplir su propósito… y entonces

Caim extendió una bota y le dio un golpe al cuerpo de Alex y un susurro apenas

perceptible de aire escapó de sus labios.

Vida.

Caim se tensó y levantó una mirada sorprendida hacia Aramael. Por un

ínfimo instante, ninguno de los dos se movió. Y entonces, antes de que Aramael

pudiera levantar una mano para detenerlo, Caim se lanzó hacia la mujer que se

encontraba entre ellos―hacia Alex.

La ya frágil conexión con la Única se rompió y, en una única y descomunal

oleada, el poder de Aramael surgió de golpe hacia el exterior, destrozando el

cuerpo de Caim en un millón de fragmentos que se quedaron suspendidos en el

aire, como si se sorprendieran de encontrarse allí. Sorprendidos de encontrarse

separados el uno del otro; de su anfitrión. Desde un lugar roto dentro de sí mismo,

Aramael contempló llamas fluyendo de la punta de sus alas extendidas,

convirtiendo los fragmentos en pedazos ennegrecidos que cayeron al suelo,

buscando con avidez en su interior el pequeño brillo de la inmortalidad de Caim.

Envolviéndolo. Destruyéndolo.

Entonces, antes de que pudiera ir hacia la mujer que había sido su alma

gemela, la mujer que aún estaba viva, Aramael sintió la ráfaga de otras alas.

Sintió sus brazos y piernas atados.

Se sintió arrancado del reino humano.

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TREINTA Y SEIS Traducido por Makii

Caliente. ―¿Alex?

No. Caliente no. Frío.

―Alex.

Frío por dentro. Caliente por fuera. Raro.

―Abre los ojos, Alex. Dame alguna señal de que sigues viva, porque no

tengo permitido devolverte a la vida y de ninguna maldita manera puedo

enfrentarme a Aramael y decirle que estás muerta.

Y cansada. Tan cansada.

¿Y humo? Eso no es bueno. Debería moverme. Salir de aquí.

Pero estoy tan cansada... y pesada. La sensación de contraste entre calor y frío

se hizo más pronunciada. Entreabrió los ojos y observó las llamas lamiendo sus

extremidades ennegrecidas. Frunció el ceño. Eso no tenía buen aspecto. Debía

moverse. Pero, ¿cómo? Quizás si descansaba durante un rato...

―Maldición, Alex...

Espera... esa voz. Conocía esa voz.

Obligó a sus ojos a abrirse una fracción más. Vio más llamas. Empezó a

sentir el miedo retorciéndose en su interior. Fuera, Alex. Sal fuera. Intentó hacer que

sus extremidades la obedecieran, pero ninguna parte de ella respondía, ni siquiera

un poco. El frío en su interior creció.

Sintió una caricia gentil en la mejilla.

―Oh, Alex ―dijo la voz con tristeza.

Seth. Es Seth. Habla, Alex. Dile algo.

Intentó tragar. El dolor gritó atravesándola, con su epicentro en su garganta.

Esperó hasta que el mundo se puso del derecho y la oscuridad se desvaneció. Eso

había dolido. Soltó el aliento que había sostenido en un largo y bajo gruñido,

prácticamente inaudible para sus propios oídos. La mano en su mejilla se quedó

inmóvil, luego acunó su mandíbula con extremo cuidado.

―Te he oído, ―dijo Seth― y con eso tengo suficiente. Resiste. Voy a hacer

que te sientas mejor.

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Alex sintió una mano en su garganta. Fragmentos de recuerdos se

agolpaban en su mente, teñidos de terror, pero, al tratar de moverse, el único

resultado que obtuvo fue levantar levemente la barbilla y otra sacudida de dolor.

La mano cubrió su garganta, acompañada por un intenso calor... y luego sintió una

suave disminución del dolor. Una lágrima descendió desde el rabillo de su ojo,

acabando en su oreja.

La mano se alejó.

―¿Así está mejor?

Consideró la pregunta. Tragó con cuidado. Probó su voz. El extraño sonido

que surgió de ella, no guardaba el menor parecido con el sí que había pretendido

pronunciar, pero hizo reír a Seth.

―Voy a tomar eso como una afirmación.

La mano volvió, extendiéndose sobre su pecho. Más dolor la acompañó,

irradiándose hacia el exterior, haciéndola gruñir. Más calor. Otro suave alivio.

Sintió cómo se estabilizaba su ritmo cardíaco, cuya fragilidad le había pasado

desapercibida hasta ese momento, y una sensación gradual de que sus miembros

nuevamente le pertenecían.

―Sé que te estoy haciendo daño, pero no me atrevo a moverte hasta que nos

ocupemos de la peor parte ―dijo Seth―. Aunque no podré curarte del todo, o

llamará la atención. ¿Puedes ser paciente conmigo un minuto más?

Alex negó con la cabeza. Mientras Seth la atendía, había sentido el calor

creciendo más y más en sus extremidades, y ahora sentía como si estuvieran en un

incinerador. ―Pies ―dijo con voz ronca―. Manos. Caliente.

―¿Qué? Oh, demonios...

Alivio instantáneo. Alex miró más allá de la figura agachada a su lado y vio

que las llamas habían retrocedido varios metros y su piel ya no estaba carbonizada.

El calor en general también parecía haber disminuido, como si se hubiese creado

una burbuja alrededor de ella y de su salvador.

―Lamento eso. Creo que necesito más práctica en esto de hacer de

enfermero. ―Seth le pasó un brazo bajo los hombros y la incorporó, dejándola

sentada―. Deja que me ocupe de tu nariz y cabeza, y luego te sacaré de aquí, ¿de

acuerdo?

―Espera... ¿Jen? ¿Nina?

―Están a salvo. Las dos.

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Aproximó la mano hacia su nariz, pero Alex puso una mano quemada sobre

la suya.

―¿Aramael?

Seth se quedó en silencio durante un momento, mirando sus manos. Luego

la miró. ―No lo sé.

Alex sintió una nueva oleada de frío inundándola. Escuchó sirenas sonando

en la distancia. ―Caim no... él no... ―Hizo una pausa y se obligó a hacer la

pregunta que necesitaba hacer―. Aramael está bien, ¿verdad?

La mirada de Seth se suavizó. ―Creí que lo habías visto.

―¿Ver qué? Maldita sea, Seth...

―Aramael mató a Caim, Alex.

El alivio, caliente, pesado y dulce, la habría hecho colapsar, si no hubiese

estado ya en el suelo. Aramael estaba vivo. Y el monstruo estaba muerto.

―Gracias a Dios.

Seth se quedó en silencio, su mandíbula apretada. Las sirenas se acercaban.

―¿Seth? ¿Qué sucede? ―Alex se dio cuenta de que no había dicho que

Aramael había sobrevivido y su vientre se volvió líquido―. Está vivo, ¿no? ¿Seth?

Seth suspiró. ―No es así de simple.

Se preguntó si tenía suficiente fuerza en los brazos para abofetearlo. Frunció

el ceño. ―Con vosotros, nunca nada es simple.

Las sirenas se quedaron en silencio, en el exterior de su casa. Seth alzó la

cabeza y sacó su mano de debajo de la suya.

―Entrarán pronto. Debo sacarte de aquí.

Alex golpeó la mano que se dirigía hacia su nariz. ―No hasta que me digas

qué diablos pasa con Aramael.

―No tengo tiempo...

―Haz tiempo.

Él la observó. ―No me sorprende que hayas causado tantos problemas.

Bien. Él está vivo. Ahora déjame sacarte de aquí, para que podamos ocuparnos del

resto, antes de que este lugar se llene de bomberos.

Alex apartó de su mente la distracción que suponía ese ocuparnos del resto.

―Eso no me aclara nada, y lo sabes. ¿Dónde está? ¿Está herido?

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Una compasión silenciosa emanaba de Seth.

―Aramael destruyó a otro ser, Alex. Cometió lo imperdonable en el nombre

de la Única. Las repercusiones... ―Seth se detuvo y luego terminó― las

repercusiones son incalculables en este momento.

Entonces ella recordó. Tragó dolorosamente. ―El pacto con Lucifer... lo

rompió.

―Digamos que abrió puertas que hubiésemos preferido mantener cerradas.

Permaneció sentada en silencio, aún acurrucada contra él, escuchando el

sonido de madera astillándose procedente de abajo, los gritos ahogados que

provenían de su césped, el rugido de las llamas que la rodeaban, sin tocarla. Seth

puso su mano sobre su nariz y se estremeció cuando el cartílago crujió al

recolocarse en su posición. Sintió cómo su cuerpo recuperaba un poco más de

fuerza. Pensó en las repercusiones que Seth había mencionado.

Más monstruos recorriendo su mundo, indudablemente. Monstruos y una

guerra que los humanos no podían ni llegar a imaginar. El Apocalipsis. Y todo

porque un ángel y un humano habían osado tocarse, osado vincularse.

―¿Dónde está ahora? ―preguntó tranquilamente.

―Espera.

Seth envolvió su otro brazo alrededor de ella y una explosión súbita sacudió

la casa. Las llamas que recorrían el pasillo decrecieron por un instante y luego se

avivaron de nuevo, más altas que antes. Alex retrocedió, refugiándose en el cuerpo

de Seth. Los gritos en el césped se apagaron.

Seth la miró tranquilizadoramente. ―Debemos mantener a los bomberos en

el exterior ―le explicó―. Parecerá que el asesino te atacó ―él tocó su garganta―,

y murió en el incendio. Habrá preguntas, pero cuando los asesinatos terminen, la

investigación se cerrará.

―Mi casa... ―Alex se calló. ¿Se avecinaba una guerra entre el Cielo y el

Infierno y ella estaba preocupada por su casa?― No importa. Dime dónde está

Aramael.

―Los Arcángeles lo tienen.

Ella desconocía la diferencia entre un Arcángel y un Guardián, pero algo en

el tono de Seth hizo que su corazón se congelase. ―Sospecho que eso no es bueno.

―No.

―Pero lo ayudarás.

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―Lo siento, Alex...

Ella se apartó y se dio la vuelta para mirarlo. ―Mató a Caim por mí.

Seth asintió.

―Me dijo que él y yo... que éramos un error.

―Sí, pero...

―¿Así que, así es como el Cielo se ocupa de sus errores? ¿Castigando a la

víctima? ¿Cómo demonios es eso el bien supremo? ―Alex abrió sus brazos―.

¿Qué mierda ha pasado con la justicia?

―Te lo dije, no es tan...

―Si dices que no es tan simple una vez más, Seth Benjamin, te juro por Dios

que voy a patearte las pelotas... seas o no un ángel.

Seth se pasó los dedos por el cabello, su frente arrugándose. ―No está en

mis manos, Alex. ¿Qué quieres que haga?

―Quiero que lo ayudes.

Él la observó, la frustración se marcaba entre sus cejas. ―Bien. Lo intentaré.

―No lo intentes. Ayuda.

―Maldita sea, Alex...

―No se merece esto, Seth.

La mirada enojada de Seth sostuvo la suya durante un rato, y luego cerró los

ojos un instante, abriéndolos de nuevo para mirarla, derrotado. ―Tienes razón, no

lo merece, y haré todo lo que esté en mi poder para ayudarlo.

Alex soltó un largo y tembloroso suspiro. ―Gracias.

―¿Ahora, por favor, puedo sacarte fuera de aquí?

―Quiero volver a verle.

―Estás bromeando. ―Seth la observó y luego gruñó―. No estás

bromeando.

―Quiero despedirme. Debería tener al menos eso.

Seth se quedó en silencio durante tanto tiempo que se preguntó si la había

escuchado. Luego una mano gentil acarició su cabeza. ―Sí ―dijo él―. Deberías.

La bajó en brazos por las escaleras, retirando, mientras descendían los

últimos escalones, cualquiera que fuera la protección que había puesto sobre ella.

Le explicó que, de ese modo, el calor abrasaría su piel y sus pulmones y el humo

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haría que le escocieran los ojos. Así saldría del incendio como si hubiese estado

atrapada en él y de esta forma evitarían que nadie se preguntara cómo había salido

ilesa. La depositó en el vestíbulo, sujetándola para mantenerla en pie, la protegió

de la peor parte del calor mientras ella tosía y trataba de respirar. Limpió las

lágrimas que caían por sus mejillas.

―Haré todo lo que pueda ―dijo él―. En todo.

Luego hizo que las llamas que se encontraban entre ella y la puerta se

aplacaran, y la empujó a través del humo. Ella recorrió el porche tropezándose y

cayó en brazos de la media docena de bomberos que la esperaban.

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TREINTA Y SIETE Traducido por Makii

Lo llevaron a la oficina de Mittron, depositándolo sin cuidado en medio del suelo.

Aramael se tambaleó, se enderezó y se lanzó contra sus captores alados.

―¡Malditos seáis los dos! ―gruñó―. ¡Aún sigue viva! Tengo que volver a

su lado...

Las alas de los Arcángeles se unieron, formando un impenetrable muro.

Una barrera que nadie, salvo la Única, podría romper. Aunque Aramael era fuerte,

respaldado por la ira del Cielo, los ejecutores de la Única aún lo eran más―su

poder emanaba de Su Juicio. Frío, sin compasión y absoluto. El frío procedente de

su contacto perduraría en el alma de Aramael durante mucho tiempo... y acabaría

molido, ensangrentado e inconsciente antes de conseguir que movieran ni una sola

pluma, si intentaba abrirse paso entre ellos.

Con un rugido de frustración, renunció a su asalto y se quedó en el centro

de la habitación, con los puños apretados, su pecho agitado por el esfuerzo y su

corazón haciéndose pedazos en su interior. ―¡Bastardos! ―escupió.

Uno de los Arcángeles―Raphael―posó sus ojos refulgentes sobre él, luego

cruzó los brazos y clavó su mirada en la distancia. Aramael lo fulminó con la

mirada un momento más y luego se giró hacia la puerta, que se abría para dejar

entrar al Supremo Serafín.

Una nueva furia, desagradable y personal, creció en él. ―¡Tú, hijo de perra!

Saltó hacia la garganta de Mittron. Oyó el susurro de un ala que no era suya.

Se levantó, habiendo colisionado contra la pared opuesta. Limpiando la sangre de

su nariz con el dorso de su mano, fulminó con la mirada a Raphael, que ahora se

alzaba interponiéndose entre él y el Supremo.

―No tienes idea de lo que ha hecho ―le dijo al Arcángel―. Esto, todo esto,

es culpa suya. ―Volvió la mirada hacia Mittron―. Lo único de lo que no estoy

seguro es de si fue accidental o deliberado.

Mittron levantó una ceja. ―Serias acusaciones, Potestad. ¿Debo suponer que

tienes evidencias que las respalden?

Aramael se limpió de nuevo la sangre que manaba de su nariz. No sabía lo

que Seth había encontrado, si es que había encontrado algo, pero el alarde de

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confianza del Supremo le confirmó que la búsqueda de información había sido

inútil desde el principio. Permaneció en silencio.

―Ya imaginaba que no. ―Mittron miró a los Arcángeles e inclinó la

cabeza―. Gracias por traerlo con tanta presteza. Si no os importa esperar fuera...

―se interrumpió y miró a Aramael―. Pero atadlo primero.

Aramael trató de luchar, pero su refriega contra los Arcángeles fue breve e

ineficaz, terminando con sus alas inmovilizadas y sus manos atadas al frente, con

una cuerda suave pero irrompible. Jadeando, le lanzó a Mittron una mirada

asesina mientras la puerta se cerraba tras los Arcángeles.

―Y ahora ―dijo Mittron―, hablemos de tu futuro.

―No ―Aramael gruñó―. Alex primero.

―La mujer es la menor de tus preocupaciones, Aramael. Pero si eso nos

permite avanzar, ella vive. Aparentemente el Designado comparte algo de tu

aprecio por ella.

El alivio que inundaba a Aramael se volvió confuso, complicado por una

docena de otros sentimientos: gratitud hacia Seth por salvarla; celos ante la idea de

que despertaría en los brazos del Designado y no en los suyos; una sensación de

pérdida desgarradora al entender que no había tenido la oportunidad de

sostenerla de nuevo. Que nunca la tendría.

Obligó a sus músculos a relajarse. Está viva, se dijo. Por ahora eso era

suficiente. Tendría que ser suficiente. Tenía cosas más urgentes que atender.

―¿Por qué? ―preguntó―. ¿Por qué has hecho esto?

Pensó que el Supremo seguiría negándolo todo, pero sin los Arcángeles

presentes, Mittron parecía dispuesto a relajar su guardia. Feliz de compartir.

―Cambio, Aramael. Fuiste la predecible y perfecta catálisis para el cambio.

Con la ayuda de tu hermano y de la Nafil, por supuesto.

―¿Cambio? ¿Qué cambio?

La expresión en el rostro de Mittron se volvió nostálgica. Melancólica.

―Nunca fue lo suficientemente bueno para sentarse a su lado ―murmuró―.

Intenté decírselo. Avisarla de que no se podía confiar en él. No me escuchó, por

supuesto, y la destrozó. Destruida por su traición. Fui yo el que la mantuvo de una

pieza a través de todo el proceso. La aconsejé, la guie, la vigilé. Lo hice todo por

ella. Sin mí, los mortales nunca habrían sobrevivido.

Aramael sacudió negativamente la cabeza para mostrar su desconcierto.

Mittron parecía estar hablando de Lucifer, pero Aramael no recordaba los eventos

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tal y como el Supremo los describía. La Única había estado devastada, sí, como

todos. Tal vez incluso había sido demasiado misericordiosa, pero siempre había

sido la Única, el mayor poder del universo. Nunca había sido débil del modo

descrito por Mittron. ¿O sí?

Pensó en la marcada y continua ausencia de la Única en la vida de sus

ángeles; cómo a lo largo de los milenios, cada vez con más frecuencia, sus

instrucciones y deseos habían sido transmitidos a través de Mittron. La sangre en

sus venas se enfrió, congelando su corazón. ¿Era posible que se les hubiera pasado

por alto algo tan descomunal como la lenta decadencia de la Única?

―Pero nada de eso importó ―Mittron continuó―. Ella confió en mí, sí, pero

nunca me vio en realidad. Nunca vio que era yo el que debía estar a su lado, que

siempre debí ser yo.

Las alas de Aramael se movieron involuntariamente contra sus ataduras.

Pensó que podría ahogarse. ―¿Todo esto ha sido por una cuestión de ego?

Las cejas del Supremo se unieron, mostrando su enojo. ―Cuidado, Potestad.

Aún no he dictaminado tu sentencia y aún podría modificarse.

―No me importa una mierda mi sentencia. Las decisiones de la Única no

tienen nada que ver contigo. Ella juró que jamás pondría de nuevo a nadie en una

posición tan elevada.

―No tendrá elección cuando Lucifer declare la guerra.

―No puede. No con el pacto... ―Aramael se detuvo. Contempló al

Administrador del Cielo, y en un único y horrible momento de claridad,

comprendió cuál había sido su papel en el drama de Mittron. Pudo ver más allá del

dolor de perder a Alex, del dolor de negar a su hermano, y de la angustia de

traicionar a la Única. Entendió el impacto de sus acciones en el universo. Su voz se

volvió ronca―. Rompí el pacto.

―Con un acto de guerra contra tu propio hermano ―el Supremo Serafín

coincidió―. Justo como sabía que harías cuando concebí esta idea hace cuatro

milenios y medio, cuando Caim quiso volver al redil y tu testimonio hizo que la

Única no se lo permitiese. Estabais los dos tan enfadados el uno con el otro, os

sentíais tan traicionados. Incluso en ese entonces, estabas dispuesto a golpearle.

Solo necesitabas un poco de motivación. Un poco de orientación.

―¿Pero, cómo?

―A tu alma gemela aún no se le había dado un recipiente, fue bastante fácil

disponer que este fuera Nefilim. Y aún fue más fácil amañar tu purificación, y así,

cuando llegara el momento, la reconocerías. Aunque lo más sencillo, sin duda, fue

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convencer a Caim de que podía existir una ruta alternativa hacia su retorno.

―Mittron se levantó de su silla y se estiró, pareciendo estar muy satisfecho consigo

mismo―. Una vez los eventos se pusieron en marcha, todo se redujo a una

cuestión de paciencia. La marca de distinción, debo añadir, de un estratega

brillante.

Cogió un papel y se aproximó a Aramael para entregárselo. ―Aunque no es

el tipo de estrategias que pueda revelarle a la Única, por supuesto, pero tendré

numerosas oportunidades de probarme ante Lucifer.

―¿No te estás olvidando de algo?

―¿El acuerdo? ―Mittron sacudió una mano, restándole importancia―.

Cubierto. Recuerda, he dispuesto de varios milenios para trabajar en los detalles.

Debo admitir algún que otro reparo cuando el Designado se vio envuelto en todo

este asunto, pero aproveché la oportunidad para asegurarme de haber borrado

todas mis huellas y, cuando el momento llegue, Seth no causará más problemas.

―No. ―Aramael sacudió la cabeza, ignorando el papel que sostenía el

Supremo―. Esto es una locura. Estás hablando del final de la raza mortal y

posiblemente la nuestra.

―Los mortales son prescindibles, y soy más que capaz de ocuparme de los

nuestros.

La profunda arrogancia del Supremo era indescriptible. Desafiaba toda

comprensión. Las alas de Aramael trataron de extenderse, de reaccionar ante su

hambre de poder, pero las cuerdas de los Arcángeles lo retuvieron con firmeza. No

podía hacer nada. Sería exiliado al Limbo sabiendo cómo era Mittron, sabiendo lo

que estaba planeando, y sería completamente incapaz de hacer nada al respecto.

―Alguien se enterará ―le dijo al Supremo―. Alguien te detendrá.

―Nadie se atreve a ir en contra del Supremo Serafín, Aramael. Excepto tú,

quizás, y serás apartado de forma segura de cualquier posibilidad de interferencia.

Y ahora ―sostuvo el papel delante de la nariz de Aramael―, ha llegado el

momento.

Aramael observó el pergamino. Un decreto. Vio el sello en él. ―Eso es...

―La impronta de la Única. Sí. Tomó especial interés en tu situación. ―La

voz de Mittron era casual, pero una tensión alrededor de sus ojos le dijo a Aramael

que el Supremo no estaba tan relajado como deseaba mostrarse. Movió el papel

nuevamente―. Sostenlo.

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290

En el momento que el documento tocó la piel de Aramael, su designio se

imprimió a fuego en su alma. Marcándolo para siempre por haber renegado de su

fe en la Única. Calificándolo como Caído.

Sintió el estómago pesado y le temblaron las manos. Un Caído. No había

pensado que eso fuera una posibilidad. No se había parado a considerar que, al

elegir romper la confianza de la Única, se convertiría en uno de aquellos a los que

había cazado durante toda su existencia.

Pero había más. Se obligó a mirar las palabras desordenadas en la página, a

enfocarlas. Evitó la parte sobre sus pecados. Encontró la parte sobre su sentencia.

Se quedó con la mirada clavada sobre el papel. Pestañeó. Leyó una segunda vez, y

luego una tercera. Miró hacia el Supremo, buscando confirmación. ―¿Sin Limbo?

―preguntó―. ¿Solo expulsado? ¿Y a dónde se supone que voy a ir?

―A menos que decidas postrarte ante Lucifer pidiendo clemencia―y dada

tu trayectoria con sus seguidores, no te recomendaría hacerlo―pasarás la

eternidad en el reino de los mortales. No tendrás acceso al Cielo ni a cualquiera en

él. Sin conexión con la Única. Y...

Mittron vaciló, no por compasión, pensó Aramael, sino por el deseo de

prolongar aquello tanto como le fuera posible.

―¿Qué? ―preguntó con amargura―. ¿Qué más puede ser?

El Supremo pareció meditarlo. ―Tengo que ser honesto contigo, Potestad.

Las mismas cualidades por las cuáles te elegí como mi peón, me preocupan ahora.

Tu inestabilidad hace difícil predecir lo que harías si te abandono a tu propia

suerte. Incluso sin una conexión con cualquiera de este reino, aún podrías causar

daño. Creo que es mejor que te despoje de tus poderes también.

Aramael nunca se hubiera creído capaz de destruir una segunda vida, pero

si hubiese sido posible extender sus alas y acceder a sus poderes en ese momento y

canalizar la rabia que lo llenaba, no creía que Mittron hubiera sobrevivido. Y la

prudente distancia que Mittron mantenía, sugería que el Supremo lo sabía.

―Solo la Única puede despojar a un ángel de sus poderes ―gruñó Aramael,

con los dientes apretados.

―Dada la cantidad de infracciones cometidas durante esta última misión,

ha dejado en mis manos decidir si eres, o no, digno de confianza para retenerlos. Y

te considero indigno.

Mittron se aproximó hasta su escritorio, recogió un segundo pergamino, y

regresó. Aramael observó el documento y el sello estampado en él. Se tensó, sus

alas doloridas por el esfuerzo de tratar de liberarse. Un ángel, despojado de sus

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poderes, expulsado al reino de los mortales por toda la eternidad. ¿Podía haber

peor penitencia?

Mittron estaba expectante y se dio cuenta de que el Supremo esperaba que

pidiera clemencia. Quería que rogara. Su garganta se cerró ante la tentación de

hacer justamente eso.

Nunca.

Los mortales habían conseguido sobrevivir sin poderes divinos. Aprendería

a hacer lo mismo. Y tendría toda la eternidad para hacerlo.

Con la cabeza alta y la mandíbula apretada en desafío, extendió su mano y

arrancó el pergamino de las manos de Mittron. Sintió su impacto inmediatamente.

Lo sintió moviéndose como una serpiente dentro de él, un infierno ardiendo a su

paso. Trató de soltar el papel, pero este se aferraba a su mano abierta. Fundiéndose

con él. Luego, cuando creyó que no podría soportarlo ni un minuto más, cayó al

suelo. El infernal fuego interno desapareció, dejando un vacío frío dondequiera

que lo había tocado. La nada donde antes había habido gran energía.

Las cuerdas que retenían sus alas y manos, cayeron.

Mittron se acercó a la puerta y la abrió para permitirles de nuevo la entrada

a los Arcángeles. ―Hemos terminado ―dijo―. Podéis llevároslo.

Aramael se tambaleó bajo el peso de su nueva debilidad, pero permaneció

en pie. Él no caería en presencia de Mittron, se dijo a sí mismo con fiereza. Ni

siquiera tropezaría. Enderezando sus hombros y levantando su cabeza, fue a

reunirse con los Arcángeles.

Pero justo cuando pasaba junto al Supremo, sintió unos dedos hundiéndose

entre las plumas de un ala. Se puso rígido cuando el Serafín se situó a su espalda y

agarró un ala con cada mano.

―Casi me olvido de ellas. Sin poderes para esconderlas, me temo que no va

a ser posible que las conserves. ―Los dedos de Mittron se clavaron con crueldad y

se inclinó hacia adelante, bajando la voz a un susurro―. Tampoco, me temo,

podrás conservar la conciencia de tu alma gemela. Ella resultó ser, en gran medida,

responsable de que esa imprevisibilidad tuya sobrepasara mis expectativas. Creo

que estarás más seguro sin ella.

Aramael se puso rígido, pero el Supremo lo sujetaba, impidiéndole girarse.

Trató de quitárselo de encima, pero sus alas apenas se movieron en respuesta,

incapaz de deshacerse del traidor a su espalda. La voluntad de Mittron fluyó hacia

su interior y la conciencia exquisita de Alex vaciló y luego fue desvaneciéndose

poco a poco, convirtiéndose primero en nada, y luego en menos que nada. Hasta

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292

que solo pudo recordarla, pero no sentirla. Hasta que el vacío que había empezado

con su caída, con su alejamiento de la Única, fue absoluto.

Hasta que simplemente se quedó allí, agotado, golpeado y más estéril de lo

que cualquier ser debería estar jamás, y sintió cómo le arrancaban las alas de su

cuerpo.

El dolor lo postró de rodillas. Tan puro, físico y absoluto, que arrancó un

rugido gutural de un lugar en su interior, tan profundo y oscuro que ni él sabía de

su existencia. La potencia de su grito llenó su cabeza, su pecho, su cuerpo y,

finalmente, se agotó por falta de aire. Dejándolo sin aliento. Temblando. Odiando.

Hundió los dedos en sus muslos, obligándose a recuperar el control, y trató

de ponerse en pie. Pero antes de que pudiera reunir la fuerza necesaria, escuchó

por encima de su cabeza la orden de Mittron.

―Lleváoslo ―dijo el Supremo―. Cualquier lugar estará bien.

Y, de nuevo, unas manos frías, similares a las garras de un pájaro, alzaron a

Aramael del suelo.

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TREINTA Y OCHO Traducido por Ela Fray

Ella lo sabía. Una mirada a las sombras que oscurecían sus ojos plateados y Seth

estuvo seguro de que ella lo sabía. Se armó de valor contra el deseo de confesar sus

dudas e implorar su perdón. Calmó sus pensamientos. Ella no podía saber, porque

solo había jugado con una idea. Especulando.

No tenía ninguna intención de llevarla a término.

Tragó saliva. ―Única.

La esbelta mujer de cabello plateado se sacudió la tierra de las manos y miró

con satisfacción las macetas con plantas que estaban sobre la mesa del invernadero.

A continuación sonrió con nostalgia. ―Debería haberme dedicado solo a las

plantas ―dijo―. Son mucho menos problemáticas.

Seth se obligó a devolverle la sonrisa. ―Se hubiese perdido el desafío.

―Tal vez ―admitió y levantó la vista de nuevo―. ¿Estás listo, entonces?

Seth deslizó las manos en sus bolsillos y trató de controlar sus expresiones.

―Tan listo como pueda estar, supongo.

―¿Tienes alguna pregunta?

Pensó en todo lo que había estado aplazando, sobre el secreto que Mittron

había insinuado, sobre los sentimientos inexplicables y confusos que tenía por una

mortal. Acerca de cómo podía haber conocido y aceptado su destino durante miles

de años, sólo para flaquear ahora. Sobre su promesa a Alex de intervenir en

nombre de Aramael.

―No ―respondió―. No hay preguntas.

La mirada de la Única descendió hasta sus bolsillos, que escondían sus

puños. Pensó que podría hacer algún comentario, indagar más, pero, después de

un momento, ella se dio la vuelta para llenar otra maceta con tierra.

―¿Entiendes que no podré interferir en tu vida, ni tratar contigo, una vez

esto esté hecho? ―dijo―. Sin comunicación alguna. Ese fue el acuerdo.

―Lo entiendo.

―Entonces, en cuanto se ultimen algunos detalles, procederemos conforme

a lo programado.

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Seth apretó aún más sus puños. ―¿Está segura de que esto funcionará? ¿De

que Lucifer honrará el acuerdo?

Una pequeña sonrisa curvó los labios de la Única. ―Estoy muy segura de

Lucifer.

Se estremeció, al escuchar el mensaje para él que escondían sus palabras. O

tal vez fuera su culpa hablando. Para disimular su reacción, se aclaró la garganta.

―¿Aún es Mittron el responsable de supervisar la transición?

―A menos que tengas alguna objeción.

Ahora. Ahora es el momento de decírselo, de mostrarle lo que encontraste y detener

al Serafín. Ahora es el momento de eliminar la tentación.

―No. No hay ninguna objeción. ―Seth se resistió al deseo de retirar las

manos de sus bolsillos y secarse las palmas―. Debería irme.

La Única lo contempló exhaustivamente durante un buen rato. ―Tanto

descansa sobre tus hombros, Seth. Sabes que estás en tu derecho de rechazar la

tarea que te hemos impuesto, que puedes elegir permanecer aquí. Solo debes

decirlo.

Seth la miró fijamente, atónito. ¿Cuánto debía haberle costado hacer esa

oferta, sabiendo cuál sería el desenlace si él renunciaba a su destino?

Repentinamente, un amor feroz se apoderó de él, llenándolo de determinación. Dio

un paso al frente y sujetó las manos de la Única entre las suyas, haciendo caso

omiso de la tierra que recubría ambas. ―Cumpliré con el destino que me ha

impuesto, Única. Y tomaré mi decisión con el amor y la compasión que me ha

enseñado. Lo prometo.

Durante el instante que tardó en liberar un único y rápido aliento, la tristeza

dejó vacíos los ojos de su madre. Entonces Seth parpadeó y la mirada había

desaparecido, sustituida por ternura. Calma. La Única apretó sus dedos en

respuesta.

―Harás todo lo que debas hacer, hijo mío. Nunca he dudado de eso.

Seth salió del invernadero, aferrándose con fuerza a su convicción de que

cumpliría su palabra. Aferrándose a ella con ambas manos.

Creyéndolo, incluso mientras se preparaba para mentir de nuevo a Alex.

LA ÚNICA OBSERVÓ al Designado salir del invernadero y se dio la vuelta.

―¿Has escuchado? ―preguntó a una hilera de plantas altas.

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Verchiel salió de detrás de la vegetación, con las manos metidas en su

túnica. ―Sí.

―No pareces feliz.

―¿Mittron, Única? ¿Está segura de poder confiar en él?

―Estoy segura de que la decisión es mía.

Verchiel se puso pálida. ―Por supuesto. Sólo quería decir…

―Sé lo que querías decir, Verchiel, pero debes creer que lo que hago, lo

hago por una buena razón. ―La Única arqueó una ceja―. Creo que aquí es donde

interviene la fe.

―Por supuesto ―dijo otra vez la Dominación. Permaneció en silencio

durante un momento, su lucha interna era evidente, y luego enderezó sus

hombros―. Perdóneme, Única, pero Seth es su hijo, y después de todo lo que le he

dicho acerca del Supremo… si piensa que podría hacer algo…

―He hablado, Dominación.

―¿Pero no deberíamos al menos asignar un Guardián…?

―Dije que he hablado.

Verchiel se estremeció como si hubiera sido golpeada e inclinó la cabeza.

―Sí, Única.

―Entonces ya sabes qué hacer. Mantén bajo vigilancia al Supremo y

avísame cuando los preparativos estén completos. Y, Verchiel, pase lo que pase,

recuerda esta conversación. Recuerda que, por encima de todo, exijo fe de mis

ángeles. No sólo confianza.

La Única esperó a que Verchiel saliera del invernadero, antes de recostarse

contra el banco para macetas y levantar una mano hasta su pecho. Pensó en lo que

había puesto en marcha, lo que aún podría detener pero que no haría, porque era

necesario que sucediera. Lo que debería haber sucedido miles de años atrás. Luego

cerró los ojos y apretó su puño sobre el corazón, encogido por el dolor y la culpa.

―Perdóname, hijo mío.

―¿LO HAS INTENTADO siquiera? ―preguntó Alex.

Ella contemplaba, a través de la ventana recién reparada de la sala de estar

de su hermana, a un gato que se paseaba sobre el lecho de flores del vecino. Jen

había insistido en acogerla en su casa después del incendio, Alex hubiera preferido

la privacidad de un hotel, pero no había tenido fuerzas para discutir. Vivir allí no

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había sido tan malo como esperaba. Jen parecía darse cuenta de que Alex

necesitaba estar sola para recuperarse y no había hecho ni una sola pregunta, a

pesar del millar que debía tener. O tal vez Jen estaba demasiado ocupada tratando

de hacer que la mente de su hija se recuperase como para preocuparse sobre el

estado mental de su hermana.

Seth no dijo nada, pero Alex no necesitaba que lo hiciera para escuchar la

verdad.

Sus brazos rodearon su vientre, protegiéndola del futuro que se cernía sobre

ella ante esa verdad. Un futuro sin Aramael, sin la oportunidad de decir siquiera

adiós. Una cinta de hierro rodeaba su corazón, lo suficientemente ajustada como

para sentir una pequeña punzada de dolor con cada latido. Se llevó una mano a la

garganta y trazó el contorno de la herida, que ya estaba cicatrizando, y luego hizo

lo mismo con las de su pecho. Sus costillas magulladas protestaron cuando tomó

aliento. Se volvió hacia Seth. ―Así que eso es todo, entonces. Todo ha terminado.

Seth vaciló.

―Quise decir mi parte en esto ―dijo ella.

―Sí. Tu parte ha terminado. ―Seth la miró con tal compasión que hizo que

las lágrimas amenazaran con aparecer―. ¿Vas a estar bien?

―¿Tengo alguna otra opción? ―Alex hizo una mueca ante la nota amarga

en su voz. Se pasó una mano por el cabello, cuidadosamente, para evitar el

doloroso chichón que aún conservaba de su encuentro con Caim. Inquieta, se alejó

de la ventana. ―Lo siento ―murmuró―. Sé que nada de esto es tu culpa,

simplemente es tan…

―¿Injusto?

―Malo.

Seth se levantó del sofá y metió las manos en los bolsillos delanteros, en un

gesto que le recordó sorprendentemente a Aramael. Alex se tragó un nudo en su

garganta y le dio la espalda.

―Trata de recordar que podría haber sido mucho peor para él, Alex. Él

Limbo lo habría destruido. Al menos de esta manera tiene la oportunidad de tener

algo parecido a una vida.

―Algo que tenemos en común.

―Tu trabajo…

―Estará ahí cuando esté lista para volver.

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―¿Lo harás?

―No lo sé. No tengo nada más que hacer, así que supongo que debería. Es

solo que parece carecer de sentido, con todo lo que está sucediendo.

―¿Todo… quieres decir lo que está sucediendo entre el Cielo y el Infierno?

―El pensamiento se me había ocurrido, sí. ―Le echó una sombría mirada

sobre el hombro―. ¿Los mortales tenemos alguna posibilidad de supervivencia?

Una sonrisa tiró de la comisura de los labios de Seth. ―No creo que debas

preocuparte por la extinción todavía.

―¿Con énfasis en todavía?

―Con el énfasis en no preocuparse.

―Que no me preocupe por una posible guerra entre el Cielo y el Infierno.

¿Estás bromeando, verdad? ―Alex lo miró―. ¿Hay algo en lo de “ser mortal” que

no comprendas? Morimos, Seth. Suceden cosas malas y morimos.

―Lo sé, pero todavía creo que estás preocupándote demasiado.

Alex, cuidadosa y deliberadamente, apartó la maraña de dolor situada en su

pecho y dio un paso mental atrás para examinar las palabras de Seth. Le dirigió

una mirada dura.

―Hay algo que no me estás contando.

Seth permaneció en silencio por un largo momento, con la mirada perdida.

Era obvio que se debatía internamente. Alex se cruzó de brazos, clavó fijamente su

mirada en él y esperó.

―Hay un plan de contingencia ―admitió por fin.

―Un plan de contingencia.

―Otra forma de evitar la guerra y decidir quién tendrá dominio sobre el

reino mortal.

―Ya veo. ¿Y ese plan es…?

Seth se quedó mirando la alfombra que estaba a sus pies. Metió las manos

más profundamente en sus bolsillos. Luego levantó una mirada resignada hacia

ella.

―Yo ―dijo―. Yo soy el plan.

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EPÍLOGO Traducido por Ela Fray

Guerra.

Aramael permaneció sentado sobre la tierra dura y calcinada mucho

después de que los últimos de su especie a los que vería, con una silenciosa ráfaga

de alas, le hubiesen abandonado.

El Cielo y el Infierno enfrentándose en la última y definitiva batalla, aquella

que diezmaría a la raza mortal.

Y él no podía hacer más que mirar desde el margen. Contempló el árido

paisaje. Sabiendo lo que se avecinaba y sabiendo quién era el responsable, no podía

hacer nada para evitarlo. No podía avisar a nadie, no podía detenerlo, ni siquiera

podía tomar parte.

El sudor descendía por la parte trasera de su cuello y entre sus hombros. El

sol en su cenit, en un cielo sin nubes, caía sin piedad.

Los arcángeles habían escogido su vertedero con una idoneidad

impresionante. Él moriría una docena de muertes antes de conseguir salir

caminando de ese infierno. Moriría y, debido a la inmortalidad que conservaba,

resucitaría en ese mismo infierno, una y otra vez. Un infierno en el que Mittron

había ganado una batalla que Aramael ni siquiera sabía que se estuviese librando,

hasta que fue demasiado tarde.

Secándose la frente con la manga de su camisa, pensó en la mujer a la que

había conocido como alma gemela durante tan breve tiempo, y se preguntó qué

haría ella cuando llegara la guerra. ¿Sería capaz de seguir siendo tan fuerte como él

recordaba? Unos pocos seres humanos sobrevivirían, sin duda. ¿Estaría ella entre

ellos?

Tal vez hubiera sido mejor que no hubiese luchado tan denodadamente por

sobrevivir a su encuentro con Caim. Si hubiera muerto entonces, no tendría que

hacer frente a lo que soportaría el resto de la humanidad. El estómago de Aramael

se encogió ante el pensamiento, y lo dejó sin aliento. Había sentido eso casi como si

todavía le importara…

Imposible. Nunca podría olvidar cómo la conciencia de Alex se había ido

apagando, hasta convertirse en nada. Hasta que el vacío fue todo lo que le quedó.

Todo lo que conocía.

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Frunció el ceño. Excepto que no era todo lo que conocía. Porque él todavía la

conocía, todavía sabía exactamente lo que había perdido. La sorpresa le hizo gruñir

suavemente. Cerró los ojos, trató de ver más allá del sentimiento de pérdida que se

asentaba pesadamente sobre su corazón, y evocó todo lo que pudo recordar sobre

Alexandra Jarvis. Su valor tenaz, aún más notable a causa de su vulnerabilidad, el

manantial de compasión y fuerza oculto en su interior, su piel de seda bajo sus

dedos cuando al fin se rindió a la necesidad…

Sus ojos se abrieron de golpe y miró su mano, sintiendo la sensación de su

piel sobre su carne. Sacudió sus dedos y el hormigueo que sentía en ellos fluyó

hasta su brazo. Aún conservaba los recuerdos. Recuerdos nítidos. Absolutamente

vívidos. ¿Qué demonios…?

Libre albedrío.

El pensamiento se deslizó por su mente tan silenciosamente que casi lo pasó

por alto. Casi lo ignoró. Entonces se aferró a él. Podía recordar porque quería

hacerlo, porque nadie le había ordenado que no lo hiciera, e incluso de haber sido

así, podría haberse negado a obedecer la orden. Porque tenía libre albedrío.

Las posibilidades se amontonaron en su cerebro, pidiendo a gritos su

atención. Aramael levantó su rostro al cielo y sintió que el sol quemaba contra su

piel. Su mente se desaceleró, se calmó, se agudizó.

Alex, pensó. Podía volver a Alex. Si la recordaba con tanta claridad, porque

así lo había decidido, ¿qué más sentiría si la encontraba otra vez? ¿Si

deliberadamente intentaba reavivar lo que había sentido por ella? El dolor de la

pérdida se hizo más profundo ante la idea.

Entonces recordó a Mittron y su mandíbula se tensó. Tal vez no fuera capaz

de exponer al Supremo del modo que hubiese querido, pero tal vez aún no debiera

subestimarse del todo. Quizás todavía pudiese hacer algo para detener al

Supremo―o al menos para retrasarlo hasta que alguien más se diera cuenta.

Alex o Mittron. Una decisión dificilísima.

Aramael se pasó las manos por el pelo y se estremeció ante el roce de las

uñas contra su cuero cabelludo, quemado por el sol. Si permanecía allí mucho más

tiempo, moriría su primera muerte justo donde estaba. Se puso de pie, se sacudió

la arena y luego hizo un giro de 360 grados sobre sus pies, entrecerrando los ojos

para protegerlos contra el resplandor del desierto. Hizo una mueca. Maldito

Infierno.

Mirase hacia donde mirase, la tierra se extendía hasta donde le alcanzaba la

vista, inerte y cubierta con unos pocos matorrales resecos. Apartó de su mente el

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recuerdo de anteriores y mucho más sencillos viajes, eligió una dirección y empezó

a caminar. Por lo menos tendría tiempo para decidir sus prioridades. Y tal vez…

Tropezó con una piedra y se detuvo en seco. Un momento… quizás no fuera

necesario elegir. Se debatió con sus pensamientos, forzándose a recordar aquellos

últimos momentos de agonía en presencia de Mittron. ¿Qué era lo que le había

susurrado el Supremo, justo mientras le arrancaba las alas?

Ella resultó ser, en gran medida, responsable de que esa imprevisibilidad tuya

sobrepasara mis expectativas. Creo que estarás más seguro sin ella.

Aramael miró al frente, con la mirada perdida en el inmenso vacío,

recordando cómo su propósito le había llenado una vez, cómo había definido su

existencia. Recordando cómo había canalizado el poder del mismo Cielo a través

de él y cómo su sentimiento por una mujer mortal había tomado todo eso y lo

había amplificado, permitiéndole controlarlo. Un poder que ahora ya no estaba a

su alcance, a menos que pudiera encontrar una manera de conectarse a él de

nuevo. Encontrar a alguien que fuera capaz de proporcionarle esa conexión.

Imprevisible más allá de las expectativas.

Oh, estaba absolutamente convencido de que Mittron no se esperaría eso.

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EXTRAS PEQUEÑO GLOSARIO .......................................................................................................................................... 302

LA DESOBEDIENCIA DE UN ARCÁNGEL (PRECUELA) .................................................. 305

SINS OF THE SON (THE GRIGORI LEGACY II) .......................................................................... 309

SINOPSIS ......................................................................................................................................................................... 310

PRÓLOGO ...................................................................................................................................................................... 311

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PEQUEÑO GLOSARIO (Extraído de la página web de la autora)

LOS NUEVE COROS DE ÁNGELES

La mitología angelical varía sustancialmente dependiendo de la fuente de la que se

extraiga la información, y no es algo exclusivo a la Cristiandad. Los ángeles, o las

criaturas similares a ángeles, pueden encontrarse en muchas religiones, incluyendo

el Judaísmo, el Islam, la mitología Céltica y Nórdica, el Hinduismo y el Budismo.

Para el mundo tras "El Legado de los Grigori", me he basado sobretodo en la

mitología Cristiana, en la que pueden encontrarse nueve coros de ángeles; dos en

el Antiguo Testamento, y siete más en el Nuevo. Los nombres de esos coros varían,

también, dependiendo de la fuente, o lo hace su rango de importancia, así que me

he permitido cierta licencia creativa con la finalidad de desarrollar la narración. Así

pues, este es el mundo de los ángeles que se encuentra tras "El Legado de los

Grigori", por orden descendente según su estatus social.

ARCÁNGELES

En la mitología, el rango de los Arcángeles se encuentra prácticamente en la parte

más baja de la jerarquía (normalmente se les hace pertenecer al segundo o tercer

coro) y en muchas ocasiones aparecen como los mensajeros de Dios. Suele

considerarse al Arcángel Miguel como aquél que lidera el Cielo en su batalla contra

Satán y sus seguidores. En "El Legado de los Grigori", los Arcángeles son el coro de

mayor importancia, y los más poderosos entre los ángeles; son los guerreros de la

Única (Dios), así como los responsables del cumplimiento de sus leyes dentro del

mismo Cielo.

SERAFINES

En la mitología, los Serafines pertenecen al noveno Coro, que es el más elevado, y

actúan como los asistentes de Dios. En "El Legado de los Grigori", se posicionan

por debajo de los Arcángeles y se convierten en los administradores del Cielo, en el

que el cargo de Supremo Serafín equivaldría al de un Administrador Ejecutivo.

DOMINACIONES

Posicionados en el séptimo coro en "El Legado de los Grigori". En la mitología,

regulan las obligaciones de los otros ángeles; en la historia, se convierten en los

supervisores de los Potestades.

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POTESTADES

Pertenecen al sexto coro de ángeles, según algunas fuentes, y al cuarto en otras. Yo

los he situado en el sexto. En la mitología se considera a los Potestades como a los

ángeles guerreros que se oponen a las fuerzas del mal. En "El Legado de los

Grigori" he desarrollado ese tema convirtiéndolos en cazadores de los Ángeles

Caídos.

TRONOS

Los Tronos pertenecen al séptimo coro en la mitología, y su papel es el de

intermediarios entre los otros coros y Dios. También son ángeles de paz y

obediencia pura. En "El Legado de los Grigori" descienden hasta la quinta posición

y su papel aún no está decidido, de momento.

PRINCIPADOS

El segundo coro en la mayoría de las fuentes, estos ángeles en ocasiones son

descritos como hostiles a Dios. Según otras fuentes se les describe como a

supervisores de grupos de personas e intercediendo en representación de naciones.

En "El Legado de los Grigori", se mueven a la cuarta posición y se convierten en

escribas, registrando todos los eventos terrenales y celestiales.

QUERUBINES

Normalmente las fuentes los posicionan en el segundo coro de mayor importancia,

los Querubines se sitúan en el tercer coro en "El Legado de los Grigori". Su papel

en la mitología es muy impreciso y aún no juegan ninguno en los libros.

VIRTUDES

Son el quinto coro en la mitología, las Virtudes gobiernan todo lo relacionado con

lo natural. Como la Tierra funciona prácticamente por sí misma en "El Legado de

los Grigori", han sido seriamente degradados y se han convertido en el segundo

coro y en los auxiliares administrativos del Cielo.

GUARDIANES

Normalmente en las fuentes se les llama Ángeles, y siempre pertenecen al rango

más bajo. Su papel de asistir a los humanos es el mismo tanto en la mitología como

en "El Legado de los Grigori".

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¿QUIÉNES ERAN LOS GRIGORI?

Los Grigori eran otro coro de ángeles que fueron enviados a la Tierra para observar

a los humanos. Desafortunadamente hicieron bastante más que eso, compartieron

conocimientos prohibidos con nosotros y se emparejaron con mujeres humanas, y

como resultado fueron expulsados del Cielo, o cayeron. Los hijos de estas

relaciones entre humanos y ángeles fueron los Nefilim, una raza de gigantes. En

algunas fuentes se les culpa del Diluvio del Arca de Noé.

LA HISTORIA DE LUCIFER

Aunque hoy en día se considera a Lucifer como sinónimo del diablo, la tradición

Cristiana en realidad lo considera un Arcángel (o un Querubín, en algunas fuentes)

cuyo orgullo hizo que se rebelase contra Dios. Por este pecado, Lucifer fue

expulsado del cielo, junto con, aproximadamente, un tercio de las huestes

angelicales. En latín, el nombre Lucifer significa "Portador de Luz".

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LA DESOBEDIENCIA DE UN

ARCÁNGEL

(UNA PRECUELA CORTA A THE GRIGORI LEGACY)

Traducido por Mussol

Ira.

Desilusión.

Traición.

Emociones que le eran completamente ajenas se clavaron en el corazón de

Mika’el, mientras se enfrentaba a su Creadora, rasgando la esencia de lo que era,

de lo que se suponía que debía ser. Al otro lado del escritorio, su mirada plateada

sostuvo la suya sin la menor vacilación. Realmente pensaba que estaba haciendo lo

correcto. Creía que sus ángeles estarían mejor sin su libre albedrío, sin la habilidad

de amar o incluso de conocer a sus almas gemelas, aquellas que debían

pertenecerles por toda la eternidad.

¿Era así?

Una sombra oscureció la mirada de la Única y Mika’el contuvo su aliento.

Si pudiese encontrar las palabras adecuadas, tal vez consiguiese que

cambiara de opinión. Si.

―No puedo estar de acuerdo con esto, Única. ―Se aclaró la garganta―. No

lo apoyaré. ¿Quitarles el amor y el libre albedrío a sus ángeles en nombre de una

batalla? La mera idea va en contra de todo lo que representa. De todo lo que ha

creado.

―No en nombre de una batalla, Mika’el, sino por compasión. Tú has sido

testigo de su sufrimiento, de cuánto les duele. ―Si la voz de él había estado ronca,

la suya estaba descarnada. Ella se apartó del escritorio para mirar por la ventana,

sus hombros combados por el peso de las decisiones que se veía obligada a tomar

por culpa de su compañero, aquél que supuestamente debería haber permanecido

a su lado por toda la eternidad. El único ángel que nadie se hubiera imaginado

jamás que la abandonaría. Aquél que la había destruido, no solo a ella, sino a todo

el Cielo con su deserción.

Un ángel tan poderoso que había sido necesaria la fuerza combinada de

todos los Arcángeles para forzarlo a cruzar la barrera entre el Cielo y el,

recientemente creado, reino del Infierno.

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Bien. Todos los Arcángeles que habían permanecido tras la Caída.

Mika’el frunció el ceño mientras miraba la espalda de la Única. Trató de

mantenerse firme al contemplar el temblor que había visto en la mano que sostenía

a un lado la cortina.

―No puedo pedirles que sigan luchando contra los suyos ―murmuró―.

Marido contra mujer, madre contra hijo, hermano contra hermana… ningún ser

debería verse forzado nunca a tal decisión, especialmente no por mi causa.

―¡Pues acabe con esto! ―gruñó―. Acabe con la guerra y no habrá más

sufrimiento.

―No puedo.

―Entonces deje que yo lo haga. Si me permite imbuirme de su poder, Única,

aún puedo acabar con esto. Sin Lucifer, los otros con toda seguridad perderán el

deseo de luchar.

Excepto uno, tal vez, pero ya lidiaría con él después.

―Puedo acabar con esta guerra ―añadió.

―¿Pero a qué precio, Mika’el? ¿Tu propia vida?

―Sería un pequeño precio a pagar para liberar al universo del Portador de

Luz.

Ella dio un respingo. ―No estoy de acuerdo. Sería un precio enorme, y uno

que no estoy dispuesta a pagar. No cuando el pacto que voy a proponer también

puede poner fin a esta batalla.

Él sacudió sus alas con irritación. ―Temporalmente, tal vez. Pero no durará

para siempre.

―Es un principio.

¿De qué? ¿Una paz perdurable entre el Cielo y el Infierno? ¿De verdad es tan

ingenua?

Le costó un enorme esfuerzo contener sus palabras… y el gruñido que las

acompañaba. Movió su hombro en círculos, que aún no estaba completamente

sanado tras su enfrentamiento con Lucifer. Maldito fuera el recientemente creado

Infierno. Con o sin él, la Única había dejado bien claro que estaba decidida a seguir

adelante con la idea de ese pacto. No permitiría―no podía permitir―que ella se

encargara sola de las negociaciones con Lucifer.

―Está bien. Si me encuentro con Lucifer para discutir los términos, a

cambio, ¿renunciará a la purificación?

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―Incluso aunque las negociaciones prosperen, Mika’el, el sufrimiento

permanecerá. Demasiadas cosas han sucedido entre ambos bandos. Demasiadas

vidas se han perdido, demasiados males se han cometido. Estaría mal dejar que

aquellos que han permanecido siéndome leales continúen sufriendo el dolor de sus

elecciones.

―Somos más fuertes de lo que cree, Única. Nos creó para ser fuertes. Denos

una oportunidad. Denos tiempo para sanar.

―No puedo ―dijo de nuevo―. En nombre de la compasión, debo

concederles a mis ángeles esta escapatoria.

―Quiere decir en nombre de la culpabilidad.

Su Creadora apretó los labios. A pesar de que Mika’el sintió el sabor

amargo de la traición ascendiendo por su garganta, se negaba a ceder. Ella podía

llamarlo purificación, pero él lo reconocía por lo que era. Por lo que sería. Aunque

no podía discutir que privar a los ángeles de su libre albedrío y de la memoria y el

conocimiento de sus almas gemelas, aliviaría el dolor de luchar contra sus seres

queridos―o la agonía de escoger hacerlo―haría mucho más que eso. Les

arrebataría todo aquello que los hacía distintos y únicos; todo lo que les daba

profundidad y compasión propias; todo lo que les permitía ser más que una simple

suma de sus lealtades.

Les arrebataría unos recuerdos que no estaba dispuesto a perder. Ni ahora,

ni nunca.

―¿Es su decisión definitiva? ―preguntó.

―Así es.

―Entonces me niego a participar. Conduciré esta negociación con Lucifer,

como ha solicitado ―dijo con firmeza―, pero no haré más que eso.

Su Creadora se quedó inmóvil. Silenciosa. La conmoción ante su

insubordinación emanó de ella en pequeñas ondas pulsantes que apenas

perturbaron el aire, pero que golpearon su alma con la fuerza de un mazo. Se

mantuvo firme.

―Me desafías ―dijo ella al fin. No era una pregunta, sino una afirmación

atónita. Él no respondió. Se dio la vuelta, dándole la espalda a la ventana, para

encararlo. ―¿Por qué? ¿Es por…?

―No ―él la interrumpió. No había oído pronunciar el nombre de su alma

gemela desde que ella partió; prefería que siguiera de esa manera―. Esto no se

debe a nadie; se trata de lo que es correcto. La purificación no lo es. No participaré.

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Las heridas que previamente le había infligido Lucifer, se reabrieron en los

ojos plateados de la Única. Las lágrimas se acumulaban en ellos, brillantes y

acusatorias. Dejó escapar un largo y tembloroso suspiro. ―Jamás pensé que

llegaría a ver el día en el que también tú me abandonaras, Mika’el.

―No voy a abandonarla.

―No puedo permitir que te quedes, si rehúsas la purificación.

De no ser por el equilibrio que le proporcionaban sus alas, podría haber

caído sobre sus rodillas, no conducido por el deseo de ser perdonado, sino por una

absoluta incredulidad. Pero gracias a estas, y con un enorme esfuerzo, consiguió

mantenerse en pie mientras la miraba boquiabierto. ―¿Me está expulsando?

Lágrimas no derramadas brillaban en una mirada que lentamente se iba

endureciendo. ―La elección es tuya, Mika’el. No mía. Rechaza la purificación y

deberás irte.

Pronunciado con una tajante irrevocabilidad, el ultimátum permaneció

flotando entre ellos, un agujero abierto en la tela de la que estaba fabricado el

mismo Cielo. Absorbió el aire de sus pulmones y la coherencia de sus

pensamientos. Una parte de él―una enorme y súbitamente aterrorizada

parte―quiso capitular, ceder ante las demandas de la Única. No podía soportar la

idea de estar separado de ella.

Pero otra parte, la parte a la que ayer mismo ella había acudido a por

consejo, permaneció firme e inflexible. Había sido creado para ser un guerrero, no

un autómata. Había sido creado para luchar por lo que era correcto, defenderlo con

su propia existencia. La necesidad de hacerlo corría por sus venas. Formaba parte

de su ser. Se anteponía ante todo.

Incluso aunque eso significase enfrentarse a su Creadora.

Así sea ―dijo―. Completaré la negociación y luego me iré. Pero entienda

que esta no es mi elección, Única, y nunca la aceptaré plenamente. Esté a su lado o

no, y tanto si lo desea como si no, continuaré siéndole leal.

Enfrentándose a la sorpresa en sus ojos, extendió sus alas en toda su

longitud, como un recordatorio para ambos de quién era él. De lo que ella había

creado.

Se irguió en toda su estatura, con la seguridad que le confería su convicción.

―Soy el Arcángel Mika’el ―dijo―. Y le sirvo por toda la eternidad.

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SINS OF THE SON

THE GRIGORI LEGACY II

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SINOPSIS

Una detective con un secreto…

Cuando la detective de homicidios Alexandra Jarvis ve la fotografía de Seth

Benjamin en un boletín policial, sabe que el plan del Cielo para detener el

Armagedón ha fracasado estrepitosamente. Siendo la única mortal que conoce la

verdadera naturaleza de Seth, es la única que puede salvarlo.

Un ángel exiliado convertido en asesino…

Aramael había sido un cazador de ángeles caídos, hasta que un traidor lo

condenó a un exilio terrenal. Ahora, sin poderes y solo un vago recuerdo de Alex,

su alma gemela mortal, no se detendrá ante nada para redimirse; incluso aunque

eso signifique destruir a Seth en nombre de la Creadora...

Un mundo con muy pocas posibilidades de redención…

Cuando la necesidad de Alex de proteger a Seth la sitúa en medio del

camino del decidido Aramael, el inminente conflicto entre ambos podría conducir

al mundo al borde del abismo y hacia el mismo caos que ambos están intentando

evitar.

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PRÓLOGO

Traducido por Mussol

Cinco mil años atrás

―¿Tenemos un acuerdo? ―preguntó la Única.

―Lo dices en serio. ―Lucifer se apartó de la ventana, su ceño fruncido, sus

ojos nublados por la sospecha―. ¿Vas a hacerle esto a tu propio hijo, a cargarlo con

este destino?

―Vamos a hacerle esto a nuestro hijo ―le corrigió la Única―, porque nos

hemos quedado sin otras alternativas. Ambos sabemos que el pacto entre nosotros

no durará para siempre. Existen demasiadas variables. Y si vuelve a haber guerra,

nunca terminará. Piensa en ello, Lucifer: tú deseas la aniquilación de los mortales,

y yo su supervivencia. Cuando la paz entre nosotros llegue a su fin, permitamos

que sea nuestro hijo el que decida a cuál de los dos se le concederá su deseo. Seth

es la mezcla perfecta de ambos. ¿Quién mejor que él para decidir cuál de los dos

tiene razón en lo que respecta a la raza mortal?

―¿Y cómo sé que puedo confiar en ti? ¿Cómo sé que respetarás el acuerdo

si él se decide en tu contra?

―Porque soy la Única ―dijo simplemente. Mantuvo la mirada de su

antiguo compañero sin siquiera parpadear. La boca de él se tensó casi

imperceptiblemente. Los latidos del corazón de la Única se aceleraron. Por un

instante se preguntó si él se había imaginado su secreto. Y entonces sintió que,

muy en el fondo, deseaba aceptar sus palabras, deseaba creerla. Ella le dedicó una

pequeña sonrisa.

La mirada de Lucifer se desvió hacia la pared y luego volvió a posarse sobre

ella. Se balanceó sobre sus talones, con las manos metidas en los bolsillos.

―Siempre has dicho que mis niños mortales no tenían ningún valor

―insistió ella―. Que no había nada que justificase su existencia. Si

verdaderamente crees eso, si estás seguro de tener razón, entonces esta es tu

oportunidad de cambiar de opinión. Nuestro hijo, renacido en el mundo de los

mortales para vivir como uno de ellos, educado por ellos, creciendo hasta

convertirse en un adulto… y entonces, por propia elección, decidirá su destino. Si

decide vivir una vida dedicada al bien, y estar a la altura de su potencial de

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acuerdo con los valores morales mortales, entonces deberás reconocer el valor

inherente de todos los humanos y te retirarás completamente de su reino. Y si

decide lo contrario, entonces aceptaré mi derrota. Y si cualquiera de los dos hace

algo que interfiera en su decisión, una vez que el contrato esté firmado, seremos

penalizados. ¿Tenemos un acuerdo?

―¿Penalizados cómo?

―Aceptaremos nuestra derrota conforme a los términos.

Lucifer la miró fijamente, sus fosas nasales dilatadas y su mandíbula tensa, a

punto de tomar una decisión. ―¿Y nosotros? ―preguntó al fin―. ¿Qué hay de

nosotros?

La Única dudó. Había previsto que podía formularle esa pregunta, y había

agonizado a causa de ella durante días antes de dar con una respuesta que pudiese

satisfacer a Lucifer, sin ser una mentira. A pesar de la ambigüedad de las palabras,

resultaba difícil pronunciarlas. Se irguió, encontrando valor en la convicción de

que estaba haciendo lo que era correcto. De que era la única manera.

Sin mirarlo a los ojos, recitó las palabras que había ensayado. ―De un modo

u otro, mis niños mortales ya no se interpondrán entre nosotros.

―Esa no es exactamente una respuesta.

―Es la mejor que te puedo dar. Ha habido mucha traición.

―Traición por ambas partes. ―Había un tono de resentimiento en las

palabras de Lucifer.

La Única inclinó su cabeza, reconociendo su perspectiva, pero sin hacer

ningún comentario sobre la verdad―o la ausencia de esta―en sus palabras.

La mandíbula de lucifer se tensó aún más. ―¿Y qué es lo que me impide

romper el pacto ahora mismo y hacer que este acuerdo que me propones se ponga

en marcha? Si esa decisión ha de ser la definitiva, quizás simplemente deberíamos

zanjar el asunto.

―Podríamos. Pero, existiendo las mismas probabilidades de que Seth siga

mi camino, ¿estás dispuesto a tomar esa decisión antes de que no haya más

remedio? No estoy proponiendo esto como una alternativa, Lucifer, sino como un

último recurso.

Él la miró en silencio durante mucho rato. Y entonces, súbitamente, la

hostilidad desapareció de sus ojos, revelando la más pura agonía. ―¿Existe alguna

esperanza? ―preguntó―. ¿Podrías volver a amarme?

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La Única lo miró fijamente, la más hermosa de todas sus creaciones, forjado

a partir de su deseo, su necesidad y su infinita capacidad de amor. No había vuelto

a posar sus ojos sobre él desde que partió del Cielo, más de un milenio atrás, se

había negado incluso a evocar su imagen, así que, ahora, se permitió un momento

para estudiarlo. Para recordar todo lo que había sido… ver todo lo que aún era.

Él permanecía frente a ella, alto y hermoso, sus ojos del color amatista más

puro y cristalino, sus magnificentes alas palpitando con un resplandor que tan solo

se había atenuado ligeramente en todos los años que habían estado separados. El

corazón de la Única se contrajo en un espasmo de dolor; un dolor que era cientos

de miles de veces mayor de lo que el suyo jamás sería. Ni jamás podría ser. Incluso

ahora, después de todo lo que había hecho, de todo en lo que se había convertido,

parecía que la misma luz se originaba en su interior.

Lucifer, su Portador de Luz, también la contemplaba, esperando.

Contestó la verdad. ―Nunca dejé de hacerlo.

La esperanza que necesitaba despertar en su interior, al fin brilló en los ojos

de Lucifer. Él le mantuvo la mirada un rato más, y luego atravesó la habitación

hasta su escritorio. Se acercó el pergamino, arrancó una pluma de su ala, hundió la

pluma en el tintero y firmó con su nombre. El sonido de la pluma contra el papel se

escuchaba con total claridad en el silencio que descendió sobre ellos. Él le ofreció la

pluma.

―Tenemos un acuerdo ―dijo.

Ella quiso creerle, con todo su corazón.

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AGRADECIMIENTOS

TRADUCTORA A CARGO Mussol

TRADUCTORES

Anusca06

Carmen_lima

Catt

Ela Fray

Hishiru

Katiliz94

Lauraef

Luceprice

LuzVamp

Makii

Monik.fdez

Mussol

Nena Rathbone

Nim

Niyara

Plluberes

Pokprincssboo

Psique

Talylak

Thalia di Angelo

Vafitv

Vericity

Zaidam96

CORRECCIÓN Y REVISIÓN GENERAL Mussol

DISEÑO Pamee

Mi más sincero agradecimiento a todos los que han colaborado en la

traducción de este libro, pero muy, muy especialmente a Niyara, por toda su

ayuda y apoyo.