selbst gemacht? na klar! · backen und kochen im jahresverlauf aktionsmappe für den kindergarten...
TRANSCRIPT
2
Liebe Erzieherin, lieber Erzieher,Zum Gebrauch dieser Mappe:
Die vorliegende Mappe bietet Ihnen zu jeder Jah-reszeit eine Auswahl an Arbeitsmaterialien. Alle Kopiervorlagen wurden in Zusammenarbeit mit Erziehern entwickelt. Wir möchten Ihnen auf die-sem Wege neue Anregungen für Ihre Arbeit im Kindergarten geben und würden uns freuen, wenn diese Kopiervorlagen Ihren bestehenden Fundus an jahreszeitlichem Material erweitern können.
Zu Beginn jedes Themenblocks (TB) finden Sie Sachinformationen, Hinweise zu den Arbeitsma-terialien (AM), Projektideen und Bewegungs-tipps. Anschließend folgen Arbeitsmaterialien in Form von Kopiervorlagen, deren inhaltliche Schwerpunkte Sie anhand von Icons (siehe Le-gende rechts) auf einen Blick erfassen können. Die hellblauen Lösungsvorgaben verschwinden übrigens beim Kopieren.
Ihre Meinung ist uns wichtig:
Wie gefällt Ihnen diese Mappe? Sagen Sie uns Ihre Meinung und schicken Sie uns das Feed-back-Fax von Seite 34 ausgefüllt zurück.
jetzt werden Kuchen, Konfitüren und Quarkspei-sen wieder selbst gemacht! Denn Selbstgemach-tes kitzelt Ihren und Ihrer Kinder Gaumen nicht nur viel mehr als Fertiggerichte; Backen und Ko-chen macht allen Beteiligten auch noch riesig viel Spaß.
Ganz nebenbei erfahren Ihre Kinder Wissens-wertes über Lebensmittel, lernen verschiedene Zubereitungsarten kennen, üben den Umgang mit Arbeitsgeräten und verinnerlichen wichtige Kü-chen- und Hygieneregeln.
Und Anlässe gibt es doch das ganze Jahr über: Ob Sie zu Festtagen traditionelles Gebäck wie Osternester, Stutenkerle oder Martinsgänse her-stellen, das Sommerfest im Kindergarten mit le-ckeren Obstkuchen unterstützen, jemandem mit selbst gemachter Konfitüre eine Freude bereiten oder Ihre Geburtstagskinder mit einem echten, selbst gebackenen Kuchen überraschen.
Selbermachen? Oje...
Sie haben lange nicht mehr gebacken? Konfitüre-kochen ist für Sie ein Buch mit sieben Siegeln? Wir helfen Ihnen: Unter www.oetker.de finden Sie leckere, gelingsichere Rezepte für alle Jahres-zeiten und Anlässe sowie informative Videos vol-ler Tipps & Tricks rund ums Backen und Kochen. Das zu dieser Mappe passende Rezeptheft „Selbst gemacht? Na klar!“ steht Ihnen hier eben-falls zum Download zur Verfügung.
Icons auf den Arbeits-materialien:
Geschichte
Aufgabe
Lied
Spiel
Malen
Basteln
Versuch
3
Der Frühling – die Natur erwacht
AM 1: Achtung: Frühblüher!
AM 2: Wir ziehen Kräuter
AM 3: Vögel legen Eier
AM 4: Unsere Osterbräuche
AM 5: Ostereier-Muster
AM 6: Alle Vögel sind schon da…
Der Sommer – ab ins Grüne!
AM 7: Sommerzeit ist Beerenzeit
AM 8: Der Buchstabe „K“
AM 9: Lauf, Pferdchen, lauf!
AM 10: Ein Baum zu jeder Jahreszeit
AM 11: Der Geburtstagstisch
Der Herbst – jetzt wird’s bunt!
AM 12: Die Halloweennacht
AM 13: Die Früchte des Herbstes
AM 14: Das Grusellabyrinth
AM 15: Wir zählen Herbstlaub
AM 16: Laternen, Gänse und Sankt Martin
Der Winter – die Natur schläft
AM 17: In der Weihnachtsbäckerei
AM 18: Viel Glück im neuen Jahr!
AM 19: Schneeballschlacht im Kindergarten
AM 20: Tiere im Winter
AM 21: Rechnen mit Gewürzen
AM 22: Wir basteln Schlittenfahrer
Feedback-Fax
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TB 2
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Inhalt
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TB 1
Wenn die Tage wieder länger werden und der letzte Schnee taut, kündigt sich der Frühling durch erste frühblühende Vorboten in Wald und Wiese an: Buschwindröschen, Veilchen und Schlüssel-blumen nutzen die Zeit des hohen Lichteinfalls und gelangen schon früh im Jahr zur Blüte. Schneeglöckchen, Narzissen, Tulpen und Hyazin-then verschönern im Frühling unsere Gärten. En-de April blühen die ersten Obstbäume und leuch-tendgelben Rapsfelder.
Auch im Tierreich tut sich einiges: Igel, Eichhörn-chen und Fledermäuse erwachen jetzt aus ihrem Winterschlaf oder der Winterruhe. Viele Tiere be-kommen im Frühling ihre Jungen. Mit Frühlingsfesten wie der Walpurgisnacht feiern die Menschen das Wiedererwachen der Natur. In vielen Kulturen, z. B. China, ist das Frühlingsfest zugleich auch das Neujahrsfest. In den christli-chen Osterbräuchen symbolisieren blühende Zweige, Eier, Nester und Osterhasen die Frucht-barkeit der Natur.
Der Frühlingsbeginn auf der Nordhalbkugel kann wie die drei anderen Jahreszeiten auch entweder anhand typischer Sternkonstellationen (astrono-misch: 20. oder 21. März), der Wetterlage (mete-orologisch: 1. März) oder nach dem Entwicklungs-stand der Pflanzen (phänologisch: Blühbeginn der Schneeglöckchen) bestimmt werden. In eini-gen Ländern der Welt werden im Frühling die Uh-ren auf Sommerzeit umgestellt.
Heimischer Spargel hat jetzt Saison. Auch Rha-barber liefert uns im Frühling kulinarische Hoch-genüsse. Rhabarber zählt übrigens nicht zum Obst, sondern zum Gemüse. Durch seine feine süß-säuerliche Note eignet er sich hervorragend für Kuchen, Konfitüre und Kompott.
Der Frühling– die Natur erwacht
Sachinfor mationen
• Kennen Sie einen Geflügelbauern
in Ihrer Nähe? Fragen Sie ihn, ob er
einen Brutkasten für Hühnereier in
Ihrem Kindergarten aufstellt. So kön-
nen Ihre Kinder dabei sein, wenn die
Küken schlüpfen. Oder sprechen Sie
einen Termin ab, an dem die ersten
Küken auf dem Hof geschlüpft sind,
um die Tiere anzuschauen.
• Spannend sind auch die Abläufe auf
einem Spargelhof. Falls in Ihrer Regi-
on Spargel angebaut wird, fragen Sie
doch einmal, ob Besichtigungen auf
dem Spargelhof und -feld möglich
sind.
• Gehen Sie mit Ihren Kindern in den
Wald und entdecken Sie Frühblüher
wie Buschwindröschen, Schlüssel-
blumen, Bärlauch oder Veilchen.
Projekt ideen
5
TB 1
Arbeitsmater ial ien
AM 1: Achtung: Frühblüher!Besprechen Sie mit Ihren Kindern die verschie-denen Frühblüher auf dem Arbeitsblatt. Schauen Sie sich die Pflanzen mit Ihren Kindern in der Na-tur an oder bringen Sie sie in Blumentöpfen mit, damit die Kinder nicht nur das Aussehen, sondern auch den Geruch und das Gefühl beim Anfassen der Blätter und Blüten erfahren können.
AM 2: Wir ziehen KräuterDieses Arbeitsblatt erklärt kindgerecht die Ar-beitsschritte zum Anlegen eines kleinen „Kräuter-gartens“. Natürlich werden Ihre Kinder ein biss-chen Hilfe beim Aufbau benötigen, aber der Auf-wand lohnt sich. Verarbeiten Sie die Kräuter z. B. in selbst gemachtem Kräuterquark für das ge-meinsame Frühstück. Es hilft Ihren Kindern zu lernen, dass man verantwortlich mit Pflanzen umgehen muss, damit sie nicht eingehen.
AM 3: Vögel legen Eier In der richtigen Reihenfolge zeigen die sieben Bil-der den Ablauf der Fortpflanzung von Vögeln, vom Nestbau über das Eierlegen und Schlüpfen der Küken bis zum Ausfliegen.
AM 4: Unsere Osterbräuche Auf diesem Arbeitsblatt finden Ihre Kinder ver-schiedene Osterbräuche zum Ausmalen und Er-zählen.
AM 5: Ostereier-Muster
Dieses Arbeitsmaterial schult die Feinmotorik Ih-rer Kinder und bereitet das Schreiben auf Linien vor. Nutzen Sie die Musterideen z. B. für das An-malen von ausgepusteten Hühnereiern als Oster-schmuck.
AM 6: Alle Vögel sind schon da…Das gemeinsame Singen von Liedern fördert die Musikalität der Kinder, stärkt ihr Gemeinschafts-gefühl und trainiert ihre Merkfähigkeit. Außerdem wird altes Liedgut erhalten.
Bewegungstipp
Hasen und Küken
Teilen Sie Ihre Kinder in zwei Grup-
pen (Hasen und Küken) ein. Fordern
Sie sie dazu auf, sich auf zwei gegen-
überliegenden Linien (Abstand ca.
4 m) nebeneinander aufzustellen.
Legen Sie jeweils hinter den beiden
Gruppen eine weitere Linie fest (ca.
7 m entfernt). Hinter diesen Linien
sind die Kinder jeweils „in Sicher-
heit“. Wenn Sie nun die Hasen rufen,
muss diese Gruppe versuchen die
Küken zu fangen, bevor diese ihre
„Sicherheitslinie“ erreicht haben.
Rufen Sie die Küken, dann müssen
die Hasen weglaufen. Die Gefange-
nen gehen jeweils mit der Gruppe
mit, die gefangen hat. Dieses Spiel
erfordert hohe Konzentration und
schnelle Reaktionen Ihrer Kinder.
6
AM 1
Achtung: Frühblüher!Kennst du diese Blumen? Mit welchen Buchstaben beginnen ihre Namen? Male sie bunt an!
TB 1
Tulpe
Krokus
Hyazinthe
Narzisse
SchneeglöckchenDie Schnee-
glöckchen in unserem
Garten habe ich im letzten
Herbst selbst gepflanzt!
7
AM 2
Wir ziehen KräuterLege deinen eigenen Kräutergarten an. Dann kannst du die Kräuter aufs Brot streuen oder einen Kräuterquark selber machen. Frische Kräuter schmecken lecker!
TB 1
H
1 2
3 4
5 6
7
Ich liebe Kartoffeln mit selbst gezogener, frischer
Petersilie!
8
AM 3
Vögel legen EierWusstest du, dass Vögel Eier legen? Wie ein Vogel heranwächst, zeigen dir die folgenden Bilder. Bringe sie in die richtige Reihenfolge!
TB 1
2
3
45
1
67
Meine Lieblingsvögel
sind Spatzen! Und deine?
9
AM 4
Unsere OsterbräucheJedes Jahr im Frühling feiern wir Ostern. Welche Osterbräuche kennst du? Erzähle und male an!
TB 1
Ostereier bemalen
Osternester backen
Verwandte besuchen
Ostereier suc
hen
bunte Ostereier zum Frühstück e
ssen
Osterstrauß schmücken
10
AM 5
Ostereier-MusterBeim Bemalen von Ostereiern sind deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt. Hier siehst du ein paar Beispielmuster. Führe jedes Muster auf der Linie fort!
TB 1
Ostereier selber färben oder bunt bemalen macht großen Spaß!
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AM 6
Alle Vögel sind schon da…
2. Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen!Amsel, Drossel, Fink und Starund die ganze Vogelscharwünschen uns ein frohes Jahr,lauter Heil und Segen.
3. Was sie uns verkünden nun,nehmen wir zu Herzen:Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein, hier und dort, feldaus, feldein,singen, springen, scherzen.
TB 1
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"
"
---
"4
1. Al - le Vö - gel sind schon da, al - le Vö - gel, al - le!
Welch ein Sin-gen, Mu - si - ziern, Pfei-fen, Zwitschern, Tr - ri - liern!
Früh - ling will nun ein-mar-schiern, kommt mit Sang und Schal-le.
Text: A. H. Hoffmann von FalberslebenMelodie: volkstümlich
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TB 2
Im Sommer steigt mit den Durchschnittstempera-turen auch die Lebensfreude der Menschen an, die ihre Freizeit nun vorzugsweise im Freien ver-bringen. Das schöne Wetter lädt zu Ausflügen ins Grüne ein: Picknick, Radtouren, Schwimmbad-ausflüge und Garten-, Grill- und Straßenfeste lo-cken uns nach draußen.
Astronomisch beginnt der Sommer mit der Som-mersonnenwende am 21. Juni, wenn die Sonne senkrecht über dem nördlichen Wendekreis steht und die Tage am längsten sind. Am geografischen Nordpol herrscht ein halbes Jahr lang der so ge-nannte Polartag und in den arktischen Regionen wochenlange Mitternachtssonne. Meteorologisch beginnt der Sommer am 1. Juni und phänologisch gliedert sich der Sommer in den Früh-, Hoch- und Spätsommer. Der Frühsommer beginnt mit der Holunder- und Roggenblüte.
In vielen Kulturen wird der Sommerbeginn mit Festen und Bräuchen gefeiert. In Deutschland werden Johannisfeuer entzündet, die Schweden feiern Mittsommer und in St. Petersburg gibt es die Weißen Nächte, in denen die Sonne nur ganz kurz untergeht.
Holunderbüsche, Getreidefelder und Linden blü-hen, die Landwirte ernten Heu und Getreide und in den Gärten stehen große, gelbe Sonnenblumen. Frühe Obstsorten wie Beerenfrüchte, Kirschen und einige Birnen- und Pflaumensorten haben jetzt Saison.
Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachel-beeren und Brombeeren eignen sich hervorragend für farbenfrohe, herrlich duftende Konfitüren und Obstkuchen. Mit Blaubeeren lassen sich Muffins, Quarkspeisen oder Milchshakes wunderbar und vitaminreich verfeinern.
Der Sommer– ab ins Grüne!
Sachinfor mationen
• Besuchen Sie mit Ihren Kindern ei-
nen Erdbeerhof. Klären Sie vorher
die Möglichkeit einer Führung ab.
Pflücken Sie gemeinsam Erdbeeren
– das macht einen Riesenspaß und
Naschen ist hier erlaubt!
• Kochen Sie mit Ihren Kindern Konfi-
türe aus frischen Beeren der Saison.
Unter www.oetker.de finden Sie le-
ckere, gelingsichere Rezepte für alle
Jahreszeiten und Anlässe. Informa-
tive Videos, Tipps & Tricks rund ums
Einmachen sowie Schritt-für-Schritt-
Anleitungen erleichtern Ihnen den
Einstieg. Lassen Sie die Kinder ihre
Gläser dekorieren und beschriften
oder bemalen (mit Stoffhäubchen,
Seidenbändern, Etiketten).
Projekt ideen
13
TB 2
Arbeitsmater ial ien
AM 7: Sommerzeit ist BeerenzeitHier geht es um das Zuordnen von Formen – zu jeder Beere gibt es einen passenden Schatten. Kennen Ihre Kinder die Namen der verschiedenen Beeren? Eine gute Gelegenheit, ihren Wortschatz zu erweitern!
AM 8: Der Buchstabe „K“Dieses Arbeitsmaterial bietet Ihren Kindern einen Einstieg in die Welt der Buchstaben. Sie sollen hier alle Dinge finden, die mit dem Anlaut „K“ be-ginnen (Kuchen, Kochlöffel, Konfitüre, Kirsche) und sie anmalen. Dies ist eine Übung, die die Kin-der in der ganzen ersten Klasse ihrer Schulzeit immer wieder begegnen wird und sie darauf ideal vorbereitet.
AM 9: Lauf, Pferdchen, lauf!Dieses Spiel kommt der Bewegungsfreude der Kinder entgegen, fördert aber auch durch spezi-elle Bewegungsaufgaben die motorischen Fähig-keiten und das Sprachverständnis Ihrer Kinder.
AM 10: Ein Baum zu jeder JahreszeitDieses Ausmalbild bildet einen Gesprächsanlass zu den Jahreszeiten. Nutzen Sie es z. B., um mit Ihren Kindern verschiedene Feste und sportliche Aktivitäten in den Jahresablauf einzuordnen oder über das Wetter in den Jahreszeiten zu spre-chen.
AM 11: Der Geburtstagstisch
Der hier abgebildete Geburtstagstisch lädt dazu ein, mit den Kindern über den Ablauf ihres Ge-burtstages zu sprechen. Fordern Sie Ihre Kinder auf, die Ausschnitte im Bild zu suchen – eine gute Konzentrationsübung.
Bewegungstipp
Schmetterlingsfangen
Je zwei Kinder zusammen setzen
sich verteilt auf den Boden. Diese
Kinder sind Schmetterlinge, die sich
gerade auf Blüten ausruhen. Ein Kind
sitzt vorn, das andere setzt sich
dahinter.
Zwei Kinder sollen übrig bleiben.
Das sind die ersten fliegenden
Schmetterlinge. Der eine jagt den
anderen Schmetterling. Der Gejagte
setzt sich schnell hinter eins der
Schmetterlingspärchen auf dem
Boden.
Nun muss das vorn sitzende Kind
los fliegen. Nur haben die beiden
fliegenden Schmetterlinge nun die
Rollen gewechselt: Der, der gerade
aufgestanden ist, jagt jetzt den, der
eben noch gejagt hat.
14
AM 7
Sommerzeit ist BeerenzeitWelche Beerenfrüchte kennst du? Suche zu jeder Frucht den passenden Schatten. Nimm einen Stift und verbinde, was zusammengehört!
TB 2
Wein-/Tafeltraube
Erdbeere
HimbeereStachelbeere
JohannisbeereBrombeereHeidelbeere/Blaubeere
Aus Beeren kannst du leckere Konfitüre selber kochen!
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AM 8
Der Buchstabe „K“Welche Wörter fangen mit „K“ an? Nimm einen Stift und verbinde die richtigen Bilder mit dem Großen „K“ in der Mitte.
TB 2
KKuchen
Ball
Kochlöffel
Blumentopf
Kirsche
Konfitüre
Sonne
Fahrrad
1 Das Pferdchen kann schnell galoppieren. Rücke zwei Felder vor.
Renne auf der Stelle - so schnell du kannst.
2 Das Pferdchen springt über einen Baumstamm. Rücke ein Feld vor.
Hüpfe auf der Stelle – so hoch du kannst.
3 Das Pferdchen hat sich verlaufen. Würfle nochmal.
Laufe einmal um den Spieltisch.
4 Das Pferdchen hat seinen Hafersack vergessen und kehrt hungrig um. Setze zwei Felder zurück.
Gehe zehn Schritte rückwärts.
5 Das Pferdchen sieht einen Apfelbaum und nascht Äpfel. Setze eine Runde aus.
Tu so, als würdest du Äpfel von einem ganz großen Baum pflücken.
6 Das Pferdchen entdeckt einen Bach und trinkt. Rücke ein Feld vor.
Beuge dich vor und berühre mit deinen Fingerspitzen den Boden (Beine gestreckt!).
16
AM 9
Lauf, Pferdchen, lauf!Das brauchst du: 1 Würfel, Spielsteine
TB 2
14
3
6
5
126
1
3
21
6
START
ZIEL
Bewegung hält unseren Körper fit!
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AM 11
Der GeburtstagstischGeburtstage sind besondere Tage. Wie feiert ihr im Kindergarten Geburtstag? Schau dir den Geburtstagstisch genau an: Finde die Ausschnitte im Bild wieder und kreise sie ein.
TB 2
Selbst gemachte Geburtstagskuchen schmecken mir am
besten!
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TB 3
Der Herbst ist die Zeit der Früchte, der Ernte und des Blätterfalls. Er kündigt sich an, indem die Ta-ge wieder kürzer werden und das Wetter regneri-scher und stürmischer.
Das Laub an Bäumen und Büschen verfärbt sich gelb oder rot, bevor es schließlich zu Boden fällt und damit das Ende der Vegetationszeit einleitet. Verantwortlich für die Laubfärbung ist der Abbau des grünen Blattfarbstoffes Chlorophyll aus den Blättern. Andere Blattfarbstoffe werden sichtbar und sorgen für die bunte Färbung.
Vögel, die nicht bei uns überwintern, ziehen in wärmere südliche Regionen. Andere Tiere berei-ten sich auf den Winter vor, indem Sie sich einen Unterschlupf suchen, Vorräte sammeln und eine dicke Fettschicht anfressen.
Astronomisch beginnt der Herbst am 22. oder 23. September, meteorologisch am 1. September und phänologisch gliedert er sich in den Früh-, Voll- und Spätherbst. Der Frühherbst beginnt mit der Blüte der Herbstzeitlosen.
Im Herbst feiern wir christliche Feste wie das Erntedankfest, Allerheiligen und Sankt Martin. Aber auch das kommerzielle Halloweenfest findet immer mehr Anhänger. In einigen Ländern der Welt werden im Herbst die Uhren von der Som-merzeit wieder auf die normale Zeit umgestellt.
Äpfel, Birnen, Pflaumen, Brombeeren, Holunder-beeren und Quitten haben jetzt Saison. Der Duft von frischem Hefekuchen, mit Äpfeln oder Pflau-men belegt, füllt nun Küchen und Backstuben.
Quitten eignen sich hervorragend für Gelees, Ho-lunderbeeren können zu Saft verarbeitet werden. Aus Kürbissen werden ganz einfach nicht nur Suppen gekocht, sondern auch witzige Kürbisfrat-zen (sog. Jack O’Lanterns) geschnitzt.
Der Herbst– jetzt wird’s bunt!
Sachinfor mationen
Der Herbst und seine Früchte bieten
eine Vielfalt an Materialien zum Bas-
teln:
• Fertigen Sie mit Ihren Kindern Dra-
chen an und lassen Sie sie gemein-
sam steigen.
• Sammeln Sie Eicheln und Kastanien
und bauen Sie mit Hilfe von Zahnsto-
chern lustige Männchen und Tiere.
• Schnitzen Sie gruselige Kürbisfrat-
zen. Manchmal werden solche Aktio-
nen auch vom Lebensmitteleinzel-
handel unterstützt. Fragen lohnt
sich!
• Backen Sie leckere Martinsgänse,
Stutenkerle oder Halloween-Muffins
für Ihre Feste.
Projekt ideen
20
TB 3
Arbeitsmater ial ien
AM 12: Die HalloweennachtLesen Sie die Geschichte von der Halloween-nacht vor. Das Zuhören fördert Ausdauer und Konzentration Ihrer Kinder.Lassen Sie die Kinder anschließend die Ge-schichte weitererzählen. Das fördert ihre Phanta-sie und Kreativität. Vielleicht lassen Sie die Kinder ein Bild von ihrem Ende der Geschichte malen?
AM 13: Die Früchte des HerbstesHier erhalten Ihre Kinder über das Thema Herbst-früchte einen Einblick in die Welt der Zahlen. Die Kinder zählen die abgebildeten Früchte und ma-len das richtige Ergebnis anschließend aus.
AM 14: Das Grusellabyrinth Hier sollen die Kinder Tom durchs Labyrinth zu Lilly führen, die beiden sind in Anlehnung an das Halloweenfest verkleidet. Die verschiedenen Halloweensymbole helfen, den richtigen Weg zu finden. Solche Labyrinthaufgaben fördern den Orientierungssinn.
AM 15: Wir zählen Herbstlaub Auf diesem Arbeitsblatt sollen die Kinder immer die gleichen Mengen an Blättern einkreisen. Eine gute Übung zum Zählen und Erfassen von Men-gen.
AM 16: Laternen, Gänse und Sankt MartinDie bekannteste Sankt-Martin-Geschichte kennt jeder: Sankt Martin teilt seinen Mantel mit einem Bettler, der sonst in der Kälte erfroren wäre. Da-her kommt auch der Brauch, dass Kinder mit La-ternen singend von Tür zu Tür zu gehen und von Erwachsenen Süßigkeiten geschenkt bekommen, um an den Gedanken des Teilens zu erinnern.Doch was hat Sankt Martin mit Gänsen zu tun?Das Volk wünschte sich, dass Martin, der schon so viel Gutes getan und so vielen Menschen ge-holfen hatte, Bischof werden sollte. Martin wollte nicht, da er lieber im Stillen wirkte und half. So versteckte er sich in einem Gänsestall. Doch die Gänse verrieten ihn mit ihrem lauten Geschnatter. Dadurch wurde Martin gefunden und nahm die Bischofswahl an. Zur Feier des Tages gab es dann Gänsebraten. All dies können Sie Ihren Kin-dern mit Hilfe dieses Arbeitsmaterials vermitteln.
Bewegungstipp
Herbstblätter sammeln
Gehen Sie mit Ihren Kindern doch
mal ein wenig in der Natur spazieren.
Dabei geben Sie Ihnen den Auftrag,
von möglichst vielen verschiedenen
Bäumen und Büschen, an denen Sie
vorbeikommen, je ein buntes Herbst-
blatt einzusammeln.
Wenn Sie zurück sind, können die
Kinder die Blätter und zugehörigen
Samen und Früchte bestimmen, pres-
sen und ein eigenes Bestimmungs-
buch erstellen.
21
AM 12
TB 3
Die Halloweennachts war einmal ein kleines Ge-
spenst. Es wohnte in einem ural-
ten Schloss im dunklen, geheim-
nisvollen Abrakadabrawald.
Eigentlich fühlte es sich dort in seinem ural-
ten Schloss mit den modrigen Kellergewöl-
ben richtig wohl. Des Nachts spukte es mit
Vergnügen durch die Gänge und besuchte
dabei regelmäßig seine Freundin, die Eule
Leana.
Die Eule wohnte auf dem staubigen Dach-
boden des Schlosses, den sie über ein
Rundfenster erreichen und verlassen konn-
te. Leana war schon sehr alt und wusste
unglaublich viel. Das kleine Gespenst hatte
einmal gehört wie sich die Mäuse im Haus
erzählten, dass die Eule Leana früher bei
einer Hexe gewohnt hätte und sogar ein
bisschen von Zauberei verstünde.
Als das kleine Gespenst die Eule Leana
das letzte Mal besuchte, da erzählte sie ihm
von einem ganz besonderen Fest nur für
Gespenster, Hexen, Magier und andere
Zauberwesen. Dieses Fest findet immer an
einem ganz speziellen, magischen Tag im
Jahr statt. Das Fest heißt Halloween und
stand unmittelbar bevor.
Das kleine Gespenst war ganz aufgeregt
und erwartete die Halloweennacht mit
großer Spannung. Endlich war es so weit.
Das kleine Gespenst spukte voll Spannung
los.
Als es um die Ecke unten im Kellergewölbe
bog, dort wo immer das Wasser von der
Decke tropfte, da sah es plötzlich…
22
AM 13
Die Früchte des HerbstesIm Herbst werden die reifen Früchte vieler Bäume und Sträucher geerntet. Zähle die Früchte und male die richtige Zahl aus.
TB 3
g
3/442/44
7/995/66
5/44
7/88
1/22 Ich liebe selbst gebackenen Apfelkuchen!
Kastanien
Kürbisse
Äpfel
Birnen
Eicheln
Pflaumen
Holunderbeeren
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AM 14
Das GrusellabyrinthHilf Tom durch dieses gruselige Halloweenlabyrinth und finde den Weg zu Lilly.
TB 3
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AM 15
Wir zählen HerbstlaubIm Herbst färbt sich das Laub vieler Bäume und Sträucher bunt. Welche Bäume kennst du? Zähle die Blätter und male sie herbstlich bunt an.
Kreise immer 3 Kastanienblätter ein:
Kreise immer 5 Buchenblätter ein:
Kreise immer 4 Eichenblätter ein:
TB 3
:
nblätt
Im Laub macht das Toben doppelt Spaß!
25
AM 16
Laternen, Gänse und Sankt MartinWas weißt du über Sankt Martin? Erzähle und male an!
TB 3
25
Ich gehe mit meiner Laterne…
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TB 4
Sonniges Winterwetter lädt zum Schlittschuhlau-fen, zu Spaziergängen, Schlittenfahrten und Schneeballschlachten ein. Der Winter bietet aber auch ausreichend Zeit für Gemütlichkeit. Wenn es draußen dunkel ist, friert und schneit, zünden wir Kerzen an, hören guten Geschichten zu und kuscheln uns in warme De-cken ein. Wir basteln aus Papier und Nussschalen für die bevorstehenden Feste Weihnachtssterne, Fensterbilder, Tannenbaumschmuck und Wind-lichter. Und in der Adventszeit werden die herr-lichsten Leckereien für Nikolaus und Weihnachten gebacken – ehe das Silvesterbuffet den krönen-den Abschluss des Jahres bildet. Astronomisch beginnt der Winter mit der Winter-sonnenwende am 21. oder 22. Dezember, wenn die Sonne senkrecht über dem südlichen Wende-kreis steht und die Tage am kürzesten sind. Am geografischen Nordpol herrscht ein halbes Jahr lang die so genannte Polarnacht. Aus meteorolo-gischer Sicht beginnt der Winter am 1. Dezember und umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar. Eine dauerhafte Schneedecke markiert den phänologischen Winterbeginn.Tiere, die bei uns überwintern, passen sich an das kalte Klima und das knappe Nahrungsangebot an. Fledermäuse, Igel und Haselmäuse fallen bei-spielsweise unter Herabsetzung ihrer Körpertem-peratur in einen schlafähnlichen Zustand, den Winterschlaf, der je nach Tierart auch kurzzeitig unterbrochen werden kann. Atmung und Herz-schlag verlangsamen sich und die zur Aufrechter-haltung der Lebensfunktionen notwendige Energie entstammt den im Sommer angefressenen Fettde-pots.
Braunbären, Eichhörnchen und Waschbären hal-ten Winterruhe. Im Gegensatz zu Winterschläfern sinkt ihre Körpertemperatur nicht so stark ab; sie sind öfter wach und wechseln ihre Schlafposition. Die meisten Reptilien (Schlangen, Schildkröten, Eidechsen) und Amphibien (Kröten, Frösche) fal-len für mehrere Monate in eine Winterstarre. Das Angebot an heimischen Früchten beschränkt sich im Wesentlichen auf Äpfel. Zusammen mit Ananas, Orangen, Kiwis und Bananen wird daraus ein leckerer Obstsalat. Verfeinern Sie diesen am besten mit Vanillin-Zucker und reichen Sie Des-sertsoße oder Pudding dazu.
Der Winter– die Natur schläft
Sachinfor mationen
• Backen Sie mit Ihren Kindern Plätz-
chen, Nikolausgesichter, Knusper-
haus & Co. – tolle Rezepte finden Sie
unter www.oetker.de! Füllen Sie die
Plätzchen anschließend in hübsche
Behältnisse (Pappschachteln oder
Tütchen), die die Kinder selbst ver-
zieren können.
• Gestalten Sie mit Ihren Kindern ei-
nen Adventskalender: Jedes Kind
bastelt und befüllt ein „Adventstür-
chen“, das an dem betreffenden Tag
von einem anderen Kind geöffnet
werden darf. Zählt Ihre Klasse nicht
genau 24 Kinder, erhöhen bzw. ver-
ringern Sie die Anzahl der Türchen
entsprechend. Dann öffnen an einem
Tag beispielsweise mehrere Kinder
ein Türchen. Achten Sie darauf, dass
kein Kind sein eigenes Türchen öff-
nen muss.
Projekt ideen
27
TB 4
Arbeitsmater ial ien
AM 17: In der WeihnachtsbäckereiDie hier abgebildete Weihnachtsbäckerei lädt da-zu ein, mit den Kindern über die Vorgänge beim Backen zu sprechen. Fordern Sie Ihre Kinder auf, die Ausschnitte im Bild zu suchen – eine gute Konzentrationsübung.
AM 18: Viel Glück in neuen Jahr!Hier erfahren Ihre Kinder etwas über den Brauch, sich an Silvester Glück zu wünschen. Sie trainie-ren dabei die Fähigkeit, Formen zu unterscheiden und richtig zuzuordnen. Das Ausschneiden und Aufkleben der einzelnen Formen fördert zudem die feinmotorischen Fertigkeiten Ihrer Kinder.
AM 19: Schneeballschlacht im Kindergarten Dieses Bild regt Ihre Kinder dazu an, sich kritisch mit dem Thema „Schneeballschlacht im Kinder-garten“ auseinander zu setzen. Alles, was nicht gut ist, soll eingekreist werden: Kind ohne Mütze, Handschuhe und Schal, Kind in Sommerkleidung, weinendes Kind mit Schneeball im Gesicht.
AM 20: Tiere im Winter Nutzen Sie dieses Arbeitsmaterial, um den Wort-schatz Ihrer Kinder zu erweitern, indem Sie sie die Tiere auf den Bildern benennen lassen (Eich-hörnchen, Igel, Bär, Frosch, Salamander, Fisch). Vielleicht nutzen Sie die Gelegenheit und infor-mieren Ihre Kinder über verschiedene Überwinte-rungsarten wie Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre. Außerdem fördert die zweite Aufga-be, die Tierspuren im Schnee zu verfolgen, den Orientierungssinn Ihrer Kinder und zeigt ihnen verschiedene Tierspuren, die sie selbst im Schnee entdecken können.
AM 21: Rechnen mit Gewürzen
Auf diesem Arbeitsmaterial lernen Ihre Kinder verschiedene Gewürze kennen, die typisch für die Weihnachtsbäckerei sind. Auch in die Welt der Zahlen erhalten sie einen Einblick. Die Kinder sol-len die abgebildeten Gewürze zählen und die feh-lenden Zahlen darunter ergänzen.
AM 22: Wir basteln SchlittenfahrerDiese Schlittenfahrer eignen sich toll als Fenster-dekoration in der Winterzeit. Benutzen Sie die Vorlagen entweder zum Herstellen von Schablo-nen aus Pappe (lassen Sie Ihre Kinder die For-men anschließend auf Tonpapier übertragen) oder lassen Sie die Formen ausmalen. Durch das Ausschneiden und Zusammenkleben der Formen üben die Kinder die Koordination mit der Schere und stärken so ihre Feinmotorik.
Bewegungstipp
Mister „X“
Je nachdem, wie viele Kinder in Ihrer
Gruppe sind, bestimmen Sie einen
oder zwei Fänger, die kurz vor die Tür
gehen sollen.
Unter den anderen Kindern bestim-
men Sie ebenfalls einen oder zwei
„Mister X“. Diese „Mister X“ dürfen,
solange Sie nicht gefangen sind, die
Gefangenen unauffällig durch Antip-
pen befreien.
Wenn „Mister X“ feststeht, werden
die Fänger hereingeholt. Das Spiel
beginnt. Wer gefangen ist, streckt die
Arme nach oben, damit „Mister X“ er-
kennt, wer befreit werden muss.
Nach dem Spiel sollen die Fänger
raten, wer „Mister X“ war.
28
AM 17
In der WeihnachtsbäckereiHeute verwandelt sich der Kindergarten in eine aufregende Weihnachtsbäckerei. Es duftet nach Plätzchen und Gewürzen - und alle Kinder helfen mit. Finde die Ausschnitte im Bild wieder und kreise sie ein.
TB 4
29
AM 18
Viel Glück im neuen Jahr!Silvester steht vor der Tür und alle Leute wünschen sich viel Glück fürs neue Jahr. Schneide alle Glücksbringer aus und klebe sie in die passenden Formen.
TB 4
30
AM 19
Schneeballschlacht im KindergartenIn der letzten Nacht hat es endlich geschneit! Im Kindergarten starten Tom und Lilly eine riesengroße Schneeballschlacht. Doch einige Dinge stimmen hier nicht. Finde sie, kreise sie ein und erkläre, was nicht gut ist.
TB 4
Kind ohne Mütze,Handschuhe und Schal
weinendes Kind mit Schneeball im Gesicht
Kind in Sommerkleidung
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AM 20
Tiere im WinterWas machen eigentlich die Tiere im Winter, wenn es draußen kalt ist und kaum noch Futter gibt? Schau dir die Bilder an. Kennst du diese Tiere?
Verfolge die Spuren im Schnee!
TB 4
Schlittenfahren macht Spaß – und
eine rote Nase!
Eichhörnchen
Frosch
Igel
Salamander
Bär
Fisch
C
E
D B
A
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AM 21
Rechnen mit GewürzenTom und Lilly backen heute Plätzchen: Vanillekipferl, Anis-plätzchen und Zimtsterne. Dafür brauchen sie Gewürze. Weißt du welche? Mit welchem Buchstaben fangen die Gewürze an?
TB 4
eißtan?
3 1 2
5 2 3
4 3 1
6 1 5
- =
- =
- =
- =
du wele che? Mit welchem
Wie viele Dinge bleiben übrig? Ergänze die fehlenden Zahlen!
Zimtstange
Sternanis Nelken
Vanilleschote
Lasst uns Vanillekipferl
backen!
34
Feedback-Fax
Ihre Meinung ist uns wichtig! Und für Ihr Feedback zu unserer Aktion „Selbst gemacht? Na klar!“ sind wir
Ihnen sehr dankbar. Natürlich werden Ihre Angaben vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
1. In welchem Rahmen haben Sie mit dieser Aktionsmappe gearbeitet?
Projekttag Projektwoche im regulären Kindergartenprogramm
Sonstiges: ____________________________
2. Wie gefällt Ihnen diese Aktionsmappe?
sehr gut gut weniger gut, weil _____________________________________
3. Welches Arbeitsmaterial (AM) gefällt Ihnen besonders gut? Welches weniger gut?
A J A J A J A JAM 1 AM 7 AM 13 AM 19
AM 2 AM 8 AM 14 AM 20
AM 3 AM 9 AM 15 AM 21
AM 4 AM 10 AM 16 AM 22
AM 5 AM 11 AM 17
AM 6 AM 12 AM 18
4. Wie beurteilen Sie das Niveau dieser Aktionsmappe für Ihre Kindergartengruppe?
zu schwierig genau richtig zu leicht
5. Möchten Sie uns noch etwas mitteilen (Eindrücke, Anregungen, Tipps)?
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback mitzuteilen.
Bitte ausgefüllt an:
Dr. Oetker„Selbst gemacht? Na klar!“33547 Bielefeld
FAX-Nr.: 0521 / 155 3471
Absender (bitte keine Privatadresse)
Erzieher/in:
Kindergarten:
Straße, Hausnr.:
PLZ, Ort:
Teilnehmer-Nr.: