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Security & Safety Engineering Bachelor Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.0 slu 01.10.2013 Ausgewählte Kapitel der Kriminalitätsund Bedrohungslage Kennnummer FH 28595 Workload 90 h Credits 3 Studiensemester beliebig Häufigkeit des Angebots jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Ausgewählte Kapitel der Kriminalitätsund Bedrohungslage Sprache deutsch Kontaktzeit 2 SWS / 22,50 h Selbststudium 67,50 h geplante Gruppengröße 12 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studierenden in der Lage: die auf Unternehmen und Staat einwirkenden Kriminalitätsund Bedrohungspotenziale zu identifizieren (Phänomenologie, Ätiologie, Umfang, Schadenspotential etc.), die aktuelle Sicherheitslage der Wirtschaft in Deutschland eigenständig zu beurteilen und die dazu notwendigen Quellen sachgerecht auszuwerten, die aus der Beurteilung der Sicherheitslage abgeleiteten Präventionsund Bewältigungsstrategien im Rahmen der Risikominderung zu kennen und zu konzeptualisieren. 3 Inhalte Allgemeine Kriminalitätsentwicklung in der BR Deutschland Wirtschaftskriminalität Organisierte Kriminalität KnowhowVerlust durch Competitive Intelligence, Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung Linksextremismus Terrorismus und Islamismus Verstöße gegen den gewerblichen Rechtsschutz (Produkt/Markenpiraterie) Beeinträchtigung des deutschen Seehandels durch Piraterie ScientologyOrganisation Sportveranstaltungen und Gewalt/Hooliganismus

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Security & Safety Engineering Bachelor  

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel)  Gültig ab 

1.0  slu    01.10.2013 

Ausgewählte Kapitel der Kriminalitäts‐ und Bedrohungslage

Kennnummer 

 FH 28595

Workload 

 90 h 

Credits 

 3 

Studien‐semester 

beliebig 

Häufigkeit des Angebots 

jedes Semester 

Dauer 

 1 Semester 

1  Lehrveranstaltungen 

Ausgewählte Kapitel der Kriminalitäts‐  und Bedrohungslage 

Sprache 

 deutsch 

Kontaktzeit   

2 SWS / 22,50 h 

Selbst‐studium 

67,50 h 

geplante Gruppengröße 

12 Studierende 

2  Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studierenden in der Lage: 

die  auf  Unternehmen  und  Staat  einwirkenden  Kriminalitäts‐  und Bedrohungspotenziale  zu  identifizieren  (Phänomenologie,  Ätiologie,  Umfang, Schadenspotential etc.),  

die  aktuelle  Sicherheitslage  der  Wirtschaft  in  Deutschland  eigenständig  zu beurteilen und die dazu notwendigen Quellen sachgerecht auszuwerten,  

die  aus  der  Beurteilung  der  Sicherheitslage  abgeleiteten  Präventions‐  und Bewältigungsstrategien  im  Rahmen  der  Risikominderung  zu  kennen  und  zu konzeptualisieren.   

3  Inhalte 

Allgemeine Kriminalitätsentwicklung in der BR Deutschland 

Wirtschaftskriminalität 

Organisierte Kriminalität 

Know‐how‐Verlust  durch  Competitive  Intelligence,  Wirtschaftsspionage  und Konkurrenzausspähung 

Linksextremismus 

Terrorismus und Islamismus 

Verstöße gegen den gewerblichen Rechtsschutz (Produkt‐/Markenpiraterie) 

Beeinträchtigung des deutschen Seehandels durch Piraterie 

Scientology‐Organisation  

Sportveranstaltungen und Gewalt/Hooliganismus    

Security & Safety Engineering Bachelor  

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel)  Gültig ab 

1.0  slu    01.10.2013 

4  Lehrformen 

Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeiten 

5  Teilnahmevoraussetzungen 

Inhaltlich: Security I Vorlesung 

6  Prüfungsformen 

Klausur 

7  Verwendung des Moduls 

Wahlpflichtmodul für den Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering. 

Das  Modul  ist  aber  auch  in  benachbarten  Studiengängen  verwendbar.  Die Anrechenbarkeit richtet sich dann nach den Vorgaben der dortigen Prüfungsordnung. 

8  Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende 

Prof. Dr. Ludger Stienen 

9  Literatur [1] Bundesministerium des Innern: Polizeiliche Kriminalstatistik (in der jeweils 

aktuellen Fassung) [2] Bundesmin. des Innern: Verfassungsschutzbericht (i. d. jeweils aktuellen Fassung) [3] Bundesmin. des Innern: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht, Berlin 2006 [4] Endres, Florian: Deutschland als Ziel des Terrorismus? : Eine Analyse der 

Bedrohungslage und Abwehrmaßnahmen gegen islamistischen Terrorismus,  München 2010 

[5] Bundeszentrale für politische Bildung – Schriftenreihe „Aus Politik und Zeitgeschehen“: Heft 44/2010 ‐ Extremismus, Heft 3‐4/2009 ‐ Korruption  

[6] Landesamt für Verfassungsschutz Baden‐Württemberg: Know‐how‐Schutz ‐ Handlungsempfehlungen für die gewerbliche Wirtschaft, Stuttgart 2004 

[7] Litzcke, S.M./Müller‐Enbergs, H. (Hrsg.): Sicherheit in Organisationen, Frankfurt 2009 

[8] Odenthal, R.: Korruption und Mitarbeiterkriminalität, Wiesbaden 2009 [9] Schaaf, Christian: Industriespionage, Stuttgart 2009 [10] Sensburg, Patrick, Ernst (Hrsg.): Die neue Sicherheitslage der Bundesrepublik 

Deutschland, Frankfurt/M. 2010 [11] Sicherheitsforum Baden‐Württemberg: Sifo‐Studie 2009/10 – Handlungs‐

empfehlungen für Unternehmen, Stuttgart 2010 [12] Schönfeld, Ralf/Ulitzsch, Henri: Betriebskriminalität, Steinbeis‐Edition, 2009 

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS15/16

WPV Ausgewählte Kapitel des vorbeugenden Brandschutzes Kennnummer

FH 26328

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

6

Häufigkeit des Angebots

I.d.R. Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Ausgewählte Kapitel des Vorbeugenden Brandschutzes

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße

25

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die zu erwerbende Kernkompetenz dieses Moduls ist eine vertiefte Qualifikation zur Risikobewertung im vorbeugenden Brandschutz.

Nach Abschluss der Veranstaltung können Studierende:

Wissen / Kenntnisse (1): Die Studierenden kennen das öffentliche und private Brandschutzrecht.

Verstehen (2): Die Studierenden können komplexe Brandgefährdungen im Betrieb erkennen.

Anwenden (3): Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum Beurteilen besonderer Brandgefährdungen anzuwenden.

Analyse (4): Die Studierenden können für vorgegebene komplexe Szenarien Gefährdungen beurteilen und angemessene Schutzkonzepte ableiten.

Synthese (5): Die Studierenden können Ihre Entscheidung fachlich fundiert begründen und auf andere Sachverhalte übertragen.

Evaluation und Bewertung (6): Die Studierenden können auch anspruchsvolle betriebliche Organisationsmodelle und Schutzkonzepte mit Ihren Vor- und Nachteilen beurteilen und betriebliche Schutzkonzepte hinterfragen

3 Inhalte:

• Sachversicherungswesen

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS15/16

• Spezielle Brandursachen • Sicherheits- und Räumungskonzepte • Risikobewertung • Verhütung von Brandstiftung • Zusammenarbeit mit Behörden und Versicherern

4 Lehrformen

Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich:

Vollständig abgeschlossenes Grundstudium. Die Vorlesung Brandschutz musste besucht worden sein.

6 Prüfungsformen

PL: 1 sbK; 3 LP

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtfach SSB; für andere Studiengänge im Rahmen der SPO nach Freigabe durch den jeweiligen Studiendekan. Diese Veranstaltung ist Teil der Ausbildung zum Brandschutzfachplaner.

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Stephan Lambotte (Hr. Grüttjen)

9 Literatur

Script wird zur Verfügung gestellt, VdS-Regelwerk

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.2 kod 01.10.2013

Ausgewählte Projekte aus dem Bereich Informationssicherheit Kennnummer

FH 28926

FH 18926

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

Bel.

Häufigkeit des Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Ausgew. Proj. InfoSec

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbst-studium

67,50 h

geplante Gruppengröße

10 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

Anwendung (3):

• … in einer Ausarbeitung zu einem zum Semesterbeginn abgesprochenen Projekts die gewählte Lösung darstellen.

• … das Abschlussergebnis der Bearbeitung eines zu Semesterbeginn abgesprochenen Projekts einem Fachpublikum präsentieren.

Analyse (4):

• … ein zu Semesterbeginn abgesprochenes Projekts in einer vorgegebenen Zeitspanne lösen.

3 Inhalte

Das Projektthema wird im Vorfeld der Belegung zwischen dem/der Studierenden und dem Dozenten vereinbart.

4 Lehrformen

Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich: Informationssicherheit (SSB4) oder vergleichbare Kenntnisse

6 Prüfungsformen

1 H (Hausarbeit) 50%, 1 PN (Präsentation) 50%

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtmodul für SSB, SSM und bei Bedarf andere Studiengänge.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.2 kod 01.10.2013

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Dirk Koschützki

9 Literatur

Abhängig vom gewählten Thema.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS13/14

WPV Betrieblicher Brandschutz Kennnummer

FH 26310

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

6

Häufigkeit des Angebots

I.d.R. jedes Semester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Betrieblicher Brandschutz

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße

25

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die zu erwerbende Kernkompetenz dieses Moduls ist eine vertiefte Qualifikation zur kompetenten Beratung des Arbeitgebers im Brandschutz, insbesondere als Brandschutzbeauftragter. Weiterhin werden sie befähigt, Gefährdungsbeurteilungen im Brandschutz durchzuführen. In die Veranstaltung soll eine Exkursion und ein Löschtraining eingebunden werden.

Nach Abschluss der Veranstaltung können Studierende:

Wissen / Kenntnisse (1): Die Studierenden kennen die Rechtsgrundlagen im Brandschutz.

Verstehen (2): Die Studierenden können Brandgefährdungen im Betrieb erkennen.

Anwenden (3): Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum Beurteilen typischer betrieblicher Gefährdungssituationen anzuwenden.

Analyse (4): Die Studierenden können für vorgegebene Szenarien Gefährdungen beurteilen und einfache Schutzkonzepte ableiten.

Synthese (5): Die Studierenden können Ihre Entscheidung begründen und auf andere Sachverhalte übertragen. Weiterhin können sie Ihr Wissen anderen vermitteln.

Evaluation und Bewertung (6): Die Studierenden können betriebliche Organisationsmodelle und Schutzkonzepte mit Ihren Vor- und Nachteilen beurteilen und betriebliche Schutzkonzepte hinterfragen

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS13/14

3 Inhalte:

• Organisatorischer Brandschutz • Einsatz von Löschmitteln und Löschverfahren • Rechtstellung und Aufgaben des Brandschutzbeauftragten • Unterweisung und Schulung im Brandschutz • Panikentstehung und Vorbeugung • Gefährdungsbeurteilung im Brandschutz • Brandschutzmanagement • Besondere Brand- und Explosionsgefahren • Einsatzfähigkeit und Leistungsgrenzen der Feuerwehr • Behörden und Versicherer

4 Lehrformen

Seminar, ggfs. Exkursionen zur Feuerwehr. Ein Löschtraining soll angeboten werden.

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich:

Vollständig abgeschlossenes Grundstudium. Die Vorlesung Brandschutz musste besucht worden sein.

6 Prüfungsformen

PL: 1 K und 1 sbPN; 3 LP

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtfach SSB; für andere Studiengänge im Rahmen der SPO nach Freigabe durch den jeweiligen Studiendekan. Diese Veranstaltung ist Teil der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten sowie der Ausbildung zum Brandschutzfachplaner.

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Stephan Lambotte

9 Literatur

Arbeitsstättenrecht, Musterbauordnung, DGUV-Information 205-003

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS 15/16

WPV Brandschutz in Sonderbauten Kennnummer

FH 28699

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

6

Häufigkeit des Angebots

I.d.R. Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Brandschutz in Sonderbauten

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße

25

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die zu erwerbende Kernkompetenz dieses Moduls ist die fachgerechte Erstellung von Brandschutzkonzepten für Sonderbauten.

Nach Abschluss der Veranstaltung können Studierende:

Wissen / Kenntnisse (1): Die Studierenden kennen die Rechtsgrundlagen im Sonderbau.

Verstehen (2): Die Studierenden verstehen Brandschutzkonzepte und die Sonderbauvorschriften.

Anwenden (3): Die Studierenden sind in der Lage, ihr Wissen inhaltlich und methodisch zum Beurteilen von Brandgefahren anzuwenden.

Analyse (4): Die Studierenden können für vorgegebene Objekte Brandgefährdungen ermitteln und besondere Anforderungen erkennen.

Synthese (5): Die Studierenden können Konzepte zur brandschutzgerechten Ausführung von Sonderbauten erstellen.

Evaluation und Bewertung (6): Die Studierenden können Brandschutzkonzepte und Bestandsbauten bezüglich des Brandschutzes beurteilen und hinterfragen

3 Inhalte:

• Sonderbaurecht • Anforderungen an Brandschutzkonzepte

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 lat WS 15/16

• Einsatz von Anlagentechnik als Kompensationsmaßnahme • Brandschutz im Bestand • Überwachung der Bauausführung • AHO Nr. 17 Leistungen im Brandschutz

4 Lehrformen

Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich:

Vollständig abgeschlossenes Grundstudium. Die Vorlesung Brandschutz musste besucht worden sein.

6 Prüfungsformen

PL: 1 sbK und 1 sbPN; 3 LP

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtfach SSB; für andere Studiengänge im Rahmen der SPO nach Freigabe durch den jeweiligen Studiendekan. Diese Veranstaltung ist Teil der Ausbildung zum Brandschutzfachplaner.

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Stephan Lambotte (Hr. Grüttjen)

9 Literatur

vfdb-RL 01/01, Sonderbauverordnungen und -richtlinien, Bauregelisten, MBO

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Prys WiSe17/18

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 27141 17141

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

4-7

Häufigkeit des Angebots

WS und SS

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Experimentalvorlesung Kernreaktor I

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 20 h

Selbst-studium

70 h

geplante Gruppengröße

12

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Grundkenntnisse in der Reaktorsicherheit, Reaktorphysik, Anfahrprozedur.

3 Inhalte

Theorie: • Reaktorsicherheitskonzepte • Kernspaltung • Moderation • Kritikalität I • Reaktivität I

Praxis: • Funktionsprüfungen am Reaktor SUR-100 • Anfahrübungen • Fahrübungen • Kritische Regelstabstellung • Regelplattenkalibrierung I

4 Lehrformen

Vorlesung und praktische Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen Physik 1 oder Naturwissenschaftliche Grundlagen 1

6 Prüfungsformen Hausarbeit

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Sabine Prys

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Prys WiSe17/18

9 Literatur

[1] Volkmer, M: Radioaktivität und Strahlenschutz; Informationskreis Kernenergie, 2012 [2] Volkmer, M: Basiswissen Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2013 [3] Koelzer, W: Lexikon zur Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2013 [4] Prys, S.: Skripte

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Prys WiSe17/18

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 28553 18553

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

4-7

Häufigkeit des Angebots

WS

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Experimentalvorlesung Kernreaktor 2

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 20 h

Selbst-studium

70 h

geplante Gruppengröße

10

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fortgeschrittene Kenntnisse in der Reaktorsicherheit, Reaktorphysik, Fahrprozedur, Neutronenfluss-messungen, Strahlenschutz am Reaktor

3 Inhalte

Theorie: • Strahlenschutz am Reaktor • Kernphysik, Aktivierung • Neutronenphysik • Kritikalität II • Reaktivität II

Praxis: • Vermessen des Strahlungsfeldes • Neutronenaktivierungsanalyse • Messen von schnellen und thermischen Neutronen • Unkritische Zustände • Regelplattenkalibrierung II

4 Lehrformen

Vorlesung und praktische Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen Experimentalvorlesung Kernreaktor I, Grundkenntnisse in der Atomphysik

6 Prüfungsformen Hausarbeit

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Sabine Prys

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Prys WiSe17/18

9 Literatur

[1] Volkmer, M: Radioaktivität Strahlenschutz; Informationskreis Kernenergie, 2012 [2] Volkmer, M: Basiswissen Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2013 [3] Koelzer, W: Lexikon zur Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2013 [4] Emmendörfer: Theorie der Kernreaktoren; BI-Wissenschaftsverlag, 1982 [5] Prys, S.: Skripte

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 MR

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 28426

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

4-7

Häufigkeit des Angebots

Nach Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Explosionsschutz 1

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbst-studium 67,50 h

geplante Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Es werden die wesentlichen Inhalte des Explosionsschutzes gemäß der EU-RL vermittelt. Die Studierenden werden befähigt, den betrieblichen Explosionsschutz wahrzunehmen, Explosionsgefahren zu beurteilen, Geräte und Schutzsysteme auszuwählen, Explosionsschutzdokumente und -schutzkonzepte zu entwickeln. Verstehen: Die Studierenden verstehen die Grundlagen des Explosionsschutzes und können diese systematisch einordnen. Anwenden: Die Studierenden beurteilen vorgegebene Auslegungen und Zusammenhänge in der Gerätetechnik i.S. der RL 94/9 und können diese auf praktische Auslegungsfälle hin beziehen. Synthese / Evaluation / Bewertung: Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus dem Explosionsschutz analysieren. Sie können Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.

3 Inhalte

Die Vorlesung beinhaltet insbesondere die Themen: • Chemische, physikalische und technische Grundlagen • Begriffe und Definitionen des Explosionsschutzes • Beurteilung von Systemen und Zoneneinteilung • Zündquellenanalyse • primärer-, sekundärer und tertiärer Explosionsschutz • Geräte und Schutzsysteme nach der RL 94/9 • Umgang mit Altanlagen

4 Lehrformen Vorlesung, unterstützt durch Tafel, Beamer und Übungsaufgaben

5 Teilnahmevoraussetzungen Ausgewählte Safety-1, Grundstudium SSB

6 Prüfungsformen Klausur

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul im Bachelor-SG Security & Safety Engineering Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing Ulrich Weber

9 Literatur

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 MR

Literaturhinweise erfolgen durch den Referenten.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 slu 01.10.2013

Wahlpflichtvorlesung Kennnummer

FH 26130

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

beliebig

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Fachkundeerwerb und Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbststudium

67,50 h

geplante Gruppengröße

12 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Studierenden in der Lage, …

Wissen:

• die Rechte und Pflichten eines Unternehmers im Sicherheitsgewerbe gem. Gewerbeordnung zu kennen.

• das deutsche Rechtssystem in seinen Grundzügen zu überblicken sowie Aufgaben und Befugnisse des Sicherheitsgewerbes zu kennen.

Verstehen:

• psychologische Prozesse und Konfliktsituationen im Kontext einer Sicherheitstätigkeit zu verstehen bzw. rechtzeitig wahrzunehmen.

Anwenden:

• die Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO vor dem IHK-Prüfungsausschuss erfolgreich abzulegen.

• die Bedeutung sicherheitstechnischer Einrichtungen, Mittel und Anlagen zu erkennen und die Technik den zu sichernden Bereichen zuzuordnen und einsatzorientiert anzuwenden.

3 Inhalte

Hinweis: Die Lehrinhalte orientieren sich am bundeseinheitlichen Rahmenstoffplan für die Sachkundeprüfung im Bewachungsgewerbe der DIHK.

• Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung • Grundzüge des Straf- und Verfahrensrechts, des Sicherheitsgewerberechts (GewO,

BewachV), des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Waffenrechts

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 slu 01.10.2013

• Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes • Unfallverhütungsvorschriften für die Wahrnehmung von Wach- und Sicherungs-

aufgaben • Umgang mit Menschen, insbesondere in Gefahrensituationen, Deeskalations-

techniken in Konfliktsituationen • Grundzüge der Sicherheitstechnik (Mechanische Sicherungseinrichtungen,

elektronische Überwachung, Kommunikationseinrichtungen, Brandschutz) 4 Lehrformen

Vorlesung, seminaristischer Unterricht (V)

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich: bestandenes Grundstudium, Vorlesung Security I

6 Prüfungsformen

Klausur ( 1K, 3 LP)

Die Teilnehmer/innen der Veranstaltung haben fakultativ die Möglichkeit, an der Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO der Industrie- und Handelskammer teilzunehmen. Die IHK erhebt dazu eine Prüfungsgebühr, die von der/dem Studierenden zu tragen ist.

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtmodul für den Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering.

Das Modul ist aber auch in benachbarten Studiengängen verwendbar. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dipl. Met. Rainer von Holleuffer-Kypke / Prof. Dr. Ludger Stienen

9 Literatur

[1] von Holleuffer-Kypke: Sachkunde im Bewachungsgewerbe. Ein Kompendium, Eigenverlag, Karlsruhe 2014

[2] Ebert/Foerster/von Holleuffer-Kypke/et al.: Lehrbuch geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft, Stuttgart 2008, Boorberg Verlag

[3] Jochmann/Zitzmann: Sachkunde im Bewachungsgewerbe, Stuttgart 2006, Boorberg Verlag

[4] DIHK: Lernmaterialien für Einsteiger im Bewachungsgewerbe, Bielefeld 2007,

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1 weba 07.06.2017

SECURITY & SAFETY ENGINEERING BACHELOR

WPV Gestaltung von Arbeitsstätten

Kennnummer SSB 26225

Workload

90 h

Credits/LP

3

Studiensemester

1

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester 1 Lehrveranstaltungen

Gestaltung von Arbeitsstätten

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium 67,5 h

geplante Gruppengröße

15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage,… Wissen (1)

• die Definition von Arbeitsstätten wiederzugeben • wichtige Anforderungen an Arbeitsstätten aufzuzählen • den rechtlichen Hintergrund und die Struktur über die in Deutschland gültigen staatlichen und

berufsgenossenschaftlichen Vorschriften über Arbeitsstätten zu beschreiben Verständnis (2)

• Arbeitsstätten von anderen Arbeitsplätzen abzugrenzen • die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen Arbeitsstättenrecht und Baurecht zu verstehen

Anwendung (3) • das Regelwerk über Arbeitsstätten anzuwenden

Analyse (4) • eine konkrete Situation in Bezug auf die gesundheitsgerechten, rechtlichen und normativen Anforderungen an

Arbeitsstätten bewerten Synthese (5)

• neue Arbeitsstätten zu planen • Veränderungen von Arbeitsstätten zu gestalten

Evaluation (6) • die Anforderung an die Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsstätten mit Architekten und Bauplanern

argumentativ zu vertreten. 3 Inhalte

- Der gesetzlichen Rahmen für die Gestaltung von Arbeitsstätten: Arbeitsstättenverordnung; Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR), berufsgenossenschaftliche Sondervorschriften

- Regulative Spielräume zum Arbeitsstättenrecht: Schutzzielformulierung - Fragen des Bestandsschutzes und Sonderfall historische Bausubstanz - Inhaltliche Vorgaben aus den Technischen Regeln für Arbeitsstätten in der jeweils gültigen Fassung. - Diskussion von Fallbeispielen

4 Lehrformen Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen keine

6 Prüfungsformen Eine Klausur (1 K, 3 LP)

7 Verwendung des Moduls

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1 weba 07.06.2017

Wahlpflichtmodul 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Arno Weber 9 Literatur

- Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) - Technische Regeln zur Arbeitsstättenverordnung (ASR) - Weitere Informationen und Bekanntmachungen zur Arbeitsstättenverordnung durch den ASTA bzw. die

BAuA in der tagesaktuellen Fassung (siehe www.baua.de) - Berufsgenossenschaftliches Regelwerk

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.3 jr QM-Board 11.4.2012, 16.01.2013

04.06.2013/jr 04.06.2013

Module Title: Hazardous Work and Fall Protection

Module code FH 26265

Workload

90 h

Credits/CP

3

Semester

beliebig

Frequency of module

each summer semester

Duration

1 semester 1 Module

Hazardous Work and Fall Protection

Teaching Language

English

Contact hours

2 SWS / 22,5 h

Self-study

67,5 h

Class size max 16

2 Learning outcomes Hazardous work might occur in construction, mining and many other fields Students learn the identification and analysis of hazards in special situation. Furthermore they are able to choose appropriate safety measures. After successful participations the students have the following capabilities: Knowledge (1): Students will be able to identify hazardous work and personal protective equipment against falling. Furthermore, they are aware of the special responsibility of supervisors and technical experts. Understanding (2): Students will understand the principals of different safety systems and strategies. Application (3): Students will be able to apply different safety systems and strategies. Analysis (4): The students will be able to identify hazards at given scenarios. Furthermore, they can check personal protective equipment for safety relevant defects. Synthesis (5): Based on the hazard identification the students will be able to derive concepts for the prevention at hazardous works. They can justify their decisions an can transfer it to other situations.

3 Individual component content

• Hazardous Work • Work in confined space • Fall Prevention • Physics of falling • Personal Protective Equipment against falling (PPE aF) • Check of PPEaF b)

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.3 jr QM-Board 11.4.2012, 16.01.2013

04.06.2013/jr 04.06.2013

4 Teaching methods

Seminar

5 Prerequisites Safety 1 (recommended) Safety 2 (recommended)

6 Methods of assessment 1 sb K Klausur

1 sb A praktische Arbeit

7 Applicability of module Wahlpflichtveranstaltung im Bachelor-Studiengang Security & Safety Engineering, Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Person responsible for module/ lecturer Prof. Dr. Stephan Lambotte

9 Reading list (Core texts and recommended texts) EN-standard and national safety regulations. Details will be given by the lecturer

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Teuscher WiSe17/18

Wahlpflichtvorlesung - Bachelor

Kennnummer FH 26161

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

3-7

Häufigkeit des Angebots

gemäß Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen IT-Governance / IT-Compliance

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbst-studium 67,50 h

geplante Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Am ersten Tag der Vorlesung werden die Studierenden im Bereich der IT-Governance eingeführt und bekommen einen Überblick zur Thematik der gesetzlichen Grundlagen der IT-Compliance. Anschließend werden die Studierenden in die nationale und internationale ISO 27000 Standardisierung und Gremienarbeit eingeführt. Die effektive und effiziente Anwendung der Normen gibt tiefe Einblicke in die Aufgaben der IT-Revision und IS-Audits. Der Fachteil Datenschutz gibt Aufschluss über das Bundes/Landes-datenschutzgesetz und die Aufgabe eines Datenschutzbeauftragten. Im letzten Teil des ersten Tages der Vorlesung lernen die Studierenden noch einmal die Grundzüge der IT-Sicherheit, jedoch mit dem Fokus auf die technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen. Zur Umsetzung der gelernten Inhalte erstellen die Studierenden in Gruppenarbeit (Case Study) eine Präsentation die 50% zur Note beiträgt. Der Dozent wird in der Vorlesungszeit anwesend sein und Fragen sowie Tipps für die Umsetzung geben. Am zweiten Tag liegt der Fokus auf der Entstehung und in die Einführung der ISO 27000 Reihe, sowie den wesentlichen Grundzügen von Management Systemen. Den Studierenden werden die ISO 27001:2015 Anforderungen der Kapitel und der Annex A Controls vermittelt. Im Anschluss wird durch die Studierenden die erarbeitetete Case Study vor ihren Kommilitonen präsentiert und Fragen dazu beantwortet. Ferner wird auf weitere IT-Governance Standards COBIT 5 und BSI IT Grundschutz eingegangen. Der dritte Teil des Vortrags geht auf Cyber- Kriminalität ein und zeigt anhand von Beispielen, was für Auswirkungen Industriespionage und Cyber War hat. Für die IT-Awareness wird den Studierenden eine Awareness-Kampagne aus der Praxis vorgeführt. Im Anschluss an die Vorlesung werden die Rahmenbedingungen für die Hausarbeit festgelegt und die Themen der Hausarbeiten vergeben (Abgabetermin Tag 3 wird dann festgelegt). Mit den Hausarbeiten werden Aufgaben erarbeitet, wie sie in der beruflichen Realität auftreten können.

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Teuscher WiSe17/18

Am dritten Tag wird die schriftliche Hausarbeit in gedruckter/gebundener Form (geheftet maximal 10-15 Seiten) und in elektronischer (Word oder Excel) dem Dozent übergeben, Sie trägt 30% zur Note bei. Ferner werden die Ergebnisse der Hausarbeiten den Kommilitonen in Präsentationen (20% der Note) vorgetragen und im Anschluss diskutiert.

3 Inhalte • Einführung zur IT-Governance • Übersicht zur IT-Compliance • Aufgaben und Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten inkl. Praxisbeispiele • Aufgaben und Tätigkeit des Information-Security-Officer • Anwendung der ISO 27001 Norm • Erstellung eines Auditprogramms • BSI IT-Grundschutz Vorgehen auf der Basis von ISO27001 • Einführung in COBIT 5 • Cyber Security Risk inkl. des Cyber Thrillers ”World Wide War” • Anforderungen an eine Security Awareness Kampagne

4 Lehrformen

Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen Verständnis zur IT-Sicherheit, Informationssicherheit, Datenschutz

6 Prüfungsformen -Tag 1 Workshop, Gruppenarbeit zählt 50% der Note: In einer Präsentation stellt die Gruppe Ihre Lösungen zu den 7 Chase Study Fragen vor. -Tag 3: Gruppenarbeit die zu 20% aus einer Präsentation der Hausarbeite und zu 30% aus der Hausarbeit (maximal 15 Seiten) besteht.

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Andreas Teuscher Leiter der Fachgruppe Cybersecurity des ISACA Germany Chapter e.V. (CISA, CGEIT, CRISC), Lead Auditor ISO 27001, 9001 und Leitender Auditor ISO 27001 auf der Basis von Grundschutz Chief Industrial Security Officer bei der SICK AG.

9 Literatur Frei verfügbare Unterlagen für die Durchführung der Gruppen und Hausarbeit:

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 Teuscher WiSe17/18

[1] Bundesdatenschutz Gesetz (http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bdsg_1990/gesamt.pdf)

[2] Landesdatenschutz Gesetz BaWü (http://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/) [3] Bitkom Leitfaden und Nachschlagewerk: Kompass der IT-Sicherheitsstandards

(http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_31037.aspx) [4] Leitfaden für den Cyber Securiy Check (www.isaca.de) Vom Dozenten für die Vorlesung zur Verfügung gestellte Unterlagen: [5] COBIT 5 (http://www.isaca.org/COBIT/Pages/COBIT-5-german.aspx) [6] Standard ISO/IEC 27000:2011, Informationstechnologie-Sicherheitsverfahren-Management-

systeme für die Informationssicherheit-Überblick und Terminologie. [7] Standard ISO/IEC 27001: 2013, Information technology - Security techniques - Information

security management systems - Requirements. [8] Standard ISO/IEC 27002: 2013, Information technology - Security techniques - Code of

practice for information security controls

 

 

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 

1.1  MR  07.03.2013  01.03.2013 

  

Wahlpflichtvorlesung 

Kennnummer  

FH 28562  FH 18562 

Workload  

90 h 

Credits  

Studien‐semester 

3‐7  

Häufigkeit des Angebots  

nach Aushang 

Dauer  

1 Semester 

1  Lehrveranstaltungen  Kriminalistik/Kriminologie 

Sprache  

Deutsch 

Kontaktzeit  3 SWS / 33,75 h 

 

Selbst‐studium 56,25  h 

geplante Gruppengröße

15 

2  Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sollen  

verstehen was die Kriminalwissenschaften sind und womit sie sich beschäftigen 

die  Einordnung  des  Strafrechts  in  die  deutsche  Rechtsordnung,  die  Bezüge  zwischen  Kriminologie, Kriminalstrategie und Rechtspolitik verstehen.   

Berührungspunkte,  mögliche  Konfliktfelder  und  Kooperationsmöglichkeiten  zwischen  Sicherheits‐beauftragten/ Werkschützern und Sicherheitsbehörden kennen lernen 

Verhalten an Tatorten, Umgang mit Spuren 

Kenntnisse über Brandursachen und deren Ermittlung erlangen 

die Verlässlichkeit und Glaubhaftigkeit von Aussagen einschätzen können. 3  Inhalte  

Die Vorlesung beinhaltet insbesondere die Themen: 

Einführung in die Kriminalwissenschaften 

Grundzüge des Straf‐ und Strafprozessrechts mit Blick auf jeweils aktuelle Beispiele  der Kriminal‐ und Rechtspolitik  

Grundsätze der Spurenhygiene, Auswertemöglichkeiten von Spuren 

Wichtige Informationen im Rahmen der Brandursachenermittlung  

Psychologische  Grundlagen  der Wahrnehmung,  des  Behaltens,  Erinnerns  und  der Wiedergabe  von Ereignissen 

Glaubhaftigkeit von Aussagen (Wahrheit, Irrtum, Lüge) 4  Lehrformen 

Vorlesung 

5  Teilnahmevoraussetzungen Grundstudium  

6  Prüfungsformen Klausur  

7  Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung  

8  Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bernhard Glaser, Lothar Sgolik  

 

 

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 

1.1  MR  07.03.2013  01.03.2013 

  

9  Literatur [1] Walder/Hansjakob, Kriminalistisches Denken, Kriminalistikverlag, ISBN 978‐3‐7832‐0803‐0 [2] Hermanutz/Litzcke, Vernehmung in Theorie und Praxis – Wahrheit, Irrtum, Lüge, Boorberg,          ISBN 3‐415‐03708‐8 [3] Haberschick, K., Erfolgreich Vernehmen, Kriminalistikverlag, ISBN 978‐3‐7832‐0802‐3        (in der Bibl. der HFU vorhanden) [4] Glitza, Klaus‐Henning, Observation – Praxisleitfaden für private und behördliche Ermittlungen  

  

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.0 khe khe WiSe17/18

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer

FH 26512

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

6. - 7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommer- und Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Die kritische Infrastruktur Energieversorgung

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbststudium

67,5 h

geplante Gruppengröße 15 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeu-tung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wir-kende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dra-matische Folgen eintreten würden. Ohne Energieversorgung ist das Leben kaum vorstellbar und eine industrielle Produktion nicht mehr möglich. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Vorlesung können die Studierenden folgendes: Wissen / Kenntnisse (1): • Sie besitzen ein Grundwissen über die Energieversorgung Deutschlands und der Welt. • Sie kennen die wesentlichen Technologien zur Erzeugung und Anwendung nutzbarer Energie-

formen. • Sie wissen, welche Basisdienste für ein gut funktionierendes Energieversorgungsystem erfor-

derlich sind. Verständnis (2): • Sie verstehen, welche positiven und ggf. negativen Auswirkungen mit der Energieerzeugung

und -nutzung verbunden sind oder sein können. • Sie können die Risiken einordnen, die sich bei nicht oder unzuverlässig funktionierenden

Basisdiensten für die Energieversorgung ergeben. Anwendung (3): • Sie sind in der Lage, Modelle für die Basisdienste einer zuverlässigen und robusten Energie-

versorgung zu entwerfen. • Sie können Strategien ausarbeiten, durch welche die Risiken einer Störung / eines Ausfalls der

Energieversorgung verringert / minimiert werden. Analyse (4): • Sie sind in der Lage zu analysieren, welche Auswirkungen bei Veränderungen des Energie-

versorgungssystems erwartet werden können. Synthese (5): • Sie können beurteilen und bewerten, wie sich Änderungen am vorhandenen Energieversor-

gungssystem für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen lassen.

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.0 khe khe WiSe17/18

3 Inhalte Auswahl aus folgenden Themen

Formen der Energieerzeugung und ihre Besonderheiten: • Regenerative Energie: Wind, Solar, Biomasse, Geothermie, Wasserkraft und andere • Fossile Brennstoffe (Kohle, Gas, Öl) und Verbrennungstechnologien • Peak Oil • Kernenergie • Pumpspeicherkraftwerke • Power-to-Gas-Technologie

Aspekte der Versorgungssicherheit: • Energieverbräuche einzelner Weltregionen • Formen der Abhängigkeit bei fossilen Brennstoffen • Abhängigkeiten bei regenerativen Energien • Leistung und Energie / Arbeit • Funktion des Stromnetzes und Bedeutung für die Sicherheit der Energieversorgung • Smart Grid und Demand Side Management (DSM) • Herausforderungen und Probleme im Zuge der Elektromobilität

Energiewandlung und -effizienz: • Primärenergie, Konversionsverluste, End- und Nutzenergie • Ingenieurtechnik zur Minimierung der Verluste bei der Energieerzeugung • Technologien zur Effizienzsteigerung, Verbrennung, Wärmerückgewinnung, Kraft-Wärme-

Kopplung, GuD (Gas und Dampf), elektrische Antriebe und weitere • Minimierung der Verluste bei der Energienutzung (Privathaushalt, Industrie) • Beispiele: Raffinerie, Industriepark, Agro-Industrie

Ökonomische Aspekte der Energieversorgung: • Energieverbrauch und Wohlstand / Armut • Energieintensität, Ländervergleich • Investitionskosten, Cash Flow bei Kraftwerken • Struktur der Stromerzeugungskosten, Risiken durch Fixkosten und variable Kosten • EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz)

Klimapolitische Implikationen, Spannungsfeld Versorgungssicherheit und Klimaschutz • Klimaveränderung: Beobachtungen, die Rolle von CO2 und anderen Treibhausgasen • CO2-Erzeugung bei der Nutzung verschiedener Brennstoffe • Auswirkungen der Verwendung von Biotreibstoffen und anderen Regenerativ-Energien • Klimaabkommen • US-amerikanische Klimapolitik, die Rolle Chinas und anderer Länder • CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) • Optionen für künftige Energieversorgungssysteme

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.0 khe khe WiSe17/18

4 Lehrformen Vorlesung, unterstützt durch Visualisierer, Beamer und Übungsaufgaben / Fallstudien

5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: keine spezifischen Anforderungen, Grundkenntnisse in Physik und Basismathematik werden erwartet / sind hilfreich

6 Prüfungsformen Semesterbegleitende Studienleistung , Klausur (sbK)

7 Verwendung des Moduls Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering Modul ist auch in benachbarten Studiengängen verwendbar. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrender Prof. Dr.-Ing. Helmut Koerber

9 Literatur

Unterlagen, Hinweise und Arbeitshilfen werden als EDV-Files zur Verfügung gestellt, teilweise auch in Englisch. Ein Skript wird nicht ausgegeben. Buchempfehlung: Karl Strauss, „Kraftwerkstechnik zur Nutzung fossiler, nuklearer und regenera-tiver Energiequellen“, VDI-Buch, Springer Verlag, Berlin Heidelberg, neueste (7.) Auflage, 2016, ISBN 978-3-662-53029-0. Fachzeitschriftenempfehlung und Fachartikel: • Energiewirtschaftliche Tagesfragen 67. Jg. (2017) Heft 10, hier mehrere Fachartikel. • Thomas Linnemann und Guido S. Vallana, „Windenergie in Deutschland und Europa - Status

quo, Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Elektrizität - Teil 1: Ent-wicklung in Deutschland seit dem Jahr 2010“, VGB Power Tech 6 / 2017, S. 63ff.

Security & Safety Engineering Bachelor

Wahlpflichtvorlesung Kennnummer

FH 28496

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

3.-7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbststudium

67,5 h

geplante Gruppengröße

15 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Gefahrenabwehr in Deutschland gliedert sich grundsätzlich in Polizei- und Ordnungspolizeiaufgaben und nichtpolizeiliche Aufgaben wie Brandschutz, Rettungsdienst, Krankentransport, Katastrophenschutz. Die Studierenden erlernen Methoden, auf der Basis einer Risikoanalyse und Schutzzieldefinition ein Gefahrenabwehrsystem für eine Stadt mittlerer Größe mit der strukturellen, personellen und technischen Gefahrenabwehrplanung aufzubauen sowie eine Grobkostenermittlung durchzuführen. Dabei wird auf die Besonderheiten eines hauptberuflich und ehrenamtlich gemischten Systems, wie es für Deutschland typisch ist, eingegangen.

3 Inhalte

• Zielsetzung, Aufbau und Gliederung des Zivilschutzes des Bundes, des Katastrophenschutzes der Länder und der kommunalen Gefahrenabwehr.

• Aufgaben- und Kostenträger in der Gefahrenabwehr, hauptamtliche und ehren-amtliche Aufgabenerfüllung. Chancen und Grenzen des Ehrenamtes.

• Methoden der Risikoanalyse und Schutzzieldefinition in der Gefahrenabwehr, Einfluss z.B. des Baurechtes, der Löschwasserversorgung und der Störfall-verordnung,

• Öffentliche und private (unternehmerische) Gefahrenvorsorge (Grundschutz, Objektschutz, Gefahrenvorsorge)

• Qualitätskriterien in der Gefahrenabwehr, Statistische Methoden der Qualitätssicherung

4 Lehrformen

Vorlesung, Vorträge der Studierenden, Arbeit in Arbeitsgruppen

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 epd epd/120918 SoSe13

Security & Safety Engineering Bachelor

5 Teilnahmevoraussetzungen

keine

6 Prüfungsformen

Klausur

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Prof. Ernst-Peter Döbbeling

9 Literatur

[1] Landesrechtliche Vorgaben für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr (Brandschutzgesetz, Katastrophenschutzgesetz, Rettungsdienstgesetz, Landesbauordnung, Kommunalrecht)

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 epd epd/120918 SoSe13

Security & Safety Engineering Bachelor

Wahlpflichtveranstaltung Kennnummer

FH 26192

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

4.-7 Sem.

Häufigkeit des Angebots

jedes Wintersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Planung und Realisierung in der Objektsicherung

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbst-studium

67,50 h

geplante Gruppengröße

12 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage:

Wissen (1)

• die grundlegenden Komponenten der Sicherungstechnik zu umreißen • Analysemethoden u. Schutzzonenmodelle der Objektsicherung zu differenzieren • Stufen der Planungsphasen und Projektentwicklung zu erkennen

Verständnis (2)

• ein Verständnis zu entwickeln für gewerkeübergreifendes Planen • Probleme der Planung und Umsetzung sowie Fehlerquellen zu identifizieren

Anwendung (3) / Analyse (4) • Entscheidungsvorlagen zu erstellen u. die Maßnahmen zu priorisieren

Synthese (5) / Evaluation (6)

• Sicherheitskonzepten zu entwickeln und zu beurteilen • Wirtschaftlichkeitsaspekte herauszukristallisieren und diese zu evaluieren.

3 Inhalte

• Sicherungstechnik und Schutzzonenmodell • Analysemethoden und Managementwerkzeuge in der Objektsicherung • Sicherheits- und Leitstellenkonzepte • Leistungsphasen der Planung • Problemstellungen der Ausführung • Betriebskonzeption • Wirtschaftlichkeitsnachweis

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 slu 01.09.2014

Security & Safety Engineering Bachelor

4 Lehrformen

Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeiten

5 Teilnahmevoraussetzungen

Inhaltlich: abgeschlossenes Grundstudium

6 Prüfungsformen

Hausarbeit

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtmodul für den Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering.

Das Modul ist aber auch in benachbarten Studiengängen verwendbar. Die Anrechenbarkeit richtet sich dann nach den Vorgaben der dortigen Prüfungsordnung.

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Dipl. Ing. Klaus Behling / Prof. Dr. Ludger Stienen

9 Literatur

[1] Verband für Sicherheitstechnik (VfS): Elektroakustische Alarmierungseinrichtungen, Hamburg 2010

[2] Verband für Sicherheitstechnik (VfS): Videotechnik, Hamburg 2010

[3] Verband für Sicherheitstechnik (VfS): Gefahrenmanagement-Systeme (GMS), Hamburg 2010

[4] Verband für Sicherheitstechnik (VfS): Perimetersicherung, Hamburg 2014

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 slu 01.09.2014

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 28584

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

7

Häufigkeit des Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Projekte in Security & Safety

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

1 SWS / 11,25 h

Selbst-studium 78,75 h

geplante Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Ziel des Moduls ist es, im Rahmen einer weitgehend selbständigen Bearbeitung eines Projektes spezielles Fachwissen aus dem Themenfeld Security & Safety zu erarbeiten. Dabei werden auch Fertigkeiten im Projektmanagement in der Praxis eingesetzt. Die Studierenden sollen ein Thema Selbstständig bearbeiten können. Dazu ist die vorhandene Grundlageninformation zu sichten, zu strukturieren, zu hinterfragen und zu bewerten. Darauf aufbauend soll ein Plan zur Erreichung des gesetzten Zieles entwickelt werden. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts sollen die Studierenden das gewählte Thema durchdrungen haben. In der Abschlussbesprechung wird eine Analyse des Projektes durchgeführt, an Hand der die Studierenden ihre eigne Leistung und Defizite kritisch analysieren und weiteres Entwicklungspotential und -bedarf erkennen sollen.

3 Inhalte Das Thema ist mit dem Dozenten im Vorfeld abzustimmen. Es ist grundsätzlich möglich, das Semesterprojekt weiterzuentwickeln oder Vorarbeiten zu einer Thesis zu leisten.

4 Lehrformen Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen Abschluss der Fächer, die für die Bearbeitung des Themas erforderlich sind. Die Feststellung erfolgt durch den Dozenten.

6 Prüfungsformen Prüfungsleistung: Studienbegleitung 1 Bericht oder 1 Laborarbeit je nach Vereinbarung => sbB oder sbL

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. S. Lambotte

9 Literatur Literaturhinweise erfolgen themenspezifisch durch den Dozenten.

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.1 MR 23.3.13/lat 01.03.2013

 

 

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel)  Gültig ab 

1.2  weba     

  

 

Wahlpflichtvorlesung 

Kennnummer  

FH 16227 

Workload  

90 h 

Credits  

Studien‐semester 

6‐7  

Häufigkeit des Angebots  

Jedes Semester 

Dauer  

1 Semester 

1  Lehrveranstaltungen  Qualifizierung nach § 7 ASiG 

Sprache  

Deutsch 

Kontaktzeit  2 SWS / 22,5 h  

Selbst‐studium 67,5 h 

geplante Gruppengröße 

25 

2  Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden des Studiengangs SSB können gemäß des behördlichen Bescheids des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes BW  i.V.m. dem SSB‐Studium den Nachweis der Fachkunde nach §7 ASiG erwerben.  Die  branchenspezifische  Fachkunde  wird  für  die  Branchen  Verwaltung  (VBG), Bewachungsgewerbe (VBG), Holz und Metall (BGHM) und Energie, Textil, Elektro und Medienerzeugnisse (BG ETEM) ausgewiesen.  Zur  Vergabe  einer  entsprechenden  Bescheinigung  ist  es  notwendig  die  bundesweit  durch  die  Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Zentralstelle LEK  1)  angebotene  Leistungs‐  und  Erfolgskontrolle  Teil  1  (LEK  1)  zu  bestehen. Des Weiteren  sind  einige Lehrinhalte bzgl. der Fachkunde für Arbeitssicherheit zu erläutern. Dazu gehören insbesondere die in der Fachkraft‐Ausbildung verwendeten Begriffsdefinitionen, Modelle, Werkzeuge und Instrumente.  Mit diesem Modul werden die fachbezogenen Nebenbestimmungen zur Anerkennung erfüllt. Im letzten Block wird die offizielle, extern gestellte Prüfung der LEK 1 (4 Stunden) durchgeführt. Mit dem Studium stellt die Teilnahme an dieser Veranstaltung inkl. Prüfung die Voraussetzung zur Ausstellung des Zertifikats zur sicherheitstechnischen Fachkunde einer Fachkraft für Arbeitssicherheit nach dem Arbeitssicherheitsgesetz dar.   Der Nachweis der LEK 1 kann nur bei vollständig absolviertem SSB‐BSc‐Studium vergeben werden! Für die Teilnahme bedarf es einer schriftlichen Anmeldung zur LEK 1 (per Mail) im SSE‐Sekretariat.  Weitere Hinweise sind in FELIX hinterlegt.  Nachdem das Modul erfolgreich absolviert wurde, können die Studierenden…  Wissen / Kenntnisse (1):  … Grundwissen zu der rechtlichen Stellung der Fachkraft für Arbeitssicherheit (Sifa) wiedergeben. … die in der gewerblichen Fachkraft‐Ausbildung verwendeten Begriffe und Modelle und der sieben Handlungsschritte bei der Vorgehensweise wiedergeben.  Verstehen (2):  … die Stellung der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Sicherheitsingenieurs sowie die rechtlichen Voraussetzungen, als solche tätig zu werden, überblicken. ... die (Hilfs‐)Instrumente aus der Fachkraft‐Ausbildung in die Organisation und Umsetzung der betrieblichen Sicherheitsarbeit, insbesondere der Tätigkeit der Fachkraft für Arbeitssicherheit, einordnen.  

 

 

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel)  Gültig ab 

1.2  weba     

  

Anwenden (3):  … die erlernten Modelle der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit anwenden.   Analyse (4):  … den Vergleich der Stellung der Fachkraft für Arbeitssicherheit mit anderen Akteuren des betrieblichen Arbeitsschutzes vertiefen.  Synthese (5):  … Argumente für den Nutzen der Tätigkeit einer Fachkraft für Arbeitssicherheit im Unternehmen entwickeln.  Evaluation / Bewertung (6):  … den Stellenwert der Sifa‐Ausbildung im deutschen Arbeitsschutzsystem einzuschätzen.  

3  Inhalte  

Einsatzbereiche 

Ausbildungskonzept der Sifa 

Begriffe und Modelle  o zur Entstehung von Unfall‐ und Gesundheitsschäden (Erklärungsmodell),  o der Gefährdungsfaktoren, des Arbeitssystems,  o des Risiko‐/Besorgnis‐/Akzeptanz‐Graphen,  o des TOP‐Konzepts,  o des Belastungs‐/Beanspruchungsmodells,  o des SAR‐Modells,  o der Maßnahmenhierarchie,  o der Kernelemente des Arbeitsschutzmanagements  

Rollenverständnis der modernen Fachkraft für Arbeitssicherheit  

Grundlagen der Arbeitsschutzorganisation  

Erläuterungen zu den Ausbildungsstufen I, II und III 

Übungen zur Prüfung LEK 1 

LEK 1, Prüfung gemäß der zentralen Prüfvorgaben 4  Lehrformen 

Seminar 

5  Teilnahmevoraussetzungen Vorlesungen: Safety 1 und 2, Brandschutz  und Gefährliche Stoffe, Praxissemester  

6  Prüfungsformen (LEK1 ist keine HFU‐Prüfung), Anwesenheitspflicht (1 A, 3 LP) 

7  Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung  

8  Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. rer. nat. Arno Weber  

9  Literatur 

 

 

Version  Erstellt von  Freigabe (Datum/Kürzel)  Gültig ab 

1.2  weba     

  

[1] DGUV‐Report 2/2002: Die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit  [2] Sifa‐Langzeitstudie; Kurzbericht "Wirksamkeit und Tätigkeit von Fachkräften für Arbeitssicherheit"  [3] BAuA/DGUV: Grundbegriffe des Arbeitsschutzes  (alle drei: download unter www.sifa‐online.de) Weitere Literaturhinweise erfolgen durch den Dozenten.  

  

Security & Safety Engineering Bachelor

WPV Seminar Fallstudie Feuerwehrbedarfsplanung Kennnummer

10 FH 16140

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

4. Semester und höher

Häufigkeit des Angebots

Sommer-semester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Seminar Fallstudie Feuerwehrbedarfs-planung

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße

12 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul können die Studierenden eine Feuerwehrbedarfsplanung für eine Gemeinde oder die Werkfeuerwehr eines Unternehmens konzipieren und durchführen. Sie kennen die Rechtsgrundlagen, die einschlägige Literatur, die Vorgehensweise der Datenermittlung sowie die Anforderungen an eine strukturierte Ergebnisdarstellung. Sie sind in der Lage ihre Ergebnisse zu präsentieren und Empfehlungen für Verbesserung zu geben sowie den Aufwand zur Erstellung einer Bedarfsplanung abzuschätzen.

3 Inhalte

• Rechtsgrundlagen und Fachliteratur zur Bedarfsplanung • Stellung kommunaler und betrieblicher Feuerwehren • Feuerwehrleistungen als Produkt, Kostenfaktoren und Wirtschaftlichkeit • Methodik der Datenerhebung, quantitative Datenauswertung, • Definition von Schutzzielen, Ermittlung von Kennzahlen • Umsetzung eines Bedarfsplanes und Präsentation • Abschätzung des Arbeitsaufwandes zur Planerstellung. Erstellen eines Angebotes.

4 Lehrformen

Seminar

5 Teilnahmevoraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung Nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr

6 Prüfungsformen

1 Bericht und 1 Präsentation semesterbegleitend

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtmodul für SSB und bei Bedarf andere Studiengänge.

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.1 epd epd SoSe14

Security & Safety Engineering Bachelor

Professor Dipl.-Ing. Ernst-Peter Döbbeling

9 Literatur

Wird seminarbegleitend eingeführt

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.1 epd epd SoSe14

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1 weba SoSe 17

SECURITY & SAFETY ENGINEERING BACHELOR

WPV Sicherheit für Kinder

Kennnummer SSB 26266

Workload

90 h

Credits/LP

3

Studiensemester

6. und 7.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester 1 Lehrveranstaltungen

Sicherheit für Kinder

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium 67,5 h

geplante Gruppengröße

15 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage,… Wissen (1)

• Spezifische Anforderungen für Kinder zu beschreiben • Spielen als Bestandteil des Lern- und Entwicklungsprozess wahrzunehmen • Inhalte aus den Anforderungen für Schulen, Kindergärten und Kinderspielplätzen wiederzugeben

Verständnis (2) • spezifische Regelsetzungen der Unfallversicherungsträger in Bezug auf Schulen und Kindergärten zu

benennen • die Normenreihe DIN EN 1176 und artverwandte Normen einzuordnen • zu erkennen, dass es nicht darum geht, blaue Flecken und Beulen, aufgeschürften Ellbogen und kleinen

Brandblasen zu verhindern sondern darum, für Kinder nicht erkennbare Gefährdungen zu verhindern bzw. schwere oder lebensbedrohliche Verletzungen zu vermeiden

• Unterschied zwischen Kinderspielzeug und Kinderspielgerät gegenüberzustellen Anwendung (3)

• spezifische Anforderungen für Kinder anhand konkreter Beispiele für Schulen, Kindergärten und Kinderspielplätze zu entdecken

Analyse (4) • eine Analyse eines konkreten Sachverhalts in Bezug auf die Sicherheit für Kinder durchzuführen und kritisch

zu hinterfragen Synthese (5)

• ein Prüfprotokoll eines Kinderspielplatzes abzufassen Evaluation (6)

• Ergebnisse einer Begehung eines Kinderspielplatzes zu beurteilen 3 Inhalte

- Besonderheiten von Kindern (Kinder sind keine kleinen Erwachsenen) - Unfallversicherungsrecht und Regelwerk der Unfallversicherungsträger zu Schulen und Kindergärten - Normung für Kinderspielgeräte, einschließlich der in Deutschland geltenden Besonderheiten - Grundanforderungen an die Spielplatzgestaltung und an Kinderspielgeräte - Vor-Ort-Einsichtnahme („Außeneinsätze“) bei einer Schule, einem Kindergarten und Begleitung eines

Spielplatzprüfers; ggf. weitere Exkursionen - Abgrenzung Spielzeug / Spielgerät – Rudimentäre Grundlagen zu den Anforderungen an Spielzeug

4 Lehrformen

Seminar (mit Exkursionen) 5 Teilnahmevoraussetzungen

keine

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1 weba SoSe 17

6 Prüfungsformen Eine semesterbegleitende Hausarbeit (Prüfprotokoll einer Einrichtung für Kinder, i.d.R. Kinderspielplatz) (1 H, 3LP)

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Arno Weber

9 Literatur - DGUV Vorschrift 81 Schulen - DGUV Vorschrift 82 Kindertageseinrichtungen - Regelwerk der Unfallversicherungsträger zu Schulen und Kindergärten - Normenreihe DIN EN 1176 - DIN EN 1177 - DIN 18034 - DIN SPEC 79161

Security & Safety Engineering Bachelor

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 26141

Workload 90 h

Credits 3

Studien-semester

4-7

Häufigkeit des Angebots Nach Aushang

Dauer 1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Sicherheitsfunktionen in der Maschinensicherheit (Funktionale Sicherheit nach EN 13849)

Sprache

Deutsch

Kontaktzeit

3 SWS / 34,00 h

Selbst-studium 56,00 h

geplante Gruppengröße

15

2 Das Design von sicherheitsgerichteten Funktionen/Steuerungen wird zukünftig ein zentraler Punkt bei der Risikobeurteilung von Maschinen sein. Akteure wie Produktentwickler, Maschinenbauer, Elektroniker und Sicherheitsingenieure sind aufgefordert entsprechende Funktionen zu definieren, Performance Level abzuleiten, Systemarchitekturen zu entwerfen und den erreichten Performance Level nachzuweisen. Das WPF richtet sich daher an alle interessierten Studierenden der HFU (CEE, GSG, PE; MuV…). Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Es werden die wesentlichen Grundlagen der Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie vermittelt. Die Studierenden erlernen, wie die wichtigsten Herstelleranforderungen bzgl. der Funktionalen Sicherheit in der Praxis zu erfüllen sind. Grundlagen sind die Forderungen aus der MaschRL und der DIN EN ISO 13849. Verstehen (1): Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Risikobeurteilung vom Maschinen und Steuerungen und können diese systematisch einordnen. Anwenden (2): Die Studierenden werden befähigt, eine grundlegende Risikobeurteilung durchzuführen, sicherheitsgerichtete Funktionen/Steuerungen i.S. der DIN EN ISO 13849 zu identifizieren, zu designen und zu beurteilen. Synthese / Evaluation / Bewertung (3): Die Studierenden können steuerungsbezogene Aufgabenstellungen aus der Maschinensicherheit analysieren und bearbeiten, sowie Lösungsvorschläge erarbeiten und bewerten.

3 Inhalte Die Vorlesung beinhaltet insbesondere die Themen: • Grundlagen Funktionaler Sicherheit

(Definition, Anwendungen, Kontext , Stellenwert in der Konstruktion) • Risikobeurteilung und Risikominderung nach der Maschinenrichtlinie

(Rechtsgrundlagen, DIN EN ISO 12100, Ablauf, sicherheitstechnische Gestaltungsrangfolge, Konformitätserklärung)

• Grundlagen der Funktionalen Sicherheit (Performance Level DIN -EN ISO 13849, SIL -DIN EN 61508 ,Architekturen, Kategorien, Bauteilwerte, MTTFd , λ, FIT,DC, DCavg)

• Ausgewählte Schutzeinrichtungen (Elektronische / Elektromechanische Bauteile und deren sicherheitsbezogen Eigenschaften )

• 10 Schritte zum PL 1. Identifikation der Sicherheitsfunktion (SIF)

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1

Security & Safety Engineering Bachelor 2. Festlegung PLr 3. Wahl der Kategorie (Kat. B, Kat. 1, Kat. 2, Kat. 3,Kat. 4) 4. Modellierung als RBD 5. Auswahl geeigneter Komponenten 6. Bewertung der Überwachung (DC/DCavg) 7. Bewertung der Robustheit der Steuerung (CCF) 8. Prüfung der Sicherheitsprinzipien 9. Grundlegende Sicherheitsprinzipien/ Bewährte Sicherheitsprinzipien 10. Verifizierung/Validierung

4 Lehrformen - Vorlesung, unterstützt durch Tafel, Beamer - Übung

5 Teilnahmevoraussetzungen Grundstudium B. Sc. in einer technischen Fachrichtung

6 Prüfungsformen Klausur

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtmodul im Bachelor-SG Security & Safety Engineering Wahlpflichtmodul in anderen Studiengängen. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing Ulrich Weber B. Sc. T. Giardina

9 Literatur [1] RL 2006/42 EG, Maschinenrichtlinie [2] DIN EN ISO 13849, Sicherheit von Maschinen – Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen [3] 10 Schritte zum Performance Level, Handbuch zur Umsetzung der funktionalen Sicherheit nach ISO

13849

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer a) FH 28600 b) FH 18601

Workload

90 h

Credits

6

Studien-semester

3-7

Häufigkeit des Angebots

Nach Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen a) Strahlenschutzkurs b) Strahlenschutzkurs,

Praktikum

Sprache Deutsch

Kontaktzeit a) 3 SWS / 33,75 h b) 3 SWS / 33,75 h

Selbststudium

a) 56,25 h b) 56,25 h

geplante Gruppengröße

a) 30 b) 12

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Fachkunde im Strahlenschutz. Dieser Kurs entspricht laut Genehmigung vom 05.04.2005 (Az. 4672.21/51-Z5) des Regierungspräsidiums Tübingen (ZSV) der Anforderung Fachkunde-Richtlinie Technik vom 18.06.2004 nach Strahlenschutzverordnung – StrlSchV vom 20.07.2001 (BGBl. I S. 1714, 2002 I. S. 1459), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 18.06.2002 (BGBl. I S. 1869, 1903). Für das Zertifikat muss nur der theoretische Teil belegt werden.

3 Inhalte

a) Strahlenschutzkurs: • Gesetzliche Grundlagen • Naturwissenschaftlichen Grundlagen • Technische Grundlagen – Stand der Technik • Biologische Strahlenwirkungen • Strahlenschutz und Sicherheit • Umgang mit radioaktiven Substanzen

b) Strahlenschutzkurs, Praktikum: • Strahlenschutzberechnungen • Handhabung von Strahlungsmessgeräten • Messungen von Ortsdosen • Messungen von Personendosen • Gammaspektometrie

4 Lehrformen

a) Vorlesung b) Praktikum

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.2 ps SoSe14

5 Teilnahmevoraussetzungen

-

6 Prüfungsformen a) 1 Klausur b) 1 Laborarbeit

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Sabine Prys

9 Literatur [1] Volkmer, M: Radioaktivität Strahlenschutz; Informationskreis Kernenergie, 2007 [2] Volkmer, M: Basiswissen Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2007 [3] Koelzer: Lexikon zur Kernenergie; Informationskreis Kernenergie, 2007 [4] Grupen, C.: Grundkurs Strahlenschutz, Springer Verlag 2007 [5] Prys, S.: Skripte

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.2 ps SoSe14

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 27593

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

3-7

Häufigkeit des Angebots

Gemäß Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Strahlungsmesstechnik

Sprache Deutsch

Kontaktzeit 2 SWS / 22,50 h

Selbststudium 67,50 h

geplante Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Qualitätssicherung im Strahlenschutz, Bewertung von Messstrategien.

3 Inhalte • Strahlenphysik • Strahlungsmesstechnik • Strahlenschutzpraxis • Anwendungsbeispiele

4 Lehrformen Vorlesung

5 Teilnahmevoraussetzungen Grundlagen der Naturwissenschaften

6 Prüfungsformen Klausur

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Sabine Prys

9 Literatur [1] Groupen, C.; Shwartz, B: Particle Detectors; Cambridge University Press, Cambridge 2008 [2] Grupen, G.: Grundkurs Strahlenschutz, Springer Verlag [3] Los Alamos Publications – Manual MCNP 5 [4] Prys, S.: Skripte

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 ps 14.03.2013 / ps 01.03.2013

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer FH 18599

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

3-7

Häufigkeit des Angebots

gemäß Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Strahlungsmesstechnik, Praktikum

Sprache Deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,50 h

Selbst-studium 67,50 h

geplante Gruppengröße

15

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Qualitätssicherung im Strahlenschutz, Bewertung von Messstrategien.

3 Inhalte Praxis: • Umgang und Übungen mit Gammadosisleistungsmessgeräten • Messung von a- b-, g-, n-Strahlung • Umgang mit Kontaminationsmonitoren • Gammaspektrometrie • Personendosimetrie

4 Lehrformen Praktikum

5 Teilnahmevoraussetzungen Vorlesung Strahlungsmesstechnik

6 Prüfungsformen Laborarbeit

7 Verwendung des Moduls Wahlpflichtvorlesung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Sabine Prys

9 Literatur [1] Groupen, C.; Shwartz, B: Particle Detectors; Cambridge University Press, Cambridge 2008 [2] Grupen, G.: Grundkurs Strahlenschutz, Springer Verlag [3] Los Alamos Publications – Manual MCNP 5 [4] Prys, S.: Skripte

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab 1.1 ps 14.03.2013 / ps 01.03.2013

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr

Wahlpflichtvorlesung

Kennnummer

10 FH 28876

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester 6.-7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Jedes Semester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Umweltschutz und Sicherheit

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Sprache

deutsch

Selbst-studium 67,5 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Die Studierenden erlernen die rechtlichen Grundlagen für Umweltschutz und Sicher-heit in Deutschland und Europa. Neben den sich aus den gesetzlichen Vorschriften er-gebenden Pflichten wird auch vermittelt, wie diese in der Praxis umzusetzen sind. Nach erfolgreicher Teilnahme sind die Absolventen befähigt, alle Aufgaben eines Stör-fallbeauftragten oder betrieblichen Sicherheitsingenieurs unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens eigenständig, gesetzeskonform und zuverlässig durchzuführen.

3 Inhalte

Rechtsrahmen für Störfallbeauftragte und Sicherheitsingenieure: - Immissionsschutz, BImSchG, Seveso-RL, Gewässerschutz und Wasserrecht, - Katastrophenschutzrecht, - Bundes-Immissionsschutz-Verordnungen, 12.BImSchV und andere, - Land Use, Sicherheitsabstände und Bauleitplanung, - Stoffarten und -grenzmengen, von Stoffen ausgehende Gefahren, Grundzüge REACH, - Arbeitsschutz, Belastungen am Arbeitsplatz, - Gefahrstoffrecht, - Umweltverträglichkeit, UVPG.

Anwendung des Rechtsrahmens im Betrieb und bei der Überwachung: - Begriffsdefinitionen (gefährlicher Stoff, Vorhandensein eines solchen, bestimmungs-

gemäßer Betrieb, ernste Gefahr, Störfall, Stand der Sicherheitstechnik), - Vorhandene und bei Störungen möglicherweise entstehende Stoffe, - Eigenschaften der Stoffe: chemisch, physikalisch, human- und ökotoxikologisch, - Stoffmengen und Mengenschwellen nach 12.BImSchV, - Einstufung von Anlagen bezüglich Grundpflichten und erweiterten Pflichten.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr

Genehmigung / Überwachung von Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen: - Betreiber von Anlagen / Betriebsbereichen, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden, - Genehmigungsbedürftige Anlagen, 4.BImSchV, - Genehmigungsverfahren nach BImSchG, - Ablauf und Zeitrahmen für eine Genehmigung, - Antragsunterlagen zur Errichtung und zum Betrieb, Genehmigungsauflagen, - Beurteilung sicherheitstechnischer Nachweise bei der Errichtung von Anlagen, - Neuanlagen und Nachrüstung von Altanlagen, - Änderung bestehender genehmigungsbedürftige Anlagen, unwesentliche Änderung,

wesentliche Änderung.

Pflichten von Anlagenbetreibern: - Aufbau einer betrieblichen Sicherheitsorganisation, - Ständige Betriebsüberwachung, Sicherheitsmanagement in einem Betrieb, - Verhinderung von Störfällen, Beispiel: vorbeugender Brand- und Explosionsschutz - Organisation, Personal und Verantwortungsbereiche, - Beurteilung sicherheitsrelevanter Unterlagen wie Schulung von Personen, Repara-

turen, Instandhaltungs- und Wartungsnachweise, - Sichere Durchführung von Anlagenänderungen (Management of Change), - Systematische Überprüfung und Optimierung des Sicherheitsmanagementsystems, - Information der Öffentlichkeit in der Nachbarschaft nach Störfall-Verordnung.

Ermittlung und Bewertung der Gefahren von Störfällen: - Arten von Gefahrenquellen (betriebliche, umgebungsbedingte, Eingriffe von Un-

befugten) sowie Maßnahmen und Vorkehrungen dagegen, - Gefährliche Stoffe und Zubereitungen, - Auswirkungen gefährlicher Stoffe auch Mensch und Umwelt bei einem Störfall, - Technische, organisatorische Maßnahmen zur Verhinderung von Störfällen, - Maßnahmen, Vorkehrungen zur Begrenzung von Störfallauswirkungen, - Anfertigung des betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrplans.

Sicherheitsanalysen und Sicherheitsbericht: - Anlagen- und Verfahrenstechnik, Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik (MSR), - Durchführung von Sicherheitsanalysen, Anfertigung des Sicherheitsberichts, - Aufbau, erforderliche Angaben, mögliche Gliederung eines Sicherheitsberichts, - Fortschreibung, - Beurteilung und Überprüfung eines Sicherheitsberichts.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr

Emissionen und Immissionen: - Maßnahmen / Vorkehrungen zur Einhaltung vorgeschriebener Grenzwerte, - Überwachung bei bestimmungsgemäßem Betrieb, - Begrenzung von Emissionen / Immissionen bei Betriebsstörungen und Störfällen, - Beurteilung von Maßnahmen und Vorkehrungen zu deren Wirkungsfähigkeit.

Beispiele aus der Praxis (Auswahl): - Durchführung eines Genehmigungsverfahrens, - Klärung der Frage, ob eine Anlage dem „Stand der Technik“ entspricht oder nicht, - Bewertung, ob ein Ereignis ein Störfall war oder nicht, - Überprüfung, ob eine projektierte Anlage unter die 12.BImSchV fällt und, wenn ja,

ob sie den erweiterten Pflichten unterliegt, - Sicherheitstechnische Vorkehrungen zur Verhinderung einer Durchgehreaktion, - Ex-Zoneneinteilung und Geräte-Auswahl nach ATEX, - Maßnahmen und Vorkehrungen zum sicheren Umgang mit Biogas, - Bauleitplanung: Wohnbebauung in der Nachbarschaft von Betrieben.

4 Lehrformen Seminaristischer Unterricht mit Übungsaufgaben zur eigenständigen Problemlösung

5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Pflichtmodule „Technische Mechanik und Darstellung“, „Hazardous Mate-rials“, „Safety 1 und 2“, „Security & Safety Laborpraktikum“ und „Brandsschutz“

6 Prüfungsformen

Semesterbegleitende Klausur (sbK) 7 Verwendung des Moduls

Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering Modul ist auch in benachbarten Studiengängen verwendbar. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender Dr.-Ing Helmut Koerber

9 Literatur Als Grundlage für die Vorlesung und Nachschlagewerk empfohlen: Hansmann, K.: Bundes-Immissionsschutzgesetz - Textsammlung mit Einführung und Erläuterung, Nomos-Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, neueste Auflage.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr SoSe16

Wahlpflichtvorlesung Kennnummer

FH 28940

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester 6.-7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

Sommersemester

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen Wirtschaftlichkeitsbewertung bei Sicherheitstechnik, Umwelt- und Arbeitsschutz

Sprache

deutsch

Kontakt-zeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße 20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden erlernen, wie man beim Umwelt- und Arbeitsschutz wirtschaftlich bewertet. Wesentliches Ziel ist, dass die Absolventen die wichtigsten wirtschaftlichen Bewertungskenngrößen kennen lernen, und dass sie diese bei der Projektierung von Maßnahmen oder Investitionen berechnen und anwenden können. Im Einzelnen lernen die Studierenden, wie sich die Basisdaten für Wirtschaftlichkeits-rechnungen beschaffen lassen und welche Vereinfachungen eine schnelle und dennoch zuverlässige Berechnung der wirtschaftlichen Kenngrößen ermöglichen. Da die Finanzierung größerer Projekte häufig durch internationale Institutionen erfolgt, werden alle Fachbegriffe sowohl auf deutsch als auch in englisch präsentiert. Nach erfolgreicher Teilnahme an der Lehrveranstaltung beherrschen die Absolventen die Bestimmung der relevanten wirtschaftlichen Bewertungskenngrößen. Im Falle mehrerer technisch oder organisatorisch gleichwertiger Alternativ-Maßnahmen sind sie in der Lage, einen Vergleich unter dem Gesichtpunkt der Wirtschaftlichkeit durch-zuführen und die wirtschaftlich vorteilhafteste Lösung zu ermitteln. Weiterhin können sie Finanzierungsdokumentationen so erstellen, dass die Geld gebende Institution und deren wesentliche Personen die finanzielle Machbarkeit des Projekts und die eventu-ell bestehenden Finanzierungsrisiken ersehen oder abschätzen können.

3 Inhalte Grundlagen Wirtschaftlichkeitsbewertung für Ingenieure (alle Fachbegriffe in Deutsch und Englisch): • Basisdaten für Wirtschaftlichkeitsrechnungen, • Zins, Einfluss von Zins und Zinseszins auf die Wirtschaftlichkeit, • Inflation und deren Auswirkung, • Vereinfachungen zur schnellen und zuverlässigen Berechnung.

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr SoSe16

Statische Bewertungskenngrößen:

• Return on Investment (ROI),

• Amortisationsdauer,

• Gesamtkosten und Kostenannuität,

• Beschaffung der für die Rechnung benötigten Daten,

• Bestimmung der spezifischen Kosten.

Dynamische Kenngrößen:

• Net Present Value (NPV) bzw. Barwert,

• dynamische Kostenannuität,

• Internal Rate of Return (IRR) bzw. interne Verzinsung

Wirtschaftlichkeitsvergleich von Projektalternativen: • Vorgehensweise, • Bewertung von berechneten wirtschaftlichen Kenngrößen, • Entscheidungsfindung "bestes Projekt".

Übungen und Beispiele aus der Praxis in englischer Sprache:

• Auffindung der wirtschaftlich vorteilhaftesten Umweltschutzmaßnahme,

• desgleichen beim Arbeitsschutz,

• Objektschutz: technische gleichwertig gute Alternativen, Bestimmung, welches die beste Lösungsvariante unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist.

4 Lehrformen seminaristischer Unterricht

5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Grundstudium

6 Prüfungsformen Semesterbegleitende Klausur (sbK)

Security & Safety Engineering Bachelor

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.0 Kbr SoSe16

7 Verwendung des Moduls Bachelorstudiengang Security & Safety Engineering Modul ist auch in benachbarten Studiengängen verwendbar. Die Anrechenbarkeit richtet sich nach den Vorgaben der jeweiligen Prüfungsordnung

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrender Dr.-Ing. Helmut Körber

9 Literatur Unterlagen, Inhaltsbeschreibung, Hinweise und Arbeitshilfen werden als EDV-Files zur Verfügung gestellt. Ein Skript wird nicht ausgegeben.

Security & Safety Engineering Bachelor

Wahlpflichtvorlesung Kennnummer

10 FH 28859

Workload

90 h

Credits

3

Studien-semester

3.-7. Sem.

Häufigkeit des Angebots

gemäß Aushang

Dauer

1 Semester

1 Lehrveranstaltungen

Wissensschutz und Produktpiraterie

Sprache

deutsch

Kontaktzeit

2 SWS / 22,5 h

Selbst-studium

67,5 h

geplante Gruppengröße

20 Studierende

2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

Nach erfolgreicher Teilnahme kennen die Studierenden die Zusammenhänge von Unternehmenssicherheit, Industriespionage und Produktpiraterie. Sie sind in der Lage eine einfache Risikoanalyse zum Wissensschutz durchzuführen, gefährdete Unternehmensbereiche zu identifizieren, Schutzkonzepte zu planen und Grundsätze des Wissensschutzes Mitarbeitern zu vermitteln.

Sie wissen Ursachen, Erscheinungsformen und Wirkungsmechanismen der Produktpiraterie insbesondere in Bezug auf die Sicherheit von Produkten und strategisch-rechtliche, technische sowie organisatorische Schutzmaßnahmen. Sie besitzen die Fähigkeit ein Grundkonzept für den Know-how-Schutz zu entwickeln.

3 Inhalte

• Erscheinungsformen und Bedeutung von Wissens- und Produktschutz • Identifizierung von schützenswertem Wissen • Bedrohungen, Risikoanalyse und Schutzziele im Wissensschutz • Identifizierung sicherheitsrelevanter Gefährdungen bei Produktpiraterie • Schutzmaßnahmen und Schutzkonzepte • Technische Möglichkeiten der Produktkennzeichnung und Produktidentifikation • Ausarbeitung einer Awareness-Kampagne • Ausarbeitung eines Grundkonzeptes für den Know-How-Schutz

4 Lehrformen

Vorlesung mit Übungen

5 Teilnahmevoraussetzungen

keine

6 Prüfungsformen

Klausur

7 Verwendung des Moduls

Wahlpflichtmodul für SSB und bei Bedarf andere Studiengänge.

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.1 epd 01.10.2013

Security & Safety Engineering Bachelor

8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

Professor Dipl.-Ing. Ernst-Peter Döbbeling

9 Literatur

Wird seminarbegleitend eingeführt

Version Erstellt von Freigabe (Datum/Kürzel) Gültig ab

1.1 epd 01.10.2013