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Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
Collaborative Marketing
Konzepte
Methoden
Informationssysteme
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 2 -
Collaborative Marketing
Gliederung
1. Einleitung .1 Begriffsdefinition.2 Motivation.3 Problemstellung.4 Zielsetzung / Vorgehen
2. Grundlagen.1 eigene Reichweite messen.2 Prüfen der eigenen Möglichkeiten
3. Problemanalyse.1 Analyse.2 Alternativen
4. Lösungskonzepte/-methoden .1 OMS.2 Affilinet.3 Weitere.4 eigene Dienstleistung/Partner
5. Umsetzung.1 Reichweitenmonitor.2 Teilnahme an Partnerprogrammen
6. Fazit
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
1. Einleitung
Begriffsdefinition .1
Motivation .2
Problemstellung .3
Zielsetzung / Vorgehen .4
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 4 -
Collaborative Marketing
Von A-Z
AdLINK = Dienstleister der OMS – zuständig für die Bannerauslieferung
Affiliate = Teilnehmer (=>Affilinet = Teilnehmer Netz)
Collaborative Marketing = Gemeinschaftliches Marketing
OMS = Online Marketing Service – größter nationaler Zusammenschluss von Online-Diensten regionaler Tageszeitungen (derzeit 18 / Aufteilung in Nielsen Gebiete)
IVW = Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.
1.1 Begriffsdefinition
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 5 -
Collaborative Marketing
Billiger und effektiver werben, aber wie?
Neues Produkt => individuelle Werbekampagne
Gewünschte Reichweite nur möglich durch:
großer Werbeaufwand- Mailings- Steckungen- Bannergestaltung
hohe Werbekosten- Distribution- verschiedene Medien bedienen- Bekanntmachung in Foren, Newsgroups, etc.
Aufwand verringern, Kosten niedrig halten
1.2 Motivation
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 6 -
Collaborative Marketing
Wo ist das Problem?
Collaborative setzt eine gleiche- Branche
oder- Zielgruppe
voraus !
Klassisch (alleine) zu teuer
den/die richtigen Partner finden
1.3 Problemstellung
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 7 -
Collaborative Marketing
Wo geht‘s hin?
Ziel:- gemeinschaftliche Vermarktungsmöglichkeiten- Reichweite billig zu erstehen- Werbung durch Dienstleistung
Vorgehen:- Prüfen der Reichweitenmessung- Prüfen der Partnerprogramme- Modelle/Methoden von Affilinets
1.4 Zielsetzung / Vorgehen
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
2. Grundlagen
eigene Reichweite messen .1
Prüfen der eigenen Möglichkeiten .2
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 9 -
Collaborative Marketing
1010011011100
!!! NICHT selbst messen !!!
Im Voraus:- Zahlen statt Vertrauen- Mitglied bei der IVW- Zähler in Partnerprogrammen- Erfahrungswerte
oder
erst nach entstehen des Traffic- normale Abrechnung- Staffel / Vereinbarung
2.1 eigene Reichweite messen
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 10 -
Collaborative Marketing
dir. Integration, Belegungseinheiten, ...
Kann ich integrierbaren Content stellen?- RDF- RSS- XML
Kann ich Standardwerbeformen erzeugen?- Fullsize Banner- Skyskraper- etc.
2.2 Prüfen der eigenen Möglichkeiten
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
3. Problemanalyse
Analyse .1
Alternativen .2
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WWI 2000 B – 6. Semester - 12 -
Collaborative Marketing
SUMME(A1:A200)
Collaborative setzt eine gleiche- Branche
oder- Zielgruppe
voraus !
Content Kooperation- „Karstadt“ wirbt nicht über die OMS in der Rubrik
„Veranstaltungen“
Stimmt die Zielgruppe nicht, kann nicht geworben werden- Autohaus „Gehlert“ wirbt nicht bei „http://www.hm.com“
3.1 Analyse
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 13 -
Collaborative Marketing
Klassik oder Neuzeit?
Klassisch (alleine) zu teuer
Überregional unerreichbar- Distribution- Masse
Dynamik und Aktualität nicht gegeben- wechselnde Aussage/Bilder
Produktionskosten- Repro- TV-Spot- Radio-Spot
3.1 Analyse
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 14 -
Collaborative Marketing
Flirtline der Werbung
den/die richtigen Partner finden
Viele kennen die Möglichkeiten nicht
Ist der Partner seriös?
Stimmen seine Zahlen?
3.1 Analyse
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 15 -
Collaborative Marketing
Probleme bekämpfen
Werbeagentur engagieren- Teuer- wenig Aufwand
Partnerprogramme- Findet die richtigen Partner- attraktive Inhalte
Branchendienstleister- Billig- Reichtweite
3.2 Alternativen
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
4. Lösungskonzepte/-methoden
OMS .1
Affilinet .2
Weitere .3
eigene Dienstleistung/Partner .4
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 17 -
Collaborative Marketing
Online Marketing Service
größter nationaler Zusammenschluss von Online-Diensten regionaler Tageszeitungen
- derzeit 18 Zeitungen- Aufteilung in Nielsen Gebiete (> Bundesländer)- detaillierte Rubrizierung
Ausschließlich gewerblich
4.1 OMS
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 18 -
Collaborative Marketing
Affiliates und Merchants
Vermittler, Broker, Auszahlung
Gewerblich und Privat
Bannertausch und Partnerprogramme
4.2 Affilinet
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 19 -
Collaborative Marketing
... Der Wald vor lauter Bäumen ...
Suchmaschinenwerbung (Google AdWords)
http://www.kostenlose-inhalte.de
Bannertausch im Web Hosting Segment
…
4.3 Weitere
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Collaborative Marketing
Self-made
Längerfristige Kooperationen mit festen Partnern- z. B. „Cinemaxx“ wirbt auf „Badische Zeitung“ und „Badische
Zeitung“-Flyer liegen im „Cinemaxx“ aus.oder- „Baden24“ hat Fotoalben der letzten „Funpark“-Parties und im
„Funpark“ wird auf den TV-Geräten Werbung für „Baden24“ gemacht.
Gewinnspielaktionen: Neue Medien und Medienfremde- „Edeka“ wirbt auf einer Internetseite mit Gutscheinen und die
Internetseite stellt dafür sein Online-Spiel
Newsfeed, Wetterdaten, etc.
4.4 eigene Dienstleistung/Partner
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
5. Umsetzung
Reichweitenmonitor .1
Teilnahme an Partnerprogrammen .2
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WWI 2000 B – 6. Semester - 22 -
Collaborative Marketing
SELECT * FROM user WHERE bought LIKE ‘Karstadt%‘ AND sex LIKE ‘female‘
Arbeitsgemeinschaft Internet Research (AGIREV)
Detailierte Auswertung und Kombination- Besucher- Haushalte- Angebote- Verhalten- etc.
5.1 Reichweitenmonitor
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester - 23 -
Collaborative Marketing
Eins für Sie und eins für Sie und ...
Entscheidung- Wertvoller durch Reichweite- Attraktiver durch Inhalte
Privat oder Gewerblich- Qualität der Inhalte und der Werbenden- Quantität der Schaltungen
Kostenlos oder Kostenpflichtig- Anmeldung- Personalisierung der eigenen Dienste
5.2 Teilnahme an Partnerprogrammen
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
6. Fazit
Collaborative Marketing ist kein Ersatz,
sondern eine billige und effektive Ergänzung.
Sebastian Galenski
WWI 2000 B – 6. Semester
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit